Upload
metrocomm-ag
View
226
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Trotter Optik Olten 2013
Citation preview
Blickpunkt | 1
Gratis Sonnenbrille
Trotter Optik feiert 2013
gleich zwei Jubiläen: den 25.
Geburtstag des Hauptsitzes
in der Oltner Altstadt und
das zehnjährige Bestehen
der Filiale Sälipark. Marco
Trotter, in vierter Genera-
tion Firmeninhaber und
Geschäftsführer, sieht sein
Unternehmen gut am Markt
positioniert. Vor allem gute
Beratung und guter Service
seien dafür massgebend.
INTERVIEW
*Beim Kauf einer neuen Korrekturbrille erhalten Sie gratis
eine kostenlose Sonnenbrille mit Ihrer Glasstärke!
Bitte beachten Sie die Aktionsbedingungen in den Verkaufsgeschäften.
Olten | www.trotter.ch | Lenzburg
S E H E N T O T A L
Jahre
Jahre
Grosse Jubiläumsaktion
1. Mai bis 30. Juni 2013
Gratis Sonnenbrille
*
«BLICK
PUNK
T»
Zum T
rotte
r-Ju
biläum
Blickpunkt | 3
INTERVIEW
Trotter Optik feiert 2013
gleich zwei Jubiläen: den 25.
Geburtstag des Hauptsitzes
in der Oltner Altstadt und
das zehnjährige Bestehen
der Filiale Sälipark. Marco
Trotter, in vierter Genera-
tion Firmeninhaber und
Geschäftsführer, sieht sein
Unternehmen gut am Markt
positioniert. Vor allem gute
Beratung und guter Service
seien dafür massgebend.
Marco Trotter, Sie beschäftigen sich als
eidgenössisch diplomierter Augenopti-
ker beruflich seit einem Vierteljahrhun-
dert mit dem Auge und mit Sehhilfen.
Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Das Schöne an meiner Arbeit ist, einen
Beitrag zu leisten, um Sehprobleme
meiner Kunden zu lösen. Das geht weit
über den klassischen Sehtest hinaus. Ich
beschäftige mich mit den Bedingungen
am Arbeitsplatz, zuhause, mit Hobbies
und Präferenzen.
Weshalb? Es genügt doch, wenn ich um
meine Sehschwäche weiss.
Diese Zeiten sind vorbei. Wer stunden-
lang am Computerbildschirm arbeitet,
hat andere Rahmenbedingungen als
«Wir sind bei Beratung und Service im Vorteil» Jahre
4 | Blickpunkt
INTERVIEW
jemand, der viel Zeit am Steuer ver-
bringt oder ein Hobby als Modellbauer
pflegt. Heute sind wir in der Lage, auf
diese Bedürfnisse massgeschneiderte
Brillen anzubieten.
Das war vor zwanzig Jahren noch nicht
möglich?
Nicht in dieser technischen Perfektion.
Moderne Gleitsichtgläser werden bei
der Fertigung nicht mehr über die gan-
ze Glasfläche geschliffen, sondern Punkt
für Punkt moduliert. Das macht Brillen
möglich, die zum Beispiel für die Arbeit
am Bildschirm ideal sind. Deshalb ist es
heute so wichtig, mehr über ein Sehpro-
blem zu wissen als nur die eigentliche
Sehschwäche des Auges. Erst dann macht
der technische Fortschritt auch Sinn.
Die letzten zwei Jahrzehnte haben das
Optikergewerbe durcheinandergewir-
belt. Mehr und mehr Discountanbieter
mischen mit, alleine in Olten haben Sie
es mit drei dieser neuen Konkurrenten
zu tun. Wie begegnen Sie dieser Her-
ausforderung?
Es macht wenig Sinn, beim Wettbewerb
um die günstigsten Angebote mitzumi-
schen, zumal es sich dabei allzu oft um rei-
ne Lockvögel handelt mit Ware, die qua-
litativ nicht überzeugt. Sobald Discounter
auf Qualität setzen, ist dieser Preisvorteil
praktisch weg. Dann zählen andere Wer-
te, neben der Produkteauswahl sind das
vor allem Beratung und Service. Und hier
sehe ich uns klar im Vorteil.
