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Die Gemeindezeitung der Gemeinde Tux in der Herbstausgabe 2015.
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Tuxer Prattinge - Ausgabe Herbst 2015
Inhalt:
Editoral .................................... Seite 2 Gemeinde ................................ Seite 3 Tourismusverband ................. Seite 11 Pfarre ..................................... Seite 17 Schulen / Kindergarten .......... Seite 17 Vereine .................................. Seite 20 Diverses ................................. Seite 21 Seinerzeit ............................... Seite 27 Impressum .............................. Seite 4
Redaktionsschluss für die Weihnachtsausgabe:
1. Dezember 2015
Liebe Leserin, lieber Leser!
Dieser Herbst wird sicherlich in der Geschichte Österreichs besonders betrachtet werden. Noch nie in der jüngeren Vergangenheit waren wir so von der Flüchtlingsproblematik betroffen. Wenn man von den vielen tragischen Einzelschicksalen zu einer generellen Sichtweise kommt, fällt unweigerlich auf, dass zwischen den Staaten der EU das „Florianiprinzip“ hochgehalten wird. Einige wenige tragen die Hauptlast dieser Völkerwanderung und das kann bei einer Wertegemeinschaft wie der EU nicht sein. Derzeit hat man auch unweigerlich das Gefühl, dass hier unser Staat heillos überfordert ist. Niemand weiß, wer sich derzeit in unserem Land aufhält, wie viele vor unseren Grenzen warten, wer in Österreich bleiben möchte und wer nicht. Für all diese Fragen hat unsere Regierung keine Antworten und bekommt deshalb bei den Wahlen in Oberösterreich und Wien einen großen Denkzettel verpasst. Ich bin mir sicher, dass hier bundespolitisch noch ein heißer Herbst vor uns liegt.
Auch in der Gemeinde Tux wird es im nächsten Jahr spannend: Hermann Erler wird nicht mehr für eine weitere Periode als Bürgermeister der Gemeinde Tux zur Verfügung stehen. Er hat gesundheitlich eine sehr schwierige Zeit hinter sich und ich wünsche ihm auf diesem Weg alles Gute für seine baldige Genesung.
All unseren Leserinnen und Lesern wünsche ich einen schönen Herbst und einen guten Start in den Winter 2015 / 16,
herzlichst, Ihr
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Tuxer Prattinge - Ausgabe Herbst 2015
Gemeinde Tux
Liebe Tuxerinnen, liebe Tuxer!
Der letzte Sommer hatte wirk-lich Außergewöhnliches zu bie-ten. Während tieferliegende Orte wochenlang unter der Hitze stöhnten, kühlte es in unserer Höhenlage in den Nächten im-mer angenehm ab. Gerade dies ist in Zeiten des Klimawandels ein Beispiel für unsere Lebens-qualität, die wir als Einheimi-sche und unsere Sommergäste sehr schätzen. Keine „Abkühlung“ scheint beim Thema Flüchtlinge in Sicht. Kriege, wirtschaftliche Not und religiöser Fanatismus veranlassen weltweit Millionen Menschen zu fliehen. Hundert-tausende flüchten aus ihren Hei-matländern oder drängen aus den überfüllten Flüchtlingsla-gern im Nahen Osten nach Eu-ropa, in der Hoffnung auf Si-cherheit und ein besseres Leben. Aber, Europa findet bisher kein Rezept, damit umzugehen. Die Gesellschaft ist gespalten, auf
der einen Seite beispiellose Hilfsbereitschaft und auf der an-deren Angst, Ablehnung und Abschottung. Die vielstrapa-zierte Europäische Solidarität und Wertegemeinschaft sucht man zumindest bei diesem Thema vergebens. Kaum etwas hört man in den Medien auch von der Verantwortung Ameri-kas, z.B. für die katastrophalen Zustände im Irak! Gerade jetzt erleben wir, dass auch die libe-rale und wirtschaftlich starke Bundesrepublik Deutschland nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann. Bei uns nimmt der Druck auf Länder und Ge-meinden zu, eine bestimmte An-zahl von Flüchtlingen aufzuneh-men. Damit allein ist es aber nicht getan. Diese Menschen brauchen Arbeit und sollten möglichst rasch integriert wer-den. Unsere Gemeinde kann hier nur einen kleinen Beitrag leisten, aber dieses Zeichen müssen wir im Namen der Menschlichkeit und der Solida-rität setzen. Für mich persönlich brachte der Sommer ein massives gesund-heitliches Problem. Auf einen Herzinfarkt im Juni folgte im August eine Herzoperation, Reha und ein mehrmonatiger Krankenstand. Ich darf mich bei allen, die mich in dieser schwe-ren Zeit unterstützt haben, herz-lich bedanken. Bei allen in der
Gemeinde, die meinen Ausfall wettgemacht haben, der Verwaltung, dem Bürgermeisterstellvertreter, dem Gemeindevorstand und den Vorsitzenden der einzelnen Ausschüsse. Im Sommer fällt naturgemäß viel Arbeit an. Die zahlreichen Projekte sind zwar gut vorbereitet, aber auch deren Umsetzung verlangt entspre-chenden Einsatz. Besonders danken möchte ich meiner Familie und meinen Freunden, die mir über diese schwere Zeit hinweg geholfen haben. Danke! Nach Abschluss der Reha hoffe ich, ab Anfang November wie-der im Amt zu sein und die Funktionsperiode, die am 28. Februar 2016 ausläuft, ord-nungsgemäß zu Ende zu führen. Die für heuer geplante öffentli-che Gemeindeversammlung wird noch vor Weihnachten ab-gehalten. Auf Grund meiner ge-sundheitlichen Situation werde ich aber für eine weitere Amts-zeit nicht mehr kandidieren.
Bürgermeister
Hermann Erler
Information vom Schuhhaus Kreidl in Lanersbach Gebrauchte, aber noch einsatzfähige Schuhe kann man dort abgeben und diese werden dann einem guten Zweck zur Verfügung gestellt.
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Tuxer Prattinge - Ausgabe Herbst 2015
Liebe Tuxerinnen! Liebe Tuxer!
