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Nr. 8...Oktober 2012...33. Jahrgang An einen Haushalt Eto‘o hört auf Eto‘o hört auf seine Pfeife seine Pfeife Alfred Kislick Alfred Kislick Das Dress von Samuel Eto`o, ein kräŌiger Hän- dedruck mit Ex-Real Madrid Star Roberto Carlos, dazu die QualikaƟon für die 3.höchste öster- reichische Liga - 2012 ist für Alfred Kislick als Schiedsrichter bislang ein absolutes Erfolgsjahr. Mehr darüber auf Seite 4

Treff.Trofaiach Oktober 2012

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Oktoberausgabe 2012

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Page 1: Treff.Trofaiach Oktober 2012

Nr. 8...Oktober 2012...33. Jahrgang

An einen Haushalt

Eto‘o hört auf Eto‘o hört auf seine Pfeifeseine Pfeife

Alfred KislickAlfred KislickDas Dress von Samuel Eto`o, ein krä iger Hän-dedruck mit Ex-Real Madrid Star Roberto Carlos, dazu die Qualifi ka on für die 3.höchste öster-reichische Liga - 2012 ist für Alfred Kislick als Schiedsrichter bislang ein absolutes Erfolgsjahr.

Mehr darüber auf Seite 4

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2TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

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Sturzprophylaxe

Immer ein Thema, aber be-sonders jetzt wieder, wenn die dunkle und eisige Zeit naht: Stürze, die zu mehr oder weniger schweren Verletzungen führen. Stürze lassen sich zwar nicht im-mer vermeiden, aber man kann im Vorfeld schon eini-ges dazu beitragen, dass sie nicht allzu häufi g vorkom-men bzw. nicht so schlimme Folgen haben.Sturzprophylaxe bzw. –prä-ven on bedeutet nicht, wie o geglaubt wird, stürzen zu lernen oder zu üben, sondern, es möglichst zu vermeiden. Dazu gehört, Ursachen für Stürze auszu-schalten (z.B.: schlechtes Schuhwerk; Teppiche, über die man stolpern kann; fal-sche Brille usw.)Besonders wich g ist es aber auch, die eigenen kör-perlichen Voraussetzungen dafür zu schaff en, dass man (oder auch der Körper selbst refl exar g) in ungüns gen und gefährlichen Situa o-nen schnell und rich g re-agieren kann. Training von Kra , Beweglichkeit und Koordina on (z.B. Reak on und Gleichgewicht) tragen maßgeblich dazu bei, dass manche Stürze vermie-den bzw. abgefangen und güns g beeinfl usst werden können. Viele Verletzungen und Schlimmeres könnten so verhindert werden.Übrigens: Es ist nie zu früh, aber auch nie zu spät, um mit entsprechenden und für Sie geeigneten Übungen zu beginnen!

Ihre Brigi e Klaschka

staatl. geprü e Fitnesstrainerin

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 20123

vorTREFFlich

Kompetenz

Während sich Poli k und Kommunalwesen derzeit intensiv mit dem Thema Ge-meindefusion beschä igen, stellt sich off en die Frage, kann und soll auf dem Wege der direkten Demokra e die Allgemeinheit – sprich Bevölkerung – in die Ent-scheidungsfi ndung mitein-bezogen werden? Ist „Frau/Mann von der Straße“ denn überhaupt in der Lage sich solchen komplexen Verän-derungen zu stellen bzw. mitentscheiden?

Für uns beim Treff .Tro-faiach wird dies solange kein Thema sein, solange wir das Gefühl haben, dass kompetente Personen die notwendigen kompetenten Entscheidungen treff en! Für Tages- und Wochenpresse soll die Berichtersta ung weiterhin „gefundenes Fres-sen“ bleiben…

Apropos Wochenpresse. Mit großem Erstaunen ha-ben wir wieder einmal die Werbekampagne eines Wo-chenbla es mitverfolgt … übrigens ein Wochenbla , das in allen Haushalten des Verteilungsgebietes völlig gra s erscheint. Keine Ant-wort aber konnten wir fi n-den auf die Frage, warum ein „Gra s-Bla l“ kostspie-lige Werbung für sich be-treibt, wo sie doch sowieso umsonst… pardon kostenlos ist!

Da bleibt dann wohl die Frage off en, wer das Ganze bezahlt,fragt sich

Ihr Treff .Team

Pergold JuwelenWaasenstraße 12, 8700 LeobenIn der Strasse der SpezialistenTel.: 03842/23 778 Fax: 03842/23 558

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Treff ...Tipps

Friedhofsführung

Zeit: Samstag, 27. Oktober 2012,ab 16.00 Uhr

Treff punkt:Haupteingang Ortsfriedhof St. Peter-Freienstein

Alles über Tiere, Pfl anzen, Grab-schmuck und Symbolik die auf einem Friedhof zu fi ndensind u.v.m.

Zeit: Sonntag, 21. Oktober 2012, 9.00-12.00 Uhr

Treff punkt:Sport- und Kulturheim St. Stefan/L.

Kinderkleidung, Spielzeug, Sport-geräte, Bücher, Fahrzeuge und vieles mehr…

Kinder- & Babyfl ohmarkt

Page 4: Treff.Trofaiach Oktober 2012

4TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Haushalt

Perfekte Herdüberwachung – vernünftiger BrandschutzEs kann schon mal passieren… man vergisst die Kochpla e ab-zuschalten! Jetzt gibt es Hilfe durch ein neues Steuergerät.Im täglichen Gebrauch funk- oniert der Herd wie ge-

wohnt und es bedarf keiner zusätzlichen Bedienung. Das Steuergerät wird hinter dem Herd mon ert und die Senso-reinheit mit Temperaturfühler über dem Herd platziert. Der Einbau ist für alle Stand- und Einbauherde, Ceran- oder In-duk onspla en geeignet. Wie funk oniert das jetzt? Bei nicht abgeschalteter oder vergesse-ner Kochpla e sowie übermä-ßiger Hitzeentwicklung wird automa sch der Strom zu den Pla en unterbrochen. Unter-stützt wird das System durch einen akus schen Piepton und eine op sche LED-Anzeige so-wie einer zusätzlichen einstell-baren Benutzungszeit.