Lassen Sie uns über Qualität reden. Was
unterscheidet eine Gleitsichtbrille für
350 Franken von einem Modell, das das
Dreifache kostet?
Beim günstigen Modell handelt es sich
mit Sicherheit um ein Massengut, das
tausendfach in einer ostasiatischen Fab-
rik gefertigt wurde nach standardisierten
Vorgaben. Beim teureren Modell ist die
Brillenfassung individuell auswählbar, die
Blickpunkt | 5
INTERVIEW
Gläser sind wesentlich präziser von einer
Manufaktur in der Region gefertigt nach
den individuellen Vorgaben des Kunden.
Das gibt ein ganz anderes Sehgefühl.
Das Blickfeld ist weiter, das Nah- und das
Weitsehen weit weniger ermüdend. Das
ist etwa, wie wenn Sie einen Massanzug
mit einem Anzug ab Stange vergleichen.
Qualität hat ihren Preis, und dieser ist,
wenn wir von Sehhilfen sprechen, ab-
solut gerechtfertigt. Ich denke, es hat
Platz für beide, den Discounter und das
Fachgeschäft. Man sagt seit Jahren vor
allem den kleinsten Fachgeschäften den
Untergang voraus. Doch die meisten
sind immer noch da.
Aber der Markt dürfte ja nicht grösser
geworden sein …
Doch. Der Markt ist sicher deutlich ge-
wachsen, aber nicht nur, weil es heute
mehr Menschen mit Sehproblemen gibt,
sondern eher, weil wir wesentlich besser
auf die individuellen Bedürfnisse reagie-
ren können. Wir lösen heute Sehproble-
me, für die es vor zwei, drei Jahrzehnten
noch keine Lösung oder gar kein Be-
wusstsein dafür gab. Das gilt vor allem
für Kinder und ältere Menschen. Gerade
die Fachoptiker können sich hier deut-
lich von den Discountern abgrenzen,
wenn sie einen hohen Stellenwert auf
Beratung und Servicequalität setzen.
Das wissen die Kunden sehr zu schätzen.
Sie führen das Unternehmen in vierter
Generation. Auch Ihre Schwester ist in
der Firma tätig. Woher rührt diese Tra-
dition?
Man wächst in seinem Betrieb auf, das
geht in Fleisch und Blut über. Für mich
war es eigentlich immer klar, in die Fuss-
stapfen meines Vaters, meines Grossva-
ters und meines Urgrossvaters zu treten.
Ihr Urgrossvater ging in den ersten Jah-
ren noch von Haus zu Haus, erst danach
eröffnete er sein Geschäft an einem
festen Standort. Seither ist die Firma
kontinuierlich gewachsen und hat sich
in mehreren Schritten erweitert. Heute
feiern zwei ihrer drei Filialen Jubiläen.
Haben Sie schon überlegt, sie zusam-
menzulegen?
Nein, selbst wenn das rein betriebs-
ökonomisch durchaus Vorteile bringen
könnte. Aber die drei Standorte sind
letztlich Bestandteil unserer Firmenge-
schichte, und sie spiegeln auch die Ge-
gebenheiten vor Ort: Die Aare trennt
Olten nicht nur physisch, sondern auch
psychologisch. Viele Kunden schätzen es
sehr, eine Trotter-Filiale auf ihrer Seite
des Aare-Ufers zu haben.
Werfen wir einen Blick in die Zukunft.
Wie wird es um das Optikergewerbe
in der Schweiz in zehn Jahren bestellt
sein? Und wie um Ihre Firma?
