28
Thalwil GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 25. Juni 2014 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 3. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl. Thalwil 2 - 8 Illycafé wird 75 2014 feiert Illycafé sein 75-Jahr- Jubiläum. Seit 1960 ist das Tradi- tionsunternehmen in Thalwil ansässig. 8 Rüschlikon 9 - 11 Der Laufstall wurde eingeweiht Mit einem grossen Hoffest wurde Mitte Mai der Laufstall im Vorde- ren Längimoos eingeweiht. 9 Kilchberg 22 -23 Infos zu Umwelt-Zahnmedizin Mitte Mai lud die Unternehmerver- einigung Kilchberg zum Business- lunch ins Restaurant Oberer Mönchhof. Das Thema des Vortrags war Umwelt-Zahnmedizin. 22 Oberrieden 20 - 21 Gelegenheit macht Diebe Über Pfingsten haben dreiste Diebe auf dem Occasionsplatz der Garage Rothacher die vier Räder eines Renault Megane geklaut. 19 Adliswil 15 - 19 Oldtimer im Sihltal Auf dem Wullschleger-Areal im Sood fuhren am Samstag, 24. und am Sonntag, 25 Mai bereits zum siebten Mal die Oldtimer vor. 15 Langnau am Albis 12 - 14 Bagger ohne Schaufel Der Saugbagger der Firma Tschopp AG kann schonend graben, absaugen und dann auch abtransportieren. 13 6 Wochen Teilnahme an allen Kursen nur 80 CHF 60 min für nur 70 CHF für die ersten 5 Anmeldungen für 2 Personen buchen, aber nur 1x bezahlen für 2 Personen buchen, aber nur 1x bezahlen group fitness zone ernährungsberatung massage personal training Limitiertes Angebot. Nur bis 31. August. ALLES zur SommerAktion unter www.labas.ch | Tel. 044 724 10 00 | Weingartenstr. 9, 8803 Rüschlikon (beim Bahnhof, 1. Stock) COUPON exklusiv für Leser: Personal Training Thalwil hat sein Gewerbe- und Kulturzentrum eingeweiht Wird verteilt in Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau,Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil Mit dem GuKmal-Tag, einem grossen Fest im Böni-Quartier, wurde am 14. Juni das neue Zentrum für Gewerbe & Kultur (GuK) in Thalwil eingeweiht. 16 Nutzer öffneten ihre Tore und Türen und boten Einblicke in ihre Tätigkeit. «Das &-Zeichen steht für das Mitein- ander im Zentrum für Gewerbe & Kultur (GuK)», sagt Peter Schäppi, Geschäftsleiter der GuK AG, «und wird künftig unser neuer Brand sein». Ein &-Zeichen als Bretzel, gebacken vom Kölli-Beck, war auch der Preis beim Orientierungslauf. Wer ein sol- ches Laugengebäck mit nach Hause nehmen wollte, konnte sich bei einem Rundgang durch die offenen Betriebe eine Karte knipsen lassen und wurde zum Schluss damit belohnt. Mehr dazu auf Seite 2 Das &-Zeichen ist im GuK ein zentrales Element. Im Zentrum für Gewerbe & Kultur GuK in Thalwil leben Gewerbe und Kultur nicht nur nebeneinander, sondern vor allem auch miteinander.

Ubzh 06 2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Ubzh 06 2014

Thalwil

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 25. Juni 2014

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

3. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl.

Thalwil 2 - 8

Illycafé wird 752014 feiert Illycafé sein 75-Jahr-Jubiläum. Seit 1960 ist das Tradi-tionsunternehmen in Thalwil ansässig. 8

Rüschlikon 9 - 11

Der Laufstall wurde eingeweihtMit einem grossen Hoffest wurde Mitte Mai der Laufstall im Vorde-ren Längimoos eingeweiht. 9

Kilchberg 22 -23

Infos zu Umwelt-ZahnmedizinMitte Mai lud die Unternehmerver-einigung Kilchberg zum Business-lunch ins Restaurant Oberer Mönchhof. Das Thema des Vortrags war Umwelt-Zahnmedizin. 22

Oberrieden 20 - 21

Gelegenheit macht DiebeÜber Pfingsten haben dreiste Diebe auf dem Occasionsplatz der Garage Rothacher die vier Räder eines Renault Megane geklaut. 19

Adliswil 15 - 19

Oldtimer im SihltalAuf dem Wullschleger-Areal im Sood fuhren am Samstag, 24. und am Sonntag, 25 Mai bereits zum siebten Mal die Oldtimer vor. 15

Langnau am Albis 12 - 14

Bagger ohne SchaufelDer Saugbagger der Firma Tschopp AG kann schonend graben, absaugen und dann auch abtransportieren. 13

6 Wochen Teilnahme an allen Kursen nur 80 CHF

60 min für nur 70 CHF für die ersten 5 Anmeldungen

für 2 Personen buchen,aber nur 1x bezahlen

für 2 Personen buchen,aber nur 1x bezahlen

group fitness zone ernährungsberatung massage personal training

Limitiertes Angebot. Nur bis 31. August.

ALLES zur SommerAktion unter www.labas.ch | Tel. 044 724 10 00 | Weingartenstr. 9, 8803 Rüschlikon (beim Bahnhof, 1. Stock)

CO

UPO

N e

xklu

siv

für L

eser

: Per

sona

l Tra

inin

g

Thalwil hat sein Gewerbe- und Kulturzentrum eingeweiht

Wird verteilt in Adliswil, G

attikon,

Kilchberg, Langnau,Oberrieden, Rüschlik

on und Thalwil

Mit dem GuKmal-Tag, einem grossen Fest im Böni-Quartier, wurde am 14. Juni das neue Zentrum für Gewerbe & Kultur (GuK) in Thalwil eingeweiht. 16 Nutzer öffneten ihre Tore und Türen und boten Einblicke in ihre Tätigkeit.

«Das &-Zeichen steht für das Mitein-ander im Zentrum für Gewerbe & Kultur (GuK)», sagt Peter Schäppi, Geschäftsleiter der GuK AG, «und wird künftig unser neuer Brand sein». Ein &-Zeichen als Bretzel, gebacken vom Kölli-Beck, war auch der Preis beim Orientierungslauf. Wer ein sol-ches Laugengebäck mit nach Hause nehmen wollte, konnte sich bei einem Rundgang durch die offenen Betriebe eine Karte knipsen lassen und wurde zum Schluss damit belohnt.

Mehr dazu auf Seite 2

Das &-Zeichen ist im GuK ein zentrales Element.

Im Zentrum für Gewerbe & Kultur GuK in Thalwil leben Gewerbe und Kultur nicht nur nebeneinander, sondern vor allem auch miteinander.

Page 2: Ubzh 06 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil2

GuK-Einweihung

So schön war das Fest im Gewerbe- und Kulturzentrum (GuK)

Langjährige Freunde: Dr. Peter Schäppi, alt Gemeindepräsident von Thalwil, Wädenswil, Geschäftsleitung und Öffentlichkeitsarbeit der GuK AG und GuK-Besucher Peter Lindinger.

Reto Naef und seine zukünftige Ehefrau Sabrina Heer von Naef Bodenbeläge.

Reparieren alle Marken: Martin Velder und Philipp Höhn von der Zimmerberg Garage AG.

Im Raum 511: Batyoga in der Hängematte, einzigartig in der Schweiz.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Marcel Kraus war für die Verpflegung zuständig.

Trommeln für die gute Stimmung mit Musiker Thomas Kälin.

Gemütlicher Apéro bei Maler Huggenberger.

Fortsetzung von der Frontseite

Über den ErwartungenDer Tag der offenen Türen im GuK war eine einzigartige Gelegenheit, ei-nen Einblick in Ateliers von Künstlern, Kunstsammlern und Musikern zu be-kommen, exklusive Sportwagen zu bestaunen, verschiedene Handwerks-betriebe und Berufe kennenzulernen, sich mit ortsansässigen sozialen Ins-titutionen auseinanderzusetzen oder kostenlos an Yoga-Lektionen teilzu-nehmen. Und diese Gelegenheit wurde rege genutzt. «Es ist toll, wie viele Be-sucherinnen und Besucher wir begrü-ssen durften», sagt Schäppi. Weit mehr Gäste als erwartet nutzten den Tag der offenen Türen und schauten sich um. Auch Ex-Gemeindepräsidentin Christi-ne Burgener war unter den Besuchern und zeigte sich überglücklich, dass das Projekt GuK zu so einem guten Ab-schluss gekommen ist und sich so viele Besucher dafür interessierten.

