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U 2: "Klasse Fahrt": Planung einer Klassenfahrt Bezug Erdkunde, Politik Ziele Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihr geographisches Grundwissen. Sie lernen schülerorientiert etwas über Nachhaltigkeit. Sie reflektieren den Einfluss des eigenen Reiseverhaltens auf Umwelt und Klima. Sie lernen Deutschland als Reiseland kennen. Sie üben den Umgang mit dem Medium Internet. Kurzbeschreibung/Ablauf Die Schülerinnen und Schüler planen in Gruppenarbeit eine Klassenreise. Zu Beginn der Stunde lesen die Schüler den Text zur Nachhaltigkeit in der Datei „Rundum_Klasse.pdf“. Die wichtigsten Kriterien der Nachhaltigkeit werden für alle z.B. in Form eines Tafelbildes festgehalten. Daraufhin sammeln die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen bezüglich der Klassenfahrt, legen die Rahmenbedingungen für die Reise fest (Anzahl der Schüler, Budget, Zeitpunkt etc.) und teilen sich in drei Gruppen auf. Jeweils eine Gruppe sollte die Planung für einen der folgenden Reiseabschnitte durchführen: Anreise, Übernachtungsmöglichkeit und Aktivitäten vor Ort. Im zweiten Teil der Stunde können die Gruppen mit ihrer Recherche im Internet beginnen. Informationen zur Fahrradmitnahme im Zug als Gruppe sowie die Gruppenrabatte bei der DB sind möglicherweise über das Internet schwer zu recherchieren. Hierfür können die Schüler als Hausaufgabe zum Telefonhörer greifen (Achtung: Kostenpflichtige Hotline?!). In der zweiten Stunde wird die Recherche im Internet fortgesetzt. In der dritten Stunde sammeln die Gruppen ihre Ergebnisse und bereiten die Präsentation vor der Klasse vor. Zeitbedarf Die Unterrichtsidee ist in drei Stunden realisierbar. Sie kann sie auch mit geringerem Zeitaufwand durchgeführt werden indem nur Teilbereiche bearbeitet werden.

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U 2: "Klasse Fahrt": Planung einer Klassenfahrt Bezug

Erdkunde, Politik

Ziele

Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihr geographisches Grundwissen.

Sie lernen schülerorientiert etwas über Nachhaltigkeit.

Sie reflektieren den Einfluss des eigenen Reiseverhaltens auf Umwelt und Klima.

Sie lernen Deutschland als Reiseland kennen.

Sie üben den Umgang mit dem Medium Internet.

Kurzbeschreibung/Ablauf

Die Schülerinnen und Schüler planen in Gruppenarbeit eine Klassenreise. Zu Beginn der Stunde lesen die Schüler den Text zur Nachhaltigkeit in der Datei „Rundum_Klasse.pdf“. Die wichtigsten Kriterien der Nachhaltigkeit werden für alle z.B. in Form eines Tafelbildes festgehalten. Daraufhin sammeln die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen bezüglich der Klassenfahrt, legen die Rahmenbedingungen für die Reise fest (Anzahl der Schüler, Budget, Zeitpunkt etc.) und teilen sich in drei Gruppen auf. Jeweils eine Gruppe sollte die Planung für einen der folgenden Reiseabschnitte durchführen: Anreise, Übernachtungsmöglichkeit und Aktivitäten vor Ort.

Im zweiten Teil der Stunde können die Gruppen mit ihrer Recherche im Internet beginnen. Informationen zur Fahrradmitnahme im Zug als Gruppe sowie die Gruppenrabatte bei der DB sind möglicherweise über das Internet schwer zu recherchieren. Hierfür können die Schüler als Hausaufgabe zum Telefonhörer greifen (Achtung: Kostenpflichtige Hotline?!). In der zweiten Stunde wird die Recherche im Internet fortgesetzt. In der dritten Stunde sammeln die Gruppen ihre Ergebnisse und bereiten die Präsentation vor der Klasse vor.