Ein ereignisreicher Sommer geht dem Ende zu. Vor allem die überraschende Nachricht Mitte Juni über den Gesundheitszu-stand des Bürgermeisters brachte meine Planungen für den Sommer gehörig durchei-nander. Dank der tatkräftigen Unterstützung aller Gemeinde-mitarbeiter sowie dem Rückhalt meiner Familie konnte ich diese neu entstandene Situation be-wältigen und die Geschäfte der Gemeinde reibungslos weiter-führen. Ich bin froh, dass sich unser Bürgermeister nun wieder auf dem Weg der Besserung be-findet. Lieber Hermann ich
wünsche dir, dass du schnell wieder zu voller Gesundheit ge-langst. Viele Bautätigkeiten prägten in diesem Sommer das Gemeinde-geschehen. Dank der geburten-starken Jahrgänge und der damit eingehenden Platznot im Kin-dergarten hat die dritte Kinder-gartengruppe in der ehemaligen Suppenküche ihren Platz gefun-den. Ein großer Dank geht dabei an Gemeinderätin Maria Tipotsch, welche bei der Orga-nisation der Umbaumaßnahmen und der Einrichtung viel Zeit in-vestierte. Anfang Juli gab es den Spatenstich für den Neubau des Vereinsheims des FC Tux. Der Bau umfasst 4 Kabinen im Un-tergeschoss und eine Schieds-richterkabine, Lokal, WC-Anla-gen, Lager samt Garage für den Rasentraktor im Erdgeschoss. Der Bau verläuft soweit sehr gut, die Fertigstellung ist im Frühjahr 2016 geplant. Am 30. Oktober findet die Schlüssel-übergabe der neuen Wohnan-lage Schlosserfeld 2 statt. 13 von den 14 Wohnungen sind be-reits vergeben. Eine 4- Zimmer
Wohnung steht noch zu Verfü-gung. Interessierte können sich bei der Gemeinde melden. Wei-ters wurde bei der letzten Ge-meinderatssitzung der Ankauf der Leerrohre von der Tigas für den Aufbau des Glasfasernetzes beschlossen. Dies ist ein wichti-ger Schritt um dem Ziel einer zeitgemäßen Internetverbin-dung mit adäquater Geschwin-digkeit näher zu kommen. Abschließend möchte ich mich noch einmal bei allen für die Unterstützung in diesem Som-mer bedanken. Danke auch an alle Gemeinderäte für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche allen Tuxerinnen und Tuxern einen schönen Herbst!
Bgm. Stv. Simon Grubauer
Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:„Tuxer Prattinge“ ist das Kommunikationsorgan der Gemeinde, Pfarre und des Tou-rismusverbandes Tux. Die Blattlinie ist gemeindezentriert.
Herausgeber: Gemeinde, Tourismusverband und Pfarre Tux
Redaktionsteam: Bgm. Hermann Erler, Hermann Erler, Dekan Eduard Niederwieser, Hannes Schuster, Gastl Mario
Layout: NMS Tux
Bankverbindung: Sparkasse Tux, Kontonummer: 0500-502505
Herstellung: Zillerdruck, Zell am Ziller
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Geburtstage und Jubiläen
Den 90. Geburtstag feierte am 16. Juni
ÖK-Rat Hedwig Stock, Tux 44
Den 85. Geburtstag feierte
am 26. Juli Anna Schneeberger , Tux 80
Den 85. Geburtstag feierte
am 26. August Josef Tipotsch, Tux 480
Den 80. Geburtstag feierte
am 3. Juni Friedrich Dengg, Tux 520
Den 80. Geburtstag feierte
am 12. Juli Klausner Hermann, Tux 466
Den 80. Geburtstag feierte
am 24. Juli Christine Erler, Tux 360
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Den 80. Geburtstag feierte am 31. Juli Johann Eberl, Tux 86
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
Anna Maria und Thomas Fankhauser, Juns 611 Judith und Franz Geisler, Vorderlanersbach 188 Helga und Hermann Tipotsch, Hintertux 735a
Die Gemeinde gratuliert bei dieser Gelegenheit dazu nochmals aufs herzlichste und wünscht den Jubilaren und ihren Familien weiterhin
alles Gute.
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41. Bezirks-Nassleistungsbewerb
Am 4. Juli fand in Tux im Zil-lertal der 41. Bezirks-Nassleis-tungsbewerb des Bezirkes Schwaz statt. Es traten insge-samt 47 Gruppen zum Bewerb an, welcher gegen 08:30 Uhr von Bezirksfeuerwehrkom-mandant OBR Johann Stein-berger eröffnet wurde. In der Bezirksklasse A (ohne Al-terspunkte) konnte sich die
Gruppe Finkenberg mit einer fehlerfreien Zeit von 42,07 Se-kunden nicht nur den ersten Platz, sondern auch den Tages-sieg holen. In der Bezirksklasse B (mit Alterspunkten) konnte sich die Gruppe Achenkirch 1 beweisen. Mit einer fehlerfreien Zeit von 43,13 Sekunden konnte sich die Feuerwehr Niederndorf den ers-ten Platz in der Gästegruppe A (ohne Alterspunkte) sichern. In der Gästegruppe B (mit Alters-punkte) konnte sich die Gruppe Tulfes 2 der Feuerwehr Tulfes den Klassenpokal holen.
Im anschließenden Parallelbe-werb hieß es bis zum Schluss Spannung pur. Jeweils die bes-ten vier Bezirks- und Gästegrup-pen traten gegeneinander an. Im Finale hieß es dann Finkenberg gegen Niederndorf. Die Gruppe Finkenberg konnte sich schluss-endlich den Wanderpokal mit-nehmen. Der Wanderpokal blieb wie im Vorjahr im Bezirk
Schwaz. Bei der anschließenden Schluss-veranstaltung konnte Bezirks-kommandant Johann Steinber-ger zahlreiche Ehrengäste be-grüßen. Zu den Ehrengästen zählten Landesfeuerwehrkom-mandant außer Dienst Klaus Er-ler, Landeshauptmannstellver-treter Ökonomierat Josef Geis-ler und Bezirkshauptmann Hof-rat Dr. Karl Mark, welche den Gruppen zu ihrer ausgezeichne-ten Leistung gratulierten. Nicht nur die Siegerehrung stand bei der Schlussveranstal-tung auf dem Programm. Es
durfte der langjährige Bewerter und ehemalige Sachgebietsleiter ABI Georg Künig für seine Ver-dienste rund um das Feuerwehr- und Bewerbswesen das Ver-dienstzeichen des LFV, Stufe III / Silber entgegennehmen. Georg war seit 1995 als Bewerter im Bezirk Schwaz tätig. Aber das alleine reichte ihm nicht. Er wirkte auch beim Landesbe-werb und beim Bundesbewerb als Bewerter mit. Im Jahre 2009 wurde von ihm das Sachgebiet „Bewerbe“ ins Leben gerufen. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei Georg für seine Verdienste bedanken. DANKE!Auf diesem Wege möchte sich das Bezirkskom-mando bei der Feuerwehr Tux für die ausgezeichnete Durch-führung und Organisation des Bewerbs, dem Bewerterteam unter Bewerbsleiter Walter Partl für die faire Bewertung sowie allen Bewerbsgruppen für die Disziplin und Teilnahme bedan-ken. Öffentlichkeitsarbeit Bezirks-feuerwehrverband Schwaz Stefan Schwaiger
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Richtig heizen mit Holz Neue Sonderförderung für schadstoffarme Raumheizgeräte
Veraltete und falsch betriebene Holz‐ öfen tragen wesentlich zur Schadstoff‐belastung in Tirol bei. Das Land Tirol fördert deswegen seit 1. Jänner 2015 den Austausch alter Raumheizgerä‐temit bis zu 1.500 Euro.
Die Förderung wird gewährt für den Austausch eines mindestens zehn Jahre alten Raumheizgerätes für feste Brennstoffe (z.B. Holz, Kohle) und den Ersatz durch einen modernen, um‐weltfreundlichen Pellets‐, Scheitholz‐ oder Kachelofen.