Tipps vom Haushalts-geräteprofi

Siegfried Friedl( E l e k t r o Friedl)

Ist der normale Kochvorgang abgeschlossen und schaltet der Benutzer den Herd ab, so wird die automa sche Benutzungs-zeit zurückgestellt. Es ist keine zusätzliche Bedienung notwen-dig. Für den „Fall der Fälle“ ist aber vorgesorgt. Auf jeden Fall die op male Herdüberwa-chung meint

Ihr Siegfried Friedl

Preiskegeln im Gasthaus Feiel in Vordernberg

Selbst Samuel Eto‘o hört auf seine Pfi ff e

Fußball ist ein unabdingbarer Teil im Leben des Alfred K. Von klein an mit dem

runden Leder verbandelt, schaff te es der gebürtige Trofaiacher als aktiver

Kicker mit dem Heimatverein bis in die Landesliga. Damals war es für ihn

eigentlich undenkbar, dass er einmal die Seiten wechseln würde.

Aber wie so o , Meinungen und Ansichten können sich ändern. Seitdem er vor gut

einem Jahrzehnt in den Schirid-ress schlüp e, ist er von dieser Tä gkeit rich ggehend fasziniert. Mit einer gehörigen Por on Ehr-geiz, Disziplin und einem strikten Ziel vor Augen startete er seine zweite Karriere. Aufgrund der Al-tersbes mmungen war für ihn als Schiedsrichter maximal die Regionalliga erreichbar. Das hat er früher als erwartet gescha . Dass er das Handwerk des Pfei-fens versteht, zeigte die Benotung der ersten Regionalligapar e auf. Für die Leitung des Steirerderbys Kalsdorf - Allerheiligen gab es vom Beobachter die Höchstnote, ein gla es „Sehr gut“. Der Vollständig-keit halber sollte erwähnt werden, dass neben Fredl Kislick nur noch zwei Schiris aus dem Mur-Mürztal in der Regionalliga tä g sind. Schiedsrichtern auf diesem Ni-veau ist keine leichte Angelegen-heit. Abgesehen von der perfek-ten Regelkunde, ist auch gute Physis gefragt. 3 bis 4 x in der Woche Lau raining, dazu Regel-schulungen und am Wochenende dann 2 Matches. Da sind auch Un-terstützung und Verständnis der Familie gefragt.

Als Schiedsrichter kann man einiges erleben. Bei einer Spielleitung gerät er jedoch vollends ins Schwär-men, blitzen die Augen auf. Einer der teuersten Fußbal-ler der Welt, Samuel Eto´o, tanzte beim Testspiel des superreichen russischen Klubs Anschi Machatschka-la in Irdning nach der Pfeife von Kislick. Schon zur Pause stellte sich der Kameruner zum Erinnerungsfoto, nach dem Ende schenkte er ihm sein Trikot mit der Nummer 99. Weitere Höhepunkte: das Zusammentreff en mit Roberto Carlos, die Par en von Red Bull Leipzig und Dnjepro Dnjepropetrowsk. Wenn Alfred Kislick be-hauptet, vom Schiedsrich-tern mit Leib und Seele fas-ziniert zu sein, glaubt man es ihm aufs Wort. Warum das so ist, kann er nicht erklären. Warum er fast immer nur gute Kri- ken erntet, es rela v rasch zum

Regionalliga-Schiri gebracht hat, dafür hat er eine Erklärung: „Als Fußballer war ich mit allen Salben geschmiert, bei Go kein Waserl und bin ständig mit den Männern in Schwarz im Clinch gelegen.

Heute, als Schiedsrichter, kenne ich die Sprache der Spieler immer noch“. Dem Fußballsport erlegen ist auch Tochter Johanna. Unter 130 Be-werberinnen setzte sich die 15jäh-rige durch und wurde in die erste österreichische Mädchen-Fußball-akademie in St. Pölten aufgenom-men. PT

Samuel Eto´o und Alfred Kislick

Der „Kampf um alle 9“ läu von 5. bis 13. Oktober 2012 und fasziniert Jung und

Junggeblieben. Tolle Preise win-ken den Siegern und um einen rei-

bungslosen Ablauf zu gewährleis-ten, wird gebeten sich unter Tel. 0664/4315144 voranzumelden. Die Siegerehrung fi ndet dann am 13.12. um 18 Uhr sta . pr

Schon traditionell im Herbst fi ndet wieder das Preiskegeln im

Gh. Feiel auf der Kegelbahn im „Herzen“ Vordernbergs statt.

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 20125

Umbau des Kalwanger Fohlenhofes gestartet

Der Spatens ch läute in Kal-wang eine neue Ära des so-genannten Fohlenhofes ein.

An die 200.000,- Euro wird der Umbau verschlingen.

Geplant sind ein mul funk o-neller Mehrzwecksaal mit Gäs-tezimmern und entsprechender Gastronomie. Die Fer gstellung ist für Spätsommer 2013 geplant.

Wieder große Auszeichnung für Familie Mitteregger

Fast ist man verführt zu schrei-ben „schon wieder - große Auszeichnung für Familie Mit-

teregger“.Bei der alle 2 Jahre sta -fi ndenden „GenussKrone“ Öster-reich gab es einen überlegenen Sieg. Von zahlreichen Teilnehmern scha en es 130 ins Finale, wo es 25 Kategorien von Nektar bis Weichkäse gab. Und beim Kräuter-speck ging der Sieg nach Mautern. Die Produzenten der Steiermark trugen überhaupt die meisten Siege davon und zwar in Summe

deren 6. Der Präsident der Land-wirtscha skammer Österreich Gerhard Wlodkowski – übrigens auch ein Steirer – war sichtlich stolz auf Familie Mi eregger, wiedas Foto zeigt. Natürlich sind Treff .Trofaiach-Leser eingeladen in Mautern, Grazerberg 15 bei Fa-milie Mi eregger den prämierten Kräuterspeck zu verkosten; er wird so gut schmecken, dass man auch für zu Hause etwas mitnehmen wird. Garan ert.