Zeitbedarf

Die Unterrichtsidee ist in drei Stunden realisierbar. Sie kann sie auch mit geringerem Zeitaufwand durchgeführt werden indem nur Teilbereiche bearbeitet werden.

Voraussetzung / Material

Zugang zum Computerraum

VCD Planungshilfe für Nachhaltige Klassenfahrten mit Beispielangeboten: Broschüre „Rundum Klasse“ (Datei „Rundum_Klasse.pdf“ (835 KB)) und die Berliner Erklärung "Biologische Vielfalt und Nachhaltiger Tourismus“ (Datei „BerlinerErklaerungTourismus.pdf“ (16 KB)).

Zusätzlich stehen Ihnen folgende PDF-Dateien zur Information zur Verfügung:

Fahle_Radtouren_Klassenreise.pdf (2 MB)

Fahle_Radtouren_Umland.pdf (1,4 MB)

oekologische_Klassenfahrten.pdf (96 KB)

Kanufahren im Canyon

Wildnis im Wald

Stöbern in der Stadt

Faszination in der Ferne

Schatzsuche im Schacht

Mikroskopieren am Meer

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chen

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gs-

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der

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bzw.

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halt

en, s

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rric

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in d

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n, A

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en s

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gang

sstu

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len.

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den

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bis

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für

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gese

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die

auc

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s (e

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Ausl

and

gehe

n kö

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. Übe

r Ei

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ränk

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n be

zügl

ich

Zeit

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t un

d Da

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der

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en je

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li-ge

n Ja

hrga

ngss

tufe

n in

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iert

das

zus

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ige

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inis

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der

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ung.

Kost

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reg

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rlas

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des

Land

esku

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rium

die

Empf

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ng, d

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oste

n fü

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n Kl

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ring

wie

mög

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zu h

alte

n. D

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für

Bil-

dung

und

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pfie

hlt,

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die

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fen

ein

Budg

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n 20

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senf

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sber

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den.

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die

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n un

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n So

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w. A

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vers

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ww.

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früh

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ige

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ung

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Nutz

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Grup

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reis

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reis

e be

hilfl

ich

sein

kann

: 018

05/9

9551

1 (1

2ct/

Min

).

Anre

ise

mit

dem

Bus

Rech

tzei

tige

Aus

wah

l des

Bus

unte

rneh

men

s,ko

nkre

te A

bspr

ache

n, E

inha

ltun

g de

r ge

setz

li-ch

en L

enk-

und

Ruh

ezei

ten,

ges

chul

te B

usfa

hrer

,Fa

hrze

uge

sind

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KRA

gepr

üft

Bei d

er A

usw

ahl d

es B

usun

tern

ehm

ens

sollt

enSi

e au

f Qua

lität

und

Sic

herh

eit

acht

en. V

iele

Busu

nter

nehm

en s

ind

dem

Ver

band

Deu

tsch

erVe

rkeh

rsun

tern

ehm

en (

VDV)

ode

r de

m B

unde

s-ve

rban

d De

utsc

her

Omni

busu

nter

nehm

en (

BDO)

ange

schl

osse

n. Ü

ber

beid

e Ve

rbän

de k

önne

n Si

eer

fahr

en, w

elch

e Bu

sunt

erne

hmen

in I

hrer

Näh

efü

r Si

e in

Fra

ge k

omm

en. D

ie L

iste

n de

r be

teili

g-te

n Bu

sunt

erne

hmen

fin

den

sich

auc

h im

Int

er-

net

unte

r w

ww.

vdv.

de u

nd w

ww.

bdo-

onlin

e.de

. W

icht

ig is

t, d

ass

das

gew

ählt

e Bu

sunt

erne

hmen

die

vorg

esch

rieb

enen

Sic

herh

eits

über

prüf

unge

nde

r Bu

sse

durc

h de

n TÜ

V od

er d

ie D

EKRA

vor

neh-

men

läss

t. D

ies

ist

alle

90

Tage

ges

etzl

ich

vorg

e-sc

hrie

ben.