16 Anbieter, die sich im neuen Zentrum für Gewerbe & Kultur (GuK) Thalwil eingerichtet haben, hatten sich für den GuKmal-Tag einiges einfallen lassen, es gab viel zu bestaunen, aber auch zum Mitmachen für Jung und Alt. Das Kunst- und Musikatelier der internationalen Künstler Arturo und Corinne Cuéllar und die namhafte Sammlung zeitge-nössischer Kunst T.HE COLLECTION von Tobias Hestler konnten bewundert werden, der Verein für Sozialpsychiat-rie im Bezirk Horgen öffnete sein Ate-lier und seine Druckerei, für Stimmung sorgten Djembe-Trommler Thomas Kälin mit Mandenkono, die Christoffel Blindenmission CBM begeisterte mit dem Erlebnismobil, allerlei Häppchen gab es in Karin Kropfs Cateringküche APEROS zu probieren und in Carmen Schurters yogapace und Beatrix Bolts raum511 konnte man sich in Yoga ver-suchen. Huggenberger Maler mit sei-nem grossen Malerbetrieb lud die ganz kleinen Besucher ein, Kunstwerke zu

basteln, während die Eltern beim Apéro sassen. Aber auch in den Räumen des Christlichen Zentrums Thalwil, in der Schreinerei Lüönd, bei Naef Böden mit ihrer Bodenbelags-Werkstatt, in der Au-towerkstatt Zimmerberg Garage, dem Autosattler-Service, der Autositze mit Leder ausstattet, bei Castellana Auto-mobile mit seinen exklusiven Sportwa-gen, bei Werner Heers, der mit seiner Kunstschlosserei Gewerbe und Kultur zusammenbringt, und bei einigen weite-ren GuKlern gab es vieles zu sehen und zu bestaunen.

Peter Schäppi freute sich mit den Besucherinnen und Besuchern und ist sehr zufrieden mit dem Fest: «Die Stimmung unter den Nutzern ist sehr gut, und das kam am GuKmal-Tag gut rüber. Man war willkommen, das spürten die Besucher. Es ist uns gelungen, Gewerbe und Kultur unter einem Dach zusammenzubringen, genau das war unser Ziel.»

Die Gemeinde Thalwil verkaufte 2009 8500 Quadratmeter Land im Böni für 3,4 Mio. Franken an die Gewerbe & Kultur (GuK) AG. Diese plante, dort ein Gewerbe- und Kulturzentrum zu errichten, und erhielt dafür im Mai 2010 ein erstes Baugesuch bewilligt. Die Gemeinde war in das Projekt involviert, da sie vor dem Erstellen des Gewerbe- und Kulturzentrums auf dem Areal des ehemaligen Schiessplatzes noch eine Altlastensanierung vornehmen musste. In vier Monaten hat eine von der Gemeinde Thalwil beauftragte Firma 15 Tonnen Blei aus dem ehemaligen Gelände der Schiessanlage geholt, danach konnte der Bauplatz im April 2012 an die Avadis-Anlagestiftung (Gebäude A) und an die GuK AG (Gebäude B) überschrieben werden.

Neuer Gemeindepräsident Märk FankhauserLiebe Leserinnen und Leser

Ich begrüsse Sie herzlich in meiner neuen Funktion als Gemeindepräsident Thalwils. Gerne setze ich die Tradition meiner Vorgängerin fort und wende mich in unregelmässigen Abstän-den mit Aktualitäten oder Themen an Sie, welche uns – Thalwilerinnen und Thalwiler sowie Bewohnerinnen und Bewohner der Region Zimmerberg – beschäftigen. Dabei werden per-sönliche Ansichten ebenso zur Sprache kommen wie allgemeine Anliegen, auch ab und zu eine Anekdote möchte ich zum Besten geben. Wer weiss, vielleicht mache ich auch mal mei-

nem Unmut über unerfreuliche Vorkommnisse Luft.

Seit wenigen Wochen bin ich nun im Amt. Zusammen mit meinen Ratskolleginnen und Ratskollegen und mit Unterstützung durch Mitarbeitende der Verwaltung durfte ich sehr gut starten. Die ersten Ratssitzungen und die erste Gemeindeversamm-lung sind bereits Geschichte. Die vielen positiven Rückmeldungen von allen Seiten machen Freude und motivieren mich.

Dank meiner langjährigen Kommissions- und Behördentätigkeit ist mir der Umfang der Aufgaben, die mit dem Präsidium verbunden sind, recht gut bekannt. Die Vielseitigkeit der Aufgaben und die Breite der Erwartungen ans Präsidium bzw. an mich werde ich in den kommenden Wochen und Monaten konkret kennen lernen. Mit dem Team auf Behörden- und Verwal-tungsebene im Rücken schaue ich diesen spannenden und vielfältigen Herausforderungen gelassen entgegen – ja, ich freue mich darauf. Um mich den neuen Aufgaben widmen zu können, werde ich jedoch meine Prioritäten ab und zu anders setzen müssen und weniger Zeit für bisherige Tätigkeiten und Beziehungen haben.

Es ist mir wichtig, ein offenes Ohr zu haben für Ihre Anliegen, liebe Leserinnen und Leser. Dazu biete ich ebenso wie meine Vorgängerin Christine Burgener einmal monatlich eine Sprechstunde an. Sie treffen mich jedoch auch an der einen oder anderen Veranstaltung und in der Gotthardstrasse an. Oder noch besser: Nutzen Sie die verschiedenen Mitwirkungsmög-lichkeiten, welche die Gemeinde zu verschiedenen Projekten bietet, und gestalten Sie so mit uns aktiv die Zukunft Thalwils mit! Es wäre schön, auch auf Ihre Mitarbeit zählen zu können!

Märk Fankhauser, Gemeindepräsident

Gemeindepräsident Märk Fankhauser Mit S-Recommendation, Sprach- und Gestensteuerung

STAEGER AG Thalwil · Alte Landstrasse 160 · 880 Thalwil · www.staegerag.ch

Samsung

Discover more of the TV you love

TV wie noch nieMit S Recommendation, Sprach- und Gestensteuerung

Page 3: Ubzh 06 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 3

Entwicklung Baumanagement

Vermarktung

SBALZARINI Immobilien AG Zürcherstrasse 73 ● 8800 Thalwil 043 888 02 61 ● www.si-immo.ch

Vermittlung Finanzierung Makler

Galerie Infinys organisiert regelmässig Ausstellungen kontemporärer Kunst, Art Brut und Ethno Art.

Öffnungszeiten Galerie:jeweils Mittwoch Nachmittag 14 - 17Uhr Freitag Nachmittag 14 - 17 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Fax: +41 44 771 37 38 Mob: +41 76 347 03 69

www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

www.olig.ch

Werte Leserinnen und Leser der Gewerbezeitung

Zunächst gratuliere ich herzlich den gewählten (mit sehr guter Wahlbeteiligung von Thal-wil – Chapeau ans Volk!) Gemeinderäten und dem Gemeindepräsident von Thalwil, und hoffe auf gutes Gelingen einer dem Volk verbundenen und auch für das Gewerbe fördern-den Politik – für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen für unsere Jugend. Noch ein Wunsch an unsere Gemeindevertreter – so wie bereits der kantonale Gewerbever-band interveniert – ist es sehr empfehlenswert, dass Anpassungen in der Gebührenver-ordnung von den Wahlberechtigten abgesegnet werden; wie es das positive Beispiel von Winterthur getan hat und eben nicht wie in anderen Fällen eine teilweise drastische fis-kalische Erhöhung gemacht wurde.

Das Volk hat bei der Mindestlohninitiative ein klares Votum abgegeben, auch gegen eine mögliche Lohn – Preisspirale und für die Sicherung unserer Wirtschaft im internationalen Wettbewerb, wo schon heute auch bei unseren Nachbarländern sehr viel tiefere Löhne als hier bezahlt werden.Es ist Sommerzeit und die Fussballweltmeisterschaft ist in vollem Gange. Viel Spass beim Schauen von vielen spannenden Matches mit würdigem Weltmeister am Schluss!