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6TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Mit den Füßen betenDie Basilika Mariatrost vor den Toren der Lan-

deshauptstadt Graz war im September 2012

Ziel der Fuß- und Radwallfahrer des Pfarrver-

bandes Vordernbergertal.

Mit geistlichen Beistand von Pfarrer Mag. Johannes Freitag ging es für die 25

Fußwallfahrer auf ihrem rund 70 km langen Pilgerweg zuerst per Bus nach Leoben. Von dort führte die Wanderroute über den Trasat-tel, Hochalm, Almsa el, vorbei an der Fensteralpe nach Markt Über-bach, wo die Pilger übernach-teten. Am nächsten Tag ging es über den Silberberg, Großstübing, Mühlbacher-Kogel, Kaschlsteig nach Hörgas und dem Etappenziel Gratwein. Die Sonne schien auch

am dri en Tag für die Pilgerschar, die nach Andritz, über die Pla e und dem Himmelreich zum er-sehnten Ziel, der Wallfahrtskirche von Mariatrost, weiterwanderte.

Kaplan Istvan Hollo, der erst kürzlich seine Tä gkeit im Pfarr-verband Vordernbergertal aufge-nommen ha e, war für das geist-liche Wohl der 30 Radwallfahrer zuständig, die sich von der Pfarre St. Peter-Freienstein auf ihre rund 90 km lange zweitägige Tour über den Murradweg R2 machten.

Die Pilgerschar auf ihrem Fußweg zur Wallfahrtskirche Mariatrost.

Die Basilika Mariatrost vor den Toren der Landeshauptstadt Graz war heuer Ziel der Pilger aus

dem Vordernbergertal.

Heute Landwirt, morgen Lebensretter:

In jedem von uns steckt ein Held.

Heute Landwirt, morgen Lebensretter:

In jedem von uns steckt ein Held.

ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. TausendeSteire rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen

und ihre Zeit zur Ver fügung, um die Folgen immer häufigerwerdender Naturkatas trophen zu mindern. Diesen Freiwilligenbei Rettungs diens ten, Feuerwehren und vielen anderenEinsatz organisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragenmöchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter:www.katastrophenschutz.steiermark.at

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Katastrophenschutz und Landesverteidigung

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

Page 7: Treff.Trofaiach Oktober 2012

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 20127

Seh- und Hörqualität haben seit 33 Jahren einen Namen

Der Familienbetrieb in der Hauptstraße 67 in Trofaiach ist seit mittlerweile 33 Jahren die Top-Adresse in Sachen optische Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte

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Page 8: Treff.Trofaiach Oktober 2012

8TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

710 Jahre verheiratet!

Dass man in Ehren ergrauen kann,

kennt man... aber in Ehe?!?

Wie beim Gartenverein Trofa iach-Waldstraße seit vielen Jahren Ehe-

Jubiläen gefeiert werden, ist schon etwas Besonderes. Seit der „Silbernen Hochzeit“ wird alle 5 Jahre von Mitgliedern des Garten-vereins gemeinsam ihr Ehejubi-

läum gefeiert und in diesem Jahr ist es für 6 Paare bereits der 50. Hochzeitstag – also die „Golde-ne Hochzeit“. Und ein Paar kann überhaupt auf 55 Ehejahre zu-rückblicken.Der Treff .Trofaiach gratuliert herz-lich!

Unser Foto zeigt die Jubilare: Sigi und Heidi Boiger, Franz und Herta Mauthner, Cilly und Egon

Trettenbrein, Ute und Fritz Krenn, Karl und Christl Kulmer, Kurt und Margit Brandstätter sowie

Erich und Herta Ledermüller.

(Foto Freisinger Trofaiach)

Ein Rattenschwanz an Wortspielen und Gefühlen7 Jahre hat es gedauert, jetzt ist das brandneue Buch „Rattenschwanz“ von Heinz Kröpfl am Markt.

Der breiten Öff entlichkeit prä-sen ert der St. Michaeler Literat sein Werk erstmalig

am 4. Oktober um 19 Uhr im hei-matlichen Sitzungssaal der Markt-gemeindeamtes.Ein wahnwitziger Text, der den Leser auf eine rasante Reise durch die Sprache schickt und sie ihm auf ungeheuer originelle Art nä-her bringt - selbst denen, die sie zu kennen glauben. Es ist eine per-manente Wellenbewegung durch die Sprachlandscha , welche der in Ich-Form Erzählende mit seinen Gedankengängen durchwandert, wo Wortspiele, überraschende Redewendungen sich mit Ironie, Naivität, Tragik und Komik ab-wechseln, sodass das erup ve

Lachen sogleich wieder im Hals stecken bleibt, so charakterisiert Heinz Kröpfl sein bereits zehn-tes Buch. Es ist eben ein ganzer Ra enschwanz von Problemen, der den Menschen in eine schier ausweglose Situa on manövriert hat. Witzig, traurig, auf jeden Fall sehr intensiv. Das Schreiben ist ein Teil im Leben von Heinz Kröpfl . Seit 19 Jahren bereichert Kröpfl die schri stellerische Sze-ne mit seinen Werken. Auch bei seinem zehnten Roman bleibt er seiner Linie treu. Mit der ihm ei-genen elanvollen Schaff enskra hat er auf 241 Seiten ein Stück an-spruchsvoller, hintergründiger Li-teratur geschaff en. Eben etwas für Kenner und literarische Ästheten.

