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offiziell aktuell persönlich u dliger 7 Feuerwehr Feuerwehreinsatz in der Neujahrsnacht 8 Schule «Chili» lehrt Kinder mit Konflikten umgehen 10 Bärg-Wörze S’Uedliger Fasnachtsprogramm Nr. 1 Januar 2013

u dliger · D4 Business Center Luzern, D4 Platz 5 CH - 6039 Root Längenbold Tel. +41 / 41 450 14 12 ... sitz im Kanton Luzern haben und bei denen die Kosten für die Prämien der

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offiziell aktuell persönlich

u dliger

7 Feuerwehr

Feuerwehreinsatz in der Neu jahrs nacht

8 Schule

«Chili» lehrt Kinder mit Konflikten umgehen

10 Bärg-Wörze

S’Uedliger Fasnachtsprogramm

Nr. 1 Januar 2013

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2 uedliger Januar 2013 Januar 2013 uedliger 3

Gemeinderat

Baubewilligungen

BH: AlexanderGrunderundAnneGrunderMeyer,Hubmatt6,6044Udligenswil

BO: BalkonverglasungaufGrundstückNr.859,GBUdligenswil

Lage: Hubmatt6

BH: MarkusMüller,Sonnheimstrasse19,6044Udligenswil

BO: EnergietechnischeSanierungderGebäudehülleaufGrundstückNr.790,

GBUdligenswil

Lage: Sonnheimstrasse19

BH: AbeskaAG,Schöngrund26,6343Rotkreuz

BO: ProjektänderungenfürdenNeubauvon7MFHaufGrundstückNr.953,

GBUdligenswil

Lage: Haglihof–Zweiermatt

BH: StefanMittelmannundSaraGübelinMittelmann,Unterlowmatt9,

6044Udligenswil

BO: UmbauDachgeschossineinAttikageschoss,Erweiterung

WohnraumflächeimErdgeschoss,UmbauKüche,AnbauGarageund

AussenschwimmbadaufGrundstückNr.569,GBUdligenswil

Lage: Unterlowmatt9

BH = Bauherrschaft; BO = Bauobjekt

Handänderung

von: KurtMatter,Büelstrasse27,6052Hergiswil

an: BeatHürlimann,Schützenmatt3,6044Udligenswil

GB: 721,50040,Schützenmatt3

GB = Grundstück

Statistik 2012

Einwohnerkontrolle

Schweizer/Schweizerinnen 1974

Ausländer/Ausländerinnen 211

TotalEinwohner/Einwohnerinnenper31.12.2012 2185

Zivilstandswesen

Geburten 15

Eheschliessungen 3

Todesfälle 9

Bautätigkeit

ErteilteBaubewilligungen 39

Arbeitslose

per31.12.2012 17

Handänderungssteuerveranlagungen 49

Grundstückgewinnsteuerveranlagungen 49

Inhalt

2 Editorial

3 – 6 Gemeinderat

6 Zivilstandsnachrichten

7 bfu Sicherheitstipp

7 Feuerwehr

8 Schule

8 Senioren

10 Guggenmusig

Bärg-Wörze

11 Pfarrei

11 Streicherensemble

Adligenswil

12 Pfadi

14 Kulturverein

Udligenswil

14 Frauenzirkel

14 Senioren

15 Bibliothek

15 Pro Senectute

15 Notfalldienst

15 ImpressumSie halten den neuen Uedliger in den

Händen.VieleJahrelanghabenMonika

und Ruedi Knüsel den Uedliger ge-

staltet undgeprägt. Für ihre Treue sei

nochmals in aller Form gedankt. Die

Weitergabe gibt uns Gelegenheit für

einFacelifting.

Offiziell

DerUedligeristdasPublikationsorgan

der Einwohnergemeinde. In heutiger

Zeit mag man sich fragen, ob die Pa-

pierform überhaupt noch angemessen

ist. Wir sind überzeugt, dass auch die

beste Website keinen gleichwertigen

Lesegenussvermittelt.DerUedligerist

eineArtVisitenkarteunseresDorfes.

Aktuell

VieleRückmeldungenzeigenuns,dass

derUedligeraufbreitesInteressestösst.

Wesentlich dafür ist seine Aktualität.

Gerade die vermeintlich kleinen Din-

geentwickelnsichoftkurzfristig.Wer

den Uedliger liest, hält sich auf dem

Laufenden.

Persönlich

Der Umfang erweitert sich um einen

Bogen.AufdenvierzusätzlichenSeiten

erhalten individuelle Beiträge einen

breiteren Raum. An einer Vielfalt ist

unsgelegen.EssollenauchMeinungen

vertreten sein, welche von denjenigen

derBehördenabweichen.

Im Namen des Gemeinderates, der

Gemeindeverwaltung und des Redak-

tionsteams wünsche ich Ihnen ein er-

folgreiches Jahr 2013, begleitet vom

UedligerimneuenErscheinungsbild.

Thomas Rebsamen Gemeindepräsident

Entwicklung der Gemeindenachrichten in den letzten 15 Jahren

Editorial

Der neue Uedliger

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Januar 2013 uedliger 5

Gemeinderat

Einsprache gegen Deponieprojekt Robmatt, Meierskappel

DerGemeinderatMeierskappelhatdie

Teilrevision der Ortsplanung für die

geplante Aushubdeponie Robmatt auf-

gelegt. Fristgerecht hat die Gemeinde

Udligenswil gegen das Vorhaben Ein-

spracheerhoben.

