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Transport organischer Substanzen Zusammensetzung des ...zool33.uni-graz.at/lernen/courses/636028/document/01_Folien/Pharmazie12.pdf · Autotroph (anorganisch organisch) - heterotroph

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Transport organischer Substanzen Zusammensetzung des Siebröhrensaftes

Unklar (bis 1m/h)

Lösungsströmung (Source - Sink): Druckstromtheorie

Radioaktive Tracer, Mikroautoradiographie

Salzausscheidungen; Salzdrüsen; Cuticula

Kristalle (Oxalat, Carbonat)

Organische Stoffe: ätherische Öle, Harze, Zucker (Nektar)

Aktive Transporte, unterschiedliche Permeabilität, Exocytose

Autotroph (anorganisch organisch) - heterotroph

Phototroph - chemotroph (Energiequelle!)

Organotroph - litotroph (Wasserstoffdonator organisch oder anorganisch)

Litothroph: Deckung des Bedarfs an Reduktionsmitteln aus ausschließlich anorganischen Stoffen.

Chemolitotroph: einige Bakterien

Organotroph: Reduktionsmittel aus organischen Stoffen.

Chemoorganotroph: Tiere, Mensch, Pilze, viele Bakterien

2 Gruppen von Organismen:

Photoautotrophe (photosynthetisch aktive Bakterien, Cyanobakterien und alle chlorophyllbesitzende Pflanzen)

Chemolithoautotrophe (Bakterien)

Photosynthese - Chemosynthese

1. Hauptsatz: Energie kann von einer Form in die andere umgewandelt, nicht aber erzeugt oder vernichtet werden

2. Hauptsatz: Bei allen Energieaustausch- oder -umwandlungsprozessen ist die potentielle Energie des Endzustandes kleiner als die des Anfangszustandes (es darf keine Energie zu- oder abgeführt werden)

A + B = C + D

Je nachdem, ob K > 1 oder K < 1 ist, liegt das Gleichgewicht mehr links oder rechts

KBcAc

DcCc

)().(

)().(

A + B zusammen: Reaktion erfolgt bis zum Gleichgewichtszustand

Auch energetischer Zustand wird verändert (freiwillige Reaktion nur von höherem nach niedrigeren Energiepotential): es wird Energie frei: exergonisch

Dieser Energiebetrag ist im chemischen System reversibel festgelegt: freie Energie, G (besser: Änderung der freien Energie des Systems)

DG0 =1mol bei 25 °C, pH=0 und 1 bar; DG0´: pH=7

Exergonische Reaktionen: DG0´ = - !

Entropie: Maß für den Zustand der Materie und der Energie

Je geringer die Ordnung oder Struktur, desto größer der Zahlenwert der Entropie

Thermodynamik (2. Hauptsatz): gleichmäßige Verteilung wird angestrebt

Entropie nimmt zu

Geordnete Strukturen entstehen, wenn im Gesamtsystem Entropie zunimmt

Offene Reaktionssysteme, denen Ausgangsmaterialien zugeführt und Reaktionsprodukte entnommen werden

Reaktionen verlaufen fortgesetzt in eine Richtung

Freie Energie in J (kJ); man kann auch das Redoxpotential (E0) in V (mV) verwenden (Wasserstoffelektrode H2/2H+ bei c(H+)=1, pH=0; E0´ : pH 7)

1 V = 96 kJ (23 kcal) E0´ = -: Reduktionsvermögen (gibt leicht

Elektronen ab) E0´ = +: Oxidationsvermögen (Elektronen

können aufgenommen werden) Das stärker negative System reduziert das

weniger negative und wird dabei oxidiert, Energie wird freigesetzt

Sehr wichtig in der Bioenergetik!

