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TRAININGSLEHRE
TRAINING
TRAININGSLEHRE
TRAINING IST EIN KOMPLEXERHANDLUNGSPROZESS MIT
DEM ZIEL EINERPLANMÄSSIGEN UND ZIELORIENTIERTEN
LEISTUNGSENTWICKLUNG
TRAININGSLEHRE
UNTER TRAINING VERSTEHT MANDEN SYSTEMATISCHEN EINSATZ
GEZIELTER REIZE ZURLEISTUNGSSTEIGERUNG DURCH
MORPHOLOGISCHE UNDFUNKTIONELLE ANPASSUNGEN
TRAININGSLEHRE
TRAININGSREIZE
MORPHOLOGISCH/FUNKTIONELLEVERÄNDERUNGEN
LEISTUNGSSTEIGERUNG
TRAININGSLEHRE
TRAININGSLEHRE
?WAS
HABE ICHDAVON
?
TRAININGSLEHRE
FITNESSÜBERDURCHSCHNITTLICHE
PSYCHO-PHYSISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
TRAININGSLEHRE
FITNESS
LEISTUNG
TRAININGSLEHRE
FITNESS
ÖKONOMIE
TRAININGSLEHRE
0
20
40
60
80
100
120
140
160
trainiert untrainiert
LIEGENSTEHENTREPPE
PULS
TRAININGSLEHRE
WARUM ?
WAS ?
WIE ?
WANN ?
INTELLIGENTEFITNESS
TRAININGSLEHRE
TRAININGPROZESS
TRAININGSLEHRE
LANGFRISTIG
PLANMÄSSIG
GESETZMÄSSIG
TRAININGSLEHRE
GRUND-GESETZE
TRAININGSLEHRE
TRAININGS-PRINZIPIEN
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
KONTINUIERLICHENBELASTUNG
TRAININGSLEHRE
REGELMÄSSIGKEIT
LANGFRISTIGKEIT
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
ANSTEIGENDEN BELASTUNG
TRAININGSLEHRE
BELASTUNGSANPASSUNGNACH ERFOLGTER
ADAPTATION
TRAININGSLEHRE
TRAININGORGANISCHE
FORM
ORGANISCHEFUNKTION
ADAPTATION
TRAINING
TRAININGSLEHRE
LINEAR
STUFENFÖRMIG
SPRUNGHAFT
TRAININGSLEHRE
ANZAHL der TE
UMFANGERHÖHUNG
INTENSITÄTSSTEIGERUNG
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
WECHSELNDEN BELASTUNG
TRAININGSLEHRE
REIZWECHSEL
METHODENWECHSEL
ORTSWECHSEL
SPORTARTWECHSEL
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
OPTIMALEN RELATIONBELASTUNG/ERHOLUNG
TRAININGSLEHRE
STRESSTHEORIE(Selye)
TRAININGSLEHRE
STRESS
TRAININGSLEHRE
STRESSAUSLÖSUNG
ALARMREAKTION
ADAPTATION
TRAININGSLEHRE
ERMÜDUNG
WIEDERHERSTELLUNG
SUPERKOMPENSATION
TRAININGSLEHRE
TRAININGSLEHRE
ÜBERSCHIESZENDEWIEDERHERSTELLUNG
SUPERKOMPENSATION
TRAININGSEFFEKT
TRAININGSLEHRE
TRAININGSLEHRE
TRAININGSLEHRE
TRAININGSEFFEKTESIND DAS
PRODUKT EINESGEPLANTEN WECHSELS
VON BELASTUNG UND REGENERATION
TRAININGSLEHRE
BELASTUNG ERHOLUNG+
TRAININGSEINHEIT
TRAININGSLEHRE
ZEITPUNKT, QUALITÄTUND DAUER DER
WIEDERHERSTELLUNGBEEINFLUSSEN DENTRAININGSEFFEKT
ENTSCHEIDEND
TRAININGSLEHRE
MASSNAHMEN
TRAININGSLEHRE
TRAININGSMETHODIK
MEDIZIN
PSYCHOLOGIE
TRAININGSLEHRE
AKTIV
TRAININGSLEHRE
ABWÄRMENGYMNASTIKSTRETCHING
TRAININGSLEHRE
LANGSAM LAUFENHF ca. 100 - 120/min
GYMNASTIK/DEHNEN
ca. 10 bis 20 min
TRAININGSLEHRE
AKTIVEREGENERATION
IST ESSENTIELLERBESTANDTEIL DERTRAININGSEINHEIT
TRAININGSLEHRE
REGENERATION
AKTIV PASSIV
TRAININGSLEHRE
DUSCHE
DAUERDUSCHE
5-10 minwarm
TRAININGSLEHRE
DUSCHE
WECHSELDUSCHE
1-2 min warm10-30 sec kalt
3-4 x
TRAININGSLEHRE
BAD
15-20 min38-39°< 1 Std
TRAININGSLEHRE
SAUNA
< 80°TROCKEN
BIS ZUMSCHWITZEN
TRAININGSLEHRE
MASSAGE
TRAININGSLEHRE
PHYSIOTHERAPIE
TRAININGSLEHRE
UV-BESTRAHLUNG
TRAININGSLEHRE
PSYCHOLOGISCHEMETHODEN
TRAININGSLEHRE
ENTSPANNUNGS-METHODEN
TRAININGSLEHRE
SCHLAF
TRAININGSLEHRE
JACOBSONAT
YOGATAI CHI
QI GONG
TRAININGSLEHRE
ENTSPANNUNGSMUSIK
TRAININGSLEHRE
?
