TU Berlin: Durchmesserlinie Zürich und Stuttgart 21. Felix ... · PDF fileAuch im Bahnknoten Zürich ist die Überschaubarkeit immer eine Frage des Blickpunktes SBB • Infrastruktur

TU Berlin: Durchmesserlinie Zürich

und Stuttgart 21. Felix Feurer SBB 28. April 2014

Auch im Bahnknoten Zürich ist die

Überschaubarkeit immer eine Frage des Blickpunktes

2SBB • Infrastruktur • Netzentwicklung Region Ost • 28.04.2014

Entwicklungschritte seit 1970

Auslagerung des Güterverkehrs ins Limmattal

Basel /

Bern

Luzern / Gotthard

Bodensee/St. Gallen

Chur/

Buchs

Stuttgart

N


20. Mai 1973

Ablehnung U- + S-Bahn als Chance

Ab 1977 Beschleunigungsmassnahmen

Tram/Bus in der Stadt Zürich

1980 Anschluss Flughafen ans SBB-

Fernverkehrsnetz

1981 Zürcher Volk stimmt für die

S-Bahn (Inbetriebnahme 1990)

U-Bahn


Ausbauten für den Fernverkehr


S-Bahn-System Museumstrasse


Ausbauten Bahn 2000, 1. Etappe


Durchmesserlinie Altstetten – Zürich HB – Oerlikon


Netzentwicklung 1970 – 2015



Aktuelles Verkehrsregime

S-Bahn-System Ost – West

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

S-Bahn

S-Bahnhof Museumstrasse

Zürich HB


S-Bahn-System Nord – Süd

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

S-Bahn

S-Bahnhof Sihlpost

Zürich HB


System Fernverkehr

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

Haupthalle


System Güterverkehr

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Güterverkehr


Gesamtübersicht Knoten Zürich

Personen- und Güterverkehr

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

S-Bahn

Mischverkehr

Güterverkehr


Zürcher S-Bahn

Pünktlichkeit Hauptverkehrszeiten (ZVV-Norm 5’59’’)

Ziel pro Linie: 95% aller Züge erreichen in den Hautverkehrszeiten ihr Ziel in der Hauptlastrichtung mit < 6 Min Verspätung


Die SBB befährt das weltweit höchstbelastete

Schienennetz.

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

SBB JR NS DB ÖBB FS SNCF

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

Quellen: SBB intern, Anderen Synopsis UIC

Netznutzungseffizienz:

Zugkilometer pro Km Schiene und Tag


Entwicklung der Durchmesserlinie

Korridor Nord via Wipkingen

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Fernverkehr

S-Bahn

Zürich HB

Ursprüngliche Planung gemäss

Rahmenplan 1989 für das

Konzept Bahn 2000

• Durchgehende 2. Doppelspur

Zürich HB – Wipkingen –

Oerlikon



RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

S-Bahn

Mischverkehr

Finanzieller Rahmen von Bahn

2000 erfordert zusammen mit der

Streichung des Brüttenertunnels

eine Reduktion des Ausbaus

Etappierung des Rahmenplanes

1989 für den Ausbauschritt von

Bahn 2000, 1. Etappe

• Drittes Gleis Zürich HB –

Wipkingen



RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

S-Bahn

Mischverkehr

Der Widerstand gegen den

Ausbau nach Wipkingen erfordert

eine Reduktion auf das absolute

Minimum

• Entflechtung von Fernverkehr

und S-Bahn auf der Vorbahn-

hofbrücke

• Angebotsreduktionen

gegenüber Konzept

Bahn 2000, 1. Etappe

notwendig


Widerstand gegen SBB-Pläne „Flügelbahnhof“ Zürich HB und

3-/4-Spur Zürich HB – Wipkingen – Zürich Oerlikon

1997/98 Widerstand Komitee „Verrückt das Viadükt“, VCS……….

