Treffpunkt Garten - kath. Pfarrei Romanshorn: Homepage · Pfarreiblatt der Bistumskantone Bistumskantone Schaffhausen und ThurgauSchaffhausen und Thurgau Nummer 13 19. Juni bis 2

Pfarreiblatt der Bistumskantone Schaffhausen und ThurgauPfarreiblatt der Bistumskantone Schaffhausen und Thurgau

Nummer 1319. Juni bis 2. Juli 2016

Treffpunkt GartenBegegnung und Integration

forumKirche | 13-20162

Tage des Flüchtlings

Editorial

Die Tomatenpflanzen auf unserem Balkonsind eine wahre Pracht. Ich staune überihre dicken Stängel, ihr sattes Grün undwie sie jeden Tag ein gutes Stück wach-sen. Dabei hätten wir sie beinahe mit-samt der Erde weggeworfen. Denn schonbald nach dem Einpflanzen bekamen dieSetzlinge fleckige gelbe Blätter. Wir dach-ten, sie hätten eine Krankheit und wärennicht mehr zu retten. Doch ein erfahrenerGärtner gab uns den Tipp, es zuerst mitDüngen zu versuchen, und zwar mit einemhochwertigen Dünger, der auch Spuren-elemente wie Magnesium, Eisen und Zinkenthält. Er hatte offensichtlich recht mitseiner Diagnose.

Beim Bestaunen der Tomaten denke ich:Wir Menschen sind genauso wie Pflanzen.Ein geschützter Platz und ausreichendNahrung sichern gerade unser Überleben.Wenn wir uns richtig entfalten und aufblü-hen sollen, braucht es mehr, braucht esauch gewisse «Spurenelemente». Einesder wichtigsten Spurenelemente ist fürmich «Arbeit», eine sinnvolle Aufgabe.Denn Arbeit ist mehr als ein Mittel zumLohnerwerb oder ein Zeitvertreib. Mit ihrverbinden sich Kontakte, Austausch, Ge-meinschaft. Wenn man etwas mit seinemKönnen und Durchhaltevermögen erreichthat, erfährt man Befriedigung, unter Um-ständen auch Anerkennung von anderen.Arbeit gibt einem einen Platz in der Ge-sellschaft. Oft hilft sie auch, Abstand zuanderen Problemen zu bekommen, undheilt so manche Wunde.

Wir alle brauchen dieses Spurenelementeiner sinnvollen Beschäftigung. Ganz besonders aber benötigen es Menschen,die entwurzelt wurden, aus ihrer Heimatfliehen mussten und nach einem neuenOrt suchen, an dem sich ihr begrenztesund zerbrechliches Leben weiter entfaltenkann. Ein Dach über dem Kopf und einetägliche Essensration erlösen sie aus ih-rer Not, geben ihnen aber kaum Möglich-keiten, ihre Talente zu entfalten und fürandere fruchtbar werden zu lassen. Vondaher ist für mich das Projekt «Neue Gär-ten» (siehe folgenden Artikel) eine wertvol-le Hilfe, Menschen aus anderen Ländernam öffentlichen Leben teilhaben zu lassenund ihnen damit neue Perspektiven zu er-öffnen. Wir brauchen mehr solcher Ideen!

Wo Begegnung gedeihen kSoziale Integration von Flüchtlingen und Migrantinnen

Flüchtlinge und deren Integration: ein Dau-erthema – und das nicht nur an den Tagendes Flüchtlings vom 18. bis 20. Juni. DasHilfswerk der Evangelischen KirchenSchweiz HEKS bietet für Flüchtlinge nichtnur Rechtsberatung oder Deutschkursean, es lässt Flüchtlingsfrauen wie auch Migrantinnen und ihre Familien aktiv wer-den – beim Gärtnern.

Gleich neben dem Waldfriedhof in Schaff-hausen, im Quartier Niklausen, liegt ein gut250 m2 grosses Stück Land. Wagt man ei-nen Blick hinter die Hecke, erkennt manverschiedene Beete, die mehr oder wenigerintensiv bewirtschaftet werden. Ein typi-scher Schrebergarten? Nein, dafür fehleneinerseits die Gartenhäuser, die man nor-malerweise auf solchen Parzellen findet.Andererseits fallen auf diesen ehemaligenFamiliengärten an der Stimmerstrasse un-bekannte Pflanzen auf: Neben Broccoli undZwiebeln werden auch verschiedene Chilis,Okra und thailändischer Basilikum ange-pflanzt. Besonders sind aber nicht nur dieGewächse, auch die Gärtnerinnen kommensehr unterschiedlich daher: Während einigeJeans und T-Shirts tragen, jätet eine jungeFrau in einem Sari-ähnlichen Kleid ihre Par-zelle. Es sind Migrantinnen, die hier einStück Land bearbeiten können. Ermöglichthat dies das Programm HEKS Neue Gärten,das es mittlerweile in einigen Deutsch-schweizer Städten gibt, u. a. in Schaffhau-sen und seit letztem Jahr auch in Arbon.

Biologischer GemüseanbauIn Schaffhausen ist dieses Jahr die dritteGartensaison angebrochen. Leiterin MonikaWirz schreitet mit festem Schuhwerk undGartengeräten zu einer Migrantin. «DieSchneckenkörner sehe ich nicht so gerne,da sterben ja alle Weinbergschnecken»,sagt sie und erklärt, was sonst noch gegensie Schneckenplage gemacht werden kann.Bei den HEKS Neuen Gärten wird auf biolo-gischen Gemüseanbau Wert gelegt. MonikaWirt absolviert im Moment gerade eineWeiterbildung zur Natur- und Umweltfach-frau; früher war sie in der Quartierarbeit tä-tig. Als vor zehn Jahren in Basel ein Pilot-projekt für interkulturelle Gärten gestartetwurde und HEKS Schaffhausen das StückLand an der Stimmerstrasse vor ein paarJahren von der Stadt pachtete, wuchs dieIdee, ein solches Unterfangen auch inSchaffhausen zu lancieren. Noch fast ohneMithelfende startete sie im Mai 2014; in-zwischen hat sie ein Team von acht Freiwil-ligen zur Stelle. «Von Beginn weg treffensich zwischen 10 bis 14 Frauen, teilweisemit ihren Kindern, um jeweils am Mittwoch-nachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr hierzu gärtnern, sagt Wirz.

Praktisches Deutsch lernenEs geht ja nicht nur um den biologischenGemüseanbau. «Hauptaspekt ist die sozia-le Integration», sagt Wirz. Dabei kommtauch das Deutschsprechen nicht zu kurz.Das sei eine Bedingung des Programmes,sagt Wirz, vor allem beim gemeinsamenZvieri lege sie grossen Wert darauf. Dassnur Frauen am Programm in Schaffhausenund Zürich teilnehmen, hat seine Gründe.Frauen seien viel häufiger von Isolation undUntätigkeit betroffen. Die Gartenarbeit för-dere die Selbstständigkeit und den Kontaktuntereinander, sagt Wirz. Es kommt vor,dass die Männer vorab den Garten begut-achten oder an gemeinsamen Festen teil-nehmen, aber beim wöchentlichen Gärt-nern sind nur Frauen mit ihren KindernTi

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InhaltFussball-EM 6Etwas, an das man glaubtWie sich Fussball und Glauben inspirieren…

Kunst + Glauben 9Aufforderung zu retten

Ökumene 12Katholisch – aber nicht römischEinblicke in die christkatholische Kirche

Kurse · Tagungen 14

Gottesdienste an den Wochenenden 15Filmtipp

Kalenderblatt · Zum Schluss 16

Monika Wirz, Leiterin

der HEKS Neue Gärten

in Schaffhausen und

Winterthur.

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Tage des Flüchtlings

News

■ Leiter verlässt MigratioSamuel Behloul hat als Nationaldirektorvon Migratio gekündigt und wird Fachlei-ter Christentum beim Zürcher Institut fürinterreligiösen Dialog (ZIID). Der seit vielenJahren ungeklärte und ungewisse Statusder bischöflichen Kommission Migratiohabe es verunmöglicht, dass diese als ka-tholisches Kompetenzzentrum im nationa-len Umfeld auftreten könne, sagt Behloul.Sie befinde sich auf einem Abstellgleis.

■ Feministische Theologin verstorbenElisabeth Moltmann-Wendel ist am 7. Juniim Alter von 89 Jahren verstorben, wie dieevangelische Kirche in Deutschland mit-teilte. Moltmann-Wendel war eine der führenden Persönlichkeiten der feministi-schen Theologie. Sie hat sich intensiv mit den Frauen um Jesus in der Bibel beschäftigt und war Mitherausgeberin des 1991 erschienenen «Wörterbuchesder Feministischen Theologie».

■ Christenvertreibung ist VölkermordHochrangige Vertreter christlicher Kirchenwerfen der internationalen GemeinschaftUntätigkeit vor angesichts des Schicksalsder Christen im Irak. Deren Verfolgungund Vertreibung aus dem nordirakischenMossul und der angrenzenden Ninive-Ebene durch IS-Terrormilizen sei ein ethno-religiöser Völkermord, heisst es in einer Erklärung, welche vom syrisch-orthodoxen und syrisch-katholischen Patriarchen unterzeichnet wurde.

■ Schwester als RaumfahrtstechnikerinEin aussergewöhnliches Doktoratsstudiumhat eine indische Ordensfrau abgeschlos-sen: Die 32-jährige Benedicta, Mitglied desKarmelordens, wurde am angesehenen«Defence Institute of Advance Technology»nahe Mumbai als Raumfahrtsingenieurinpromoviert. Die Berufung zur Ordensschwes -ter habe sie in ihrer Studienzeit während eines Einkehrtages verspürt. Im Februar2015 trat sie in den Orden ein.

■ Mahnung im Umgang mit BehindertenPapst Franziskus hat eine fortwährendeDiskriminierung von Behinderten ange-prangert. Oft herrsche die Einstellung, dieBetroffenen seien im «vergoldeten Gehe-ge» oder in «Reservaten der frömmelndenFürsorge und des Wohlfahrtsstaates» bes-ser aufgehoben, weil sie dort den «Rhyth-mus des künstlichen Wohlbefindens» nichtstörten, sagte Franziskus in einem Gottes-dienst für Behinderte und Kranke.

kath.ch/Red.

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anwesend. Die Teilnehmerinnen stammenzu einem grossen Teil aus Eritrea, Sri Lan-ka, Indien, aber auch aus Thailand oderVietnam. Einen wichtigen Bestandteil dessozialen Programms machen auch die Frei-willigen aus. «Sie sind mittlerweile richtigeProfis und zwar nicht nur im Gärtnern. Siebeobachten gut und merken, wenn bei je-mandem der Schuh drückt», sagt Wirz aner-kennend. Ausserdem kümmert sich eineFreiwillige um die Kinder und bearbeitet mitihnen ein eigenes Beet.

Fremdsprache als HerausforderungDass die Frauen und Kinder in Schaffhau-sen schon recht passabel Deutsch spre-chen, kommt nicht von ungefähr. «Als ichmit den Neuen Gärten in Schaffhausen star-tete, schrieb ich das Programm bewusst fürMigrantinnen aus», sagt Wirz. Ausschliess-lich mit Frauen etwas komplett Neues zu be-ginnen, die überhaupt keine Fremdsprachebeherrschen, schien ihr eine zu hohe Her-ausforderung. Klar könne im Garten vieleseins zu eins gezeigt werden, auch ohne Worte, sagt Wirz. Im Winter jedoch gebe esjeweils einen theoretischen Teil, bei dem zu-mindest ein geringes Mass an Sprachkennt-nis unerlässlich sei. In Winterthur hingegenwerden bewusst Flüchtlingsfrauen ange-sprochen. Dort arbeitet Monika Wirz, die inSchaffhausen zu 25 % und in Winterthur zu15 % tätig ist, zum Teil mit Übersetzerinnen.Im Winterthurer Mattenbachquartier hattesie zum Start des Programms anfangs2016 bereits acht Freiwillige zu verzeich-nen. «Das Thema ‹Flüchtlinge› bewegt vieleMenschen und hat sich in den wenigen Jah-

ren drastisch zugespitzt», sagt Wirz zu denBeweggründen. Während in Schaffhausendas gesamte Grundstück für die Migrantin-nen genutzt werden kann, ist es in Winter-thur eine grosse Parzelle neben einem be-reits bestehenden Schrebergarten. «DieNeugierde der Nachbarn war gross, aber we-niger wegen den Flüchtlingen, sondern mehrwegen des biologischen Gemüseanbaus»,sagt Monika Wirz lachend.

Kinderbetreuung und VertretungInzwischen sind an diesem Mittwochnach-mittag acht Frauen und drei freiwillige Helfe-rinnen intensiv an der Arbeit. Eine der Freiwilligen hat sich den drei Kindern ange-nommen, schneidet mit ihnen das Unkrautrund um das Kinderbeet zurück und beant-wortet zahlreiche Fragen. «Bald, bald gibt esZvieri», sagt sie geduldig. Eine Teilnehmerinaus Sri Lanka erscheint mit einer Tüte vollerSetzlinge. Sie wird von den anderen herzlichbegrüsst und umarmt, da sie eine Weile fortwar. «Die Frauen helfen sich gerne aus oderschauen zu den Parzellen, falls jemand län-gere Zeit nicht kommen kann. Das Saatgutübrigens kaufen die Migrantinnen meist selber, die Gartengeräte hat die Stadtgärt-nerei gespendet. Mit nach Hause nehmendie Frauen und ihre Kinder das biologischgezogene Gemüse und die Gewissheit, einen Ort zu haben, wo Begegnung, Wert-schätzung, Deutschunterricht – schlicht Integration – stattfinden.

Claudia Koch

■ Nähere Infos: www.heks.chQ

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Drei Migrantinnen aus Indien geniessen die Gemeinschaft beim Gärtnern.


kommen sind, dass wir fähig sind, auch mitKindern zu leben, die nicht so vollkommensind, wie wir uns dies wünschen.

Dann bedeutet das heutige Abstimmungs-resultat nicht unbedingt, dass die Kirche gescheitert ist.Doch, in gewisser Weise schon. Aber Nieder-lagen in einem Abstimmungskampf habenfür die Kirche nicht die gleiche Bedeutungwie für eine politische Partei. Denn die Ar-beit der Kirche findet zum grössten Teilausserhalb der politischen Arena statt. Na-türlich kämpft die Kirche dafür, dass Geset-ze so ausgestaltet werden, wie sie es fürrichtig hält. Aber am meisten Energie will siedort investieren, wo es um das Zusammen-leben der Menschen mit Behinderten geht.Das geht weit über das Gesetz hinaus.

Welches Element des geänderten Gesetzeswird Ihrer Meinung nach am meisten nega-tive Auswirkungen haben?In die nun angenommene Vorlage wurdedas Chromosomenscreening eingebaut,was im Entwurf des Bundesrates nicht vor-gesehen war. Mit dem Chromosomenscree-ning kann z. B. das Down-Syndrom nachge-wiesen werden. Nicht nur Paare mit einerErbkrankheit können eine Selektion ihrerEmbryonen vornehmen lassen, sondern alleunfruchtbaren Paare, die die In-vitro-Fertilisa-tion in Anspruch nehmen. Trisomie 21 wird

als etwas angesehen, dass es aufzuspürengilt: Träger von Trisomie 21 sollen eliminiertwerden. Es ist vorstellbar, dass künftig zahl-reiche weitere Krankheiten ins Visier ge-nommen und die Embryonen, die dieseKrankheiten bekommen könnten, eliminiertwerden. Hier driften wir in Richtung Eugenik(Forschung und Lehre von der Erbgesund-heit), was für mich sehr gefährlich ist.

Die Befürworter der Vorlage haben betont,das Gesetz setze der Anwendung der PIDenge Grenzen. Die bischöfliche Bioethik-Kommission befürchtet hingegen, dass weitere Anwendungen zugelassen werden. Der Katalog der gesetzlichen Schranken istsehr schwach. Wir haben gesehen, dassbereits auf dem Weg vom bundesrätlichenVorschlag bis zur parlamentarischen Vorla-ge eine Schranke weggefallen ist. DerDruck auf die Barrieren des Gesetzes wirdsehr stark sein. Dies hat mit den Gesetzenim Ausland zu tun, die liberaler sind. Eswerden Stimmen laut werden, die sagen,man müsse unser Gesetz an die Gesetz -gebung im Ausland anpassen, um den Fort-pflanzungstourismus zu unterbinden.

Kann die Kirche etwas unternehmen gegenden Druck zu einer immer grösseren Libera-lisierung in diesem Bereich?Die Kirche hat viel zu tun, aber wie bereitserwähnt nicht einzig und allein im gesetz -geberischen Bereich. Die Kirche muss in-formieren und versuchen, durch ihr Zeugnisauf das Gewissen der Menschen einzuwir-ken. Wenn ein Gesetz etwas erlaubt, be-deutet dies noch nicht, dass man das, waserlaubt ist, auch macht. Es gilt zu unter-scheiden zwischen Gesetz und Moral.

Haben Sie trotzdem ein bisschen Hoffnung,was diese Aufgabe der Kirche betrifft?Aber ja (lacht). Ich bin Moraltheologe. Undich glaube, die Moraltheologie hat etwas zusagen und ist glaubwürdig. Die Wahrheit, diedie Kirche dem Menschen anbieten kann,hat eine Überzeugungskraft aus sich selbstheraus. Auch wenn die Kirche in einer Min-derheitenposition ist, kann sie Samen säen,die Früchte tragen werden. Davon bin ichüberzeugt. Die Arbeit der Kirche geht vonder Hoffnung aus, dass unser Angebot dasHerz der Menschen berühren kann.

Barbara Ludwig/Red.

«Wir driften in Richtung Eugenik»Arzt und Ethiker zur PID-Abstimmung

Der Freiburger Arzt und MoraltheologeThierry Collaud ist nach dem Ja desSchweizer Stimmvolkes zum Fortpflan-zungsmedizingesetz «sehr beunruhigt».Die Zulassung des Chromosomenscree-nings hält der Präsident der bischöflichenBioethik-Kommission für äusserst proble-matisch.

Die Änderung des Fortpflanzungsmedizin-gesetzes ist am 5. Juni mit 62,4 Prozent Ja-Stimmen-Anteil deutlich angenommenworden. Haben Sie das erwartet oder garbefürchtet?Ja, ich habe das sowohl ein bisschen er-wartet als auch befürchtet. Angesichts derUmfrageergebnisse musste man damitrechnen. Weil aber auch andere Akteureder Gesellschaft, etwa die Behinderten -organisationen, das Gesetz bekämpften, hegte ich trotz allem die Hoffnung auf einNein.

Den Kirchen ist es nicht gelungen, dieStimmbürger zu einem Nein zu bewegen.Hat die katholische Kirche in der Schweizim Abstimmungskampf zu wenig getan?Nein. Ich glaube, die Kirche hat genug ge-tan. Sie hat sich einer Koalition von Geg-nern angeschlossen. Was die Kirche an-strebt, geht weit über den Sieg in einerAbstimmung hinaus. Es geht ihr darum,dass Behinderte in der Gesellschaft will-

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Thierry Collaud ist Arzt und Theologe. Er steht der Kommission für Bioethik der Schweizer

Bischofskonferenz vor.


denn die Kirchen des Ostens folgen im Kir-chenjahr nach wie vor dem julianischen Ka-lender. «Das Konzil ist als Erneuerung imGlauben unserer Kirchen gedacht», so derBischof. Ein wichtiges Thema mit Blicknach aussen werden Fragen der Ökumenesein. Hier wurde ja bereits ein wichtigerSchritt mit dem Treffen des Moskauer Patri-archen Kyrill und Papst Franziskus im Fe-bruar auf Kuba getan. Bischof Andrej fügtaber an, dass Fragen der Ökumene ausser-halb der orthodoxen Stammlande viel offe-ner angegangen werden können. Als in sichselbstständige Kirchen sind die Orthodo-xen in ökumenischen Fragen eher zurück-haltend.

Auf der ganzen Welt ZuhauseDurch Kriege, Deportationen und Verfol-gung sind orthodoxe Christen auf der gan-zen Welt anzutreffen. Die Eltern von Bi-schof Andrej beispielsweise flohen vor demBürgerkrieg im damaligen Königreich Jugo-slawien und wollten eigentlich nach Ameri-ka auswandern. In Italien wurde die Familievon der englischen Besatzungsmacht kurz-erhand nach Deutschland überführt, wo der

heute 55-jährige Bischof aufgewachsen ist.So ist es gekommen, dass orthodoxe Ge-meinschaften überall auf der Welt anzutref-fen sind, aber als Minderheit wenig in Er-scheinung treten. Ein starkes Wachstumverzeichnen orthodoxe Kirchen auf demafrikanischen Kontinent.

Wunsch nach AnerkennungOrthodoxe Gemeinden sind hierzulande aufGastfreundschaft anderer Kirchen angewie-sen. So hat auch Bischof Andrej Cilerdžicseinen Sitz in der Schweiz nur dank Vermitt-lung von Generalvikar Josef Annen in derkatholischen Zürcher Pfarrei Peter und Pauleinrichten können. Der Bischof würde sichsehr wünschen, dass die orthodoxen Kir-chen ebenfalls eine öffentlich-rechtliche An-erkennung erhalten würden, und dafür setzter sich auch stark ein. Doch nun steht erstein anderes Ereignis im Vordergrund: DieGrosse und Heilige Synode auf Kreta. SeinBlick verrät, wie sehr er sich ein Gelingendieses Kirchentreffens wünscht.

Martin Spilker/Red.

«Ein Scheitern wäre schlecht für die Orthodoxie»Bischof Andrej Cilerdžic zur bevorstehenden Synode

Am 19. Juni beginnt auf Kreta das ersteorthodoxe Konzil der Neuzeit. 350 Bischö-fe aus den 14 eigenständigen Kirchen tref-fen sich dort, um über Gemeinsamkeiten,Differenzen und das Verhältnis zu den an-deren christlichen Konfessionen zu bera-ten. Mit dabei ist Bischof Andrej Cilerdžic,Bischof der serbisch-orthodoxen Kircheder Schweiz und Österreichs.

Es ist alles vorbereitet für die Grosse undHeilige Synode, wie die Bischofsversamm-lung in der orthodoxen Kirche heisst: dieTagesordnung, die Grundlagenpapiere fürdie Beschlüsse. Die Bischöfe haben nachder kurzfristigen Verlegung der Versamm-lung von Istanbul nach Kreta ihre Flüge neugebucht und die Hotels sind reserviert.

Anspannung bis zuletztAber, und das ist die grosse Herausforde-rung: Wenn eine der 14 Kirchen Vorbehalteanmeldet, dann ist wieder alles anders. Bischof Andrej Cilerdžic reist jedenfalls mitgemischten Gefühlen nach Kreta, wie er imGespräch in Zürich sagte. «Alle Kirchen haben sich bei beim Vorberei-tungstreffen Anfang Jahr auf die Geschäfts-ordnung geeinigt. Aber nun steht wieder einAntrag nach Verschiebung im Raum», sagtder in Düsseldorf geborene Bischof nach-denklich, und fügt an: «Ein Scheitern derSynode wäre ein schlechtes Zeichen für die ganze Orthodoxie.»

Jahrhunderte ohne AustauschTatsache ist, dass die letzte Synode der or-thodoxen Kirchen im Jahr 787 stattgefundenhat. Die aus dem oströmischen Reich her-vorgegangenen 14 selbstständigen («auto-kephalen») Kirchen sind eigentliche Volks-kirchen. Über die Grenzen ihrer Glaubensge-meinschaften hinaus gab es über die Jahr-hunderte keine Möglichkeiten für einen Aus-tausch. Mit der Kirchenspaltung im Jahr1054 zwischen den Ost- und den Westkir-chen rückten die Orthodoxen näher zueinan-der. Diese Trennung von der römisch-katholi-schen Kirche wegen dem Absolutheits-anspruch des Bischofs von Rom als Papstnennt Bischof Andrej eine «grosse Blamage».Auch darum ist ihm so viel an einem Gelin-gen des kommenden Konzils gelegen.

Pfingsten für die KircheDie Synode beginnt nicht zufällig am 19.Juni. Der Tag ist das orthodoxe Pfingstfest,

Orthodoxe Kirchen

Bischof Andrej Cilerdžic betont die Gastfreundschaft der Zürcher Pfarrei Peter und Paul.

Grosse und Heilige SynodeUnter dem Leitwort «Er rief alle zur Ein-heit» sollen von 19. bis 26. Juni rund 350Bischöfe der griechisch-orthodoxen Kir-chenfamilie aus aller Welt auf Kreta zurGrossen und Heiligen Synode zusammen-kommen. Geleitet wird das Konzil vomökumenischen Patriarchen von Konstanti-nopel, Bartholomaios I., dem traditionell

die Rolle des Ehrenoberhauptes der Welt-orthodoxie zukommt. Dem Konzil ging einjahrzehntelanger Vorbereitungsprozessvoraus. Die ersten Beschlussentwürfestammen aus den 1970er-Jahren; sie wur-den erst in den vergangenen Monatenüberarbeitet und aktualisiert. WichtigeThemen sind die Autonomie der Ortskir-chen und die Ökumene. (kna)

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Volkssports Nr. 1 erkannt und darauf rea-giert, indem man Stadionseelsorger ein-setzte und Stadionkapellen errichtete, indenen Gottesdienste, Taufen und Hochzei-ten stattfinden. Anlässlich der EM gibt esauch im Thurgau und Schaffhausen Verbin-dungen zwischen Fussball und Kirche.

Eine höhere MachtMarcel Ruepp war noch nie bei einem grös-seren Fussballspiel gewesen. Dennochbaut der Pfarrer des SeelsorgeverbandsNollen-Thur das Element Fussball immerwieder in seine Seelsorge ein. Bei der WM2010 lud er Jugendliche zum Public Vie-wing in die Kirche ein. Talentierte Fussbal-ler lässt er beim Beichtgespräch auch gerndarüber sinnieren, was in ihrem Leben oderin der Welt nicht ganz «rund» läuft oder wo-für sie eine gelbe oder rote Karte ziehenwürden. Wenn der «Fussball» reden könnte, würdeer nach Marcel Ruepps Ansicht dem «Glau-ben» sagen: «Ich gebe immer das Beste,dort wo ich bin. Das solltest du auch tun.»Und der «Glaube» würde ihm antworten:«Gut, dass es dich gibt. Du bringst Men-schen aus verschiedenen Völkern zusam-men, schaffst Gemeinschaft und begeis -terst.» Wichtig sei zu erkennen, so Ruepp,dass sowohl das Leben wie auch das Spielimmer getragen seien von einer höherenMacht. Das komme für ihn zum Ausdruck,wenn Spieler sich vor ihrem Einsatz bekreu-

zigen würden. Die EM wird der Pfarrer zu-sammen mit anderen im benachbarten Re-staurant verfolgen – aber nur solange dieSchweizer noch dabei sind.

Etwas, an das man glaubtBei Marco Martina liegt der Fall etwas an-ders: Der Religionspädagoge, der in Schaff-hausen tätig ist, war in jungen Jahren lei-denschaftlicher Fan von Juventus Turin. Erhat die besondere Stimmung genossen,wenn 60‘000 Menschen in einem Stadionversammelt waren. «Es ist schon faszinie-rend, wie die Gesänge herübergeschossenkommen», schwärmt er noch heute davon.Einzigartig war für ihn das Gemeinschafts-gefühl, das er dort erlebte. Es dient ihm imReligionsunterricht immer wieder als positi-ves Beispiel. Und er entdeckt noch mehrParallelen: Für die Fans sei der Fussball et-was, an das sie glauben, so Marco Martina.Und: «Am Tag nach dem Spiel fühlt mansich befriedigt wie nach einem Gottes-dienst.»Heute sei er kein Fan mehr, nur noch «Sym-pathisant». Die hohen Summen an Geld,die im Fussball fliessen, und die aggressi-ve Stimmung in den Stadien haben ihn aufDistanz gehen lassen. Dementsprechendlautet die Botschaft an den Fussball: «Bleibbeim Spass. Verzichte auf die Überdosis anGeld und auf Gewalt.» Und die Botschaft anden Glauben: «Schau, dass Du den Men-schen Spass machst, ohne Zwang, so dassdas Verbindende gestärkt wird.»

Fussball im PfarreisaalDer Fussball kam Marco Martina auch inden Sinn, als er sich nach einem geeigne-ten Jugendprojekt umschaute. Er hatte dieIdee, dass Jugendliche aus dem Pastoral-raum Schaffhausen-Reiat ein Public Vie-wing während der Fussball-EM veranstal-ten, bei dem sie Getränke und kleineSpeisen verkaufen können. Der Erlös sollFlüchtlingen in Italien zugutekommen. Einkleines OK-Team hat bereits die Fussball -events im Pfarreisaal von St. Peter organi-siert und Jugendliche dafür motiviert. ZurPfarrei gehören viele kroatische Mitbürger.Von daher war klar, dass neben den Spielenmit Schweizer Beteiligung auch die der kroatischen Mannschaft gezeigt werden.Marco Martina freut sich auf begeisterteFans und viele Tore.

Detlef Kissner

Etwas, an das man glaubtWie sich Fussball und Glauben inspirieren…

Ein Meer bunter Fahnen, feiernde Men-schen vor Grossbildleinwänden und hupen-de Autos in den Innenstädten. Dies sinduntrügliche Zeichen dafür, dass die Fuss-ball-Europameisterschaft begonnen hat.Eigentlich kein Thema für ein Pfarreiblatt,sollte man meinen. Und doch zeigen diefolgenden Beispiele, wie sehr sich Fuss-ball und Glauben gegenseitig inspirierenund sich einiges zu sagen haben.

Es ist schon ein erhebendes Gefühl, einFussballspiel live zu erleben: mitten unterTausenden von Fans, alle in den gleichenFarben, eingehüllt in ohrenbetäubendeSprechgesänge, die einem unter die Hautgehen. Der eigene Alltag schrumpft zusam-men, das sonst so wichtige «Ich» wird un-wichtig, man fühlt sich als Teil eines grös-seren Ganzen. Als praktizierender Christ kann man sichbei solchen Erfahrungen durchaus an gros-se Gottesdienste erinnert fühlen. Auch dortsteht man Schulter an Schulter, prägt die liturgische Farbe das Bild, schmettert manergriffen altvertraute Lieder, fühlt man sichgetragen von der Gemeinschaft der Mit-feiernden. Hier wie dort wird der Event ein-gerahmt von bunten Fahnen, Feuer undRauch.Fussball hat sich zu einer Art Religion derNeuzeit entwickelt, die Spielbegegnungenzu kultischen Feiern. An manchen Ortenhat man dieses spirituelle Potential des

Fussball-EM

Fussball weckt tiefe Emotionen und verbindet Menschen miteinander.

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Vreni: Es war eine spontane Entscheidung,von Lucca bis Siena mitzupilgern. Zunächstwar es ein gutes Gefühl, danach tauchtenZweifel auf. Aber das Wissen, dass dieGruppe trägt, auch mich trägt, unterstütztemich. Dieses Projekt trägt nach Rom unddanach auch weiter.

Theri: Mir ist aufgefallen, wie wenig ichbrauche. Das Wenige, die Einfachheit ge-fällt mir. Die Last des Haben-müssens fälltab. Von der Natur wird uns jeden Tag so vielgeschenkt.

Franz: Das Dranbleiben am Ende eines Ta-ges ist eine Herausforderung. Wenn manes sich aussuchen könnte, würde man eini-ge Kilometer vor dem Ziel aufhören zu lau-fen. Übertragen auf das Leben: am Steini-gen dranbleiben und bis ans Ziel gehen.Sich nicht vorher ins Gras setzen und dasZiel aus den Augen verlieren.

Cäcilia: Der Lebensweg hat viele Ähnlich-keiten mit dem Pilgerweg. Am Morgen istdas Gehen einfach und leicht wie in der Ju-gendzeit. Gegen Ende des Lebens werdenwir Menschen versucht, den Weg abzukür-zen. Es lohnt sich, dranzubleiben unddurchzuhalten bis zum Schluss.

Silvia: Am Abend kann man kaum mehr lau-fen. Aber am Morgen des neuen Tages gehtes wieder. Pilgern wie das Leben ist eine Grat-wanderung. Bei schönem Wetter ist es ein-fach. Bei Nebel und Regen ist es schwierig.

Mariette: Manche Feldwege sind durchBauabfälle verbessert worden. Es liegenvon abgebrochenen Häusern Stücke vonPlättli oder Ziegeln. Der Weg lebt auch vonDingen, die Menschen einst brauchten unddie man neu verwendet (Recycling), damitwir Pilger besser laufen können.

Ursula: Für mich hat sich ein Netz aufgetan.Ich gehöre dazu. Die Liebe der Gruppe gibtmir Kraft, weiterzugehen und bis zu Ende zugehen. Die Gegenwart der Gruppe tut un-endlich gut und erweitert meinen Horizont.

Hildegard: An vielen Abenden kommen wirzum Ortsschild, welches das Dorf oder dieStadt anzeigt, wo wir ausruhen und dieNacht verbringen werden. Oft ist es von die-sem Schild bis zur Herberge nochmals einweiter Weg. Das ist für mich ein Bild für dieBeziehungen zu Menschen und zu Gott. Ichdenke, dass ich einen Menschen kenne,dass ich schon bei ihm angekommen bin.Oder ich glaube, dass ich Gott erfasst ha-be. Bis ich aber wirklich da bin, wo es einBett, Brot, Wein und Tischgemeinschaftgibt, wo mein Herz brennt und mir die Au-gen aufgehen, ist es nochmals ein langerWeg und ein mühsames Stück Arbeit.

www.kirche-mit.ch/Red.

Sie wollen ein Zeichen setzen, dass Frau-en in der Kirche mehr Mitsprache bekom-men. Dafür haben sich sieben Frauen undein Mann am 2. Mai von St. Gallen aus aufden Weg nach Rom gemacht. Ihr Projektträgt die Überschrift «Für eine Kirche mit*den Frauen». Auf ihrem Weg stossen vieleMenschen hinzu, die sie ein Stück beglei-ten und damit ihr Anliegen unterstützen.Welche Erfahrungen den Pilgerinnen undPilger auf ihrem Weg am wichtigsten sind,schildern sie in einem Blogeintrag (3. Juni).

Mariette: Als wir nach einem 30 km-Marsch eine Station nach Chiavenna (I)nass, müde und frierend in einem Pfarr-haus ankamen, welches nicht geheizt undnicht besonders gemütlich war, staunte ich,dass sich niemand beschwerte. Später gin-gen wir zusammen essen und bestelltenPizzoccheri. Die schmeckten ausgezeich-net. Die Tischgemeinschaft, die sich an die-sem Abend entwickelte, war wunderbar.

Claire: Es löst sich alles von selber. Manmuss sich gar nicht so viele Sorgen ma-chen. Es lohnt sich nicht, sich Sorgen zumachen.

Esther: Der Boden, auf dem wir täglich ge-hen, trägt. Das ist ein Bild für mich, einGleichnis. Ich brauche in meinem Alltagauch einen festen Grund. Das ist meinGlaube. Der trägt. Deshalb habe ich erd-braun als Farbe auch gerne.

Kirche Schweiz

Dranbleiben und bis ans Ziel gehenErfahrungen auf dem Pilgerweg nach Rom

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«Für eine Kirche mit* den Frauen»Das Pilgerprojekt «Für eine Kirche mit*den Frauen» fordert mehr Gleichberechti-gung in der katholischen Kirche: «Wirwünschen, dass ‹Männer der Kirche› inZukunft nicht mehr ohne Frauen über de-ren Stellung, Rolle und Funktion und überdie Belange der Kirchen im Allgemeinennachdenken und entscheiden», schreibendie Initiantinnen und Initianten. DiesesAnliegen trägt eine Pilgergruppe nachRom. Bewusst wird darauf verzichtet, ex-plizitere Forderungen wie jene nach demPriestertum der Frau zu formulieren. Mansuche den Dialog. Am 2. Juli wird die Pil-gergruppe in Rom von mehreren HundertSympathisantinnen und Sympathisantenaus der Schweiz und anderen Ländernempfangen, darunter auch von den Bi-schöfen Markus Büchel, Felix Gmür undAbt Urban Federer. Ziel ist, dem Papstpersönlich das Anliegen zu unterbreiten.

Vor dem Marsch trifft sich die Pilgergruppe zu einem gemeinsamen Impuls.


Inserat · Kirche Schweiz · Thurgau

Mit dem Projekt «Faires Lager» setzen sich seit zwei Jahren ver-schiedene kirchliche Institutionen zusammen mit youngCaritas fürmehr Nachhaltigkeit in Jugendlagern ein. Der diesjährige Schwer-punkt liegt wiederum auf einer fair und nachhaltig produzierten Ver-pflegung.

Organisatorische Gründe und eingeschränkte Budgets verhindern ofteinen nachhaltigen und fairen Einkauf von Lebensmitteln in Ferienla-gern. Dies zu ändern, haben sich die Katholische Kirche Stadt Luzern,die Hilfswerke Fastenopfer und youngCaritas sowie die Jugendorgani-sationen Jungwacht Blauring Luzern und Pfadi Luzern zur Aufgabe ge-macht. Nach einer Pilotphase 2014 mit sechs Jugendgruppen ausdem Kanton Luzern, wurde das Projekt im vergangenen Jahr erstmalserfolgreich in der gesamten Deutschschweiz lanciert. Mit Workshopsin den Ausbildungskursen von Pfadi und Jungwacht Blauring und ei-nem Projektwettbewerb werden die Jugendlichen motiviert, beim Ein-kauf und bei der Zubereitung der Lebensmittel Nachhaltigkeitsaspektezu beachten und auch die Kinder und Eltern für das Thema zu sensibi-lisieren. Die positiven Rückmeldungen und die grosse Nachfrage ha-ben die Trägerorganisationen bewogen, das Projekt fortzuführen undauch in diesem Jahr faire Lager zu fördern. Neben den Workshops unddem Projektwettbewerb, bieten ein Leitfaden und die Webseitewww.faires-lager.ch weitere Infos und Tipps für eine nachhaltige Lager-planung. Dort finden sich auch alle Informationen zum Wettbewerb«Mit Essen spielt man (nicht)?!» mit Anmeldeschluss 3. Juli 2016. Der Hauptpreis ist ein Pfadizelt für zehn Personen.

Caritas Schweiz/Red.

Pfarrei St. Verena Wertbühl undPfarrei St. Markus Schönholzerswilen

Wir sind zwei ländliche Pfarreien in der Nähe von Weinfelden,welche seit mehr als 10 Jahren im Seelsorgeverband Nollen-Thurmit sieben Pfarreien zusammenarbeiten. Die Seelsorge, geleitetdurch Pfarrer Marcel Ruepp, tragen wir gemeinsam. Gottesdiens -te finden regelmässig in allen Kirchen des Verbandes statt.

Als singfreudige Pfarreien sind wir nun auf der Suche nach einer | einem

Organistin|Organistenper sofort oder nach Vereinbarung

Ihre Aufgaben umfassen:· Musikalische Mitgestaltung unserer Gottesdienste am

Samstag oder Sonntag sowie werktags bei Beerdigungen auf der Orgel oder bei Bedarf auf dem E-Piano

· Zusammenarbeit mit dem Pfarrer sowie Seelsorgemitarbeitenden· Gemeinsames Musizieren mit anderen Instrumentalisten

bei besonderen Anlässen (Beerdigungen, Firmgottesdienst,Hochzeiten,…)

Wir bieten Ihnen: · Eine zeitgemässe Anstellung mit einem Umfang von 60 – 70

Gottesdiensten pro Jahr. Möglichkeit für Ausbau ist vorhanden· Graf-Orgel/2M/P/20 Register oder

Mathis-Orgel/1M/P/7 Register· Gute Besoldung nach den Richtlinien der katholischen

Landeskirche TG· Raum für Eigeninitiative

Weitere Informationen über unsere Pfarreien finden Sie auf unserer Homepage: www.seelsorgeverband.ch Für Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Seelsorgemitarbeitende:Andrea Bissegger 071 633 12 82 oder 077 433 86 62 oder [email protected]

Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 1. August 2016 an:Kath. Kirchgemeinden Wertbühl und SchönholzerswilenPfarreibüro, Wertbühl 19, 8575 Istighofen [email protected] [email protected]

FUNtasticKantonales Spielfest der JUBLA

Unter dem Motto «FUNtastic» hatte Jungwacht Blauring (JUBLA)Thurgau zum Spielfest nach Berg eingeladen. Auch einige Mit-glieder der Thurgauisch Arbeitsgruppe für Behinderte (TAB) nahmen daran teil.

Die Idee war, mit der TAB zu den eigenen Wurzeln zurückzukehren.Denn der Verein ist vor 35 Jahren aus der kirchlichen Jugendarbeitin Weinfelden entstanden. So machte sich eine kleine Gruppe derTAB auf zum Spielfest der JUBLA, wo sie von den Organisatorenherzlich empfangen wurden und bald ein Teil der grossen Schar wa-ren. Das Spielfest war wegen den unsicheren Wetterverhältnissenin die Halle verlegt worden. Dort tummelten sich ca. 200 Kindermit ihren Leiterinnen und Leiter. An mehreren Posten wurden diver-se Spiele angeboten, alle mit einem gemeinschaftlichen Charakter. An einem Posten konnte jede Gruppe ein eigenes Twister-Spiel ge-stalten. Dafür wurden Kreise von Klebfolie ausgeschnitten und aufeine Blache geklebt. Auch der kleinen TAB-Gruppe machte es vielSpass, einen eigenen Spielplan herzustellen, den die TAB nun beikommenden Lagern nutzen kann. Zum Abschluss des Tages gabes ein grosses Twister-Spiel, bei dem alle mitmachten. So ging einerlebnisreicher Spieltag zu Ende.

Roger Stalder, TAB/Red.

Nachhaltige LagerkücheProjekt wird fortgeführt

Die TAB-Gruppe ist stolz auf ihren Twister-Spielplan.

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Kunst + Glauben

Auf-forderungzu retten

Aus der Ferne ist das Kunstwerk ein Ret-tungsring, wie man ihn an den Ufern vonGewässern hängen sieht. Weit leuchtet sei-ne signalrote Farbe, vierfach unterbrochenvon breiten weissen Streifen. Ringsum istein Seil, um sich daran festzuhalten.

Aus der Nähe betrachtet entpuppt sich dervermeintliche Rettungsring als eingefärbteStacheldrahtrolle, ironischerweise mit Ver-bandsmull zusammengebunden. Wer sieanfasst, verletzt sich, wer sich an ihren Sei-len festhalten will, geht mit ihr unter. Denndieser Ring ist bleischwer, er hat wederSchwimm- noch Tragvermögen, sondernzieht mit seinem Gewicht in die Tiefe.

So erinnert das Kunstwerk an die unzähli-gen Flüchtlinge aus Afrika und dem NahenOsten, deren Boote kenterten und seinenPassagieren in den Wellen des Mittelmeersden Tod brachten. Es erinnert an alle jeneFlüchtlinge, die aus Seenot gerettet wordensind, nun aber die «Stacheln» der Behördenund/oder den Unmut und das Unverständ-nis der Bevölkerung zu spüren kriegen. Dieser Rettungsring symbolisiert eine trü-gerische Sicherheit. Der Ring wird nicht ver-wendet, um Menschen zu retten, sondernum sich vor ihnen zu schützen und sie ab-zuwehren. Manchen Europäern kommt dasMittelmeer als grosser Wassergraben der«Festung Europa» sehr gelegen, sonst wä-ren es noch mehr Überläufer, noch mehr

Flüchtlinge. Auch die Assoziation der vierweissen Bereiche an ein Kreuz und insbe-sondere den Heiligenschein von Jesustäuscht und enttäuscht. Denn dieser Kreisumgibt keinen Kopf. Er ist leer in der Mitte.Dieser Rettungsring hat keine Verdienste,hat niemandem Heil gebracht, er ist schein-heilig.

So appelliert die Arbeit eindrücklich an un-sere Hilfsbereitschaft und Menschen-freundlichkeit. Wir sollen die Grenzen nichtzu eng ziehen in unserer Angst und Sorgeum das eigene Wohl. Der «Rettungsring»von Nikodemus Löffl zeigt, wie wenig esbraucht, um eine Idee, ein Verhalten insGegenteil kippen zu lassen. Ins Negative,aber auch ins Positive. Denn dieser «Nega-tiv-Rettungsring» ermutigt, wo und wemauch immer, der in Not ist, richtige, tragfähi-ge Rettungsringe zuzuwerfen: «Rettungsrin-ge» in Form von Haltungen und Verhaltenvon uns, die sie aus der Verlorenheit der

See in die Gemeinschaft zurückholen, dieihnen wieder festen Boden unter den Füs-sen schenken. Hilfeleistungen, die sie von Hunger und Durst, Kälte und Nässe erlösen. Letztlich geht es um unsere Herz-lichkeit, die ihnen über die temporäre Zu-wendung und Anteilnahme hinaus Gebor-genheit und eine neue Heimat schenkt. –Dies ganz im Geiste Jesu, der so gezeigthat, dass Gott jeden von uns grenzenlosliebt und in dieser Liebe rettet und trägt.

Patrik Scherrer

Nikodemus Löffl, Festung Europa, 2013 – Stacheldraht, Signalfarbe, Verbandmull, PE-Seil,

ca. 80 × 80 × 10 cm

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Den Blick aufs Weltjugendtag: Rückblick auf

eine neue Wahrnehmung der umgebendenRealität auftut und eine Unendlichkeit er-lebt wird, die oft mit einer höheren Macht inZusammenhang gebracht wird. Diese Erleb-nisse sind für die Betroffenen je nach In-tensität sehr einschneidend und bestim-men ihr weiteres Leben. Dabei wird die Erfahrung von Entgrenzungeinerseits als sehr anziehend erlebt, ist an-dererseits aber durch den eigenen Kontroll-verlust auch mit Ängsten verbunden. Den-noch sind in der Religionsgeschichte immerwieder Beispiele von Menschen belegt, diedurch Gesang, Tanz oder Meditation ver-suchten, über solche rauschähnliche Zu-stände dem Absoluten nahezukommen.

Die AusstellungDie Ausstellung «Im Rausch» nimmt dieseverschiedenen Spuren auf. Film, Fotografieund Rauminstallationen, Malerei und Grafikentführen in künstlerische Versuchslabore,durch fantastische Farbkosmen und zu spi-rituellen Visionen. Pipilotti Rists Wunder-welt «Mercy Garden» lässt den Betrachtereintauchen in einen Sog magisch-verspie-gelter Aufnahmen von Pflanzen, Körpernund anderen Wunderwelten. Eigens für dieAusstellung entwarf Carsten Höller eineseiner riesigen Pilzskulpturen, die Modellehalluzinogener Gewächse zu fantastisch-surrealen Objekten verschmelzen.Welche Rolle spielt der Rausch für dieGegenwartskunst? Ist der «Flow» an dieStelle des «Rauschs» getreten? Wird heutedas Publikum von immer grösseren Kunst-spektakeln berauscht? Diesen Fragen gehtdie thematische Gruppenausstellung nach.

Kunstmuseum Thurgau/Detlef Kissner

■ Nähere Infos: www.kunstmuseum.tg.ch

Vom 8. bis 10. April trafen sich mehrereHundert Jugendliche und junge Erwachse-ne aus der ganzen Deutschschweiz inSchaffhausen, um sich auf den Weltju-gendtag (WJT) in Krakau vorzubereiten.Dieser findet vom 26. bis 31. Juli statt.Für diejenigen, die in Krakau nicht dabeisein können, war das Treffen in Schaffhau-sen eine Erfrischung des Glaubens. Kircheohne Grenzen hat sich einen Einblick indiesen WJT verschafft und einige Jugendli-che aus Amriswil nach ihren Erlebnissenbefragt.

Corin, woher hast Du vom WJT erfahren?Als ich 2011 in einer Tagesschau den Be-richt über den Internationalen Weltjugend-tag in Madrid sah, wurde mein Interessedafür geweckt. Dennoch habe ich mich erstein Jahr später angemeldet, als eine neueKatechetin in unsere Pfarrei kam und unsauf den damaligen Deutschschweizer Welt-jugendtag in Muri aufmerksam machte.Seither nehme ich jedes Jahr am WJT derDeutschschweiz teil und war auch schonam Internationalen Weltjugendtag in Rio deJaneiro im Jahr 2013.

Was hat Euch Jugendliche aus Amriswil ammeisten am WJT in Schaffhausen imponiert?Besonders gefallen hat uns sicherlich diemoderne Musik und die Art und Weise derAnbetung und der Auslebung des Glau-bens. Auch die Gemeinschaft an sich, dievielen neuen Begegnungen – untereinan-der, wie auch mit der Gastfamilie oder denOrdensleuten – waren eine wertvolle neueErfahrung. Für jeden Teilnehmer war etwasdabei, das in guter Erinnerung bleibt undihn dazu motiviert, stets aufs Neue wieder-zukommen und sich diesen Ereignissenhinzugeben.

Wie muss man sich ein Programm einessolchen WJTs vorstellen?Dank dem breit gefächerten Programmkann sich jeder Teilnehmer den Tag nachseinen eigenen Interessen ein wenig selbstgestalten. So konnten wir beispielsweiseam Samstagnachmittag einen Workshopbesuchen, bei dem wir einen Crashkurs inPolnisch erlebten und uns so auf Krakauvorbereiten konnten. Natürlich spielt oftdas Wetter eine wichtige Rolle, da für eineoptimale Abwechslung auch Programm-punkte im Freien stattfinden. Wir erlebtenauch bereichernde Impulse, Vorträge, Zeug-

Im RauschEine Ausstellung zeitgenössischer Kunst

Berauschendes übt seit je her eine Faszi-nation auf Menschen aus, weil sich damitErfahrungen von Entgrenzung verbinden.Aber jeder kennt auch die dunkle Seitedes Rausches. Mit dem Titel «Im Rausch –Zwischen Höhenflug und Absturz» ist dieAusstellung überschrieben, die das Kunst-museum Thurgau bis 16. Dezember in derKartause Ittingen präsentiert. Sie fragtnach der Rolle des Rausches in derGegenwartskunst.

Die Wege zum Rausch sind vielfältig: Sieführen längst nicht nur über Alkohol undDrogen wie uns unsere Sprache deutlichmacht: Wir reden vom Höhen- und vom Ge-schwindigkeitsrausch. Wer in Geschäftenoder vor dem PC ungebremst einkauft, er-lebt einen Konsumrausch. Im Glücksrauschsind all jene, die endlich am Ziel ihrer Träu-me angekommen sind. Ebenso vielfältig sind die Gründe dafür,dass Menschen mehr oder weniger freiwil-lig einen rauscherfüllten Zustand suchen.Für die einen ist es eine willkommene Alter-native zur Langeweile, für andere eineFlucht vor Problemen im Alltag. Manchesind getrieben von einer inneren Suchenach ihrer eigenen Identität oder nachdem, was das Leben ausmacht, und ver-sprechen sich vom Rausch eine Hilfe, uman ihr Ziel zu kommen.

Nähe zur ReligionDie Apostelgeschichte berichtet darüber,dass über die vom Geist erfüllten Jüngergespottet wird: Sie sind vom süssen Weinbetrunken (Apg 2). Dies ist kein Zufall.Denn Rausch und religiöse Erfahrungen wieTrance, Ekstase oder Visionen liegen engbeieinander. Ihnen allen ist gemeinsam,dass das Ich in den Hintergrund tritt, sich

Thurgau · Kirche ohne Grenzen – Kroatisch

Annelies Štrba: Sukikawa 12, 2010, Pigmentdruck auf Leinwand, 100 × 150 cm, Siebdruck auf

Leinwand, Courtesy Galerie Anton Meier, Genf

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Kirche ohne Grenzen – Kroatisch

Wesentliche nicht verlierenSchaffhausen und Vorschau auf Krakau

nisse und Predigten. Die Höhepunkte bilde-ten jedoch jeweils die sinnlich gestaltetengottesdienstlichen Feiern mit tollem Lob-preis. Aber auch die Konzerte am Samstagwaren für uns ein Highlight. Bisher habenwir uns nach jedem WJT voller Energie undneuem Elan wieder auf den Nachhauseweggemacht.

Corin, Du reist im Sommer nach Polen. Welche Highlights erwarten Dich wohl inKrakau? Ich freue mich auf neue Begegnungen mitMenschen aus aller Welt und die damit ver-bundenen Gespräche. Besonders gespanntbin ich auf die Glaubensimpulse und nichtzuletzt auf die heilige Messe mit PapstFranziskus.

Warum lohnt es sich für junge Menschen,an so einem kirchlichen Anlass teilzuneh-men?Menschen aus aller Welt treffen sich ausdem ein und demselben Grund: Man erlebteine junge dynamische Kirche, die man sonoch gar nicht kennt. Es ist ein Ereignis,das man sich nicht entgehen lassen darf.Die Jugendlichen sind die Zukunft der Kir-che. Es ist also wichtig, dass wir in der Ent-wicklung unserer Kirche mitwirken.

Und warum nehmt Ihr persönlich in Krakauteil? Manchmal ist es gut, wenn man sich eineAuszeit nimmt, um sich wieder bewusst zuwerden, was im Leben wirklich wichtig ist.In unserer heutigen schnellen und digitali-sierten Welt ist es eine riesige Herausfor-derung, den Blick auf das Wesentlichenicht zu verlieren. Der WJT in Krakau, sohoffen wir, wird somit unseren Glaubenstärken und festigen.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Interview und Übersetzung: Katarina Dujmovic

Katarina Dujmovic (24) ist Lehrerin und wohnt inSchaffhausen. Ursprünglich stammt sieaus Kroatien.

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: zVg

Nekoliko stotina mladih i mlađih odra-

slih našlo se od 8. do 10. travnja 2016. u

Schaffhausenu, kako bi se pripremili na

Međunarodni dan mladih, koji će se

održati od 26. do 31. Srpnja 2016. u Kra-

kovu (Poljska). Za one, koji neće moći

sudjelovati u tom jedinstvenom doga-

đaju, susret u Schaffhausenu bio je ob-

nova duha i vjere. Kirche ohne Grenzen

imala je čast također nazočiti tom do-

gađaju i razgovarati s grupicom mladih

iz Amriswila o njihovim osjećajima na-

kon sudjelovanju u ovom događaju.

Što vas je najviše oduševilo na susretu

mladih?

Najviše nas se dojmila moderna glazbakoja je pratila misna slavlja i predavanja, tenačin molitve mladih i njihovo življenje vje-re. Isto tako susreti s drugim mladima, sobitelji u kojoj smo gostovali tokom tih da-na, te razgovori sa svećenicima bili su vri-jedna nova iskustva. Tako je za svakog su-dionika bilo ponešto što im se posebno

svidjelo i što će ih potaknuti da i sljedećegodine opet budu na susretu mladih i dase potpuno prepuste tim doživljajima kojičovjeka ispunjavaju lijepim osjećajima.

Kako izgleda program za mlade?

Organizatori su se potrudili pružiti sudioni-cima mogućnost izbora aktivnosti. Tako sije svatko sam mogao složiti neke dijeloveprograma po svojim interesima. Mi smoprimjerice u subotu poslije podne izabralikratki tečaj poljskog jezika, kako bi se pri-premili na Međunarodni svjetski dan mla-dih u Krakovu. Bilo je i zanimljivih predava-nja, svjedočanstava i propovijedi koje sunam dale nove poticaje i ideje. Najvažnijasu nam pak bila misna slavlja u tom doga-đanju, jer su bila nadahnuta tako da je sesvatko mogao uživiti u riječ Božju. Na kon-certima subotnje večeri mogli smo se on-da družiti s ostalim mladima i prepričavatidoživljaje tih posebnih dana.

Hvala na razgovoru!

Svjetski susret mladih njemačkog dijela

Švicarske 2016 u SchaffhausenuDogađaj koji je fascinirao mnoge mlade vjernike i motivirao ih zameđunarodni Svjetski dan mladih u Krakovu.

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«Für uns als Gruppe aus Amriswil ist es auch immer cool, wenn wir dieses Erlebnis gemeinsam

teilen können.»


Bussfeiern und der Aufhebung des Pflicht-zölibats für Geistliche (das 2. VatikanischeKonzil hat hier teilweise nachgezogen). Wei-ter hat die Kirche die Frauenordination ein-geführt. Das ist attraktiv: Etwa 20 Prozentder Gemeindemitglieder sind neu Hinzuge-kommene.

Laien entscheiden und wählen mitBischof Rein sieht als besondere Aufgabeseiner Kirche den Einsatz «für die Wieder-vereinigung der Kirche zu arbeiten und ihrbischöflich-synodales System als Modellfür Einheit und Autorität in der Kirche vorzu-leben». Denn sie wird gemeinsam von Lai-en und Geistlichen auf allen Ebenen gelei-tet. Die Nationalsynode besteht aus 100Mitgliedern: 60 Laien und 40 Geistlichen,so der Bischof. Und: Sie wählt den Bischof.In allen Fragen arbeiten die beiden Ebenenzusammen. «Der Bischof ist auch als eine Art Modera-tor dafür verantwortlich, dass die Kirche beiallen wichtigen Entscheidungen den Kon-sens findet», betont Bischof Rein. Der je-weilige Bischof legt bei seiner Weihe denEid auf die Schweizer Verfassung ab – sowar bei seiner Amtseinsetzung Justizminis -terin Eveline Widmer-Schlumpf anwesend,die diesen entgegennahm. In Zeiten, in de-nen es Diskussionen um das Verhältnisvon Religions- und Staatsrecht gibt, ein be-denkenswerter Ansatz!

Vorbildliche ÖkumeneNeben seinem Amt in der eigenen Kirche istRein seit kurzem Assistenzbischof der Angli-kanischen Kirche, er firmt und ordiniertauch in deren Gemeinden. Eine anglikani-sche Priesterin in Lausanne ist ebenfalls inseiner Kirche tätig. Dies ist möglich, weilseit 1931 volle Amts- und Sakramentsge-meinschaft mit den Anglikanischen Kirchenbesteht. Ein weiterer intensiver theologi-scher Dialog wurde mit den Orthodoxen Kir-chen geführt. Die Christkatholiken sindauch Gründungsmitglied der AGCK.CH (Reinist zurzeit deren Präsident) und lokal wiekantonal intensiv ökumenisch vernetzt, da-zu Gründungsmitglied des ÖkumenischenRates der Kirchen. Ein Ziel ist für BischofRein daher: «Auf der strukturellen Ebenemöchte ich beginnen, die konkreten Einheits-bemühungen mit den uns am nächs ten ste-henden Kirchen – der Anglikanischen und derOrthodoxen – zu realisieren.»Doch das heutige Hauptproblem bei denmeisten Kirchen sei der Gottesdienstbe-such an einem normalen Sonntag. Hier gel-te es «prioritär zu arbeiten und die Men-schen wieder dafür neu zu begeistern. Dasist der Hauptauftrag der Kirche an jedemSonntag: Den Tod des Herrn verkünden wirund seine Auferstehung preisen wir, bis erwiederkommt in Herrlichkeit.» Dies habedann Konsequenzen für den Alltag, auch inder Diakonie.

Forschung und Lehre Bischof Rein ist Privatdozent an der BernerUniversität. Hier befindet sich als Teil dertheologischen Fakultät das Christkatholi-sche Departement als Ausbildungsort fürkünftige Geistliche für die Schweiz. Es istzudem die einzige altkatholische universitä-re Einrichtung der Welt mit Promotions- undHabilitationsrecht.

Christiane Faschon

Katholisch – aber nicht römischEinblicke in die christkatholische Kirche

Die christkatholische Kirche bietet römisch-katholischen Gläubigen viel Ver-trautes und dazu einiges, was viele verge-blich in ihrer Kirche fordern: VerheiratetePriester, Frauen im Priesteramt und einesynodale Verfassung.In der Serie «Ökumene» werden verschie-dene Kirchen vorgestellt, die der Arbeits-gemeinschaft christlicher Kirchen in derSchweiz AGCK.CH angehören.

Der christkatholische Bischof Harald Reinbeschreibt seine Kirche als eine «Brücken-kirche mit katholischer Liturgie und Spiritu-alität und evangelischer Synodalität, Weiteund Freiheit.» Die auch altkatholisch ge-nannte Kirche verdankt ihre Entstehungdem 1. Vatikanischen Konzil. Dort wurde1870 nach heftigen Auseinandersetzungenverkündet, dass Katholiken folgende Punk-te zu glauben haben: Der Papst ist dasOberhaupt der Kirche und regiert sie. SeineEntscheidungen sind zudem in Glaubens-und Sittenfragen unfehlbar. Dagegen wehr-te sich ein Teil der Bischöfe und Gläubigen.Deshalb wurde 1876 in der Schweiz diechristkatholische Kirche gegründet. Die Ge-meinden befinden sich überwiegend im aar-gauischen Fricktal, im solothurnischenNiederamt sowie in den grossen Städten.Mit der Abkehr von Rom kam es zu Refor-men wie der Verwendung der Mutterspra-che im Gottesdienst, der Einführung von

Serie «Ökumene»

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Zahlen und Fakten• Die christkatholische Kirche ist die

3. Landeskirche in der Schweiz mit ca. 14’000 Mitgliedern.

• Bischofssitz ist Bern.• Die Bewohner/Innen von Thurgau West

werden von der Kirchgemeinde Schaff-hausen, diejenigen im Thurgau Ost vonder Kirchgemeinde St. Gallen betreut.

Der christkatholische Bischof Harald Rein bei der Firmung.


Brazerol, Seelsorger in Fischingen und Au,deutliche Worte. Die Kirchenvorsteher-schaften von Fischingen und Au fühlten sichüberrumpelt, sagte Pater Gregor. Dies, weilder Kirchenrat bei Einführung des Finanz-ausgleichs zugesagt habe, dass kleins teKirchgemeinden von der Landeskirche er-halten werden sollen. «Und nun soll dieseVerordnung ohne vorgängige Gespräche geändert werden», sagte er. Zwar könne erdie Gründe für die Teilrevision nachvollzie-hen, aber ihm scheine das Vorgehen zuüberstürzt. Gerade Au, von ihm als lebendi-ge Kirchgemeinde geschildert, müsste mitseinen 130 Katholiken mit Defizit rechnen.Mit dem Wunsch nach einer längeren Vor-bereitungszeit beantragte er, dass kleins -ten Kirchgemeinden eine sechsjährigeÜbergangszeit gewährt wird, in der sie nachdem bestehenden System begünstigt wer-den.

Neue Ausbildung geplantUnterstützung erhielt Pater Gregor vonmehreren Seiten. Eine Synodalin sprachsich zustimmend für den Antrag aus, gababer zu bedenken, dass sich die kleinstenKirchgemeinden in diesen sechs Jahren be-mühen und Fusionen prüfen müssten. DerAntrag von Pater Gregor wurde ohne ein Vo-tum des Kirchenrates, was einige Synoda-len überraschte, mit vier Gegenstimmen

angenommen. Somit wird die Teilrevisionum einen entsprechenden Paragraphen er-weitert. Die vom Kirchenrat beantragte Teil-revision der Verordnung über den Zentral-steuerfuss und den Finanzausgleich wurdedeutlich gutgeheissen. Ein Aspekt, der vonverschiedenen Seiten als dringlich betontwurde, ist die Ausbildung pastoral-diakoni-scher Mitarbeitenden; dies in Hinblick aufdie prekäre Personalentwicklung in denkommenden Jahren. Diese sollen anstelleder vom Bistum abgelehnten Seelsorgemit-arbeitenden SEMA künftig in grösserenSeelsorgeteams der Pastoralräume mitar-beiten. Die Ausbildung soll nach dem For-Modula-System konzipiert werden. MargrithMühlebach von der Bistumsregionalleitunginformierte, dass der Schweizerische Bil-dungsrat eine solche Ausbildungsmöglich-keit prüft und dass es den Bistumsverant-wortlichen ein grosses Anliegen ist, zeitnahgute Ausbildungsmöglichkeiten zu prüfenund zu schaffen.

Neue Website geplantKeine Diskussion gab es bei der Jahres-rechnung 2015. Diese schliesst mit einemunerwarteten Ertragsüberschuss von629’527 Franken. Der grösste Teil der Ab-weichung stammt aus den gestiegenenSteuererträgen. Der Kirchenrat beantragte,den Gewinn unterschiedlich zu verwenden:50’000 Franken sind für das Projekt «kirch-liche Wohnbaugenossenschaft». Hierzu sollevaluiert werden, ob dies mit kirchlichenLiegenschaften langfristig funktionierenkann. Für 80’000 Franken soll die Entwick-lung einer neuen Website vorfinanziert wer-den, da die bestehende Website auf demStand von 2011 ist. 25’000 Franken gehenals Reserve für einen kurzfristigen Start derAusbildung pastoral-diakonischer Mitarbei-tenden. Der restliche Gewinn ist für das Eigenkapital bestimmt. Die Synode stimmteder Jahresrechnung 2015 sowie der Ver-wendung des Gewinnes einstimmig zu. EineInterpellation von Thomas Merz, der vomKirchenrat eine Fachstelle für populäre Kir-chenmusik fordert, wurde von mehrerenSynodalen unterstützt. Da sich die Landes-kirche als staatsrechtliches Gremium nichtzuständig fühlt, sehen einige Votanten diePastoralkonferenz als geeignetes Gefässfür dieses Thema.

Claudia Koch

Kleinste Kirchgemeinden erhalten ÜbergangsfristKatholische Synode des Kantons Thurgau

Eine überaus positive Jahresrechnung2015 bescherte dem Kirchenrat viel Freu-de. Weniger erfreut ist er hingegen darü-ber, dass der Antrag von Pater Gregor Brazerol – den kleinsten Kirchgemeindenbei der Teilrevision der Verordnung überdie Zentralsteuer und den Finanzausgleicheine sechsjährige Übergangsfrist zu ge-währen – angenommen wurde.

Die kleinen und mittelkleinen Kirchgemein-den zu stärken und die kleinsten nicht zuübervorteilen: Das war einer der Gründe,warum der Kirchenrat der katholischen Lan-deskirche Thurgau einen Revisionsbedarf,insbesondere bei den Grundkosten einerPfarrei, anstrebt. Die kleinsten Kirchge-meinden (weniger als 250 Katholiken) sollen künftig weniger begünstigt werden,um den kleinen (250–500 Katholiken),mittelkleinen (500–1000 Katholiken) undmittleren (1000–2000 Katholiken) mehr finanzielle Mittel zukommen zu lassen. Mit diesem Vorgehen sollen zudem diekleinsten Kirchgemeinden gefördert werden, Fusionen einzugehen. Denn mit der beste-henden Begünstigung ist eine Fusion aus finanzieller Sicht unattraktiv, da sich derFinanzausgleichsbetrag nachher reduziert.

Vorgehen zu überstürztFür dieses Ansinnen fand Pater Gregor

Thurgau

René Traber von der Kommission Finanzausgleich präsentierte den 83 Stimmberechtigten die Teil-

revision der Verordnung über die Zentralsteuer und den Finanzausgleich.