Entscheidend für die kritische

Haltung ist die Sicherheit in unserem

Gemeindegebiet.AnfangMärz2012be-

gingenDelegationenbeiderGemeinde-

räte die kritischen Strassenabschnitte

in Begleitung von Fachpersonen. Die

eidgenössischeBeratungsstelle fürUn-

fallverhütung (bfu) hat darüber einen

Bericht verfasst. Die Strasse von Udli-

genswil nach Meierskappel ist inner-

wie ausserorts zu schmal. Sie müsste

nachdenVSS-Normenverbreitertsowie

mit einem Rad- und Gehweg ergänzt

werden. Die im Projekt vorgesehenen

Massnahmen,namentlichdieVerlänge-

rung des bestehenden Trampelpfades,

erfüllen diese Vorgaben bei weitem

nicht. Im Bauprogramm des Kantons

bleibt der Rad- und Gehweg weit zu-

rückgestellt, obwohl er auch ohne De-

ponie längst notwendig wäre. Unter

diesenGegebenheiten scheintdasVor-

habenschlichtunverantwortlich.

Ein spontan gebildetes Komitee ge-

gen das Deponieprojekt Robmatt op-

poniert mit einer Sammeleinsprache

ebenfalls gegen das Deponievorhaben.

511 Einwohnerinnen und Einwohner

vonUdligenswilhabendieSammelein-

sprache mitunterzeichnet. Einsprache

erhebtauchdieBaugenossenschaftUdli-

genswil.AlledreiEinsprachensindauf

unserer Website www.udligenswil.ch

aufgeschaltet.

Steuern 2013 / Steuer­formulare 2012

AnfangFebruar2013erhaltendieSteu-

erpflichtigenderGemeindeUdligenswil

die Steuerformulare 2012. Erst wenn

diese Formulare eingereicht und die

Veranlagung vorgenommen ist, kann

dasSteueramtdieSchlussrechnungfür

dasJahr2012erstellen.

Bitte achten Sie darauf, dass Sie

auchbeimAusfüllenmitderSoftware

die vorgedruckten Hauptformulare re-

tournieren.

Der Steuererklärung 2012 liegt ein

Einzahlungsschein bei, damit bereits

fürdasJahr2013Vorauszahlungenge-

leistetwerdenkönnen.DerVorauszah-

lungszins von 0.75 % beginnt ab Zah-

lungseingang zu laufenund endet am

31.Dezember2013.DieserZinsiststeu-

er- und verrechnungssteuerfrei. Falls

Unklarheiten bestehen, erteilt Ihnen

dasSteueramtgerneAuskunft.

AusadministrativenGründenkanndas

Steueramt keine Gratis-CDs mehr ver-

senden.EinesolcheCDkannaberabFe-

bruar2013amSchalterdesSteueramtes

abgeholt werden. Die gleiche Software

steht auch unter www.steuernluzern.ch

zur Verfügung und kann ab Februar

2013heruntergeladenwerden.Aufdie-

serHomepagefindenSiezudemweitere

interessanteHinweiseundInforma-

Urs HenselerSchreinerei / KüchenApparateaustausch

natel: 079 830 54 37fax: 041 371 05 76mail: [email protected]: www.henseler-ihr-schreiner.ch

haasenmatt 5, 6044 udligenswil

Panflötenmusik Irma Henseler 041 371 05 76

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Marco & Barbara Zgraggen-Zeller Sonnheim, 6044 Udligenswil

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Tel. +41 / 41 450 14 12

Internet www.swissdomizil.com

Email [email protected]

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE EINKÄUFE!

Tel. Filiale Udligen 041 371 03 39Öffnungszeiten: MO-SA 6.30-12.15 SO 8.00-11.00

Walter Zimmermann, Dorfstrasse 196044 Udligenswil, Tel. 041 371 13 37

Gesucht

Landwirtschafts­beauftragte/r der Gemeinde

Der Landwirtschaftsbeauftragte

bzw.dieLandwirtschaftsbeauftrag-

teistKontaktpersoninderGemein-

de für die Dienststellen Landwirt-

schaft und Wald (lawa), Umwelt

und Energie (uwe), den Veterinär-

dienst sowie für weitere Stellen

im Kanton und Gemeinde. Er/Sie

istauchKontaktpersonfürdiemit

dem Vollzug beauftragten Orga-

nisationen, erste Anlaufstelle für

Erhebungen, Informationen und

Abklärungen auf Stufe Gemeinde

sowie die zuständige Person für

LandwirteundBäuerinnen.Er/Sie

organisiertdieBetriebsstrukturda-

tenerhebung (Verteilen der Unter-

lagen, Instruktion der Landwirte,

Betreuung der Interneterfassung,

Einsammeln der Formulare, Voll-

ständigkeitsprüfungusw.),nimmt

an Aus- und Weiterbildungen so-

wie Tagungen teil und orientiert

Landwirte und Bäuerinnen über

relevante agrarpolitische Neue-

rungen.

Haben Sie eine positive Einstel-

lungzurLandwirtschaftundzuden

agrarpolitischenMassnahmen,ken-

nen die Landwirtschaftsbetriebe

der Gemeinde und deren Flächen-

und Bewirtschaftungsverhältnisse

undbesitzengutesozialeundkom-

munikativeFähigkeiten?Dannfreu-

enwiruns,wennSiesichmitMarco

ZgraggeninVerbindungsetzen.

Marco Zgraggen Gemeindeammann Tel. 079 660 75 62

[email protected]

denper1.Januar2013angepasst.

Bei voller Beitragsdauer gelten somit

folgendemonatlicheAnsätze:

•Alters-undInvalidenrente1‘170bis

2‘340Franken

•HöchstbetragderbeidenRenten

einesEhepaares3‘510Franken

•Witwen-/Witwerrente

936bis1‘872Franken

•Waisen-/Kinderrente

468bis936Franken

•Hilflosenentschädigungzur

IV-RentefürHeimbewohner

117/293/468Franken(jenach

GradderHilflosigkeit)

•Hilflosenentschädigungfür

IV-RentnerzuHause468/1‘170/1‘872

Franken(jenachGradderHilf-

losigkeit)

•Hilflosenentschädigungfür

AHV-Rentner234/585/936Franken

(jenachGradderHilflosigkeit).