Präsident HGV ThalwilKarl Gerber

Präsident HGV Thalwil

Seit 1982

Einsiedlersrasse 535 8810 Horgen

Telefon 044 718 17 50www.fierz-küchen.ch

Auch am Samstag von 9 - 14 Uhr offen

Werbung und Grafik für zufriedene Kunden

Werbung und Grafisches-Atelier:www.corinta.ch, fon: + 41 43 377 55 88

Der neue OPEL CASCADA

DIE CABRIO SAISONIST ERÖFFNET.Über die vier Sitzplätze spanntsich ein hochwertiges Stoffver-deck, das sich binnen 17 Se-kunden auch während derFahrt bei Geschwindigkeitenvon bis zu 50 km/h mit nur ei-nem Knopfdruck öffnen oderschliessen lässt.

www.opel.ch

Ab

CHF 33’100.–

Team Meier

Ein Blick hinter die Kulissen von Team Meier

Auf der Webseite von Team Meier steht: Unser Credo: Zuverlässig, kunden-orientiert, prompt und sauber. Und das gilt nicht nur für die Arbeiten, die das Team Meier aus Gattikon ausführt. Auch der «Blick hinter die Kulissen», ein Anlass des HGV Thalwils war nach diesem Motto organisiert.Mitte Mai hatten die Handwerker in ihre Firma an der Sihl eingeladen und rund 20 Mitglieder sind der Einladung gefolgt.Ob kleinere Reparaturen, Badumbau oder Metallbau, seit über 35 Jahren kümmert sich das Team Meier um die Belange rund um die Liegenschaft. Eindrücklich zeigte Werkstattleiter Philipp Meier den HGV-Mitgliedern in einer Präsentation, wo die Handwerker schon überall Hand angelegt haben: Bei den Geländern des Gemeindehauses

Die Team Meier GmbH hat zum «Blick hinter die Kulissen» geladen. Fast 20 HGV-Mitglieder sind der Einladung gefolgt und wurden nicht enttäuscht.

in Langnau a/A, in den Küchen und Bädern der Wohnsiedlung Mauersegler in Adliswil und/oder im hauseigenen Treppenhaus in Gattikon.Die Team Meier GmbH ist seit über 35 Jahren ein innovatives Unternehmen für Metallbau und Kanalisationsreinigung. Zu den Kunden zählen Verwaltungen, Eigenheimbesitzer, Gemeinden und Genossenschaften. Der Aktionsradius der Firma umfasst den Kanton Zürich, Zug, Aargau und den Kanton Schwyz.Nach der Führung durch die Lager und Werkstatt, lud die Geschäftsleitung Reto Gavazzini und Nicole Gavazzini-Meier die Gäste auf die Terrasse mit Blick auf die Sihl, ins Sihl-Stübli ein, wo sie hervorragend verköstigt wurden. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an das ganze Team Meier und seine Helfer.

Die HVG-Mitglieder wurden vom Team Meier hervorragend verköstigt.

Andi und Marita Riner, Markus Fries und Philipp Meier. Iva Buletti und René Huber.

Auch Diebe kennen saisonale Schwankungen

Im Sommer haben insbesondere Einschleichdiebe Hochsaison. Insbe-sondere von Mai bis August ist ein deutlicher Anstieg an Einschleich-diebstählen zu verzeichnen.

Wussten Sie, dass…

… in der Schweiz etwa alle sieben Minu-ten eingebrochen wird?

… am häufigsten in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird?

… die Aufklärungsrate von Einbruch- oder Einschleichdiebstählen bei knapp 12% liegt?

Sicherheitstipps generell:

Sichern Sie sämtliche Türen, denn auch über Keller – und Terrassen-türen wird eingebrochen.

Vergessen Sie nicht, auch Keller-fenster, Rollläden und Lichtschäch-te zu sichern.

Licht wirkt abschreckend auf Ein-brecher. Bringen Sie eine Aussen-beleuchtung mit Bewegungsmel-dern an.

Sicherheitstipps Ferienabwesenheit

Informieren Sie vor der Abreise Ihren Nachbarn.

Das Haus sollte bewohnt wirken: Bitten sie jemanden, möglichst täglich den Briefkasten zu leeren und die Rollläden zu verstellen.

Im Innenbereich können Sie Ihre Anwesenheit mit einer Zeitschalt-uhr vortäuschen, die in unregelmä-ssigen Abständen Licht und/oder Radio ein- und auschaltet.

Eine ideale Ergänzung sind Fern-sehsimulatoren, welche die Lichtef-fekte eines Fernsehers nachbilden.

Auch Einbrecher nutzen moderne Medien und freuen sich über Ihre Ferienbilder auf Facebook. Ein Risi-ko sind auch Abwesenheitsmeldun-gen auf dem Anrufbeantworter oder als automatische E-Mail-Antwort.

Franz ZimmerliKundenberater VBVMobile 079 475 07 [email protected]

Basler Versicherung

Page 4: Ubzh 06 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Herbi Gassmann

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/16, 8800 ThalwilTel. 043 388 33 00, www.sedartis.ch

4

Ist Werbung Kunst ?Der Künstler, der in der Werbung tätig sein will, muss ein vielseitig erfahrener Fachmann des praktischen Lebens sein, der nicht nur sein handwerkliches Gebiet aufs Beste beherrscht, sondern auch befähigt sein muss, wirtschaftliche Ziele von Unternehmen und Auftraggebern vollauf zu verstehen und entsprechend umzusetzen. Kunst und Werbung unterscheiden sich in den Wahrneh-mungsformen. Im Gegenteil zur Kunst, die mehrere Aufmerksamkeiten benötigt, muss die Werbung visuell besonders auffallend sein damit sie in unserem grenzenlosen Multimediaumfeld überhaupt noch bemerkt wird. Der Werbung wird eine ganz schwierige Aufgabe gestellt - erfolgreiches Spiel zwischen Kampagnen und erreichen der Aufmerksamkeit des angesprochenen Publikums. Werbung zählt zum Wirtschaftssystem, weil sie sich mit Verkaufen von Produkten und Dienstleistungen beschäftigt, während Kunst ein eigenes System bildet, das sozial provoziert und mehr individuell wirkt. Trotzdem sind Ansprechen des Publikums, Vermittlung von Botschaften, Provokation von Gedanken, Ziele, welche die Werbung und die Kunst verfolgen. Wünschen uns

Auftraggeber, die mit überra-schender Werbung Geld spa-ren wollen um länger in den Köpfen der Konsumenten zu bleiben. Wünschen uns aber auch Kunden, die, bevor sie ihr Werbegeld in grosse Kam-pagnen investieren mit uns Kontakt aufnehmen, um auch mit kleineren Budgets Erfolg zu haben.Das ist doch auch Kunst. Oder nicht? Testen Sie uns. www.herbi.li

Yayoi Kusama, Design für Louis Vuitton Jonathan Seliger, Popcorn Packung

Herbi GassmannWerbung Kommunikation Marketing

Unternehmenskultur Art DirectionTischenlooweg 12, CH-8800 Thalwil

Ausee-Garage AG Riedhofstrasse2/7|8804Au-Wädenswil|Tel.0438331133|Fax438331135|[email protected] Seestrasse177|8800Thalwil|Tel.0447200330|Fax447200421|www.ausee.ch

Wir haben sie alle!

Hotel Sedartis Hotel Sedartis

Sommer im Sedartis Ueli Knobel wird neuer Direktor des Hotel Sedartis

Die Sonne, herrliche Aussicht und erfrischende Getränke – dies alles und noch viel mehr gibt es in der bewährten und beliebten Sommerlounge. Vom 15. Juli bis 16. August ist die Lounge im Dachgeschoss des Hotel Sedartis geöffnet. Jeweils von Montag bis Samstag ab 16.30 bis 24 Uhr. Am Sonntag bleibt die Sommerlounge geschlossen.

Der aus Altendorf (SZ) stammende Ueli Knobel wird seine Stelle als neuer Direktor des Hotel Sedartis in Thalwil am 1. Juli antreten.

Ueli Knobel wird Ende Juni das berufsbegleitende Nachdiplomstudium NDS zum Dipl. Hotelmanager ab- schliessen. Seit 2011 ist er im Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon als F&B Manager und Geschäftsleitungsmitglied angestellt. Zuvor führte er während acht Jahren als Direktor das Hotel Chesa Rosatsch in Celerina. Nach seiner Kochlehre im Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz war Ueli Knobel als Chef de Partie im Hôtel-Restaurant Ermitage in Montreux (19 Gault Millau Punkte) und im Hotel Crans Ambassador in Crans Montana tätig, bevor er sich 1999 zu einem Studium an der Ecole Hôtelière de Lausanne entschloss. Ende 2002 schloss Ueli Knobel seine Ausbildung als Betriebsökonom in Hotellerie und Restauration ab. Während

Lange musste auf die Sonne und den Sommer gewartet werden. Umso verständlicher ist es, wenn man nun jeden Sonnenstrahl geniessen will – sei es am See, im Park oder im eigenen Garten. Das Restaurant Sedartis ist eine ausgezeichnete Adresse um den Sommer zu geniessen.