Der technische Fortschritt wird weiter-
gehen, die Glasqualität wird nochmals
verbessert werden. Die Discountge-
schäfte werden ihre Position sicher wei-
ter ausbauen. Doch glaube ich nach wie
vor an die Zukunft des Fachoptikers. Für
mein Geschäft ist mir nicht bange, im
Gegenteil: Wir haben uns sehr gut als
Fachgeschäft mit hoher Service- und Be-
ratungsqualität positioniert. Diese Stel-
lung wollen wir halten und womöglich
ausbauen.
Blickpunkt | 7
GESCHICHTE
Geschichte
1924 begründet Josef Trotter das Optiker-
fachgeschäft und führt es während 27 Jah-
ren, bis zur Übergabe an seine Söhne Willi
und Paul. 1970 eröffnet sein Enkel Jörg
Trotter eine zweite Filiale in Olten. Dessen
Sohn Marco tritt 1988 ins Geschäft ein. Im
selben Jahr zieht das Unternehmen an die
Hauptgasse 24, bis heute Hauptsitz der Fir-
ma. 2003 wird die Filiale Sälipark als Ersatz
für das seit 1944 bestehende Geschäft an
der Martin-Disteli-Strasse eröffnet. 2007
übernimmt Trotter Optik das renommierte
Brillenfachgeschäft an der Poststrasse 6 in
Lenzburg als zweiten Filialbetrieb.
Anders ist die Situation des Geschäftes
Trotter Aarau: Ursprünglich als Filiale
des Oltner Stammgeschäft durch den
Grossonkel Paul Trotter geführt, wurde
der Betrieb Mitte der 1980er Jahre vom
Aarauer Optiker Christian Stebler über-
nommen und seither unter dem Namen
Brillen-Trotter AG weiterbetrieben.
Rein von den Besitzverhältnissen her hat
Trotter Aarau nichts mit den übrigen
Trotter-Geschäften in Olten und Lenz-
burg zu tun. Nur in diesen Geschäften
treffen Sie die originalen Mitglieder der
Familie Trotter an.
Das seit dem Jahr 2007 im
Besitz der Familie Trotter
be!ndliche traditionelle
Brillengeschäft an der Post-
strasse in Lenzburg ist de!-
nitiv ein Trotter-Geschäft.
Trotter ist nicht immer gleich Trotter
8 | Blickpunkt
OLTEN
Standort Altstadt gegründet 1988
Hauptgasse 24, 4603 Olten
Tel. 062 212 88 77
Fax 062 212 06 49
Email: [email protected]
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.30 Uhr
Do 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 20.00 Uhr
Sa 9.00 – 17.00 Uhr
Jahre
Blickpunkt | 9
OLTEN
Standort Sälipark gegründet 2003
Louis-Giroud-Strasse 26, 4600 Olten
Tel. 062 296 23 10
Fax 062 296 23 22
Email: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 8.30 – 18.30 Uhr
Do 8.30 – 21.00 Uhr
Sa 8.00 – 17.00 Uhr
Jahre
www.eschenbach-optik.ch
Impressum
Herausgeber: Frehner Consulting AG, CH-9001 St.Gallen,
Tel. +41 (0)71 272 60 80,
Gesamtleitung: Natal Schnetzer
Produktion und
Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen,
Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@me t ro comm.ch
Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler
Texte: Urs Fitze
Fotos: Philipp Baer, Trotter Optik AG, zVg
Geschäftsleitung: Natal Schnetzer
Anzeigenleitung: Ernst Niederer
Gestaltung: Aspasia Frantzis
Auflage: 42’000 Exemplare
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der
MetroComm AG.
Trotter Optik AG
Hauptgasse 24, CH-4603 Olten
Tel. 062 212 88 77
Fax 062 212 06 49
www.trotter.ch
April 2013
Blickpunkt | 11
LENZBURG
Standort Lenzburg seit 2007 bei Trotter Optik
Poststrasse 6, 5600 Lenzburg
Tel. 062 891 52 12
Fax 062 891 63 20
Email: [email protected]
Öffnungszeiten:
Di – Fr 8.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr
Sa 8.30 – 16.00 Uhr
12 | Blickpunkt
VISUELLE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN
Visuelle Wahrnehmungsstö-
rungen können Kindern die
Lust am Lesen gehörig ver-
gällen. Mit gezieltem Au-
gentraining lässt sich viel
erreichen.