Ergänzungsleistungen(EL)

Die Ergänzungsleistungen zur AHV

und IV helfen dort, wo die Renten

und übriges Einkommen nicht die

minimalen Lebenskosten decken. Sie

sind ein rechtlicher Anspruch und

keineFürsorgeoderSozialhilfe.Zusam-

men mit der AHV und IV gehören die

Ergänzungsleistungen zum sozialen

Fundament unseres Staates. Durch die

Anpassung der Renten kann die EL et-

was tiefer ausfallen. Beide Leistungen

zusammenergebenjedochinderRegel

einehöhereAuszahlung.DieBeträgefür

denallgemeinenLebensbedarfsindneu:

•Alleinstehende19‘210Franken

•Ehepaare28‘815Franken

DieVermögensfreibeträgesind:

•Alleinstehende37‘500Franken

•Ehepaare60‘000Franken

•SelbstbewohnteLiegenschaft

112‘500Frankenbzw.300‘000

Frankenunterspeziellen

Voraussetzungen

tionen,soz.B.dasSteuerbuch,denSteu-

erkalkulator oder die elektronischen

Kurslisten.

Für weitere Fragen stehen wir Ih-

nengernezurVerfügung.

Prämienverbilligung Krankenkasse 2013

Bezugsberechtigung

Bezugsberechtigt für Prämienverbilli-

gungsbeiträgesindgrundsätzlichPerso-

nen,dieam1.Januar2013ihrenWohn-

sitz im Kanton Luzern haben und bei

denendieKostenfürdiePrämiender

obligatorischen Krankenversicherung

höher sind als 16,5% (wie bisher) des

steuerbaren Einkommens zuzüglich

10%dessteuerbarenVermögens.Auch

KinderundjungeErwachseneinmin-

destens 6-monatiger Ausbildung bis

25 Jahre haben Anspruch, sofern das

massgebende Einkommen nicht höher

als100‘000Frankenist.DerAnspruch

auf Prämienverbilligung ist mit dem

offiziellen Formular bei der Wohn-

sitzgemeinde bis spätestens 30. April

2013 einzureichen. Das dafür gelten-

de Formular wurde kurz vor Neujahr

allen Personen zugestellt, die sich in

den letzten zwei Jahren angemeldet

hatten. Im Übrigen kann das Anmel-

deformular bei der AHV-Zweigstelle

des Wohnortes bestellt oder im Inter-

netunterwww.ahvluzern.chabgerufen

werden.

WeitereInformationen

•Prämienverbilligungsgesetz:

www.ahvluzern.ch

•GesuchsformularundMerkblatt

mitSelbstbewertung(habeichAn-

spruchaufPrämienverbilligung?)

www.ahvluzern.ch

•weitereAuskünfteerteiltdieAHV-

ZweigstelleUdligenswil

Änderungen bei den Sozialversicherungen im Jahr 2013

Die AHV- und IV-Renten sowie der Be-

trag für die Lebenshaltungskosten bei

den Ergänzungsleistungen der aktuel-

len Preis- und Lohnentwicklung wer-

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6 uedliger Januar 2013 Januar 2013 uedliger 7

Geschlossene Schalter der Gemeindeverwaltung

AmSchmutzigenDonnerstag,7. Febru-

ar 2013,amNachmittagundamGüdis-

montag,11. Februar 2013,denganzen

Tag,bleibendieSchalterderGemeinde-

verwaltunggeschlossen.Wirwünschen

allenFasnachtsbegeisterteneinerüüdig

schöneFasnachtszeit!

ZSO EMME wird zur grössten Organisation des Kantons Luzern

Die Zivilschutzorganisationen EMME

und Seetal haben per 1. Januar 2013

fusioniert.DieZSOSeetalwurdedabei

in die ZSO EMME integriert. Die neue

Zivilschutzorganisation ist zuständig

für30GemeindendesKantonsLuzern.

Im Zuständigkeitsgebiet leben 130‘000

Einwohnerinnen und Einwohner. Mit

720 Eingeteilten ist die ZSO EMME

ausserdemdiegrössteZivilschutzorga-

nisationdesKantons.

KantonaleZivilschutzorganisation:

Regierungsratgefordert

Der Kantonsrat des Kantons Luzern

hat die Regierung vor einiger Zeit

beauftragt, eine mögliche Kantonali-

sierung des Zivilschutzes zu prüfen.

Der Schlussbericht der Expertengrup-

pe liegt nun bei der Regierung. Die

politischen Vertreter der Zivilschutz-

kommissionen sind überzeugt, dass

die Fusion der beiden Organisationen

wegweisend sein kann. «Wir denken,

dass eine kantonalisierte Zivilschutz-

organisation weitere Vorteile bringen

würde. Allerdings kann ein Zusam-

menschluss nicht verordnet werden,

sondernmussgewolltsein»,sagtKom-

missionspräsident und Kantonsrat Pe-

terZurkirchen.

Zivilstandsnachrichten soweit die Publikation nicht abgelehnt wurde

Geburt 30.11.2012

OttCharleen,TochterderOtt-

SchmidMonikaunddesOttPhilipp,

Zweiermatt7

WirheissendieneueErdenbürgerin

herzlichwillkommen.DerMutter

unddemKindwünschenwirgute

GesundheitundderFamilieWohl-

ergehen.

EheschliessungMathisStefanie,vonWolfenschies-

senNWundAmreinMichael,von

EmmenLUundSchwarzenbergLU,

Zweiermatt5

WirwünschendemEhepaardie

bestenGlückwünscheaufdem

gemeinsamenLebensweg.