Auß

erde

m s

ollt

en S

ie d

arau

f ach

ten,

dass

die

ges

etzl

iche

n Le

nk-

und

Ruhe

zeit

en e

in-

geha

lten

und

ein

Fah

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echs

el b

ei lä

nger

enFa

hrte

n ve

rtra

glic

h ve

rein

bart

wird

. Ein

Sic

her-

heit

splu

s is

t di

e Sc

hulu

ng v

on B

usfa

hrer

n in

spe

-zi

elle

n Se

min

aren

zum

Um

gang

mit

jung

en G

äs-

ten.

Die

s kö

nnen

Sie

bei

m E

rstk

onta

kt m

it d

emBu

sunt

erne

hmen

klä

ren,

bev

or S

ie R

eise

rout

e,Le

istu

ngen

unt

erw

egs

und

Kost

en b

espr

eche

n.

Anre

ise

mit

dem

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rrad

Ei

nver

stän

dnis

erkl

ärun

g de

r El

tern

,Ve

rkeh

rssi

cher

heit

der

Fah

rräd

er,

ggf.

zus

ätzl

iche

n Ge

päck

tran

spor

t or

gani

sier

en

Die

Klas

senf

ahrt

mit

ein

er R

adto

ur z

u be

ginn

enha

t ei

nen

beso

nder

en R

eiz.

Das

Gem

eins

chaf

ts-

gefü

hl w

ird g

estä

rkt,

der

Weg

zur

Unt

erku

nft

wird

akt

iv u

nd b

ewus

st w

ahrg

enom

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. Zuv

orso

llten

alle

Fah

rräd

er a

uf ih

re S

iche

rhei

t üb

er-

prüf

t w

erde

n. A

ußer

dem

sol

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das

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erst

änd-

nis

der

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rn z

ur N

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sch

rift

lich

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t w

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n.Si

e kö

nnen

die

Rad

tour

auc

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ch d

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ahna

n-re

ise

begi

nnen

. Die

Mit

nahm

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n Fa

hrrä

dern

ist

grun

dsät

zlic

h in

alle

n Re

gion

alba

hnen

und

den

mei

sten

Fer

nver

kehr

szüg

en m

öglic

h –

auch

ins

Ausl

and.

Gru

ppen

mit

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rräd

ern

müs

sen

sich

grun

dsät

zlic

h üb

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ie R

eise

zent

ren

anm

elde

n.

Wer

auf

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eig

ene

Fahr

radm

itna

hme

verz

icht

et,

kann

vor

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Räd

er le

ihen

. Bei

Stä

dter

eise

n bi

e-te

t si

ch „

Call

a Bi

ke“,

der

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rrad

verl

eihs

ervi

cede

r DB

an

(ww

w.ca

llabi

ke.d

e). I

n au

sgew

ählt

enSt

ädte

n w

ie M

ünch

en, B

erlin

, Fra

nkfu

rt/M

ain

und

Köln

ste

hen

rund

um

die

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Lei

hfah

rräd

erzu

r Ve

rfüg

ung,

die

per

Tel

efon

ang

emie

tet

und

zurü

ckge

gebe

n w

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n kö

nnen

. Neb

en d

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Bbi

eten

auc

h vi

ele

Juge

ndun

terk

ünft

e Le

ihfa

hr-

räde

r fü

r ei

nen

oder

meh

re T

age

an o

der

könn

enFa

hrra

dver

mie

tsta

tion

en in

der

Näh

e ne

nnen

.

An- u

nd A

brei

se

Spät

este

ns a

b de

r 5.

Kla

sse

steh

en d

ie e

rste

nm

ehrt

ägig

en K

lass

enfa

hrte

n au

f dem

Pro

gram

m.