«Wirgeh ehnic htind ieSchule um die-
Zeitz uvertreiben, so ndernweildas irrsi
nnig Spa ssmacht.» Etwa so kann sich ein
Text einem Kind präsentieren, das unter
visuellen Wahrnehmungsstörungen lei-
det. Die Buchstaben rutschen auseinan-
der, sie können sich überlagern oder tan-
zen wild durcheinander. «Ich will nicht
lesen», ist vor diesem Hintergrund eine
nur zu verständliche kindliche Reaktion.
21-Punkte-Prüfung
Mit gängigen Sehtests lassen sich solche
Störungen nicht feststellen. Probleme
im Zusammenspiel der Augen bleiben
oft unbemerkt. Um diesen beizukom-
men, hat sich, von den USA ausgehend,
als Spezialgebiet der Augenoptik die
Funktionaloptometrie entwickelt. In ei-
ner 21 Punkte umfassenden Prüfung
lassen sich solche Störungen zuverlässig
eingrenzen. Sie ist die Basis für ein opto-
metrisches Visualtraining, mit dem sich
Fehlentwicklungen beeinflussen, in vie-
len Fällen auch ganz beheben lassen.
Die Optometristin Nicole Trotter staunt
manchmal selbst, was möglich ist, wenn
Kinder, unterstützt von ihren Eltern, über
mehrere Wochen ihre Augen gezielt trai-
nieren. «Oft geht es um einen Prozess der
Augentraining macht Leselust
Blickpunkt | 13
VISUELLE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN
Bewusstwerdung. Denn vieles, was wir
mit den Augen vermeintlich unbewusst
machen, können wir durchaus beein-
flussen. Funktionaloptometrie ist in der
Schweiz noch wenig verbreitet.» Nicole
Trotter zählt zu den wenigen Optometris-
ten, die die Zusatzausbildung absolviert
haben und optometrisches Visualtraining
für Kinder anbieten. Eine Sehfunktions-
störung ist nicht selten Ausdruck einer
allgemeinen Entwicklungsstörung. Des-
halb legt Trotter viel Wert auf die Zusam-
menarbeit mit anderen Fachpersonen
wie Augenärzte, Kinderärzte, Osteopa-
then, Lehrer und Erzieherinnen.
Sehhilfen fürs Alter
Im höheren Alter können Augenerkran-
kungen wie die Makuladegeneration oder
die Auswirkungen von Diabetes das Seh-
vermögen stark einschränken. Ärztliche
Hilfe ist unerlässlich. Doch in manchen Fäl-
len können auch die Mediziner nichts mehr
tun.
Nicht mehr lesen zu können: Das ist oft
ein schwerer Schlag. Doch auch bei ausge-
prägter Sehschwäche lässt sich mit Lupen,
Lupenbrillen, Filtergläsern und anderen
Hilfsmitteln die restliche Sehkraft oft so-
weit verstärken, dass nicht nur das Lesen,
sondern auch das Zurechtfinden im Alltag
weiter möglich bleibt. «Wunder können
wir keine bewirken», sagt Nicole Trotter,
«aber es ist manchmal schon erstaunlich,
was sich schon mit vergleichsweise einfa-
chen Mitteln erreichen lässt.»
Nach einer gründlichen Analyse werden
die Hilfsmittel ermittelt: Zum Beispiel ge-
färbte Brillengläser, welche die Kontraste
verstärken. Einen ganzen Koffer mit Bril-
len unterschiedlichster Tönung hält Trot-
ter zum Ausprobieren parat. Weiter hat
es eine grosse Auswahl an herkömmlichen
oder elektronischen Lupen und Lupenbril-
len. Die definitiven Hilfsmittel werden erst
nach längerem Probetragen zuhause an-
gefertigt. «Ich lege Wert darauf, dass der
Kunde mit seinem Hilfsmittel auch alleine
in der gewohnten Umgebung zurecht-
kommt», sagt Nicole Trotter.