Todesfall23.11.2012

Tschantré-KropfJohann,

geb.24.07.1926,wohnhaftgewesen

inUdligenswil,Dorfstrasse10

DenAngehörigenentbietenwir

herzlicheAnteilnahme.

Gratulationen08.02.1935

Gassmann-KillerAlfred

Meierskappelstrasse1

78. Geburtstag

08.02.1935

Stierli-FiglhuberElisabeth

Dorfstrasse6

78. Geburtstag

20.02.1938

Rothenbühler-MatterRudolf

Schützenmatt11

75. Geburtstag

25.02.1937

SidlerJohann

Unterlowmatt7

76. Geburtstag

26.02.1924

GislerOswald

Zweiermatt1

89. Geburtstag

26.02.1927

Stalder-RubEdwin

Meierskappelstrasse12

86. Geburtstag

28.02.1948

Kündig-BurgherrMarta

Allmendstrasse2

65. Geburtstag

DenJubilarinnenunddenJubilaren

wünschenwirguteGesundheit

undvielFreudeimneuenLebensjahr.

Kleider­ und Schuh­sammlung

Am13.April 2013 wird durch dieKol-

pingfamilieEbikoninZusammenarbeit

mit Texaid eine Kleider- und Schuh-

sammlung durchgeführt. Die Erträge

ausdieserSammlungkommenwohltä-

tigenInstitutionenzugute.

bfu Sicherheitstipp

Schlitteln

Jährlich verunfallen in der Schweiz

durchschnittlich fast 11‘000 Personen

beim Schlitteln. Vielfach wird die

Geschwindigkeit unter- und das Fahr-

könnenüberschätzt.StürzeundZusam-

menstösse sind die Folge, oft mit Kno-

chenbrüchenoderKopfverletzungen.

BefolgenSiebittediefolgenden

zehnSchlittelregeln

1. aufandereRücksichtnehmen

2. GeschwindigkeitundFahrweise

demKönnenanpassen,Schlitten

nichtzusammenbindenundnicht

Kopfvoranfahren

3. FahrspurdesVorderenrespek-

tieren

4. mitAbstandüberholen

5. vordemEin-undAnfahrennach

obenblicken

6. amRandanhalten

7. amRandauf-undabsteigen

8. Zeichenbeachten

9. Hilfeleisten

10. Personalienangeben

Diese Verhaltensregeln gelten neu seit

dieserWintersaison.Diebfuhat siezu-

sammen mit den Seilbahnen Schweiz

unddemVerbandSwissSlidingerarbei-

tet. Hinweistafeln mit den Verhaltens-

regeln werden zukünftig am Start von

SchlittelbahnenIhrerRegionaufgestellt.

Die neuen Regeln finden Sie eben-

falls in unserer Broschüre «Schlitteln»

und im Online-Shop auf der bfu-Web-

seite (www.bfu.ch/bestellen, Artikel-

nummer3.001).

Claudio Passafaro bfu-Sicherheitsdelegierter

Feuerwehr

Kein brennender Weihnachtsbaum oder Feuerwerk…

…sondern eine Heizanlage läutete das Jahr 2013 für unsere Feuerwehr ein. In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 2013 wurde die Feuerwehr Udligenswil um 03.05 Uhr mit dem Einsatzstichwort «Rauchentwicklung» aufgeboten.

DerersteOffiziervorOrt,ObltChristoph

Gisler, übernahm die Einsatzleitung.

Aus noch ungeklärten Gründen verur-

sachte eine Heizanlage einen Glimm-

brand mit starker Rauchentwicklung.

DieFeuerwehrsetzteeinenBrandlüfter

ein,umdasGebäuderauchfreizuhal-

ten. Einsatzkräfte unter Atemschutz

packten dann die Heizung aus und

löschtendieGlimmbrände.DieBewoh-

nerkonntendasGebäudenachrund2

Stunden wieder beziehen. Im Einsatz

stand die Feuerwehr Udligenswil mit

21 Personen sowie eine Patrouille der

LuzernerPolizei.

Die Rauchentwicklung wurde von

einem Bewohner zufällig bemerkt,

weil er in der Nacht glücklicherweise

aufgestanden war. Entscheidend war

wie immer, dass der Brand möglichst

frühzeitigentdecktunddieFeuerwehr

umgehendalarmiertwurde.

PreiswerteLebensretter

Eine Hilfe zur Früherkennung von

BrändenbietenpreiswerteHeimrauch-

melder ab CHF 35.–, welche auf der

Website des Feuerwehrverbandes auf

shop.swissfire.ch unter dem Stichwort

«Sicherheitsprodukte» bestellt werden

können. Gerne steht Ihnen auch das

Feuerwehrkommando unter der Ruf-

nummer 079 501 10 77 für Auskünfte

undBeratungzurVerfügung.

Claudio Passafaro, Gemeinderat

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8 uedliger Januar 2013

Schule

CHILI TrainingIm Rahmen des DVS-Projektes durf-ten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen ein CHILI-Training absolvieren. CHILI für Kinder oder Jugendliche lehrt die Teilnehmenden, offen mit Konflikten umzugehen und erweitert ihre Sozialkompetenz.

Durch den Einbezug von Lehrkräften

und Eltern wirkt sich CHILI nicht nur

auf die Kinder und Jugendlichen, son-

dernauchaufihrUmfeld,positivaus.

AlsStartineineinhalbTageCHILI

Training haben die Kinder eine Chi-

lischote von den Trainern erhalten

unddurftendieseauchprobieren.An-

schliessend haben die Kinder anhand

von spielerischen und erlebnisorien-

tierten Arbeitsmethoden gelernt, wie

und warum es zu Streit und Konflik-

ten kommen kann. Zudem haben die

SchülerinnenundSchülergelernt,mit

Konfliktsituationenkonstruktivumzu-

gehen, und anhand von Kommunika-

tionsregeln und Rollenspielen geübt,

wiesichKonflikteverhindernlassen.