Technische Voraussetzungen
Das neue Raumheizgerät muss mit ei‐ner automatischen Verbrennungsluft‐regelungausgestattet sein und fol‐gende Emissionsgrenzwerte einhalten (Typenprüfung):
Förderhöhe
Der nicht rückzahlbare Einmalzuschuss be‐trägt maximal 1.500 Euro. Die Förderung ist einkommensunabhängig. Das Gesamt‐fördervolumen ist begrenzt und wird nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Mittel gewährt. Wer den Austausch eines alten Raumheizgerätes
plant, sollte deshalb rasch einreichen Die Förderung gilt ausschließlich für Zusatzhei‐zungen.
Fachgerechte Ausführung
Zu beachten ist, dass für die automatische Verbrennungsluftregelung ein Stroman‐schluss (Steckdose) sowie eine gesonderte Luftzufuhr erforderlich sein können. Der Anschluss des Raumheizgerätes hat über einen Fachbetrieb zu
erfolgen (Rauchfangkehrer). Die ordnungs‐gemäße Entsorgung der Altanlage ist von ei‐nem befugten Entsorgungsbetrieb oder vom übernehmenden Recyclinghof zu bestäti‐gen.
Abwicklung über Wohnbauförderung
Förderansuchen können bei der Abteilung Wohnbauförderung des Landes, den Wohn‐bauförderungsstellen in den Bezirkshaupt‐mannschaften und im Stadtmagistrat Inns‐bruck eingereicht werden. Die Förderabwick‐lung erfolgt in Anlehnung an die Wohnhaus‐sanierungsrichtlinie in der jeweils geltenden Fassung. Weitere Informationen zur Förde‐rung sind unter www.tirol.gv.at/wohnbau zu finden.
Schadstoffemissionen reduzieren
Laut Erhebungen der Statistik Austria wer‐den tirolweit etwa 40 Prozent der Haupt‐wohnsitze mit Holzbrennstoffen beheizt. Geschätzte 100.000 Einzelöfen sind in den Tiroler Haushalten in Betrieb.
Holz ist damit der zweithäufigste Energieträ‐ger zur Beheizung der Privathaushalte im Land. Ziel der Umweltinitiative des Landes, ist den Schadstoffausstoß aus dem Haus‐brand zu reduzieren.
Zu allen technischen Fragen berät Sie gerne die Beratungseinrichtung Energie Tirol
unter der Telefonnummer 0512‐589913 o‐der per Email: office@energie‐tirol.at
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Tourismusverband Finkenberg-Tux
3. FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 TELEMARK am Hintertuxer Gletscher
Die Sportregion Tux-Finken-berg mit Österreichs einzigem Ganzjahresskigebiet Hinter-tuxer Gletscher wird zum dritten Mal Austragungsort des FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 in der jungen FIS-Diszip-lin Telemark! Von 26.11. – 29.11.2015 werden die Pisten von Athleten mit dem besonde-ren K(n)ick gefüllt sein. Besonders freut sich das Organi-sationskomitee auf ein beachtli-ches Teilnehmerfeld aus min-destens 14 Nationen mit ca. 120 aktiven Sportlern. Das Besondere am Telemark-rennen ist, dass es die verschie-denen nordischen Disziplinen miteinander vereint. Neben der Abfahrt ist ein Sprung zu meis-tern, natürlich mit einer klassi-schen Telemarklandung. Der Rennläufer muss einen Kreisel (360° Steilwandkurve) durch-fahren und anschließend noch eine Skating Passage bewälti-gen, bis er die Ziellinie über-quert. Der Fahrstil ist ein wich-tiger Bestandteil in der Punkte-vergabe, die Läufer sollten ver-meiden, die vorgegebene Min-destweite bei Sprüngen nicht einzuhalten oder keinen Tele-markschritt zu machen – dafür gibt es Penalties (Sekundenstra-fen). Somit sind die Rennen
kurzweilig und bleiben vom Start bis ins Ziel spannend. Die Durchführung des FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 TELEMARK Hintertuxer Glet-scher liegt in den erfahrenen Händen des „Wintersportverein Hippach“, dem Hintertuxer Gletscher und des Tourismus-verbandes Tux-Finkenberg. An drei Renntagen werden zwei verschiedene Disziplinen (Sprint-Bewerb und Parallel Sprint-Bewerb) durchgeführt. Insgesamt werden bei dem FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 TELEMARK ca. 150 frei-willige Helfer im Einsatz sein. Zahlreiche Veranstaltungen in der Region lassen die Zeit zwi-schen den Bewerben als kurz-weilig erscheinen. So findet am Donnerstag, den 26.11.2015 die feierliche Eröffnungs-Zeremo-nie in Tux-Lanersbach mit vie-len Highlights statt. Am Freitag, den 27.11.2015 erhalten die Athleten tatkräftige Telemark-Unterstützung durch das Free-heeler European Opening in Tux-Lanersbach mit der "Free-heeler" Movie-Night" am Me-dal-Plaza, am Samstag, den 28.11.2015 wird am Medal-Plaza die Siegerehrung des FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 TELEMARK sowie die
"Freeheeler Winnersparty" in Tux-Lanersbach stattfinden. Am 29.11.2015 findet nach dem Parallel Sprint Bewerb ab 15:00 Uhr der „Tuxer Advent“ am Dorfplatz in Tux-Lanersbach statt. Jeder, der die neue, alte Sportart selbst mal ausprobieren möchte, kann übrigens am „Freeheeler“ Telemark Testival-Gelände am Hintertuxer Glet-scher, sich die passende Ausrüs-tung ausleihen und gleich an ei-nen Telemark Workshop teil-nehmen. Alles Wissenswerte rund um das FIS SKI WORLD CUP OPE-NING 2015 TELEMARK Hin-tertuxer Gletscher findet man auch unter www.fis-worldcup.at. Auskunft: Tourismusverband Tux-Finken-berg Lanersbach 401 6293 Tux Tel: +43 5287 8506 Fax: +43 5287 8508 [email protected] www.tux.at Zillertaler Gletscherbahnen Hintertux 794 6294 Tux Tel: +43 5287 8510 Fax: +43 5287 8510-380
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www.hintertuxergletscher.at
Das Programm: Donnerstag, 26.11.2015 feierliche Eröffnungs-Zeremonie in Tux-Lanersbach Freitag, 27.11.2015 Sprint-Bewerb am Hintertuxer Gletscher Samstag, 28.11.2015 Sprint-Bewerb am Hintertuxer Gletscher Siegerehrung am Medal Plaza in Tux-Lanersbach Sonntag, 29.11.2015 Parallel Sprint-Bewerb am Hintertuxer Gletscher
Pisten und Lifte in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000
HERBSTZAUBER – GLETSCHERPOW(D)ER Wenn bunte Wälder, tief-blauer Horizont, goldene Herbstsonne und glitzerndes Gletscherweiß aufeinander treffen, dann beginnt die schönste Jahreszeit im Tuxer-tal, der Herbst!
