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Leseprobe Ob Sie Einsteiger oder fortgeschrittener Ubuntu-User sind: Von der Installation bis zur Administration (Desktop und Server) zeigt Ihnen dieses Standardwerk, was Sie für Ihre Arbeit mit der beliebtesten Linux-Distribution benötigen. In dieser Leseprobe finden Sie nicht nur interessante Ubuntu-Grundlagen, sondern können außerdem einen Blick darauf werfen, wie tief Sie mit diesem Buch bei Bedarf in diese spannende Linux-Distribution eintauchen können. Marcus Fischer Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch 1145 Seiten, gebunden, mit DVD, 9. Auflage 2016 49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4299-8 www.rheinwerk-verlag.de/4214 »Vorwort und Leitfaden für die Nutzung« »Die Wurzeln von Ubuntu« »Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten« »Daten sichern, migrieren und synchronisieren »Erste Schritte mit dem Unity-Desktop« »Datensicherung und Sicherheit« Inhaltsverzeichnis Index Der Autor Leseprobe weiterempfehlen Wissen, wie’s geht. Wissen, wie’s geht.

Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch · Linux ist seit jeher ein äußerst stabiles System, und Debian hat die Messlatte für Sicher- heit und Stabilität nocheinmalhöhergelegt

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LeseprobeOb Sie Einsteiger oder fortgeschrittener Ubuntu-User sind: Von der Installation bis zur Administration (Desktop und Server) zeigt Ihnen dieses Standardwerk, was Sie für Ihre Arbeit mit der beliebtesten Linux-Distribution benötigen. In dieser Leseprobe finden Sie nicht nur interessante Ubuntu-Grundlagen, sondern können außerdem einen Blick darauf werfen, wie tief Sie mit diesem Buch bei Bedarf in diese spannende Linux-Distribution eintauchen können.

Marcus Fischer

Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch1145 Seiten, gebunden, mit DVD, 9. Auflage 2016 49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4299-8

www.rheinwerk-verlag.de/4214

»Vorwort und Leitfaden für die Nutzung« »Die Wurzeln von Ubuntu« »Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten« »Daten sichern, migrieren und synchronisieren »Erste Schritte mit dem Unity-Desktop« »Datensicherung und Sicherheit«

Inhaltsverzeichnis

Index

Der Autor

Leseprobe weiterempfehlen

Wissen, wie’s geht.Wissen, wie’s geht.

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 39 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: vorspann/vorwort/vorworthandbuch , Aktueller Job: handbuch

Vorwort

Vorwort

Ein Betriebssystem auf GNU/Linux-Basis wurde früher lediglich von Spezialisten, Informa-

tikern und besonders mutigen Nutzern verwendet. Technisch weit fortgeschritten, aber für

einen Normalnutzer unbedienbar war die weit verbreitete Meinung. Dies änderte sich 2004,

als einige erfahrene Entwickler sich zusammentaten, die Firma Canonical gründeten und ein

kostenloses Betriebssystem namens Ubuntu entwickelten. Ubuntu sollte GNU/Linux aus

der Expertenecke befreien und durch Benutzerfreundlichkeit einer breiten Öffentlichkeit

zugänglich gemacht werden.

Nicht alle Wege, die während der Entwicklung eingeschlagen wurden, waren von Erfolg ge-

krönt, aber Ubuntu hat es wie kein zweites GNU/Linux-Betriebssystem geschafft, derart viele

Nutzer von z. B. Windows zu einem Umstieg zu bewegen. Über die genauen Zahlen gibt es

kein gesichertes Wissen, aber Canonical geht aufgrund der Downloadzahlen von inzwischen

mehreren hundert Millionen Nutzern aus, die das System auf Notebooks, PCs, Servern und

in virtuellen Maschinen nutzen. Die indirekte Nutzung von Ubuntu ist teilweise noch be-

eindruckender. So vertrauen viele große Dienste im Internet im Hintergrund auf dieses Be-

triebssystem, z. B. Dropbox, Instagram, Netflix, Snapchat, Pinterest und sogar Wikipedia. Der

schnellste Supercomputer der Welt, Tianhe-2, läuft mit zurzeit 80.000 Prozessoren ebenfalls

auf Ubuntu.

Selbst abseits des Internets begegnet Ihnen Ubuntu. Große Handelsketten wie Walmart oder

der amerikanische Wirtschaftsdienst Bloomberg betreiben ihre Server mit Ubuntu. In der

Automobilbranche nutzen die Fahrzeuge von Tesla und Google ebenfalls Ubuntu, und sogar

die NASA vertraut bei der Steuerung des Mars-Rover und der Weltraumstation ISS komplett

oder ganz auf dieses Betriebssystem. Eine der größten Überraschungen ist allerdings eine

Partnerschaft zwischen Canonical und Microsoft, die eine engere Verzahnung von Ubuntu

und Windows zum Ziel hat.

Die stete Verbreitung von Ubuntu scheint noch nicht beendet zu sein. Canonical unter-

nimmt große Anstrengungen, um Ubuntu auch auf mobilen Geräten wie Smartphones und

Tablets zu etablieren und eine konvergente Bedienung über alle Geräte hinweg zu gewähr-

leisten. Dieser Weg befindet sich allerdings selbst nach Jahren der Entwicklung immer noch

am Beginn, und so werden wir sicherlich noch bis 2018 warten müssen, bis hier der Funke

überspringt.

Die Version Ubuntu 16.04 LTS mit einer garantierten Unterstützungszeit von fünf Jahren ist

ein idealer Einstieg in die Welt von Ubuntu. Nichtsdestotrotz ist es mein erklärtes Ziel, Ihnen

ein solides Grundwissen zu GNU/Linux im Allgemeinen zu vermitteln und Ihnen Taktiken

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Aktuelle Quelldatei: vorspann/leitfaden/leitfaden , Aktueller Job: handbuch

Vorwort

zum Umgang mit Linux an die Hand zu geben. Dadurch werden Sie nicht nur in der Lage sein,

versionsübergreifend mit Ubuntu zu arbeiten, sondern auch einen schnelleren Einstieg in

andere Linux-Betriebssysteme schaffen. Denn auch wenn es bisher den Eindruck vermittelt

hat: Ubuntu ist nicht allein, und es lohnt sich immer, über den Tellerrand hinauszuschauen.

Dank

An erster Stelle danke ich den Entwicklern von GNU/Linux und Ubuntu. Ganz gleich, ob

sie hauptberuflich an der Verbesserung des Open-Source-Universums arbeiten oder ihre

wertvolle Freizeit opfern – ich stehe in ihrer Schuld.

Ich danke aber auch den vielen Lesern, die mit Rat und Kritik zur kontinuierlichen Verbes-

serung dieses Buchs beigetragen haben, und möchte Sie bitten, bei etwaigen Fehlern oder

Verbesserungswünschen mit mir ([email protected]) oder dem Verlag in Verbin-

dung zu treten. Letztendlich bleibt mir nur übrig, Ihnen zum inzwischen neunten Male viel

Erfolg bei der Arbeit mit dem vorliegenden Buch zu wünschen.

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Aktuelle Quelldatei: vorspann/leitfaden/leitfaden , Aktueller Job: handbuch

Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Ich möchte Ihnen nun erläutern, worum es in diesem Buch geht, wer die Zielgruppe des

Systems von Ubuntu ist, und welche Konventionen Ihnen in diesem Buch begegnen. Im

letzten Abschnitt erläutere ich Ihnen den Inhalt der beiliegenden DVD und wie Sie diese

optimal nutzen können.

Kann ein Handbuch wirklich umfassend sein?

Ich habe in diesem Buch den Anspruch, Ihnen ein umfassendes Anwenderbuch an die Hand

zu geben, auch wenn Sie Einsteiger sind und noch nie ein anderes Betriebssystem als bei-

spielsweise Windows bedient haben. Sie erhalten mit diesem Buch nicht nur eine einfüh-

rende Lektüre, sondern auch eine umfassende Anleitung zu Ubuntu sowie ein Nachschlage-

werk, das Sie auch in Zukunft bei Fragen und Problemen immer wieder konsultieren können.

Dennoch wird es natürlich immer Leser geben, die ein bestimmtes Thema vermissen. Auch

wenn ich aufgrund des beschränkten Umfangs nicht auf alle Anwendungsbereiche einge-

hen kann, freue ich mich auf Ihre Anregungen, die Sie mir gerne per E-Mail an die Adresse

[email protected] senden können.

Ich bin mir des Charakters einer »eierlegenden Wollmilchsau« (Synonym für die vermeint-

lich omnipotenten Fähigkeiten eines Produkts) bewusst, möchte aber dennoch diesen Spa-

gat wagen. Dieses Buch soll Einsteigern und Fortgeschrittenen gleichermaßen dienen und

befasst sich mit drei thematischen Einsatzbereichen von Ubuntu:

E Desktop

Der Schwerpunkt liegt augenscheinlich in der Behandlung von Ubuntu als sogenanntes

Desktop-System, also dem Betrieb von Ubuntu auf einem klassischen Computer oder

Notebook. Mit einem solchen System können Sie übrigens standardmäßig deutlich mehr

erledigen, als Sie es von anderen Betriebssystemen (beispielsweise Microsoft Windows)

gewohnt sind. Ihnen steht eine Vielzahl von kostenlosen Programmen zur Verfügung.

Ich werde Ihnen in diesem Buch viele dieser Programme vorstellen.

E Server

Der Einsatz von Ubuntu als Server richtet sich eindeutig an etwas fortgeschrittenere

Nutzer, die gemeinhin viele ihrer Informationen aus dem Internet beziehen. Meines Er-

achtens reicht es in einem Buch wie diesem völlig aus, wertvolle Tipps oder Anregungen

für den Einsatzbereich eines Servers zu geben. Von daher ist dieser Abschnitt absichtlich

deutlich kürzer gehalten. Ich konzentriere mich hierbei auf einen sinnvollen Einsatz zu

Hause oder in kleinen Büros.

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Leitfaden für die Nutzung des Buchs

E Mobile

Der Einsatz von Ubuntu auf Tablets und Smartphones ist noch ein relativ neues Thema

und wird sicherlich in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen. Ich möchte Sie auf

dieses Thema aufmerksam machen und Ihnen den grundlegenden Umgang mit diesem

mobilen Ubuntu näherbringen.

Eine Distribution unter vielen

Es gibt mehr als 300 Linux-Distributionen rund um den Erdball, und sie unterscheiden sich

mehr oder weniger stark in ihren Eigenschaften, die über die reine Zusammenstellung von

Software hinausgehen:

E Ausrichtung

Viele Linux-Distributionen erfüllen spezielle Anforderungen und unterscheiden sich im

Umfang der enthaltenen Programme. So gibt es beispielsweise Linux-Distributionen, die

ohne grafische Oberfläche darauf optimiert sind, in einem kleinen Kasten Aufgaben als

Router zu übernehmen.

E Philosophie

Die eben angesprochene Zusammenstellung der Software ist oftmals eine direkte Folge

der »Philosophie« der für die Distribution zuständigen Entwickler. So gibt es neben den

bereits erwähnten Spezial-Distributionen mit sehr eingeschränktem Funktionsumfang

auch Distributionen, die möglichst umfassend sein möchten und dementsprechend viel

Speicherplatz beanspruchen.

E Anhänger

Ähnlich wie bei Fußballvereinen haben auch Linux-Distributionen ihre Anhänger, die

»ihr« Betriebssystem teilweise fanatisch verteidigen. Lassen Sie sich möglichst nicht auf

solche Auseinandersetzungen ein.

Distribution

Eine Distribution ist eine »Komposition«, die aus dem Original-Linux-Kern und zahlreichen

anderen Programmen besteht. Diese Zusammenstellung brauchen Sie, um Ihrem Computer

Leben einzuhauchen. Derartige Zusammenstellungen wurden schon früh in der Geschichte

von Linux entworfen. So tauchten ab 1992 zunehmend mehr Distributionen auf, die jeden

Geschmack zu bedienen versuchten. Schnell entwickelten sich auch Geschäftsmodelle rund

um Linux und Open Source. Die geringe Bandbreite (Geschwindigkeit) der Internetnutzer –

damals gab es noch keine schnellen Zugänge wie beispielsweise DSL – führte dazu, dass sich

viele an Linux Interessierte die Software auf CDs zuschicken ließen.

Sie erfahren mehr über die Geschichte von Linux und die Bedeutung einzelner Linux-Distribu-

tionen in Kapitel 1, »Die Wurzeln von Ubuntu«.

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Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Router

(WLAN-)Router sind Geräte, die mehrere eigentlich getrennte Rechnernetze miteinander ver-

binden, beispielsweise das weltweite Rechnernetz (das sogenannte Internet) und die Rechner

in Ihrem Haushalt. Diese Verbindung kann über Kabel oder Funk (WLAN) geschehen. Router

werden auch oftmals verwendet, um aus Sicherheitsgründen ein großes Netzwerk in vie-

le kleine aufzuteilen. Dabei analysiert das Gerät ankommende Datenpakete nach ihrer Ziel-

adresse, blockt diese oder leitet sie weiter. Man sagt auch, dass die Datenpakete »geroutet«

werden und der Router somit als »Hardware-Firewall« dient.

Ein Router ist eine sehr bequeme Art, mehrere Rechner in einem Haushalt gleichzeitig mit

dem Internet zu verbinden. Wie Sie dies unter Ubuntu bewerkstelligen, erfahren Sie im Ab-

schnitt 9.1.3, »DSL«. Dabei wird die eigentliche Verbindung im Router konfiguriert und nicht

auf den verbundenen Rechnern. Auf diese Weise ist es sogar möglich, dass Sie während der

Installation im Hintergrund bereits die verfügbaren Aktualisierungen herunterladen können.

Auf den Schultern von Riesen

Ubuntu ist eine der faszinierendsten Linux-Distributionen der vergangenen Jahre. Und ob-

wohl dieses System relativ neu ist, sind seine Wurzeln sehr alt – es steht auf den Schultern

eines Giganten, der Debian GNU/Linux heißt. Debian ist eine der ältesten, anerkanntesten

und stabilsten Linux-Distributionen. Einige große Fans und Entwickler des Debian-Systems

taten sich 2004 zusammen und erschufen eine neue Distribution: Ubuntu. Ubuntu soll Tu-

genden in sich vereinigen, die vorher nur teilweise in der Linux-Welt verbreitet waren:

E Simplizität

Linux hatte lange Zeit den Ruf des Elitären. Nur einige »auserwählte« Benutzer tippten

in dunklen Räumen kryptische Kommandos in Terminal-Fenster. Ubuntu räumt damit

auf: Es soll für jeden Menschen bedienbar sein. Daher wird auf Eigenschaften wie Über-

sichtlichkeit und einfache Bedienung sehr viel Wert gelegt.

E Sicherheit und Stabilität

Linux ist seit jeher ein äußerst stabiles System, und Debian hat die Messlatte für Sicher-

heit und Stabilität noch einmal höher gelegt.

E Aktualität und Zuverlässigkeit

Ubuntu erscheint alle sechs Monate in einer neuen Version – regelmäßig wie ein Uhr-

werk. Durch diese Konstanz ist gewährleistet, dass Ubuntu immer die besten Treiber und

aktuelle Software enthält. In diesem Zyklus erscheint alle zwei Jahre eine sehr stabile Ver-

sion, die LTS-Version (englisch: Long Term Support). Dies ist eine Ubuntu-Version, die über

einen besonders langen Zeitraum mit Aktualisierungen unterstützt wird. Damit eignet

sich diese Version für Unternehmen oder Privatpersonen, die höchsten Wert auf eine

lange Laufzeit ihrer Software legen.

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Leitfaden für die Nutzung des Buchs

E Humanität

Sie werden wahrscheinlich keine hilfsbereitere Gemeinschaft von Anwendern finden als

bei dieser Linux-Distribution.

Ubuntu und die Menschlichkeit

Das Wort »Ubuntu« bedeutet »Menschlichkeit gegenüber anderen« (siehe Abschnitt 2.1.3,

»Schwerpunkte und Philosophie«). Diese Bedeutung ist keine Floskel, sondern der Maßstab

für den Umgang der Ubuntu-Nutzer untereinander. Zu diesem Zweck wurde sogar ein eigener

Verhaltenskodex entwickelt, den Sie in Abschnitt 2.3.2, »Code of Conduct (CoC)«, nachlesen

können.

Enthaltene Software

In Ubuntu ist eine große Auswahl an nützlichen Programmen bereits installiert. Viele weitere

können Sie ganz leicht und überwiegend kostenlos nachinstallieren. Einige dieser Programme

werde ich Ihnen im Verlauf dieses Buchs vorstellen.

Für wen ist dieses Buch?

Für wen aber lohnt sich die nähere Beschäftigung mit Ubuntu im Allgemeinen und mit

dem vorliegenden Buch im Besonderen? Die Antwort ist keinesfalls so eindeutig wie bei

den etablierten Distributionen à la SUSE, Red Hat oder Debian. Lassen Sie es mich so aus-

drücken: Ubuntu vereint alle positiven Eigenschaften der genannten Produkte und leistet

sich darüber hinaus kaum Schwächen. Sie dürfen sich von Ubuntu und von diesem Buch

angesprochen fühlen, wenn Sie zu einer der folgenden Anwendergruppen gehören:

E Der enttäuschte Distributionskunde

Sie haben die Nase voll von den zunehmend aufgeblähten klassischen Distributionen.

Gerade Anfänger verlieren hier oftmals den Überblick, wenn es darum geht, das richtige

Linux-Programm für den eigenen Zweck zu finden. Ubuntu liefert eine übersichtliche

Vorauswahl von Software mit, getreu dem Motto: für jeden Zweck nur ein Programm.

Darüber hinaus können Sie auf ein schier endloses Softwarearchiv kostenlos zugreifen.

E Der Windows-Umsteiger

Herzlich willkommen bei Linux. Genießen Sie den schmerzlosen Umstieg, und erfreuen

Sie sich an einer äußerst hilfsbereiten Gemeinschaft, die geduldig jedem Anfänger hilft.

Ab sofort brauchen Sie für keine Software mehr extra zu zahlen (eine Office-Suite ist bei-

spielsweise bereits integriert). Vergessen Sie die umständlichen Software- und Betriebs-

system-Updates, und genießen Sie eine neue Form der Sicherheit ohne Viren und Wür-

mer. Das transparente Konzept von Linux sorgt zudem für eine deutlich erhöhte Sicher-

heit gegenüber allzu neugierigen Eindringlingen.

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Leitfaden für die Nutzung des Buchs

E Der untypische Debian-Anwender

Sie haben schon viel Gutes von Debian gehört, andererseits ist es Ihnen aber auch nicht

entgangen, dass der Zahn der Zeit an dieser beliebten Distribution nagt. Oftmals ist es ein

Kunststück oder gar unmöglich, moderne Hardware mit Debian zum Leben zu erwecken;

verzweifelte Hilferufe in den Internet-Newsgroups sprechen da eine deutliche Sprache.

Ubuntu basiert auf dem sehr stabilen Debian, ist dabei aber hochaktuell.

E Der Administrator mit Sinn für Freizeit

Hand aufs Herz, ihr Linux-Administratoren: Wie viele Wochenenden und Nächte haben

Sie sich schon abgeplagt, um beim vermeintlich problemlos zu wartenden XY Linux Pro-

fessional »mal eben« einen kleinen Dienst oder eine Serversoftware neu aufzusetzen?

Ubuntu vermag auch im professionellen Umfeld durch seine leichte Handhabbarkeit zu

punkten.

Ubuntu ist langweilig

Und für wen ist Ubuntu eher ungeeignet? Dazu möchte ich folgendes Posting aus dem

Forum von ubuntuusers.de zitieren:

Ubuntu ist langweilig! Seit ca. 3 Wochen läuft mein Notebook mit Ubuntu. Mit der Hilfe der

Wiki läuft jetzt alles was ich so brauche. Und nun? Was mache ich nun? Wie ich vermute,

besteht bei vielen der Spass am Betriebssystem an dessen Unzulänglichkeiten. Ich muss jetzt

nix mehr defragmentieren, keine Anwendung zum Bereinigen der Registry ausprobieren,

Viren und Spyware tauchen nicht auf etc. etc. Ich darf nicht mehr nach Fehlern suchen, weil

der Rechner abstürzt. Es läuft ganz einfach. Wie öde!

Wie Sie sehen: Man kann es nicht allen recht machen. Wer also sein Seelenheil im ständigen

Basteln und Schrauben am Betriebssystem sucht, der ist bei Ubuntu mit Sicherheit an der

falschen Adresse.

Wiki

Ein Wiki ist eine Ansammlung von HTML -Seiten im Internet, die von jedem registrierten

Leser selbst ergänzt und korrigiert werden können – Interaktivität im besten Sinn. Der Na-

me stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für »schnell«. Das berühmteste Wiki ist

sicherlich die »Wikipedia«.

Konventionen

Im Folgenden werde ich einige Konventionen erläutern, die in diesem Buch benutzt wer-

den. Beginnen werde ich mit Erläuterungen zum Terminal. Das soll allerdings nicht heißen,

dass wir gänzlich auf den Komfort einer grafischen Umgebung verzichten, denn wie bei vie-

len Dingen im Leben gilt auch hier: Die Mischung macht’s. Ich werde gerade in den ersten

Kapiteln überwiegend auf die grafischen Hilfsmittel von Ubuntu eingehen.

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Aktuelle Quelldatei: vorspann/leitfaden/leitfaden , Aktueller Job: handbuch

Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Befehle eingeben

Für Kommandozeilenbefehle soll folgende Schreibweise verwendet werden: Im fließenden

Text werden Konsolenbefehle durch die Verwendung von Nicht-Proportionalschrift gekenn-

zeichnet. Beispiel: »Installieren Sie das Programm GIMP auf einer Konsole mit dem Befehl

sudo apt install gimp«. Ist ein Befehl etwas länger, so setze ich ihn vom Fließtext ab und

stelle ihn in eine eigene Zeile:

sudo cp -r /home/user/* /media/backup/

Listings

Konsolenausgaben, Listings oder Konfigurationsdateien werden in Nicht-Proportional-

schrift wiedergegeben. Am Kopf einer Konfigurationsdatei steht in der Regel deren vollstän-

diger Pfad:

### BEGIN INFO## Modified_by: NetworkManager# Process: /usr/bin/NetworkManager# Process_id: 5312#### END INFOnameserver 192.168.1.1

Terminal

Die Bedienung von Ubuntu erfordert keine Kenntnisse im Umgang mit dem Terminal. Das Ter-

minal ist ein »Kann«, kein »Muss«. Lassen Sie sich also nicht erschrecken von den genannten

Konventionen. Sie erfahren mehr über das Terminal in Kapitel 26, »Das Terminal«.

Egal wie sehr sich die verschiedenen Ubuntu-Versionen unterscheiden – im Hintergrund ver-

wenden sie meistens die gleiche Technik. Des Weiteren erhalten Sie durch den zusätzlichen

Umgang mit dem Terminal eine direkte und sehr effektive Kontrolle über Ihren Computer.

Die Zeiten, in denen Sie Ihrem Betriebssystem hilflos gegenüberstanden, sind mit Linux und

Ubuntu vorbei. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie durch Shell-Kenntnisse in die Lage

versetzt werden, beliebige Linux-Distributionen – nicht nur Ubuntu – zu bedienen.

Des Kaisers neue Kleider und Veränderungen in der Optik

Wie heißt es doch so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wann immer es sinn-

voll erscheint, soll daher ein Screenshot zur Erhellung des Sachverhalts beitragen. Selbst-

verständlich kann dieses Buch nie so aktuell wie das Internet sein. Es stellt lediglich einen

Schnappschuss des Informationsstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Die Entwick-

lung von Ubuntu schreitet aber kontinuierlich fort.

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Aktuelle Quelldatei: vorspann/leitfaden/leitfaden , Aktueller Job: handbuch

Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Aufgrund der Dynamik, mit der sich die verschiedenen Programmpakete weiterentwickeln,

kann es allerdings schon vorkommen, dass sich die Gestalt sowie einige Funktionen der

beschriebenen Programme geändert haben. Sie halten also kein veraltetes Buch in den Hän-

den, nur weil sich eventuell die Standardfarbe des Desktops in der Zwischenzeit verändert

hat. Gerade dieser Dynamik ist es zu verdanken, dass ich Ihnen im Verlauf dieses Buchs den

Umgang mit dem Terminal – eine Konstante in der Linux-Welt – ein wenig näherbringen

werde.

Wie finde und öffne ich Programme?

Bei der Beschreibung von Programmen auf der grafischen Oberfläche wird der Startpfad

durch Kapitälchen gekennzeichnet. So öffnen Sie beispielsweise das Terminal über Anwen-

dungen • Terminal. Ausgangspunkt aller dieser Startpfade ist der sogenannte Launcher.

Unity und Launcher

Die größte sichtbare Veränderung von Ubuntu in den letzten Jahren hat sich im Aussehen

und in der Bedienung des Betriebssystems vollzogen. Ubuntu bedient sich hierbei einer neu-

en Oberfläche namens Unity, die die Verwendung aktueller Grafikkartentreiber voraussetzt.

Sie erfahren mehr über die Oberfläche Unity und den Launcher in Kapitel 7, »Erste Schritte

auf dem Unity-Desktop«. Auch wenn 99 % aller halbwegs modernen Rechner (nicht älter als

5 Jahre) keine Probleme mit den Anforderungen haben sollten, kann es in Einzelfällen zu

Problemen kommen. Die Zeiten, in denen Ubuntu auch für ältere Hardware zu empfehlen

war, sind leider mit Unity vorbei. In Abschnitt 11.7, »Grafikkarten einrichten«, finden Sie

zahlreiche Hilfestellungen, falls Sie Schwierigkeiten haben, die erforderliche 3D-Unter-

stützung zum Laufen zu kriegen.

Internet

Ich brauche Ihnen wahrscheinlich nichts von den Vorzügen des Internets zu erzählen. In

Sachen Aktualität kann ein Buch wie dieses natürlich nie mit dem weltumspannenden Netz-

werk mithalten. Aus diesem Grund werde ich an geeigneten Stellen auf Internetadressen

verweisen. Diese werden besonders ausgezeichnet, zum Beispiel so: www.ubuntulinux.org.

Icons

In diesem Buch tauchen an vereinzelten Stellen an den Seitenrändern kleine Symbole auf.

Diese kleinen Minibilder (neudeutsch auch »Icons« genannt) haben folgende Bedeutung:

Wann immer Sie das nebenstehende Symbol sehen, ist Vorsicht angeraten: Hier geht es um

systemkritische Operationen, die bei unbedachter Anwendung Ihrer bestehenden Installa-

tion Schaden zufügen können. Des Weiteren möchte ich an diesen Stellen auf sicherheits-

relevante Themen hinweisen.

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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Aktuelle Quelldatei: vorspann/leitfaden/leitfaden , Aktueller Job: handbuch

Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Ubuntu ist gut, aber natürlich nicht perfekt. Große und kleine Fehler, die bei Drucklegung des

Buchs bekannt waren, werden durch diesen kleinen »Bug« gekennzeichnet. Wie allgemein

üblich werden Fehler in der Software als »Bugs« (englisch für »Käfer«) bezeichnet.

Besondere Textauszeichnungen

Als weitere strukturierende Elemente finden Sie an vielen Stellen dieses Buchs graue Kästen

und Tipps, die beide im Folgenden dargestellt sind.

In diesen grauen Kästen finden Sie technische Details oder Erläuterungen zu Fachbegriffen,

die im Text verwendet werden. Dabei werden die Begriffe möglichst an der Stelle erklärt, an

denen sie zum ersten Mal in diesem Buch erwähnt werden. Sollte Ihnen im weiteren Verlauf

eine Erklärung fehlen, schlagen Sie den Begriff bitte im Index am Ende des vorliegenden Werks

nach. Ein separates Glossar wird somit überflüssig.