SommerkarteAuf der Sommerkarte stehen viele Klassiker wie Melone mit Rohschinken, Wurst-Käse Salat oder Zimmerberger Vitello Tonnato. Auch bei der leichten Sommerkarte achtet das Hotel auf lokale Produzenten und Lieferanten. Keine Zeit im Restaurant Sedartis zu verweilen? Die leckeren Gerichte aus der Küche des Restaurant Sedartis sind auch als Take away erhältlich. Und das Beste daran: Die Take Away Gerichte sind bis 20% günstiger als im Restaurant.

des Studiums arbeitete er als Bankett- und Seminarkoordinator im Hobel Beaurivage in Neuenburg und begleitete als Management Trainee während sechs Monaten die Neueröffnung des ITC Grand Maratha Hotel in Mumbai/Indien.Martin von Moos, Geschäftsführer der Hotels Belvoir und Sedartis, ist sehr froh, Ueli Knobel für diese Position gefunden zu haben: «Ueli Knobel verfügt über grosses Fachwissen, hat Erfahrung in der Betriebsführung und die nötige Sozialkompetenz. Zudem kennt er unsere Gästestruktur und ist lokal verankert.»Seit 2013 ist Ueli Knobel Mitglied der Jungen Wirtschaftskammer Ausser-schwyz und seit 2012 Mitglied der FBMA «Food & Beverage Management Association Schweiz». Ueli Knobel spricht neben seiner Muttersprache Deutsch sehr gut Englisch und Französisch, hat gute Kenntnisse in Italienisch und verfügt über Grundkenntnisse in Spanisch. Er ist 37 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern.

Traumhafte Aussicht auf den Zürichsee.

Der neue Hoteldirektor Ueli Knobel.

Ueli Knobel wird seine Stelle am 1. Juli 2014 antreten. Er übernimmt die Position von Christian Pfund, der innerhalb der Partnerhotel Belvoir und Sedartis als Leiter HR und Finanzen und Mitglied der Geschäftsleitung beider Betriebe eine neue Herausforderung übernehmen wird. Gleichzeitig wird er sich im Bereich HR weiterbilden. Christian Pfund ist bereits seit acht Jahren im Hotel Sedartis tätig, wovon fünf Jahre als dessen Direktor. Martin von Moos ist glücklich, Christian Pfund nach wie vor zu seinen Mitarbeitern zu zählen: «Wir sind froh, dass Christian Pfund mit seiner Erfahrung und seinem Know How weiterhin für unsere Betriebe tätig sein wird. Mit der neu geschaffenen Position investieren wir ins HR und damit in das Wohlergehen und die Zukunft unserer Mitarbeiter.»

Page 5: Ubzh 06 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 5

Wir tun alles, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden gesund bleiben und gesund werden.

Rund 27 000 Unternehmen und 1,2 Millionen Versicherte vertrauen auf die führenden Versicherungslösungen von SWICA. Sie profitieren neben umfassender Sicherheit bei Krankentaggeld und Unfall von einer über-durchschnittli chen Servicequalität. SWICA sorgt zudem für die optimale medizinische Betreuung der Mitarbeitenden. Entscheiden Sie sich jetzt für die beste Medizin. Telefon 0800 80 90 80. swica.ch/kollektivpartner

Der richtige Partner ist für uns die beste Medizin.

FÜR DIE BESTE MEDIZIN.

Allen Kunden und Partnern einen herzlichen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und für das Vertrauen, das Sie uns entgegengebracht haben.

Wir wünschen ihnen fröhliche, erholsame Weihnachtstage und einen gelungenen Start in das Jahr 2014!

Gratis Heimlieferung von Fremdwährungen

Kunden der Raiffeisenbank Thalwil profitieren von der praktischen Dienstleistung der kostenlosen Heimlieferung von Fremdwährun-gen. Die benötigte Währung kann am Schalter oder telefonisch be- stellt werden. Die Heimlieferung erfolgt ab einem Mindestwert von 100 bis maximal 5’000 Franken kos-tenlos. Bestellungen, welche bis 12 Uhr aufgegeben werden, erhält der Raiffeisen-Kunde bereits am Fol-getag (inklusive Samstag). Es ste-hen rund 90 Fremdwährungen zur Verfügung.

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,

Entfernung des Blinddarms (Operationen in Voll- oder Teilnarkose, ambulant oder stationär im Spital)• Komplexe Handchirurgie – Karpaltunnelsyndrom (CTS), Dupuytren, Spickfinger, Sehnennähte und Sehnenersatzoperationen... (Operationen in der Regel in Teilnarkose in der Praxis) • Unfall- und Gelenkchirurgie (Verfügbarkeit auch im Notfall) unter besonderer Berücksichtigung modernster minimalinvasiver biologischer Operationsmethoden

Praxiscenter Seechirurgieambulante und stationäre Operationen

(Operationen in der Praxis undverschiedenen Spitälern der Region)

Kirchbodenstrasse 72, 8800 Thalwil www.seechirurgie.ch – www.hernienzentrum.ch

Tel.: 044 720 8811 FAX.: 044 722 1911 [Notfall: 079 534 13 43] mail: [email protected]

Der neue Hoteldirektor Ueli Knobel.

Raiffeisenbank Thalwil Raiffeisenbank Thalwil

Die Bank im Reisegepäck Lernende im Gespräch

QR-Code

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTel. 044 723 80 80

www.raiffeisen.ch/thalwil

Sonja Pfarrmaier, Senior Kundenberaterin ThalwilTel. 044 723 80 78, [email protected]

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Unabhängig davon, wohin die Reise geht, stellt sich immer auch die Frage, wie man im Ausland sicher bezahlt.

Die Arbeit runterfahren und die Koffer packen. Süsses Nichtstun am einsamen Sandstrand in der Karibik? Eine Shop-pingtour durch Paris? Die Nacht zum Tag machen im Partymekka Ibiza? Sie gönnen sich eine Auszeit und es lohnt sich, diese sorgfältig vorzubereiten.

Exotisch reisen, nüchtern planenFerien im Ausland bringen den Umgang mit Fremdwährungen mit sich. Insbe-sondere wer sich für ein exotischeres Reiseziel entscheidet, sollte finanzielle Fragen frühzeitig klären. Je nach Rei-seziel sollte man nur kleine Beträge der Landeswährung einführen, da die Wechselkurse vor Ort günstiger sind. Viele Länder verbieten zudem die Ein-fuhr der Lokalwährung gänzlich.

Der optimale Mix bringt’sBargeld birgt auf Reisen immer ein erhöhtes Verlust- oder Diebstahlri-siko. Besser eignen sich da Karten. Mit der Raiffeisen World MasterCard oder Visa Card können Sie weltweit

Was war Deine Motivation, Dich für eine Lehre bei der Raiffeisenbank Thalwil zu bewerben?Ich habe mich bei der Raiffeisenbank Thalwil beworben, weil ich viel Gutes über Raiffeisen gehört hatte. Ich wollte in einer kundennahen Bank arbeiten, bei der ich nicht das Gefühl haben muss, nur eine «Nummer» zu sein. Ausserdem wollte ich für eine kompetente und führende Bank arbeiten, in der ich aber gleichzeitig eine familiäre Stimmung vorfinde. Dass sich die Lehrstelle unweit von meinem Wohnort befindet, ist ein weiterer Pluspunkt.

Du bist jetzt schon fast ein Jahr dabei: Welche Erwartungen wurden bestätigt, was hat Dich überrascht?Ich hatte mich nicht getäuscht, dass ich ein tolles Team vorfinden würde und war erfreut, als ich sah, dass ich herzlich aufgenommen wurde. Was mich überrascht hat, ist schwierig zu sagen. Die Erwartungen sind sehr hoch, aber das betrachte ich auch als Motivation, mehr zu wissen und besser zu werden. Ich mag die Art, wie die Mitarbeiter mit mir umgehen. Ich habe grosses Glück mit meiner Arbeitsstelle.

Wie sehen Deine derzeitigen Aufgaben aus?Zurzeit bin ich am Bankschalter tätig. Ich bediene Kunden, kläre ihre Bedürfnisse ab, gebe Informationen und eröffne Konten. Ausserdem darf ich auch bei Kundengesprächen dabei sein, was ich sehr schätze.

an über 33 Millionen Akzeptanzstel-len bargeldlos bezahlen und an zwei Millionen Geldautomaten Bargeld beziehen. Ausserdem profitieren Sie von attraktiven Zusatzleistungen wie z.B. der Reiseannullierungs- und Reiseunterbruchversicherung. Perfekte Ergänzungen zur Kredit-karte sind die Raiffeisen-Debitkar-ten Maestro und V PAY. Die Maestro-Karte ermöglicht weltweit an über einer Million Automaten Bargeldbe-züge, die V PAY-Karte wird für den gleichen Zweck von über 400’000 Geldautomaten in ganz Europa akzeptiert. Ein Vorteil: Der Bargeld-bezug ist mit Debitkarten günstiger. Positiv bei Kreditkarten: Sie werden bei Verlust oder Diebstahl im Aus-land ersetzt.

Als ideales Ferienzahlungsmittel bie-tet sich ein Mix aus wenig Bargeld, Kreditkarte und Debitkarte oder Travel Cash-Karte an. Ferien ohne Geldsor-gen machen doppelt Spass. Mit diesem Ziel ist Raiffeisenbank Thalwil gerne die Bank in Ihrem Reisegepäck. Unsere Kundenberater in Thalwil und Adliswil beraten Sie diesbezüglich gerne. Wir freuen uns auf Sie!

