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Tutorial AxisVM Cobiax - Home | IngWare AG · 26x" einen Beton "C 30/37" und geben Sie eine "Dicke" von 350 mm ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit "OK". Die vorläufige Anordnung

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AxisVM Cobiax

Tutorial

INHALT

Allgemeines...................................................4Eingabephilosophie.....................................................................4Eingabe von Koordinaten............................................................4Änderungen von Eigenschaften..................................................4Objekte löschen...........................................................................4Bildausschnitt ändern/zoomen....................................................4Markierungs-Symbolleiste...........................................................5Auswertung und Drucken............................................................5

Beispiel..........................................................6Einleitung und System................................................................6Register "Geometrie"..................................................................8Register "Elemente"..................................................................10Register "Lasten".......................................................................13Register "Netz"..........................................................................14Register "Statik"........................................................................14Register "Bewehrung"...............................................................16Festlegung der COBIAX-Massivzonen.....................................17

Datenverwaltung..........................................21

Weitere Informationen und Hinweise............23Online-Hilfe und vollständiges Handbuch.................................23AxisVM Vollversion....................................................................23

Die vorliegenden Unterlagen einschliesslich aller Teile und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsschutzgesetzes ist ohne Zustimmung der IngWare GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronischen Systemen.

© 2011, IngWare GmbH

Version 1.0, März 2011

Autor Peter Walker

Koreferat Daniel Gass

Verlag IngWare GmbHSeestrasse 78CH-8703 Erlenbach+41 (0)44 910 34 34www.ingware.ch

TUTORIALAxisVM Cobiax

AXISVM - COBIAX BEMESSUNGSSOFTWARECopyright by IngWare GmbH

ALLGEMEINESVor der Eingabe des im Folgenden beschriebenen Beispielmodells wird empfohlen, das AxisVM Cobiax Handbuch zu lesen, da dort hilfreiche modellunabhängige Informationen zu diesem Programm zu finden sind und Ihnen die enorme Leistungsfähigkeit dieses Werkzeugs aufzeigt.

EINGABEPHILOSOPHIEGrundsätzlich werden zwei Eingabephilosophien unterstützt.

Bei "Action-Selection" wird zuerst die Funktion aktiviert und anschliessend werden die Objekte gewählt, auf welche die Funktion angewendet werden soll.

Bei "Selection-Action" werden zuerst die betroffenen Objekte markiert und anschliessend die Funktion gewählt, welche auf die markierten Objekte angewendet werden soll.

Um eine Funktion abzubrechen, drücken Sie die Taste [Esc].

EINGABE VON KOORDINATENKoordinaten können auf zwei verschiedene Arten eingegeben werden.

Sie können mit der Maus auf einen beliebigen Punkt im grafischen Bereich klicken, um eine Koordinate anzugeben. Beachten Sie, dass sich der Cursor dabei in einem Raster (Cursor-Schrittweite, Standard 10 cm) bewegt.

Verwenden Sie die Funktion "Service" um unter anderem den Punktraster (Hintergrundraster, Standard 1.00 m) und die Cursor-Schrittweite festzulegen.

Um Koordinaten numerisch anzugeben, drücken Sie die Taste, welche der gewünschten Koordinate entspricht ([X], [Y], [Z]) und geben Sie die Koordinate (relativ oder absolut) über die Tastatur ein.

Die "Koordinatenpalette" zeigt Ihnen jederzeit die Koordinaten des Cursors.

Mit Hilfe der Schaltflächen "d" können Sie zwischen absoluten und relativen Koordinaten umschalten.

Der "relative Ursprung" wird durch ein blaues Kreuz markiert ( ). Er kann jederzeit mit der Taste [Insert] verschoben werden.

Grundsätzlich werden absolute Koordinaten mit Grossbuchstaben (X, Y, Z) und relative Koordinaten mit Kleinbuchstaben (x, y, z) bezeichnet.

ÄNDERUNGEN VON EIGENSCHAFTENUm bereits definierte Objekte (z.B. Elemente, Masslinien) zu ändern, wählen Sie das Register "Elemente" und klicken Sie das entsprechende Objekt an.

OBJEKTE LÖSCHENDie "Löschen-Funktion" können Sie über die Taste [Del] aufrufen. Auch zum Löschen sind beide Eingabephilosophien möglich.

Wenn Sie die Auswahl bestätigen (Action-Selection) resp. die [Del]-Taste drücken (Selection-Action) erscheint ein Dialog, in welchem Sie festlegen können, welche Objekttypen gelöscht werden sollen.

BILDAUSSCHNITT ÄNDERN/ZOOMENUm die Ansicht zu zoomen, drehen Sie am Mausrad, um den Bildausschnitt zu verschieben (Pan) ziehen Sie das Bild bei gedrücktem Mausrad. Durch einen Doppelklick auf das Mausrad stellen Sie das ganze Modell bildschirmfüllend dar.

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ALLGEMEINES 4 Copyright by IngWare GmbH

MARKIERUNGS-SYMBOLLEISTEÖffnet die "Markierungs-Symbolleiste". Sie wird auch automatisch geöffnet, wenn eine Funktion angewählt wird,

ohne dass Objekte markiert sind.