Tipps

Das Ubuntu-Leben gestaltet sich noch viel einfacher, wenn Sie einige Kniffe kennen. Aus diesem

Grund finden Sie im gesamten Buch Tipps, die durch einen grauen Seitenbalken hervorgeho-

ben werden, in denen ich hilfreiche Empfehlungen oder auch Hintergrundwissen für Sie habe.

In einigen dieser Tipps machen wir Gebrauch vom Terminal. Haben Sie keine Berührungsängs-

te. Ich werde an den entsprechenden Stellen den korrekten Umgang mit der Kommandozeile

erläutern. Am Anfang dieses Buchs finden Sie eine Übersicht aller enthaltenen Tipps.

Kapitelüberblick

Einsteiger werden vermutlich linear an den vorliegenden Text herangehen und mit der Lek-

türe vorn beginnen. Dies habe ich berücksichtigt und die einführenden Kapitel über Ge-

schichte, Hintergründe und Grundlagen von GNU/Linux und Ubuntu an den Anfang gestellt.

Das bedeutet aber keinesfalls, dass die Kapitel am Ende dieses Buchs für den Einsteiger nicht

auch sofort zu verstehen wären – im Gegenteil.

Ausführlicher Index

Es gibt nichts Wichtigeres als das schnelle Auffinden von Informationen – erst recht, wenn

man ein umfassendes Buch wie dieses vor sich liegen hat. Ein ausführlicher Index ist also

Gold wert. Ich habe daher ein besonderes Augenmerk auf einen vollständigen und aussage-

kräftigen Index gelegt und hoffe, dass er ein wertvolles Hilfsmittel für Sie sein wird.

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Leitfaden für die Nutzung des Buchs

Inhalt der beiliegenden DVD

Die DVD ist eine fast unveränderte 64-Bit-Installations-DVD von Ubuntu. Diese Version lässt

sich auf allen modernen Rechnern installieren, verweigert ihren Dienst aber auf vielen Rech-

nern, die älter als ca. fünf Jahre sind, da diese noch einen 32-Bit-Prozessor integriert haben.

Ich habe mich dennoch für die 64-Bit-Version entschieden, da Sie nur hiermit die volle Re-

chenkraft Ihres Rechners ausnutzen können. Auf einem 32-Bit-System müssen Sie eine an-

dere Version von Ubuntu verwenden, die Sie sich separat herunterladen (siehe Abschnitt 2.2,

»Quellen für Ubuntu«).

Ubuntu ohne Gefahr ausprobieren und installieren

Wenn Sie denken, dass Sie mit der beiliegenden DVD lediglich Ubuntu installieren können,

so haben Sie weit gefehlt. Auf einer Ubuntu-CD/-DVD ist mehr vorhanden, als es der erste

Blick erahnen lässt:

E Live

Wenn Sie die DVD in Ihr DVD-Laufwerk legen und Ihren Rechner von diesem Medium

booten lassen, kommen Sie in den Genuss eines sogenannten »Live-Systems« (siehe

Abschnitt 4.2.1, »Ubuntu ohne Installation nutzen«). Das Wort Live bedeutet in diesem

Zusammenhang, dass Sie sich das Betriebssystem unter realen Bedingungen auf Ihrem

Computer ansehen können, – und jetzt halten Sie sich fest – ohne es installieren zu müs-

sen! Das bedeutet, dass Sie bei Nichtgefallen die DVD wieder aus Ihrem Laufwerk nehmen

können und nach einem Neustart Ihr gewohntes System vorfinden.

E Installation

Eine schon fast ordinäre Verwendung der DVD besteht darin, dass Sie mit ihr Ubuntu auf

Ihrem Computer installieren (siehe Kapitel 6, »Installation«). Hierbei ist es egal, ob Sie

Ihr vorhandenes System während der Installation automatisch löschen oder verkleinern

lassen. Die Ubuntu-DVD erledigt beide Aufgaben zuverlässig und installiert sich schnell

als alleiniges System oder genügsam parallel zu Windows.

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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1

Kapitel 1

Die Wurzeln von Ubuntu

»Es gibt kein richtiges Leben im falschen.«

(aus dem Buch »Minima Moralia«)

Theodor W. Adorno (1903–1969),

Philosoph, Soziologe und Komponist

Was Sie in diesem Kapitel erwartet

Wir beginnen mit einem einführenden Kapitel in die Thematik »Linux«. Sie werden die

Hintergründe und die Geschichte von GNU, UNIX und Linux kennenlernen und näher be-

trachten. Des Weiteren gehört hierzu auch eine nüchterne Analyse der Vor- und Nachteile

von Linux-basierten Systemen. Wir werden uns etwas näher mit den Grundgedanken von

Open Source beschäftigen und die Philosophie dahinter beleuchten. In diesem Kapitel sind

Sie genau richtig, wenn Sie einige Begriffe aus der Welt der freien Software lernen möch-

ten. Sätze wie »Linux ist eigentlich nichts anderes als GNU/UNIX mit einem Kernel namens

Linux.« werden Ihnen nach dem Lesen dieses Kapitels schon viel verständlicher sein. Die-

se kleine Einführung in Linux erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll lediglich

einen ersten Überblick über die Materie geben.

1.1 Mehr als die Summe

Wenn Sie Ubuntu installieren, wird nicht nur das Betriebssystem an sich installiert. Schon bei

einer Standardinstallation wird eine Menge weiterer Software mitinstalliert, beispielsweise

ein Office-Paket oder ein Bildbearbeitungsprogramm. Dies ist man nicht gewohnt, wenn

man vorher nur Microsoft Windows kannte. Sie haben mit einer solchen Installation schon

weitaus mehr auf Ihrem Computer als »nur« Linux. Vereinfacht gesagt besteht Ubuntu aus:

1. Linux

Dies ist der eigentliche Betriebssystemkern (englisch: kernel) und somit die Basis von

Ubuntu. Ich werde hierauf in Abschnitt 1.1.4, »Linux«, näher eingehen.

2. GNU

Aus dem GNU-Projekt stammen viele Softwarepakete, ohne die Linux zweifellos kaum

nutzbar wäre und die einen essentiellen Charakter besitzen. Hierauf werde ich in Ab-

schnitt 1.1.2, »GNU«, näher eingehen.

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S. 54 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

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1 Die Wurzeln von Ubuntu

Kernel

Basis und Kernkomponente eines Betriebssystems. Der Kernel ist verantwortlich für wirklich

grundlegende Aufgaben wie die Prozess- und Speicherverwaltung sowie für die Hardware-

unterstützung. Sie erfahren mehr über den Ubuntu-Kernel in Abschnitt 16.9, »Kernel und

Module«.

Man spricht aufgrund dieser beiden Komponenten korrekterweise auch häufig von

»GNU/Linux«, wenn von Linux die Rede ist. Genauer gesagt ist GNU/Linux eine riesige

Softwaresammlung und Ubuntu eine Komposition aus Betriebssystem und einigen An-

wendungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass jede Software, die bei Ubuntu enthalten

ist, auch aus dem GNU-Projekt stammt. Tatsache ist, dass der Großteil der heute für Linux

verfügbaren Software nichts mehr mit dem eigentlichen GNU-Projekt zu tun hat. Beginnen

möchte ich dieses Kapitel aber mit einer Beschreibung von UNIX, ohne das weder GNU noch

Linux in ihrer heutigen Form existieren würden.

1.1.1 UNIX

Linux hat das UNIX-Betriebssystem zum Vorbild. Während Microsoft Windows ein relativ

junges System ist – das erste Windows erschien 1985 –, reicht die Geschichte von UNIX bis in

das Jahr 1965 zurück. Es hat somit inzwischen eine über 50-jährige Entwicklungsgeschichte

hinter sich. UNIX ist demnach ein recht altes Betriebssystem. Es besitzt seit seinen Anfängen

aber wichtige Funktionen, die zum Beispiel Microsoft erst sehr viel später in sein Betriebs-

system implementiert hat, teilweise sogar bis heute nicht.

UNIX

Ein Mehrbenutzer-Betriebssystem, das Anfang der 70er Jahre von den Bell Laboratories zur

Unterstützung der Softwareentwicklung erschaffen wurde. UNIX bezeichnet im allgemeinen

Sprachgebrauch Betriebssysteme, die entweder ihren Ursprung im UNIX-System von AT&T

(ursprünglich Bell Laboratories) haben oder dessen Konzepte implementieren. Viele moderne

Betriebssysteme basieren auf UNIX, u.a. Linux und OS X.

AT &T

American Telephone & Telegraph Corporation. Ein nordamerikanischer Telekommunikations-

konzern, der neben Telefon-, Daten- und Videotelekommunikation auch Mobilfunk und In-

ternetdienstleistungen für Unternehmen, Privatkunden und Regierungsorganisationen zur

Verfügung stellt.

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S. 175 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

Kapitel 4

Ubuntu ohne Risiko ausprobieren

und Daten retten

»Viele Menschen scheuen davor zurück, sie verstehen nicht, dass, wenn man an

etwas dranbleibt, es komplizierter wird und du selber es wachsen lassen musst«

Annie Leibovitz (*1949),

US-amerikanische Fotografin

Was Sie in diesem Kapitel erwartet

Ganz gleich, ob Sie Ubuntu von der beiliegenden DVD oder von einem USB-Stick star-

ten – Sie haben die Möglichkeit, Ubuntu unverbindlich ausprobieren: Das Zauberwort

lautet »Live-System«. Hierbei lassen Sie Ihr installiertes System unberührt und gefährden es

somit nicht. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um Ihren Computer zuerst auf

Kompatibilität mit Ubuntu zu testen.

Wie Sie einen USB-Stick vorbereiten, erkläre ich Ihnen in Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick

für die Installation vorbereiten«. Wollen Sie Ubuntu fest auf Ihren Computer installieren,

können Sie auch gleich diesen Stick verwenden und Ubuntu aus dem Live-System heraus

auf Ihre Festplatte bringen. Ich gehe hierauf in Kapitel 6, »Installation«, detailliert ein.

Benötigtes Vorwissen

Es ist hilfreich, wenn Sie den grundlegenden Umgang mit dem Terminal beherrschen (siehe

Kapitel 26, »Das Terminal«).

4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten

Sie können Ubuntu problemlos live von einem USB-Stick ausprobieren und selbstverständ-

lich auch diesen USB-Stick zur Installation nutzen. Dies hat einige entscheidende Vorteile:

E Immer mehr Rechner besitzen heutzutage gar keine Laufwerke für optische Medien wie

CDs oder DVDs mehr. Durch die Verwendung eines von uns präparierten USB-Sticks um-

gehen wir dieses »Manko« geschickt.

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S. 176 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

E Der Live-Betrieb sowie die Installation sind mit Hilfe eines USB-Sticks deutlich per-

formanter, da der Zugriff auf USB-Speicher inzwischen schneller ist als das Lesen von

CD/DVD.

E Mit Hilfe eines USB-Sticks können Sie Einstellungen und Daten während des Live-Betriebs

auf ebendiesem speichern. Diese Daten sind dann dauerhaft gespeichert – zumindest bis

Sie den USB-Stick wieder löschen und einer anderen Verwendung zuführen.

E Last but not least vermeiden Sie durch die Nutzung eines wiederbeschreibbaren Sticks

eine ganze Menge Silikatmüll, und das ist gut für die Umwelt. :-)

4.1.1 Den USB-Stick löschen oder formatieren?

Manchmal reicht es nicht, die vorhandenen Daten auf dem Stick zu löschen – Sie müssen

ihn neu formatieren. Dies kann auch dann nötig sein, falls Sie im »regulären« Betrieb mit

einem USB-Stick Probleme haben. Am einfachsten gelingt dieser Vorgang mit integrierten

Bordmitteln. Ein eingehängter USB-Stick wird Ihnen im Unity-Dock auf der linken Seite Ih-

res Bildschirms angezeigt. Während bei älteren Ubuntu-Versionen das Formatieren direkt

durch einen Rechtsklick auf das Symbol möglich war, ist dies inzwischen nur noch über die

»Laufwerksverwaltung« möglich.

Abbildung 4.1 Das Formatieren eines USB-Sticks gelingt mit der Laufwerksverwaltung.

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S. 177 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten

Laufwerke

Sie finden dieses Programm in den Anwendungen unter dem Namen Laufwerke. Sie erfah-

ren mehr über dieses Programm in Abschnitt 15.2.2, »Zweite Festplatte (extern oder intern)«.

Wählen Sie in der rechten Übersicht das zu formatierende USB-Gerät aus (Abbildung 4.1).

Ihnen wird daraufhin unter anderem auf der rechten Seite die derzeitige Partitionierung des

Geräts angezeigt. Bei eventuell mehreren Partitionen wählen Sie diejenige aus, die Sie for-

matieren möchten und klicken auf das Symbol mit den zwei Zahnrädern. In dem daraufhin

erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Punkt Formatieren, und es öffnet sich das

Fenster aus Abbildung 4.2.

Abbildung 4.2 Sie können in der Eingabemaske auch einen individuellen Namen vergeben.

Einzelne Partitionen können Sie durch das Minuszeichen löschen, und wenn keine Partitio-

nen vorhanden sind, erscheint statt des Minus- ein Pluszeichen, um eine ebensolche anzu-

legen. Für eine größtmögliche Kompatibilität empfehle ich Ihnen für das Formatieren Ihres

USB-Sticks die Verwendung des Typs FAT. So können Sie den Inhalt des Sticks problemlos

unter Windows, Linux und Mac lesen. Bitte beachten Sie hierbei aber, dass Sie unter FAT nur

Dateien bis zu einer Größe von 4GB speichern können.

Datenverlust

Hier noch einmal eine deutliche Warnung: Das beschriebene Vorgehen löscht alle Dateien, die

sich derzeit auf Ihrem USB-Stick befinden. Wenn Sie wichtige Dateien auf diesem vorhalten,

kopieren Sie sie vorher auf ein anderes Speichermedium.

Tipp 9: Den USB-Stick im Terminal neu formatieren

Wenn Sie durch einen blöden Zufall keine grafische Oberfläche mehr zur Verfügung haben,

können Sie Ihren USB-Stick selbstverständlich auch in einem Terminal formatieren. Auf der

Kommandozeile erledigen Sie die Formatierung so:

mkdosfs -F 16 /dev/sda3

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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Eventuell ist es erforderlich, den Boot-Block auf dem USB-Laufwerk zu löschen:

dd if=/dev/zero of=/dev/sda3 bs=512 count=1

Hier wurde sda3 als Adresse des USB-Sticks verwendet. Die genaue Adresse finden Sie sonst

einfach durch dmesg | grep usb heraus. Wie dies genau funktioniert, beschreibe ich Ihnen

auch in dem Tipp »USB-Disk über die Kommandozeile mit dd erstellen«.

4.1.2 Der Startmedienersteller

Das Programm Startmedienersteller (Paketname: usb-creator) ist in Ubuntu enthalten und

lässt sich über Anwendungen • Startmedienersteller aufrufen. Mit diesem Programm

können Sie auch die sogenannten ISO-Abbilder für die Einrichtung des USB-Sticks verwen-

den (siehe Abbildung 4.3). Sie können das Programm auch durch sudo usb-creator über das

Terminal starten.

Abbildung 4.3 Der »Startmedienersteller« hilft Ihnen, einen USB-Stick zur Installation zu

verwenden.

In der Ubuntu-Version 16.04 LTS wurden einige vorher enthaltene Funktionen des Startme-

dienerstellers entfernt. So ist es beispielsweise nicht mehr möglich, den USB-Stick vor dem

Beschreiben zu formatieren. Dies gelingt allerdings problemlos mit der in Abschnitt 4.1.1,

»Den USB-Stick löschen oder formatieren?«, vorgestellten Methode.

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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten

Die Bedienung des Programms ist überwiegend selbsterklärend. Sie müssen in erster Linie

zwei Punkte angeben:

E Quelle – Im oberen Bereich geben Sie dem Programm die Information, welche Ubun-

tu-Variante Sie für den USB-Stick verwenden möchten. Es kann ja schließlich sein, dass

Sie sich beispielsweise mehrere Ubuntu-Abbilder heruntergeladen haben. Das Programm

sucht standardmäßig in Ihrem Downloadordner nach geeigneten Abbildern. Über den

Button Weitere... können Sie auch einen anderen Pfad auswählen.

E Ziel – Im unteren Bereich werden Ihnen die potentiell eingesteckten USB-Sticks ange-

zeigt. Sie können sich hier denjenigen auswählen, den Sie mit der oben angegebenen

Quelldatei »befüllen« möchten.

Tipp 10: Mit der Live-CD ein USB-Startmedium erstellen

Für das Erstellen eines USB-Installations-Sticks ist ein installiertes Ubuntu-System nicht unbe-

dingt erforderlich. Wenn Sie keinen Ubuntu-Rechner zur Verfügung haben, können Sie auch die

Ubuntu-Live-CD/DVD verwenden.

Booten Sie zu diesem Zweck in Ihr Live-Medium (beispielsweise die beiliegende DVD). Wenn

der Desktop erscheint, stecken Sie Ihren USB-Stick an den Computer und wählen den Startme-

dienersteller unter Anwendungen • Startmedienersteller. Im oberen Teil des jetzt erscheinen-

den Programms wählen Sie Ihre Live-CD/DVD aus, während Sie im unteren Teil den zu beschrei-

benden USB-Stick definieren. Nach einem Klick auf den Button Startmedium erstellen wird Ihr

USB-Stick für seine neue Aufgabe vorbereitet.

4.1.3 Erstellung mit UNetbootin unter Linux, Windows und OSX

Unter Windows bietet es sich an, ein Werkzeug mit der Bezeichnung UNetbootin zu benut-

zen, das Sie sich von der Seite http://unetbootin.sourceforge.net/ herunterladen können. Das

Programm liegt in einer Windows-, Linux- und in einer OS X-Version bereit und unterstützt

eine Vielzahl von Distributionen, die bei Bedarf sogar heruntergeladen werden können. Es

kann aber auch auf ein bereits vorliegendes ISO-Image zurückgegriffen werden, um eine

Distribution zu installieren, die noch nicht direkt von UNetbootin unterstützt wird.

Sie können nach der Auswahl des USB-Sticks zusätzlich definieren, ob Sie einen freien

Speicherbereich auf dem Stick reservieren möchten und wie groß dieser sein soll. Dieser

Bereich kann im späteren Live-Betrieb des USB-Sticks (auch während der Installation) als

Speicherplatz für heruntergeladene Treiber, Dokumente oder Einstellungen genutzt werden.

Bei dieser Erstellung eines USB-Startmediums werden alle auf dem USB-Stick befindlichen

Daten gelöscht!

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S. 180 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Persistente Datei

So können Sie bei der Erstellung des USB-Sticks als Boot-Medium einen vorher definierten

Bereich als Speicherplatz für temporäre Dateien festlegen – eine sogenannte »persistente

Datei«. Somit können Sie bei der Verwendung dieses USB-Sticks als Live-Medium denselben

USB-Stick auch als Speichermedium für beispielsweise heruntergeladene Dateien nutzen. Es

werden aber unter anderem auch Passwörter für WLAN-Verbindungen gespeichert, sodass

Sie den Stick notfalls auch als »Live-Betriebssystem« verwenden können.

Abbildung 4.4 Auch unter Windows können Sie einen Live-USB-Stick erstellen.

Sie haben hier zudem die Möglichkeit, ältere Ubuntu-Versionen zu verwenden.

Tipp 11: Neueste Entwicklerversionen ohne Risiko ausprobieren

Das Programm UNetbootin ist eine hervorragende Alternative zum eingebauten Startmedien-

ersteller in Ubuntu und lässt sich über Ubuntu Software (siehe Abschnitt 8.2, »Neue Programme

installieren mit Ubuntu Software«) spielend einfach installieren.

Durch die integrierte Funktion, dass Sie viele Distributionen vor dem Erstellen herunterladen

können, kommen Sie bequem zu einem ganz besonderen Einsatzbereich. Wenn Sie sich für die

neueste Ubuntu-Version interessieren, ohne Ihr installiertes System riskieren zu wollen, dann

laden Sie sich über dieses Programm die Version Daily_Live herunter.

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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten

Kommandozeilenbasierte Erstellung unter OS X

Unter OS X läuft der Vorgang auch kommandozeilenbasiert. Dazu müssen Sie ein Termi-

nal öffnen (zu finden im Finder unter Programme • Dienstprogramme • Terminal) und

zunächst den Gerätenamen (beispielsweise /dev/disk2) herausfinden. Dazu geben Sie erst

diskutil list ein, stecken den USB-Speicher an und führen erneut diskutil list aus. Sie

sehen jetzt im direkten Vergleich der beiden Ausgaben im Terminal, welches Gerät hinzuge-

kommen ist. Danach schreiben Sie das heruntergeladene USB-Image auf den Stick mit dem

eben gefundenen Pfad:

diskutil unmountDisk /dev/diskXsudo dd if=/Pfad/zum/heruntergeladenen Image of=/dev/diskX bs=1mdiskutil eject /dev/diskX

Nun kann der Stick für die Installation von beispielsweise Ubuntu verwendet werden.

Tipp 12: USB-Disk über die Kommandozeile mit dd erstellen

Die Verwendung eines Terminals hat den charmanten Vorteil, dass diese Vorgehensweise auch

bei jeder anderen Linux-Distribution funktioniert. Folgendermaßen gehen Sie vor:

1. Öffnen Sie ein Terminal und stecken Sie Ihren USB-Stick an. Betrachten Sie mit Hilfe des

Befehls dmesg die Ausgabe, und suchen Sie nach dem Gerätenamen für Ihren USB-Stick.

Dieser sollte innerhalb der letzten Zeilen der Ausgabe zu finden sein:

...[ 1734.827325] sdb: sdb1[ 1734.828352] sd 5:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk[ 1734.828475] sd 5:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0

Im obigen Beispiel können Sie in der drittletzten Zeile sehen, dass der USB-Stick den Gerä-

tenamen sdb1 vom Kernel zugewiesen bekommen hat.

2. Angenommen, Sie haben das USB-Image einer beliebigen Linux-Distribution in Ihrem per-

sönlichen Verzeichnis gespeichert, dann geben Sie in einem Terminal Folgendes ein:

sudo dd if=/home/marcus/<name>.img of=/dev/sdb bs=1024

3. Das Beschreiben des USB-Sticks dauert mehrere Minuten. Warten Sie, bis der Vorgang im

Terminal beendet ist,

783584+0 Datensätze ein783584+0 Datensätze aus802390016 Bytes (802 MB) kopiert, 105,203 s, 7,6 MB/s

und hängen Sie den Stick wieder aus. Dies können Sie entweder wieder über das Terminal

erledigen (sudo umount /dev/sdb1), oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf das

USB-Symbol auf Ihrem Desktop und wählen Datenträger aushängen.

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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren

Legen Sie die beiliegende DVD in das Laufwerk, oder stecken Sie den von Ihnen vorbereiteten

USB-Stick an, und starten Sie den Rechner neu. Wenn Ihr Computer nicht von dem neuen Me-

dium startet, sondern stattdessen das bereits installierte System zu starten versucht, dann

brechen Sie den Boot-Vorgang bitte ab, und starten Sie den PC neu. Ändern Sie in diesem Fall

beim Startvorgang die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS. Zum Ändern der Boot-Reihenfolge

sehen Sie bitte in Abschnitt 6.1.2, »Boot-Vorbereitungen im BIOS bzw. UEFI«, nach.

Abbildung 4.5 Das Ubuntu-Medium wurde erkannt. Warten Sie den automatischen Start ab, oder

drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur, um weitere Einstellungen vorzunehmen.

Start

Wenn das neue Medium erkannt wurde, erscheint der Bildschirm aus Abbildung 4.5. Sie

haben nun zwei Möglichkeiten:

E Warten Sie den automatischen Start ab. Sie gelangen nach dem Booten des Mediums

automatisch in den Live-Betrieb. Sie können in diesem Live-Betrieb Ubuntu in Ruhe aus-

probieren und auch die Installation aus diesem heraus starten.

E Drücken Sie – solange das Symbol für die Tastatur eingeblendet ist – eine beliebige Taste

auf der Tastatur, um weitere Einstellungen vorzunehmen. Als Erstes folgt eine Abfrage

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S. 183 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren

der bevorzugten Sprache (siehe Abbildung 4.6). Standardmäßig ist sie English. Sie

können sie aber mit Hilfe der Pfeiltasten in Deutsch ändern. Alternativ drücken Sie (F2),

um wieder zu dieser Abfrage zurückzukehren. Des Weiteren können Sie in den erwei-

terten Einstellungen die DVD auf Fehler überprüfen, Ihren Arbeitsspeicher auf ko-

rrekte Funktion testen oder spezielle Boot-Parameter eingeben (siehe Abbildung 4.7).

Ich erläutere Ihnen die Boot-Parameter in Abschnitt 6.2.1, »Erweiterte Startoptionen«.

Abbildung 4.6 Wählen Sie »Deutsch« aus.

Auch wenn Sie die Sprache von Beginn an richtig eingestellt haben, ist weder das Live-

System noch das installierte System komplett in deutscher Sprache. Dies ist in erster Li-

nie dem mangelnden Platz auf den Ubuntu-Installationsabbildern zuzuschreiben. Selbst-

verständlich können Sie die Sprache aber auch nach erfolgter Installation jederzeit in

Deutsch ändern. Wie Sie dies bewerkstelligen, erläutere ich Ihnen in Abschnitt 8.1.9,

»Lokalisierung und Zeit«.

Dennoch empfehle ich Ihnen, die Sprache gleich beim Starten des Installationsmediums

richtig zu wählen. Sie sparen sich damit nicht nur einige Nacharbeit, sondern umgehen

dabei auch eine unangenehme Einschränkung bei der eventuellen Verschlüsselung Ihrer

Festplatte (siehe Abschnitt 6.3.2, »2. Fall: Ausschließlich Ubuntu nutzen«).

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S. 184 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Automatische Verbindung

Übrigens: Wenn Sie normalerweise per Router und Netzwerkkarte eine Verbindung in das

Internet herstellen, dann brauchen Sie nichts zu tun; Sie werden von Ubuntu während des

Startvorgangs automatisch mit dem weltweiten Netz verbunden. Es kann vorkommen, dass

Sie beim Starten der Live-DVD einige Zeit lang kein Bild sehen. Dies passiert immer dann,

wenn das System Ihren Monitor während des Bootens nicht richtig ansprechen kann. Haben

Sie ein wenig Geduld, Ubuntu startet oftmals trotzdem.

Abbildung 4.7 Der Ubuntu-Startbildschirm – mit einem beherzten »Enter« starten Sie

den Live-Betrieb. Die Navigation erfolgt mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur.

4.2.1 Ubuntu ohne Installation nutzen

Bevor die richtige Installation erklärt wird, die tatsächlich etwas an Ihrer Festplatte verändert,

erläutere ich eine »ungefährliche« Variante, Ubuntu kennenzulernen. Wenn Sie einen Com-

puter benutzen und damit ein Betriebssystem, dann müssen für fast alle Funktionen, die

Sie nutzen, Zugriffe auf Ihre Festplatte stattfinden. Es müssen zum Beispiel Dateien gelesen

und gesichert werden. Diese Zugriffe erfolgen heutzutage sehr schnell, sodass ein flüssiges

Arbeiten möglich ist. Im Prinzip können diese Zugriffe aber nicht nur auf die Festplatte er-

folgen, sondern auch auf andere Medien wie CD/DVDs oder USB-Sticks. Eben dies geschieht

bei einem Live-System.

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S. 185 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren

Sie können sich dies wie eine reguläre Installation auf einem solchen Medium vorstellen.

Eine »richtige« Installation transferiert dieses System dann auf die Festplatte.

Einschränkungen im Live-Betrieb

Zwei Einschränkungen sind hierbei zu beachten:

1. Der Zugriff auf ein externes Medium erfolgt technisch bedingt langsamer als der Zugriff

auf eine Festplatte. Daher wird ein Live-Betriebssystem niemals so schnell sein wie ein

installiertes System auf Ihrer Festplatte. Temporäre Dateien landen im Arbeitsspeicher,

daher empfehle ich Ihnen mindestens 1 GB für den Betrieb.