AmEndedeserstenTrainingstages

bekamenalleKinderdieHausaufgabe,

die Kommunikationsregeln der «Tiger-

und Giraffensprache» im Alltag bei

anderenMenschenzubeobachtenund

auchselberanzuwendenundzuüben.

Gespannt waren deshalb alle Kin-

der umso mehr auf das zweite CHILI-

Training. Den CHILI-Trainer nahm es

besondersWunder,wiealle ihreHaus-

aufgabenlösten.Sokamraus,dassviele

KinderdieGiraffenspracheausprobiert

hatten und dass die Tigersprache bei

StreitereienmitdenkleinenGeschwis-

ternvermehrtangewendetwird.

Froh waren viele darüber, dass ih-

nendurchdiesogenannteStreitschnur

ein mögliches Instrument zur Streit-

schlichtung gezeigt wurde. Dies zeig-

te sich in den Übungen zu banalen

Streitsituationen,welchedieKinderge-

meinsam gut gemeistert haben. Nach

weiteren Repetitionen zum Thema ge-

waltfreies Gespräch wurden Gruppen

gebildet, um nach einer Verschnauf-

pause ein Wettrennen mit viel Team-

geistzustarten.

Alle Gruppen lösten folgende Auf-

träge: Wie stellt man gemeinsam ein

«Monster»dar,welchessichnuraufdrei

Füssen und vier Händen fortbewegen

darf?WieüberquertmanmitderGrup-

pe ein Moor, ohne dass ein Pappteller

leer bleibt und alle trockenen Fusses

die andere Seite erreichen? Wie kann

man mit Holzklötzen, ohne miteinan-

der zu sprechen, einen möglichst ho-

hen Fröbelturm bauen? In diesen und

anderen Wettkampfspielen bewiesen

dieKinderder5.und6.Klasse,dasssie

gemeinsamaneinemStrickziehen.

EinigeStatementsderSchüler

undSchülerinnen:

•«TolleSache,diesesCHILI!»

•«EswargutinGruppenzuarbeiten.»

•«WirmachtenlustigeSpiele,dasGe-

redewareinbisschenlangweilig.»

•«EshatSpassgemacht.»

•«EswarenunterhaltsameStunden.»

•«Zuhörenwarmanchmalanstren-

gend.»

Senioren

Kommission für Altersfragen

Im vergangenen Jahr konnten wir

mit unseren bereits zur Tradition

gewordenen Veranstaltungen am

Bächli jeweils viele interessierte

Senioren und Seniorinnen und

weitere Personen begrüssen. Fach-

lich versierte Referenten haben

über wichtige Themen informiert.

AuchfürdiesesJahrhabenwirwie-

dereinigeAnlässegeplant.Mitder

AusstellungvonJörgUrben,Mieter

und Hauswart am Bächli, wollten

wir einen etwas anderen Einblick

in das Leben und die Wohnungen

amBächlianbieten.

ImFebruarkönnenwirmitEri-

kaKahraman, siewohntamBäch-

li, einen Blick nach Zentralasien

werfen.SieerzähltvonihrerReise

nachKirgistanundihrenErlebnis-

sen beim Baumwollpflücken in ei-

nemfürunswohleherunbekann-

tenLand.DieserspannendeVortrag

findetstattamDonnerstag,28. Feb-

ruar,um14.00 UhrimPfarreisaal.

Wir würden uns freuen, wenn

wir an diesem Nachmittag viele

interessierteZuhörerundZuhörin-

nenbegrüssendürften.

ZudemsindwiramVorbereiten

vonweiterenAnlässen.Wirwerden

überdasneueErwachsenenschutz-

recht informieren, insbesondere

über den Vorsorgeauftrag und die

Patientenverfügung.DieThematik

«Wohnen im Alter» möchten wir

einmalauseineranderenSichtdis-

kutieren. Mit Roland Neyerlin, be-

kanntvomCaféPhilo,könnenwir

unsphilosophischdamitauseinan-

dersetzen. Weitere Informationen

folgen.

Rita Rigert-Meyer Sozialvorsteherin

Engpass im Finanz- und Rechnungswesen?Probleme mit der Steuererklärung?• betriebswirtschaftliche Buchführung inkl. Lohnbuchhaltung• Jahresabschluss• MWST-Abrechnungen• Sozialversicherungs-Abrechnungen (AHV, Suva, BVG usw.)• Steuerberatung, Ausfüllen von Steuerformularen• Reorganisationen, Unternehmensberatung• kurzfristiger Einsatz als Troubleshooter• auf Wunsch an Ihrem Domizil• Internationale Erfahrung, mehrsprachig

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10 uedliger Januar 2013 Januar 2013 uedliger 11

Guggenmusig Bärg-Wörze

S’Uedliger Fasnachtsprogramm 2013

Scheesenbasteln Samstag,2.Februar2013 13.00 ImWerkraumSchulhausBühlmattUdligenswil

DasTeilnehmeninkl.BastelmaterialistfüralleKinderkostenlos.

Gottesdienst Samstag,2.Februar2013 17.00 KircheUdligenswil

DieBärg-WörzeUedligegestaltenmitderKircheUdligenswileinenFasnachtsgottesdienst.

Kostümeerwünscht!