Name: Céline GenoudAlter: 16Beruf: BankkauffrauLehrjahr: 1. LehrjahrArbeitgeber: Raiffeisenbank Thalwil

Raiffeisenbank Thalwil bietet 2015 wieder eine offene Lehrstelle als Kaufmann/Kauffrau (Profil E oder M) an.

Die Bewerber sollten in unserem Geschäftskreis (Thalwil/Adliswil/Rüschlikon/Kilchberg/Oberrieden/Langnau) wohnen. Die weiteren Anforderungen und Informationen zu dieser Lehrstelle sind unter: www.raiffeisen.ch/thalwil zu finden.

Die Selektion startet ab dem 1. Juli 2014. Bitte schriftliche Bewerbung senden an:

Raiffeisenbank ThalwilFrau Jeannette PerroudGotthardstrasse 20/228800 Thalwil

Thalwil hat wiedereinen Gemüse-

und FrüchtemarktFrischmarkt

Kilian Zahner

Früchteservice:Lieferung an Firmen und PrivateBeratung unter 076 439 76 73

oder [email protected]

Öffnungszeiten desMarktstandes:

Mi, Fr, 8.00 – 13.00 UhrSa ab 7.30 – 16.00 Uhr

Page 6: Ubzh 06 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Leuthold Innenausbau AGTischenloostr. 75 • CH-8800 Thalwil T 044 725 50 15 • F 044 725 84 [email protected]

Gewerbezeitung_neuesLogo.indd 1 30.04.2013 10:06:16

8800 thalwil043 388 33 00www.sedartis.ch

sommerloungevom 15. jul i bis 16. august wiedergeöffnet, die sommerlounge: von montagbis samstag ab 16.30h bis 24.00h.

Zimmerberg Garage AG Schützenstrasse 5 / 8800 Thalwil T +41 44 720 05 05 [email protected] www.zimmerberg-garage.ch

Ob Reparatur, Service oder Pflege. Ihr Fahrzeug ist in unserer Werkstatt in den besten Händen. Wir bieten unseren Service für alle Automarken bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen und Wohnmobile an.

Kontakt Horgen: Herbi SteinerSynergy-NetworkBahnhofstrasse 298810 HorgenTel. +41 44 770 21 [email protected]

Kontakt Thalwil: Peter Gut HGV Thalwil & Webdesign-Express.chHinterer Mettliweg 18800 Thalwil Tel. +41 43 305 74 [email protected]

Peter Gut

HGV und Empfehlungs-Marketing

Die Mitgliedschaft in einem Hand-werk- und Gewerbeverein wird durch gezieltes Empfehlungs-Marketing optimal ergänzt. Dies hat die Gewin-nung von Neukunden mit hoher Er-folgsquote zum Ziel. Unternehmer bringen sich über ihr Netzwerk ge-genseitig ins Spiel.

Dazu wurde diesen Frühling am lin-ken Zürichseeufer die überregionale Unternehmergruppe «Zimmerberg» gegründet. Die Mitglieder vertreten ihre Branche exklusiv. Sie treffen sich jede Woche am Mittwoch um 06.30 Uhr zum Business Frühstück und Netzwerken im Hotel Sedartis in

Thalwil. Hier lernen Mitglieder Leute aus der Wirtschaft persönlich kennen und man erfährt welche Spezialitäten sie in ihrem Berufszweig anbieten und welche Geschäftsphilosophie sie ver-treten.

In einem strukturierten Ablauf wer-den Informationen und Geschäfts-möglichkeiten ausgetauscht konkrete Empfehlungen führen zu Umsätzen.Persönliche Gespräche zwischen den Mitgliedern bilden das Fundament der Unternehmergruppe. Dadurch kennen sich alle sehr gut und verhelfen einander zu mehr Umsatz.

Weiterbildungsangebote in den Be-reichen Empfehlungs-Marketing, Prä-sentation und Netzwerken ergänzen obige Praxis.

Wer mehr Kunden und mehr Umsatz am Zimmerberg sucht, ist in der Unternehmergruppe «Zimmerberg» herzlich willkommen, Empfehlungs-Marketing live mit zu erleben und seinen Betrieb gleich selber in der Runde vorzustellen.

66

Das moderne Leben fordert immer mehr von uns. Regelmässige Bewegung,

aktives Training, sportliche Aktivität oder gezieltes Relaxen bringen unseren

Organismus wieder in die richtige Balance. Wir sind das Kompetenzzentrum

für gesundheitswirksames Bewegungstraining, Sport und Wellness. Mit dem

attraktivsten Angebotsmix der Region. Die Highlights: Fitness- und Gesund-

heitscenter, Indoor- und Outdoor-Tennis, Badminton, Squash, Physiotherapie

und Restaurant. Und ganz neu: Grosse Wohlfühl-Oase, Day Spa mit Sole-

dampfbad, Kräuter- und Freiluftsauna, Wellness-Behandlungen und grossen

Ruhezonen!

Das Kompetenz-Zentrum für Gesundheit und Lebensfreude.

Zürcherstrasse 65 | 8800 Thalwil | www.gesundheitspark.ch | [email protected] | Telefon 043 388 41 41

FM Team: Die Gebäudeservice AGZürcherstrasse 598800 ThalwilTel. 044 720 30 40www.fmteam.ch

Ueli Hofmann (links) und Driton Sadriu sind die zuverlässigen Heinzelmännchen des FM Teams. Foto: Hans-Heiri Stapfer

FM-Team

Das FM Team wartet dank seiner lokalen Vernetzung mit verblüffend individuellen Lösungen rund um das Thema Hauswartung auf. Ein Rund-um-die-Uhr-Sorglospaket, das auch preislich für Liegenschaftseigentümer und Verwaltungen höchst attraktiv ist.

Die Aufgabenliste für Hauswarte bei Wohn- oder Gewerbeliegenschaften ist in der Tat nicht eben klein: dazu gehören neben den obligaten Reinigungs- und Umgebungsarbeiten auch die Kontrolle der Heizung oder das Ablesen der Gas- und Wasserzähler. Ganz zu schweigen von den kleinen Notfällen. Etwa wenn es gilt, bei Mietern und Stockwerkeigen-tümern defekte Leuchtmittel auszu-wechseln oder der defekten Heizung und der Waschmaschine wieder Leben einzuhauchen.

Für Liegenschaftseigentümer und Verwaltungen wartet das in Thalwil domizilierte FM-Team mit einer kos-tengünstigen Alternative auf: Einem individuell zugeschnittenen Paket, das den jeweiligen Leistungsauftrag genau umfasst. Etwa die Reinigungs-intervalle von Eingangsbereich und Treppenhaus. Abgerechnet wird mit einer monatlichen Pauschale. «Es ist vielfach günstiger, diese Arbeiten rund um die Hauswartung an Spezi-alisten auszulagern», ist FM-Team-Inhaber René Huber überzeugt. Auch Einfamilienhaus-Besitzer, die ihre To-Do-Liste gerne delegieren, sind beim FM-Team-Geschäftsleiter gut aufge-hoben. Getreu dem Motto der Firma: «Ihre Sorgen möchten wir haben.»

Ihre Sorgen möchten wir haben

Ein attraktives SorglospaketDas FM-Team bietet auch speziel-le Dienstleistungen an, wie etwa die Kontrolle auf Wassereinbruch oder Schäden der Liegenschaft nach schweren Gewitterschauern. «Ein ortsansässiges Unternehmen wie das FM-Team kann da schnell und zuver-lässig reagieren», sind sich die Ge-schäftsinhaber Iva Buletti und René Huber einig, «dies auch dank unse-rem 24-Stunden-Pikettdienst».

Auch bei Schlüsselübergaben – etwa für den Kaminfeger oder den Heizöl-lieferanten – aber auch beim Aufbie-ten von Handwerkern bei Reparaturen oder Sanierungen ist die lokale Präsenz ein Vorteil. Auch Grundreinigungen bei Mieterwechsel oder nach Sanierungs-

arbeiten gehören zum Angebot des FM-Teams, genauso wie Entsorgungen. Kurzum ein Sorglospaket, wie es sich Hauseigentümer und Verwaltungen nur wünschen können. (sta)

Page 7: Ubzh 06 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 7

Juristisches einfach erklärt

Wer Wohneigentum verkaufen will, nimmt häufig die Dienste eines Immo-bilienmaklers in Anspruch. Einerseits erspart sich der Verkäufer dadurch Aufwendungen und andererseits ver- fügt ein Makler häufig über bessere Marktkenntnisse und ist eher in der Lage einen Käufer zu finden, der einen angemessenen Preis für das Objekt bezahlt.