2. Sie können keine Daten auf der Festplatte speichern, da kein Zugriff auf die Festplatte

stattfindet. Wenn Sie das Live-System von einer CD/DVD verwenden (beispielsweise die

beiliegende DVD), dann ist das Speichern von Dateien ebenfalls nicht möglich.

Eine elegante Möglichkeit zum Speichern von Dateien während des Live-Betriebs besteht

in der Verwendung von USB-Sticks. Sie können entweder einen USB-Stick benutzen, um

die Installation durchzuführen (siehe Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick für die Installation

vorbereiten«) und dann darauf auch Daten speichern, oder bei Verwendung der Live-DVD

einfach einen USB-Stick verwenden, um Dateien abzulegen. Fast alles, was Sie in diesem

Buch zum Umgang mit Ubuntu lernen, können Sie auch mit dem Live-System tun. Sie

richten zum Beispiel Ihre Internetverbindung so ein, als ob das System installiert wäre.

Live-System

Ein Live-System ist ein Betriebssystem, das ohne Installation und Beeinflussung des Inhalts

der Festplatte gestartet werden kann. Das gesamte Betriebssystem wird hierzu auf einen

bootfähigen Speicher wie USB-Stick, Flash-Speicher, Diskette, CD-ROM oder DVD installiert.

Da ein Live-System grundsätzlich keine Daten auf die Festplatte schreiben muss, eignet es

sich dazu, alternative Betriebssysteme auszuprobieren, ohne dabei Gefahr zu laufen, bei Fehl-

konfigurationen oder Installationsproblemen Schaden zu verursachen. Des Weiteren können

Sie mit Hilfe einer Live-CD eventuell noch Daten retten oder das System reparieren.

Arbeiten mit dem Live-System

Nach dem Bestätigen des Buttons Ubuntu testen befinden Sie sich auf einem »regulä-

ren« Ubuntu-Desktop. Sie können nun beispielsweise eine Internetverbindung herstellen,

indem Sie den Network-Manager (oben rechts im Panel) entsprechend konfigurieren (sie-

he Abschnitt 4.2.2, »Internetverbindung«). Sie erfahren mehr über den Network-Manager in

Abschnitt 9.1, »Der Network-Manager«. Wenn Sie Ubuntu noch nie verwendet haben, soll-

ten Sie einen Blick in Kapitel 7, »Erste Schritte auf dem Unity-Desktop«, werfen. Da Ubuntu

ein wenig anders aussieht als zum Beispiel Windows, begleite ich Sie dort bei Ihren ersten

Schritten zur Erkundung von Ubuntu.

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 186 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Installation sofort möglich

Auf dem Desktop und im Unity-Dock befindet sich eine Verknüpfung, mit deren Hilfe Sie

Ubuntu auf die Festplatte bringen können. Nachdem Sie sich also in Ruhe umgesehen haben,

können Sie Ubuntu durch einen Klick auch gleich installieren (siehe Abbildung 4.10). Lesen

Sie in diesem Fall ab Abschnitt 6.3, »Ubuntu installieren«, weiter.

4.2.2 Internetverbindung

In der oberen rechten Ecke finden Sie den Network Manager, mit dessen Hilfe Sie beispiels-

weise eine Internetverbindung per WLAN einrichten können. Durch einen Klick auf dieses

Symbol öffnet sich eine Übersicht aller erkannten WLAN-Netzwerke (siehe Abbildung 4.8).

Abbildung 4.8 Wählen Sie das richtige Netzwerk aus.

Sie brauchen nur noch das richtige Netz auszuwählen und gegebenenfalls den Netzwerk-

schlüssel eingeben. Diesen Schlüssel haben Sie entweder früher selbst eingerichtet, oder es

ist der voreingestellte Netzwerkschlüssel, der bei vielen Routern und WLAN-Modems auf ei-

nem Aufkleber auf der Gehäuseunterseite angebracht ist. Ansonsten sehen Sie bitte in der

Dokumentation des Routers/Modems nach. Wenn Sie den Router von Ihrem Internetanbie-

ter erhalten haben, können Sie selbstverständlich auch deren Hotline bemühen.

Sollten Sie Ihren Computer über ein Kabel mit dem Router oder dem Modem verbunden

haben, brauchen Sie unter normalen Umständen gar nichts zu tun – das Live-System ist

automatisch im Internet. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass Ihre Verbindungspara-

meter in ebenjenen Geräten gespeichert sind.

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 187 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren

Abbildung 4.9 Vor der Verbindung erfolgt die Schlüssselabfrage.

4.2.3 Daten speichern im Live-Betrieb

Bei Verwendung eines Live-Systems können Sie problemlos parallel einen USB-Stick an-

schließen. Dieser wird Ihnen dann im sogenannten »Dock« auf der linken Bildschirmseite

angezeigt, und Sie können diesen als regulären Speicherort auswählen. Dies ist bei einem

Live-System natürlich dann besonders sinnvoll, wenn beispielsweise Ihr bisher verwende-

tes Betriebssystem nicht mehr funktioniert und Sie unbedingt bestimmte Daten aus dem

Internet herunterladen müssen.

Den Installations-Stick gleichzeitig als Speicher verwenden

Wenn Sie das Live-System auf einem USB-Stick »installiert« haben, können Sie sogar die-

sen als Speicherort verwenden. Nutzen Sie diesen zur Datensicherung, so empfiehlt sich die

Verwendung eines USB-Sticks mit einer entsprechend hohen Kapazität. Für Details sehen

Sie bitte in Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten«, nach. Selbstver-

ständlich können Sie aber auch einen zweiten USB-Stick parallel verwenden.

Tipp 13: Live-System: Speichern im Netzwerk

Bei dem Betrieb eines Live-Systems ist es nicht immer möglich, Daten oder Einstellungen auf

der lokalen Festplatte zu speichern (zum Beispiel, weil diese kaputt ist und Sie Daten von dieser

retten möchten), sodass Sie auf ein externes Laufwerk (Festplatte oder USB-Stick) angewiesen

sind.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein vorhandenes Windows-Netzwerk zu nutzen. Um auf

diese Windows-Netzwerkverzeichnisse zugreifen zu können, führen Sie im Menü Orte • Netz-

werk aus. Daraufhin öffnet sich ein Fenster des Dateimanagers, und das Icon Windows-Netz-

werk wird angezeigt. Durch einen Doppelklick gelangen Sie in das gewünschte Verzeichnis.

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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S. 188 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Abbildung 4.10 Nach dem Starten erscheint ein regulärer Ubuntu-Desktop. Hier wurde eine Ver-

bindung in das Internet hergestellt und der »Firefox« gestartet. All dies ist möglich, ohne Ubuntu

zu installieren.

4.3 Zugriff auf ein installiertes System

Ein anderer Einsatzbereich besteht darin, dass Sie auf diese Weise gefahrlos an die Daten des

regulär installierten Betriebssystems herankommen und diese somit sichern können (etwa

nach einem Virenbefall von Windows). Achten Sie aber in einem solchen Fall darauf, dass Sie

eventuelle Viren nicht ebenfalls »retten«.

Sie erhalten mit dieser Methode Zugriff auf alle Daten eines installierten Betriebssystems.

Dies bedeutet explizit, dass jede fremde Person lediglich ein Live-System braucht, um an Ihre

Daten heranzukommen! Dies lässt sich nur verhindern, wenn Sie wichtige Dateien separat

verschlüsseln.

4.3.1 Datenrettung verschlüsselter Systeme

Es ist am sichersten, wenn Sie Ihre gesamte Festplatte verschlüsseln. Dies können Sie be-

quem bereits während der Installation erledigen (siehe Abschnitt 6.3.2, »2. Fall: Ausschließ-

lich Ubuntu nutzen«). Bei dem Zugriff auf diese Partitionen werden Eindringlinge mit der in

der Abbildung 4.11 sichtbaren Passwortabfrage konfrontiert.

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S. 189 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.3 Zugriff auf ein installiertes System

In Abbildung 4.11 sehen Sie die im System verfügbaren Partitionen im Starter auf der linken

Seite. Verschlüsselte Partitionen erkennen Sie an dem zusätzlichen Schloss-Symbol.

Abbildung 4.11 Mit einem Ubuntu-Live-System haben Sie gefahrlosen Zugriff auf ein installiertes

System. Wenn Sie das Passwort kennen, können Sie sogar verschlüsselte Laufwerke auslesen.

Umgang mit USB-Medien

USB-Medien wie Sticks oder externe Festplatten müssen Sie vor der Benutzung in das System

einhängen. Das Ein- und Aushängen (Mounten und Unmounten) eines USB-Sticks geschieht

dabei automatisch – beim Einstecken des USB-Sticks erscheint ein passendes Symbol im

linken Unity-Dock. Lediglich das Aushängen muss manuell erfolgen: durch einen Rechtsklick

auf das Symbol und Auswählen des Punktes Auswerfen. Wenn Sie das Live-System direkt

von einem USB-Stick starten, werden Änderungen, die Sie in diesem System vornehmen,

automatisch auf dem gleichen Stick gespeichert.

Live-System beenden

Um das Live-System zu beenden, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf die Ein/Aus-

Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des Bildschirms, und führen Sie Neu starten oder

Ausschalten aus.

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S. 190 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

Abbildung 4.12 Durch einen Rechtsklick hängen Sie den USB-Stick sicher aus oder binden ihn ein.

Solange der Stick nicht eingehängt ist, können Sie ihn an dieser Stelle auch formatieren.

Tipp 14: Wenn das automatische Einhängen nicht funktioniert

Wenn das automatische Einhängen nicht gelingt, gibt es auch die Möglichkeit, den Stick über

Nautilus (siehe Abschnitt 8.1.2, »Nautilus – der Dateibrowser«) einzuhängen. Dazu öffnen Sie

bitte ein Nautilus-Fenster, zum Beispiel Ihren Persönlichen Ordner. Dort finden Sie auf der linken

Seite eine Verzeichnisübersicht. Wenn Sie Ihren USB-Stick eingesteckt haben, erscheint der

Name Ihres Sticks in dieser Übersicht. Führen Sie einen Rechtsklick auf diesen Namen aus, und

wählen Sie den Punkt Einhängen. Hierdurch wird Ihr USB-Stick eingehängt, und Sie können ihn

durch einen weiteren Doppelklick öffnen und verwenden.

Das Aushängen geschieht durch Rechtsklicken auf den Punkt Auswerfen (siehe Abbildung 4.12).

Ein ordnungsgemäßes Aushängen des Sticks ist unbedingt erforderlich, da Sie sonst den Verlust

Ihrer Daten riskieren!

4.3.2 Passwörter zurücksetzen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum jeder Administrator einer größeren Ansamm-

lung von Computern peinlich darauf bedacht ist, das Disketten- und CD-ROM-Laufwerk von

der Liste der bootbaren Medien im BIOS zu entfernen? Nun, jeder halbwegs computerkun-

dige Mensch könnte durch Nutzung einer Live-CD die Kontrolle über die entsprechenden

Rechner erhalten, indem er einfach die Administrator- oder Benutzerkennwörter ändert.

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S. 191 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch

4

4.3 Zugriff auf ein installiertes System

Linux

Gehen wir im Folgenden einmal davon aus, dass Sie nicht vorhaben, irgendeinen armen Ad-

ministrator ins Unglück zu stürzen, sondern einfach das Administrator- oder Benutzerkenn-

wort in der Linux-Installation auf dem heimischen Rechner vergessen oder verlegt haben:

1. Booten Sie zunächst das Live-System, und starten Sie ein Terminal. Verschaffen Sie sich

einen Überblick über die vorhandenen Partitionen durch den Befehl

sudo blkid -o list -w /dev/null

Es erscheint eine Übersicht ähnlich der folgenden:

device fs_type label UUID------------------------------------------------------------------------------.../dev/sda2 ext2 /boot be6aa86e-513a-4000-8e5f-269d5ee78b69/dev/sda3 crypto_LUKS (in use) 608126cd-83d7-43d8-8b7e-39d3b817c419...

2. Binden Sie die Partition les- und schreibbar ein, auf der sich Ihre Linux-Installation be-

findet, beispielsweise durch folgenden Befehl:

sudo mount -o rw /dev/sda3 /mnt/sda3

3. Wechseln Sie mit dem Befehl chroot in die externe Linux-Installation:

chroot /mnt/sda3

4. Sie sind nun als Benutzer Root in dem installierten System eingeloggt. Möchten Sie das

Root-Passwort ändern, so genügt die Eingabe des Befehls passwd in der Shell:

Enter new UNIX password:Retype new UNIX password:passwd: password updated successfully

Soll hingegen nur das Passwort eines »normalen« Benutzers geändert werden, so ist dem

Kommando passwd noch der Name des entsprechenden Benutzers als Argument zu über-

geben, beispielsweise: passwd marcus.

Windows

In Ubuntu sind bereits alle Voraussetzungen gegeben, um auf ein installiertes Windows-

System zugreifen zu können. Dazu sind die folgenden Schritte nötig:

1. Booten Sie zunächst das Live-System, und starten Sie ein Terminal. Verschaffen Sie sich

einen Überblick über die vorhandenen Partitionen durch den Befehl sudo fdisk -l. Es

erscheint eine Übersicht ähnlich der folgenden:

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System/dev/sda1 1 1987 993+ ee GPT/dev/sda2 * 1988 1940966831 970482422 83 NTFS

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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S. 192 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten

2. Binden Sie die Partition lesbar ein, auf der sich Ihre Windows-Installation befindet, bei-

spielsweise durch folgenden Befehl:

sudo mount -o rw /dev/sda2 /mnt/sda2

Sie erkennen die Windows-Installation an der letzten Spalte der Partitionsübersicht. Win-

dows verwendet das Dateisystem NTFS.

Tipp 15: Zugriff auf ein installiertes OS X-System

Auch wenn es für Fans der Marke Apple wie ein Frevel klingt: Auch auf Apple-Computern ist

die Installation von Ubuntu möglich. Aber nicht nur das: Mit Ubuntu ist selbst der Zugriff auf

die mit dem Dateisystem HFS+ formatierten Festplatten kein Problem. Öffnen Sie zu diesem

Zweck ein Terminal unter Anwendungen • Zubehör • Terminal, und nutzen Sie das Tool fdisk

zur Anzeige der Apple-Partitionen:

sudo fdisk -l /dev/sda

Sie erhalten daraufhin eine Anzeige, die ähnlich der folgenden ist. Achten Sie hier auf eine

spezielle Zeile, in der der Begriff Apple_HFS auftaucht:

Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 ZylinderEinheiten = Zylinder von 16065 x 512 = 8225280 BytesSector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytesI/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytesDisk identifier: 0x0003b3e1

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System.../dev/sda5 29655 30402 6001664 82 Apple_HFS_untitled

Sie können eine solche Partition (in diesem Fall /dev/sda5) – so wie jede andere auch – in das

/mnt-Verzeichnis einbinden, indem Sie den Befehl mount verwenden:

sudo mount -t hfsplus /dev/sda5 /mnt

Nach dem Einhängen können Sie regulär auf die Daten dieser Partition zugreifen. Bevor Sie das

System beenden, sollten Sie die vorher eingehängte Partition wieder aushängen. Dies geschieht

durch den Befehl:

sudo umount /dev/sda5

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Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch

5

Kapitel 5

Daten sichern, migrieren und

synchronisieren

»Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren,

mussten auf sie in sehr unbequemen Unterkünften warten.«

Stanislaw Jerzy Lec (1909–1966),

polnischer Satiriker

Was Sie in diesem Kapitel erwartet

Sie werden lernen, die Tücken und Fallen zu umgehen, denen Sie bei einem Umstieg von

Windows oder anderen Betriebssystemen auf Ubuntu ausgesetzt sein könnten. Zunächst

werde ich Ihnen immer eine Möglichkeit vorstellen, die Ihnen dabei hilft, Migrationsproble-

me zu vermeiden. Danach gehe ich explizit auf die gebräuchlichsten Programme ein und

erkläre Ihnen, wie Sie auf die nötigen Daten zugreifen können (E-Mails, Kalender, Adress-

bücher und Lesezeichen).

Wir wollen uns hier auch einmal genauer mit der Thematik beschäftigen, wie wir an un-

terschiedlichen Orten (zum Beispiel am Arbeitsplatz und zu Hause) auf die immer gleichen

Daten zugreifen können. Die beste Möglichkeit, Probleme zu lösen, besteht darin, sie zu

benennen und einzugrenzen, um ihnen dann geschickt aus dem Weg zu gehen.

Benötigtes Vorwissen

Sie sollten den grundsätzlichen Umgang mit Windows beherrschen. Die grundlegende Ein-

richtung der in diesem Abschnitt beschriebenen Programme wird in Kapitel 9, »Internet und

Netzwerk«, erläutert. Sollten Probleme auftreten, finden Sie in jenem Kapitel Informationen

zur Einrichtung der Hardware und der notwendigen Internetverbindung.

Machen Sie ein Backup!

In der heutigen von Computern beherrschten Zeit gibt es nichts Fataleres als einen umfassen-

den Datenverlust. Dieser kann selbstverständlich täglich passieren, sei es aus Unachtsamkeit

oder durch eine kaputte Festplatte. Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, regelmäßig alle

Ihre Daten zu sichern. Aus Erfahrung kann ich bestätigen, dass immer genau dann ein Daten-

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S. 194 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch

5 Daten sichern, migrieren und synchronisieren

verlust passiert, wenn Sie gerade denken: »Ich habe schon lange kein Backup mehr gemacht.

Das sollte ich mal wieder tun.« Am einfachsten geschieht eine Datensicherung wohl mit Hilfe

einer externen Festplatte, wenngleich Sie hierbei bedenken sollten, dass auch diese externe

Festplatte kaputtgehen kann. Dazu muss nicht erst der liebe kleine Nachwuchs versuchen,

mit der Festplatte in der Hand einen Nagel in die Wand zu schlagen ;-)

Es gibt selbstverständlich auch elegantere Methoden zur Sicherung Ihrer Daten. So können

Sie sich mit relativ einfachen Mitteln eine private Cloud erstellen (siehe Kapitel 24, »Multime-

diaserver und Ihre persönliche Cloud«) oder ein NAS nutzen (siehe Abschnitt 15.2.5, »NAS«).

5.1 Dokumente, Musik und Videos

Wenn Sie von Windows zu Ubuntu wechseln möchten, wollen Sie selbstverständlich alle Ihre

Dateien weiterverwenden:

E Dokumente

Dokumente, die Sie beispielsweise mit Microsoft Office erstellt haben, können Sie ganz

einfach mit LibreOffice öffnen und bearbeiten. LibreOffice ist in jeder Ubuntu-Version

standardmäßig installiert. Sie müssen also keine separate Office-Suite kaufen.

Ein Wermutstropfen bleibt: Es kann sein, dass die Dokumente, die Sie unter Windows

erstellt haben, in LibreOffice etwas anders aussehen. Allerdings sind hiervon nur Schrift-

arten und Umbrüche betroffen; diese Änderungen können Sie aber jederzeit wieder

beheben. Sie erfahren mehr über dieses kostenlose Office-Paket in Kapitel 10, »Office«.

Selbstverständlich sind auch PDF-Dokumente kein Problem. Ubuntu hat hierfür ein in-

tegriertes PDF-Programm, und Sie können mit LibreOffice sogar PDFs erstellen.

E Musik

Musik wird heutzutage in 99 % aller Fälle im MP3-Format gespeichert, Windows-Nutzer

haben es auch oftmals mit Windows-eigenen Formaten zu tun. Es ist hierbei egal, in

welchem Format Sie Ihre Musik auf der Festplatte haben – unter Ubuntu spielen Sie alle

Formate ohne Probleme ab. Sie erfahren mehr in Kapitel 12, »Multimedia«.

E Videos

Das Abspielen von Videos ist ebenfalls kein Problem mit Ubuntu. Hier bleiben aus li-

zenzrechtlichen Gründen lediglich Blu-rays außen vor. Ich gehe hierauf näher in Kapi-

tel 12, »Multimedia«, ein.

E Bilder

Auch um Ihre Bildersammlungen müssen Sie sich keine Sorgen machen. In Ubuntu ist

eine Bilderverwaltungssoftware integriert, mit der Sie spielend einfach tausende Bilder

organisieren und natürlich auch darstellen können.

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S. 195 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch

5

5.2 E-Mails

5.2 E-Mails

E-Mails sind naturgemäß ein wichtiges Thema, denn das Verschicken von E-Mails gehört

neben der Recherche zu den wichtigsten Tätigkeiten im Internet.

5.2.1 Mit IMAP Probleme vermeiden

Da wir die zahlreichen Probleme, die beim Ex- und Import von E-Mails auftreten können,

vermeiden wollen, beschäftigen wir uns nun zuerst mit einer vorbildlichen Speicherung

ebendieser. Das Zauberwort hierbei lautet IMAP. IMAP wurde mit dem Ziel entworfen, den

Zugriff auf Mailboxen und Nachrichten so bereitzustellen, als ob diese sich auf dem lokalen

Rechner befänden. Ob Sie IMAP mit Ihrem bisherigen Postfach nutzen können, erfahren Sie

von dem Anbieter Ihres Postfachs.

Internet Message Access Protocol (IMAP)

IMAP erlaubt den Zugriff auf und die Verwaltung von empfangenen E-Mails. Im Gegensatz

zum weiter verbreiteten Protokoll POP3 verbleiben die E-Mails in der Regel auf dem Mailserver

und werden nur bei Bedarf auf den Clientrechner übertragen. Leider stellen nicht alle Anbieter

diese Technik zur Verfügung, da sie – bei allem Komfort – stärkere Server erfordert und damit

eine Kostenfrage darstellt.

Tipp 16: E-Mails im Browser bieten keine Datensicherung

Sie können natürlich auch komplett auf Programme verzichten und Ihren gesamten E-Mail-

Verkehr bei den meisten Anbietern online abwickeln. Dafür brauchen Sie nur Ihren Browser

(beispielsweise Firefox). Die Möglichkeit der Bearbeitung mit lokal installierten Programmen

ist aber nicht nur weitaus bequemer, sondern hat bei Verwendung von IMAP oder POP3 den

weiteren Vorteil, dass Sie eine zusätzliche Datensicherung Ihrer E-Mails betreiben.

Die Vorteile von IMAP sind vielfältig:

E Die E-Mails werden zentral gespeichert und archiviert. Egal wo Sie sich also aufhalten –

Sie kommen immer an Ihre E-Mails heran – auch im Falle eines lokalen Datenverlustes.

E Es sind gemeinsam genutzte Mailboxen für mehrere Benutzer möglich. Manche Anbie-

ter von Postfächern bieten sogar eine Rechtevergabe für Mailboxen (Lesen, Schreiben,

Löschen, Administrieren usw.) pro Benutzer und erlauben damit eine detaillierte Zu-

griffssteuerung.

E Das Suchen und Sortieren kann auf dem Server durchgeführt werden, sodass auch Clients

mit geringer CPU-Leistung effizient große Mailboxen nutzen.

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S. 263 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

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Kapitel 7

Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

»Auf den Geist muss man schauen.

Denn was nützt ein schöner Körper,

wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.«

Euripides (um 485/480–406 v. Chr.),

griechischer Tragödienschreiber

Was Sie in diesem Kapitel erwartet

Während sich der Ubuntu-Desktop in den vergangenen Jahren eher evolutionär entwickelt

hat, vollzieht sich seit dem Erscheinen der Version 11.04 eine Revolution. Diese hört auf den

Namen Unity. Unity schmeißt viele Traditionen über Bord und stößt daher einige Benutzer

vor den Kopf. So findet man im Internet sehr viele Nutzer, die mit Linux aufgewachsen sind

und jetzt durch Unity quasi den Untergang des Abendlandes prophezeien. Ich halte diese

Äußerungen für maßlos übertrieben. Canonical hat Unity nicht ins Leben gerufen, um uns

Anwender zu verärgern, sondern um neue Anwender zu gewinnen und die Bedienung eines

Computers immer einfacher werden zu lassen. So will Canonical die Anzahl der Benutzer in

den nächsten Jahren auf ca. 200 Millionen erhöhen.

Unity ist keine eigene Programmsammlung, also keine richtige Arbeitsumgebung, sondern

eher eine neue Art der Benutzerführung. Die Ubuntu-Eigenentwicklung greift dabei wie

gehabt überwiegend auf die Programme der Standard-Arbeitsumgebung GNOME zurück.

Dieses Kapitel zeigt Ihnen eine Menge hilfreicher Tipps und Tricks für den Umgang mit

GNOME und Unity.

Benötigtes Vorwissen

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Für einige Tipps sollten Sie den grundlegenden Umgang

mit dem Terminal beherrschen (siehe Kapitel 26, »Das Terminal«).

GNOME

Das GNOME-Projekt wurde 1997 von Miguel de Icaza und Federico Mena-Quintero ins Leben

gerufen, um eine freie Alternative zu KDE zu schaffen, der auf dem Qt-Toolkit aufbaut, das

damals noch nicht unter einer freien Lizenz stand.

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S. 264 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

7.1 Die Anmeldung

Bevor Sie den eigentlichen Desktop sehen können, müssen Sie sich an Ihrem Computer an-

melden, damit das System weiß, wen es vor sich hat und gegebenenfalls personalisierte Ein-

stellungen laden kann. Der Anmeldebildschirm besteht aus zwei wesentlichen Elementen

(siehe Abbildung 7.1):

E Benutzerauswahl

Hier befindet sich eine alphabetische Auswahl aller angelegten Benutzer des Systems.

Durch einen einfachen Klick wählen Sie den Benutzer und geben das Passwort ein. An

dieser Stelle können sich auch Gäste anmelden, die kein Benutzerkonto auf dem ent-

sprechenden Computer besitzen. Diese Gäste haben allerdings nur sehr eingeschränkte

Rechte bei der Verwendung des Rechners. So ist es ihnen beispielsweise nicht möglich,

Systemeinstellungen zu ändern oder Dateien zu speichern. Ein solches Gastkonto dient

lediglich dazu, dass Besucher beispielsweise das Internet verwenden können, ohne dass

Sie als Administrator ein reguläres Benutzerkonto erstellen müssen.

E Menü

Dieser Abschnitt beherbergt vor allem drei Auswahlmenüs. Links finden Sie die Einstel-

lungen zur Barrierefreiheit. Hier können Sie eine Bildschirmtastatur oder -lupe verwen-

den, den Text größer darstellen usw. Daneben finden Sie eine Auswahl der installierten

Sprachen und Tastaturbelegungen. Über das Lautsprechersymbol können Sie die Laut-

stärke regulieren und rechts davon die Anzeige von Tag und Uhrzeit (das Datum erscheint

durch Verweilen der Maus). Ganz rechts befinden sich die Einstellungen zum Ausschalten

(Bereitschaft, Neustart, Herunterfahren).

Tipp 46: Eine andere Sitzung auswählen

Sie haben am Anmeldebildschirm auch die Option, eine andere Arbeitsumgebung (etwa

GNOME, KDE ...) auszuwählen, wenn Sie diese zusätzlich installiert haben. Sie finden alle

Optionen, indem Sie auf das kleine Symbol neben dem Namen klicken. Durch einen Klick auf

das Ubuntu-Symbol neben dem Namen erreichen Sie die Auswahl der installierten Desktop-

Umgebungen. Dieses Symbol erscheint nur, wenn Sie mindestens eine weitere Desktop-

Umgebung parallel installiert haben, beispielsweise Ubuntu Gnome durch sudo apt installubuntu-gnome-desktop in einem Terminal.

Wenn die Anmeldung nicht klappt

Es kann verschiedene Ursachen haben, wenn Ihnen die Anmeldung nicht gelingen sollte. Ein

»beliebter« Fehler tritt häufig auf, wenn versehentlich die sogenannte Caps-Lock-Taste (©)

gedrückt ist, Sie demnach konstant mit Großbuchstaben schreiben. Achten Sie also penibel

auf die Groß- und Kleinschreibung.