14 | Blickpunkt
REPORTAGE
«Die perfekte Lösung für mein Sehproblem»
«Trotz meiner ‚jugendlichen’ Jahre
bemerkte ich, dass mir das Lesen und
das Arbeiten am Bildschirm mit mei-
ner Fernbrille schwerer fällt als früher.
Mit der Idee, eine einfache Lesebrille
zu kaufen, besuchte ich Trotter Optik.
Marco Trotter wies mich auf die Vortei-
le eines Sehtests hin, um individueller
auf mein Sehproblem eingehen zu kön-
nen. Nach der ausführlichen Augenkon-
trolle wurde ich detailliert befragt, um
ein Sehprofil zu erstellen: Welcher be-
ruflichen Tätigkeit gehen Sie nach? Wie
lange arbeiten Sie am Bildschirm? Fah-
ren Sie Auto? Treiben Sie Sport? Wenn
ja, welchen? Durch diese Fragen von
Marco Trotter ist mir klar geworden,
dass für mich eine einfache Lesebrille
nicht die ideale Lösung ist. Obwohl ich
täglich fünf Stunden am Computer ver-
bringe, brauche ich für Sitzungen und
das Autofahren eine perfekte Sicht in
die Ferne.
Marco Trotter empfiehlt mir: «Um Ihre
Bedürfnisse optimal abzudecken, rate
ich Ihnen, zwei Brillen anfertigen zu las-
sen. Als erste die Allroundbrille in Form
einer Gleitsichtbrille. Diese erfüllt Ihre
Anforderungen im Alltag, wie zum Bei-
spiel beim Autofahren, bei Sitzungen,
beim Einkaufen und beim Kontakt mit
Menschen. Die Gleitsichtbrille bietet Ih-
nen als einzige Brille den Komfort, mü-
helos in die Ferne wie auch in die Nähe
deutlich zu sehen, ohne die Brille wech-
seln zu müssen. Jedoch ist die Gleitsicht-
brille für Ihre Bildschirmarbeiten nicht
ideal, da diese eine etwas unangeneh-
me Kopfhaltung erfordert, um den Bild-
schirm deutlich zu sehen.
Ein Kunde erzählt über sei-
ne positive Erfahrung bei
Trotter Optik.
Blickpunkt | 15
REPORTAGE
Damit Sie die Büroarbeiten in Ihrer
gewohnten Körperhaltung ausführen
können, ist eine sogenannte PC- oder
Raumbrille als zweite Brille eine opti-
male Ergänzung. Mit dieser haben Sie
eine uneingeschränkte Sicht vom Büro-
tisch über den Bildschirm bis hin zu ei-
ner erweiterten Raumsicht.»
Durch die gute Beratung von Marco
Trotter wurde mir die perfekte Lösung
für mein Sehproblem angeboten. Die
Kompetenz von Trotter Optik über-
zeugt mich, und ich werde die Firma mit
gutem Gewissen weiter empfehlen!»
16 | Blickpunkt
Police wurde in den 1980ern gegründet
– einer Zeit, in der Sonnenbrillen vom
funktionalen Gegenstand zum Modeac-
cessoire wurden. Bereits in den
Anfängen wusste Police um
die Bedeutung eines Mar-
kennamens, der besonders
die Jugend anspricht und
ihr einen neuen Blick auf
die Welt ermöglicht.
Dank einzigarti-
ger Unisex-Brillen
mit vorwiegend
maskulinen Ele-
menten wurde Police
in den Neunzigern zum Mo-
dephänomen. Berühmte Wer-
bebotschafter wie Bruce Willis, George
Clooney und David Beckham machten
Police zum Inbegriff eines authenti-
schen Lebensstils.
