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TWO WINGS: THE MUSIC OF BLACK AMERICA IN MIGRATION 30.4.  20 UHR ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

TWO WINGS: THE MUSIC OF BLACK AMERICA IN MIGRATION · Rzewski, Jazz, Latin, den Tango Nuevo eines Astor Piazzolla ebenso wie afrikanische Musik. Entsprechend sind sie in den renommier-ten

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TWO WINGS: THE MUSIC OF BLACK AMERICA IN MIGRATION

30.4.   20 UHRELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

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30.April | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal

Two Wings: The Music of Black America in Migration Jason Moran piano Alicia Hall Moran mezzo-soprano

Imani Winds  Brandon Patrick George flute Toyin Spellman-Diaz oboe Mark Dover clarinet Monica Ellis bassoon Jeff Scott french horn

Harriet Tubman: the band  Brandon Ross guitar Melvin Gibbs bass J. T. Lewis drums

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AUFBRUCH INS UNGEWISSEGeschichten und Lieder aus der Great Migration

Es war eine demografische Umwälzung, wie sie die Weltgeschichte nur selten gesehen hat: Über sechs Millionen Afroamerikaner zogen im Laufe der »Great Migration« vom Süden in den Norden und Osten der USA. Lebten bis 1910 etwa 90 % der afro amerikanischen Bevölkerung in den südlichen (ehemaligen Sklaven-halter-)Staaten entlang des Golfs von Mexiko und bis hinauf nach North Carolina, waren es 1970 gerade noch 50 %. Durch die Rassentrennung im gesamten öffentlichen Leben entrechtet, erniedrigt und ausgegrenzt, permanent bedroht von rassistischen Übergriffen und Lynchjustiz und gefangen in einer Spirale aus Armut und Kriminalität, flohen sie in einer gigantischen Wanderungsbewegung nach Norden. Sie verließen damit auch den ländlichen Raum und siedelten sich in Städten an, in Orten wie Harlem, Detroit, Washington D.C., Chicago und Los Angeles – auf der Suche nach neuen Perspektiven und Raum zur Entfaltung.

»Familien flohen über Nacht, verließen ihr altes Leben. Mit in die Städte brachten sie ihr Essen, ihre Kultur, ihren Slang, ihren Klang«, so Jason Moran. In der Folge entwickelten sich neue Zentren afroamerikanischer Identität – künstlerisch, politisch und wirtschaftlich. Sie prägten nicht nur die Entstehung einer urbanen afroamerika-nischen Kultur, sondern die gesamte klangliche Identität des Kontinents. »Die Great Migration war der mächtige Wind, der schwarze Musik durch die ganze Nation trug«, formuliert es Alicia Hall Moran. »Die Geburt des Blues in Chicago, Bebop in Kansas City, Motown in Detroit, Soul in Philadelphia, Swing in Harlem und Rap und Hip-Hop in den Bezirken von New York City sind nur einzelne Beispiele dafür.«

Der heutige Abend wirft einige Schlaglichter auf das breite Spektrum an Musik-stilen, die die amerikanische Kultur im Zuge dieser Umwälzungen in sich aufnahm. Musik, die grundiert ist von der Angst vor Ausgrenzung und Hass, von der Furcht vor dem Unbekannten, aber auch von Visionen und Enthusiasmus. »Dieses Konzert ist eine Reflexion darüber, wo wir 50 Jahre nach der Great Migration stehen«, erklärt Jason Moran. »Wir wollen diesen Teil afroamerikanischer Identität beleuch-ten und die Geschichte der Menschen erzählen, die ins Ungewisse aufbrachen.«

Teil dieser Geschichte ist auch das Schicksal der Familien der Morans. »Für Alicia und mich ist das sehr persönlich. Es ist wie Therapie«, bekennt der Pianist. Alicia Hall Morans Familie kehrte einst Athen in Georgia den Rücken, dem Geburtsort ihres Großonkels Hall Johnson (1888–1970), einem Komponisten und Dirigenten, der im Musical-Orchester von Shows wie »Porgy and Bess« auftrat.

So versammeln die Musiker des Abends Stücke von Klassik bis Broadway, Gospel, Rhythm ’n’ Blues und Jazz. Das traditionelle Spiritual »Two Wings« (Zwei Flügel) verlieh dem Programm seinen Namen. Im Text heißt es: »Mit zwei Flügeln will ich mein Gesicht verhüllen. Mit zwei Flügeln will ich davonfliegen. Und sollten sie mich einmal im Stich lassen, gib mir ein anderes Paar.« An der Schnittstelle von Klassik und Jazz steht dagegen »Cane« (Zuckerrohr), in dem Jason Moran seine eigene Familiengeschichte reflektiert. Der Ragtime »Carolina Shout« wiederum prägte den sogenannten Stride-Piano-Stil, bei dem die linke Hand sowohl den Bass als auch Harmonien spielt – und entsprechend große Sprünge zu bewältigen hat. Sanft, in gedämpfter Bar-Atmosphäre hingegen reflektiert Jason Morans »Gentle Shifts South« die Great Migration.