Ein

span

nend

es E

rleb

nis

– fü

r Sc

hüle

r un

dLe

hrer

. Zun

ächs

t in

nerh

alb

Deut

schl

ands

, spä

ter

auch

ins

(eur

opäi

sche

) Au

slan

d so

llen

Klas

sen-

fahr

ten

die

Gem

eins

chaf

t st

ärke

n, b

ilden

, unt

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halt

en u

nd u

nver

gess

liche

Erl

ebni

sse

biet

en. O

bNa

tur-

, Stä

dte-

ode

r Ak

tivr

eise

: So

viel

fält

ig w

iedi

e Ak

tivi

täte

n si

nd a

uch

die

inha

ltlic

hen

und

orga

nisa

tori

sche

n As

pekt

e, d

ie e

s be

i ein

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senf

ahrt

zu

berü

cksi

chti

gen

gilt

. Die

Ric

htlin

ien

und

Schu

lges

etze

geb

en d

en R

ahm

en v

or –

vor

alle

m w

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auer

und

die

Kos

ten

von

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-se

nfah

rten

bet

riff

t. B

ei d

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n un

dor

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sato

risc

hen

Gest

altu

ng v

on K

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enfa

hrte

nha

ben

Lehr

erin

nen

und

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er h

äufi

g fr

eie

Han

d.Di

es b

iete

t vi

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Mög

lichk

eite

n fü

r ne

ue I

deen

,er

ford

ert

aber

auc

h vi

el in

divi

duel

le P

lanu

ng.

Das

Inte

rnet

sch

afft

ein

e er

ste

Mög

lichk

eit

der

Orie

ntie

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. Kla

ssis

che

Anbi

eter

von

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ssen

-fa

hrte

n w

ie d

ie D

euts

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Bahn

ode

r da

s De

ut-

sche

Jug

endh

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rgsw

erk

präs

enti

eren

auf

ihre

nIn

tern

etse

iten

Pau

scha

lang

ebot

e un

d ge

ben

Tipp

s zu

r Or

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sati

on u

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urch

führ

ung

von

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senf

ahrt

en. H

ier

gibt

es

auch

Hin

wei

se, o

bna

chha

ltig

e As

pekt

e be

i den

Ang

ebot

en b

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k-si

chti

gt w

urde

n od

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icht

, ind

em z

um B

eisp

iel

auf d

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rrei

chba

rkei

t de

r Un

terk

unft

mit

öff

ent-

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rkeh

rsm

itte

ln o

der

auf e

ine

Verp

flegu

ng

mit

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ensm

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us b

iolo

gisc

hem

Anb

au h

in-

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iese

n w

ird.

Wen

n Si

e be

reit

s w

isse

n, w

o es

hin

gehe

n so

ll,kö

nnen

Sie

übe

r In

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etsu

chm

asch

inen

Anb

iete

rvo

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asse

nfah

rten

in d

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r Re

gion

suc

hen.

Viel

e Ve

rans

talt

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aben

neb

en e

inem

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erne

t-po

rtal

auc

h (S

pezi

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Kata

loge

, die

sie

kos

tenl

oszu

schi

cken

. Leh

rer-

Fach

zeit

schr

ifte

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er d

as„K

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enfa

hrte

n-M

agaz

in“

könn

en b

ei d

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orbe

-re

itun

g de

r Kl

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nfah

rt h

ilfre

ich

sein

. Dam

itm

an d

ie Ü

bers

icht

übe

r di

e Sc

hrit

te b

ehäl

t, d

iebe

i der

Pla

nung

ein

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enfa

hrt

anfa

llen,

sol

l-te

man

ein

e Ch

eckl

iste

ers

telle

n. E

ine

Vorl

age

dafü

r gi

bt e

s un

ter

ww

w.dj

h.de

bei

m D

euts

chen

Juge

ndhe

rber

gsw

erk.