Sie können auch Objekte markieren, indem Sie sie bei gedrückter [Ctrl]-Taste anklicken.

Immer wenn Sie etwas im Hauptfenster auswählen müssen, erscheint die "Markierungsleiste". Aktuell ausgewählte Elemente werden in Pink dargestellt.

Mit den ersten drei Schaltern der Markierungsleiste legen Sie fest, was mit den neu ausgewählten Elementen geschehen soll.

Ist "Erweitern" ausgewählt, werden neu ausgewählte Elemente der Auswahl hinzugefügt.Mit "Zurücknehmen" werden neu ausgewählte Elemente aus der Auswahl entfernt."Invertieren" kehrt die Auswahl um (bereits ausgewählte Elemente werden aus der Auswahl entfernt, nicht ausgewählte Elemente werden der Auswahl hinzugefügt).

"Alles auswählen" wählt alle Elemente aus.

AUSWERTUNG UND DRUCKENÜber die Funktion "Parameter" können Sie alle Resultat-Optionen anwählen.Die wichtigsten Funktionen sind auch über die Auswahlmenüs im Register "Statik" auswählbar.

Mit Hilfe der Funktion "Bemassungslinen" können Sie das Modell Vermassen und auch die Resultate an von Ihnen definierten Stellen beschriften.

Verwenden Sie "Ergebnistextboxen" um Resultate zu beschriften.

Mit Hilfe der "Isolinienbeschriftung" können Isolinien entlang einzelner Linien beschriftet werden. Die "Isolinienbeschriftung" funktioniert nur im Zusammenhang mit der Resultatdarstellung "Isolinien".

Der Befehl "Drucken" öffnet den Druckdialog. Wählen Sie hier die gewünschten Einstellungen (Drucker, Papiergrösse, u.s.w.).

Sie können hier auch den "Massstab" angeben, in dem gedruckt werden soll.

Speichern Sie mit diesem Befehl die aktuelle Ansicht als "Zeichnung". Die Zeichnungen können zu "Ausgaben" zusammengefasst und gesamthaft gedruckt werden.

Mit Hilfe des "Schnellschalters" "Nummerierung" können Resultate auch automatisch beschriftet werden.

Fassen Sie zuvor erstellte "Zeichnungen" zu "Ausgaben" zusammen und drucken Sie diese als Ganzes. Beachten Sie, dass bei Ausgaben kein Massstab gewählt werden kann. Die einzelnen Zeichnungen werden blattfüllend gedruckt.

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BEISPIEL

EINLEITUNG UND SYSTEMDas auf der folgenden Seite dargestellte Beispiel zeigt eine Decke mit zwei Aussparungen, wobei die gelb-braun gestrichelten Linien die Wand-Lager unter der Decke darstellen. Die gelb-braun dargestellten Quadrate sind Stützen, welche als Punkt-Lager definiert sind.

Starten Sie AxisVM Cobiax und wählen Sie "Datei – Neu" um ein neues Modell anzulegen.

In der darauffolgenden Maske können Sie einen beliebigen Pfad für den Speicherort des Modells sowie einen beliebigen Modellnamen eingeben.

In den 3 untersten Zeilen können weitere detaillierte Informationen über das Modell dokumentiert werden.

Falls Sie mit einer andern Norm arbeiten möchten, klicken Sie rechts auf das Auswahlmenü.

Die Sprache für den Ausgabe-Report und den Programmdialog sowie andere Grundeinstellungen können Sie auch jederzeit später im Menüpunkt "Einstellungen" ändern.

Falls Alle Angaben gemacht sind verlassen Sie Maske mit OK und fahren Sie fort mit der Geometrieeingabe

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BEISPIEL 6 Copyright by IngWare GmbH

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REGISTER "GEOMETRIE"

Als Erstes wird der Umriss der Decke und die Innenwände als Polygon eingegeben.

Aktivieren Sie die Funktion "Polygon" und klicken Sie auf das blaue Kreuz im Ursprung um den Knoten (1) zu setzen. Ziehen Sie die Maus dann ein wenig horizontal nach rechts. Vergewissern Sie sich, dass in derKoordinaten-Palette" der Wert dY=0 angezeigt wird (das ist die Bestätigung, dass die Linie exakt horizontal gezogen wurde). Die angezeigten Werte sind die Distanzen der aktuellen Cursorposition bezüglich dem blauen Referenzpunkt.

Aktivieren Sie die Funktion "Polygon" und klicken Sie auf das blaue Kreuz im Ursprung um den Knoten (1) zu setzen. Ziehen Sie die Maus dann ein wenig horizontal nach rechts. Vergewissern Sie sich, dass in derKoordinaten-Palette" der Wert dY=0 angezeigt wird (das ist die Bestätigung, dass die Linie exakt horizontal gezogen wurde). Die angezeigten Werte sind die Distanzen der aktuellen Cursorposition bezüglich dem blauen Referenzpunkt.Falls nicht verschieben Sie die Maus bis die Linie horizontal ist. Wenn ja können jetzt die Endknoten der Linienabschnitte mit folgenden hintereinander auszuführenden Tastatureingaben gemacht werden:Drücken Sie die Taste [X] dann den Wert 10 und dann [Enter] - dann sollten Sie bei Knoten (2) angelangt sein.