Schmutziger Donnerstag,7.Februar2013 11.00 StartschussderUedligerFasnachtaufdemGemeindeplatzmitWageneinweihungder

WagenbaugruppeBärg-Wörze

11.15 AuftrittBärg-Wörze

Höllä-Ball Freitag,8.Februar2013 20.00 Festhallemit«Musigvogesterundhüt»

FestzeltmitLändlermusig,Bars,DJ’sunddiversenGastguuggenaufzweiBühnen

EintrittCHF12.–,ab16Jahren

Schugar Sonntag,10.Februar2013 ab13.30 AnmeldungfürdasSCHUGARbeimSchulhaus

14.00 StartderKinder

14.15 AuftrittGuuggenmusigTröpfelerRoot

14.45 StartderErwachsenen

15.30 AuftrittChnörzUedlige

16.15 AuftrittderBärg-Wörze

17.15 Rangverkündigung

BeachtenSiebittedieBewertungskriterien

unterwww.woerze.ch

Streicherensemble Adligenswil

Reise in den Norden

Viele Komponisten haben sich von nordischen Melodien und Klängen in-spirieren lassen. Sie nehmen uns mit auf eine musikalische Reise in den Norden.

Wir starten in Finnland: Es erklingen

sieben «Finnische Volkstänze», welche

Farkas als europäische Tanzformen zu

einem suitenartigen Arrangement zu-

sammenführte. Darauf folgt Summa –

einStückmitdemIdealderEinfachheit

– vom estnischen Komponisten Arvo

Pärt.MaxBruchhatinseinerSerenade

versucht, schwedische Volksmelodien

mitdemSinfonischenzuvereinen.Der

ersteund fünfteSatzgehenaufeinen

Königsmarsch Karls XII zurück, beim

dritten Satz zeigt sich ein Dalekarli-

scherTanz.

Ein Höhepunkt unserer musikali-

schen Reise ist das zweisätzige Solo-

konzert für Posaune von G.C. Wagen-

seil. Die letzten beiden Reiseziele sind

NorwegenundSchweden.Griegschrieb

zahlreicheNorwegischeVolksliederund

Tänze für Klavier, von welchen drei

Bearbeitungen fürStreichererklingen

(Lied eines Verehrers, Lied des Kuh-

hirten,LiedderBraut).Sehrvolkstüm-

lich und auf gotländischer Volksmu-

sik basierend ist das Schlusswerk von

KomponistenHanson.

Leitung: Simone Baumeler Vogler Solist: Wolfgang Schmid, Posaune

Samstag, 26. Januar 2013, 19.30 Uhr Kath. Kirche Udligenswil

Sonntag, 27. Januar 2013, 17.00 Uhr Kath. Kirche Adligenswil

Eintritt frei / Türkollekte

Pfarrei

Heiter­besinnlichFasnachtsgottesdienstder

Bärg-Wörze

VorderheissenFasnachtswochekommt

die Guggenmusig Bärg-Wörze traditio-

nell zum Fasnachtsgottesdienst in die

Kirche. Grosse und kleine Fasnächt-

lerinnen – sehr gerne mit Kostüm –

sind zu diesem musikalischen Fest in

derKirchemitbesinnlichenTönenund

einemSegenzurFasnachtherzlichein-

geladen.

Samstag, 2. Februar, 17.00 Uhr in der Kirche

Kinder­SegenRückgabederTaufbilder

DieFamilienderNeugetauftendesJah-

res2011lädtderPfarreiratzueinerTauf-

erinnerungsfeierein.Beieinerkurzen

Segensfeier in der Kirche werden die

Taufbilder zurückgegeben. Anschlies-

sendistimPfarreisaaleingemütlicher

Apéro.

Samstag, 23. Februar, 10.00 Uhr in der Kirche

Anmeldung erbeten bis 19. Februar im Pfarrhaus, Tel. 041 371 02 20

ZusammenkommenWitwenundWitwertreffensich

Wenn der (Ehe-)Partner/die Partnerin

stirbt,istdaseintieferEinschnittinsLe-

ben.FürmancheliegtdieTrennunglan-

ge Zeit zurück, für andere ist sie noch

nahe. Viele bleiben allein. Zum ersten

Mal treffen sich Witwen und Witwer

zumErfahrungsaustausch.Nacheinem

GedankenanstossistZeitzumGespräch

und gemütlichen Beisammensein bei

Kaffee und Kuchen. Vielleicht ergeben

sichdabeiganzneueMöglichkeitender

BegegnungundVerabredungen.Esladen

ein:diereformierteunddiekatholische

Kirchengemeinde in Zusammenarbeit

mitderGemeindeUdligenswil.

Sonntag, 24. Februar, 14.30 – 16.30 Uhr im Gemeinschaftsraum am Bächli

Brauchen Sie einen Fahrdienst? Rufen Sie uns an. Petra Schallow Müller,

ref. Kirchgemeinde, Tel. 041 370 49 61, Patrick Wirges, kath. Pfarrei,

Tel. 041 371 02 20.

FerencFarkas

1905-2000

• 7 Finnische Volkstänze

Askulanneliö–Palpankilli–

Melkutus–Lintunen–Vanha

piika–Haili–Kumerus

ArvoPärt

1935

• SummafürStreichorchester

(1977/1991)

MaxBruch

1838-1920

•Serenade nach schwedischen

Volksmelodien

IMarsch–Allegromoderato,

IIiAllegro

VMarsch–Allegromoderato

GeorgChristophWagenseil

1715-1777

• Concerto per Trombone

Adagio–Allegroassai

EdvardGrieg

1843-1907

• Three Norwegian Pieces

AaOleengangisinde

Solokkameoverdenmyra

Brulåten

ElisHanson

1908

• Gotland Suite

Marcia–Allegro–Andante–

Allegrettograzioso–Allegro

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12 uedliger Januar 2013

Pfadi

Eröffnung Pfadiheim Zytturm, Adligenswil, 12.12.12 um 12.12 Uhr

Bei eisiger Kälte versammelten sich aktive Pfader, Eltern, Altpfader, Unternehmer, Spender, Gönner und Politiker am Stöckenweg in Adligenswil, als exakt um 12.12 Uhr unter lautstarkem Jubel dutzende grüne und weisse Luftballons in den stahlblauen Winterhimmel stiegen. Die Freude bei den Grün-Weissen, Abteilung Zytturm – Corps Musegg, war riesig als Regierungspräsidentin Yvonne Schärli-Gerig ihnen im Namen der Baukommission den Schlüssel zum neuen Pfadiheim übergab.