Absp

rach

en m

it d

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chul

leit

ung

Um e

ine

reib

ungs

lose

Kla

ssen

fahr

t zu

erm

ögli-

chen

, sol

lten

Zei

tpun

kt u

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auer

früh

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ig m

itde

r Sc

hulle

itun

g un

d de

n Ko

llege

n ab

gesp

roch

enw

erde

n. D

ie S

chul

leit

ung

wei

ß a

ußer

dem

, wo

und

wof

ür e

s Zu

schü

sse

gibt

und

ob

ggf.

wei

tere

Vers

iche

rung

en fü

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e Fa

hrt

nöti

g si

nd. F

ürUn

fälle

, die

wäh

rend

ein

er K

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enfa

hrt

pass

ie-

ren,

ist

gene

rell

die

gese

tzlic

he U

nfal

lver

sich

e-ru

ng z

ustä

ndig

. Zus

ätzl

iche

Ver

sich

erun

gen

(zum

Beis

piel

pri

vate

Unf

allv

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cher

unge

n, G

epäc

k-,

Rech

tssc

hutz

- od

er R

eise

rück

trit

tsko

sten

vers

i-ch

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gen)

lieg

en in

der

Eig

enve

rant

wor

tung

der

Teiln

ehm

er u

nd T

eiln

ehm

erin

nen.

Info

rmat

ion

ObSt

ädte

tour

nac

h H

ambu

rg o

der

Natu

rerl

ebni

ssaf

ari a

n de

r

Mür

itz:

Alle

s is

t m

öglic

h, m

uss

aber

gut

vor

bere

itet

sei

n.

Foto

: Ham

burg

Tou

rism

us

89

Planungshilfe

!

!

!

Juge

ndhe

rber

gen

und

Schu

lland

heim

e bi

eten

mei

st a

usre

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nd P

latz

für

meh

rere

Sch

ulkl

as-

sen.

Die

s ha

t de

n Vo

rtei

l, da

ss a

uch

ganz

eJa

hrga

ngss

tufe

n an

ein

em O

rt u

nter

gebr

acht

wer

den

könn

en. B

ei in

tern

atio

nal a

usge

rich

tete

nJu

gend

herb

erge

n w

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ußer

dem

der

Kon

takt

zu

Schü

lern

aus

and

eren

Kul

turk

reis

en e

rmög

licht

.Di

e H

erbe

rgse

lter

n kö

nnen

ber

eits

im V

orfe

ld d

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nfah

rt A

usku

nft

gebe

n, w

elch

e Gr

uppe

nzu

r gl

eich

en Z

eit

im H

aus

sind

und

Ans

prec

hpar

t-ne

r ve

rmit

teln

. Ob

die

Unte

rkun

ft b

arri

eref

rei i

st,

sollt

e in

ein

em V

orge

sprä

ch g

eklä

rt w

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n(w

ww.

djh.

de u

nd w

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schu

lland

heim

.de)

.Ju

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herb

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n un

d Sc

hulla

ndhe

ime

biet

enda

rübe

r hi

naus

(um

wel

t-)p

ädag

ogis

che

Begl

eit-

prog

ram

me,

die

von

ges

chul

tem

hau

seig

enen

oder

ext

erne

n Pe

rson

al d

urch

gefü

hrt

wer

den

(vgl

. Gra

slöw

en-K

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enfa

hrte

n, S

.12)

.Um

wel

tfre

undl

iche

Jug

endu

nter

künf

te, d

ie s

ich

beis

piel

swei

se d

urch

ene

rgie

- un

d w

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rspa

ren-

de K

onze

pte

ausz

eich

nen,

sin

d au

s Gr

ünde

n de

rNa

chha

ltig

keit

bes

onde

rs z

u em

pfeh

len.

Sie

sin

dan

dem

Via

bono

-Sie

gel e

rken

nbar

, der

Dach

mar

ke fü

r um

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tori

enti

erte

n To

uris

mus

(ww

w.vi

abon

o.de

).