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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 265 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7

7.1 Die Anmeldung

Abbildung 7.1 So sieht der Anmeldebildschirm mit seinen typischen Elementen aus. Wenn Sie

noch eine andere Desktop-Umgebung wie beispielsweise Ubuntu Gnome installiert haben, sehen

Sie neben dem Benutzernamen ein zusätzliches Symbol zur Auswahl der jeweiligen Oberfläche.

Tipp 47: Automatische Anmeldung

Wenn Sie der alleinige Nutzer Ihres Computers sind und keinen Wert auf die (sicherheitstech-

nisch sinnvolle) Anmeldung mittels Passwort legen, dann können Sie diese Funktion auch ab-

schalten. Die Art der Anmeldung wird über Systemeinstellungen • Benutzer konfiguriert. Sie

haben hier die Möglichkeit, eine automatisierte Anmeldung vornehmen zu lassen.

»Unity« – Die neue Oberfläche

Nach der Anmeldung am System erwartet Sie die Arbeitsoberfläche Unity von Ubuntu. Die-

ser sogenannte »Desktop« (zu Deutsch: »Schreibtisch«) ist eine Eigenentwicklung von Ca-

nonical und damit ein Alleinstellungsmerkmal von Ubuntu. Die Grundlage für diese Ent-

wicklung einer eigenen Oberfläche lag in der Unzufriedenheit mit dem Gnome-3-Desktop,

der im Frühjahr 2011 erschien und sich radikal von der Vorgängerversion unterschied. Die

Bedienung des neuen Desktops erschien den Ubuntu-Entwicklern nicht mehr intuitiv, und

so wurden zahlreiche Untersuchungen zur Software-Ergonomie durchgeführt, die in die Ent-

wicklung eines eigenen Desktops mündeten. Dieser beherbergt einige neuartige Funktionen

zur Bedienung eines Computers.

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S. 266 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

Ergonomie

Ergonomie (altgriech. ergon – Arbeit und nomos – Regel) ist die Wissenschaft von der Ge-

setzmäßigkeit menschlicher Arbeit. Bei der Software-Ergonomie liegt der Fokus dabei auf der

Benutzerfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit einer Software, also beispielsweise bei ei-

ner sogenannten Mensch-Maschine-Schnittstelle wie dem Desktop.

Ich werde Ihnen in diesem Kapitel diese Funktionen vorstellen, wobei wir uns »von außen

nach innen« vorarbeiten werden. Kommen wir also zunächst zur Oberfläche. Der Desktop

in Abbildung 7.2 besteht im Wesentlichen aus vier Elementen:

1. Starter: Der Starter ist die Leiste auf der linken Seite, die die Heimat für oft genutzte und

gerade geöffnete Programme ist – siehe Abschnitt 7.2, »Der Starter«.

2. Launcher: Dies ist das Ubuntu-Symbol (ganz oben im Starter). Wenn Sie hierauf klicken,

öffnet sich das Unity-Menü – siehe Abschnitt 7.3, »Der Launcher und die Dash«.

3. Panel: Das Panel ist die schmale Leiste am oberen Bildschirmrand – siehe Abschnitt 7.2.2,

»Das Panel«.

4. Benutzermenüs: Die Benutzermenüs befinden sich im Panel oben rechts – siehe Ab-

schnitt 7.6, »Die Benutzermenüs«.

Abbildung 7.2 Der »Unity«-Bildschirm besteht aus vier wesentlichen Elementen.

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S. 267 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7

7.1 Die Anmeldung

Sie benötigen übrigens im Umgang mit der Oberfläche und den Programmen grundsätz-

lich keine Doppelklicks. Ein einfacher Mausklick reicht, um eine Aktion auszuführen. Ein

Doppelklick führt oftmals zu zwei gestarteten Instanzen eines Programms.

Tipp 48: Den Rechner automatisch starten

Mit Linux ist es glücklicherweise sehr einfach, den Rechner zu einem bestimmten Zeitpunkt

hochfahren zu lassen. Mittels ACPI Wakeup kann eine Uhrzeit gesetzt werden, zu der der he-

runtergefahrene Rechner wieder hochfährt. Ich nutze dies, um meinen Rechner täglich kurz

vor Mitternacht zwecks Backups hochzufahren.

Inzwischen unterstützen fast alle Mainboards das Setzen eines Wakeup-Timers, manchmal

muss dies aber noch in den BIOS-Einstellungen aktiviert werden. Man kann es aber auch einfach

testen, indem Sie eine Uhrzeit eintragen, den Rechner herunterfahren und warten. Öffnen Sie

dazu ein Root-Terminal mittels sudo -s und geben Sie folgenden Befehl ein:

echo $(date -d "19:00" +%s) > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm

Anschließend können Sie überprüfen, ob die Uhrzeit korrekt eingetragen wurde (hier 17:00 statt

19:00, da die RTC Uhr mit UTC läuft):

cat /proc/driver/rtcrtc_time : 16:11:15rtc_date : 2016-06-22alrm_time : 17:00:00alrm_date : 2016-06-22alarm_IRQ : yesalrm_pending : noupdate IRQ enabled : noperiodic IRQ enabled : noperiodic IRQ frequency : 1024max user IRQ frequency : 6424hr : yesperiodic_IRQ : noupdate_IRQ : noHPET_emulated : noBCD : yesDST_enable : noperiodic_freq : 1024batt_status : okay

Wenn Sie einen anderen Wert setzen möchten, muss der alte zunächst entfernt bzw. durch

einen leeren String überschrieben werden. Um ein wenig flexibler beim Setzen des Datums zu

sein, können Sie die diversen Formatierungsmethoden von date verwenden:

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S. 268 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

echo "" > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarmecho $(date -d "2016-06-23 20:00" +%s) > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarmcat /proc/driver/rtcrtc_time : 16:13:52rtc_date : 2016-06-22alrm_time : 18:00:00alrm_date : 2016-06-23alarm_IRQ : yesalrm_pending : noupdate IRQ enabled : noperiodic IRQ enabled : noperiodic IRQ frequency : 1024max user IRQ frequency : 6424hr : yesperiodic_IRQ : noupdate_IRQ : noHPET_emulated : noBCD : yesDST_enable : noperiodic_freq : 1024batt_status : okay

7.2 Der Starter

Auf der linken Seite des Bildschirms finden Sie den sogenannten Starter, die Heimat für die

Startersymbole. Wenn Sie Windows 7 oder OS X kennen, werden Sie keine Schwierigkeiten

beim Verständnis und der Bedienung haben. Die Funktionsweise unterscheidet sich nicht

wirklich von den Docks der Mitbewerber. Lediglich die Position dieses Starters unterschei-

det sich von anderen Betriebssystemen. Während meistens ein solches Dock am unteren

Bildschirmrand angeheftet ist, befindet es sich bei Ubuntu am linken Bildschirmrand. Der

Grund hierfür liegt in einer besseren Ausnutzung der heutzutage üblichen Breitbildschirme.

Tipp 49: Automatisches Ausblenden des Starters unter Unity

Standardmäßig ist der Starter immer eingeblendet. Sie können ihn aber auch automatisch aus-

blenden. Die dazu nötige Einstellung finden Sie in den Systemeinstellungen • Darstellung •

Verhalten. Wenn Sie nun die Maus an den linken Bildschirmrand bewegen, blendet sich die

Leiste wieder ein. Dies funktioniert auch, wenn Sie Programme maximiert haben. In diesem

Fall blendet sich die Leiste über der Anwendung ein (siehe Abbildung 7.4). Übrigens kommt es

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S. 269 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7

7.2 Der Starter

bei der Mausbewegung auf die Geschwindigkeit an: Sie müssen mit dem Mauszeiger relativ

schnell an den Rand stoßen. Dies liegt daran, dass Sie bei maximierten Anwendungen auch

eventuell vorhandene Funktionen direkt an diesem Rand ausführen können, ohne dass ständig

der Starter erscheint.

Abbildung 7.3 Die Einblendeempfindlichkeit können Sie durch einen Schieberegler definieren, so-

wie den Aktionspunkt – entweder müssen Sie zum Einblenden des »Starters« die Maus in die linke

obere Ecke bewegen oder an die gesamte linke Seite.

Konzeption und Position des Starters

Der Starter ist so konzipiert, dass Sie diesen immer erreichen. Die Fenster von Programmen,

die Sie im Vollbildmodus geöffnet haben, enden direkt am Starter, sodass Sie immer Zugriff

auf die anderen Verknüpfungen oder das Unity-Menü (siehe Abschnitt 7.3, »Der Launcher

und die Dash«) haben. Selbst wenn Sie den Starter automatisch ausblenden lassen (siehe

vorheriger Tipp), überblendet dieser das geöffnete und maximierte Programm, wenn Sie mit

der Maus die linke Bildschirmseite berühren. Aufgrund von Ergonomiestudien ist die Posi-

tion dieses Starters standardmäßig fixiert. Sie können diesen leider nur relativ umständlich

an den unteren Bildschirmrand verschieben (siehe Tipp 50).

Abbildung 7.4 Trotz Vollbildmodus lassen sich andere Programme öffnen.

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S. 270 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

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7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

Tipp 50: Den Starter verschieben

Bei der neuen Ubuntu-Version 16.04 LTS haben Sie die Möglichkeit, die Position des Starters an

den unteren Bildschirmrand zu verschieben. Leider haben die Entwickler dies nicht besonders

anwenderfreundlich umgesetzt. Sie müssen diese Option durch einen Befehl im Terminal ein-

geben, welches Sie entweder über einen rechten Mausklick auf dem Desktop oder durch die

Tastenkombination (Strg)+(Alt)+(T) öffnen. Geben Sie dann Folgendes ein:

gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Bottom

Auf die klassische Darstellung wechseln Sie durch den Befehl

gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Left

Bei der neuen Positionierung merkt man allerdings deutlich, dass sich der Starter besser an der

linken Bildschirmleiste bedienen lässt. Gerade auf einem breiten Bildschirm sind die Wege, die

man mit der Maus zurücklegen muss, länger, und die Bedienung des Desktops wird dadurch

ineffizienter. Dennoch werden eventell manche Benutzer bei Verwendung eines klassischen

4:3-Monitors die neue Position zu schätzen wissen.

Abbildung 7.5 Der Starter lässt sich an den unteren Bildschirmrand verschieben.

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S. 271 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

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7

7.2 Der Starter

7.2.1 Programmverknüpfungen

Im Starter befinden sich nicht nur die Startverknüpfungen für häufig verwendete Program-

me; er dient darüber hinaus auch als Taskleiste. Dies bedeutet, dass alle geöffneten Program-

me hier ein Symbol ablegen. Dadurch können Sie sehen, welche Programme gleichzeitig auf

Ihrem Rechner laufen und möglicherweise nur minimiert sind. Wenn Sie Ihre Maus über

diese Symbole bewegen, werden Ihnen die Namen der unter diesen Symbolen verknüpften

Programme angezeigt (siehe Abbildung 7.4).

Aufbau des Starters

Ganz oben befindet sich der sogenannte Launcher, den wir uns in Abschnitt 7.3, »Der Laun-

cher und die Dash«, genauer ansehen werden. Die Position des Launchers ist aufgrund der

Abhängigkeit vom Unity-Menü leider nicht veränderbar. Dahingegen können Sie die Rei-

henfolge der anderen Programmverknüpfungen beliebig verändern, indem Sie diese mit

gedrückter Maustaste an eine andere Stelle schieben (siehe Abbildung 7.6).

Abbildung 7.6 Die Programmverknüpfungen lassen sich mit der Maus beliebig verschieben.

Die einzige Ausnahme bildet der »Launcher«, das oberste Icon mit dem Ubuntu-Symbol.

Ihr persönlicher Ordner

Unter dem Launcher befindet sich die Programmverknüpfung zu dem Dateimanager Nau-

tilus. Durch einen Klick auf dieses Symbol öffnen Sie Ihren persönlichen Ordner auf dem

Computer (in der Linux-Welt auch /home-Verzeichnis genannt). Jeder Benutzer hat einen

eigenen Ordner, und nur ein Nutzer mit Administrationsrechten kann in die Ordner der

anderen Nutzer sehen – außer deren Daten sind verschlüsselt.

In diesem Ordner befinden sich alle Ihre persönlichen Daten – am besten sortiert nach Typ.

Aus diesem Grund befinden sich in ihm bereits vordefinierte Unterordner für Bilder, Mu-

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S. 272 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

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7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop

sik, Dokumente usw. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol klicken,

können Sie Abkürzungen zu diesen vordefinierten Ordnern nutzen. So öffnet sich bei ei-

nem Klick auf Bilder selbstverständlich der Bilderordner in Ihrem persönlichen Ordner. Sie

erfahren mehr über den Dateimanager in Abschnitt 8.1.2, »Nautilus – der Dateibrowser«.

Abbildung 7.7 Ihr persönlicher Ordner ist nur einen Klick entfernt. Durch einen Rechtsklick erhal-

ten Sie direkten Zugriff auf die Unterordner.

Tipp 51: Größe des Starters und der Programmsymbole verändern

Es gibt viele Gründe, die Größe der Programmsymbole verändern zu wollen. Bei kleinen Bild-

schirmen wünscht man sich die Symbole kleiner, und bei schwächeren Augen kann es helfen,

wenn die Symbole größer angezeigt werden. In den Systemeinstellungen (das Symbol mit dem

Zahnrad) finden Sie unter Darstellung einen Schieberegler, mit dem Sie die Größe grafisch ver-

ändern können.

Mehrere Instanzen eines Programms öffnen und die Statusanzeige

In Abbildung 7.8 sehen Sie rechts und links von den Symbolen im Starter weiße Pfeile – der

rechte kleine Pfeil zeigt an, welches Programm aktuell den Fokus besitzt, die linken Pfeile

zeigen an, welche Programme gerade laufen und gegebenenfalls wie viele Instanzen eines

solchen Programms offen sind. Beispielsweise finden Sie bei zwei Instanzen hier zwei kleine

Pfeile (maximal aber drei Pfeile). Wenn Sie mehrere Arbeitsflächen nutzen (siehe Tipp 57),

dann ist dieser Pfeil nicht mehr ausgefüllt (siehe Firefox-Symbol in Abbildung 7.8). Durch

einen Klick auf eine solche Instanz wechseln Sie sofort in die betreffende Arbeitsfläche.

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Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch

7

7.2 Der Starter

Abbildung 7.8 Der »Unity-Starter«

Neue Programmverknüpfungen hinzufügen

Neue Programmsymbole fügen Sie dem Starter hinzu, indem Sie diese beispielsweise aus

dem Anwendungsmenü (vergleiche hierzu auch Abschnitt 7.3, »Der Launcher und die Dash«)

auf eine beliebige Stelle in den Starter ziehen. Das Anwendungsmenü starten Sie über den

Launcher oder durch die Tastenkombination (Super) + (A). Klicken Sie das Symbol des ge-

wünschten Programms an, und bewegen Sie dieses mit gedrückter Maustaste auf die ge-

wünschte Stelle im Starter. Die schon vorhandenen Symbole machen im Zweifel bereitwillig

Platz und lassen sich durch Anfassen mit der Maus verschieben. Im Übrigen können Sie

über das Anwendungsmenü auch Verknüpfungen auf dem Desktop anlegen. Bewegen Sie

die Icons aus dem Anwendungsmenü einfach auf Ihren Desktop.

Tipp 52: Programme wieder durch einen Klick auf das Symbol minimieren

Wie Sie bereits wissen, starten Sie die Programme im Starter durch einen linken Mausklick auf

das zugehörige Symbol. Um dieses Programm wieder zu minimieren, müssen Sie allerdings in

der Fensterleiste des Programms auf das Symbol mit dem waagerechten Strich klicken. Dies ist

äußerst umständlich, und es wäre viel einfacher, wenn Sie das Programm durch einen zweiten

Klick auf das Symbol nach dem Öffnen auch wieder minimieren könnten. Um dieses Verhalten

zu aktivieren, rufen Sie das Terminal in den Anwendungen auf und geben folgende Zeilen ein:

dconf write /org/compiz/profiles/unity/plugins/unityshell/ \launcher-minimize-window true

Wenn Sie das alte Verhalten wieder herstellen möchten, ersetzen Sie in der obigen Zeile ein-

fach true durch false. Diese Funktion wird nicht offiziell durch Canonical unterstützt und als

experimentell eingestuft. Bei meinen Tests funktionierte sie aber wunderbar.

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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch

15

Kapitel 15

Datensicherung und Sicherheit

»Real men don’t make backups.

They upload it via FTP and let the world mirror it.«

Linus Benedict Torvalds (* 28.12.1969),

finnischer Informatiker und Linux-Initiator

Was Sie in diesem Kapitel erwartet

Wir kommen nun zu einem besonders heiklen Thema, dem Thema Sicherheit. Wir werden

im Folgenden gemeinsam untersuchen, ob Linux wirklich sicherer ist oder sein kann als

Windows. Die Idee scheint verlockend, dass Sie bei der Verwendung von Linux auf Viren-

scanner, Firewalls, Anti-Spyware und vieles, was es sonst noch alles gibt, wirklich verzichten

können. Aber ist diese Vorstellung auch realistisch? Ich werde in diesem Kapitel auf die The-

men Rechte und Verschlüsselung eingehen. Aber auch das Thema Datensicherung kommt

nicht zu kurz; auch das sicherste System kann Sie zum Beispiel nicht vor einer kaputten

Festplatte schützen.

Benötigtes Vorwissen

Es sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Shell nötig.

15.1 Berechtigungen

Wie Sie schon am Anfang dieses Buchs lesen konnten, zeichnet sich Linux gerade auf dem

Gebiet der Benutzer- und Rechteverwaltung aus. Sie benötigen also Kenntnisse, wie Sie durch

einige leichte Befehle die Dateirechte verändern können.

15.1.1 Dateiberechtigungen

Mit dem Befehl chmod verändern Sie die Zugriffsrechte einer Datei. Der Befehl allein bewirkt

noch gar nichts, wenn Sie nicht gleichzeitig mit angeben, für welche Datei Sie die Rechte

verändern möchten:

chmod u=rwx,g=rwx,a=r <Dateiname>

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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch

15 Datensicherung und Sicherheit

Das Gleiche drückt aber auch der Befehl chmod 774 <Dateiname> aus. Doch Sie fragen sich zu

Recht, was diese Abkürzungen bedeuten sollen. Wie Sie an dem Befehl erkennen, setzt sich

die Option, die direkt nach dem Befehl steht, aus drei Teilen zusammen.

Option Wirkung

u User

g Gruppe

o andere

a alle

+ Recht hinzufügen

- Recht entfernen

= Recht zuordnen

r lesen

w schreiben

x ausführen

s su-Bit

Tabelle 15.1 Wichtige Optionen zur Verwendung von »chmod«

Da Sie bei dieser Methode doch ziemlich viel tippen müssen, gibt es alternativ die Mög-

lichkeit, einen dreistelligen Code zu verwenden. Dabei stehen die drei Ziffern für die Rechte

eines Users, einer Gruppe und der anderer. Die Ziffern ergeben sich durch Addition folgender

Werte:

Wert Wirkung

4 lesen

2 schreiben

1 ausführen

Tabelle 15.2 Code-Werte zur Verwendung mit »chmod«

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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch

15

15.1 Berechtigungen

SU-Bit

Eine vorangestellte 4 setzt das su-Bit. Die Reihenfolge der Ziffern ist ebenso festgelegt. Zuerst

erfolgt die Vergabe der Rechte an den User (also Sie), danach an die Gruppe (zu der Sie

eventuell gehören) und als Letztes an die anderen. Mit einer 7 vergeben Sie die maximalen

Rechte. Unser Beispiel legt also fest, dass die Datei von User und Gruppe les-, schreib- und

ausführbar sein soll und für alle anderen lesbar. Möchten Sie rekursiv für alle Leserechte

hinzufügen, können Sie das mit folgendem Aufruf erledigen: chmod -R a+rX.

Option Wirkung

-R rekursiv

a+ für alle folgende Rechte hinzufügen

r Leserecht

X nur für Verzeichnisse: das Recht, das Verzeichnis aufzulisten (ls)

Tabelle 15.3 Weitere wichtige Optionen zur Verwendung von »chmod«

Die Rechte einzelner Dateien und Verzeichnisse lassen sich natürlich auch grafisch verän-

dern (siehe Abbildung 15.1), wenngleich die beschriebene Vorgehensweise über das Terminal

wesentlich bequemer ist.

Abbildung 15.1 Die Rechte lassen sich auch bequem über eine grafische Oberfläche definieren.

Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Datei, und wählen Sie den Punkt

»Eigenschaften«.

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S. 636 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch

15 Datensicherung und Sicherheit

PolicyKit

Mit der Version 2.22 der Desktop-Umgebung GNOME begann die Integration des Policy-

Kits. Über PolicyKit können Anwendungen mit Benutzerrechten gestartet und später mit

Root-Rechten versehen werden. Mittels PolicyKit lassen sich des Weiteren Rechte fein ver-

teilen. So ist es beispielsweise möglich, Benutzer zu bestimmen, denen bestimmte Aktionen

erlaubt werden, für die normalerweise Root-Rechte vonnöten wären (siehe Abbildung 15.2).

Des Weiteren ist es möglich, einem Benutzer zu erlauben, die Netzwerkeinstellungen oder

die Uhrzeit des Systems zu verändern, ohne ihn in die admin-Gruppe aufnehmen zu müssen.

Abbildung 15.2 Um Anwendungen mit Root-Rechten zu starten, musste man diese bisher als

Root in einem Terminal aufrufen (sudo) oder auf eine integrierte Abfrage hoffen.

Ausblick

Sobald PolicyKit einmal in den Dateimanager Nautilus oder in den Texteditor gedit von

GNOME eingebaut sein wird, können Sie beispielsweise Dateien in Verzeichnisse verschie-

ben oder diese editieren, ohne dass das Programm mit Root-Rechten gestartet sein muss.

Sind höhere Rechte für eine Operation nötig, erscheint eine Abfrage, über die Sie die ge-

wünschte Operation autorisieren. Leider ist die Integration von PolicyKit – beispielsweise in

Nautilus – in letzter Zeit nicht deutlich fortgeschritten. Dabei wäre ein einfaches grafisches

Kopieren mit optionaler Abfrage von Root-Rechten eine wünschenswerte Sache – gerade für

Einsteiger, die ja zur Zielgruppe von Ubuntu gehören.

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S. 637 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch

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15.1 Berechtigungen

Tipp 217: Passwort ändern

Wenn Sie die Passwörter der Benutzer – auch Ihr eigenes – ändern möchten, so haben Sie

zwei Möglichkeiten. Sie können dies zum einen grafisch erledigen. Öffnen Sie hierzu System-

einstellungen • Benutzer, entsperren Sie die Anwendung durch einen Klick auf den Button

Entsperren, und geben Sie Ihr Passwort ein. Nun können Sie den betreffenden User markie-

ren und auf das Passwort klicken. In einem neuen Fenster können Sie daraufhin ein Passwort

definieren (siehe Abbildung 15.3).

Zum anderen können Sie Passwörter auch über das Terminal ändern. Um das Passwort des

gerade angemeldeten Benutzers zu ändern, reicht die Eingabe des Kommandos passwd. Geben

Sie zuerst Ihr altes und dann zweimal Ihr neues Passwort ein, um die Änderung zu übernehmen.

Mit sudo passwd user können Sie übrigens auch das Passwort jedes beliebigen Benutzers än-

dern, ohne dass dessen altes Passwort verlangt wird (user müssen Sie durch den betreffenden

Benutzernamen ersetzen).

Abbildung 15.3 Über die grafische Benutzerverwaltung können Sie sich sogar

Passwörter vorschlagen lassen.

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15 Datensicherung und Sicherheit

15.1.2 PAM

PAM (Pluggable Authentication Modules) erlaubt die Kontrolle von Logins. Statt die Einzel-

heiten der Authentifizierung in jeder Applikation neu zu formulieren, bietet die PAM-API

einen standardisierten Dienst in Form von Modulen an. In einer Konfigurationsdatei kann

der Systemadministrator die Authentifizierungsmodule einzelnen Diensten zuordnen, oh-

ne dafür die Software, die diese Dienste realisiert, neu kompilieren zu müssen.

Zentrale Speicherung der Anmeldedaten

PAM wird in der Praxis häufig dafür eingesetzt, verschiedenste Serverdienste, etwa SSH und

FTP, mit nur einem Authentifizierungsdienst zu verbinden. So wird die zentrale Speicherung

der Anmeldedaten dieser Dienste ermöglicht. Wird das Passwort an der zentralen Stelle ge-

ändert, können Sie sich bei allen Diensten direkt mit dem neuen, zentral gespeicherten

Passwort anmelden. Getrennte Passwortdatenbanken für einzelne Dienste sind nicht not-

wendig.

/etc/pam.d/* # PAM-Konfiguration/etc/pam.d/login # PAM-Konfiguration des Logins/etc/security/* # PAM-Modulparameter/etc/securetty # Konfiguration des root-Login auf der Konsole/etc/login.defs # generelle Logins

Falls wirklich (auf eigene Gefahr) ein Login an der Konsole ohne Passwort möglich sein soll,

können Sie die Datei /etc/pam.d/login wie folgt ändern:

#auth required pam_unix.so nullokauth required pam_permit.so

Ähnlich funktioniert das auch mit xdm, gdm usw., um sich ohne Passwort an einer anderen

X-Konsole anzumelden.

Andererseits können Sie das Paket cracklib2 installieren und /etc/pam.d/passwd wie folgt

anpassen, um einen guten Passwortschutz zu erhalten:

password required pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3

Ein einmaliges Nutzen eines Login-Passworts zur Zugangsaktivierung kann auch hilfreich

sein. Dafür verwenden Sie das passwd-Kommando mit der Option -e.

Tipp 218: Anzahl der gleichzeitigen Prozesse erhöhen

Die maximale Anzahl an Prozessen kann mit ulimit -u 1000 in der Bash-Shell gesetzt werden

oder mit PAM auch in der Datei /etc/security/limits.conf. Andere Parameter, beispielsweise core,

können so ebenfalls gesetzt werden. Die Anfangseinstellung von PATH kann in /etc/login.defs

festgelegt werden, bevor die Shell-Skripte starten.

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15

15.2 Datensicherung (Backup)

Dokumentation

Die Dokumentation von PAM befindet sich im Paket libpam-doc. Das in diesem Paket ent-

haltene Buch Linux-PAM System Administrator’s Guide von Andrew G. Morgan und Thorsten

Kukuk behandelt PAM, die verfügbaren Module usw. Die Dokumentation enthält auch The

Linux-PAM Application Developers’ Guide und The Linux-PAM Module Writers’ Guide.

15.2 Datensicherung (Backup)

Das Thema Datensicherung (englisch: »Backup«) ist immer ein sehr sensibles Thema. Vie-

le Windows-Nutzer verlassen sich hierbei ausschließlich auf die integrierte Systemwieder-

herstellung und sichern ihre Daten nicht explizit. Dies ist keine gute Idee. Selbst wenn die

Software einwandfrei funktioniert, kann Ihr Computer jederzeit einen Hardwaredefekt auf-

weisen oder gestohlen werden.

Ein häufiger Dialog in Internetforen verläuft ungefähr folgendermaßen:

Ich habe eine wichtige Datei gelöscht. Gibt es eine Möglichkeit, diese unter dem Betriebssys-

tem XY wiederherzustellen?

Ja. Mit dem Backup des gestrigen Tages.

Damit derartige Antworten Ihnen nichts anhaben können, beschäftigen wir uns im vorlie-

genden Abschnitt mit dem Thema Datensicherung. Grundsätzlich unterscheiden wir zwei

Varianten des Backups im privaten Bereich:

E Die regelmäßige Sicherung persönlicher Daten wie der täglichen Korrespondenz und der

aktuellen Arbeit. Diese Sicherung sollte so oft wie möglich durchgeführt werden. Vor-

sichtige und/oder fleißige Naturen machen dies einmal täglich mit Hilfe von USB-Sticks

oder CD-ROMs.