»Es ist wirklich eine universelle Geschichte, die wir erzählen«, so Alicia Hall Moran. »Sie hat mir gezeigt, was Musik bewirken kann. Unsere Vorfahren ver- ließen ihre Heimat, um frei zu sein. Mit unserem Konzert wollen wir daran erinnern, dass die Möglichkeiten nicht überall gleich sind. Und gleichzeitig wuchsen diese Menschen über sich hinaus, über alle Erwartungen. Wir setzen diese unglaubliche Geschichte in Musik – die Musik selbst ist die Geschichte.«

Der Warteraum für Farbige im Bahnhof von Jacksonville, Florida

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JASON MORAN & ALICIA HALL MORANpiano & mezzo-soprano

»Der provokanteste Denker des aktuellen Jazz«, schreibt das Magazin Rolling Stone über den Pianisten Jason Moran. 1975 in Houston geboren und klassisch ausgebildet, machte sich Moran mit seinem Ensemble The Bandwagon in fast allen Bereichen des modernen Jazz um neue Impulse verdient – in Improvisation, Komposition, Spieltechnik und experimentellem Zusammenspiel.

Als Moran 1999 sein erstes Album »Soundtrack to Human Motion« heraus-brachte, wurde er mit euphorischen Kritiken überhäuft. Seither hat er vierzehn weitere Platten aufgenommen, zuletzt vier Alben auf seinem Label Yes Records. Er schrieb auch Filmmusiken, unter anderem für Ava DuVernays »13th« und »Selma«, ein Film über den Kampf von Bürgerrechtlern in den 60er Jahren.

Heute steht Moran in einer Reihe mit Jazzgrößen wie Herbie Hancock, Herbie Nichols und seinem größten Vorbild, der Jazzlegende Thelonious Monk. Für einen Pionier hält er sich trotzdem nicht: »Ich lade alte Dinge mit neuen Ideen auf«, beschreibt Jason Moran sein künstlerisches Credo. Diese Ideen nimmt er nicht nur aus der Musik. Als Einflüsse nennt er auch Maler wie Gustav Klimt, den Filmemacher Jim Jarmusch oder den Architekten Mies van der Rohe. »Ich nähere mich der Musik aus so vielen Blickwinkeln wie möglich.« Häufig inspirieren ihn geschichtliche Themen zu Projekten, mit denen er musikalisch Erinnerungsarbeit leistet: mit Stücken von Monk, Fats Waller oder James Reese Europe. Nebstdem arbeitet Moran mit Künstlern aller Sparten, etwa den Musikern Cassandra Wilson, Charles Lloyd und Sam Rivers sowie Konzeptkünstlern wie Adrian Piper, Joan Jonas und Glenn Ligon.

Jason Moran war Stipendiat renommierter Institutionen, darunter die MacArthur Foundation, US Artists, Doris Duke und Ford Foundation. Eine fruchtbare Zusam-menarbeit verbindet ihn mit dem John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C., wo er aktuell als Künstlerischer Direktor im Bereich Jazz für eines der größten Jazzprogramme der Vereinigten Staaten zuständig ist. Er unterrichtet außerdem am New England Conservatory in Boston. Die jüngsten Beiträge zu seiner Diskografie bilden das Soloalbum »All Rise« sowie – als Gast

– Logan Richardsons »Shift« und ein Billie-Holiday-Tribute von José James.

Mit seiner Frau Alicia Hall Moran bildet Jason Moran nicht nur privat, sondern auch musikalisch ein absolutes Dreamteam des modernen schwarzen Amerika. Die klassisch ausgebildete Mezzosopranistin und Komponistin bewegt sich mit Vorliebe zwischen Oper, Theater und Jazz. Ihr Debüt am Broadway feierte sie in der Titelrolle von George Gershwins »Porgy and Bess«, dessen Neuauflage mit einem Tony Award ausgezeichnet wurde und ausgiebig auf US-Tour ging. Darüber hinaus ist sie an so unterschiedlichen Orten wie dem Lincoln und Kennedy Center oder aber Jazzclubs wie dem Village Vanguard, The Stone und Highline Ballroom zu erleben, mit dem Chicago Philharmonic und Austin Symphony ebenso wie mit Jazzern. Ihr zweites Album »Here today« erschien 2017. Mit Jason Moran verwirklichte sie bereits die fünftägige Konzertserie »Bleed« und präsentierte 2015 an der Biennale Venedig das Projekt »Work Songs«.