Nach der Erstpräsenta on in St. Michael steht Kind-berg am Kalender, dann führt ihn seine Promo -onstour nach Wien, wo unter mehreren Terminen der Höhepunkt die Lesung in lu iger Höhe im Donau-turm-Cafe ist, ehe noch ei-nige Termine in der Steier-mark anstehen.

Wer Interesse hat, kann den im Asaro-Verlag er-schienenen „Ratten-schwanz“ zum Preis von 17,40 EUR ab sofort im Buchhandel, bei Ama-zon oder beim Autor er-werben. PT

Treff .Trofaiach... Vereinspost

wechseln, sodass das erup ve Kenner und literaris

GewinnspielGewinnspielFür die Treff -Leser gibt es die Chance, eines von 3 signierten Exemplaren zu gewinnen.

Die Gewinnfrage: Das wievielte Buch von Heinz Kröpfl ist der „Ra enschwanz“?

Schreiben Sie die rich ge Antwort per Email oder Postkarte an:Treff .trofaiach@rei ng.net oder an Treff .Trofaiach, Roseggergasse 4, 8793 TrofaiachEinsendeschluss: 15. Oktober 2012

Treff .Trofaiach bemüht sich seit nunmehr über 3 Jahrzehnten, diesen freiwilligen Ins tu o-

nen und „Garanten für Stabilität und Zusammenhalt“ eine Pla -form zu bieten. Dass das in einer Welt der Gigantomanie, Rekord-jagd und „Kommunika ons-Pros- tu on“ nicht immer einfach ist,

erlebt man täglich.Mit unserer neuen „VEREINS-POST“ werden wir verstärkt auf

Alltagsgeschehen und Leistung in den zahllosen Vereinen unserer Region eingehen heute u.a. mit Blick auf Sport, Freizeit, Hobby und einem außergewöhnlichen Ehejubiläum.

Schreiben Sie uns einfach.

Kontakt:treff .trofaiach@rei ng.netTreff .Trofaiach, Stadiongasse 6, 8793 Trofaiach

Gerade unsere Vereine sind eine

wesentliche Säule unserer Gemein-

schaft, betont Trofaiach’s Bürger-

meister Mario Abl in einer jüngsten

Aussendung.

Page 9: Treff.Trofaiach Oktober 2012

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 20129

Treff sichere Treff sichere SchützenSchützen

So errang die Schützengilde Trofaiach im Bewerb „60 Schuss Liegend“ 3 Meister-

tel, 1 Vizemeister und einen 3. Platz.

Bei den Frauen:

Sieg für Gudrun Gelter (567 Ringe)

Bei den Senioren I:

Vizelandesmeister tel für DI Gustav Kerschbau-

mer (584 Ringe)

In der Klasse Senioren II:

Tagesbestleistung und Meister tel für

Heinrich Reinegger (591 Ringe)

3. Platz für Gustav Kerschbaumer (582 Ringe)

Die Mannscha Reinegger, Kerschbaumer und DI Kerschbau-mer war mit 1757 Ringen eine Klasse für sich.

Einmal

mehr ihre

Treff sicherheit unter

Beweis stellen konn-

ten die Sportler der

Schützengilde Trofaiach

bei der diesjährigen

Landesmeisterschaft

auf der Schießstätte im

Trofaiacher Gößgraben.

Wer die optimale Lösung für das eigene Heim sucht, sollte sich im Fachhandel beraten lassen. Spezialisten, wie die Firma Zechner Bau GmbH. in Leoben, bieten alles aus einer Hand in Sachen Fenster, Türen und Innenausbau, sowie Fußboden-Trockenaufbauten und Altbausanierung.

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Mobil: 0664/4120024Bei der Siegerehrung der diesjährigen

Landesmeisterschaft auf der Schießstötte im

Trofaiacher Gößgraben

Wohnen

Energiesparen mit

Förderung

Der Herbst eignet sich ideal für Innenausbauarbeiten und gut geplant bietet eine not-wendige Sanierung großes Poten al an Energiekosten-einsparung sowie Wertstei-gerung und Behaglichkeit!Sparen beim Innenausbau? Wie? Wo? Wann?So viele Fragen, auf die wir Ihnen gerne Antworten ge-ben!Hier in aller Kürze: Wich g ist, dass man sich einen Energie-ausweis für sein Objekt holt. Auf Basis dieses Ausweises werden Renoviermöglichkei-ten und Sparpoten al erstellt und sollte eine Ersparnis von mind. 20 % entstehen, wird das Gesamtau ragsvolumen mit Bundesmi el von 15 bis 20 % gefördert. Wir helfen Ihnen natürlich gerne sowohl beim Planen als auch bei al-len Behördenwegen!Das größte Sparpoten al v.a. bei Altbausanierung liegt im rich gen Systemau au bei der Dämmung und den bau-physikalischen Berechnun-gen. Bestens dafür geeignet sind Trocken- und Dachbo-denausbau, Spitzboden- und Kellerdecken-Unterkanten-dämmung sowie Fenster- und Fassadenerneuerung.Ihr Wohnobjekt gewinnt an Wert und Behaglichkeit und hil beim Energiesparen. Das sollte es Ihnen schon Wert sein, meint

Ihr Walter Zechner

Tipps von Bau-Profi Walter Zechner (Zechner Bau GmbH)

Page 10: Treff.Trofaiach Oktober 2012

10TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Wenn’s um eine starke Gemeinschaft

geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Was einer nicht kann, das schaffen viele.

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des Sparens

29.10.2012

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Spiel Badminton beim ASK Raiff eisenbank TrofaiachKann ein Ball über 400 km/h schnell fl iegen?