E Die sporadische Sicherung des gesamten Systems in Form einer Festplatten- oder Partiti-

onsspiegelung. Diese Variante ist natürlich aufwendiger und wird entsprechend seltener

durchgeführt. Trotzdem können Sie durch Zurückspielen eines Komplett-Backups ein

System innerhalb kürzester Zeit wieder aufsetzen.

15.2.1 Vorüberlegungen und Vorbereitung

Bevor wir mit der Sicherung beginnen, stellt sich unmittelbar die Frage: »Wohin damit?« Sie

müssen nicht wie Linus Torvalds die Möglichkeit besitzen, Ihre wichtigen Daten auf einen

FTP-Server hochzuladen, meist reicht ein »klassisches« Speichermedium für die beiden oben

genannten Sicherungsfälle aus.

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15 Datensicherung und Sicherheit

FTP

Das File Transfer Protocol ist ein Dienst zur Versendung von Dateien über das Internet. Dabei

werden mit einer Software (dem sogenannten FTP-Client) die Dateien von einem FTP-Server

abgerufen.

Üblicherweise legt man bei einer Datensicherung die Daten zunächst auf ein schnell hand-

habbares Medium wie eine Festplattenpartition ab und brennt sie anschließend in Ruhe auf

optische Datenträger wie CD oder DVD. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass vor dem

Transfer auf das finale Medium eine Komprimierung der Daten vorgenommen und somit

der Speicherplatz der optischen Medien besser genutzt werden kann.

Haltbarkeit

Ihnen ist sicherlich bewusst, dass Festplatten nicht unbedingt lange halten. Einige meiner

Festplatten zum Beispiel halten seit Jahren, eine hat aber auch mal bereits nach ein paar Tagen

ihren Geist aufgegeben. Eine Garantie des Herstellers ist schön und gut, aber sie erstreckt

sich nicht auf Ihre Daten; diese sind im Zweifel endgültig verloren. Sichern Sie daher Ihre

wichtigsten Daten immer auf mehrere Datenträger! Im Übrigen sieht es bei USB-Sticks oder

CD/DVD in Bezug auf die Haltbarkeit noch schlechter aus.

Original und Backup trennen

Ganz schlecht ist in diesem Zusammenhang die Idee, eine Festplattenpartition auf eine

andere Partition innerhalb desselben Datenträgers zu sichern. Fällt dann eine Platte zum

Beispiel durch einen Hardwaredefekt aus, so sind meist sämtliche darauf enthaltenen Par-

titionen betroffen. Die Grundregel lautet: Sorgen Sie für eine physikalische Trennung von

Original und Backup. Diese ist in jedem Fall gewahrt, wenn Sie zur Sicherung eine Zweitplat-

te verwenden. Einige der genannten Medien, zum Beispiel USB-Sticks, sind hotplug-fähig,

was so viel heißt wie »dranstecken und benutzen«. Andere Medien, zum Beispiel Festplatten,

müssen vor der Benutzung entsprechend vorbereitet, sprich partitioniert werden.

Neue Festplatten hinzufügen

Der Einbau einer zusätzlichen internen Festplatte in ein stationäres System ist heutzutage

ein Kinderspiel. Befindet sich am gleichen Kabel (dem Bus-Strang) schon eine IDE-Platte, so

müssen Sie darauf achten, dass eine Platte als »Master« und die andere Platte als »Slave«

konfiguriert wird. Bei modernen S-ATA-Platten brauchen Sie dies nicht mehr zu beachten,

da ihre Konfiguration vollautomatisch abläuft. Wer vor derartigen Arbeiten zurückschreckt,

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15

15.2 Datensicherung (Backup)

der kann eine externe Festplatte ins Auge fassen, die über den USB-Bus oder über FireWire

an den PC angeschlossen wird. Gerade die Besitzer von Notebooks dürften den Anschluss

externer Geräte dem Einbau neuer Hardware vorziehen.

Master und Slave

Die beiden Begriffe (zu Deutsch: »Meister« und »Sklave«) kennzeichnen eine Form der hie-

rarchischen Verwaltung des Zugriffs auf eine gemeinsame Ressource (hier im Umfeld der

ATA/ATAPI-Schnittstelle bei Festplatten).

Medium Maximale Kapazität

Komplettsicherung

Festplattenpartition bis 2 TB

interne/externe Festplatte bis 8 TB

Komplettsicherung, komprimiert

Blu-ray 25–50 GB

DVD+R/DVD-R/RW 4,4–9 GB

Persönliche Daten/Heimverzeichnis

USB-Stick 256 GB

CD-R/RW 700 MB

FTP-Server je nach Provider

Tabelle 15.4 Medien für die Datensicherung

Partitionierung

Bei den folgenden Abschnitten greifen wir tief in das Ubuntu-System ein. Es ist sinnvoll, dass

Sie die Partitionsgrundlagen in Kapitel 6, »Installation«, aufmerksam gelesen haben.

Tipp 219: Seriennummer der Festplatte auslesen

Wenn Sie beispielsweise Probleme mit Ihrer Festplatte haben und den Hersteller kontaktieren,

kann es hilfreich sein, die Seriennummer der Festplatte zu erfahren. Zu diesem Zweck brauchen

Sie die Festplatte nicht extra auszubauen. Es genügt folgender Befehl:

sudo hdparm -i /dev/sdc | sed -ne '/SerialNo/s/.*SerialNo=\ s*\(.*\)/\1/ ; p'

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15 Datensicherung und Sicherheit

Bevor Sie sich nun an die Einrichtung von Sicherungs- oder Systempartitionen begeben,

muss ich einige mahnende Worte sagen. Bei einer falsch durchgeführten Partitionierung

haben Sie gute Chancen, Ihr System softwareseitig in die ewigen Jagdgründe zu befördern.

Ängstlichen Naturen sei deshalb Folgendes empfohlen: Verwenden Sie in jedem Fall eine

Zweitplatte für Ihre Experimente! Klemmen Sie zur Partitionierung dieser Platte einfach die

bereits im System befindliche andere Platte zeitweilig ab. Dies geschieht durch das Entfernen

sowohl der Spannungsversorgung als auch des entsprechenden Datenkabels. Nach erfolgter

Arbeit kann das andere Gerät wieder angeschlossen werden.

15.2.2 Zweite Festplatte (extern oder intern)

Wenn Sie noch eine alte Festplatte irgendwo herumliegen haben, dann können Sie relativ

leicht sofort loslegen und Ihre ersten Experimente auf diesem Gebiet durchführen. Klem-

men Sie doch einfach einmal ein solches Gerät an Ihren Festplattenbus (intern oder per

USB/Firewire), und starten Sie die Laufwerksverwaltung in den Anwendungen. Hierbei

gewinnen Sie einen ersten Überblick über die angeschlossene Festplattenlandschaft (siehe

Abbildung 15.4).

Laufwerksverwaltung

Sie können sich die jeweilige Festplatte mit den dazugehörigen Partitionen anzeigen lassen,

wenn Sie in der linken Seitenleiste Ihre Festplatte auswählen. Um die Festplatte überhaupt

bearbeiten zu können, müssen Sie diese wieder aushängen. Dies bedeutet, dass Sie sie am

Rechner angeschlossen lassen, aber in der Laufwerksverwaltung unten links auf die Schalt-

fläche Datenträger aushängen klicken. Sollte Ihre eingebaute zweite Festplatte randvoll

sein und Sie wollen diese Daten löschen, so können Sie die darauf angelegten Partitionen

durch Anklicken zunächst markieren und durch Betätigen der Schaltfläche Partition lö-

schen schließlich löschen. In dieser Weise verfahren Sie so lange, bis Sie genügend freien

Speicherplatz erzeugt haben. Sie können auch die gesamte Festplatte »in einem Rutsch«

mittels der Schaltfläche Datenträger formatieren und Auswahl des Typs Leer löschen.

Backup-Partition

In dem freien Bereich, den Sie gerade angelegt haben, können Sie nun leicht eine neue Partiti-

on erstellen, die allein Sicherungszwecken dient. Dazu wählen Sie den freien Bereich aus und

klicken erneut auf die Schaltfläche Datenträger formatieren. In dem nun erscheinenden

Untermenü geben Sie den Typ und gegebenenfalls den Namen der Partition (beispielsweise

»Backup«) an, die Sie erstellen möchten. Ein Klick auf Formatieren bestätigt schließlich die

vorzunehmenden Arbeiten.

642

Auf einen Blick

Teil IDie Geschichte von GNU/Linux und Ubuntu ........................................................... 51

Teil IIGrundlagen im Umgang mit Ubuntu ......................................................................... 173

Teil IIIUbuntu inside ..................................................................................................................... 603

Teil IVUbuntu auf Servern ........................................................................................................... 821

Teil VDas Terminal und die Referenz ...................................................................................... 1013

Auf einen Blick

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Inhalt

Inhalt

Tipps und Tricks ............................................................................................................................... 27

Vorwort ............................................................................................................................................ 39

Leitfaden für die Nutzung des Buchs ............................................................................................ 41

TEIL I Die Geschichte von GNU/Linux und Ubuntu

1 Die Wurzeln von Ubuntu 53

1.1 Mehr als die Summe ......................................................................................................... 53

1.1.1 UNIX ................................................................................................................. 54

1.1.2 GNU ................................................................................................................. 58

1.1.3 General Public License (GPL) .......................................................................... 60

1.1.4 Linux ................................................................................................................ 62

1.2 Die Wurzeln – Debian und GNOME ............................................................................... 64

1.2.1 Debian – stabil und zuverlässig .................................................................... 64

1.2.2 GNOME – die Basis von Ubuntu ................................................................... 68

1.2.3 Freiheit ............................................................................................................. 70

1.3 Das Linux-Denken ............................................................................................................. 72

1.3.1 Linux ist ein bisschen wie Windows ............................................................. 75

1.3.2 Linux ist anders als Windows ........................................................................ 75

2 Was ist Ubuntu? 79

2.1 Historie ............................................................................................................................... 79

2.1.1 Eine Distribution von vielen .......................................................................... 80

2.1.2 Veröffentlichungspolitik ................................................................................ 82

2.1.3 Schwerpunkte und Philosophie .................................................................... 89

2.2 Quellen für Ubuntu .......................................................................................................... 91

2.2.1 Begleit-DVD ..................................................................................................... 92

2.2.2 Direkter Download ......................................................................................... 92

2.2.3 Solidarischer Download mit BitTorrent ........................................................ 94

2.3 Ubuntu inside .................................................................................................................... 97

2.3.1 Linux für Menschen ....................................................................................... 97

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Inhalt

2.3.2 Code of Conduct (CoC) ................................................................................... 98

2.3.3 Die Ubuntu-Grundsätze ................................................................................ 100

2.4 Das Ökosystem .................................................................................................................. 102

2.4.1 Canonical ......................................................................................................... 102

2.4.2 Mark Shuttleworth ......................................................................................... 103

2.4.3 Die Ubuntu Foundation ................................................................................. 104

2.4.4 Launchpad ....................................................................................................... 106

2.4.5 Wie lässt sich mit Ubuntu Geld verdienen? ................................................. 107

3 Die Versionen im Detail 109

3.1 Erste Generation ............................................................................................................... 109

3.1.1 4.10 – »Warty Warthog« ................................................................................ 110

3.1.2 5.04 – »Hoary Hedgehog« ............................................................................. 113

3.1.3 5.10 – »Breezy Badger« ................................................................................... 116

3.1.4 6.06 LTS – »Dapper Drake« ............................................................................ 119

3.2 Zweite Generation ............................................................................................................ 125

3.2.1 6.10 – »Edgy Eft« ............................................................................................. 125

3.2.2 7.04 – »Feisty Fawn« ....................................................................................... 132

3.2.3 7.10 – »Gutsy Gibbon« .................................................................................... 136

3.2.4 8.04 LTS – »Hardy Heron« .............................................................................. 138

3.3 Dritte Generation .............................................................................................................. 140

3.3.1 8.10 – »Intrepid Ibex« ..................................................................................... 140

3.3.2 9.04 – »Jaunty Jackalope« ............................................................................. 142

3.3.3 9.10 – »Karmic Koala« .................................................................................... 145

3.3.4 10.04 LTS – »Lucid Lynx« ................................................................................. 147

3.4 Vierte Generation ............................................................................................................. 151

3.4.1 10.10 – »Maverick Meerkat« ........................................................................... 151

3.4.2 11.04 – »Natty Narwhal« ................................................................................ 153

3.4.3 11.10 – »Oneiric Ocelot« .................................................................................. 154

3.4.4 12.04 LTS – »Precise Pangolin« ....................................................................... 156

3.5 Fünfte Generation ............................................................................................................ 159

3.5.1 12.10 – »Quantal Quetzal« ............................................................................. 159

3.5.2 13.04 – »Raring Ringtail« ................................................................................ 161

3.5.3 13.10 – »Saucy Salamander« .......................................................................... 162

3.5.4 14.04 LTS – »Trusty Tahr« ................................................................................ 163

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Inhalt

3.6 Sechste Generation .......................................................................................................... 166

3.6.1 14.10 – »Utopic Unicorn« ............................................................................... 166

3.6.2 15.04 – »Vivid Vervet« ..................................................................................... 167

3.6.3 15.10 – »Wily Werewolf« ................................................................................. 169

3.6.4 16.04 LTS – »Xenial Xerus« ............................................................................. 170

TEIL II Grundlagen im Umgang mit Ubuntu

4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten 175

4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten ........................................................ 175

4.1.1 Den USB-Stick löschen oder formatieren? ................................................... 176

4.1.2 Der Startmedienersteller ............................................................................... 178

4.1.3 Erstellung mit UNetbootin unter Linux, Windows und OS X ..................... 179

4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren .......................................................................... 182

4.2.1 Ubuntu ohne Installation nutzen ................................................................. 184

4.2.2 Internetverbindung ........................................................................................ 186

4.2.3 Daten speichern im Live-Betrieb ................................................................... 187

4.3 Zugriff auf ein installiertes System ............................................................................... 188

4.3.1 Datenrettung verschlüsselter Systeme ........................................................ 188

4.3.2 Passwörter zurücksetzen ............................................................................... 190

5 Daten sichern, migrieren und synchronisieren 193

5.1 Dokumente, Musik und Videos ...................................................................................... 194

5.2 E-Mails ................................................................................................................................ 195

5.2.1 Mit IMAP Probleme vermeiden ..................................................................... 195

5.2.2 Outlook/Outlook Express .............................................................................. 202

5.2.3 Thunderbird .................................................................................................... 202

5.3 Kalender .............................................................................................................................. 204

5.3.1 Evolution ......................................................................................................... 204

5.3.2 Outlook ............................................................................................................ 206

5.4 Adressbücher ..................................................................................................................... 206

5.4.1 Outlook/Outlook Express .............................................................................. 206

5.4.2 Thunderbird .................................................................................................... 208

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Inhalt

5.5 Lesezeichen/Favoriten ..................................................................................................... 209

5.5.1 Internet Explorer ............................................................................................. 209

5.5.2 Firefox .............................................................................................................. 211

6 Installation 213

6.1 Voraussetzungen .............................................................................................................. 214

6.1.1 Ist Ihr Computer fit für Ubuntu? ................................................................... 214

6.1.2 Boot-Vorbereitungen im BIOS bzw. UEFI ...................................................... 219

6.1.3 Sicherung der persönlichen Daten ............................................................... 224

6.1.4 Wenn Sie Windows neben Ubuntu behalten möchten .............................. 224

6.2 Hilfe ..................................................................................................................................... 229

6.2.1 Erweiterte Startoptionen .............................................................................. 230

6.2.2 Paketsammlungen und Bedienungshilfen .................................................. 231

6.3 Ubuntu installieren .......................................................................................................... 233

6.3.1 1. Fall: Ubuntu parallel installieren ............................................................... 237

6.3.2 2. Fall: Ausschließlich Ubuntu nutzen .......................................................... 240

6.3.3 Partitionierung ............................................................................................... 243

6.3.4 Zeitzone – Wo befinden Sie sich? ................................................................. 251

6.3.5 Sprache – Benötigen Sie Umlaute oder Akzente? ....................................... 251

6.3.6 Persönliche Angaben und Verschlüsselung Ihrer Daten ............................ 252

6.3.7 Reboot und Abschluss der Installation ......................................................... 255

6.4 Andere Installationsarten ............................................................................................... 256

6.4.1 Aktualisierung des gesamten Systems ........................................................ 257

6.4.2 LTS Enablement Stack .................................................................................... 258

6.4.3 Virtualisierung ................................................................................................ 259

6.5 Löschen einer Ubuntu-Installation ................................................................................ 262

7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop 263

7.1 Die Anmeldung ................................................................................................................. 264

7.2 Der Starter .......................................................................................................................... 268

7.2.1 Programmverknüpfungen ............................................................................. 271

7.2.2 Das Panel ......................................................................................................... 282

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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

7.3 Der Launcher und die Dash ............................................................................................. 284

7.3.1 Anwendungen und WebApps ....................................................................... 286

7.3.2 Dateien & Ordner ........................................................................................... 290

7.3.3 Videos, Musik und Bilder ............................................................................... 294

7.3.4 Scopes deaktivieren ........................................................................................ 297

7.4 Privatsphäre ....................................................................................................................... 298

7.5 Das Headup-Display (HUD) ............................................................................................. 301

7.6 Die Benutzermenüs .......................................................................................................... 302

7.6.1 Das Kommunikationsmenü .......................................................................... 303

7.6.2 Das Aktionsmenü ........................................................................................... 305

7.7 Systemeinstellungen – Das Kontrollzentrum ............................................................. 307

7.7.1 Maus und Touchpad ....................................................................................... 307

7.7.2 Tastatur ........................................................................................................... 308

7.7.3 Energiemanagement und ACPI ..................................................................... 310

7.7.4 Bildschirm ....................................................................................................... 313

7.8 Hilfe ..................................................................................................................................... 315

7.8.1 Ubuntu-Leitfaden – Hilfe für das System .................................................... 315

7.8.2 Informationen aus dem Internet .................................................................. 316

7.8.3 Kostenpflichtiger Support ............................................................................. 318

8 Anwendungen 319

8.1 Wichtige Hinweise und hilfreiche Programme ........................................................... 319

8.1.1 Barrierefreiheit ............................................................................................... 319

8.1.2 Nautilus – der Dateibrowser ......................................................................... 323

8.1.3 Ordner teilen – auch mit Windows .............................................................. 329

8.1.4 Terminal ........................................................................................................... 330

8.1.5 Texte erstellen und bearbeiten mit dem Editor .......................................... 331

8.1.6 Zugriff auf Ressourcen ................................................................................... 335

8.1.7 Das Erscheinungsbild ändern ....................................................................... 339

8.1.8 Benutzerverwaltung ...................................................................................... 340

8.1.9 Lokalisierung und Zeit .................................................................................... 344

8.2 Neue Programme installieren mit Ubuntu Software ................................................ 347

8.2.1 Paketquellen hinzufügen ............................................................................... 353

8.2.2 Backports – Alternative zu Fremdquellen .................................................... 355

9

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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

8.2.3 Personal Package Archive (PPA) ..................................................................... 356

8.2.4 Snap-Pakete .................................................................................................... 358

8.3 Die Ubuntu-Aktualisierungsverwaltung ...................................................................... 362

9 Internet und Netzwerk 367

9.1 Der Network-Manager ..................................................................................................... 368

9.1.1 WLAN ............................................................................................................... 370

9.1.2 UMTS ................................................................................................................ 376

9.1.3 DSL ................................................................................................................... 379

9.2 Firefox – der Internetbrowser ........................................................................................ 383

9.2.1 Tuning .............................................................................................................. 384

9.2.2 Erweiterungen ................................................................................................ 386

9.2.3 Privatsphäre .................................................................................................... 392

9.3 E-Mail-Verwaltung mit Thunderbird ............................................................................. 394

9.3.1 Einrichtung ...................................................................................................... 395

9.3.2 Kalender mit Lightning .................................................................................. 403

9.3.3 Verschlüsseln mit Enigmail ........................................................................... 404

9.4 Chatten ............................................................................................................................... 406

9.4.1 Empathy – das Multitalent zum Chatten .................................................... 406

9.4.2 Pidgin – die sichere Alternative ..................................................................... 415

9.5 Internettelefonie mit Ekiga ............................................................................................ 415

9.6 Datenaustausch über Peer-to-Peer-Netze ................................................................... 420

9.7 Probleme mit der Hardware? ......................................................................................... 422

9.8 Dateien systemübergreifend aktuell halten ............................................................... 425

9.9 Remote-Administration ................................................................................................... 432

9.9.1 Remmina ......................................................................................................... 432

9.9.2 Weitere Programme zur Fernsteuerung ...................................................... 435

9.9.3 Troubleshooting – Reverse VNC .................................................................... 436

10 Office 437

10.1 LibreOffice – die freie Alternative ................................................................................. 437

10.2 Grundlegendes zu LibreOffice ........................................................................................ 438

10

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S. 11 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

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Inhalt

10.3 Textverarbeitung – LibreOffice Writer .......................................................................... 442

10.3.1 Erstellen eines gegliederten Dokuments ..................................................... 442

10.3.2 Einfügen von Bildern und Tabellen ............................................................... 444

10.3.3 Rechtschreibprüfung, Seitenzahlen etc. ...................................................... 445

10.4 Tabellenkalkulation – LibreOffice Calc ......................................................................... 448

10.4.1 Erstellen einer Tabelle .................................................................................... 448

10.4.2 Diagramm einfügen ....................................................................................... 450

10.4.3 Lösen eines linearen Gleichungssystems ..................................................... 450

10.5 Präsentation – LibreOffice Impress ............................................................................... 451

10.5.1 Erstellung mit dem Assistenten .................................................................... 451

10.5.2 Exportfunktionen ........................................................................................... 453

10.5.3 Einen externen Monitor oder Beamer nutzen ............................................. 453

10.6 Datenaustausch ................................................................................................................ 454

10.6.1 Kompatibilität von Formaten ........................................................................ 455

10.6.2 PDF erstellen ................................................................................................... 455

10.7 Notizen verwalten mit Tomboy ..................................................................................... 455

10.8 E-Books verwalten mit Calibre ....................................................................................... 457

10.9 PDF und PostScript ........................................................................................................... 460

10.9.1 Evince ............................................................................................................... 460

10.9.2 Okular .............................................................................................................. 461

10.9.3 Adobe Reader .................................................................................................. 463

10.9.4 PDFs im Firefox lesen ..................................................................................... 464

10.10 Wörterbücher und Thesauren ........................................................................................ 466

10.11 Dokumente drucken und veröffentlichen ................................................................... 468

10.11.1 Drucker einrichten .......................................................................................... 468

10.11.2 Bluetooth-Verbindungen ............................................................................... 475

11 Grafik und Bildbearbeitung 479

11.1 Scanner ............................................................................................................................... 480

11.1.1 Die Hardware .................................................................................................. 480

11.1.2 Simple Scan ..................................................................................................... 481

11.2 Vektorgrafik ....................................................................................................................... 483

11.2.1 LibreOffice Draw ............................................................................................. 483

11.2.2 Inkscape ........................................................................................................... 485

11

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Inhalt

11.3 Desktop-Publishing (DTP) ............................................................................................... 486

11.4 Bildbearbeitung mit GIMP .............................................................................................. 487

11.5 Verwaltung digitaler Fotos ............................................................................................. 490

11.5.1 Shotwell .......................................................................................................... 490

11.5.2 Diashows ......................................................................................................... 494

11.6 Screenshots erstellen ....................................................................................................... 494

11.7 Grafikkarten einrichten ................................................................................................... 497

11.7.1 Welche Grafikkarte besitzen Sie, und wie leistungsfähig ist diese? ......... 497

11.7.2 3dfx und Matrox ............................................................................................. 498

11.7.3 Intel .................................................................................................................. 501

11.7.4 NVIDIA ............................................................................................................. 501

11.7.5 AMD/ATI .......................................................................................................... 505

12 Multimedia 507

12.1 Codecs ................................................................................................................................. 507

12.2 CDs und DVDs erstellen und brennen ........................................................................... 512

12.2.1 Brasero ............................................................................................................. 513

12.2.2 K3b ................................................................................................................... 516

12.3 Audio ................................................................................................................................... 518

12.3.1 Rhythmbox – Vorbild iTunes ......................................................................... 519

12.3.2 Verwaltung einer Musiksammlung .............................................................. 523

12.3.3 Austausch mit MP3-Playern – iPod ............................................................... 525

12.3.4 Streamen von Musik ...................................................................................... 526

12.3.5 Codieren von Audiomaterial ......................................................................... 527

12.3.6 Bearbeitung von Audiodateien ..................................................................... 531

12.4 Video ................................................................................................................................... 533

12.4.1 Videos mit Totem ............................................................................................ 533

12.4.2 xine .................................................................................................................. 534

12.4.3 MPlayer ............................................................................................................ 537

12.4.4 MediathekView .............................................................................................. 537

12.4.5 DVDs ansehen ................................................................................................. 539

12.4.6 Blu-rays ansehen ............................................................................................ 541

12.4.7 Videos umwandeln ........................................................................................ 541

12.4.8 Camcorder anschließen ................................................................................. 543

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Inhalt

12.5 Live-Streams ...................................................................................................................... 544

12.5.1 Flash ................................................................................................................. 544

12.5.2 RealPlayer ........................................................................................................ 545

12.6 Videoschnitt und -aufnahme ......................................................................................... 546

12.6.1 PiTiVi ................................................................................................................ 546

12.6.2 DVBcut ............................................................................................................. 548

12.6.3 Kino .................................................................................................................. 549

12.7 Fotos und Videos mit der Webcam aufnehmen ......................................................... 551

12.7.1 Cheese ............................................................................................................. 551

12.7.2 luvcview ........................................................................................................... 553

12.8 Spiele ................................................................................................................................... 555

12.8.1 Windows-Spiele unter Ubuntu ..................................................................... 555

12.8.2 Enthaltene Spiele ........................................................................................... 556

12.9 Probleme mit der Hardware – Das Soundsystem einrichten ................................... 559

12.9.1 PulseAudio – der Soundserver ...................................................................... 560

12.9.2 Phonon für KDE – mehr als ein Soundserver ............................................... 562

12.10 Digital-TV unter Ubuntu (DVB) ...................................................................................... 564

12.10.1 Die TV-Karte einrichten .................................................................................. 564

12.10.2 Die Senderliste erstellen ................................................................................ 566

12.10.3 Analoge TV-Karten nutzen ............................................................................ 567

13 Ubuntu Touch 571

13.1 Einführung ......................................................................................................................... 572

13.1.1 Was ist Ubuntu Touch? .................................................................................. 572

13.1.2 Emulator: einen ersten Blick wagen ............................................................. 573

13.1.3 Den vorkonfigurierten Emulator verwenden .............................................. 575

13.1.4 Umgang mit dem Emulator .......................................................................... 576

13.1.5 Den Emulator selbst bauen ........................................................................... 581

13.2 Installation auf einem Smartphone und Tablet ......................................................... 583

13.2.1 Welche Geräte werden offiziell unterstützt? .............................................. 583

13.2.2 Hardware-Voraussetzungen .......................................................................... 584

13.2.3 PPA für Ubuntu Touch einrichten .................................................................. 586

13.2.4 Installation der notwendigen Pakete ........................................................... 587

13.2.5 Android-Backup .............................................................................................. 589

13.2.6 Entsperren des Android-Geräts ..................................................................... 591

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Inhalt

13.2.7 Übertragen der Installationsdateien auf das Android-Gerät ..................... 591

13.2.8 Original Android wiederherstellen ............................................................... 594

13.3 Umgang mit Ubuntu Touch ............................................................................................ 596

13.3.1 Bedienung ....................................................................................................... 597

13.3.2 Der Willkommensbildschirm ........................................................................ 599

13.3.3 Scopes .............................................................................................................. 600