Zu Beginn der 1990er Jahre zeigten
Police-Brillen stärkere Detail- und Farb-
akzente; die Gestelle wurden schmaler
und bereiteten den Weg für Unisex-
und Damenmodelle. Zwischen 2005 und
2008 zeigte Police im Zuge einer Gothic-
Ära Designs mit besonders originellen
Details, darunter Schwerter und das be-
rühmte Gothic-P.
Police erweiterte das Portfolio im
Laufe der Zeit um Parfums (1997),
Uhren (2003), Schmuck (2005)
und Kleinlederwaren (2011) –
mit Produkten, die eine starke,
unverwechselbare Persönlich-
keit haben und aus hochwertigen
Materialien hergestellt sind. 2013
feiert die Marke ihr 30-jähriges Jubilä-
um mit einem neuen, bedeutenden Li-
zenzabkommen für Kleidung.
Police, eine Marke der De
Rigo Group, ist einer der
weltweit führenden Herstel-
ler und Vermarkter
hochwertiger Bril-
lendesigns – und
das seit 30 Jah-
ren. Leiden-
schaft, Kre-
ativität und
Forschung ma-
chen Police-De-
signs unverwech-
selbar – sowohl im
Brillensegment als
auch bei Uhren, Parfum und
Lederwaren.
Police wird 30
Publireportage
Die Police-Herrenkollektion 2013
Die Police-Sonnenbrillenkollektion vereint die berühmtesten De-
signelemente der Marke mit neuen Features. Die Formgebung ist
ein perfekter Mix aus Vintage und Moderne – charakteristische
Schattierungen, trendbewusste Pop-Farben und viel Transparenz
prägen den Look. Farben sind das Kernthema der neuen Kollek-
tion – sowohl bei den Gestellen aus Acetat und ultraleichtem
Aluminium als auch bei den in verschiedenen modischen Schat-
tierungen angebotenen Gläsern. Das Police-Logo – elegant neu
interpretiert als Gothic-Element aus Metall sowie als geschwun-
genes ‚P’ – wird zum integralen Designelement der Kollektions-
highlights.
Blickpunkt | 17
SWISS MADE
Die Produktion von Brillengläsern ist
hoch automatisiert. Da mag es verwun-
dern, dass ein Unternehmen mit Produk-
tionsstandort Schweiz sich auf diesem
Markt zu behaupten weiss. «Qualität
heisst nicht einfach, die modernsten
Automaten einzusetzen», sagt Alexis
Reize. «Qualität heisst vor allem Team-
arbeit. Wir zählen auf hochqualifizierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und
wir setzen konsequent auf die kontinu-
Rund 1000 Brillengläser
fertigt Reize Optik pro Tag.
Das 1953 gegründete Trim-
bacher Unternehmen pro-
duziert die modernsten Hi-
Tech-Brillengläser in der
eigenen Fertigung in Trim-
bach.
«Wir wollen 100 Prozent Qualität»
Programm für alle Sehansprüche
Das Sortiment von Reize lässt bezüglich Hi-
Tech, Material, Ausführung und Moderni-
tät keine Wünsche offen. Vom einfachen
Einstärkenbrillenglas über das besondere
Brillenglas für die Computerarbeit bis hin
zum individualisierten Gleitsichtglas ist
das Programm lückenlos und auf qualita-
tiv höchstem Niveau erstellt. Reize stellt
auch Brillengläser der Weltmarke Nikon in
Lizenz her.
Nebst den oben genannten Attributen, die
natürlich auch für die Nikon-Brillengläser
gelten, kommt hier noch die intensive Zu-
sammenarbeit bei Innovationen und der
Markenentwicklung hinzu. Der deutsche
Brillenglashersteller Rupp+Hubrach aus
Bamberg hat sich einen hervorragenden
Namen bei hochindividualiserten Brillenglä-
sern gemacht. Sein Produkt Ysis ist exklusiv
bei Reize in Einstärken- oder Gleitschichtaus-
führung erhältlich. Das Schweizer Produkt
SWISSFLEX und die Schutzbrillen von EYE-
PREVENT sind ebenfalls im Sortiment von
Reize und erfreuen sich grösster Beliebtheit.
ierliche Verbesserung. 99 Prozent sind
nicht genug. Wir wollen die vollen 100
Prozent.»