Reversible Festlegung der Energie

O

N

NN

N

OH OH

HH

H H

OCH2

NH2

P

O

OH

OP

O

OH

OP

O

OH

HO

OCH2P

O

OH

OP

O

OH

HO+ H2O

- H2O

Adenin-Ribose-P~P~P

ATP

Adenin-Ribose-P~P+Pi

ADP

O

N

NN

N

OH OH

HH

H H

OCH2

NH2

P

O

OH

OP

O

OH

OP

O

OH

HO

A + B

C + D

ATP

ADP + Pi

G + H

E + F

endergonisch

+ DG0´

exergonisch

- DG0´

Übertragung des Phosphatrestes

Substrate werden aktiviert

H

HO

HO

H

HH

H

OH

OH

O

H2C O HH

HO

HO

H

HH

H

OH

OH

O

H2C O PO3H2

+ ATP + ADP

Hexokinase

Glucose + ATP Glucose-6-phosphat + ADP

Organische Substanzen sind metastabil

Aktivierungsenergie

Katalyse

Wirkungsspezifität

Substratspezifität

Gruppenspezifität

Wirkungsgruppe: aktiv beim Katalysegeschen (aktive u. passive Form)

Holoenzym: Apoenzym + prosthetische Gruppe; benötigen 2 Substrate

Coenzym: prosthetische Gruppe nicht fest (Co-Substrate); benötigen 2 Apoenzyme

Aktives Zentrum

Induced fit - Hypothese

Oxidoreduktasen

Transferasen (Hexokinase)

Hydrolasen

Lyasen

Isomerasen

Ligasen

Temperatur

pH-Wert

Allosterische Hemmung

Kompetitive (Isosterische) Hemmung

2 Substrate konkurrieren

Spezielle Mechanismen

1. Substrat bindet an das aktive Zentrum

2. Kompetitiver Inhibitor ähnelt oft dem Substrat und konkurriert um das aktive

Zentrum (isosterisch)

3. Ein nichtkompetitiver Inhibitor bindet an einer vom aktiven Zentrum entfernten

Stelle und ändert dadurch die Konformation, dass das aktive Zentrum nicht

länger voll funktionsfähig ist (allosterisch)

1 2 3

Gleiche Funktion, unterschiedliche Struktur

Dienen der Feinregulation von Syntheseschritten

Nicotinamid-adenin-dinucleotid NAD, Nicotinamid-adenin-dinucleotid -Phosphat, (Coenzyme von Dehydrogenasen) NADP

Flavin-adenin-dinucleotid FAD; ebenfalls Wasserstoffüberträger

Mehrere Enzyme, die verschiedene, aufeinanderfolgende Schritte einer Reaktionskette katalisieren

Sind in einer strukturellen und funktionellen Einheit zusammen-gefaßt (Fettsäuresynthese)

Herabsetzen der Aktivierungsenergie:

Bildet eine passende Tasche für die Substrate und bringt sie dadurch in der richtigen Orientierung zusammen; oder

Bindet so an das Substrat, dass dessen relevante Bindungen geschwächt werden

Bietet eine geeignete

Mikroumgebung

Fotosynthese

Sonne (Fusion: H zu He), jährlich 54,4.1023 J; 1 Million Hiroshima Bomben täglich

1/3 reflektiert, 1% von Pflanzen aufgenommen

Strahlungsenergie wird absorbiert und in eine chemische Bindung überführt

Abspaltung von Wasserstoff aus dem Wasser unter Freisetzung von Sauerstoff

Wasserstoff wird auf Kohlendioxid übertragen (Akzeptor)

6 CO2 + 12 H2O C6H12O6 + 6 O2 + 6H2O

DG0´ + 2872 kJ

h.n

CO2: CO2-freie Atmosphäre, Pflanzen verkümmern; Manometrie; 14CO2; URAS

Sauerstoff: Wasserpflanzen; Manometrie; Isotopen

Kohlenhydrate: Stärkenachweis

A B

Chloroplastenhülle

Thylakoide

Stroma

DNA

Assimilations (=autochthone) Stärke

Porphyrinring (4 Pyrrolringe + Mg)