13.3.4 Vorinstallierte Apps ........................................................................................ 601

TEIL III Ubuntu inside

14 Desktop-Virtualisierung 605

14.1 Überblick ............................................................................................................................ 605

14.1.1 Konzepte .......................................................................................................... 607

14.1.2 Drei Arten der Virtualisierung ....................................................................... 608

14.2 Hardwarebasierte Virtualisierung ................................................................................. 609

14.2.1 Welche Prozessoren bieten diese Technik? .................................................. 609

14.2.2 Grundsätzlicher Aufbau ................................................................................ 612

14.3 Paravirtualisierung ........................................................................................................... 619

14.3.1 Unterschied zur vollständigen Virtualisierung ........................................... 619

14.3.2 Vor- und Nachteile .......................................................................................... 620

14.4 Vollständige Virtualisierung ........................................................................................... 620

14.4.1 Funktionsweise ............................................................................................... 620

14.4.2 VirtualBox ........................................................................................................ 624

15 Datensicherung und Sicherheit 633

15.1 Berechtigungen ................................................................................................................. 633

15.1.1 Dateiberechtigungen ..................................................................................... 633

15.1.2 PAM .................................................................................................................. 638

15.2 Datensicherung (Backup) ................................................................................................ 639

15.2.1 Vorüberlegungen und Vorbereitung ............................................................ 639

15.2.2 Zweite Festplatte (extern oder intern) ......................................................... 642

15.2.3 Déjà Dup – eine Backup-Software ................................................................ 646

15.2.4 Inkrementelles Backup mit rsnapshot ......................................................... 649

15.2.5 NAS .................................................................................................................. 653

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Inhalt

15.3 Ist Linux sicherer als Windows? ..................................................................................... 654

15.3.1 Verschiedene Konzepte .................................................................................. 654

15.3.2 Root versus Sudo ............................................................................................ 655

15.3.3 SELinux ............................................................................................................ 659

15.3.4 AppArmor ........................................................................................................ 661

15.3.5 Was wird überwacht? .................................................................................... 661

15.4 Virenscanner und Firewall .............................................................................................. 662

15.4.1 Virenscanner ................................................................................................... 662

15.4.2 Firewall ............................................................................................................ 664

15.4.3 Sicherheits-Updates ....................................................................................... 670

15.5 Verschlüsselung ................................................................................................................ 670

15.5.1 Integrierte Verschlüsselung .......................................................................... 670

15.5.2 Verschlüsselung anderer Partitionen ........................................................... 672

15.6 Verschlüsseln mit GPG ..................................................................................................... 676

15.6.1 Verschlüsselung einzelner Dateien .............................................................. 677

15.6.2 E-Mails verschlüsseln mit GnuPG ................................................................. 677

16 Architektur 681

16.1 Betriebssysteme ................................................................................................................ 682

16.2 Details des Boot-Vorgangs .............................................................................................. 686

16.3 GRUB 2 ................................................................................................................................ 689

16.3.1 Aufbau ............................................................................................................. 690

16.3.2 Wie konfiguriert man GRUB? ........................................................................ 691

16.3.3 Wiederherstellung ......................................................................................... 694

16.4 Start- und Stoppskripte ................................................................................................... 696

16.5 Dienste ................................................................................................................................ 697

16.5.1 Parameter ........................................................................................................ 697

16.5.2 Deaktivieren von Diensten ............................................................................ 697

16.6 Initialisierung .................................................................................................................... 699

16.6.1 Runlevel ........................................................................................................... 699

16.6.2 init .................................................................................................................... 701

16.6.3 Systemd ........................................................................................................... 701

16.7 Plymouth ............................................................................................................................ 708

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Inhalt

16.8 Dateisystem ....................................................................................................................... 709

16.8.1 Aufbau moderner Softwarestrukturen ........................................................ 710

16.8.2 Datenträger ..................................................................................................... 711

16.8.3 Die fstab .......................................................................................................... 712

16.8.4 Festplatten überprüfen .................................................................................. 716

16.8.5 Swap ................................................................................................................ 720

16.8.6 Arbeitsspeicher testen ................................................................................... 722

16.8.7 Der Verzeichnisbaum ..................................................................................... 723

16.8.8 Beschädigte Dateisysteme reparieren ......................................................... 727

16.9 Kernel und Module ........................................................................................................... 730

16.9.1 Kernel ............................................................................................................... 730

16.9.2 Module ............................................................................................................ 735

16.9.3 Einen eigenen Kernel bauen .......................................................................... 737

16.9.4 Magische Tasten ............................................................................................. 741

16.10 Systemleistung .................................................................................................................. 743

16.10.1 64-Bit ............................................................................................................... 745

16.10.2 Paralleles Arbeiten mit 32-Bit-Software ....................................................... 745

16.10.3 Skalierung ....................................................................................................... 748

17 Software- und Paketverwaltung 753

17.1 Paketquellen ...................................................................................................................... 753

17.1.1 Main ................................................................................................................. 755

17.1.2 Restricted ........................................................................................................ 755

17.1.3 Universe ........................................................................................................... 755

17.1.4 Multiverse ....................................................................................................... 755

17.2 dpkg – Die Basis der Paketverwaltung ......................................................................... 756

17.2.1 Einzelne Pakete installieren und deinstallieren .......................................... 760

17.2.2 Installierte Pakete konfigurieren .................................................................. 761

17.2.3 Pakete finden .................................................................................................. 761

17.3 Advanced Packaging Tool (APT) ..................................................................................... 763

17.3.1 Installation von Paketen ................................................................................ 764

17.3.2 Entfernen von Paketen ................................................................................... 764

17.3.3 Upgrade einzelner Pakete oder der kompletten Distribution .................... 766

17.3.4 Ungenutzte Pakete entfernen ....................................................................... 766

17.3.5 Die Datei »sources.list« .................................................................................. 767

17.3.6 APT lokal verwenden ...................................................................................... 769

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Inhalt

17.3.7 Externe Quellen .............................................................................................. 771

17.3.8 GPG-Schlüssel importieren ........................................................................... 774

17.4 Windows-Software nutzen ............................................................................................. 775

17.5 Sekundärsoftware aus Quellen ...................................................................................... 779

17.5.1 Der Linux-Dreisprung ..................................................................................... 779

17.5.2 Installation unter Ubuntu ............................................................................. 781

17.5.3 Abweichende Installationsverfahren ........................................................... 784

18 Programmierung und Design 787

18.1 Interpretersprachen ......................................................................................................... 788

18.1.1 Shell-Skripte .................................................................................................... 788

18.1.2 Perl ................................................................................................................... 791

18.1.3 Python ............................................................................................................. 792

18.2 Compiler-Sprachen ........................................................................................................... 796

18.2.1 C/C++ ............................................................................................................... 797

18.2.2 Java .................................................................................................................. 798

18.3 Integrierte Entwicklungsumgebungen ........................................................................ 801

18.3.1 Anjuta – für C/C++ ......................................................................................... 801

18.3.2 Eclipse .............................................................................................................. 802

18.3.3 Lazarus – Delphi-Klon .................................................................................... 804

18.3.4 Gambas – Visual-Basic-Ersatz ....................................................................... 805

18.4 Webdesign ......................................................................................................................... 806

18.5 Professioneller Satz mit LaTeX ....................................................................................... 808

18.5.1 Warum LaTeX? ................................................................................................ 808

18.5.2 Struktur ........................................................................................................... 811

18.5.3 Syntax .............................................................................................................. 814

18.5.4 LaTeX-Editoren ................................................................................................ 817

TEIL IV Ubuntu auf Servern

19 Serverinstallation 823

19.1 Besonderheiten bei der Server-Version ........................................................................ 824

19.1.1 Veröffentlichungszyklus ................................................................................ 824

19.1.2 Enthaltene Software und Cloud Computing ............................................... 824

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S. 18 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

19.1.3 32 oder 64 Bit? ................................................................................................ 825

19.1.4 Kernel-Besonderheiten .................................................................................. 826

19.2 Planung ............................................................................................................................... 827

19.2.1 Anforderungen an den Server ....................................................................... 827

19.2.2 Risiko-Management ....................................................................................... 828

19.2.3 Virtualisierung ................................................................................................ 830

19.2.4 Konfigurationsempfehlung ........................................................................... 831

19.3 Grundlegende Schritte ..................................................................................................... 832

19.3.1 Installationsmedien ....................................................................................... 832

19.3.2 Anforderungen an die Hardware .................................................................. 833

19.4 Partitionierung .................................................................................................................. 834

19.4.1 Dateisystem .................................................................................................... 838

19.4.2 Partitionierungsempfehlungen .................................................................... 840

19.4.3 Methode I – Klassische Partitionierung ....................................................... 841

19.4.4 Methode II – Logical Volume Manager (LVM) .............................................. 841

19.4.5 Methode III – RAID ......................................................................................... 845

19.5 Upgrade/Neuinstallation ................................................................................................ 855

20 Administration und Monitoring 857

20.1 Zugriff auf den Server ...................................................................................................... 857

20.1.1 Aktualisierungen ............................................................................................ 858

20.1.2 SSH ................................................................................................................... 859

20.1.3 VPN .................................................................................................................. 867

20.1.4 Per Internet auf den Heim-PC ....................................................................... 869

20.2 Automatisierung und Routinen ..................................................................................... 872

20.3 Kontrolle und Überwachung mit Nagios ..................................................................... 875

20.3.1 Installation ...................................................................................................... 876

20.3.2 Konfiguration .................................................................................................. 878

20.3.3 Benachrichtigungen ....................................................................................... 879

20.3.4 Überwachung verschiedener Systeme ......................................................... 882

21 Netzwerke 887

21.1 Grundlagen ........................................................................................................................ 887

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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S. 19 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

21.2 Netzwerkverwaltung ....................................................................................................... 889

21.2.1 Rechner in einem anderen Subnetz erreichen ............................................ 890

21.2.2 Netzwerküberwachung ................................................................................. 891

21.3 Ausbau der Infrastruktur ................................................................................................. 895

21.3.1 Einen Computer zu einem Netzwerk hinzufügen ....................................... 895

21.3.2 Einen Server zu einem Netzwerk hinzufügen ............................................. 895

21.3.3 Netzwerkadressen ändern ............................................................................ 896

21.4 DHCP .................................................................................................................................... 898

21.4.1 Konfiguration als einfacher DNS-Server ...................................................... 900

21.4.2 Konfiguration als DHCP-Server ..................................................................... 900

21.5 Domain Name System (DNS) Server ............................................................................. 902

21.5.1 BIND ................................................................................................................. 902

21.5.2 DNS-Zonen ...................................................................................................... 905

21.5.3 Sekundärer Nameserver ................................................................................ 906

21.5.4 BIND absichern ............................................................................................... 907

21.5.5 Probleme mit der Namensauflösung ........................................................... 911

21.6 Proxyserver ........................................................................................................................ 911

21.6.1 Squid ................................................................................................................ 912

21.6.2 Allgemeine Konfiguration ............................................................................. 915

22 Datei-Server – Ubuntu im Netzwerk 917

22.1 Heterogenes Netzwerk .................................................................................................... 918

22.1.1 Auf Windows-Rechner zugreifen .................................................................. 919

22.1.2 Ubuntu als Windows-Server ......................................................................... 921

22.2 Homogenes Netzwerk ..................................................................................................... 927

22.2.1 Dateien teilen ................................................................................................. 928

22.2.2 Ordner freigeben ............................................................................................ 931

22.2.3 Drucker gemeinsam nutzen .......................................................................... 933

23 Der Server im Internet 937

23.1 Apache ................................................................................................................................ 937

23.1.1 Konfiguration .................................................................................................. 938

23.1.2 Test per Browser ............................................................................................. 939

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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

23.2 Datenbankserver .............................................................................................................. 942

23.2.1 Allgemeines zu MySQL ................................................................................... 943

23.2.2 Installation ...................................................................................................... 945

23.2.3 Benutzerverwaltung ...................................................................................... 947

23.2.4 Befehlsstruktur und Kürzel ............................................................................ 949

23.2.5 Datenbanken/Tabellen erstellen und verwalten ........................................ 951

23.2.6 Datentypen ..................................................................................................... 955

23.2.7 Daten einfügen ............................................................................................... 957

23.3 FTP-Server ........................................................................................................................... 959

23.3.1 Grafischer Zugriff ........................................................................................... 959

23.3.2 ProFTP .............................................................................................................. 960

23.3.3 FTP im Terminal nutzen ................................................................................. 962

23.4 WebDAV .............................................................................................................................. 965

23.4.1 Grundlagen ..................................................................................................... 965

23.4.2 Konfiguration .................................................................................................. 967

23.4.3 Grafischer Zugriff ........................................................................................... 969

23.5 E-Mail-Versand .................................................................................................................. 970

23.6 Openfire – Jabber-Instant-Messaging-Server ............................................................. 973

24 Multimediaserver und Ihre persönliche Cloud 975

24.1 Musikzentrale .................................................................................................................... 975

24.1.1 Server ............................................................................................................... 977

24.1.2 Client ................................................................................................................ 979

24.2 Eine persönliche Cloud ..................................................................................................... 982

24.2.1 Installation auf dem Server ........................................................................... 983

24.2.2 Einrichtung des Clients .................................................................................. 988

25 Servervirtualisierung mit KVM 993

25.1 Allgemeines und Funktionsweise .................................................................................. 993

25.2 Ubuntu und KVM .............................................................................................................. 995

25.2.1 Voraussetzungen ............................................................................................ 996

25.2.2 Installation ...................................................................................................... 998

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S. 21 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

25.3 Fortgeschrittene Netzwerkeinrichtung ........................................................................ 1007

25.3.1 Terminologie ................................................................................................... 1007

25.3.2 Bridging ........................................................................................................... 1008

25.3.3 Mehrere virtuelle Netzwerke ........................................................................ 1009

TEIL V Das Terminal und die Referenz

26 Das Terminal 1015

26.1 Vorteile der Nutzung ........................................................................................................ 1015

26.1.1 Transparenz und Macht ................................................................................. 1016

26.1.2 Kontrolle, Hilfe und Geschwindigkeit ........................................................... 1017

26.1.3 Terminal, Konsole, Shell? ............................................................................... 1017

26.2 Erste Schritte ...................................................................................................................... 1020

26.2.1 Wer ist aktuell angemeldet? ......................................................................... 1021

26.2.2 Ausgabe von Zeichen ..................................................................................... 1022

26.2.3 Dateien auflisten ............................................................................................ 1022

26.2.4 Pager und Umleitungen ................................................................................ 1023

26.2.5 Inhalt einer Datei ausgeben .......................................................................... 1024

26.2.6 Dateien kopieren ............................................................................................ 1024

26.2.7 Dateien umbenennen oder verschieben ...................................................... 1025

26.2.8 Verzeichnisse wechseln und erstellen .......................................................... 1027

26.2.9 Dateien und Verzeichnisse löschen .............................................................. 1028

26.2.10 Letzte Befehle anzeigen ................................................................................. 1029

26.2.11 Manpages – Hilfe in der Konsole .................................................................. 1032

26.2.12 Privilegierte Rechte ........................................................................................ 1032

27 Befehlsreferenz 1035

27.1 Dateiorientierte Kommandos ........................................................................................ 1043

27.1.1 bzcat – Ausgabe von bzip2-komprimierten Dateien .................................. 1043

27.1.2 cat – Dateien nacheinander ausgeben ........................................................ 1044

27.1.3 chgrp – Gruppe ändern .................................................................................. 1044

27.1.4 cksum/md5sum/sum – Prüfsummen ermitteln ......................................... 1044

27.1.5 chmod – Zugriffsrechte ändern .................................................................... 1045

27.1.6 chown – Eigentümer ändern ......................................................................... 1046

27.1.7 cmp – Dateien miteinander vergleichen ..................................................... 1047

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S. 22 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

27.1.8 comm – zwei sortierte Textdateien vergleichen ......................................... 1047

27.1.9 cp – Dateien kopieren .................................................................................... 1048

27.1.10 csplit – Zerteilen von Dateien ....................................................................... 1048

27.1.11 cut – Zeichen oder Felder aus Dateien schneiden ...................................... 1049

27.1.12 diff – Vergleichen zweier Dateien ................................................................. 1049

27.1.13 diff3 – Vergleich von drei Dateien ................................................................. 1050

27.1.14 dos2unix – Dateien umwandeln .................................................................. 1050

27.1.15 expand – Tabulatoren in Leerzeichen umwandeln ..................................... 1051

27.1.16 file – den Inhalt von Dateien analysieren .................................................... 1051

27.1.17 find – Suche nach Dateien ............................................................................. 1052

27.1.18 fold – einfaches Formatieren von Dateien ................................................... 1053

27.1.19 head – Anfang einer Datei ausgeben ........................................................... 1053

27.1.20 less – Datei(en) seitenweise ausgeben ........................................................ 1054

27.1.21 ln – Links auf eine Datei erzeugen ................................................................ 1054

27.1.22 ls – Verzeichnisinhalt auflisten ..................................................................... 1054

27.1.23 more – Datei(en) seitenweise ausgeben ...................................................... 1055

27.1.24 mv – Datei(en) verschieben oder umbenennen .......................................... 1055

27.1.25 nl – Datei mit Zeilennummer ausgeben ...................................................... 1055

27.1.26 od – Datei(en) hexadezimal oder oktal ausgeben ...................................... 1056

27.1.27 rm – Dateien und Verzeichnisse löschen ..................................................... 1056

27.1.28 sort – Dateien sortieren ................................................................................. 1057

27.1.29 split – Dateien in mehrere Teile zerlegen ..................................................... 1057

27.1.30 tac – Dateien rückwärts ausgeben ............................................................... 1058

27.1.31 tail – Ende einer Datei ausgeben .................................................................. 1058

27.1.32 tee – Ausgabe duplizieren ............................................................................. 1059

27.1.33 touch – Zeitstempel verändern ..................................................................... 1059

27.1.34 tr – Zeichen ersetzen ...................................................................................... 1060

27.1.35 type – Kommandos klassifizieren ................................................................. 1060

27.1.36 umask – Datei-Erstellungsmaske ändern .................................................... 1060

27.1.37 uniq – doppelte Zeilen nur einmal ausgeben .............................................. 1060

27.1.38 wc – Zeilen, Wörter und Zeichen zählen ...................................................... 1061

27.1.39 whereis – Suche nach Dateien ...................................................................... 1061

27.1.40 zcat, zless, zmore – Ausgabe von zip-Dateien ............................................. 1061

27.2 Verzeichnisorientierte Kommandos ............................................................................. 1062

27.2.1 basename – Dateianteil eines Pfadnamens ................................................ 1062

27.2.2 cd – Verzeichnis wechseln ............................................................................. 1062

27.2.3 dirname – Verzeichnisanteil eines Pfadnamens ......................................... 1062

27.2.4 mkdir – ein Verzeichnis anlegen ................................................................... 1062

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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S. 23 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

27.2.5 pwd – aktuelles Arbeitsverzeichnis ausgeben ............................................. 1062

27.2.6 rmdir – ein leeres Verzeichnis löschen ......................................................... 1062

27.3 Verwaltung von Benutzern und Gruppen .................................................................... 1063

27.3.1 exit, logout – eine Session oder Sitzung beenden ...................................... 1063

27.3.2 finger – Informationen zu Benutzern abfragen .......................................... 1063

27.3.3 groupadd etc. – Gruppenverwaltung ........................................................... 1064

27.3.4 groups – Gruppenzugehörigkeit ausgeben ................................................. 1064

27.3.5 id – eigene Benutzer- und Gruppen-ID ermitteln ....................................... 1064

27.3.6 last – An- und Abmeldezeit eines Benutzers ............................................... 1064

27.3.7 logname – Name des aktuellen Benutzers .................................................. 1064

27.3.8 newgrp – Gruppenzugehörigkeit wechseln ................................................ 1065

27.3.9 passwd – Passwort ändern oder vergeben .................................................. 1065

27.3.10 useradd/adduser etc. – Benutzerverwaltung .............................................. 1065

27.3.11 who – eingeloggte Benutzer anzeigen ......................................................... 1066

27.3.12 whoami – Namen des aktuellen Benutzers anzeigen ................................ 1066

27.4 Programm- und Prozessverwaltung .............................................................................. 1067

27.4.1 at – Zeitpunkt für ein Kommando festlegen ............................................... 1067

27.4.2 batch – ein Kommando später ausführen lassen ....................................... 1067

27.4.3 bg – einen Prozess im Hintergrund fortsetzen ............................................ 1068

27.4.4 cron/crontab – Programme zeitgesteuert ausführen ................................. 1068

27.4.5 fg – Prozesse im Vordergrund fortsetzen ..................................................... 1068

27.4.6 jobs – Anzeigen von im Hintergrund laufenden Prozessen ....................... 1068

27.4.7 kill – Signale an Prozesse mit Nummer senden .......................................... 1068

27.4.8 killall – Signale an Prozesse mit Namen senden ......................................... 1068

27.4.9 nice – Prozesse mit anderer Priorität ausführen ......................................... 1069

27.4.10 nohup – Prozesse nach dem Abmelden fortsetzen .................................... 1069

27.4.11 ps – Prozessinformationen anzeigen ........................................................... 1069

27.4.12 pgrep – Prozesse über ihren Namen finden ................................................ 1070

27.4.13 pstree – Prozesshierarchie in Baumform ausgeben ................................... 1071

27.4.14 renice – Priorität laufender Prozesse verändern ......................................... 1071

27.4.15 sleep – Prozesse schlafen legen .................................................................... 1071

27.4.16 su – Ändern der Benutzerkennung ............................................................... 1071

27.4.17 sudo – Programme als anderer Benutzer ausführen .................................. 1072

27.4.18 time – Zeitmessung für Prozesse .................................................................. 1073

27.4.19 top – Prozesse nach CPU-Auslastung anzeigen .......................................... 1073

27.5 Speicherplatzinformationen .......................................................................................... 1074

27.5.1 df – Abfrage des Speicherplatzes für Dateisysteme ................................... 1074

27.5.2 du – Größe eines Verzeichnisbaums ermitteln ........................................... 1074

27.5.3 free – verfügbaren Speicherplatz anzeigen ................................................. 1075

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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

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S. 24 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

27.6 Dateisystem-Kommandos .............................................................................................. 1075

27.6.1 badblocks – überprüft defekte Sektoren ...................................................... 1075

27.6.2 cfdisk – Partitionieren von Festplatten ........................................................ 1076

27.6.3 dd – Datenblöcke zwischen Devices kopieren ............................................. 1076

27.6.4 dd_rescue – fehlertolerantes Kopieren ........................................................ 1079

27.6.5 dumpe2fs – Analyse von ext2/ext3-Systemen ............................................ 1079

27.6.6 e2fsck – ein ext2/ext3-Dateisystem reparieren .......................................... 1079

27.6.7 fdformat – eine Diskette formatieren .......................................................... 1080

27.6.8 fdisk – Partitionieren von Speichermedien .................................................. 1081

27.6.9 fsck – Reparieren und Überprüfen ................................................................ 1082

27.6.10 mkfs – Dateisystem einrichten ..................................................................... 1083

27.6.11 mkswap – eine Swap-Partition einrichten ................................................... 1084

27.6.12 mount, umount – Dateisysteme an- oder abhängen ................................. 1084

27.6.13 parted – Partitionen anlegen etc. ................................................................. 1085

27.6.14 swapon, swapoff – Swap-Speicher (de-)aktivieren ..................................... 1085

27.6.15 sync – gepufferte Schreiboperationen ausführen ...................................... 1085

27.7 Archivierung und Backup ................................................................................................ 1086

27.7.1 bzip2/bunzip2 – (De-)Komprimieren von Dateien ...................................... 1086

27.7.2 cpio, afio – Dateien archivieren ..................................................................... 1087

27.7.3 ccrypt – Dateien verschlüsseln ..................................................................... 1089

27.7.4 gzip/gunzip – (De-)Komprimieren von Dateien .......................................... 1089

27.7.5 mt – Streamer steuern ................................................................................... 1090

27.7.6 tar – Dateien und Verzeichnisse archivieren ............................................... 1091

27.7.7 zip/unzip – (De-)Komprimieren von Dateien .............................................. 1095

27.7.8 Übersicht zu den Packprogrammen ............................................................. 1095

27.8 Systeminformationen ...................................................................................................... 1096

27.8.1 cal – zeigt einen Kalender an ........................................................................ 1096

27.8.2 date – Datum und Uhrzeit ............................................................................ 1097

27.8.3 uname – Rechnername, Architektur und OS ............................................... 1097

27.8.4 uptime – Laufzeit des Rechners .................................................................... 1097

27.9 Systemkommandos .......................................................................................................... 1097

27.9.1 dmesg – letzte Kernel-Boot-Meldungen ...................................................... 1097

27.9.2 halt – alle laufenden Prozesse beenden ...................................................... 1098

27.9.3 reboot – System neu starten ......................................................................... 1098

27.9.4 shutdown – System herunterfahren ............................................................ 1098

27.10 Druckeradministration und Netzwerkbefehle ............................................................ 1099

27.10.1 arp – Ausgeben von MAC-Adressen ............................................................. 1100

27.10.2 ftp – Dateien übertragen ............................................................................... 1100

27.10.3 hostname – Rechnername ermitteln ........................................................... 1103

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S. 25 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch

Inhalt

27.10.4 ifconfig – Netzwerkzugang konfigurieren ................................................... 1103

27.10.5 mail/mailx – E-Mails schreiben und empfangen ........................................ 1105

27.10.6 netstat – Statusinformationen über das Netzwerk .................................... 1105

27.10.7 nslookup (host/dig) – DNS-Server abfragen ................................................ 1106

27.10.8 ping – Verbindung zu einem anderen Rechner testen ............................... 1106

27.10.9 Die r-Kommandos (rcp, rlogin, rsh) ............................................................... 1107

27.10.10 ssh – sichere Shell auf einem anderen Rechner starten ............................. 1108

27.10.11 scp – Dateien per ssh kopieren ..................................................................... 1108

27.10.12 rsync – Replizieren von Dateien und Verzeichnissen .................................. 1110

27.10.13 traceroute6 – Route zu einem Rechner verfolgen ....................................... 1112

27.11 Benutzerkommunikation ................................................................................................ 1112

27.11.1 wall – Nachrichten an alle Benutzer verschicken ........................................ 1112

27.11.2 write – Nachrichten an Benutzer verschicken ............................................. 1112

27.11.3 mesg – Nachrichten zulassen oder unterbinden ........................................ 1113

27.12 Bildschirm- und Terminalkommandos ......................................................................... 1113

27.12.1 clear – Löschen des Bildschirms .................................................................... 1113

27.12.2 reset – Zeichensatz wiederherstellen .......................................................... 1113

27.12.3 setterm – Terminaleinstellung verändern ................................................... 1113

27.12.4 stty – Terminaleinstellung abfragen oder setzen ....................................... 1114

27.12.5 tty – Terminalnamen erfragen ...................................................................... 1115

27.13 Onlinehilfen ....................................................................................................................... 1115

27.13.1 apropos – nach Schlüsselwörtern suchen ................................................... 1115

27.13.2 info – GNU-Online-Manual ........................................................................... 1116

27.13.3 man – die traditionelle Onlinehilfe .............................................................. 1116

27.13.4 whatis – Kurzbeschreibung zu einem Kommando ..................................... 1117

27.14 Sonstige Kommandos ...................................................................................................... 1117

27.14.1 alias/unalias – Kurznamen für Kommandos ............................................... 1118

27.14.2 bc – Taschenrechner ....................................................................................... 1118

27.14.3 printenv/env – Umgebungsvariablen anzeigen .......................................... 1118

Index ................................................................................................................................................ 1119

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S. 1119 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Index