Um die Knotennummern einzublenden, klicken Sie den Schnellschalter "Nummerierung" (unten rechts am Bildschirm) , Sie brauchen die Funktion "Polygon" deswegen nicht zu verlassen.

Klicken Sie auf Knoten (2) und fahren Sie fort in gleicher Weise fort mit folgenden Eingaben:[X], 10, [Enter], [X], 10, [Enter], [X], 7.9, [Enter], [X], 7.1, [Y], 6.8, [Enter], [y], 3, [Enter], [Y], 4.1, [Enter], [Y], 6.1, [Enter], [X], -15, [Enter], [X-10], [Enter], [X], -5.9, [Enter], [X], -4.1, [Enter], [Y], -7, [Enter], [X], -3.2, [Enter], [X], -6.8, [Enter] und schliessen das Umrisspolygon indem Sie mit der Maus auf den ersten Knoten (1) klicken und beenden Sie das Polygon mit der Taste [Esc].Klicken Sie auf den Knoten (14) und fahren Sie fort in gleicher Weise fort mit folgenden Eingaben:[Y], -3, [Enter] und klicken Sie dann mit der Maus auf Knoten (2) um die Achse des späteren Unterzugs zu zeichnen und beenden Sie das Polygon mit der Taste [Esc].Um die Innenwand rechts zu definieren klicken Sie auf Knoten (8) , lassen die Maus auf dem Knoten liegen und fahren Sie fort in gleicher Weise mit folgenden Tastatureingaben:[X], -5, [Enter], [Y], -4.1, [Enter], [X], -3.2, [Y], -2.9, [Enter], beenden Sie das Polygon mit der Taste [Esc]

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BEISPIEL 8 Copyright by IngWare GmbH

Um die Aussparung unten links zu definieren bewegen Sie die Maus auf Knoten (3) und drücken Sie die Taste [Insert] . Damit erreichen Sie, dass der "relative Ursprung" (blauer Referenzpunkt) auf den Knoten (3) zu liegen kommt und der unterste rechte Knoten der Aussparung (21) jetzt mit folgenden Tastatureingaben definiert werden kann:[X], -1.7, [Y], 3.1, [Enter], fahren Sie dann für die weiteren Knoten weiter mit [Y], 0.9, [Enter], [X], -3.5, [Enter], [Y], 2.1, [Enter], [X], -1.3, [Enter], [y], -3, [Enter]und schliessen das Aussparungspolygon indem Sie mit der Maus auf den ersten Knoten (21) klicken.

Um die Aussparung oben zu definieren aktivieren Sie die Funktion "Rechteck"bewegen Sie die Maus auf Knoten (11) und drücken Sie die Taste [Insert] . Damit erreichen Sie, dass der "relative Ursprung" (blauer Referenzpunkt) auf den Knoten (11) zu liegen kommt und der oberste rechte Knoten (27) der Aussparung jetzt mit folgender Tastatureingaben definiert werden kann:[X], 3.2, [Y], -2.6, [Enter], fahren Sie dann für den diagonal gegenüberliegenden Knoten (28) Knoten weiter mit [X], 5, [Y], -2.9, [Enter]

Drücken Sie dann [Esc] um die Funktion zu beendenHinweis: die Eingabe der ganzen Geometrie wäre auch nur mit der Maus ohne Tastatureingabe möglich, indem man jeweils die Maus in die gewünschte Richtung verschiebt und an der gewünschten Position die linke Maustaste drückt um den Knoten abzusetzen.Ob Sie die gewünschte Position mit dem Cursor erreicht haben sehen Sie in der "Koordinaten-Palette".

Definieren Sie nun die Knoten für die beiden Innenstützen.Aktivieren Sie die Funktion "Knoten" und setzen Sie wiederum mit [Insert] den "relativen Ursprung" auf den Knoten (17).

Definieren Sie die Knoten der beiden Innenstützen nun über folgende Tastenkombination.[X], 10, [Enter], [X], 10, [Enter].Beenden Sie die Funktion "Knoten" mit der Taste [Esc].Falls Sie alle Eingaben richtig gemacht haben, sollte Ihr Modell etwa folgendermassen aussehen.

Hinweis: Benutzen Sie gegebenenfalls das Mausrad, um die Ansicht zu verändern.Damit haben Sie die Geometrie definiert. Beachten Sie, dass die Knoten und Linien noch keine Eigenschaften besitzen. Es sind reine Geometrie-Objekte analog denjenigen in einem konventionellen CAD-System. Die Element-Eigenschaften werden Sie im nächsten Kapitel dieses Tutorials zuweisen.

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Copyright by IngWare GmbH 9 BEISPIEL

REGISTER "ELEMENTE"

Definieren Sie als erstes die Decke. Dazu verwenden Sie die Funktion "Bereich".