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■ Wer bin ich?Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energie-quelle. Ein Grundlagenkurs zur Persönlich-keitsentwicklung. Datum: 16. bis 20. Juli,

Samstag 10.15 bis Mittwoch 16.45 Uhr

Ort: Propstei WislikofenLeitung: Dr. Gabriele KieserKosten: 640 CHF plus

Pension EZ/VP 500 CHFAnmeldung: bei www.propstei.ch

■ Sommerliche KlangfarbenMit Singen und Malen den Reichtum desSommers erleben und geniessen.Datum: 20. bis 24. Juli,

Mittwoch 16.15 bis Sonntag 14.00 Uhr

Ort: Kartause Ittingen, WarthLeitung: Lilo Marburg (Malen),

Meie Lutz (Singen)Kosten: HP/EZ 660 CHF;

HP/DZ 540 CHF, inkl. Kurskosten

Anmeldung: bis 27. Juni [email protected]

■ «When I’m sixty-four»Ein Kurs rund um die Pensionierung, um zurückzublicken und sich die existenziellenLebensfragen neu zu stellen.Datum: 19. bis 21. August,

Freitag 17.00 bis Sonntag 16.00 Uhr

Ort: Lasalle-Haus, Bad Schönbrunn, 6313 Edlibach/ZG

Leitung: Theres Spirig-Huber, Karl GrafKosten: 270 CHF, Pension 300 CHFAnmeldung: bis 15. Juli bei

www.spirituelle-begleitung.ch

■ Pilgern nach AssisiZu Fuss und mit der Bibel auf den Spurenvon Franz und Klara.Datum: 1. bis 9. SeptemberLeitung: Nadia Rudolf von Rohr, Peter

Zürn und Claudia MennenKosten: 1680 CHF (Fahrt, Unterkunft,

Verpflegung, Kurs)Anmeldung: bei www.propstei.ch

■ Musik als Sprache und NahrungMusik-Seminare mit musikalisch-therapeu-tischen Impulsen und Klangerlebnissen.Auch für Interessierte mit wenig oder keiner Musiziererfahrung.Datum: 10. und 11. September,

12. und 13. NovemberZeit: samstags: 16.00 bis 18.00 Uhr,

sonntags: 10.00 bis 12.00 UhrOrt: Internationales Blinden-

zentrum LandschlachtLeitung: Myrijam BlankAnmeldung: bei [email protected]

■ Erlebnistag mit Hunden im SommerEin Tag für Hundeliebhaber und solche, diees werden wollen. Für zwölf Personen mitund ohne Beeinträchtigung.Datum: 2. Juli, 9.30 bis 17.00 UhrOrt: MärstettenTreffpunkt: Märstetten Leitung: Flurina Schai, Mike FreiKosten: 50 CHF inkl. VerpflegungAnmeldung: bei www.tab-thurgau.ch

■ Meditation – Sitzen in der Stille fürFrauen

Ein Tag der Achtsamkeit und Rückzug ausdem Alltag mit westlicher Zenmeditation,nur für Frauen.Datum: 2. Juli, 8.30 bis 17.00 UhrOrt: Kloster FischingenLeitung: Bertold AlbusKosten: 60 CHFAnmeldung: bei www.benediktiner-stille.ch

■ Neu der Freundlichkeit des Lebenstrauen

Urlaubstage am See für Trauernde, die sichetwas Gutes tun und die Weichen für dieZukunft stellen wollen.Datum: 13. bis 17. Juli, Mittwoch

16.00 bis Sonntag 14.00 UhrOrt: Kloster Hegne, Konradistr. 1,

D-78476 Allensbach-HegneLeitung: Sabine König, Katrin Gerge-WollKosten: 365 € ohne ÜbernachtungAnmeldung: bei www.kloster-hegne.de


Kurse · Tagungen

Thurgauische Arbeitsgruppefür Behinderte

BenediktinergemeinschaftKloster Fischingen

Propstei Wislikofen Propstei Wislikofen

Erwachsenenbildung der evang. Landeskirche Thurgau

Sonntagslesungen19. Juni – 12. Sonntag im JahreskreisErste Lesung: Sach 12,10-11; 13,1Zweite Lesung: Gal 3,26-29Evangelium: Lk 9,18-24

26. Juni – 13. Sonntag im JahreskreisErste Lesung: 1 Kön 19,16b.19-21Zweite Lesung: Gal 5,1.13-18 Evangelium: Lk 9,51-62

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Kloster Hegne

Spirituelle Begleitung

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Musik – Lehre – Therapie


Gottesdienste an den Wochenenden · Filmtipp

SAMSTAG/SONNTAG 18./19. JUNI 2016Aadorf So 10.00 Eucharistiefeier Affeltrangen So 10.30 Gottesdienst (Festzelt), 15.00 Prozession Altnau So 10.30 GottesdienstAmriswil Sa 18.00 Familiengottesdienst, So 10.30 Eucharistiefeier Arbon Sa 17.45 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistiefeier Au Sa 19.30 EucharistiefeierBasadingen So 8.45 Eucharistiefeier Berg Sa 18.15 Eucharistiefeier, So 9.30 Eucharistiefeier Bettwiesen Sa 18.00 EucharistiefeierBichelsee So 10.00 Familiengottesdienst Bürglen Sa 18.00 Wortgottesfeier Diessenhofen So 10.30 Eucharistiefeier Emmishofen Sa 18.00 Messe, So 10.30 Gottesdienst Eschenz So 9.30 Firmgottesdienst Eschlikon Sa 17.00 Eucharistiefeier Fischingen So 9.30 EucharistiefeierFrauenfeld Sa 17.30 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistiefeier Gündelhart So 10.00 Eucharistiefeier Güttingen So 9.00 GottesdienstHagenwil So 9.00 Messe Hauptwil So 10.00 Festgottesdienst Horn So 11.00 Eucharistiefeier Kreuzlingen Sa 18.00 Familiengottesdienst, So 11.00 Eucharistiefeier Landschlacht So 11.15 Eucharistiefeier Lommis So 10.00 Familiengottesdienst Mannenbach So 10.30 WortgottesfeierMatzingen Sa 18.00 Eucharistiefeier Münchwilen So 10.00 Eucharistiefeier Müllheim So 10.00 Gottesdienst Münsterlingen Sa 18.00 Gottesdienst, So 9.00 Wortgottesdienst (Spital), 10.00 Wortgottesdienst (Psych. Klinik) Pfyn So 9.00 Gottesdienst Roggwil Sa 19.00 EucharistiefeierRomanshorn Sa 18.30 Eucharistiefeier, So 10.15 Eucharistiefeier, 10.30 Oekum. Gottesdienst (Alte Kirche) Salen-Reutenen So 19.30 EucharistiefeierSchönholzerswilen Sa 19.45 Gottesdienst Sirnach Sa 18.30 Eucharistiefeier, So 9.30 Eucharistiefeier Sitterdorf Sa 18.00 EucharistiefeierSommeri So 9.00 Eucharistiefeier Steckborn So 9.30 Eucharistiefeier Stein am Rhein Sa 18.00 Eucharistiefeier Steinebrunn So 9.15 EucharistiefeierSulgen So 10.00 Wortgottesfeier Tägerwilen So 9.15 Gottesdienst Tänikon Sa 18.00 Eucharistiefeier Tobel Sa 16.00 Messe (Kapelle Sunnewies)Uesslingen Sa 19.00 Oekum. Gottesdienst Wängi So 9.30 Eucharistiefeier Warth So 9.00 Eucharistiefeier Weinfelden Sa 18.15 Eucharistiefeier, So 10.00 Eucharistiefeier Wuppenau So 9.30 Firmung Zihlschlacht So 10.00 Gottesdienst (Klinik)

SAMSTAG/SONNTAG 25./26. JUNI 2016Aadorf Sa 18.00 Eucharistiefeier Altnau So 10.30 Gottesdienst Amriswil Sa 18.00 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistiefeier Arbon Sa 17.45 Eucharistie-feier, So 10.30 Eucharistiefeier Au Sa 19.30 Eucharistiefeier Basadingen So 8.45 Eucharistiefeier Berg Sa 18.15 Eucharistiefeier, So 9.30 EucharistiefeierBettwiesen So 10.00 Eucharistiefeier Bischofszell So 10.00 Festgottesdienst Diessenhofen So 10.30 Eucharistiefeier Dussnang So 10.30 EucharistiefeierEmmishofen Sa 16.00 Oekum. Gottesdienst, 18.00 Messe, So 10.30 Gottesdienst Ermatingen So 19.00 Eucharistiefeier Eschlikon Sa 17.00 Eucharistie-feier, So 11.00 Eucharistiefeier Fischingen So 9.30 Eucharistiefeier Frauenfeld Sa 17.00 Wortgottesfeier (Bruderklausenkapelle), 17.30 Eucharistiefeier, So 9.45 Eucharistiefeier (Spital), 10.30 Eucharistiefeier Gachnang So 9.00 Eucharistiefeier Güttingen So 9.00 Gottesdienst Hagenwil So 9.00 FestmesseHomburg So 10.30 Eucharistiefeier Horn So 11.00 Eucharistiefeier Hüttwilen Sa 19.00 Eucharistiefeier Insel Werd So 19.30 EucharistiefeierKartause Ittingen So 9.30 Eucharistiefeier Klingenzell So 9.00 Eucharistiefeier Kreuzlingen Sa 18.00 Eucharistiefeier, So 11.00 EucharistiefeierLeutmerken So 10.30 Gottesdienst Lommis Sa 19.30 Eucharistiefeier Mammern Sa 18.00 Eucharistiefeier Münchwilen So 10.00 FamiliengottesdienstMüllheim So 10.00 Gottesdienst Münsterlingen Sa 18.00 Gottesdienst, So 9.00 Evang. Gottesdienst (Spital), 10.00 Evang. Gottesdienst (Psych. Klinik)Paradies Sa 18.00 Eucharistiefeier Pfyn So 9.00 Gottesdienst Roggwil Sa 19.00 Eucharistiefeier Romanshorn Sa 18.30 Eucharistiefeier, So 10.15 Eucharistiefeier Sirnach So 9.30 Eucharistiefeier Sommeri So 10.00 Waldgottesdienst (Mariahüsli) St. Pelagiberg Sa 18.00 Feldgottesdienst(Thürlewang) Steckborn So 10.00 Oekum. Gottesdienst (Altersheim Bühl) Stein am Rhein So 10.30 Eucharistiefeier Steinebrunn So 9.15 EucharistiefeierSulgen So 10.00 Festgottesdienst Tägerwilen So 9.15 Gottesdienst Tänikon So 10.00 Eucharistiefeier Tobel Sa 16.00 Messe (Kapelle Sunnewies), So 9.00 Eucharistiefeier Wängi So 9.30 Eucharistiefeier Weinfelden So 10.00 Eucharistiefeier Welfensberg So 19.30 GottesdienstWertbühl So 9.00 Gottesdienst Zihlschlacht So 10.00 Gottesdienst (Klinik)

Gottesdienste im Kanton Thurgau

SAMSTAG/SONNTAG 18./19. JUNI 2016Albaner-Mission So 13.30 St. Nikolaus Wil Italiener-Mission Frauenfeld-Sirnach-Weinfelden Sa 19.00 Kapelle Affeltrangen So 10.30 Zelt Affeltrangen Italiener-Mission Kreuzlingen-Arbon-Romanshorn Sa 17.45 Alte Kirche Romanshorn, 19.15 St. Stefan Amriswil, So 9.30 St. Ulrich Kreuzlingen, 11.30 St. Martin Arbon Kroaten-Mission Sa 19.00 St. Martin Arbon, So 10.00 Bernrain Kreuzlingen, 12.00 Klösterli Frauenfeld, 17.30 St. Peter Schaffhau-sen Polnische Mission So 17.00 Bruder Klaus Eschlikon Portugiesen-Mission Sa 19.00 Klösterli Frauenfeld Slowenische Mission So 10.00 St. Stefan Amriswil Spanier-Mission Sa 18.30 St. Maria Schaffhausen, So 09.00 St. Stefan Kreuzlingen, 10.30 Klösterli Frauenfeld Ungarn-Mission Sa 15.30 KlösterliFrauenfeld

SAMSTAG/SONNTAG 25./26. JUNI 2016Albaner-Mission So 13.00 St. Nikolaus Frauenfeld Italiener-Mission Frauenfeld-Sirnach-Weinfelden Sa 16.45 St. Johannes Weinfelden, 18.30 Bruder KlausDiessenhofen, So 9.15 Klösterli Frauenfeld, 11.15 St. Remigius Sirnach Italiener-Mission Kreuzlingen-Arbon-Romanshorn Sa 17.45 St. Pelagius Bischofs-zell, 19.00 St. Peter und Paul Sulgen, So 11.30 St. Martin Arbon, 18.00 Centro Italiano Kreuzlingen Kroaten-Mission So 10.00 Bernrain Kreuzlingen, 12.00 Klösterli Frauenfeld, 17.30 St. Peter Schaffhausen Portugiesen-Mission So 9.00 St. Stefan Kreuzlingen, 10.45 St. Maria Sitterdorf Spanier-MissionSa 18.30 St. Maria Schaffhausen, So 9.30 St. Galluskapelle Arbon, 11.00 Pfarreisaal Amriswil Ungarn-Mission So 17.00 St. Maria Schaffhausen

Anderssprachige Gottesdienste

FilmtippNahidNahid ist von ihrem Mann geschieden und lebt mitihrem Sohn in einer iranischen Kleinstadt. Der Sohndarf nur bei ihr sein, weil ihr Ex-Mann eine rechtlichbeglaubigte Bedingung stellte: Nahid darf nie wiederheiraten. Tut sie es doch, verliert sie ihren Sohn.Doch Nahid hat sich in den Hotelbesitzer Massoudverliebt und plant mit ihm eine Zukunft. Gleich mit ihrem ersten Spielfilm gewann Re-gisseurin Ida Panahandeh am Filmfestival in Cannes2015 einen Spezialpreis für Debütfilme. Ihr Porträteiner Frau, die ihr restriktives Umfeld nicht einfachhinnehmen will, sondern sich dagegen auflehnt, istberührend und sensibel. Es zeigt, dass die Kraft inden kleinen Dingen liegt.Iran 2015, Regie: Ida PanahandehKinostart: 16. Juni

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Radio TOPTOP Kick und TOP Church: www.topchurch.ch

Schaffhauser Fernsehen SHfGedanke am Wuchenänd Samstag/Sonntag ab 18.20 Uhr, stündliche Wiederholung25. Juni: Matthias Koch2. Juli: Britta Schönberger

Radio MunotGedanken zum TagMontag bis Freitag 6.50 Uhr20. bis 24. Juni: Walter Hüppi27. Juni bis 1. Juli: Paddy Portmann

Unterwegs – ein kirchliches Magazin ausSchaffhausenJeweils am letzten Sonntag im Monat, 8.00 Uhr, Wdh. 22.00 Uhr

Kalenderblatt · Zum Schluss

Mach mal Pause

Katzen, die während dem Schlafen eine imaginäreMaus jagen; Katzen, die einen Hund ohrfeigen,beim Spielen rückwärts vom Sofa fallen oder ih-rem eigenen Schwanz hinterherjagen. Solche Vide-os sind im Internet sehr beliebt. Ich weiss auchnicht warum, aber sie faszinieren. Der neusteTrend: Katzen, die ihren Besitzer vom Arbeiten ab-halten, indem sie das Buch oder den Text, welchedieser gerade lesen will, als Schlafunterlage be-nutzen, den raschelnden Buchseiten auflauernoder den Buchdeckel als Kauspielzeug entdecken.Und das auf eine Art und Weise, dass der Besitzernicht mehr weiterarbeiten kann. Wenn man für dieUni lernen oder eine wichtige Sitzung vorbereitensollte, kann das ziemlich nervig sein. Aber eigent-lich sagt die Katze nur auf eine ganz eigene char-mante Art: «Mach mal Pause.» Da die Katze vonNatur aus eher egoistisch ist, hat sie wahrschein-lich nur im Sinn, dadurch zu mehr Streicheleinhei-ten oder mehr Spiel zu kommen. Indirekt ver-schafft sie uns aber eine Verschnaufpause, dieerst noch gut tut. Denn manchmal merken wir garnicht, dass wir nonstop arbeiten, wir funktioniereneinfach. Dass wir ausgelaugt sind, merken wirerst, wenn es zu spät ist. Die Katze ist uns da ei-nen Schritt voraus. Sie geniesst ihr Leben, schläftund spielt und versucht, auch das Leben ihres Be-sitzers zu entschleunigen. Also: Gönnen auch Siesich wieder einmal eine Pause.

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Veranstaltungen

Sonntag, 19. Juni, 17.00 UhrKlosterkirche TänikonKonzert mit Gospelchor YESE-Piano: Olivia Geiser; Leitung: Damian Kalbermatter

Sonntag, 19. Juni, 19.00 UhrKatholische Kirche Weinfelden, KaplaneiTaizé-Abend

Montag, 20. Juni, 7.30 bis 7.45 UhrSt. Annakapelle Münster SchaffhausenÖkumenische Morgenbesinnung vor der KantonsratssitzungMelanie Handschuh

Donnerstag, 23. Juni, 19.00 UhrCentrum 66, Saal, Hirschengraben 66, ZürichInfo-Abend «Studiengang Theologie»Informationen zu Zielen, Inhalten und Aufbaudes vierjährigen «Studiengangs Theologie»; Vorlesungsbeginn 20. OktoberWeitere Infos: www.tbi-zh.ch

Donnerstag, 23. Juni, 19.30 UhrExerzitiengemeinschaft «Christ wohin?», Scherzingerstrasse 44, AltnauVortrag «Jesus und Mohammed»Ihr Leben – ihre BotschaftReferent: Pfarrer Edwin Stier

Freitag, 24. Juni, 19.30 UhrKatholische Kirche LommisBenefizkonzert – Für eine bessere Zukunft inKambodschaWerke von Beethoven, Poulenc, Ginastera u. a.Flügel: Jee-Won Oh; Cello: Mark Kosower

Samstag, 25. Juni, 10.00 UhrWaldfriedhof, Reinhardstrasse 3, SchaffhausenGedenkfeier für früh verlorene KinderBesammlung beim Haupteingang des Waldfriedhofs.Mitwirkende: Esther Ebi, Hebamme;

Andreas Egli, SpitalseelsorgerTrompeten-Ensemble Trompetissimo MKSLeitung: Vaclav Medlik

Samstag, 25. Juni, 19.00 UhrKloster Fischingen – Innenhof (bei schlechterWitterung in der Kirche)Festliche SommerserenadeDas Collegium Musicum Ostschweiz spielt Werkevon Telemann, Haydn und BachTrompete: Claude Rippas Leitung: Mario Schwarz

In der Reihe «Zum Schluss» kommen Ansichten und Meinungen zu Wort: Unser Team besteht aus acht Personen, die abwechselnd unsere letzte Seite mit Impulsen, Berichten und Betrachtungen gestalten.

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Impressum

REDAKTION forumKircheFranziskus-Weg 3, 8570 WeinfeldenT 071 626 11 71

Detlef Kissner, leitender RedaktorClaudia Koch, redaktionelle [email protected], www.forumkirche.ch

Susanna Keller-Cavicchiolo, Sekretä[email protected], Di, Do: 9.00 bis 11.30 Uhr

Beiträge für den allgemeinen Teil sind bis 13 Tage (Freitag) vor dem Erscheinungsdatum an die Redaktion zu senden.

Für Beiträge im Pfarreiteil ist das ent -sprechende Pfarramt verantwortlich.

InserateverwaltungSekretariat forumKircheT 071 626 11 71, [email protected] bis spätestens 8 Tage (Donnerstag, 10 Uhr) vor dem Erscheinungs -datum

forumKirche erscheint alle 2 Wochen in einer Auflage von ca. 50 000 Exemplaren.ISSN 1663-9537

HerausgeberKatholische Landeskirchen Thurgau und Schaffhausen · Pressverein Genossenschaft

[email protected]

Layout: ADUR Werbung AGMarktstrasse 28, 8570 Weinfelden(Zustelladresse für Pfarreiteil)T 071 626 22 22, [email protected]

Druck: Bodan AGZelgstrasse 1, 8280 KreuzlingenT 071 686 52 52, www.bodan-ag.ch

AZA

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CH

AG

PP/J

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ADRESS- UND ABOÄNDERUNGENsind an das Pfarramt der Wohngemeinde zu richten. Die Kontaktdaten sind im Innenteil dieses Pfarreiblatts aufgeführt.

Simone Ullmann, Master -studentin in Germanistik undReligionswissenschaft an derUniversität Zürich

ERMATINGEN S 1

KREUZLINGEN·EMMISHOFEN·TÄGERWILEN S 2

KREUZLINGEN S 5

PASTORALRAUM REGION ALTNAU S 7

STEINEBRUNN S 9

HORN S 11

ROMANSHORN S 12

AMRISWIL S 14

HAGENWIL S 17

SOMMERI S 18

PASTORALRAUM BISCHOFSBERG S 19BISCHOFSZELL·SITTERDORF·ST.PELAGIBERG

KLINIK ZIHLSCHLACHT S 23

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 24KREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

SPLIT SEE INHALT

forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | See S11

ERMATINGENKath. Pfarramt: Poststrasse 12, 8272 Ermatingen, www.ermatingen.kath-tg.chGemeindeleiterin: Anne Zorell Gross, T 071 664 30 [email protected]

Sonntag, 19. Juni 12. Sonntag im JahreskreisPatrozinium Aloysius

Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas10.30 Wortgottesfeier in der Kapelle

MannenbachJahrzeit für Fritz Kornmaier, Helena Kornmaier, Josef Staeger, Berta Beerli-Schuhmacher

Sonntag, 26. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig19.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 30. Juni 08.30 Rosenkranz19.00 FrauengottesdienstSonntag, 3. Juli

Kollekte: tut10.30 Wortgottesfeier

Patrozinium Aloysius Kapelle in MannenbachDie Kapelle in Mannenbach gehörte zum Klo-

ster Reichenau, und der Abt hatte das Recht,

den Kaplan einzusetzen. Nach der Inkorpora-

tion in das Bistum Konstanz (1540), hat der

Bischof dieses Recht ausgeübt, bis die Ka-

pelle 1821 an die katholische Kirchgemeinde

Ermatingen gelangte. Einer Sage nach, hat

ein Ritter, der wohlbehalten aus dem Heiligen

Land zurückkehrte, 1155 die Kapelle gestif-

tet. Durch die Reformation verlor die Kapelle

ihre Bedeutung und soll mit ihren Altären zer-

stört und verwüstet worden sein. Die Kapla-

nei wurde 1692 wieder besetzt, und die

zweite Blütezeit der Wallfahrt begann und dau-

erte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.

1854 erstellte man die (heutige) Kaplanei, in

der seit 1950 kein Kaplan mehr wohnt.

Nach der Urkunde von 1155 ist die Kapelle zu

Ehren der heiligen Dreifaltigkeit sowie des

Heiligen Nikolaus, Dionysius und Georg und

weiteren 40 Heiligen geweiht. Genügend Hei-

lige für einen ausgeprägten Wallfahrtstätig-

keit. Seit 1692 wird auch Aloysius verehrt. Zu

nennen ist in diesem Zusammenhang die

Aloysius-Monstranz und Reste von Votivtafeln,

die bis heute erhalten sind.

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

17. Internationaler Ökumenischer Bodensee-KirchentagMit der Frage: «Laden wir ein:

Komm ’rüber! Oder sagen wir eher:

Bleib drüben!» werden Christen rund um den

Bodensee eingeladen zum gemeinsamen

Feiern, Diskutieren, Hören, Mitmachen.

Vom 24. bis 26. Juni findet dieser Kirchentag,

der in Deutschland eine grosse Tradition hat,

in Konstanz und Kreuzlingen statt.

Gottesdienste «hüben und drüben», Konzerte,

klassische wie auch Popularmusik zum Hören

und Mitmachen, Anlässe unter der Überschrift

«Ökumene», interreligiöser Dialog, Ausstellun-

gen, Bibelarbeiten, Kinder und Familien und

auch ein Junger Kirchentag stehen auf dem

Programm.

Sie sind eingeladen teilzunehmen, mitzuma-

chen und sich von der positiven Atmosphäre

eines Kirchentages anstecken zu lassen.

Programme liegen in der Kirche auf oder kön-

nen im Pfarramt abgeholt werden. Auf der

Website www.bodensee-kirchentag.de können

Sie sich ebenfalls informieren.

FrauengottesdienstDonnerstag, 30. Juni, 19.00 UhrHerzliche Einladung an alle, sich

zu versammeln, um gemeinsam zu beten,

zu singen, in Stille zu sein, das Leben – be-

sonders den Alltag als Frau – zur Sprache zu

bringen, Gott um Kraft zu bitten und zu feiern.

Im Anschluss gemütliches Beisammensein

bei einem Glas Wasser, Wein, …

Religionsunterricht2. SekundarstufeMittwoch, 29. Juni, 18.00 Uhr

im Pfarreisaal

Hildegard-ErfahrungsaustauschDienstag, 21. Juni, 20.00 Uhr, im Pfarreisaal

Die Teilnehmer/innen befassen sich haupt-

sächlich mit den heilkundlichen Empfehlun-

gen von Hildegard von Bingen. Das Thema im

Juni: Kräuter sammeln und trocknen.

TrauungAm 26. Juni geben sich Fabienne und GianFranco Tagliente aus Wäldi in der Kapelle

Arenenberg das Ja-Wort.

Herzliche Gratulation!

TaufenDas heilige Sakrament der Taufe durfte

Josefine Fitzner am 12. Juni empfangen.

Matteo Tagliente wird am 26. Juni getauft.

Sekretariat: Marielouise Karli, T 071 664 30 [email protected]ürozeiten: Dienstag und Donnerstag von 08.30 bis 11.30 Uhr

Wir gratulieren• Herrn Adolf Roth, Ermatingen,

zum 75. Geburtstag am 20. Juni.

Gottes reicher Segen möge Sie auch im kommenden Lebensjahr begleiten!

Firmung

Im Gottesdienst wurde ein Kind durch die

Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden

aufgenommen. Die Eltern und Paten wurden

nach ihrer Bereitschaft befragt, ihr Kind bzw.

ihr Patenkind auf dem Glaubens- und Lebens-

weg zu begleiten. Der Vater des Kindes zün-

dete dann die Taufkerze an der Osterkerze an.

Nach der Taufe bezeugten die vier Jugendli-

chen mit ihrer brennenden Taufkerze ihr JA zur

Taufe und zur Kirche. Das Thema der Firmung

«You never walk alone» wurde durch die Pre-

digtworte von Domherr Theo Scherrer sowohl

für den Täufling als auch für die Firmanden

und durch die von einem Neugefirmten mit

der Geschichte von den Spuren im Sand

verdeutlicht.

LebenslustLebenslust ist mehr als Freude am Leben,

es meint ein Ganz-Erfülltsein,

ein Sich-begeistern-können

ohne über verlorene Zeit, vertanes Geld zu

klagen, mal Fünfe gerade sein lassen,

die Vernunft ausschalten.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein –

sondern auch vom Wein.

Wer Gottes Gaben von ganzem Herzen

geniesst, dem wächst aus der Dankbarkeit

die Kraft, selbst Gutes zu tun.

(Irmela Mies-Suermann,In: Pfarrbriefservice.de)

VORANZEIGE

Ökumenischer Seniorenausflug 2016Dienstag 23. August 2016

Die Tagesreise führt uns zum Wägitalerseeund zum Bäckereimuseum in Benken.

Die Anmeldung erfolgt über das Inserat in

den Ermatinger Geschäftsmitteilungen vom

15. August 2016.

See | 13-2016 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

EMMISHOFEN St. StefanTÄGERWILEN Bruder Klaus

Samstag, 18. Juni17.00-17.40 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendmesse in Emmishofen

Erstes Jahresgedächtnis für Nike KrasniqiErstes Jahresgedächtnis für Jakob Käch Jahrzeit für Trudi und David Haas-Vogel

Sonntag, 19. Juni – FlüchtlingssonntagOpfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas

09.15 Sonntagsgottesdienst in Tägerwilen10.30 Sonntagsgottesdienst in Emmishofen15.30 Rosenkranz in Bernrain17.00 Flötenkonzert aus der byzantinischen

Liturgie in Emmishofen19.30 Adoray, Lobpreisabend für junge

Menschen in Emmishofen

Dienstag, 21. JuniHl. Aloisius Gonzaga08.30 Messfeier in Emmishofen

Mittwoch, 22. Juni18.30 Anbetung in Tägerwilen18.45 Rosenkranzgebet in Tägerwilen19.15 Gottesdienst in Tägerwilen

Donnerstag, 23. Juni07.30 Messfeier in Emmishofen

Freitag, 24. JuniGeburt des Hl. Johannes des Täufers10.00 Gottesdienst im Bindersgarten18.45 Rosenkranz in Emmishofen19.15 Abendmesse in Emmishofen

Samstag, 25. Juni – Marien-Samstag15.00 Bodensee-Kirchentag: Familien-

Mitmach-Gottesdienst / Singspiel imStefanshaus

16.00 ökumenischer Gottesdienst von und mitder Arche-Gemeinschaft mit geistig Behinderten und Nichtbehinderten inder Stefanskirche.

17.00-17.40 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendmesse in Emmishofen

Gottesdienste in den AltersheimenAm Freitag, 24. Juni findet um 10.00 Uhr ein

Gottesdienst im Bindersgarten Tägerwilen

statt. Am Donnerstag, 30. Juni ist um

15.30 Uhr Messfeier im Altersheim Wellingtonia.

Bodensee KirchentagVom 24.–26. Juni findet in Konstanz und

Kreuzlingen der Ökumenische Bodensee-

Kirchentag statt. Es gibt dazu ein reichhalti-

ges Programm

(siehe www.bodensee-kirchentag.de).

Das Programm mit Geschichten, Spiel und

Spass für Kinder und Familien findet am

Samstag vor allem im Stefanshaus Emmisho-

fen statt: 10.30 Uhr–18.00 Uhr Hüpfkirche;

10.30–15.00 Uhr Kinder schminken, Spiel

und Spass; 11.00, 12.00, 13.00 und

14.00 Uhr spannende biblische Geschichten

mit Egli-Figuren; 11.00, 12.00, 13.00 und

14.00 Uhr: die Kinder können die Geschichte

vom Aufbruch ins Gelobte Land mit Ton/Lehm

mitgestalten; 15.00 Uhr: der Kirchenjahr-

Express – Familien-Mitmach-Gottesdienst/

Singspiel im Stefanssaal.

Das Programm für Kinder und Familien liegt

im Schriftenstand von St. Stefan und Bruder

Klaus auf.

Am Samstag findet um 16.00 Uhr in der

Stefanskirche ein ökumenischer Gottesdienst

mit der Arche-Gemeinschaft Ravensburg statt.

Arche-Gemeinschaften sind Lebensgemein-

schaften von Menschen mit und ohne geistige

Behinderung.

Hingewiesen sei auf den Nightfever-Abend in

der Dreifaltigkeitskirche Konstanz. Er beginnt

um 18.00 Uhr mit dem Gottesdienst mit

Bischof Felix Gmür und wird weitergeführt mit

Lobpreis und Stille. Mitwirkung Adoray

Kreuzlingen.

BibelabendAm 27. Juni findet der Bibelabend mit Rösli

Köstli um 20.00 Uhr im Stefanshaus statt.

AnbetungAm Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli ist von 17.00 bis

19.00 Uhr Anbetung in der Stefanskirche. Um

18.30 Uhr wird der Rosenkranz gebetet, um

19.00 Uhr ist der feierliche Segen und um

19.15 Uhr beginnt die Abendmesse.

Während des Rosenkranzgebets von 18.30

bis 19.00 Uhr besteht Beichtgelegenheit.

Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im Jahreskreis

Papstopfer für die Aufgaben der Weltkirche09.15 Sonntagsgottesdienst in Tägerwilen10.30 Sonntagsgottesdienst in Emmishofen15.30 Rosenkranzgebet in Bernrain

Dienstag, 28. Juni – Hl. Irenäus08.30 Messfeier in Emmishofen

Mittwoch, 29. JuniHl. Petrus und Hl. Paulus18.30 Anbetung in Tägerwilen18.45 Rosenkranzgebet in Tägerwilen19.15 Gottesdienst in Tägerwilen

Donnerstag, 30. Juni07.30 Messfeier in Emmishofen15.30 Gottesdienst im Wellingtonia

Herz Jesu-Freitag, 1. Juli17.00-19.00 Anbetung in Emmishofen18.30 Rosenkranz in Emmishofen

Beichtgelegenheit19.00 Eucharistischer Segen19.15 Abendmesse in Emmishofen

Jahrzeit für Hubert Vogt

Konzert mit Werken aus der byzantinischen LiturgieHerzliche Einladung zu einem Konzert der be-

sonderen Art! Frau Evgenija Trajkova-Gogova

an der Querflöte, die Schwester unseres Pa-

storalassistent Ivan Trajkov, begleitet von Frau

Vesna Tasevska am Piano, tragen bearbeitete

Werke aus dem reichhaltigen Schatz der

byzantinischen Kirchenmusik und der Musik

aus Mazedonien vor. Das Konzert findet am

Sonntag, 19. Juni um 17.00 Uhr in der Kirche

St. Stefan statt. Der Eintritt ist frei. Kollekte

am Ausgang.

AdorayDas nächste Adoray findet am Sonntag, 19.

Juni um 19.30 Uhr statt. Jugendliche treffen

sich in der Kirche St. Stefan, um Gott anzube-

ten und ihn zu loben mit Gesängen, Gebeten

und Bibeltexten.

KREUZLINGEN-EMMISHOFEN · TÄGERWILENPfarramt St. Stefan: Bernrainstr. 8, 8280 KreuzlingenT 071 672 22 62, F 071 672 39 40, [email protected]: Josef Gander, [email protected]: Kathrin BärlocherBürozeiten: Montag, Dienstag: 8.00 bis 11.00 Uhr, Donnerstag: 8.00 bis 11.00und 14.00 bis 17.00 Uhr, Freitag: 8.00 bis 11.00 UhrPastoralassistent: Ivan Trajkov, T 071 672 39 41 (Büro Pfarrhaus)[email protected]ädagoge: Mike Qerkini, T 079 551 82 [email protected]

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Kirchenmusik: Stephanie Mertens, T 071 671 13 52, [email protected], Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag 10–12 UhrPriesterhaus Bernrain: Bernrainstr. 69, 8280 Kreuzlingen, T 071 677 21 11Hauswart Stefanshaus: Johann Länzlinger, T 079 745 64 94Mesmerin Stefanskirche: Monika Cadosch, T 071 671 28 78Bruder Klaus Kirche Tägerwilen: Regula Eberle, T 071 669 25 14Kirchenpflege: Simon Tobler, Bernrainstr. 8, T 071 672 18 [email protected]

Bernrain in der Marienkapelle. Ein weiteres

grösseres Bild ist im Priesterhaus Bernrain.

Dieses wird am Samstag und Sonntag auf

dem Seitenaltar der Pfarrkirche Emmishofen

zur Verehrung ausgestellt sein.

FronleichnamWegen des regnerischen Wetters musste die-

ses Jahr die Fronleichnamsfeier in der Kirche

St. Stefan durchgeführt werden.

Viele Kinder und Jugendliche, die Kinder vom

Kindergottesdienst, die Erstkommunikanten

von Emmishofen und Tägerwilen und viele

«alte» und neue Ministranten prägten das

Bild. In diesem festlichen Gottesdienst, in

dem die Emmishofer Musikanten und der Kin-

der- und Jugendchor mitwirkten, wurden 14

neue Ministranten in die Ministrantenschar

von Emmishofen und Tägerwilen aufgenom-

men. Am Ende des Fronleichnamsgottesdien-

stes gab es eine Prozession in der Kirche mit

den Ministranten, den Erstkommunikanten,

den Kindern vom Kindergottesdienst und dem

Allerheiligsten in der Monstranz. Nach dem

Anbetungslied wurde der eucharistische

Segen gespendet.

Anschliessend waren alle zum Apéro einge-

laden, bei dem die Ministranten ihre selbst-

gebackenen Kuchen verkauften.

Siehe Bilder unter www.kath-kreuzlingen.chPfarrei St. Stefan.


Goldene HochzeitAm Samstag, 25. September feiern Beatrice

und Meinrad Frey, Tägerwilen, ihre Goldene

Hochzeit. Vor 50 Jahren haben sie sich das

Jawort gegeben. Wir gratulieren ganz herzlich

und wünschen dem Ehepaar weiterhin alles

Gute und Gottes Segen auf ihrem gemein-

samen Lebensweg.

Gratulation zum Geburtstag80. Jahre• 18. Juni: Annette Weippert,

Fohrenbühlstr. 13, Tägerwilen

85. Jahre• 95. Juni: Pauline Stiefenhofer, Lohstr. 25

91. Jahre• 22. Juni: Rosa Fraefel-Doser, Friedbergstr. 7

Wir gratulieren herzlich und wünschen allesGute und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

HeimgegangenAm 5. Juni starb Edvige Teresa Graf-Rada,

Abendfrieden, früher Tägerwilen,

im 86. Lebensjahr.

Der Herr nehme die Verstorbene auf in diehimmlische Wohnung.

Kirchenopfer im Monat Mai01. Mediensonntag 382.20

05. Jugendarbeit in der Pfarrei 462.45

08. Stiftung Mutter und Kind 411.30

15. Seminar St. Beat Luzern 719.90

16. Pfarreibedürfnisse 318.45

22. Mütterfürsorge des Kath. 400.00

Frauenbundes Thurgau

29. Pfarreibedürfnisse 569.95

Herzlichen Dank für Ihre Gaben!

Maria, Mutter der ImmerwährendenHilfeDas Fest von Maria, der

Mutter von der Immer-

währenden Hilfe, feiern

wir am Sonntag,

26. Juni.

Vor 150 Jahren übergab

Papst Pius IX die Ikone,

die aus dem 15. Jahr-

hundert und vermutlich

aus Kreta stammt den Redemptoristen. Seit-

her wird das Original in der Kirche San

Alfonso in Rom verehrt. Überall auf der Welt

gibt es Kopien dieser Ikone, so auch im Kirchli

Die neuen Ministrantenfür die Stefanskirche Emmishofen:• Susana Almeida

• Beatriz Almeida

• Sara Brill

• Cleyris Nunez

• Telma Wilker zu Felsen

für die Bruder Klaus Tägerwilen:• Julius Birk

• Philipp Heinrichs

• Samira Ionà

• Giorgia Irrera

• Mia Kummer

• Leon Mäntler

• Sabrina Ruckstuhl

• Larissa Tursellino

• Elisa Weber

Wir freuen uns über den grossen Zuwachs anneuen Ministranten und danken den Eltern,die ihren Kindern diesen Dienst ermöglichen.

Abschlussnachmittag der ErstkommunikantenDie Erstkommunikanten dieses Jahres trafen

sich am 1. Juni mit den Katechetinnen Eva

Panek, Huberta Straub und Sibylle Pfeifer zum

Abschlussnachmittag in der Kirche Bernrain,

wo sie mit Pfarrer Gander die Messe feierten.

Anschliessend wurde die Kirche erklärt und

die Geschichte vom frechen Knaben Schappe-

ler erzählt, die Anlass war, dass vor 627 Jah-

ren diese Wallfahrtskapelle gebaut wurde.

Viel Interesse fand auch die Führung durch

das Priesterhaus und dort in der Bibliothek

vor allem die jahrhundertealten wertvollen Bü-

cher in deutscher und lateinischer Sprache.

Anschliessend wurde vor dem Stefanshaus

das Schlangenbrot über das Feuer gehalten-

gegessen und getrunken. Dann ging es in der

Kirche viele Stufen hinauf zum Glockenturm,

wo die mächtigen Glocken bewundert werden

konnten. Zum Schluss des interessanten

Nachmittags gab es ein Fragespiel.

Bilder unter www.kath-kreuzlingen.ch/Pfarrei

St. Stefan/Sakramente/Erstkommunion.

VORANZEIGEN

3. Juli, 17.00 Uhr

Schifffahrt der beiden Pfarreien

6. Juli, 18.00 Uhr

Schulendgottesdienst in Tägerwilen 8. Juli, 19.15 Uhr

Schulendgottesdienst in Emmishofen

24. Juli, 10.30 Uhr

Primiz-Messe und Primiz-Segen von dreiNeupriestern aus Siebenbürgen, Rumänien

21. August

Pfarrei-Familien-Sonntag in Emmishofen

(Fortsetzung nächste Seite)

RÜCKBLICKE ST.STEFAN

Kinder- und Jugendchor im Fronleichnamsgottesdienst


Freitag – Sonntag 24.-26. Juni,Konstanz und KreuzlingenInternationaler ÖkumenischerBodensee-KirchentagDer Bodenseekirchentag startet am Freitag-

abend im Konstanzer Konzil mit einem Vor-

trag von Margot Kässmann und endet am

Sonntag in der evangelischen Kirche in

Kreuzlingen mit der offiziellen Abschlussver-

anstaltung.

Das Programmheft mit weiteren Infos liegt

in den Schriftenständen auf oder ist auf der

Homepage unter

www.bodensee-kirchentag.de ersichtlich.

ST.STEFAN UND ST.ULRICHGEMEINSAM

Abschlussnachmittag der Erstkommunikanten vor der Kirche Bernrain.

Kindergottesdienst an Fronleichnam.

Die neuen Ministranten von Emmishofen und Tägerwilen. Auf dem Bild fehlt Elisa Weber.


Marien – Samstag, 18. Juni09.00 Feier der hl. Eucharistie

Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus17.00 Beichtgelegenheit18.00 Familiengottesdienst

Mitwirkung vom KinderchorErste Jahrzeit für Cosimo Caruso und Rosmarie BitscheJahrzeit für Ida Schaller Schröck, ManfredKirchmann, Bertha und Andreas Holzinger-Monti, Anna und Karl Grabe-Marx und Tobias Grüning

Sonntag, 19. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas09.30 Santa Messa in lingua italiana11.00 Feier der hl. Eucharistie

Montag, 20. Juni18.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 22. Juni – Hl. Paulinus,hl. John Fisher und hl. Thomas Morus08.30 Feier der hl. Eucharistie

Donnerstag, 23. Juni15.30 Rosenkranzgebet für die Pfarrei16.00 Feier der hl. Eucharistie

Freitag, 24. Juni – Geburt desHl. Johannes des Täufers15.00 Rosenkranzgebet in der Ölbergkapelle18.30 Anbetung19.00 Feier der hl. Eucharistie

Marien – Samstag, 25. Juni09.00 Feier der hl. Eucharistie

Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus17.00 Beichtgelegenheit18.00 Feier der hl. Eucharistie

Erste Jahrzeit für Luise Magdalena UllmannJahrzeit für Maria Kornmayer und JohannaTheus-Hemmi

Sonntag, 26. Juni –13. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für Papstopfer / Peterspfennig11.00 Feier der hl. Eucharistie18.00 Festa dell‘Arrivederci

Montag, 27. Juni –Hl. Hemma von Gurk und hl. Cyrill vonAlexandrien18.00 Rosenkranzgebet

Und Ihn anzunehmen heisst,

mit Ihm zu reden:

Atme in mir, Du Heiliger Geist,

dass ich Heiliges denke.

Dränge mich, Du Heiliger Geist,

dass ich Heiliges tue.

Locke mich, Du Heiliger Geist,

dass ich Heiliges liebe.

Stärke mich, Du Heiliger Geist, dass ich das

Heilige behüte.

Hüte mich, Du Heiliger Geist, dass ich das

Heilige nie mehr verliere.

(Gebet des hl. Augustinus)

Pfr. Alois Jehle

Samstag, 18. Juni, 17.00–19.00 Uhr,St. UlrichFamiliengottesdienst zu «Abraham»Seit Wochen sind die Kinder der 3.Klasse von

mir und die des Kinderprojektes mit Sara und

Abraham als Nomaden unterwegs. Am 18.

Juni laden wir deren Eltern ein, um einen

Einblick in unsere fertig gestellten Arbeiten zu

gewähren. Bevor wir gemeinsam den Schluss

der Geschichte hören, feiern wir den Familien-

gottesdienst.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Diana Casiello

Trauungen• 2. Juli: Maione Claudio und Baumgärtner

Katharina,Gaissbergstr. 29, in St. Ulrich

• 2. Juli: Verrillo Erasmo und Simunic Petra,

Eichenweg 3, Lengwil, in St. Stefan

• 9. Juli: Hagendorn Daniel und Lodko Sandra, Gartenstr. 3d, in Radolfzell

• 23. Juli: Zimmer Philipp und Maier Miriam,

Gaissbergweg 1, in Birnau

Wir wünschen den Hochzeitspaaren Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

Mittwoch, 29. Juni –Hl. Petrus und hl. Paulus08.30 Feier der hl. Eucharistie

Donnerstag, 30. Juni – Hl. Otto unddie ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom15.30 Rosenkranzgebet für die Pfarrei16.00 Feier der hl. Eucharistie

Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli09.15 Santa Messa della Fraternità15.00 Rosenkranz in der Ölbergkapelle18.30 Anbetung19.00 Feier der hl. Eucharistie

Die Zeit nach PfingstenHeute zählt und benennt die Kirche die Sonn-

tage ausserhalb der Advents-, Weihnachts-,

Fasten- und Osterzeit als Sonntage im Jahres-

kreis; es gab aber auch eine Zeit, in der die

Sonntage nach der Weihnachts- und Osterzeit

als Sonntage nach Pfingsten benannt wurden,

und das machte auch durchaus Sinn, denn

als Frucht der Ereignisse um Weihnachten

und Ostern wurde uns der Heilige Geist ge-

schenkt, aus dessen Kraft wir als Christen le-

ben sollen.

In unserem grossen Glaubensbekenntnis be-

ten wir: Ich glaube an den Heiligen Geist, derHerr ist und lebend macht, der aus dem Vaterund dem Sohn hervorgeht. Wer dies aus gan-

zem Herzen bekennt und betet, bezeugt, dass

er den Geist Gottes kennt. Dennoch reicht es

nicht aus, Ihn nur zu kennen; Er muss auch

angenommen werden als Führer unserer See-

len, denn Er macht uns offen für den Glauben

und schenkt uns die Gegenwart Christ; Er lei-

tet uns an, den anderen zu begegnen und

macht uns zu mutigen Zeugen des Auferstan-

denen; Er bewahrt die Kirche auf ihrem Weg

durch die Zeit im Glauben der Apostel und bil-

det unser Herz nach dem Herzen Jesu. Mit an-

deren Worten: Er macht uns heilig.

Dies hat Papst Franziskus letzthin beim Tref-

fen mit der Bewegung der Kath. Charismati-

schen Erneuerung mit folgenden Worten auf

den Punkt gebracht: Welches ist die erste

Gabe des Heiligen Geistes? Die Gabe seiner

selbst, der die Liebe ist und bewirkt, dass du

dich in Jesus verliebst. Und diese Liebe ver-

ändert das Leben. Darum sagt man «von

neuem geboren werden zum Leben im Geist».

GOTTESDIENSTE

LITURGIEDURCH DAS KIRCHENJAHR


KREUZLINGENPfarramt St. Ulrich: Hauptstrasse 96, 8280 KreuzlingenT 071 672 22 18, F 071 672 22 54, [email protected]

Pfarradministrator: Pfr. Alois JehleSekretariat: Yvonne SteinbrüchelBürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 Uhr

Pfarreimitarbeiterin: Susanne Altoè, Kamorstrasse 6, 8280 KreuzlingenT 071 672 22 69, [email protected] Cattolica Italiana: Don Francesco DiodatiGaissbergstrasse 1, T 071 670 03 25, F 071 670 03 26Mesmer: Benno Müller, T 079 439 95 58, [email protected]: Simon Tobler, [email protected] 8, T 071 672 18 44, F 071 672 27 85

KASUALIEN

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Samstag / Sonntag, 18. /19. JuniKollekte für die Flüchtlingshilfe der CaritasKrieg und Terror vertreiben immer wieder zu

Tausenden Menschen aus ihrer angestamm-

ten Heimat. Wir fühlen uns ohnmächtig, welt-

weit der Gewalttätigkeit Grenzen zu setzen.

Gegen die Strapazen der Flucht, gegen den

Hunger und den Durst und gegen die Angst

und das Dunkel der Zukunft setzen wir Zei-

chen wirksamer mitmenschlicher Hilfe, um

das Flüchtlingselend zu erhellen. Dat ist

Caritas, christliche Nächstenliebe, die zur

Tat wird.

Samstag / Sonntag, 25. / 26. JuniKollekte für Papstopfer/Peterspfennig«Du aber stärke deine Brüder» (lk 22,32). So

lautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer

ist nicht für die römische Verwaltung be-

stimmt, sondern für die vielen weltweiten

Beihilfen an Werke der Bistümer in der weiten

Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an

der Einheit obliegen. Wie schon die ersten

Christengemeinden in der gegenseitigen

Unterstützung christliche Solidarität lebten,

tragen wir heute durch diese Kollekte zu

einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem

zu Gunsten von Bistümern in wirtschaftlich

schlechter gestellten Ländern. Eine gross -

zügige Spende wird so zum Zeichen der Ver-

bundenheit in der Gesamtkirche.

Taufen

Vergiss nicht:Dass du lebst, war nicht deine Idee, und dassdu atmest, kein Entschluss von dir.Sie sind ein Geschenk an dich. Vergiss nicht:Niemand denkt und fühlt und handelt so wiedu, und niemand lächelt so, wie du’s grad tust. Vergiss nicht:Du bist reich, egal, ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keineLaune der Natur.Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.Du bist du!

Folgende Kinder wurden durch die Taufe in

unsere kirchliche Gemeinschaft

aufgenommen:

13. März 2016

Andres Julia Simone, in Altnau

17. April 2016

De Baptistis Amadeo Sergio, in Altnau

1. Mai 2016

Männer Mika Alexander, in St.Ulrich

15. Mai 2016

Mangialardi Simon und Rafael, in St. Ulrich

15. Mai 2016

Abicht Leo Finn, in Bernrain

4. Juni 2016

Kuster Fabienne, in Bussnang

5. Juni 2016

Mattes Max und Neomi, in St.Ulrich

Den Eltern gratulieren wir und wünschen

ihnen viel Freude und Gottes Segen auf dem

gemeinsamen Lebensweg.

Freitag, 1. JuliTeamausflug der Pfarrei St. UlrichBitte beachten Sie, dass den ganzen Tag das

Pfarreibüro nicht besetzt ist. In dringenden

Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt

St. Stefan.

Sonntag, 3. Juli, 11.00 Uhr, St. UlrichFestgottesdienst zum PatroziniumDer Kirchenchor St. Ulrich singt gemeinsam

mit dem Evangelischen Kirchenchor die

Messe brève von Léo Delibes.

Um 17 Uhr findet die Schifffahrt der Pfarreien

St. Ulrich und St. Stefan statt.

Mittwoch, 14. September, 10.00 UhrSeniorenausflugUnser diesjähriger Seniorenausflug führt uns

nach Appenzell. Bitte beachten Sie die neuen

Zeiten für den Ausflug.

Weitere Informationen und Anmeldung folgen

zu einem späteren Zeitpunkt.

Mini-Reise in den Adventure Park Die Ministranten und die Leiter in Begleitung

von Bernhard Rohrmoser gingen am 28. Mai

in den Adventure Park am Rheinfall. Die Hin-

fahrt wurde mit dem Zug gemacht, nur zwei

Personen hatten etwas Verspätung und ver-

passten den Zug, jedoch sind diese mit dem

Auto nachgekommen und waren vor den ande-

ren am Ziel. Der Adventure Park am Rheinfall

ist ein Seil-Park in Neuhausen, direkt auf der

anderen Seite des Rheinfalls. Er bietet viele

Parcours mit verschiedenen Schwierigkeits-

graden an. Als alle dort ankamen erfolgte zu-

erst eine Instruktion durch das geschulte

Personal des Seilparks. Danach konnten die

Ministranten in Gruppen losseilen … – war

echt cool. Es war ein tolles Erlebnis, von so-

weit oben sich herunterseilen zu können.

Mit der tollen Aussicht hat es noch viel mehr

Spass gemacht.

Julia Böse

VORSTELLUNG DER KOLLEKTEN

MITTEILUNGEN

Dienstag, 18. Oktober bis Freitag, 21. OktoberWALLFAHRT NACH FATIMAAuch in diesem Jahr bieten wir eine

Reise nach Fatima an.

Wir haben nur 6 Doppelzimmer und 3

Einzelzimmer in Fatima vorreserviert, des-

halb werden die Anmeldungen nach Eingang

berücksichtigt!

Kosten Übernachtungen: Doppelzimmer

für 3 Nächte: Euro 132.– pro Zimmer /

inklusive Morgenessen

Einzelzimmer für 3 Nächte: Euro 94.–

pro Zimmer / inklusive Morgenessen

Flug: Muss von jedem selber gebucht wer-

den. Wir schlagen vor: 18. Oktober Zürich

ab 12.00 Uhr, 21. Oktober Lissabon ab

14.35 Uhr. Momentan gibt es sehr günstige

Flugangebote!

Der Transfer von Lissabon nach Fatima er-

folgt mit dem öffentlichen Linienbus.

Wir möchten auch wieder junge Familien

ansprechen, deshalb bezahlen wir für jedes

Kind CHF 200.– an die Gesamtkosten.

Anmeldungen: Pfarramt St. Ulrich,

Tel.: 071 672 22 18 oder Mail:

[email protected].

Wir freuen uns auf die gemeinsame Reise

nach Fatima mit Ihnen!

VORINFORMATIONEN

WIR MINISTRANTEN

GEBETSANLIEGEN DES PAPSTESim Monat Juni1. Für den Zusammenhalt der Menschen:

Einsame und Alte mögen – besonders in

den großen Städten – Gelegenheiten

menschlicher Begegnung und solidarisches

Verhalten vorfinden.

2. Für die Seminaristen,

für die Novizinnen und Novizen:

Menschen mit Freude am Evangelium mö-

gen sie voll Weisheit in ihren Beruf einführen.

3. Mögen die mit den Kindern gefeierten

Sakramente die Erwachsenen an ihren

eigenen Glauben und ihr kirchliches Enga-

gement erinnern und sie dazu ermutigen.

Raum. Im kirchlichen Jahreskreis begleiteten

sie die Sonntagsgottesdienste wie auch die

Weihnachts- und Osterfeiern. Im Hintergrund

sorgten Paula und Hermann Habisreutinger

dafür, dass die Seelsorgenden ihre Arbeit

optimal leisten konnten.

Liebe Paula, lieber HermannFür das langjährige Engagement möchte icheuch im Namen aller Kirchbürger / -Innen unddes Seelsorgeteams herzlich danken. Ich wünsche euch für den neuen Lebensab-schnitt alles Gute, eine stabile Gesundheit und Gottes Segen.

Für die Kirchenvorsteherschaft:Marc Derungs, Präsident

Sonntag, 26. Juni, 9.00 Uhr, GüttingenVerabschiedung und BegrüssungIm Gottesdienst mit Matthias Loretan werden

Paula und Hermann Habisreutinger ihren letz-

ten Mesmereinsatz leisten und offiziell verab-

schiedet. Gleichzeitig begrüssen wir im Got-

tesdienst ihre Nachfolgerin und stellen sie

vor: Angela Haslauer aus Schönenbaumgar-

ten arbeitet bereits in Altnau zusammen mit

Monika Schmid als Mesmerin und übernimmt

nun zusätzlich die Aufgabe in Güttingen.

Wir freuen uns über diese gute Nachfolgere-

gelung und wünschen Angela Haslauer alles

Gute in ihrer Tätigkeit in der katholischen

Kirchgemeinde Güttingen.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle

BesucherInnen zum Apéro eingeladen.

Im Pastoralraum gut unterwegsIm Juni 2015 haben wir mit der erfolgreichen

Errichtung des Pastoralraums Region Altnau

(PRA) ein grosses Ziel erreicht. Mit der neuen

Organisation wollen wir unter anderem dem

Mangel an Personen im kirchlichen Dienst be-

gegnen. Auf pastoraler Ebene sind wir nun für

die Zukunft gerüstet und erfüllen den Auftrag

des Bischofs von Basel.

Neue Herausforderungen warten auf unsIm Hinblick auf die vom Kirchenrat vorge-

schriebene Einführung des Rechnungswesens

gemäss HRM2 und der bevorstehenden Revi-

sion des Kirchenorganisations-Gesetzes

(KOG), drängen sich nun auf der staats-



EDITORIAL

GEPLANTE FUSION DER KATH. KIRCH-GEMEINDEN ALTNAU, GÜTTINGENUND MÜNSTERLINGEN

AufbrechenEntdecke den Baum der Sehnsucht in deinem

Garten.

Grabe in die Tiefe – dem Stamm entlang,

wo die Wurzel deiner Sehnsucht verborgen

liegt.

Berühre sie mit deiner Hand

und spüre ihre Stärke und Verletzlichkeit.

Verwurzle dich mit ihr tiefer –

näher zur Erde hin,

bis zum Urgrund, der Quelle allen Lebens.

Empfange die Kraft und das Vertrauen aus

der Tiefe.

Lass sie emporsteigen –

an den Zweigen,

dem Licht entgegen.

Verleih ihnen Flügel,

um die Weite des Himmels zu erkunden.

Erde und Himmel

und dazwischen lebendiges Grün.

Träume und Hoffnungen,

gewoben aus dem Farbengeflirr des Lebens,

verbinden sich mit Hand und Fuss

und werden Wirklichkeit.

Und plötzlich – ganz unerwartet

beginnt es zu blühen.

So sei ermutigt

zum Aufbruch

in deinen Garten

an den Ort,

wo die Kraft der Sehnsucht

wie durch ein Wunder

die Knospen am Baum

zum Leben erwecken will.

Christine Kolberg

Eine Ära geht zu EndeNach jahrzehntelangem, vorbildlichem Einsatz

als Mesmerpaar, gehen Paula und Hermann

Habisreutinger Ende Juni in den wohlverdien-

ten Ruhestand.

Alles begann vor rund 28 Jahren mit der wö-

chentlichen Reinigung der paritätischen Kir-

che Güttingen. Zusätzlich zu dieser Aufgabe

übernahm das Ehepaar Habisreutinger im

Jahr 2001 dann auch das Mesmeramt.

In dieser langen Zeit haben Paula und Her-

mann pflichtbewusst ihre kirchlichen Aufga-

ben wahrgenommen. Nichts war ihnen zu viel.

Mit viel Freude schmückten sie den sakralen

PASTORALRAUM REGION ALTNAUKatholisches PfarramtSommeristrasse 8, 8594 Güttingenwww.pra.kath-tg.chNotfälle und Seelsorge: T 071 695 16 31

Sekretariat PastoralraumBrigitte Derungs und Susanne Braun, T 071 695 14 39, [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag von 09.00 bis 11.30 Uhr

SeelsorgeteamMatthias Loretan, Leiter Pastoralraum, T 071 695 16 31Erich Häring, Priester, T 079 634 60 47Frieda Keller, Seelsorge-Mitarbeiterin, T 071 411 50 54Christine Kolberg, Seelsorge-Mitarbeiterin, T 071 695 38 37Elfride Zefi, Jugendseelsorge und Religionsunterricht, T 078 934 62 00

ALTNAU St. MartinGÜTTINGEN St. StephanusMÜNSTERLINGEN St. RemigiusLANDSCHLACHT St. Leonhard


Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas

Samstag10.00 Fiire mit de Chliine in GÜTTINGEN

Für Kinder im Vorschulalter in Beglei-tung eines Erwachsenen

18.00 Wortgottesfeier in MÜNSTERLINGENGestaltung: Matthias LoretanSonntag

09.00 Wortgottesfeier in GÜTTINGENGestaltung: Matthias Loretan

10.30 Wortgottesfeier in ALTNAUGestaltung: Matthias Loretan

11.15 Eucharistiefeier in LANDSCHLACHTPredigt: Pfarrer Gion Coray

Mittwoch, 22. Juni10.00 Andacht in der Manau, LANDSCHLACHT

Gestaltung: Guido Hemmeler19.15 Gebet für besondere Anliegen

in ALTNAU

Donnerstag, 23. Juni14.15 Seniorengottesdienst in ALTNAU

Gestaltung: Matthias Loretan


Kollekte: Papstopfer, Peterspfennig

Samstag10.00 Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche

ALTNAU18.00 Wortgottesfeier in MÜNSTERLINGEN

Gestaltung: Matthias LoretanSonntag

09.00 Wortgottesfeier in GÜTTINGENGestaltung: Matthias LoretanJahresgedächtnis von Urs Eberle

10.30 Wortgottesfeier in ALTNAUGestaltung: Matthias Loretan1. Jahresgedächtnis von Fritz Thomet

Mittwoch, 29. Juni19.15 Gebet für besondere Anliegen

in ALTNAU

GOTTESDIENSTE

VERABSCHIEDUNG UND DANK


kirchenrechtlichen Seite Veränderungen auf.

Zusätzlich ins Gewicht fällt, dass es immer

schwieriger wird, Personen für wichtige Ämter

in den Kirchgemeinden zu finden. Die erwähn-

ten Gründe haben die Vorsteherschaften der

Kirchgemeinden bewogen, die Fusion der drei

Kirchgemeinden anzustreben.

Die drei Kirchgemeinden arbeiten schon seit

Jahrzehnten gut zusammen. In einer Urnenab-

stimmung im Jahr 2000 wurde der Seelsorge-

verband AGM als staatskirchenrechtliches

Organ gegründet. Aber die Zeit bleibt nicht

stehen. Wir möchten die Verwaltungsabläufe

vereinfachen und die Personalressourcen in

den Kirchenvorsteherschaften bündeln.

Finanzielle Aspekte Der Zusammenzug der wichtigsten Bilanz-

zahlen 2015 zeigt, dass jede Kirchgemeinde

sehr solide dasteht. Die drei Kirchgemeinden

verfügen über genügend Eigenkapital (im Ver-

hältnis zu den jährlichen Steuereinnahmen)

und haben im Moment keine Schulden. Bei

den Liegenschaften wurden grössere Sanie-

rungen Ende 2015 abgeschlossen. Weitere

nennenswerte Sanierungen stehen zurzeit

nicht an. Die Ausgaben der Kirchgemeinden

sind zum grössten Teil durch die Leistungen

in der Seelsorge, dem Pfarreileben, dem Reli-

gionsunterricht und dem Unterhalt der kirchli-

chen Liegenschaften bestimmt. Erste Berech-

nungen ergeben, dass mit einem Steuerfuss

von 16% diese Leistungen auch in Zukunft fi-

nanziert werden können.

Die Fusion der drei Kirchgemeinden AGM als ZielErste Kontakte zu Vertretern der Landeskirche

haben schon stattgefunden. Bereits liegen de-

taillierte Unterlagen von anderen fusionierten

Kirchgemeinden als Vorlagen auf dem Tisch.

Urs Brosi, Generalsekretär des Kirchenrates,

unterstützt die Kirchenvorsteherschaften bei

rechtlichen Fragen auf dem Weg zum Zusam-

menschluss. Die Präsidenten haben sich ein

ehrgeiziges Ziel gesetzt. Bei optimalem Ver-

lauf der Verhandlungen ist im Mai 2017 die

Urnenabstimmung über den Vereinigungsver-

trag geplant. Vorausgesetzt, die Kirchbürgerin-

nen und Kirchbürger des Seelsorgeverbandes

AGM und der Kirchenrat der Kath. Landeskir-

che des Kantons Thurgau stimmen der Fusion

Mittwoch, 22. Juni, 12.00–13.00 Uhr, kath. Kirche AltnauÖkum. Jugendgottesdienst zum SchulabschlussDie beiden Jugendseelsorgerinnen Elfride Zefi

und Martina Ruf gestalten den Gottesdienst.

Im Anschluss sind die Jugendlichen zum

gemeinsamen Pizza-Essen eingeladen.

Donnerstag, 23. Juni, 14.15 Uhr, AltnauSeniorengottesdienstMatthias Loretan gestaltet diesen

Gottesdienst.

Freitag, 24. – Sonntag, 26. Juni, Konstanz und Kreuzlingen17. Internationaler ökum. Bodensee KirchentagFlyer und Programmhefte zum Anlass liegen

in allen Kirchen auf.

www.bodensee-kirchentag.de

Dienstag, 28. Juni, 9.00–11.00 Uhr, Martinshaus AltnauÖkum. BegegnungskaffeeWir laden alle herzlich zum gemütlichen

Beisammensein bei «mehr als nur Kaffee»

ein. Es wird ein Kinderhütedienst angeboten.

VerstorbenAm 30. Mai starb Feliciano Gonzalez Hernandez aus Landschlacht im

69. Lebensjahr. Wir wünschen den Angehöri-

gen viel Kraft und Trost in der schweren Zeit.

der drei Gemeinden zu, kann die neue Kirch-

gemeinde im Januar 2018 ihre Geschäfte auf-

nehmen. Möchten wir bereit sein, müssen

wir die Zukunft aktiv gestalten.

Die Projektgruppe informiert alle Kirchbürge-

rinnen und Kirchbürger im Kath. Seelsorgever-

band Altnau-Güttingen-Münsterlingen am

Dienstag, 29. November 2016 um 19.30 Uhr,

im Begegnungsraum in Münsterlingen.

(östlich der Klosterkirche). Die Bildung einer

fusionierten Gemeinde stellt einen Eingriff in

das gewohnte Leben der Kirchgemeinden dar.

Der Projektgruppe ist es ein Anliegen, die

Kirchbürger über die Folgen direkt in Kenntnis

zu setzen.Haben Sie Anregungen?

Zur Beantwortung Ihrer Fragen stehen Ihnen

zur Verfügung: Brigitta Rölli, Präsidentin

Kirchgemeinde Altnau, Tel. 071 648 16 27

[email protected]

Marc Derungs, Präsident Kirchgemeinde

Güttingen, Tel. 071 695 28 07

[email protected]

Markus Gmünder, Präsident Kirchgemeinde

Scherzingen, Tel. 071 688 75 78

[email protected]

Taufsymbole zum Abholen bereitFür Familien, die im letzten Jahr ein Kind zur

Taufe gebracht haben, fand am 11. Juni in

Güttingen die Tauferinnerungsfeier statt.

Bei dieser Gelegenheit nahmen die Eltern die

selbst gestalteten Taufsymbole aus Holz mit

nach Hause. Sie hingen seit der Taufe in einer

unserer drei Pfarrkirchen.

Nicht alle Familien konnten der Einladung

folgen und so blieben einige der Taufsymbole

(Apfel, Blume oder Fisch) zurück. Sie können

bis zu den Sommerferien im Sekretariat an

der Sommeristrasse 8 abgeholt werden.

Entweder während der Öffnungszeiten des

Sekretariats oder nach telefonischer

Absprache.

VORANZEIGEN

Samstag, 2. Juli, 18.00 Uhr, KlosterkircheMünsterlingenGottesdienst mit der Singgruppe

Weinfelden.

Sonntag, 3. Juli, 11.00 Uhr, Camping Panorama, Altnau

Sonntag, 3. Juli, 19.00 Uhr, Klosterkirche MünsterlingenBarockkonzert des Chors Voce

Mittwoch, 6. Juli, AltnauDer Tagesausflug der Senioren und

Seniorinnen der katholischen Kirchge-

meinde Altnau führt in diesem Jahr zur

Basilika Birnau und in den Wild- und

Freizeitpark Allensbach.

Einladungen mit Anmeldetalons wurden versandt

Die Kirchgemeindepräsidenten sind überzeugt, dass eine Fusion der richtige Weg ist: Brigitta Rölli,Altnau, Marc Derungs, Güttingen und Markus Gmünder, Münsterlingen.

MITTEILUNGEN



SPITALMÜNSTERLINGENSeelsorge Kantonsspital Münsterlingen: Barbara Huster, T 071 686 27 42, Privat 056 451 15 85 oder 079 347 76 [email protected], Di, Mi und Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr Seelsorge Psychiatrische Klinik Münsterlingen:Claudia Duff, T 071 686 42 17,[email protected] der Regel Mo, Di und Mi erreichbar

STEINEBRUNN St. Gallus

Freitag, 17. Juni 19.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Verena Bischof-Rosenberg, Augustin Stäheli-Loser,Hans Loser-Schiess, Maria u. Gallus Loser-Hofstetter

Sonntag, 19. Juni Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas

09.15 Eucharistiefeier09.15 Kinderfeier im KGH


Freitag, 24. Juni 19.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 26. Juni Kollekte Papstopfer/Peterspfennig

09.15 Eucharistiefeier

Montag, 27. Juni 14.00 Rosenkrankgebet

Freitag, 1. Juli19.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Karl Waser

Sonntag, 3. Juli09.15 Familiengottesdienst mit

Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE

STEINEBRUNNPfarramt: Winzelnbergstrasse 15, 9314 SteinebrunnT 071 477 11 70, F 071 477 29 47, [email protected]: Christian Fischer

Sekretariat: Susanne IndermaurÖffnungszeiten: Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagmorgen 8.00 bis 11.00 Uhr

Kollekten von Januar bis MaiEpiphanieopfer 183.80

Solidaritätsfonds f. Mütter u. Kind 338.80

Kirche in Not Flüchtlinge Libanon 295.60

Unterstützung Diözesankurie 168.45

Caritas Thurgau 158.55

Justinuswerk 166.95

Collège St-Charles, Porrentruy 190.20

Schönstatt Schwestern 223.30

Para los Indigenas 469.70

Heiliglandopfer 171.90

Pater Waser 684.75

Taubblinden Kulturforum 568.40

MITTEILUNGEN

Sonntag, 19. Juni09.00 Katholischer Wortgottesdienst

im Raum der Stille Spital10.00 Katholischer Wortgottesdienst

im Raum der Stille Psych. Klinik

Sonntag, 26. Juni09.00 Evangelischer Gottesdienst

im Raum der Stille Spital10.00 Evangelischer Gottesdienst

im Raum der Stille Psych. Klinik

Am 4. Juni firmte Bischofsvikar Ruedi Heim in zwei Gottesdiensten 29 Firmanden. Auf dem Bild letzte Vorbereitungen mit Jugendseelsorgerin Elfride Zefi.

Verena Manser (rechts mit Querflöte) mit der Band der Firmanden.Fo

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JULI-DATEN

Sonntag, 3. Juli, 9.15 Uhr

Familiengottesdienst zum Schulschluss

Samstag, 9. – Freitag 15. Juli

Sommerlager


Arbeit mit den diöz. Räten 109.25

St. Josefsopfer 313.30

Ukraine 908.95

Mediensonntag 97.00

Steyler Missionsprokura 379.25

Medien Arbeit in der Kirche 105.80

Pristerseminar St. Beat 154.75

Herzlichen Dank für die Kollekten.

Geburtstag• Am 7. Juni feierte Herr Ernst Gschwend sei-

nen 80. Geburtstag. Wir wünschen Ihm

nachträglich alles Gute und Gottes Segen.

• Am 22. Juni feiert Herr Max Schilling seinen

80. Geburtstag. Wir wünschen Herr

Schilling einen schönen Geburtstag und

alles Gute.

Achtung: Änderung der Gottesdiensteunter der Woche Die Tatsache des geringen Besuchs der

Eucharistiefeiern unter der Woche machen

in unserer Pfarrei Anpassungen der

Gottesdienstzeiten sinnvoll:

Ab Juli 2016 findet in unserer Kirche am 1.und 3. Freitag im Monat um 19.00 Uhr eineEucharistiefeier statt. Ausserdem bieten wir in den Sommermona-ten von Mai bis in den Oktober am letztenDonnerstag im Monat in der Kapelle Steine-brunn eine Eucharistiefeier an.Jahresgedächtnisse werden nach Absprache

mit den Angehörigen angepasst.

Für das SeelsorgeteamArbon – Steinebrunn: i.V. Ch. Fischer

Infos aus dem SekretariatNun arbeite ich schon vier Monate im Sekre-

tariat auf dem Winzelnberg. Die Arbeit ist sehr

vielseitig und interessant. Learnig by doing ist

mein Motto, denn die Arbeit im Kirchenjahr ist

sehr vielseitig und abwechslungsreich. Die

Publikationen der Gottesdienstzeiten im Loki

und im ForumKirche sind wiederholende Ar-

beiten. Für die Beiträge fürs ForumKirche bin

ich auf die Mithilfe von Ihnen angewiesen. Es

wäre schön, wenn wir Anlässe unserer Pfarrei

mit einem Beitrag ankündigen könnten

und/oder nachher darüber berichten.

Der Frühling und die Osterzeit sind eine sehr

arbeitsintensive Zeit. In den Sommermonaten

sollte es etwas ruhiger werden, weshalb ich

während der Sommerferien meine Überzeit et-

was abbauen möchte.

Das Sekretariat wird deshalb in den Sommer-ferien vom 11. Juli–14. August Dienstag undDonnerstag von 8.30 Uhr–11.00 Uhr besetztsein. Wenn Sie uns nicht erreichen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Arbon, Telefon 071 446 31 03.

Wort zum JuniUnser Herz ist nicht zu sehen, nur seine Wir-

kungen sind zu erspüren. Wer ein Herz sieht,

sieht nur ein totes Herz; wer aber ein Herz

fühlt (ohne es zu sehen), fühlt Leben. Darum

ist es eine ganz besondere Freude, plötzlich

zu erleben:

Sie/er hat ein Herz für mich, mein Leid und

meine Angst; meine Fragen und meine Freude

nimmt sich mein Gegenüber zu Herzen, mein

Leben ist ihm Herzenssache. Und weil das

Herz so aufmerksam, so feinfühlig ist, weil die

«Augen des Herzens» so gut sehen können,

darum bin ich so gut aufgehoben im Herzen

des anderen.

Ausserdem, wer im Herzen eines Menschen

zugegen ist, in dessen Sorge und Hilfe, in des-

sen Zuneigung und Liebe, der ist in der Mitte

dieses Menschen zugegen: im Denken und

Fühlen, im Wollen und Handeln. Jede und je-

der kann das Glück erfahren, geliebt zu wer-

den, und das Glück, lieben zu können. Zu-

gleich hat aber die Stimme recht, die uns

sagt: «Du weisst nicht, wie sehr ich dich

liebe».

Und wenn die Liebe keine Grenzen mehr zieht,

dann ist Liebe-Empfangen Herz-Empfangen,

und Liebe-Schenken ist Herz-Schenken.

Wir alle kennen die Bezeichnung für einen gu-

ten Menschen: «Er hat ein Herz». Gemeint ist

hier, dass er bis in die Mitte seiner Existenz

hinein ein guter, ein liebender, ein sich

verschenkender Mensch ist.

Die Symbolbezeichnung Herz, kennt auch die

Heilige Schrift, wenn sie z.B. von der Härte

(Mk 10,59) des Herzens spricht. Das Liebes-

gebot fordert die Liebe «aus ganzem Herzen»

(Mt 22,37). Jesus selbst bezeichnet sich als

«sanftmütig und demütig von Herzen»

(Mt 11,29).Die Hl. Margareta Maria Alacoque

hat die Botschaft des Herzens Jesu erfahren.

Sie berichtet:

«Jesus zeigte mir sein göttliches Herz.

Da war es, wo Er die unaussprechlichen

Wunder seiner Liebe offenbarte, und bis zu

welchem Übermass

sie Ihn getrieben, die Menschen zu lieben…»

Es geht also um die hingebende Liebe des

Herrn. Die grösste und wesentlichste Hingabe

geschieht am Kreuze. Hier hat sich die Liebe

Gottes in vollkommenster Weise offenbart.

So ist das Geheimnis des Herzens Jesu

nichts anderes als seine Hingabe am Kreuz

für das Heil der Welt.

Deshalb gehört die Herz-Jesu-Verehrung zum

Wesensbestand des Christentums.

Wenn wir Christen mit den Augen staunender

Verehrung und betrachtender Liebe auf Jesus

schauen, dann wagen wir zu glauben: Er ist

Gottes Sohn. In ihm kommt die unbegreifl

iche Gottesliebe bei uns an. Gottes Liebe ist

die Mitte seines Lebens; in Herz Jesu schlägt

das Herz Gottes. Diese befreiende und vollen-

dende Liebe Gottes ist im Herzen Jesu zuge-

gen – mitten in unserer Geschichte. Darum

nannte Hans Urs von Balthasar Jesus Chri-

stus «das Herz der Welt».

«Herz ist wieder gefragt»,

so heisst ein Werbeslogan.

In der Tat beginnt man in unserer Zeit wieder,

die Seelentiefe als Existenzmitte des

Menschen zu entdecken. Die Begegnung von

Mensch zu Mensch kann das Leben reicher,

wärmer und lebenswerter machen. Die Nähe

eines Menschen kann froh, gesund, glücklich

machen. Was von der Begegnung mit Men-

schen gilt, das gilt erst recht in der Begeg-

nung mit Gott, der sich für uns Menschen da-

hingab. «Dadurch hat sich die Liebe Gottes an

uns erwiesen, dass Gott seinen einzigen

Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch

ihn leben» (1 Joh 4,9).

Darauf gilt es sich einzulassen.

Man kann sich nicht zu Gott bekennen, ohne

sich auf Ihn einzulassen, ohne Ihn zu lieben.

«Man sieht nur mit dem Herzen gut»,

sagt der Dichter Saint-Exupery.

Der Glaube muss ins Herz genommen wer-

den. Wer sich so innerlich, von Herzen bereit,

auf den Weg macht, der wird erfahren, dass

«Gott lebt» und ein Herz für den Menschen

hat! Ich wünsche mir und Euch, dass uns das

Herz Jesu neu ans Herz wächst und wir seine

Liebe wenigstens mit einem Funken jener

Liebe wiederlieben, mit der er uns zuerst

liebt.

Euer Henryk Walczak SAC

Seniorauausflug/Wallfahrt 2016Der diesjährige Seniorenausflug wird im

Rahmen des Jahres der Barmherzigkeit als

Walfahrt nach Einsiedeln für alle Senioren

und Interessierte ausgeschrieben. Er findet

am Mittwoch 17. August 2016 statt.

Anmeldungen liegen im Schriftenstand auf.

Anmeldeschluss Montag 8. August.2016

Das Fest Mariä Heimsuchung Am 2. Juli feiert unsere Kirche das Fest Mariä

Heimsuchung.

(cf) Spontane Umfragen haben ergeben, dass

gerade die Generation unter 50 nichts mit

diesem Fest anfangen kann, weil sie seine

Bedeutung nicht kennt. Das in der Kirche

berühmte Messbuch «Schott» schreibt zu

diesem Fest:

An diesem Tag wird die Erinnerung an den Besuch Marias bei Elisabet gefeiert. Die Heili-gung Johannes‘ des Täufers im Mutterschoss(Lk 1,41-44) und der Gesang des Magnificat(Lk 1,46-56) gehören mit zum Inhalt des Festes. Die Erinnerung an diese Ereignissewurde in der Alten Kirche nur im Rahmen derAdventsliturgie gefeiert. Erst der hl. Bonaven-tura hat das heutige Fest 1263 im Franziska-nerorden eingeführt und auf den 2. Juli, denTag nach der Oktav Johannes‘ des Täufers,festgesetzt. 1389 wurde das Fest auf die ganzeabendländische Kirche ausgedehnt. Ausser-halb des deutschen Sprachgebietes wird esseit 1970 am 31. Mai begangenEs ist also in erster Linie ein Lobpreis auf Got-

tes Grösse, der beim Magnificat Mariä ausge-

sprochen wird und damit ist das Fest, neben

der Freude über das Geschenk des Täufers,

auch ein Fest für Gott.

Apropos «Mariä»: ich werde immer wieder ge-

fragt, was das «ä» bei Mariä bedeutet: Es ist

aus dem Lateinischen, der Kirchensprache,

der Genitiv, also der 2. Fall, oder Wes-Fall: auf

deutsch: Die Heimsuchung der Maria. So wie

bei den Festen «Mariä Himmelfahrt»

(15. August), «Mariä Geburt» (8. September),

«Mariä Empfängnis» (8. Dezember) etc.


HORNPfarramt: Franz Xaver, Kirchstrasse 7, 9326 HornT 071 841 22 63, F 071 841 22 36, www.kath-horn.chGemeindeleiter: Jürgen Bucher, [email protected]

Samstag, 18. Juni14.00 Hochzeitsfeier von Astrid Popp und

Philipp Hafner

Flüchtlingssonntag, 19. JuniOpfer: Flüchtlingshilfe der Caritas

11.00 Eucharistiefeier mit Pater der UnterenWaid

Montag, 20. Juni19.00 Rosenkranz

Donnerstag, 23. Juni09.00 Wortgottesdienst mit Jürgen Bucher

Freitag, 24. Juni10.00 Wortgottesdienst im Altersheim

mit Jürgen Bucher

Sonntag, 26. JuniOpfer: Papstopfer

11.00 Eucharistiefeier mit Pater der UnterenWaid

Montag, 27. Juni19.00 Rosenkranz19.30 Ökumenischer Bibelgesprächskreis im

katholischen Pfarramt, Römerbrief, Kapitel 10

Donnerstag, 30. Juni09.00 Eucharistiefeier mit Pater der Unteren

Waid

Herz Jesu-Freitag, 1. Juli19.00 Eucharistiefeier mit Pater der Unteren

Waid

SonnenaufgangDen Tag lächelnd begrüssenmich segnen lassendamit Kraftvolles sich ereignen kann.In meiner Tiefe erahnendass nichts selbstverständlich ist –mein Atem, mein Essen und Trinken,meine Arbeit, meine Begegnungen,meine Grenzen, meine Lebenskraft,sind Ausdruck der Fülle des Lebens.Den Tag lächelnd begrüsseneinfach Segen seindamit Wunderbares sich entfalten kann.