Die Antwort auf diese Frage lautet: Ja! Bei den vergange-

nen Olympischen Spie-len in London ha e der Sport mit Disqualifi ka- onen noch für Skan-

dalmeldungen gesorgt, beim Trofaiacher ASK Raiff eisenbank ist er der-zeit in aller Munde.Rich g! Es handelt sich um Badminton – dem schnellsten Spiel der Welt.Seit Jahren treff en sich die Mitglieder jeden Donnerstagabend zum kollek ven Schwitzen … das soll ja gesund sein. Inzwischen ist aus dem „Häufl ein“ eine fl orie-rende Sek on gewach-sen und die „Hobby-Federballer“ haben es bereits zu beachtlichem Amateurstatus gebracht.Kurz zur Erläuterung: Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball (Shu lecock) und jeweils einem Badmintonschlä-ger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schla-gen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln ent-sprechend zurückschla-gen kann. Es kann so-wohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Dop-pel oder Mixed gespielt werden. Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Na onen we kampfmäßig betrie-ben. (Quelle: wikipedia.org) Erst jüngst wurde der Aufschlagrekord von 414 km/h aufgestellt … noch Fragen?Beim Allgemeinen Sport-klub, der sich immer wieder verstärkt um

Randsportarten und wenig be-kannten Spielformen annimmt, wird jetzt für die bevorstehende Spielsaison 2012/13 an einer ei-genen „Liga“ gefeilt – natürlich mit 2 Divisionen, Play Off s und Auf- & Abs eg – und für kom-menden Winter plant man die „1. Off ene Stadtmeister-scha “ mit dem Hinter-grund der neuen großen „Gemeindezusammen-legung“. Denn es sind auch schon ak ve Bür-germeister auf dem Par-ke und hinter dem Federball her fl itzend ge-sichtet worden ….Dabei ist die Sache an-fangs recht einfach, die meisten Menschen ha-ben schon mal Federball gespielt. „Sie benö gen nur einfache Sportbe-kleidung und den Mut vorbei zu kommen!“

meint etwa ASK-Obmann Robert Koch. „Schläger und Bälle sind vorhanden, das Spielen kommt von selbst!“ RK

Veranstalter: ASK RB TrofaiachZeit: Jeweils Do. von 17 bis 19 hOrt: Sporthalle Vordernberg

Info unter: www.eisenwadl.atMail: [email protected].: 0650/381-5-381

Spieleinheit Badminton

Page 11: Treff.Trofaiach Oktober 2012

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201211

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Trofaiachs 1. Handball-Teamspieler

Eine ganz besondere Ehre wird dem jungen Handball-

Newcomer Christoph Neuhold zu Teil.

„Lieber Christoph, Deine ewig treuen ATV-Fans, die Mannscha skollegen,

sämtliche Mitglieder und alle Funk onäre inkl. des Vorstandes wünschen Dir für diese höchst emo onalen Tage alles Gute. Komm‘ unverletzt zurück und hal-te den „ATV-Spirit“ über die Gren-zen hin aufrecht!“

Mit diesen sehr emo onalen Worten begleitete Trofaiachs Handball seinen neuen Star Chris-toph Neuhold zu seiner ersten Na onalteameinberufung für den Trainingslehrgang in Steinbrunn. Diese große Ehre widerfuhr dem Newcomer der abgelaufenen Her-ren-Bundesliga-Saison 2011/12, nachdem der mi lerweile 18-jäh-rige Obersteirer heuer bereits bei der Junioren-EM in Bregenz/Hard eine ausgezeichnete Rolle spielte.Für den ATV Trofaiach ist dies natürlich der bislang höchste sportliche Erfolg eines Spielers und zusammen mit seinem EM-Teamkollegen Moritz Marouschek (Westwien) bildet Neuhold das Duo der zwei absolut jüngsten Herren in diesem kürzlich nomi-nierten Aufgebot. Dabei steht Neuhold mit klingenden Namen aus der österreichischen Hand-ballszene, wie z.B.: Konrad Wil-czinsky (Westwien), Lucas Mayer (Bregenz), Vytautas Ziura (Fivers Wien), den Hermann-Zwillings-

brüdern (Tirol und Westwien) und natürlich auch dem Leobner Mul talent Raul Santos auf einem Parke .

Die Schwerpunkte für die 3-tägige Zusammenkun legte der aktuel-le österreichische Herren-Team-Trainer, der Isländer Patrekur Johannesson, mit zwei Trainings-einheiten pro Tag, Tak k-Bespre-chungen, Videoanalysen und Einzelgesprächen fest. Toi, toi, toi Christoph, wünscht auch der Treff .Trofaiach. RK

Christoph Neuhold 1. Teamspieler des ATV

Page 12: Treff.Trofaiach Oktober 2012

12TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Tischtennis-Saisonauftakt

Man kann schon von einem Boom bei

Trofaiachs Tischtennisspielern sprechen.

3 Teams stellt der ak ve Klub für die Ende September star-tende Saison 2012/13.

Erstmals wurde heuer auch eine Vereinsmeisterscha mit 40 Teil-nehmer(!) ausgetragen. Vereins-meister 2012 wurden dabei An-dreas Kaiser im Einzel und Rudi

Handl mit Andreas Kaiser im Doppel.Durch viele Neuzugänge spielt man nun mit 2 Mannscha en in der 1.Klasse Ennstal und erklärtes Ziel ist es, mit einer Mannscha in die Gebietsliga aufzusteigen, in der bereits das „Einser-Team“ spielt.

Entgifte deinen Körper...fühle dich vital und ausgeglichen!„Anwendung der Bioresonanzmethode nach IMEDIS“

Unser Körper sendet stän-dig elektromagne sche Schwingungen aus.Sind

diese Schwingungen nicht im Einklang, reagiert der Körper mit

unterschiedlichen Symptomen wieAllergien, Migräne, Ma heit, Verdauungsprobleme, Schlafstö-rungen Übergewicht, u.v.m.Mit Hilfe der Bioresonanz kann

das Gleichgewicht und damit das körperliche Wohlbe?nden wieder hergestellt werden. Es werden die Selbstheilungskrä e ak viert,Energieblockaden auf-

gelöst und das Immunsystem ge-stärkt.Es ist eine sehr wirksame, schmerz-freie Anwendung ohne Nebenwir-kungen. pr

Barbara Galler Bioresonanzmetho-de nach IMEDIS (Ausbildung bei Frau DI Dr. Noemi Kempe im IBBU-Ins tut, Lieboch)Alte Salzstraße 2 8774 Mautern Mobil: 0664 4547718 Mail: [email protected]

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Page 13: Treff.Trofaiach Oktober 2012

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201213

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Das Team um Achim Gruber verfügt über mehrjährige Erfahrung in Reparatur

und Technik der Fahrzeugfl o en VW, Seat, Audi und Skoda, bietet aber auch Reparaturen anderer Fahrzeughersteller an.

