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Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden · Schweizer Rekord von 9871 Punk-ten siegten die Juniorinnen von ˙

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Vorwort

Delegiertenversammlung am 25. November 2006Willisau ist Gastgeber

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 1Blickpunkt 3Sportberichte 4–11Vereins-Portrait 14 –16, 25 –27Kurse, Ausschreibungen, Termine 17–24Vorschau 29

Vereinsnews 30Veteranen 31 –35Kunstturnerverband 36 –37Nachruf 38 –39Gratulationen / Impressum 40

Liebe Turnerinnen, liebe Turner,

liebe inform-Leserinnenund -Leser

«Die Täter kehren zumTatort zurück». Die «Tä-ter», wir Delegierte alsVertreter der ganzen Tur-nerschar kehren nachWillisau zurück. Gerne er-

innern wir uns an die erfolgreichen fünf Tage an-lässlich des Verbandsturnfestes willisau06.

Der STV Willisau ist Garant für eine einwandfreie In-frastruktur, für feine Menschen und für eine tolleKameradschaft. Das Organisationskomitee stehtunter der Leitung der Turnpersönlichkeit HildegardMeier und ist bestens vorbereitet auf euch. Wennnach der Delegiertenversammlung in der Festhalledie gleiche Stimmung herrscht wie am Turnfest, kanndas ja heiter werden… Füllen wir die Halle also nocheinmal und freuen wir uns auf einen Super-Event.

Verschiedene personelle Änderungen stehen an. EinVerband, der sich nicht bewegt, entwickelt sich nicht.Eine gesunde Fluktuation bei den Funktionären desTurnverbandes ist erforderlich, um die Kontinuität

und den Fortbestand zu gewährleisten. So dürfenwir an der Delegiertenversammlung verschiedeneLeute verabschieden, andere wiederum willkommenheissen.

Der Mitgliederbestand ist mehr oder weniger kon-stant. Vermehrt spüren wir aber Abwanderungs-gelüste von Turnerinnen und Turnern, die nicht mehran Wettkämpfen teilnehmen. Denkt doch bitte auchan unsere Jungen. Mit dem verhältnismässig be-scheidenen Jahresbeitrag an den STV und an denTurnverband können wir unsere jungen Menschenaktiv fördern und fordern.

Die Finanzen haben sich in den letzten Jahren erfolg-reich entwickelt. Auch dieses Jahr dürfen wir wiedereine positive Rechnung präsentieren. Wir nehmenaber eine deutliche Zurückhaltung (der Firmen) imSponsoring wahr. So wird es in Zukunft immerschwieriger werden, diese wichtige Einnahmequelleim gleichen Masse beibehalten zu können. Da sindwir natürlich froh, in den guten Jahren eine gewisseReserve angelegt zu haben.

Nun freue ich mich, mit euch zusammen nochmalsGast in Willisau zu sein. Wir sehen uns!

Erwin GrossenbacherPräsident Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden

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Generalagenturen Sursee, Seetal-Rontal,Willisau-Entlebuch, Luzern und Sarnen

Was immer Ihnen auch passiert, wir helfen Ihnen schnell und unbürokratischaus der Patsche.

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verbandspräsident Erwin Grossen-bacher die Stadt Sursee und ins-besondere die Turnerstube imDiebenturm. Auch die weiterenFestredner, Stadtpräsident RuediAmrein und Zunftmeister ErnstRoth würdigten in ihren Redendie Dienste des alten Turms. All-seits wurde die gute Pflege durchdie Vereine und die jährlicheTurminspektion mit dem jeweilsfeinen Essen gelobt.

Nach dem Festakt wurden dieGäste am Nachmittag von derTrampolinriege Sursee und der

Gymnastikgruppe des Turnver-bandes turnerisch sowie von derJugendmusik Sursee musikalischverwöhnt. Bei Speis und Trankkonnte in den Nachmittagsstun-den noch die eine oder andereAnekdote aus den letzten 25 Jahr-en Revue passieren.

Daniel Schneider

Blickpunkt

25-Jahr-Jubiläum des Diebenturm-UmbausHeimatort der Turner: Sursee

Mit einem grossen Festakt wurdeam 2. September in Sursee das25-Jahr-Jubiläum des Dieben-turm-Umbaus gefeiert. Die StadtSursee als Träger und die Mieterdes Diebenturms, die Zunft Heinivon Uri, der STV Sursee sowieder Turnverband Luzern, Ob-und Nidwalden feierten diesesJubiläum gemeinsam.

Vor 25 Jahren wurde der Die-benturm entrümpelt, renoviertund dadurch auch anders genutzt.Der Turnverein Sursee, die ZunftHeini von Uri und der Turnver-band Luzern, Ob- und Nidwaldenkonnten das mittelalterliche Bau-werk fortan als Vereinslokal undzu Archivzwecken nutzen. Es ent-stand damit sowohl für die Stadtals auch für die Vereine eine Win-Win-Situation.

Die Öffnung des Diebenturmszeigte den Gästen nicht nur vonaussen einen eindrücklichen

Turm. Auch das Innere mit derZunftstube, dem Aufstieg in dieTurnerstube des STV Sursee unddes Turnverbandes wusste zugefallen. Roland Weibel, Prä-sident STV Sursee, wusste jeden-falls von etlichen unvergesslichenund gemütlichen Stunden imTurm zu berichten. Als «Heimat-ort der Turner» bezeichnete Turn-

Im Sonnenlicht erstrahlt das mittelalter-liche Bauwerk.

Erwin Grossenbacher, Präsident Turnver-band Luzern, Ob- und Nidwalden, sprichtüber Sursee vom «Heimatort der Turner».

Eine aufmerksame Zuhörerschaft folgte den Festreden zum 25-Jahr-Jubiläum.

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147 Vereine mit 2’700 Turner-innen und Turnern haben an den6. Schweizer Meisterschaften imVereinsturnen (SMV) am 9./10.September 06 in Sissach um na-tionale Ehren gekämpft. Sämt-liche Sieger und Schweizer Meis-ter der letzten SMV in Glarus(2004) waren in Sissach am Start.Mit zweimal Gold (Boden undSchaukelringe) dominierte der TVWettingen die Meisterschaften. Elf Vereine aus dem TurnverbandLuzern, Ob- und Nidwalden nah-men auch an den SchweizerMeisterschaften teil. Mit Gold,zweimal Silber und einmal Bron-ze haben die InnerschweizerTurnerinnen und Turner bewie-sen, dass mit ihnen zu rechnenist.

Der BTV Luzern stoppte die jahre-lange Siegesserie vom STV Wettin-gen bei den Sprüngen: Er klassier-te sich mit 9.59 Punkten nurgerade sieben Hundertstel vorWettingen und sicherte sich soden Schweizer Meistertitel. «Su-per gemacht, ich bin absolut zu-frieden, ihr seid wirklich gut»,waren die ersten Worte vonMoritz Gasser, der beim BTV fürdie Sprungdisziplin verantwort-lich ist, nach der Vorführung. Erkonnte wirklich stolz sein, bewiesdoch die Mannschaft Nerven-stärke: sie ging als Letzte an denStart, wohlwissend, dass es einen

ersten Rang aus der Vorrunde zuverteidigen galt. Souverän absol-vierten sie ihr Programm undfreute sich bei der Siegerehrungumso mehr, zusammen mit PeterLedergerber, Präsident des BTVLuzern, und weiteren BTV An-hängern. Auf dem neunten Rang klassiertesich der STV Rickenbach mit 9.01Punkten.

Knapp am Schweizermeister Titelvorbei turnte sich der BTV an denSchaukelringen. Lag er in der Vor-runde noch punktgleich an derSpitze mit Wettingen, hiess dasResultat nach der Finalklassi-fikation 9.84 Punkte für den STVWettingen und 9.67 Punkte fürden BTV Luzern und damit dieSilbermedaille. Beni Boos, ver-antwortlicher Leiter, ahnte es:«Heute lief es nicht ganz optimal,aber ich bin zuversichtlich. Wirkönnen uns noch an weiterenkantonalen Meisterschaften, ander Gymnaestrada und am ETFbeweisen. Im Grunde sind Wettin-gen und der BTV gleich stark, ent-scheidend ist jeweils nur, wer dieFehler macht.» Viel Beifall be-kamen die Turner für wunder-schön choreografierte «Welle»,die für die Zuschauer besondersattraktiv ist. Der STV Neuenkircherreichte mit seiner Schaukelring-Vorführung 9.41 Punkte undklassierte sich auf Platz 6.

Glückliche Gesichter gab es beimTV Dagmersellen Aktive. DieGrossfeld-Gymnastik der 25 Tur-nenden überzeugte die Wertungs-richter und sie konnten die Silber-medaille in Empfang nehmen.Eine strahlende Martina Furrer(verantwortliche Leiterin zusam-men mit Linda Treyer) war stolzauf den erreichten zweiten Platz.«Wir haben viel trainiert, denn wirhatten einige neue Leute dabei.Wir werden nächstes Jahr wiedermit dem gleichen Programm an-treten.» Der Fähnrich war keingeringerer als der Präsident RuediStrebel. «Sie haben es verdient,haben den ganzen Sommer trai-niert und mehr oder weniger aufdie Ferien verzichtet. Es ist gut,dass die Meisterschaften jetztvorbei sind», meinte er.

Der STV Rickenbach überzeugtemit seiner schwungvollen undattraktiven Barren-Vorführung,qualifizierte sich für den Final undmit 9.50 Punkten erreichte er denerfolgreichen dritten Platz. Chris-toph Hüsler, verantwortlicher Lei-ter (zusammen mit Marcel Stei-ger) meinte nach der Vorführung:«Wir haben uns intensiv vor-bereitet, werden nächstes Jahrans Eidgenössische gehen mitdem gleichen Programm. Wirgenossen es hier zu turnen, die At-mosphäre war sehr gut». Weiter errang der STV Roggliswilmit seinem Barren-ProgrammPlatz 8 mit 9.29 Punkten.

Am Boden war der STV Ettiswil imEinsatz. Trotz guten Leistungenreichte es nicht für eine Aus-zeichnung. Er erreichte Platz 13mit 8.79 Punkten. Auch der DTVEmmenstrand mit zehn Turnendenwurde für seinen Einsatz nicht be-lohnt. Bei der Bühnenvorführungklassierte er sich punktgleich mitdem STV Untersiggenthal (9Turnende) und dem TSV Röschenz

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Sportberichte

Schweizer Meisterschaften Vereinsturnen in SissachStarke Innerschweizer Vereine

Der BTV Luzern sprang elegant und landete auf dem 1. Platz.

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(13 Turnende) auf dem 19. Rang.Bei der Gymnastik Kleinfeld konn-te sich der TV Wolhusen auf dem14. Rang klassieren. Der STVSursee errang beim TrampolinPlatz 4 mit 7.76 Punkten. BeimReck klassierte sich der STVEttiswil punktgleich mit dem STVSulz auf Platz 7, wobei Sulz 16 undEttiswil 14 Turnende ausweisenkonnte.

Jürg Schmid, Wettkampfchef,zeigte sich beeindruckt vom ho-hen Niveau der gezeigten Leis-tungen. Es sei eine deutliche Leis-tungssteigerung in den Vereinenzu bemerken und bereits gebe esVereine mit gleichen Noten – unddann sei die Anzahl der Turnen-den mitentscheidend, meinte er.