Pierre Stutz

Bodensee-KirchentagGerne weisen wir Sie auf den grenzüberschrei-

tenden 17. Internationalen Ökumenischen

Bodensee-Kirchentag hin, der vom 24. bis 26.Juni in Konstanz & Kreuzlingen stattfindet.

Das vielfältige Programm bietet für jede und

jeden Interessantes – für Jung und Alt.

Nähere Informationen erhalten Sie unter:

www.bodensee-kirchentag.de

Ministrantenausflug Am Samstag, 25. Juni, macht sich auch die

Horner Ministrantenschar auf den Weg an den

jungen Kirchentag in Konstanz & Kreuzlingen.

Dort erwartet die Kinder und Jugendlichen ein

abwechslungsreiches und cooles Angebot wie

z.B. Mitmachaktionen, Konzerte und Auftritte,

Workshops sowie Begegnungen mit bekann-

ten Persönlichkeiten rund ums Thema:

«Komm ’rüber».

Treffpunkt für die Minis ist um 9.05 Uhrbeim Bahnhof Horn, Rückkehr um 18.14 Uhr.

Bitte ID nicht vergessen.

Ökumenischer BibelgesprächskreisRegelmässig trifft sich eine Gruppe, um sich

mit der Heiligen Schrift auseinanderzusetzen.

Das nächste Mal ist das Treffen am Montag,27. Juni, um 19.30 Uhr, im katholischen

Pfarramt. Kapitel 10 aus dem Römerbrief

wird an diesem Abend im Zentrum stehen.

Der Kreis ist immer offen und jede/jeder darf

und kann sich mitteilen oder anregen lassen,

wo der Text einen selber betroffen hat.

Herzliche Einladung – auch wenn Sie nur mal

«schnuppern» möchten.

Erstbeichte Die Kinder der 2. Klasse sind am Freitag, 1. Juli, von 15.15 bis 16 Uhr, zur Erstbeichte in

die Kirche eingeladen. Bitte beachten Sie,

dass sich die Kinder direkt in der Kirche und

nicht zum Unterricht im Schulhaus treffen.

Erstkommunionausflug Dankbar blickten die Erstkommunionkinder im

Gottesdienst Ende Mai auf ihren Festtag und

die damit verbundene Vorbereitungszeit zu-

rück. Nach der Andacht besuchten sie das

Museum im Kornhaus in Rorschach, wo es

viel Interessantes und Spannendes zu ent-

decken gab. Mit freudigen Eindrücken kehrten

die Kinder am späten Nachmittag wieder nach

Hause zurück.

Holzkreuze von Palmsonntag Liebe Eltern, sofern Ihr Kind das Holzkreuz

vom Palmsonntag noch zu Hause hat möch-

ten wir Sie bitten, es zusammen mit der

Schleife und den kleinen Deko-Eiern zurückzu-

bringen und vor die Oase zu stellen. So

stehen die Kreuze den Kindern im nächsten

Jahr wieder zur Verfügung und es können

erneut prächtige Palmen für den Einzug am

Palmsonntag gebastelt werden. Vielen Dank.

Berggottesdienste im AlpsteingebietGerne weisen wir Sie auf die Berggottesdien-

ste im Alpsteingebiet hin, die in den nächsten

Wochen und Monaten stattfinden werden.

Wo und wann jeweils ein Berggottesdienst

gefeiert wird, entnehmen Sie bitte dem Flyer,

der im Schaukasten bei der Oase aushängt.

Glückwünsche zur TrauungIn der Pfarrkirche schliessen Astrid Popp und

Philipp Hafner aus Lömmenschwil den kirchli-

chen Bund fürs Leben.

Wir wünschen dem Brautpaar viel Glück undGottes Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

GOTTESDIENSTE

Sekretariat: Lydia Wirth, [email protected]ürozeiten: Montag bis Donnerstag von 08.30 bis 11.30 Uhr und nach Vereinbarung

MITTEILUNGEN

VORANZEIGEN

Samstag, 2. Juli 08.00 Rosenkranz

Sonntag, 3. Juli 09.30 Ökumenischer Gottesdienst am See

(Höhe evangelische Kirche) mit Jürgen Bucher und Tibor Elekes, musikalische Begleitung durch dieStealband «Pan4you»

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Sonntag10.15 Eucharistiefeier mit dem GospelchorMittwoch, 29. Juni08.30 EucharistiefeierHerz-Jesu-Freitag, 1. Juli18.00 Rosenkranz zum Herz-Jesu-Freitag19.00 Sommerfest auf dem Schlossberg vor

oder im Pfarreiheim

Chrabbelfiir: Was unsere Hände sagen können!Samstag, 18. Juni um 9.30 Uhr im JohannestreffGanz herzlich laden wir alle Kinder im Alter von 0 bisca. 7 Jahren, in Begleitung Erwachsener, zu dieserChrabbelfiir ein. Natürlich dürfen auch die Geschwisterund Gspänli mitkommen. Die Feier werden wir mit Singen, Beten und Basteln bereichern. Am Schluss gibtes etwas Kleines, das ihr zur Erinnerung mit nachHause nehmen dürft!? Wir freuen uns auf eine grosseKinderschar mit ihren Eltern, Grosseltern, Paten, ...

Andacht Pfarrei St.Katharina Kaiserstuhl-Fisibach-WeiachSamstag, 18. Juni um 11.15 Uhr in der Alten KircheUnser ehemaliger Pastoralassistent Stefan Güntermacht auf einem Ausflug mit seinen neuen PfarreienStation in Romanshorn. Wer zur Andacht kommenmöchte, ist herzlich willkommen.

40-Jahr-JubiläumRegionales Pflegeheim Am 18. Juni lädt das Regionale Pflegeheim zu seinem40-Jahr-Jubiläum ein.Das Pflegeheim ist für Romanshorn eine wichtige undwertvolle Institution, die in der letzten Zeit grössereBau- und Umbauphasen durchlebt hat, und die nun zurFreude von BewohnerInnen, Personal und Gemeindeabgeschlossen werden konnten. Im Rahmen dieses Jubiläumsfestes wird es nicht nureinen Vortrag über die Geschichte des Hauses und dieverschiedenen Bauetappen geben, sondern auch einenökumenischen Gottesdienst, der von Pfarrerin MeretEngel und Pastoralassistentin Tanja Tribull gestaltetwird, und zu dem auch alle Bürgerinnen und Bürger derStadt herzlich eingeladen sind! Der Gottesdienst beginnt um 14.00 Uhr im Regionalen Pflegeheim. Ein herzliches Willkommen allen, die daran teilnehmenmöchten und können!

MITTEILUNGEN

ROMANSHORNPfarramt: Schlossbergstrasse 24, 8590 RomanshornÖffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 bis 12.00 Uhr Montag, Dienstag und Freitag 14.30 bis 17.00 Uhr Mittwochnachmittag und Donnerstagnachmittag geschlossen.T 071 466 00 33, F 071 466 00 34, [email protected] Monn, SekretärinGabriele Zimmermann, GemeindeleiterinTanja Tribull, Pastoralassistentin/Soziales, T 071 466 00 31Roman Lopar, KirchenmusikerMarkus Keel, Mesmer, N 079 388 68 60Toni Bühlmann, Priester im Ruhestand

Kaplanei: Schlossbergstrasse 20Jugendseelsorge Bernadette Zeller, N 076 323 79 33und Michaela Klaus, N 079 476 81 71

Italienische Mission: MCLI Kreuzlingen, Unità Pastorale, Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25, F 071 670 03 26, [email protected], Website: www.kreuzlingen.it

Treffli offen: Sonntag, 11.15–13.00 Uhr (Ausnahme Pfarrei-Apéro am 1. Sonntag im Monat)Mittwoch, 15.00–18.30 Uhr

www.kathromanshorn.ch

St. Johannes der Täufer

Samstag/Sonntag, 18./19. JuniFlüchtlingssonntag und Patrozinium Johannes der Täufer

Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas

Samstag09.30 Chrabbelfiir: Was unsere Hände sagen

können! im Johannestreff11.15 Andacht Pfarrei St.Katharina Kaiser-

stuhl-Fisibach-Weiach (öffentlich), in der Alten Kirche

14.00 40-Jahre-Jubiläum und ökum. Einweihungsfeier nach Bau- und Umbauarbeiten im Pflegeheim

17.45 Santa Messa in der Alten Kirche18.30 Eucharistiefeier zum Flüchtlingssonntag

und Patrozinium mit dem Entfachendes Johannesfeuers und der Einführungder neuen Minis mit anschliessenderFeuerwache bis zur Eucharistiefeier vom SonntagJahrzeit für: Zita Bilgeri-Frölich und Angehö-rige der Familie Frölich-Schrner, HansjörgWalter Mäder-Bieri, Paul Mäder (a. Pfarrer)2. Gedächtnis für: Otto Vettiger-Hunziker

Sonntag10.15 Eucharistiefeier zum Flüchtlingssonntag

und Patrozinium10.30 ökum. Gottesdienst Gehörlosenzentrum

St. Gallen in der Alten Kirche11.30 Taufe von Mirco Dütschler12.30 Taufe von Laura Melina Altermatt und

Zoé Corinne KrautMittwoch, 22. Juni08.30 Gottesdienst 15.00 Gottesdienst im Pflegeheim Donnerstag, 23. Juni16.00 Gottesdienst im Bodana Freitag, 24. Juni09.45 Gottesdienst im HolzensteinSamstag/Sonntag, 25./26. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig

Samstag18.30 Eucharistiefeier mit dem Gospelchor

Jahrzeit für: Franz Aregger-Brugger, Camilla Schegg-Stieger

19.00 Eucharistiefeier in tamilischer Sprachein der Alten Kirche

Aufnahme-Feier von neuen Ministrantenam JohannesfestSamstag, 18. Juni um 18.30 Uhr in der PfarrkircheIn der Messe vom Samstagabend um 18.30 Uhr dürfen wir aus der Schar der Erstkommunionkinder neueMinistranten feierlich aufnehmen. An dieser Stellen sa-gen wir einmal ganz herzlichen Dank all den vielen Mini-stantinnen und Ministranten für ihren Dienst, der heutealles andere als selbstverständlich ist. Manche sindschon viele Jahre dabei. Wir, das Seelsorgeteam, dieMesmer und Lektoren freuen sich, mit euch Gottesdienstzu feiern und danken allen Minis und Oberminis im Namen der ganzen Gemeinde sehr herzlich für die tolleUnterstützung.

Flüchtlingssonntag und Patrozinium Samstag, 18. Juni um 18.30 Uhr undSonntag, 19. Juni um 10.15 UhrIn der ganzen Schweiz wird an diesem Wochenende derFlüchtlingssonntag begangen unter dem Motto «Hoff-nung für Flüchtlinge»; unsere Kollekte übergeben wir derFlüchtlingshilfe der Caritas Schweiz; diese setzt sich inunserem Namen auf vielfältige Weise für Asylsuchendeund Flüchtlinge ein. – Gleichzeitig feiern wir in Roman-shorn das Kirchenfest St. Johannes der Täufer (24. Juni)bereits an diesem Wochenende, weil 1 Woche später der Bodensee-Kirchentag in Kreuzlin-gen/Konstanz gefeiert wird, wo sicher einige hinfahrenwerden.

Feuerwache 2015 am 18./19. Juni Die Glut des Glaubens wachhalten, das ist die symboli-sche Bedeutung der Feuerwache, die wir seit vielen Jah-ren am Johannesfest pflegen. Eine ganze Nacht lang dasFeuer hüten, in Stille, im Gebet, mit Musik... und dabeiselber Ruhe finden und die Nacht und das Feuer aufsich wirken lassen. Auch dieses Jahr wird das Feuer wie-der stattfinden. Nach dem Samstagabendgottesdienstwird es entzündet und brennt bis zum Sonntagmorgen-gottesdienst.

17. Internationaler Oekumenischer Bodenseekirchentag in Konstanz & Kreuzlingen vom 24.–26.6.2016 – Grossartige Gelegenheit, Kirche einmal im grösserenStil und ermutigend zu erfahren. Das wirklich reichhaltigeProgramm mit Vorträgen, Workshops, Gottesdiensten,Musik, Theater, prominenten Namen und einem jungenBodenseekirchentag ist zu finden unter: www.bodensee-kirchentag.de Ein paar Programmhefte liegen in den Kir-chen aus. – Am Samstag 25.6. am Markt der Möglich-keiten von 10.00 bis 17.00 Uhr ist auch der GrüneGüggel mit einem Stand vertreten.– Ein Anlass von herausgepickt: Der bekannte SchweizerHistoriker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganserspricht zu:

GOTTESDIENSTE

Sehr willkommen ist uns natürlich auch Mithilfe beimAufbauen, Aufräumen, Service. Auch über Salate undDesserts freuen wir uns sehr. Dafür gibt es selbstver-ständlich einen Gutschein… Einfach im Sekretariatmelden!

Wir freuen uns auf viele Gäste und ein paar frohe Stunden.

Seelsorgeteam St. Johannes undKirchgemeinde-Festservice

Aus unserer Pfarrei verstorben ist: Jakob Schmid-Blum, geboren am 27. Dezember 1923,gestorben am 25. Mai 2016, Pflegeheim, Seeblick-strasse 3, Romanshorn.Möge der Verstorbene in Frieden ruhen.

TauftafelnDie Eltern basteln für ihren Täufling jeweils eine wun-derschöne Tauftafel, welche nach der Taufe an dieSonne in der Kirche angebracht wird. An Ostern wird


Mutter- & KindtagLiebe Mütter & Kinder von Romanshorn, Uttwil undSalmsachGerne laden wir Euch zu einem ökumenischen Mutter- & Kindtag ein.Datum & Uhrzeit: 2.07.2016 von 10.00–14.00Uhr Ort: im Pfarreiheim St. Johannes, kath. Kirchgemeinde RomanshornProgramm: • Begrüssung• gemeinsam bereiten wir einen feinen

Sommerzmittag zu• es bleibt auch Zeit für eine kleine

Bastelei & um sich austauschen • VerabschiedungWir freuen uns sehr!

Im Namen des kath. PfarreiratesJrene Meli, Christina Ringler & Tanja Tribull

Anmeldungen & Information bitte per Mail an: [email protected]

«Religiöse Feindbilder in den Medien» an Samstag, 25. Juni um 11.00 Uhr im Konzilsgebäude, Hafenstrasse 2, Konstanz.– Wer am Sonntag, 26.6. zusammen mit anderen zumGottesdienst mit Ex-Bischöfin Margot Kässmann(oder einer anderer Feier) fahren möchte: Treffpunkt am Bahnsteig Romanshorn um 8.20 Uhrzum Zug nach Konstanz um 8.32 Uhr.

Taizégebete am Jungen Bodensee-KirchentagSamstag, 25. Juni um 18.00 und 21.00 Uhr, Einsingen jeweils eine Viertelstunde vorher in der Rotunde des Münsters, KonstanzOrganisation und Durchführung: Taizégruppen aus Romanshorn und WeinfeldenNähere Infos auf der gratis APP «Junger Bodensee-Kirchentag» oder www.bodensee-kirchentag.de

Mittagstisch Dienstag, 21. Juni um 12.15 Uhr im Pfarreisaal Anmeldungen bis Montagmittag, 20. Juni, ans Pfarreisekretariat:Telefon 071 466 00 33 oder E-mail: [email protected]

2. Sommerfest auf dem Schlossberg in Romanshorn mit exklusivem«Schlossberger»-Bier und «Bio-Hans-Wurst» Freitag, 1. Juli ab 19:00 Pfarrgarten und Saal,Schlossbergstr. 24, Romanshorn

Es gibt natürlich wieder das inzwischen äusserst beliebte Schlossberger Bier und die nur fürs Fest vonRemo und Karin Flury kreierte und hergestellte würzigeExtra-Bio-Hans-Würste (benannt nach unserem Kirchenpatron). Das Bier, das die Huusbraui für unsbraut, ist ein feines untergäriges, gepflegtes Bier, dasnicht nur probiert, sondern für eigene Festlichkeitengleich mitgenommen werden kann. Dazu gibt es einSalat- und Dessertbuffet.Für musikalische Beiträge sorgen der Sängerbund Romanshorn und die Funky Crew. Stöff Sutter undGaby Zimmermann bringen KontroVerse mit. Eintritt frei – zivile Preise

die Sonne jeweils abgeräumt. Die Eltern bekommenihre Tauftafeln bei einem speziellen Anlass zurück, die-ses Jahr war dies in der Chrabbelfiir mit Taufeltern vom23. April. Die Tauftafeln, die nicht mitgenommen wur-den, können in der Kirche abgeholt werden. Der Korbsteht unter der Sonne beim Marienaltar.

Goldene Hochzeit 2016Vorinformationbetreffend FestgottesdienstMgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im 2016wieder diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahrdas Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen.Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade undbeten für weitere glückliche Jahre.Der Festgottesdienst wird stattfinden am:Samstag, 3. September 2015 um 15.00 Uhr in St. Martin Olten.

Ferienwochen für alleinerziehende Mütter oder Väter mit ihren KindernSonntag bis Samstag, 31. Jul–6. AugustSonntag bis Samstag, 9.–15. OktoberDas Ferienangebot wird bereits seit 18 Jahren vomHaus Sonneblick Walzenhausen angeboten. Walzen-hausen ist ein traumhaft schön gelegener Ort im Ap-penzellerland über dem Bodensee. Ein Ort zum Energietanken, um dann im Alltag wieder bestehen zu können.Die Kinder im Alter von 3–10 Jahren treffen sich von9.30–12.00 und von 14.00–18.00 Uhr in einem ab-wechslungsreichen Kinderprogramm, die Erwachsenenin einem morgendlichen, freiwilligen Treff. Beide Ange-bote stehen unter kompetenter Leitung. Zum Über-nachten stehen Einer- und Doppelzimmer mit Dusche/WC zur Verfügung. Die Küche bereitet kinder-gerechte Mahlzeiten zu. Ein eigener Ausflug mit oderohne Kinder ist möglich.Kosten: je nach Einkommen auf der Homepage ange-gebenAnmeldung an: Sonneblick Walzenhausen, Adrian Keller, Güetli 170, 9428 Walzenhausen.Fragen: 071 886 72 72 oder www.sonneblick-walzenhausen.ch

VORANZEIGEN

Die Mystik der IkonenIkonenmalenKurs vom 9.–13. Juli 2016, jeweils von 9.00–12.00Uhr und von 14.00–17.00 Uhr, im Johannestreff, Zimmer HermannDiavortrag: Samstag, 9. Juli um 19.45 Uhr im PfarreiheimKursleitung: Abraham Karl Selig, Feldkirch, Diplom-theologe, Ikonenmaler, Internet:www.ikonenmalen.chKurs-Kosten: Fr. 350.00, zuzüglichMaterial-Pauschale: Fr. 100.00Anmeldung: kath. Pfarramt, Schlossbergstr. 24, Romanshorn, 071 466 00 33,[email protected]

Kräutersträusse bindenSamstag, 13. August um 13.30 Uhr im PfarreiheimDie Frauengemeinschaft organisiert das traditionelleKräutersträusse binden für die Kräutersegnungen amFest Maria Himmelfahrt von Samstag, 13. Augustund Sonntag, 14. August. Die Sträusschen erinnernan die Heilkraft der Natur, können getrocknet und auf-gehängt werden. Wir brauchen Ihre Unterstützung, umdiesen liebevollen alten Brauch, der heute in einer ge-fährdeten Schöpfung wieder besonders aktuell ist, aufrecht zu erhalten. Bitte helfen Sie uns beim Sträusschenbinden amSamstag, 13. August ab 13.30–15.00 Uhr im Pfar-reiheim. Alle Frauen, Männer und Kinder sind herzlichwillkommen. Danke für eine Anmeldung im Sekreta-riat bis 3. August. Es sind aber alle spontan zum Mit-helfen eingeladen. Bitte eine Gartenschere mitbringen. Frische Kräuternehmen wir gerne am Samstag von 13.00–13.30 Uhrim Pfarreiheim entgegen oder holen sie am Vormittagbei Ihnen zu Hause ab. Melden Sie sich bitte rechtzei-tig bei Hulda Vogel, Tel. 071 461 26 84 oder im Sekretariat Tel. 071 466 00 33.

Frauengemeinschaft



Wer?Schüler, Freunde, alle abenteuerlustigen Kinder von 6-14 JahrenWann, wo?9–19. Juli 2016 in Gonten (AI)Und Sonst?Anmeldeschluss (160.– Fr.): 30. Juni 2016Lagerleiter JW/BR Romanshorn:Anastasia Wörwag, Neuhofstr. 75, Tel. 076 543 41 07, [email protected]

Kleiner Dienst – grosse Wirkung!Möchten Sie gerne Flüchtlinge unter-stützen?Sei es mit Hilfe beim Deutsch lernen, mit einem ge-meinsamen Essen, mit einem Fahrdienst, einem Spiel-nachmittag, Hilfe bei der Lehrstellen- oder Arbeitssu-che oder beim Zugang zu einem Verein, …Unsere Bewohner sind immer wieder dankbar für kleineHilfen im Alltag, die ihnen die Integration erleichtern.Als Gotti/Götti können Sie einen aktiven Beitrag leisten.

Melden Sie sich bei der Peregrina Stiftung, Telefon 071 642 18 10,auch im Internet möglich unter http://peregrina-stif-tung.ch/index.php/goette-goettin

Sommerlager von Jungwacht BlauringRomanshornlm diesjährigen Sommerlager nehmen wir dich mit inden Wilden Westen. Es erwarten dich spannende Abenteuer mit allem was zu einem echten Zeltlager dazugehört. Das Leitungsteam freut sich auf deine Anmeldung!

Freitag, 24. Juni, Geburt des Hl. Johannes des Täufers10.00 Eucharistiefeier im APZ

(Heimstrasse 15, Saal)19.00 Eucharistiefeier19.30 Eucharistische Aussetzung und

Anbetung

Samstag/Sonntag, 25./26. JuniOpfer: Papstopfer/Peterspfennig

Marien-Samstag 17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Beat Muntwyler)17.15 Buss-Rosenkranz

(Barmherzigkeitskapelle)18.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Karl Hotz-Rosa, Emma und JosefSigner-Schuchter

St. Stefan

Samstag/Sonntag, 18./19. JuniOpfer: f.d. Flüchtlingshilfe der Caritas

Marien-Samstag 14.00 Chindergruppe St. Stefan

(Don Bosco-Zimmer)17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Beat Muntwyler)17.15 Buss-Rosenkranz

(Barmherzigkeitskapelle)18.00 Familiengottesdienst mit Neuministran-

tenaufnahmeGedächtnis für Josef Weibel-MeyerJahrzeit für Charlotte und Vaclav Svec-Hugentobler, Pfr. Alois BaurDer Gottesdienst wird musikalisch vonunserer Ministrantenband umrahmt.

20.30 Benefiz-Chorkonzert mit dem tschechi-schen Kinder- und Jugendchor «svatobor» (Kirche)12. Sonntag im Jahreskreis

10.30 Eucharistiefeier11.30 Tauffeier für Aurelio Jason Wenger12.15 Gottesdienst der Syr.-orth. Gemeinde

Ostschweiz

Dienstag, 21. Juni, Hl. Aloisius Gonzaga08.30 Eucharistiefeier

Mittwoch, 22. Juni, Hl. Paulinus, hl.John Fisher, hl. Thomas MorusDer Morgengottesdienst entfällt.16.15 Eucharistiefeier in der Bildungsstätte

Sommeri (Pfr. Beat Muntwyler)

GOTTESDIENSTE

AMRISWILPfarramt: Alleestrasse 17, 8580 AmriswilPfarrverantwortung: Pfr. Beat Muntwyler, T 071 414 14 20Mitarbeitender Kaplan: Pfr. Markus Degen, Hagenwil, T 071 411 34 57www.kath-amriswil.ch

Pfarreisekretariat: Kerstin HaubrichT 071 414 14 24, F 071 414 14 25, [email protected]ürozeiten: Dienstag bis Freitag 08.30 bis 11.30 UhrDienstag 14.00 bis 17.00 UhrMesmer: Giuseppe Palmisano, N 076 575 84 09, [email protected]

Leitung Katechese: Stephanie Schildknecht, Alleestrasse 17, 8580 Amriswil,T 071 414 14 21, [email protected]: Adelheid Jäckle, T 071 411 53 26, [email protected] Koch, N 079 101 13 17, [email protected]: Thomas Haubrich, Dipl. KantorN 076 477 39 77, [email protected] Seelsorger: Don Francesco Diodati, Gaisbergstr. 1, 8280 Kreuzlingen,T 071 670 03 25, F 071 670 03 26, [email protected], www.kreuzlingen.itSpanischer Seelsorger: Don Fabio Amortegui, Schulstrasse 1, 8570 Weinfelden,T 071 620 03 23, N 077 428 64 81, [email protected] Seelsorger: Pfr. David Taljat, Hallwylstr. 60, 8004 Zürich, T 044 301 31 32

Umwelttipps vomGrünen GüggelJe nach Platz gibt es hierTipps vom Grüne-Güggel-Team. Wer auch welche weitergeben möchte: Einfach im Pfarramt abgeben, melden. • «Aus der Region, für die Region»: Mit solchen

Slogans werben die Migros und andere Grossver-teiler für die lokale Produktion von landwirtschaft-lichen Erzeugnissen. Mit dem Kauf solcher Lebensmittel stärken Sie die einheimische Land-wirtschaft und tun gleichzeitig gerade auch etwasfür die Umwelt, weil weniger Energie für den Trans-port der Güter verwendet werden muss.

• Achten Sie beim Einkauf von exotischen Lebens-mitteln gerade auch darauf, ob sie unter Fair-trade-Bedingungen produziert worden sind. La-bels wie Max Havelaar garantieren nicht nur, dassdie Produzenten einen fairen Preis für Ihr Produkterhalten, sondern auch, dass bei der ProduktionRücksicht auf die Umwelt genommen worden ist(www.maxhavelaar.ch).

13. Sonntag im Jahreskreis10.30 Sunntigsfiir für unsere Einschulungs-

klässlerInnen, Erst- und ZweitklässlerIn-nen (Don Bosco-Zimmer)Thema: Abschied und Neubeginn

10.30 Eucharistiefeier20.00 Amriswiler Konzerte: Orgelkonzert

«Sommer-Orgel I» – Interpret: UlmerMünsterorganist Philipp Hartmann(Katholische Kirche)

Dienstag, 28. Juni, Hl. Irenäus08.30 Eucharistiefeier 20.00 Bibelgruppe Immanuel: Lobpreis

(Pfarreisaal)20.20 Impuls «Die neuschaffende Barmherzig-

keit Gottes» – Vortrag mit Pfr. Leo Tanner(Pfarreisaal) – direkt im Anschluss Diskussion:Neue Wege zur Umsetzung der Vision –Austausch – Fragen – Wünsche; gemeinsamer Abschluss

Mittwoch, 29. Juni, Hl. Petrus und hl. PaulusDer Morgengottesdienst entfällt.

Freitag, 1. Juli der 13. Woche im JahreskreisBarmherzigkeitsnacht an St. Stefan:19.00 Eucharistiefeier (Barmherzigkeits -

kapelle)Jahrzeit für Maria Angehrn, MarieMaurer-KrattingerIm Anschluss Eucharistische Ausset-zung und Anbetung, Rosenkranzgebeteund Bibelbetrachtungen im Stunden-takt, Beichtmöglichkeit.

Samstag/Sonntag, 2./3. JuliOpfer: Verein Schönstätter Marienschwe-stern, Quarten – Projekt Pilgerheiligtum

Samstag, Mariä Heimsuchung 08.00 Eucharistiefeier

(Barmherzigkeitskapelle)14.00 Chindergruppe St. Stefan

(Don Bosco-Zimmer)17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Beat Muntwyler)17.15 Buss-Rosenkranz

(Barmherzigkeitskapelle)18.00 Eucharistiefeier

Gedächtnis für Luigina SacconJahrzeit für Julius Erich Fässler

14. Sonntag im Jahreskreis10.30 Eucharistiefeier17.00 Amriswiler Konzerte: Festkonzert junger

Solisten (Evangelische Kirche)


Gottesdienstdaten der Missionen anSt. Stefan Amriswil und allgemein:Italienische Mission Seite 24 (S24 See)Slowenische Mission Seite 15 (Mantelteil)Spanische Mission Seite 15 (Mantelteil)

Bibelgruppen Immanuel: «Die neuschaffende Barmherzigkeit Gottes»Ein Vortrag mit Pfr. Leo Tanner, Jonschwil,

am Dienstag, 28. Juni, ab 20.00 Uhr

im Pfarreisaal St. Stefan Amriswil

Im Anschluss Diskussion «Neue Wege zur

Umsetzung der Vision – Austausch – Fragen

und Wünsche».

Barmherzigkeitsnacht an St. StefanFreitag/Samstag, 1./2. Juli, ab 19.00 Uhr,

Eucharistiefeier mit anschliessender Anbe-

tung, Beichtgelegenheit, Rosenkranzgebeten,

Bibelbetrachtungen – im Stundentakt; ab-

schliessend am Samstagmorgen, 8.00 Uhr,

Eucharistiefeier

Nächste Barmherzigkeitsnacht: 12./13. August 2016, ab 19.00 Uhr – Ablauf wie oben

Eucharistiefeier in der Jakobus-Kapelle BiessenhofenJeweils donnerstags, 19.30 Uhr

7. und 21. Juli, 11. und 25. August,

1. und 15. September

Frauengemeinschaft St. Stefan:Regionalgottesdienst zu Maria Himmelfahrt in RomanshornMontag, 15. August, 19.00 Uhr, Alte Kirche

Es werden Fahrgemeinschaften gebildet:

Treffpunkt um 18.30 Uhr beim Parkplatz

unserer Kirche.

Goldene Hochzeit 2016 – Festgottes-dienst in der Pfarrkirche St. Martin, Olten, mit Mgr. Felix Gmür, Bischof vonBaselSamstag, 3. September, 15.00 Uhr

Herzliche Einladung an alle Jubelpaare!

Frohes Alter: SpielnachmittagDienstags, 21. Juni und 5. Juli,

jeweils 14.00 Uhr, Kolping-Zimmer

Frohes Alter: Vortrag mit der Kapo Thurgau «Älter werden – mobil bleiben»Freitag, 24. Juni, 14.30 Uhr, Pfarreisaal

(mit traditioneller gemütlicher Kaffeerunde)

Familiengottesdienst mit NeuministrantenaufnahmeSamstag, 18. Juni, 18.00 Uhr

Musikalisch wird der Gottesdienst von unse-

rer Miniband gestaltet.

Im Anschluss feiern alle Minis mit Eltern und

Geschwistern in der Unterkirche ein Grillfest.

Benefizkonzert zugunsten der Chororgel an St. Stefan mit dem tschechischen Kinder- undJugendchor «svatobor»Samstag, 18. Juni, 20.30 Uhr, Kirche

Ein bunter Strauss mit Liedern von Henry

Purcell bis Freddie Mercury – sie hören

geistliches und weltliches Liedgut.

Eintritt frei – Kollekte für das Chororgelprojekt

an St. Stefan; anschliessend Apéro

im Pfarreisaal


VERANSTALTUNGSKALENDERANZEIGEN

LITURGIE|SEELSORGE|DIENSTEGEISTLICHE VERANSTALTUNGEN

Zum Glück

Schwarz sehen,

den Teufel an die Wand malen,

Weltuntergangsszenarien beschwören,

das gelingt mir einfach.

Glauben an das Gute,

hoffen auf einen Gott, der alles in allem zu-

sammenhält,

vertrauen in die Liebe,

das fällt mir oft schwer.

Es anzunehmen,

sich vorbehaltlos dem Leben hinzugeben,

loszulassen,

das erscheint mir als die wahre Herausfor-

derung des Daseins.

Zum Glück.

Christian Schmitt

Während der Sommerzeit wird es für Amriswil und Hagenwil eine gemeinsameGottesdienstordnung geben. Wir bitten entsprechende Änderungen analog zumGottesdienstteil zu beachten.

Zeitraum 18. Juni bis 14. August

Sonntag

09.00 Uhr Heilige Messe in Hagenwil

10.30 Uhr Heilige Messe in Amriswil

Dienstag


Mittwoch


Donnerstag


Freitag


Samstag

17.00 Uhr Beichtgelegenheit in Amriswil

18.00 Uhr Vorabendmesse in Amriswil


Sunntigsfiir für unsere EinschulungsklässlerInnen,Erst- und ZweitklässlerInnenSonntag, 26. Juni, 10.30 Uhr,

Don Bosco-Zimmer

Thema: Abschied und Neubeginn

Familiengottesdienst zum SommerlagerstartSonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr, Kirche

Im Anschluss macht sich unsere Jugend auf

den Weg nach Teufen! Wir wünschen Euch viel

Spass und gutes Wetter!

Jubla - jeweils montags,

17.30 Uhr bis 19.00 Uhr,

Stefanshöfli

Infos und Kontakte unter:

www.kath-amriswil.ch/jubla

Kinderchor «stefanskids»Wir proben jeweils freitags, ab 16.15 Uhr im

Pfarreisaal.

Kontakt: Thomas Haubrich, E-Mail:

[email protected]

Chindergruppe St. StefanSamstags 18. Juni und 02. Juli, jeweils 14.00

Uhr, Don Bosco-Zimmer

Treffen für junge Leute ab der SekundarstufeSamstag, 25. Juni, Teilnahme am Night-Fever

in Konstanz/Kreuzlingen

Sommerlager 2016 in Teufen AR10. bis 16. Juli – GruppenunterkunftAlpstein in Teufen AR

Weltjugendtag in Krakau 26. bis 31. Juli 2016In der zweitgrössten Stadt Polens, der

750»000-Metropole Krakau, bereitet man

sich mit viel Engagement auf den 31. Interna-

tionalen Weltjugendtag vom 26. bis 31.Juli

vor. Infos Anmeldung zu den Lagerveranstal-tungen bei: Stephanie Schildknecht, N 079 765 56 39

Spendenspiegel CHFJanuar01. Chororgelprojekt 307,35

02. Inländische Mission 151,35

09./10. Solidaritätsf. Mutter/Kind 438,90

16./17. PID stoppen 343,85

23./24. f.d. Diözesankurie 293,15

30./31. Caritas Thurgau 406,55

Februar (restl. Kollekten in FO enthalten)

13./14. College St. Charles 373,35

März (restl. Kollekten in FO enthalten)

24./25./26./27./28. Osterfeiertage

Kollekte f.d. Christen im Hl. Land 987,15

Fastenopferprojekte Februar bis März FO der Schweizer Katholiken 2054,15

Kirche in Not/Syrien 6421,49

Primary-School Uganda 15154,48

23630,12

April02./03. St. Josefsopfer 294,35

09./10. f.d. Arbeit m. diöz. Räten 293,55

16./17. f.d. Primaryschool Uganda 944,90

23./24. EK-Weekends Fischingen 458,60

22./24. Kindermusical/f.P. Uganda1151,93

30./01. Mediensonntag 280,50

Abdankungskollekten

† Jean Egli/f. Ugandaprojekt

1996,63

(Inkl. direkter Spenden an Fam. Egli zzgl. Kir-

chenopfer -o.g. Betrag- konnte eine stolze

Summe in Höhe von insges. CHF 9239,83 an

die Primaryschool überwiesen werden.)

† Anna Böhler/APZ Hilfsfonds 140,80

† Josef Thür/APZ Hilfsfonds 471,45

† Therese Neusch/APZ Hilfsfonds 74,25

† Markus Dürrenmatt/ABA Amriswil 308,30

† Beat Helbling/Kloster Berg Sion 132,25

Allen Spenderinnen und Spendern im Namen

der Begünstigten, ein herzliches Dankeschön

– vergelts» Gott!

Rückblick Fronleichnam 2016Ganz herzlichen Dank unseren Fahnenträge-

rinnen und Trägern von Jubla und Kolping.

Dem Coro Tricolore für die schöne musikali-

sche Gestaltung des Festgottesdienstes und

der anschliessenden Prozession, ebenso

grosser Dank. Schön, dass das «Duo Flip»

für musikalische Unterhaltung beim Grillfest

sorgte. Unsere Pfarreiratsmitglieder waren um

eine hervorragende Bewirtung bemüht.

Weitere Infos aufwww.kath-amriswil.ch

Wir gratulieren herzlich zum Jubelfest undwünschen Gottes reichen Segen, Gesund-heit und Glück!

85 Jahre

• Paul Josef Oswald-Wehrle,

Zielweg 7, Amriswil, *26. Juni 1931

90 Jahre

• Rosa Elisabeth Chesini-Gehrig,Florastrasse 11, Amriswil, *25. Juni 1926

Wir haben Abschied genommen:

† 26. Mai 2016

Klaus Edendorfer, *21. Februar 1946,

wohnhaft gewesen in der Egelmoosstrass 17,

Amriswil

Den Angehörigen und Freunden des

Verstorbenen unser herzliches Beileid.

Sonntag, 26. Juni, 20.00 Uhr,

Katholische Kirche St. Stefan Amriswil

Sommer-Orgel IFestlich – meditativ – schmissig und unge-

wöhnlich – so präsentiert der Ulmer Mün-

sterorganist Philipp Hartmann sein Pro-

gramm mit Werken von J.S. Bach, M.

Cheban, C. Callahan, P. Bryan u.a. unterhalt-

same, aber auch meditativ-träumerische Or-

gelmusik, die die Ressourcen der grandio-

sen Kuhn-Gaida-Orgel von St. Stefan voll

austoben.

Im Anschluss servieren die Amriswiler

Konzerte kühler Orgelwein im Pfarreisaal.

Sonntag, 3. Juli, 17.00 Uhr,

Evangelische Kirche Amriswil

Festkonzert junger SolistenGemeinsame Aufführung mit dem Sinfonie-

orchester des Vorarlberger Landeskonser-

vatoriums unter Leitung von Benjamin Lack

Sonntag, 31. Juli, 20.00 Uhr,

Katholische Kirche St. Stefan Amriswil

Konzert zum BundesfeiertagDas Trio «Amriswiler Klangwurzeln»

und Gäste, präsentiert wieder «Schweizeri-

sches und Erst!-Klassisches» in gewohnt-

ungewöhnlicher Rezeptur: Orgelgewitter und

Sturmbrausen, Jodel, Schweizer Melodien

und dem Thurgauerlied, verpackt in vielfälti-

gen

Variationen von der Trompete, über das

Saxophon zum Alphorn und zur Orgel.

Im Anschluss laden wir Sie zum Schweizer-

Apéro in den Pfarreisaal ein.

Jeweils Eintritt frei – Kollekte

KINDER- UND JUGENDARBEITAN ST. STEFAN

Aus unseren Pfarreibüchern

PFARREILEBEN


HAGENWILPfarramt St. Johannes der Täufer: Hofwiesstr. 1, 8580 HagenwilT 071 411 34 57


Samstag/Sonntag, 18./19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Flüchtlingshilfe Caritas

Samstag17.00 Rosenkranz für die Armen Seelen und

Beichtgelegenheit 18.00 Taufe Sarina Sax19.30 Keine Heilige Messe

Sonntag09.00 Heilige Messe

Jahrzeit: Helen und Dino Larese

Montag, 20. Juni08.00 KEINE Heilige Messe

Mittwoch, 22. Juni18.30 Aussetzung und stille Anbetung19.00 Heilige Messe

Donnerstag, 23. Juni08.00 Heilige Messe

Freitag, 24. Juni08.00 KEINE Heilige Messe

Samstag/Sonntag, 25./26. Juni13. Sonntag im JahreskreisPatrozinium unserer Pfarrkirche

Opfer: Peterspfennig

Samstag17.00 Rosenkranz für die Armen Seelen und

Beichtgelegenheit19.30 KEINE Heilige Messe

Sonntag09.00 Festmesse zu Ehren des

Heiligen Johannes des TäufersMusik: Kirchenchor

Montag, 27. Juni08.00 KEINE Heilige Messe

Mittwoch, 29. Juni18.30 Aussetzung und stille Anbetung19.00 Schülermesse19.45 Bibelabend zum Thema:

Maria und die junge Kirche

Donnerstag, 30. Juni08.00 Heilige Messe

Freitag, 1. Juli08.00 KEINE Heilige Messe

In eigener SacheDa ich seit Anfang Mai durch meine Krankheit gesund-heitlich eingeschränkt bin, werde ich mich bis zu denSommerferien vor allem auf jene Aufgaben konzentrie-ren, bei denen ich nicht länger stehen muss (Religionsunterricht, Gespräche…) Im Juli mache ich meine alljährliche Kur und hoffe,nach den Ferien meine Arbeit wieder vollumfänglichaufnehmen zu können. Aus diesem Grund wird es vom18. Juni bis zum 12. August eine reduzierte Gottes-dienstordnung für die Pfarreien Amriswil und Hagenwilgeben.

Von Herzen danke ich Pfarrer Beat Muntwyler für seineMithilfe und allen Gottesdienstbesuchern für ihr Verständnis und auch für ihr Gebet.

Pfarrer Markus Degen

TaufeAm 18. Juni empfängt um 18 Uhr Sarina Sax in unsererPfarrkirche das Sakrament der Taufe. Sie ist die Tochtervon Janine und Robert Kuster, Blasenberg 353 in 9313Muolen. Den Eltern gratulieren wir zur Geburt ihrerTochter und wünschen ihnen zusammen mit den Patenviel Phantasie und Mut für die Weitergabe des Glau-bens an Ihr Kind.

Gebetsmeinung unseres Hl. Vaters für den Monat JuliBeten wir mit unserem Hl. Vater, für ihn und in all seinen Anliegen!Allgemeine GebetsmeinungFür bedrohte Völkergruppen:Um Respekt und die Bewahrung ihrer IdentitätMissionsgebetsmeinungFür die Kirche in Lateinamerika und der Karibik: Um einen neuen Elan in der Evangelisierung

Dank fürs KirchenopferEin herzliches Vergelt’s Gott für die Kirchenopfer im Monat Mai

01.05.: 440 CHF Medienopfer08.05.: 855 CHF Kirchenrenovation15.05.: 480 CHF Priesterseminar St. Beat22.05.: 303 CHF Kath. Frauenbund29.05.: 945 CHF Projekt Miva in Tansania

384 CHF Kerzenopfer

Flüchtlingshilfe der CaritasDer Krieg in Syrien dauert nun schon über fünf Jahre.Millionen von Kindern kennen nichts anderes als Ge-walt und Zerstörung, Flucht und Hoffnungslosigkeit. Sie werden ihrer Zukunft beraubt. Mehr als 700 000Flüchtlingskinder in den Nachbarstaaten Syriens – imLibanon, in Jordanien, der Türkei und im Nordirak –können keine Schule besuchen. Das entspricht derZahl der Kinder, die bei uns in der ganzen Schweiz indie Primar und Sekundarschule gehen. Es geht um dieZukunft dieser Flüchtlingskinder. Denn die Gefahr istgross, dass sie zu einer verlorenen Generation ohneSchulbildung heranwachsen. Es geht auch um ihre Fähigkeit, ein zerstörtes Land dereinst wieder aufzu-bauen. Das Caritas – Schulprogramm im Libanon undin Jordanien unterstützt derzeit 2500 Kinder. 5000 syrische und irakische Flüchtlingskinder haben durchdie Caritas Schweiz die Möglichkeit erhalten, eineSchule zu besuchen, und in einer Suppenküche inAleppo werden täglich 6300 Mahlzeiten verteilt.Mit unserer Kollekte am 19. Juni können wir die Arbeitder Caritas Schweiz für diese Kinder tatkräftig unter-stützen.

Papstopfer«Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautetJesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer – der soge-nannte Peterspfennig – ist nicht für die römische Ver-waltung bestimmt, sondern für die vielen weltweitenBeihilfen an Werke der Bistümer in der weiten Welt, wiesie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit oblie-gen. Wie schon die ersten Christengemeinden in dergegenseitigen Unterstützung christliche Solidarität leb-ten, tragen wir durch unsere Kollekte am 26. Juni zu ei-nem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gunstenvon Bistümern in wirtschaftlich schlechter gestelltenLändern. Diese Kollekte wird so zu einem Zeichen un-serer Verbundenheit mit der Gesamtkirche.

Neues SchuljahrFür das neue Schuljahr2016/17 bekommen wir Zuwachs in unserem Kateche-ten Team. Wie bisher wird RitaMüller die 3. Klasse (Vorbereitung auf die Erstkom-munion) sowie die Klassen 4 und 5 unterrichten. PfarrerMarkus Degen übernimmt die6. Klasse. Die 1. und 2. Klassewird Karin Schmid vomRäuchlisberg übernehmen. Sie macht zurzeit eine Aus-bildung zur Katechetin und freut sich darauf, in unsererPfarrei die ersten Schritte in der Praxis zu machen.Wir wüschen ihr einen guten Start und dem ganzenTeam viel Erfolg und Gottes Segen für die Weitergabedes Glaubens an unsere Kinder.

GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN

Pfarradministrator: Pfr. Markus Degen, [email protected]: Ruth Jäckle-Popp, [email protected]

Sonntag09.00 Heilige Messe in Hagenwil10.30 Heilige Messe in AmriswilMontagKEINE Heilige MesseDienstag08.30 Heilige Messe in AmriswilMittwoch18.30 Aussetzung und stille Anbetung19.00 Heilige Messe in HagenwilDonnerstag08.00 Heilige Messe in HagenwilFreitag19.00 Heilige Messe in Amriswil 19.45 Aussetzung und Anbetung Samstag17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Heilige Messe in Amriswil


SOMMERIPfarramt St. Mauritius: Hefenhoferstrasse 2, 8580 SommeriPfarrer Joachim Schlich, T 071 411 37 75www.kath-sommeri.ch

Sekretariat: Helen Hess, T 071 411 19 17, [email protected]ürozeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.30 bis 11.30 UhrDienstag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr

St. Mauritius

Sonntag, 19. Juni12. Sonntag im JahreskreisFlüchtlingssonntag

Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas

Samstag17.00 Rosenkranzgebet

Sonntag09.00 Eucharistiefeier und anschl.

Motorfahrzeugsegnung

Montag, 20. Juni18.00 Rosenkranzgebet für die Kranken und

Verstorbenen unserer Pfarrei

Dienstag, 21. JuniHl. Aloisius Gonzaga19.15 Eucharistiefeier

Mittwoch, 22. JuniHl. Thomas Morus, Lordkanzler, Märtyrer16.15 Eucharistiefeier in der Bildungsstätte

Pfarrer Muntwyler

Freitag, 24. JuniGeburt des Hl. Johannes des Täufers17.30–19.30 Uhr Rel.unterricht 3. Klasse19.15 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Elsy und Othmar Hauser-Fässler,Sommeri, Viktor Brüschweiler, Hefenhofen


Kollekte: Minis

Samstag17.00 Rosenkranzgebet

Sonntag10.00 Waldgottesdienst beim Mariahüsli

Sommeri mit Segnung des neuen Mari-enbildes (bei schlechtem Wetter in derKirche). Anschliessend Grillplausch imWald oder bei schlechtem Wetter beimPfarrhaus.

Montag, 27. JuniHl. Cyrill von Alexandrien, KirchenlehrerSel. Marguerite Bays, Kanton Freiburg18.00 Rosenkranzgebet für die Kranken und

Verstorbenen unserer Pfarrei

Dienstag, 28. JuniHl. Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer15.45 Schülergottesdienst Mittelstufe

mit Verabschiedung der 6. Klasse19.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 30. JuniHl. Otto, Bischof von BambergDie ersten Märtyrer der Stadt RomErstbeichte der 2. Klasse

Herz-Jesu-Freitag, 1. JuliFest des kostbaren Blutes Christi18.30–19.00 Uhr Beichtgelegenheit19.15 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Edgar Koch, Sommeri, Marthaund Ferdinand Koch-Meienhofer, Sommeri,Horst Kogler-Hug, Sommeri

BeichtgelegenheitHerz-Jesu-Freitag, 1. Juli, von 18.30 bis 19.00 Uhr undjederzeit auf Anfrage. Das Beichtzentrum Bernrain stehtallen von Montag bis Samstag von 8.00 bis 11.30 Uhroffen.

WaldgottesdienstSegnung des neuen MarienbildesAm Sonntag, 26. Juni um 10.00 Uhr findet der diesjäh-rige Waldgottesdienst beim Mariahüsli im SommererWald statt. (Bei schlechtem Wetter in der Kirche).

Während dem Waldgottesdienst wird das neue Marienbild beim Mariahüsli gesegnet; das alte wurdevon Unbekannt gestohlen.

Bereits seit der Zeit des zweiten Weltkrieges ist alsBitte um Schutz ein Bild der Schönstatt-Muttergottesbei der Waldhütte, die dadurch den Namen Maria-hüsli erhielt. Dieses Bild hinter Glas wurde dann inder Zeit von 1974-1980 von Pfarrer Portmann durchein Bild aus Metall ersetzt.

Alle sind herzlich eingeladen, auch in unserer Zeit sichwieder vermehrt unter den Schutz der Muttergottes zustellen.

Einsatz der Minis am Waldgottesdienst: Nach demGottesdienst findet der Grillplausch bei jedem Wetterstatt (im Wald oder beim Pfarrhaus). Der Erlös ausdem Verkauf der Grilladen und Getränke geht in die Minikasse.

Bei unsicherer Witterung geben ab 08.00 Uhr T 071 411 37 75 und 071 411 37 76 Auskunft überden Ort der Durchführung.

PfarreiwallfahrtSamstag, 20. August zur Wallfahrtskirche von Hergiswald LU und in die Stadt LuzernAuch dieses Jahr sind wieder alle herzlich zur Pfarrei-wallfahrt eingeladen. Der Pfarreirat freut sich auf mög-lichst viele Teilnehmer; Familien und Alleinstehende,

Jung und Alt dürfen diesen Tag miteinander geniessen:Am Morgen führt uns die Reise nach Hergiswald LU. Indieser schönen barocken Wallfahrtskirche Maria Loretodürfen wir die Hl. Messe feiern. Die Kirche ist für dieSchweiz kulturhistorisch sehr bedeutend und besitzteine bewegte Geschichte.Während des 17. und 18. Jahrhunderts zählte Hergis-wald zu den wichtigsten und meistbesuchten Wallfahrtsorten der Eidgenossenschaft.Nach einem gemütlichen, feinen Mittagessen geht dieFahrt weiter zur nahe gelegenen Stadt Luzern. Hier istfreier Aufenthalt und jeder hat die Möglichkeit, in kleinen Gruppen die Kapellbrücke und die Stadt zu erkunden. Auch eine Kapelle mit Ewiger Anbetung istganz in der Nähe der Kapellbrücke.Bitte reservieren Sie jetzt schon dieses Datum!

Rückblick Kirchgemeindeversammlung

Verabschiedung des Kirchenpflegers Hans Roos

Rückblick Fronleichnam

Bei schönem Wetter durften wir nach dem Fronleich-namsgottesdienst die Prozession halten. Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben.

Herzlichen GlückwunschWir gratulieren:• Frau Marie Betschart-Steiner, Dozwil

Geburtstag am 20. Juni• Frau Lydia Waelti-Kaufmann, Hefenhofen

zum 88. Geburtstag am 22. Juni• Frau Rösli Farner-Wyss, Hefenhofen

zum 85. Geburtstag am 22. Juni• Herr Edwin Hungerbühler, Hefenhofen

zum 87. Geburtstag am 27. JuniAuch im neuen Lebensjahr Gottes Segen, Gesundheit und viele frohe Stunden.

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Auch ein Dessertbuffet wird nicht fehlen. Die Minisfreuen sich über jede Kuchen- oder Tortenspendeund bedanken sich bei allen Bäckerinnen und Bäckern.



PASTORALRAUM BISCHOFSBERGBISCHOFSZELL ·SITTERDORF ·ST.PELAGIBERG

BISCHOFSZELL St. PelagiusHAUPTWIL St. AntoniusSITTERDORF St. MariaST. PELAGIBERG Maria Geburt

12. Sonntag im JahreskreisSamstag, 18. Juni

Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas,Luzern

18.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF (Pfr. Christoph Baumgartner)Jahrzeit für Margrit und Bruno Sutter-Meli,Leni Sutter, Agatha und Hans Biedermann,Emmi Baumann, Albert Sager-Höltschi

Sonntag, 19. JuniKollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas,Luzern

10.00 Festgottesdienst zum Patrozinium inHAUPTWIL (Pfr. Christoph Baum-gartner), Mitwirkung des Kirchenchors, anschliessend ApéroJahrzeit für Mily Wick-Wild, Karl Rudolf Epper

12.00 Taufe in BISCHOFSZELL von Levin Portmann, Bischofszell

19.00 Alternativgottesdienst mit Jugendlichenin BISCHOFSZELL, «faithtime» (LuciaRöllin)

Montag, 20. Juni16.00 Rosenkranz in BISCHOFSZELL19.00 Trauercafé in der St.Pelagiuskirche/

Stiftsamtei, BISCHOFSZELL

Dienstag, 21. Juni09.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF

Mittwoch, 22. Juni08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL

Donnerstag, 23. Juni10.00 Wortgottesdienst im Altersheim Schloss,

HAUPTWIL19.00 Eucharistiefeier in der KAPELLE DEGENAU

Freitag, 24. Juni08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL

13. Sonntag im JahreskreisSamstag, 25. Juni

Papstopfer/Peterspfenning an BischöflicheKanzleien

17.45 Italienergottesdienst in BISCHOFSZELL,Marienkapelle (St. Pelagiuskirche)

18.00 Feldgottesdienst in ST. PELAGIBERG Thürlewang (Pfr. Christoph Baumgartner)Gedächtnis für Myrta Studerus-Schlauri,TrönJahrzeit für Erika und Max Bischof, Lauftenund Margrith Meli, Tobelmühle

Sonntag, 26. Juni Papstopfer/Peterspfenning an BischöflicheKanzleien

10.00 Festgottesdienst zur Rosenwoche in BISCHOFSZELL (Pfr. Christoph Baum-gartner) Jodlermesse von Jost Marti,JodlerformationJahrzeit für Peter Bisang-Schildknecht, Anniund Josef Zuber-Müggler, Rosa und HansSaladin-Müggler, Hulda Schelling-Müggler,Rosa Hollenstein-Böhi, Walter Laumann-Hartmann, Anny Mattle-Wenzinger

10.45 Portugiesengottesdienst in SITTERDORF,Kirche St.Maria

Montag, 27. Juni14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung16.00 Rosenkranz in BISCHOFSZELL

Dienstag, 28. Juni09.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF 14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung18.30 Gregorianischer Choral, Bischofszell

Mittwoch, 29. Juni08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung

Donnerstag, 30. Juni14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung19.00 Eucharistiefeier in der KAPELLE DEGENAU

Freitag, 1. Juli08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL 14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung

14. Sonntag im JahreskreisSamstag, 2. Juli

Kollekte für Orgelrevision in Grand-Lancy GE14.00 Oase «Rosenwoche»

Meditative Besinnung18.00 Eucharistiefeier in HAUPTWIL

(Pfr. Christoph Baumgartner)Jahrzeit für Katharina Fürrer-Höfel, Maria Bildstein-Höfel, Rosa Höfel

Sonntag, 3. JuliKollekte für Orgelrevision in Grand-Lancy GE

10.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL(Pfr. Christoph Baumgartner), Mitwir-kung des Kirchenchors KirchbergJahrzeit für Karl Rutz-Nussbaumer, BernhardSutter-Künzli, Maria und Oskar Allenspach-Bachmann, Anna Allenspach, Josef Allenspach

Priesterbruderschaft St. Petrus,St. PelagibergGottesdienste nach dem alten, überlieferten, römischen Ritus

Sonntagsgottesdienste07.00 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 6.30 Uhr09.30 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 9.00 Uhr19.00 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 18.30 Uhr

Hl. Messen während der WocheMontag: 19.30, Hl. MesseDienstag: 08.00, Hl. MesseMittwoch: 19.15, Hl. MesseDonnerstag: 19.30, Hl. Messe, (1. & 2.Do.)08.00, Hl. Messe, (3. & 4.Do.)Freitag: 19.30, Hl. MesseSamstag: 08.00, Hl. Messe (1. Sa. 20.30)

Sühnenacht immer am 1. Samstag im Monat um 20.00 Uhr

Jahrzeit: Freitag, 1. Julifür August Studerus, Trön

GOTTESDIENSTE

www.ssv-bischofszell.kath-tg.ch

Pastoralraumpfarrer: Christoph BaumgartnerSchottengasse 2, 9220 Bischofszell, T 071 422 23 01, F 071 422 16 [email protected]: Max Mündle, Alte Hauptwilerstrasse 2, 9220 BischofszellT 071 422 66 58, F 071 422 73 08Pastoralassistent: Niklaus Hofer, Schottengasse 2, 9220 Bischofszell, T 071 420 97 67, [email protected]@pastoralraum-bischofsberg.chReligionspädagoge: Ralf Wagner, Schottengasse 49220 Bischofszell, T 071 422 45 68, [email protected]

Pastoralraumsekretariat Bischofsberg: Rosmarie Bütler, Schottengasse 29220 Bischofszell, T 071 422 15 80, F 071 422 16 [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 UhrSekretariat Bischofszell St. Pelagius: Marlies Fässler, Schottengasse 2,9220 Bischofszell, T 071 422 15 80, F 071 422 16 56sekretariat.bischofszell@pastoralraum-bischofsberg.chSekretariat Sitterdorf St. Maria: Nadia Weber, Ob. Bisrütistr. 38c, 9220 Bischofszell,T 079 675 72 44, [email protected] St. Pelagiberg Maria Geburt: Rosmarie Bütler, T 071 420 97 68,[email protected] – Kontaktperson: Silvia Hinder, Thürlewang,9225 St. Pelagiberg, T 071 433 19 23, [email protected] Bischofszell: Josef Mittelholzer, Schweizerholzstrasse 4, 9220 Bischofszell, N 079 453 82 56


Soweit es die Gesundheit zulässtUnser Herr Kaplan Max Mündle ist durch und durchSeelsorger. Wir schätzen und sind dankbar für seinewertvollen Dienste als Seelsorger im Pastoralraum. Unsallen ist bekannt, dass unser Herr Kaplan sehr gerne be-reit ist, soweit es seine Gesundheit im hohen Alter zu-lässt, an den Wochenenden als Priester den Eucharistie-feiern vorzustehen. Es kann aber auch einmal kurzfristigvorkommen, dass er diese Seelsorgeaufgabe nicht aus-üben kann. Dadurch stimmen die Angaben im Pfarrei-blatt nicht mehr immer überein. Dafür bitten wir die Mit-christen/ Mitchristinnen um Verständnis! Besten Dank!

In wenigen Wochenbeginnen für viele Menschen die Sommerferien. Gottgönnt uns diese Zeit und lädt uns ein diese Tage sinn-voll zu geniessen. Auch in unserem Pastoralraum Bi-schofsberg sind in den kommenden Tagen viele Mit-christen/Mitchristinnen ortsabwesend. Das Gleichetrifft ebenso auf die Seelsorgenden zu. Dazu kommt,dass Aushilfspriester nicht nur in den Sommermonatenschwer zu finden sind. Nach intensiven Gesprächen mitdem Pastoralraumteam sind wir zum Entschluss ge-kommen, dass wir das sonntägliche Gottesdienstange-bot etwas einschränken möchten. Was heisst das nunkonkret? In der Zeitphase vom 16. Juli bis und mitdem 7. August 2016 gilt folgende Gottesdienstord-nung am Wochenende:• Sonntag, 17. Juli um 10.00 Uhr

St. Antoniuskirche Hauptwil• Sonntag, 24. Juli um 10.00 Uhr

St. Pelagiuskirche Bischofszell• Samstag, 30. Juli um 18.00 Uhr

St. Marienkirche Sitterdorf• Samstag, 6. August um 18.00 Uhr

St. Marienkirche SitterdorfWir sind unseren Gläubigen dankbar, wenn sie diese Gottesdienstzeiten zur Kenntnis nehmen.

Mehrere Jugendlicheaus unserem Pastoralraum Bischofsberg haben in denvergangenen Wochen und Tagen die LAP (Lehrab-schlussprüfung) oder die Matura «abgelegt». Sie konn-ten sich auf Grund der Ausbildung, des persönlichenLernens, des fachlichen Wissens und der Praxis, wieauch durch ihre Ausdauer über den entsprechendenErfolg ihres gewählten Etappenzieles erfreuen. Die Pa-storalraumangehörigen freuen sich ebenfalls über denErfolg unserer Jugendlichen. Wir gratulieren ihnen herz-lich zum erreichten Ziel. Gleichzeitig begleiten wir dieJugendlichen mit den besten Wünschen in die Zukunft!

HauskommunionEs ist ein wichtiges Anliegen, dass die Pfarrgemeinde, diesich zum Gottesdienst versammelt, diejenigen nicht ver-gisst, die wegen ihres Alters oder wegen einer Krankheitnicht daran teilnehmen können. Die Kranken- und Haus-kommunion ist ein Zeichen der Verbundenheit der Pfarr-gemeinde mit ihren Kranken. Die Verbindung zwischenden Pfarreien und ihren betagten und kranken Mitglie-dern kommt besonders deutlich zum Ausdruck, wenn inden sonntäglichen Feiern der Kranken in den Fürbittengedacht und die Kommunion aus dieser Feier den Kran-ken gebracht wird. In unserem Pastoralraum sind wirgerne bereit, die Kommunion den betagten und krankenMenschen nach Hause zu bringen. Insbesondere derHerz-Jesu-Freitag ist dafür vorgesehen. Melden Sie sichruhig, wenn Sie diesen Dienst «beanspruchen» möchtenauf dem Pastoralraumsekretariat (071 422 15 80).

Patrozinium in HauptwilDer Heilige Antonius von PaduaIst einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kir-che. Er ist vielerorts der Patron von Kirchen – so auchim ehemaligen Leinen- und Weberdorf Hauptwil. «IlSanto», wie Antonius ebenfalls genannt wird, ent-stammte einer portugiesischen Adelsfamilie und tratzunächst in den Orden der Augustiner-Chorherren inLissabon ein. Angesteckt vom missionarischen Geistder Franziskaner-Märtyrer bat er Jahre später um Ent-lassung. Er wurde Franziskaner und war als Buss-/Wanderprediger unermüdlich auf Reisen, bis er sich,von seinen zahlreichen Reisen erschöpft, im Jahr 1230von seinen Ämtern (Theologieprofessor, Ordensgeneral,Prediger in Frankreich, usw.) zurückzog. Er starb am 13. Juni 1231 bei Padua. Schon zu seinen Lebzeitengeschahen durch seine Fürsprache Wunder (65 – z.B.:Er erweckt nach drei Tagen ein ertrunkenes Kind zumLeben in Mors. Ein Esel verehrt Jesu Gegenwart im Al-tarssakrament. Wiederfindung eines Ringes im Baucheines Fisches.). Der heilige Antonius wird auch heutevon unzähligen Menschen auf der Welt verehrt und inverschiedenen Anliegen angerufen. Am Sonntag, den 19. Juni um 10.00 Uhr gedenken wirdes beliebten Heiligen und feiern ihn als den Patronder Kirche von Hauptwil. Der Kirchenchor von Bischofs-zell bereichert den Festgottesdienst unter der Leitungvon Frau Dr. Gerlinde Friedrich und an der Orgel wirdder Chor durch Herrn Philipp Frey begleitet. Im An-schluss an den Gottesdienst sind alle zu einem reich-haltigen Apéro eingeladen. Es freut uns, wenn viele An-gehörige des Pastoralraumes Bischofsberg an diesemFestanlass teilnehmen.

Patrozinium HauptwilIm feierlichen Patrozinium inHauptwil am 19. Juni singt derKatholische Kirchenchor St. Pelagius Bischofszell dieMissa brevis von Jacob deHaan unter der Leitung von

Gerlinde Friedrich. Die Messe erklang 2002 zum 1000.Geburtstag von Papst Leo IX. zum ersten Mal und istdiesem bedeutendsten deutschen Papst des Mittelal-ters gewidmet. An der Orgel hören wir Philippe Frey inder beschwingten Begleitung der Missa brevis und desherrlichen Chorsatzes von John Rutter „I will sing withthe spirit“. Das Antonius-Lied feiert den Festgottes-dienst im Andenken an den Heiligen.

ZeitRaum zum Trauern«Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht.» DieseWorte aus dem Psalm 23 werden uns an diesemAbend begleiten. Wir wollen Gottes Hilfe und Gegen-

«Komm’ rüber …»Unter dem Motto «Komm’ rüber» (vgl. Apg 16,9) findetvom 24. bis 26. Juni in Konstanz und Kreuzlingen der17. Internationale Ökumenische Bodensee-Kirchentagstatt. Angelehnt an die Apostelgeschichte greift «Komm’rüber» das Thema «Grenze überschreiten und Grenzenüberwinden» auf. Die Flüchtlingsfrage wird dabei unterverschiedenen Gesichtspunkten genauso in den Blickgenommen, wie auch die spirituelle und persönliche Di-mension des Themas. Der Bodensee-Kirchentag startetam Freitagabend im «Konstanzer Konzil» mit einem Vor-trag von der lutherischen Theologin/Pfarrerin und Ex-Bi-schöfin Margot Kässmann: «2017 – Was gibt es da zufeiern?». Das Programm am Samstag mit über 150 Ver-anstaltungen in elf Themenbereichen bietet Workshops,Foren, Podiumsdiskussionen, Kunst, Kultur und Ausstel-lungen. Nach verschiedenen Gottesdiensten und Mati-neen geht der Kirchentag am Sonntagnachmittag zuEnde. Weitere Informationen zu diesem ökumenischenAnlass finden sie im Programmheft beim Schriftenstandin den Kirchen unseres Pastoralraumes Bischofsbergoder unter www.bodensee-kirchentag.de.

«Misericordias Domini in aeternum cantabo»heisst übersetzt in die deutsche Sprache: «Von der Barm-herzigkeit Gott will ich ewig singen!» Der kurze Satz desTaizé-Liedes, welches die Brüder der ökumenischen Ge-meinschaft von Frère Roger Schutz sel. immer wieder mittausenden Jugendlichen und Erwachsenen im Burgundsingen, drückt Grossartiges aus. Wird in der hebräischenBibel von dem Wortfeld der Barmherzigkeit gesprochen,geschieht dies häufig mit dem Ausdruck «rachamim»,eine Ableitung von «rechem», womit die Gebärmutter be-zeichnet wird. Die Barmherzigkeit ist im Hebräischen dortangesiedelt, wo Leben entsteht. Ein zutiefst mütterlichesBild! Dem wird aber mit dem Ausdruck «hesed» ein ande-res Wort aus dem Bedeutungsfeld der Barmherzigkeit zurSeite gestellt. Verkörpert «rachamim» eher die mütterlicheSeite, so ist es mit «hesed» die väterliche. «Rachamim»steht für Liebe, Zuneigung, Güte, Zärtlichkeit, Geduld, «he-sed» eher für Treue, Verantwortung, Gunst. Wenn ich diesalles zusammentrage, ergibt sich in mir ein Bild der Barm-herzigkeit, das viel mehr ist als erwiesene Gnade undHuld gegenüber den Armen. Barmherzigkeit kommt vomHerzen, aus dem, was mich menschlich sein lässt. Barm-herzigkeit ist nicht etwas, das aufgezwungen und befohlenwerden kann, Barmherzigkeit ist menschliche Grundre-gung. So selbstverständlich, wie eine Mutter ihr Kindnährt, so selbstverständlich sollen wir uns in Barmherzig-keit unserem Nächsten zuwenden. Der, an dem barmher-zig gehandelt wird, hat keinen Anspruch darauf; Barmher-zigkeit ist immer freies Geschenk. Und für den, derbarmherzig handelt, sollte diese Einstellung inner (Selst-)Verpflichtung und sozialer Verantwortung geschuldet sein– aus Liebe.

MITTEILUNGEN PASTORALRAUM BISCHOFSBERG



wart erfahren, wenn der Verlust, die Orientierungslosig-keit am schwersten wiegt. Wir laden alle Menschen ein,die einen Angehörigen verloren haben. «ZeitRaum zumTrauern» ist ein Angebot sich mit der eigenen Trauerauseinanderzusetzen und sich mit Gleichbetroffenenauszutauschen. Wir möchten Ihnen Raum geben fürdas Gebet und Zeit Gemeinschaft zu erfahren. Wir hof-fen, dass für Sie das gemeinsame Gebet, die Begeg-nungen und der Austausch mit anderen trauerndenMenschen ein Ort für neue Kraft und Hoffnung werde.Wenn Sie sich angesprochen fühlen, erwarten wir siegerne am Montag, dem 20. Juni 2016 um 19.00 Uhrin der Kirche St. Pelagius in Bischofszell für eine Besin-nung. Anschliessend wechseln wir in die Stiftsamtei fürBegegnung und Austausch. Gegen 21.00 Uhr werdenwir den Abend beschliessen.

Das Vorbereitungsteam Ressort Diakonie des Pastoralraumes Bischofsberg

Versöhnungsweg der 2. KlasseAm Mittwochnachmittag, 22. Juni haben die Schülerder 2. Klasse in Begleitung eines Elternteils oder eineranderen Bezugsperson die Möglichkeit den Versöh-nungsweg in der Kirche in Sitterdorf zu begehen. Ver-schiedene Posten regen zum Nachdenken, über dasHandeln jedes Einzelnen an. Am Schluss vom Weg folgtdas Beichtgespräch beim Herrn Pfarrer. Anschliessendsind die Schüler und die Begleitpersonen zu einemZvieri im Pfarreisaal eingeladen.

ÜbergangsritualAm 22. Juni feiern die Schülerinnen und Schüler der6. Klasse um 18.30 Uhr in der Wortgottesfeier in Bischofszell ihr Übergangsritual. Rituale begleiten unsMenschen auf dem Lebensweg, ordnen ihn, beendenalte Lebensabschnitte und begrüssen neue. Das Über-gangsritual am Übergang von der Primarschule in dieOberstufe ist ein wichtiger Punkt, an dem den jungenMenschen von Gott Segen für den neuen Wegabschnittgeschenkt wird.

FeldgottesdienstEs ist kaum zu glauben, aber nach vielen Wochen desSchuljahres liegen jetzt die Sommerferien vor uns. Undsicherlich freut sich jeder schon darauf. In den Ferienhaben wir Zeit für uns selbst, für die Hobbies und fürviele andere Entdeckungen. Wir haben viele Ideen, wasfür die Ferien gut ist. »Ferien» dieses Thema wird uns durch den Gottesdienstbegleiten.Am Samstag, 25. Juni um 18.00 Uhr laden wir Grossund Klein ganz herzlich zu diesem Feldgottesdienst imThürlewang, beim Wegkreuz St. Pelagiberg ein. Eine Blä-sergruppe der MG Brass- Band Hauptwil wird den Got-tesdienst musikalisch bereichern. Wenn das Wetter nichtmitmacht, feiern wir den Gottesdienst in der Kirche. Danach sind alle zum Grillieren und gemütlichen Zu-sammensitzen herzlich eingeladen. Auskunft zur Durch-führung gibt ihnen Silvia Hinder Tel. 071 433 19 23.

Treffen der zukünftigen MinisDie neu angemeldeten Ministranten treffen sich ein er-stes Mal am Samstag, 2. Juli um 11 Uhr im Pfarreisaalin Sitterdorf. An diesem Treffen werde ich den Ausbil-dungskurs zum Ministranten vorstellen (Daten und In-halte). Auch alle Interessierten, noch Unentschiedenenund neugierigen Eltern sind zu diesem Anlass herzlicheingeladen.

«Maria Ahorn» lädt herzlich einWie in den vergangenen Jahren besuchen wir den Wallfahrtsort «Maria Ahorn» im Lehmen bei Weissbad

AI. Dazu laden wir «Jung und Alt» am Sonntag, 10. Juliherzlich ein. Treffpunkt ist beim Restaurant «Lehmen»um 10.00 Uhr. Der Fussmarsch auf dem Kiesweg durchden Wald beträgt ca. 45 Minuten. Den Wallfahrtsgottes-dienst und Berggottesdienst (Beginn: 11 Uhr) feiern wirbei jeder Witterung vor oder in der schmucken Kapelle.Innerhalb dieser Feier danken wir Gott für seine guteund herrliche Schöpfung. Ebenso empfehlen wir ihmdie Menschen und die Tiere, die sich während denSommermonaten in diesen Voralpen- und Berggebie-ten aufhalten, wie auch arbeiten. Wer eine Mitfahrgele-genheit benötigt, melde sich bis zum 26. Juni beim Pastoralraumsekretariat. Eine weitere Übersicht der Berggottesdienste im Alpstein 2016 finden sie unter www.pfarreiforum.ch/Berggottesdienste

KrippenfigurenkurseNach den Sommerferien starten die neuen Krippenfi-gurenkurse.

Königskurs: ab Mittwoch 24. August, Dauer: 7-8 xGenaue Daten und weitere Angaben finden sie auf derHomepage.