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Viel zu feiern gab es kürzlich unter

Kalwangs Stocksportlern.

Mit zwei Asphal urnieren feierte der Kalwanger Tradi onsverein auf der

Anlage in Kalwang sein 25-jähri-ges Bestandsjubiläum. Ebenso 25

Jahre im Amt ist Sek onsleiter An-dreas Köberl, dem von der Markt-gemeinde Kalwang das goldene Sportehrenzeichen für diese Tä g-keit verliehen wurde.

Bürgermeister Mario Angerer und Andreas Köberl

ESV Union Kalwang feierte 25-Jahre!

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14TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Und er zeigte sich ganz verän-dert. Im Vollbart gefl ochte-ne bunte Zöpfchen und eher

philosophierend. Da mu erte der ehemalige Benzinbrüder-Brachial-kabare st inhaltlich zum psycho-

analy sch sezierenden Lebensberater. Dass Düringer die Sprache des Volkes spricht, ist bekannt. Kein Wunder, dass manche Passagen nicht für Kinderohren bes mmt waren. Ich sehe im Saal alle nackt, verkündet Ro-land D. zu Beginn sei-nes rund zweistündi-gen „Dia-Vortrages“ mit dem Titel „Ein-Leben“. Nackt natürlich im Sin-ne der Durchschaubar-keit des Lebenss les. Geht es wirklich so gut, wie es unsere um Wäh-lers mmen buhlenden „Volksver…, pardon Volkszertreter“ weiß machen wollen, oder

ist die Update-Version des Nean-dertalerlebens hin zum modernen Bio-Roboter gar nicht so grandios?Burn out? Das gab es auch in Urzeiten, aber nicht wegen Umweltstress, son-dern weil das Feuer erlosch - ka-piert? Dann das Kapitel Fortpfl an-zung und Nahrungsaufnahme. Das damals funk onierende Früh-warnsystem namens Sä gungs-gefühl ist heute ein dahinvege e-rendes Pfl änzchen. Wer ist schon in der Lage sich abends nach Pizza, Tiramisu, einigen Grappas im Be zu bewegen und fortzupfl anzen? Klarer Punktesieger die Nahrung über die Sexualität. Düringer gei-ßelt die Erziehungspoli k als mo-derne Foltermethode, stellt viele Provoka onen in den Saal. Hand hoch, wer auch ohne Lohn seine Arbeit machen würde. Nur einer streckt seine Hand empor. Erra-ten, es ist der sprachgewandte Mann auf der Bühne. Wer braucht maximal zwei Stunden am Tag für

seinen Unterhalt? Keine Frage, er. Und immer wieder der Vergleich einst und jetzt. Wen Düringer prä-feriert, ist unschwer zu erraten. Der moderne Mensch mag enor-mes Wissen haben, der Neander-taler war weise. Ein Defekt beim körperlichen Im-munsystem kann fatale Folgen haben, beim Kabare sten Dü-ringer verzichtet man gerne auf den Schutzschild. Es ist bei vielen Passagen einfach so, dass man glaubt, in einen Spiegel zu schau-en und sich darin wieder zu erken-nen. Düringer als querdenkender Psychoanaly ker war eine Wucht. Mit lang anhaltendem Applaus wurde er zu einer Zugabe auf die Bühne geholt. Im Applaus sonnen konnten sich auch jene, die den Kabare sten nach Kammern gelockt ha en. Poldl Kühberger und die ÖVP Kammern ha en den Deal einge-fädelt und einiges an Imagepolitur gewonnen. PT

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Der neue VW Caddy beweist, dass es nicht immer ein SUV (Sport Utility Vehicle)

sein muss.

Wer zum Beispiel viel Platz und einen Allradantrieb sucht, wird leider auch o

von den dicken Allrad-Brummern in die Irre geführt, die teilwei-se wenig Platz bieten. Nicht so

beim Caddy 4Mo on, der vereint die Tugenden ei-nes Ladepro-fi s mit denen einer Kle er-gemse.8 Jahre hat die dri e Ge-nera on des Stadt-Liefer-wagens bzw. K o m p a k t -Vans bereits auf dem Bu-

ckel. Rein von den Absatzzah-len wäre die Auff rischung gar nicht nö g gewesen. Im Nutz-fahrzeugbereich ist der Caddy mit fast 35 % Marktanteil un-angefochten auf Platz 1 und auch im Pkw-Bereich fi ndet sich der Caddy an der Spitze mit einem Marktanteil von über 25 %. Mit der nun durchgeführten umfangreichen Modellpfl ege wird er diese Posi on sicherlich nicht abgeben, eher noch ausbauen. Den 110-PS-TDI gibt es ausschließ-lich mit 4Mo on-Allradantrieb. Im Pkw-Bereich liegt der All-radantrieb beim Caddy in Österreich bei 30 Prozent. Für diese Kundenschicht bietet

Volkswagen seit Kurzem noch eine besonders interessante Va-riante: den 140-PS-TDI mit der Kombina on Allradantrieb und DSG. Bei VW Laimer in St. Peter Frst. ist der VW Caddy als Kasten-wagen oder Kombi mit kurzem oder langem Radstand erhält-lich – fragen Sie Nutzfahrzeug-Markenleiter Reinhold Duda.