Jürg Chrétien, OK-Präsident, warerfreut, dass der Wettergott demOK gut gesinnt war. «Die Disziplinvon allen war sehr gut. DieRekordbeteiligung haben wir gutgemeistert. Das ist nur mit ent-sprechender Infrastruktur mach-bar – kleine Vereine haben garkeine Chance».

Hanspeter Tschopp, STV-Prä-sident, war sichtlich stolz auf dieattraktiven Vorführungen. «Einvoller Erfolg, auch organisato-risch. Was der TV Sissach in acht

Monaten auf die Beine gestellthat, ist super. (2005 wurden dieMeisterschaften mangels Organi-sator nicht durchgeführt!) Auchdie Materialschlacht der Vereineflacht langsam ab.»

Ursula Hunkeler

Resultate der Finals:

Gymnastik Bühne (30 Vereine amStart): 1. TS Röthis 6 Rangpunkte,Ferner: 20. DTV Emmenstrand 9.14

Gymnastik Grossfeld (10 Vereineam Start): 1. Gelterkinden 5 Rang-punkte, Ferner: 2. TV Dagmersel-len Aktive 14

Gymnastik Kleinfeld (19 Vereine):1. STV Langendorf 5, Ferner: 14.TV Wolhusen 9.16

Gymnastik mit Handgerät (23 Ver-eine): 1. Weinfelden gym sportclub 10

Barren (22 Vereine): 1. TV Mels9.70, Ferner: 3. STV Rickenbach9.50, 8. STV Roggliswil 9.29

Bodenturnen (17 Vereine): 1. STVWettingen 9.80, Ferner: 13. STVEttiswil 8.79

Gerätekombination (26 Vereine):1. Serrières Gym

Reck (9 Vereine): 1. TV Buchthalen9.65, Ferner: 7. STV Ettiswil 9.11

Schaukelringe (30 Vereine): 1. STVWettingen, 2. BTV Luzern 9.67,Ferner: 6. STV Neuenkirch 9.41

Schulstufenbarren (16 Vereine): 1.Chiasso SFG 9.55

Sprünge (26 Vereine): 1. BTV Lu-zern 9.59, Ferner: 9. STV Ricken-bach 9.01

Pferdpauschen/Trampolin (5 Verei-ne): 1. STV Möriken-Wildegg 9.40,Ferner: 4. STV Sursee 7.76

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Der STV Rickenbach holte am Barren den dritten Rang.

Gymnastik Grossfeld: Mit seiner Leistung erkämpfte sich der TV Dagmersellen Rang 2.

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Am diesjährigen Schweizer Meis-terschaftsfinal der LMM (Leicht-athletik Mannschafts Mehrkampf)in Schüpfheim, unter der Leitungvon OK-Präsident Koni Tanner,erzielten die Mannschaften ausdem Verband Luzern, Ob- undNidwalden vier Medaillen. AlsSieger feierten die Mädchen desSTV Kriens in der KategorieWeibliche Jugend A. Die Durch-führung des Finals war vom STVSchüpfheim mustergültig organi-siert worden.

Düsi. Die hervorragende Organi-sation des STV Schüpfheim unterder Leitung des OK-PräsidentenKoni Tanner brachte den Inner-schweizer Teams einen kleinenHeimvorteil. Die Anlage Moos-mättli in Schüpfheim war bereitsim Jahr 2004 Austragungsort derSchweizer Meisterschaft derLMM. Das herrliche Wetter ani-mierte die Leichtathletinnen undLeichtathleten aus der ganzenSchweiz zu Spitzenresultaten. Die95 Mannschaften gingen in 10Kategorien im 4- respektive 5-Kampf an den Start. Dank einemDoppelsieg in der Kategorie Weib-liche Jugend A von Kriens und

Hitzkirch, sowie der Silberme-daille von Roggliswil (WeiblicheJugend B) und Ballwil (Männer)erreichten die Mannschaften ausdem Verbandsgebiet vier Medail-len. Leider erreichten in diesemJahr nur gerade drei Teams ausder Innerschweiz einen Medail-lenrang.

Am Samstag standen die Kate-gorien Senioren, Mixed, Weib-liche Jugend B, Juniorinnen undMännliche Jugend B im Einsatz. Inder Besetzung Martina Schwizer(2395 Punkte), Corinne Schwizer(2309), Elena Wiss (2198), KatrinGut (2119), Svenja Locher (2021)und Nina Luternauer (2006)erzielten die Mädchen des STVRoggliswil mit 9021 Punkten nur 8Punkte weniger als die Sie-gerinnen aus Unterseen. Auf densechsten Rang reichte es für dieMädchen aus Hitzkirch mit 8040Punkten. Mit einem neuenSchweizer Rekord von 9871 Punk-ten siegten die Juniorinnen vonAthletics-Juniors aus Landquart.Die Nebikoner Juniorinnen be-endeten den Wettkampf auf demfünften Rang mit 7633 Punkten.Der STV Buchrain erreichte bei derMännlichen Jugend B mit 9919Punkten den achten Rang.

Am Sonntag erzielten die Frauendes STV Willisau mit 7803 Punkten

den 10. Rang. Zwei Teams ausdem Verbandsgebiet starteten inder Kategorie Männliche JugendA. Der STV Buchrain erzielte dabeimit 11’693 Punkten den fünftenRang, dicht gefolgt vom STVWillisau mit 11’440 Punkten aufRang 6. Nur ganz knapp nebendas Podium schlitterte der STVBuchrain mit 13’057 Punkten inder Kategorie Junioren. Die dritt-platzierte LG Bern-Nord erreichte13’210 Punkte.

In der Kategorie Männer warenmit Malters und Ballwil zweiMedaillenkandidaten am Start.Mit einem hervorragenden 1000-Meter-Lauf reichte es dem STVBallwil mit 14’610 Punkten in derBesetzung Roger Galliker (3785Punkte), Reto Eichenberger(3752), Roland Broch (3594),Christian Odermatt (3479) undSilvan Broch (3223) zur Bronze-medaille. Gemeistert wurde dasFeld vom Seriensieger SK Langnaumit 16’495 Punkten. Auf demfünften Rang landete der STVMalters mit 13’900 Punkten.Gleich einen Doppelerfolg brach-te die Kategorie Weibliche Ju-gend A ein. Der STV Kriens mitAnnina Gutmann (2829 Punkte),Marina Hermann (2427), AnureePinmanec (2369), Salomé Keller(2084) und Sarina Müller (2038)siegten mit 9709 Punkten klar vor

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Sportberichte

Schweizer Meisterschaft LMM in SchüpfheimKriens und Hitzkirch mit Doppelsieg

Die Männer des STV Ballwil erreichen die Bronzemedaille.Anuree vom STV Kriens.

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dem TV Hitzkirch in der BesetzungTiziana Schmid (2591 Punkte),Melanie Birrer (2412), FranziskaRenggli (2406), Andrea Kramis(2060) und Adrienne Frei (1884)mit 9469 Punkten.

Text / Fotos:Daniel Schneider

Rangliste:

Frauen: 1. TV Dietlikon 9885Punkte, 10. STV Willisau 7803Punkte

Juniorinnen: 1. Athletics-JuniorsLandquart 9871 Punkte, 5. STVNebikon 7633 Punkte

Weibliche Jugend A: 1. STV Kriens9709 Punkte, 2. STV Hitzkirch 9469Punkte

Weibliche Jugend B: 1. TV Unter-seen 9029 Punkte, 2. LA-STV Rog-gliswil 9021 Punkte, 6. STV Hitz-kirch 8040 Punkte

Senioren: 1. STV Tuggen 14103Punkte

Männer: 1. SK Langnau 16495Punkte, 3. STV Ballwil 14610 Punk-te, 5. STV Malters 13900 Punkte

Junioren: 1. TV Teufen 13750Punkte, 4. STV Buchrain 13057Punkte

2. Rang für den STV Hitzkirch in der Kategorie Weibliche Jugend A.

Annina, Sarina, Martina, Anuree, Salomé:Die starken Mädchen vom STV Kriens beimKugelstossen gewinnen die Kategorie Weib-liche Jugend A.

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Männliche Jugend A: 1. LGOberbaselbiet 13287 Punkte, 5.STV Buchrain 11693 Punkte, 6. STVWillisau 11440 Punkte

Männliche Jugend B: 1. TV Unter-seen 11448 Punkte, 8. STV Buch-rain 9919 Punkte

Mixed: 1. LAR TV Windisch 13351Punkte

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Sportberichte

Jugend Korbball Schweizer Meisterschaft in ThalwilKüssnacht und Wolfenschiessen überzeugen

An der Jugend Korbball SchweizerMeisterschaft in Thalwil ZH vom3. September schlugen sich dieneun startenden InnerschweizerVereine beachtlich. Eine Silber-medaille für Küssnacht SZ in derKategorie Jugend Mädchen U16und eine bronzene Auszeich-nung für Wolfenschiessen NW inder Kategorie Jugend MädchenU14 waren die Ausbeute.

Dass die Innerschweizer Vereineüber guten Nachwuchs verfügen,davon zeugt, dass nicht wenigerals fünf der gestarteten Teams dieVorrunde auf einem der erstenbeiden Plätzen abschlossen. NurKüssnacht SZ in der KategorieKnaben U16, Wikon LU und Ri-ckenbach LU in der KategorieKnaben U14 und Willisau LU inder Kategorie Mädchen U14mussten bereits am Mittag dieSegel streichen und am Nachmit-tag in den hinteren Regionen derRangliste um Punkte kämpfen.Mit Menznau LU und Willisau LUbei den älteren Knaben, Küss-nacht SZ und Buochs-Wolfenschies-

sen NW bei den älteren Mädchenund Wolfenschiessen NW bei denjüngeren Mädchen hatten die In-nerschweizer aber immer nochfünf Teams in der Zwischenrunde,welche um die Ränge 1– 8 kämpf-ten. Leider reichte es nur für Küss-nacht SZ bei den älteren Mädchenfür einen Finalplatz, welcher dann

aber gegen Lotzwil BEverloren ging.Wolfenschiessen NWsiegte immerhin imDuell mit Altnau in derKategorie MädchenU14 im kleinen Finalund sicherte sich damitdie Bronzemedaille.

Text /Fotos: Daniel Schneider

Rangliste:

Jugend Knaben U16:1. Hochwald-Gempen SO, 2. AltnauTG, 3. Zihlschlacht TG, 5. MenznauLU, 7. Willisau LU, 19. Küssnacht SZ

Jugend Knaben U14:1. Nunningen SO, 2. LöhningenSH, 3. Zihlschlacht TG, 16. WikonLU, 20. Rickenbach LU

Jugend Mädchen U16:1. Lotzwil BE, 2. Küssnacht SZ, 3.Zäziwil BE, 7. Buochs-Wolfen-schiessen NW

Jugend Mädchen U14:1. Hochwald-Gempen SO, 2. Dotti-kon AG, 3. Wolfenschiessen NW,13. Willisau LU

Auf dem Silberplatz steht Küssnacht im Zentrum.

Wolfenschiessen feiert in der Kategorie Jugend Mädchen U14 ihre Bronzemedaille.

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Sportberichte

Korbball Schweizer Meisterschaft Grosswangen steigt in die 1. Liga ab

Am Wochenende vom 9./10.September standen die Korb-baller an der Schweizer Meister-schaft zum letzten Mal im Ein-satz. Am Samstag hatten sowohldie Damen als auch die Herrendie eigentliche Schlussrunde inNeukirch/Egnach TG zu bestrei-ten. Doch die Damen mussten amSonntag nochmals ran, da eineSpielrunde verschoben werdenmusste. Der Spieltag der Damenfand in Lausen BL statt.