«WirhabenvielzumProjektbeitragen

können und freuen uns jetzt, unser

Haus endlich mit Leben zu füllen»,

meint Philippe Oesch stolz. Oesch ist

AbteilungsleiterderPfadiZytturmund

Mitgliedder10-köpfigenBaukommissi-

on.DasPfadiheimliegeguterreichbar

undidealamWaldrand.Esbieteeinen

grossen Saal mit Bühne, eine Küche,

Begegnungszonen und je ein Einzel-

raum für jede der drei Stufen. «Teile

desmitmodernsterTechnikausgestat-

teten Hauses können auch für Kurse,

SchulungszweckeoderprivateAnlässe

gemietetwerden»,wirbtOesch.

TragbareRestschuld

«Die Baukosten betragen rund CHF

800‘000. Darin nicht enthalten sind

dieEigenleistungenunddasUnterneh-

mersponsoringvonrundCHF200‘000»,

führt Pius Zängerle, Co-Präsident der

Baukommission, aus. Was zu Beginn

nichtabzusehenwar, seiendiezusätz-

lich anfallenden Kosten aufgrund des

schlechten Baugrundes und der Wirt-

schaftskrise schlechthin. Das Pfadi-

heim gehe nun mit einer Restschuld

von etwas unter CHF 100‘000, zwar

nichtschuldenfrei,abersichertragbar,

inBetrieb.Spendenseienweiterhinger-

newillkommen.

Über30Baukommissions-Sitzungen

Nach den Eröffnungsansprachen und

dem Durchschneiden des roten Ban-

des strömte die Menge ins warme Ge-

bäudeinnere. Heisse Gerstensuppe mit

Wienerli fanden dankbare Abnehmer.

Die fast vier Jahre amtierende ehren-

amtlicheBaukommissionwarsichtlich

erleichtertundbedanktesichbeiallen

Pfadern und freiwilligen Helfern für

die mehrere 1‘000 geleisteten Arbeits-

stunden. Ein spezieller Dank für ihre

Unterstützung ging an die Gemein-

den Adligenswil und Udligenswil. Am

Nachmittag stand das Haus allen zur

freienBesichtigungoffen.DieGemein-

depräsidentin von Adligenswil, Ursula

Burkart-Merz, und der Bildungsvorste-

her von Udligenswil, Armin Schmidi-

ger,hieltenum18UhrAnsprachen.Da-

nachspielteJimmy’sDixi-Quartettmit

lockeremSwingauf.

Beat Künzli Kommunikationsbeauftragter

Baukommission Pfadiheim Zytturm

Spendenkonto Raiffeisenbank Adligenswil, Kto. 23791.09

Heimverein Zimmeriwald, Pfadiheim Zytturm IBAN CH41 8116 8000 0023 7910 9

Ehrenamtliche Baukommission: vorne Philippe Oesch, Julian Bühler;Mitte Pius Zängerle, Alex Häusler, Tom Suhr, Beat Künzli; hinten Karin von Dach, Piet Luethi, Ruedi Fischer(Markus Sigrist fehlt)

Charly Gisler Dorfstrasse 32 6044 Udligenswil

Tel 041 371 00 68 Natel 079 43 43 777

JOSEF GISLERHinteregg, 6044 Udligenswil, Tel. 041 850 27 71, Natel 079 670 38 58

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14 uedliger Januar 2013 Januar 2013 uedliger 15

Kulturverein Udligenswil

16.12.2012 – Adventsanlass mit «Hang, Xang & Horn»

Dass sich was zusammenbraute konn-te man erahnen, als sich der Parkplatz vor der Kirche auch mit PWs aus der weiteren Umgebung füllte. Als dann auch noch das Postauto eine ganze Menge erwartungsschwangerer Bruno Bieri-Fans entlud, wurde klar: heute Abend tut sich was ganz Besonderes im Dorf! Der kommunale Standortför-derer wäre entzückt gewesen zu se-hen, wie die fremden Menschen staun-ten über unsere so zentrale Lage mit Weitblick und das vorweihnächtlich beleuchtete Dorf.

Pünktlichum17UhrbeganneinKon-

zert, das rund 200 Besuchern wohl

noch lange unvergessen bleiben wird.

Bruno Bieri, der «Troubadour mit und

ohneWorte»,entführtedieZuhörerin

seine eigenen Klangwelten. Begleitet

vom HANG erklingt sein XANG (Ge-

sang)überfünfOktaven,malOberton-

gesang mit Juz, mal Mönchsgesang

ausdemHimalaya.VokaleNaturklänge

liesseninnereLandschaftenentstehen.

EinHandörgelikammit insSpielund

spätestens als Bieri sein ausziehbares

Alphorn keck ins Publikum gucken

liess, verbreitete sich eine magische

Stimmung. Er trug in Bärndeutsch,

Hochdeutsch und Französisch vor und

liess die faszinierte Menge gar eine

seiner wunderbaren Mani Matter-In-

terpretationmitsingen.StimmigerHö-

hepunktzumvielbejubeltenAbschluss

wardannBieris«Kuhreihen».Ein«Ranz

desvaches»vonanmutigenAlphorntö-

nen,spontanbegleitetvonMarlenMä-

der an der Uedliger Kirchenorgel. Es

gingunterdieHaut,alsder«Lioba-Ruf»

(Kühe,kommtzumMelken!)durchdie

Kirche und weit ins Dorf schallte. Mit

selbstgebackenem Lebkuchen und fei-

nemGlühweinendeteeinwunderbarer

Adventsanlass.