Herbstgold im Wanderpara-dies Tux-Finkenberg Die Luft ist glasklar, die bunten Blätter rascheln unter den Wan-derschuhen und die Sonne schickt ihre letzten warmen
Strahlen in die Bergwelt der Tuxer und Zillertaler Alpen. Für Naturliebhaber, Wanderbegeis-terte und Gipfelstürmer gibt es kein Halten mehr. 350 km ge-pflegte Wanderwege, vom leichten Spaziergang bis zur
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hochalpinen Gipfeltour, auf den Bergpfaden zu gemütlichen Schutzhütten und urigen Almen oder zu kristallklaren Bergseen, wollen erkundet werden! Gletscherweiß in Hintertux Mit strahlender Laune und glit-zernd-spritzigen Ideen startet Österreichs einziges Ganzjah-resskigebiet in den Gletscher-herbst 2015. Maximalen Schneespaß bei minimalen Fahr- und Wartezeiten garantie-ren die modernen Lifte und Bah-nen bis in 3.250 m Höhe am Hintertuxer Gletscher. Gran-diose Aussichten und bis zu 60 km bestens präparierte Pul-verschneepisten sowie ein fan-tastisch geshapter „Betterpark Hintertux“ erwartet die ersten Wintersportler! NEU ab Dezember 2015: 6er Lärmstange 2 Der Skigenuss am Hintertuxer Gletscher wird immer komfor-tabler! Mit dem 6er Lärmstange
entsteht ein neuer Lift im Be-reich des Kaserer Kees. Gelebtes Brauchtum im Tuxertal Die Almfestwochen beginnen heuer mit dem 30 Jahr Jubi-läum des Schaf- und Haflinger Almabtriebes in Finkenberg. Am 12. September 2015 ziehen die Bergschafe und Haflinger von ihrer „Sommerresidenz“ Berliner Hütte hinab ins Tal. Im Festgelände unterhält Volksmu-sikstar Marc Pircher dann in ge-wohnter Manier die Festbesu-cher. Von 25. – 26. September 2015 findet dann das Hinter-tuxer Oktoberfest statt. Das große Fest rund um den Almab-trieb… „Die Pfundskerle“ hei-zen im Festzelt in Hintertux kräftig ein, tags darauf kommen die festlich geschmückten Kühe von der Bichlalm zurück ins Tal. Einer der wohl schönsten und traditionellsten Almabtriebe in Tirol feiert den Festausklang mit dem „Spatzensound“.
Herbstferien für schulmüde Gletscherflöhe Tux-Finkenberg bringt Action, Spaß und Abenteuer für Groß und Klein unter einen Ur-laubshut. Gletscherfloh „Luis“ freut sich über ganz viele Spiel-gefährten in seinem Gletscher-flohpark auf 3.250 m, dem wohl höchstgelegenen Spiel-platz Europas. Bei den zahlrei-chen Geschicklichkeitsspielen in der freien Natur am Erlebnis-weg Tuxbach können sich die Kids selbst ein wenig fordern. Sollte aber einmal das Wetter nicht mitspielen, dann gibt es keinen Grund traurig zu sein, denn die Playarena in Tux-Vor-derlanersbach, eine 1.000 m² große Indoor Spielhalle bietet alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt und neue Freund-schaften werden im Nu ge-knüpft!
Veranstaltungshighlights im Herbst 2015 09. - 11.10.2015 Pow(d)er Weekend am Hintertuxer Gletscher 15. – 18.10.2015 Schürzenjäger Fantreffen 2015 in Tux-Lanersbach 26. - 29.11.2015 FIS SKI WORLD CUP OPENING 2015 TELEMARK am Hintertuxer Gletscher 28.11.2015 „Advent’ln tüats“ am Dorfplatz in Finkenberg 29.11.2015 Tuxer Advent mit Nikolauseinzug und Krampuslauf in Tux-Lanersbach 05.12.2015 Die Krampusse ziehen durch das Tuxertal 10.12.2015 Bergadvent im Tuxertal im Tux-Center Pow(d)ervolle Herbst-Packages: 3 Übernachtungen inkl. 3-Tages-Skipass und Finkenberg-Hintertux Shuttle pro Person:
****Hotel/HP/Sauna/Schwimmbad ab € 399,-- ***Hotel/Pension/HP/Sauna ab € 349,-- Gemütliches Privathaus/ÜF ab € 249,-- Appartement für max. 4 Personen ab € 229,--
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Veranstaltungskalender
Name von bis Veranstaltungsort Dauer Saturday Night Fever 30.06.2015 30.12.2015 Bergfriedalm in Tux-Laners-
bach jeden Samstag ab 22.00 Uhr
Luftgewehr- und Luftpis-tole schießen
14.09.2015 14.04.2016 Volksschule Tux in Tux-La-nersbach
jeden Montag von 19.00 - 22.00 Uhr beim Schießstand in der Aula der VS Tux
Marry - Papperla Pub 08.10.2015 08.10.2015 Papperla Pub in Hintertux ab 17.00 Uhr
Marry - Kleine Tenne 08.10.2015 08.10.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Pow(d)er Weekend 09.10.2015 11.10.2015 Hintertuxer Gletscher
Olaf Henning - Hohenhaus Tenne
15.10.2015 15.10.2015 Hohenhaus Tenne in Hintertux ab 17.00 Uhr
Olaf Henning - Kleine Tenne
15.10.2015 15.10.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Schürzenjäger Fantreffen 2015
15.10.2015 18.10.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
Konzert des Bezirksblasor-chesters Zillertal
17.10.2015 17.10.2015 Tux-Center in Tux-Lanersbach ab 20.30 Uhr
Rabaue - Die Rheinische Topband - Hohenhaus Tenne
22.10.2015 22.10.2015 Hohenhaus Tenne ab 17.00 Uhr
Rabaue - Die Rheinische Topband - Kleine Tenne
22.10.2015 22.10.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Melanie Müller - Die Dschungelkönigin - Kleine Tenne
29.10.2015 29.10.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Melanie Müller - Die Dschungelkönigin - Ho-henhaus Tenne
29.10.2015 29.10.2015 Hohenhaus Tenne in Hintertux ab 17.00 Uhr
Feuerwehr Watten 03.11.2015 07.11.2015 Gasthof Persal in Finkenberg
Markus Becker "Das rote Pferd" - Hohenhaus Tenne
05.11.2015 05.11.2015 Hohenhaus Tenne in Hintertux ab 17.00 Uhr
Markus Becker "Das rote Pferd" - Kleine Tenne
05.11.2015 05.11.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
3. Herbischtball mit Ho-kus-Pokus und dem Kreuzjoch-Duo
07.11.2015 07.11.2015 Restaurant Pizzeria Alte Brü-cke
ab 20.00 Uhr
Olaf Henning Fanreise 08.11.2015 11.11.2015 Hohenhaus Tenne - Hintertux
Sandy Wagner - Hohen-haus Tenne
12.11.2015 12.11.2015 Hohenhaus Tenne - Hintertux ab 17.00 Uhr