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Burn out einst und jetzt

Roland Düringer gab sich im Heimatsaal Kammern die Ehre, füllte den Veranstaltungssaal locker bis auf den

letzten Platz und 370 lauschten hingerissen seinen tief schwarzen Lebensweisheiten.

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201215TREFF.TROFAIACH...JULI 2012

Erweiterung im Saunabereich der H&O Wellness-Oase

Ab September hat die H&O- Hallenbad und Sauna in der

Gößgrabenstraße 17 ihre Türen wieder geöff net.

Die Sommerpause wurde genützt, um den Saunabereich zu a rak vieren und den vielfachen Wünschen der Gäs-

te zu entsprechen.

Aufgrund der steigenden Be-sucherzahlen in den letzten Jahren wurde es notwendig, einen zusätzlichen Ruheraum im Saunabereich zu errichten. Somit haben die Besucher nun mehr Platz für die Entspan-nung nach einem Saunagang.Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch ein neuer Zugang in den Freibereich gestaltet. Außerdem wurden auch ein neue Sanitäranlagen direkt im Wellnessbereich errichtet.

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Page 16: Treff.Trofaiach Oktober 2012

16TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

16TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

Vom Nordkap zum Peloponnes...

präsentiert von

Mit einem zu einem „Mini-Wohnmobil“ umgebau-ten VW Sharan tourten Gerlinde und Robert Koch in 10 Jahren über 100.000 km quer durch Europa und übernachtete an vielen bemerkenswerten Orten.

WebCode: roko-18

Dass dieser erste Nordkap-Trip der Au akt eines Jahr-zehntes der Traumziele wer-

den würde, konnten wir damals nicht ahnen. Und welche enor-men Energien frei gesetzt werden, wenn man vom Alltagsfrust genug hat, beweisen folgende sta s -schen Zahlen: 9.000 km durch 6 Länder in 11 Tagen!Zahlen und Sta s k sind die eine Seite – Abenteuer und Erlebnis die andere. Und wer einmal mit dem eigenen Pkw bis zum Nord-kap gefahren ist, kann von allem reichlich berichten. Schon die An-reise hat es in sich: über Hamburg und Kopenhagen gelangt man zur Öresundbrücke (ein doppel-geschossiges Bauwerk für Auto und Bahn mit 5 km Tunnel und 10 km Brücke) und nach Malmö

in Schweden. Hier legen wir eine Schlafpause ein und über Stock-holm und Lulea erreichen wir nach rund 3.100 km am Ende des 2. Tages den Polarkreis. Der Vor-teil: es ist 24 Stunden hell!Über Nordschweden und Finn-land gelangen wir ins Zentrum der Finnmark, wo wir die samische Kultur in Kautokeino und Karasjok kennenlernen, ehe es an die nörd-lichste Küste Europas geht.Hier teilen wir uns mit einer Her-de frei laufender Schafe Stell- und Kochplatz, ringen mit Ren erher-den um eine Durchfahrt auf der Hauptstraße, wandern in uriger Küstenlandscha und nähern uns bei dichtem Nebel unserem Ziel. Doch wie durch ein Wunder klart es wenige Kilometer vor dem End-punkt auf und wir genießen die

letzten Kurven bis zum Kap in vol-len Zügen.Ebenso genießen wir die rund 17 Stunden voller Sonnenschein und Hochgefühl, die wir am Parkplatz des UNESCO-Weltkulturerbes verbringen. Von hier geht es nun wieder südwärts – zuerst zur nördlichsten ständig bewohnten Fischersiedlung der Erde, Skars-vag, und zur nördlichsten Stadt der Welt, Hammerfest. Südlich da-von lohnt ein Besuch der UNESCO-geschützten Felszeichnungen von Alta sowie der „Hauptstadt des Nordens“, Tromsö. Ein Blick in die gewal ge Eismeerkathedrale lohnt ebenso wie ein Ausblick um Mi ernacht von der Bergsta on der Seilbahn über die auf zwei Inseln gebaute Stadt. Pünktlich um Mi ernacht fährt übrigens die

Teil 2: Einmal Nordkap und retour

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201216

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201217

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 201217

Wenn es für „Selbstfahrer“ in Europa ein Ziel gibt, dann ist es zweifellos das Nordkap! Oder besser gesagt: das nördlichste Ende aller Straßen! So auch für uns.

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DUBAI - PEKING - SHANGHAI mit dem AIRBUS A 38013. – 22.03.2013 / 13. – 22.11.2013

Nutzen Sie die Möglichkeit, 3 der faszinierendsten Weltstädte Asiens auf einer Reise der Rekorde mit Emirates Airlines zu kombinieren. Es erwarten Sie faszinierende orientali-sche und fernöstliche Eindrücke und Highlights wie z.B.

Flug mit dem größten Passagierflugzeug der Welt

(Airbus A 380 von Dubai nach Peking)

Auffahrt auf den höchsten Turm der Welt

(Burj Khalifa in Dubai)

Besuch des größten Bauwerks der Welt

(Chinesische Mauer/Fakultativausflug von Peking)

Fahrt mit dem modernsten Superschnellzug

der Welt (ICE Peking –Shanghai mit 350 km/h)

JORDANIEN - INDIEN - NEPAL 06. – 15.03.2013 / 20. – 29.11.2013

Erleben Sie in einer an Höhepunkten überrei-chen Reise nach Jordanien, Indien und Nepal den sowohl tiefsten erreichbaren Landpunkt der Erde am Toten Meer, als auch, im Rahmen eines Rundflugs entlang der großartigen Hima-laya-Gebirgskette, den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest! Doch diese einzigartige Reise bietet noch un-

zählige weitere Highlights wie die berühmte Na-

batäerstadt Petra mit ihren Felsentempeln, die

nepalische Hauptstadt Amman und ein Bad im Toten Meer in Jordanien, die Hauptstadt Kathmandu

mit buddhistischen und hinduistischen Heiligtümern, die Königsstädte Patan und Bhaktapur und

einen Ausflug ins Bergland in Nepal sowie Agra mit Rotem Fort und dem berühmten Weltwunder

Taj Mahal, die verlassene Geisterstadt Fatehpur Sikri sowie die quirlige Hauptstadt Delhi in Indien.