Neuenkirch auf Rang 6,Beromünster sichert LigaerhaltDie beiden Herrenteams in derNationalliga A, Neuenkrich undAufsteiger Beromünster, schlugensich beachtlich. Während sichNeuenkirch in der Schlussrundemit zwei Siegen gegen Altnauund Erschwil weitere vier Punktegutschreiben konnte, sicherte sichBeromünster mit drei Punktenden Ligaerhalt. Als SchweizerMeister der Herren konnte sichbereits zum dritten Mal in FolgeLorraine-Breitenrain BE ausrufenlassen. Die weiteren Medaillensicherten sich Nunningen SO undKreuzlingen TG. Neuenkirch be-endete die Meisterschaft auf demsechsten und Beromünster aufdem zehnten Rang. Den Gang indie NLB müssen Volketswil ZH undAltnau TG antreten. In derkommenden Saison spielen neudie Korbballer aus Büsserach SO,welche sich nach nur einem NLB-Jahr wieder in der höchsten Ligapräsentieren, und BätterkindenBE. Als Absteiger aus der NLBstehen Boniswil AG und Heim-enhofen/Oberaach TG fest.

Doppelrunde brachte Innerschweizer Damen-Teamskein GlückDie Damen hatten gar eineDoppelrunde zu bestreiten. AmSamstag die «Schlussrunde» inNeukirch/Egnach TG und am

Sonntag die Nachholrunde in Lau-sen BL. Dies brachte den Inner-schweizer Teams kein Glück.Pfaffnau in der NLA stand vor derDoppelrunde auf dem drittenRang. Doch es lief den Pfaffnauer-innen nicht nach Wunsch. Sieerzielten an beiden Tagen injeweils drei Spielen nur je einenPunkt gegen Tegerfelden res-pektive Moosseedorf. Dagegenkassierten sie aber vier Niederla-gen, zum Teil gegen direkte Kon-kurrentinnen im Kampf um dieMedaillen. Dies war natürlich zuwenig. Der Rückfall vom drittenauf den achten Platz war be-siegelt.In der NLB spielten mit Wolfen-schiessen und Grosswangen gleichzwei Innerschweizer Teams. Gross-wangen musste um den Abstiegkämpfen, Wolfenschiessen konn-te sich nach vorne orientieren undhatte den Aufstieg zur NLA imVisier. Doch leider blieben beideZiele unerreicht. Dank einem Sieggegen den direkten Konkurren-ten Bözberg AG verschaffte sichGrosswangen am Samstag etwasLuft. Mit einem Punkt Vorsprungauf den Abstiegsplatz stieg manin die Nachholrunde. Doch eineNullnummer mit drei Niederlagenbesiegelte den Fall aus der NLB.Wolfenschiessen seinerseits kehr-te am Samstag mit dem Punkte-maximum aus der Ostschweizheim. Mit Siegen über PieterlenBE, Erschwil SO und Madiswil BEstieg man punktgleich mit Neuen-dorf SO und nur einen Punkthinter Grafstal ZH in die Schluss-runde. Leider lief es in der Schluss-runde nicht mehr so rund. Miteinem Sieg gegen Täuffelen 2 be-gann Wolfenschiessen den Tagzwar stark, hielt auch gegen denneuen Aufsteiger Grafstal ZH mit,doch das Spiel ging knapp mit10:12 verloren. Mit einer weiterenknappen Niederlage gegen Lotz-wil BE blieb der Traum vom Auf-

stieg unerfüllt. Wolfenschiessenbeendete die NLB-Meisterschaftauf dem 4. Schlussrang.

Rangliste:

Nationalliga A Herren (alle 22Spiele): 1. Lorraine-Breitenrain BE37 Punkte (Schweizer Meister), 2.Nunningen SO 34, 3. KreuzlingenTG 28, 6. Neuenkirch LU 22, 10.Beromünster LU 17

Nationalliga B Herren (alle 18Spiele): 1. Büsserach SO 25 Punkte(Aufsteiger), 2. Bätterkinden BE24 (Aufsteiger), 3. Pieterlen BE 24,

Nationalliga A Damen (alle 18Spiele): 1. Bachs ZH 31 Punkte(Schweizer Meister), 2. Täuffelen1 BE 22, 3. Moosseedorf BE 20, 8. Pfaffnau LU 17

Nationalliga B Damen (alle 18Spiele): 1. Grafstal ZH 29 Punkte(Aufsteiger), 2. Neuendorf SO 27(Aufsteiger), 3. Lotzwil BE 24, 4.Wolfenschiessen NW 24, 9. Gross-wangen LU 8 (Absteiger)

Daniel Schneider

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Sportberichte

Bewegungsfest 50+Das sportliche Plauschangebot animierte zur Bewegung

dm. Am Donnerstag, 24. August2006, fand das bereits traditio-nelle Bewegungsfest für Senio-rinnen und Senioren auf derLuzerner Allmend statt. Nachdrei Durchführungen in Nottwilwagte das OK den Schritt in dieStadt. «Leider war das Angebotin dieser Region noch zu wenigbekannt», meinte Heinz Steger,OK-Chef des Bewegungsfests50+. «Deshalb haben wir die ge-wünschte Teilnehmerzahl nichterreicht.» Dazu kam, dass dasWetter nicht mitspielte. Diemeisten Aktivitäten wurden indie Mehrzweckhalle bei der Kaser-ne (AAL) verlegt.

Beim sportlichen Plauschangebotwar für jede und jeden etwasdabei. Wer sich mit Musik be-wegen wollte, wurde beim Volks-tanz fündig. Einige versuchtensich wieder einmal im Kartenlesenoder wagten sich ans Jonglieren.Die Rundwanderung im Biregg-wald zur Oberrüti und die Velo-Rundtour waren weitere Möglich-keiten, aktiv zu werden. NordicWalking als Trendsportart durfteim Programm nicht fehlen. Auchwurden verschiedene seniorenge-

rechte Spiele angeboten. Als High-lights galten Bauchtanz, Mini-Tennis, Boccia und Sommer-curling. Ausgebildete Fach- undSeniorensportleiter/-innen sowieeine leistungsfähige Festwirt-schaft sorgten für das Wohlbefin-den der Teilnehmenden.

Steger betont, dass Sport undBewegung für Seniorinnen und

Senioren genauso wichtig undausführbar sind, wie für Jugend-liche. Wer sich im Alter bewegtund Sport treibt, tut etwas fürseine Gesundheit und geniessteine bessere Lebensqualität.Zudem macht es Spass, sich mitanderen Leuten in der freienNatur zu bewegen. Träger desBewegungsfestes 50+ sind daskantonale Sportamt, die IG SportLuzern plus, die Sportkommissionder Stadt Luzern und die ProSenectute des Kantons Luzern.Die nächste Auflage findetvoraussichtlich am 30. August2007 statt.

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Sonntag, 10. Dezember 2006, Stadthalle Sursee

Programm08.00 Uhr – 10.00 Uhr Brunch im Nordsaal 10.00 Uhr – 12.00 Uhr TURNSHOWab 12.00 Uhr Lunch im Nordsaal

Vorbestellungen garantieren bei Grossandrang Einlass. Brunch und Lunch sind nur auf Vorbestellung erhältlich. Anmeldungen mit untenstehendem Bestelltalon an:

Bucher Lisbeth, Brünigstrasse 92 6072 SachselnTel./Fax 041 660 55 40 oder per E-mail: [email protected]

Bitte Betrag auf Bank-Kto. 16 9.844.373.09 BC 6300 Valiant Bank einzahlen. Danke!Zustellung der Billette und Bons erfolgt nach Eingang der Zahlung!

✄Anmelde-/Bestelltalonfür TURNSHOW, Brunch und Lunch. Anmelden bis Samstag. 25. November 2006

Verein: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Name/Vorname: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Adresse: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

PLZ /Wohnort: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Anzahl Angebot Preis Total

______ Eintritt TURNSHOW Erwachsene (Kinder bis 5 Jahre in Begleitung Erwachsener gratis) Fr. 12.– ___________

______ Eintritt TURNSHOW Kinder (Kinder 6 bis 12 Jahre) Fr. 8.– ___________

______ Brunch Erwachsene (Kinder bis 5 Jahre in Begleitung gratis) Fr. 18.– ___________

______ Brunch Kinder (Kinder 6 bis 12 Jahre) Fr. 10.– ___________

______ Lunch (Hackbraten hausgemacht) Fr. 15.– ___________

______ Lunch (Mah-Meh Nudelgericht) Fr. 10.– ___________

______ Hot dog Fr. 6.– ___________

Porto Fr. 1.– 1.-

Gesamttotal=========

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Vereins-Porträt

Wir stellen vor – MR WolhusenMännerriege Wolhusen mal drei

Die Männerriege Wolhusen glie-dert sich in drei Abteilungen. DieRiege 1 für 40–60-jährige, sport-lich ambitionierte Turner. DieRiege 2 für 50–70-jährige nichtmehr ganz so ambitionierte Tur-

ner und die Riege 3, auch Senio-renriege, für 65–99-Jährige, wel-che etwas für ihre Gesundheit tunmöchten. Weshalb diese drei Rie-gen? Die Männerriege feiert imnächsten Jahr bereits ihr 80-jäh-

riges Jubiläum. Und in diesen 80Jahren hat sich die MännerriegeWolhusen natürlich weiterent-wickelt. Am Anfang galt die Riegeals Weiterführung nach der Ak-tivturnzeit. Mit den Jahren ist sieaber stetig gewachsen und heut-zutage zählen die drei Riegen 66aktive Männerriegler. Diese wä-ren in einer einzigen Riege na-türlich überfordert, so entschlossman sich, die Riegen aufzuteilen,damit jedermann seinen Ansprü-chen entsprechend trainieren kann.

Harte Trainings, viel Spass am SpielDass auch die Männerriegler nochviel Power haben, zeigte mir derBesuch bei der MR Wolhusen 1.Nach einem Aufwärmen undeinem kurzen Korbballspiel hiesses Ausdauer-Sprungparcours auf-stellen. Vier mal eine Minute überdicke Matten, Hürden, Matten-bahn und Slalom laufen, kurzePause mit Kraftübungen unddann nochmals von vorne. Als

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Die MR Wolhusen ist im Saft. Das Konditionstraining zehrt an den Reserven.

Mit Turnerstolz präsentiert sich die MR Wolhusen.

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wäre das nicht genug, wurden an-schliessend noch komplette Durch-gänge über die vier Übungen ge-macht. Nach einem kurzen Aus-dehnen ist die Lektion beendet...Denkste – und es wird nicht ge-mütlich gespielt, nein – im Uni-hockeyspiel wurde um jeden Ballgekämpft. Auch ich kam rechtmassiv zum Schwitzen, wurde ichdoch von «meinen Männerrieg-lern» zum Mitmachen aufgefordert.