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IMANI WINDS

Das Ensemble Imani Winds versammelt fünf exquisite Holzbläser der amerikanischen Musikszene. Alle Musiker haben an den Top-Universitäten des Landes studiert und mit den bedeutendsten Sinfonieorchestern zwischen Los Angeles und New York gespielt – teils als Freelancer, teils in festen Positionen. Alle unterrichten zudem an Hochschulen und geben ihr Wissen um Spieltechnik und Interpretation so an den musikalischen Nachwuchs weiter. Der Name bedeutet auf Suaheli »Glaube«.

Das Ensemble gründete sich 1997. Seither hat es sich durch seine genre übergreifenden Konzertprojekte große Anerkennung erspielt. Die Musiker beherrschen Klassik von Felix Mendelssohn und Igor Strawinsky über György Ligeti und Elliott Carter bis zu Frederic Rzewski, Jazz, Latin, den Tango Nuevo eines Astor Piazzolla ebenso wie afrikanische Musik. Entsprechend sind sie in den renommier-ten Kammermusiksälen der Welt ebenso Stammgast wie in Jazz-Clubs oder experimentalen Spielstätten. Dabei arbeiteten sie etwa mit Wayne Shorter, Paquito D’Rivera, den Brubeck-Brüdern, den Fisk Jubilee Singers, dem Klarinettisten David Shifrin – und Jason Moran. Ihre CD »The Classical Underground« wurde für den Grammy nominiert.

FLUTEBrandon Patrick George 

OBOEToyin Spellman-Diaz

CLARINET Mark Dover 

BASSOON Monica Ellis

FRENCH HORNJeff Scott

HARRIET TUBMAN: THE BAND

Die Gruppe Harriet Tubman: the band gründete sich 1998. Als Namenspatronin erkor sie eine der berühmten afroamerikanischen Persönlichkeiten der Geschichte, Harriet Tubman (1820–1913), die selbst aus der Sklaverei entkam, in die Südstaaten zurückkehrte und in der Folge zahlreichen entlaufenen Sklaven über das Netz-werk der »Underground Railroad« zur Flucht in den Norden verhalf.

Das Trio fühlt sich in den Stilen zu Hause, die sich später durch die »Great Migration« im ganzen Land verbreiteten; insbesondere in Soul, Rock, Jazz und Blues. Beeinflusst wurde die Band etwa durch die Musik von Jimi Hendrix, Ornette Coleman und Par- liament- Funkadelic. Von ihrem eigenen Stil zeugen mehrere Auf-nahmen, darunter »Araminta« und »The Terror End of Beauty«. Eine besondere Spezialität ist die Integration von Sampling und anderen digitalen Technologien, mit denen sie den Jazz behutsam erweitert und das Erbe afroamerikanischer Musikinnovationen pflegt. Zudem sind die drei gefragte Session- und Begleitmusiker und standen unter anderem mit Cassandra Wilson, Living Colour, Lou Reed, Herbie Hancock und Sting auf der Bühne.

GUITARBrandon Ross 

BASS Melvin Gibbs

DRUMSJ. T. Lewis

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TIPP

ImpressumHerausgeber: Internationales Musikfest Hamburg c/o HamburgMusik gGmbH Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen Margedant

Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura EtspülerGestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: flyer-druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 45069803, [email protected]

BildnachweisUnion Terminal, Colored Waiting Room in Jacksonville, Florida (Metro Jacksonville Photographs); Jason Moran & Alicia Hall Moran (Dawoud Bey); Imani Winds (Arts Management Group); Harriet Tubman: the band (Michael Halsband); Variation 5 (Lyodoh Kaneko)

Das europäische Pendant zu Imani Winds ist das Bläser quintett Variation 5, das sich aus exzellenten Solisten und Stimmführern renommierter Sinfonie-orchester zusammensetzt – das sich allerdings auf die Klassik beschränkt. Langeweile kommt da trotz-dem nicht auf, denn etliche Komponisten haben für die reizvolle Kombination aus Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn geschrieben, darunter auch György Ligeti. Seine herrlich übermütige, von ungarischer Volksmusik inspirierte »Musica ricercata« sowie die humoristischen Bagatellen stehen im Zentrum des Abends. Zudem präsentieren die Bläser – gemeinsam mit dem Pianisten Herbert Schuch – klangsinnliche französische Musik von Ravel, Français und Poulenc.

Mo, 20. Mai | 20 Uhr | Laeiszhalle Kleiner Saal

HOLZBLÄSER-KOLLEGENDas Ensemble »Variation 5«

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Gürzenich-Orchester Köln Dirigent François-Xavier RothNicolas Stemann Regie

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Zai und Edgar E . NordmannChrist iane und Dr. Lutz PetersÄnne und Hartmut P le i tzMartha Pulvermacher St i f tungGabr ie le und Peter SchwartzkopffMargaret und Jochen SpethmannBirg i t Steenholdt-Schüttund Hert igk DiefenbachProf. Dr. Volker Ste inkrausSarah Ann und Eggert VoscherauAnja und Dr. Fred WendtHi ldegard und Franz Günter WolfConstanze und Chr ist ian Wriedt

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