Reise der

Rekorde

Vom tiefsten zum

höchsten Punkt der Erde

Pauschalpreis p.P. im DZ € 2.290,-

Hur grute mit lautem Gehupe ab.Die nächsten Sta onen waren Narvik und Fauske, ehe man wie-der den Polarkreis überquert. Dazwischen herrliche Nächte mit dem Ambiente der Mi ernachts-sonne über den Lofoten, kurzer Stopp in Trondheim (Dom und Hafen), dann nach Röros, der alten Berg-bausiedlung unter… eh schon wissen!… UNESCO-Schutz.Herrlich dann auch die Nacht in einem der roman sch ein-gerichteten ehemali-gen Getreidespeicher am „Peer-Gynt-Weg“ nördlich von Lilleham-mer, dazu Stabkir-chen, Flussidylle, Fjell, Heide, Krüppelbirken und die unvermeid-lichen Trolle. Vorbei an den olympischen We kampfstä en von Kvi jell und Lilleham-mer, ein Besuch am Peer-Gynt-Weg und in Oslo und dann wieder heimwärts. Schon am Heimweg lassen wir die Eindrü-cke Revue passieren, führen viele Gesprä-che und fer gen in-tensive No zen an, die

uns spätestens jetzt helfen, sich an all die schönen Erlebnisse zu erin-nern... für lange Zeit.Über außergewöhnliche Orts-namen und Besuch bei einem Sprachwe bewerb, wo wir kein Wort verstanden, erzählen wir nächstes Mal… RK

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012 17

Page 18: Treff.Trofaiach Oktober 2012

18TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2012

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch & Jennifer Frey, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@gmx.atrobert.koch@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumen-tenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Re-dak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff .Trofaiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel

müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach interessiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Re-dak on.Ar kel und Berichte schicken Sie bi e per E-Mail an treff .trofaiach@rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

31. Oktober 2012Redak onsschluß: 16.10.2012

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

Essen auf RädernCateringVeranstaltungenTagesmenürestaurant

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Wie kommt der

Honig aufs Brot?

Diese Frage wurde

beim „Tag des off enen

Bienenstockes“ auf der

Murinsel St. Michael

ausführlich beantwortet.

Honig ist wohl das Hauptpro-dukt der Imkerei, aber da-neben werden noch etliche

Produkte gewonnen. Ein Plakat mit der Aufschri „Hochwer ge Köstlichkeiten aus dem Bienen-volk“ lieferte den rich gen Finger-zeig. Auf dem Pult davor reihten sich Propolisprodukte, Kosme ka, Liköre... Helmut Goger, Obmann des 17 ak ve Mitglieder umfas-senden Imkervereins war vom regen Besucherinteresse mehr als angetan: „Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroff en. Auch die Führungen entlang des Bienenlehrpfades auf der Mur-insel wurden sehr gut angenom-men“. Es war insgesamt gesehen ein schöner Tag. Die Imker freuten sich über ein gutes Geschä , eini-ge Glückliche über schöne Preise bei einer Verlosung. PT

Obmann Helmut Goger mit Imkerfreunden

Garten

Der Saisonschluß…

…steht unmi elbar bevor, die letzten Arbeiten sind das Auf- und Wegräumen. Alles, was im Winter Schaden er-leiden könnte, gehört nun entweder unter Dach oder muss vor Ort vor Frost und Nässe geschützt werden. Wird o für das Überwintern der Pfl anzbestände enormer Aufwand getrieben, sollten Gartengeräte und Werkzeu-ge dabei auch nicht zu kurz kommen. Besonders schnei-dende Werkzeuge sind im Frühjahr wieder gut her-zunehmen, wenn sie nicht ros g sind und den notwen-digen Schliff haben. Dazu zählen auch Handwerkzeuge, wie Schaufeln, Grabgabeln usw, welche zusätzlich mit einem festsitzenden Holzs el wieder gut herzunehmen sind, wenn man sie braucht. Scheren sollten von Zeit zu Zeit nachgeschär werden, damit nicht gleich ein fransi-ger Schni die Infek on mit Pilzkrankheiten begüns gt., bei allen Metallteilen scha-den ein paar Tropfen Öl auf keinen Fall. Bei Gartenwas-serleitungen muss unbe-dingt auf eine vollständige Entleerung geachtet werden, dabei sollten die Absperror-gane geöff net bleiben, noch besser ist das En ernen und fros reie Überwintern der Ven loberteile. Bei höher wachsenden Pfl anzen ist es manchmal notwendig, Stütz-gerüste oder ähnliches gegen Schneedruck anzubringen, dazu ist jetzt die beste Zeit, bei Obstbäumen kann man noch an fros reien Tagen einen Stammanstrich anbrin-gen, welcher vor Rissen der Rinde schützt.

Gutes Gelingen wünscht Ihnen Ihr Gartler

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Durch die notwendig gewor-dene Schließung der Bank-stellen in Hiefl au, Radmer

und Vordernberg hat sich die Raiff eisenbank nun etwas Beson-deres einfallen lassen:

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österreichweit erste fahren-

de Bankstelle.

Um betriebswirtschaftliche Not-wendigkeiten und die Nahver-sorgung der Kunden in Einklang zu bringen, wird „Raiffeisen auf Rädern“ 1 bis 2 x wöchentlich zu fixen Zeiten in den betroffenen Orten im Einsatz sein und dabei werden alle gewohnten Services wie persönliche Beratung, Ein-zahlung, Behebung, Bankomat, Kontoauszugsdrucker und Über-weisungen angebot-en. pr

Page 19: Treff.Trofaiach Oktober 2012

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