Aktivriegen – Mithilfe an vielenVeranstaltungenMit Hans Koch, Ehrenmitglied desTurnverbandes, als Leiter in derRiege 1, wird sehr ambitioniertund intensiv trainiert. Kondition,Spiel, allgemeine Fitness und Be-weglichkeit bilden die Haupt-punkte. In der Riege 2 unter KurtZihlmann stehen die Hauptaugen-merke eher auf Gesundheit, Be-weglichkeit und allgemeiner Fit-ness. In der Riege 3, der Senioren-riege, unter der Leitung desVerbandsehrenmitgliedes HansStreit, wird vor allem für die Ge-sundheit des Körpers und für diePrävention von Altersbeschwer-den gearbeitet.Die Riegenverantwortlichen freu-en sich aber nicht nur über denguten Trainingsbesuch ihrer Tur-ner, sondern auch über die guteZusammenarbeit unter den dreiMännerriegenabteilungen. So sollauch der gesellschaftliche Teilnicht zu kurz kommen. Gemein-same Anlässe wie die Durch-führung von Lottomatches, demFühren eines Chilbizeltes, gemein-same Turnreisen oder die spezielleletzte Turnprobe vor den Som-merferien laden zum gemütlichenBeisammensein ein. Aber auch beider Mithilfe im Gesamtvereinsteht die MR Wolhusen nicht hin-ten an. Beim Burgfest 1999 und2005, der 100-Jahr-Feier 2003 oderan Anlässen wie die Wolhuser Ge-werbeausstellung waren Männer-

Gedehnt wird nach den Vorgaben des Riegenleiters Hans Koch.

Fünf Fragen an den Oberturner,respektive Technischen Leiter

In welchem Bereich liegen dieSchwerpunkte im Turnbetrieb?Die Schwerpunkte der Männer-riege Wolhusen und ihren dreiAbteilungen liegen in der all-gemeinen Fitness, der Kondi-tion und Beweglichkeit der Tur-ner. In abwechslungsreichen Trai-nings soll die Freude an derBewegung mit dem Alter ent-sprechenden Übungen vermit-telt werden. Auch wird die Ka-meradschaft und Geselligkeithochgeschrieben. Als Ausgleichzählt das Volleyballspiel.

Welches sind die Stärken derMännerriege Wolhusen?Die Aufteilung in drei Riegen:Riege 1 für 40–60-Jährige mitintensiven und strengen Pro-ben; Riege 2 für 50–70-Jährigemit eher gemütlicheren Probenund Riege 3 für 65–85-Jährigemit Seniorenturnen. Weiter giltdie Mithilfe an gemeinsamenAnlässen innerhalb der Män-nerriege, aber auch im Gesamt-turnverein zur Förderung der

Kameradschaft als Stärke derMR Wolhusen.

Hat die Männerriege Wolhusenauch Schwächen?Die MR Wolhusen ist manchmalfast zu aktiv. Zudem sind vieleder Mitglieder auch in anderenVereinen engagiert. Die Riege 2hat momentan einen eher schwa-chen Probenbesuch.

Wie sieht es mit dem Turnnach-wuchs aus?Die Riege 1 wird grösstenteilsdurch Übertritte aus der Aktiv-riege Wolhusen gespiesen. DieSeniorenriege (Riege 3) hat vie-le Neueinsteiger, welche etwasfür ihre körperliche Fitness ma-chen wollen.

Ein kurzer Werbeslogan zumSchluss: Warum soll man in derMännerriege Wolhusen Aktiv-mitglied werden?Wotsch Kameradschaft pflegeond debi no fit bliibe, de chomi d’Wolhuser Männerriege!

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Anzahl Einwohner der GemeindeWolhusen: 4248

Durchschnittsalter MännerriegeWolhusen: Über alle drei Abtei-lungen 61 Jahre (MR1: 52, MR2:62, MR3: 75)

Erfolge: – 1. Rang Kategorie 6 am

Verbandsturnfest in Willisau– Mehrfacher Seniorenmeister

Volleyball INV

Daniel Schneider

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riegler immer für einen Einsatzbereit.

Volleyball als Spezialität im Wett-kampfbereichDer Technische Leiter der MRWolhusen, Hans Koch, kennt seineRiegen gut: «Die MännerriegeWolhusen ist sehr aktiv. Als Saisonhöhepunkte gelten derMännerturntag, welcher von viel-en Gruppen der MR Wolhusen be-sucht wird. In diesem Jahr wurdeam Verbandsturnfest gar ein Siegin der Kategorie 6 erzielt. Als sport-licher Höhepunkt neben demMännerturntag zählt die Winter-meisterschaft der Senioren imVolleyball der NichtlizenziertenVolleyballer. In dieser Kategorieist Wolhusen bereits mehrfacherMeister und der Trainer, HubertAregger, hat natürlich noch wei-tere Siege im Visier. Auch wurdediese Meisterschaft schon in Wol-husen durchgeführt.»

Männerriege Wolhusen in Zahlen:

Gegründet: 1927

Anzahl Mitglieder(Aktive/Passive): 66/15

VORSTAND und AMT:

PräsidentPeter Erni

AktuarRuedi Hofstetter

Techn. Leiter + Riegenleiter MR1Hans KochRiegenleiter MR 2: Kurt ZihlmannRiegenleiter MR 3: Hans Streit

KassierMarkus Gübeli

VolleyballHubert Aregger

Vorstand v.l.: Hans Streit (TL MR 3), Hans Koch (TL MR 1), Hubert Aregger (TL Volleyball),Peter Erni (Präsident), Ruedi Hofstetter (Aktuar), Kurt Zihlmann (TL MR 2). Es fehlen:Markus Gübeli (Kassier), deine Männerriegler wünschen dir baldige Genesung.

Schlafen Sie gut – und erholen Sie sich vonIhren Spitzenleistungen mit

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Auszug aus dem Jahresprogramm 2006

Oktober

Fr – So 06.–08. J+S Grundkurs Turnen LU 8111.3/6 (2. Teil) Willisau

Fr 13. SM Vorbereitungswettkampf SM Teilnehmer, Sarnen

Sa/So 14./15. Teku Sie und Er (Abteilung Senio-rinnen/Senioren), Chlotisberg

Sa/So 14./15. Muki Grundkurs Teil 2, BüronSa/So 14./15. 111. Eidgenössische Turnveteranen-

Tagung, WinterthurSa 21. Erlebniskurs Frauen in-door, Stans/AlpnachMo 23. Training ETF/Gymnaestrada 2007, LuzernSa 28. Herbst Teku mit FK /

Nr. STV-69 106098.220, WillisauSa 28. Herbst WK Kitu, Stans

November

Sa/So 04./05. Muki Grundkurs Teil 3Mi 08. LA-Kurse, offenSa 18. J+S FK Turnen / Nr. 8118/6, WillisauMi 22. Gymnastik Workshop, SurseeSa 25. Geräte Spezial-Kurs, LuzernSa 25. Delegiertenversammlung Turnverband,

WillisauMo 27. Training ETF/Gymnaestrada 2007,

Luzern

Dezember

So. 10. Turnshow, Stadthalle Sursee

Weihnachtsferien vom 23. Dezember bis 2. Januar 2007

Für Kurse, J+S Kurse, Wettkämpfe und AnlässeDie als turnende STV-Mitglieder deklarierten Teil-nehmerinnen und Teilnehmer sind gemäss Regle-ment bei der SVK des STV gegen Haftpflicht, Brillen-schäden und Unfallzusatz versichert.

Für unentschuldigtes Fernbleiben wird Fr. 20.– in Rechnung gestellt.

Der Unkostenbeitrag ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Er wird von der Geschäftsstelle des TurnverbandesLuzern, Ob- und Nidwalden in Rechnung gestellt.

Die Kontrolle der Mitgliederkarte STV erfolgt amKurstag!

Kurskosten für Mitglieder aus anderen Turnverbänden:• Abendkurs Fr. 50.– / Person• Tageskurs bis 4 Std. Fr. 80.– / Person• Tageskurs länger als 4 Std. Fr. 100.– / Person

• Diese Ansätze gelten für Personen aus denVerbänden Sport Union, SVKT, Satus.

Kurskosten für Personen, die keinem Turnverband angeschlossen sind:• Abendkurs Fr. 200.– / Person• Tageskurs Fr. 500.– / Person

• Diese Ansätze gelten für Personen aus aus-getretenen STV-Vereinen oder kommerziellenInstitutionen (z. B. Pro Senectute)

Achtung: Gilt für alle Kurse!

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Termine / Kurse / Ausschreibungen

Teku Sie + Er

Kursdaten: 14. und 15. Oktober 2006

Kursdauer: Samstag, 09.00 Uhr bis 18.30 UhrSonntag, 08.00 Uhr bis 13.45 Uhr

Kursort: Sportzentrum Chlotisberg,Gelfingen LU

Kursziel: Richtig fit ab 50

Kursleitung: Paul Grossmann, Stv. Leiter FB-Senioren, Marlys Anderhalden, Hans Bürkli, Josef Imfeld, Otto Niederberger, Evi Rüfenacht,Peter Wallimann

Kurskosten: Fr. 60.– (inbegriffen sind Mittag-essen, Nachtessen, Unterkunft(Zimmer), Frühstück, Lunch

Mitbringen: 2 Paar Turnschuhe, Regenschutz,Notizmaterial, STV Kursausweis,Bildungspass

Anmeldung: mit offiziellem Kursanmeldeformularbis Samstag, 30. September 2006, an Margrit Weber, Hausmatt 21, 6405 Immensee

Abteilung: Seniorinnen/SeniorenRessortverantwortlicher: Otto Suter

Samstag, 14. Oktober 2006

H = Halle 1 und 2 SR = Seminarraum W = Wald

Zeit Gruppe 1 H Gruppe 2 H Gruppe 3 H 09.00-09.20

Begrüssung Halle 1

09.20-09.30

Einstimmen Halle 1

09.40-10.55

Gymnast.: Grundlagen schaffen (m.d.Grundelem.arbeiten)(PW)

1 ETF Disziplinen (Trainings-und Spielformen) (JI)

2 Dysbalance (Fehler erkennen, korrigieren lernen) (ON)

SR

11.05-12.20

ETF Disziplinen (Trainings-und Spielformen)(JI)

2 Dysbalance (Fehler erkennen, korrigieren lernen) (ON)

SR Kartenkunde im Wald (marschieren)(HB)

W

12.30-13.40

Mittagessen

13.50-15.05

Dysbalance (Fehler erkennen, korrigieren lernen) (ON)

SR Kartenkunde im Wald (marschieren)(HB)

W Gymn.:Grundlagen schaffen (m.d.Grundelem. arbeiten) (PW)

1

15.25-16.40

Kartenkunde im Wald (marschieren)(HB)

W Gymn.:Grundlagen schaffen (m.d.Grundelem.arbeiten)(PW)

1 ETF Disziplinen (Trainings-und Spielformen) (JI)

2

17.00-17.45

Spielen lassen, Halle 1 und 2

18.30 Ueberraschungsarbeit

19.15 Nachtessen

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Sonntag, 15. Oktober 2006

H = Halle 1 und 2 SR = Seminarraum

Zeit Gruppe 1 H Gruppe 2 H Gruppe 3 H

08.00-09.00

Referat von Paul Grossmann, Ressort Turnen 35+, Stv. FB-Leiter Senioren Seminarraum

09.10-10.25

AusdauerTrainingsformen in der Halle (MA)

1 Formen von Stundenausklang(PW)

2 Langbank das vielseitige Turngerät(ER)

SR

10.35-11.50

Formen von Stundenausklang(PW)

2 Langbank das vielseitige Turngerät (ER)

SR Ausdauer Trainingsformen in der Halle (MA)

1

12.00-13.15

Langbankdas vielseitige Turngerät (ER)

SR Ausdauer Trainingsformen in der Halle (MA)

1 Formen von Stundenausklang(PW)

2

13.25-13.45

Feedback, Seminarraum

Frauen Erlebniskurs in-door

Kursbeginn: Samstag, 21. Oktober 2006

Kursdauer: 13.30 – 17.00 Uhr

Kursort: Alpnach, Turnhallen

Kursziel: – Powertraining mit integriertemBeckenboden

– leichtes Gehen nach den Prinzipiender Spiraldynamik / Erkennen undVerbessern des Bewegungsver-haltens