Weitere Kursefinden jeweils montags statt:• Heilige Familie, 5 Kurseinheiten• Engel, 3 Kurseinheiten• Hirten, Kinder, 4-5 KurseinheitenAlle Kurse finden in der Stiftsamtei, Schottengasse 7statt. Zeit: 19.00 bis ca. 22.00 Uhr.Anmeldeschluss spätestens bis 1. August 2016, bei der Kursleitung:Franziska Heeb, 071 422 82 47, Mail:[email protected]

Studiengang TheologieDer vierjährige Studiengang Theologie STh bietet einesystematische, qualifizierte Einführung in die katholi-sche Theologie in ökumenischer Offenheit. Er beinhal-tet 16 Fächer, darunter Dogmatik, Jesus Christus, Bibel,Kirchengeschichte, Ethik, Kirchenrecht. Der Studien-gang STh wird zweifach angeboten: Als Abendkurs inZürich und als Fernkurs mit Studienwochenenden und-wochen. Gasthörerinnen und Gasthörer können ein-zelne Fächer besuchen. Beginn: 20. Oktober, Anmelde-schluss: 31. August. Info-Abend in Zürich: 23. Juni,19.00 Uhr im Centrum 66, Hirschengraben 66. WeitereInfos: -> www.tbi-zh.ch

Meldungen – forumKircheDas nächste Pfarreiblatt Nr. 14 beinhaltet die Zeit vom2. Juli – 23. Juli (3 Wochen). Eingabetermin ist Freitag,17. Juni.

Vision modernes, bedarfsgerechtes KirchenzentrumAn seinem Strategietag vom Samstag, 21. Mai 2016hat die Kirchenvorsteherschaft die Bedarfserhebung‚Kirchenzentrum‘ ausgewertet. Sie hat sich gefreut übereinen Rücklauf von rund 90% bei den angeschriebenenVereinen und Interessengruppen. Die Bedarfserhebunghat ergeben, dass die grosse Mehrheit derjenigen Grup-pierungen, die die Stiftsamtei intensiv und regelmässignutzen, die Schaffung eines modernen und bedarfsge-rechten Kirchenzentrums befürworten: Sie beurteilendie Wünschbarkeit bzw. die Notwendigkeit als hoch bissehr hoch. Die Kirchenvorsteherschaft hat deshalb be-schlossen, die Vision eines neuen Kirchenzentrums wei-terzuverfolgen. Im Vordergrund steht für die Kirchenvor-steherschaft nicht ein Neubau, sondern die Nutzung,allenfalls Umnutzung von bestehenden Räumlichkeiten.Die Kirchenvorsteherschaft hat beschlossen, als Näch-stes ein Gesamtnutzungskonzept aller Liegenschaftender Kirchgemeinde Bischofszell erstellen zu lassen. Un-abhängig von der Thematik ‚Kirchenzentrum‘ erachtetdie Kirchenvorsteherschaft die Erstellung einer solchenStudie als sinnvoll und notwendig. Damit ist inzwischenHerr Cyrill Bischof von der Bischof Partner ArchitekturAG, Romanshorn, beauftragt worden. Cyrill Bischof istauch Präsident des Kirchenrates des kath. Landeskircheund kennt somit die kirchlichen Bedürfnisse bestens.

Achtung vor der Schöpfung – ein Beitrag zum Schutz der Fledermäuse.Die Kirchenvorsteherschaft hat einem Antrag von Ma-rius Heeb auf Abschaltung der westwärtigen Kirchturm-beleuchtung während den Sommermonaten (April bisOktober) stattgegeben. Im Kirchturm der Stiftskirche St.Pelagius haben zwei geschützte Fledermausarten Quar-tier bezogen. Mit der Abschaltung der Kirchturmbe-leuchtung können die Bedingungen für die Fleder-mäuse, insbesondere auch während der Zeit der

BISCHOFSZELLHAUPTWIL

VORANZEIGEN

9. Juli18.00 Uhr Segnung der Fahrzeuglenker, Mitfahrerund Fahrzeuge, Sitterdorf

10. JuliWallfahrt zur Ahornkapelle, Lehmen/Weissbad(11.00 Uhr Eucharistiefeier)

14. August10.00 Uhr, Schuleröffnungsgottesdienst, Bischofszell

20. August18.00 Uhr, Patrozinium in Sitterdorf

21. August10.00 Uhr, Waldgottesdienst mit Mittagessen, Waldschenke Bischofszell


Wochenstube (Jungenaufzucht), erheblich verbessertwerden. Die Kirchenvorsteherschaft erkennt in dieserMassnahme gelebte Achtung vor der Schöpfung Gottesund einen Beitrag an den Schutz der Fledermäuse.

Rosenwoche Jedes Jahr freuen wir uns neu auf die Bischofszeller Ro-sen- und Kulturwoche. Sie wird am 25. Juni eröffnet unddauert bis zum 3. Juli. Wie in den vergangenen Jahrenfinden einzigartige Konzerte in unserer Stiftskirche statt.Für wertvolle Begegnungen und Gespräche bei Kaffeeund Kuchen, ist das von der Pfarrei Bischofszell betrie-bene «Klosterkafi» (zwischen der Kirche und der Stifts-amtei) ein idealer Ort. Am Sonntag, 26. Juni um 10.00Uhr feiern wir erneut einen Gottesdienst zur Eröffnungder Rosenwoche. Dieser wird verschönert von einer Jod-lerformation. Gerne machen wir auch aufmerksam aufdie «Oase – 21 Minuten für Dich» (Gebet, Stille, Medita-tion, Musik, Gesang), welche täglich (Montag – Sams-tag) um 14.00 Uhr für Gäste und Einheimische offensteht. Schon heute heissen wir alle Besucher/Besuche-rinnen von «Nah und Fern» bei uns herzlich willkommen!

Jodlermesse von Jost MartyBereits zur Tradition geworden ist der Festgottesdienstzur Eröffnung der Bischofszeller Rosen- und Kulturwo-che in der Stiftskirche. Am Sonntag, 26. Juni um 10.00Uhr lädt die Pelagius Pfarrei und das OK-BischofszellerRosen- und Kulturwoche zum sonntäglichen Gottes-dienst ein. In der Eucharistiefeier wird die Jodlermessevon Jost Marty gesungen. Dabei werden fünf Chöre,nämlich die Jodler am Bischofsberg aus Bischofszell,das Heimatchörli Gottshaus, der Jodelclub Weinfelden,der Jodelclub Sulgen und die gemischte JodlergruppeWeinfelden, die wohl schönste Jodlermesse, die esgibt, singen. Jost Marty hat es verstanden, die wunder-schönen Melodien mit tiefgründigem Text zu verbinden.«Herrgott, mir stönd vor Dir», «Dir Herr», «Heilig ist derHerr», «Heb Vertraue», «Mit dym Säge», sind die Lieder,die gesungen werden. Schuberts Gloria und Sanctusund dem Lied «Grosser Gott wir loben Dich» wird derFestgottesdienst enden. Wegen der vorausgehendenChorprobe wird die Kirche erst um 09.30 Uhr geöffnet.

Bernhard Bischof OK/PräsidentBischofszeller Rosen- und Kulturwoche

FG StrickgruppeAm Dienstag, 28. Juni um 14.00 Uhr, treffen wir unszum Strick- und Jassnachmittag in der Stiftsamtei.

FG KreisBesuch der RosenwocheMittwoch, 29. JuniWir geniessen gemeinsam die Bischofszeller Rosen-und Kulturwoche.Treffpunkt: 19.30 Uhr beim BahnhofAnmeldung: bis 27. Juni an Beatrice Zürcher Tel. 071 422 60 76

AUS UNSEREN PFARREIBÜCHERN

TaufeDas Sakrament der Taufe empfängtam: 19. Juni, Portmann Levin MarlonDem Taufkind und den Eltern Gabrielaund Thomas Portmann-Herzog unsereherzlichen Glück- und Segenswünsche.

Wir gratulieren85 JahreAgatha Heuberger-Fisch, APH Sattelbogen, 9220 Bischofszell,*28.06.193190 JahreJosef Fraefel-Helfenberger, Sattelbogenstrasse 12,9220 Bischofszell, *23.06.192691 JahreHuldreich Widmer-Bürgi, Stockenerstrasse 19, 9220 Bischofszell, *25.06.192592 JahreMaria Ruggle-Horber, APH Sattelbogen, 9220 Bischofszell, *29.06.1924Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen ein gesegnetes neues Lebensjahr.

Kollekten Bischofszell und HauptwilFranken

Kath. Frauenbund Thurgau 240.00Caritas Schweiz 757.30Wir bedanken uns herzlich für die vielen kleinen undgrossen Spenden.

MinistrantentreffenAm Samstag, 18. Juni um 10 Uhrfindet das Treffen der SitterdorferMinistranten statt. Wir treffen unsim Pfarreisaal.

Treffen der zukünftigen MinisBeachten Sie den Text unter Pastoralraum.

Was bedeutet «Ministrant»?Das Wort «Ministrant» je-denfalls kommt ursprüng-lich von dem lateinischenBegriff «ministrare» undheisst in die deutsche Spra-che übersetzt: «dienen». So-mit heisst Ministrant über-setzt «Diener», was auchseiner Funktion entspricht,nämlich den Pfarrer im Got-

tesdienst (besonders in der Heiligen Messe) als Altar-diener zu unterstützen bzw. zu assistieren. Ministrantensind somit «Diener an einem höheren Gut, Jesu Christiselbst, der in der Eucharistie mit seinem Leib und Blutin Erscheinung tritt». Häufig werden Ministranten auchabgekürzt als «Minis» bezeichnet.

Versöhnungsweg der 2. KlässlerMittwoch, 22. Juni – Bitte beachten Sie die Angaben imPastoralraumteil.

Eucharistiefeiern in der Kapelle DegenauAm Donnerstagabend, 23. und 30. Juni um 19.00 Uhr,feiern wir mit Kaplan Max Mündle Eucharistie in derKapelle Degenau. Das Rosenkranzgebet in der Pfarrkir-che fällt daher aus.

kikosi-ProbeDie nächste Probe findet am Donnerstag, 23. Juni von17.00 – 18.00 Uhr im Unterrichtszimmer statt. Allesingbegeisterten Kinder sind herzlich willkommen.

JublaDie nächste Gruppenstunde findetam Samstag, 25. Juni statt. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim

Pfarreizentrum Sitterdorf.

KlostergartenAuch dieses Jahr können sie an der Rosenwoche imKlostergarten wieder diverses klösterliches und altesHandwerk bestaunen. Kommen sie doch vorbei. Wirfreuen uns auf ihren Besuch.• Täglich: Wollverarbeitung, Käthi Zeller• Verkauf von verschiedenen Kloster-Produkten.• Samstag, 25. Juni

Holztiere schnitzen Cornelius Hanimann Handeinzug Besen, Wienergeflecht Blindenhandwerk St. Gallen

• Sonntag, 26. JuniKlosterwein, Klosterladenartikel, Kloster MagdenauHandeinzug Besen, Wienergeflecht Blindenhandwerk St. Gallen

• Montag, 27. Juni Kerzen mit Rosenmotiv Bildungshaus Quarten, Schwester Renata-Maria

• Dienstag, 28. JuniHeilkräuter – Salben und Sirup Kloster «Leiden Christi», Jakobsbad Brettchenweben, Frivolité Adelheid Maier

• Mittwoch, 29. Juni Weinkellerei – Kloster Einsiedeln Klosterprodukte im Verkauf Brettchenweben, Frivolité Adelheid Maier Donnerstag, 30. JuniHeilkräuter – Salben und Sirup Kloster «Leiden Christi», Jakobsbad Seidenfärben Daniela Vogt

• Freitag, 1. JuliAktion Ziege Pallottiner / Gymnasium Friedberg Seidenfärben Daniela Vogt

• Samstag, 2. JuliHeilmittel, Karten, Kerzen «Kloster Maria Rosengarten», Kloster WonnensteinHolztiere schnitzen Cornelius Hanimann Rosenkranz Bruder Mariano, Franziskaner

• Sonntag, 3.Juli Kerzen, Kräuter, Keramikengel, etc. Kloster Appenzell, Maria der Engel RosenkranzBruder Mariano, Franziskaner

SITTERDORF


KLINIKZIHLSCHLACHTRehaklinik ZihlschlachtHauptstrasse 2–4, 8588 Zihlschlachtim Raum der Stille und BegegnungSeelsorgemitarbeiterinnen:Frau Susanne Kohlbrenner (katholisch), Frau Maja Franziska Friedrich (evangelisch)Sekretärin: T 071 424 30 85

DOG-ClubDienstag, 28. Juni ab 19.30 Uhrim Untergeschoss des kath. Pfarreizentrums Sitterdorf.Zum DOG-Spiel sind alle herzlicheingeladen, welche Lust und Freude an diesem Spielhaben.Auskunft erteilt: Dominik Järmann unter [email protected].

Segnung der Fahrzeuglenker, Mitfahrerund FahrzeugeSamstag, 9. Juli, 18.00 UhrFahrzeuge gehören heute zum Alltag von uns Men-schen. Wir schätzen diese Verkehrsmittel um Entfer-nungen zu überwinden und andere Völker und Kulturenkennen zu lernen. Wir brauchen sie auch, um an unse-ren Arbeitsplatz zu gelangen, in der Freizeit oder für denBesuch des Gottesdienstes. Auch in Notfällen sind wirauf Transportmittel angewiesen. Wir tragen aber auchVerantwortung gegenüber den Mitmenschen und derNatur, wenn wir mit Velo, Motorrad, Auto oder einemanderen Fahrzeug unterwegs sind.Am Samstag, 9. Juli, nach der Eucharistiefeier, empfeh-len wir allen, welche die Fahrzeuge brauchen, unter denSchutz des heiligen Christophorus und bitten um denSegen Gottes. Wenn wir Gott um seinen Segen bitten,dann bedeutet das eine besondere Verpflichtung zuGewissenhaftigkeit, Rücksichtnahme und Hilfsbereit-schaft im Strassenverkehr.

Ein ReisegebetHerr, in diesen Tagen schenkst du uns Freude: Wir sindvon der Bürde der Arbeit entlastet. So können wir dieSchönheit deiner Schöpfung erfahren und neue Kraftsammeln. Gewähre, dass wir die Zeit nutzen und durchErlebnisse und Begegnungen bereichert werden.Schütze uns vor allen Gefahren des Leibes und derSeele und lass uns gesund und froh heimkehren. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Aus unseren Pfarreibüchern

Herzlichen GlückwunschAm 29. Juni feiert Jakob Schoch-Strässle,Bernhauserstrasse 6, 8588 Zihlschlacht seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Festtag gratulieren wirddem Jubilar ganz herzlich und wünschen ihm für dasneue Lebensjahr alles erdenklich Gute und vor allemGottes reichen Segen.

OpferrapportIm Mai haben wir folgende Opfer aufgenommen:

Franken05. Renovationsfonds 359.6514. Diözesanes Priesterseminar 146.70

St. Beat in Luzern21. Kath. Frauenbund Thurgau 124.50

Herzlichen Dank für die vielen kleinen und grossenSpenden.

Rückblick

Ausflug +/-60 zum RheinfallEine muntere Gruppe von Senioren wurde am Don-nerstag, 2. Juni, mit zwei Bussen Richtung Rheinfall ge-fahren. Am Ziel angekommen durften wir das Natur-Wasserschauspiel bei Kaffee und feinem Kuchengeniessen. Zur vereinbarten Zeit befanden wir uns wie-der bei den Bussen und die Fahrt ging bei idealem Rei-sewetter weiter, zur Kirche Eschenz. Zur Marienkirchehatten wir freien Zugang.

Annamarie Zeberliund Berti Limoncellibegleiteten uns für einpaar Besinnungsmo-mente, die jeder fürsich auf sich einwir-ken lassen konnte.Zum Schluss sangenwir gemeinsam dasLied Grosser Gott wirloben dich. Darnachging es weiter aufeher weniger verkehrs-reichen Strassen. Wirkonnten so dieSchönheiten unseresKantons in vollen Zü-gen geniessen.Zum Zvieri wurden wirim Restaurant Kreuz-strasse in Zuben er-wartet. Da wir dieZvierirechnung demKirchenpfleger weiter-leiten durften, möchteich im Namen allerTeilnehmer herzlichdanken.

In den Dank einschliessen möchte wir auch die beidenzuverlässigen Fahrer Sepp Ziegler und Otto Hinrichs.

Thekla Hinrichs

TodesfallAm 26. Mai 2016 durfte Frau Myrta Studerus, Sattel-bogen (ehemals Trön) zu Gott heimkehren.Gott schenke ihr den ewigen Frieden und den Angehöri-gen Trost und Kraft.

FeldgottesdienstBeachten sie den Artikel unter Pastoralraum.

OpferrapportIm Mai haben wir folgende Opfer aufgenommen:

Franken7. Erstkommunion- und Firmweekends, Fischingen 87.8028. Caritas Schweiz 102.45Vielen Dank für jede Spende.

Sonntag, 19. Juni10.00 Gottesdienst (SK)

Sonntag, 26. Juni10.00 Gottesdienst (MFF)

Sonntag, 3. Juli10.00 Gottesdienst (Vertretung durch

Pfr. Andreas Baumann)

VORANZEIGEN

Samstag, 20. August, 18.00 UhrPatrozinium/KirchenfestFestgottesdienst, «Singkreis Hohentannen-Bischofszell», Apéro

ST. PELAGIBERG

VORANZEIGESonntag, 10. Juli Wallfahrt zur Ahornkapelle

Bild: adur-werbung.ch


MCLI Kreuzlingen: Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25F 071 670 03 26, N 079 786 06 26, [email protected], www.kreuzlingen.itMissionario: don Francesco Diodati, [email protected]

Segretaria e Collaboratrice Pastorale: Rosaria SaggiomoOrario di ufficio: Martedi–Venerdi 09.00–12.30, 15.00–19.00Lunedi la Segreteria è chiusa

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAKREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

Domenica 19 GiugnoKreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – S. Messa ore 11.30Solothurn: ore 15.00 –18.00 PellegrinaggioZonale alla Cattedrale(Vedi programma a parte)

Giovedì 23 Giugno Kreuzlingen – 14° Convocazione del CUP nellaSede MCLI ore 19.00

Venerdì 24 GiugnoVisita Ospedale Münsterlingen – ore 15.00

Sabato 25 GiugnoKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Bischofszell – S. Messa ore 17.45 Sulgen – S. Messa ore 19.00

Domenica 26 GiugnoArbon – S. Messa ore 11.30Kreuzlingen – Festa dell’Arrivedercial Centro ItalianoS. Messa ore 18.00 animata dai Cori dellaMissione (Vedi programma a parte)Nota: Non si celebra la S. Messa in lingua italiana alle ore 9.30 a Kreuzlingen!

Sabato 2 LuglioRomanshorn – Santa Messa ore 17.45Amriswil – S. Messa ore 19.15Kreuzlingen – Gruppo del Sabato –ULH, Mirjam – ore 15.30

Pellegrinaggio a Roma 13–16 Maggio 2016

Basilica di San Paolo fuori le mura

AGENDA Per riflettere sulla vita …«Ci sono solo due giorni all’anno in cui non puoi fareniente: uno si chiama ieri, l’altro si chiama domani,perciò oggi è il giorno giusto per amare, credere, faree, principalmente, vivere».

Dalai Lama

In ricordo di Suor Serena«Sulle tue vie Signore tieni forti i miei passi e i miei

piedi non vacilleranno...»

Sr. Serena – Deceduta Il 30.04.2016 in Sicilia.

Il Signore doni a lei il riposo eterno!

Suor Rosalba Coco da Milano ci scrive:Gent.mi don Francesco e Rosaria grata e riconoscentedel vostro sempre gentile pensiero per me, con dolorevi ho comunicato la morte di Sr. Serena e voi tutta laComunità avete pregato per lei offrendo il Sacrificiodella S. Messa. Grazie di cuore a voi tutta la Comunitàdi Kreuzlingen. Si può affermare che la vita di Sr. Se-rena è stata spesa per gli altri, con amore- Il Signorel’ha chiamata a Se che tanto desiderava incontrare loSposo. Ci siamo viste l’ultima volta l’anno scorso a Catania, mi diceva: «Voglio andare non ce la faccio più,voglio incontrare lo Sposo che mi ha creato». Grazie dicuore a tutti voi. Non posso dimenticare gli anni piubelli vissuti a Kreuzlingen, con tantissimi bambini chelei amava insieme a me nella Scuola Materna. GrazieSr. Serena prega per tutti noi insieme a voi. Un affettuoso abbraccio, non vi dimenticherò. Saluti e ricordi a tutta la Comunità.

Sr. Rosalba Coco

Ci uniamo con affetto al dolore delle Suore Cappuc-cine che per tanti anni hanno prestato il loro preziososervizio nella Comunità Italiana di Kreuzlingen.Affidiamo la nostra cara Sr. Serena alla Misericordiadel Signore, sicuri che gioirà della visione beatifica delSignore, quello Sposo al quale anelava tutta la suavita. Un bell’esempio il suo per tutti noi, per tutti queibambini che lei e le altre suore curavano e aiutavano acrescere nella fede. Possa Sr. Serena continuare apregare dal cielo affinché la Comunità Italiana abbia ilcoraggio di andare controcorrente per vivere con coe-renza la testimonianza di fede, di amore e solidarietàverso il prossimo.

Il Team Pastorale

Riceviamo e pubblichiamo …Bella esperienza vissuta con belle persone, visite bellissime e molto interessanti. Ma l’emozionepiù gioiosa e che porteremo sempre nei nostri cuori èstata la Santa Messa nella Basilica di San Pietro, cele-brata dal Santo Padre Francesco, il passaggio per laporta Santa e la confessione sacramentale. Spiritual-mente ci ha molto segnato.

(Famiglia Marrollo di Bischofszell)

Domenica 26 Giugno 2016

FESTA DELL’ARRIVEDERCIa dopo le ferie

Centro Italiano – Via Italia Kreuzlingen

PROGRAMMAOre 18.00 S. Messa animata

dai Cori della MissioneGrigliata per tutti – Serata in allegria

Le famiglie sono invitate a portare qualche specialità culinaria

e a condividereNon mancate, vi aspettiamo

ANNO DELLA MISERICORDIA

VITA DELLA COMUNITÀ

DIESSENHOFEN · BASADINGEN · PARADIES/SCHLATT S 1

RAMSEN · BUCH UND MARIA HILF WIESHOLZ S 3

ESCHENZ · KLINGENZELL · MAMMERN · STEIN AM RHEIN S 4

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 5FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

PASTORALRAUM NEUHAUSEN · HALLAU S 6

PASTORALRAUM SCHAFFHAUSEN · REIAT S 9

JUGENDSEITE SCHAFFHAUSEN S 14

DEKANAT SCHAFFHAUSEN S 15

SPITÄLER SCHAFFHAUSEN S 15

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 16 SCHAFFHAUSEN

SPLIT NORD INHALT

forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | Nord S1


1

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Wieland den Versöhnungsweg, zusammen mit einer er-wachsenen Bezugsperson. Kommen doch auch Sie beider Kirche Bruder Klaus vorbei und lassen Sie sich einauf die Texte und Bilder der Stationen.

Kinder-Maiandacht 25. Mai

Am Mittwoch, 25. Mai, versammelten sich rund 25 Kin-der mit ihrem Mami oder Papi zur jährlichen Kinder-Maiandacht. Dieses Jahr wurde die Andacht «Maria vonFatima» gewidmet. Fátima ist der Wallfahrtsort in Portu-gal, nördlich von Lissabon gelegen. Nachfolgend Text-auszüge aus dem Lied Ave v.Fatima: «Am dreizehntenMaien im Tal der Iria vom Himmel erscheinet die Jung-frau Maria. – Die Mutter des Heilands in strahlendemLicht, begnadet drei Hirten mit hehrem Gesicht. – Siemahnet die Kinder. «O betet ihn gern! So haltet dieSünde und Strafe ihr fern.» – Noch fünfmal erscheinetdie Herrin im Baum. Wie Schnee ist ihr Mantel, mit gül-denem Saum. – Ja, lehre und führ’uns, wir folgen Dirgern, Du Gütige, Milde, Du Mutter des Herrn!»Die Katechetinnen Christa Temperli und Gabriela Stu-der erzählten die Geschichte über die Erscheinungenund dann beteten alle zusammen den Rosenkranz – zuEhren unserer Gottesmutter Maria. Zum Dank legtenalle Besucher zu Füssen der Maria-Statue eine mitge-brachte Blume nieder.Nach der Feier trafen sich alle im Pfarreigarten zumGrill-Zvieri, Spiel und Spass und Fussball-Bildli-Tausch.Wir danken der Frauengemeinschaft und Pfarreirat fürihre Unterstützung. Gabriela Glos Studer, Katechetin

Maiandacht der Frauengemeinschaft

Am 19. Mai 16 feierte die Frauengemeinschaft desSeelsorgeverbandes Diessenhofen Basadingen Paradies ihre Maiandacht.In der schön geschmückten Kapelle der Kirche in Diessenhofen fand der Gottesdienst ganz im Zeichen

SEELSORGEVERBAND BASADINGEN St. MartinDIESSENHOFEN Bruder KlausPARADIES St. Michael

Samstag, 18. JuniKeine Messe in Paradies


Kollekte für Flüchtlingshilfe der Caritas08.45 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGENJahrzeit für Andreas Infanger

10.30 Eucharistiefeier in Bruder Klaus, DIESSENHOFENJahrzeit für Martha Kühner-Meyerhans sowie Esther Schmid-Angehrn sowie Hans Angehrn

Montag, 20. Juni17.00 Rosenkranz in St. Martin, BASADINGENDienstag, 21. Juni08.15 Rosenkranz in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN09.00 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOENDonnerstag, 23. Juni09.00 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGENFreitag, 24. Juni10.00 Eucharistiefeier im Altersheim

Vogelsang, DIESSENHOFENSamstag, 25. Juni11.30 Versöhnungsweg offen bis 12.30 Uhr

in Bruder Klaus, DIESSENHOFEN18.00 Eucharistiefeier in St. Michael,

PARADIES18.30 Eucharistiefeier in italienischer Sprache

in Bruder Klaus, DIESSENHOFENSonntag, 26. Juni

Diöz. Kollekte für Papstopfer/Peterspfennig08.45 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGEN10.30 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOFENJahrzeit für Fritz und Rosa Werner-Steimen

Montag, 27. Juni17.00 Rosenkranz in St. Martin, BASADINGENDienstag, 28. Juni08.15 Rosenkranz in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN09.00 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN

GOTTESDIENSTE

DIESSENHOFEN·BASADINGEN ·PARADIES/SCHLATTSeelsorgeverband Diessenhofen – Schulstrasse 16, 8253 DiessenhofenSeelsorge: Johannes Mathew, mitarbeitender PriesterT 052 657 10 46 oder 078 908 55 30, [email protected]

Sekretariat: Karin Rüttimann, [email protected]ürozeit: Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 11.00 UhrT 052 657 10 46 (mit Anrufbeantworter), Notfalltelefon: 079 207 44 11

www.seelsorgeverband-diessenhofen.chwww.seelsorgeverband-basadingen.chwww.seelsorgeverband-paradies.ch

Donnerstag, 30. Juni09.00 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGENFreitag, 1. Juli09.00 Herz-Jesu-Messe in Bruder Klaus,

DIESSENHOFENSamstag, 2. Juli

Keine Messe in Paradies17.00 Familien-Gottesdienst mit Eucharistie-

feier in Bruder Klaus, DIESSENHOFENGrill- und Schuljahresfest für unser gesamtes Verbandsgebiet

Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für den Weltjugendtag in PolenKeine Messen in Basadingen und Diessenhofen

09.00 Eucharistiefeier in RAMSEN

Kollekten18./19. Juni: Diözesanes Kirchenopfer – Flüchtlings-sonntag. Der Krieg in Syrien und im Irak, die Gewalt inAfghanistan und in andern Regionen der Welt habenim letzten Jahr zu grossen Fluchtbewegungen geführt.Die meisten Flüchtlinge fliehen in die Nachbarländer.Immer mehr versuchen in der Hoffnung nach einer si-cheren Zukunft auch nach Europa zu gelangen. DerFlüchtlingssonntag vom 19. Juni ist all diesen Men-schen gewidmet, die ihre Heimat verlassen musstenund Schutz vor Gewalt und Verfolgung suchen. Kirchenund Hilfswerke wie die Caritas Schweiz setzen sich da-für ein, dass sie sich unter menschenwürdigen Um-ständen in der Schweiz aufhalten können und ihnendie notwenige Unterstützung sowie Respekt entgegen-gebracht wird. 25./26. Juni: «Du aber stärke deine Brüder» (Lk22,32). So lautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papst-opfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt,sondern für die vielen weltweiten Beihilfen an Werkeder Bistümer in der weiten Welt, wie sie dem Papst inseinem Dienst an der Einheit obliegen. Wie schon dieersten Christengemeinden in der gegenseitigen Unter-stützung christliche Solidarität lebten, tragen wir heutedurch diese Kollekte zu einem solidarischen Ausgleichbei, vor allem zu Gunsten von Bistümern in wirtschaft-lich schlechter gestellten Ländern. Eine grosszügigeSpende wird so zum Zeichen der Verbundenheit in derGesamtkirche.

Versöhnungsweg – auch für Sie offen!Samstag, 25. Juni, von 11.30 bis 12.30 UhrAm Vormittag beschreiten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse von Frau Berther und Frau

MITTEILUNGENSEELSORGEVERBAND

Nord | 13-2016 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

von Maria statt. Den Altar schmückte eine wunder-schöne Marienstatue auf bunten Tüchern. Pfarrer Jo-hannes gab uns Frauen viele gute Gedanken mit aufden Weg, der Rosenkranz wurde gebetet und HelgaMorschl begleitete die Marienlieder auf der Orgel.Im Anschluss wurde im Pfarreisaal noch ein wenig zu-sammengesessen und bei einem feinen Fruchttörtli mitRahm und Kafi oder Tee fand ein alljährlicher, schönerAnlass sein Ende. Irene Weber

Ausflug der 5. Klässler, 21. Mai

Am Samstag, 21. Mai, luden die Katecheten Pater Mi-chael (Franziskaner) und Gabriela Studer ihre 5. Kläs-ser auf das Inseli Werd ein, die Wohnadresse von PaterMichael. In den letzten Religionsstunden wurde das Le-ben des Heiligen Franziskus von Assisi durchgenom-men. Und da in unsere Nähe ein Franziskanerklosterist, in dem die dortigen Brüder nach den Franziskaner-regeln leben, stand es nahe, diesen Ort zu besuchen.Nach einem kurzen Gebet in der Kapelle führten Bru-der Patrick und Pater Michael die Schüler durch dasKloster. Die kleine Bibliothek unter dem Dach beein-druckte die Kinder sehr. Es fanden sich religiöse Bü-cher (das älteste aus dem 16. Jahrhundert), Ge-schichtsbücher, u.v.m. und auch Asterix und Obelix (infranzösischer Sprache) wurde in den Regalen entdeckt.Anschliessend entfachten die Kinder selbständig dasGrillfeuer. Die Wartezeit bis zur optimalen Glutbildungwurde für das Mittagsgebet, gemeinsam mit den Brü-dern, genützt. Die Stimmung war besonders. Nicodurfte zu Beginn die Glocke läuten. – Nachher wurdedas mitgebrachte Essen genossen. Dank an die Muttervon Fabrice für ihre tatkräftige Wurstüberwachung!Zwischen Spielen und Lachen durfte jedes Kind noch zwei «Tau-Kreuze» fertig schleifen, eines aus Holz und eines ausSpeckstein. Dieses Tau-Kreuz wurde mit zum Symbol des Franziska-nerordens. Der Ordensgründer Franz von Assisi nahmes als Segenszeichen sowie als Zeichen der Demut undErlösung und unterzeichnete mit diesem Symbol.Da dies wieder Hunger machte, wurden die mitge-brachten Kuchen vertilgt. Wir danken den Mamis für ihrBacken!Als am Nachmittag dann endlich die Sonne schien,wurde es so warm, dass einige Schüler und Schülerin-nen unbedingt in den Rhein springen wollten. Auchwenn das Wasser nur etwa 13° hatte, liessen sich ei-nige nicht abhalten und tauchten öfters unter.Es war ein sehr gelungener Ausflug, der allen Teilneh-mern sicher lange in Erinnerung bleibt.

Pater Michael und Gabriela Glos Studer

Waldausflug 11. JuniSchade. Mangels Interesse mussten wir leider den Wald-Ausflug absagen.

Fronleichnam 26. Mai

Wieder machte sich eine Gruppe auf den Weg nachGailingen, zur Messe zu Fronleichnam. Dieses Hochfestwird dort noch mit einer Prozession und grosser Feier-lichkeit gefeiert. Das Bild zeigt eines der vielen wunder-schönen Blumenbildern auf dem Stationenweg.

Gedenkfeier bei der Grabstätte für früh verlorene KinderSamstag, 25. Juni 2016, 10 Uhr, Waldfriedhof Schaffhausen, Besammlung beim Haupteingang,Reinhardstrasse 3. Alle, die um ein früh verlorenesKind trauern, sind herzlich eingeladen.Im Oktober 2015 wurde auf dem Waldfriedhof

Schaffhausen eine Grabstätte für früh verlorene Kindereingeweiht. In einer Waldlichtung steht die Sandstein-Skulptur «Kokon». In deren Nähe wird die Asche vonungeborenen Kindern beigesetzt, die im KantonsspitalSchaffhausen vor der 23. Schwangerschaftswoche gestorben sind. Für alle, die um ein verlorenes Kindtrauern, soll die Grabstätte ein Ort der Erinnerung sein.

TaufeAm 18. Juni wird Noel Biber aus Diessenhofen in unserer Kirche getauft. Wir gratulieren herzlich undwünschen der Familie Gottes Segen!

Kreistanzen 20. JuniDie ökumenische Kreistanzgruppe lädt alle Interessier-ten am Montag, 20. Juni um 19 Uhr zum Kreistanzenim katholischen Pfarreizentrum Diessenhofen ein.

JubilarinWir gratulieren herzlich Frau Hedwig Wisler-Keller zum97. Geburtstag am 29. Juni und wünschen ihr GottesSegen und Begleitung auf ihrem weiteren Lebensweg!.

MITTEILUNGENDIESSENHOFEN


RAMSEN · BUCH UND MARIA HILF WIESHOLZSeelsorge: Johannes Mathew, mitarbeitender PriesterT 052 657 10 46 oder 078 908 55 30, [email protected]

RAMSEN St. Peter und PaulWIESHOLZ Maria HilfSamstag, 18. Juni08.15 Tagesausflug der Totenbruderschaft

Ramsen-Öhningen 18.00 Eucharistiefeier in WIESHOLZ

Messe für Frieda und Hermann Heller undEnkelin IsabelMesse für Wolfgang Mannheim und ElternPAUL.

Sonntag, 19. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreiskein Gottesdienst in Ramsen

Montag, 20. Juni18.30 Rosenkranz19.30 Sitzung der Synode der Römisch-

Katholischen Landeskirche des Kantons Schaffhausen im Säli derPfarrscheune. Beginn in der Kirche miteiner Besinnung von Brigitte Christen.

Mittwoch, 22. Juni09.00 Eucharistiefeier

Messe für Wolfgang Mannheim und ElternPAULJZ Maria NeidhartJZ Bernhard Ruh

Donnerstag, 23. Juni14.00 Stubete im Säli der Pfarrscheune

Samstag, 25. Juni18.00 Eucharistiefeier

Messe für Frieda und Hermann Heller undEnkelin IsabelJZ Hedwig Oberholzer-Wäschle

Sonntag, 26. Juni, 13. Sonntag im Jahreskreis10.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Papstopfer /Peterspfennig

Montag, 27. Juni19.00 Rosenkranz


JZ Libana Gnädinger-PelouskovaJZ Berta Neidhart-Neidhart

Donnerstag, 30. Juni19.30 Monatsmesse der Totenbruderschaft

in D-Kattenhorn

Freitag, 1. Juli, Herz-Jesu19.00 Eucharistiefeier

JZ Maria SchmidJZ Margaretha Gnädinger-Kopp

Samstag, 2. Julica. 18.30 Ankunft der Wallfahrer der Pfarrei

Arlen in WIESHOLZ, Wortgottesdienst

Hinweis RosenkranzWegen der Synodentagung wird am Montag,20. Juni, der Rosenkranz auf 18.30 Uhr vor-verschoben.

Synode tagt am 20. Juni in Ramsen Wir begrüssen herzlich die Mitglieder des Synodalrats und der Synode zu ihrer 108. Sitzung in Ramsen. Die Tagung beginntum 19.30 Uhr mit einer Besinnung in der Kirche. Die Sitzung ist öffentlich (vgl. forum-Kirche Nr. 12, Dekanatsseite). Wir wünschen den Teilnehmern eine erfolg-reiche Zusammenkunft und einen angenehmen Aufenthalt in Ramsen.

Hinweise zu den Gottesdiensten… am Wochenende 18./19. JuniAm Samstag wird eine Eucharistiefeier um18.00 Uhr in Wiesholz gefeiert.Da am Sonntag 19. Juni kein Gottesdienst inRamsen stattfindet, verweisen wir auf die Seiten des Seelsorgeverbandes Diessen-hofen und des Seelsorgeverbandes St.Otmar(Eschenz).

… am Wochenende 25./26. JuniIn den Gottesdiensten von 18.00 Uhr in Wies-holz (Samstag) und 10.30 in Ramsen (Sonn-tag) dürfen wir wiedereinmal Pfarrer StephanBäumle willkommen heissen. Wir freuen uns auf das Wiedersehn nach derZeit seiner Rekonvaleszenz und seines Auf-enthaltes in Rom und danken ihm herzlich fürden Einsatz in unserer Pfarrei.

Sekretariat Ramsen: Myrta Schneider, Pfarrhofweg 272, 8262 RamsenT 052 740 11 18, [email protected]ürozeiten: Montag-, Mittwoch- und Freitagmorgen 08.30 bis 11.00 Uhrwww.kathschaffhausen.ch/Pfarreien

GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN Totenbruderschaft Öhningen-RamsenDonnerstag, 30. Juni, 19.30 Uhr, Monatsmesse in Kattenhorn/D

Kollekten26.06. Papstopfer/Peterspfennig: «Du aberstärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautetJesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer istnicht für die römische Verwaltung bestimmt,sondern für die vielen weltweiten Beihilfen anWerke der Bistümer in der weiten Welt, wiesie dem Papst in seinem Dienst an der Ein-heit obliegen. Wie schon die ersten Christen-gemeinden in der gegenseitigen Unterstüt-zung christliche Solidarität lebten, tragen wirheute durch diese Kollekte zu einem solidari-schen Ausgleich bei, vor allem zu Gunstenvon Bistümern in wirtschaftlich schlechter ge-stellten Ländern. Eine grosszügige Spendewird so zum Zeichen der Verbundenheit in derGesamtkirche.

Arlener Prozession besucht WiesholzSamstag, 2. Juli, ca. 18.30 UhrDie Pfarreinangehörigen von Arlen pilgern am Samstagabend zur Wallfahrtskirche inWiesholz. Sie feiern nach der Ankunft, ca. 18.30 Uhr, einen Wortgottesdienst mitDiakon Carmelo Vallelonga. Wir wünschen unseren deutschen Nachbarneinen schönen Abend.

Neu: Rosenkranzandacht in KlingenzellAb 3. Juli findet jeden Sonntag jeweils um14.30 Uhr eine Rosenkranzandacht in der Kirche Klingenzell statt.

Treffpunkt StubeteSie sind herzlich eingeladen zu Kaffee undKuchen amDonnerstag, 23. Juni 2016, ab 14.00 Uhr im Säli der PfarrscheuneWir heissen Frauen und Männer herzlichwillkommen.

VORANZEIGESonntag, 3. Juli 2016, 09.00 Uhr:Feierlicher Gottesdienst zum PatroziniumSt.Peter und Paul unter Mitwirkung derChorgemeinschaft Arlen-Ramsen.Zum Gottesdienst und anschliessendemApéro sind auch Pfarreiangehörige aus demSeelsorgeverband Diessenhofen-Basadin-gen-Paradies/Schlatt herzlich eingeladen.


GOTTESDIENSTE

ESCHENZ·KLINGENZELL·MAMMERN·STEIN AM RHEINSekretariat Stein am Rhein: Dienstag 09.00 bis 11.00 Uhr, T 052 741 33 71Präsident Seelsorgeverband St. Otmar: Erwin Weber, T 052 741 55 02Organist: Bernhard Greiner, N 076 335 39 09Chorleiter St. Otmar und Kirchenchor Stein am Rhein:Erich Georg Gagesch, T 0049 7731 21 516Verantwortliche für Katechese: Lucia Ledergerber, T 052 741 28 69Pfarreiratspräsidium vakant

Wir wünschen allen zur Firmung die Erfahrung desGlaubens, die stark macht und dem Geist Gottes imLeben Raum lässt.Wir bedanken uns bei der Katechetin, Beatrice Bühler,für die Vorbereitung der Firmlinge auf diesen Tag unddie Mitgestaltung der Feier.

Für das Seelsorgeteam, Urs Solèr

Firmung mit dem Seelsorgeverband St. OtmarHerzliche Einladung, mitzufeiern!uso. Es macht Sinn, wenn viele Leute aus dem Seelsorgeverband St. Otmar mitfeiern. Denn wir sinddie Glaubensgemeinschaft, in welche die Firmandin-nen und Firmanden als mündige Christinnen und Christen aufgenommen werden. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung.

Öffnungszeiten Sekretariat EschenzAb 21. Juni ist das Sekretariat in Eschenz wieder zuden normalen Zeiten, dienstags und donnerstags von9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Danke für ihr Verständnis.

Unti-Abschlussgottesdienst der 1. und 2. Klasse Stein a. RheinEs geht nicht mehr lange und das Schuljahr ist zuEnde. Auch der Religionsunterricht ist bald vorbei.Darum werden wir zusammen den Abschluss im Gottesdienst vom Sonntag, 26. Juni, um 10.30 Uhr inder Kirche Stein a. Rhein feiern und mit Liedern undGebeten mitgestalten. Eltern und Angehörige laden wirdazu herzlich ein. Petra Achermann, Katechetin

Schnupper-Tour durch den Versöhnungsweg Warum eigentlich nicht, dachte ich mir am Freitag-abend und wurde vom Team herzlich begrüsst. OhneAuflagen soll ich doch einfach mal alles durchschrei-ten, meinten sie wohlwollend. Was da liebevoll undsorgfältig eingerichtet, aufgebaut und hergezaubertwurde, ist ein guter Boden für die Fragestellungen, diean vielen Stationen das eigene Verhalten hinterfragen.Nicht in der Form des bei uns älteren Menschen nochbekannten «Beichtspiegels», sondern in heutiger Aus-drucksweise formuliert. Das Verhalten im Alltag, in derFamilie, im Beruf, in der Gesellschaft wird aufgegriffenund zwingt zum Nachdenken. Spätestens am Schlusswird sicher jedermann klar, dass nur schon die Fragenund der Versuch einer ehrlichen Antwort darauf einenbefreienden und wohltuenden Prozess auslösen. Undwenn ich beobachten durfte, wie intensiv die Kindermit ihren Begleitpersonen an den Stationen diskutier-ten, arbeiteten und sichtbar Impulse aufnahmen, frageich mich, ob vielleicht der kommende Versöhnungswegauch den Erwachsenen mit guter Vororientierung undoptimalen Öffnungszeiten beliebt gemacht werdendarf. Mir hat er gutgetan und ich bin beeindruckt vonder Arbeit des Teams. Danke! Bernhard Greiner

GOTTESDIENSTE AN WERKTAGENMontagjeden 19.00 Rosenkranz in STEIN AM RHEINDienstagjeden 09.00 Rosenkranz in ESCHENZ28.6. 19.30 Messe mit der Frauen- und

Müttergemeinschaft auf der INSEL WERDMittwochjeden 08.00 Pilgergottesdienst zu Ehren des

hl. Otmar auf der INSEL WERD jeden 19.00 Rosenkranz in KLINGENZELLjeden 19.30 Eucharistie in KLINGENZELLDonnerstagjeden 19.00 Rosenkranz in STEIN AM RHEIN23.6. 19.00 Eucharistie mit Andacht in

MAMMERNFreitagjeden 08.30 Rosenkranz in ESCHENZjeden 09.00 Eucharistie in ESCHENZ1.7. 08.30 Anbetung in ESCHENZ1.7. 19.00 Eucharistie mit Herz-Jesu

Andacht in STEIN AM RHEIN1.7. 19.00 Taizé-Gebet KIRCHE BURG

Als Firmspender ist Domherr Urs ElsenerGast bei uns – herzlich willkommen!uso. Als Domherr vertritt Urs Elsener unseren BischofFelix Gmür. Mit der Firmung spricht er den Jugendli-chen Gottes Geist zu und bezeichnet sie als mündigeChristinnen und Christen. Dankbar für seinen Dienstbegrüssen wir ihn herzlich.

Firmung vom 19. Juni 2016 in Eschenz«Träumst du noch? Oder glaubst du schon!»Mit viel Eifer besuchten die Firmandinnen und Firman-den die Religionsstunden, spezielle Nachmittage unddas Firmweekend und brachten sich ein. Haben gele-sen, Fragen beantwortet, betoniert, geknüpft, gelernt,gemalt, gesungen, gebetet und vieles mehr. Ein Besuchbeim Firmspender Domherr Urs Elsener gab ihnen die Möglichkeit, ihn kennenzulernen. Und nun sind alle gut gerüstet, gut vorbereitet und freuen sich auf ihren grossen Tag. Es sind dies aus Eschenz: De Paula Sebastiao Valeria,Gurtner Kay, Herkner Dustin, Holenstein Rahel, MittnerTiziano, Spitteler David, Streicher Jessica und Weber Tobias. Aus Kaltenbach: Piccolo Elena. Aus Etzwilen: Zimmermann Sascha.Aus Stein am Rhein: Dorer Lea, Moser Tim, Stadler Céline und Tanner Vinicius.Zusätzlich aus dem Pastoralraum Schaffhausen:Herr Enrico Fischer

ESCHENZ Maria HimmelfahrtKLINGENZELL Schmerzensmutter MariaMAMMERN St. BlasiusSTEIN AM RHEIN Herz JesuINSEL WERD St. Otmarwww.kirchgemeinde-untersee-rhein.chwww.kirchgemeinde-steinamrhein.ch

Tag der Firmung12. Sonntag im Jahreskreis18. / 19. JuniOpfer für UNA TERRA – UNA FAMILIA

»Wenn die letzte Zeit anbricht, sagt Gott,dann giesse ich über alle Menschenmeinen Geist aus. Männer und Frauen inIsrael werden dann zu Propheten. JungeLeute haben Visionen und die Alten prophetische Träume. Über alle, die mirdienen, Männer und Frauen, giesse ichzu jener Zeit meinen Geist aus und siewerden als Propheten reden.« (Apg 2,17-18)

Samstagabend16.00 bis 17.00 Beichtgelegenheit auf der

INSEL WERD18.00 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN

Sonntag09.30 Firmgottesdienst in ESCHENZ

mit Domherr Urs ElsenerJugendliche singen und musizieren, die Orgel unterstützt die Lieder für alle,anschl. Apéro, dazu spielt die Musik-gesellschaft Eschenz

13. Sonntag im Jahreskreis25. / 26. Juni Papstopfer/Peterspfennig

»Als sie auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte:Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihreNester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegenkann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach!« (aus Lk 9,51-62)

Samstagabend16.00 bis 17.00 Beichtgelegenheit auf der

INSEL WERD18.00 Eucharistiefeier in MAMMERN

Sonntag09.00 Eucharistiefeier in KLINGENZELL10.30 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN19.30 Eucharistiefeier auf der INSEL WERD

MITTEILUNGEN

Sekretariat Eschenz: Tamara Gubler, Myrta Schneider, T 052 741 49 [email protected]ürozeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr

Seelsorgeverband St. OtmarGemeindeleitung vakantChristoph Maria Hörtner OFM, Kaplan, T 052 741 26 62Johannes Mathew, Priester, T 052 657 10 46, Sekretariat Diessenhofen


Sede: Staubeggstrasse 13, 8500 FrauenfeldT 052 721 17 15, [email protected] 079 916 26 13, www.kath-tg.ch/pfarreien

Missionario: don Giorgio CeloraSegretaria e Collaboratrice Pastorale: Maria Monteleone Orario ufficio: Lunedì–Venerdì dalle ore 10.00–12.00, 13.30–15.00 e dalle 16.00–18.00

INFORMAZIONICALENDARIO LITURGICO tanti frati da lui conosciuti sulla terra, dove sono? Ma si prosegue oltre!È un luogo luminoso e strano. Marco ha un secondo«Oh!» di stupore, questa volta senza un primo «Ah!» diconferma. Chi sono quei bambini cosi piccoli, piccolipiù di un neonato ma tanto pieni di vitalità gioiosa,che gli appaiono? E quelle donne, loro vicino, sonoforse le loro mamme? In Paradiso non serve parlare, làviaggia la telepatia e quei bambini gli dicono di essereCreature mai nate, abortite in vita, insieme alle loromamme, eternamente pentite. Non c’è Limbo (2) perquei bambini, ma solo l’infinito abbraccio del Padre.Marco resta del tutto sconcertato, ma passa oltre. Siapre ai suoi occhi un arcobaleno cosi luminoso da su-perare anche le più psichedeliche manifestazioni radi-cali in terra. L’aria brillantissima: Marco si sente inun’estasi meravigliosa e i beati, a gruppi sparuti o nu-merosi, formare il girotondo della felicità. La telepatiadel Cielo gli dice che quelle Creature beate non ave-vano sniffato, né si erano mai impasticcate in terra;avevano attraversato la grande tribolazione, senza libe-ralizzare in loro né droghe leggere o cannabis. Ancorpiù grande è, allora, l’«oh!» di Pannella. E il dilemmaeterno resta in lui sospeso, sospeso… come insoluto!

Don Giorgio

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAFRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

Sabato 18 giugno19.00 Santa Messa cappella AffeltrangenDomenica 19 giugno10.30 Santa Messa nel capannone

ad Affeltrangen15.00 Processione AffeltrangenVenerdì 24 giugno08.30 Santa Messa, Klösterli FrauenfeldSabato 25 giugno16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus DiessenhofenDomenica 26 giugno09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld11.15 Santa Messa, San Remigio SirnachVenerdì 1 luglio08.30 Primo venerdì del mese, Adorazione,

Confessioni e Santa Messa, KlösterliFrauenfeld

Sabato 2 luglio16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden

Domenica 19 Giugno Siamo in pellegrinaggio a SolothurnSono sospese le Sante Messe del Klösterli e di Sirnach. Unica Santa Messa in Italiano alleore 10.30 nel capannone ad Affeltrangen in onore diSant’Antonio.

Santo subitoSan Pietro è stupito quando gli dicono chi aspetta alleporte del paradiso (1). Non si tratta di Giovanni PaoloII, del resto già glorificato sia in Cielo come in Terra, madi (Giacinto) Marco Pannella che, fresco fresco dellasua dipartita della terra col suo bel toscano in bocca,si è presentato, immantinente, alle porte del Cielo.L’Onnipotente, infatti, gli offre un tour- Assaggio del Pa-radiso, per decidere poi, il da farsi. Quale Gioia nel vedere in Cielo i poveri: l’abbraccio agliultimi è il Vangelo che Marco ama. Marco pero, dopoun «Ah!» di conferma, è con un «Oh!» di stupore cherompe il silenzio sidereo. Molti poveri, infatti, sono strani, non molto simili a tantialtri conosciuti sulla terra. E molti dei capi Caritas e

Nachfolge ist kein Kinderspieluso. Das erfahren wir an den Menschen, die unterschwierigsten Umständen ihren Glauben bewahrt ha-ben im «Dritten Reich», in der DDR, heute in China undin vielen arabischen Ländern. Ernst ist die Nachfolge,wenn schon der Besitz der Bibel schwere Strafen nachsich zieht. Mächtige haben Angst vor dem ohnmächti-gen Jesus, der als seine Macht in der Welt nur die Liebekennt. Und vor den mutigen Christinnen und Christen,die die Mächtigen dieser Welt als die Ohnmächtigen erkennen, die sich nicht anders zu helfen wissen alsmit Waffen.

FMG: Eucharistie und gemütliches Zusammensein auf der Insel WerdAm Dienstag, 28. Juni um 19:30h feiert die FMGEschenz – Klingenzell – Mammern und Stein am Rheineine heilige Messe auf der Insel Werd mit anschlies-sendem Grillieren und gemütlichem Zusammensein.Jedes Jahr von neuem ein schönes und unvergessli-ches Erlebnis; wie auch immer das Wetter ausfällt.Bezüglich einer Fahrgelegenheit bis zum Inseli könnensie jederzeit mit Monika Studach, Eschenz Kontakt aufnehmen.

Rosenkranzandachten in Klingenzelleinge. Neu wird ab 3. Juli immer sonntags um 14.30Uhr eine Rosenkranzandacht in der Kirche Klingenzellgebetet.

Unsere Spende am Firmtag für «Una Terra – Una Familia»«Eine Welt- Eine Familie» sieht die Welt als eine grosseGemeinschaft, in der alle Menschen Brüder undSchwestern sind, für deren Wohlergehen wir alle eineMitverantwortung tragen. Dies gilt ganz besonders fürdie Ärmsten der Armen, für die sich dieser Verein mitSitz in Frauenfeld besonders einsetzt.

Opfer am 25./26. Juni: Papstopferuso. Die materielle Spende dieses Sonntags gibt ver-mutlich zu Fragen Anlass. Was soll da noch Geld nachRom geschickt werden, wo doch der Papst einer der«reichsten Männer» und der Vatikan die «reichsteFirma» sein soll. Nach unseren Informationen ver-schwendet man dieses Geld nicht. Immerhin soll der

Vatikan vor allen Staaten und Institutionen der grössteEntwicklungshelfer sein und grosszügig finanzielle Un-terstützung leisten, wo Katastrophen Unheil anrichten.Unsere Gabe des Gottesdienstes soll weltkirchlichenAufgaben zu Gute kommen.

Petrus und PauluszweiverschiedeneCharaktereHandwerkerund Theologetraditionellund progressivbildeneinFundament der Kirche.

«Follower»uso. Follower, die einem auf Twitter folgen, geben Aus-kunft darüber, wie beliebt jemand ist. Je mehr Follower,desto eindrucksvoller. Mit einem Klick Nachfolger –ohne Konsequenzen. Das ist nicht das, was Jesus unterNachfolge versteht. Seine Nachfolge führt aus der virtu-ellen Welt ins Leben. Wenn Jesus heute einen «Twitter-Account» hätte, würden ihm wahrscheinlich Millionenfolgen. Mit was für Folgen? Der Theologe Sören Kierke-gaard unterschied schon lange vor Internet und Twitter:«Ein Nachfolger strebt danach, das zu sein, was er bewundert; ein Bewunderer hält sich persönlich fern;bewusst oder unbewusst entdeckt er nicht, dass das,was er bewundert, eine Forderung an ihn enthält.»

AGENDA

JuniDi. 21. 19.00 Sitzung VorsteherschaftDi. 28. 20.00 Gebet für EschenzDo.30. 12.00 Offener Mittagstisch

Anmeldung an Elisabeth Tobler, Tel. 052 740 30 26,Mail: [email protected]

19.30 Totenbruderschaft Öhningen-Ramsen in D-Kattenhorn

JuliSo.03. KirchenchorausflugMi. 06. 10.00 Gottesdienst im Alters- und

Pflegeheim Stein am RheinSa. 9.7.–14.8. SommerferienDo.14. 19.30 Barmherzigkeitsabend Insel Werd Sa.16.7.–23.7 JW/BR Lager Lenzerheide


PASTORALRAUM NEUHAUSEN ·HALLAU

Samstag, 25. Juni16.30 Gelegenheit zu Gespräch/Beichte bei

Vikar Marco Vonarburg bis 17.15 Uhr inNEUHAUSEN

17.30 Eucharistiefeier in NEUHAUSENJahrzeit für Rosa und Heinrich Grandy-Pfeiffer

19.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH mit Einweihung des neuen Kreuzes, Mit-wirkung des Gospelchores Neuhausen

Sonntag, 26. Juni, 13. Sonntag im Jahreskreis09.30 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN09.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier

in HALLAU11.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier

in BERINGEN11.00 Eucharistiefeier in SCHLEITHEIM11.00 Eucharistiefeier in italienischer Sprache

in NEUHAUSEN19.00 Lobpreis im Pfarreisaal Hallau

Dienstag, 28. Juni09.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier im

Altersheim Rabenfluh in NEUHAUSEN14.00 Rosenkranz in spanischer Sprache in

NEUHAUSEN14.30 Rosenkranz in NEUHAUSEN14.30 Rosenkranz in SCHLEITHEIM16.15 Rosenkranz in NEUNKIRCH17.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH

Mittwoch, 29. Juni19.00 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN

Donnerstag, 30. Juni08.45 Wortgottesfeier im Wohn- und Pflege-

heim Sonnmatt WILCHINGEN09.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier,

mit der Frauengemeinschaft in NEUHAUSEN

Freitag, 1. Juli08.30 KEINE Eucharistiefeier in NEUHAUSEN,

dafür Tagesausflug der KAB08.30 Rosenkranz in HALLAU09.00 Eucharistiefeier in HALLAU09.30 Gebet für mein Dorf SCHLEITHEIM,

EMK Kapelle09.30 Rosenkranz im Altersheim BERINGEN10.00 Eucharistiefeier im Altersheim BERINGEN18.15 Abendstille in NEUHAUSEN

Die Quelle in mirUnterhalb meiner Erschöpfung,meiner Müdigkeit, strömt auf dem Grundmeiner Seele eine Quelle,die nie versiegt.Wenn ich mit dieser Quellein Berührung bin,dann strömt es wieder in mir.Dann fühle ich mich wieder frisch.Dann kann ich trotz meiner Müdigkeitdurchlässig werdenund jetzt im Augenblickdas tun, was gerade von mir gefordert wird.Nicht mehr ich muss dann etwas leisten.Es fliesst vielmehrdurch mich hindurch.

Anselm Grün

Tagesausflug für Kinder auf die Insel MainauMontag, 8. August 2016Möchtest Du Deine Ferien mit etwas ganz Besonderem krönen? Wie wäre es mit einemAusflug auf die Blumen- + SchmetterlingsinselMainau? Die Kinder werden den ganzen Tag über vonerwachsenen Begleitern sowie Jungleiternaus den Pastoralräumen Neuhausen-Hallauund Schaffhausen-Reiat betreut.Auf dem Programm stehen der Besuch desPapilioramas und des Palmenhauses, Neueskennenlernen, Austoben auf dem Spielplatzund gemeinsames Mittagessen im Insel-Restaurant. Eingeladen sind Kinder im Alter zwischen 7bis 13 Jahren. Anmeldeschluss ist der 26. Juni 2016.Kosten: Pro Kind wird nur ein symbolischerBeitrag von 10 CHF (für mehrere Kinder pro

GOTTESDIENSTE

Neuhausen Pfarrei HI. KreuzHallau Pfarrei Bruder Klaus

Samstag, 18. Juni17.30 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN

Mit den Erstkommunikanten 2016 zumAbschluss ihres Tagesausfluges sowie Mitwirkung des KirchenchoresJahrzeit für Otto und Klara Flury-Günter undderen verstorbene Angehörige, Jahrzeit fürHedwig Flury

19.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeierin NEUNKIRCH

Sonntag, 19. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis09.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier

in NEUHAUSEN09.30 Eucharistiefeier in HALLAU mit Auf-

nahme neuer Ministranten11.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier

in BERINGEN11.00 Eucharistiefeier in SCHLEITHEIM mit

Aufnahme neuer MinistrantenJahrzeit für Cécile Müller

11.00 Eucharistiefeier in italienischer Sprachein NEUHAUSEN

Dienstag, 21. Juni09.30 Eucharistiefeier im Altersheim

Schindlergut in NEUHAUSEN14.00 Rosenkranz in spanischer Sprache

in NEUHAUSEN14.30 Rosenkranz in NEUHAUSEN14.30 Rosenkranz in SCHLEITHEIM16.15 Rosenkranz in NEUNKIRCH17.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH

Mittwoch, 22. Juni19.00 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN

Donnerstag, 23. Juni09.00 Eucharistiefeier, mit der Frauen-

gemeinschaft in NEUHAUSENJahrzeit Franz und Magdalena Marcassoli-Ammann, Urs Marcassoli

Freitag, 24. Juni08.30 KEINE Eucharistiefeier in NEUHAUSEN,

Herzliche Einladung zur Eucharistiefeiernach HALLAU

08.30 Rosenkranz in HALLAU09.00 Eucharistiefeier in HALLAU18.15 Abendstille in NEUHAUSEN

MITTEILUNGENFÜR BEIDE PFARREIEN

Pfarramt HI. Kreuz: Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77 oder 052 672 61 43, F 052 672 83 [email protected], www.kath.neuhausen-hallau.chPfarramt: Bruder Klaus, Bahnhofstrasse 90, 8215 Hallau, T 052 681 31 [email protected], www.kath.neuhausen-hallau.ch

SeelsorgendePfarrer: Hans Zünd, T 052 681 31 68, M 079 519 22 36Bahnhofstrasse 90, 8215 Hallau, [email protected]: Vikar Marco Vonarburg, Rheinfallstrasse 2a, 8212 Neuhausen am Rheinfall, M 078 658 93 05, [email protected]

Pastoralassistentin: Andrea Honegger, Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77, [email protected]: Natalie De Lisa, Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77, [email protected]: Roberto Alfarè, Rosenhuben 13, 8500 FrauenfeldT 052 721 69 16, [email protected] Neuhausen: Petra Gabele, Monica Achermann, Wilma KwasnickiBürozeiten: Mo–Fr: 8–12 Uhr, Termine am Nachmittag nach telefonischer AbspracheT 052 672 10 77 oder 052 672 61 43, F 052 672 83 77Sekretariat Hallau: Martina Kirchner, T 052 681 31 68, [email protected]ürozeiten: Mi und Fr: 9–12 und 14–17 Uhr


Familie je nach Möglichkeit) erhoben. Zusätzliche Spenden für diesen Ausflug kön-nen Sie gerne mit dem Vermerk «Sommeraus-flug 2016» überweisen auf: PC 82-411-8,röm. kath. Pfarramt, 8212 NeuhausenAuskünfte erhalten Sie u.a. im Pfarrei-Sekretariat [email protected], T 052 672 10 77. Anmeldeformulare finden Sie ausserdem auf:www.kath.neuhausen-hallau.ch

Kollekten

18./19. Juni – Kollekte für die Flüchtlingshilfeder CaritasKrieg und Terror vertreiben immer noch tau-sende Menschen aus ihrer angestammtenHeimat. Diese benötigen mitmenschlicherHilfe, um ihr Elend zu lindern. Caritas – christ-liche Nächstenliebe, die zur Tat wird.

25./26. Juni – Kollekte für das neue Bronze-kreuz unserer Kirche in NeunkirchEin neues Kreuz, extra für die Kirche Johan-nes XXIII. Neunkirch angefertigt, wird am 25. Juni im Gottesdienst seinen Platz finden.Mit diesem neuen Kreuz möchten wir einenAkzent setzen zur Kräftigung der kath. Gemeinschaft in Neunkirch-Gächlingen. DasKreuz soll nicht durch Steuergelder, sonderndurch Kollekten und Spenden finanziert wer-den. Wir danken für Ihre Grosszügigkeit!

Kollektenstatistik für den PastoralraumNeuhausen – HallauFebruar – Mai 2016 FrankenUnterstützung d. Seelsorge im Bistum 499Antoniushaus, Solothurn 726Kollegium St.-Charles, Pruntrut 692Taubblindenseelsorge TG/SH 446SH Goes Krakau/CH WJT SH 939Reisstipendien, Pater E. Waser, Indon. 1100Fastenopfer 5407Christen im Heiligen Land 577Familienhilfe Syrien, Kirche in Not 2466Erstkommunionskollekten f. Kinderheimin Tansania / UNA TERRA 2126Bistum/Räte, Kommissionen, Arbeitsgr. 721St. Josefsopfer 680V. Papst verordnete Koll.f. die Ukraine 680Arbeit der Kirche in den Medien 595Elisabethenwerk 677Priesterseminar St. Beat, Luzern 1212Brücke – le pont 1198Don Bosco Jugendhilfe 765

BibelgruppenWir laden alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein.

Bibelgruppe NeuhausenDonnerstag, 23. Juni, 20 Uhr im Güggelzim-mer unterhalb der kath. Kirche NEUHAUSEN

Bibelgruppe im Chläggi Montag, 27. Juni, 19.30 Uhr im Unterrichts-zimmer HALLAU

Lobpreis GottesdienstSonntag, 26. Juni, 19 Uhr im Pfarreisaal derkath. Kirche in HALLAULobpreislieder sind gesungenes Gebet, siesind Ausdruck der persönlichen Beziehungzwischen Gott und Mensch. Wir laden Sie undalle Menschen von Nah und Fern, unabhängigvon Konfession, Herkunft und Altersgruppeein, in diese Anbetung einzustimmen.

Anlässe der Frauengemeinschaften

Für beide Frauengemeinschaften:Literaturnachmittag «Sommerrausch»Montag, 27.Juni, 14 Uhr, St. Maria SchaffhausenLeitung: Ursula Agethen, Germanistin. Kosten: CHF 10.– Anmeldung bitte bis 23.06.bei: Monica Achermann, T 052 672 17 61 /[email protected]

Frauengemeinschaft Neuhausen: Sommertreff/Geburtstags-Café «Bella Italia» Mittwoch, 6. Juli um 14.30 Uhr im Pfarreizentrum Neuhausen, Grosser SaalLasst euch anstecken von Bella Italia, viel-leicht findet ihr zu unserem Thema passendeAccessoires. Alle Mitglieder sind herzlich zuitalienischen Spezialitäten und Überraschun-gen von Bella Italia eingeladen. Anmeldung bis 29. Juni an Ursi Cibien, T 052 672 75 96

Frauengemeinschaft Hallau:Wir wünschen allen Frauen viele Sonnen-stunden in den kommenden Wochen.

Ökumenische Seniorenwoche18. – 24. JuniWir wünschen allen Teilnehmenden der Senio-renferienwoche in Interlaken frohe Gemein-schaft und gute Erholung!

Ökumenische WanderungSchloss Kyburg – PfäffikonSamstag 25. JuniBesammlung: Bahnhofhalle SH, Abfahrt 8.14Uhr, Gleis 3. (Jeder löst das Billett selbst vonSH nach Schloss Kyburg via Effretikon; undzurück von Pfäffikon via Effretikon nach SH.) Programm: Kyburg – First – Agasul – Rumlikon– Russikon – Pfäffikon. ca. 10 km, 50 Höhen-meter, 3,5 Std. Gemütliche Wanderung durchFeld und Wald, grösstenteils leicht abwärts.Rückfahrt: Abfahrt 15.27 Uhr ab Pfäffikon, Ankunft in Schaffhausen 16.38 Uhr. Zugverbindung jede Stunde.Mitnehmen: Regenschutz, leichte Wander -ausrüstung, Picknick.Wanderleiter: Jörg Bruderer, T 052 672 66 36,079 777 85 75

WOW GOD 24/7 Gebetswoche20. August bis 27. August 2016,in der Kirche des Nazareners, Poststrasse 8,8212 Neuhausen (Seiteneingang beim Keller)JESUS Begegnungen sind einfach Hammer-Begegnungen, mit nichts anderem vergleich-bar. Sie bauen dich auf, machen dich frei, las-sen dich aufatmen, setzen Dinge inBewegung, die wir uns nicht vorstellen kön-nen, ja sie verändern die Welt. Reserviere dir deine bevorzugte Zeit im Ge-betsraum, begegne Jesus und erlebe durch

ihn Wunder in deinem Leben, in deinem Um-feld, in der Vorbereitungsphase auf dieWOWGOD Days hin, aber auch ganz konkretan den WOWGOD Days am 16./17./18. Sep-tember 2016 in der BBC Arena Schaffhausen.Du kannst alleine kommen, oder auch mit an-deren zusammen. Gönne dir eine wunderbareZeit mit Jesus!wowgod-sh.gebetonline.chBei Fragen: Lisi Spörndli, T 079 438 34 32

GoldenesPriesterjubiläum von Juan Sanchez Knapp 10 Jahre wirkteJuan Sanchez in derPfarrei Neuhausen.Von 1986–1992 als Vikar, von 1992–1995als Pfarradministrator.Sicher ist der fröhliche,immer zu einem Scherz aufgelegte Priester,vielen noch in guter Erinnerung. Am 19. Junibegeht er sein 50jähriges Priesterjubiläummit einem Festgottesdienst um 10.30 Uhr inder Katholischen Kirche Neuenhof, dem Ortseines jetzigen Wirkens. Vielleicht reist ja je-mand spontan nach Neuenhof zum Festgot-tesdienst?! Wir wünschen ihm auf jeden Fallan dieser Stelle alles Gute und Gottes Segen!

Mini-Informationen

Neue Minis im PastoralraumWir dürfen uns auchdieses Jahr wieder auf neue Ministranten imAltarraum der verschiedenen Kirchen unseresPastoralraumes freuen. Unter den diesjähri-gen Erstkommunionkindern haben sich wie-derum einige für diesen schönen Dienst amAltar breiterklärt. Sie werden jeweils in einemfeierlichen Gottesdienst in die Schar der Mini-stranten aufgenommen. Dies geschieht in Hallau, So, 19. Juni, 9.30 UhrSchleitheim, So, 19. Juni, 11 UhrBeringen, So, 3. Juli, 11 UhrMiniaufnahme Neuhausen war bereits amSamstag, 11. Juni

Reise in zwei Länder –Mini- und JugendchorausflugAm Samstag, 21. Mai, machten der Jugend-chor Lollipop und die MinistrantInnen des Pa-storalraums einen gemeinsamen Ausflug. Mitdem Car fuhr die Gruppe zuerst ins «Schoggi-land». Bei einer interessanten Führung durchdie Schokoladadefabrik Maestrani in Flawillernte man viel über die Entstehung von Scho-kolade. Selbstverständlich durfte man auchkräftig naschen. Nachdem alle reichlich mitder meist schwarzen Süssigkeit beschenktworden sind, reisten wir weiter ins «Abenteu-erland». Im Walter Zoo in Gossau gab es vielzu erleben und zu bestaunen. Höhepunkt fürviele war das Kamelreiten. Bei herrlichemWetter trat man am späten Nachmittag dieHeimreise an und kam reich beschenkt wie-der nach Hause. – Fotos vom Mini- und Jugend-chorausflug auf der folgenden Seite.

TERMINE DER OG’S Ortsgemeinschaft NeuhausenDi, 28. Juni, 14 Uhr im Pfarreizentrum Neuhausen, UG 4

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Wir gratulierenFrau Myrtha Fehrenbacher-Beerli

in Neuhausen zum 90. Geburtstag am Sonntag, den 19. Juni

Frau Ruth Wild-Springerin Siblingen zum 80. Geburtstag am Montag, den 20. Juni

Frau Irene Fuchs in Neuhausen zum 85. Geburtstag am Freitag, den 1. Juli

Herrn Friedrich von Guntenin Schleitheim zum 85. Geburtstag am Freitag, den 1. JuliWir gratulieren allen Geburtstagskindern herzlich und wünschen Gottes Segen sowie einen frohen Ehrentag in gemütlicher Runde.

Wir trauernAm 4. Juni verstarb Herr Bruno Colognati, zuletzt wohnhaft im Altersheim RabenfluhNeuhausen.Herr, schenke den Verstorbenen deinen himmlischen Frieden und den HinterbliebenenKraft und Trost in diesen schweren Stunden.

Erstkommunion-Ausflug Als Abschluss des Erstkommunionjahres sindalle diesjährigen Erstkommunionkinder zu ei-nem Ausflug eingeladen. Mit einem Car gehtes ins Freilichtmuseum nach Neuhausen obEck. Wir wünschen den teilnehmenden Kin-dern einen frohen, unbeschwerten Tag undgute Gemeinschaft.

Eltern-Kind-SingenDonnerstag, 30. Juni, 17 Uhr im Pfarreizentrum Neuhausen, Grosser SaalSingen kann Gross und Klein begeistern! Eingeladen sind Eltern oder Grosseltern mitihren Kindern zum gemeinsamen Singen undMusizieren.

Informationen der KABAusflug zum Inseli Werd EschenzFreitag, 1. JuliEucharistiefeier und Durchschreiten der Heiligen Pforte verbunden mit Komplett-Ablass. Genauere Informationen über Candida Notz, T 052 659 33 62.

PensioniertentreffAuf zur Insel Mainau Mittwoch, 22. Juni 2016Hinfahrt: 9.07 Uhr SH ab Gleis 4

Rückfahrt: 16.48 Uhr ab MainauWir reisen mit dem Baden Würtemberg Ticket,deshalb ist eine Anmeldung wichtig!Verpflegung am besten im Park auf einemschönen Bänkli oder im Restaurant.Anmeldung bitte bis Sa, 18. Juni an:Lisbeth Fendt, T 052 672 25 81Heidi Ernle, T 052 670 13 51

Festgottesdienst in Neunkirch mit Einweihung des neuen KreuzesSamstag, den 25. Juni, 19 UhrMit einem festlichen Gottesdienst soll dasneue Bronzekreuz seinen Platz in der KircheNeunkirch einnehmen. Der Gospelchor wirdfür einen würdigen, schwungvollen Rahmensorgen.

Grillparty für Minis & FreundeSamstag, 2. Juli, 18 – 21 Uhr, Pfarrhaus und Pfarrgarten HallauWir laden euch herzlich zur Ministranten-Grill-party ein. Ihr dürft gerne ein oder zwei eurerFreunde mitnehmen, die mit uns mitfeiern.Für Würste, Salate, Brot und Getränke wird gesorgt. Bringt Appetit und gute Laune mit.Meldet euch bitte bis Do, 30. Juni per Emailunter [email protected], damit wir alles gut organisieren können.Wir freuen uns auf euch und eure Freunde.

Maria Apruzzese, Sina Schöttli, Natalie De Lisa

Männergesprächsabend Donnerstag 23. Juni, 20 Uhr, Alte Post Wilchingen. Mit anderen Männern über Fragen des Lebensreden: was Männer erleben, denken, meinenund glauben (oder auch nicht glauben). Anschliessend gemütliches Zusammensein.Die Abende werden organisiert in Trägerschaftder katholischen Pfarrei Hallau und der reformierten Kirchgemeinden Wilchingen-Trasadingen-Osterfingen.Leitung: Hans Erni und Siegfried Arends.