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AMD 64 214

Benchmark 747

paralleles Arbeiten mit 32 Bit 745

A

Abkürzung

erstellen 428

Absicherung

eines Servers 828

AC3 562

accept 1035

Account 427

Acorn 576

ACPI

bei Notebooks 310

Definition 231

Meldungen 311

Rechner automatisch starten 267

adb 588

adduser 1065

Administrator

mehrere einrichten 658

Adobe

Flash Flash

Reader 463

Adressbuch

in Outlook 206

in Outlook Express 206

in Thunderbird 208

Migration 206

afio 1087

Agave 489

Akku

Aktionen 310

Ladezustand bei der Installation 217

Aktionsmenü 305

Aktualisierung

des gesamten Systems 257

während der Installation 236

Aktualisierungsverwaltung 362

Alias 873

alias 1035

ALSA 559

Alsamixer 562

AMD

64 Bit 214

Grafikkarte 505

Virtualisierung (AMD-V) 616

aMule 420

Android 81

Backup 589

entsperren 591

Entwickleroption 589

installieren 595

persönliche Daten 596

sperren 596

Verbreitung 572

wiederherstellen 594

Anjuta 801

Anmeldung

automatische 265

Sitzung auswählen 264

unter Unity 264

ANSI 56

Anwendung 286

installieren 347

starten 286

Struktur des Systems 686

WebApps 287

Apache 937

Funktionstest 939

installieren 938

Startdienste 941

Apollo 56

AppArmor 661

Apple

App Store Ubuntu Software

AppleTV 541

iPod mit Rhythmbox synchronisieren 525

iTunes Rhythmbox

Photo Booth Cheese

QuickTime-Videos wiedergeben 533

Apps 287

apropos 1035

APT

Grundlagen 763

konfigurieren bei der Installation 254

Aptosid 81

1119

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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1120 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Arbeitsspeicher

auf Fehler hin überprüfen 230

testen 722

Arbeitsumgebung

Definition 68

freigeben 432

wechseln 69

Arch Linux 81

Architektur

ARM 576

x86 613

Archiv

entpacken mit Nautilus 327

Archivierung 1087

Ark 779

ARM

Architektur 576

Holdings Plc (Cortex) 585

Instanz im Emulator erzeugen 575

arp 1100

Assembler 56

Asynchron

mit xine beheben 535

at

Grundlagen 872

Syntax 1067

AT&T 54

ATI AMD

Audacity 531

Audio

ALSA 559

Digitalausgang 562

Dolby Surround 562

Grundlagen 518

Kanal 562

mit Soundconverter umwandeln 511

Streaming 519

Auslastung 313

Automatisierung 872

avconv

den Bildschirm abfilmen 550

Videodateien im Terminal bearbeiten 543

Avidemux 536

B

Büroprogramm 437

Backup 258

Grundlagen 639

inkrementelles 648, 649

klonen 650

mit Déjà Dup 646

mit Unison 652

badblocks 1075

Barrierefreiheit 319

basename 1062

bashrc 1029

batch 1067

bc 1036

Beamer 453

Befehl

Einführung 1015

Syntax 1020

Befehlsreferenz 1035

Bell Laboratories 55

Benchmark

64-Bit-System 747

Grafikkarte 499

Benutzer

automatisch anmelden 265

im Terminal hinzufügen 1065

Standardbenutzer 252

Verwaltung 340

Berners-Lee, Tim 367

Betriebssystem

Arbeitsweise 684

Definition 682

Microsoft Windows 684

Ubuntu Touch 572

bg 1068

Bibliothek 764

Bild

Exif-Daten anzeigen 493

verwalten mit Shotwell 490

Bildbearbeitung

mit GIMP 487

rote Augen entfernen 487

Bildschirm

abfilmen 550

Auflösung

definieren 313

Tastenkombination 505

BIND 902

BIOS

ACER 222

AMI 222

AST 222

ATT 222

Award 222

Boot-Reihenfolge ändern 219

1120

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S. 1121 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Compaq 222

Funktion 687

IBM 222

Lenovo 222

Phoenix 222

Tastenkombinationen 219

BitTorrent 94, 95, 420

integrierter Client 420

Ubuntu downloaden 420

Blog 399

Blu-ray

ansehen 541

brennen mit K3b 516

Bluefish 806

Bluetooth 475

Booten

anhalten 687

BIOS-Einstellung 219

Bootsektor sichern 646

Details des Vorgangs 686

fortsetzen 687

GRUB wiederherstellen 229

Log-Dateien 707

Rechner automatisch starten 267

Reihenfolge ändern 219

Schichten 710

Skript ausführen 701

Skripte parallel ausführen 707

bootrec 262

Bootsplash 708

Borland Delphi

BQ Aquaris 597

Brasero Brennen

Breezy Badger 116

Brennen

Brasero 513

cdrecord 1036

Drag & Drop im Nautilus 337

ISO-Abbild 92, 513

mit K3b 516

Bridge 891

Browser 384

Firefox 537

Iceweasel 129

Nautilus 323

build-essential 772

bunzip2 1086

bzcat 1043

bzip2 1086

bzr 581

C

C/C++ 797

Entwicklung mit Anjuta 801

Entwicklung mit Eclipse 804

Entwicklung mit KDevelop 802

Geschichte von UNIX 56

Vorteile 56

cal 1096

Calibre 457

Camcorder 543

cancel 1036

Canonical 102

Adresse 102

Projekte 104

cat 1044

ccrypt 1089

CD

Abbild herunterladen 92

brennen

mit Brasero 512

mit wodim 514

im Terminal rippen 531

Image herunterladen 92

mit K3b auslesen 529

mit Rhythmbox abspielen 521

mit Sound Juicer auslesen 527

mit Soundconverter umwandeln 511

Multisession 515

ShipIt 96

cd

Grundlagen 1027

Syntax 1062

CDDB 518

cdrecord 1036

CentOS 81

Centrino 374

CERN 367

cfdisk 1076

Chatten

Empathy 406

Gajim 409

Irssi 414

Cheese 551

chgrp 1044

chkconfig 700

chmod 633, 1045

chown

Syntax 1046

Chromecast 541

1121

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S. 1122 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

chroot 745

Cinelerra 546

cksum 1044

ClamAV 662

ClamTk 662

clear 1036

Client 827

Cliparts 484

Cloud Computing

Definition 429

mit ownCloud 983

Cluster 57

cmp 1047

CMYK 487

Code of Conduct (CoC) 98

Codecs

Definition 509

installieren 509

Mega-Paket 509

rechtliche Bewertung 510

während der Installation 236

Codieren 527

comm 1036

Syntax 1047

Community 97

Compiler 796, 797

compress 1036

Controller

Festplatte 230

Cookie 210

Copyleft 60

Cortex 585

cp

Grundlagen 1024

Syntax 1048

cpio 1087

CPU Prozessor

Cron 872

Jobs 874

Syntax 1068

crontab 1068

cryptsetup 672

csplit 1048

CSS 507

CTSS 696

CUPS 469, 933

per Browser konfigurieren 933

Zugriff per Netzwerk 935

cut 1049

CVS 67, 965

D

Dapper Drake 119

date 1097

Datei

aufteilen 1048

Eigentümer ändern 1046

finden und sortieren 727

Gruppenzugehörigkeit ändern 1044

im Terminal auflisten 1022

kopieren 1024, 1036, 1048

löschen 1028

miteinander vergleichen 1047

Programmzuordnung 338

synchronisieren 425

umbenennen 1025

verschieben 1025

zerlegen 540

Zugriffsrechte ändern 1045

Dateiberechtigungen

Grundlagen 633

Policy Kit 636

Dateibrowser 323

Dateien Nautilus

Dateirechte 634

Gruppe 634

user 634

Dateiserver

konfigurieren 921

Dateisystem 711

defragmentieren 227

einhängen 716

Fragmentierung 227

reparieren 727

Schalenmodell 709

überprüfen 728

Werkzeuge 926

Dateisystembaum 723

Dateiverwaltung

Definition 730

Datenaufkommen

messen 378

Datenbank MySQL

Datensicherung

Grundlagen 639

inkrementelle 649

klonen 650

mit Déjà Dup 646

mit Unison 652

per SSH 647

1122

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S. 1123 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Datenträger 711

Bezeichnung 335

mounten 712

Verzeichnis 713

Datum

grafisch ändern 346

im Terminal ändern date

dd

Beispiel 646

Grundlagen 650

Syntax 1076

dd_rescue 1079

de Icaza, Miguel 263

deb 756

Debian 81

Grundlage von Ubuntu 64

Ursprung 65

Usability 64

Decoder 509

Defragmentierung

Definition 227

Partition defragmentieren 225

Windows 644

Déjà Dup

Einstellungen 646

Komprimierung der Daten 648

Wiederherstellung eines Backups 649

Zeitmaschine 647

Dekomprimieren

mit bzip2 1036

mit compress 1036

Delphi 804

Derivat

Definition 69

Offiziell

Ubuntu Mate 167

Desktop-Manager 264

Desktop-Publishing 486

Device

Bezeichnung 335

Datei 836

df 1074

DHCP 368, 369

Diashow 494

Dienst

aktivieren 698

deaktivieren 697

Parameter 697

diff 1049

diff3 1050

dig 911, 1037

Digitalkamera 490

ding 466

dirname 1062

disable 1037

Disk Dump dd

disk usage 718

Dispatcher 730

Display Bildschirm

Distribution 42, 80

kostenlose Zusammenstellung 80

Lizenz 80

Open Source 80

Quellcode 80

Vielfalt 82

Distrowatch 82

DivX 537

DLL 776

DLNA 976

dmesg 1097

DNS

abfragen 911

dynamischer 869

externer 370

Router 370

Server 902

Verbindungsparameter 370

Do not Track 394

Dokumentation

im Terminal 1032

Dolby

Digital 562

Surround 562

Domäne 370

dos2unix 1037, 1050

Download

BitTorrent 95

Manager 388

Dragon Player 537

Dropbox

einfache Verschlüsselung 429

Grundlagen 426

ohne Unity 431

Onlinezugriff 430

Ordner 427

Drucker

aktivieren 1037

Auftrag löschen 1036

Befehle 1099

deaktivieren 1037

1123

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S. 1124 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

GDI- 468

installieren 468

konfigurieren 471

Netzwerk 473

Server konfigurieren 921

Warteschlange 1035

Wireless 473

DSL

Definition 379

Modem anschließen 380

Zugang einrichten 379

du 1074

dumpe2fs 1079

DVB 564

mit xine 567

DVBcut 548

DVD

Abbild herunterladen 92

abspielen 539

automatisches Einbinden 336

brennen

mit Brasero 512

mit wodim 514

entschlüsseln 539

Image herunterladen 92

Multisession 515

dvips 1037

Dynamische Allokation 627

Dynamischer Datenträger 841

DynDNS 869

E

E-Mail

migrieren 195

Thunderbird 394

e2fsck 1079

EasyTag 524

EBook

konvertieren 457

mit Calibre verwalten 457

Eclipse 802

Edgy Eft 125

Editor

emacs 331

gedit 331

nano 335

vi 331

Ekiga 416

das Festnetz erreichen 418

Grundlagen 415

Hardware 416

Problem bei Firewalls 418

Videokonferenz 418

VoIP 417

Emacs 819

eMMC 585

Empathy

Audio und Video 409

Dateiübertragung 408

Fernzugriff 413

IRC 412

Protokolle 406

EMT64 214

Emulator 776

Definition 573

QEMU 578

Ubuntu Touch 573

enable 1037

Encoder 509

Energiemanagement

bei Laptops 217

Grundlagen 310

enscript 1037

Ergonomie 266

ESSID 376

EtherApe 891

Ethernet 422

Evince 460

Exception 614

Exif-Daten 493

Exim4 970

exit 1063

expand 1051

Ext4

Dateisystem 838

Fragmentierung 227

F

Farbkombination

mit Agave erstellen 489

FAT 203

Favicon 391

Favoriten

migrieren 209

fdformat 1080

fdisk 716, 1081

Fedora 81

Feed

1124

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S. 1125 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Definition 209

mit Thunderbird lesen 399

Fehler

Bug melden 97

Feisty Fawn 85

Fernsehen

analoge TV-Karte 567

DVB 564

Festplatte

überprüfen 716

bei der Installation verschlüsseln 241

Belegung analysieren 719

Bezeichnung 836

bitweise kopieren 650

externe 642

Hardware-ID 688

hinzufügen 640

Master 641

Partition verkleinern 643

Platzverbrauch ermitteln 718

Seriennummer auslesen 641

Slave 641

virtualisieren in VirtualBox 627

fg 1068

fglrx 505

file 1051

File Allocation Table (FAT) 203

Fileserver 927

Filesystem Hierarchy Standard 724

find 1052

finger 1063

Firefox

Do not Track 394

Downloadmanager 388

Erweiterung 386

Favicon 391

Grundlagen 383

Herkunft verschleiern 660

Inhalte skalieren 314

Java nutzen 384

Lesezeichen synchronisieren 387

Plug-in 384

Privatsphäre 392

Tuning-Tipp 384

unter Windows nutzen 211

Verfolgung 393

Videos wiedergeben 537

Werbung blockieren 388

YouTube 387

Firestarter 667

Firewall

grafisch einrichten 667

Grundlagen 664

persistente IPTables 665

Uncomplicated Firewall 665

FireWire

Anzahl bei der Installation 243

Camcorder anschließen 543

Flash

installieren 544

Unterstützung 509

Flatpak 360

fold 1053

Font

TrueType installieren 440

Windows-Schriftart 440

Fork 438

Forum

englischsprachiges 316

Foto

verwalten mit Shotwell 490

Webcam 551

Fotobücher erstellen 494

FPS

Grafikkarte testen 499

Webcam 553

Fragmentierung 227

Frames per second FPS

free 1075

Free Software Foundation 59

Freedom Toaster 104

FreeNode 413

Freie Software

Definition 61

für Migration nutzen 197

fsck 728, 1082

FSF 59

fstab 712

FTP

Dateien kopieren 964

mit der Konsole 960, 962

mit Dolphin 959

mit Nautilus 959

per Browser 962

per Shell 961

Server einrichten 960

Verbindungstest 961

zur Datensicherung 640

ftp 1038

1125

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S. 1126 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

G

Gajim 409

Gambas 805

Gasterweiterungen

in VirtualBox 630

Gateway einrichten 423

gdebi 757

GDI-Drucker 468

gdm 264

gedit 331

mit Root-Rechten 335

Syntax-Highlighting 331

Gentoo 81

Gestensteuerung

Ubuntu Touch 597

GIMP

Einzelfenster-Modus 489

Installation 487

git 581

Global Descriptor Table (GDT) 614

glxgears 499

GMPC 980

Gnash 545

GNOME 263

Benutzerkonto 306

Entwickler 64

gdm 264

GNOME-Terminal 1017

gnome-terminal 330

Hintergrund 68

Look & Feel 339

Mülleimer sichtbar machen 343

Maps 361

Music Player Client 980

Thema wechseln 339

GNU

arch 67

Aufbau 58

Bedeutung 58

Debian-GNU/Hurd-Projekt 61

GnuPG 676

Enigmail 404

Schlüssel importieren 774

Schlüsselpaar erzeugen 677

Verschlüsselung

einzelner Dateien 677

von E-Mails 677

Wichtige Befehle 679

Gobuntu 137

Google

Chromecast 541

Groups 215

Kalender 204

GPG GnuPG

GPL

Bedeutung für GNU 60

Vorteil von Linux 70

Gracenote 518

Grafik

X-Window-System 215

Grafikkarte

3dfx 498

AMD 505

ATI 505

Fähigkeit testen 499

fglrx 505

Intel 501

Matrox 498

Nouveau 497

NVIDIA 501

Typ herausfinden 497

Graphical User Interface (GUI) 1016

groupadd 1064

groupdel 1064

groupmod 1064

groups 1064

growisofs 1038

GRUB 689

aktualisieren 229

Aufbau 690

installieren 694

Konfiguration 691

Legacy 837

Menü anzeigen 689

reparieren 694

Grumpy Groundhog 89

Grundsätze 100

gs 1038

GStreamer 510

Plug-ins 533

GUI Graphical User Interface

GUID Partition Table (GPT) 254

gunzip 1089

Guthaben aufladen 377

Gutsy Gibbon 85

GUVCView 553

gvim 331

Gwibber 303

gzip 1089

1126

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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1127 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

H

halt 1098

Handbrake 542

Hardware

als Basis des Betriebssystems 685

Informationen 568

Netzwerkkarte

DHCP 368

Schnittstelle deaktivieren 423

Recherche

Compatibility Howto 215

Datenbank 215

Newsgroup 215

Wiki 215

Systemcheck vor Installation 214

Hardwarebasierte Virtualisierung

Exception 614

Global Descriptor Table (GDT) 614

Hypercalls 615

Hypervisor 614

im BIOS/UEFI aktivieren 610

Prozessor

AMD 609, 616

Intel 609, 616

testen 610

Validierung 617

Vor- und Nachteile 611

x86-Architektur 613

Hardy Heron 85

Hauptspeicherverwaltung 730

HBD Venture Capital 103

hd 1038

hdparm 716, 717

head 1053

Headup-Display 301

Hewlett Packard

Drucker 470

Verbreitung von UNIX 54

Hibernation 720

HiDPI 314

Hilfe

info-Befehl 316

IRC 413

Newsgroup 400

Support-Programme 107

Hoary Hedgehog 113

Hochleistungsrechner 57

home 725, 1030

Hooks 665

Host

Virtualisierung 607

hostname 1038

Hotplug 697

HTML 368

in ASCII umwandeln 807

Ursprung 368

HTTP

Funktionen 966

Grundlagen 937

HUD 301

Humanity 90

Hurd 59

hwloc 749

Hypercalls 615

Hypervisor 614

I

I/O-Zugriff 616

IBM

Betriebssystem 685

Definition 56

Verbreitung von UNIX 54

iCal 204

Iceweasel 129

ICQ

mit Empathy 406

Protokoll 406

id 1064

IDE 801

IEEE 56

IEEE1394 543

ifconfig 1103

Image ISO-Image

andere Formate brennen 514

der Systempartition 224

einer Video-CD 569

IMAP

Definition 195

Grundlagen 195

mit Outlook 198

mit Outlook Express 199

mit Thunderbird 201

mit Windows 7-10 197

Nachrichten löschen 201

parallel zu POP3 verwenden 196

Indicator

im Panel 302

Systemlastanzeige 313

1127

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1128 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

info 316, 1038

init 701, 1041

Initial-RAM-Disk 836

Inkrementell 649

Inkscape 485

Installation

Aktualisierung 257

auf USB-Stick oder USB-Festplatte 250

automatische Partitionierung 245

Codecs installieren 236

Festplatte verschlüsseln 241

freien Speicherplatz überschreiben 242

Geräte abschalten 230

grafisches Upgrade auf eine

Entwicklerversion 257

grafisches Upgrade einer LTS-Version 257

manuelle Partitionierung 247

manuelles Ersetzen 250

mit einem USB-Stick 175

Navigation 229

Optionen 229

Pakete entfernen 255

Probleme mit einem RAID 250

reversible 781

rückgängig machen 262

Sprache 251

Tastaturlayout 242

Treiber 237

Ubuntu parallel installieren 237

Updates installieren 236

Versionen überspringen 258

von Ubuntu 233

Voraussetzungen 214

Windows und Linux parallel 243

Zeitzone wählen 251

zusammenhängender Speicherplatz 225

Instant Messenger

Chat-Räume 412

Empathy 406

Gajim 409

Skype 412

Intel

Centrino 374

Grafikkarte 501

Virtualisierung (VT-x) 616

x86 214

Internet

Connection Sharing 424

Iceweasel 129

mit einem DSL-Modem 380

mit einem Router 379

Internetseite

erstellen 806

im Terminal betrachten 390

mit Firefox betrachten 383

Interpreter 788

Interrupt 826

Intrepid Ibex 85

IP

Adresse ändern 896

Adresse ermitteln 433

Adresse vergeben 370

Forwarding 891

v4/v6 888

iPod

mit Rhythmbox synchronisieren 525

Videos und Bilder 536

IPTables 665

dauerhaft abspeichern 665

IRC 412

FreeNode 413

mit Empathy 412

mit Irssi 414

Protokoll 406

Irssi 414

Isle of Man 102

ISO-Image

brennen 513

herunterladen 92

iwconfig 423

J

Jabber

mit Empathy 406

mit Gajim 409

Server erstellen 973

Jaunty Jackalope 85

Java

Applet-Viewer 799

Definition 798

Entwicklung mit Eclipse 802

Installation 384

JavaScript 799

JRE 802

Programmierung 798

SDK 802

Virtual Machine 607

Jobs

anzeigen 1029

1128

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1129 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Definition 707

starten und beenden 707

Syntax 1068

Journaling 838

Junk-Filter 402

K

K3b

Image brennen 92

konfigurieren 516

Kalender 1036

in Evolution 204

in Outlook 206

migrieren 204

Karmic Koala 85

Kazam 550

KDE Kubuntu

Kdenlive 549

KDevelop 802

Kernel 54

Aktualisierung vermeiden 859

Aufgabe 730

Definition 730

Downloadquelle 730

kompilieren 737

komprimierter 836

konfigurieren 739

Linux 730

Mach 59

Makro-Kernel 730

Microsoft Windows 730

Mikro-Kernel 730

monolithischer 730

Patch 738

Space 730

Versionsnummer 732

Kile 818

kill 1068

killall 1068

Kino 549

Kismet 376

KISS 831

Klonen 650

Knoppix

Distribution 81

Image anlegen 224

Knuth, Donald 809

Kommando, Referenz 1035

Kompatibilität 71

Kompilieren 797

eines Kernels 737

Programm 798

von Sekundärsoftware 779

Vorgehensweise 779

Komprimieren

mit bzip2 1036

mit compress 1036

Konqueror

Browser 384

Datentransfer über SSH 863

Konsole Terminal

Ksudoku 558

Kubuntu

Ende der offiziellen Unterstützung 158

KDE 68

Start der Entwicklung 116

Ursprung 68

Webseite 316

KVM 993

Ankündigung 993

Bestandteile 994

Gastsysteme 995

Installation

Ubuntu 998

Integration in den Kernel 993

Konfiguration 999

Netzwerk 1007

virtuelle Gäste 1000

Voraussetzungen 996

Kylix 804

L

LAME 507

LAMP

als Basis für Programmierung 793

Datenbankserver 942

MySQL 943

Server mit ownCloud 983

Landscape 107

Laptop

Besonderheiten bei der Installation 217

Daten sichern 224

Energiemanagement 310

externen Monitor nutzen 453

last 1064

Last.fm Libre.fm

LaTeX

Grundlagen 808

1129

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S. 1130 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Installation 810

mit Emacs 819

mit gedit 334

mit Kile 818

mit XEmacs 819

Pakete 810

PDFLateX 812

Laufwerksbuchstabe 711

Laufwerksverwaltung 642

Launchpad 106

WebApp 106

Lautsprecher

intern deaktivieren 561

Surround konfigurieren 562

Lazarus 804

Leitfaden 41

Lens

Anwendungen 286

Bilder 297

Dateien und Ordner 290

Grundlagen 284

Musik 295

Shopping 289

Suchfunktion 293

Video 294

Lesezeichen

aus Firefox exportieren 211

im Internet Explorer 209

Migration 209

mit Firefox synchronisieren 387

synchronisieren 212

less

Beispiel 935

Grundlagen 1023

Syntax 1054

Library 764

Libre.fm 526

LibreOffice 437

Calc Tabellenkalkulation

Dokumenten-Konverter 454

Draw 483

einzelne Module starten 440

Export 454

Import 454

Impress Präsentation

PDF exportieren 454

Thesaurus nutzen 467

Writer Textverarbeitung

Lightning 403

LinDVD 540

line 1038

Links

Hardlinks 428

Softlinks 428

Linux 53

Ankündigung 62

anpassen 779

Anwenderzahl 734

Dreisprung 779

Geburtsstunde 62

Gemeinsamkeiten mit Windows 75

Nachteile 70

Unterschiede zu Windows 75

Vorteile 70

Linux-Denken 72, 1017

Linux-Distribution

Definition 42

kostenlose Zusammenstellung 80

Linux-Jobs Jobs

LinuxCounter 734

Live-Stream

Real Media 544

Windows Media 544

Live-System

alte Hardware testen 214

Nutzung eines USB-Sticks 187

Zugriff auf Windows-Netzwerk 187

ln 428, 1054

Logical Volume 842

logname 1064

logout 1063

Lokalisierung 344

lp 1039

lpadmin 1039

lpc 1039

lphelp 1039

lpmove 1039

lpq 1039

lpr 1039

lprm 1039

lpstat 1039

ls

Grundlagen 1022

Syntax 1054

LTS Enablement Stack 258

Lucid Lynx 147

luvcview 553

LVM

Installation 841

Logical Volume 842

1130

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S. 1131 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Physical Volume 842

Volume Group 842

Lynx 390

M

m3u

im Terminal abspielen 519

im Terminal erstellen 523

MAC-Adresse 1035

Mach 59

Magic SysRq Key Magische S-Abf-Tasten

Magische S-Abf-Tasten

Überblick 741

aktivieren 743

mail 1039

Mailingliste 316

Mailserver 970

mit Exim4 970

Main-Repository 755

MainActor 549

Malware 774

man 1039

Mandatory Access Control 660

Manpage

aufrufen 1032

deutsche Übersetzung 315

MAPI 200

Master 641

Master Boot Record (MBR)