Kursleitung: Erna M. Meyer-Studer, dipl. Thera-peutin / Bewegungspädagogin BGB,Küssnacht,Maya Reinhard, dipl. Praktizierendeder Spiraldynamik, Horw

Teilnahme- Mitglieder Turnverband, Frauen undberechtigt: Seniorinnen

Mitbringen: Mitgliederausweis, Bildungspass,bequeme, nicht zu weite Turnkleider,Socken

Anmeldung: mit offiziellem Kursanmeldeformularbis Samstag, 14. Oktober 2006, an Linda Andergassen, Buchfeldweg 7,6033 Buchrain

Abteilung Frauen/Männer: Fred MoserRessortleiterin Frauen: Linda Andergassen

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Termine / Kurse / Ausschreibungen

Kitu-WK

Kursbeginn: Samstag, 28. Oktober 2006

Kursdauer: 13.30 – 18.00 Uhr

Kursort: Stans, Turnhallen Eichli

Kursziel: Aus- und Weiterbildung im Kinder-turnen

Thema: Erlebnisturnen

Kursleitung: Leiterinnen-Team Kitu

Teilnahme-berechtigt: Haupt- und Hilfsleiterinnen

Mitbringen: Kursausweis (Datum bitte selber eintragen), STV-Mitgliederausweis,Innen- und Aussenschuhe

z’Vieri ist organisiert

Anmeldung: mit offiziellem Kursanmeldeformularbis Mittwoch, 4. Oktober 2006, an Claudia Infanger, Riedbruggmatte 6,6218 Ettiswil

Abteilung Jugend: Sandra StalderRessort Kitu: Marlis Brechbühl

Voranzeige: Gymnastik Workshop

Kursbeginn: Mittwoch, 22. November 2006

Kursdauer: 1 Abend

Kursort: Turnhalle Kantonsschule Sursee

Kursleitung: Erika Schmidt-Gallusser, dipl.

Gymnastiklehrerin SBTG, NeudorfTeilnahme-berechtigt: offen für alle

Abteilung Aktive: Daniel Burkart/Roland BucherRessort Gymnastik: Ursi Bucher

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Termine / Kurse / Ausschreibungen

Spezialkurs im Geräteturnen

Kursbeginn: Samstag, 25. November 2006

Kursdauer: 08.00 – 12.00 Uhr

Kursort: BBZ Dreifachturnhalle in Willisau(bei Berufsschule)

Kursziel: Verschiedene Elemente an denGeräten: Boden, Reck, Ringe, Barren,Sprung und wie reagiere ich bei Ver-letzungen

Kursleitung: Martin Hebeisen, Grosswangen

Teilnahme- STV-Mitglieder und Mitgliederberechtigt: anderer Verbände

Mitbringen: Notizmaterial, Weisungen EGT 21,Einstufungstabelle, KernposenUnterlagen

Diverses: Bei unentschuldigtem Fernbleibenwird eine Gebühr von Fr. 20.– inRechnung gestellt.

zu beachten: Versicherung ist Sache der Teil-nehmer/-innen

Jede Riege ist anwesend!!

Anmeldung: mit offiziellem Kursanmeldeformularbis Samstag, 11. November 2006, an Andrea Knüsel, Römerweg 6, 6275 Ballwil oder E-Mail an: [email protected]

Abteilung Aktive: Daniel BurkartRessort Geräteturnen: Martin Hebeisen

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Vereins-Porträt

Geräteriegen Buchrain, Sarnen und SempachWartelisten und Aufnahmekriterien

Bas/me. In den letzten Jahrengewann das Einzelgeräteturnenim Turnverband Luzern, Ob- undNidwalden weiter an Popularität.Insgesamt üben im Turnverbandrund 1’000 Turnerinnen und Tur-ner im Alter zwischen fünf und39 Jahren erfolgreich diese Sport-art aus. Dies ist vor allem dersehr guten Arbeit in den rund 40Geräteriegen des Verbandes zuverdanken. Um die Leistungenund die beachtliche Riegenarbeitetwas hervorzuheben, hat dieGerätekommission beschlossen,jedes Jahr drei Geräteriegen vor-zustellen. Dieses Jahr wurden dieRiegen Buchrain, Sarnen undSempach an den Jugendmeister-schaften in Malters ausgelost.

Geräteriege BuchrainDie Geräteriege Buchrain wurde1970 gegründet und besteht ausMädchen und Knaben. PriskaSaladin ist die verantwortlicheLeiterin. Ihr stehen elf Leiterinnenund Leiter, sowie zwei Hilfsleiter-innen zur Verfügung. Die Riegewird von 53 Mädchen dominiertund nur zwei Knaben vertreten

das «starke» Geschlecht. DieJüngste ist gerade mal siebenJahre alt und hat am 6. Mai 2006ihren ersten Wettkampf auf dem22. Rang beendet. Im Alter von 15Jahren ist in dieser jungen Riegedie älteste Turnerin dabei. DieGeräteriege ist eine Unterabteilungder Damen- und Frauenriege Buch-rain. Gemäss Angaben von PriskaSaladin konzentrieren sich dieLeiterinnen und Turnerinnen aufdas Einzelgeräteturnen, mit demZiel, einige Wettkämpfe zu be-streiten. Turnerabende werden alledrei Jahre durchgeführt, wofürdie Riege jedes Mal ein neues Pro-gramm zusammenstellt. Leiderkann aus Platzgründen nur einTraining am Freitagabend von18.30 bis 20.00 Uhr in der Turn-halle Hinterleisibach durchgeführtwerden.Priska zu den Aufnahmekriterien:«Da wir sehr viele Turnerinnen inunserer Riege haben, sind wir ge-zwungen, Aufnahmetests durch-zuführen. Dabei werden die Koor-dinationsfähigkeit, die Beweglich-keit, die Rhythmik und weitereElemente des Geräteturnens ge-testet. Die Aufnahmeprüfung fin-det in der Zeit nach den Sommer-

ferien bis zu den Herbstferienstatt. Während der übrigen Zeitnehmen wir keine neuen Mit-glieder mehr auf». Die Geräte-riege Buchrain schon diverse Er-folge feiern. Der erste Rang in derKategorie 1 an den Regionen-meisterschaften 1999 in Dagmer-sellen war ein grosser Erfolg. DieZiele im Jahr 2006 waren zweiWettkämpfe zu absolvieren sowiedie Motivation und Beweglichkeitzu fördern. Die Ziele für dasnächste Jahr sind noch nicht de-finitiv festgelegt, sie werden erstin der Leiterplanung diskutiert.Vorsaussichtlich möchte sie sicherwieder zwei Wettkämpfe be-suchen und eventuell mehr Trai-nings durchführen. Eine weitereAbsicht ist die Weiterbildung derLeiter.

Die Geräteriege Buchrain hattrotz den wenigen Trainingsmög-lichkeiten anschauliche Erfolge er-zielt. Die Riege ist nicht nur leis-tungsorientiert, sondern möchteallen Kindern eine abwechslungs-reiche Sportart (Freizeitbeschäfti-gung) bieten, wo sie nicht unterDruck gesetzt werden und moti-viert ins Training kommen können.

Geräteriege Buchrain.

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Geräteriege Sarnen

Die Geräteriege Sarnen wurde vorzirka 30 Jahren gegründet. Sie be-steht zurzeit aus 45 Mädchen undsechs Knaben. Die Turnerinnenund Turner sind im Alter zischenacht bis 20 Jahren. Karin Küchlerist die hauptverantwortliche Lei-terin. Der Trainerstab umfasstsechs Personen. Die Arbeit in Sar-nen besteht aus Einzelgerätetur-nen, Turnerabende und Spiele.Die Mädchenriege und die Gerä-teriege sind im DTV Sarnen in-tegriert und die Turner im STVSarnen. In der Woche wird bis zudrei Stunden trainiert. GemässAngaben von Karin Küchlerkommen die Kinder von der Jugizum Geräteturnen. Sie müssen inder Jugi das Niveau der Kategorie2 ausweisen, um im Geräteturnenmitmachen zu können. Die Grund-lagen des Geräteturnens werdenden Kindern in der Mädchenriegevermittelt. Diverse Turnerinnennahmen in den letzten 20 Jahrenan Schweizer Meisterschaften teil.Das Ziel der Saison 2006 ist, soschnell wie möglich den Trainings-

rückstand aufzuholen, der durchden Ausfall der Turnhalle als Folgeder Überschwemmung entstan-den ist. Im nächsten Jahr will dieGeräteriege an den Wettkämpfenteilnehmen und sich für dieSchweizer Meisterschaften qua-lifizieren.

Geräteriege SempachEnde der 80er-Jahre wurde dieGeräteriege Sempach gegründet.Es war ein fliessender Übergangzwischen den Riegen des Kunst-turnen und Geräteturnen. Einegemischte Riege und so wird auchtrainiert. Sie besteht aus 26Mädchen und neun Knaben. Diejüngste Turnerin hat Jahrgang1999 und der älteste Turner ist 33Jahre jung. Sie trainieren in denKategorien 1 bis 6 und Herren.Beim VTF in Willisau wurde beimJugendcup gestartet. Auch bei derSprungsektion und an den Schau-kelringen der Aktivriege wird mit-gemacht. Der Turnerabend findetalle zwei Jahre statt. André Sidlerist der verantwortliche Leiter und

der Trainerstab umfasst je vierLeiterinnen und Leiter. Die Ju-gendriege ist der Aktivriege un-terstellt, funktioniert aber alsselbständiges Organ im Verein. Inder Woche werden den Jugend-lichen zwei bis acht StundenTraining angeboten. «Aufgrundder riesigen Nachfrage sah mansich gezwungen, Wartelisten undAufnahmekriterien einzuführen.Seit dieser Saison wird für interes-sierte Kinder ein spezielles Einfüh-rungstraining angeboten», erläu-tert André Sidler. «Schön wäre es,wenn sich eine bis zwei Turne-rinnen für die Schweizer Meister-schaften qualifizieren würden.Weitere Ziele wären eine gutePlatzierung mit der Sprung- undSchaukelringsektion und eine un-fallfreie Saison.» Für das Jahr 2007wollen sie die Aufwärtstendenzder ganzen Riege beibehalten,weitere Medaillenplätze und dieTeilnahme an den Schweizer Meis-terschaften. Ausserdem einenWettkampf mit allen Startendenin den Auszeichnungen.Bis jetzt wurden 36 Auszeich-nungen erreicht und zwei Podest-

Geräteriege Sarnen.

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plätze. Diese Medaillen holte sichAnita Tuor an den Regionen- undJugendmeisterschaften. Auch di-verse Platzierungen in den erstenzehn Rängen waren dabei. Seitmehreren Jahren ist eine klareAufwärtstendenz der gesamtenRiege festzustellen.

Leider hat auch der STV Sempachdas Problem, dass grundsätzlichzu wenig Hallen zur Verfügungstehen. Ansonsten wäre eine nochbessere Trainingsgestaltung mög-lich und man könnte das Problemmit der Warteliste etwas ent-schärfen.

Hans Baschung

Geräteriege Sempach.