Für

auß

erge

wöh

nlic

he K

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enfa

hrte

n, d

ie z

umBe

ispi

el O

utdo

or-E

rfah

rung

en v

erm

itte

ln s

olle

n,kö

nnen

Zel

t- o

der

Cam

ping

plät

ze e

ine

gute

Alte

rnat

ive

sein

. Die

se e

mpf

ehle

n si

ch w

egen

man

geln

der

Wet

terf

esti

gkei

t vo

r al

lem

für

kürz

e-re

Auf

enth

alte

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le Z

eltp

lätz

e bi

eten

abe

r au

chfe

ste

Hol

zhüt

ten

an.

Klei

nere

Gru

ppen

, die

im R

ahm

en ih

rer

Klas

sen-

fahr

ten

inte

nsiv

e Na

ture

rleb

niss

e su

chen

, kön

-ne

n Un

terk

ünft

en d

er U

mw

eltv

erbä

nde

(z.B

.BU

ND, W

WF,

Sch

utzs

tati

on W

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nmee

r) m

iete

n.Au

ch e

inig

e Na

turf

reun

dehä

user

sin

d fü

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hul-

grup

pen

geei

gnet

; sie

lege

n gl

eich

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ig W

ert

auf

den

Eins

atz

regi

onal

erz

eugt

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eben

smit

tel

(ww

w.na

turf

reun

deha

euse

r.de)

.

Wen

n Si

e ei

ne F

ahrr

adre

ise

plan

en, s

ollt

en S

ieei

ne U

nter

kunf

t w

ähle

n, d

ie d

ie e

ntsp

rech

ende

Infr

astr

uktu

r bi

etet

. Der

Allg

emei

ne D

euts

che

Fahr

rad

Club

(AD

FC)

hat

beso

nder

s fa

hrra

d-fr

eund

liche

Unt

erkü

nfte

und

Jug

endh

erbe

rgen

mit

dem

Prä

dika

t „B

ett

& B

ike“

zer

tifi

zier

t. D

iean

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nnte

n „B

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-Bet

rieb

e bi

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u.a

.ei

nen

vers

chlie

ßba

ren

Raum

zur

Auf

bew

ahru

ngde

r Fa

hrrä

der

über

Nac

ht, A

usha

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erle

ih o

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Verk

auf v

on r

egio

nale

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dwan

derk

arte

n so

wie

Bus-

und

Bah

nfah

rplä

nen

oder

Wer

kzeu

g fü

r ei

n-fa

che

Repa

ratu

r- u

nd W

artu

ngsa

rbei

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Übe

rda

s In

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etpo

rtal

ww

w.be

ttun

dbik

e.de

kön

nen

die

Unte

rkün

fte

mit

Hilf

e ei

ner

Such

mas

ke e

inge

-sc

hrän

kt u

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irekt

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ezei

gt w

erde

n. D

as b

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desw

eite

Übe

rnac

htun

gsve

rzei

chni

s al

ler

„Bet

t &

Bike

“-Be

trie

be s

owie

ein

zeln

e Lä

nder

verz

eich

-ni

sse

sind

im B

uchh

ande

l erh

ältl

ich.

Verp

fleg

ung

Bei d

er B

uchu

ng d

er U

nter

kunf

t is

t di

e Ve

rpfle

-gu

ng z

umei

st in

klus

ive.

Sie

kön

nen

je n

ach

eige

-ne

r Vo

rste

llung

zw

isch

en F

rühs

tück

, Hal

b- o

der

Vollp

ensi

on w

ähle

n.

Eine

aus

gew

ogen

e Er

nähr

ung

ist

auf d

er K

lass

en-

fahr

t eb

enso

wic

htig

wie

gen

ügen

d Be

weg

ung.

Die

Bund

esze

ntra

le fü

r ge

sund

heit

liche

Auf

klä-

rung

(BZ

gA)

zert

ifiz

iert

aus

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ählt

e Ju

gend

her-

berg

en u

nd S

chul

land

heim

e m

it d

em G

UT

DRAU

F-Si

egel

, das

unt

er a

nder

em e

ine

alte

rsge

rech

teun

d ge

sund

e Er

nähr

ung

gara

ntie

rt (

vgl.

