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Trainingsmodul für Industriekaufleute Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse für Industriekaufleute (GP 1) Industrielle Geschäftsprozesse (GP 1) Bearbeitet von Karsten Beck, Michael Wachtler 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. 112 S. Softcover ISBN 978 3 470 59172 8 Format (B x L): 20,7 x 29,7 cm Gewicht: 321 g Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines > Wirtschaftswissenschaften: Berufe, Ausbildung, Karriereplanung Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse

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Page 1: Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse

Trainingsmodul für Industriekaufleute

Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse fürIndustriekaufleute (GP 1)

Industrielle Geschäftsprozesse (GP 1)

Bearbeitet vonKarsten Beck, Michael Wachtler

2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. 112 S. SoftcoverISBN 978 3 470 59172 8

Format (B x L): 20,7 x 29,7 cmGewicht: 321 g

Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines > Wirtschaftswissenschaften:Berufe, Ausbildung, Karriereplanung

Zu Inhaltsverzeichnis

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

als 8 Millionen Produkte.

Page 2: Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse

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www.kiehl.de

Ein Lernprogramm, ganz auf Sie zugeschnitten

Die Reihe „Trainingsmodule für Industriekaufleute“ folgt einem völlig neuen Lernkonzept. Sämtliche In-halte der Ausbildung werden in kleine Einheiten (Module) zerlegt, aus denen Sie sich Ihr individuelles Lernprogramm zusammenstellen können.

Jeder Band der Reihe enthält einen Wissens-, einen Lern- und einen Trainingsteil.

Ô Der Wissensteil strukturiert den Stoff und enthält in kompakter und übersichtlicher Form die Lern-informationen, die für Sie wichtig sind.

Ô Im Lernteil zeigen Ihnen zahlreiche Tipps und Hinweise, wie Sie typische Aufgabenstellungen erfolg-reich angehen, wo mögliche Stolpersteine liegen und wie Sie sich das Lernen erleichtern.

Ô Der Trainingsteil bietet Übungsaufgaben und Fälle mit Lösungen auf unterschiedlichem Niveau. Da-mit testen und festigen Sie Ihr Wissen und gehen perfekt vorbereitet in Klassenarbeiten, Zwischen- und Abschlussprüfungen.

Modul GP 1 vermittelt Ihnen das relevante Wissen rund um die Grundlagen industrieller Geschäfts prozesse. Behandelt werden dabei die Themen: Unternehmensleitbild, betriebliches Zielsystem, betriebliche Leis-tungsfaktoren, betrieblicher Informations-, Material- und Wertefluss, Aufbauorganisation und Organisation von Geschäftsprozessen.

Alle Trainingsmodule finden Sie unter www.kiehl.de

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WISSEN > LERNEN > TRAINIER

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Beck | Wachtler

Trainingsmodul Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse für IndustriekaufleuteIndustrielle Geschäftsprozesse (GP 1)

2. Auflage

€ 12,90 (D)ISBN 978-3-470-59172-8

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Vorwort

Die neuen Trainingsmodule ermöglichen angehenden Industriekaufl euten ein individuelles Lernen in unterschiedlichen Fachgebieten. Sie enthalten zu jedem Thema das für die Prüfung notwendi-ge Wissen, zeigen Lösungswege für prüfungstypische Aufgabenstellungen auf und ermöglichen zu jeder Zeit der Ausbildung ein persönliches Wissenstraining mit Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen.

• Im Wissensteil fi nden Sie die Inhalte, die für die Prüfung wichtig sind.

• Im Lernteil erfahren Sie, wie Sie an Aufgabenstellungen herangehen und

• im Trainingsteil können Sie üben und Ihren Wissensstand jederzeit kontrollieren.

Beachten Sie dazu bitte auch den Benutzerhinweis auf Seite 6.