Sandy Wagner - Kleine Tenne
12.11.2015 12.11.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Die Partyvögel - Hohen-haus Tenne
19.11.2015 19.11.2015 Hohenhaus Tenne - Hintertux ab 17.00 Uhr
Die Partyvögel - Kleine Tenne
19.11.2015 19.11.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
ab 23.00 Uhr
Goodboards Ski und Snowboard Test
21.11.2015 22.11.2015 Hintertuxer Gletscher
FIS Ski World Cup Ope-ning Telemark
26.11.2015 29.11.2015 Hintertuxer Gletscher
Advent'ln tüats z'Finken-berg
28.11.2015 28.11.2015 Dorfplatz in Finkenberg
Tuxer Advent 29.11.2015 29.11.2015 Dorfplatz in Tux-Lanersbach
Winter Opening Party im Hexenkessel
04.12.2015 05.12.2015 Hexenkessl in Tux-Vorderla-nersbach
Krampus schauen in ge-mütlicher Atmosphäre
05.12.2015 05.12.2015 Café Bar Lounge City
Die Krampusse ziehen durchs Tuxertal
05.12.2015 05.12.2015 Tux
Bergadvent im Tuxertal 10.12.2015 10.12.2015 Tux-Center in Tux-Lanersbach
Seite 15
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"Advent Huagacht" 13.12.2015 13.12.2015 City Cafe-Bar-Lounge in Tux-Lanersbach
Kostenloser Skitest 15.12.2015 03.04.2016 Bergstation Eggalmbahn jeden Dienstag ab 10.00 Uhr bei der Bergstation der Eg-galmbahn
Die Partyvögel Winter-O-pening
17.12.2015 20.12.2015 Hohenhaus Tenne - Hintertux
Die Partyvögel - Papperla Pub
17.12.2015 17.12.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
Friday Night Fever 19.12.2015 03.04.2016 Bergfriedalm in Tux-Laners-bach
jeden Freitag
Cocktail Night 19.12.2015 03.04.2016 Bergfriedalm in Tux-Laners-bach
jeden Samstag
Hüttenabend mit Live-Mu-sik
19.12.2015 03.04.2016 Bergfriedalm in Tux-Laners-bach
Après-Ski mit Live-Musik "Sunnyboys"
19.12.2015 03.04.2016 Bergfriedalm in Tux-Laners-bach
Weihnachtskonzert der LMS Zillertal - Expositur Tux
22.12.2015 22.12.2015 Tux-Center in Tux-Lanersbach ab 18.00 Uhr
Antonia aus Tirol 23.12.2015 23.12.2015 Kleine Tenne
Olaf Henning 28.12.2015 28.12.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
Vorsilvester Party für Kin-der
29.12.2015 29.12.2015 Eislaufplatz in Tux-Lanersbach von 13.00 - 17.00 Uhr
Apres Ski Party im Hexen-kessel
29.12.2015 01.04.2016 Hexenkessel in Tux-Vorderla-nersbach
jeden Dienstag ab 16.00 Uhr
Vorsilvester-Fackellauf 30.12.2015 30.12.2015 Finkenberger Almbahnen/Fest-gelände Dornau
ab 17.00 Uhr
Silvesterparty 31.12.2015 31.12.2015 City Cafe-Bar-Lounge in Tux-Lanersbach
Große Silvesterparty im PapperlaPUB
31.12.2015 31.12.2015 PapperlaPUB in Hintertux
Große Silvesterparty 31.12.2015 31.12.2015 Hexenkessl in Tux-Vorderla-nersbach
Große Silvesterparty 31.12.2015 31.12.2015 Kleine Tenne in Tux-Laners-bach
Silvesterparty 31.12.2015 31.12.2015 Finkennest
Nächtigungsstatistik Mai bis August 2015
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Tuxer Prattinge - Ausgabe Herbst 2015
Pfarre Tux
Die glückliche Orgel in Lanersbach berichtet „ES IST SOWEIT! Ich bin nach der jahrelangen Durst-strecke WIE NEU! Was alles geschah? Zuerst wurde ich bis auf mein Orgelgehäuse aus- und abgebaut und mein Innenleben auf Hoch-glanz gebracht. Zahlreiche Teile meiner Mechanik und das Pfei-fenmaterial wurden geprüft, ge-reinigt, wenn nötig ausgebes-sert. Millimetergenau kamen alle ausgebauten Teile, Dichtun-gen und Pfeifen wieder an ihren
Platz. Für die Schleifendichtun-gen wurden überhaupt neue, langlebige Dichtungspolster eingebaut. Natürlich mussten dann alle 1016 Pfeifen von ein-einhalb Zentimetern bis zwei-einhalb Metern Länge wieder sorgfältig nachintoniert und ge-stimmt werden. Orgelbaumeister Erler über-prüfte gewissenhaft das Werk der Dreiergemeinschaft und fand, dass die Generalreinigung
samt Erneuerung der Schleifen-dichtungen bestens gelungen sei. Am 9. September hieß es: „ORGEL FREI!“ Ich danke auch im Namen der Organistin und der Pfarrgemeinde für die großzügigen Spenden und freue mich auf viele schöne Töne, die ich mir gerne „entlocken“ lassen werde. Eure Orgel (Baujahr 1985/86 – „Neubeginn“ September 2015)“
DANKE – DANKE – DANKE
ank der Großzügigkeit zahlreicher SpenderIn-nen reichen unsere
Geldmittel sogar noch aus, um in der Kapelle „Maria Himmel-fahrt“ in Hintertux ein Pedalre-gister einzubauen. Es heißt Sub-bass 16‘. Seine bis zu 2,5 Meter hohen Pfeifen werden an der In-nenseite der Kirchmauer aufge-baut und mit den Füßen zum Klingen gebracht. Firma Erler übernimmt dies gerne und ver-spricht, bis Weihnachten fertig zu sein.
Die Gottesdienstbesucher - be-sonders aber auch die Hoch-zeitspaare aus nah und fern - und alle Zelebranten kommen dann durch die tiefen Basstöne in den Genuss des verbesserten Klang-volumens. APROPOS: Heuer durfte ich bis jetzt schon zehn hl. Messen musikalisch umrahmen. Daran erkennt man, wie beliebt bei Einheimischen und Gästen die Gottesdienste in der schönen Kapelle sind. Auch Pilger und
Wallfahrer kehren gern zur Be-sinnung, Gebet und Messfeier ein. Wir können wirklich stolz sein! In der Pfarrkirche und in beiden Kapellen stehen – je nach Größe – Orgeln, die bei Gottesdiens-ten, Andachten, …. zur musika-lischen Umrahmung, zur Be-gleitung des Volksgesangs, …… gespielt werden können. Ilse Wechselberger
Schulen und Kindergarten
Ein neues Kindergartenjahr beginnt!
rwartungsvoll blicken wir auf das kommende Kindergartenjahr. Mit dem neuen Jahr startet die 3. Gruppe in der ehe-
maligen Suppenküche. Neu im Team ist Manuela Kreidl (Grasegg), die nach der Babypause wieder zurück in den Kindergartendienst kommt. Es freut uns, sie in unserem Team willkommen zu heißen.