Der Beauftragte untersteht einer TextDer Maklervertrag ist im schweizerischen Obligationenrecht (OR) eher rudimentär geregelt. Lediglich fünf Artikel sind im OR zum Maklervertrag zu finden. In Art. 413 Abs. 1 OR unterscheidet zwischen zwei Arten von Maklern: Einerseits gibt es den Vermittlungsmakler, welcher nur dann einen Anspruch auf Provision hat, wenn ein Kaufvertrag mit dem vermittel-ten Käufer tatsächlich zustande kommt und andererseits gibt es den Nachweis-makler, welcher bereits dann einen Pro-visionsanspruch hat, wenn ein potentiel-ler Käufer nachgewiesen wird.

In der Regel wird im Immobiliengeschäft bei Verkauf von Wohneigentum ein Ver-mittlungsmaklervertrag abgeschlossen. Geschuldet wird die Provision dann, wenn das fragliche Objekt tatsächlich verkauft

Hausverkauf durch einen Makler – worauf ist zu achten?wird. Die wichtigsten in einem solchen Vertrag zu regelnden Punkte sind a) die Definition des Objektes, welches verkauft werden soll, b) der Mindestverkaufspreis, c) eine gegenseitige Informationspflicht, d) die vom Makler zu erbringenden Dienstleistungen und e) der Provisions- und Honoraranspruch des Maklers. Kritische Punkte sind häufig die Exklu-sivität und der Verfall des Provisionsan-spruchs. Der Makler wird darauf pochen, dass ihm ein Exklusivrecht eingeräumt wird. Dieses dient primär dem Makler. Aus Sicht des Verkäufers mag es dage-gen sinnvoll sein, mehrere Makler mit dem Verkauf eines Objektes zu betrauen. Freilich dürfte es in einem solchen Fall schwierig sein, einen Makler zu finden, der bereit ist Zeit in den Verkauf eines Objektes zu investieren, wenn er weiss, dass die Konkurrenz «auch an Bord» ist. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Rege-lung wann und unter welchen Bedingun-gen die Provision fällig wird. Der «cle-vere» Verkäufer lässt sich häufig vom Makler Interessenten vermitteln, kündigt dann den Maklervertrag und schliesst den Kaufvertrag danach mit dem Kauf-interessenten ab. Deshalb hat der Mak-ler darauf zu achten, dass sich im Ver-trag eine Klausel findet, welche besagt,

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Recht-suchende eine unentgeltliche Ori-entierungshilfe. Anwälte des Zür-cher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vor-gehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

RA lic. iur. Rolf Kuhn, LL.M., Thalwil.

dass die Provision auch dann fällig wird, wenn der Verkauf innert einer bestimm-ten Frist nach Ablauf des Maklervertra-ges zustande kommt.

www.rolfkuhn.ch

Galerie InfinysBönirainstrasse 118800 ThalwilTel. 044 772 37 [email protected]

Galerie Infinys

Finnisage «Indien, Ouagadougou, Thalwil»

Das sind Bilder und Objekte von Heidi Kämpfer, die innerhalb des letzten Jah-res in Indien, Burkina Faso und Thalwil entstanden. Heidi Kämpfer reiste in In-dien und bekam die Gelegenheit an ei-nem wunderschönen Ort in Südindien einen Monat lang ein Atelier zu benutzen. Sie sammelte herumliegenden Müll und formte ihn zu Figuren und Skulpturen. Als sie wieder heimkam nach Thalwil, malte sie Bilder zu ihren Eindrücken.

Bei einer Ausstellung von Starkart in Zü-rich lernte sie Sylvo Zoungrana kennen, ihm gefielen ihre Werke und er lud sie ein beim Skulpturen Festival «carrefour des arts plastiques» einem Kunstprojekt in seiner Heimat Burkina Faso teilzu-nehmen. Wieder für einen Monat zog sie nach Ouagadougou und arbeitete dort mit afrikanischen Künstlern gemeinsam an einem Projekt. Auch dort entstand aus herumliegendem Abfall Kunst.Mit Heidi reiste Gertrud Pinkus nach Ouagadougou. Sie filmte das Projekt von der Entstehung bis zur Präsentation der Werke, zusammen mit einer Tanz- und Gesangsperformance.

Alle die in Indien, Thalwil und Oua-gadougou entstandenen Werke sowie der Film sind nun in der Galerie Infinys zu sehen – bis zur Finissage am 27. Juni. Diese wartet allerdings mit besonde-ren Leckerbissen auf: 18.45 Aufführung der Film-Dokumentation «Made in Bur-kina» (Kunstprojekt Heidi Kämpfer/Sylvo Zoungrana) in Anwesenheit der Regis-seurin Gertrud Pinkus.

19.30 Irène Schweizer, die Grande Dame des Jazz, beehrt unsere Galerie mit einem ihrer selten gewordenen Konzerte. 20.15 Wiederholung des Films «Made in Burkina» und: Heidis Mann Ron bringt wieder seinen legendären Humus zum Apéro.Finissage, Freitag 27. Juni 18 Uhr.

Papeterie

M. GROMBACHSchwandelstrasse 28800 Thalwil Tel. 044 720 09 03

Schützenstr. 7, 8800 ThalwilTelefon 044 780 87 [email protected] www.vsh-horgen.ch

Institution des Vereins für Sozialpsychiatrie im Bezirk Horgen. www.vsh-horgen.ch

a m s e eA t e l i e r

Sie suchen ein originelles Geschenk?Wir haben die Lösung! Mit den bunten Girlanden aus handgeschöpftem Papier vom Atelier am See verschenken Sie ein Stück Zeit und bereiten dem Empfänger Glück.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Von der Motorfahrzeugversicherung bis hin zur Altersvor-sorge – wir beraten Sie kompetent zu unseren Versiche-rungs- und Bankleistungen. Rufen Sie uns einfach an.

Wir machen Sie sicherer.Mit unserer persönlichen Beratung.

Franz ZimmerliMobile 079 475 07 [email protected]

Franz ZimmerliKundenberater VBV

www.baloise.ch

5642

6

Marcel Kraus am Grill.

Die beteiligten Unternehmer und Handwerker.

FC Thalwil

In den frühen Morgenstunden vom 17. März 2014 entdeckte ein Gemein-dearbeiter das Feuer auf dem Weg zur Arbeit und alarmierte den Be-triebsleiter der Sportanlagen Brand, Reto Bachthaler. Am nächsten Tag stand in den Regionalen Zeitungen, dass das Feuer das Clubhaus des FC

Gewerbe aus der Region saniert das Clubhaus Brand vom FC Thalwil

Thalwil so zerstört habe, dass man es nicht mehr gebrauchen könne. Zudem wurde auf Brandstiftung als Ursache getippt.

Es geschehen aber noch Zeichen und Wunder. Nach nicht einmal ganz zwei Monaten sind die Reparatur-Arbeiten

am «total zerstörten» Clubhaus ab-geschlossen und an den Eigentümer zurückgegeben worden.

Nachdem von der Gebäudeversiche-rung eine Kostengutsprache vorlag, konnte am Osterdienstag mit den Ar-beiten begonnen werden.

Dank der Bauleitung von Roland Hirs-brunner (Continium Baumanagement AG), und dem tollen Einsatz aller Handwerker begünstigt durch das gute Wetter waren nach einer Woche bereits die wichtigsten Arbeiten ge-macht, so dass das Clubhaus provi-sorisch für das Fussballcamp der Ju-niorenabteilung zur Verfügung stand. Inzwischen sind noch diverse arbeiten erledigt worden und das Clubhaus steht wieder voll umfänglich zur Ver-fügung für FC-Anlässe, Sitzungen, und Vermietungen. Auch die Jasser, Senioren- und Veteranenspieler tref-fen sich am Mittwochabend wieder im Clubhaus.

Am 15. Mai 2014 wurden sämtliche am Bau beteiligten Bauleiter, Unter-nehmer, Handwerker zum Handwer-keressen eingeladen. Peter Lindin-ger, der als Bauherrenvertreter mit Spezialaufgabe Hilfsbauleiter einge-setzt wurde, durfte an diesem Abend rund 26 Personen guten Abend sa-gen. In seiner Begrüssung dankte er allen Beteiligten für den grossen und fachgerechten Einsatz, der zu dieser sehr kurzen Sanierungszeit geführt hat. Insbesondere lobte er die pro-fessionelle Bauleitung, die zur ab-soluten Spitzenleistung geführt hat. Zu diesem Anlass wurden die Gäste von Marcel Kraus von der Thalwiler Firma Gnusspur mit feinen Grilladen und diversen Salaten richtiggehend verwöhnt.

Der FC Thalwil ist nun glücklich ihr Clubhaus wieder benützen zu können und dankt nochmals allen Beteiligten für ihren Einsatz.

Peter Lindinger

Diverse Firmen haben für den FC Thalwil nach dem Brand ihres Clubhauses sensationelle Arbeit geleistet und so dem lokalen Fussballverein ihr «Daheim» bestens saniert zurückgeben können.