TRAININGSLEHRE
TRAININGSLEHRE
INDIVIDUELLESREGENERATIONS-
PROGRAMM
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
TRAININGSWIRKSAMEN BELASTUNG
TRAININGSLEHRE
REIZ OPTIMAL
UNTER-SCHWELLIG
ÜBER-SCHWELLIG
TRAININGSLEHRE
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Reizsetzung
ÜBER OPTIMAL UNTER
TRAININGS-REIZ
TRAININGSLEHRE
? BELASTUNG ?
TRAININGSLEHRE
INTENSITÄTDAUERDICHTE
UMFANGHÄUFIGKEIT
TRAININGSLEHRE
INTENSITÄT
REIZSTÄRKEBELASTUNGSGRAD
TRAININGSLEHRE
DAUER
DAUER EINESEINZELREIZES
TRAININGSLEHRE
DICHTE
ZEITSPANNE ZWISCHENBELASTUNGSREIZEN
TRAININGSLEHRE
UMFANG
ALLE REIZE IN EINERTRAININGSEINHEIT
TRAININGSLEHRE
HÄUFIGKEIT
ANZAHL DERTRAININGSEINHEITEN
TRAININGSLEHRE
1 x 5.000 m
5 x 1.000 m
TRAININGSLEHRE
5 x 3 x 20 m Sprint
WP 1 min, SP 7 min
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
RICHTIGEN BELASTUNGSFOLGE
TRAININGSLEHRE
ERMÜDUNGS-FREI
BEWEGLICHKEIT
SCHNELLIGKEIT
SCHNELLKRAFT
KOORDINATION
TRAININGSLEHRE
ERMÜDET
KRAFTAUSDAUER
SCHNELLIGKEITS-AUSDAUER
AUSDAUER
„KOORDINATION“
TRAININGSLEHRE
AUFBAU EINER
TRAININGSEINHEIT
TRAININGSLEHRE
ABWÄRMEN
HAUPTTEILAUFWÄRMEN
B
S
T
A A A
TRAININGSLEHRE
ABWÄRMEN
HAUPTTEILAUFWÄRMEN
B
TK K K
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
ZYKLISIERTEN BELASTUNG
TRAININGSLEHRE
? ZIEL ?
PLANUNG
TRAININGSLEHRE
STUFENPLANWAS ?
WANN ?
TRAININGSLEHRE
PERIODEN
TRAININGSLEHRE
VORBEREITUNGSPERIODE
WETTKAMPFPERIODE
ÜBERGANGSPERIODE
TRAININGSLEHRE
ZYKLEN
TRAININGSLEHRE
ZYKLENSIND
PHYSIOLOGISCHERFORDERLICHE
ZEITPERIODEN
TRAININGSLEHRE
MESOZYKLUS(2 - 4 Wo)
MIKROZYKLUS(1 Wo)
TRAININGSLEHRE
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche
TRAININGSLEHRE
WIEDER-HERSTELLUNGS
ZYKLEN
TRAININGSLEHRE
WIE LANGEDAUERT ESBIS ERSTE
TR-EFFEKTEAUFTRETEN
?
TRAININGSLEHRE
AUSDAUER KRAFT
BEWEGLICHKEIT
KOORDINATION
8 - 12 Wo 6 - 8 Wo
2 - 4 Wo
1 - 2 Wo
TRAININGSLEHRE
0
10
20
30
40
50
60
70
Mo Di Mi Do Fr Sa So
TRAININGSLEHRE
PRINZIP DER
DOKUMENTATION
TRAININGSLEHRE
DOKUMENTATIONTRAININGSTAGEBUCH
TRAININGSLEHRE
Tag Datum Inhalt km Zeit HFGymnastik und andere aktive
Inhalte
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Summe - - - -
TRAININGSLEHRE
Tag Datum Inhalt km ZeitGymnastik und andere aktive
InhalteBefinden
Montag 06. Mrz DL-reg 10 60 min 15 min gym gut
Dienstag 07. Mrz
Mittwoch 08. Mrz DL-ext. 10 50 min 20 min gymam Ende müde,
sonst gut
Donnerstag 09. Mrz
Freitag 10. MrzEinl. - DL-ext.-int. -
Ausl.12
10:00- 38:30-12:00
15 min gym gut
Samstag 11. Mrz
Sonntag 12. Mrz DL-reg 15 1:30:15 30 min gym gut
Summe - - 47 275 min 80 min -