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Vorschau

6. Delegiertenversammlung in Willisau

Der Turnverband Luzern, Ob- undNidwalden wird am Samstag, 25.November 2006, in Willisau die 6.Delegiertenversammlung durch-führen. Als Abschluss des Ver-bandsturnfest-Jahres organisiertder Turnverein Willisau unter derFührung von Hildegard Meierdiese Tagung. Geleitet wird dieDelegiertenversammlung von Ver-bandspräsident Erwin Grossenba-

cher. Schwerpunkte werden derRückblick auf das Verbandsturn-fest in Willisau sowie die Vorschauauf das Eidgenössische Turnfest2007 in Frauenfeld sein. Der Ver-bandsvorstand wird einige Än-derungen erfahren. Fred Moser(Männer/Frauen), Daniel Schnei-der (Medien), Daniel Burkard undRoland Bucher (Aktive) und Dani-el Schmid (Veranstaltungen) wer-

den den Vorstand verlassen. Auchaus den verschiedenen Abtei-lungen mussten diverse Austritteentgegen genommen werden.Die Ehrungen von erfolgreichenSportlern, abtretenden Funktio-nären oder langjährigen Leiternwerden einen grossen Bestandteildieser Tagung sein.

Daniel Schneider

SM Geräteturnen Turnerinnen Mannschaftsmeisterschaftund Halbfinal Einzel, Stansstaad

Am 4./5. November wird im Turn-zenter Nidwalden in Stansstaddie Schweizer Meisterschaft Gerä-teturnen der Frauen (Mann-schaftsfinal und Halbfinal Einzel)durchgeführt. Das OK unter derLeitung von Präsident RudolfKäch ist bereits seit geraumer Zeitam Organisieren. Der Wettkampfstartet am Samstagmorgen, 4.

November, mit der KategorieDamen. Im Anschluss wird amNachmittag die Kategorie 7 amStart sein. Am Sonntag werdendie Kategorien 5 und 6 ihrenWettkampf absolvieren. Die bes-ten 40 Wettkämpferinnen in denKategorien 5, 6 und 7 sowie diebesten 20 Turnerinnen in denKategorie Damen qualifizieren

sich für die Schweizer Meister-schaft vom 18./19. November inCernier.Die Turnerinnen der besten Mann-schaften werden mit SchweizerMeisterschafts-Medaillen im Team-wettkampf ausgezeichnet.

Daniel Schneider

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Vereinsnews

VoranzeigeGym Cup Reiden 2007

spannend, sich mit regionalen Ver-einen, aber auch mit der nationalenGymnastikspitze zu messen. DerGym Cup Reiden steht für hoch-stehende Vorführungen, tolle Or-ganisation, schönes Gelände, at-traktiver Final und viele Zuschauer.

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Nach einem Jahr Pause ist er wiederda! Am Sonntag, 20. Mai 2007findet in Reiden der Gym Cup statt.Bereits zum 16. Mal führt der STVReiden den beliebten und nationalbekannten Wettkampf durch. Ge-rade im Vorfeld des ETF ist es

Wir bieten folgende Kategorien an:Gymnastik Klein- und Grossfeld,Gymnastik Bühne, Team Aerobic,Gymnastik zu Zweit und Gymnas-tik Jugend.Seid ihr dabei? Der STV Reidenfreut sich auf euch!

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Veteranen

Turnveteranen-Picknick auf dem LittauerbergAlles stimmte in und um die Hirschpark-Schüür

Das sonnige Festwetter trug da-zu bei, dass über 120 Personen,Turnveteranen in Begleitungihrer Ehepartner auf den Littauer-berg pilgerten. Das OK des Vete-ranen-Picknicks aus dem Männer-turnverein Emmenstrand hattetrotz des Grossandranges allesbestens im Griff.

Empfangschef Otto Suter entbotim Auftrag des OKs den vielenTeilnehmenden herzliches Will-komm zum Apéro. Er freute sichsehr, dass gegenüber dem letztenJahr die Teilnehmerzahlen erneut angestiegen sind. Zum herrlichenGratis-Apero im Freien warenüber 100 Teilnehmer, Turnvetera-nen und Turnerfrauen einge-troffen. Nach dem einstimmendensüffigen Weissen oder einesFruchtjus begab sich die illustreGesellschaft in den Saal derHirschpark-Schüür im ersten Stock,um sich mit der bereits weitherumbekannten Suppe, hergestelltnach eigener Rezeptur von Kü-chenchef und Alt-Gastwirt WernerGrubenmann einzudecken. Offer-iert wurde die Suppe – und das

seit Jahren – begleitet mit Brot,aus der Kasse des Säckelmeistersder Turnveteranen.

Herzliches Willkomm von OK-Chef Alois EgliDer grossen Turnerschar entbotAlois Egli einen herzlichen Will-kommgruss und wünschte einenvergnügten Nachmittag. Hochbe-trieb hatte danach das TandemCarlo Ronchetti und Seppi Meyer,um die vielen Leckereien vom Grillgar werden zu lassen. Das Service-team Ella Ronchetti und EdithLeonien hatten wirklich alle Hän-de voll zu tun, um die auf über 120Personen angewachsene Gäste-schar mit Essen und Trinken zubedienen. Übrigens, das ganzeOK-Team mit Seppi Achermannund Edi Schubiger im Finanz-wesen, Albin Jurt, Werner Gruben-mann und Franz Schmidlin amBuffet, Kurt Rudin und FredyPortmann an der Getränkeausga-be gaben ihr Bestes. Dass derHirschpark Spitz vorbildlich «scha-bloniert» zu finden war, dafürwaren Hans Bühler und HansPortmann zuständig.

Dank von Veteranen-ObmannHansruedi Neeser, Reiden«Die Ämmesträndler-Männertur-ner können es einfach aus dem FF,ein derart tolles Turnveteranen-Picknick auf die Beine stellen underfolgreich organisieren. Da stimmteinfach alles, vom Apéro über dieSuppe bis zum feinen Risotto».

Vielen Dank allen Mitwirkendenfür diese Glanzleistung. Grundgenug, die vierte Auflage desVeteranen-Picknicks nochmals die-ser Erfolgs-Crew zu übertragen.OK-Chef Alois Egli dankte Ob-mann Hansruedi Neeser für dasKompliment an das OK. Demnachheisst der Termin im 2007, Sonn-tag, 2. September, und zwar wie-derum auf dem Hof Spitz, Littau-erberg.

Ab 2008 ist die Bewerbung fürneue Interessenten offen.

Text / FotosOtto Blum

Hochbetrieb herrschte an der Grillstation. Carlo Ronchetti(rechts), Seppi Meyer (links) und Hans Portmann (hinten) über-wachten das Ganze fachmännisch.

Mit einer grossen Gruppe marschierten die Roggliswiler unter ihremOrtsgruppen-Obmann Edi Blum (mit Mütze) auf dem Littauerbergauf.

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Veteranen

18. bis 25. August 2006 Britisch, kulturelle Veteranenreise nach Südengland

Ob man es Reisen oder Aktiv-ferien nennt, eine Rundreisedurch Südengland mit den mittel-alterlichen Gärten, Schlössern undBädern war eine interessante Al-ternative zu den bisherigen Vete-ranenreisen. Romantisch, einma-lig und unvergesslich bleiben diebesuchten Kulturstätten und Land-schaften im Südosten Englands.

Pünktlich und zügig fuhren wiram Freitagmorgen via Basel,Elsass, Lothringen unserem erstenTagesziel Arras entgegen. Einenbesonderen Eindruck hinterliessuns der Zwischenhalt in der StadtReims, eine der geschichtsträch-tigsten Städte Frankreichs, welcheüber 900 Jahre die Krönungsstadt

war. Das schöne Rathaus und diewundervolle gotische KathedraleNotre Dame mit der 12 Metergrossen farbigen Glas-Mosaik-Ro-sette, den farbigen Glasfensternvon Marc Chagall, sowie den vie-len Stuckaturen an der Frontseiteder Kirche, waren diese Einkehrwert. Weiter fuhren wir durchsChampagnergebiet zum Hotel Ex-press Holiday Inn, in Arras.

Am Samstagmorgen starteten wirfrühzeitig durch die Picardie undOstflandern nach Calais, damit wir

unsere Fähre nach England nichtverpassten. Für viele war das einneues Erlebnis, auf einer solchenRiesenfähre über den Ärmelkanalnach Dover zu gelangen. Wirhatten eine ruhige Fahrt beimÜberqueren der «Strasse vonDover» (34 km), schnupperten See-luft und bestaunten die weissstrahlenden Kreidefelsen, die unsin Dover begrüssten. Dank derZeitverschiebung durften wir dieUhren eine Stunde zurückstellen.Auf der linken Strassenseite fuh-ren wir für die nächsten Tage un-seren weiteren Zielen entgegen.Die Reise führte uns entlang vonreizenden Küstenstädtchen undhübschen Häfen (Cinque Ports mitDover, Hastings, Hyte, Roniney,

Sandwich) durch die GrafschaftKent zum idyllischen StädtchenRye. Die «Mermaid Street», einewundervolle Altstadtgasse mituralten Kopfsteinen gepflastert,und durch gut erhaltene Fach-werkhäuser geschmückt. Ein be-gehrter Ort für Künstler und Foto-grafen. Entlang der Südküste ver-suchten wir einen Blick auf die«Seven Sisters», mit 170 m diehöchsten Kreidefelsklippen Eng-lands, zu erhaschen. Erst kurz vorSeaford gelang uns ein kurzerRückblick auf dieses Klippen-

panorama. Bereits bei der Anfahrtauf Brighton konnten wir dasgrosse Seebad mit dem Pier, demVergnügungspark sowie demRoyal Pavillon sehen. Einen Haltund Spaziergang zu diesen Monu-menten machte das ganze nocheindrücklicher. Der fantastischeRoyal Palast im indischen Mogul-stil aus dem Jahre 1787, ist teil-weise in Renovation, lässt abererahnen und uns an das Märchen-schloss aus 1001 Nacht denken. InHavant verliessen wir die Küsten-strasse und reisten zügig auf der Autobahn zu unserem HotelApollo in Basingstoke, wo wir fürdie nächsten fünf Tage unserQuartier bezogen. Dieses 4-Ster-ne-Hotel bot auch Gelegenheitfür Fitness und Wellness – sokonnten sich Teilnehmer, die ei-nen Ruhetag einfügten oder sicham Abend erholen wollten – ver-wöhnen lassen.

Am Sonntagmorgen, nach demersten Englischen Frühstück mitToast, besuchten wir die ein-drucksvollste Stätte der Welt –Stonehenge, das steinzeitlicheDenkmal, die geheimnisumwitter-te, seit über 5000 Jahren kraft-spendende Kultstätte. Das berühm-te Megalith-Denkmal mit seinenprähistorischen Steinkreisen undSteinformationen hat eine mys-tische Atmosphäre und enormeAnziehungskraft auf die Besucherund passte zu diesem Sonntag. Anschliessend reisten wir weiterzur Hauptstadt der gleichnami-gen Grafschaft Salisbury mit blu-mengeschmückter, interessanterAltstadt, der mächtigen gotischenKathedrale St. Mary aus dem 13.Jahrhundert und Englands höchs-tem Glockenturm von 123 Metern.Die Besichtigungen im Innerendes Kapitels und der Kathedrale –mit gleichviel Säulen wie das JahrTage hat – war sehr eindrucksvoll.Der Besuch im Schloss Wilton

Kathedrale in Reims. Traditionell englischer Garten.

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House mit Schlosspark, Irrgarten,Blumen- und Heckenanlagen, bil-dete den Abschluss des Sonntags.