1997-2000 politische Vorstösse, Gegenentwurf Kanton/SBB

2001 Zürcher Volk stimmt mit 82% JA für die Durchmesserlinie


Verkehrsströme

Durchmesser und Tangenten


Gesamte Kombinatorik der Varianten


Gewählte Lösung für die Durchmesserlinie


Längenprofil DurchmesserlinieDurchmesserlinie als Berg- und Talbahn von Oerlikon nach Altstetten


Zürich HB

Querschnitt

44 41 Gleise 34 31 22 21

18 3„Flügelbahnhof“


Zürich HB Gleise 41 – 44 (Inbetriebnahme 1990)

Mittelbahnsteig 10m breit


140422a-1_ZUE Gleis 43.jpg


Zürich HB Gleise 31 – 34 (Inbetriebnahme 2014)

Mittelbahnsteig 13m breit




Verkehrliche Anbindung der Durchmesserlinie

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

S-Bahn

Ausbau Durchmesserlinie


Verkehrliche Anbindung der Durchmesserlinie

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

Ausbau Durchmesserlinie


Anbindung der Durchmesserlinie nach Altstetten

S-Bahn


Anbindung der Durchmesserlinie nach Altstetten

Fernverkehr


Zürich Altstetten, Letzigrabenbrücke Seite Zürich HB, Herbst 2013

Anbindung der Durchmesserlinie in Oerlikon

Heutige Anlage

Niveaugleiche Abkreuzung von

Flughafen / nach Wallisellen

Nur eine Perronkante für jedes

Streckengleis

Zürich HB



Heutige Anlage

Niveaugleiche Entflechtung

Wipkingen – Flughafen / Bülach

Niveaugleiche Entflechtung

Käferberg – Bülach / Flughafen



Ideale Anlage mit maximaler Durchlassfähigkeit

8 Gleisachsen im Bahneinschnitt

10 Perronkanten

stadträumlich nicht umsetzbar



Gewählte Lösung mit Perrongleisen 7+8

6 Gleisachsen im Bahneinschnitt

8 Perronkanten, wovon 3 Käferberg /

3 Flughafen / 2 Wallisellen

stadträumlich ohne Häuser-abbrüche

entlang Bahneinschnitt umsetzbar


Zürich Oerlikon, Einschnitt Seite Zürich HB, Herbst 2013

Zürich Oerlikon, ehemaliges Verwaltungsgebäude MFO um 60m schieben

Leistungsfähiger Bahnhof Oerlikon

Gleisbelegung mit 100 Zügen pro Stunde

40 von/nach Hardbrücke

32 von/nach Löwenstrasse

16 von/nach Löwenstrasse

12 von/nach Wipkingen

Fahrplanstruktur und Verkehrsmengen von S-Bahn 2G


Gesamtübersicht Knoten Zürich

Personen- und Güterverkehr

RBL

Baden

Lenzburg

Würenlos

Killwangen-

Spreitenbach

Dietikon

Altstetten

Regensdorf

Oerlikon

Kloten

Flughafen

Wallisellen

Bülach

Stadelhofen

Meilen

Zug

Pfäffikon SZ

Thalwil

Zürich HB

Fernverkehr

S-Bahn

Mischverkehr

Güterverkehr


S-Bahn-Netz ab 2015

Mögliche Linienstrukturen


Zürcher S-Bahn

Liniennetz 4. Teilergänzungen ab Dezember 2018


Langfristige Flächenbedarfsermittlung für die verschiedenen

Nutzungen

• Abstellungen Rollmaterial Tag / Nacht

• Instandhaltungsanlagen Rollmaterial

• Güterverkehrsanlagen

• Anlagen Infrastrukturunterhalt

• Städtebaulich sinnvolle Drittnutzungen

Verkehrlich und städtebaulich optimierte Zuordnung der Flächen zu

den verschiedenen langfristigen Nutzungen

….und was auch noch zur Entwicklung eines

Bahnknotens gehört….