Im Rahmen des Prüfungsfachs „Industrielle Geschäftsprozesse“ beschäftigt sich dieser Band spe-ziell mit dem Lernfeld „Grundlagen industrieller Geschäftsprozesse“. Wichtige Themen sind dabei die Unternehmensziele, die Grundlagen des betrieblichen Leistungsprozesses und die Betriebsor-ganisation.

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Ausbildung und freuen uns auf ein Feedback.

Erlangen, im April 2015 Karsten Beck Michael Wachtler

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2. Betriebliches Zielsystem

Zielbeziehungen Konkurrierende Ziele

Indifferente Ziele

Komplementäre Ziele

ZielinhaltSoziale Ziele

Ökologische Ziele

Ökonomische Ziele

ZielhierarchieOperative Ziele

Strategische Ziele

Unternehmens-ziele

ZielplanungZielsystem

Zieldefi nition

Einfl ussfaktoren

Zielüberprüfung

Was muss ich für die Prüfung wissen?

2.1 Arten von Unternehmenszielen nach deren Inhalt

Ökonomische Ziele:

Erwerbswirtschaftliche Betriebe streben nach Gewinnerzielung und handeln dabei nach dem Öko-nomischen Prinzip.

Ökonomisches Prinzip:

Das ökonomische Prinzip besagt, dass Nutzen und Mitteleinsatz in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen sollen. Hierbei werden zwei Varianten unterschieden:

• Minimalprinzip:

Einen bestimmten Nutzen mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichen. Oder: Einen bestimmten Ertrag mit möglichst geringem Aufwand erreichen. Eine bestimmte Leistung mit möglichst geringen Kosten erreichen.

• Maximalprinzip:

Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz einen möglichst großen Nutzen erzielen. Oder: Mit einem vorgegebenen Aufwand einen möglichst hohen Ertrag erzielen. Mit vorgegebenen Kosten eine möglichst hohe Leistung erzielen.

Ökonomische (wirtschaftliche) Zielgrößen:

Absatzbezogene Zielgrößen:

• Absatz: Menge der verkauften Erzeugnisse

• Umsatz: Wert der verkauften Erzeugnisse (Verkaufserlöse)

• Marktanteil: Anteil des eigenen Absatzes (bzw. Umsatzes) am gesamten Absatz (Umsatz) der Branche

WISSENUnternehmensziele • Betriebliches Zielsystem

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So trainiere ich für die Prüfung

Aufgaben

1. Wissensfragen

1.1 Lernfragen

1. Zählen Sie vier Anspruchsgruppen auf, die Einfl uss auf die Unternehmenszielsetzungen einer Aktiengesellschaft ausüben können.

2. Erläutern Sie, warum eine Aktiengesellschaft bei der Zielplanung anderen Einfl ussfaktoren un-terworfen ist als ein Einzelunternehmen.

3. Nennen Sie je zwei Beispiele für ökonomische, soziale und ökologische Ziele.

4. Führen Sie jeweils ein Beispiel für komplementäre, konkurrierende und indifferente Ziele an.

5. Nennen Sie zu dem strategischen Ziel „Kosteneffi zienz erhöhen“ drei mögliche operative Unter-ziele, die im nächsten Geschäftsjahr angestrebt werden sollen.

6. Nennen Sie die vier Perspektiven einer Balanced Scorecard und führen Sie zu jeder Perspekti-ve zwei kritische Erfolgsfaktoren an.

7. Geben Sie zwei mögliche Kennzahlen für den Erfolgsfaktor „neue Technologien“ an.

8. Unterbreiten Sie einen Vorschlag, wie man die Erfüllung des Ziels „Kundenzufriedenheit“ mes-sen kann.

1.2 Mehrfachauswahl

Kreuzen Sie eine oder mehrere richtige Lösungen an.

1. In welcher Zeile wird das Minimalprinzip zutreffend defi niert?

a) Einen bestimmten Nutzen mit einem vorgegebenen Aufwand erreichen.

b) Eine möglichst hohe Leistung mit möglichst geringen Kosten erbringen.

c) Mit den gegebenen Mitteln den höchstmöglichen Ertrag erzielen.

d) Mit möglichst geringem Aufwand einen möglichst geringen Ertrag erwirtschaften.

e) Einen bestimmten Ertrag mit möglichst geringem Aufwand erzielen.