Reize Optik beliefert vor allem unab-
hängige Schweizer Optiker, setzt seit
Kurzem aber auch auf Export. Das Sorti-
ment ist breit. Als eigentliche Stärke be-
zeichnet Reize das massgeschneiderte,
optimal an die individuellen Sehbedürf-
nisse angepasste Brillenglas.
Olten | www.trotter.ch | Lenzburg
S E H E N T O T A L
Agenda
AN FOLGENDEN ANLÄSSEN KÖNNEN SIE MEHR VON TROTTER SEHEN:
24. – 30. April 10-Jahre-Jubiläumswoche bei Trotter Sälipark anlässlich Eröffnung ERO
01. – 06. Juli 25-Jahre-Jubiläumswoche bei Trotter Altstadt anlässlich Eröffnung Kirchgasse
04. Juli, ab 19 Uhr Jubiläums-Event mit Konzert MACY in der Kirchgasse
15. – 18. August Sponsoring-Partnerschaft Beach-Event Olten www.beachevent-olten.ch
27. – 30. Sept. MIO – Messe in Olten
17. – 20. Okt. Veranstaltung StadtLesen in der Kirchgasse Olten www.stadtlesen.com
27. Okt., 11 – 17 Uhr Sonntagsverkauf Herbst bei Trotter Altstadt und Sälipark
15. + 22. Dez., 11 – 7 Uhr Sonntagsverkauf Advent bei Trotter Altstadt und Sälipark
www.facebook.com / TrotterOptik
Trotter Optik Olten AG | 4603 Olten | Trotter Optik Lenzburg AG | 5600 Lenzburg | www.trotter.ch
Was selbstverständlich ist, wird oft nicht wahrgenommen. Deshalb erlauben wir uns, Ihnen aufzuzeigen, was Sie mit dem Kauf einer Trotter-Brille eigentlich alles erhalten.
1 BRILLE deshalb sind Sie ja gekommen
1 REINIGUNGSTUCHdas machen die andern zwar auch
1 TROTTER-ETUI NACH WAHL bei uns geschenkt!
1 KLEINES PRÄSENT als Dankeschön. Ein Augen- und Gaumenschmaus.
Das ist bei uns selbstverständlich, aber noch nicht alles. Zu äusserst attraktiven Konditionen können Sie eine Brillen-versicherung abschliessen, die unter be-stimmten Voraussetzungen die Repara-tur oder den Ersatz Ihrer schönen neuen Sehhilfe übernimmt.
VERSICHERUNG 1 JAHR 10% Selbstbehalt: CHF 60.–
VERSICHERUNG 2 JAHRE 10% Selbstbehalt: CHF 100.–
Aber das ist immer noch nicht alles! Zwei Wochen nach Ihrem Kauf erhalten Sie per Post
1 BRILLENPASS Mit Ihren persönlichen Korrekturdaten
- Versicherungsbestätigung (falls gewählt)
- 2 Jahre Garantie auf Materialfehler - Lebenslanger, kostenloser Ersatz von
Kleinteilen- Sonderangebot für eine Zweitbrille
(gültig 6 Monate)
- Einladung zum kostenlosen Probetra-gen von Kontaktlinsen
Eine Trotter-Brille kommt nie allein …
1 GUTSCHEIN
für Sie, Ihre Familie oder
als Geschenk für Dritte
im Wert von CHF 50.–
(für Einkäufe bis CHF 800.–)
im Wert von CHF 100.–
(für Einkäufe ab CHF 801.–)
+
BRILLEN AUS DER SCHWEIZ
ZU ENTDECKEN BEI TROTTER OPTIK
PHOTOGRAPHER: LOAN NGUYEN © götti SWITZERLAND