Instandhaltung Rollmaterial

Lagerstrasse

HB

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Mögliche Arealentwicklungen

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2005

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Investitionsobjekte

Verkehr und

Infrastruktur

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Arealnutzung


Die nächsten grossen

Herausforderungen

Rahmenpläne haben im Bahnknoten Zürich eine lange Tradition

• Die ersten Rahmenpläne wurden um 1920 entwickelt

• Rahmenplan 1954 Knoten Zürich = Grundlage bis 1980, basiert

auf Gutachten Prof. Frohne

• Der Rahmenplan 1989 skizzierte die Entwicklung bis Bahn 2000

Der Rahmenplan 1989 ist seit Ende 2004 fast vollständig umgesetzt

Es zeichnen sich neue verkehrliche Entwicklungen bis 2035/40 ab

• Angebotsschritte Strategisches Entwicklungsprogramm „STEP“

2025/30 (Bund)

• 2. Generation der Zürcher S-Bahn (S-Bahn 2G, Vision des ZVV)

Das geeignete Planungsinstrument für die

zukünftigen Herausforderungen: der Rahmenplan


Zwei Hauptthemen

• Festlegen des langfristigen Verkehrsregimes auf den engeren und

weiteren Zufahrten zum Knoten und Entwickeln der dafür

notwendigen Streckenausbauten

• Ermittlung des zukünftigen Flächenbedarfs für die verschiedenen

Nutzungen im engeren Knotenbereich und langfristige

Nutzungszuscheidung der einzelnen Flächen

Inhalte eines Rahmenplanes


Planungsprozess für einen Rahmenplan

STEP HGV

ZEB

S-Bahn

2G Strategien Cargo

Strategien Erhaltung / Erweiterung / Intervention Strategien IM

Verkehrsführung P

Produktionskonzept P

Verkehrsführung G

Produktionskonzept G Produktionskonzept I

RP xy

RP Zürich

Verkehrsführung P Verkehrsführung G

Iteration / Evaluation Bestvariante Zuscheidung Flächen / Nutzungen

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Umsetzungskonzepte IM

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Netzbetrachtung


Das Prinzip der Verkehrsartentrennung auf den Zufahrten zum

Knoten Zürich wird ausgehend von den bisherigen Rahmenplänen

weiterentwickelt

Die notwendigen Infrastrukturmodule auf den Zufahrten werden

synchron zu den Arbeiten von STEP und S-Bahn 2G bearbeitet und

entwickelt

• Olten – Heitersberg – Limmattal

• Knoten Altstetten

• Oerlikon – Winterthur

• Nidelbad / Thalwil – Zug / Pfäffikon SZ

• Ergänzungen in den S-Bahn-Korridoren

• Verkehrsführung des Güterverkehrs

Themenbereich Zufahrten zum Bahnknoten Zürich


• Mengengerüst je Korridor und

Zugskategorie

• Entwickeln von Fahrplanstrukturen für

den Personenverkehr in jedem

Einzelkorridor

• Zusammenführen der Linien in den

Bahnhöfen Museumstrasse,

Löwenstrasse und Halle

• Konzeptvariante für den

Personenverkehr über alle Korridore

• Integration des Güterverkehrs

• Definition des Infrastrukturbedarfs

hochiterativer

Prozess im

Planungsdreieck

Angebot

RollmaterialInfrastruktur

Methodik Angebotsplanung


Zürcher S-Bahn - Hauptverkehrszeit - Lastrichtung Zürich

Angebot (blau) und Nachfrage (gelb/braun) 2020 - 2030


S-Bahn-Netz der 2. Generation

Schaffhausen

Bülach

Winterthur

Pfäffikon SZ

Rapperswil

Wil

Weinfelden

Brugg

Zug

Aarau

Thalwil