Aktivieren Sie die Funktion "Bereich" und markieren Sie anschliessend den Umriss der Decke, indem Sie

die einzelnen Linien anklicken. Steht dem Programm keine andere Möglichkeit zur Verfügung, werden zusammenhängende Linien automatisch markiert. Wenn das gesamte Umrisspolygon pinkfarbig markiert ist. Schliessen Sie die Auswahl ab, indem Sie in der "Markierungs-Symbolleiste" auf "OK" klicken.

Im anschliessenden Dialog können Sie nun die Eigenschaften der Decke festlegen. Geben Sie dazu die Werte entsprechend der nebenstehenden Abbildung ein.

Um das Material festzulegen öffnen Sie die "Materialdatenbank" und wählen im Kapitel "SIA

26x" einen Beton "C 30/37" und geben Sie eine "Dicke" von 350 mm ein.

Bestätigen Sie die Eingaben mit "OK".

Die vorläufige Anordnung der Hohlkörper wird anschliessend im Modell dargestellt. Dabei werden Mindestabstände zu Deckenrändern automatisch berücksichtigt.

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BEISPIEL 10 Copyright by IngWare GmbH

Die Wände unter der Deckenplatte werden als Linienauflager definiert.

Aktivieren Sie die Funktion "Linienauflager" und markieren Sie die schwarzen Geometrielinien (nicht die grünen Bereichslinien), die zu Wänden werden sollen (Fassaden und Innenwände).Bestätigen Sie die Auswahl mit "OK" (Markierungs-Symbolleiste).

Wählen Sie im anschliessenden Dialog die Funktion "Berechnung".Wählen Sie - wie schon bei der Definition der Platten – das Material "C 25/30" aus der Materialdatenbank und geben Sie die übrigen Werte entsprechend der nebenstehenden Abbildung an.

Beachten Sie die Gelenkeinstellungen oben und unten. Die Darstellung zeigt eine oben und unten gelenkig gelagerte Wand. Die Lagersteifigkeiten werden automatisch aus den von Ihnen angegebenen Parametern ermittelt.

Bestätigen Sie die Eingabe mit "OK" und schliessen Sie die Eingabe der Lager ebenfalls mit "OK" ab.

Aktivieren Sie nun die Funktion "Knotenauflager", um die Stützen zu definieren. Markieren Sie anschliessend alle

Knoten, die eine Stütze darstellen und bestätigen Sie die Auswahl mit "OK". Klicken Sie wiederum auf "Berechnung" und wählen Sie die Werte gemäss der nebenstehenden Abbildung. Den Querschnitt können Sie aus der Querschnittsdatenbank importieren (Rechteckquerschnitte / Betonrechtecke / 25x25).

Beachten Sie, dass die erforderlichen Lagersteifigkeiten der Stützen automatisch berechnet werden, sobald Sie die Eingaben gemacht haben. Die Steifigkeitsunterschiede zwischen den Wänden und den Stützen werden bei der Berechnung berücksichtigt.

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Copyright by IngWare GmbH 11 BEISPIEL

Um den Unterzug zu definieren, wählen Sie die Funktion "Linienelemente". Markieren Sie anschliessend die Linie (in der Deckenebene) auf welche Sie den Unterzug definieren wollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit "OK".

Wählen Sie ein Material aus der Material-Datenbank.

Die Exzentrizität des Unterzugs wird vom Programm automatisch ermittelt, wenn der Schalter mit dem Unterzugsymbolktiviert wird.

Öffnen Sie den Querschnitts-Editor um einen beliebigen Querschnitt zu erstellen.

Wählen Sie im Register "Dickwandig" die Funktion "Rechteck" und geben Sie die Abmessungen (hier 300·800 mm) des Unterzugs ein. Beachten Sie, dass der Querschnitt des Unterzugs die Deckenplatte mit einschliesst.

"Positionieren" Sie das Rechteck mit der entsprechenden Schaltfläche an einer beliebigen Stelle im Editor-Fenster und bestätigen Sie die Eingabe mit "OK". Vergeben Sie im folgenden Dialog einen Namen für den Querschnitt.

Aktivieren Sie die Funktion "Loch" und markieren Sie die Umrisse der beiden Aussparungen. Nachdem Sie die Auswahl mit "OK" bestätigt haben sind die Aussparungen definiert. Beachten Sie, dass auch Löcher an Plattenrändern zugelassen sind.

Um die Knotennummern wieder auszuschalten, da wir diese nun nicht mehr benötigen, klicken Sie den Schnellschalter "Nummerierung" (unten rechts am Bildschirm) und entfernen Sie den Haken im entsprechenden Kästchen.

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BEISPIEL 12 Copyright by IngWare GmbH

REGISTER "LASTEN"

Öffnen Sie den "Lastfall-Dialog". Und benennen Sie den Lastfall "ST1" um in "Eigengewicht", indem Sie auf den Namen klicken und die neue Bezeichnung eingeben.

Erzeugen Sie mit der Funktion "Statischer Lastfall" zwei weitere Lastfälle und nennen Sie diese "Auflast" und "Nutzlast".