Bestimmt interessiert es euch zu hören, wer in welcher Gruppe arbeitet. Im Kindergarten (alt): Gruppe 1 – Nicole Geisler, Eli-sabeth Mader und Eva Wechsel-berger; Gruppenname: Fischleingruppe
Gruppe 2 – Manuela Kreidl, Gitti Geisler und Eva Wechsel-berger; Gruppenname: Seesterngruppe Kindergarten (neu): Gruppe 3 – Petra Müller, Geli Hörhager; Gruppenname: Piratengruppe
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Gemeinsam versuchen wir ein spannendes und zugleich wert-volles Programm zu gestalten, welches allen Altersgruppen entspricht. Feste und Ausflüge werden unseren Alltag verschö-nern. Über Jahresmotto und Schwer-punkte wurde lang und ausgie-big nachgedacht. Um dem wachsenden Bewegungsmangel entgegen zu wirken, entschlos-sen wir uns für folgendes Thema: Gesund und fit durch das Jahr! o Ernährung o Bewegung o Gutes für die Seele Zu Beginn geht es darum, sich in die neue Umgebung einzu-finden, zu gewöhnen. Ist diese intensive, ganz wich-tige Zeit vorbei, beginnen wir mit dem ersten Teil der „Le-bensmittelkunde“. Wir behelfen uns mit der „Schmatzi-Kiste“, eine Initia-
tive der Tiroler Landwirt-schaftskammer. Ziel ist es, die Identität und das Wissen um die heimische Landwirtschaft zu stärken. Im ersten Teil dreht sich alles um den „Kürbis“. Später im Oktober machen wir uns Gedanken zur Gesundheit des Körpers.
o Was hält mich fit? o Wie kann ich mich vor Krankheit schützen? Rund ums Martinsfest fließen zwischenmenschliche Aspekte ein. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. Der Hl. Martin und andere Heilige helfen uns dabei,
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Menschlichkeit und Zunei-gung zu zeigen und zu leben. Eine weitere Einheit zum Thema Ernährung –rund ums Brot – verkürzt uns die Zeit bis zum Advent. Vor Weihnach-ten darf es auch einmal nicht so gesund zu gehen. Kekse und Schokolade sind doch auch für die „Seele“ gesund – so wird zumindest gesagt. Das Neue Jahr beginnen wir sehr vorsorglich – mit Zahnhy-giene. Eine Zeit lang möchten wir uns hinlänglich zum Thema Zähne unterhalten.
Unsere Zähne werden es uns danken. Unser Körper besteht zu 70% aus Wasser – Grund genug sich diesem Element zu widmen. Der Winter bietet die Möglichkeit, Wasser in einer weiteren Aggregatsform zu genießen – dem Schnee. Welches Kind spielt nicht gern „Doktor“. Wie vielfältig und spannend die Arbeit der Ärzte und Pfleger ist, davon hören wir nach den Osterferien, be-vor wir wieder einen Teil der „Schmatzi-Kiste“ genauer un-ter die Lupe nehmen.
„Milch“ als Kalziumlieferant und Grundnahrungsmittel hat in den letzten Jahren mit der Zunahme von Intoleranz an Popularität verloren. Wie abwechslungsreich dieses Genussmittel sein kann, möch-ten wir anhand von Beispielen erläutern. Unser Abschlussfest soll den Ausklang eines interessanten und bildungsreichen Jahres darstellen. So machen wir uns auf den Weg – Gesund und fit!
Die neuen Redakteure der Tuxer Prattinge im Schuljahr 2015 / 16
Von links nach rechts sitzen: Florian Geisler, Alexander Geisler, Isabella Erler, Elias Kohlmaier und Stefanie Gredler. Auf dem Bild fehlen: Lea Erler und Fabio Geisler.
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Vereine
Bundesmusikkapelle Tux
er Sommer ist vorbei und somit auch die Zeit der Sommerkonzerte.
In neun Sommerkonzerten hat die Bundesmusikkapelle Tux Einheimische und Gäste mit ih-rer Musik erfreut. Das Sommer-abschlusskonzert hat die JUNG-musik Tux unter der musikali-schen Leitung von Maria Würtl, eröffnet. Die jungen Musiker begeisterten das Publikum mit einem gelungen Konzert. Im Rahmen dieses Konzertes wur-
den auch die Leistungsabzei-chen übergeben. Isabella Bid-ner, Julia Fankhauser, Miriam Stock, Katharina Fercher und Livia Pertl haben auf der Klari-nette das Juniorleistungsabzei-chen mit Auszeichnung absol-viert. Johannes Trummer er-spielte das Juniorleistungsabzei-chen ebenfalls mit Auszeich-nung auf dem Flügelhorn. Das Jungmusikleistungsabzeichen in Bronze wurde an Isabella Erler übergeben.
Ein besonderer Dank an dieser Stelle ergeht an unsere Marke-tenderinnen, unseren fleißigen Kellner Milan und an unsere Krapfenbacherinnen, die für das leibliche Wohl unserer Konzert-besucher sorgten. Ein großes „Vergelts Gott“ ergeht auch an unseren Vizebür-germeister Simon Grubauer für die gute Jause nach dem Ab-schlusskonzert und allen Ehren-mitgliedern und Konzertbesu-chern für Ihre Treue und den kräftig gespendeten Applaus.
Volksbühne Tux - Spende für den Sozialsprengel Mayrhofen
Anlässlich der sehr erfolgreichen Aufführungen vom „Tuxer Schafer“ wurden Bücher, die vom Hotel Hohenhaus - Fam. Egger der Volksbühne kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, verkauft. Der Erlös daraus wurde dem Sozialsprengel Mayrhofen und Umgebung als Spende übergeben.
Ausflug nach Oberösterreich
nser diesjähriger Aus-flug führte uns in die IKUNA Indianerwelt
nach Oberösterreich - IKUNA heißt Indianerkultur Nattern-bach.
Unseren ersten Halt machten wir in Passau. Bei einem ausge-zeichneten Mittagessen auf der Terrasse des Restaurants Ober-haus konnten wir einen tollen Blick auf die „Dreiflüssestadt“
Passau werfen. Nach einer kur-zen Stadtführung ging es zu ei-nem Aussichtspunkt, von wo wir einen umwerfenden Blick auf die Schlögener Schlinge hat-ten.
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Weiter ging es nach Natternbach in die Indianerwelt. Dort wur-den wir vom Bürgermeister und seiner Gattin mit Musik, Ku-chen und einem Schnapsl herz-lich begrüßt. Nach dem Bezie-hen der komfortablen Tipis und einer Besichtigung der Anlage erlebten wir eine Tanzvorfüh-rung eines echten Indianers aus Nordamerika. Native Howah begeisterte uns mit seinen Tän-
zen, seiner prachtvollen, selbst-gemachten Kleidung und er-zählte uns Interessantes über die Kultur und das Leben der India-ner von damals und heute. Am zweiten Tag fuhren wir nach Kopfing, zum längsten Baumkronenweg der Welt. Es war atemberaubend, neben den Gipfeln der 20 bis 30 Meter hohen Bäume dahinzugehen. Ein Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden.