Grundlagen 254

sichern 646

Mate 167

Matrox 498

Maus

Hardwareinformation 310

konfigurieren 307

Zugangshilfen 319

Maverick Meerkat 151

md5sum 1044

MediathekView 537

Meizu MX3 597

Memory Management Unit 730

memtest 723

memtester 723

Mena-Quintero, Federico 263

mesg 1039

MIB 885

Microsoft 61

Dominanz 684

Excel Tabellenkalkulation

Exchange-Server nutzen 200

Powerpoint Präsentation

Windows Windows

Word Textverarbeitung

Dokumente exportieren 454

Dokumente umwandeln 447

für E-Book konvertieren 457

Migration

Adressbuch 206

Dateien 194

Daten online sichern 211

E-Mail 195

freie Software 197

Handy 208

Kalender 204

Lesezeichen 209

MIME 338

MINIX

als Basis für Linux 62

Mir

Ankündigung 162

in Ubuntu Touch 573

Mirror 92

MIT 55

mkdir

Beispiel 1027

Syntax 1062

mkfs 1083

mkisofs 1039

mkreiser 1039

mkreiserfs 1039

mkswap 1084

MMC 585

Mobilfunk

UMTS 377

Modem 383

Modul

Definition 735

Restricted Modules 736

Sicherheit 736

Zweck 735

Modularität

von Linux 80

Monitor

Auflösung 313

externer 453

Hochformat 453

Pivot nutzen 453

Mono 800

1131

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S. 1132 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

more

Beispiel 935

Grundlagen 1023

Syntax 1055

mount

Beispiel 716

Grundlagen 712

Syntax 1084

MP3

abspielen 518

Encoder 507

erstellen 527

umwandeln 511

MPD 976

Clients 979

Server 977

mpg123 519

MPlayer

kompilieren 785

konfigurieren 537

Real-Media-Streams wiedergeben 545

mt 1090

Multi-Programmierung 612

MULTICS 55

Multimediaserver 975

Multisession 515

Multitasking

Definition 730

Virtualisierung 607

Multiverse-Repository 755

Music Player Daemon 976

Musik

bearbeiten 531

codieren 527

direkt wiedergeben 336

hören 518

im Terminal abspielen 519

mit Mobilgeräten austauschen 525

streamen 526

Titelinformationen 518

Wiedergabeliste erstellen 522

Zugriff ändern 336

mv

Beispiel 1025

Syntax 1055

MySQL 943

Auswahlabfragen 945

Befehlsstruktur und Kürzel 949

Benutzerverwaltung 947

Daten einfügen 957

Datentypen 955

grafische Verwaltung 959

Index 955

installieren 945

konfigurieren 947

MySQL-Workbench 957

Relationen 943

Tabellen erstellen 951

N

Nagios

Drucker 885

Eskalationsmanagement 881

installieren 876

konfigurieren 878

Linux-Hosts überwachen 884

MIB 885

SNMP 885

Statusmeldungen per E-Mail 880

Switches überwachen 884

Templates nutzen 879

Windows-Hosts überwachen 882

Nameserver

eintragen 423

in größeren Netzen 930

nano 335

NAS 653, 975

Natty Narwhal 153

Nautilus

Dateitypzuordnung festlegen 338

Daten brennen 337

Einfachklick aktivieren 326

Grundlagen 323

im Netzwerk 919

über Kontextmenü entpacken 327

NdisWrapper 374

Nero

Image brennen 92

Images umwandeln 514

Netbook 218

Netfilter 665

netstat 668, 1040

Network Attached Storage 653

Netzwerk

Adresse ändern 896

Alias 370

Gateway einrichten 423

Hardwareinformationen 381

heterogenes 918

1132

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S. 1133 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

homogenes 927

konfigurieren 422

Paketsniffer 892

PPPoE 381

Überwachung 891

Ubuntu und Windows 917, 918

Ubuntu-Server 923

Verbindung testen 422

Wireshark 893

newgrp 1065

Newsfeed 399

Newsgroup

Anlaufstelle 318

Definition 80

Suchmaschine 400

Newsletter erstellen 486

Newsreader 399

NFS 927

Definition 928

installieren 929

Optionen 932

unter Windows 933

Verzeichnisse festlegen 929

Nguni 90

nice 1069

nl 1040, 1055

Nmap 925

nmap 669

nohup 1069

Notebook

Besonderheiten bei der Installation 217

externen Monitor nutzen 453

Sicherung 224

Notepad 331

Nouveau 497

Novell 57

NSA SELinux

NSClient 882

nslookup 1106

NTFS 203

ntp 873

NUMA 748

numlockx Zahlenblock aktivieren

NVIDIA 501

Kontrollzentrum 502

Treiber selbst kompilieren 503

O

od 1056

Office-Suite LibreOffice

Ogg Vorbis

erstellen 527

Grundlagen 507

Onlinebanking 659

Onlinekalender 204

Open Clip Art Library 484

Open-Source-Kampagne 104

Openfire 973

OpenMPI 750

OpenSSH 859

OpenStack 163

openSUSE 81

OpenVPN VPN

Optionen 1020

Oracle

LibreOffice 437

VirtualBox 622

ownCloud 982

Cloud Computing 983

Galerie 990

installieren 984

Kalender und Kontakte 990

manuell installieren 988

Streaming 991

Verzeichnisse synchronisieren 989

P

Pacifica 617

Packprogramme 1095

PAE

Grundlagen 609

Test 156

Pager

Beispiel 935

Grundlagen 1023

more & less 1054

Paket

bei der Installation entfernen 255

Quelle 753

Sniffer 892

PAM 638

Parallels 611

Paravirtualisierung 619

Hypervisor 619

1133

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S. 1134 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Unterschied zur vollständigen

Virtualisierung 619

Vor- und Nachteile 620

Xen 620

Parität 846

parted 1085

Partition

Überblick mit fdisk 716

anlegen

automatisch 245

manuell 247

Bezeichnung 836

externe Festplatte 642

für Backups 641

Linux

Empfehlungen 249

erweiterte 244

ext4 249

logische 245

primäre 244

root 249

Swap 248

Tabelle 243

verkleinern 643

Partitionierung 243

Partitionstabelle sichern 646

Partnerschaften 107

PASCAL

mit Lazarus entwickeln 804

Programmierung 804

passwd 1065

Passwort 241

auslesen 190

E-Mails bei IMAP verbergen 402

speichern mit Seahorse 866

zurücksetzen 190

paste 1040

Patch

Definition 65

Kernel 738

patch 1040

PCMCIA 374

PDF

Adobe Reader 463

Dateien bearbeiten 460

Dateien verknüpfen 463

Drucker 474

Evince 460

Okular 461

pdf2ps 1040

PDFLateX 812

Peer-to-Peer 420

Perl 791

Persönliches Verzeichnis

selbst verschlüsseln 429

verschlüsseln 670

Personal Package Archive (PPA) 356

Pfadangaben 1020

pgrep 1070

Phablet 573

Phishing 659

Photo Booth 551

PHP 939

phpMyAdmin 959

Physical Volume 842

PID 698, 1029

ping 1040

unterbrechen 423

Verbindungstest 380

Pinguin 72

Pipeline 1023

PiTiVi 546

Pivot 313

Playlist 522

Plymouth

Grundlagen 708

in die Initial Ramdisk aufnehmen 709

Thema verändern 708

Policy Kit 636

POP3 196

Port 669

Definition 925

Forwarding im Router 436

Forwarding im Terminal 865

offene anzeigen 668

POSIX 56

PostgreSQL 942

PostScript

Dateien bearbeiten 460

Dateien verknüpfen 463

Evince 460

Schweizer Taschenmesser 462

PPA 356

PPPoE 380, 381

pQui 82

Präsentation

LibreOffice Impress 451

als Flash-Film exportieren 453

als PDF oder HTML exportieren 453

mit dem Assistenten erstellen 451

1134

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S. 1135 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Prüfsumme 1036, 1044

printenv 1040

Printserver 923

Privatsphäre

anonyme Suchmaschine 383

Do not Track 394

im Firefox 392

Informationen im Internet weitergeben 393

schützen 298

Werbung blockieren 388

ProFTP FTP

Programm

Compiler 796

installieren 347

kompilieren 779

reversibel installieren 781

selbst kompilieren 798

WebApps 287

Programmierung

C/C++ 797

Compiler 796

Interpretersprache 788

Java 798

Mono 800

PASCAL 804

Perl 791

Python 792

Shell-Skript 788

Visual Basic 805

Proprietär

Definition 60

Standards 71

Treiber 237

Protopage 207

Proxyserver

in Ubuntu Software eintragen 356

installieren 911

Konfiguration 915

Prozesse

Anzahl erhöhen 638

anzeigen 699

in PAM 638

Priorität setzen 699

verwalten 730

Prozessor

CPU-Flags 623

Exception 614

Global Descriptor Table (GDT) 614

Pacifica 617

physischer 611

svm 623

Vanderpool 617

virtueller 611

vmx 623

vollständige Virtualisierung 623

x86-Architektur 613

ps 1069

ps2ascii 1040

ps2pdf 1040

pstree 1071

pwd 1062

Python

Apache erweitern 939

Programmierung 792

Version 3 793

Q

QEMU

Bug in Ubuntu Emulator 578

Ubuntu Emulator 578

Ubuntu Touch 578

Quanta Plus 807

Quellcode 779

Quelloffene Software 101

R

RAID 250, 845

als virtuelles Dateisystem 607

Hardware 847

Installationsprobleme 250

Level 845

Parität 846

Partitionierung 849

Software 847

Striping 846

RAM Arbeitsspeicher

Raumfahrt 103

rcconf 698

rcp 1040

rdev 1040

Real-Time Protocol 560

Real-Time-Linux 826

RealPlayer 545

reboot 1098

Rechnername

ändern 370

bei der Installation definieren 252

1135

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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1136 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Recodieren 543

Red Hat Enterprise 81

Redundanz 828

reiserfsck 1040

reject 1040

Remmina 432

Remote-Verbindung

Administration 432

IP-Adresse ermitteln 433

Portfreigaben 434

Remmina 432

Router 434

Unterstützung 432

renice 1071

Repository 754

reset 1041

resolvconf 870

Restricted Modules 736

Restricted-Repository 755

Reverse VNC 436

Rhythmbox

iPod 525

Musik verwalten 523

Soundcloud 526

RISC 576

Risiko-Management 828

rlogin 1041

rm

Beispiel 1028

Syntax 1056

rmdir

Beispiel 1028

Syntax 1062

RMS 58

Root 656

Account deaktivieren 658

Account wiederherstellen 658

hinzufügen zur Administratorgruppe 658

Konzept 655

Shell 1033

Terminal 657

Rosetta 106

Router 379

als DNS-Router 370

bei der Installation 236

Definition 43

Routinen 872

Routing 869

route 423

Tabelle 423, 888

Technik 890

RPM

Grundlagen 756

in Deb umwandeln 759

rsh 1041

rsnapshot 649

Rsync 651

rsync 1041

RTP 560

Ruhezustand 720

Runlevel

bearbeiten 700

Grundlagen 699

S

S-ATA 243

S/PDIF 562

SABDFL 98, 100

Samba

Buchtipp 918

Definition 918

Freigaben 920

neu starten 922

Server aufsetzen 918, 921

Sandbox 358

SanDisk 585

SANE 480

Saucy Salamander 86

Savane 106

Scanner 480

Hardware 480

Konfiguration

unter GNOME 481

unter KDE 482

SANE 480

Scheduler 730, 826

Schlüsselverwaltung 866

Scopes

deaktivieren 297

für andere Programme nutzen 296

Grundlagen 285

in Ubuntu Touch 600

scp 862

Screencast 550

Screenshots

erstellen 494

im Terminal 495

mit Shutter 496

Schatten hinzufügen 495

1136

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1137 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Scribus 486

SCSI 243

SD-Karte

Definition 585

formatieren 585

Seahorse 866

Secure Boot 221

SELinux 659

Sensoren

Temperatur grafisch überwachen 425

Temperatur im Terminal überwachen 425

Seriennummer

der Festplatte 641

Server 827

absichern 828

Cloud Computing 824

Dateisystem 838

grafischen Desktop installieren 853

installieren 832

Kernel 826

Kernel-Aktualisierung 859

Konfigurationsempfehlung 831

Konsole

Maus nutzen 858

wechseln 857

Multimediaserver 975

Paketsammlungen 853

partitionieren 834

planen 827

Redundanz 828

Risiko-Management 828

Swap 835

Upgrade/neu installieren 855

Veröffentlichungszyklus 824

virtualisieren 830

virtueller 607

Zeit 873

zeitgesteuert herunterfahren 858

Zugriff 923

Setgid 1046

setpwc 554

setterm 1041

Setuid 1046

SGUID 1046

Shell

Aufbau des Systems 685

Definition 1018

Grundlagen 1017

Skript 788

ShipIt 96

Shopping-Lens 289

Shotwell

Bilder bearbeiten 492

Bilder taggen 491

Bilder verwalten 490

shutdown 1098

Shutter 496

Shuttleworth, Mark

Foundation 103

Gründung von Canonical 103

Webseite 103

Sicherheit

allgemeine Bemerkungen 658

Konzepte 654

Updates einspielen 670

Vorteil von Linux 71

Sicherheitskonzepte

Linux 655

Windows 654

Sicherung

persönlicher Daten

unter Linux 224

unter Windows 224

Sidux 81

Siemens 585

Simple Scan 481

Skalierbarkeit 711

Skanlite 482

Skype 412

Slackware 81

Slave 641

sleep 1071

Smartlet 573

Smartphones

Grundlagen 572

Speicher 585

Snap

Grundlagen 358

Telegram 411

SNMP 885

Software

Aktualisierung installieren 362

aus einer fremden Distribution 772

Authentizität 774

deb 756

Ergonomie 266

installieren 347

quelloffene 101

Repository 756

Main 755

1137

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1138 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Multiverse 755

Restricted 755

Universe 755

reversible Installation 781

rpm 756

Setup-Skript 771

Tar-Archiv 772

Softwareschicht 710

Solid-State-Disks

überprüfen 716

Dateisystem 840

sort 1057

Sound

Architektur 559

Hardwareinformationen 559

Sound Juicer 527

Soundcloud 526

SoundConverter 511

Sourceforge 106

sources.list

manuell editieren 767

Space Cowboy 103

Spam 402

Speichertest 722

Spezifikationen 71

Spiele 555

mit Wine 555

Steam 558

Sudoku 556

split 1057

Sprache

bei der Installation 251

deutsche Lokalisierung nachholen 344

SQL 942

SSD Solid-State-Disks

SSH

Dateien kopieren 862

Daten sichern 647

debuggen 867

Desktop exportieren 435

Einrichtung 859

Public Key 863

Remote-Host 862

Remotezugriff 862

Schlüsselinformationen 865

ssh 1041

Stallman, Richard Matthew 58

Start

Analyse 706

Programme deaktivieren 696

Startskripte 696

Steam 558

Sticky 1046

Stoppskripte 696

Strato 653

Streaming 519

Striping 846

Struktogramm

erstellen 483

stty 1041

su

Grundlagen 657

Syntax 1071

SU-Bit 635

Subnetzmaske 888

sudo

Konzept 656

Syntax 1072

Sudoku 556

SUID 1046

sum 1036, 1044

Sun 685

Verbreitung von UNIX 54

Superblock 716

Supercomputer 57

Supervisor-Mode 613

Support 315

Surfen

im Terminal 390

Surround-Sound 561

SUSE Linux Enterprise 81

Suspend-to-Disk 720

SVG-Format 485

svn 965

SVR5 57

Swap

erstellen 722

Größe 248, 720

Grundlagen 720

leeren 721

Swappiness 720

swap 1041

swapoff 1085

swapon 1085

sync 1085

Synchronisation 428

mit ownCloud 989

mit Unison 652

SyncML 208

Synology 653

1138

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S. 1139 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

System

aufräumen 759

das Protokoll auslesen 382

Datenbanken durchsuchen 936

Informationen live auslesen 419

Lastanzeige als Indicator 313

V Release 5 (SVR5) 57

Systemd

Abhängigkeiten 704

Konzept 701

T

T-Online nutzen 396

Tabellenkalkulation

LibreOffice Calc 448

Diagramm erstellen 450

ein lineares Gleichungssystem lösen 450

Tabelle erstellen 448

Tablets

Grundlagen 572

Speicher 585

tac 1058

Tags

für Bilder 491

für Musik 523

tail 1058

tar 1091

Tar-Archiv 772

tar.gz 779

Taschenrechner 1036

tasksel 983

Tastatur

das Layout anpassen 308

Hardwareinformation 310

Tastaturkürzel definieren 494

Tastenkürzel entdecken und definieren 500

Tastenkombination

definieren 309, 494

für Totem nutzen 534

Übersetzungstabelle 229

Zugangshilfen 319

Tauschbörse

aMule 420

BitTorrent 94

Peer-to-Peer 420

Rückverfolgbarkeit 421

TCP/IP 888

tcpdump 892

Teamviewer 413

tee 1059

Telegram 411

Telepathy 410

Telnet 859

Temperatur Sensoren

Terminal

Administration 1031

Aufteilung in Reiter 331, 1017

Ausgabe umleiten 1023

Bedienung 330

Dateien auflisten 1022

Einführung 1015

GNOME-Terminal 1017

gnome-terminal 330

Grundlagen 1017

grundlegende Befehle 1030

History 1029

Root-Terminal 657

Umleitung 1023

Zeit messen 1033

Zeitstempel 1033

Terminplaner 394

Textmodus 63

Textverarbeitung

LibreOffice Writer 442

Autokorrektur aktivieren 446

Dokument erstellen 442

Gliederung erstellen 442

Grafik einfügen 444

Rechtschreibprüfung 445

Silbentrennung aktivieren 446

Thesaurus 467

Thawte Consulting 103

Thema

in Plymouth verändern 708

Installation 339

wechseln in GNOME 339

Thesaurus

Definition 467

in LibreOffice nutzen 467

online unterstützen 467

Thompson, Ken 55

Thunderbird 394

Adressbuch 401

E-Mails bei IMAP verbergen 402

Einrichtung 395

gelöschte E-Mails entfernen 401

gemeinsamer Ordner 202

IMAP-Papierkorb 405

Kalender 403

1139

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S. 1140 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Mailordner teilen 402

Newsfeed 399

Newsgroups 399

Spam-Filter 402

Verschlüsseln von E-Mails 404

Zukunft 394

time 1073

Time Sharing 611

Timer Interrupt 826

TLA 67

Tomboy 455

Tonstudio 532

top 1073

Tor 394

Tor-Browser 274

Torvalds, Linus Benedict 62

Totem

Abspielen von CDs 521

Konfiguration 533

Tastenkombination 534

Visualisierungen 534

touch 1059

Touchpad

Hardwareinformation 310

konfigurieren 307

tput 1042

tr 1042, 1060

traceroute 1042

Transcodieren 543

Treiber

bei der Installation 237

Definition 735

Trojanisches Pferd 71

tsort 1042

ttf-msttcorefonts 440

tty 1042

Turboprint 469

Tutu, Desmond 90

Tux 72

Twitter 303

type 1060

U

Ubuntu

64 Bit 745

Aktualisierung 362

alte Versionen 96

Ankündigung 79

auf Smartphones 572

auf Tablets 572

Bedeutung des Begriffes 90

Benchmark 747

Codecs 509

Debian-Ableger 66

Download 92

enthaltene Software 44

Foundation 104

Versprechen 104

im Windows-Netzwerk 917

Installation 233

kostenlos bestellen 96

kostenloser Support 315

kostenpflichtiger Support 318

löschen 262

Logo 91

Mailingliste 316

Mate 167

Menschlichkeit 44

Nomenklatur 87

parallel installieren 237

Point-Releases 87

Quellen 91

Release Candidate 96

Restricted-Extras 509

Terminal 46

Tiernamen 87

Unity 47

Veröffentlichungen 84

Versionen Versionen

Vorzüge 89

Webseite 316

Windows parallel 247

Zahlenkombination 83

Zielgruppe 44

Ubuntu Emulator

Arbeitsspeicher zuweisen 579

Bedienung 576

Channel 578

eine Instanz erzeugen 575

Funktionsfähigkeit 578

Kanal 578

Optionen 579

QEMU 578

Revision 578

selbst bauen 581

Skalierungsfaktor 579

Snapshots 579

Speicherort 577

Terminal 580

1140

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S. 1141 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

x86-Instanzen 576

Ubuntu One

Abkündigung 165

Ubuntu Software 347

Ubuntu Touch 572

aktualisieren 593

Android

Backup 589

entsperren 591

Entwickleroption 589

installieren 595

persönliche Daten 596

sperren 596

wiederherstellen 594

bedienen 597

Channel auswählen 592

Funktionsfähigkeit des Emulators 578

Hardware-Voraussetzungen 584

Home 600

installieren 583

mit dem Emulator umgehen 576

offizielle Unterstützung 583

Phablet-Tools 587

PPA 586

QEMU 578

Scopes 600

Apps 600

Music 600

Video 600

Standard-Apps 601

Terminal 602

verfügbare Geräte 597

Willkommensbildschirm 599

Ubuntu-Server Server

Übersetzung 106

UEFI 219

64-Bit 220

ACER 222

AMI 222

AST 222

ATT 222

Award 222

Compaq 222

Funktion 687

IBM 222

Kinderkrankheiten 221

Lenovo 222

Phoenix 222

Secure Boot 221

Uhrzeit date

umask 1060

umount 1084

UMTS 371, 376, 377

unace 328

unalias 1042

uname 1097

Uncomplicated Firewall 665

uniq 1042, 1060

Unison 652

Unity 265

Anwendungen 286

Arbeitsfläche 263

Dateien 290

Einsatz in Netbooks 151

Entwicklung 265

Ergonomie 266

Launcher 284

Ordner 290

Panel 282

Programmstarter 273

Starter 268

Systemeinstellungen 307

Version 8 573

virtuelle Desktops 281

WebApps 287

Universe-Repository 755

UNIX 54

Entstehung 54

kommerzielle Ausbreitung 54

Rechte 57

Schaffung von Standards 56

Struktur 685

SVR5 57

System-Calls 615

universitärer Einfluss 54

wichtigste Eigenschaften 57

UNIX-Shell 1017

unix2dos 1042

unrar 328, 509

unzip 1095

Update 364

Aktualisierungsverwaltung 362

auf CD 770

nach der Installation 255

Upgrade 257

UPnP 976

Upstart

Abkündigung 702

BootChart 706

Kommandos 705

1141

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S. 1142 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

uptime 1097

USB

mehrere Geräte 729

sauber einhängen 729

USB-Stick

auswerfen 190

Device-Bezeichnung 335

für den Live-Betrieb verwenden 175

für Installation verwenden 175

löschen oder formatieren 176

Usenet 318

User 656

User-ID 1046

User-Space 613, 730

useradd 1065

userdel 1042

usermod 1042, 1066

UTF-8 unter LaTeX 814

Utility 685

UUID 714

Definition 715

UVC 551

V

Vagalume 526

Validierung 617

Vanderpool 617

VCD erstellen 569

VDI 627

Vektorgrafik 483

mit Inkscape 485

Veröffentlichungspolitik 82

Verbindung prüfen 380

VeriSign 103

Verschlüsselung

allgemeine Bemerkungen 670

der gesamten Festplatte 241

des persönlichen Verzeichnisses 253, 670

E-Mails 404

einzelner Dateien 677

mit GnuPG 676

nachträglich aktivieren 671

Schlüsselpaar erzeugen 677

SSH 859

Tastaturlayout 242

von E-Mails 677

von Partitionen 672

Versionen

Breezy Badger 116

Dapper Drake 119

Edgy Eft 125

Feisty Fawn 132

Grumpy Groundhog 89

Gutsy Gibbon 136

Hardy Heron 138

Hoary Hedgehog 113

Intrepid Ibex 140

Jaunty Jackalope 142

Karmic Koala 145

Lucid Lynx 147

Maverick Meerkat 151

Natty Narwhal 153

Oneiric Ocelot 154

Precise Pangolin 156

Quantal Quetzal 159

Raring Ringtail 161

Saucy Salamander 86, 162

Trusty Tahr 163

Utopic Unicorn 166

Vivid Vervet 86, 167

Warty Warthog 110

Wily Werewolf 86, 169

Xenial Xerus 170

Yakkety Yak 86

Verzeichnis

Überblick 724

Eigentümer ändern 1046

erstellen 1027

Heimverzeichnis (home) 1030

Inhalt anzeigen 1030

kopieren 1048

löschen 1028

umbenennen 1025

Umgang 1030

verschieben 1025

wechseln 1027

Zugriffsrechte ändern 1045

Verzeichnisbaum 723

vi 331

Video

-Stream wiedergeben 545

abspielen 533

CD erstellen 569

DivX-Wiedergabe 537

im Terminal umwandeln 543

schneiden mit PiTiVi 546

umwandeln 541

Webcam 551

Videokonferenzen mit Ekiga 418

1142

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S. 1143 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

VideoLAN 545

vim 331

Virenscanner 662

Virtual Network Computing (VNC) VNC

Virtual Private Network VPN

VirtualBox 622, 624

Einstellungen 628

Einstieg 260

Festplatte vergrößern 627

Gasterweiterungen 630

Installation 624

iPod und iPhone 628

USB aktivieren 625

Verwaltung der virtuellen Maschinen 625

virtuelle Festplatte 627

Virtualisierung 259, 605

Definition 606

Effizienz 606

Einsatzgebiete 259

Entwicklung 606

hardwarebasierte Hardwarebasierte

Virtualisierung

Host 607

Hypervisor 614

Konzepte

Arten 608

Laufzeitumgebungen 607

virtuelle Maschinen 607

virtuelle Server 607

Multi-Programmierung 612

Multitasking 607

Parallels 611

Paravirtualisierung Paravirtualisierung

physische vs. virtuelle CPU 611

RAID 607

Ringe 613

Supervisor-Mode 613

Time Sharing 611

User-Space 613

VirtualBox 260, 624

VMware 605

vollständige Virtualisierung Vollständige

Virtualisierung

Virtuelle Maschine Virtualisierung

Virtueller Speicher

Arbeitsweise 730

einschalten 645

Virus 654

Vorteil von Linux 71

Visual Basic Gambas

Vivid Vervet 86

VLC 385, 387

vmlinuz 836

VMware

Player 622

Server 622

Workstation 622

VNC 435

DynDNS 436

Reverse VNC 436

vnstat 378

VoIP 415, 416

RTP 416

SIP 416

Sipgate 417

Vollständige Virtualisierung

Funktionsweise 620

Leistung 622

Oracle VirtualBox 624

Prozessoreignung 623

VMware

Player 622

Server 622

Workstation 622

Windows 621

Volume Group 842

Vorabversion 96

VPN 867

Firewall durchtunneln 872

Network-Manager 870

Routing 869

Schlüssel erzeugen 868

WLAN-Tunnel 868

W

Wörterbuch 466

wall 1042

Wallpaper wechseln 339

Wammu 377

WAMP 943

Warty Warthog 110

Aprilscherz 113

Wallpaper 111

wc 1024, 1061

WebApps 287

Amazon 289

Webcam 418, 551

Auflösung einstellen 553

Bildwiederholungsrate ( fps) einstellen 553

1143

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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1144 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

Index

Philips 554

WebDAV

grafischer Zugriff 969

Grundlagen 965

Konfiguration 967

Webdesign 806

Bluefish 806

Quanta Plus 807

Weblog 399

Webseite

erstellen 806

formatiert ausgeben 387

in Textdatei extrahieren 391

Webserver 937

WEP

Definition 373

Schlüssel 372

Werbung

herausschneiden 547

im Firefox blockieren 388

Werkzeug installieren 347

whatis 1042

whereis 1061

who 1021, 1066

whoami 1066

Wiedergabeliste

im Terminal erstellen 523

in Rhythmbox erstellen 522

WiFi WLAN

Wiki

Definition 45

Kubuntu (englisch) 316

Wikipedia 823

Wily Werewolf 86

Windows

7-10 197

Arbeitsgruppe 919

Auslagerungsdatei ausschalten 226

Austauschpartition 926

automatische Integration 255

Dominanz 684

Freigabe 919

Live 197

lokaler E-Mail-Client 197

Mail 200

parallel installieren 224

Partition defragmentieren 225

Partition verkleinern 224

Schriftart nachinstallieren 440

Softwarealternativen 348

virtualisieren 621

XP 198

Zeichensatz konvertieren 468

zusammenhängender Speicherplatz 225

WinDVD 540

WINS 899

Wireless LAN WLAN

Wireshark 893

WLAN 370

ESSID 376

Hotspots 370

Installation 370

Kanäle scannen 371

Kanal wechseln 371

Konfigurationsdatei 375

Passwörter 376

per VPN-Tunnel 868

Router 43

Sicherheitsvorkehrungen 372

verstecken 376

WEP-Schlüssel 372

WPA 372

wodim 514

WPA 373

Grundlagen 372

WPA2

Definition 373

ohne Network-Manager 373

write 1043

X

X 63

X-Server neu starten 710

X-Tunnel 860

Konfiguration 435

X/Open 56

x86 214

XAMPP 959

xawtv 419, 568

XEmacs 819

Xen 620

Arbeitsweise 615

Xenial Xerus 170

XFS 843

xine 534

DVB 567

Konfiguration 535

Xubuntu 123

XviD 537

1144

Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9

Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi

S. 1145 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%

Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch

27

Index

Y

Yahoo-Chat 406

Yakkety Yak 86

Youtube offline 387

Z

Zählen (Zeilen/Wörter/Zeichen) 1024

Zahlenblock aktivieren 309

zcat 1061

Zeichensatz konvertieren 468

Zeit

aktuell halten 346

erfassen 347

grafisch ändern 346

im Terminal ändern 347

Server nutzen 873

Zeitzone 251

Zero-Day-Exploit 661

Zertifikat 107

Zertifizierung 107

ZFS 839

zip 1095

zless 1061

zmore 1061

Zugangshilfen 319

Zugriff

auf ein installiertes Linux-System 191

auf ein installiertes Windows-System 191

gepufferter 337

Zugriffsrechte ändern 1045

1145

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Marcus Fischer

Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch1145 Seiten, gebunden, mit DVD, 9. Auflage 2016 49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4299-8

www.rheinwerk-verlag.de/4214

Marcus Fischer arbeitet als Physiker an der Universität Hamburg. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich daneben intensiv mit Linux-Systemen, System-Administration sowie Virtualisierung und hat bereits mehrere Bücher zu diesen Themen geschrieben. Darüber hinaus veröffent-licht er regelmäßig in Fachzeitschriften. Er verfügt über das Talent, komplexe technische Themen verständlich und anschaulich zu vermitteln.

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