Isozyklischer Pentanonring

Propionsäure

Phytol

1 m² Blattfläche ca. 1 g Kohlenhydrat/h

Chloroplastenpigmente

Absorptionsspektrum

Aktionsspektrum

Engelmann - Versuch

Wasserspaltung: Chloroplasten zerlegen H2O in Wasserstoff und Sauerstoff; die Wasserstoff-elektronen werden zur Bildung von Zuckermolekülen verwendet

Die Photosynthese als Redoxprozess: Im Verlauf der Photosynthese als Redoxprozess wird H2O oxidiert und CO2 reduziert

Photosynthese besteht aus den Lichtreaktionen (dem Foto-Teil) und dem Calvin-Zyklus (oder Dunkelreaktion; dem Synthese-Teil)

Die Lichtreaktionen (in den Thylakoiden) spalten H2O

setzen O2 frei

reduzieren NADP+ zu NADPH

bilden ATP aus ADP durch Fotophosphorylierung

Absorption eines Lichtquants: Chlorophyll a angeregt; kann als Wärme verloren gehen, oder rotes Fluoreszenzlicht, oder Lichtreaktionen

Reduktionsäquivalente werden zum Kohlenhydrataufbau genutzt

Chlorophyll a geht in einen angeregten Zustand über

Nur wenige Chlorophyll a Moleküle sind photosynthetisch aktiv: Reaktionszentren (RC)

Restliche Chlorophyll a, Chlorophyll b, Carotinoide: Antennenpigmente und light-harvesting-complex (LHC); Pigment-Proteinkomplexe;

Resonanzübertragung

mehr als 2 nm entfernt, Absorptionsspektrum des 2. Pigments muss sich mit Fluoreszenzspektrum des 1. überlappen

Excitonentransfer

bei kleineren Abstand; 2-Teilchenzustand; angeregtes e- und positives „Loch“; Rotverschiebung zum aktiven Zentrum hin

Emmerson Effekt: Licht einzeln (ca. 680 nm und 700 nm) und gemeinsam: gemeinsam mehr Effekt als einzeln; daher: 2 Lichtreaktionen, gekoppelt

Emmerson Effekt

0

0,25

0,5

0,75

1

1,25

1,5

1 2

Ph

oto

sy

nth

es

e (

rela

tiv

)

680 + 700 nm

nacheinander

680 + 700 nm

gleichzeitig

Steigerung

Versuche mit Lichtblitzen (stark, schwach): von ca. 500 Chlorophylmolekülen 1 aktiv

„Traping center“, „Lichtsammelfalle“, Antennenpigmente; PS I: Chl a, Carotinoide, Carotin; PS II: Chl a, b, Carotinoide (hptschl. Xanthophylle), Phäophitin

Light harvesting complex (LHC)

LHC I und LHC II

Resonanzübertragung

mehr als 2 nm entfernt, Absorptionsspektrum des 2. Pigments muß sich mit Fluoreszenzspektrum des 1. überlappen

Excitonentransfer

bei kleineren Abstand; 2-Teilchenzustand; angeregtes e- und positives „Loch“; Rotverschiebung zum aktiven Zentrum hin

Photosystem II (P 680; spezielle Form des Chlorophylls, Hauptabsorption bei 680 nm)

Photosystem I (P 700; spezielle Form des Chlorophylls, Hauptabsorption bei 700 nm)

NADPH + H+, ATP, O2

Besteht aus:

RC II (P 680), Antenennenkomplex, H2O-oxidierender Komplex (Mn)

Mit LHC II assoziert

Primärakzeptor: Phaeophytin a; Phaeophytine: Chlorophyll ohne Mg

Plastochinon; Cytochrom b, f; Plastocyanin

Besteht aus:

RC I (P 700), Antenennenkomplex, H2O-oxidierender Komplex

Mit LHC I assoziert

Primärakzeptor unbekannt (A)

Ferredoxin; Ferredoxin-NADP-Reduktase

Alternative zum Nicht-zyklischen Elektronentransport

PS I Ferredoxin Cytochrom b6, f

Protonengradient zwischen intra-thylakoidalen und äußeren Raum wird aufgebaut: ATP

Mehrere photosynthetisch aktive Bakteriengruppen, wie Purpurschwefelbakterien, verfügen über ein PS I, aber kein PS II

Der zyklische Elektronenfluss bestand wahrscheinlich lange vor dem linearen

Der zyklische Fluss hat eine photoprotektive Wirkung und hilft durch überschüssiges Licht verursachte Zellschäden vermeiden

An Elektronentransport gekoppelt

ATP-Synthase; CF1, CF0

Neben der Substratkettenphosphorylierung ein Weg zur Synthese von ATP aus ADP + Pi in lebenden Zellen

Die osmotische Energie eines Protonen- beziehungsweise Natriumgradienten wird genutzt

Durch die Aktivität von Protonenpumpen werden auf beiden Seiten einer Biomembran unterschiedliche pH-Werte aufgebaut (es können aber auch Natriumionen transloziert werden)

Energie wird benötigt

Das Transmembranprotein ATP-Synthase nutzt den Rücktransport von Protonen (Natriumionen) zur Synthese des zellulären Energieträgers ATP aus ADP

Organismus oder Organell

Außen Innen Energiequelle

Gram-negative Bakterien

Periplasma Cytoplasma Redoxpotential

Halobakterien Extrazellularraum Cytoplasma Licht

Purpurbakterien Periplasma Cytoplasma Redoxpotential/Licht

Chloroplasten Thylakoid-Innenraum Stroma Redoxpotential/Licht

Mitochondrien Intermembranraum Matrix Redoxpotential

Kompartimentierung: Membran muss für Protonen impermeabel sein

Asymmetrie: im Inneren des Kompartiments andere Strukturen als außen

Vektoriell: Elektronentransport von innen nach außen und ein Protonentransport in umgekehrter Richtung

Passagen: über diese fließen die Protonen von innen nach außen

0

Fotosystem II, Cytochromkomplexe nur in den Granathylakoiden

Stromathylakoide: Fotosystem I, ATP-Synthase

Stroma: Dunkelreaktionen

Einbau des Kohlendioxids (Reduktion!)

Bildung von Kohlenhydrat

Bildung von Assimilations- (=autochthoner) Stärke

Stroma der Cloroplasten

Radioaktiv markiertes CO2 wurde einer Algensuspension zugeführt

Nach kurzen Intervallen wurden die Algen getötet und extrahiert

Mittels 2-dimensionaler Papierchromato-graphie wurden die Extrakte getrennt und identifiziert

Mit Autoradiographie die markierten Produkte untersucht

Dient zur Trennung von Substanzen

Von Tswett entwickelt

Stationäre Phase, mobile Phase

Clip!

Bei der Mehrzahl der Pflanzen

CO2 wird in eine Pentose (Ribulose-1,5-bisphosphat) eingebaut

RubisCO (Ribolose-1,5-bisphosphatcarboxylase, -oxygenase)

Instabiler C6-Körper entsteht

Es entsehen sofort 2 C3-Körper: 3-Phosphorglycerinsäure

Die Phosphorglycerinsäure wird reduziert: mit Hilfe von ATP, NADPH+H+ entsteht ein Triosephosphat, ADP und NADP+

2 davon verbinden sich zu einer Hexose

Aus einem weiteren Triosoephosphat wird in einem komplizierten Zyklus (Calvin-Zyklus, reduktiver Pentosephosphatzyklus) Ribulose-1,5-bisphosphat regeneriert

Scheiden um die Leitbündel

Chloroplastedimorphismus:

Mesophyll: Grana, keine Stärke

Scheide: durchgehend lamellärer Typ (keine Grana!), relativ groß, Stärke

HATCH & SLACK

Primärer Akzeptor für CO2: Phosphorenolpyruvat (PEP) (Pyruvate = Salze der Brenztraubensäure)

PEP wird carboxyliert Oxalacetat

Wird reduziert Aspartat Malat (Äpfelsäure)

Mesophyll: Chloroplasten: Pyruvat in PEP; PEP ins Cytoplasma und wird durch CO2-Fixierung zum Oxalacetat (CO2 hauptsächlich aus Photore-spiration!); Chloroplast: Oxalacetat zu Malat

Scheidezellen: Chloroplasten: Malat wird gespalten: NADPH+H+, Pyruvat und CO2 entstehen; in Calvin-Zyklus bzw. ins Mesophyll zurück

PEP-Carboxylase wesentlich höhere Affinität zu CO2 als RubisCO

Photorespiration

Weniger CO2 von außen (Spaltöffnungen!)

O2: Carboxylasefunktion von RubisCO wird gesteigert

Anpassung an höhere Temperaturen

Warme, trockene Gebiete mit hoher Einstrahlung

Biochemische Ökologie

Beispiele (Getreide):

C3: Hafer, Reis, Roggen, Weizen

C4: Mais, Zuckerrohr, Hirsearten

Crassulaceae acid metabolism; diurnaler Säurezyklus der Sukkulenten

Zeitliche Trennung von CO2-Aufnahme und CO2-Einbau

Formelmäßig weitgehende Übereinstimmung mit C4 - Enzyme nicht in den Plastiden, sondern im Cytoplasma

Meist in der Nacht:

CO2 wird mit PEP-Carboxylase an PEP gebunden: Oxalacetat

Oxalacetat Malat

Malat wird in der Vakuole gespeichert (Ansäuerung!)

Bei Tag:

Malat ins Plasma, oxidative Decarboxylierung CO2, in Chloroplasten, Calvin-Zyklus

C4-Pflanzen: primäre CO2-Fixierung in den Mesophyllzellen, Calvin-Zyklus in den Scheidezellen: räumliche Kompartimentierung

CAM-Pflanzen: primäre CO2-Fixierung in der Nacht, Übertragung an Ribulose-1,5-bisphphat am Tag: zeitliche Kompartimentierung

Hauptsächlich bei C3-Pflanzen (C4 haben hohen CO2-Partialdruck!)

Bedeutung unklar (Bildung der Aminosäuren Glycin und Serin)

Unökonomisch

? Ventilfunktion: ermöglicht bei niedrigen CO2-Konzentrationen das Weiterlaufen des Elektronentrasportes. Überlastung der Reaktionszentren wird verhindert

Begrenzende Faktoren (Gesetz des Minimums) Licht Lichtkompensationspunkt (Kompensationslicht): CO2-

Verbrauch (Photosynthese) und CO2-Freisetzung (Atmung, Photorespiration) halten sich die Waage; Sonnen- und Schattenpflanzen

Kohlendioxid 0,04 % in der Luft; bei C3-Pflanzen begrenzend, wenn

sich die übrigen Faktoren dem Optimum nähern

Q10 = Maß für die Temperaturab-hängigkeit eines Prozesses; definiert durch die Steigerung der Reaktions-geschwindigkeit bei einer Temperatur-erhöhung von 10 °C; Q10 = 1: kein Einfluß, Q10 = 2: Steigerung der Reaktions-geschwindigkeit um das Doppelte bei einer Temperaturerhöhung von 10 °C

Temperatur

Q10-Wert: 2 oder mehr; Optimumkurve! Optima zwischen 20 und 30 °C, Minima um den Gefrierpunkt; Anpassungen

Luftfeuchtigkeit

Spaltenschluss (Unterschiede: C3, C4, CAM)