TRAINIERENUnternehmensziele • Betriebliches Zielsystem

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II. Grundlagen des betrieblichen Leistungs- prozesses

Betriebliche Leistungsfaktoren stellen die Ressourcen für die betriebliche Leistungserstellung dar. Das Ziel eines Betriebes besteht darin, die Leistungsfaktoren optimal zu kombinieren und mög-lichst effi zient auszunutzen. Um dies zu ermöglichen, müssen Informations-, Material- und Werte-fl uss gesteuert werden.

1. Betriebliche Leistungsfaktoren

Faktorkombination Minimalkostenkombination

Kostenminimierung

Faktorkosten

Welche Leistungsfaktoren gibt es?

Werkstoffe

Rechte

Betriebsmittel

Information

Ausführende Arbeit

Monetärer Faktor

Absatz

Unternehmensführung

Beschaffung

Produktion

Finanzierung

Betriebl. Funktionen

Leistungs-faktoren

Was muss ich für die Prüfung wissen?

1.1 Betriebliche Leistungsfaktoren – Übersicht

Betriebe sind die Stätten der Leistungserstellung. Um eine betriebliche Leistung (Output) zu erbrin-gen, benötigt ein Betrieb Einsatzmittel (Input). Betriebliche Leistungs- bzw. Produktionsfaktoren sind alle Güter und Leistungen, die zur Erstellung der betrieblichen Leistung eingesetzt werden müssen.

Im Falle eines Industriebetriebes besteht die betriebliche Leistung in der Produktion von Fertiger-zeugnissen. Hierzu benötigt ein Industriebetrieb folgende Leistungsfaktoren:

WISSENGrundlagen des betrieblichen Leistungsprozesses • Betriebliche Leistungsfaktoren

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Internet: Elektronischer Verbund verschiedener Rechnernetzwerke mit dem Ziel, Verbindungen zwischen unterschiedlichen Standorten herzustellen und Daten auszutauschen. Zu den Syste-men des Internets zählt u. a. das „World Wide Web“. Zahlreiche internetbasierte Anwendungen unterstützen und beschleunigen den Informationsfl uss zwischen dem Unternehmen und seinen Geschäftspartnern:

E-Commerce E-Procurement E-Selling

E-Business

Electronic Data Interchange (EDI)

• E-Business: Elektronische Geschäftsprozesse; Abwicklung bzw. Unterstützung von Geschäfts-prozessen über elektronische Medien (Internet)

• E-Commerce: Elektronischer Handel; Handel mit Waren und Dienstleistungen über elektroni-sche Medien (Internet)

• E-Procurement: Elektronische Beschaffung; internetbasierte Abwicklung bzw. Unterstützung des Beschaffungsprozesses

• E-Selling: Elektronischer Verkauf; internetbasierte Abwicklung bzw. Unterstützung des Ver-kaufsprozesses

• Electronic Data Interchange (EDI): Elektronischer Datenaustausch zwischen Anwendungssys-temen unterschiedlicher Organisationen; technische Basis für die Abwicklung des E-Business

2.2 Betrieblicher Materialfl uss

Sicherzustellen, dass die benötigten Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der richtigen Menge und in der richtigen Qualität zur Verfügung stehen, ist Aufgabe der Logistik. Unter Logistik versteht man die ganzheitliche Planung, Steuerung und Kontrolle des Material- und Informationsfl usses sowohl innerhalb des leistungserstellenden Unternehmens als auch zwischen dem Unternehmen und seinen Geschäftspartnern (insbesondere Kunden und Lieferanten).