Klicken Sie auf "Ständige Lastfallgruppe" und ziehen Sie die beiden Lastfälle "Eigengewicht" und "Auflast" mit der Maus hinein. Lastfälle in "Ständigen Lastfallgruppen" werden bei den automatisch generierten Lastfallkombinationen immer mitberücksichtigt.

Erzeugen Sie eine "Veränderliche Lastfallgruppe" und ziehen Sie den Lastfall "Nutzlast" hinein. Für "Veränderliche Lastfallgruppen" können Sie angeben, ob die darin enthaltenen Lastfälle zeitlich gleichzeitig wirken können, oder ob sie sich gegenseitig ausschliessende Lastfälle enthält.

"Unabhängige" Lastfälle werden für die automatische Erzeugung der Lastfallkombinationen nicht berücksichtigt.

Der "Lastfall-Dialog" sollte nun wie nebenstehend gezeigt aussehen.

In diesem Dialog können Sie ebenfalls die Sicherheits- und Kombinationsbeiwerte für jede "Lastfallgruppe" festlegen.

Beenden Sie die Eingabe mit "OK".

Wählen Sie mit Hilfe des Menüs (Pfeil) den Lastfall "Eigengewicht".

Beachten Sie, dass in der "Info-Palette" angezeigt wird, welcher Lastfall gerade aktiv ist.

Aktivieren Sie die Funktion "Eigengewicht" , markieren Sie anschliessend das gesamte Modell (Markierungs-Symbolleiste, ) und schliessen Sie die Auswahl ab mit "OK".Die grüne gestrichelte Linie entlang den Bereichsrändern stellt das Eigengewicht dar.

Aktivieren Sie mit dem "Lastfall-Auswahlmenü" (Pfeil) den Lastfall "Auflast".

Wählen Sie die Funktion "Flächenlast" und geben Sie die gewünschten Lastintensitäten ein. Beachten Sie, dass Schalen per Definition auch Schnittkräfte aufnehmen können, die in ihrer Ebene verlaufen (Horizontalkräfte).

Wählen Sie im Weiteren den Typ der Lastangriffsfläche (hier: "verteilte Bereichslast").Klicken Sie anschliessend auf die Decke und die Balkonplatte um die Auflast mit -2.0 kN/m² auf die gesamte Struktur aufzubringen.

Ohne den Definitionsdialog für Flächenlasten zu schliessen, können Sie nun den Lastfall "Nutzlast" anwählen.

Die Funktion "Flächenlast" sollte immer noch aktiv sein. Falls Sie das Definitions-Fenster geschlossen haben, aktivieren Sie die Funktion erneut.

Legen Sie nun als Lastintensität -3.0 kN/m² fest, klicken Sie auf die Decke und schliessen Sie jetzt das Definitions-Fenster.

Mit dem Schnellschalter Nummerierung können Sie die automatische Beschriftung für die "Lastintensität" ein- resp. ausschalten.

Mit dem Schnellschalter "Lastdarstellung ein/aus" schalten Sie die Darstellung der Lasten ein resp. aus. Zur besseren Übersicht sollten Sie nun die Lastdarstellung ausschalten.

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Copyright by IngWare GmbH 13 BEISPIEL

REGISTER "NETZ"

Öffnen Sie die Funktion "Netzgenerierung" und markieren Sie die Balkonplatte (Anklicken der roten Umrandung des Bereichs).

Bestätigen Sie die Auswahl mit "OK" (Markierungs-Symbolleiste) und wählen Sie die entsprechenden Parameter, wie in der nebenstehenden Abbildung gezeigt.

Definieren Sie anschliessend mit derselben Methode das Netz für die Deckenplatte. Wählen Sie hier eine Maschenweite von 1.50 m.

Wenn Sie unterschiedliche Maschenweiten verwenden, sollten Sie jeweils bei der feinen Vermaschung beginnen, damit die Anpassung der Maschenweite im Bereich mit den grösseren Elementseitenlängen erfolgt

NetzgrösseDas Programm generiert ein Netz mit 7-Knoten-Dreieckselementen. Dies bedeutet, dass Maschenweiten von 1.50 bis 2.50 m für Deckenplatten durchaus sinnvoll sein können.Beachten Sie, dass die maximale Anzahl Elemente auf 2000 beschränkt ist (Freeware-Version, unbeschränkte Anzahl Elemente in der Professional-Version).

NetzanpassungDas Netz kann automatisch an Lastangriffspunkte, -linien oder –flächen angepasst werden. In diesem Beispiel sind ausschliesslich Flächenlasten auf ganze Bereiche vorhanden. Eine Netzanpassung ist daher nicht nötig.

Methode der Konturabteilunglegt fest, ob ein möglichst gleichmässiges Netz generiert werden soll, oder ob das Programm versuchen soll, das Netz selbständig zu verfeinern, soweit nötig. Es hat sich gezeigt, dass die "Anpassungsfähige Netzgrösse" oft eine zu feine Mascheneinteilung liefert.

REGISTER "STATIK"

Nachdem Sie die "Statische Berechnung" gestartet haben, erscheint das nebenstehende Fenster.

