276 F. L. Hahn. Trennulzg*von A r m , Antimon und Zinn.

Trennung von Arsen, Antimon und Zinn. Von FRIEDRICH L. Ham.

In meiner ersten Uitteilung uber diesen Gegenstandl) (quali- tativen Nachweis) hatte ich nur kurz erwahnt, daB die Abscheidung des Antimons als Pyrostibiat durch Oxydation Ton SulfosalzlSsungen schon zur quantitativen Abtrennung des Antimons yon Arsen nnd Zinn benutzt worden ist. Versehentlich habe weder ich in meiner Mitteilung uber die quantitative Trennung 2, noch TOMULA in seiner Axbeit iiber denselben Gegenstand3) den Autor genannt. Da die Trennung, wie mir Herr Professor W. BILTZ freundlich mitteilte, sich in Betriebslaboratorien vorziiglich bewahrt hat, folge ich gem seiner Anregung, hier nachzutragen, daB sie zuerst von H ~ E Be- schrieben ~ u r d e . ~ )

I) 2. anorg. u. allg. Chem. 92 (1915), 168. 2, 2. anorg. u. allg. Clzem. 116 (1921), 201. 3) 2. aBorg. u. allg. Chem. 118 (1921), 91. ') Chem. Ztg. 18 (1894), 1900.

Ifrankfur8 a. X., Chemise& Institut der Universitat.

Bei der Redaktion eingegangen au1 10. Juli 1922.

B e r i c h t i g u n g zu d e r A r b e i t von MAX TRADTZ und WALTER ST~CKEL ,,U'ber d e n Z e r f s l l d e s C h l o r s i n d i e Atome".

Zeitschrift f. anorg. u. allgem. Chemie, Bd. 122 (1922), S. 81. I n der Tsbelle auf Seite 127 in der Spalte unter ~ - ~ O ? . B E E R soll es heiBen:

in der ersten Reihe 0,115 statt 0,055 ,, ,, vierten ,, 0,097 ,, 0,092 wobei EB-= K-,, gesetzt und c in Atmosphiiren gemessen wurde.

Die Zahlen dienten lediglich als Orientierungswerte bei der Uberpriifung der Versuchsgenauigkeit bei optischer Betrachtung der Spektrogramme.

1000. c

Auf Seite 120, Zeile 11 von unten soll es heilen: RT - QJRT RP Tae --O#,'RT k - - * e statt k, = ___

I - QI (2;