Die Unternehmenslogistik umfasst Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslo-gistik. Die Beschaffungslogistik beschäftigt sich mit der Versorgung des Produktionsprozesses mit Werkstoffen, die Produktionslogistik steuert den Fluss der Güter durch die verschiedenen Stufen des Produktionsprozesses, die Distributionslogistik steuert die Verteilung der Produkte auf dem Absatzmarkt, und die Entsorgungslogistik befasst sich mit der Entsorgung bzw. Wiederverwertung der im Leistungserstellungsprozess entstandenen Abfälle. Angestrebt wird ein Materialkreislauf, in dem Abfälle wiederverwertet und nicht verwertbare Abfälle sachgerecht entsorgt werden.

WISSENGrundlagen d. betrieblichen Leistungsprozesses • Betrieblicher Informations-, Material- u. Wertefl uss

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Stabliniensystem: Eine um Stabsstellen erweiterte Form des Liniensystems (meist Einliniensystem)

Vorteile Nachteile Anwendung

zusätzlich zu den Vortei-len des Liniensystems:

- Entlastung der Füh-rungskräfte durch Stäbe

- Nutzung von Experten-kompetenz für die Ent-scheidungsvorbereitung

zusätzlich zu den Nachtei-len des Liniensystems:

- Gefahr von Konfl ikten zwischen Stäben und Linieninstanzen

- Praxisferne der Stäbe- Gefahr der mangelnden

Akzeptanz der Stäbe in der Belegschaft

in größeren Betrieben sind Stabsstellen zur Un-terstützung der Führungs-kräfte weit verbreitetet.Beispiele für Stabsstellen:Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsberatung, Control-ling etc.

Spartenorganisation: Gliederung des Unternehmens in Sparten nach dem Objekt-prinzip (meist nach Produktgruppen)

Vorteile Nachteile Anwendung

- Erfolgsmotivation durch wirtschaftliche Eigenver-antwortung der Sparten

- Markt- und Kundenorien-tierung

- Übernahme und Verkauf von Unternehmensteilen werden erleichtert

- Gefahr von Konkurrenz-denken zwischen den Sparten

- ineffi ziente Nutzung ge-meinsamer Ressourcen

- Mehraufwand durch Parallelfunktionen (z. B. benötigt jede Sparte einen eigenen Einkauf)

bei großen Unternehmen mit unterschiedlichen Produktgruppen;Technologie, Kunden-struktur und Wettbe-werbsumfeld stellen an jede Produktgruppe (Sparte) spezifi sche An-forderungen

Matrixorganisation: Mehrliniensystem mit gleichzeitiger Funktions- und Objektglie-derung

Vorteile Nachteile Anwendung

- Entlastung der Unter-nehmensführung

- Nutzung von Fach- und Objektkompetenzen

- kurze Kommunikations- und Entscheidungswe-ge, fl exible Entscheidun-gen

- Gefahr von Kompetenz-überschneidungen und Entscheidungskonfl ikten (Entscheidungsverzöge-rungen)

- evtl. zu viele Befehls-quellen für die einzelnen Mitarbeiter

- hoher Aufwand für Kom-petenzregelungen

- erhöhter Bedarf an Führungskräften

interessant für große Unternehmen mit unter-schiedlichen Produkt-gruppen und komplexen Aufgabenbereichen

Teamorientierte Organisation: Hierarchiefreie Teams aus gleichgestellten Mitar-beitern

Vorteile Nachteile Anwendung

- Förderung von Kreativi-tät, Innovationskraft und Motivation der Mitarbei-ter

- geringer Führungsauf-wand

- Flexibilität- kurze Kommunikations-

wege

- Gefahr von Kompe-tenzstreitigkeiten und Entscheidungsverzöge-rungen

- hohes Maß an Sozial-kompetenz und Teamfä-higkeit erforderlich

bei Projekten, deren Erfolg von der Kreativität und Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter abhängt (z. B. Werbekampagnen, Forschungsprojekte)

LERNENBetriebsorganisation • Betriebliche Aufbauorganisation

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