Bestätigen Sie den Abschluss der Berechnung mit "OK".

Sie werden sich dann automatisch in der Ansicht der Resultatdarstellung befinden.

Schalten Sie zur besseren Übersicht die Darstellung das Netzes aus.

Hinter dem Schnellschalter "Grafische Symbole" verbirgt sich ein Menü, in welchem Sie die Darstellung von verschiedenen Objekten ein- und ausschalten können. Schalten Sie nun die "Flächenmittelpunkte" und "Cobiax Elemente" aus.

Im ersten Auswahlmenü können Sie wählen, für welchen Lastfall die Resultate angezeigt werden sollen."Umhüllende" Resultate zeigen die Maximal-/Minimalwerte aller Lastfälle."Massgebende" Resultate zeigen die Maximal-/Minimalwerte der automatisch generierten Lastfallkombinationen. Diese Lastfallkombinationen werden aufgrund der von Ihnen definierten Lastfallgruppen gebildet."Min, Max"-Werte beziehen sich jeweils auf das mathematische Minimum/Maximum (-5 ist kleiner als –2).Wählen Sie "Massgebende Min"

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BEISPIEL 14 Copyright by IngWare GmbH

Im zweiten Auswahlmenü wählen Sie die anzuzeigende "Resultatkomponente".Für eine erste Beurteilung der Resultate empfiehlt es sich, die Durchbiegungen zu kontrollieren. Dazu wählen Sie die "Verschiebung" eZIm dritten Auswahlmenü können Sie die Darstellungsweise festlegen. Für die Resultatkomponente "eZ" können Sie z. Bsp. Isofläche 2D wählen und erhalten dann die untenstehende Zeichnung mit der zughörigen Farblegende.

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REGISTER "BEWEHRUNG"

Aktivieren Sie das Register Bewehrung und wählen Sie die Funktion "Bewehrungsparameter und wählen Sie alle alle Elemente aus, indem Sie in der Markierungsleiste auf den Schalter "Alle" ( ) klicken und die Auswahl mit OK bestätigen.

Geben Sie dann die in der nebenstehenden Maske aufgeführten Parameter ein.

Betonsorte wird aus dem Modell übernommen, kann vom Anwender geändert werden (nur für die Bemessung)

Korngrösse Stabstahl Dicke wird aus dem Modell übernommen, kann vom

Anwender geändert werden (nur für die Bemessung)

Stabstahlposition Abstand der Betonoberfläche zum Schwerpunkt der Bewehrungslage

VERFÜGBARE ERGEBNISKOMPONENTENNach der Definition der Bewehrungsparameter stehen Ihnen folgende Ergebniskomponenten (analog Register "Statik") zur Verfügung. Im Weiteren werden im Register "Bewehrung" einzelne Ergebnisse der Statik angezeigt.

Bewehrungswerte axu .. ayo erforderliche Bewehrung in lokaler x-/y-Richtung, jeweils unten und oben. axu, axoGleichzeitige Darstellung der unteren und oberen Bewehrung, kann nur mit "Isoflächen 3D" oder

im "Schnitt" dargestellt werden (Gleichzeitige Darstellung von zwei Werten). axu & ayu Bewehrungsdiagramm der unteren Bewehrung, Werte können mit dem Schnellschalter

"Nummerierung" () beschriftet werden.

Schubwiderstand VRd,Cobiax Schubwiderstand bei abgeminderter Schubfestigkeit durch COBIAX-Hohlkörper (vSz – vRd,c) Differenz zwischen resultierender Schubkraft (vSz) und Schubwiderstand (vRd,c),

positive Werte = fehlender Widerstand (ungenügende Sicherheit), negative Werte = 'überschüssiger' Widerstand

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BEISPIEL 16 Copyright by IngWare GmbH

FESTLEGUNG DER COBIAX-MASSIVZONENKlicken Sie auf den Schalter.

Nach dem Öffnen der COBIAX-Massivzonen-Symbolleiste wird automatisch die Differenz der resultierenden Schubkraft und des Schubwiderstands (vSz - vRd,c) dargestellt.

In den rot dargestellten Zonen übersteigt die resultierende Querkraft den Schubwiderstand der Decke unter Berücksichtigung der der abgeminderten Schubfestigkeit infolge der Hohlkörper. Diese Zonen sollen als Massivzonen ausgeschieden werden.

Wählen Sie die Option "Aufgrund von Querkraft-Isolinien" .Mit dieser Option werden die Massivzonen anhand des Querkraftverlaufs (vSz - vRd,c) automatisch vom Programm ermittelt.

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Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Das am Schluss dieses Vorgangs erscheindende Informationsfenster zeigt an, wieviele Massivzonen ermittelt und wieviele Hohlkörper deshalb entfernt wurden. Nach bestätigen mit OK werden die gefundenen Massivzone durch eine blau umrandete Schraffur dargestellt.

Die Massivbereiche können nachträglich durch 'ziehen' (Klicken mit der rechten Maustaste + Maustaste halten + Maus bewegen) manuell bearbeitet werden.