Wir gratulierenFrau Gertrud Lötscher aus Trasadingen feiertam 22. Juni ihren 80. Geburtstag.Wir gratulieren ganz herzlich und wünschenzum Festtag Gottes reichen Segen.

HEILIG KREUZ NEUHAUSEN

BRUDER KLAUS HALLAU

Reise in zwei Länder – Mini- und Jugendchorausflug



PASTORALRAUM SCHAFFHAUSEN · REIAT

GOTTESDIENSTEFÜR ALLE PFARREIEN

SAMSTAG, 18. JUNI16.00 Beichtgelegenheit bei Vikar Roger

Brunner bis 17.00 Uhr in St. Maria17.30 Eucharistiefeier in St. Maria

Jahrzeit für Heinrich u. Maria Waeffler-BaslerJahrzeit für Gottfried u. Irma Waeffler-Pomaroli

18.30 Misa española en la iglesia St. Maria

SONNTAG, 19. JUNI12. SONNTAG IM JAHRESKREIS09.15 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria10.15 Ökum. Gottesdienst auf dem Munot14.00 Tauffeier von Eric Sander, Olivia Sander

und Luisa Berther in Thayngen17.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache

in St. Peter17.15 Eucharistiefeier der indischen Mit-

christen in der Kapelle in St. Peter17.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache

in St. Peter18.00 Eucharistiefeier in St. Maria

mitgestaltet von den KoriaSingers19.30 Adoray in St. Maria

DIENSTAG, 21. JUNIHL. ALOISIUS GONZAGA08.30 Eucharistiefeier in St. Maria

Gedächtnis für Manda Djak09.00 Rosenkranz im Alterswohnheim

Thayngen09.30 Eucharistiefeier im Alterswohnheim

Thayngen09.30 Gottesdienst im Alterswohnheim

La Résidence18.00 Rosenkranz in der Kapelle in St. Peter

MITTWOCH, 22. JUNI09.00 Eucharistiefeier in St. Maria09.45 Rosenkranz in St. Maria17.30 Rosenkranz der Italiener in St. Maria18.00 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria19.00 Bibelmeditation in der Kapelle

in St. Peter

17.00 Magyar mise a kápolnában in St. Maria17.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache

in St. Peter17.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache

in St. Peter18.00 Eucharistiefeier in St. Maria

DIENSTAG, 28. JUNIHL. IRENÄUS08.30 Eucharistiefeier in St. Maria09.00 Rosenkranz im Alterswohnheim Thayngen09.30 Eucharistiefeier im Alterswohnheim

Thayngen09.30 Meditation/Bildbetrachtung im

Alterswohnheim La Résidence18.00 Rosenkranz in der Kapelle in St. Peter18.30 Eucharistiefeier in tamilischer Sprache

in St. Maria

MITTWOCH, 29. JUNIHL. PETRUS UND HL. PAULUS08.45 Eucharistiefeier mit der Frauengemein-

schaft in der Kapelle in St. Konrad09.00 Eucharistiefeier in St. Maria09.45 Rosenkranz in St. Maria17.30 Schulschluss-Gottesdienst in Thayngen

mitgestaltet von der Jugendband Thayngen, anschliessend «Brötlete»

DONNERSTAG, 30. JUNI09.00 Eucharistiefeier mit der Frauengemein-

schaft in St. Peter10.00 Wortgottesfeier im Altersheim Schönbühl18.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache in

St. Peter

FREITAG, 1. JULI10.00 Wortgottesfeier im Altersheim am

Kirchhofplatz15.00 Anbetungsstunde der Kroaten in St. Peter18.25 Rosenkranz in St. Maria19.00 Wochen-(W)end-Gebet in der Kapelle

in St. Konrad19.15 Eucharistiefeier in St. Maria19.45 Anbetung bis 20.45 Uhr in St. Maria

SAMSTAG 2. JULIMARIÄ HEIMSUCHUNG10.00 Wortgottesfeier im Altersheim Wiesli

DONNERSTAG, 23. JUNI09.00 Eucharistiefeier mit der Frauen-

gemeinschaft in St. PeterGedächtnis für Gertrud Raschle gestiftet vonder Frauengemeinschaft St. Peter

18.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache inSt. Peter

FREITAG, 24. JUNIGEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS15.00 Anbetungsstunde der Kroaten in

St. Peter18.25 Rosenkranz in St. Maria19.15 Eucharistiefeier in St. Maria

Jahrzeit für Julian Kessler

SAMSTAG, 25. JUNI10.00 St. Antonius-Fest – Eucharistiefeier in

tamilischer Sprache in St. Maria10.00 Gedenkfeier für frühverstorbenen Kinder

im Waldfriedhof Schaffhausen11.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache

in St. Peter16.00 Beichtgelegenheit bei Vikar Roger

Brunner bis 17.00 Uhr in St. Maria17.30 Eucharistiefeier in St. Maria

Jahrzeit für Ferdinand ZahnerJahrzeit für Richard Schleicher-KlausnerJahrzeit für Barbara Wyss-Schleicher

18.00 Ökumenischer Gottesdienst – CEVIAbendgottesdienst in der reformiertenKirche Herblingen

18.30 Misa española en la iglesia St. Maria

SONNTAG, 26. JUNI13. SONNTAG IM JAHRESKREIS09.15 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria09.30 Eucharistiefeier in St. Peter

anschliessend ChilekafiDreissigster für Stefan Heil

09.30 Eucharistiefeier in Thayngenanschliessend KirchencaféGedächtnis für Helga Sarno

10.45 Eucharistiefeier in St. KonradDreissigster für David Emanuel KarrerJahrzeit für Jeanne Affeltranger-Tual

11.00 Eucharistiefeier in St. MariaDreissigster für Walter Müller

14.30 Armenischer Gottesdienst in St. Maria

SeelsorgeteamPastoralraum-Pfarrer: Urs Elsener, [email protected]: Julius Desouza, [email protected]: Roger Brunner, [email protected]: Josif Trajkov, [email protected]

Sozialberatung: Claudia Trutmann Bergmann, Promenadenstrasse 23T 052 643 32 31, [email protected] Jugendarbeit: Marco Martina, St.Peterstrasse 11T 052 620 43 92, [email protected] Katechese: Edi Ludigs, Promenadenstrasse 23, 052 620 43 91, [email protected] Schaffhausen: Christoph Honegger079 406 32 70, [email protected] Thayngen: Erich G. Gagesch0049 7731 21 516, [email protected]

Pfarramt St. Konrad: Stauffacherstr. 3, 8200 Schaffhausen T 052 625 83 78, [email protected]: Elena Azzati, Di–Fr, 08.00–12.00 Uhr

Pfarramt St. Maria: Promenadenstr. 23, 8200 SchaffhausenT 052 625 41 08, [email protected]: Daniela Stauffer, Mo, Di, Mi, Fr, 08.00–11.00 Uhr

Pfarramt St. Peter: St. Peterstr. 11, 8200 SchaffhausenT 052 643 31 80, [email protected] Sekretariat: Sandra Christen, Mo–Do, 08.00–11.00 Uhr

Pfarramt St. Maria und Antonius Thayngen: Schlatterweg 7, 8240 ThayngenT 052 649 31 72, [email protected]: Elena Azzati, Mi und Do, 13.30–17.00 Uhr

www.kathschaffhausen.ch


GedankensplitterIm letzten forumKirche konnten Sie den er-sten Teil der Gedanken von Silvio Spadin ausThayngen lesen zum Thema «KatholischerFrömmigkeitsstil». Nun folgt der zweite Teil.Die Überlegungen von Silvio Spadin sind be-wusst provokativ, aber sie können und wollenuns (selbstkritisch) wertvolle Anstösse geben.

Katholischer Frömmigkeitsstil (Teil 2)Ich habe den Eindruck, dass viele Katholikenihre persönliche Verantwortung, eine Bezie-hung zu Jesus Christus zu leben, einfach andie Kirche delegieren. Viele sind oft mehr andie Tradition der Kirche gebunden als an dasHaupt der Kirche, nämlich Jesus Christus.

Obschon seit dem 2. Vatikanischen Konzil dieGläubigen angehalten wurden, selber die Bi-bel zu lesen, persönliche Zwiesprache mitGott zu pflegen, über dem Wort Gottes zu me-ditieren und dieses im Gebet mit Gott zu ver-innerlichen, in Gruppen sich zu treffen um mit-einander die Bibel zu lesen, darüberauszutauschen und miteinander zu beten,wird das sehr wenig praktiziert.Viele leben die Beziehung zu Gott aus Tradi-tion vor allem am Sonntag in der Kirche, aberes fehlt ihnen die persönliche Beziehung zuJesus Christus und die Neuwerdung durchden Heiligen Geist, wie Jesus es gesagt hat:«Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,wenn jemand nicht aus Wasser und Geist einzweites Mal geboren wird, kann er nicht in dasReich Gottes kommen.» (vgl. Joh 3,1-7)

Die Tradition kann uns zwar einerseits frommerscheinen und die Sachen richtig machenlassen, aber es fehlt eben die entscheidendeKraft. Wer sich auf die Tradition beschränkt,steht in Gefahr, sich in einer toten Religiositätzu verlieren. Der Heilige Paulus schreibt: «DasEvangelium ist eine Kraft Gottes, die jeden ret-tet, der glaubt.» (Römer 1,16) Und an Timo-theus schreibt er in Bezug auf die Tradition:«Sie wahren den Schein der Frömmigkeit, dochdie Kraft des Evangeliums kennen sie nicht.»(2 Timotheus 3,5)

Weil die persönliche Beziehung zu Jesus Chri-stus fehlt, haben viele auch kein Bedürfnis fürsich die Bibel zu lesen, eine persönliche Got-tesbeziehung zu pflegen oder mit anderenüber den Glauben auszutauschen.

Wenn die Tradition nicht vom persönlichenGlauben an Christus durch den Heiligen Geistgelebt und gefüllt wird, wird der Glaube wie inanderen Religionen bloss zur Religiosität. Esfehlt dann die erneuernde Kraft, die aus demEvangelium, aus Christus kommt, die Kraft,die Glauben bewirkt, die Neues schafft, dieuns innerlich verändert, belebt und die unsins Wesen von Christus verwandelt und Chri-stus ähnlicher werden lässt.

Andererseits erlebe ich aber auch katholischeMitchristen, welche diese Erfahrung der Neu-

werdung durch Jesus erfahren haben, und einbrennendes Herz für IHN, seinen Auftrag undfür die Kirche haben. Das Lesen der Bibel unddas persönliche Gespräch mit Jesus ist fürsie eine Quelle der Kraft und der Freude. Siestrahlen diese auch aus und tragen diesesLicht auch in die Kirche hinein.Unter anderem sind mir am DeutschschweizerWeltjugendtag in Schaffhausen viele solcheLichter begegnet. Mich hat berührt, wie jungeKatholiken von ihrer persönlichen Beziehungzu Jesus Christus Zeugnis abgelegt haben,Nachfolge Christi ernsthaft leben und IHN,das Haupt der Kirche mit Überzeugung ange-betet haben.

Wenn Kirchenmitglieder neu zum Glauben fin-den, dann wird die katholische Kirche ein star-kes Licht werden in unserer Gesellschaft.

Silvio Spadin, Thayngen

Ökumenischer MunotgottesdienstDer ökumenische Gottesdienst auf dem Munot erlebt dieses Jahr eine Première!Er wird am Sonntag, 19. Juni, um 10.15 Uhrerstmals als Gesamt-Pastoralraum-Gottes-dienst gefeiert werden. In bewährter Zusam-menarbeit mit dem Munot-Verein und den reformierten Mitchristen der KirchgemeindeSt. Johann-Münster.

Alle Pfarreiangehörigen aus unserem Pastoral-raum sind herzlich dazu eingeladen. Ebensoschliessen sich neu auch die Gläubigen derref. Kirchgemeinde Buchthalen an. Zusam-men mit Pfarrerin Béatrice Heieck-Vögelinwerde ich den Gottesdienst gestalten und dieVeteranenmusik Schaffhausen umrahmt dieFeier musikalisch. Wir lassen uns inspirierendurch den leicht verregneten Gottesdienstdes letzten Jahres. So werden wir dem Thema«Wasser» Raum geben, in Anlehnung an dasWort aus Jeremia 17: «Der Mensch ist wie einBaum, der am Wasser gepflanzt ist».

In der Schnelllebigkeit unseres Alltags sindauch wir dem «Fluss der Zeit» unterworfen.Darum wollen wir Gott um Kraft und Führungbitten. Damit wir wieder an jene Bäche unse-res Lebens gelangen, die uns Wasser und Ver-wurzelung erfahren lassen für unseren per-sönlichen Lebensbaum.

In diesem Sinn werden wir auch die Kollektezu Gunsten eines Wasser-Projekts aufneh-men: Die Organisaton «Aqua Alimenta» be-müht sich in Entwicklungsländern, MenschenZugang zu ausreichendem und sauberemWasser zu ermöglichen (www.aqua-alimenta.ch).

Die Munotzinne bietet ausreichend Platz, sohoffen wir auf zahlreiche Gottesdienstbesu-cher und –besucherinnen und auf einen regenAustausch beim anschliessenden Apéro.Bitte beachten Sie, dass die Gottesdienste andiesem Sonntagmorgen in allen Pfarreien desPastoralraums entfallen. Die Eucharistiefeier um 18.00 Uhr in der St. Maria Schaffhausen findet hingegen wie gewohnt statt.

Vikar Roger Brunner

Gedenkfeier für frühverstorbene KinderIm Waldfriedhof Schaffhausen wurde am 28. Oktober 2015 die neue Grabstätte fürfrüh verlorene Kinder eingeweiht. Hier wird dieAsche von ungeborenen Kindern beigesetzt,die im Laufe der Schwangerschaft gestorbensind. Die Grabstätte soll ein Ort der Erinne-rung sein, wo betroffene Eltern und Angehö-rige um das früh verlorene Kind trauern können.

Einmal im Jahr wird bei der Grabstätte eineGedenkfeier gehalten, jeweils am letztenSamstag im Juni. Die erste Gedenkfeier wirdam Samstag, 25. Juni, um 10.00 Uhr stattfin-den. Die Feier wird von Andreas Egli, Spital-seelsorger und Esther Ebi, Hebamme gestal-tet und vom Trompeten-EnsembleTrompetissimo MKS musikalisch begleitet.Die Leitung hat Vaclav Medlik.

Domkapitel mit Bischof Felix auf Besuch in SchaffhausenAm Montag, 27. Juni wird das Domkapitel desBistums Basel zusammen mit Bischof FelixGmür und Weihbischof Denis Theurillat nachSchaffhausen kommen. Diese «Schulreise»führt das Domkapitel jedes Jahr in einen an-deren Kanton des Bistums (und somit auchalle zehn Jahre wieder nach Schaffhausen).Die rund zwanzig angemeldeten Domherrenund Ehrendomherren sowie Bischof Felix undWeihbischof Denis werden von einer Delega-tion des Synodalrates und der Synode emp-fangen. Zu den weiteren geladenen Gästengehören auch Vertreter des Evangelisch-Refor-mierten Kirchenrates, der ChristkatholischenKirche und des Römisch-Katholischen Deka-nates. Die Begegnung wird eröffnet mit eineminteressanten Referat von Thomas Binottozum Thema «Katholische Kirche im KantonSchaffhausen». Ein besonders wichtiger Moment auf der jähr-lichen «Schulreise» ist jeweils das Treffen mitder Regierung. So wird zum Apéro und zumMittagessen auch eine Delegation des Regie-rungsrates des Kantons Schaffhausen dazu-stossen. Am Nachmittag folgt dann ein kultureller Teil:eine Stadtführung zum Schwerpunkt «Kirchenin Schaffhausen» mit einem Abschluss aufdem Munot.Ich heisse unseren Bischof Felix, WeihbischofDenis und alle meine Kollegen im Domkapitelam 27. Juni ganz herzlich willkommen inSchaffhausen und wünsche ihnen einen ein-drücklichen Aufenthalt.

Urs Elsener, Domherr

MITTEILUNGENFÜR ALLE PFARREIEN

Informationen zum Domkapitel Das Domkapitel des 1828 neuerrichtetenBistums Basel beruht auf dem Konkordatvom 26. März 1828 zwischen dem HeiligenStuhl und den Ständen Luzern, Bern, Solo-thurn und Zug und der Bulle von Papst LeoXII. «Inter praecipua» vom 7. Mai 1828.Dem Konkordat haben sich angeschlossendie Stände Aargau (1828), Thurgau (1829),Bern für den alten Kantonsteil (1864), Ba-sel-Landschaft (1978), Basel-Stadt (1978),Schaffhausen (1978), Jura (1981).


BeerdigungenVerstorben in unserem Pastoralraum sind:• Willi Mühlebach• Giovanni Andrella• Karim BusinHerr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewigeLicht leuchte ihnen. Herr, lasse sie ruhen inDeinem Frieden. Amen.

HochzeitDen Bund der Ehe schliessen:Dana Kinder und Markus Richwien, am2. Juli in der Heilandskirche, Secrow (D)Wir wünschen dem jungen Paar einen frohenFesttag und für ihre gemeinsame Zukunft al-les Gute und Gottes Segen!

TaufenDurch das Sakrament der Taufe werden in un-sere christliche Gemeinschaft aufgenommen:Sonntag, 19. Juni, um 14.00 Uhr in St. Mariaund Antonius: Luisa Berther, Olivia Sander und Eric Sander Wir freuen uns mit den Eltern und wünschenden Familien von Herzen alles Gute und Gottes Segen!

Kollekten18./19. Juni: Aqua Alimenta – Wasser für eine solidarische WeltDieses Projekt wird in den kommenden zweiJahren von der Pfarrei St. Konrad besondersunterstützt.Pfarreirätin Monika Kolb schreibt dazu:«Ohne Wasser zu wenig Ernte! Hunger ist beivielen Kleinbauernfamilien in ländlichen Re-gionen Afrikas, Südasiens und Lateinameri-kas bitterer Alltag. Die Schweizer Hilfsorgani-sation «Aqua Alimenta» unterstützt seit über15 Jahren bedürftige Kleinbauern durch er-

leichterten Zugang zu Wasser und Kleinbe-wässerungsanlagen, welche mit einfachenMitteln lokal produziert werden. Herzstück je-der Anlage ist die von Aqua Alimenta selberentwickelte und getestete FusspedalpumpeSwiss-PEP. Dank besserer Ernten können dieKleinbauern ihre Ernährung sichern und dasSchulgeld für ihre Kinder bezahlen. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Danke.»

25./26. Juni: Papstopfer & Peterspfennig«Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). Solautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papstopferist nicht für die römische Verwaltung be-stimmt, sondern für die vielen weltweiten Bei-hilfen an Werke der Bistümer in der weitenWelt, wie sie dem Papst in seinem Dienst ander Einheit obliegen. Wie schon die erstenChristengemeinden in der gegenseitigen Un-terstützung christliche Solidarität lebten, tra-gen wir heute durch diese Kollekte zu einemsolidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gun-sten von Bistümern in wirtschaftlich schlech-ter gestellten Ländern. Eine grosszügigeSpende wird so zum Zeichen der Verbunden-heit in der Gesamtkirche. Danke.

Herzliche Einladung zu einem Konzertder besonderen ArtEvgenija Trajkova-Gogova an der Querflöte, begleitet von Vesna Tasevska am Piano, tragen bearbeitete Werke aus dem reichhalti-gen Schatz der byzantinischen Kirchenmusikund der Musik aus Mazedonien vor.Das Konzert findet am Samstag, 18. Juni, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Peter, Schaffhausen statt.Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten.Evgenija Trajkova-Gogova ist die Schwesterunseres Pastoralassistenten Josif Trajkov.

Literaturnachmittag mit Ursula AgethenMontag, 27. Juni, 14.00–16.00 UhrRaum Hl. Viktor, St. Maria«Sommerrausch»Liebe ist das Thema in der Literatur!Anmeldung bis 23. Juni bei Monica Acher-mann, Tel. 052 672 17 61, [email protected](Siehe auch unter Dekanat Schaffhausen aufSeite 15)

Reise nach Rom27. Juni – 3. Juli 2016Der SKF bringt die Botschaft «Kirche mit den Frauen» nach Rom, weiteres unterwww.frauenbund.ch und www.kirche-mit.ch

Versöhnungsfeierzum Abschluss des zweiten SchuljahrsAm Mittwoch, 22. Juni, um 14.00 Uhr treffensich die Kinder der zweiten Klassen zu einerFeier in der Kapelle.Mit der Feier vertiefen wir die Unterrichts-themen «Vater unser» und «Versöhnung».Im Anschluss gibt es einen kleinen Zvieri. Eltern und Geschwister sind herzlich eingela-den mitzufeiern.

Maja HugGabriele Schnurrenberger

Monatsgottesdienst der FrauengemeinschaftWie gewohnt lädt die Frauengemeinschaft amletzten Mittwoch im Monat zum Gottesdienstein. Diesmal feiern wir am Mittwoch, 29. Juni,um 08.45 Uhr in der Kapelle.

ST.KONRAD


VORANZEIGE

MännerstammDer katholische Männerstamm Schaffhau-sen lädt alle interessierten Männer herzlichzum Stammtisch ein!Wir treffen uns am Freitag, 8. Juli, um 20.00Uhr im Pfarreizentrum St. Maria, Schaffhau-sen im Meetingraum Hl. Viktor.Wir freuen uns auf einen interessanten undanregenden Abend!

Abwesenheit der Seelsorger29. Juni – 8. Juli: Urs Elsener (Ferien) Pfarrer Urs Elsener wird zusammen mitzwei Vorstandsmitgliedern des HilfswerkesUNA TERRA – UNA FAMILIA und drei weite-ren Personen nach Tanzania reisen, um dieverschiedenen Projekte zu besuchen. Wirwünschen der Gruppe eine interessanteReise und eine gute Heimkehr.

Das Domkapitel besteht einschliesslichdes Dompropstes und des Domdekans aus18 Domherren, nämlich je drei aus denStänden Solothurn, Luzern, Bern und Aar-gau und je einem Domherrn der StändeZug, Thurgau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Schaffhausen und Jura. Die Domher-ren des Standes Solothurn und je einer derStände Luzern, Bern und Aargau bilden dassogenannte Residentialkapitel.

Das Domkapitel ist ein Beratungsgremiumdes Bischofs. Es trifft sich fünf Mal im Jahrzu Besprechungen und zwei Mal zu grossenFestgottesdiensten: zur Chrisam-Messeund am St.-Ursen-Tag. Jedes Jahr findetauch ein Ausflug in einen der zehn Kantonedes Bistums statt. Sobald die Diözese ei-nen neuen Bischof braucht, wirkt das Dom-kapitel als Wahlgremium. Die 18 Domher-ren des Bistums Basel wählen den Bischofnach einem weltweit einmaligen System.Zudem sind die Domherren auch dazu be-auftragt, das Sakrament der Firmung zu fei-ern und den Bischof in dieser wichtigen Auf-gabe zu unterstützen. Der Domherr ist einBindeglied zwischen Kantonsregierung undBischof. So betet er täglich auch ganz be-wusst für den Bischof und die Diözese wieauch für die Regierung seines Kantons.


Anschliessend warten im Pfarreisaal liebevollgedeckte Tische auf die Gäste.Einen besonderen Platz finden die Juni-Geburtstagskinder. Seien Sie herzlich willkommen!

Gottesdienst im SchönbühlWir laden Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, herzlich ein zur Wortgottesfeier amDonnerstag, 30. Juni, um 10.00 Uhr. Wirfreuen uns ebenso über alle anderen Interessierten.

Wochen-(W)end Gebet«Bevor die Sonne sinkt, will ich das Sorgen lassen ...»Am Freitag, 1. Juli, um 19.00 Uhr feiern wirdas Wochen-(W)end-Gebet in der Kapelle.

Wir gratulieren Zum 95. Geburtstag • Marie Heimberg, am 20. JuniZum 93. Geburtstag • Margrith Pfiffner, am 24. JuniLiebe Frau Heimberg, liebe Frau PfiffnerWir gratulieren herzlich zu Ihrem hohen Ge-burtstag und wünschen Ihnen alles Gute undein frohes Fest. Möge das kommende Le-bensjahr Ihnen viel Freude und Gesundheitschenken. Gott behüte Sie.

Veloplausch der FrauengemeinschaftVor der grossen Sommerpause wollen wir unsnoch einmal auf das Velo schwingen unddurch die Natur radeln… Montag, 20. Juni um 9.00 Uhr am Schiessstand Buchthalen.Auskünfte bei: • Edith Werner, T 079 404 80 93 • Bea Bachmann, T 052 624 76 61Wir freuen uns auf eine fröhliche Ausfahrt!

3x20plusLiebe FrauenWir heissen Sie willkommen zum nächstenSpielnachmittag am Donnerstag, 23. Juni, um14.00 Uhr im Pfarreisaal.

Frauentreff – unterwegs nach TeufenMittwoch, 6. JuliErleben Sie Gesundheit mitten in der Natur! InTeufen, der Wirkungsstätte des renommiertenNaturheilkundeforschers Alfred Vogel, besu-chen wir den Heilpflanzen -Schaugarten, dasAlfred-Vogel-Museum und die Erlebnisdroge-rie.Anmeldung bis 1. Juli bei Edith WernerE-Mail: [email protected] oder T 052 625 99 42

Angebot für die AltersheimeEin Gottesdienst wird gefeiert am:• Freitag, 1. Juli, um 10.00 Uhr im

Altersheim am Kirchhofplatz• Samstag, 2. Juli, um 10.00 Uhr im

Altersheim WiesliAuch die Bewohner in der Nähe der Alters-heime sind zu den Wortgottesfeien herzlicheingeladen.

Musik im GottesdienstDer Gottesdienst am Sonntag, 19. Juni, um18.00 Uhr wird von den KoriaSingers mit pak-kenden und besinnlichen Songs, u.a. von«Adiemus», musikalisch mitgestaltet. Die Ge-meindelieder werden aus dem AdMajorem-Lie-derbuch gesungen. Leitung und am Piano:Christoph Honegger.

Wir gratulieren herzlichzum 96. Geburtstag• Katharina Lina Schmid, am 20. Junizum 92. Geburtstag• Emilia Sylvia Sona, am 20. Junizum 85. Geburtstag• Gertrud Wittwer, am 1. JuliLiebe Jubilarinnen, die Pfarrei St. Maria gratu-liert Ihnen von Herzen und wünscht einen fro-hen Festtag. Für das neue Lebensjahr wün-schen wir Ihnen gute Gesundheit, Geduld undZuversicht. Gottes Segen begleite Sie.

Herzlichen Dank an Daniela FritschiLiebe Daniela, auf Ende des Schuljahres wirstDu Deine Tätigkeit als Katechetin in der Pfar-rei St. Maria beenden. Das bedaure ich sehr,denn mit Dir verlieren wir eine ausgezeich-nete, sehr engagierte und überzeugende Mit-arbeiterin. Während 15 Jahren hast Du unzäh-ligen Kindern im Religionsunterricht von Gotterzählt, Ihnen die biblischen Geschichten nä-her gebracht und sie so im Glauben begleitetund gestärkt. Für Deinen grossen und stetssehr zuverlässigen Einsatz in all diesen Jah-ren danke ich Dir ganz herzlich und wünscheDir für Deine Zukunft weiterhin alles Gute, vielFreude, Glück, Gesundheit, Erfüllung und vorallem Gottes Segen!

Im Namen des Seelsorgeteams: Urs Elsener, Pfarrer

Frauengemeinschaft St. Maria – Stu-beteDer gesellige Spielnachmittag «Stubete» fin-det am Montag, 20. Juni, statt. Wir treffen unsvon 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Raum Hl. Viktor. Herzliche Einladung!

Frauengemeinschaft – MorgenmesseMittwoch, 29. Juni, 9.00 UhrWir treffen uns zur gemeinsamen Morgen-messe. Anschliessend an den Gottesdienstsind alle herzlich zu Zopf und Kaffee in denAntonius-Saal eingeladen. Wir freuen unsüber viele Besucherinnen.

BibelmeditationZur Bibelmeditation am Mittwoch, 22. Juni, um 19 Uhr in der Kapelle sind alle herzlicheingeladen.

Rückblick

Pilgerwanderung Jakobsweg 2016Der diesjährige Pilgerweg führte die Pilger-gruppe St. Peter weiter auf dem Linzgauer Ja-kobsweg von Messkirch (D) über Wald nachPfullendorf und am zweiten Tag durch dasLinzgau Richtung Bodensee bis Taisersdorf.Trotz der schlechten Wettervorhersage fürPfingsten meinte es Petrus gut mit uns undliess es regnen, wenn wir gerade eine Kirchebesuchten oder hageln, wenn wir den Ortnoch nicht erreicht hatten.

Entlang der oberschwäbischen Barockstrassebesichtigte die 34-köpfige Gruppe die Kirchedes ehemaligen Zisterzienserinnenklosters inWald/Hohenzollern, in welchem heute die Lio-baschwestern wohnen und dem ein Mädchen-internat angeschlossen ist.

Erstaunt waren die Pilger ab der Stadt Pfullen-dorf mit Seepark (inklusive Wasserskianlage),Peter-Lenk-Brunnen, mittelalterlichem Orts-kern und als Etappenziel der barocken Wall-fahrtskirche Maria Schray. Leider war dieStadtkirche St. Jakobus am Sonntagmorgennoch geschlossen (aufgrund einer Veranstal-tung tags zuvor), so dass es gleich weiter ging

ST.PETER

VORANZEIGE

SeniorenausflugAm Donnerstag, 25. August, findet unsertraditioneller Seniorenausflug statt. DiesesJahr fahren wir nach Einsiedeln und neh-men um 11.15 Uhr an der Messe teil. An-schliessend geniessen wir, gleich gegen-über der Kirche, im Hotel «Drei Könige», einfeines Mittagessen. Dann machen wir eineschöne Fahrt durchs obere Tösstal auf dieHulftegg, wo es ausser Kaffee und Kuchenhoffentlich auch eine schöne Aussicht zugeniessen gibt. Wir haben bei Petrus schonschönes Wetter bestellt. Um ca. 17.45 Uhrsollten wir wieder in Schaffhausen eintref-fen. Da es – wie letztes Jahr, – neben demMittagessen auch einen Zvieri gibt, beläuftsich der Preis auf rund 55 bis 60 Franken.Genauere Angaben und Anmeldetalon fol-gen im Forum Nr. 15.

Gruppe Seniorenarbeit

ST.MARIA

Bitte beachten Sie …… dass das Pfarreisekretariat wegen Ferienabwesenheit der Sekretärin vom 13. bis 24. Juni geschlossen bleibt.Die anderen Sekretariate im Pastoralraumsind aber gerne für Sie da.


zur Eulogiuskirche in Aftholderberg, berühmtfür ihren Eulogiusritt mit Pferdesegnung.

Nach dem Morgenlob durch Jean-Louis undSusanne Stoffel pilgerten wir anschliessenddurch den hügeligen Linzgau auf den Rams-berg. Hier führt Bruder Jakobus aus dem Klo-ster Beuron eine Einsiedelei. Erfreut ob desBesuchs aus Schaffhausen erzählte er uns einiges über die Geschichte des Ramsbergs,die schönen alten Freskenmalereien in derKapelle und sein Leben ausserhalb des Klosters.

Überrascht waren wir auch, als an unseremdiesjährigen Etappenziel, der Kirche Hl. Markus in Taisersdorf, uns zu Ehren als Empfang die Glocken erklangen. Der Mesnerschilderte voller Stolz die Geschichte der kleinen Filialkirche.

Viel erlebt haben wir in diesen zwei Tagen miteinem lustigen Rittermenu im Felsenkeller inPfullendorf, mit Einladungen zum Mittagessenauf einem Kartoffelbauernhof oder im Feuer-wehrhaus in Grossstadelhofen, mit Alphorn-und Blockflötenspiel zu den liebevoll ausge-suchten Texten und Liedern, mit Stille aberauch guten Gesprächen entlang des Weges in froher Gemeinschaft.

Weitere Bilder auf der Homepage St. Peter unter Geschichte/Jakobsweg.

Ultreia und bis nächstes Jahr wieder über Auf-fahrt… (Interessierte sollen sich möglichstbald bei Petra Gabele, T 052 620 33 07 [email protected] melden)

Petra Gabele

Impression jährlicher Gottesdienst im Altersheim La Résidence

Schulschluss-Gottesdienst für allemit Brötle am 29. Juni um 17.30 UhrGemeinsam wollen wir das vergangene Schul-jahr mit einer Feier abschliessen und ladenalle Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien ganz besonders dazu ein. Die Feier wird von der Jugendband Thayngenmitgestaltet.Nach dem Gottesdienst werden wir an derFeuerstelle im Pfarrgarten Würste braten.Wir freuen uns auf viele Gäste und einen gemütlichen Sommerabend.Herzliche Einladung!

Julius Desouza, VikarEdi Ludigs, Leitung Katechese

und die Katechetinnen

Frauen-BibelabendDer nächste Frauen-Bibelabend findet stattam Montag, 27. Juni, um 19.45 Uhr im Pfarrei-saal. Danach gehen wir in die Sommerpause.Alle weiteren Daten werden wir Ihnen hier imforumKirche rechtzeitig bekannt geben.

RückblickSeniorenwanderung vom 25. MaiDie Wanderung führte uns zum nördlichstenPunkt der Schweiz zum «Schwarzen Stein».Bei herrlichem Wanderwetter erreichten wirdas Etappenziel ohne Kompass. Dort stärktenwir uns, und wanderten weiter zum Feldberg-blick, wo wir eine wunderschöne Aussichtvom Feldberg bis zum Langranden genossen.Den gleichen Weg gings auf Schustersrappenzurück zum Autoparkplatz. In der «Raben-scheune» in Oberwiechs kehrten wir ein undgenossen das feine Sandwich bei schönsterAussicht über den Hegau. Das einzig negative: Leider nahmen nur neunSenioren an der Wanderung teil.

Jolanda und Werner Büchi

Der Mensch denkt … und Gott lenktManchmal kommt es anders, als man es vonGott erbittet:Ich bat Gott um Stärke, aber er machte michschwach, damit ich Bescheidenheit und Demut lernte.Ich erbat seine Hilfe, um grosse Taten zu vollbringen, aber er machte mich kleinmütig,damit ich gute Taten vollbringe.Ich bat um Reichtum, um glücklich zu werden.Er machte mich arm, damit ich weise würde.Ich bat um alle Dinge, damit ich das Leben geniessen könnte. Er gab mir das Leben, da-mit ich alle Dinge geniessen könne.Ich erhielt nichts von dem, was ich erbat –aber alles, was gut für mich war.Gegen mich selbst wurden meine Gebete erhört.Ich bin unter allen Menschen ein gesegneterMensch.

(Autor unbekannt)

ST.MARIA UND ANTONIUSTHAYNGEN

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Bodensee-Kirchentag


JUGENDSEITE SCHAFFHAUSEN

Vom 24. – 26 Juni findet in Konstanz undKreuzlingen der 17. Internationale ökumeni-sche Bodensee-Kirchentag statt. Auch fürJugendliche gibt es vor allem am Samstagein vielfältiges Programm.

– 10.00 Uhr: Beginn des Programms im undums Kolpinghaus, Hofhalde 10a in Konstanz.

– 10.00 Uhr: Infotheke «Flüchtlinge» im Kolpinghaus, durchgehend bis mindestens18.00 Uhr.

– 10.00 Uhr: Mitmachaktionen auf der Wiesehinter dem Münster, bis ca. 20.00 Uhr. (Kistenstapeln und Menschenkicker)

– 10.00 Uhr: Eröffnung der Verpflegungs-stände auf dem Vorplatz (bei schlechtemWetter im Kolpinghaus.)

– 11.00 Uhr: Begrüssung und Gesprächs-runde mit Christian Lohr – CH Nationalrat(auf der Bühne)

– 11.40 Uhr: Kurzauftritt von Emanuel Reiterauf der Bühne (Vorplatz Kolpinghaus).

– 13.00 Uhr: Auftritt der Cajon-Gruppe «LosTrommlos» auf der Bühne (ca. 20 Min.)

– 13.00 Uhr: Kurzfilmvorführungen zumThema «Komm rüber» im UG/Kolpinghaus(ca. 30 Min.)

– 14.00 Uhr: Auftritt Rondabout-Streetdance-Gruppe auf der Bühne.

– 14.30 Uhr: Workshop – Streetdance mit

der Roundabout-Gruppe im Kolpinghaus (grosser Saal).

– 14.30 Uhr: Gesprächsrunde mit jungenFlüchtlingen im UG/Kolpinghaus bei der Infotheke.

– 15.00 Uhr: evtl. EM-Fussballübertragung imUG/Kolpinghaus (nur wenn D oder CH imAchtelfinal sind).

– 15.30 Uhr: Auftritt Rondabout-Streetdance– mit WorkshopteilnehmerInnen auf derBühne.

– 16.00 Uhr: Eröffnung der Cocktailbar (mitDrinks ohne Alkohol) auf dem Vorplatz desKolpinghauses.(Die Drinks können auch unter Anleitungselbst gemixt werden.)



– 17.15 Uhr: Auftritt Jugendband «YoungRock 13» auf der Bühne (ca. 45 Min.)

– 17.30 Uhr: Workshop – «Los Trommlos» imgrossen Saal (ca. 45 Min.)

– 18.00 Uhr: Spirituelle Impulse / Taizéliederin der Rotunde (ca. 45 Min.) Einsingen ab17.45 Uhr

– 18.00 Uhr: Gesprächsrunde mit Gästen beider Feuerstelle (bei schlechtem Wetter imImpulshäusle).


– 18.00 Uhr: Nightfever – Musikalische Anbetung bis 23.00 Uhr in der Dreifaltig-keitskirche Konstanz.

– 18.00 Uhr: Gesprächsrunde mit jungenFlüchtlingen im UG/Kolpinghaus bei der Infotheke.



– 20.30 Uhr: Auftritt der HipHop-Formation«3einigkeit» auf der Bühne (ca. 30 Min.)

– 21.00 Uhr: Spirituelle Impulse / Taizéliederin der Rotunde (ca. 45 Min.) Einsingen ab20.45 Uhr


– 21.30 Uhr: Auftritt von Emanuel Reiter aufder Bühne.

– 22.00 Uhr: Gesprächsrunde mit Gästen beider Feuerstelle (bei schlechtem Wetter imImpulshäusle).

– 24.00 Uhr: Ende aller Veranstaltungen desJugendprogramms.

– Sonntag, 26. Juni 2016 – 9.30 Uhr, Go-Special – der etwas andere Familiengottes-dienst mit dem Begründer Klaus Douglass.

Papst-Botschaft zum WeltjugendtagLiebe junge Freunde,wir haben die letzte Etappe auf unserem Pil-gerweg nach Krakau erreicht, wo wir um Mo-nat Juli gemeinsam den XXXI. Weltjugendtagfeiern werden. Auf unserem langen und an-spruchsvollen Weg werden wir von den Wor-ten Jesu aus der «Bergpredigt» geführt. Wirhaben diese Strecke im Jahr 2014 begonnen,indem wir über die erste Seligpreisung nach-gedacht haben: «Selig die arm sind vor Gott;denn ihnen gehört das Himmelreich» (Mt 5,3).Für das Jahr 2015 war das Thema «Selig, dieein reines Herz haben; denn sie werden Gottschauen» (Mt 5,8). Im Jahr 2016 wollen wiruns von den Worten inspirieren lassen: «Seligdie Barmherzigen; denn sie werden Erbarmenfinden» (Mt 5,7).

Das Jubiläum der BarmherzigkeitMit diesem Thema fügt sich der WJT in Kra-kau 2016 in das Heilige Jahr der Barmherzig-keit ein, sodass es ein richtiges Jubiläum derJugendlichen auf Weltebene wird. Es ist nichtdas erste Mal, dass ein internationales Ju-gendtreffen mit einem Jubiläumsjahr zusam-menfällt. Es war in der Tat während des Heili-gen Jahres der Erlösung (1983/1984), dass

der heilige Johannes Paul II. zum ersten Maldie Jugendlichen der ganzen Welt für denPalmsonntag zusammenrief. Danach war eswährend des Grossen Jubiläums des Jahres2000, dass sich über zwei Millionen Jugendli-che aus etwa 165 Ländern in Rom zum XV.Weltjugendtag versammelt haben. Wie es indiesen beiden vorausgehenden Fällen ge-schah, so bin ich gewiss, dass das Jubiläumder Jugendlichen in Krakau eines der bedeu-tendsten Momente dieses Heiligen Jahressein wird!Einige von euch werden sich vielleicht fragen:Was für ein Bewandtnis hat es mit diesem Ju-biläumsjahr, das in der Kirche gefeiert wird?Der biblische Text in Levitikus 25 hilt uns ver-stehen, was für das Volk Israel ein «Jubeljahr»bedeutete. Alle fünfzig Jahre hörten die He-bräer das Horn ertönen (jobel), das sie zu-sammenrief (jobil), um ein heiliges Jahr alseine Zeit der Versöhnung (jobal) für alle zu fei-ern. In dieser Zeit sollte man auf der Grund-lage der Unentgeltlichkeit ein gutes Verhältniszu Gott, dem Nächsten und der Schöpfungwiederfinden. Deswegen wurden unter ande-rem der Erlass der Schulden, eine besondereHilfe für die in Elend Geratenen, die Besse-

rung der Beziehungen unterden Personen und die Befreiung der Sklaven gefördert. Jesus Christus ist gekom-men, um eine immer wäh-rende Gnadenzeit desHerrn zu verkünden und zuverwirklichen, indem er denArmen die gute Nachricht, den Gefangenendie Entlassung, den Blinden das Augenlichtund den Zerschlagenen die Freiheit bringt (vgl.Lk 4,18f). In Ihm, aber besonders in seinemOstergeheimnis, findet der tiefste Sinn desJubiläums seine vollkommene Erfüllung.Wenn die Kirche im Namen Christi ein Jubel-jahr einberuft, dann sind wir alle eingeladen,eine ausserordentliche Gnadenzeit zu leben.Die Kirche selbst ist aufgerufen, Zeichen derGegenwart der Nähe Gottes im Überfluss an-zubieten in den Herzen die Fähigkeit zu wek-ken, auf das Wesentliche zu blicken. DiesesHeilige Jahr der Barmherzigkeit ist im Beson-dern «die Zeit für die Kirche, den Sinn des Auf-trags wieder neu zu entdecken, den der Herrihr am Ostertag anvertraut hat: Zeichen undWerkzeug der Barmherzigkeit des Vaters zusein.»

(Fortsetzung der Papst-Botschaftzum Weltjugendtag folgt…)


DEKANAT SCHAFFHAUSENSpitalseelsorge

Gedenkfeier für frühverlorene KinderDie Grabstätte für früh verlorene Kinder wurde2015 auf dem Waldfriedhof Schaffhausenrealisiert. In einer Waldlichtung steht dieSandstein-Skulptur «Kokon», die vom KünstlerHorst Bohnet gestaltet wurde. In der Nähewird die Asche von ungeborenen Kindern bei-gesetzt, die im Kantonsspital Schaffhausenvor der 23. Schwangerschaftswoche gestor-ben sind. Für alle, die um ein früh verlorenesKind trauern, soll die Grabstätte ein Ort derErinnerung sein. Jeweils am letzten Samstagim Juni findet dort eine Gedenkfeier statt,erstmals am 25. Juni 2016 um 10.00 Uhr.Besammlung beim Haupteingang des Wald-friedhofs. Mitwirkende: Esther Ebi, Hebamme;Andreas Egli, Spitalseelsorger; Trompeten-En-semble Trompetissimo MKS, Leitung VaclavMedlik. Bei der schlichten Feier sind Men-schen aus verschiedenen Religionen undWeltanschauungen willkommen. Alle, die demGedenken an ein früh verlorenes Kind etwasZeit widmen wollen, sind herzlich eingeladen.

Andreas Egli, Spitalseelsorger/Red.

PFLEGEZENTRUMSamstag, 18. Juni09.45 Reformierter GottesdienstSamstag, 25. Juni09.45 Kath. Gottesdienst mit Ingo BäckerSamstag, 2. Juli09.45 Reformierter Gottesdienst

KANTONSSPITALSonntag, 19. Juni10.00 Reformierter GottesdienstSonntag, 26. Juni10.00 Kath. Gottesdienst mit Ingo BäckerSonntag, 3. Juli10.00 Reformierter Gottesdienst

PSYCHIATRIEZENTRUM BREITENAUSamstag, 18. Juni10.00 Kath. Gottesdienst mit Josif TrajkovSamstag, 25. Juni10.00 Reformierter GottesdienstSamstag, 2. Juli10.00 Eucharistiefeier mit Hans Zünd

Der Tod hat Respekt vor der Liebe? – Ein Satz,der zum Widerspruch herausfordert. Ein Satz,der vielleicht sogar ein bisschen zu schön ist,um wahr zu sein?Mir fallen andere Sätze über Liebe und Todein. Zum Beispiel aus einem Lied von HerbertGrönemeyer: «Es war schön, dass es dichgibt.» – Mit Grammatik hatte er es noch nie,der Herbert Grönemeyer. Denn eigentlichmüssten ja beide Satzteile entweder in derGegenwart oder in der Vergangenheit formu-liert sein. Aber diese Zeitverschiebung trifftgenau wegen ihrer grammatikalischen Falsch-heit den Nagel auf den Kopf. Denn so hält derSatz gerade den Widerspruch zwischen Liebeund Tod aus. Ja, es war schön, dass es dichgibt. Denn auch wenn du gestorben bist, ge-liebter Mensch, es gibt dich immer noch: inmeiner Liebe.Hat der Tod also doch Respekt vor der Liebe?Mit diesen Gedanken über Liebe und Todmöchte ich hinweisen auf die «Gedenkfeier fürfrüh verlorene Kinder». Sie findet statt amSamstag, 25. Juni, bei der neuen Sandstein-Skulptur «Kokon» auf dem WaldfriedhofSchaffhausen. Besammlung ist um 10.00 Uhrim Eingangsbereich des Friedhofs.

Ingo Bäcker, Spital- und Gefängnisseelsorger

Die Liebe und der Tod«Das Einzige, wovor der Tod Respekt hat, istdie Liebe.» Diesen Satz habe ich mal bei dervon mir sehr geschätzten Theologin DorotheeSölle gelesen. Er hat mir gleichzeitig gut ge-tan und weh getan. Womit das Dilemma ja be-reits ausgedrückt ist. Denn der Trost, den derSatz enthält, hat auch Stacheln.Hat der Tod wirklich Respekt vor der Liebe? –Wann hatte der Tod Respekt vor der Liebe, alsder vierzigjährige Familienvater keinen ande-ren Ausweg mehr sah, als sich selbst das Leben zu nehmen? Seine Frau hat ihn wahr-lich geliebt und seine Kinder ebenfalls, aberverhindert hat deren Liebe den Tod nicht.Wann hatte der Tod Respekt vor der Liebe, alsdie sechzigjährige Frau an Krebs starb, und ihrMann, gerade pensioniert und voller Lebens-pläne, möchte am liebsten nichts anderes,als ihr in den Tod zu folgen, weil er sich ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen kann?Wann hatte der Tod Respekt vor der Liebe, alsder zehnjährige Junge an Leukämie starb?Grösser könnte eine Liebe gar nicht sein alsdie seiner Eltern und Geschwister, die überdrei Jahre nicht viel anderes getan haben, alsdiesem kranken Kind das schwierige Leben zuverschönern.

SPITÄLER SCHAFFHAUSENKath. Spitalpfarramt: Geissbergstrasse 81, 8208 SchaffhausenSeelsorge Kantonsspital Akutmedizin und Geriatrie:Ingo Bäcker, T 052 634 89 38, [email protected]

Psychiatrie Zentrum Breitenau: Josif Trajkov, T 052 634 72 [email protected]

Literatur von Frauen – Frauenliteratur

Sommerrausch –«Liebe» in der LiteraturKWer kennt nicht die Klassiker: Anna Kare-nina – Kabale und Liebe – Romeo und Julia –Vom Winde verweht? Ob stürmische Liebesro-manze, flüchtige Liebesaffäre oder ein tragi-sches Liebespaar, sie alle verschönern einenlauen Sommerabend. Von der leichten Trivial-bis zur schweren Weltliteratur beflügeln ro-mantisch tragische Liebespaare unsere Phan-tasie. Aber es gibt sie auch, die romantischenLiebesgeschichten, die einen ergreifen, in ihrebezaubernde Arme nehmen und deren süsserNachgeschmack einem noch lange in Erinne-rung bleibt. Wer mag, kann auch sein Lieb-lingswerk über die Liebe mitbringen!

Leitung: Ursula Agethen, GermanistinTermin: Montag, 27. Juni, 14 – 16 UhrOrt: Raum Hl. Viktor, St. Maria SchaffhausenAnmeldung: bis 23. Juni an Monica Achermann, T 052 672 17 61

Römisch-katholische Landeskirche Schaffhausen

Kinderausflug zur InselMainauKinder im Alter von 7 bis 13 Jahren sind zu einem Ausflug zur Blumeninsel Mainau im Bodensee eingeladen. Dort können sie sichauf dem Spielplatz austoben, das Schmetter-lingshaus oder das Palmenhaus besuchen.

Leitung: Erwachsene Begleiter/innen undJungleiter/innen aus den Pastoralräumen Neuhausen-Hallau und Schaffhausen-Reiat

Termin: Montag, 8. August

Treffpunkt: um 9.15 im SBB-Bahnhof Schaffhausen

Anmeldung: bis 26. Juni an die Pfarrei-sekretariate Hallau, Neuhausen und St. Maria Schaffhausen

Nähere Infos unter www.kath.neuhausen-hallau.ch


INFORMAZIONI

19 giugno XII Domenica del tempo ordinario09.15 Santa Messa a S. Maria, Schaffhausen 11.00 Santa Messa a S. Croce, Neuhausen

22 giugno17.30 Recita del Rosario e celebrazione

della Santa Messa ore 18.00 a S. Maria, Schaffhausen

26 giugno XIII Domenica del tempo ordinario09.15 Santa Messa a S. Maria, Schaffhausen11.00 Santa Messa a S. Croce, Neuhausen

Aperitivo per la chiusura dell’anno pastorale nella sala del Casinò a Neuhausen

Le nostre celebrazioni feriali del mercoledìsera a S. Maria sono sospese nei mesi di luglio e agosto. Riprendiamo a partire damercoledì 7 settembre.

BattesimiI battesimi verranno amministrati dopo averpreso appuntamento con la segreteria e seguito un incontro di preparazione.

Cresima (dai 18 anni in poi)Le persone interessate sono pregate di annunciarsi presso la segreteria. Il corso di preparazione si terrà in Missione nei mesidi ottobre e novembre 2016.

CALENDARIO LITURGICO Prove di cantoUn quarto d’ora prima della S. Messa delle11.00, a Neuhausen. Ogni primo e terzo giovedì del mese, ore 19.30 a Neuhausen.

BattesimiIrene Rosado, battezzata il 28 maggio a S. Croce, Neuhausen.Genitori: Antonio Rosado e Fabiana Trane Madrine: Laura Rosado Verdugo e Eleonora Ciardo TraneSofì Maria Detoma, battezzata il 29 maggio a S. Croce, Neuhausen.Genitori: Matteo Detoma e Vanessa Notarpietro Padrini: Gian Pierre Mariano Notarpietro e Mara MaxiaGiuliano Natan Danieli, battezzato il 29 maggio a S. Croce, Neuhausen.Genitori: Leonardo Danieli e Diana MelonePadrini: Gianfranco Melone e Angela Gambale

Pubblicazione di matrimonioAntonio Vignola e Caroline D’Accursoresidenti a WilchingenGiulio Mazzotta e Francesca Pingitoreresidenti a Neuhausen

DefuntaGerardina Petroccia Luongo, nata il 21. marzo1936 a Paduli (BN), deceduta a Schaffhausenil 16 maggio 2016.Le più sentite condoglianze da parte di tutta la comunità.

Roma – Giubileo della Misericordia(Udienza generale in piazza di San Pietro)4 – 7 ottobre 2016Prezzo a persona camera doppia Fr. 805.–.Prenotarsi in Missione al più presto.

Gita Missione St. Ursanne – 21.05.2016

Rheinfallstrasse 2, 8212 Neuhausen am Rheinfall (SH)T 052 625 34 34, in casi urgenti chiamare il n. 079 137 89 26F 052 625 98 43, e-mail: [email protected]

Missionario: don Jan ZubrowskiSegretaria: Sonja MazzeoL’ufficio è aperto: lunedì, martedì e giovedì dalle 08.30–11.30,martedì pomeriggio dalle 14.00–17.30.

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANASCHAFFHAUSEN

ConfessioniPrima e dopo ogni celebrazione o su appuntamento.

MatrimoniAnnunciarsi almeno 6 mesi prima della celebrazione del matrimonio per seguire uncorso di preparazione.

Gruppo dei piccolissimi (dai 2 ai 4 anni)La domenica dalle ore 10.00 alle 12.00. Glianimatori intrattengono i bambini per un’ora e poi partecipano con loro alla Santa Messa.Animatrice: Valentina Venuto.

Gruppo dei piccoli (dai 5 ai 9 anni)La domenica dalle ore 10.00 alle 12.00. Glianimatori lavorano con i bambini per un’ora, e poi partecipano con loro alla Santa Messa.Animatrice: Alessia Zuzolo.

Gruppo giovani famiglieDopo le vacanze estive comunicheremo lenuove date. Persona di riferimento: JessicaRambone, [email protected]

Gruppo mamme con piccolissimiOgni mercoledì alle ore 16.00 ci incontriamonella sala della Missione a Neuhausen, per fare merenda, giocare e stare insieme.Persona di riferimento: Federica Violo, [email protected]

Amici del tempo liberoOgni primo giovedì del mese. Dopo le vacanzeestive pubblicheremo le date dei nostri incontri. Animatrice: Marilena Turco.

AmmalatiIl missionario e le due collaboratrici visitanogli ammalati con regolarità. Se desiderateusufruire di questo servizio, segnalate le vostre esigenze. Animatrici: Rosanna Mastroianni e Tiziana Barbato.

Catechesi24 giugno ore 19.30 nella sala della Missione a Neuhausen.Gli incontri di catechesi riprenderanno l’ 9 settembre, ore 19.30 nella sala della Missione a Neuhausen.

CoroOgni martedì, alle ore 14.30, presso la saladella Missione a Neuhausen.

GRUPPI

COMUNITÀ

COMUNICAZIONIOgni prima domenica del mese: dopo laSanta Messa delle 09.15 a Schaffhausenci troviamo per prendere il caffè nella saladi St. Urs

Gruppo San Giuseppe – ogni primo lunedìdel mese presso la sala della Missione aNeuhausen

Aperitivo – chiusura dell’anno pastorale26 giugno 2016 dopo la Santa Messa delleore 11.00 verrà offerto un aperitivo. (l’even-tuale offerta libera sarà per il progetto didon Danilo «Solidarietà in cammino»www.amiciterzomondo.ch).

Celebrazione della Santa Messa bilingue a Thayngen – 2 luglio ore 18.00

SEELSORGEVERBAND NOLLEN-THUR S 1BUSSNANG · HEILIGKREUZ · LEUTMERKEN · SCHÖNHOLZERSWILEN · WELFENSBERG · WERTBÜHL · WUPPENAU

BETTWIESEN S 5

LOMMIS S 6

TOBEL S 7

WEINFELDEN S 9

BERG S 11

SULGEN · BÜRGLEN S 13


MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 16KREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

SPLIT MITTE-SÜD INHALT


forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | Mitte-Süd S1

Abwesenheit von Pfarrer Marcel Ruepp: Montag, 4. bis Donnerstag 7. JuliNotfall-Telefon 0041 79 706 22 12Das Sekretariat bleibt in dieser Zeit geschlossen.

SEELSORGEVERBAND NOLLEN-THURBUSSNANG · HEILIGKREUZ · LEUTMERKEN · SCHÖNHOLZERSWILEN · WELFENSBERG · WERTBÜHL · WUPPENAU

Freitag, 24. Juni Geburt des Hl. Johannes des Täufers09.00 Gottesdienst in WUPPENAU19.30 Benefiz-Konzert in der Kirche LOMMIS

Samstag, 25. Juni 09.30 Monatsgottesdienst für die ungebore-

nen Kinder der Welt in WUPPENAUanschl. Aussetzung des Allerheiligstenmit Rosenkranz bis 12.00 Uhr

11.00 Pfarreiwallfahrts-Gottesdienst der PfarreiZuzwil/Züberwangen in WELFENSBERGKEINE Abend-Gottesdienste im SSVNollen-Thur

19.30 Gottesdienst in LOMMIS

Sonntag, 26. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis09.00 Gottesdienst in WERTBÜHL

Kollekte für Jugendarbeit der PfarreiJahrzeit für Anton Dörigfür Ida und Mario Massolin

10.30 Patrozinium-Gottesdienst zu Ehren derHl. Peter und Paul in LEUTMERKENanschliessend Chilekafi im PfarreiheimKollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas SchweizDreissigster Gedächtnistag:für Ottilia Häni-Bamert

17.00 Taufe von Loris Eilinger in HEILIGKREUZ19.30 Gottesdienst in WELFENSBERG

Kollekte für die Flüchtlingshilfe der CaritasSchweiz

Dienstag, 28. Juni – Hl. Irenäus09.00 Gemeinsamer Gottesdienst der

Frauengemeinschaften Heiligkreuz undWuppenau-Welfensberg in WELFENSBERG

19.30 Gottesdienst in der KAPELLE in LEUTMERKEN

Mittwoch, 29. JuniHl. Petrus und Hl. Paulus09.00 Gottesdienst in WERTBÜHL16.00 Schulabschluss-Gottesdienst für alle

Schülerinnen und Schüler aus dem SSVNollen-Thur in WERTBÜHL anschliessend gemütliches Beisammensein aller Besucher im Pfarreiheim

Donnerstag, 30. Juni 09.00 Gottesdienst in SCHÖNHOLZERSWILEN18.45 Herz-Jesu-Andacht und Aussetzung des

Allerheiligsten in HEILIGKREUZ19.30 Gottesdienst in HEILIGKREUZ

Freitag, 1. Juli 18.45 Herz-Jesu-Andacht und Aussetzung des

Allerheiligsten in WUPPENAU19.30 Gottesdienst in WUPPENAU

Samstag, 2. Juli – Mariä Heimsuchung10.45 Taufe von Luana Fürer in

WELFENSBERG13.30 Hochzeitsgottesdienst für Roger Küng

und Denise Furrer in WERTBÜHL18.15 Gottesdienst in WUPPENAU

St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologin-nen/Laientheologen

19.45 Gottesdienst in LEUTMERKENSt. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologinnen/Laientheologen

Sonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis09.00 Gottesdienst in WERTBÜHL

St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheo-loginnen/Laientheologen

10.30 Gottesdienst in HEILIGKREUZSt. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen undLaientheologinnen/Laientheologen

11.45 Taufe von Dominique Samitsch in WELFENSBERG

BUSSNANG St. JosefHEILIGKREUZ St. Johannes NepomukLEUTMERKEN St. Peter und PaulSCHÖNHOLZERSWILEN St. MarkusWELFENSBERG St. LaurentiusWERTBÜHL St. VerenaWUPPENAU St. Martin

Samstag, 18. Juni09.00 Taufe von Lucey Vogt in WELFENSBERG18.00 Gottesdienst in BETTWIESEN 19.45 Gottesdienst in SCHÖNHOLZERSWILEN

Kollekte für die Flüchtlingshilfe der CaritasSchweiz

Sonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis09.30 Fest der heiligen Firmung mit Domherr

Theo Scherrer in WUPPENAUanschliessend Apéro begleitet von derMusikgesellschaft WuppenauKollekte für das «MIVA-ProjektPersonen/Geländewagen» von Pater Valentin Rwelengera, Tanzania

15.00 Taufe von Emilia Ammann in WELFENSBERG

Dienstag, 21. JuniHl. Aloisius Gonzaga19.30 Gottesdienst Kapelle in LEUTMERKEN

Mittwoch, 22. JuniKEINE Gottesdienste in Wertbühl undWuppenau

07.20 Senioren 60plus SW/WB:Seniorenreise zur Zigerfarbik in GlarusErster Einsteigeort: beim Brunnen in Istighofen, weitere siehe Einladung

Donnerstag, 23. JuniKEINE Gottesdienste in Schönholzers-wilen und HeiligkreuzAusflug der FG Heiligkreuz zusammenmit der FG Wuppenau/Welfensberg

Seelsorgemitarbeiterinnen

Monika Iten-Heim, Viaduktstrasse 10, 9565 Bussnang, T 071 622 71 [email protected]

Andrea Bissegger, Im Wingert 29, 9517 Mettlen, T 071 633 13 [email protected]

Firmung und JugendarbeitKarin Steinbacher, Wertbühl 17, 8575 Bürglen, T 071 633 28 [email protected]

GOTTESDIENSTE

Pfarrer und Pfarradministrator: Marcel Ruepp, Nollenstrasse 7, 9514 WuppenauT 071 944 15 70, F 071 944 19 68, [email protected]

Sekretariat: Yvonne Erismann, Schulstrasse 1 – Gemeindehaus9565 Bussnang, T 071 622 53 01, [email protected] bis Donnerstag, 08.00 bis 16.00 Uhr, durchgehendFreitag geschlossen

Leitung KatecheseMarcel Ruepp, Nollenstrasse 7, 9514 Wuppenau, T 071 944 15 [email protected]

Mitte-Süd | 13-2016 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

Seelsorgeverband auf einen Blick • Firmung 2016 im SSV:

Sonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr, in Wuppenau• Schulabschluss-Gottesdienst für alle • Schülerinnen und Schüler:

Mittwoch, 29. Juni, 16.00 Uhr, Wertbühl• Ökumenische Kindertage Bussnang:

Sonntag, 10. bis Dienstag, 12. Juli• Sommerlager SeNoLa:

Samstag, 16. bis Samstag, 23. Juli• Schulanfangsgottesdienste im SSV

Nollen-Thur:• Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr,

evang. Kirche Bussnang• Montag, 15. August, 15.30 Uhr, Kirche

Wuppenau• Wallfahrt SSV Nollen-Thur:

Bruder Klaus Flüeli-RanftSonntag, 21. August 2016

• Seniorenferien: Sonntag, 4. bis Samstag, 10. September

Firmung im SeelsorgeverbandSonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr, in Wuppenau

Ministranten sagen adieu«Mit dem kleinen Wort DANKEGrosses aussprechen und damit im Guten den Wegnach vorne gehen!»

Monika Minder

Ein herzliches DANKESCHÖN gilt an dieser Stelle allenaustretenden Minis für ihren langjährigen und zuver-lässigen Dienst am Altar. Auf Grund ihrer beruflichen oder persönlichen Verände-rungen ist ihnen die Ausführung des Minidienstes imSSV Nollen-Thur nicht mehr möglich. Dies sind:Anna Näf, Lucas Silinski, Levin Alder und Alejandro Bader. Mit einem gemeinsamen Abschlussessen am:Freitag 1. Juli 2016 möchten wir uns für euren grossenEinsatz bedanken und die gemeinsame Zeit nochmalsRevue passieren lassen.Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft undmöge Gott auch weiterhin euer Wegbegleiter sein.

Ministrantenschar SSV Nollen-Thur undPfarrer Marcel Ruepp

Sommerlager SeNoLaDer Seelsorgeverband Nollen-Thur führt im Sommer2016 für alle Kinder von der 1. Klasse bis zu der 2. Oberstufe ein Sommerlager durch. Alle sind herzlichwillkommen.Wenn du Lust hast die Woche vom:16. Juli bis 23. Juli 2016 ohne deine Eltern, dafür mit einem coolen Leiterteam,deinen alten und neuen Freunden zu verbringen, dann melde dich an.Für CHF 250.— garantieren wir dir eine Woche Lager-spass beim gemütlichen Beisammensein, Sportanläs-sen und Ausflügen rund um Wildhaus.

Weitere Infos zum Lager erhältst du nach deiner Anmel-dung. Falls noch Fragen oder Unklarheiten vorhandensind, beantworten wir diese gerne.Anmeldung: Ramona Bissegger, Im Wingert 29, 9517 Mettlen, T 071 633 13 51 [email protected]

Ramona Bissegger, Lagerleitung Sommerlager SeNoLa

WICHTIG: Bitte meldet euch an bis 1. Juli, bei:Monika Iten, T 071 622 71 79

MITTEILUNGENSEELSORGEVERBANDNOLLEN-THUR

Unsere Firmanden mit Pfarrer Marcel Ruepp und der Firmleiterin Karin Steinbacher in Assisi

Firmung 2017Anmeldung zum Firmkurs 2016/17Im August 2016 startet wieder unser Firmkurs. Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder älter, welchekeine Einladung erhalten oder diese verpasst habenund an der Firmung 2017 teilnehmen möchten,können sich bis 30. Juni informieren. Anmeldeschluss: Freitag, 5. Juli 2016.Auskunft erteilt:Karin SteinbacherFirmleiterin SSV Nollen-ThurTel. 071 633 28 [email protected]

Leiterteam: Corina Büehler, Maria Näf, StefanWartenweiler, Dominic Gähwiler, Pius Räss, Patrick Bissegger und Samara WirthNicht auf dem Foto: Lars Schmid, Claudia Neffund Ramona Bissegger



Geburtstag feiert, den:• 70. Geburtstag, am 27. Juni

Kurmann Bernhard Dorfgasse 1, 9565 Rothenhausen

• 75. Geburtstag, am 2. JuliZahner Marie Hugentobel 2, 9514 Wuppenau

• 95. Geburtstag, am 22. JuniTschanz-Schuler Gertrud Hauptstrasse 11, 9517 Mettlen

Möge Gott auf dem Weg, den du vor dir hast, vor dir hergehen. Das ist unser Wunsch für deine Lebensreise. Mögest du die hellen Fussstapfen des Glücks finden,und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.

Irischer Segenswunsch

Alles Gute und Gottes Segen zum Geburtstag.Seelsorgeteam SSV Nollen-Thur

Tempel unserer Zeit – Rundes LederNicht alles läuft so rund wie der Ball.Alle zwei Jahre ist es wieder so weit: Ein Fussball-Groß-ereignis zieht viele Menschen in seinen Bann, elektri-siert sie geradezu. In diesem Jahr ist es die Fussball-Europa-meisterschaft, die vom 10. Juni bis 10.Juli inFrankreich stattfindet. In den Stadien und besonders

an den Fernsehgeräten werden wieder Millionen Menschen mitfiebern – es ist schon erstaunlich, welcheWirkung der Fussball weltweit hat. Er wird nahezu zelebriert, und irgendjemand nannte die Fussballsta-dien einmal die «Kathedralen der heutigen Zeit», die Woche für Woche Millionen anziehen.

Bild Image: SSV_KNA-Bild Fussballtempel Betrachtetman die Kleidung und die Gesänge der Fussballfans,kann man durchaus Rituale erkennen. Für die allermei-sten ist der Fussball aber ganz einfach ein wunder-schöner Zeitvertreib. Doch was macht die Faszinationdes Fussballs aus?Da ist zunächst einmal das Gemeinschaftserlebnis,was viele Menschen heute andernorts vielleicht nichtmehr finden. Sicherlich ist es die Spannung, nicht zuwissen, wie das Spiel ausgeht, und das Mitfiebern mitder «eigenen» Mannschaft.

Ist es das, was dem Glauben fehlt? Ist das der Grund, warum er im Vergleich mit dem Fuss-ball nur wenig Aufmerksamkeit weckt und noch wenigerBegeisterung hervorruft? Oder ist der Vergleich vonvornherein unsinnig, und die Kirchen könnten sich darauf berufen, dass an jedem Wochenende immernoch mehr Menschen einen Gottesdienst besuchen als ein Fussballspiel? Hat der Glaube vielleicht dasSpannende, das Geheimnisvolle verloren? Fragen überdie es sich lohnt einmal nachzudenken. Vielleicht bevorsich die Gemeinde zum gemeinsamen Fussball-Schauen versammelt – eine Gelegenheit, Kirche einmalanders kennenzulernen und darüber nachzudenken,was die Faszination Glaube zu bieten hätte.Wer weiss, vielleicht können wir ja am Wir-ErlebnisFussball teilhaben, wenn unsere Fussballnati weiter-kommt. Wir müssen dazu ja nicht auf dem Olymp stehen und vom Europa-Meistertitel träumen. Auchkleinere Schritte sind in der Kirche wertvoll. Und im-merhin: Der Beamer im Rest. Löwen, der die Spieleprojiziert ist katholisch. Genauso wie ich meinen Glauben freudiger lebe, wenn viele Menschen mit mirunterwegs sind, werde ich mir wohl über diese Zeitgerne mal hin und wieder ein Stück vom gemeinsamerlebbaren Fussballglück abschneiden.

Pfarrer Marcel Ruepp

BU – LM auf einen Blick • Siehe Angaben unter SSV Nollen-Thur • Patrozinium-GD in Leutmerken:

Sonntag, 26. Juni, 10.30 Uhr, Chilekafi

Patroziniumgottesdienst in LeutmerkenSonntag, 26. Juni, 10.30 UhrDie Apostel Petrus und Paulus haben die Kirche mass-gebend geprägt. Möge Petrus uns mit seiner Schlüssel-gewalt zum Reiche Gottes die Türen zum Pastoralraumöffnen helfen, und möge Paulus uns mutig aufbrechenlassen zu neuen Ufern.Feiern sie in der Gemeinschaftder Pfarrei den Gottesdienst und geniessen sie an-schliessend das gemütliche Beisammensein beim Chilekafi im Pfarreiheim. Die Organisierenden freuensich, wenn viele sich einen wohltuenden Start in denSonntag gönnen.

Seelsorgeteam SSV Nollen-Thur

Adieu – Ottilia Häni-Bamert

BUSSNANGLEUTMERKEN

geb. 23.05.1924 gest. 24.05.2016


Wenn Du noch eine Mutter hast,so danke Gott und sei zufrieden.Nicht allen auf dem Erdenrundist dieses hohe Glück beschieden.

Und hast du keine Mutter mehrund kannst du sie nicht mehr beglücken,so kannst du doch ihr kühles Grabmit frischen Blumenkränzen schmücken.

Ein Muttergrab – ein heilig Grab!Für dich die ewig heil’ge Stelle!Oh, wende dich an diesen Ort,wenn dich umtost des Lebens Welle.

aus Friedrich Wilhelm Kaulisch

Ja, liebe Ottilia, du hast in deinem Leben wohl demarabischen Sprichwort Leben verliehen — weil Gottnicht überall sein konnte, schuf er die Mutter.

Seelsorgeteam SSV Nollen-Thur

SW – WB auf einen Blick• Siehe Angaben unter SSV Nollen-Thur • Seniorenreise:

Mittwoch, 22. Juni, Zigerfabrik Glarus

Besichtigung Zigerfabrik in Glarusdurch die Senioren aus Schönholzers-wilen-Wertbühl Mittwoch, 22. Juni, ab 7.20 Uhr Seit 1463 wird der bekannte Käse mit dem unver-gleichbaren Geschmack und unveränderter Rezepturhergestellt. Erfahren sie mehr über das älteste Marken-produkt der Schweiz. • Mittagessen im Restaurant Schwamm-

höhe mit herrlicher Aussicht auf den Klöntalersee

• Andacht in der Kirche St. Fridolin, an-schliessend individuelle Besichtigung und freie Zeit im Städtchen Glarus

• Kosten pro Teilnehmer für Carfahrt, Mittagessen und Führung Zigerfabrik CHF 20.–Die Getränke und den allfälligen Zvieri bezahlt jeder selbst

Die restlichen Unkosten werden von den beiden Pfarreien Schönholzerswilen und Wertbühl übernommen.Anmeldung und Info Einstiegsorte bitte schnell an:Edith Wartmann, T 052 721 82 19 [email protected]

Einstiegsorte07.20 Uhr, Istighofen, beim Brunnen07.25 Uhr, Moos, Restaurant Stern 07.30 Uhr, Freudenberg07.35 Uhr, Mettlen, ehemalige Post07.50 Uhr, Schönholzerswilen, beim VOLG 07.45 Uhr, Wiedenhub

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag Vorstandsgemeinschaft

FG Wertbühl-Schönholzerswilen

HK – WE – WU auf einen Blick• Siehe Angaben unter SSV Nollen-Thur • Frauengemeinschaften HK und WU-WE:

Donnerstag, 23. Juni, Vereinsreise • Jass- und Spielnachmittag:

Donnerstag, 30. Juni, 14.00 Uhr, Pfarrhaus Wuppenau• Frauengemeinschaften HK und WU-WE:

Dienstag, 28. Juni, 9.00 Uhr, gemeinsamer Gottesdienst in Welfensberg

Verreinsreise der FG Heiligkreuz gemeinsam mit der FG Wuppenau-WelfensbergDonnerstag, 23. Juni gemäss Programm

Wir wünschen allen Teilnehmenden einen erlebnisreichen Tag.

Gottesdienst Pfarreiwallfahrt Zuzwil/ZüberwangenSamstag, 25. Juni, 11.00 Uhr, Welfensberg

Einladung zum gemeinsamen Gottes-dienst der Frauengemeinschaften Dienstag, 28. Juni, 9.00 Uhr, Welfensberg

Jass- und SpielnachmittagDonnerstag, 30. Juni, 14.00 Uhr, Pfarrhaus Wuppenau

Weisheit der WocheWenn du dich mit dem, was du nicht willst, beschäftigst, kannst du das, was du willst, nicht tun.