S.12

).

Die

mei

sten

Jug

endu

nter

künf

te b

iete

n ve

geta

ri-

sche

Ger

icht

e an

, ein

ige

bere

iten

auf

Anf

rage

auch

kos

cher

e Sp

eise

n zu

ode

r be

rück

sich

tige

nNa

hrun

gsm

itte

lalle

rgie

n. I

nfor

mie

ren

Sie

die

Küch

e vo

r de

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reis

e üb

er B

eson

derh

eite

n be

ide

n Ve

rpfle

gung

swün

sche

n.

Durc

h de

n ge

mei

nsam

en E

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eben

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itte

ln o

der

durc

h ei

n Es

sens

fest

kan

n di

e re

gio-

nale

Ide

ntit

ät d

esRe

isez

iels

auc

h ei

nmal

and

ers

erfa

hren

wer

den.

Je

nach

Rei

sezi

el b

iete

t si

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ch d

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Quelle: Fahle, W.-E. (1996): Verkehr. Materialien zum fächerübergreifenden Projektunterricht in der Sekundarstufe I. Eine Handreichung des Modellversuchs SchUB.

Quelle: Fahle, W.-E. (1996): Verkehr. Materialien zum fächerübergreifenden Projektunterricht in der Sekundarstufe I. Eine Handreichung des Modellversuchs SchUB.

Quelle: Fahle, W.-E. (1996): Verkehr. Materialien zum fächerübergreifenden Projektunterricht in der Sekundarstufe I. Eine Handreichung des Modellversuchs SchUB.

Quelle: Fahle, W.-E. (1996): Verkehr. Materialien zum fächerübergreifenden Projektunterricht in der Sekundarstufe I. Eine Handreichung des Modellversuchs SchUB.

- 1 / 1 - Pädagogische HochschuleSchwäbisch Gmünd

ÖkologischeKlassenfahrten

ZielDie ökologische (oder nachhaltige) Klassenfahrt hat zum Ziel, neben der Stärkung der So-zialkompetenz der Schüler und Schülerinnen auch eine Umweltsensibilisierung zu errei-chen. Nachhaltiges Verhalten und Handeln soll sich auch jenseits der Schule etablieren. Schwerpunkt diesen Bausteins ist die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel während der Klassenfahrt.

ZielgruppeSchülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I und II

Kurzbeschreibung

Zwei verschiedenen Arten ökologischer Klassenfahrten werden unterschieden. Radwan-dertage dienen dem Erreichen außerschulischer Lernorte. Radwanderwochen steuern die Ziele um eine Herberge oder Ziele zwischen verschiedenen Herbergen an. Das Angebot zur Fahrradmitnahme im Öffentlichen Verkehr kann dabei das Aktionsfeld der ökologi-schen Klassenfahrt erheblich vergrößern.Etwa sechs Monate vor Durchführung der Klassenfahrt sollten die Route und die Über-nachtungsorte festgelegt werden. Drei Monate vor Beginn der Fahrt müssen Zwischen-transporte (Fähre, Bus, Bahn) organisiert werden. Der technische Stand der Fahrräder ist vor Beginn der Fahrt zu prüfen. Von besonderer Wichtigkeit sind stabile Gepäckträger. Mindestens ein Lehrer muss in der Lage sein, Re-paraturen an Fahrrädern durchzuführen. Als Gepäck empfehlen sich Fahrradtaschen und Rucksäcke, entsprechender Wetterschutz muss mitgeführt werden.

MaterialFahrrad, Fahrradtaschen, Rucksäcke, Straßenkarten, Radwanderkarten

TippDie Einrichtung einer Fahrradwerkstatt in der Schule kann Schüler und Lehrer auf die Durchführung von ökologischen Klassenfahrten vorbereiten.

AktionenNachhaltige Mobilität in derSchule