Am Montag fuhren wir ohnegrossen Stau nach London. Mitden lokalen Reiseleitern wurdenwir speditiv zu den traditionellenund imposanten Wachtablösun-gen geführt. Die anschliessendeCity-Tour of London mit dem Busführte uns vorbei am BuckinghamPalace, an den Houses of Parlia-ment, dem Glockenturm Big Benund dem kleinen schwarzen BigBen im Kreisel, einem Hochzeits-geschenk an Camilla, der West-minster Abbey, dem Piccadilly,Chinatown, der Tower Bridge unddem Tower der Zitadelle und demehemaligen Staatsgefängnis undvielen anderen Sehenswürdigkei-ten. Der Fotostopp bei der TowerBridge wurde durch einen tradi-tionellen englischen Platzregenabrupt abgebrochen. Seither weissjedermann, dass man in Englandnicht ohne Regenschutz undSchirm unterwegs sein darf. EinenSpaziergang durch die verregne-ten und nasstriefenden Parks undGärten wollte man sich nicht zu-muten. Markus hatte Erbarmenund führte uns mit dem Bus zumgrössten Kaufhaus der Welt«Harrod». So konnte die grosseShoppingtour beginnen. Etwasmüde, aber mit vielen neuen Ein-drücken, verliessen wir die 9-Millio-nen-Stadt.

Am Dienstagmorgen war Aus-ruhen angesagt. Am Vormittagbesuchten wir Castle Combe, dasschönste und mit 350 Einwohnernvermutlich kleinste Dörfchen Eng-lands. Die aus dem 12. Jahrhun-dert im Originalzustand bestehen-de Dorfkulisse und die St. Andrews-Kirche aus dem 14. Jahrhundertdienten schon vielen Filmen alsDrehort, u.a. Dr. Doolittle undHarry Potter.

Am Nachmittag ging es weiter imAvon-Tal zur berühmten römi-schen Bäderstadt Bath, die zumUNESCO-Weltkulturerbe erklärtwurde. Bath ist berühmt durchihre Bäder, welche ab dem Jahr 43n.Chr. von den Römern an denwarmen Quellen erbaut wurden.Heute läuft noch täglich über eineMillion Liter heisses Wasser ausden Quellen. Ein Glas Wasser ausdiesen Quellen galt schon imMittelalter für die feine Gesell-schaft als Heilmittel. Trotzdemschnuppert man immer noch diemondäne Atmosphäre des ele-ganten Badeortes, mit den geor-gianischen Häuserzellen, einerarchitektonischen Sinfonie auscrème- und honigfarbenen Bau-werken sowie den sprichwörtlichenglischen Rasenanlagen. Hierscheint die Zeit stillgestanden zusein. Gegen Abend ging die Fahrtzurück Richtung Basingstoke, miteinem Abstecher fürs Nachtessenzum China-Restaurant mit einemriesigen, feinen Selbstbedienungs-buffet. Hier konnte sich jedernach Herzenslust und Gutdünkenbedienen und verwöhnen lassen.

Am Mittwochmorgen auf derFahrt nach Oxford, besuchten wirden «Greenham Parc», wo am 6.

und 8. August 1945 die USA mitden Atombomben nach Hiroshi-ma und Nagasaki gestartet sind.Dieses Ereignis hat die Weltge-schichte enorm verändert. Hierfanden auch Jahrzehnte lang re-gelmässig Demonstrationen ge-gen die Atombombenproduktionstatt. Oxford ist die älteste undtraditionsreichste Universitätsstadt,das Kultur- und Bildungs-MekkaEnglands mit über 40 Colleges.Wir besuchten das «Christ ChurchCollege» mit der Town Hall undder Kathedrale. Viele Literaten,Schriftsteller, Poeten und auch BillClinton (42. Präsident USA) habenhier studiert.Anschliessend ging die Fahrt zumBlenheim Palace, der Geburtsstätteund dem Wohnort von WinstonChurchill (1874 – 1965), dem Pre-mierminister von 1951 – 1955.Beim Besuch des wunderbaren undsehr gut erhaltenen Schlosses, dergrossen, traditionell englischenGartenanlage und dem riesigenLandschafts- und Baumpark er-fuhren wir, dass die Nachkommenjährlich am 19. August (Jahrestagder Schlacht bei Blindheim/D1704) mit der Standarte zur Köni-gin nach Windsor müssen, um wei-terhin im Schloss leben und es be-wirtschaften können. Weiter wur-

Castle Combe, kleinstes Dorf, das jeweilsauch als Filmkulisse dient..

Canterbury, Kathedrale aussen.

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de uns erzählt, dass Sir W. Chur-chill mehrmals die Schweiz (Brig,Zermatt, Luzern) besuchte. Es istauch ein Dankesschreiben ansHotel Schweizerhof, Luzern (6.August 1893) ausgestellt. Ebensokonnten wir in Erfahrung brin-gen, dass in den Jahren 1951–1953seine Chefköchin eine Schweizer-in war, nämlich Frau Lilli Wyss, die inMalters ihren Ruhestand geniesst.

Am Donnerstag hiess es bereitswieder Abschied nehmen von Ba-singstoke und England. Wir fuh-ren zum imposanten «WindsorCastle», dem wohl bekanntestenSchloss der Welt, auf der Anhöhedes rechten Themseufers. Wind-sor, das von seinem Schloss be-herrschte Städtchen dient seitüber 900 Jahren als Sommersitzder königlichen Familie. Aus Zeit-gründen konnten wir eine Innen-besichtigung nicht erleben, aberein Blick zum Schloss an denBobbys vorbei zu den herrlichenGarten-, Hecken- und Parkanla-gen lässt die Grösse und denPrunk erahnen. Bald gelangten wir zur mittel-alterlichen Stadt Canterbury, wel-che Sitz des Erzbischofs, demOberhaupt der anglikanischenKirche und dem geistlichen Zen-trum Englands ist. Auf der An-fahrt hatten wir einen herrlichenBlick auf die alten Stadtmauernund Wachtürme. Ein Spaziergangdurch die Altstadt zeigte uns diealten Fachwerkhäuser der huge-nottischen Weber und Handwer-ker aus dem 16. Jahrhundert. Die beeindruckende Kathedrale,das gotische Spitzbogenbauwerk,erbaut 1175 – 1498, ist der grössteWallfahrtsort Englands. Im Turmüber dem Portal ist das Glocken-spiel mit 14 Glocken unterge-bracht, die grösste Glocke wiegt3,1 Tonnen. Der englische Land-regen begleitete uns nun bis nachDover. Im übrigen war das eng-

lische Wetter gar nicht so schlechtwie sein Ruf, wenn man weiss, wiedas Wetter in dieser Zeit in derSchweiz war. Dank unserer recht-zeitigen Ankunft fuhren wir miteiner früheren und schnellerenFähre über den Ärmelkanal nachCalais. Die salzige, windige Mee-resluft begleitete uns. Wind undWellen hielten sich in Grenzen. Bye,Bye, England, wir kommen wieder.In Calais konnten wir erleichtertauf der rechten Strassenseite wei-terfahren und statt Meilen lesenwir die Geschwindigkeitsbegren-zungen wieder in Kilometern. Soerreichten wir unser letztes Nacht-quartier im Novotel Tourcing inLille. Zum Abschluss boten unsReiseteilnehmer Unterhaltungs-spiele, Lieder und andere Remi-niszenzen.

Unser letzter Reisetag führte unsdurch fünf Länder (F,B,L,F,D,CH)von Lille via Namur, Arlon nachLuxemburg. Hier machten wirMittagsrast und erhielten Gele-genheit, die Altstadt zu besich-tigen sowie die Kathedrale derlieben Frau, Trösterin der Betrüb-ten, die Land- und Stadtpatroninvon Luxemburg zu besuchen. AnSaarbrücken, dem Smart-Werk inHambach vorbei, gelangten wirnach Strassburg und Mühlhausen.

Vorbei an den Hügeln, Burgenund Weinbergen durchs schöneElsass kehrten wir in die Schweizund zu den Einsteigeorten zurückund unsere Englandreise gehörteder Vergangenheit an.

Die über 3200 km meisterte unserChauffeur Markus Zeller, trotzLinks- und Rechtsverkehr, ohneZwischenfall. Dafür gebührt ihmein herzlicher Dank, der ihm dieganze Reisegesellschaft mit einemtosenden Applaus entgegen-brachte. Ein weiterer Dank gehörtauch jenen Veteranen, die unswährend der Fahrt mit Witzenund Couplets amüsante Unterhal-tung boten.Im Spätherbst treffen sich dieReiseteilnehmer und werden diegeschossenen Fotos präsentieren,nochmals Reminiszenzen zumBesten geben und sich sicher ge-rne an diese herrliche Woche zu-rück erinnern. Zu diesem Zeit-punkt werden bereits auch dieReisevorschläge fürs nächste Jahrdiskussionsreif sein.

Die ReisekommissionTurnveteranen

Luzern, Ob- und Nidwalden

Fotos:Werner Marbacher, Hans Wyss

Walking Madonna mit Werner. Bereit für die letzte Etappe.

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Kunstturnerverband

Schweizer Mannschaftsmeisterschaften in NiederlenzHaupttitel

Das A-Team konnte den Schwei-zer-Meister-Titel nicht verteidi-gen und wurde hinter Aargau 1,Zürich 1 und NKL 1 nur Vierte.Das junge B-Team belegte in derNationalliga B den ausgezeich-neten dritten Platz.

o.s. Die Luzerner, die mit den Na-tionalkadermitgliedern, Danny Gro-ves (STV Grosswangen), Roger undPhilippe Sager (beide BTV Luzern)sowie dem Juniorenkadermitgliedund diesjährigen SJM-Schweizer

Meister Marc Barmettler (BTVLuzern) an den Start gingen,konnten sich auf Grund der indieser Saison gezeigten Leis-tungen zu Recht Chancen auf dieVerteidigung des Schweizer-Meister-Titels ausrechnen. Siestarteten dann auch am Reck ent-sprechend. Mit schwierigen Übun-gen und hohen Noten setzten siesich nach dem ersten Umgang andie Tabellenspitze. Am Boden er-wischte Roger Sager dann abereinen rabenschwarzen Tag. Er

stürzte zwei Mal und verletzte sicham Knie mit Verdacht auf Aussen-bandanriss. Wegen seiner tiefenNote fielen die Luzerner schon aufden dritten Rang zurück. RogerSager entschloss sich aber, denWettkampf fortzusetzen. AmPferdpauschen, normalerweiseeine «Bank» für die Luzerner,schienen die Turner noch ge-schockt von der Verletzung Sa-gers. Insgesamt sieben Mal stie-gen die vier Turner ab. EinzigDanny Groves liess sich nicht be-irren und turnte durch. Die Lu-zerner handelten sich allein amPferd einen 8-Punkte-Rückstandein! Nun war selbst der Bronze-Das A-Team (v.l.) Philippe Sager, Danny Groves, Roger Sager, Marc Barmettler.

Danny Groves am Pferdpauschen.

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Platz in weite Ferne gerückt. Anden Ringen, am Sprung und amBarren fingen sich die Luzerneraber wieder auf und rückten nochbis auf zwei Punkte an das Podestheran. Zu einer Medaille reichtees aber nicht mehr. Lichtblick imLuzerner Team war sicher DannyGroves, der das zweitbeste Einzel-resultat (mit 87.00 Punkten, 1.10Punkte hinter Marc Ramseier)erturnte und sich so bei National-trainer Sandor Kiraly als heisserWM-Kandidat empfahl. Nieder-geschlagen äusserte sich Mann-schaftskapitän Roger Sager: «Mei-ne zwei Stürze am Boden wareneine Folge der viel zu schnellen

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Riegenwechsel. Kaum landete ichden 3-fach-Salto-Abgang vom Reck,sollte ich schon das nächste Gerät,den Boden, einturnen. Das ist aufdiesem Niveau einfach unmög-lich, ein paar Minuten zum Aus-schnaufen braucht man doch. Ichbin schwer enttäuscht, verpasseich jetzt deswegen wahrscheinlichdie WM in Aarhus.»