Zürich

Baden

Lenzburg

Rotkreuz Ziegelbrücke

Wattwil

Koblenz

Stein am Rhein

Wetzikon

Innere S-Bahn

Express-S-Bahn


Innere S-Bahn

Erschliessungsfunktion im Kernbereich

Reisezeiten 15 – 20 Minuten

Einstöckiges Rollmaterial

• stehplatzorientierte Fahrzeuge mit

hohem Fassungsvermögen

• mehr als 2 Türen pro Wagen

• kurze Fahrgastwechselzeiten


Express-S-Bahn

Durchleitfunktion im Kernbereich

Erschliessungsfunktion im äusseren Bereich

Doppelstöckiges Rollmaterial

• sitzplatzorientierte Fahrzeuge

• 2 Türen pro Wagen

• lange Fahrgastwechselzeiten


Zu berücksichtigende Trassen Güterverkehr

Trassen für Nahzustellungen nicht geplant

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Netzgrafik Fernverkehr

Rückfallebene

wenn nicht

integral

FV Zue-Sh

Minutenanpassungen

IC Wf Durchbindung

nach DML- Honeret

statt nur Zue HB

Abweichungen 2G

zu STEP/FABI

Ausfahrten Zue-Tw im 2,5-

statt 2-Minuten Abstand

RE Zue-Aa, Zue

ab 23/53 statt

09/39 gemäss

Basis


Die Fernverkehrsdoppelspur ist annähernd gesättigt

• Keine Möglichkeit mehr zur Trassenverlagerung des Güterverkehrs von

der S-Bahn-Doppelspur auf die Fernverkehrsdoppelspur

Die S-Bahn-Gleise in Altstetten sind vollständig ausgelastet

• Erfordert eine sorgfältige Trassenplanung, um die niveaufreie

Entflechtung ins Knonauer Amt in diesem Ausbauschritt zu vermeiden

Die Belastung der beiden Doppelspuren im Limmattal und am Käferberg

reduziert die Möglichkeiten für die Systemtrassen des Güterverkehrs

• Es stellt sich die zentrale Frage, ob es bereits in diesem Ausbauschritt

eine Güterumfahrungslinie RBL – Furttal braucht

• Ist bisher noch in keinem Ausbauschritt geplant

Korridor West

Beurteilung Ausbauschritt 2030


Neue Infrastrukturelemente im Raum Altstetten


Neue Infrastrukturen Korridor West

Variantenfächer Güterumfahrungslinie RBL – Furttal

Bülach

Zürich

Baden

RBL E

Regensdorf

RBL A

RBL R Dietikon

Würenlos


Hardbrücke – Stettbach

16

H / D

Anzahl Trassen pro Stunde und Fahrtrichtung

Halt / Durchfahrt

Topologie mit viergleisigem Ausbau Bahnhof Stadelhofen

Theoretische Kapazitäten der Bahnhöfe


Weiterausbau der Hauptkorridore

zum Bahnknoten Zürich


Variantenfächer Dietlikon / Dorfnest – Tössmühle


Erforderliche Durchlassfähigkeiten im Knoten Zürich

Innere S-BahnExpress S-BahnFernverkehrGüterverkehr

Anzahl Züge pro24 Stunde in beiden

Fahrrichtungen


FABI – gesicherte ÖV-Finanzierung.

FABI steht für langfristige und nachhaltige

«Finanzierung und Ausbau der

Bahninfrastruktur». FABI bringt

… den BIF: eine solide langfristige

Finanzierungslösung – für Betrieb, Unterhalt

und Ausbau unseres Bahnnetzes.

… das STEP: eine nachhaltige

Entwicklungsstrategie – weitsichtig in den

Zielen und flexibel in den einzelnen Etappen.

… einen ersten Ausbauschritt, von dem die

Kundinnen und Kunden bereits in gut zehn

Jahren profitieren werden.

Am 9. Februar 2014 haben die Stimmbürger-

innen und Stimmbürger mit 62% zugestimmt.


Das Schweizer Stimmvolk hat die Verkehrspolitik an

der Urne mitgeprägt.

2014: FABI


Besten Dank für Ihr Interesse

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