Alternativ stehen 9 weitere Optionen zur manuellen Festlegung der Massivzonen zu Verfügung. Eine detaillierte Beschreibung dieser Optionen finden Sie im AxisVM Cobiax Handbuch (S.19).

Nach der Festlegung der Massivbereiche muss das Modell aktualisiert werden, damit diese auch berücksichtigt werden können. Durch die Anpassung des Modells werden die Ergebnisse gelöscht und es muss eine Neuberechnung durchgeführt werden. Aktivieren Sie deshalb den Schalter " Aktualisieren des Modells". Bestätigen Sie mit Ja in der folgenden Maske die Speicherung des aktualisierten Modells.

Da infolge der neuen Massivbereiche die ursprüngliche Vermaschung nicht mehr gültig, ist wird das Programm eine Neuvermaschung mit der ursprünglichen mittleren Maschenweite von 1.50m vornehmen.

Dies führt in diesem Modell zu einer Anzahl Flächenelemente welche die maximal Grenze der Freeware-Version sprengt.

Antworten Sie mit OK – das Programm versucht eine Neuvermaschung mit einer etwas grösseren mittleren Maschenweite. Diese ist aber immer noch zu gross, sodass die obige Meldung ein zweites Mal erscheint. Antworten Sie nochmals mit OK und bestätigen Sie mit Ja in der darauffolgenden Maske die Speicherung des aktualisierten Modells. Jetzt ist das Modell gültig neu vermascht.

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BEISPIEL 18 Copyright by IngWare GmbH

Durch Einschalten der Sichtbarkeit des Netzes mit dem Schnellschalter erhalten Sie folgende Zeichnung.

Wechsen Sie ins Register "Statik".

Nachdem Sie die "Statische Berechnung" gestartet haben, erscheint das nebenstehende Fenster.

Bestätigen Sie den Abschluss der Berechnung mit "OK". Sie werden sich dann automatisch in der Ansicht der Resultatdarstellung befinden.

Schalten Sie zur besseren Übersicht die Darstellung das Netzes aus.

Hinter dem Schnellschalter "Grafische Symbole" verbirgt sich ein Menü, in welchem Sie die Darstellung von verschiedenen Objekten ein- und ausschalten können. Schalten Sie nun die "Cobiax Elemente" wieder ein.

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Copyright by IngWare GmbH 19 BEISPIEL

Sie sehen dann die Anordnung der Hohlkörper nach Anpassung an die Massivbereiche.

Für eine Aktualisierung der Biegebewehrung wechseln Sie in das Register "Bewehrung" und stellen folgende Darstellungsoptionen ein.

"Massgebende Min/Max", "axu", "Isofläche 2D"

Das Programme berechnet dann die vier Biegebewehrungslagen.

Dabei erscheint eine Meldung, dass an gewissen Stellen keine Bewehrung nach Norm ermittelt werden konnte.

Schliessen Sie das Meldungs-Fenster und es wird folgende Zeichnung der unteren Bewehrung in X-Richtung dargestellt, in der man erkennen kann (rote Markierungen im linken Teil des Grundrisses) , dass die nicht bewehrbaren Stellen in Zonen grosser Drillbeanspruchung

liegen. Da die Stützen als Punktlager ohne eine effektive Aufstandsfläche modelliert sind, weisen an diesen singulären Stellen die elastisch ermittelten Beanspruchungen extreme lokale Spitzenwerte auf, welche in der Praxis auf eine fiktive Fläche umverteilt und daraus ein Mittelwert abgeleitet wird.

AXISVM COBIAX AXISVM - COBIAX BEMESSUNGSSOFTWARE

BEISPIEL 20 Copyright by IngWare GmbH

DATENVERWALTUNGRufen Sie die Tabellen auf. Der Abschnitt "Modell" enthält die Daten Ihres aktuellen Modells, der Abschnitt

"Verzeichnisse" enthält die Material- und Querschnitts-Datenbank. Die Datenbanken stehen Ihnen immer (für alle Modelle) zu Verfügung. Werden in einem Modell Materialien resp. Querschnitte verwendet, werden die entsprechenden Datenzeilen aus der Datenbank in das Modell kopiert. Änderungen an der Datenbank haben dementsprechend keine Auswirkungen auf bestehende Modelle.

Nach der Berechnung finden Sie hier auch numerische Resultate.

In den Tabellen finden Sie diverse numerische Angaben zum Modell. Unter der Überschrift "Elemente" kann eine Auflistung der "COBIAX Parameter" für alle COBIAX-Bereiche aufgerufen werden.

Unter "Gewichtsanalyse" finden Sie unter Anderem die Zusammenstellung der "COBIAX Elemente" mit Angabe des Typs, der Fläche, der Anzahl der Hohlkörper und der durch sie verursachten Gewichtsreduktion.

Die Tabelle "COBIAX Gewichtsanalyse" enthält eine Auflistung des Eigengewichts der Decken, der verwendeten Hohlkörper-Typen und der resultierenden Gewichtsreduktion.