In der Nationalliga B holte sich dasjunge Luzerner Team mit LouisThomann, Silvan Honauer, Kevin

Das B-Team (Rang 3, v.l.) Kevin Tschopp, Louis Thomann, Kevin Müller, Kevin Rossi,Michael Fischer und Silvan Honauer.

Kevin Müller Pferdpauschen.

Rossi, Michael Fischer, KevinTschopp und Kevin Müller ver-dient die Bronzemedaille. KevinMüller turnte dabei nach übereinem Jahr Verletzungspause wie-der zum ersten Mal.

Resultate auf der Homepage:www.kunstturnen-luzern.ch

Othmar Sager

Handstandsponsorenlauf

Der Handstandsponsorenlauf findet am 4. November 2006in Neuenkirch (Sonnenweid-Halle) statt:

Programm:

13.30 Uhr Klemmzughalten14.00 Uhr Liegestütz15.00 Uhr Handstandlaufen16.00 Uhr Rangverkündigung

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Nachruf

WERNER «WEGGE» SCHÄR

24. Dezember 1948

23. August 2006

Noch können wir es kaum be-greifen, dass wir lernen müssen,ohne dich zu leben.

Du wurdest am 24. Dezember 1948in Emmenbrücke geboren. Nachzwei Jahren seid ihr nach Surseegezogen. Hier besuchtest du auchdie Schulen. In einfachen Verhält-nissen, aber umgeben von vielWärme und Herzlichkeit erlebtestdu eine unvergessliche Jugendzeit.

Bereits 1960 kamst du dem Turn-sport nahe und wurdest als jungerJugendriegler aufgenommen. Dei-ne Lehre als Maschinenmecha-niker hast du in der Firma Thermaerfolgreich abgeschlossen.

1967 wurdest du als Jungturneraufgenommen. Du warst ein lei-denschaftlicher Kunstturner. Di-verse Trainer begleiteten deineTurnerlaufbahn. Einer davon warMatthias Zurfluh. Er hat dich ge-fördert und schon bald deineLeiterqualitäten entdeckt.

1968 wurde die Kunstturnerriegegegründet, in der du aktiver Tur-ner und Leiter warst.

Unzählige Wettkämpfe hast dubestritten und unzählige Trainings-lektionen in der Turnhalle genossen.

1972 hast du mit Lisbeth Stygerden Bund fürs Leben geschlossen.Eure Kinder Daniela, Thomas undPascal erfüllten euch mit viel Freu-de und Stolz. Eine richtige Turner-familie hatte sich geformt. Auchdeine Söhne Thomas und Pascalgehörten zu deinen Schützlingen.

1982 ernannte dich der TurnvereinSursee zu seinem Ehrenmitglied.

1985 hast du das GeräteturnenFrauen unter der Damenriege ge-gründet. Deine Tochter Danielagehörte zu den ersten SurseernGeräteturnerinnen. All die Jahrehinweg warst du selbst aktiverTurner, sei es als Kunst- und Ge-räteturner oder als Partner beiSie+Er-Wettkämpfen oder als Sek-tionsturner am Barren, am Reck, anden Schaukelringen, auf dem Mini-trampolin und in der Gymnastik.Ein Turner mit Leib und Seele. DieTurnhalle war dein zweites zuHause, der Turnverein deinegrösste Leidenschaft.

1986 gabst du die Vereinsfahnenach elf Jahren Fähnrich an RenéFriebel weiter.

1990 standen du und Lisbeth zehnJahre lang als Stubenpaar imDienste des Diebenturms.

1998 ernannte dich der Kunsttur-nerverband Luzern, Ob- und Nid-walden zum Ehrenmitglied. Auchdie Damenriege Sursee ernanntedich 1998 zu ihrem Ehrenmitglied.Aber 1998 war auch ein Jahr derVeränderung. Die Steine, die dirdeine bekannt gewordene Krank-heit in den Weg gelegt hat, hastdu immer mit deiner beständigenund humorvollen Art gemeistertund auch diese Übung mit derNote 10.0 abgeschlossen.

Im Jahre 2000 durftest du diegoldene Ehrennadel des Frauen-turnverbandes Luzern, Ob- undNidwalden für deine Dienste inder Gerätekommission entgegen-nehmen.

2004 ehrte dich der SchweizerischeTurnverband mit der SilbernenVerdienstnadel für das grosse En-

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gagement als Hauptleiter derSchweizerischen Geräteturnerin-nenlager.Im gleichen Jahr erhieltest du dasSilberverdienstabzeichen des Turn-verbandes Luzern, Ob- und Nid-walden für deine grossartige Arbeitin der Gerätekommission seit 1991.

Du hast dem Turnen auch alsOrganisator verschiedenster An-lässe gedient, sei es beim Organisi-eren von Turnlagern, Quali-Wett-kämpfen oder der Organisationdeines grössten Wunsches, derKantonalen Verbandsmeisterschaft2005, anlässlich des 20-Jahr-Jubi-läums deiner Geräteriege Sursee.Auch das Jahr 2005 war dein Jahrder Ehrungen, 40 Jahre warst duLeiter im Turnverein Sursee, 30Jahre TK-Mitglied und auch dieBetriebsgenossenschaft StadthalleSursee anerkannte deine Dienstefür die Jugend, als sie dich mitdem Vereins-Sportfunktionärs-Preisauszeichnete.

2006 wurde dein grosses En-gagement an den Verbandsmeis-terschaften und deine Verdienstezum Wohle des Vereins von derGeräteturnerin der ersten Stundeund Präsidentin Karin Schnarwilerverdankt.

Du hattest nicht nur den Turn-sport gepflegt, nein, auch mit denehemaligen Schulkameraden warstdu gerne zusammen, sei es beimmonatlichen Stamm, an der Weih-nachtsfeier im Seeblick oder aufdem alljährlichen Schulreisli.Jede freie Minute hast du imKreise deiner Familie genossen.Du warst ein wundervoller Ehe-mann und Papi.Im Frühling 2005 hast du dir einenBubentraum erfüllt. Wir werdendein strahlendes Gesicht nie mehrvergessen, als du zum ersten Malmit deiner Yamaha Classic zurersten «Töfftour» gestartet bist.Es gehört zum guten Namen einesTöfffahrers, einmal Furka – Susten– Grimsel gefahren zu sein. Auch

diesen guten Namen hast du dirverdient.Nach jeder Töfftour und nachjedem Training wartete ein guterFreund zu Hause auf dich, deinHundali Gismo, das dir so ans Herzgewachsen war.Im Herbst 2005 schwärmtest duvon der gemeinsamen Reise mitLisbeth quer durch Österreich unddas Südtirol. Das hat euch so gutgefallen, dass ihr in diesem Früh-ling noch einige Tage nach Hol-land gefahren seid und euch einpaar Tage Erholung gegönnthabt, bevor das grosse Engage-ment für die Geräteriege erneutbegann.

Die Geräteriege, das Turnen, eswar dein Hobby, nein, deinLeben. Du warst Turnvater undTurnpapi.

«Der Herr vergelte dir all deineLiebe und Güte»

O E T T E R L I D R U C K A GRothlistrasse 3 | 6274 Eschenbach | Telefon 041 448 18 28 | Fax 041 448 35 10

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Impressum

Verbandszeitschrift des Turnverbandes Luzern, Ob- und NidwaldenMitglied des Schweiz. Turnverbandes STVJahrgang 7, Nr. 5/2006

PräsidentTurnverband VerbandsvorstandErwin Grossenbacher, Pfrundmatte 9b,6206 NeuenkirchTel. 041 467 02 03 (P), 041 469 70 20 (G) Fax 041 469 70 21E-Mail: [email protected]

PR Daniel Hecht, Beromünsterstr., 6204 SempachTel. 041 460 14 28 (P,G), Fax 041 460 14 10E-Mail: [email protected]

Abteilungsleiter Medien (düsi)Daniel Schneider, Lehnweg 46214 Schenkon, Tel. 041 920 21 07E-Mail: [email protected]

Fotografin (me)Marianne Baschung EisserleTel. 041 280 03 65, Fax 041 280 49 62Natel 076 566 07 13E-Mail: [email protected]

Ressortleiterin (hun)Ursula Hunkeler, Höflirain 31,6030 Ebikon, Tel./Fax 041 440 36 85 (P),Tel. 041 445 34 30 (G)E-Mail: [email protected]

Redaktion Erika Oetterli (eoe) Marco Oetterli (mo)Postfach 110, 6274 Eschenbach, Tel. 041 448 18 28 (G), Fax 041 448 35 10 (G)E-Mail: [email protected]

Ständige Mitarbeiter/-innenEsther Peter (ep), Grundmühle 36130 WillisauTel. 041 970 01 40 (P), Natel 079 549 80 37E-Mail: [email protected]

Vreni Kunz, Ausserdorf 86218 EttiswilTel. P: 041 980 59 14, G: 041 469 92 [email protected]

Hans Baschung (bas), Waldstrasse 9,6020 EmmenbrückeTel. 041 280 03 65, Fax 041 280 49 62Natel 079 439 20 75E-Mail: [email protected]

InserateEvi Rüfenacht, Buolterlistr. 176052 Hergiswil, Tel. 041 630 31 88E-Mail: [email protected]

Internet / www.turnverband.chWerner Fuhrer, Pilatusstrasse 16,6010 Kriens, Tel. 041 311 22 80E-Mail: [email protected]

Geschäftsstelle/Finanzen/Abos/Adressen/Mutationen:Turnverband Luzern, Ob- und NidwaldenEsther Fuhrer, Pilatusstr. 166010 Kriens, Tel. 041 311 22 80E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss inform Nr. 6/20062. November 2006Auflage: 2’500 Stück

Druck und VersandOetterli Druck AG, Rothlistr. 3, 6274 Eschenbach, Tel. 041 448 18 28

Abo-Preis informFr. 15.–, Erscheint 6-mal jährlich

Herzliche Glückwünsche

unseren Ehrenmitgliedern zum Geburtstag

8800 JJaahhrreeHeidi Heggli Vorderrainstr. 15, 6005 Luzern 22. Oktober 1926Albert Baumgartner Zielweg 8, 6010 Kriens 1. November 1926Heiri Lindegger Arsenalstr. 2, 6010 Kriens 15. November 1926

7755 JJaahhrreeCharles Wermelinger Thorenbergstr. 1, 6014 Littau 28. Oktober 1931

7700 JJaahhrreeAnton Brunner Wesmeristr. 7, 6221 Rickenbach 10. Oktober 1936André Steiner Sagimatt 12, 6218 Ettiswil 1. November 1936

6655 JJaahhrreeWerner Schacher Hauptgasse 40, 6130 Willisau 3. Oktober 1941Hugo Spychiger La Sata, 6152 Hüswil 23. November 1941

Aargau 056 461 61 61Basel 061 711 55 77Bern 031 996 13 13

Ostschweiz 071 446 14 44Zentralschweiz 041 496 96 99Zürich 044 444 14 44

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