Bruno O. Sörensen

SCHÖNHOLZERSWILENWERTBÜHL

HEILIGKREUZWELFENSBERGWUPPENAU

Seniorenferien in Lenk


Samstag, 18. Juni – Vorabend vom 12. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz18.00 Eucharistiefeier

Mitgestaltet vom Chinderfiir-TeamJahrzeit: Maria und Karl Flammer-Goldinger

Montag, 20. Juni 18.00 1. Tag der Novene zum zum Heiligen

Geist

Dienstag, 21. Juni – Hl. Aloisius Gonzaga18.00 2. Tag der Novene

Mittwoch, 22. Juni – Hl. Thomas Morus 09.00 Eucharistisches Gebet 09.30 3. Tag der Novene

Donnerstag, 23. Juni18.00 Rosenkranzgebet18.30 4. Tag der Novene

Freitag, 24. Juni – Geburt des Hl. Johannes des Täufers18.00 5. Tag der Novene

Samstag, 25. Juni – Mariensamstag18.00 6. Tag der Novene


Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig09.15 7. Tag der Novene10.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Martha und Niklaus Meier-Hinder, August und Olga Siegmann-Keimer

Montag, 27. Juni – Hl. Hemma von Gurk18.00 8. Tag der Novene

Dienstag, 28. Juni – Hl. Irenäus18.00 9. Tag der Novene

Mittwoch, 29. Juni – Hl. Petrus und Hl. Paulus09.00 Eucharistisches Gebet20.00 Kirchgemeindeversammlung, anschlies-

send Wählerversammlung, im Unter-geschoss vom Kindergarten

Donnerstag, 30. Juni – Hl. Otto18.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 1. Juli – Herz Jesu-Freitag19.00 Eucharistiefeier

Wir gratulieren ganz herzlichHerr Walter Imfeld-Gall zum 94. Geburtstagam 17. JuniHerr Anton Forster-Eberle, Sedel zum 80. Geburtstag am 24. JuniWir wünschen den Jubilaren einen wunder-schönen Ehrentag, alles Gute und den SegenGottes.

Im Namen der PfarreiPfr. Marcel Ruepp

Neuntägiges Gebet – Novene für ein gutes Gelingen des MiteinandersIn einem neuntägigen Gebet, einer Novenewollen wir den Himmel bestürmen um denGeist Gottes, der über unser Miteinander inder Pfarrei Bettwiesen ausgegossen werdenmöge. – Gott kennt unsere Wege bereits. In Psalm 139 lesen wir: «Ich habe deine Tagegesehen als noch keiner von ihnen da war.»Möge Gott uns in seiner Vorsehung leiten undführen.


«Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auser-wählten Heiligen. Darum bekleidet euch mitaufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut,Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, undvergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Vor allem aber liebteinander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.In eurem Herzen herrsche der Friede Christi;dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes.»

Kol 3,12-17

Kirchgemeindeversammlung 2016Die verschobene Kirchgemeindeversammlungfindet am Mittwoch, 29. Juni, 20.00 Uhr imUntergeschoss vom Kindergarten statt. Eswerden die Rechnung 2015 und das Budget2016 vorgestellt. Ebenso gibt es ausführlicheInformationen zur weiteren Zusammenarbeitim Pastoralraum TG 6 sowie zu den Auswir-kungen auf die Pfarrei und KirchgemeindeBettwiesen. Im Anschluss an die Kirchgemein-deversammlung findet eine Wählerversamm-lung statt. Es geht darum 5 Mitglieder (Präsi-dent/in, Pflegerin/in, Aktuar/in und zweiBeisitzer/innen) für die Kirchenvorsteher-schaft Bettwiesen zu finden. Bitte machen Siesich Gedanken, ob Sie eine dieser Funktionenübernehmen wollen oder jemanden kennender dafür in Frage kommt. Falls Sie Fragen zueinem der Aufgaben haben, melden Sie sichbei Paul Rutishauser, 079 331 13 08, [email protected] oder auf dem Pfarreisekretariat. Falls Sie keine Botschafterhalten haben, melden Sie sich bitte auf

dem Pfarreisekretariat. Sie sind herzlich eingeladen, Ihr Stimm- und Wahlrecht wahrzunehmen.Paul Rutishauser, interimistischer Verwalter der Kirchgemeinde Bettwiesen

Asylsuchende in BettwiesenIm aktuellen Mitteilungsblatt der GemeindeBettwiesen ist auf der Titelseite zu lesen,dass momentan 4 Asylbewerber in Bettwie-sen leben und die Gemeinde nach Freiwilligensucht, die den vier Männern aus Afghanistandie deutsche Sprache unterrichten oder Zeitmit ihnen verbringen. Jesus hat es uns vielfäl-tig vorgelebt, wie wir auf Menschen zugehenkönnen und müssen, um ihnen zu zeigen,dass Nächstenliebe in unserer christlichenGrundhaltung nicht nur eine leere Worthülseist. Der Gemeindepräsident, Patrick Marcolin,steht für weitere Fragen gerne zur Verfügungund ist unter [email protected] erreichbar.

Norbert Schalk, Pfarreisekretariat

Abschied und DankIm Buch Kohelet 3 findetman folgende Aussage: Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unterdem Himmel gibt es einebestimmte Zeit. Für michist nun die Stunde des Abschiedes und Loslas-sens auf Ende Schuljahr vom schönen Bettwiesen gekommen.Es war eine bereichernde, unvergessliche Zeitmit den tollen Mädchen und Buben im Religi-onsunterricht, bei den Erstkommunionen, dieunvergesslichen Übernachtungen im Pfarr-haus, Palmkreuze herstellen, Familiengottes-dienste mit tapferer Mitwirkung der Schüler,Sternsinger, Kirchenbesichtigungen mit FrauKern und den quirligen Erstklässlern, das Ein-studieren mancher Lieder und vielem ande-rem mehr. Den Eltern danke ich für die ent-spannten Elternabende mit dem Staunen, wieschnell der kleine Erstklässler auf einmal einSechstklässler war. Die Bettwiesner Kirchewar für mich immer ein Stück Heimat, sehr oftsassen die Schüler und ich vor dem Kerzen-ständer und schickten unsere Gedanken undGebete zur Mutter Gottes. Abschied ist immermit ein bisschen Schmerz verbunden, aber wirsind alle in Gottes Hand, auf Gottes Spuren,von Gott beschützt und sind die Kinder in Gottes Garten.Nochmals ein Gedanke von Kohelet 3,14: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts ab-schneiden. Seien Sie, verehrte Erwachseneund du liebe Schülerin und Schüler, von Gottgesegnet. Adieu.

Karin Büchi-Döbele, Katechetin

BETTWIESEN


Kath. Pfarramt Bettwiesen: Kirchstrasse 7, 9553 Bettwiesen, T 071 911 18 36Pfarradministrator: Marcel Ruepp, T 071 944 15 70, T 079 706 22 12,[email protected], www.bettwiesen.ch (Kirchen)

Sekretariat: Norbert Schalk, T 071 911 18 36, [email protected]ürozeiten: Montag, 08.30 – 11.00 Uhr, Freitag, 13.30 – 16.00 UhrMesmerin: Heidi Kern, T 071 911 19 38

VORANZEIGESamstag, 2. Juli15.30 Feierliche Firmung in LOMMIS, für

Bettwiesen und Lommis, mit Abt Christian Meyer OSB


St. Jakobus

Sonntag, 19. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis

Diözesane Kollekte für die Flüchtlingshilfeder Caritas

10.00 Familiengottesdienst zum Schulschlussder 6. Klasse mit Kapuzineraushilfe


Freitag, 24. Juni19.30 Benefizkonzert in unserer Pfarrkirche

(siehe Flyer)


Diözesanes Papstopfer19.30 (Samstag) Eucharistiefeier mit Kapuzi-

neraushilfeJahrzeiten für Paul Hobi-Jäger, Felix Hasler


Samstag, 2. Juli – FIRMTAGKollekte für das Schweizerische WeisseKreuz

15.30 Festgottesdienst zur Firmung mit AbtChristian Meyer. Musikalisch wirken imGottesdienst die Singing People mit

Willkommen im LektorendienstIch freue mich riesig, Dich Joel Meier, im Lektoren Team begrüssen zu dürfen. Für michwar Deine Anfrage, Dich in diesen wunderba-ren Dienst der Verkündigung im Gottesdienstzu stellen, eine sehr grosse Freude und für einen Moment glaubte ich, nicht richtig zu hören. Du bist als junger Mann ein Vorbild füralle unsere Jugendlichen und jungen Men-schen, Deinem Beispiel zu folgen und diesebedeutungsvolle Aufgabe anzunehmen.DANKE. Die Feuertaufe am 4. Juni hast Dubereits bravourös gemeistert!Von Herzen wünsche ich Dir dabei viele guteErfahrungen und Freude.

Ursi Ruckstuhl

Übertritts-Gottesdienst 6. KlasseZeugnisnoten spielen für Gott keine Rolle;wohl aber jedes Lebewesen, so wie es nun einmal ist. Im kommenden Schuljahr beginnt für dieSchülerinnen und Schüler der 6. Klasse dieOberstufenzeit. Das bedeutet: einen längerenSchulweg und das intensivere Auseinander-setzen mit ihrer Zukunft. Schaffe ich dieSchule? Was will ich überhaupt? Wohin führt mein Weg?Diesen Fragen spüren wir im Gottesdienstvom Sonntag, 19. Juni um 10.00 Uhr zusam-men mit den Schülerinnen und Schüler nach.Auf viele Teilnehmende freuen wir uns natür-lich sehr und heissen alle herzlich willkommen.

Lis Haas

FirmungHerzlich willkommen in der Pfarrei St. Jakobus in Lommis, lieber Abt Christian Meyer!

Am Samstagnachmittag, 2. Juli wird der Abt aus Engelberg um 15.30 Uhr in unsererPfarrkirche den Jugendlichen das Sakramentder Firmung spenden.

Nachstehende Jugendliche haben sich für dieFirmung entschieden:Dominic AeschlimannJasmin ConteRuben da SilvaDelia FillingerMelanie MeierhoferMariana RodriguesGianluca Tedesco

«Niemand hört Gott so wie du. Denn Gott wen-det sich dem Einzelnen zu. Jeder und jedemvon uns ist er nah. Wenn er dich anspricht,öffnen sich Wege. Wege, dir nur dir offen ste-hen. Gehen musst du sie selbst. Gott geht sienicht für dich. Aber er begleitet dich. Denn dubist du.»

Das Sakrament der Firmung steht in ganz en-ger Beziehung mit der Taufe – sie vollendetsozusagen die Taufe. Wer getauft und gefirmtist, betritt gut ausgestattet den weiteren Le-bensweg.

Nimm du mich heiliger Atem – Zünde dein Feuer anLiebe Jugendliche, das ist eigentlich ein wunderbares Gebet zum Heiligen Geist. Wasmeint ihr, was es in der Frohen Botschaftheisst: Bittet und ihr empfangt. Ihr seid dieGefässe für das Wirken der lebensschaffen-den Kraft Gottes. Ihr seid gerufen, das Antlitzder Erde durch Euer Leben zu prägen. «Sag diesen Jugendlichen nie, dies oder jenesim Leben sei unmöglich. Vielleicht wartet Gottja schon seit Jahrhunderten auf euch, dassihr das Unmögliche im Vertrauen auf den lebensschaffenden Geist, der in euch waltet,dennoch vollbringt.»Möge Gott euch auf allen euren Wegen begleiten.


LOMMIS


Kath. Pfarramt Lommis: Kirchstrasse19, 9506 Lommis, www.lommis.kath-tg.chPfarradministrator: Marcel Ruepp, T 071 944 15 70, T 079 706 22 12Seelsorgemitarbeiterin: Ursi Ruckstuhl, T 079 518 24 47, T 052 376 23 87

Sekretärin: Gaby Steiner, T 078 632 12 54, [email protected]ürozeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Freitag 09.00 bis 11.00 UhrMesmerin: Luzia Laager, T 079 427 15 28

VORANZEIGESonntag, 3. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis

Diözesanes Papstopfer09.00 Eucharistiefeier in WERTBÜHL10.30 Eucharistiefeier in HEILIGKREUZ

VERANSTALTUNGCrazy Wave am Mittwoch, 22. Juni: Wasserspiele «Wet and wild».



TOBELKatholisches Pfarramt: Erikonerstrasse 10, 9555 Tobel , www.tobel.kath-tg.chT 071 917 12 63, F 071 917 22 65, [email protected]: Leo Schenker, T 071 917 22 66, [email protected]

St. Johannes Täufer u. Evangelist

Samstag, 18. Juni – Hl. Elisabeth 16.00 Vorabendmesse, Kap. Sunnewies

Sonntag, 19. Juni – Antoniusfest Kollekte Antoniuskloster Padua

10.30 Gottesdienst Festzelt Affeltrangen15.00 Antonius-Prozession Affeltrangen

Montag, 20. Juni – Hl. Margareta Ebner16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Mittwoch, 22. Juni – Hl. Thomas More10.00 Ökum. Gottesdienst AZ Sunnewies

Donnerstag, 23. Juni – Hl. Edeltraud16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Freitag, 24. Juni – Hl. Joh. der Täufer09.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Samstag, 25. Juni – Hl. Dorothea16.00 Vorabendmesse, Kap. Sunnewies

Sonntag, 26. Juni – Patrozinium Hl. Joh.Kollekte für die Weltkirche

09.00 Eucharistiefeier in der PfarrkircheJahrzeit für Pia Hörnlimann-Büchi, Affeltran-gen / Josef und Rosa Hasler-Schäfli, Tobel /Hermine und August Bürge-Bartholet, Tobel

11.00 Taufe von Melanie und Michael Rüegg,Märwil in der Pfarrkirche

19.30 Meditativer Abendspaziergang Besammlung bei der Pfarrkirche

Montag, 27. Juni – Hl. Emma16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Dienstag, 28. Juni – Hl. Irenäus19.30 Eucharistiefeier Kaltenbrunnen

Mittwoch, 29. Juni – Hl. Petrus und Paulus10.00 Eucharistiefeier, Kap. Sunnewies

Donnerstag, 30. Juni – Hl. Otto16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Herz Jesu Freitag, 1. Juli 09.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Jahrzeit Stefan Hagen-Specker, Tobel

Samstag, 2. Juli – Firmung 09.30 FirmGottesdienst mit Abt Christian

Meier, Engelberg / MGTT und Chor Singing People Pfarrkirche. Anschl.Apero beim Pfarreiheim.

16.00 Vorabendmesse, Kap. Sunnewies

Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag J. kreis 10.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche19.30 Eucharistiefeier in BRAUNAU

Affeltrangen Manser Fabian, Müller Alan,Stutz Michèle, Näf Anna, Tomes Gabriel. Braunau Attenhofer Nadine, Brändle Aileen,Hinder Sereina, Krähemann Jasmin, Lüönd Nicole, Massaro Samuel, Peluso Luca. Märwil Friedel Gianfranco, HuggenbergerMarco, Thoma Seraina, Pais Rafael.Tägerschen Gschwend Loris, Hofer Ramona,Vogel Valentina, Loser Dario, Lüthi LauraTobel Köther Jennifer, Niedermann Luana, Stäheli Andrea, Thoma Patrick, Trodella Giuseppe, Trodella Loredana.Zezikon Manser Benita.Möge Gottes Hl. Geist Euch nahe sein undbleiben. Euch und Euren Familien ein unver-gessliches Fest und Gottes reichsten Segen!

Intensiv-Tag Firmung 2016

Auf dem Weg zur Firmung fand am Samstag5. Juni der Intensivtag der Firmlinge statt. Dieüber 30 Jugendlichen folgten den verschiede-nen Firmposten zu den sieben Gaben des Hl. Geistes: Weisheit, Verstand, Rat, Stärke,Erkenntnis, Frömmigkeit, Gottesfurcht.Ebenso fertigten sie das Firmandenken undmachten sich Gedanken, wie sie die Kraft derFirmung in ihr Leben und ihre Zukunft hinein-tragen können.

Antonius-Fest Affeltrangen, Sa/So. 18./19. Juni

Pfarrer em.: Bruno Portmann, T 071 917 10 34Sekretärin: Heidi Hofer, T 071 917 12 63, Mo–Fr 09.00–11.00 UhrMesmer: Markus Braun, T 071 917 27 06

GOTTESDIENSTE

App-Kirche-Tobel

Wir gratulieren• Frau Anna Bründler-Reichlin, Märwil,

zum 84. Geburtstag, am 26. Juni• Frau Rosa Preisig-Weidele, Affeltrangen,

zum 92. Geburtstag, am 27. Juni• Herr Alex Krucker-Hasler, Braunau,

zum 85. Geburtstag, am 29. Juni• Frau Elisabetha Schädler-Studer, Braunau,

zum 91. Geburtstag, am 30. Juni• Herr Adolf Bachmann-Lüthi, Tägerschen,

zum 85. Geburtstag, am 1. Juli• Frau Ida Brun-Weishaupt, Tobel,

zum 88. Geburtstag, am 3. Juli• Frau Agnes Keller-Ullmann, Tobel,

zum 81. Geburtstag, am 3. JuliGesundheit, viel Freude und Gottes Segen seimit Ihnen allen im neuen Lebensjahr!

Firmung 2016, Sa. 2. Juli, 9.30 Uhr, Tobel / 15.30 Uhr Lommis mit Abt von Engelberg

Willkomm unseremFirmspender Abt Chri-stian Meier aus demKloster Engelberg.Wir freuen uns, dass Er bei uns weilt und mituns allen das Sakra-ment der Firmung fei-ert. Die Firmanden diesesJahres sind:

WORT AUF DEN WEGJohannes der Täufer verwies auf Jesus, das LammGottes. Ja, der göttliche Plan lässt dem Menschendie Freiheit, sich dem Erlöser anzuvertrauen odernicht. Aus Einsicht und Liebe, nicht aus Zwang, sondern in der grossen Freude und Hoffnung ewigen Lebens im Himmel und der Gerechtigkeitauf Erden. – Halleluja!

Pfarreiveranstaltungen und Hinweise • Antonius-Fest Affeltrangen: am Sa.18.6.

Kulinarischer Abend all’italianità, So. 19.6.religiöser Höhepunkt: 10.30 Uhr Gottes-dienst im Festzelt, 15 Uhr Prozessiondurch die Strassen von Affeltrangen

• Sa. 2. Juli Firmung mit Abt Christian Meier,Engelberg, 9.30 Uhr. MGTT und Chor Sin-ging people. Anschl. Apero.

• Zu den nahenden Sommerferien wün-schen wir allen viel Sonne und geruhsameTage der Musse, Besinnung und Erholung.Pater Thaddäus wird bei uns sein und vie-les aus Indien berichten können.

MITTEILUNGEN


Sakrament der Taufe Am Sonntag, 26. Juni, empfangen Melanieund Michael Rüegg, Tochter und Sohn von Manuela und Martin Rüegg-Mäder, Märwil dasHl. Sakrament der Taufe und werden so in dieFamilie und Gemeinschaft Gottes aufgenom-men. Wir gratulieren den Eltern und wünschenIhnen viel Freude mit Melanie und Michael.

WillkommenPater Judas ThaddäusKapuziner aus Kerala, IndienSehr geehrte, liebe Gläubige. –Herzliche Grüsse von P. JudasThaddäus OFM Cap. Ich komme aus Indienund habe letztes Jahr in Belgien das Doktoratin Philosophie abgeschlossen. Ich bin glück-lich, zu Ihnen zu kommen und danke Gott fürdiese Möglichkeit, im Sommer in der Kirchemitzuwirken und Sie kennenzulernen. Jetzt,möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin PaterJudas Thaddäus OFM Cap, ein Kapuzinerpa-ter. Ich gehöre zu der südindischen ProvinzSanct Francis, Kerala, Indien. – Es freut mich,für Euch die Segnungen des Herrn zu wün-schen und zu bete im Heiligen Geistes.

Mit freundlichen Grüssen,P. Judas Thaddäus

Arbeiter- und AngestelltenvereinEinladung an Mitglieder und alle Interessier-ten zur diesjährigen Vereinsreise nach Hergis-wald, am Samstag, 9. Juli 2016. Dieseschöne Reise führt in die Innerschweiz, wodas kleine Heiligtum zur Mutter Gottes vomHergiswalt zur Andacht und Verweilen einlädt.Anmeldungen und Auskunft bei Alois Gerig,Tel. 071 917 13 19.

Allen ein herzliches Willkomm!

Sommerlager BR/JW Sola 2016 in Adelboden vom Sa. 16. – Sa. 23. JuliDas SOLA 2016 führt uns ins Berner Ober-land nach Adelboden. Dieses Jahr wird es eineinwöchiges Hauslager voller Spiel und Spasssein. Hast du Lust diese Woche mit uns zuverbringen? Wir würden uns freuen, dich mit inunser Lager nehmen zu dürfen. – Anmeldungund Infos: J. Meier, T 079 934 36 59, email: [email protected]

Blauring/JungwachtLebensmittelsammlung Sola Di., 12. Juli ab 17 UhrWir freuen uns, wenn Sie uns etwas ins Lagermitgeben könnten. Wir sind für alles sehrdankbar, denn es braucht doch immer eini-ges. – Vielen Dank und eine schöne Som-merszeit!

17. Ökum. Bodensee-Kirchentag 2016vom Fr. 24. – So. 26. JuniBesuchen Sie dieses religiöse Grosstreffen,das verschiedenste Bereiche des Glaubensberührt. Weitere Informationen unter:www.ekikon.de/bodenseekirchentag2016

Die Seniorenreise 2016 ...wird uns nach den Sommerferien am Donnerstag, 18. August in die Innerschweizführen (Glasi Hergiswil, Altstadt Luzern). Weitere Informationen folgen.

50 Jahre Blauring TobelSa./So., 28/29. Mai 1966 wurde der Blauring Tobel von den Ge-schwistern Claire und Romy Rütsche gegrün-det. In all den Jahren entwickelte sich der Ver-ein parallel und mit der Jungwacht. AmSamstag stand ein Familientag mit Postenlaufauf dem Programm, Bräteln und Musik; amSonntag der tradionelle Blauring-Brunchmit spezial Gast. – Die besinnliche Eröff-nungsfeier zum Familientag baute auf den5 Blauring-Grundsätzen auf: zusammen sein,mitbestimmen, Glauben leben, kreativ sein,Natur erleben. Dank Wetterglück konnten zumSchluss die Bitten und Wünsche in den sonni-gen Himmel steigen, auf dass dem Verein wei-tere 50 Jahre geschenkt werden mögen! Vgl.Kurzfilm Familientag www.br-tobel.ch/Anlässe

Ferienabwesenheit PfarrerVom 27. Juni – 22. Juli weile ich in den Ferien.Das Pfarramt ist zu den gewohnten Zeiten ge-öffnet. Pater Thaddäus ofm.cap freut sich, mituns die Gottesdienste zu feiern und mit unszu sein. Allen eine schöne Sommerszeit underholsame Tage!

Kollekten im Mai 2015So. 1. Mediensonntag 221.45Do. 05 Schw. Berghilfe 87.40So. 08. Mütterfürsorge TKF 122.20So. 15. Priesterseminar St. Beat 153.20Mo. 16. Kapuzinerklister Wil 245.00So. 22. Schwestern Indien 592.45

WaisenhäuserSo. 29. Domenikanerinnen 177.15

Einladung zum Schweiz. Tag der Familien am So 14. August in EinsiedelnAm 14. August 2016 heisst es in Einsiedeln: Familientag! Im Rahmen des Heiligen Jahres derBarmherzigkeit lädt das Kloster Einsiedeln alle Familien ein zu einem besonderen Tag für Elternund Kinder. – Wir wollen gemeinsam Eucharistie feiern und für unsere Familien beten. Begeg-nung und Austausch beim gemeinsamen Mittagessen, sowie ein Impuls am Nachmittag wollenden Familien Mut machen, ihren Alltag aus der Kraft des christlichen Glaubens heraus zu gestal-ten. – Für Kinder und Jugendliche gibt es altersgerechte Freizeitangebote. – Die Familienwallfahrtfindet ihren Abschluss in der Gnadenkapelle im gemeinsamen Gebet und mit dem Segen. Wei-tere Information und online-Anmeldung: www.heiligesjahr.ch/?id=33 – PS: Alle Familien mit Kin-der im Schulalter haben eine persönliche Einladung erhalten. Nutzen Sie diesen Tag, um miteinan-der dem Glauben nachzuspüren.

FG-Maiandacht Kapelle BraunauAm Mittwoch, 25. Mai, feierte die FG Tobel die Maiandacht in der Kapelle in Braunau. Die ein-drückliche Feier führte uns auf den Spuren Mariens. Die Erzählung des Schmetterlings verbandGlaube und Leben im Geheimnis der Wandlung, als deren besonderes Zeichen alle einenSchmetterling in das grosse Blumenbouquet heften durften. – Nach der Feier waren wir zum gemütlichen Verweilen mit Imbissteller ins Rest. Ochsen eingeladen, und konnten so dieseschöne Maiandacht ausklingen lassen.



Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli08.15 Rosenkranzgebet09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Thomas Bühler-Schlauri

14. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Weltkinderdörfer der «Schwestern Maria»

Samstag, 2. Juli10.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum16.45 Eucharistiefeier in italienischer Sprache18.15 Eucharistiefeier

Passovergottesdienst mit den 6. Primar-klassen unter musikalischer Mitwirkungder JugendbandJahrzeiten: Margrith Kressibucher-Leuch,Margrit und Bruno Stucky-Bühler, Margritund Gebhard Bärlocher-Goldinger

Taufen in der PfarreiMelden Sie sich bitte für den Termin einerTaufe bei uns im Pfarramt. Unser Pfarradmini-strator Josef Wiedemeier wird mit Ihnen einDatum für die Taufe und das Taufgespräch vereinbaren.

MCI Wichtiger Hinweis:Für Taufen oder andere seelsorgerischeAnliegen für die italienisch sprechenden Pfarreimitglieder können Sie sich an folgendeNummer wenden: 052 721 17 15.Genauere Angaben entnehmen Sie bitte demaktuellen Pfarrblatt auf der Seite der MissioneCattolica.

Rosenkranz Jeden Sonntag und Dienstag um 17.30 Uhrsowie am Herz-Jesu-Freitag um 8.15 Uhr ladenwir Sie ganz herzlich zum Rosenkranzgebet indie Kath. Kirche Weinfelden ein.

HostienMenschen, die an Zöliakie erkrankt sind, können kein gewöhnliches Brot zu sich nehmen. Deshalb hat die Pfarrei Weinfeldenfür betroffene Personen glutenfreie Hostien. Wer von diesem Angebot Gebrauch machenmöchte, kann sich vor dem Gottesdienst in derSakristei melden.

Herzliche Einladungzum Abschieds-Gottesdienst vonPastoralassistent Thomas MauchleLiebe Pfarreian-gehörige, wir vom Seelsorgeteam und die Kirchenvorsteherschaftladen Sie am Sonntag,10. Juli, um 10 Uhr zum Abschieds-Gottes-dienst ganz herzlich ein. Nach dem Gottes-dienst haben Sie beim Apéro die Möglichkeit,sich persönlich von Thomas Mauchle zu verabschieden.

Lieber Thomasdie Zeit mit Dir und der gemeinsame Weg in Weinfelden gehen zu Ende. Am Ende dieses Weges möchten wir keine Bilanz ziehen, sondern mehr nach dem fragen, was in dieser gemeinsamen Zeit in Dir und mit uns geschehen ist!Wir möchten fragen, wo das Leben über sichhinauswollte.Wo haben wir uns in dieser Zeitnach Gott gesehnt? Wo konntest Du von Dirloslassen und wo ist Dir durch das Gesprächmit den Menschen und mit Gott eine echteBegegnung gelungen? Voll Dankbarkeit fürdiese Zeit möchten wir Gott bitten, dass ErDich mit seiner Liebe und seinem Segen im-mer begleitet. Er möge Dir jeden Tag neuschenken, was Du an Freude, Liebe, Kraft, Gesundheit und Mut brauchst, um Deine neueAufgabe zu meistern. Seelsorgeteam

Kirchenvorsteherschaft

Dank und herzlich Willkommen!Der «Dienst am Wort Gottes» ist eine Weise,in der Christus unter uns gegenwärtig ist,wenn aus den Schriften gelesen wird. Schondie Kirchenväter haben die Heil wirkende Ge-genwart Christi in seinem Wort so real gese-hen, dass sie diese mit der eucharistischenGegenwart verglichen haben; ein «hörbaresSakrament» (sacramentum audibile) nanntees der heilige Augustinus (in Joh tract. 70,3).Die Verkündigung der Schrifttexte erschöpft


12. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas

Samstag, 18. Juni14.00 Trauung von Marion Kieper und

Beat Boos18.15 Eucharistiefeier

Jahrzeiten: Klara und August Forrer-Ruckstuhl, Robert Forrer, Melanie Wenger,Annie Egolf-Enz, Annamarie Egolf, ArnoldWetzel-Wyss, Hans Stark-Castenetto, Josef Elsener-Jolidon

Sonntag, 19. Juni10.00 Eucharistiefeier

anschliessend «zämä stoh»10.00 Liturgische Kinderfeier im PZ19.00 Taizé Gebetsabend in der Kaplanei

Dienstag, 21. Juni09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Hyronimus Hebting

Freitag, 24. Juni09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Ida und Max Baumgartner-Hutter19.00 Abschlussgottesdienst ForModula

13. Sonntag im JahreskreisPfarreipatroziniumGeburt des Hl. Johannes des Täufers

Kollekte für das Papstopfer

Samstag, 25. Juni10.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum16.45 Eucharistiefeier in italienischer Sprache18.15 KEIN Gottesdienst

Sonntag, 26. Juni10.00 Patrozinium Eucharistiefeier unter

Mitwirkung des Kirchenchores, anschliessend Pfarreiapéro mit Beglei-tung des Jugendmusikvereins Weinfelden


Jahrzeiten: Ferdinand Merz, Marie Scherrer-Rimle


WEINFELDENPfarradministrator: Josef Wiedemeier, Freiestrasse 13, 8570 WeinfeldenT 071 626 57 81, [email protected]: Christine Rammensee, Freiestrasse 13T 071 626 57 81, [email protected]: Thomas Mauchle, Freiestrasse 13T 071 626 57 81, [email protected] Priester: Domherr Theo Scherrer, Austrasse 28T 071 544 83 24, [email protected] Mitarbeiterin: Ursula Häfner-Neubauer, Bleichestrasse 10T 071 622 76 02, [email protected]/Sekretariat: Gabriela Herzog und Gabriele Munz, Freiestrasse 13T 071 626 57 81, F 071 626 57 80, [email protected]ürozeiten: Montag–Freitag: 9.00–11.00 Uhr/14.00–16.00 UhrJugendseelsorgerin: Murielle Egloff, T 071 626 11 31, [email protected]

Organistin: Eun-Hye Lee, Werftstrasse 3a, 9320 Arbon, T 071 558 59 11KatechetInnen: Astrid Meier-Finazzi, T 071 622 31 06Judith Geyer-Schwarz, T 071 622 38 12Karina Kohler, T 071 657 18 39Marta Storniolo-Capparelli, T 071 622 93 30Margarete Maria Romano, T 076 505 18 11Monika Komlošova Rechsteiner, T 079 537 29 62Rolf Meierhöfer, T 071 626 11 46Mesmerteam: Markus Schweiss, T 071 626 57 81, Besim Markaj, T 071 642 49 86, Rita Capparelli, T 071 622 03 28 Sakristei: T 071 626 57 88Pfarreizentrum/Hauswart/Reservationen: Markus Schweiss und Hedi Principe, T 071 626 57 89, F 071 626 57 85, [email protected]: www.weinfelden.kath-tg.ch


sich nicht nur im richtigen Aussprechen, Beto-nen und Gliedern des Textes. Ähnlich wie einguter Sänger oder eine gute Sängerin versu-chen wird, der Melodie Körper und Seele zugeben, so sollte die Lektorin, der Lektor denText «sprechen» lassen. Man sollte von einerLiebe zur Sprache, von einer Zärtlichkeit, diedie Worte streichelt, etwas spüren. EinigeFrauen und Männer nehmen seit längerer Zeitden «Dienst am Wort Gottes» in unserer Pfar-rei wahr. Zu diesem besonderen Dienst be-grüssen wir neu in der Lektorengruppe dieFrauen Trashe und Isabella Markaj ganz herz-lich und wünschen den neuen Lektorinnen vielFreude am «Dienst am Wort Gottes». Zugleich danken wir Frau Nelly Rüesch für ihren langjährigen «Dienst am Wort Gottes»ganz herzlich und wünschen ihr an ihremneuen Lebens- und Wirkungsort viel Freude,Liebe, Kraft, Gesundheit und Gottes reichenSegen! Für die Lektorengruppe,

Josef Wiedemeier, Pfarradministrator

Liturgische KinderfeierSonntag, 19. Juni, 10 UhrDu bist herzlich eingeladen zumgemeinsamen Beten, Singen und Geschichten hören über Gott. Wir freuen uns auf viele Kinder.

Das Vorbereitungsteam

Taizé-GebetsabendSonntag, 19. Juni, 19 UhrDu bist herzlich dazu eingeladen. Die Taizé-Abende finden jeweils in der stim-mungsvoll eingerichteten Kaplanei neben derkatholischen Kirche Weinfelden an der Frei-estrasse 15b statt. Weitere Infos dazu findestdu auf www.weinfelden.kath-tg.ch oder www.juseso.ch

Taizégruppe Weinfelden

Ausflug der Senioren mit der FrauengemeinschaftFreitag, 24. JuniAus Anlass unseres 100-Jahr-Jubiläums ladenwir alle Frauen der FG und alle Senioren rechtherzlich zu unserem Ausflug ins FürstentumLiechtenstein ein. Über den St. Anton, wo wireine Kaffeepause einlegen werden, fahren wirnach Malbun. Nach einer kurzen Andacht imansässigen Kirchlein nehmen wir im Restau-rant Galina ein feines Mittagessen ein. Da-nach werden wir in der Falknerei zu einer fan-tastischen Greifvogelschau erwartet. Bevorwir uns wieder auf den Heimweg machen, geniessen wir noch das schöne Malbun.Alle Kurzentschlossenen können sich nochbis Sonntag, 19. Juni bei Ruth Fleury, die sichauf eine grosse Schar Reiselustiger freut, an-melden. Einladungen mit Anmeldetalon liegenin der Kirche und im Pfarreizentrum auf.

Für die Frauengemeinschaft, Ruth Fleury

Auto – Veloputzaktion der FirmandenSamstag, 25. Juni, 11–14 UhrAm 25. Juni starten die Firmanden eine Putz-aktion! Geputzt werden sämtliche Velos wieauch das Interieur von Autos. Die Wartezeitkann genüsslich bei Kaffee und Kuchen ver-bracht werden. Der Erlös des Putzens sowie

des Kaffee- und Kuchenverkaufs geht an die«Telethon Schweiz». Diese Organisation be-kämpft Erbkrankheiten und hilft betroffenenPersonen und Familien. Die Aktion findet von11 bis 14 Uhr bei der Küche des Pfarreizen-trums statt. Die Firmanden und Firmbegleiterfreuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen.

Für die Firmbegleiter, Samanta Perrotta

PatroziniumSonntag, 26. Juni, 10 UhrAm Sonntag, 26. Juni, feiern wir um 10 Uhrdas Fest unseres Kirchenpatrons «Johannesder Täufer» in der kath. Kirche in Weinfelden.Im Johannes dem Täufer ehren wir einenMann, dessen Leben und prophetische Ver-kündigung ganz auf Jesus Christus als dengottgesandten Retter der Menschen hingewie-sen hat. Ihm den Weg zu den Herzen der Men-schen zu bereiten, war seine Sendung. Undes ist heute die Sendung der Kirche. Wir sinduns bewusst, dass wir selber Kirche sind,dass es also unsere Sendung ist, Christusden Weg zu den Herzen der Menschen zu be-reiten; zuerst freilich zu unseren eigenen Her-zen. Eine grosse Aufgabe, eine Aufgabe, dieuns mit Freude und Stolz erfüllen kann, dieuns aber auch nachdenklich macht und unsfragen lässt, ob wir ihr gerecht werden. DerKirchenchor wird unter der Leitung von Manuela Eichenlaub im Gottesdienst singen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmende und ein gutes Miteinander in unserer Pfarreige-meinschaft!


Jubiläumsanlass FrauengemeinschaftBunte Frauenbeine auf der Kirchenwiese kündigten es bereits eine Weile an. 100 JahreFG der katholischen Pfarrei Weinfelden. Nebstdiversen Anlässen über das Jahr verteilt, solldas Jubiläum mit einem besonderen Fest ge-feiert werden. Am Samstag, 28.5.2016 war esnun soweit. Getreu dem Motto «100 JahreFrauen-Gemeinschaft, Frauen-Geist, Frauen-Ge-schichte» war die ganze Pfarrei zu einem festli-chen Gottesdienst eingeladen. Gestaltet wurdedie besinnliche Stunde von der Liturgiegruppeund musikalisch wunderbar umrahmt vom Gos-pelchor Weinfelden. Einen fröhlichen und farbi-gen Schlusspunkt setzten die Kinder der liturgi-schen Kinderfeier zusammen mit einer geheimnisvollen Frau in Blau.Manch ein Kirchgänger staunte nicht schlecht,

als er beim Ausgang von einer übergrossen, schillernden Frau persönlich begrüsst und zum bereitstehenden Apéro ein-geladen wurde. Aufgelockert durch Gesang undPianospiel der Frau in Blau und von witzigenEinlagen der Stelzen-Frau konnte die Gemein-schaft gepflegt werden. Dem Team vom KABunter der Leitung von Walter Knill ein herzli-ches Dankeschön für die liebevoll zubereitetenHäppchen und für den Ausschank.Bald schon wurden die Mitgliedsfrauen sowiedie geladenen Gäste in das Pfarreizentrum ge-beten. Im stilvoll dekorierten Saal wurden sievon den Vorstandsfrauen mit einem humorvollen Gedicht willkommen geheissen.Nach den ersten Grussworten von Gästenwurde das Buffet eröffnet. Adrett gekleideteHerren der Kolpingfamilie, unter der Leitungvon Jürg Müller, schöpften zuvorkommend amBuffet und wo gewünscht, servierten sie denDamen an den Platz. Mit den vom RestaurantFrohsinn zubereiteten vielfältigen und leckerenSpeisen konnten sich die Frauen und Gäste so richtig verwöhnen lassen. Nach wei-teren Grussworten durfte Helena Feusi, diebravourös durch den Abend führte, einen Höhe-punkt ankündigen. Kaum wiederzuerkennenwaren die beiden Unterhalterinnen vom Apéro:Corinne Mathis und Larissa Baumann boteneine Show vom Feinsten! Spass, modernerStreetdance und eine kraftvolle Stimme wech-selten ab mit warmen Pianoklängen, unglaubli-chen Balancen und graziöser Beweglichkeit.Gemütlich wurde es beim nächsten Programm-punkt. Ursi Häfner von der Archivgruppe durftefünf ehemalige Präsidentinnen sowie das älte-ste ehemalige Vorstandsmitglied der FG aufder Bühne begrüssen. In der Sofa-Plauder-runde wurde zurückgeschaut, verglichen mitheute und köstliche Anekdoten preisgegeben.Gerne hätte man den Damen noch länger zuge-hört. In der Zwischenzeit wurde von Jürg Müllerund seinen Helfern das Dessertbuffet vorberei-tet. Herzlichen Dank für den top Service denganzen Abend über! Bei Kaffee, Torte und Mini-patisserie unterhielt sich die fröhliche Frauen-und Gästeschar angeregt. Ein nochmaligerKurzauftritt der beiden Künstlerinnen zusam-men mit den Vorstands-Schirmfrauen sorgtefür einen gelungenen Frauen-Power-Abschluss!

Frauengemeinschaft WeinfeldenFür den Vorstand Karin Eggmann

Dank an den Vorstand der FrauengemeinschaftIch danke ganz herzlich Frau Christine Ram-mensee, dem ganzen Vorstand, sowie der Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft fürden – mit viel Liebe, Phantasie und Einsatz –gestalteten Jubiläumstag. Dank an alle betei-ligten Frauen und Männer, die zum Gelingendieses grossen Festes beigetragen haben.Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allenFrauen für ihren unermüdlichen Einsatz undallen, die in der vergangenen Zeit die Frauen-gemeinschaft und den Vorstand in irgendeinerForm unterstützt haben. Allen Frauen wün-sche ich viel Kraft, Ausdauer, Phantasie undGottesSegen für die vielfältigen Aufgaben undHerausforderungen in der kommenden Zeit.


Korrigendum: Passover –Übergangsfeier 6. Primarklassenin die SekundarschuleSamstag, 2. JuliAm Passover-Gottesdienst um 18.15 Uhr feiern wir gemeinsam eine Eucharistiefeierund nicht einen Wortgottesdienst.Wir freuen uns auf eine lebendige Feier, in der uns auch das Thema «Passover» begleiten wird.

Thomas Mauchle, Pastoralassistent

VORANZEIGEN

Minigolf-Plausch in Kreuzlingen / KAB und KolpingfamilieSamstag, 9. Juli, 17.30 Uhr

Abschieds-Gottesdienst mit Pastoralassistent Thomas MauchleSonntag, 10. Juli, 10 Uhr

Sommerlager Blauring23. bis 30. Juli

Sommerlager Jungwacht23. Juli bis 6. August



BERGPfarramt St. Mauritius: Hauptstrasse 37a, 8572 Berg TG, T 071 636 15 07Pfarrer: Pater George Kuruvila, Hauptstrasse 37a, 8572 Berg TGT 071 636 15 07, [email protected], www.berg.kath-tg.chSakristanin: Ursula Bommeli, Haldenstr. 10, 8576 Mauren, T privat 071 633 39 08Sakristei und Pfarreissaal: T 079 376 83 13, [email protected]

St. Mauritius

Samstag, 18. Juni18.15 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Edwin Küng-Humbel, Martin Koller, Edwin Zeberli-Raymann


Opfer: Flüchtlingshilfe Caritas09.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 21. Juni09.30 Messfeier in der Schlosskapelle

Mittwoch, 22. Juni09.00 Rosenkranz 09.30 Messfeier16.15 Messfeier im Brünnliacker

Freitag, 24. Juni09.00 Messfeier 18.15 Schulschlussfeier aller 3 Kirchgemeinden

Berg für alle Schüleranschliessend Grillplausch

Samstag, 25. Juni17.15–18.00 Beichtgelegenheit bei P. George18.15 Eucharistiefeier


Opfer: Papstopfer / Peterspfennig09.30 Eucharistiefeier mit Ministranten-

Aufnahme

Dienstag, 28. Juni09.30 Messfeier in der Schlosskapelle

Mittwoch, 29. Juni – Peter und Paul09.00 Rosenkranz 09.30 Messfeier

Freitag, 1. Juli. 09.00 Messfeier mit Herz-Jesu-Andacht10.00 Krankenbesuche

Samstag, 2. Juli – Mariä Heimsuchung18.15 Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Christopferusopfer Miva Schweiz09.30 Eucharistiefeier

OpferSonntag, 19. Juni Flüchtlingshilfe CaritasKrieg und Terror vertreiben immer wieder zu TausendenMenschen aus ihrer angestammten Heimat. Wir fühlenuns ohnmächtig, weltweit der Gewalttätigkeit Grenzenzu setzen. Gegen die Strapazen der Flucht, gegen denHunger und den Durst und gegen die Angst und dasDunkel der Zukunft setzen wir Zeichen wirksamer mit-menschlicher Hilfe, um das Flücht lingselend zu erhel-len. Das ist Caritas, christliche Nächstenliebe, die zur Tat wird.

Sonntag, 26. Juni Papstopfer/PeterspfennigDas Papstopfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen weltweitenBeihilfen an Werke der Bistümer in der weiten Welt.Heute tragen wir durch diese Kollekte zu einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gunsten vonBistümern in wirtschaftlich schlechter gestellten Ländern.

Sekretariat und Pfarreiblattredaktion:Hilke Jetter, Sonnenstrasse 1a, 8572 Berg, [email protected] am 1. Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr im Pfarrhaus(ausser während den Schulferien)

GOTTESDIENSTE

Geburtstage• Herr Robert Kurmann-Messmer

feiert am 1. Juli seinen 85. Geburtstag

• Herr Alfio Grasso-Greziofeiert am 21. Juni seinen 80. Geburtstag

• Herr Franz Josef Hildebrandfeiert am 22. Juni seinen 80. Geburtstag

• Frau Rita Kradolfer-Hildebrandfeiert am 22. Juni ihren 80. Geburtstag

• Frau Ines Vollenweider-Schulerfeiert am 27. Juni ihren 80. Geburtstag

Wir wünschen unseren Jubilaren ganzherzlich einen frohen Festtag.

Gottes Segen und viel Freude begleitesie auf dem weiteren Lebensweg.

100 Jahr Jubiläumsfeier FG

MITTEILUNGEN


RückblickeSeniorenausflug 24. Mai 2016Trotz bedecktem Himmel versammelten sich 34 Senio-rinnen und Senioren in froher Stimmung auf demKirchplatz. Pünktlich um 8.15 startete Toni Bünter Richtung Appenzellerland. Uschi Köppel begrüsste unsund gab uns den Anfang der Reiserroute bekannt. AuchPater George schloss sich ihr an. Wir fuhren nach Bischofszell, Gossau, Richtung Herisau. In Herisau verliessen wir die Hauptstrasse steil aufwärts RichtungRechberg. Oben angekommen warteten schon Kaffeeund Gipfeli auf uns. Die Aussicht war etwas getrübtaber eindrücklich war es auch so. Die Weiterfahrt führteuns zurück nach Herisau, weiter über die hohe Brückenach Hundwil, Appenzell, Steinegg nach Eggerstaden.Dort feierte Pater George mit uns die heilige Messe imschön geschmückten Gotteshaus. Nach dem Gottes-dienst wurden wir von zwei ehemaligen Berger Pfarrei-mitgliedern Anni und Albert Mazenauer begrüsst. Einschönes Wiedersehen! Danach durften wir im gemütli-chen Restaurant Neues Bild ein sehr feines Mittages-sen geniessen. Dabei wurden Myriam und Toni Klägerzum 47. Hochzeitstag mit einer Kleinigkeit und einemLied überrascht. Auch Lorenz Egli wurde mit einem Liedzum Geburtstag gratuliert. Was das Buschtelefon nichtalles weiss! Über Gais, Stoos ging die Weiterfahrt hin-unter ins Rheintal. Uschi wusste einiges Interessantesüber ihre frühere Heimat zu erzählen. In Rheineck be-stiegen wir ein Schiff und durften die Fahrt auf dem al-ten Rhein bis Rorschach geniessen. Sogar die Sonneliess sich blicken. In Rorschach wartete Toni auf unsund ab ging es nach Schocherswil in den Hecht zumfeinen z’Nacht. Toni brachte uns rechtzeitig zur Gemein-deversammlung zurück nach Berg. Im Namen aller Teil-nehmer möchte ich Uschi und auch Eveline herzlichdanken für die gute Organisation und Toni für die guteFahrt. Es war ein toller Tag!

Myriam Kläger

Pater George wird in diesem Sommer für 3 Wochennach Indien reisen. In dieser Zeit wird Pater Saji Josephstellvertretend die seelsorgerischen Aufgaben überneh-men. Pater Saji hat gerade seinen Doktortitel an derKatholisch-Theologischen Fakultät der Universität Inns-bruck erhalten. Er kommt aus Kerala/Indien, dem Hei-

matland von P. George, undfreut sich schon auf die Ar-beit in unserer Gemeinde.Er wird ab Mitte Juni mitP.George zusammen dieGottesdienste gestalten.Von 27. Juni bis 21. Juliwird P.George dann in denFerien sein. Sie können sichmit Ihren Anliegen gerne an Pater Saji wenden. Sie können Ihn im Pfarrhaus unter der gewohnten Telefonnummer erreichen.

Neuer Verantwortlicher für die LektorengruppeNebst der Verkündigung des Evangeliums ist auch dasVortragen der Lesung ein wichtiger Teil des Gottesdienstes. Der Text der Lesung und die Fürbitten werden durchMitglieder der Pfarrfamilie vorgetragen. Damit darf jedermann zum guten Gelingen des Gottesdienstes etwas beitragen.Neue Lektoren sind jederzeit willkommen. Bei Interessean dieser Aufgabe melden Sie sich bitte beim Pfarramt.Fragen zum Lektorenplan richten Sie bitte direkt an: Andreas Pusel, Holderenstrasse 178572 Berg, T 071 636 14 45

SchulschlussfeierFreitag, 24. Juni, 18.15 UhrGemeinsam mit unseren evangelischen Mitchristen, sowie der evangelischen Gemeinschaft Kehlhof ladenwir besonders alle Kinder und Jugendlichen ein, mitein-ander in der kath. Kirche Berg den bevorstehendenSchulschluss zu feiern. Wir befassen uns dabei mit der Geschichte «Von derRaupe zum Schmetterling», welche für jede Alters-gruppe ihren speziellen Reiz hat. Jedes Kind hat dieMöglichkeit seinen eigenen mitgebrachten Schmetter-ling mit einem Gedanken oder Wunsch zu versehenund diesen in die weite Welt loszuschicken, damit dieser erhört wird oder auch in Erfüllung gehen kann. Wir freuen uns auf alle Kinder egal welchen Alters, sowie auch auf Jugendliche, welche diesen Abend ineiner Gemeinschaft verbringen möchten! Im Anschluss an die Feier laden wir alle herzlich zum

Grillieren, sowie zum gemütlichen Verweilen ein! Dabeikann man Bekanntschaften pflegen, neue knüpfenaber auch bestehende weiter vertiefen. Wir werdenauch Spiele machen oder einfach gemütlich in einerGemeinschaft beieinander sein. Jedes Kind erhält eineWurst mit Brot, sowie ein Getränk. Lasst euch überra-schen und überzeugt euch selbst von diesem Gemeinschaftsanlass!

Eure 3 Berger Kirchgemeinden

Ministranten-AufnahmeSonntag, 26. Juni, 9.30 UhrIm Gottesdienst werden die neuen Ministranten einge-kleidet, bekommen ihre eigene geweihte Plakette undwerden feierlich als Ministranten aufgenommen. Wuss-ten Sie, dass es in der Schweiz ca. 20‘000 Ministran-tinnen und Ministranten gibt, dass die Minis in der Regel zwischen 9 Jahren und … sind (es gibt keine Altersbeschränkung!) und dass die Mädchen erst seit1994 als Minis zugelassen sind! Möchte ihr Kind auchgerne ministrieren, dann melden Sie sich bei der Mini-Leiterin Elisabeth Kressibucher jun. Tel. 071 636 13 55. Wir freuen uns, wenn Sie die Aufnahme mit uns feiern!

Fahrdienst Schuljahr 2016/2017Für das kommende Schuljahr suchenwir Personen, welche sich bereit erklären,zu Gunsten unserer jüngsten Schüler (1.+2.Klasse)aus den Aussengemeinden Birwinken/Mattwil und Hu-gelshofen einen Fahrdienst zu übernehmen. Mit ihrerHilfe können Sie es diesen Kindern ermöglichen, anunserer Gemeinschaft teilzunehmen. Es ist auch jedesMal ein ganz besonderes Erlebnis! Nähere Informationen erhalten sie bei: Hilke Jetter: T 071 638 02 60 oder [email protected].

SpielnachmittagMontag, 4. Juli, 14.00–16.30 Uhrim evang. KirchenzentrumSpielen und Jassen für alle Seniorinnen und Seniorenmit anschl. Caférunde – unabhängig der KonfessionFahrdienst: Maria Messerli, T 071 636 14 68Vreni Egli, T 071 636 13 52

Herzlichen Glückwunsch• Herr Walter Merz feiert am 18. Juni

seinen 94. Geburtstag. • Frau Rosa Betschart feiert am 20. Juni

ihren 82. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen Ihnen einen schönen Festtag. Gottes Segen und viel Freude begleite Sie auf dem weiteren Lebensweg.

VORANZEIGEN

27. Juni–21. JuliFerien Pater George

9.–16. JuliJubla Sommerlager in Churwalden

Seniorenausflug


SULGEN ·BÜRGLENPfarrhaus: Rebbergstrasse 14, 8583 Sulgen, www.kathsulgen.chGemeindeleiter: Martin Kohlbrenner, T 071 640 00 [email protected]: Rebbergstrasse 11, 8583 SulgenKarin Bär, T 071 642 12 19, F 071 642 31 [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 Uhr

St. Peter und Paul

12. Sonntag im Jahreskreis, 19. JuniKollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas

SAMSTAG / BÜRGLEN18.00 Wortgottesfeier

SONNTAG / SULGEN10.00 Wortgottesfeier mit Taufe von Jan von

Holzen, Sulgen

Dienstag, 21. Juni, hl. Aloisius Gonzaa 09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL

Mittwoch, 22. Juni, hl. Paulinus19.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Donnerstag, 23. Juni10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum

SULGEN

Freitag, 24. Juni, Geburt des hl. Johan-nes des Täufers09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN

Sonntag, 26. Juni, Patrozinium St. Peter und Paul

Kollekte: jubla.infanta

SAMSTAG / BÜRGLEN18.00 Gottesdienst entfällt!!

SAMSTAG / SULGEN19.00 Eucharistiefeier in italienischer Sprache

SONNTAG / SULGEN10.00 Festgottesdienst zum Patrozinium

Der Kirchenchor singt die «Spiritual-Messe» von Franz BibelIm Anschluss Familien-Brunch

Dienstag, 28. Juni, hl. Irenäus09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL

Mittwoch, 29. Juni, hl. Petrus und hl. Paulus19.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Donnerstag, 30. Juni, hl. Otto10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum

SULGEN

Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli09.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Samstag, 2. Juli, Mariä Heimsuchung16.00 Taufe von Remo Huwiler, in BÜRGLEN18.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Dreissigster: Josef Humbel, Kradolf und Maria Di Girolamo Rossi, SchönenbergJahrzeit für Karl Singenberger, Erlen

SCHLOSS EPPISHAUSENEucharistiefeiernSonntag, Dienstag, Donnerstag und Samstag um 10.00 UhrMontag und Mittwoch um 15.00 UhrFreitag um 16.00 UhrUnter www.aph-eppishausen.chsind die Details regelmässig ersichtlich.

PATROZINIUM ST. PETER UND PAULMit einem Festgottesdienst feiern wir amSonntag 26. Juni, 10 Uhr das Patrozinium unserer Kirche in Sulgen.Der Kirchenchor bereichert den Gottesdienstmusikalisch mit der «Spiritual Messe» von Franz Bibel.Im Anschluss an den Gottesdienst offeriertdie Jubla in den Pfarreiräumen einen Brunchzu familienfreundlichen Preisen. Wir laden Siealle ganz herzlich dazu ein und freuen uns aufSie. Im Rahmen des Gottesdienstes werdenunsere scheidenden Mitabeiter, Pfarreisekre-tärin Frau Jeannette Pfister und unser Mes-mer Herr Karl Eugster verabschiedet.

KirchenchorIm Festgottesdienst zu Ehren unserer Kirchen-patrone singt der Kirchenchor unter der Leitung von Katja Hänggi die Spiritual-Messe(Deutsche Messe nach Negro-Spirituals) vonFranz Bibel. Die Baritonsoli singt Paul Steiner.Neben unseren bewährten Chormitgliederndürfen wir wieder etliche Gastsängerinnenund Gastsänger begrüssen. Allen dankt derVorstand ganz herzlich.

NeuzuzügerDie neu zugezogenen Kirchbürger unsererPfarrei haben wir schriftlich zum Patroziniums-gottesdienst und dem anschliessendenBrunch eingeladen. Wir hoffen, dass viele vonIhnen der Einladung Folge leisten und freuenuns auf Sie.

Kollekte am Patrozinium: jubla.infantajubla.infanta ist die grosse nationale Solidari-tätsaktion von Jungwacht Blauring. Jubla-Scharen aus der ganzen Schweiz verkaufensymbolische Gegenstände und sammeln beidiversen Gelegenheiten zugunsten von philip-pinischen Kindern. Unterstützt wird eine Vor-schule in der armen Fischerregion Infanta.Rund 120 philippinischen Kindern wird folgen-des ermöglicht: • ein richtungsweisender Einstieg in die

Schulbildung• ausgewogene Ernährung

hygienische und gesundheitliche Grundversorgung

• Das ist echte Hilfe vor Ort, die ausserdemvom Hilfswerk Fastenopfer professionell betreut wird.

Jedes Jahr steht einer dieser Schwer-punkteim Zentrum der Aktion: Bildung, Nahrung, Hy-giene & Gesundheit. Entsprechend sind einVerkaufs-gegenstand und Umsetzungsideenfür Gruppen und Scharen gestaltet.

TaufeDurch das Sakrament der Taufe wird amSonntag 19. Juni Jan von Holzen aus Sulgenum 10 Uhr während dem Gottesdienst in un-sere christliche Gemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns mit den Eltern und wünschender Familie von Herzen alles Gute und GottesSegen!

TodesfallAm 29. Mai verstarb Frau Maria Di GirolamoRossi (geb. 27.7.1950) aus Schönenberg. Am 1. Juni verstarb Frau Josefina Leumann-Züger (geb. 25.9.1930) aus Kradolf.Den Angehörigen entbieten wir unser herzli-ches Beileid und wünschen Ihnen viel Kraftund Gottes Beistand in diesen schwerenStunden des Abschiednehmens.

MinistrantenanlassAm Freitag, 24. Juni, 17.00 – 19.30 Uhr sindalle Ministrantinnen und Ministranten herzlichzum Sommerfest mit Grill eingeladen. Wirstimmen uns ein auf die Sommerferien undverbringen eine gemütliche Zeit in und um dieKirche. Wir wünschen allen einen schönen,fussballfreien Abend.

Norbert Schalk / Martin Kohlbrenner

Firmkurs 2015/2016Bereits ist der Firmkurs wieder abgeschlos-sen. Zum Abschlussfest sind alle Firmlingeherzlich eingeladen, am Samstag, 25. Juni,18.00 Uhr zur Kirche inSulgen zu kommen. Wir blicken zurück auf ein

Sakristei in Sulgen: T 071 642 44 90Norbert Schalk, Katechet und Jugendarbeiter, Büro Rebbergsrasse 11, 8583 Sulgen,T 071 642 31 68, [email protected] Studer, alt Pfarrer, Kirchstrasse 77, 8583 Sulgen, T 071 642 42 90Mesmer: Bekim Zejnullahi, Auholzstrasse 35, 8583 Sulgen, T 079 102 88 21Spitex (Hilfe und Pflege zu Hause)Poststrasse 2a, 8583 Sulgen, T 071 642 11 42

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

GOTTESDIENST SAMSTAG 25. JUNIBitte beachten Sie, dass der Gottesdienstam Samstag um 18 Uhr in BÜRGLEN zugun-sten des Patroziniumsgottesdienstes am Sonntagmorgen in Sulgen entfällt!!


abwechslungsreiches Firmvorbereitungsjahrund lassen die gemeinsame Zeit ausklingen.Rechtzeitig zum Fussballspiel um 21.00 Uhrsind wir wieder zurück.

Norbert Schalk

17. Internationaler Bodensee-Kirchentag, 24.–26. Juni 2016 in Konstanz und KreuzlingenMit dem Motto «komm rüber» laden die Organisatoren alle Interessierten zu einemGrossanlass in die beiden Grenzstädte amSee. Flyer liegen aus auf unseren Schriften-ständen; in einem ausführlichen Programm-heft sind alle Veranstaltungen, Feiern, Konzerte und Ausstellungen zusammenge-stellt, Das ganze Programm ist ersichtlich unter www.bodensee-kirchentag.de

LektorensitzungAm Montag 27. Juni um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer.

Bürgler Suppentag Am Samstag, 2. Juli lädt das ökumenischeTeam zum nächsten Suppenzmittag ins evan-gelische Kirchgemeindehaus ein. Der Erlös geht diesmal der Stiftung Sonnen-halde in Münchwilen zu.

Jubla Sulgen Sommerlager – Das Gespenstli von SerneusAls jährliches Highlight des Jublajahres giltdas Sommerlager, welches in der ersten Som-merferienwoche vom 9.7 – 16.7.2016 statt-findet. Die ganze Schar packt ihre Koffer undfährt nach Serneus in Graubünden. Dort ver-bringen wir ein Hauslager. Auf die Kinder war-tet ein tolles Programm mit vielen Spiel- undSport-aktivitäten, Geländespielen, Ausflügen,Spielen in der Natur, Bastelaktivitäten, Lager-feuerstimmung und vieles mehr! Dies allesmacht das Jublalager zu einem unvergessli-chen Erlebnis.Unsere Jublalager werden unter der Organisa-tion J+S (Jugend und Sport) angemeldet unddurchgeführt. Ebenfalls werden wir von Prohylunterstützt. Prohyl ist eine effektive und nach-haltige Organisation im Bereich Suchtpräven-tion und Gesundheitsförderung. Wenn du Lust hast eine abenteuerliche und

unvergessliche Woche mit uns zu verbringen,dann melde dich an! Auf unserer Webseitewww.jublasulgen.ch findest du die Anmeldungund zusätzliche Informationen.

Ausblick auf die Herbstferien-AngeboteIn der Woche vom 10.–14. Oktober findet dieökumenische Kinderprojektwoche in den Räu-men unter der kath. Kirche in Sulgen statt, zu-sammen mit der evang. Kirchgemeinde Sul-gen. Wir sind noch auf der Suche nach Väterund Mütter, die bei der Vorbereitung undDurchführung der Woche mithelfen können.Wer Interesse oder Fragen hat, meldet sichbei Norbert Schalk ([email protected] 071 642 31 68). Auf www.kathsulgen.ch/projektwoche.php bekommen Sie ein paar Einblicke in zurückliegende Kinderprojektwochen.

Norbert Schalk

S14 Mitte-Süd | 13-2016 forumKirche · Pfarreimitteilungen

FLÜCHTLINGSSONNTAG 2016: HOFFNUNG FÜR FLÜCHTLINGEDer Krieg in Syrien und im Irak, die Gewaltin Afghanistan und in andern Regionen derWelt haben im letzten Jahr zu grossenFluchtbewegungen geführt. Die meistenFlüchtlinge fliehen in die Nachbarländer. Immer mehr versuchen in der Hoffnungnach einer sicheren Zukunft auch nachEuropa zu gelangen. Der Flüchtlings-sonn-tag vom 19. Juni ist all diesen Menschengewidmet, die ihre Heimat verlassen muss-ten und Schutz vor Gewalt und Verfolgungsuchen. Kirchen und Hilfswerke wie die Caritas Schweiz setzen sich dafür ein, dasssie sich unter menschenwürdigen Umstän-den in der Schweiz aufhalten können und ihnen die notwendige Unterstützung sowieRespekt entgegengebracht wird.Caritas Schweiz engagiert sich auf vielfäl-tige Weise für Asylsuchende und Flücht-linge. Im Libanon, in Jordanien, im Irak undSyrien selbst leistet Caritas Überlebens-hilfe. Sie setzt sich dafür ein, dass Flücht-lingskinder die Schule besuchen können.Schutz für besonders verletzliche Flücht-linge bietet die Caritas in Griechenland. In der Schweiz setzt sie sich ein für faireAsylverfahren, eine humane Unterbringung,fachkundige rechtliche Beratung sowie dieIntegration von Flüchtlingen in Gesellschaftund Arbeitswelt. Die Bischöfe rufen dazuauf, die Arbeit der Caritas zu unterstützen.Die Kollekte an diesem Sonntag hilft, dassCaritas ihre Aufgaben in der Flüchtlingshilfeerfüllen kann. Caritas dankt Ihnen für IhreSpende auf das Konto 60-7000-4.



Sabato 18 giugno19.00 Santa Messa cappella Affeltrangen

Domenica 19 giugno10.30 Santa Messa nel capannone

ad Affeltrangen15.00 Processione Affeltrangen

Venerdì 24 giugno08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 25 giugno16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus Diessenhofen

Domenica 26 giugno09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Venerdì 1 luglio08.30 Primo venerdì del mese, Adorazione,



Domenica 19 Giugno Siamo in pellegrinaggio a SolothurnSono sospese le Sante Messe del Klösterli edi Sirnach. Unica Santa Messa in Italiano alleore 10.30 nel capannone ad Affeltrangen inonore di Sant’Antonio.

Santo subitoSan Pietro è stupito quando gli dicono chiaspetta alle porte del paradiso (1). Non sitratta di Giovanni Paolo II, del resto già glorifi-cato sia in Cielo come in Terra, ma di (Gia-cinto) Marco Pannella che, fresco fresco dellasua dipartita della terra col suo bel toscano inbocca, si è presentato, immantinente, alleporte del Cielo. L’Onnipotente, infatti, gli offreun tour- Assaggio del Paradiso, per deciderepoi, il da farsi. Quale Gioia nel vedere in Cielo i poveri: l’ab-braccio agli ultimi è il Vangelo che Marcoama. Marco pero, dopo un «Ah!» di conferma,è con un «Oh!» di stupore che rompe il silen-zio sidereo. Molti poveri, infatti, sono strani, non molto si-mili a tanti altri conosciuti sulla terra. E moltidei capi Caritas e tanti frati da lui conosciutisulla terra, dove sono? Ma si prosegue oltre!È un luogo luminoso e strano. Marco ha un

INFORMAZIONI

CALENDARIO LITURGICO


secondo «Oh!» di stupore, questa volta senzaun primo «Ah!» di conferma. Chi sono queibambini cosi piccoli, piccoli più di un neonatoma tanto pieni di vitalità gioiosa, che gli appa-iono? E quelle donne, loro vicino, sono forsele loro mamme? In Paradiso non serve par-lare, là viaggia la telepatia e quei bambini glidicono di essere Creature mai nate, abortitein vita, insieme alle loro mamme, eterna-mente pentite. Non c’è Limbo (2) per queibambini, ma solo l’infinito abbraccio del Pa-dre. Marco resta del tutto sconcertato, mapassa oltre. Si apre ai suoi occhi un arcoba-leno cosi luminoso da superare anche le piùpsichedeliche manifestazioni radicali in terra.L’aria brillantissima: Marco si sente inun’estasi meravigliosa e i beati, a gruppi spa-ruti o numerosi, formare il girotondo della feli-cità. La telepatia del Cielo gli dice che quelleCreature beate non avevano sniffato, né sierano mai impasticcate in terra; avevano at-traversato la grande tribolazione, senza libera-lizzare in loro né droghe leggere o cannabis.Ancor più grande è, allora, l’«oh!» di Pannella.E il dilemma eterno resta in lui sospeso, so-speso… come insoluto!

Don Giorgio

Nota 1: In Paradiso si è nella dimensioneEterna, perciò si usa solo il tempo presente.Nota 2: Il Limbo è quel luogo indicato daSant’Agostino per quei bambini morti senzabattesimo. Si è trattato solo di un’opinione teologica. La Chiesa non l’ha mai annoveratonelle verità rivelate dell’inferno e del Paradiso,o definite, del Purgatorio.

Se la montagna non va da Maometo …

Per una volta la Santa Messa in italiano non èstata celebrata in Chiesa, ma nel club Italicadi Steckborn, il tutto secondo il motto: «lachiesa va alle persone». I collaboratori dellaMissione Cattolica Italiana hanno allestito,con tanto amore, la sala. Per la grande gioiadi don Giorgio, hanno aderito circa trenta per-sone all’invito di partecipare alla SantaMessa in una «chiesa» diversa del solito. Conmolti canti, con l’omelia sulla Santissima Tri-nità e con la spontaneità, don Giorgio è riu-scito a creare molta vicinanza tra i presenti.In seguito il team del club ha invitato allacena: con penne, dolci e caffè. Speriamo chel’anno prossimo, si possa ripetere questo pia-cevole modo di festeggiare insieme.

Daniela Scherrer

BattesimiA tutti i bimbi che hanno ricevuto la vita di Diocon il sacramento del Battesimo, auguriamoun sereno cammino di fede in compagniadella luce di Dio e della comunità cristiana.

Giordano Marilyn VictoriaVallelonga NuriaAi genitori giungano i nostri migliori auguri.

Signore, tu ci hai affidato una grande missione:far crescere la vita divina che abbiamo chiestoper i bimbi che noi abbiamo chiamato alla vita.

Alla casa del Padre È nato a vita eterna nella casadel Padre:

Elvira Mancuso 1937

«Non si perdono mai coloro cheamiamo, perché possiamoamarli in Colui che non si perdemai»

Sant’Agostino

Pellegrinaggio Anno Santo della MisericordiaCracovia – Lagiewniki – Czestochowa – Wadowice – Kalwaria ZebrzydawskaMercoledì 12 ottobre – sabato 15 ottobre– Volo diretto con la compagnia Swiss

(ore 6.50) Zurigo – Cracovia – Zurigo– 3 notti Hotel 4* centrale a Cracovia.– Pensione completa per tutto il viaggio

secondo programma.– Visite guidate in italiano secondo pro-

gramma con entrate/spese obbligatorieincluse nel prezzo.

– Pullman durante tutto il soggiorno.– Accompagnatore locale in lingua italiana

per tutto il viaggio.Prezzo forfettario a persona in camera doppia CHF 870.–. Supplemento camerasingola CHF 195.–(Un minimo di partecipanti è richiesto)Termine d’iscrizione: 29.07.2016!Per ulteriori informazioni chiamare in segreteria, T 052 721 17 15.

S15forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | Mitte-Süd

Domenica 19 GiugnoKreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – S. Messa ore 11.30Solothurn: ore 15.00 –18.00 PellegrinaggioZonale alla Cattedrale(Vedi programma a parte)

Giovedì 23 Giugno Kreuzlingen – 14° Convocazione del CUP nellaSede MCLI ore 19.00

Venerdì 24 GiugnoVisita Ospedale Münsterlingen – ore 15.00

Sabato 25 GiugnoKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Bischofszell – S. Messa ore 17.45 Sulgen – S. Messa ore 19.00

Domenica 26 GiugnoArbon – S. Messa ore 11.30Kreuzlingen – Festa dell’Arrivedercial Centro ItalianoS. Messa ore 18.00 animata dai Cori dellaMissione (Vedi programma a parte)Nota: Non si celebra la S. Messa in lingua italiana alle ore 9.30 a Kreuzlingen!

Sabato 2 LuglioRomanshorn – Santa Messa ore 17.45Amriswil – S. Messa ore 19.15Kreuzlingen – Gruppo del Sabato –ULH, Mirjam – ore 15.30

Pellegrinaggio a Roma 13–16 Maggio 2016

Basilica di San Paolo fuori le mura

AGENDA Per riflettere sulla vita …«Ci sono solo due giorni all’anno in cui non puoi fareniente: uno si chiama ieri, l’altro si chiama domani,perciò oggi è il giorno giusto per amare, credere, faree, principalmente, vivere».

Dalai Lama

In ricordo di Suor Serena«Sulle tue vie Signore tieni forti i miei passi e i miei

piedi non vacilleranno...»

Sr. Serena – Deceduta Il 30.04.2016 in Sicilia.

Il Signore doni a lei il riposo eterno!

Suor Rosalba Coco da Milano ci scrive:Gent.mi don Francesco e Rosaria grata e riconoscentedel vostro sempre gentile pensiero per me, con dolorevi ho comunicato la morte di Sr. Serena e voi tutta laComunità avete pregato per lei offrendo il Sacrificiodella S. Messa. Grazie di cuore a voi tutta la Comunitàdi Kreuzlingen. Si può affermare che la vita di Sr. Se-rena è stata spesa per gli altri, con amore- Il Signorel’ha chiamata a Se che tanto desiderava incontrare loSposo. Ci siamo viste l’ultima volta l’anno scorso a Catania, mi diceva: «Voglio andare non ce la faccio più,voglio incontrare lo Sposo che mi ha creato». Grazie dicuore a tutti voi. Non posso dimenticare gli anni piubelli vissuti a Kreuzlingen, con tantissimi bambini chelei amava insieme a me nella Scuola Materna. GrazieSr. Serena prega per tutti noi insieme a voi. Un affettuoso abbraccio, non vi dimenticherò. Saluti e ricordi a tutta la Comunità.

Sr. Rosalba Coco

Ci uniamo con affetto al dolore delle Suore Cappuc-cine che per tanti anni hanno prestato il loro preziososervizio nella Comunità Italiana di Kreuzlingen.Affidiamo la nostra cara Sr. Serena alla Misericordiadel Signore, sicuri che gioirà della visione beatifica delSignore, quello Sposo al quale anelava tutta la suavita. Un bell’esempio il suo per tutti noi, per tutti queibambini che lei e le altre suore curavano e aiutavano acrescere nella fede. Possa Sr. Serena continuare apregare dal cielo affinché la Comunità Italiana abbia ilcoraggio di andare controcorrente per vivere con coe-renza la testimonianza di fede, di amore e solidarietàverso il prossimo.

Il Team Pastorale

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAKREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

Riceviamo e pubblichiamo …Bella esperienza vissuta con belle persone, visite bellissime e molto interessanti. Ma l’emozionepiù gioiosa e che porteremo sempre nei nostri cuori èstata la Santa Messa nella Basilica di San Pietro, cele-brata dal Santo Padre Francesco, il passaggio per laporta Santa e la confessione sacramentale. Spiritual-mente ci ha molto segnato.