Mario Lütolf Kulturverein Udligenswil

Bruno Bieri entlockt seinem Hang mystische Klänge

Fotograf: Silvio Covi

Frauenzirkel

Babysitter­Kurs SRKTheoretischeundpraktischeAnlei-

tungzumKinderhütenfürJugend-

licheab13Jahren

Leitung Nadine Birrer

Ort Jublaraum, Gebäude Pfarrsaal

Kosten Einzelperson Fr. 115.– Geschwister Fr. 185.–

Daten Mittwoch, 17.04. und 24.04.2013 von 17.00 – 20.30 Uhr Samstag, 20.04.2013 von 09.00 – 12.00 Uhr

Anmeldung Ursi Schirmer Gisler Schönaustrasse 8 6044 Udligenswil Tel. 041 371 03 69 [email protected]

Senioren

AngeboteMontag, 11. und 25. Februar 2013 Jass­ und Spielnachmittag, 13.30 – 17.00 Uhr am Bächli

Dienstag, 12. Februar 2013 Meditation mit Entspannungsübungen, 14.00 Uhr am Bächli, Anmeldung bei Sabine Wyssbrod, Tel. 041 371 19 79

Montag, 18. Februar 2013 Seniorenwandergruppe, Leitung Erwin Sigrist, Tel. 041 371 10 07

Donnerstag, 28. Februar 2013 Offener Mittagstisch für Alle im Pfarreisaal, 12.00 Uhr. Anmeldung bis Dienstag bei Monika Huber, Tel. 041 371 11 59 oder info@fg­udligenswil.ch

Seniorenturnen Jeden Mittwoch von 14.00 – 15.00 Uhr im Bühlmattsaal. Wer Lust hat, trifft sich im Anschluss zu einem gemütlichen «Jass» im Suppenraum, Bühlmatt I. Während den Fasnachtsferien, 2. – 17. Februar 2013, findet das Turnen nicht statt.

Bibliothek

Neues Buch: Der Hundert jährige, der aus dem Fenster stieg, Jonas Jonasson

AllanKarlssonhatGeburtstag.Erwird

hundertJahrealt.EigentlicheinGrund

zum Feiern. Doch während sich der

BürgermeisterunddielokalePresseauf

das grosse Spektakel vorbereiten, hat

derHundertjährigeganzanderePläne.

Er verschwindet einfach – und schon

baldstehtganzSchwedenwegenseiner

FluchtaufdemKopf.Dochmitsolchen

Dingen hat Allan seine Erfahrung: Er

hat schliesslich in jungen Jahren die

ganzeWeltdurcheinandergebracht.

Jonas Jonasson erzählt in seinem

BestsellervoneinerurkomischenFlucht

und zugleich die irrwitzige Lebensge-

schichte eines eigensinnigen Mannes,

der sichzwarnicht fürPolitik interes-

siert, aber trotzdem irgendwie immer

in die grossen historischen Ereignisse

des20.Jahrhundertverwickeltwar.

Öffnungszeiten der Bibliothek

Dienstag und Donnerstag jeweils

von 15.00 – 18.00 Uhr

Impressum

Herausgeber Gemeindrat Udligenswil Gemeindekanzlei, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 13

Redaktion Redaktionsteam «Uedliger» Gemeindekanzlei Udligenswil [email protected]

Inserate Marlis Mattmann Tel. 041 371 03 82 [email protected]

Designkonzept / Gestaltung Künzli Communication AG asw 6003 Luzern, Tel. 041 210 70 20 [email protected]

Druck / Verlag Druckerei Ebikon AG 6030 Ebikon, Tel. 041 445 70 50 info@druckerei­ebikon.ch

Redaktionsschluss nächste Ausgabe 29. Januar 2013

Eingaben an [email protected]

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Udligenswil, Tel. 041 371 14 14,

nicht erreichbar sein, erhalten Sie

AuskunftüberMedizinischeHilfe,

Notfall-Ärzte, -Zahnärzte, -Apothe-

kenundSpitäler,überden

ÄrzteNotrufLuzern0412111414

Weiterewichtige

Notfallnummern

144 Rettungsdienstefürlebens-

bedrohlicheNotfälle

1414 REGA

117 Polizei

118 Feuerwehr

145 Tox-Zentrum/Vergiftungen

StandortAED

(autom.externer

Defibrillator)

EingangTurnhalle

Bühlmattschulhaus

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Sa 02.02.2013 Guggenmusig Bärg-Wörze: Kinderscheesen-Basteln

Sa 02.02.2013 Guggenmusig-Bärg-Wörze: Fasnachts-Gottesdienst

Do 07.02.2013 Guggenmusig-Bärg-Wörze: Schmutziger Donnerstag

Fr 08.02.2013 Guggenmusig-Bärg-Wörze: Höllä-Ball

So 10.02.2013 Guggenmusig-Bärg-Wörze: Schugar

So 17.02.2013 Fassdugelirennen: 2. Verschiebedatum

Fr 22.02.2013 FDP: GV

Sa 23.02.2013 Jubla: Ski-Tag

So 24.02.2013 Pfarrei: Witwen und Witwer treffen sich

Mi 27.02.2013 Fanclub Örgeligade: Stubete

Do 28.02.2013 FG: Mittagstisch

Do 28.02.2013 Senioren: Vortrag Erika Kahraman

Sa 02.02. – So 17.02.2013 Fasnachtsferien

Veranstaltungen

Februar 2013

Weitere Infos siehe unter www.udligenswil.ch