Weiter ging es in das bekannte Altötting. Nach dem Mittages-sen und einem kurzen Aufent-halt traten wir unsere Heimreise an. Ein ganz großer Dank gilt unse-rem Grubauer Hermann, der diesen tollen Ausflug wieder so perfekt organisiert hat. Obmann Geisler Hans
Diverses
Nachruf für Hans Schweng
in Pionier der Chormusik und ein Verfechter des alten Tiroler und Ziller-
taler Liedgutes ist nicht mehr. Hans Schweng in Hall in Tirol geboren, kam 1961 als Volks-schullehrer ins Tuxertal. Schnell erkannten die Tuxer, welch großes musikalisches Ta-lent in dem jungen Lehrer steckte und durch seine aufge-schlossene Wesensart fand er auch gleich Kontakt mit den Sängern des Tales. So gründete er einen Männer-chor, woraus sich dann das
Quartett „Die Tuxer Sänger“ formte. Es dauerte nicht lange und so wurde er als Chorleiter des Tuxer Kirchenchores bestellt, welchen er zu einem der Besten im ganzen Zillertal führte und bis 2011 leitete. Hans Schweng erkannte auch schon ganz früh, dass die Jugend im Tal eine musikalische Aus-bildung braucht und so war er 1964 Mitbegründer der Musik-schule Tux, die somit 10 Jahre vor der Musikschule Zillertal,
jungen Menschen die Möglich-keit bot, ein Instrument zu erler-nen.
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Das musikalische Betätigungs-feld von Hans Schweng weitete sich in Folge auf das ganze Land aus. So war er Gründungsmit-glied und langjähriger Leiter des Zillertaler Lehrerchores, Leiter der legendären Rainer-Sänger, die mit den besten Kräften des ganzen Zillertales die alten Rai-ner Lieder dorthin trugen, wo einst die Ur-Rainer und andere Sängergesellschaften aus dem Tal sangen und so die Lieder auch heute noch erklingen. Hans war auch immer zur Stelle wenn in irgendeinem Chor im Lande Tenormangel herrschte und war durch seine Fähigkeit, alles vom Blatt zu singen, für alle Chöre eine große Stütze. Hans Schweng war aber nicht nur Interpret von Musik, nein, er
war auch Komponist und hinter-ließ wundervolle Messen und Volkslieder, die von den Chören im Tal gerne gesungen werden. Emil Wechselberger vulgo Krummer Emil hatte einmal den Satz geprägt: „Wenn's den Schweng Hons nit gabat, miaß at mang da find'n“ Und so bitte ich euch liebe Tuxer, unseren Schweng Hans als Lehrer, Musikkamerad, so wie als einen großen Förderer und wunderbaren Menschen in dankbarer Erinnerung zu halten. Es ist mir auch auf meine Person bezogen ein besonderes Anlie-gen, Hans Schweng zu danken, dass er mich bestärkt hat, den Weg des Berufssängers einzu-schlagen. Es war mir dadurch vergönnt, in eine Musikwelt ein-zutauchen die mich nach wie vor
fasziniert und mir die schönsten musikalischen Höhepunkte be-scherte. Aus diesem Grunde möchte ich meine Messe „Durch Glauben tief verbunden“ wo an-lässlich der Rundfunkmesse am Sonntag den 01.11.2015 um 10.00.Uhr vier Teile daraus mit Streichern und zwei Hörnern zur Aufführung gebracht werden, meinem Lehrer und Mentor widmen. Ich möchte es nicht versäumen, der Pfarre Tux, der Gemeinde Tux und der Spar-kasse Schwaz Zweigstelle Tux mit Martin Tipotsch danke zu sagen für die finanzielle Unter-stützung, ohne die der Kirchen-chor die Musiker nicht entloh-nen könnte. Hans Rainer
Starten statt warten:
Mit dem Raiffeisen Vorsorge-Plan!
inanziell vorsorgen be-deutet mehr, als später einmal die Pension aufzu-
bessern. Geldreserven sind in je-der Lebensphase von Vorteil, und zwar für Jung und Alt. Die Berater der Raiffeisenbank Tux finden in einem persönlichen Gespräch mit dir heraus, welche Produkte die passenden für dich sind und erstellen mit dir deinen persönlichen Vorsorge-Plan. Raiffeisen Vorsorge-Angebote im Überblick: Zielsparen für Online-Banking-Kunden via Raiffeisen Online-Banking „ELBA-internet“ oder in der Raiffeisen ELBA-App: Sparziel individuell festlegen und Fort-schritte mitverfolgen, rund um die Uhr sparen und täglich ver-fügbar. Raiffeisen Bausparen
Mit Jugendvorteil für alle bis 25. Des Weiteren hat jeder Bauspa-rer Anspruch auf ein Darlehen. Das kann nicht nur zur Wohn-raumschaffung verwendet wer-den, sondern auch für viele wei-tere Möglichkeiten, beispiels-weise für Aus- und Weiterbil-dung. Raiffeisen Pension Zum Vorsorgen ist es nie zu früh. Im Gegenteil, ist der An-sparzeitraum länger, steigt die Flexibilität bei den Einzahlun-gen. Auch mit kleineren Beträ-gen, längeren Abständen zwi-schen den Zahlungen oder pha-senweisem Aussetzen der Ein-zahlungen ist das Erreichen des Sparziels möglich. Immer wenn es die finanzielle Situation er-laubt, können die Ansparungen fortgesetzt und so über einen längeren Zeitraum auch eine stattliche Summe erzielt wer-den. Raiffeisen Fondsspa-ren
Für jeden Anlegertyp die pas-senden Fonds. Bei gemischten Fonds variiert der Aktien- und Anleihenanteil je nach Wahl. Fonds sind immer eine attrak-tive Vorsorgemöglichkeit. Tipp: Von 27. – 30. Oktober findet wieder die Sparwoche statt, bei der die Kinder für das fleißige Sparen mit einem kleinen Ge-schenk belohnt werden.
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Am Weltspartag, Freitag 30. Oktober, sind Kinder und Er-wachsene bei uns in der Raiffei-senbank Tux wieder zu einem
bäuerlichen Buffet recht herz-lich eingeladen. Das Team der Raiffeisenbank Tux freut sich auf euch und steht
euch gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!
Klarheit schaffen. Bei allen Fragen rund um Bildung und Beruf. Bildungsinfo-tirol vor ORT in Schwaz. Tirolweit. Kostenlos.