(Famiglia Marrollo di Bischofszell)

Domenica 26 Giugno 2016

FESTA DELL’ARRIVEDERCIa dopo le ferie

Centro Italiano – Via Italia Kreuzlingen

PROGRAMMAOre 18.00 S. Messa animata

dai Cori della MissioneGrigliata per tutti – Serata in allegria

Le famiglie sono invitate a portare qualche specialità culinaria

e a condividereNon mancate, vi aspettiamo


MCLI Kreuzlingen: Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25F 071 670 03 26, N 079 786 06 26, [email protected], www.kreuzlingen.itMissionario: don Francesco Diodati, [email protected]

Segretaria e Collaboratrice Pastorale: Rosaria SaggiomoOrario di ufficio: Martedi–Venerdi 09.00–12.30, 15.00–19.00Lunedi la Segreteria è chiusa

ANNO DELLA MISERICORDIA

VITA DELLA COMUNITÀ

PASTORALRAUM TANNZAPFENLAND S 1AU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN

SIRNACH S 5

MÜNCHWILEN S 7

KLINIKSEELSORGE LITTENHEID S 8

AADORF • TÄNIKON S 9

WÄNGI • MATZINGEN S 11

FRAUENFELD ST. ANNA S 13

GÜNDELHART · HOMBURG S 19

PFYN S 20

MÜLLHEIM S 21

STECKBORN S 22


SPLIT WEST INHALT


forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | West S1

PASTORALRAUM TANNZAPFENLANDAU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN

AU St. AnnaBICHELSEE St.BlasiusDUSSNANG St.Maria LourdesFISCHINGEN St.Johannes der Täufer& St.Johannes der Evangelist

Samstag, 18. Juni07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN14.00 Trauungsgottesdienst in AU für Karin

Hubmann und Marco Alpiger, Bichelsee19.30 Eucharistiefeier in AU – besiloda

Jahrzeit für Ida & Luis Tschuor-Holenstein

Sonntag, 19. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis – Flüchtlingssonntag

Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN10.00 Familiengottesdienst in BICHELSEE als

Wortgottesdienst mit KommunionfeierJahrzeit für Erwin und Rosa Schwager-Hollenstein, Ifwil; Zita Blöchlinger-Eisenring,Itaslen; Paula Brühwiler-Erni und AugustBrühwiler-Erni, Balterswil; Bruno Schwager-Imhof, Balterswil; Hans Bürge-Thurnherr, Bichelsee.keine Eucharistiefeier in DUSSNANG

17.45 Vesper in FISCHINGEN

Montag, 20. Juni 07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN18.45 Rosenkranz in FISCHINGEN

Dienstag, 21. Juni07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Mittwoch, 22. Juni 07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE20.00 Meditation für alle in FISCHINGEN

Donnerstag, 23. Juni 19.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN

(St. Iddabruderschaft)

Freitag, 24. Juni – Hochfest der GeburtJohannes des Täufers – Patron der Kloster- und Pfarrkirche Fischingen07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Samstag, 25. Juni 07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN19.30 Eucharistiefeier in AU

1. Jahresgedächtnis für Helen Meile Rüegg

Sonntag, 26. Juni, 13. Sonntag im Jahreskreis

Papstopfer/Peterspfennig09.30 Abfahrt zum Pfarreiausflug nach

Libingen auf dem Klosterparkplatz inFISCHINGEN

09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN 10.30 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Jahrzeit für Walter und Ida Koller-Hürlimann;Paul und Paula Böhi Wagner

10.30 Chinderfiir im Stöckli in DUSSNANG11.40 Tauffeier für das Taufkind Nina Kägi in

DUSSNANG17.45 Vesper in FISCHINGEN

Montag, 27. Juni07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN18.45 Rosenkranz in FISCHINGEN

Dienstag, 28. Juni07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Mittwoch, 29. Juni – Hl. Petrus und Hl. Paulus, Apostel07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN07.30 Schülergottesdienst in FISCHINGEN08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE20.00 Meditation für alle in FISCHINGEN

Donnerstag, 30. Juni09.00 Messer der Frauengemeinschaft Sir-

nach in der Iddakapelle in FISCHINGEN19.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN

(St. Iddabruderschaft)

Freitag, 1. Juli – Herz-Jesu-Freitag07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN 08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANGAb 09.30 Krankenkommunion in BICHELSEE15.30 Kinderrosenkranz im Stöckli in

DUSSNANG19.30 Eucharistiefeier in AU

Samstag, 2. Juli – Fest Mariä Heimsuchung07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN19.30 Eucharistiefeier in AU

GEBETSZEITEN DER BENEDIKTINER IN FISCHINGEN

an Werktagen05.30 Matutin und Laudes

(donnerstags um 06.30)11.45 Mittagshore17.45 Vesper19.30 Komplet (donnerstags Abendmesse)

an Sonn- und Feiertagen06.00 Matutin07.45 Laudes11.45 Mittagshore17.45 Vesper19.30 Komplet

GOTTESDIENSTE

Pastoralraumleitung: Daniela Albus, Hauptstrasse 17, 8363 BichelseeT 071 971 17 02, [email protected] Priester: Pfr. Walter Rieser, Kurhausstrasse 29, 8374 Dussnang T 071 977 13 40, F 071 977 20 [email protected]: P. Gregor Brazerol OSB, Kloster, 8376 FischingenT 071 978 72 85, [email protected] für den Pastoralraum: Sybille Baumgartner, Hauptstrasse 17, 8363 Bichelsee, T 071 971 17 [email protected]

Kath. Pfarramt Au: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)Mesmerin: Margrith Böhi, T 071 977 12 36Kath. Pfarramt Bichelsee: Daniela Albus, Gemeindeleiterin (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 971 17 [email protected]: Luzia Traxler-Bürge, Engistrasse 2, 8363 Bichelsee, T 071 971 27 21Kath. Pfarramt Dussnang: Pfarrer Walter Rieser (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 977 20 73, Donnerstag, 14.00–17.30 UhrMesmerin: Klärly Böhi, Kurhausstrasse 6, 8374 Oberwangen, T 071 977 12 56Kath. Pfarramt Fischingen: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 978 72 85, Freitag 14.00–17.30 UhrMesmerin: Snjezana Kozul, T 071 977 21 06Stellvertretung: Br. Leo Gauch OSB, T 071 978 72 63

MonstranzGoldgefäss der Gnadeneue Bundesladevor uns hingestellt.Brot in SonnenscheibeGottes Leib und Bleibemitten in der Welt:Dich anschaun löst Bindenvom Gesicht der Blinden,Dich anschaun macht gut.Lasst uns niedersinkenuns anbetend trinkenGlauben, Hoffnung, Glut.

Silja Walter

West | 13-2016 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

2. Tauffamilien-VormittagAm Samstag, 4. Juni, fand im Stöckli in Dussnang derzweite Tauffamilienvormittag statt. Fünf Familien warender Einladung gefolgt und verbrachten zwei anregendeStunden miteinander. «Ich habe dich beim Namen ge-rufen. Du gehörst zu mir», sagt Gott beim Propheten Je-saja jedem Menschen zu. Der persönliche Name be-gleitet uns das ganze Leben.

Wie wichtig der Name bei der Taufe ist und was er fürden Einzelnen bedeutet, der eigene und auch derName des Kindes, darüber unterhielten sich die Er-wachsenen in lockerer Runde und gestalteten ihr per-sönliches Namensbild. Die beiden Jugendlichen Juliaund Selina Schmalz betreuten unterdessen die Kinder.Auch so manche private Kontakte wurden bei Kaffeeund Gipfeli an diesem Vormittag geknüpft. Katja Schättivom Kinderfiireteam aus Bichelsee brachte ihre Erfah-rungen von den Kleinkindgottesdiensten ein und luddie Familien zu den kommenden Feiern ein. Sie werdensowohl in Dussnang als auch in Bichelsee sehr gut an-

genommen. Mit kindgemässen Liedern, der Geschichtevom verlorenen Schaf und einfachen Gebeten wurdeder Familienanlass abgeschlossen.Der nächste Tauffamilienvormittag wird im Herbst statt-finden, und wir Seelsorgende freuen uns schon heuteauf die Begegnung mit jungen Familien aus unseremPastoralraum.

Fronleichnam – Fest vom Leib des HerrnPetra Moser eröffnete mit ihrem Spiel auf dem Key-board einen berührenden Fronleichnamsgottesdienst.Einleitend stellte Pfarrer Walter Rieser fest, dass dieserGottesdienst eigentlich hätte draussen in der freienNatur, im Kurhauspark, stattfinden sollen. Der FeiertagFronleichnam, das Hochfest des Leibes und BlutesChristi, ist ein Erinnerungsfest an das letzte AbendmahlJesu mit seinen Jüngern und will ausdrücken: Jesus isthier; er ist unter uns für alle Zeit. Doch leider spielte das Wetter nicht mit. So brachte derPfarreirat zusammen mit der Mesmerin kurzerhand dieNatur in Form der Blumenpracht in die Kirche. Die Erst-kommunikanten zogen zur Feier des Tages ihre weissenKleider nochmals an, lasen Texte vor, sangen, klatsch-ten und strahlten um die Wette. «Es hört sich schon ziemlich komisch an, das Wort fürdieses Fest, das wir heute feiern: Fronleichnam», soder Einstieg in eine fesselnde Predigt, welche Pastoral-raumleiterin Daniela Albus hielt. Sie erklärte, dass dasFest Fronleichnam die Liebe Gottes vor Augen führenwill. Diese Liebe dürfen wir im Heiligen Brot in uns auf-nehmen (Eucharistie), dürfen sie in der Monstranz(tragbares Aufbewahrungsgefäss der Hostie, welchesaus Gold/Silber und oft mit Edelsteinen geschmückt,der Sonne nachgebildet ist) dankbar und voll Ehrfurchtanschauen und uns davon segnen lassen und so Got-tes Liebe auf uns spüren. Anhand einer herzerwärmenden Geschichte veran-schaulichte Daniela Albus das Geheimnis der Euchari-stie. Gwundrig auf die Geschichte? Dann lesen Sieweiter:

Als eines Tages der alte Vater, er war Arzt eines Dorfes,gestorben war, da gingen seine Söhne daran, das Erbeaufzuteilen. Darunter war auch ein Schrank, in dem Er-innerungsstücke aufgehoben wurden. Vorsichtig nah-men sie alles Stück für Stück heraus. Beim unterstenFach, da stutzen sie: Da lag, in Seidenpapier eingewik-kelt, ein steinhart gewordenes halbes Brot. Sie riefendie alte Haushälterin, und die erzählte ihnen folgendeGeschichte dazu.«In der schweren Notzeit, wo alle Hunger hatten, nachdem 1. Weltkrieg war der Vater schwer krank geworden.Und die Ärzte, die ihn behandelten verordneten ihm

kräftige Nahrung, etwas Richtiges zu essen. Genau indieser kritischen Zeit schickte ein Bekannter des Va-ters ihm ein halbes Brot.Aber der kranke Arzt ass es nicht, denn er wusste, dassim Nachbarhaus die Tochter des Lehrers krank war undHunger litt. «Das junge Leben braucht es nötiger», ent-schied er und schickte seine Haushälterin mit demBrot nach nebenan. Aber auch die Tochter des Lehrersbehielt es nicht, denn sie wusste jemand, dem es nochschlechter ging als ihr selbst. So trat das Brot eine re-gelrechte Rundreise an von einer Not zur anderen. Undschliesslich erinnerte sich eine Frau daran, dass einpaar Häuser weiter der Arzt krank war, der ihr Kind neu-lich kostenlos behandelt hatte, und sie nahm dashalbe Brot und ging damit zur Wohnung des Arztes.«Wir haben es gleich wiedererkannt», beendete dieHaushälterin ihre Erzählung und der Vater sagte da-mals tief bewegt:» Solange noch diese Liebe unter unsist, habe ich keine Angst um uns. Wir wollen es gut auf-heben. Und wenn wir einmal kleinmütig und ängstlichwerden, dann müssen wir es anschauen.»Da schwiegen die Brüder lange Zeit und das Brot, dashalten sie bis heute in Ehren. Denn es ist das Brot, dassie an die Liebe erinnert.

Zum Schluss wendete sich die Pastoralraumleiterinden Erstkommunikanten zu und gab ihnen einenWunsch auf den Weg: «Wenn Ihr nachher eure Kommu-niongewänder wieder abgebt, liebe Kinder, dann legtdamit nicht auch ab, was wir heute feiern, sondern be-wahrt es in eurem Herzen:Das Brot der Liebe sollen wir immer wieder essen unduns daran erinnern und darüber staunen, was für eingrosses Geschenk uns Christus damit gemacht hat.Solange diese Liebe unter uns ist, müssen wir im letz-ten keine Angst um uns haben.»Eine kurze Anbetung und der feierliche Segen mit derMonstranz rundete den eindrücklichen Gottesdienstab.

KollektenSonntag, 19. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis –FlüchtlingssonntagKollekte für die Flüchtlingshilfe der CaritasKrieg und Terror vertreiben immer wieder zu TausendenMenschen aus ihrer angestammten Heimat. Wir fühlenuns ohnmächtig, weltweit der Gewalttätigkeit Grenzenzu setzen. Gegen die Strapazen der Flucht, gegen denHunger und den Durst und gegen die Angst und dasDunkel der Zukunft setzen wir Zeichen wirksamer mit-menschlicher Hilfe, um das Flüchtlingselend zu erhel-len. Das ist Caritas, christliche Nächstenliebe, die zurTat wird.

MITTEILUNGEN PASTORALRAUM

EINLADUNG ZUM PFARR-AUSFLUGNACH LIBINGEN

Die Kirchgemeinden Au und Fischingen laden dieBevölkerung aus dem Pastoralraum Tannzapfenlandherzlich zum Ausflug nach Libingen ein. Bei schönem Wetter fahren wir um 9.30 Uhr mit Privatautos vom Parkplatz des Klosters nach Libingen. Es wäre schön, wenn sich Fahrgemein-schaften bilden. Um 10 Uhr startet die Wanderung vom Rest. Rössliauf einem Rundweg zur Lourdesgrotte, wo um 11.00Uhr der Gottesdienst beginnt. Das Mittagessen kommt aus dem Rucksack, einHolzgrill und Sitzbänke werden organisiert. Wer lieberim Restaurant isst, kann dies selbstverständlich tun. Die Rückfahrt ist dann wie gewohnt individuell.

Bei schlechter Witterung feiern wir den Gottesdienstum 11 Uhr in der Pfarrkirche Libingen.

Bitte beachten sie die Aushänge mit den detaillier-ten Angaben.

Die KirchenvorsteherschaftenAu und Fischingen

Impressionen Tauffamilien-Vormittag



Sonntag, 26. Juni, 13. Sonntag im JahreskreisPapstopfer/Peterspfennig«Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautetJesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer ist nicht für dierömische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielenweltweiten Beihilfen an Werke der Bistümer in der wei-ten Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an derEinheit obliegen. Wie schon die ersten Christengemein-den in der gegenseitigen Unterstützung christliche Soli-darität lebten, tragen wir heute durch diese Kollekte zueinem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gun-sten von Bistümern in wirtschaftlich schlechter gestell-ten Ländern. Eine grosszügige Spende wird so zum Zei-chen der Solidarität und Nächstenliebe.Ein herzliches Vergelt’s Gott!

PfarreiwanderungSiehe unter Pastoralraum.

Mitteilungen Frauengemeinschaft Au-Fischingen Siehe unter Fischingen.

TrauungsgottesdienstAm Samstag, 18. Juni um 14.00 Uhr feiern Karin Hub-mann und Marco Alpiger, Bichelsee in der Pfarrkirchein Au ihre Hochzeit. Wir wünschen dem Brautpaar einenschönen Festtag und viel Glück für ihren Ehebund.Möge Gottes reicher Segen sie immer begleiten undstärken.

FamiliengottesdienstAm Sonntag, 19. Juni, feiern wir um 10.00 Uhr einenFamiliengottesdienst in der Pfarrkirche in Bichelsee. Zudem spannenden Thema «auf den Spuren von Jesus»hat das Sunntigsfiire–Team mit Claudia Müller, AnjaMünst und Nicole Beerli einen bunten und lebendigenGottesdienst vorbereitet, der junge Familien und Kinderin jedem Alter ansprechen will. Ganz herzliche Einla-dung an alle Kleinen und Grossen, die sich mit uns aufdie Spuren Jesus machen wollen.

Einladung zur PfarreiwallfahrtDie Pfarrwallfahrt nach Libingen am Sonntag, 26. Juni,zu der die Kirchgemeinden Au und Fischingen einladen,ist ein schöner Anlass für die Gläubigen aus dem Pa-storalraum, sich gemeinsam auf den Weg zu machenund miteinander Gottesdienst zu feiern. Das anschlies-sende Mittagessen in gemütlicher Runde am Holzgrillwird bestimmt allen die dabei sind wieder viel Freudemachen. Es wäre schön, wenn sich auch viele «Bichel-seer» von dieser Einladung angesprochen fühlen. Weraus unserer Pfarrei noch eine Fahrgelegenheit braucht,melde sich bitte im Pfarramt (071 971 17 02). Ganzherzlichen Dank den Organisatorinnen und Organisato-ren aus Au und Fischingen für die Vorbereitung.

KrankenkommunionGerne besucht Frau Daniela Albus am 1. Juli ab 9.30Uhr Kranke und Gehbehinderte zuhause. Wer den Dienst der Krankenkommunion neu beanspruchen möchte melde sich bitte im Pfarramt, T 071 971 17 02.

Senioren-MittagstischAlle Senioreninnen und Senioren sind wieder zum ge-meinsamen Mittagessen eingeladen in die Traberstubeam Freitag, 1. Juli. Anmeldungen wie immer an Rosma-rie Bürge, 071 971 11 21 oder an Edith Vogel, T 071 971 27 23.

GeburtstagswünscheAm Freitag, 1. Juli darf Mathilde Koller, Unterdorf 6 inBichelsee, ihren 80. Geburtstag feiern. Dazu gratulierenwir ihr von ganzem Herzen und wünschen ihr und unsallen, dass ihr die Gesundheit und ihr wunderbarer Ap-penzeller Humor noch sehr lange erhalten bleiben. Ma-thilde, du bist ein wunderbarer Mensch mit einer tiefenFrömmigkeit und immer positiven Lebenseinstellung.Gottes reicher Segen und viel Freude in deiner grossenFamilie mögen dich immer begleiten. Danke für alles,was du für unsere Pfarrei tust.

ST. ANNA IN AU

ST. BLASIUSIN BICHELSEE

Die RoseDie Rose lässt sich Zeit,ganz sie selbst zu werden,als müsse sie erstihre Blütenblätter ordnenihnen Farbe verleihen,sie mit dem richtigen Duft versehen,um sie dannsorgsam übereinander gelegtnach und nach zu entfalten.

Eines Morgens aberstreift michihr Duft und ihre Blüteund versetzt mich ins Staunen.

Das Wartenhat sich gelohnt. Tina Willms

Impressionen Fronleichnam


Chinderfiir im Stöckli Am 26. Juni um 10.30 Uhr sind alle Kinder eingeladenzur Chinderfiir im Stöckli. Es wird viel Wissenswertesüber den Heiligen Christophorus zu erfahren sein. Übri-gens der Name des Heiligen bedeutet Christusträger.Lasst Euch hinein nehmen in das Leben dieses ein-drücklichen Heiligen. Herzlich willkommen.

Tauffeier Am 26. Juni wird Nina Kägi, Tochter von Andrea undChristoph Kägi-Keller, Riedt 4, Schurten durch das Sakrament der Taufe in unsere Gemeinschaft aufgenommen.Gott hat jeden Menschen mit viel Liebe einzigartig ge-schaffen. Jeder Mensch ist ihm unendlich kostbar undwichtig. Nina, du bist ein Gottesgeschenk, kostbar undeinzigartig. Der Segen Gottes soll dich auf deinem Le-bensweg begleiten, dich im Glauben stärken und dir imGottvertrauen Kraft und Lebensfreude schenken.Der ganzen Familie wünschen wir ein frohes Tauffest.

Einladung zur PfarreiwallfahrtDie Pfarrwallfahrt nach Libingen am Sonntag, 26. Juni,zu der die Kirchgemeinden Au und Fischingen einladen,ist ein schöner Anlass für die Gläubigen aus dem Pa-storalraum, sich gemeinsam auf den Weg zu machenund miteinander Gottesdienst zu feiern. Das anschlies-sende Mittagessen in gemütlicher Runde am Holzgrillwird bestimmt allen die dabei sind wieder viel Freudemachen. Es wäre schön, wenn sich auch viele «Duss-nanger» von dieser Einladung angesprochen fühlen.

Sitzung VorsteherschaftDie Vorsteherschaft trifft sich zu einer Sitzung amDienstag, 28. Juni um 20.00 Uhr im Stöckli.

KirchenchorDer Kirchenchor unternimmt seine letzte Vereinsreiseam Samstag, 25. Juni. Es geht in den Kanton Schwyznach Illgau und ins Muotathal und wie könnte es fürunseren Chor nicht passender sein, dass er seinendankbaren Abschluss findet vor dem Gnadenbild derSchwarzen Madonna in Einsiedeln. Wir wünschenschönes Wetter und gute Stimmung in froher Gemein-schaft. Gedankt sei Sepp Wolf und Rolf Amort, die dieReise vorbereitet haben.

KinderrosenkranzEinmal im Monat beten wir gemeinsam mit den Kin-dern den Rosenkranz im Stöckli (1. Stock). In diesesGebet nehmen wir Anliegen von Menschen in Not auf.Das Gebet bietet eine Möglichkeit zu helfen.Wir freuen uns auf viele MitbeterInnen am 1. Juli um15.30 Uhr.

GeburtstagPaula Eugster-Brühwiler, Haushaldenstrasse 2 in Duss-nang, feiert am 22. Juni ihren 93. Geburtstag. Wirfreuen uns, dass Paula sich einer rüstigen Gesundheitund erfülltem Lebenssinn erfreuen kann. Möge sienoch lange unter uns bleiben und in der Pfarrei denDienst des Gebetes und des Mitfeierns der hl. Messetun können.

KollektenergebnisseMai Franken01. Arbeit der kath. Medien 125.0008. Hilfe in der Ukraine 358.0015. Priesterseminar Luzern 375.0022. Bruderklausenstiftung Sachseln 306.0029. Stiftung Sonnenhalde, Münchwilen 528.00

PfarreiwanderungSiehe unter Pastoralraum.

Hochfest des heiligen BenediktÜber Benedikt, den Vater des abendländischen Mönch-tums, haben wir Nachrichten nur durch den Papst Gre-gor d. Gr. In Nursia, heute Norcia (Umbrien), um 480geboren, kam Benedikt zum Studium nach Rom. Aberbald entfloh er dem sittenlosen Treiben der Stadt undlebte drei Jahre als Einsiedler in einer Höhle beiSubiaco. In der Umgebung gründete er zwölf kleinereKlöster. 529 siedelte er nach Monte Cassino über, dasin der Folgezeit zu einem Zentrum des Mönchtums undder religiösen Kultur wurde. Dort schrieb er seine Klo-sterregel, in der er die beste monastische Überliefe-rung des Ostens und des Westens zusammenfasste.Vertrautheit mit der Heiligen Schrift und eine reichegeistliche Erfahrung verliehen ihm die Güte und Weis-heit, die auch seine Regel auszeichnen. Benedikt starbam 21. März um 547 in Monte Cassino. Das Datum des Festes am 11. Juli hängt mit einerÜbertragung der Reliquien des Heiligen im 8. Jahrhun-dert zusammen. Von Pius XII. wurde Benedikt zum «Vater Europas», von Paul VI. zum «SchutzpatronEuropas» erklärt. (Schott)

Wir feiern den Ordenspatron der Benediktiner amSamstag, 9. Juli, um 09.30 Uhr mit einem festlichenGottesdienst in der Klosterkirche Fischingen.Herzliche Einladung!

Wir gratulierenAm 28. Juni darf Annemarie Senn-Huonder ihren 90. Geburtstag feiern. Von Herzen gratulieren wir derJubilarin zum Wiegenfest und wünsche Ihr weiterhineine gute Gesundheit und Gottes reichen Segen.

Kinoabend der Frauengemeinschaft Au-FischingenAm 29. Juni lädt die Frauengemeinschaft zum Kinoabend am Sunsetfestival in Wil ein. Es läuft derStreifen Still Alice, die Geschichte einer Ärztin, welchean einer seltenen Form von Alzheimer erkrankt und solange wie möglich mit ihrer Familie einen normalenAlltag führen will.Wir treffen uns am Montag, 29.Juni um 20.00 Uhrbeim Kloster Fischingen.Die Vorführung beginnt beim Eindunkeln so ca. 21.30 Uhr; um ca. 24.00 Uhr werden wir wiederzurück sein.Je nach Witterung und Temperatur bitte eine warmeJacke mitnehmen.Es kann jedermann mitkommen, eine Anmeldung istnicht erforderlich.Es freut sich auf einen gemütlichen und spannendenAbend.

Frauengemeinschaft Au-Fischingen

Mittagstisch für alleim Restaurant Sternen am Freitag, 3. Juli, um 12.00Uhr. Anmeldung direkt im Rest. Sternen erwünscht; Tel. 071 977 16 17.

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugenddem Alter weicht, blüht jede Lebensstufeblüht jede Weisheit auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.Es muss das Herz bei jedem Lebensrufebereit zum Abschied sein undNeubeginne,um sich in Tapferkeit und ohne Trauernin andre, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohntein Zauber inne,der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,an keinem wie an einer Heimat hängen,der Weltgeist will nicht fesseln unsund engen,er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreiseund traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstundeuns neuen Räumen jung entgegensenden,des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…Wohlan denn, Herz,nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

ST. JOHANNESIN FISCHINGEN

MARIA LOURDESIN DUSSNANG

VORANZEIGE –Wenn Engel reisen …Am Donnerstag, 14. Juli, reisen sie wieder, die Engelder Frauengemeinschaft Au-Fischingen.Auf dem Programm stehen ein Kaffeehalt in Walzen-hausen, eine Besichtigung vom Kloster Grimmen-stein, Mittagshalt in Appenzell, eine Führung beiGOBA und gemütliches Beisammensein mit feinemDessert.8.00 Uhr Abfahrt beim Parkplatz Au8.10 Uhr Abfahrt beim Parkplatz Kirche in Fischin-genEs freuen sich auf viele reiselustige Engel

Frauengemeinschaft Au-Fischingen

Anmeldungen bis zum 1. Juli an Marlies Holenstein,Telefon 071 977 14 65 oder Agnes Böhi, Telefon 071 977 31 81.



SIRNACH St. RemigiusESCHLIKON Bruder KlausSonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis


Samstag, 18. Juni17.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON

Jahrzeit für Kaspar Würsch-Widrig18.30 Eucharistiefeier in SIRNACH

Dreissigstger für Ingrid Frei-WeibelJahrzeit für Paul Heuberger-Tétaz, JoachimHermann-Schmid, Rosmarie Keller-Kaiser,Martin und Rosa Koller-Rutz

Sonntag, 19. Juni09.30 Eucharistiefeier in SIRNACH

Mittwoch, 22. Juni 09.30 Rosenkranzgebet in ESCHLIKON18.30 Rosenkranzgebet in WALLENWIL19.00 Eucharistiefeier in WALLENWIL

Donnerstag, 23. Juni09.00 Eucharistiefeier SIRNACH


Opfer: Papstopfer

Samstag, 25. Juni16.45 Rosenkranz in SIRNACH17.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON

Sonntag, 26. Juni09.30 Eucharistiefeier in SIRNACH

Dreissigster für Pia Thürlemann-GüntenspergerJahrzeit für Emilie Weber-Brander, Nue undSofija Qerkini

11.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON 11.15 Gottesdienst in italienischer Sprache in

SIRNACH20.00 Gebet für Eschlikon in WALLENWIL

Dienstag, 28. Juni09.00 Bibelmorgen im Pfarreiheim in SIRNACH

Mittwoch, 29. Juni09.30 Rosenkranzgebet in ESCHLIKON

Herz Jesu Freitag, 1. Juli09.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON

Rosenkranzgebet in SirnachTäglich um 16.45 Uhr

Gottesdienst im Pflegezentrum Grünau in SirnachMittwoch, 22. Juni, 10.00 Uhr

Gottesdienst im Pflegeheim Rüti in SirnachMittwoch, 22. Juni, 15.00 Uhr

Gottesdienst im Wohn- und Pflegeheimin EschlikonFreitag, 1. Juli, 16.15 Uhr

Fahrdienst SirnachSamstag, 18. Juni, 18.30 UhrSonntag, 26. Juni, 09.30 UhrSonntag, 3. Juli, 09.30 Uhr

Fahrdienst EschlikonSamstag, 18. Juni, 17.00 UhrSonntag, 26.Juni, 11.00 UhrSamstag, 2. Juli, 17.00 UhrGerne organisieren wir für Sie den Fahrdienst.Anmeldung bitte bis Freitag, 11.00 Uhr andas Pfarreisekretariat 071 966 11 77

Herzlich Willkommen Pfarrer Raimund ObristUnser langjähriger Pfarrer Simon Vogel wurdeim letzten September 65 Jahre alt und hatdeshalb per Ende Oktober 2016 verdienter-massen demissioniert. Der Kirchenvorsteher-schaft ist es mit der Unterstützung des Bi-schofsvikariates St. Viktor in Luzerngelungen, das Pfarramt mit Pfarrer RaimundObrist neu zu besetzen.

Pfarrer Raimund Obrist ist 56 Jahre alt und inLuzern aufgewachsen. Nach Studien an dertheologischen Fakultät Luzern und in Rom,wurde er im Jahre 1988 zum Priester geweiht.Anschliessend war er in Pfarreien in Basel,Bern und Biel als Seelsorger tätig. Im Jahre2000 übernahm er eine erste Pfarrstelle inWelschenrohr, Kanton Solothurn, und war dortverantwortlicher Projektleiter bei der Errich-tung des Pastoralraumes Dünnernthal, wo erbis 2014 als Pastoralraumpfarrer wirkte. In

dieser Zeit war er teilweise auch Spitalseel-sorger. Die letzten 2 Jahre war er als Pfarrad-ministrator in Bad Zurzach tätig.

Wir freuen uns sehr, dass wir in der Personvon Raimund Obrist einen erfahrenen Priesterfür die Seelsorge in unserer Kirchgemeindeverpflichten und damit unser Seelsorgeteamwieder komplettieren können. Pfarrer Rai-mund Obrist wird seine wertvollen Erfahrun-gen als Projektleiter bei der Errichtung einesPastoralraumes auch bei uns einbringen. DerPastoralraum, den es zu gestalten gilt, be-steht aus den beiden Pfarreien unserer Kirch-gemeinde, nämlich St. Antonius von Padua,Münchwilen, sowie St. Remigius, Sirnach, undBruder Klaus, Eschlikon.

Pfarrer Raimund Obrist beschreibt seine Moti-vation so: Er sei immer wieder fasziniert,Menschen in den verschiedensten Lebenssi-tuationen zu begleiten und an wichtigen Über-gängen des Lebens durch ein Gebet, durcheine kirchliche Feier oder ein Sakrament Got-tes Nähe zu vermitteln. Seit er als Pfarreroder Pfarradministrator tätig sei, sei ihm dieBegleitung der Mitarbeitenden und die Schu-lung und Begleitung der ehrenamtlich Tätigenin der Pfarrei immer wichtiger geworden. Dassind gute Voraussetzungen für eine segensrei-che Tätigkeit in unserer Kirchgemeinde. Erwird sein neues Amt bei uns in Sirnach am 1.Dez. 2016 antreten. Wir sind sicher, dass dieKirchbürgerinnen und Kirchbürger Pfarrer Rai-mund Obrist herzlich empfangen werden. DieKirchenvorsteherschaft wünscht ihm bereitsheute einen guten Start und freut sich aufeine erspriessliche Zusammenarbeit.

31. Mai 2016 / Alex Frei

Wir gedenkenIm engsten Familienkreis wurde HelmutFeustle-Maier (1935) Eschlikon, zu Grabe ge-tragen.Wir entbieten der Trauerfamilie unser herzli-ches Beileid.«Herr lass ihn ruhen in deinem Frieden».

EheverkündigungEs wünschen sich zu vermählen:Carbonara Marco von Italien in Eschlikon undReuss Nadine von Vaz-Obervaz in Eschlikon.

EheIm Sakrament der Ehe haben sich gegensei-tige Liebe und Treue versprochen, Patrick Hu-ber und Angela Marina Aebischer, Sirnach.Von ganzem Herzen wünschen wir Patrick undAngela, den Segen für ihr gemeinsamesWachsen und Reifen, die Kraft sich in aller

GOTTESDIENSTE

SIRNACH • ESCHLIKONPfarrer: Simon Vogel, Wilerstrasse 1, 8370 SirnachT 071 966 11 15, N 079 698 77 15, [email protected]: Theresa HerzogT 071 966 74 08, N 079 688 91 87, [email protected]

Sekretariat: M. Stoob, A. Weber Pfarreiheim Dreitannen: Frauenfelderstrasse 3, 8370 SirnachT 071 966 11 77, [email protected]ürozeiten: Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 UhrMittwoch, Donnerstag, Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr

MITTEILUNGEN


Verschiedenheit wieder zu finden und in Liebeanzunehmen. Gottes Segen sei mit euch.

WerktagsgottesdiensteWir sind den Kapuzinern in Wil sehr dankbar,dass sie in Sirnach die Werktagsgottesdien-ste so gut als möglich übernommen haben. Wenn an einem Donnerstag ein Trauergottes-dienst stattfindet, fällt die Eucharistiefeier um09.00 Uhr aus.Wenn Sie unsicher sind, dürfen Sie gerne imPfarreisekretariat nachfragen.Vielen Dank fürs Verständnis.

OpferAm 18./19. Juni ist Flüchtlingssonntag 2016,das Opfer ist für die Flüchtlingshilfe der Cari-tas bestimmt. Krieg und Terror vertreiben immer wieder zuTausenden Menschen aus ihrer angestamm-ten Heimat. Wir fühlen uns ohnmächtig, welt-weit der Ge walttätigkeit Grenzen zu setzen.Gegen die Strapazen der Flucht, gegen denHunger und den Durst und gegen die Angstund das Dunkel der Zu kunft setzen wir Zei-chen wirksamer mitmenschlicher Hilfe, umdas Flücht lingselend zu erhellen. Das ist Caritas, christliche Nächstenliebe, die zur Tatwird. Vergelts Gott für ihre Unterstützung.

Am 25./26. Juni nehmen wir das Papstopferauf. Dieses Opfer ist nicht für die römische Verwal-tung bestimmt, sondern für die vielen weltwei-ten Beihilfen an Werke der Bistümer in derweiten Welt, wie sie dem Papst in seinemDienst an der Einheit obliegen. Wie schon dieersten Christengemeinden in der gegenseiti-gen Unterstützung christliche Solidarität leb-ten, tragen wir heute durch diese Kollekte zueinem solidari schen Ausgleich bei, vor allemzu Gunsten von Bistümern in wirtschaftlichschlechter gestellten Ländern. Eine grosszü-gige Spende wird so zum Zei chen der Verbun-denheit in der Gesamtkirche.Herzlichen Dank.

LektorensitzungenZur Einteilungssitzung und anschliessendemgemütlichen Beisammensein treffen sich un-sere Lektorinnen und Lektoren. Dienstag, 21. Juni, 20.00 Uhr, Pfarreisaal Bru-der Klaus Kirche Eschlikon, Donnerstag, 23. Juni, Vikariat, Frauenfelder-strasse 4, Sirnach. Herzlichen Dank an euch Alle für euren Dienstin unseren Gotteshäusern.

Papiersammlung der Jubla in SirnachSamstag, 25. JuniBitte legen Sie das gebündelte Papier undden Karton bis 08.00 Uhr gut sichtbar an dieStrasse.Die Jubla Sirnach freut sich auf viel Arbeit,das Papiersammeln hilft die Lagerkasse zufüllen.

Gebet für EschlikonSonntag, 26. Juni, 20.00 Uhr in der Elisabethabona Kapelle in Wallenwil.Wir heissen Sie herzlich Willkommen.

«Karin Kreibich und Team»

Bibelmorgen Dienstag, 28. Juni, 09.00 Uhr im Pfarreiheim in SirnachWir treffen uns wiederum zum Bibelmorgenund möchten jedermann/frau herzlich dazueinladen. J. und H.-P. Gerber

Spiel-MobilDas Spiel-Mobil ist ein Projekt der Kath. und der Evang. ref. Kirche Sirnach. Es steht am Mittwoch, 29. Juni auf dem Schulareal in BusswilDas Spiel-Mobil richtet sich an Kinder im Pri-marschulalter (jüngere Kinder nur in Beglei-tung von einem Erwachsenen). Der grüne Bau-wagen wird bei trockenem Wetter aufgestelltund bietet interessante Outdoor-Spiele. Eben-falls wird für Durstlöscher gesorgt sein. Hauptverantortliche/Koordination: Nicole Reubi, T 071 690 09 29Email: [email protected]

Frauengemeinschaft Sirnach-Eschlikon,Münchwilen«Wer Spuren hinterlassen will, muss aufstehenund gehen!»Morgenwanderung nach Fischingen am 30. JuniTreffpunkt: Kath. Pfarreiheim Sirnach.Abmarsch: 06.00 UhrBrunch im Kloster: 08.00 Uhr09.00 Uhr: Gottesdienst in der Iddakapellemit Pater Gregor.Auch Nichtwanderinnen sind herzlich eingeladen. Anmeldung bis 27. Juni an: Theres Sammer, T 071 966 53 37, [email protected]

VoranzeigeDer Jahresausflug der Frauengemeinschaftfindet Donnerstag, 8. September 2016 statt.Nähere Infos folgen.

Senior-innen-MittagstischDonnerstag, 30. Juni, 12.00 UhrPflegezentrum Grünau SirnachZum gemeinsamen Mittagessen sind die Se-nior-innen herzlich eingeladen. An-, bzw. Abmeldungen nimmt Heidi Heeb, T 071 966 29 31 am Dienstag, 28. Juni ab 19.00 Uhr gerne entgegen.

GeburtstageGanz herzlich dürfen wir zum Geburtstag gratulieren am21. Juni: Martha Peterli-Strehler, Frauenfelderstrasse 17, Sirnach, 88 Jahre.29. Juni: Albert Rotzinger-Nydegger, Winterthurerstrasse 50, Sirnach, 88 Jahre. Wir freuen uns mit Ihnen Frau Peterli und HerrRotzinger, dass Sie diesen Geburtstag feierndürfen, Gottes Segen wird Sie weiterhin begleiten.

KapellgenossenschaftsversammlungWallenwil vom Mittwoch, 25. Mai 2016 nach der MessfeierDie Versammlung der Kapellgenossenschaftwurde wieder im Mehrzwecksaal des ehemali-gen Gemeindehauses Wallenwil durchgeführt.Der Einladung folgten doch etliche Interes-

sierte. Da keine Wahlen zu verzeichnen waren, konnten die anstehenden Traktandenzügig behandelt werden. Dank Spenden und der Unterstützung derKath. Kirchgemeinde konnte die Pflegerin beider Rechnung ein beachtliches Plus auswei-sen. Wie jedes Jahr wurde die saubere Rech-nungsführung durch Hedy Beerli mit einemApplaus verdankt.Unter Verschiedenem wurde zur Kenntnis genommen, dass im Jahr 2015, 6 Taufen, jedoch keine Hochzeiten gefeiert wurden. ImJahre 2016 zeichnen sich voraussichtlichdiesbezüglich keine grossen Veränderungenab.

Im Rahmen einer Schweizerischen Initiativewird die Gruppe (Gebet für Eschlikon) in derWoche vom 12. Juni bis 19. Juni 2016 also 7 Tage 24 Stunden die Möglichkeit bieten inder Elisabethen-Kapelle zu beten. Diesesüberkonfessionelle Beten ist eine «gute Sache». Möge diesem Anlass ein gutes Gelingen beschieden sein.

EhrungenVreni Kühne und Hans Hengartner können auf15 Jahre Tätigkeit im Rechnungsrevisoriat zu-rückblicken. Auch 15 Jahre hat Gisela Schnei-der die Vorstands- und Genossenschaftspro-tokolle geführt. Ihnen allen ein herzlichesVergeltsgott und wir freuen uns auf das 20jährige.Weiter konnte der Präsident im Namen allerAnwesenden ein herzliches Dankeschön analle Beteiligten, die die Aktivitäten im vergan-gen Jahr in und um die Kapelle vornahmen,aussprechen. Insbesondere Herrn Pfarrer Si-mon Vogel, für die Messlesungen und der Or-ganistin Brigitte Baumberger für ihr Orgel-spiel. Sowie Hans Kühne für den Unterhaltder Umgebung. Abschliessend wurde noch in gemütlicherRunde ein «Schlumi» genehmigt.In der Kapelle Wallenwil wird immer am 2. und4. Mittwoch im Monat, nach dem Rosenkranz,um 19.00 Uhr eine Hl. Messfeier zelebriert.Alle sind herzlich eingeladen dabei zu sein.

Othmar Camenzind, Präsident



St. Anton

Sonntag, 19. Juni – Patrozinium12. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Flüchtlingshilfe der Caritas10.00 Eucharistiefeier mit Festprediger

P. Raphael FässlerMusikalische Gestaltung:Kirchenchor mit Giuseppe Iasiello an der OrgelAnschliessend ApéroJahrzeit für:Peter Hauser-KlausMartin und Ida Fröhllich-MeienbergerDario und Carolina Marzorati-Chignola

Dienstag, 21. Juni09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Mittwoch, 22. Juni19.00 Rosenkranzgebet in der Kirche20.00 Bibelabend

Donnerstag, 23. Juni 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion

im Alterszentrum Tannzapfenland


Opfer: Papstopfer / Peterspfennig10.00 Familiengottesdienst

Wortgottesfeier mit Kommunion undTaufe von: Shanaya-Kimberley undKimberley-Catalena LaglerJahrzeit für:Emil Frei-MeierJula und Ilona Varga-Nemeth

Montag, 27. Juni19.00 Gebetsstunde für Tiere und Natur

Dienstag, 28. Juni 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Mittwoch, 29. Juni19.00 Rosenkranzgebet in der Kirche

Fahrdienst MünchwilenSonntag, 19. Juni, 09.30 UhrJ. Fritsche, T 071 966 46 42Sonntag, 26. Juni, 09.30 UhrHP. Flück, T 071 966 61 83Anmeldung bitte jeweils am Samstag zwi-schen 11.00 – 12.00 Uhr an die zuständigeFahrerin oder den zuständigen Fahrer. Oder zuden Bürozeiten (Montag, Dienstag, Mittwoch,Freitag von 08.30 – 11.00) erteilt auch dasPfarreisekretariat gerne Auskunft.

Herzlich Willkommen, Pfarrer Raimund Obrist

Unser langjähriger Pfarrer Simon Vogel wurde im letztenSeptember 65 Jahre alt und hat deshalb per Ende Ok-tober 2016 verdientermassen demissioniert. Der Kir-chenvorsteherschaft ist es mit der Unterstützung desBischofsvikariates St. Viktor in Luzern gelungen, dasPfarramt mit Pfarrer Raimund Obrist neu zu besetzen.

Pfarrer Raimund Obrist ist56 Jahre alt und in Luzernaufgewachsen. Nach Stu-dien an der theologischenFakultät Luzern und in Rom,wurde er im Jahre 1988zum Priester geweiht. An-schliessend war er in Pfar-reien in Basel, Bern undBiel als Seelsorger tätig. ImJahre 2000 übernahm er eine erste Pfarrstelle in Wel-schenrohr, Kanton Solothurn, und war dort verantwort-licher Projektleiter bei der Errichtung des Pastoralrau-mes Dünnernthal, wo er bis 2014 alsPastoralraumpfarrer wirkte. In dieser Zeit war er teil-weise auch Spitalseelsorger. Die letzten 2 Jahre war erals Pfarradministrator in Bad Zurzach tätig.Wir freuen uns sehr, dass wir in der Person von Rai-mund Obrist einen erfahrenen Priester für die Seel-sorge in unserer Kirchgemeinde verpflichten und damitunser Seelsorgeteam wieder komplettieren können.Pfarrer Raimund Obrist wird seine wertvollen Erfahrun-gen als Projektleiter bei der Errichtung eines Pastoral-raumes auch bei uns einbringen. Der Pastoralraum,den es zu gestalten gilt, besteht aus den beiden Pfar-reien unserer Kirchgemeinde, nämlich St. Antonius vonPadua, Münchwilen, sowie St. Remigius, Sirnach, undBruder Klaus, Eschlikon.Den ausführlichen Text von Alex Frei lesen Sie auf derSeite Sirnach-Eschlikon.

Wir gedenkenAm Freitag, 27. Mai, verstarb im 87. Lebensjahr FrauAnna Meister-Ritter, zuletzt wohnhaft gewesen im Alterszentrum Rebenacker in Münchwilen.Am Sonntag, 29. Mai, verstarb im 46. Lebensjahr, Herr Andreas Neuweiler, zuletzt wohnhaft gewesen inSt. Margarethen.Wir entbieten den Angehörigen unsere aufrichtige An-teilnahme und wünschen Ihnen viel Kraft und GottesTrost in dieser schweren Zeit.«Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebegibt die Stärke zum Überwinden der Trauer. Der Glaubeist das tröstende, durch Wolken schimmernde Licht .»

Unbekannt

Herzliche GratulationAm Freitag, 1. Juli, darf Frau Sylvia Keller,ihren 80. Geburtstag feiern.Liebe Frau Keller, wir wünschen Ihnen Gottes Segen

MITTEILUNGEN und dass Sie noch lange die Wärme der Freundschafterfahren dürfen.«Blumen können nicht blühen ohne die Wärme derSonne. Menschen können nicht Mensch werden ohnedie Wärme der Freundschaft.»

Phil BosmansPatroziniumWir feiern am Sonntag, 19. Juni, um 10.00 Uhr, unserPatrozinium. Festprediger P. Raphael Fässler wird mituns Eucharistie feiern. Der Katholische Kirchenchor un-ter der Leitung von Martin Baur wird für uns alle achtMessegesänge der Deutschen Messe von Franz Schu-bert singen. Im An-schluss an den Festgottesdienstsind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

Familiengottesdienst mit TaufeAm Sonntag, 26. Juni, feiern wir um 10.00 Uhr in St. Anton einen Familiengottesdienst. Dieser wird vonTeresa Grolimund und ihren 1.Klässlern mitgestaltet. Indiesem Sonntagsgottesdienst dürfen wir zwei Kindertaufen, nämlich Shanaya-Kimberley und Kimberley-Catalena Lagler, die Töchter des Philipp und der Patrizia Lagler. Wir freuen uns mit der Tauffamilie undwünschen den beiden Taufkindern sowie der ganzenFamilie Gottes reichen Segen. Ein herzliches Willkomm an unsere ganze Pfarreifamilie, an Gross und Klein!

Theresa Herzog und Teresa Grolimund

Mittagstisch im Regionalen Alterszentrum MünchwilenAm Dienstag, 28. Juni, sind wiederum alle Seniorinnenund Senioren herzlich zum Mittagstisch eingeladen. An-meldungen bitte an: Frau Luzia Scherrer, 071 966 70 42, oder Frau MyrthaMeier, 071 966 26 41.

«Wer Spuren hinterlassen will, muss aufstehen und gehen!»Morgenwanderung nach Fischingen am 30. JuniTreffpunkt: Kath. Pfarreiheim Sirnach.06.00 Uhr: Abmarsch08.00 Uhr: Brunch im Kloster09.00 Uhr: Gottesdienst in der Iddakapelle mit PaterGregor.Auch Nichtwanderinnen sind herzlich eingeladen. Anmeldung bis 27. Juni an: Theres Sammer, T 071 966 53 37 [email protected].

Mini-Treff, Jahresplanung, Spiel und SpassWir laden alle Ministranten und Ministrantinnen herzlich ein zum Mini-Treff am:1. Juli, 17.30 – ca. 20.00 UhrFolgende Themen sind geplant:

GOTTESDIENSTE

MÜNCHWILENPfarreileitung: Pfarradministrator Pfarrer Simon Vogel, Wilerstr. 1, 8370 Sirnach T 071 966 11 15, N 079 698 77 15, [email protected]: Theresa HerzogT 071 966 74 08, N 079 688 91 87, [email protected]

Sekretariat: Elisabeth Grob, Waldeggstr. 9, 9542 Münchwilen, T 071 966 28 08F 071 966 62 08, [email protected], www.muenchwilen.kath-tg.chBürozeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 08.30 Uhr bis 11.00 UhrMesmer: Erich Grob, Münchwilen, T privat: 071 923 59 37, T Geschäft: 071 911 03 39


Mittwoch, 22. Juni19.00 Katholischer Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Mittwoch, 29. Juni19.00 Evangelischer Gottesdienst

Die Gottesdienste finden in der Kapelle stattund dauern etwa eine halbe Stunde. Alle Inter-essierten sind herzlich willkommen (unabhängig von der Konfession)!

Seelsorgerin. Singt Gott in eurem Herzen:Kol 3,13-17Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist dasBand, das alles zusammenhält und vollkommenmacht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi;dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes.Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einan-der in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt,denn ihr seid in Gottes Gnade. Alles, was ihr in Wortenund Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn.Durch ihn dankt Gott, dem Vater!

KLINIKSEELSORGE LITTENHEIDKath. Seelsorge an der Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid TGSeelsorgerin: Kristina Grafström

T 071 929 61 36, T extern 071 310 14 35, [email protected] der Regel Montag, Mittwochnachmittag und Freitag anwesend

GOTTESDIENSTE

– Ministrantenplan 2. Hälfte 2016 (bitte Agenda mitnehmen)

– Mini-Probe, Wünsche und Anregungen– Spiel und Spass.Selbstverständlich sind, bei den kleineren Minis, auch Mami und/oder Papi (mit der Agenda) herzlichwillkommen. Und zur Erinnerung: Ministrantenausflug am 25. Juni!Wir freuen uns auf Euch!

Theresa Herzog und Erich Grob

Sommer-Senioren-Nachmittag4. Juli, 14.00 Uhr, im PfarreisaalDie Einladungen haben Sie bereits erhalten. Bitte melden sie sich an: bis Sonntag, 26. Juni, mit Talon im Pfarrhausbriefkasten, Talon per Post oderper Telefon: 071 966 28 08 (Pfarreisekretariat).

RückblickIm Monat Mai wurden wir in unseren Gottesdienstenmit frohen Gesängen und meditativen Klängen reichbeschenkt. Folgende Orchester/Chöre bereicherten unsere Gottesdienste: «Orchester Steckborn» und«Frauenchor Eschlikon-Münchwilen».

MEDITATIONEN, SINGENIn der Kapelle mit Raum der Stille

MeditationJeweils am Mittwoch, 12.40–13.00 Uhr: 22. Juni. Mit Alexander Zedler, evangelischer Seelsorger.

Meditativer TagesrückblickJeweils am Donnerstag, 17.00–17.20 Uhr: 23. und 30. Juni. Mit Brigitte Moser, evangelische Seelsorgerin.

Einfach nur singen Kraftlieder und spirituelle LiederJeweils am Freitag, 17.00–17.30 Uhr: 24. Juni und 1. Juli. Mit Kristina Grafström, katholische

VORANZEIGEDer Jahresausflug der Frauengemeinschaft findet statt am: Donnerstag 8. September 2016Bitte reservieren Sie sich dieses Datum jetzt schon.Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit folgen.

An Pfingsten, 15. Mai verzauberte uns das Orchester Steckborn mit seinen faszinierenden Klängen.

An Fronleichnam, 29. Mai, verschönerte Caroline Kamm mit dem Frauenchor Eschlikon-Münchwilen die Eucharistiefeier.

Abschluss- und Dankesreise unsererErstkommunikanten vom 25. MaiNach einem erlebnisreichen Nachmittag im Rapperswi-ler Kinderzoo und dem Wallfahrtsort Maria Bildstein inBenken, durften wir unsere Schar aus Münchwilen, St.Margarethen, Sirnach und Eschlikon frohgemut nachHause entlassen. Vielen herzlichen Dank allen Organi-satoren und Organisatorinnen, die uns diesen herrli-chen Ausflug ermöglichten.


S9forumKirche · Pfarreimitteilungen 13-2016 | West

St. AlexanderSt. Bernhard


Opfer: Pfarreilager Aadorf-Tänikon18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON

(D. Bachmann)Jahrzeiten für Hl. Antonius für die Lebenden/ Dieter Wirz, GH / Lina Zehnder, EH / Josef& Paula Strehler-Ruckstuhl, GH / ArthurSprenger-Schwager, GH

10.00 Eucharistiefeier in AADORF, (D. Bachmann; Kirchenchor),anschl. Chilekafi

17.00 Konzert Gospelchor-YES in TÄNIKON

Dienstag, 21. JuniHl. Aloisius Gonzaga09.00 Eucharistiefeier in AADORF19.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Donnerstag, 23. Juni09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach

Rosenkranzgebet10.00 Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 24. JuniGeburt Johannes des Täufers18.30 Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Eucharistiefeier in AADORF

Jahrzeit für Ida Hofstetter-Faist

Sonntag, 26. Juni,13. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Papstopfer16.00 (Samstag) Taufe von Nina Fosci

(Kenneth Ekeugo)18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF

(D. Bachmann)10.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON

(D. Bachmann)Jahrzeiten für Paulina & Anton Fink-Maissen, GH / Martin Engeler-Fisch, MH /Johann & Ida Bürkler-Schwager, GH

11.15 Taufe von Elia Hasler, Guntershausen, in TÄNKON (D. Bachmann)

Dienstag, 28. Juni, Hl. Irenäus09.00 Eucharistiefeier in AADORF19.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Donnerstag, 30. Juni09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach

Rosenkranzgebet

09.00 MütterGebete in Aadorf10.00 Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 1. Juli18.00 Eucharistische Anbetung in AADORF19.00 Eucharistiefeier in AADORF

Jahrzeiten für Josef Hollenstein, Pfr. WernerFranz Probst, Josef Bachmann-Scheiwiller

Pfarreilager 2016 in BrigelsDie Suche nach dem Heiligen Breil oder LagerWeil? – Mir gönd steil …58 Kinder, 12 Leiterinnen und Leiter und dasbewährte Küchenteam unter Leitung von Fides Grob verreisen am Samstag, 9. Julinach dem Reisesegen um 11.15 Uhr in derKirche St. Alexander Aadorf bis am Freitag,22. Juli ins beliebe Pfarreilager Aadorf-Täni-kon und werden mit den Leiterinnen und Lei-ter eine Reise ins Mittelalter unternehmen.Es werden Helme, Schwerter und Schilder her-gestellt, Burggräben ausgehoben, Turnieredurchgeführt und Feste gefeiert. Verschie-dene Adelsgeschlechter messen sich spiele-risch und kämpfen um die Herrschaft über Bri-gels. Aber so schlimm wie es hier tönt ist essicher nicht. Alles wird spielerisch mit denKindern durchgeführt und nach 2 Wochen La-ger können alle die teilgenommen haben sa-gen: Mami – Papi- ich möchte auch nächstesJahr wieder ins Pfarreilager. Denn das gibt essicher wieder. 2017 verreisen wir ins Tessin.Mehr dazu verraten wir noch nicht.Das Pfarreilager 2016 steht zum ersten Maleunter der Lagerleitung von Patrick Strehler,der schon seit vielen Jahren als Lagerleitermit dabei ist und die Abläufe bestens kennt.Unterstützt wird er nach wie vor von ThomasEggli sowie einem jungen aber motiviertenLeitungsteam. Als Hausmutter amtetet die-ses Jahr Frau Priscilla Rotach, die auch schon

viele Jahre mit im Lager ist. An dieser Stellemöchten wir allen Leiterinnen und Leiter, die 2 Wochen Ferien für das Lager «opfern» rechtherzlich danken. Immer wieder erhalten wirAnfragen von ehemaligen Lagerkindern alsLeiterin oder Leiter dabei zu sein. Einen spe-ziellen Dank gebührt den Schulen Aadorf, dieuns wiederum einen Schulbus gratis zur Verfü-gung stellen. Die beiden Kirchgemeinden Aadorf/Aawangen und Aadorf/Tänikon unter-stützen das Lager mit einem finanziellen Beitrag pro Kind.Was bleibt noch: Wir hätten noch 2 Plätze freifür sehr rasch entschlossene Kinder.

Gaudenz Huwiler

Wie bereits angekündigt nehmen wir in denGottesdiensten vom 18. /19. Juni ein Opferfür das Pfarreilager auf. Wer gerne einen zu-sätzlichen Beitrag in die Lagerkasse leistenmöchte, Gaudenz Huwiler nimmt solche Spen-den gerne entgegen. Ein herzliches Danke-schön an alle für Ihren Zustupf und auch andiejenigen, die den Kindern zwei Wochen er-lebnisreiche Ferien ermöglichen.

Konzert Gospelchor YESGeniessen Sie am Sonntag, 19. Juni um17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Bernhard Tänikon musikalische Gospel-Klänge. Unterder Leitung von Damian Kalbermatter und Olivia Geiser am E-Piano interpretiert der Gos-pelchor YES ein Konzert, zu dem alle herzlicheingeladen sind.Bei diesem Konzert müssen wir leider auchunseren Chorleiter Damian Kalbermatter ver-abschieden, der den Gospelchor YES sehrkompetent und herzlich begleitet und geprägthat. Die Sängerinnen und Sänger danken ihmfür alles ganz herzlich und freuen sich, nocheinmal unter seinem Dirigat «alles zu geben»!

Taufblumen-RückgabeAm Sonntag, 5. Juni waren die Familien, derenTaufblumen die Lebensbäume in den Pfarrkir-chen Aadorf und Tänikon bis am vergangenenOsterfest geziert hatten, in die St. Bernhards-kirche Tänikon eingeladen, um in einer kurzenund kindergerechten Feier ihre Taufblume zuempfangen und mit nach Hause zu nehmen.Erfreulich viele Familien folgten der Einladung.Ihre Kinder brachten viel Leben, Abwechslungund Freude in die Kirche: Es wurde nach Her-zenslust gekrabbelt, gelacht, geplappert undgestaunt. Mit Musik und kurzen besinnlichenGedanken erinnerten sich die Anwesenden andas Tauffest ihrer Kinder und daran, dass Gott

AADORF • TÄNIKONPfarramt St. Alexander: Kirchplatz 4, 8355 AadorfT 052 365 20 50, [email protected], www.kirchenaadorf.chPfarradministrator: Pfarrer Daniel Bachmann, [email protected]: Büelweg 9, 8356 Ettenhausen, N 079 671 69 58, T 052 365 07 [email protected]: Marie-Louise Höpli, N 079 205 97 61Leimackerstrasse 14d, 8355 Aadorf, T privat 052 365 34 56Mesmer: Markus Jud, N 079 286 15 36

Pfarramt St. Bernhard, Tänikon 8, 8356 EttenhausenT 052 365 12 12, [email protected], www.taenikon.chPfarradministrator: Pfarrer Daniel Bachmann, [email protected]: Büelweg 9, 8356 Ettenhausen, N 079 671 69 58, T 052 365 07 [email protected]: Jeannette Sax-Tomasi, T 052 365 12 12, privat T 052 365 07 43Bürozeiten: Freitag 08.00 bis 11.00 UhrMesmer: Markus Jud, N 079 286 15 36

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN BEIDE PFARREIEN

VORANZEIGESonntag, 3. Juli14. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: MIVA18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNI-

KON (D. Bachmann)Jahrzeiten für Adelbert & Anna Braun-Fisch, MH

10.00 Eucharistiefeier in AADORF, (Team Frauenfeld)

Spielnachmittag der MinisAm Samstag, 25. Juni organisiert der Mini-Vorstand ab 14.00 Uhr einen sportlichen An-lass für die Ministrantenschar in der Turnhallean der Schulstrasse. Zur Stärkung werden Getränke und ein Zvieri offeriert. Wir wün-schen unseren Minis einen vergnügten undmit viel Spass verbundenen Nachmittag.

Unser TaufkindAm Samstag, 25. Juni dürfen wir Nina Fosci,Untermoosstrasse 32, Aadorf, zweites Kindvon Daniela und Robin Fosci-Graziano, durchdas Sakrament der Taufe in die Gemeinschaftmit Jesus Christus und seiner Kirche aufnehmen.Wir gratulieren den Eltern und ihren Ange hörigen ganz herzlich und wünschen Got tes reichen Segen.

Herzlichen GlückwunschZum hohen runden Geburtstag von 90. Jahrendürfen wir am 25. Juni Margaretha Sprenger-Schwager aus Guntershausen ganz herzlichgratulieren. Wir wünschen der Jubilarin vonHerzen Gottes Segen, sowie alles Liebe undGute im neuen Lebensjahr sowie einen wunderschönen Festtag im Kreise lieber Angehöriger.

Bibelgruppe TänikonAm Montag, 20. Juni, um 19.30 Uhr trifft sichdie Bibelgruppe Tänikon im Kirchensäli derPfarrkirche St. Bernhard. In der Bibelrundesind alle Interessierten herzliche willkommen.

Unser TaufkindAm Sonntag, 26. Juni dürfen wir Elia Hasler,Tuttwilerstrasse 10, Guntershausen, zweitesKind von Felix Hasler und Daniela Albrechtdurch das Sakrament der Taufe in die Gemein-schaft mit Christus und seiner Kirche aufnehmen. Wir gratulieren Familie Haslerganz herzlich und wünschen ihr einen wunder-schönen Taufsonntag und Gottes reichen Segen!

FreudeWeinend sagte Franziskus von Assisi eines Ta-ges zum Herrn: Ich liebe die Sonne und dieSterne. Ich liebe Klara und ihre Schwestern.Ich liebe das Herz der Menschen und alleschönen Dinge.Herr, du musst mir verzeihen, denn nur dichsollte ich lieben.Lächelnd antwortete der Herr: Ich liebe dieSonne und die Sterne. Ich liebe Klara und ihre Schwestern.Ich liebe das Herz der Menschen und alleschönen Dinge.Mein Franziskus, du musst nicht traurig sein,denn das alles liebe auch ich.

Volkslied aus Umbrien


sie alle jeden Tag von Neuem begleitet undsegnet. Die Kleinen bestaunten die vielenausgebreiteten Taufblumen und griffen ver-gnügt danach, ob es jetzt die eigene Blumewar oder nicht. Aber schliesslich fand jede Familie ihre eigene Blume und packte sie ein. Ein gemeinsamer Zvieri, den der Pfarreirat Tänikon vorbereitet hatte, lud zum gemeinsa-men Verweilen und Plaudern ein. Im kommenden Juni 2017 werden dann die«neuen» Tauffamilien zur Feier in die Pfarrkir-che Aadorf eingeladen.

Gottesdienst vom 19. JuliDer Gottesdienst vom 19. Juni um 10.00 Uhrwird vom Kirchenchor mit der AlpenländischenMesse von Lorenz Mayerhofer musikalischmitgestaltet. Im Anschluss an die Messfeierist das Chilekafi offen und das Serviceteamfreut sich über viele Besucherinnen und Besucher, Herzlich willkommen.

Putztag im Kapuzinerkloster WilDen putzenden Frauen, die am 21. Juni mit ihrem tatkräftigen Einsatz den Frühlingsputzim Kapuzinerkloster in Wil an die Hand nehmen wünschen wir einen erfolgreichen,unfallfreien, aber auch gemütlichen Tag.

BibelabendAm Donnerstag, 23. Juni findet um 20.00 Uhrim Pfarreizentrum Aadorf der nächste Bibel-abend statt. Auch neue Gesichter, die einmalhereinschauen und «schnuppern» möchten,sind ganz herzlich eingeladen und willkom-men!

MITTEILUNGEN TÄNIKON

MITTEILUNGEN AADORF

SCHLUSSPUNKT

Taufblumen-Rückgabe


WÄNGI • MATZINGENPfarramt St. Johannes d. Täufer: Froheggstrasse 13, 9545 WängiT 052 378 11 75, F 052 378 26 [email protected], www.waengi.kath-tg.chKaplanei St. Josef: Altholzstrasse 8, 9548 Matzingen, T 052 376 17 [email protected], www.waengi.kath-tg.ch

Seelsorge: Gabi Suhner, Gemeindeleiterin, T 052 376 17 [email protected]: Bischofsvikar Ruedi Heim, Luzern

WÄNGI St. Johannes der TäuferMATZINGEN St. Josef


Opfer für die Flüchtlingshilfe der CaritasSchweiz

18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in MATZINGEN (P. Suffel)

09.30 Eucharistiefeier in WÄNGI (P. Suffel)

Dienstag, 21. Juni09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

in WÄNGI

Mittwoch, 22. Juni09.30 Gottesdienst im Wohn- und

Pflegezentrum Neuhaus WÄNGIJahrzeit für Sofie Odermatt-Dietziker

Freitag, 24. Juni19.15 Gottesdienst in WÄNGI

Jahrzeiten für Doris Niederberger, Emma und Anton Rohner-Rohner

Sonntag, 26. Juni – Patrozinium in Wängi

Opfer für das Pfarreiprojekt in Uganda09.30 Eucharistiefeier in WÄNGI (Kapuziner/

Suhner). Anschliessend Apéro undPfarreifest auf dem Kirchplatz.

Dienstag, 28. Juni09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

in WÄNGI

Mittwoch, 29. Juni09.30 Gottesdienst im Wohn- und

Pflegezentrum Neuhaus WÄNGI

Freitag, 1. Juli19.15 Gottesdienst in WÄNGI

Ihren Aufenthalt in den Tiroler Alpen und keh-ren Sie gesund und um viele Eindrücke undErlebnisse reicher in den Thurgau zurück!

Jungwacht/BlauringSommerlager 2016: «Verschollen in der Viamala-Schlucht»Es ist wieder soweit. Wir gehen ins langer-wartete Sommerlager.In Thusis erwartet euch eine grandiose Wo-che voller Action, Sport und Spass. Das dürftIhr auf jeden Fall nicht verpassen! Seid dabei,wenn wir durch die Wälder flitzen oder uns ge-mütlich in der Sonne bräunen!Auf unserer Internetseite www.waengi. jubla.ch unter Downloads findet ihr die Anmel-dung für das Sommerlager. Der Anmelde-schluss wäre der 16. Juni. Ganz kurz Ent-schlossene können sich trotzdem noch soschnell wie möglich anmelden.

Wir gratulierenAm Dienstag, 21. Juni, feiert Frau AnselminaOrlandi-Mase an der Frauenfelderstrasse 22in Wängi ihren 80. Geburtstag.Wir gratulieren Frau Orlandi zu ihrem Festtagganz herzlich und wünschen ihr einen schö-nen Geburtstag und alles Gute und GottesSegen auf ihrem weiteren Lebensweg.

Wir gedenkenIm Alter von 72 Jahren starb am 24. Mai ganzplötzlich und unerwartet in seinem FerienortBrigels Pfr. Franz Müller, Herisau.Franz Müller hat seit 2010 regelmässig in un-serer Pfarrei Aushilfe geleistet, mit uns dieEucharistie gefeiert und sein Predigtwort anuns gerichtet. Wir alle schätzten seine ruhigeund schlichte Art. Dankbar gedenken wir alsPfarrei und Kirchgemeinde der treuen Dienstevon Pfr. Franz Müller in Wängi-Matzingen.Möge Gott ihm sein langjähriges priesterli-ches Wirken reich belohnen.Die Beerdigung und der Auferstehungsgottes-dienst fanden am 7. Juni in St. Peter, Wil,statt. «Herr, schenke ihm die ewige Ruhe. Und dasewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen inFrieden. Amen.»

Der plötzliche Tod von Pfr. Franz Müller kamzwei Wochen, nachdem er unserer Pfarrei wie-der zahlreiche Aushilfsdienste für das zweiteHalbjahr 2016 zugesagt hat. Ich werde allesdaran setzen, die nun entstandenen Lückenneu zu füllen, wir werden aber wohl auch nichtdarum herum kommen, das eine oder andere

Wir feiern – Patrozinium Wängi und 20 Jahre Gabi SuhnerAm 26. Juni 2016 feiern wir das Kirchen-patrozinium in Wängi und gleichzeitig das 20-Jahr-Jubiläum unserer GemeindeleiterinGabi Suhner. 1996 hat Gabi Suhner ihre Arbeit als Pasto-ralassistentin in unserer Kirchgemeinde auf-genommen. 2005 wurde ihr die Missio Cano-nica für die Aufgabe der Gemeindeleitung inder Pfarrei St. Johannes des Täufers in Wängierteilt, die sie zuerst zwei Jahre ad interim er-füllte, bevor sie am 24. Juni 2007 in einemfestlichen Gottesdienst «offiziell» als Gemein-deleiterin ein gesetzt wurde. Wir gratulierenGabi ganz herzlich zu ihrem 20-Jahr-Jubiläumund möchten dies auch gemeinsam feiern.Dazu laden wir die ganze Bevölkerung am 26. Juni 2016 um 9.30 Uhr zu einem feier -lichen Gottesdienst mit an schliessendemPfarreifest ein.

Pfarreirat und Kirchenvorsteherschaft

Bitte beachten Sie, dass wir in unserer Pfarreian diesem Wochenende nur diesen einen Gottesdienst in Wängi feiern!

Seniorenferien im Pitztal vom Montag,27. Juni bis Samstag, 2. JuliAllen Senioren und Seniorinnen, die in Beglei-tung von Frau Janine Haller (evangelischePfarrerin, Matzingen), Frau Doris Haag undFrau Margrit Stürzinger an der gemeinsamenFerienwoche im Hotel Arzlerhof im Pitztal teil-nehmen, wünschen wir von Herzen wunder-schöne und erholsame Tage. Geniessen Sie

Kontaktperson Katechese und Jugendarbeit: Astrid KusterBüro im Vereinshaus: T 052 366 47 57, N 079 462 82 [email protected]: Eva Eisenring, T 052 378 11 75, F 052 378 26 [email protected]ürozeiten: Dienstag 08.15 – 11.00 Uhr und 13.15 – 16.00 Uhr, Freitag 08.15 – 11.00 UhrMesmer: Josef Böhi, Schönbühlstrasse 2, 9545 Wängi, N 078 618 58 32

GOTTESDIENSTE


MITTEILUNGEN GESAMTPFARREI

VORANZEIGE

Sonntag, 3. Juli –14. Sonntag im Jahreskreis09.30 Eucharistiefeier in WÄNGI


Mal das Gottesdienstangebot zu kürzen oderstatt einer Eucharistiefeier einen Wortgottes-dienst zu feiern. Ich danke Ihnen schon heutefür Ihr Verständnis.Eine erste Aenderung erfährt der Gottes-dienstplan bereits am kommenden Wochen-ende: Zwar haben wir in P. Peter Suffel aus Wileinen Ersatz gefunden, der in Matzingen ur-sprünglich am Sonntag um 11 Uhr geplante Gottesdienst wird aber amSamstag um 18 Uhr als Vorabendgottes-dienst gefeiert.

Gabi Suhner

Feldgottesdienst 2016Weil das Wetter nicht mitspielte, feierten wirauch dieses Jahr den Feldgottesdienst nichtauf der perfekt vorbereiteten Wiese der Fami-lie Egli in Möriswang, sondern in der katholi-schen Kirche in Wängi. Eingeläutet wurde derfeierliche Gottesdienst vom Traichelngeläutder Ischellner vom Immenberg. Der Gottes-dienst stand unter dem Motto «Wes‘ Brot ichess, des‘ Lied ich sing». Durch die Predigt vonGabi Suhner bekam die bekannte Redewen-dung eine neue positive Bedeutung. Die musikalische Begleitung des Handharmo-nika-Clubs Lommis gab dem Gottesdienst zu-sätzlich eine feierliche Note. Im Anschluss anden Gottesdienst trafen sich die Gemeinde-mitglieder zu einem Apéro und Würsten vomGrill im Vereinshaus.

Bericht von P. Thomas aus UgandaEinmal mehr werden wir am Patrozinium inWängi die Kollekte für die Arbeit der Missio-nare vom Hl. Franz von Sales in Uganda auf-nehmen. Da es die Platzverhältnisse in dieserPfarreiblattausgabe erlauben, veröffentlicheich hier gerne einmal ein paar Worte von P.Thomas aus seinem letzten Rundmail:

Unsere Kirche hat ein Dach Wie wir uns gewünscht haben, konnten wirerstmals die Christmette in der neu einge-deckten Kirche feiern. Die Kirche war anWeihnachten und Neujahr voll. Die ganze Pfar-rei betete als Danksagung die ganze Nachtvom 31. Dezember zum 1. Januar in der Kir-che. Nach langen sieben Jahren Beten untereinem Baum haben wir jetzt ein Gotteshauszum Beten. Nun kann uns weder Regen nochSonne vom Beten abhalten. Aber wir habennoch einen langen Weg zu gehen. Die Böden,Türen, Fenster usw. müssen noch errichtetwerden. Das wird noch viel Zeit brauchen.

Das Schulprojekt nimmt Gestalt an Die Grundarbeiten für das Hauptgebäude derSchule sind getan. Nun wenden wir unshauptsächlich dem Verwaltungsteil zu. Hinzu-zufügen ist noch, dass der erste Ab schnittder Mädchenunterkunft beinahe fertig ge-stellt ist; sie kann über 100 Mädchen beher-bergen. Die Möbel für die Unterkunft müssennoch organisiert werden. Das Bohrloch fürden Brunnen ist gegraben und wir haben aus-reichend Trinkwasser. Des Weiteren haben wirüber 1000 Bäume gepflanzt, um das Schulge-lände grün und gesund zu machen.

Das Leben in Uganda hat eine Vielzahl vonHerausforderungen. Einige sind ermutigendund aufbauend, andere schrecklich und ent-täuschend. Verglichen jedoch mit dem, washeute in vielen anderen Teilen der Welt pas-siert, befinde ich mich an einem sicheren Ort.Lasst uns bei diesen Menschen sein, auf wel-che Weise sie auch leiden. Euer Euch in Gedanken verbundener

Thomas Chozhithara Vargese msfs

Die Ischellner vom Immenberg…

… und der Handharmonika-Club Lommis begleiteten musikalisch den «Feldgottesdienst» 2016.

MITTEILUNGEN WÄNGI

FRAUENGEMEINSCHAFT

FrauenbildungTreff-Punkt: «Natürlich besser sehen»Am Dienstag, 23. August von 9.00 – 11.00Uhr, Gasthof zum goldenen Kreuz, Frauenfeld

Vereinsreise nach AppenzellAm Freitag, 26. August, ganztags

Die Detailinformationen zu den beiden letztgenannten Anlässen bekommen Sie inder Pfarrblattausgabe Nr. 14.