Jede geöffnete Tabelle kann mit diesem Icon (diese Tabelle zur aktuellen Ausgabe hinzufügen) in die "Ausgaben-Zusammenstellung" zum späteren Drucken des Reports gespeichert werden.

Sie können jederzeit die aktuelle Bildschirmansicht als "Zeichnung" speichern. Aktivieren Sie dazu die Funktion "Ansicht in Zeichnungsbibliothek speichern".

Wenn Sie das Modell ändern und eine neue Berechnung durchführen, werden alle Zeichnungen automatisch aktualisiert.

In der "Zeichnungsbibliothek" werden alle Zeichnungen gespeichert. Sie können hier Zeichnungen löschen oder im Arbeitsbereich aufrufen. Sie können eine Zeichnung auch aufrufen, indem Sie sie

aus dem Auswahlmenü (Pfeil neben dem Icon) auswählen.

Sollten die Zeichnungen in der Zeichnungsbibliothek mit einem roten Ausrufezeichen versehen sein, speichern Sie das Modell, um die Zeichnungsbibliothek zu aktualisieren.

Mit diesem Icon öffnen Sie die "Ausgaben-Zusammenstellung".

Unten links sehen Sie die zur Verfügung stehenden "Zeichnungen" (Register "Zeichnungsbibliothek") und "Galeriebilder" (Register "Galerie"). Darüber befinden sich Ihre Ausgaben. Sie können eine Zeichnung zur aktuellen Ausgabe hinzufügen, indem Sie auf die Zeichnung doppelklicken oder sie mit der Maus in die Ausgabe ziehen.

Aus dem Hauptfenster können Sie die angezeigte Darstellung mit Hilfe des Befehls "Export" im Menü "Datei" als DXF-Datei speichern.

AXISVM - COBIAX BEMESSUNGSSOFTWARE AXISVM COBIAX

Copyright by IngWare GmbH 21 DATENVERWALTUNG

AXISVM COBIAX AXISVM - COBIAX BEMESSUNGSSOFTWARE

DATENVERWALTUNG 22 Copyright by IngWare GmbH

WEITERE INFORMATIONEN UND HINWEISE

ONLINE-HILFE UND VOLLSTÄNDIGES HANDBUCH

Die Online-Hilfe (Menü "Hilfe", Taste [F1]) und das vollständige Handbuch enthalten weitereInformationen zur Funktionsweise von AxisVM. Das Handbuch ist auf der Installations-CD oder unter

folgender Adresse als pdf-Datei zu finden.

www.ingware.ch/axisvminfo

Die Vollversion von AxisVM enthält weitere Funktionen zur Eingabe und Berechnung von ebenen und räumlichen Systemen, sowie zur Bemessung von Bauteilen in Stahlbeton, Stahl und Holz.

Hochhaus in Budapest

Allgemeine Funktionen Umfangreicher Geometrie-Editor Organisation/Verwaltung des Modells mit "Details

(Objektgruppen) und Arbeitsebenen Import/Export verschiedener Grundlagendateien (DXF,

IFC, ...)

Modell und Lasten Direkte Modellierung von Elementen (ohne Geometrie-

Eingabe) Leistungsstarker Querschnittseditor für dickwandige

und dünnwandige Querschnitte Eingabe verschiedener Lasttypen inkl. Punkt-, Linien-,

Flächenlasten, automatische Ermittlung des Eigengewichts, Flächenlasten auf Linienelemente, Temperaturlasten, Auflagerbewegung, bewegliche Lasten

Eingabe von Lastfallgruppen und Lastfallkombinationen mit Bildung von Grenzwerten

Berechnung Lineare/Nichtlineare Berechnung Berechnung von Eigenschwingungen Ermittlung Euler'scher Knick-/Beulfiguren inkl.

Knick-/Beullast Erdbebenberechnung nach Antwortspektren-Verfahren Zeitverlaufs-Berechnung (TimeHistory-Analysis)

Auswertung und Ausgabe Grafische und tabellarische Ausgabe von Resultaten Schnitte mit Darstellung von Durchschnittswerten,

integrierten Gesamtwerten oder Schnittbreite Speichern der Ansichten als "Zeichnung" inkl.

Automatischer Aktualisierung bei Modelländerungen Drucken von einzelnen Darstellungen und gesamten

Ausgaben Ausgabe als RTF-Datei oder Grafik (BMP, JPG, WMF)

zur weiteren Bearbeitung

Bemessung Bewehrungsbemessung von beliebigen Flächen in

Stahlbeton Bewehrungsbemessung von Unterzügen Stützenkontrolle und Interaktionsdiagramm beliebiger

Querschnitte Bemessung von Einzelfundamenten Bemessung von Stahlprofilen und Anschlüssen Bemessung von Holzträgern

Weitere Funktionen Fotorealistische Darstellung des Modells (mit/ohne

Textur) Umfangreiche Bemassungs- und Beschriftung-

Funktionen zu Dokumentationszwecken

Fussgänger-Brücke Punt Val Mulinhunger engineering, Chur

AXISVM - COBIAX BEMESSUNGSSOFTWARE AXISVM COBIAX

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