Berufswege sind immer häufi-ger geprägt von Phasen der Neu-orientierung, Arbeitssuche oder Weiterbildung. Deshalb ist es umso wichtiger, sich mit der persönlichen und beruflichen Zukunft aktiv auseinanderzuset-zen, um beruflich am Ball zu bleiben. „Ich bin jetzt 46, rentiert sich da eine Weiterbildung noch?“ „Ich möchte etwas Neues ange-hen- aber was?“ „Ich möchte wissen, was in mir steckt und wie ich meine Stärken beruflich einsetzen kann.“ „Diese Fragen hören wir in der bildungsinfo-tirol sehr oft“, schildert Beraterin Cornelia Passer. Die bildungsinfo-tirol bietet Orientierungshilfe und unterstützt beim Planen, Treffen
und Umsetzen von Bildungs- und Berufsentscheidungen. In der Beratung werden neue Per-spektiven erarbeitet und Mög-lichkeiten aufgezeigt. Egal ob es um den Berufsein-steig, Neuorientierung, Tipps für die Weiterbildung, Infos zu Förderungen oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht- die bildungsinfo-tirol steht allen In-teressierten offen - unabhängig von Alter, Ausbildung oder Be-ruf und das kostenlos. Schwaz: jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats jeweils von 10:00-13:00 und 14:00-18:00 Uhr Bahnhofstraße 11, WK Schwaz
Beraterin: Mag.a Cornelia Passer Infos und Terminvereinba-rungen: Tirolweit unter: 0512/562791-40 www.bildungsinfo-tirol.at
Unvergesslicher Ausflug vom RadA Team auf den Sommerberg
berglücklich zeigten sich viele Einheimische von der Schönheit der Natur,
von der Bergkulisse und vom herrlichen Ausblick auf den Gletscher. Für viele war es das
erste Mal, dass sie auf dem Som-merberg in Hintertux waren. Herzlich willkommen geheißen wurden wir dann im Restaurant Sommerberg, wo wir auf ein
Getränk und einen Kuchen ein-geladen wurden. Was wäre RadA aber ohne gemütliches Beisammensein, „an Huagacht“ oder Spaß beim Kartenspiel und Mensch-ärgere-dich-nicht.
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Wir fühlten uns alle in dieser Höhe und bei diesem Wetter sehr wohl, der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei, denn die letzte Gondel ins Tal wartete dann schon auf uns. Ein herzlicher Dank an die Fa-milie Klaus Dengg, Zillertaler Gletscherbahnen, für die Frei-karten und die Einladung im Restaurant bzw. den freiwilligen Helfern, ohne die RadA nicht bestehen könnte. Das RadA Team
Mit George in die Zukunft
m mit Riesenkonzernen aus der Telekommuni-kations-Branche wie
Google und Apple Schritt halten zu können, sind Mut und Inno-vation gefragt. Das gilt auch für Banken. Die Sparkasse beweist beides mit ihrem digitalen Ban-king George. Wie viel Geld habe ich noch zur Verfügung bis zum nächsten Gehaltseintritt? Welche Erspar-nisse liegen auf meinem Spar-buch? Wie viel habe ich im Winter fürs Schifahren ausge-ben? Bislang konnten solche Fragen vor allem mit einem de-taillierten Haushaltsbuch und viel Kopfrechnerei beantwortet werden. Das Online-Banking bot dabei oft wenig Unterstüt-zung. Mit "George" erhalten Kundinnen und Kunden eine in-telligente, benutzerfreundliche und sichere Plattform, um ihre Bankgeschäfte im Blick zu be-halten. "George stellt den Kun-den ins Zentrum", erklärt Martin Tipotsch, Filialleiter der Spar-kasse in Tux. "Mit dem neuen digitalen Banking ist es ein Kin-derspiel, die eigenen Finanzen zu managen, obendrein macht es Spaß." George wird auf allen
Geräten, egal ob Destop-PC o-der Smartphone, optimal darge-stellt. So können Nutzer überall und jederzeit ihr Konto abrufen. zusätzlich vereinfacht die klare und individualisierbare Struktur die Auseinandersetzung mit dem Thema Geld. Die Konten lassen sich etwa zur schnellen Orientierung mit Namen erse-hen und mit Fotos sowie Farben gestalten. Trotz dieser Anleh-nung an soziale Netzwerke ste-hen Datenschutz und -sicherheit an vorderster Stelle. Denn Ver-trauenswürdigkeit hat bei der Sparkasse auch im Internet höchste Priorität, stellt Tipotsch klar. Zu den Stärken von George zählt etwa die automatische Darstellung von Grafiken. Ein Plus ist auch die praktische Auto-Fill-Funktion für Transak-tionen, die dem lästigen Merken und Eintippen von IBANs ein Ende setzt. Schon beim ersten eingetippten Buchstaben sucht George nach Übereinstimmun-gen. Dann genügt es, einen Empfänger auszuwählen und schon werden die restlichen Fel-der von selbst ausgefüllt. Wei-
ters punktet George mit einer in-telligenten Suchfunktion, mit der Kunden nützliche Informati-onen aus ihrem Konto filtern können. So lässt sich schnell herausfinden, wie viel man bei-spielsweise in einem bestimm-ten Zeitraum für Lebensmittel ausgegeben hat. Zu den High-lights zählt auch der Plugin-Store, der Funktionen zur indi-viduellen Erweiterung des digi-talen Bankings bietet, wie die Integration eigener Kontodaten bei Fremdbanken. Ziel ist es, das gesamte Geldleben von einer Schnittstelle aus handhaben zu können. George ist seit Anfang des Jah-res verfügbar. Die Sparkassen-kunden können bereits online zwischen dem alten und neuen Online-Banking wählen. Der Wechsel gestaltet sich unkom-pliziert, die Datenübertragung erfolgt automatisch. Neukunden können nach einer Kontoeröff-nung in den Genuss der Vorzüge des neuen digitalen Bankings kommen. Was George außer-dem alles kann, zeigen informa-tive und unterhaltsame Videos auf mygeorge.at
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Nachwort der Trainerinnen:
Geisler Loise hot des Gedicht gemocht SelbA hot ihr Talent us Liacht gebrocht.
Ollerlei Gschick isch bei an iadn zutoge kemmen, und de Maria und de Heidi derfn sich gliklach nennen.
Seinerzeit - zur letzten Ausgabe Bild 1. Familie Erler von Innertal (ohne Thomas und Jörg). Bild 2: Es hat niemand sich gemeldet, es war im Jahre 1941. Lebt keiner mehr von den Buben? Bild 3: Bacher Lois (Kreidl Alois) - ist der Onkel von Engelbert,... - mit dem sogenannten Vorpflug. Danke allen, die sich gemeldet haben.
In eigener Sache
Ich bitte alle Schriftführerinnen und Schriftführer der Vereine sowie alle anderen, die einen Beitrag für die Prattinge planen, den Termin 1. Dezember für die Abgabe der Berichte genau einzuhalten. Berichte bitte wie immer per Mail an [email protected].
VIELEN DANK!
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Seinerzeit zusammengestellt von der Tuxer Ortschronistin Ilse Wechselberger
Bild 1: Sind das Tuxer Männer? Bitte meldet euch - 87414. Danke! Bild 2: Einmal eine andere Tuxer Bötin - Tal Moidal
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Gewerberegisternummer: 999VVM-20510-00.Die Sparkasse Schwaz AG (Registernummer: https://www.gisa.gv.at/versicherungsvermittlerregister) ist vertraglich gebundener Versicherungsagent für die Versicherungszweige Leben und Unfall der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group sowie der Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group für Sachversicherungen und vermittelt ausschließlich die jeweiligen Produkte dieser Versicherungen. Sie stützt ihren Rat nicht auf eine umfassende Marktuntersuchung.
Foto
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