Theresia Giger



19.30 Eucharistiefeier in der StadtkircheErstes Jahresgedächtnis für Hedi Walther-Herzog, Candida Gamper-ErniJahrzeit für Eugen und Lena Tschümperlin-Stüssi, Perno Vittorio Perolini-Mair, Hans und Elisabeth Griss-Eigenmann, Otto und Monika Himmelberger-Fritsche


Opfer: Papstopfer

Vorabend17.00 Wortgottesfeier, Bruderklausenkapelle

Schuljahresabschlussfeier für Familien,anschliessend «Bräteln»

17.30 Eucharistiefeier, StadtkircheJahrzeit für Gianni Citran-Pederiva, Giannina und Martin Pederiva-Malgaroli

19.00 Eucharistiefeier, HüttwilenJahrzeit für Thomas Hubli, Anton Hagen, Pfarrer Paul Netzer

20.00 Beichtgelegenheit, HerdernSonntag

09.00 Eucharistiefeier, GachnangJahrzeit für Therese und Emil Grünenfelder-Schwyter, Mina Jordi-Grünenfelder, Anna Reist-Jordi, August und Maria Lichtensteiger-Beck

09.15 Eucharistiefeier in Italienisch, Klösterli09.30 Eucharistiefeier, Kartause Ittingen

Johanni, mitgestaltet von der Choral-schola, Verabschiedung von Klaus Lüthi(30 Jahre Leitung Choralschola)

09.45 Eucharistiefeier, Kantonsspital10.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche12.00 Eucharistiefeier in Kroatisch, Klösterli13.00 Eucharistiefeier in Albanisch, Stadtkirche19.30 Rosenkranzgebet, HerdernMontag, 27. Juni09.00 Eucharistiefeier in Herdern16.00 Rosenkranzgebet in der StadtkircheDienstag, 28. Juni08.20 Rosenkranzgebet in Gachnang09.00 Eucharistiefeier im Klösterli09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

im Klösterli09.00 Eucharistiefeier in HüttwilenMittwoch, 29. Juni, Gedenktag der heiligen Apostel Petrus und Paulus09.00 Eucharistiefeier in der Stadtkirche

Jahrzeit für Franz und Maria Felix-Lenz15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch im Klösterli19.00 Eucharistiefeier in der Bruderklausen-

kapelle

Donnerstag, 30. Juni09.00 Eucharistiefeier im Klösterli19.30 Eucharistiefeier in HerdernFreitag, 1. Juli08.30 Eucharistiefeier in Italienisch im Klösterli09.00 Eucharistiefeier in Warth15.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Park18.30 Beichtgelegenheit in der Stadtkirche19.00 Herz-Jesu-Andacht in der Stadtkirche19.00 Ökumenisches Abendgebet in der

Bruderklausenkapelle19.30 Eucharistiefeier in der Stadtkirche

Erstes Jahresgedächtnis für Lotti Baumann-Walter, Noëlle Antoniol-ErnstJahrzeit für Hubert und Maria Häller-Kirchner, Kirchner Johann,Wilhelm und Maria Müggler-Sedleger,Hedwig Fust-Matheis,Elisabeth und Paul Sieber-Metzger

Sakrament der TaufeDas Wasser der Erdeschenkt Kraft und Leben,das Wasser der Taufe

schenkt Gottes Heiligen Geist

Natan CarusoSohn des Francesco und der Veronica Caruso,geb. Ramunno (19. Juni )

Dylan StefanelliSohn des Marco Stefanelli und der Liliana Teixeira (18. Juni )

Nuria VallelongaTochter des Giuseppe Antonio Vallelonga undder Ffiorella Medina Montoya, (28. Mai), Italienische Mission

Mattia Amerigo PortoneSohn des Mirko und der Tatiana Portone,geb. Romano (14. Mai), Italienische Mission

Ganz herzlich gratulieren wir den Familien undihren Kindern zur Taufe und wünschen ihnenviel Freude und Gottes Segen auf dem gemein-samen Lebensweg.



Vorabend15.30 Eucharistiefeier in Ungarisch im Klösterli17.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche

Jahrzeit für Rita und August Bach,Huber-Christ Rosa

19.00 Ökumenischer Gottesdienst, Uesslingenmit Popularmusik

19.00 Eucharistiefeier in Portugiesisch im Klösterli20.00 Beichtgelegenheit, Herdern

Sonntag09.00 Eucharistiefeier, Warth

Jahrzeit für Elisa Katharina Hugentobler-Haag, Marie und Bernhard Lehner-Kläger

10.30 Eucharistiefeier, Stadtkirchemitgestaltet vom Chor der St. Nikolauskirche

10.30 Eucharistiefeier in Spanisch, Klösterli12.00 Eucharistiefeier in Kroatisch, Klösterli19.30 Rosenkranzgebet, HerdernMontag, 20. Juni09.00 Eucharistiefeier in Herdern16.00 Rosenkranzgebet in der StadtkircheDienstag, 21. Juni08.20 Rosenkranzgebet in Gachnang09.00 Eucharistiefeier im Klösterli09.00 Eucharistiefeier in Gachnang09.00 Eucharistiefeier in HüttwilenMittwoch, 22. Juni09.00 Eucharistiefeier in der Stadtkirche15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch im Klösterli19.00 Eucharistiefeier in der Bruderklausen-

kapelleDonnerstag, 23. Juni09.00 Eucharistiefeier im Klösterli

Jahrzeit für Alice und Carl Hurter-Schwankund Martha Hurter

19.30 Eucharistiefeier in HerdernFreitag, 24. Juni, Geburt des heiligen Johannes des Täufers08.30 Eucharistiefeier in Italienisch im Klösterli09.00 Eucharistiefeier in Warth10.00 Eucharistiefeier in der Altersresidenz

Friedau19.00 Ökumenisches Abendgebet in der

Bruderklausenkapelle

FRAUENFELD ST. ANNA

GOTTESDIENSTESt. Anna

Leitung Fachbereich Sekretariat: Claudia Donati, [email protected] Fachbereich Diakonie: Stephan Wälti, [email protected] Fachbereich Kirchenmusik: Emanuel Helg, [email protected] Fachbereich Jugend und Katechese: Lukas Schönenberger, lukas.schö[email protected] Fachbereich Hauswart: Christof Kaiser, [email protected]

Anderssprachige MissionenItaliener: Don Giorgio Celora, T 052 721 17 15Kroaten: P. Mika Stojic, T 079 101 42 84Portugiesen: Celso Martinhuk, T 071 422 74 70Albaner: Don Albert Demaj, T 071 960 12 77Spanier: Don Fabio Amortegui, T 071 620 03 23Ungarn: Pfarrer Ferenc Vizauer, T 044 362 33 03

Pfarramt St. Anna, St. Gallerstrasse 24, 8500 FrauenfeldT 052 725 02 50, F 052 725 02 [email protected], www.kath-frauenfeldplus.chBürozeiten: Montag bis Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr und Donnerstagnachmittag 14.00 bis 17.00 UhrSeelsorge- und Notfallnummer: T 052 725 01 60

Pfarrer: Benedikt Wey, [email protected]: Hieronimus Kwure, [email protected]: Josef Gründler, [email protected]: Alex Hutter, [email protected]: Heidi Guggenbühl, [email protected]: Alex Hutter, T 052 723 77 11

BERICHTE UND MITTEILUNGENSt. Anna


herr des Standes Bern gehört er einerseitszum Beratungsgremium des Bischofs von Ba-sel. Andererseits ist er Ansprechperson zu kir-chenpolitischen Angelegenheiten für die Ber-ner Regierung. Er wandte sich in seiner Predigt an die Festge-meinde; fragte sie, was sie den Jugendlicheneigentlich wünsche. Zuversicht, Hoffnung, Ver-trauen, waren einige der Stichworte, die er vordem Gottesdienst aufgeschnappt hatte. Da-bei liess er es jedoch nicht bleiben, sondernforderte die Firmpaten auf, ihren Patenkin-dern einen Wunsch ins Ohr zu flüstern. Dom-herr Schaller richtete sich auch an die Eltern.Er forderte sie auf, ihren Kindern immer wie-der mitzuteilen, wie sehr sie ihren Sohn/ihreTochter lieben. Er wünschte sich, dass dieGrosseltern ihre Enkel ins Gebet einschlies-sen. Denn in unseren Beziehungen solle sichimmer wieder erfüllen, was der himmlischeVater Jesus in der Taufe mitgeteilt habe: «Dubist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Ge-fallen gefunden.»

Diese Liebe Gottes, dieses «Ja» zu jedemMenschen kommt im Sakrament der Firmungganz deutlich zum Ausdruck. Als beim Firmaktplötzlich die Sonne durch die Kirchenfensterdrang, legte sich ein helles Licht auf die Firm-kandidaten. Welch wundersame Fügung!Das schöne Wetter hielt an. So konnte dieFestgemeinde beim Apéro vor der Kirche denGefirmten gratulieren und die ganz persönli-chen Wünsche mitteilen. Auch wir gratulieren den insgesamt 66 Ju-gendlichen ganz herzlich zum Empfang desFirmsakraments. Toll, dass Ihr Euch auf die-sen Weg gemacht habt! Wir wünschen Euch,dass Ihr Euch immer von Gott getragen fühlt:Von seiner Liebe und von seiner Gemein-schaft, der Kirche.

Lukas Schönenberger, Rektor Katechese /Jugendarbeit

TrauungenAm 18. Juni geben sich Bernadette Romer und Martin Roth von Felben-Wellhausen auf der InselWerd das Jawort.

Am 25. Juni feiern Stefano Di Blasio und Tif-fany Hubatka von Frauenfeld in der PfarrkircheSt. Nikolaus ihre Trauung.

Wir wünschen den beiden Brautpaaren einenunvergesslichen Tag und für die Zukunft vielGlück, eine lebenslange Freundschaft und Gottes Segen.

HeimgegangenAuferstehungist unser Glaube,Wiedersehen unsere Hoffnung

Herminio Ferreira VazquezNeuhausstrasse 5, Frauenfeld(† 21. Mai)

Christoph KunzSchaffhauserstrasse 20, Uesslingen(† 24. Mai)

Elvira Mancuso-CapaldoSonnenhofstrasse 3, Frauenfeld(† 30. Mai)

Gott der Herr vergelte den lieben Verstorbenenall ihre Liebe und schenke ihnen das ewige Leben in seinem Licht. Den Angehörigen ent-bieten wir unsere herzliche Anteilnahme.

Sonntag, 26. Juni, 09.30 UhrGottesdienst mit ChoralscholaDer Gottesdienst in der Kartause Ittingen wirdvon der Choralschola musikalisch bereichert.Sie sind herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen. Näheres finden Sieunter Kirchenvorsteherschaft.

«An Dir hab ich Gefallen» 66 Jugendliche empfingen das FirmsakramentAm Samstag, 4. Juni und Sonntag, 5. Juni durf-ten insgesamt 66 Jugendliche aus unsererPfarrei das Sakrament der Firmung empfangen. Die Stadtkirche St. Nikolaus war bei beidenGottesdiensten bis auf den letzten Sitzplatzbesetzt, als die jungen Männer und Frauen zu-sammen mit ihren Firmpatinnen und Firmpa-ten, den Firmbegleitern und Ministranten, mitDiakon Alex Hutter, Vikar Hieronimus Kwure,Pfarrer Benedikt Wey und Domherr ChristianSchaller einzogen. Christian Schaller waltete im Auftrag von Bischof Felix Gmür als Firmspender. Als Dom-

VORANZEIGE

Mittwoch, 6. Juli, 19.00 UhrJugendgottesdienstAlle Jugendlichen sind herzlich zum Jugend-gottesdienst im Klösterli eingeladen. Nach-her werden wir zusammen bräteln.

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Vor dem Gottesdienst am Samstag – Firmgruppe mit Denise Möller

Vor dem Gottesdienst am Sonntag – Firmgruppe mit Lukas Schönenberger

Rechts Firmspender Domherr Christian Schaller

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Erstkommunion und die Erlebnisse an diesemNachmittag. Als Abschluss dieses wunderbaren Tages gabes im Klingenzellerhof für alle Glace unterBäumen. Auch der Spielplatz daneben wurdeintensiv genutzt.

Heidi Guggenbühl

Montag, 20. Juni, 19.30 UhrZur Mitte finden – Tanzen im KreisWiederum sind Männer und Frauen aller Al-tersstufen zum Kreistanzen mit der Tanzpäd-agogin Regula Hinderling aus Bottighofen ein-geladen. Es sind dazu keine Vorkenntnissenötig. Der Abend dauert bis 21.15 Uhr undfindet im Pfarreisaal Gachnang statt.

Der Glaube ist ein LichtUnter dem Titel «Gemeinsam unserm Glaubenauf der Spur» bietet Pfarrer Benedikt Wey ei-nen Glaubenskurs an.Die sieben Themenabende werden von Au-gust bis Dezember im Pfarreizentrum Frauen-feld stattfinden. Falls sie nicht alle Abendebesuchen können, sind Sie auch herzlich zueinzelnen thematischen Einheiten eingeladen.

18. AugustWer ist Jesus Christus?Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. (Mt 3,17)

1. SeptemberDer dreifaltige Gott: Vater, Sohn und Heiliger GeistWenn aber der Beistand kommt, den ich euchvom Vater aus senden werde, der Geist derWahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird erZeugnis für mich ablegen. (Joh 15.26)

15. SeptemberDie biblischen SchriftenDarum danken wir Gott unablässig dafür, dassihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Ver-kündigung empfangen habt, nicht als Men-schenwort, sondern – was es in Wahrheit ist –als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt

ist es in euch, den Gläubigen, wirksam.(Thess 2,13)

29. SeptemberDie Kirche – Ursakrament?Denn wie wir an dem einen Leib viele Gliederhaben, aber nicht alle Glieder denselbenDienst leiste, so sind wir, die vielen, ein Leibin Christus, als einzelne aber sind wir Glieder,die zueinander gehören. (Röm 12,5)

1. NovemberDie Initiationssakramente: Taufe – Firmung – EucharistieWir wurden mit ihm begraben durch die Taufeauf den Tod; und wie Christus durch die Herr-lichkeit des Vaters von den Toten auferwecktwurde, so sollen auch wir als neue Menschenleben. (Röm 6,4)

17. NovemberDie Sakramente der Heilung und der WeiheWenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater; Jesus Christus, den Gerechten. (1 Joh 2,1b)

1. DezemberWie lebe ich als Christ als Christin in dieserWelt?Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn derKnecht weiss nicht, was sein Herr tut. Viel-mehr habe ich euch Freunde genannt; dennich habe euch alles mitgeteilt, was ich vonmeinem Vater gehört habe. (Joh 15,15)

Bitte reservieren Sie sich die Daten schonjetzt. Für eine Anmeldung am Vortag der Kur-seinheit sind wir dankbar. Sie können sichbeim Pfarramt St. Anna auch für alle Einhei-ten anmelden. Nähere Angaben folgen später. Papst Franziskus schreibt in seiner ersten En-zyklika LUMEN FIDEI: Da der Glaube ein Lichtist, lädt er uns ein, in ihn einzudringen, denHorizont, den er erleuchtet, immer mehr zu er-forschen, um das, was wir lieben, besser ken-nen zu lernen.

Die Kinder sehen glücklich aus!Die Erstklässler versammelten sich am 1. Juni vor dem Pfarreizentrum zu ihrem Nach-mittag in der Natur. Morgens hatte es gereg-net. Am Mittag verzogen sich die Wolken unddie Kinder waren gut gerüstet mit einem Son-nenhut. Bis alle da waren, hatten einige im Ge-büsch schon Larven entdeckt. Alle rannten hin,um sie zu besichtigen. So waren sie schon mit-tendrin im Bestaunen der Schöpfung. Nachdem Begrüssungslied und dem Kennenlernenmit dem Fallschirm begaben wir uns auf denWeg. An verschiedenen Posten hörten die Kin-der die Schöpfungsgeschichte und stauntenüber die Schöpfung an Ort und Stelle. Sie er-lebten den Unterschied von dunkel und hell,bestaunten die Wolkenbilder, erzeugten Klängemit Naturgegenständen, hörten das Wasserrauschen, begegneten grossen Fischen in derMurg, sahen verschiedene Tiere und erprobtenihre eigene Geschicklichkeit.Offensichtlich brachte der Weg einen grossenHeisshunger. Einige Jungs konnten nicht aufdie Glut warten und assen ihre Wurst gleich

Dienstag, 28. Juni,19.30 UhrInformationsabendFirmung 17+Videobotschaft, Sa-kramente, Firmgotti,Credo, Firmreise,Taufgelübdeerneue-rung, Festgottes-

dienst, Heiliger Geist, Firmgötti, Gottesbild,Handybild, Versöhnungsweg, Pastafestival,persönliche Gespräche, Filmabend, Pfingster-eignis: all diese Stichworte gehören zur Firm-vorbereitung. Willst Du mehr darüber erfahren? Dann komman den Informationsabend zur Firmung 17+am Dienstag, 28. Juni im Pfarreizentrum Klö-sterli in Frauenfeld. Eine schriftliche Einladung geht an alle Jugendlichen mit Jahrgang 1999.

Lukas SchönenbergerRektor Katechese/Jugendarbeit

Dringend gesucht für Roundabout!Dringend suchen wir für Roundabout Frauen-feld eine tanzbegeisterte Leiterin. Eine Scharmotivierter Mädchen im Alter von 8-12 Jahrenfreut sich auf Sie.

Zeit: Ab August 2016Jeden Donnerstag von 17.00 Uhr bis 18.15 UhrNähere Auskunft erteilt:Denise Mö[email protected]

Dankeswallfahrt: ErstkommunikantenDas Thema des Erstkommunionweges «Jesusüses Liecht» begleitete unsere frohe Scharauch auf der Dankeswallfahrt von Herdernnach Klingenzell. Nach einem kurzen Einstiegin der Kirche Herdern ging es los. Bei herrli-chem Wetter machten sich Kinder mit Elternund Geschwistern auf den Weg. Unterwegsgab es immer wieder etwas zu entdecken unddies mit den anderen zu teilen. In der Kapelle Klingenzell war es Zeit, Gott‹Danke› zu sagen für die Gemeinschaft, die


Nach der Anstrengung geniessen Kinder und begleitende Erwachsene ein Dessert im lauschigen Garten des Klingenzellerhofes.

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Sonntag, 19. Juni, 10.30 UhrKirchenmusik im GottesdienstDer Chor der St. Nikolauskirche singt «Jubelt,jauchzet alle Länder dem Herrn!» von CharlesVilliers Stanford, «Wie herrlich grünen Baumund Strauch» von Waldemar Ählén und «Nunbitten wir den Heiligen Geist» von Max Eham.Er musiziert unter der Leitung von AlexandraSchmid. An der Orgel wird Emanuel Helg zuhören sein.

Messiasbekenntnis des PetrusJesus betete einmal in der Einsamkeit, unddie Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Fürwen halten mich die Leute? Sie antworteten:Einige für Johannes den Täufer, andere fürElija; wieder andere sagen: Einer der alten Pro-pheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen:Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus ant-wortete; Für den Messias Gottes. Doch er ver-bot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.Und er fügte hinzu: Der Menschensohn mussvieles erleiden und von den Ältesten, den Ho-henpriestern und den Schriftgelehrten verwor-fen werden; er wird getötet werden, aber amdritten Tag wird er auferstehen. (Lukas 9,18-24)

Haben Sie sich schon mal selbst im Internetgesucht? Ego-Googeln liegt im Trend, drei Vier-tel aller Internetnutzer haben schon mal ihrenNamen in die Maske einer Suchmaschine ein-gegeben. Was wissen andere über mich? Goo-gle hat die Antwort.In diesem Evangelium hat Petrus die Antwort.Es ist die richtige, aber Petrus weiss wahr-scheinlich gar nicht, wie recht er hat. Wenn er«Messias» sagt, meint er einen starken Führer,einen Erlöser aus Ungerechtigkeit und Sklave-rei, einen religiösen Heilsbringer für ein Volk,das Gott an seiner Seite kämpfen sehen will.Doch der Messias, der jetzt da ist, ist unerwar-tet anders. Er setzt dem Unrecht keinen Wider-stand entgegen, sondern erleidet es bis zumletzten. «Messias-Sein» heisst für ihn, solida-risch zu sein mit denen, die am Ende sind, diekeinen Ausweg mehr sehen und sogar an Gottzu zweifeln beginnen. Es hat gedauert, bisauch die Jüngergemeinde diese Definition ak-zeptieren konnte. Und wir Jünger heute sindauch nicht klüger. Wie oft fragen wir uns, wenndie Not gross ist: Warum hat Gott nicht einge-griffen? Warum zeigt er nicht seine Macht?Deshalb ist Jesu Frage immer noch aktuell: Fürwen haltet ihr mich? Für einen, der mit seinerganzen Autorität bestimmt, was gut für euchist? Oder für einen, der die Wege eurer Freiheitmitgeht – in welches Elend sie auch führenwerden? Die richtige Antwort gibt’s nicht beiGoogle…

Christina Brunner

Samstag, 25. Juni, 17.00 UhrFamilienfeier mit JohannisfestDer Schuljahresabschluss naht. Grund genug,miteinander einen Familiengottesdienst zu feiern!Wir laden Kinder, Eltern und Bekannte dazuherzlich in die Bruderklausen Kapelle ein. Wirbeginnen mit einer Andacht mit dem Thema«Wenn Kinder reisen – eine abenteuerlicheGeschichte». Im Anschluss laden wir Sie, ge-meinsam mit dem Familienteam der Frauen-gemeinschaft, zu einem feinen Apéro ein. DerGrill wird für Sie eingeheizt. So freuen wir uns,mit Ihnen anschliessend zu bräteln (bitte Gril-laden selber mitbringen). Die Getränke unddas Schlangenbrot sind offeriert. Bei schlech-ter Witterung wird das Programm angepasst.Wir freuen uns über kleine und «grosse» Kin-der – ein Anlass für die ganze Familie!

Vorbereitungsteam der Voreucharistischen Kinderfeiern und des Familienteams

Mittwoch, 17. August, 20.00 UhrSängerinnen und SängerHerzlich willkommen!Am 30. Oktober 2016 führen wir mit demChor der St. Nikolauskirche im Konzert die«Nelson-Messe» für Chor, Solisten und Orche-ster von Joseph Haydn auf. Die Proben für die-ses Chorprojekt beginnen am 17. August.Darüber hinaus gibt es während des ganzenJahres laufend Projekte mit und ohne Orche-ster zur Gestaltung der Gottesdienste an derStadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld.Wer hat Lust, Zeit und schon ein bisschenChorerfahrung? Wir freuen uns über neue Projektsänger!Mehr über unseren Chor gibt‘s auf www.kath-frauenfeldplus.ch/kirchenchor-st-nikolausWir proben jeden Mittwoch um 20.00 Uhr imPfarreizentrum beim Klösterli.

Kontakt Chorleiterin: Alexandra Schmid,+41 76 7372 762, alexandraschmid.org

kalt. Viel lieber vergnügten sie sich auf demSpielplatz und im Wald. Sie konnten sich auchfast nicht trennen von einem so interessan-ten Ort, darum mussten wir zügig zurückmar-schieren. Einige sahen nicht mehr so adrettaus, wie sie am Mittag gekommen waren. DieMütter nahmen es mit Humor. Eine Muttermeinte: Die Kinder sehen glücklich aus!

Edith Zweidler

Kollekten St. Anna Mai

14.-16. Projekt Hieronimus Kwure, Indonesien 4’089.64

29. Priesterseminar Luzern 1’025.88Wir danken herzlich für Ihre Spenden!

GEDANKEN DES SEELSORGERSGefirmt und gesalbtEiner grossen Gruppe von Jugendlichen ausder ganzen Pfarrei wurde das Sakramentder Firmung gespendet. Ein freudiges Ereig-nis für die Pfarrei. Allen, jedem Einzelnen,wurde bestätigt und versichert: Gott liebtDich persönlich. Er ist jederzeit für Dich da.Gott der Vater beschützt Dich, sein Sohn Je-sus Christus begleitet Dich als Bruder undFreund und Gottes Geist erleuchtet Dichund weist den Weg. Zudem wurden alle mitChrisam gesalbt. Es ist das Zeichen, dassGott uns alle als Königinnen und Königesieht, seine Söhne und Töchter. Er sagt je-dem: Du bist schön und voller Würde.

Und wir? – Wir sind auch gefirmt und ge-salbt, auch wenn dieses Ereignis schon wei-ter zurückliegt. Jeden Tag erneuert Gottseine Zusage an uns: Du bist schön und vol-ler Würde, eine Tochter oder ein Sohn Got-tes. Dies gilt, auch wenn die Welt mit ihrenvergänglichen Vorstellungen Dir etwas ande-res suggerieren will. Glaube nur! – Sospricht ER jeden Tag zu uns. Ich hoffe, wirhören seine Stimme, auch wenn der Lärmum uns und in uns gross sein sollte. Ichhoffe, wir hören seine Stimme. Dann wirdimmer mehr eine leise, aber auch kräftigeFreude unser Herz und unser Leben erfüllen.Dies wünscht uns Papst Franziskus immerwieder in seinen Ansprachen und Schreiben.

Wer sich so geliebt weiss, der erfährt aucheine Kraft in sich, die tägliche Welt zum Gu-ten zu verändern. Er sieht sich in der Lage,im Grossen oder im Kleinen etwas für denFrieden zu tun. Er erlebt in sich das Feuerder Liebe und spürt den Wunsch, sie anseine Nächsten grosszügig weiter zu ver-schenken. Das Gute und Positive wird er vieleher sehen als das Negative. Auch wenn wirdie Augen vor dem Unheil in der Welt nichtverschliessen können und dürfen, wird esnicht die Oberhand gewinnen. Sonst würdeja unsere Schönheit erstickt und wir nichtmehr als Königskinder erkennbar.

Als Gefirmte und Gesalbte sind wir eingela-den im täglichen Leben Zeugnis von der«Frohmachenden Botschaft» zu geben. Aufdass es gelinge

Albert Schneider

AUS DENORTSGEMEINSCHAFTEN

FRAUENFELDSt. Nikolaus

Der Chor der St. Nikolauskirche hier zusammen mit dem

Freitag, 1. Juli, 14.00 UhrÖkumenischer SpielnachmittagSenioren und Seniorinnen sind herzlich insevangelische Kirchgemeindehaus zu Spielund Spass eingeladen. Zur Stärkung gibt esKaffee und Kuchen.

Samstag, 18. Juni, 19.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst Dieser Gottesdienst mit Popularmusik stehtganz im Zeichen der «Musse». Musse imSinne von Freiraum oder «Zeit für das Wesent-liche». Auch Jesus hat sich immer wieder zu-rückgezogen und sich Freiräume für seine Got-tesbeziehung gesucht. Zu diesemGottesdienst mit Bandbegleitung sind Jungund Alt herzlich eingeladen.

Alex Hutter

Freitag, 1. Juli, 11.30 UhrMittagstisch für SeniorenWir freuen uns auf das gemütliche Zusammen-sein im Restaurant Frohsinn in Uesslingen.Anmeldung bitte bis Mittwoch, 29. Juni an:Romy Stillhard, 052 746 12 79

Gott

Sprich ein Wort in meine Ohrenein Wort, das Sinn hat

Zünd ein Licht an in meinen Augenein Licht, das nicht erlöscht

Leg ein Lied auf meine Lippenein Lied, das begeistert

Gib eine gute Nachricht in meinen Mundeine Nachricht, die frei macht

Wirk eine Tat in meinen Händeneine Tat, die prägt

Wirf einen Rhythmus in meine Füsseeinen Rhythmus, der bewegt

Anton Rotzetter


GACHNANGBruder Klaus

Freitag, 1. Juli, 12.00 UhrMittagstisch für NussbaumenSenioren und Seniorinnen sind herzlich zumMittagessen im Restaurant Freihof in Nuss-baumen willkommen.Anmeldung bis 29. Juni an:Erika Akeret, 052 745 27 83

Freitag, 24. Juni, 07.00 UhrMorgengebetDie ökumenische Frauengemeinschaft Warth-Weiningen lädt zum Morgengebet in die Kar-tause Ittingen ein. Den besinnlichen Tagesan-fang in der barocken Kirche gestalten Frauenvon Warth. Anschliessend sind alle zumgemütlichen Morgenkaffee in der Kloster-schenke eingeladen.Informationen: Birgitta Beerli 052 747 18 80

Choralschola St. Nikolaus26. Juni, Eucharistiefeier mit der ChoralscholaSt. Nikolaus in der Kartause Ittingen anläss-lich der Stiftungsversammlung1975 wurde die Choralschola St. Nikolausvom damaligen Regierungsrat Felix Rosenberggegründet. In der Choralschola wird der grego-rianische Gesang gepflegt und in Erinnerunggehalten. Der gregorianische Choral ist eineinstimmiger, unbegleiteter Gesang in Latein.Es ist ein Männerchoral. Vor 30 Jahren über-nahm Klaus Lüthi die Leitung der Choral-schola St. Nikolaus. In diesen 30 Jahren be-gleitete er mit seinen Sängern vieleEucharistiefeiern, meist auf der Empore. Auf-tritte gab es an Adventssonntagen, Laetare-sonntagen in der Fastenzeit und Festgottes-diensten anlässlich derStiftungsversammlung in der Kartause Ittin-gen. Der Choral sang auch an Samstagsgot-tesdiensten in andern Pfarreien im KantonThurgau.Nach 30 Jahren – eine unvorstellbar langeZeit – gibt Klaus Lüthi, Organist und Chorlei-ter, seine Schola ab. Im Namen der Kirchen-vorsteherschaft FrauenfeldPLUS danke ichihm für seinen anhaltenden und engagiertenEinsatz über Jahrzehnte und wünsche ihm al-les Gute für die Zeit nach seinem Rücktritt.Der Abschied fällt ihm etwas leichter, weil ervon Emanuel Helg, Leiter Kirchenmusik derKirchgemeinde FrauenfeldPLUS, die Zusageerhalten hat, dass er die Leitung der Choral-schola übernimmt.

Danielle Limacher, PersonalverantwortlicheKirchenvorsteherschaft FrauenfeldPLUS

UESSLINGENSt. Peter und Paul

VORANZEIGE

Sonntag, 3. Juli, 9.00 UhrPatrozinium in UesslingenSie sind herzlich zur Eucharistiefeier eingela-den. Der Kirchenchor Gachnang-Uesslingenwird den Gottesdienst musikalisch bereichern.

VORANZEIGE

Samstag, 2. Juli, 19.00 UhrEucharistiefeierin St. Sebastian Herdern

WARTHSt. Martin

HÜTTWILENSt. Franziskus

HERDERNSt. Sebastian

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Chor der Klosterkirche Roggenburg am 1. Mai.

KIRCHENVORSTEHERSCHAFT


kommt, sind die Garantie für eine grosse Zukunft für diese Region.

3. Da wir uns weit weg von den alten Ausein-andersetzungen der «Alten Welt» treffen, emp-finden wir mit besonderem Nachdruck dieNotwendigkeit einer gemeinsamen Arbeit zwi-schen Katholiken und Orthodoxen, die geru-fen sind, mit Sanftmut und Respekt der WeltRede und Antwort zu stehen über die Hoff-nung, die uns erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).

4. Wir danken Gott für die Gaben, die wirdurch das Kommen seines einzigen Sohnesin die Welt empfangen haben. Wir teilen diegemeinsame geistliche Tradition des erstenJahrtausends der Christenheit. Die Zeugendieser Tradition sind die Allerseligste Gottes-mutter und Jungfrau Maria und die Heiligen,die wir verehren. Unter ihnen sind ungezählteMärtyrer, die ihre Treue zu Christus bezeugthaben und «Samen der Christen» gewordensind.

5. Trotz dieser gemeinsamen Tradition der er-sten zehn Jahrhunderte sind Katholiken undOrthodoxe seit ungefähr tausend Jahren derGemeinschaft in der Eucharistie beraubt. Wirsind getrennt durch Wunden, die durch Kon-flikte in ferner oder naher Vergangenheit her-vorgerufen wurden, durch von den Vorfahrenererbte Gegen-sätze im Verständnis und inder Ausübung unseres Glaubens an Gott, ei-ner in drei Personen – Vater, Sohn und Heili-ger Geist. Wir beklagen den Verlust der Ein-heit als Folge der menschlichen Schwächeund der Sünde, die trotz des Hohepriesterli-chen Gebets Christi, des Erlösers, eingetretenist: «Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mirbist und ich in dir bin, sollen auch sie in unssein» (Joh 17,21).

6. Im Bewusstsein, dass zahlreiche Hinder-nisse andauern, hoffen wir, dass unsere Be-gegnung zur Wiederherstellung dieser vonGott gewollten Einheit, für die Christus gebe-tet hat, beitragen kann. Möge unser Treffendie Christen in aller Welt inspirieren, Gott mitneuem Eifer um die volle Einheit aller seinerJünger zu bitten. In einer Welt, die von unsnicht nur Worte, sondern auch konkrete Tatenerwartet, möge diese Begegnung ein Zeichender Hoffnung für alle Menschen guten Willenssein!

7. In unserer Entschlossenheit, alles, was not-wendig ist, zu unternehmen, um die uns über-kommenen geschichtlichen Gegensätze zuüberwinden, wollen wir unsere Bemühungenvereinen, um das Evangelium Christi und dasallgemeine Erbe der Kirche des ersten Jahr-tausends zu bezeugen und miteinander aufdie Herausforderungen der gegenwärtigenWelt zu antworten. Orthodoxe und Katholikenmüssen lernen, in Bereichen, wo es möglichund notwendig ist, ein einmütiges Zeugnis fürdie Wahrheit zu geben. Die menschliche Zivili-

sation ist in eine Zeit epochalen Wandels eingetreten. Unser christliches Gewissen undunsere pastorale Verantwortung erlauben esuns nicht, angesichts der Herausforderungen,die eine gemeinsame Antwort erfordern, untätig zu bleiben.

8. Unser Augenmerk richtet sich in erster Li-nie auf die Gebiete in der Welt, wo die Chri-sten Opfer von Verfolgung sind. In vielen Län-dern des Nahen Ostens und Nordafrikaswerden Familien, Dörfer und ganze Stände un-serer Brüder und Schwestern in Christus aus-gelöscht. Ihre Kirchen werden verwüstet undbarbarisch ausgeplündert, ihre sakralen Ge-genstände profaniert, ihre Denkmale zerstört.In Syrien, im Irak und in anderen Ländern desNahen Ostens stellen wir mit Schmerz einemassenhafte Abwanderung der Christen fest,aus dem Gebiet, in dem sich unser Glaubeeinst auszubreiten begonnen hat und wo sieseit den Zeiten der Apostel zusammen mit an-deren Religionsgemeinschaften gelebt haben.

9. Bitten wir die internationale Gemeinschaft,dringend zu handeln, um einer weiteren Ver-treibung der Christen im Nahen Osten zuvor-zukommen. Wenn wir die Stimme zur Verteidi-gung der verfolgten Christen erheben,möchten wir zugleich unser Mitgefühl für dieLeiden zum Ausdruck bringen, die die Angehö-rigen anderer religiöser Traditionen erfahren,welche ihrerseits Opfer von Bürgerkrieg,Chaos und terroristischer Gewalt gewordensind.

10. In Syrien und im Irak hat die Gewalt be-reits Tausende von Opfern gefordert sowieMillionen von Menschen obdachlos und ohneMittel zurückgelassen. Wir rufen die interna-tionale Gemeinschaft auf, sich zu vereinen,um der Gewalt und dem Terrorismus ein Endezu setzen, und zugleich durch den Dialog zueiner raschen Wiederherstellung des innerenFriedens beizutragen. Es ist entscheidend,eine humanitäre Hilfe in grossem Umfang fürdie gepeinigten Bevölkerungen und für die sovielen Flüchtlinge in den angrenzenden Län-dern bereitzustellen. Wir bitten alle, die aufdas Schicksal der Entführten, unter ihnen dieMetropoliten von Aleppo Pavlos und YohannaIbrahim, die im April 2013 verschleppt wurden, Einfluss nehmen können, alles zu unternehmen, was für ihre rasche Befreiungnötig ist.

11. Flehen wir in unseren Gebeten zu Chri-stus, dem Erlöser der Welt, um die Wiederher-stellung des Friedens im Nahen Osten, der»das Werk der Gerechtigkeit» (Jes 32,17) ist,auf dass sich das brüderliche Zusammenle-ben zwischen den verschiedenen Volksgrup-pen, Kirchen und Religionen dort intensiviere,auf dass die Flüchtlinge in ihre Häuser zurück-kehren können, die Verletzten wieder genesenund die Seelen der unschuldig Getöteten dieEwige Ruhe finden.

Am 12. Februar 2016 fand in Havanna (Kuba)ein kirchenhistorisches Grossereignis statt:Die Begegnung zwischen Papst Franziskus, Bischof von Rom und Kyrill, Patriarch von Moskau und der ganzen Rus.

Über Jahrhunderte hatte keine solche Begeg-nung zwischen den Oberhäuptern der römischkatholischen Kirche und der russisch-orthodo-xen Kirche mehr stattgefunden. So wurde dieBegegnung der Beiden auf Kuba zu einemmächtigen Zeichen des Willens zur Ökumene,zum Miteinander der beiden Kirchen.Wir alle wissen, dass selbst kirchliche Gross-ereignisse schnell vorbei und bald vergessensind. Manchmal finde ich dies schade unddeshalb möchte ich ihnen einen Teil der gemeinsamen Erklärung, die beim Treffen gemacht wurde, weitergeben. Es ist nur einkleiner Teil, den ich abdrucken lassen kann.Er zeigt aber deutlich, in welch liebevoll-sorgender Art die Erklärung gehalten ist. Und der Ton ist ja auch etwas Wichtiges. Viel Freude beim Lesen!

Albert Schneider

Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskusund Patriarch Kyrill von Moskau und der ganzen Rus«Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die LiebeGottes und die Gemeinschaft des HeiligenGeistes sei mit euch allen!» (2 Kor 13,13).

1. Durch den Willen Gottes des Vaters, vondem jede Gabe kommt, im Namen unseresHerrn Jesus Christus und mit dem Beistanddes Heiligen Geistes des Trösters haben wir,Papst Franziskus und Kyrill, Patriarch von Mos-kau und der ganzen Rus, uns heute in Ha-vanna getroffen. wir danken Gott, der in derDreifaltigkeit verherrlicht ist, für diese Begeg-nung, die erste in der Geschichte.Mit Freude sind wir als Brüder im christlichenGlauben zusammengekommen, die sich tref-fen, um persönlich miteinander zu sprechen(vgl. 2 Joh 12), von Herz zu Herz, und diewechselseitigen Beziehungen zwischen denKirchen, den wesentlichen Problemen unsererGläubigen und die Aussichten zur Entwicklungder menschlichen Zivilisation zu erörtern.

2. Unser brüderliches Treffen hat auf Kubastattgefunden, am Kreuzungspunkt von Nordund Süd sowie von Ost und West. Von dieserInsel, dem Symbol der Hoffnungen der«Neuen Welt» und der dramatischen Ereig-nisse der Geschichte des 20. Jahrhunderts,richten wir unser Wort an alle Völker Latein-amerikas und der anderen Kontinente.Wir freuen uns, dass der christliche Glaubehier in dynamischer Weise im Wachsen begrif-fen ist. Das starke religiöse Potential Latein-amerikas, seine jahrhundertealte christlicheTradition, die in der persönlichen Erfahrungvon Millionen von Menschen zum Ausdruck

BEACHTENSWERT

Jahr ist wieder die Fahrt in den Europapark in denHerbstferien.Dies als besonderes Dankeschön für ihren Dienst. Auchbekommen alle Minis in diesem Gottesdienst dieneuen Ministranten-T-shirts. Es wird bekannt gegeben,wer den Preis beim Wettbewerb für das Logo auf dem T-Shirt gewonnen hat.Die Gewinner bekommen einen Kinogutschein.

Neue Gemeindeleitung

Es ist der Bistumsleitung gelungen, mit Herrn ThomasMauchle einen Gemeindeleiter für die Pfarreien Steck-born, Gündelhart, Homburg und Pfyn zu finden.Herr Mauchle tritt seine Stelle bereits am 1. August2016 an. Er ist 51 Jahre alt und in Sirnach aufgewach-sen. Nach einer Lehre als Betriebsdisponent bei denSBB hat er die Matura nachgeholt und in Luzern Theo-logie studiert. Danach hat er als Religionslehrer undPastoralassistent in verschiedenen Pfarreien gearbei-tet, war Co-Dekanatsleiter im Dekanat Brugg (AG) undKirchenrat der römisch katholischen Kirche im Aargau.In den Jahren 2010–2013 amtete er als Regionalver-antwortlicher der Bistumsregion St. Urs (Kantone AG,BL und BS) des Bistums Basel. Seit dem Jahr 2014 ister in Weinfelden als Pastoralassistent tätig.Da Thomas Mauchle für vier Pfarreien zuständig ist,werden die aktuellen Mitarbeiterinnen weiterhin Ange-stellte der Gemeinden bleiben. Ihm ist eine gute Zusammenarbeit wichtig und er legt auch Wert auf einefruchtbare ökumenische Zusammenarbeit.Kirchenvorsteherschaft und Leitungsteam freuen sichauf die Unterstützung und heissen Thomas Mauchleherzlich willkommen. Nach seinem Stellenantritt finden in allen PfarreienWillkommensgottesdienste statt, bei denen er sich selber vorstellen wird.

MittagstischAm 1. Juli findet im Restaurant Steinberg in Reckenwilder Mittagstisch für die Seniorinnen und Senioren statt.Anmeldung an Monika Siegwart, T 052 763 26 64

Samstag, 25. Juni Gruppen-stunde im Jublaraum, 14.00 Uhr


GÜNDELHART · HOMBURGKath. Pfarramt GündelhartSeelsorgemitarbeiterin: Pia Holenstein, Mühleweg 15, 8507 HörhausenT 052 763 29 44, N 079 288 85 03, [email protected]

Kath. Pfarramt HomburgEugerswilerstrasse 3, 8508 Homburg, T 079 370 71 [email protected], www.homburg.kath-tg.chPfarrverantwortung: Bischofsvikar Ruedi Heim

GÜNDELHART St. Mauritius


Kollekte für das Priesterseminar St. Beat in Luzern

10.00 EucharistiefeierJahrzeit für Anna und Alfons Frei-Meili Ministranten: Lea Herzog und Dominik Siegwart

Sonntag, 26. JuniKirchenfest St. Peter und Paul10.30 Eucharistiefeier in HOMBURG

HOMBURG St. Peter und PaulSonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis

Opfer für die Kapelle Salen-Reutenen19.30 Eucharistiefeier in SALEN-REUTENEN

mit Pfarrer Peter BachmannMinistrantin: Salome Meier

Sonntag, 26. JuniKirchenfest St. Peter und Paul

Papstopfer10.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer Peter

Bachmann Mitwirkung Kirchenchoranschliessend ApéroMinistrantinnen: Angelika Streule und NadjaStorchenegger

KollektenGündelhart29.05.: Kath. Frauenbund TG Fr. 97.–Homburg04.06.: Diöz. Kirchenopfer für die gesamt-schweizerischen Verpflichtungen des Bischofs Fr. 80.–Besten Dank.

Verabschiedung Dominique BöschIm Sommer nach dem Lager wird es ein Jahr, dass Do-minique Bösch ihr Amt als Präses in der Jubla aufgege-ben hat. Also ist es auf keinen Fall zu früh, um ihr end-lich die jahrelange Arbeit ganz offiziell durch dieKirchenvorsteherschaften von Gündelhart und Hom-burg zu verdanken: Am 2. Mai überreichten 4 Vertreterder Kirchenbehörden Dominique einen Gutschein derFirma Bolli-Textil in Winterthur, mit dem sie sich krea-tive, arbeitsreiche Stunden verschaffen kann.Gute 10 Jahre lang war Dominique Bösch für die Jublastets eine verlässliche Begleiterin, im Jubla-Alltag undin den Lagern. Sie hat Kinder und Leiter getröstet, Arzt-besuche organisiert, Zecken entfernt, Nasen geputzt

und offene Ohren für alle Sorten von Kummer gehabt!Sie hat die Buchhaltung für die Jubla geführt, die Lei-terbesprechungen begleitet, ihre Erfahrungen einge-bracht, viel Zeit investiert, da und dort vermittelt undihre ganze Familie in die Jubla einbezogen.Wir wünschen ihr und ihrer Familie eine möglichst un-beschwerte Zukunft mit neuen Aufgaben und Freuden!

Fahrdienst zu den GottesdienstenWer gerne einen Fahrdienst in Anspruch nehmenmöchte, um einen Gottesdienst besuchen zu können,melde dies bittePia Holenstein, T 052 763 29 44.

AntoniusfestFür seine Vorlesungen und Predigten benützte der hl.Antonius von Padua gerne ein selbst verfasstes Buch,das eines Tages plötzlich nicht mehr auffindbar war. Ein junger Mönch, des Ordenslebens überdrüssig ge-worden, hatte das Kloster heimlich verlassen und dasBuch mitgenommen. Als der Heilige seinen Verlust be-merkte, versenkte er sich sofort ins Gebet, vor allem fürden verblendeten jungen Mann, aber auch für die Wie-dererlangung seines Buches. Seine Bitten wurden vonGott erhört und wenige Stunden später betrat der Aus-reisser die Zelle des hl. Antonius, warf sich ihm zu Füs-sen, bekannte seine Schuld und gab das gestohleneBuch zurück. Er erzählte, ein fürchterlich anzusehenderMann habe ihn bedroht und ihm befohlen, augenblick-lich das gestohlene Manuskript zurückzubringen. Anto-nius verzieh dem jungen Mann und nahm ihn wiederins Kloster auf. Dieser wurde daraufhin ein musterhaf-ter Franziskanermönch.Die Wiedererlangung des gestohlenen Buches ist derGrund dafür, dass der hl. Antonius zum Patron der Su-chenden nach verlorenen Gegenständen wurde.Am Sonntag, 19. Juni laden wir Sie herzlich zum Ge-denkgottesdienst in die Kapelle Salen-Reutenen ein.

MinistrantenaufnahmeIm Gottesdienst zum Patrozinium am 26. Juni dürfenwir 6 neue Ministranten in den kirchlichen Dienst aufnehmen.Es sind: Ladina Herzog, Simon Herzog, Elmar Meier,Dante Scaccutto, Claudia Streule und Philipp Streule.Wir freuen uns sehr, dass sich wieder Kinder für diesenbesonderen Dienst in der Kirche entschieden haben.Es bedeutet nicht nur, dass sie am Sonntag früher auf-stehen müssen um in die Kirche zu kommen, sondernauch die Bereitschaft öffentlich zum Glauben zu stehenund das gegenüber ihren Kollegen auch zu vertreten.Natürlich gehört auch die Teilnahme am Ministranten-programm dazu, wie Kreuzweg Besuch in Klingenzell,Eierfärben für Ostern, Plauschabend mit den Minis ausanderen Pfarreien. Das besondere Highlight dieses

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN


PFYNKath. Pfarramt: Städtli 20, 8505 PfynT 052 765 11 [email protected]

Erfreuliche Mitteilung zu einer neuen Gemeindeleitung

Es ist der Bistumsleitung gelungen, mit HerrnThomas Mauchle einen Gemeindeleiter für diePfarreien Steckborn, Gündelhart, Homburgund Pfyn zu finden.Herr Mauchle tritt seine Stelle bereits am 1. August 2016 an. Er ist 51 Jahre alt und inSirnach aufgewachsen. Nach einer Lehre alsBetriebsdisponent bei den SBB hat er die Ma-tura nachgeholt und in Luzern Theologie stu-diert. Danach hat er als Religionslehrer undPastoralassistent in verschiedenen Pfarreiengearbeitet, war Co-Dekanatsleiter im DekanatBrugg (AG) und Kirchenrat der römisch katholi-schen Kirche im Aargau. In den Jahren 2010–2013 amtete er als Regionalverantwortlicherder Bistumsregion St. Urs (Kantone AG, BLund BS) des Bistums Basel. Seit dem Jahr2014 ist er in Weinfelden als Pastoralassi-stent tätig.Da Thomas Mauchle für vier Pfarreien zustän-dig ist, werden die aktuellen Mitarbeiterinnenweiterhin Angestellte der Gemeinden bleiben.Ihm ist eine gute Zusammenarbeit wichtigund er legt auch Wert auf eine fruchtbare öku-menische Zusammenarbeit.Kirchenvorsteherschaft und Leitungsteamfreuen sich auf die Unterstützung und heissenThomas Mauchle herzlich willkommen. Nach seinem Stellenantritt finden in allenPfarreien Willkommensgottesdienste statt,bei denen er sich selber vorstellen wird.

Die Kirchenvorsteherschaft

Sommerlager Jubla PfynThema lautet: «Heilmittel gesucht». Das Lager findet vom 9. bis 16. Juli 2016 in Ebnat-Kappel statt.Weitere Infos unter www.jublapfyn.ch Infoabend ist am 22. Juni um 19.00 Uhr im Jubla-Raum Trotte.Bei Fragen melden sie sich bei Muriel Rich, T 077 468 32 72.

Zukunftsabend der FirmlingeDie Firmlinge von Pfyn und Homburg treffensich( hoffentlich nicht zum letzten Mal) zu ei-nem Zukunftsabend am 24. Juni im Pfarrsäliin Pfyn. Beim gemeinsamen Abendessen mitPizza und Glacé wollen wir auf das Vorberei-tungsjahr zurück schauen und uns überlegenwelche Aufgaben die Jugendlichen jetzt alsfrisch Gefirmte in der Pfarrei übernehmenkönnten. Möglichkeiten wären natürlich Firm-begleiter, Ministrantenbetreuer und Lektoroder vielleicht kommen noch eigene Ideen, wound wie sie sich im Pfarreileben engagierenmöchten. Wir freuen uns und sind gespanntauf diesen Abend.

Firmleitung Susanne Umbricht und Firmbegleiterin Oriana D’Angelo

St. BartholomäusSonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis09.00 Sonntagsgottesdienst

Musikalisch mitgestaltet vom Gospelchor Pfyn-FelbenOpfer für die Flüchtlingshilfe, CaritasPriester: Peter BachmannLektorin: René TraberMesmer: Jasmin HangartnerMinistranten: Alessia Battaglia, Remo KressibucherJahrzeit für Hilde Holenweger-RegenscheitAnschliessend Kirchenkaffee im Pfarrsäli

Dienstag, 21. Juni19.00 Ökum. Abendgebet in der Pfarrkirche

Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im Jahreskreis09.00 Sonntagsgottesdienst

PapstopferPriester: Peter BachmannLektorin: Iris ReischMesmer: Rafael Flores GomesMinistranten: Tatiana Flores Gomes, MariaMiranda FerreiraJahrzeit für Hedwig Köstli

Dienstag, 28. Juni19.00 Ökum. Abendgebet in der Pfarrkirche

Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli17.00 Eucharistiefeier mit Peter Bachmann

Beichtgelegenheit

Samstag, 2. Juli10.00 Taufe

Herzlich willkommen in unserer PfarreiHerr Ireneusz Manuszewski, PfynHerr Peter Polak, Pfyn

Fahrdienst für GottesdienstbesucheSonntag, 26. Juni, Marlis Stäheli, T 052 747 14 77.

TaufeAm Samstag, 2. Juli 2016 wird Malea Limaaus Pfyn, durch das Sakrament der Taufe inunsere christliche Gemeinschaft aufgenom-men. Gottes Segen begleite und behüte Malea und ihre Eltern Tina Sarracino undJorge Lima.

Pfarramt: vakantPfarrverantwortung: Bischofsvikar Ruedi HeimSekretariat: Daniela Schäfli-Herzog, T 052 765 11 75Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Freitag, 24. Juni, 19.30 – 22.30 UhrFreitag, 1. Juli, 19.30 – 22.30 Uhr

Treffpunkt: Elchkeller im kath. PfarrhausLeitung: Stephanie Karrer, T 076 466 81 28, E-Mail: [email protected]

Samstag, 2. Juli 14.00 Uhr: Jubla-Taufe und Abschlussbrötk mit Eltern ab 17.00 UhrTreffpunkt: Schulhausplatz in PfynInfos: Jana Wüthrich, T 079 360 51 95 oderE-Mail: [email protected] Mehr Infos: www.jublapfyn.ch

VORANZEIGE

Einladung zum Evangelischen GottesdienstSonntag, 10. Juli um 9.00 Uhr in der KirchePfyn. Mitgestaltet von der Zithergruppe.



MÜLLHEIMKath. Pfarramt: Pater Jaroslaw Kwiatkowski, Pfarrer8555 Müllheim, T 052 763 11 51, [email protected]ächszeiten: Mittwoch 14.00 bis 16.00 UhrSekretariat: Karin Egli, Storenberg 48555 Müllheim, T 052 763 18 79, F 052 763 23 [email protected], www.kath-muellheim.ch

Sonntag, 19. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis10.00 Gottesdienst

Ministranten: Salome Widmer, Simon Schäfli, Giulia Köppel, Fiona LutfiuKollekte: Flüchtlingshilfe CaritasJahrzeit für Ruth Heer-Löhle, Müllheim; Klara Herzog, Müllheim


Sonntag, 26. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis10.00 Gottesdienst

Ministranten: Julia Mettler, Nicole KämpfKollekte: PapstopferJahrzeit für Pius Rothlin, Müllheim; Annaund Johann Meier, Mülheim

10.00 Liturgische Kinderfeier


Freitag, 1. Juli – Herz-Jesu-Freitag09.00 Eucharistiefeier

Anschliessend Morgenkaffee

Samstag, 2. Juli18.30 Gottesdienst zum Schuljahresende

Ministranten: Lukas Mettler, Florian Mettler

FronleichnamAm Sonntag, 29. Mai feierten wir das Fronleichnams-fest. Auch in diesem Jahr haben viele fleissige Händedie Blumenteppiche, die zur Tradition dieses Festes ge-hören, gestaltet. Während der Prozession haben dieKinder Blüten gestreut.3 Bilder Fronleichnam

Seniorenreise nach SaanenNachdem alle Seniorinnen und Senioren in den Ge-meinden Müllheim Wigoltingen, Hüttlingen und Metten-dorf zugestiegen waren, konnte die Reise losgehen.Das regnerische, kühle Wetter begleitete uns auf derganzen Anreise. Beim Mittagshalt auf dem Schallen-berg lag sogar etwas Schnee. Dies sollte nur ein Vorge-schmack sein, bei unserer Ankunft in Saanen lag eben-falls Schnee auf den Wiesen.

Noch etwas kühl, aber immerhin trocken präsentiertesich das Wetter am folgenden Tag, sodass die meistenReiseteilnehmer nach der Kirchenbesichtigung in Saa-nen, den Weg nach Gstaad zu Fuss zurücklegten, undden restlichen Tag dort verbrachten. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns amMittwoch über den Col du Pillon nach Les Diablerets,dann über den Col de la Croix ins Wallis. Dort verbrach-

Bürozeiten: Dienstag von 08.30 – 11.30 Uhr undDonnerstag von 08.00 – 11.00 UhrRessortleiterin Katechese: Maria Ruoss, T 052 763 30 11

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN Fronleichnam


St. Jakobus

Samstag, 18. Juni09.30 Ökumenische Morgenbesinnung in der

evangelischen Kirche17.00 Ökumenische Chrabbelfiir mit den

Kindern der Sonntagsschule in der Kirche Berlingen

18.30 KEIN Gottesdienst für italienisch-sprechende

Sonntag, 19. Juni09.30 Eucharistiefeier mit Pater Michael

Jahrzeit für Josef Bauer-Meili

Montag, 20. Juni12.00 Mittagstisch im Altersheim BÜHL


Samstag, 25. Juni09.30 Ökumenische Morgenbesinnung in der

evangelischen Kirche

Sonntag, 26. Juni10.00 Ökumenischer Gottesdienst im Alters-

heim Bühl mit Pater Christoph Mariaund Pfarrer Andreas Gäumann


Jahrzeit für Paul Buchmeier

Mittwoch, 29. Juni 17.00 Begegnungsabend mit Flüchtlingen im

evangelischen Kirchgemeindehaus, Teilnehmende bringen etwas zum Essenmit

19.00 Pfarreiratsitzung

GOTTESDIENSTE

STECKBORNKath. Pfarramt Steckborn: Zelgistrasse 24, 8266 SteckbornT 052 761 12 00, [email protected], www.kath-steckborn.chNotfallnummer: T 079 353 81 58Sekretariat: Daniela Scherrer-Ullmann, T 052 761 12 00Bürozeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr

Pfarreileitungsteam: Daniela Scherrer-Ullmann, Mühlhofweg 11, 8266 Steckborn T 052 761 29 87,[email protected]ür Berlingen: Anita Wirz, Jüchstrasse 9, 8267 BerlingenT 052 761 24 52, [email protected]

MITTEILUNGEN

ten wir vergnügliche Stunden im Swiss Vapeur Parc, be-stiegen die verschiedenen Modelleisenbahnen undliessen uns durch den Park fahren. Am Nachmittag ver-hiessen die dunklen Wolken am Himmel nichts Gutes,und just mit den ersten schweren Tropfen bestiegen wirden Car, der uns über den Col des Mosses und Châ-teau-d’oex zurück ins Hotel brachte. Nach dem Frühstück und der morgendlichen Andachtbesuchten wir am Donnerstag die Kirche in Rougemontund fuhren anschliessend weiter ins Greyerzerland zummittelalterlichen Städtchen. Jede und jeder konnteseine Zeit dort ganz nach Belieben geniessen. Manchemachten sich unternehmungslustig auf, erkundetendas Städtchen und besuchten das Schloss Greyerz,das zu oberst auf dem Hügel thront. Wer weniger gut zuFuss war, genoss die Zeit in einer der verschiedenenGartenwirtschaften und beobachtete die vorbeiziehen-den Fussgänger.Den letzten Tag genossen viele Teilnehmer nach demkurzen Ausflug zum Lac Retaud um bei schönstemSonnenschein noch den Pool im Hotel zu geniessen,oder auf der Terrasse des Hotels zum Jassen oder Spie-len zusammenzusitzen. Nach dem Nachtessen sassenwir alle noch gemütlich zusammen, und liessen uns beieiner Diashow und einem humoristisch vorgetragenenTagebuch die Bilder dieser schönen Woche nochmalsdurch Herz und Sinn gehen. Die Heimfahrt führte uns, bei anfänglich verhangenemHimmel, durch das Simmental nach Interlaken. Schonbeim Mittagshalt riss dann der Himmel auf, und beistrahlendem Sonnenschein kamen wir alle wohlbehal-ten wieder im Thurgau an.

Kirchenmusik am SonntagIm Gottesdienst vom Sonntag, 26. Juni 2016, um10.00 Uhr, singt der Kirchenchor erstmals von LorenzMaierhofer (*1956) Teile aus dessen «Kleinen deut-schen Messe» für Solostimmen (chorisch), Chor, Streicher und Orgel. Aus dem Inhalt: «Im Namen desVaters», «Halleluja», «Nimm an, o Herr» und «Auf allenWegen». Eine kurze Biographie des Tondichters Lorenz Maier-hofer: Er ist 1956 geboren. Er hat sich als Komponist,Arrangeur und Texter sowie als Autor zahlreicher musik-und chorpädagogischer Publikationen einen klangvol-len Namen gemacht. Viele seiner stilistisch vielfältigengeistlichen und weltlichen Chorkompositionen sind bereits zu Standards geworden.Nach 25-jähriger Tätigkeit als Musikpädagoge, Musiker,Chorleiter und Lehrbeauftragter für Musikdidaktik undChorpädagogik widmet er sich seit 2002 ausschliess-lich der Komposition.Er lebt als freischaffender Künstler in Kirchberg a. d.Raab, im österreichischen Bundesland Steiermark.VORANZEIGE: Am Sonntag, 14. August 2016, «MariæAufnahme in den Himmel», wird in unserer Kirche um10.00 Uhr von Johann Valentin Rathgeber (1682–1750) die «Missa civilis» in B, op. 12/II, Nr. 8, für Soli,Chor, Streicher und Orgel aufgeführt. Reservieren Siesich dieses Datum. Danke.

Ihr Richard Oswald, Dirigent

Wir gratulieren

Zur TaufeAm Sonntag, 5. Juni wurde Anna Malena Kurz, Tochter der AlexandraKurz, getauft. Wir wünschen der FamilieGottes Segen auf dem gemeinsamen Weg.

Zum GeburtstagAm 21. Juni feiert Herr Johann Hürlimann in Müll-heim seinen 90. Geburtstag.Wir gratulieren dem Jubilar ganz herzlich.

RedaktionsschlussDer Redaktionsschluss für das forumKirche Nr. 14 vom3. Juli ist am Montag, 20. Juni um 17.00 Uhr.

ERFREULICHE MITTEILUNG ZU EINERNEUEN GEMEINDELEITUNG Es ist der Bistumsleitung gelungen, mitHerrn Thomas Mauchle einen Gemeindelei-ter für die Pfarreien Steckborn, Gündelhart,Homburg und Pfyn zu finden.Herr Mauchle tritt seine Stelle bereits am1. August 2016 an. Er ist 51 Jahre alt undin Sirnach aufgewachsen. Nach einer Lehreals Betriebsdisponent bei den SBB hat erdie Matura nachgeholt und in Luzern Theo-logie studiert. Danach hat er als Religions-lehrer und Pastoralassistent in verschiede-nen Pfarreien gearbeitet, warCo-Dekanatsleiter im Dekanat Brugg (AG)und Kirchenrat der römisch katholischenKirche im Aargau. In den Jahren 2010-2013amtete er als Regionalverantwortlicher derBistumsregion St. Urs (Kantone AG, BL undBS) des Bistums Basel. Seit dem Jahr2014 ist er in Weinfelden als Pastoralassi-stent tätig.


Ökumenische «Chrabbelfiir» in der Kirche BerlingenKlein und Gross dürfen sich am Samstag-abend, 18. Juni um 17.00 Uhr wieder auf eineGeschichte freuen, die das «Chilä-Esäli» Baco bereithält. Zu dieser ökumenischen«Chrabbelfiir», die mit den Sonntagschülerin-nen und -schüler gefeiert wird, sind alle herz-lich in die Kirche Berlingen eingeladen.

Kein Gottesdienst für ItalienischsprechendeWeil am Samstag, 18. Juni in Affeltrangen dasAntoniusfest gefeiert wird, entfällt an diesemTag der Gottesdienst für Italienischspre-chende in Steckborn. Das nächste Mal wirdDon Giorgio am Samstag, 16. Juli in Steckborn sein.

Ökumenischer MittagstischGut essen – Menschen treffen – miteinanderins Gespräch kommen.

Herzlich willkommen sind Sie am ökumeni-schen Mittagstisch, am Montag, 20. Juni um12.00 Uhr, im Altersheim Bühl.

Anmeldungen bitte an das Sekretariat desAltersheims bis Freitag, 17. Juni, Telefon 052762 25 25.

Benötigen Sie einen Fahrdienst, melden Siesich bitte auf dem Pfarreisekretariat, Telefon 052 761 12 00.

Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim BühlAm Sonntag, 26. Juni um 10.00 Uhr, ist dieganze Gemeinde herzlich zum ökumenischenGottesdienst ins Altersheim Bühl eingeladen.

Die Feier wird von Pater Christoph Maria,Pfarrer Andreas Gäumann, dem Chor derevangelischen Kirchgemeinde Steckborn un-ter der Leitung von Martin Weber und dem

Chor des Altersheims unter der Leitung vonAndrietta Ronner und Anita Flükiger mitgestal-tet. Im Anschluss an den Gottesdienst sindalle herzlich zum Apéro eingeladen.

Internationaler ökumenischer Bodensee-Kirchentag in Konstanz und KreuzlingenUnter dem Motto «Komm rüber» laden Christen am 25. und 26. Juni nach Konstanzund Kreuzlingen ein. Ein vielfältiges Angebotmit Themen zu Ökumene, Spiritualität, Gerechtigkeit-Frieden-Bewahrung der Schöp-fung, interreligiösem Dialog sowie Konzerte,Ausstellugen und Gottesdienste warten aufdie Besucher. Der Samstag steht eher unterdem Schwerpunkt Begegnung, am Sonntagwerden verschiedenste Gottesdienst gefeiert,in denen die ganze Vielfalt des christlichen Glaubens zum Ausdruck kommt.

In der Kirche liegen für Interessierte Flyerauf. Infos gibt es auch unter www.bodensee-kirchentag.de.

BegegnungsabendDer nächste Begegnungsabend mit Flüchtlin-gen findet am Mittwoch, 29. Juni um 17.00Uhr im evangelischen Kirchgemeindehausstatt. Wer gerne mit Menschen aus verschie-densten Ländern ins Gespräch kommt, ist herzlich eingeladen. Alle Teilnehmendenbringen etwas zum Essen für das Buffet mit.Getränke sind vorhanden.

Strickwaren unserer Strickgruppe werden verschenktIm Protokoll der Budgetgemeinde 2015 steht,dass die Strickwaren, die etliche Frauen ausunserer Pfarrei herstellen, verkauft werdenund der Erlös an Christel Kappeler für ihreEinsätze in Afrika überwiesen wird. Dies istnicht ganz korrekt: Die Strickwaren werdennicht verkauft, sondern verschiedenen Hilfs-werken geschenkt. Auch Christel Kappelerfüllt jeweils gerne ihre Koffer mit den Sachenund nimmt sie mit nach Afrika.

Unterwegs mit AsylsuchendenDie Begleitgruppe von Flüchtlingen hat einenMai-Tag gewählt, um den Migrantinnen undMigranten einen der schönsten Flecken desThurgaus zu zeigen.

Der vierte Maisonntag zeigte sich von seiner schönsten Seite. Die Sonne lachtevom tiefblauen Himmel, als sich über 20 wan-derlustige Bewohnerinnen und Bewohner von

Steckborn und Umgebung beim Bahnhof trafen. Finanziert wurde der Tag von der Katholischen Kirchgemeinde Steckborn.

Die Fahrt führte mit dem Postauto nachLanzenneunforn und von dort zu Fuss über dieHochwacht bei Klingenzell und nach einemPic-Nic weiter nach Stein am Rhein. Die Rück-fahrt erfolgte mit dem Schiff nach Steckborn.Für einige bedeutete dies eine grosse Über-windung, haben sie doch belastende Erinne-rungen an ihre Flucht über das Meer im Gepäck. Die wunderbare Fahrt liess aber sol-che Gedanken schnell verblassen.

Die leuchtenden Augen und der grosseDank von allen zeigten, dass sich diese Artvon Begegnung wiederholen lässt.

Fotos vom Ausflug können auf der Home-page in der Bildergalerie angeschaut werden.

KirchgemeindeversammlungMit einem erfreulichen Vorschlag von 46’000Franken und der Behebung der Vakanzen inder Kirchenvorsteherschaft konnte die Rechnungsgemeinde Ende Mai abgehaltenwerden.Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nah-men die Rechnung 2015 einstimmig an. Geprägt war der Anlass aber von Verabschie-dungen und Neuwahlen. Co-VizepräsidentFranz Ernst legte sein Amt nach 15 jährigerTätigkeit in der Kirchenvorsteherschaft ab.Seine Verdienste wurden auf humorvolle Artdurch Herbert Stolz gewürdigt. Als Rechnungs-revisor wurde Iwan Bolis verabschiedet.

Ehrenvoll wählte die Versammlung HerbertStolz zum neuen Präsidenten. Ingrid Na-membe und Philipp Schroff wurden ebenfallsin die Kirchenvorsteherschaft gewählt undMirjam Debrunner übernimmt das Amt der Re-visorin. Somit ist die längere Vakanz an derSpitze der Kirchgemeinde behoben. An dieserStelle gratulieren wir den Neugewählten undwünschen Ihnen viel Freude in ihrem Amt.

Unsere Kollekten Am 19. Juni unterstützen wir die Flüchtlingshilfe der Caritas.Am 26. Juni nehmen wir das Opfer für die Altersarbeit des Frauenvereins auf.

VORANZEIGE

Samstag, 16. Juli, 18.30 Uhr: Gottesdienst für Italienischsprechende

Unterwegs mit Flüchtlingen aus Steckborn und Umgebung.

Da Thomas Mauchle für vier Pfarreien zu-ständig ist, werden die aktuellen Mitarbeite-rinnen weiterhin Angestellte der Gemeindenbleiben. Ihm ist eine gute Zusammenarbeitwichtig und er legt auch Wert auf einefruchtbare ökumenische Zusammenarbeit.Kirchenvorsteherschaft und Leitungsteamfreuen sich auf die Unterstützung und heis-sen Thomas Mauchle herzlich willkommen. Nach seinem Stellenantritt finden in allenPfarreien Willkommensgottesdienste statt,bei denen er sich selber vorstellen wird.

Thomas Mauchle, zukünftiger Gemeindeleiterfür die Pfarreien Steckborn, Gündelhart, Homburg und Pfyn





Sabato 18 giugno19.00 Santa Messa cappella Affeltrangen

Domenica 19 giugno10.30 Santa Messa nel capannone

ad Affeltrangen15.00 Processione Affeltrangen

Venerdì 24 giugno08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 25 giugno16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus Diessenhofen

Domenica 26 giugno09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Venerdì 1 luglio08.30 Primo venerdì del mese, Adorazione,



Domenica 19 Giugno Siamo in pellegrinaggio a SolothurnSono sospese le Sante Messe del Klösterli edi Sirnach. Unica Santa Messa in Italiano alleore 10.30 nel capannone ad Affeltrangen inonore di Sant’Antonio.

Santo subitoSan Pietro è stupito quando gli dicono chiaspetta alle porte del paradiso (1). Non sitratta di Giovanni Paolo II, del resto già glorifi-cato sia in Cielo come in Terra, ma di (Gia-cinto) Marco Pannella che, fresco fresco dellasua dipartita della terra col suo bel toscano inbocca, si è presentato, immantinente, alleporte del Cielo. L’Onnipotente, infatti, gli offreun tour- Assaggio del Paradiso, per deciderepoi, il da farsi. Quale Gioia nel vedere in Cielo i poveri: l’ab-braccio agli ultimi è il Vangelo che Marcoama. Marco pero, dopo un «Ah!» di conferma,è con un «Oh!» di stupore che rompe il silen-zio sidereo. Molti poveri, infatti, sono strani, non molto si-mili a tanti altri conosciuti sulla terra. E moltidei capi Caritas e tanti frati da lui conosciutisulla terra, dove sono? Ma si prosegue oltre!È un luogo luminoso e strano. Marco ha un

INFORMAZIONI

CALENDARIO LITURGICO secondo «Oh!» di stupore, questa volta senzaun primo «Ah!» di conferma. Chi sono queibambini cosi piccoli, piccoli più di un neonatoma tanto pieni di vitalità gioiosa, che gli appa-iono? E quelle donne, loro vicino, sono forsele loro mamme? In Paradiso non serve par-lare, là viaggia la telepatia e quei bambini glidicono di essere Creature mai nate, abortitein vita, insieme alle loro mamme, eterna-mente pentite. Non c’è Limbo (2) per queibambini, ma solo l’infinito abbraccio del Pa-dre. Marco resta del tutto sconcertato, mapassa oltre. Si apre ai suoi occhi un arcoba-leno cosi luminoso da superare anche le piùpsichedeliche manifestazioni radicali in terra.L’aria brillantissima: Marco si sente inun’estasi meravigliosa e i beati, a gruppi spa-ruti o numerosi, formare il girotondo della feli-cità. La telepatia del Cielo gli dice che quelleCreature beate non avevano sniffato, né sierano mai impasticcate in terra; avevano at-traversato la grande tribolazione, senza libera-lizzare in loro né droghe leggere o cannabis.Ancor più grande è, allora, l’«oh!» di Pannella.E il dilemma eterno resta in lui sospeso, so-speso… come insoluto!

Don Giorgio

Nota 1: In Paradiso si è nella dimensioneEterna, perciò si usa solo il tempo presente.Nota 2: Il Limbo è quel luogo indicato daSant’Agostino per quei bambini morti senzabattesimo. Si è trattato solo di un’opinione teologica. La Chiesa non l’ha mai annoveratonelle verità rivelate dell’inferno e del Paradiso,o definite, del Purgatorio.

Se la montagna non va da Maometo …

Per una volta la Santa Messa in italiano non èstata celebrata in Chiesa, ma nel club Italicadi Steckborn, il tutto secondo il motto: «lachiesa va alle persone». I collaboratori dellaMissione Cattolica Italiana hanno allestito,con tanto amore, la sala. Per la grande gioiadi don Giorgio, hanno aderito circa trenta per-sone all’invito di partecipare alla SantaMessa in una «chiesa» diversa del solito. Conmolti canti, con l’omelia sulla Santissima Tri-nità e con la spontaneità, don Giorgio è riu-scito a creare molta vicinanza tra i presenti.In seguito il team del club ha invitato allacena: con penne, dolci e caffè. Speriamo chel’anno prossimo, si possa ripetere questo pia-cevole modo di festeggiare insieme.

Daniela Scherrer

BattesimiA tutti i bimbi che hanno ricevuto la vita di Diocon il sacramento del Battesimo, auguriamoun sereno cammino di fede in compagniadella luce di Dio e della comunità cristiana.

Giordano Marilyn VictoriaVallelonga NuriaAi genitori giungano i nostri migliori auguri.

Signore, tu ci hai affidato una grande missione:far crescere la vita divina che abbiamo chiestoper i bimbi che noi abbiamo chiamato alla vita.

Alla casa del Padre È nato a vita eterna nella casadel Padre:

Elvira Mancuso 1937

«Non si perdono mai coloro cheamiamo, perché possiamoamarli in Colui che non si perdemai»

Sant’Agostino

Pellegrinaggio Anno Santo della MisericordiaCracovia – Lagiewniki – Czestochowa – Wadowice – Kalwaria ZebrzydawskaMercoledì 12 ottobre – sabato 15 ottobre– Volo diretto con la compagnia Swiss

(ore 6.50) Zurigo – Cracovia – Zurigo– 3 notti Hotel 4* centrale a Cracovia.– Pensione completa per tutto il viaggio

secondo programma.– Visite guidate in italiano secondo pro-

gramma con entrate/spese obbligatorieincluse nel prezzo.

– Pullman durante tutto il soggiorno.– Accompagnatore locale in lingua italiana

per tutto il viaggio.Prezzo forfettario a persona in camera doppia CHF 870.–. Supplemento camerasingola CHF 195.–(Un minimo di partecipanti è richiesto)Termine d’iscrizione: 29.07.2016!Per ulteriori informazioni chiamare in segreteria, T 052 721 17 15.

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Treffpunkt Garten - kath. Pfarrei Romanshorn: Homepage · Pfarreiblatt der Bistumskantone Bistumskantone Schaffhausen und ThurgauSchaffhausen und Thurgau Nummer 13 19. Juni bis 2