Page 8: Ubzh 06 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Zürcherstrasse 738800 Thalwil Tel. 044 721 22 23 Fax 044 721 22 25www.jul-weinberger.ch

Gesundheitspark Thalwil

Sommerzeit – Ferienzeit. Während viele in die Ferne verreisen bevorzu-gen andere die heimischen Gefilde für den Sommerurlaub. Doch fünf Wochen lang nur in der Badi zu ver-bringen ist für manche dann doch zu eintönig. Aus diesem Grund hat der Gesundheitspark Thalwil schon vor einiger Zeit sein Polysportives Som-merlager mit Tennis & Fun für Kid’s lanciert. Als willkommene Abwechs-lung mit verschiedenen Sportarten, wie Tennis, Badminton, Fussball, Baseball und anderen.

Im letzten Jahr haben fast 40 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren mit Begeisterung an dieser Woche teil-genommen und wurden von einem 7-köpfigen Lehrerteam professionell betreut. Raúl Del Solar, Projektleiter des Sommercamps berichtet: «Die Freude war gross und die Motivation riesig. Wir sind sicher, dass das die-ses Jahr auch wieder so sein wird.»

Jetzt anmelden für den 14. bis 18. Juli 2014Das diesjährige Sommerlager findet direkt im Anschluss an die Fussball-WM, in der dritten Juliwoche statt. Wer gerne eine Woche lang zusammen mit Gleichgesinnten verschiedene Sport-arten betreiben und vielleicht sogar die eine oder andere neue Sportart kennenlernen möchte, sollte sich jetzt unbedingt anmelden.

Polysportives Sommerlager 2014 im Gesundheitspark Thalwil

Teilnehmen dürfen Kinder und Jugend-liche im Alter von 4 bis 18 Jahren. Das Programm mit professioneller Betreu-ung findet jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr statt. Am Vormittag liegt der Schwerpunkt jeweils auf Tennis, wäh-rend der Nachmittag flexibel gestaltet wird. Dabei ist es egal ob jemand Anfänger ist oder auf Wettkampfniveau spielt. Die Gruppen werden entspre-chend der Spielstärke der Teilnehmen-den eingeteilt. Für Kinder von 4 bis 8 Jahren ist wie immer eine spezielle Kinderbetreuung vorgesehen. Der Preis für die Teilnahme beträgt inklu-sive Mittagessen 395 Franken.

Anmelden kann man sich unter der Tele-fonnummer 043 388 41 41 oder im Inter-net unter www.gesundheitspark.ch

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Das Sommerlager 2013 war ein Riesenerfolg.

ILLYCAFE AGWiesengrundstrasse 1CH-8800 ThalwilTel. 044 723 10 20Fax 044 723 10 [email protected]

Illycafé AG

Illycafé AG – 75 Jahre Einsatz für eine gehobene Kaffeekultur

Vor 75 Jahren war unser Land von der Kultur des Espresso-Genusses noch weitgehend unberührt. Die infolge der Auswirkungen des Zweiten Welt-kriegs auch in der Schweiz erschwer-ten Lebensbedingungen liessen der Bevölkerung wenig Spielraum, um sich mit neuen Konsumgewohnheiten exklu-siveren Genuss zu verschaffen. Dieses eher widrige Umfeld konnte jedoch drei überzeugte Wegbereiter einer Schweizer Espressokultur nicht abschrecken. 1939 gründeten der Schweizer Carlo Seitz sowie Roberto Hausbrandt und Ernesto Illy aus Triest in Zürich die Firma Illycafé. Ernesto Illy brachte als Inhaber der Illy-caffè S.p.a. in Triest den Brand «Illy» in das neue Unternehmen ein. Dieser Name wurde auch beibehalten, als sich die Familie Illy später aus dem schwei-zerischen Unternehmen zurückzog.

1959/60 erfolgte dann der Umzug der Illycafé AG nach Thalwil, wo das Gebäude einer ehemaligen Schokoladenfabrik ideale Räumlichkeiten für die Kaffeepro-

duktion bot. Schlag auf Schlag folgten nun der Ausbau des alle Regionen der Schweiz abdeckenden Aussendienstes, die enge Kooperation mit Herstellern von Espressoautomaten und die Sortiments-erweiterung. Als Highlight sei die Einfüh-rung der Gourmet–Linie aus 100 Prozent Arabica Bohnen für den ganz exklusiven Kaffeegenuss erwähnt. 1973 stiess Erich Isler dazu, der heute gemeinsam mit Ric-cardo Seitz die Illycafé AG führt. Von den rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern sind viele bereits seit Jahrzehnten dem Unternehmen treu.

Die Illycafé AG definiert sich als qualita-tiv hoch stehender Kaffee-Lieferant vor allem für die Gastronomie. Um dieser anspruchsvollen Nischenpositionierung gerecht zu werden, investiert das Unter- nehmen ausserordentlich viel in die Pflege einer kompromisslosen Quali-tätskultur – nicht nur an finanziellen Mitteln, sondern auch an Motivation, menschlicher Energie und Kreativität.

8

Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberHotel/Ristorant Tre StelleGattikonerstrasse 928136 GattikonT 044 720 17 18 / M 079 659 83 [email protected]

TERMINEDonnerstag, 26. Juni, 19 UhrBlick hinter die Kulissen – Walde & Partner Immobilien AG

Samstag, 30. August, ab 9 UhrGotthardstrassenmärt

Viel mehr als Ihr Hauswart.

www.fmteam.ch

Ob für Fassaden- oder Tiefgaragenreinigung, Sicherheit oder Haustechnik, Rasenschneiden oder Winterdienst, Kleintransporte oder Shuttle-Services und für alles andere, das nicht zu Ihrem Kerngeschäft zählt, reicht ein professioneller Partner.

RZ-001-014_Inserat.indd 1 07.01.14 14:42

Page 9: Ubzh 06 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 9

Zusammen geht’s besser Schweizer Fahnen

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Rüschliker Vereine vernetzen sich.

Schon zu zweiten Mal trafen sich die Vertreter/Präsidenten der Rüschliker Vereine auf Initiative von Mireille Hofacher vom Eltern-verein, diesmal im Restaurant des Tennisclubs.

Als voller Erfolg darf die Anfrage an die Gemeinde nach unseren letztjährigen Treffen gewertet werden: Die gewünschten Zelte für Vereinsanlässe werden schon rege genutzt. Bedürfnisse wie Räume für Vereinsaktivitäten, Manpower bei einigen Veranstaltungen, Platz für die Archivierung von Vereinsakten und die Möglichkeit Büroinfrastruktur zu nutzen sind von Verein zu Verein verschieden.

Ein grosses Thema war unsere Chilbi, die mit viel Herzblut von den teilnehmenden Vereinen am Leben gehalten wird. Allen gemeinsam ist das Ziel neben neuen Mitgliedern zu gewinnen, auch die Vorstände der Vereine in der nötigen Grösse zu halten und durch neue Persönlichkeiten auf-zufrischen. Helfen Sie mit Rüschlikon lebendig zu halten und unterstützen Sie unsere Vereine als Gönner, Mitglieder und durch Ihr Mitwirken an Veranstaltungen sowie im Vorstand.

Mit einem sommerlichen Gruss wünsche ich Ihnen eine erholsame Ferienzeit und melde mich wie-der in der nächsten Ausgabe vom 20. August 2014 (Redaktionsschluss für Ihre Beiträge ist der 8. August).

Felix Keller, Präsident UVR

Liebe Leserinnen und Leser

Heute Abend – also wenn Sie diese Gewerbezeitung in Händen halten – spielt die Schweizer Fussball Nationalmannschaft an der WM gegen Honduras. Millionen werden mitfiebern, mitleiden, Daumen drücken und hoffentlich applaudieren.

Und ist Ihnen aufgefallen, wie die Schweizer Fahnen, Fähnchen und Abzeichen sich vermehrt haben? Wir alle wollen dabei sein, dazugehören und dies auch zei-gen – Schweizer sein ist plötzlich wieder «in». Ich freue mich sehr darüber, denn wir haben – unabhängig vom Abschneiden unserer Nati – viele gute Gründe stolz zu sein: auf unser Land, unsern Kanton und unsere Gemeinde. Stolz, nicht überheblich. Schweizer, aber auch Weltbür-ger – das ist die Realität in vielen Familien, das zeigen die vielen Fahnen anderer Länder neben dem Schweizer Kreuz.

Und wenn wir schon bei den Fahnen sind: lassen Sie diese doch gleich hängen. Bald ist 1. August, Geburtstag unserer Schweiz. Auch dies ein Grund zum gemeinsamen Feiern. Bis dann wünsche ich Ihnen allen einen erholsamen, sonnigen Sommer.

Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Unternehmervereinigung Rüschlikon Gemeinde Rüschlikon

DEUX-PIECEWERBEAGENTUR

Werbung die wirkt.www.deux-piece.ch

044 772 84 37

Einweihung des Laufstalls der Diakonie NidelbadVorderes Längimoos

Hotel Belvoir, 8803 Rüschlikon, T 044 723 83 83, www.hotel-belvoir.ch

Feriengefühle im Belvoir!Leichte Speisen, Sonnenschein undeine sanfte Brise auf der Terrasse.

Immer 15 Sorten erfrischende, hausgemachte Glaces

Mit einem grossen Fest, Musik, Rundgängen und einer Stallsegnung wurde Mitte Mai der Laufstall der Diakonie Nidelbad im Vorderen Längimoos eingeweiht.

«Stellen Sie sich vor: Sie treten aus einem lichten Wald hinaus auf eine gro-sse Wiese, Hecken und Hochstamm-bäume gliedern das satte Grün, im Hin-tergrund steht der dunkle Wald. Ausser den Glocken der Kühe ist nichts zu hören, und weit und breit ist nur das Bauernhaus mit dem Stall in Sicht», mit diesen Worten eröffnete Gemeindeprä-sident Bernhard Elsener seine Gruss-botschaft am Einweihungsfest des Laufstalls der Diakonie Nidelbad. Diese Idylle würde das Rüschliker Naherho-lungsgebiet, das Längimoos beschrei-ben, das gerade mal 20 Minuten Bus-fahrt vom Zürcher Stadtzentrum entfernt sei, erklärte er weiter.Und mitten in dieser Idylle wurde Mitte Mai der Lauffstall der Diakonie Nidel-bad im Vorderen Längimoos einge-weiht, und zwar im Rahmen eines ver-gnüglichen Hoffestes mit Festwirtschaft, Ländlerkapelle, der Trachtengruppe Zimmerberg sowie Betriebsrundgängen für das Publikum, das sich selbst davon überzeugen

konnte, wie viel Platz die Kühe im neuen Laufstall haben.

Tiergerechte HaltungMit dem neuen Laufstall wagen die Bau-ern und die Diakonie Nidelbad den Schritt in die neue Zeit, sichern die Exis-tenzgrundlage und erhalten den Rüschlikern ein lebendiges Erholungs-gebiet. Dank diesem Ausbau soll die Wertschöpfung der bäuerlichen Betriebsgemeinschaft, zu der auch der Hof Hinter Längimoos gehört, gestei-gert werden, erklärte Jürg Schmid, Geschäftsleiter der Diakonie Nidelbad.

Im neuen Laufstall werden 42 Original Braunvieh-Kühe mit Hörnern Platz fin-den, die hofeigene IP-Suisse-Past-Milch produzieren, die wiederum regio-nal vermarktet wird. Die Integration einer 780 Quadratmeter grossen Foto-voltaik-Anlage ermöglicht eine nachhal-tige Stromproduktion. Rund drei Millio-nen Franken hat die Diakonie Nidelbad als Hofbesitzerin in den neuen Laufstall mit Abkalbbox, Melkstation und leis-tungsfähiger Anlage für die Pastmilch-Produktion sowie in Nebenräume inves-tiert. «Mit dieser Investition haben wir den Betrieb für die Zukunft fitter gemacht», sagt Jürg Schmid. «Wir wol-

len an den beiden Höfen im Vorderen und Hinteren Längimoss festhalten, zu denen nebst der tiergerechten Haltung von Original-Braunvieh sowie etwa von Pensionspferden und Hühnern auch die

Produktion von IP-Pastmilch und Acker- und Futterbau gehören.» Er sei über-zeugt, dass auch die Rüschliker Bevöl-kerung diese Bauernhöfe im Naherholungsgebiet schätzen würde,

Der neue Laufstall und seine Bewohnerinnen.

dies zeige auch der von den Stimmbür-gern bewilligte Gemeindebeitrag von 200 000 Franken, den Gemeindepräsi-dent Bernhard Elsener an diesem Samstag symbolisch überreichte.

Page 10: Ubzh 06 2014

| Unternehmervereinigung Rüschlikon10

Helga Schenk liest im Ortsmuseum

Am Samstag 28. Juni von 10 bis13 Uhr liest die Rüeschlikerin Helga Schenk aus «Ein Stücklein verlorene Heimat» von Rolf Loele.

Die kleinen Geschichten aus Rolf Loeles Buch «Ein Stücklein verlorene Heimat» spielen im Rüeschlikon der Dreissiger und Vierziger Jahre. Sie erzählen vom Leben in Rüeschlikon, von den Familien und den Kindern, die oberhalb der Bahn wohnten. Es geht um den Aufbau Rüe-schlikons, vom Bau der Häuser an der Vorder- und Hintergasse, vom alten Belvoir, wo das Eisfeld war und zum Nidelbad, in das damals die reichen Zürcher zur Milchkur anreisten.

Ortsmuseum Rüschlikon

Schauspieler Helga Schenk liest Geschichten von Rolf Loele.

Fussballclub Kilchberg-Rüschlikon

PERSONALTRAINING & COACHINGPERSONALTRAINING & COACHING

In Rüschlikon beim Bahnhof www.labas.ch

Am Sonntag, 25. Mai wurde der Kunstrasenplatz auf der Hochweid mit einem gelungenen Anlass offiziell eingeweiht. Bei idealen Wetter-bedingungen trugen die Junioren am Vormittag ihren Sponsorenlauf durch. Höhepunkt war am Nachmittag das Spiel der «Swiss Legends» gegen die erste Mannschaft des FC Kilchberg-Rüschlikon.

Bei Sonnenschein und angenehmer Temperatur trugen die Junioren des FCKR am Vormittag ihren Sponsorenlauf durch. Angefeuert von Verwandten und Bekannten, liefen über 240 Junioren Runde um Runde, soweit ihre Beine sie trugen. Gleichzeitig weckten die dane-ben aufgebauten Hüpfburgen grosses Interesse bei unseren kleinen Gästen und wurden entsprechend rege benutzt.

Gemeinderätin Barbara Baruffol rich-tete mit ihrer Ansprache an die gut 1‘000 Zuschauer Worte der Freude und Begeisterung darüber, dass der Kunst-rasenplatz nach einer längeren Planungszeit jetzt Realität ist und auch regelmässig von Nichtvereinsmit- gliedern benutzt wird.

Neuer Kunstrasenplatz in Kilchberg feierlich eingeweiht

Höhepunkt des Anlasses war dann das Freundschaftsspiel zwischen der Nationalmannschaft der Altinter-nationalen (Suisse Legends) und der ersten Mannschaft des FCKR. Bekannte Grössen des Schweizer Fussballs wie der Rekordinternatio-nale Heinz Hermann (118 Länder-spiele), Georges Bregy, Andy Egli oder Jörg Stiel, um nur einige zu nennen, freuten sich ebenso auf das Spiel wie alle anderen Anwesenden.

Trotz des beachtlichen Altersunter-schieds entwickelte sich ein spiele-risch und technisch sehr unterhalt-sames Spiel. Das der FCKR am Schluss mit 5:2 gewann, war Neben-sache. Der Spass stand im Vorder-grund und den hatten alle Spieler und Zuschauer.

Auch kulinarisch wurden die Besu-cher sehr gut betreut. Mit Verpfle-gungsinseln rund ums Spielfeld trug die Crew von Fischer’s Fritz viel zum tollen Ambiente und guten Gelingen des Anlasses bei.

Vorstand FCKR, André Gigaud

Beide Mannschaften gemeinsam auf einem Bild: Die «Suisse Legends» und das Team des FCKR.

Die Geschichten handeln aber auch von den Menschen Rüeschlikons, vom güti-gen Schuhmacher Wild, von der mütter-lichen Badimeisterin Frau Arber, dem Bauer Stähli und seiner Frau Elsa, den Schwester Hotz oder dem Rossbollen-sammler Henry.

2003 hat Rolf Loele seine Geschichten niedergeschrieben, in ein Büchlein voller unbeschwerter Erinnerungen an ein Rüeschlikon wie er es erlebt hat. Durch einen ehemaligen Konfirmanden hat er es dem Ortsmuseum schenken lassen.

Die Rüeschliker Schauspielerin Helga Schenk hat sich in die Erinnerungen von Rolf Loele vertieft. Wie schon so einige Male zuvor, liest sie am Samstag, 28. Juni im Ortmuseum vor – dieses Mal heitere Geschichten aus dem Buch von Rolf Loele.

Samstag 28. Juni, 10 bis 13 Uhr, Ortsmuseum Rüschlikon

Ortsmuseum Rüeschlikon, Nidelbadstrasse 58

Fischer Metallbau AG, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 724 60 20

Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

Polizisten als «Hoffnungsträger» für geistig behinderte MenschenDie Gemeinde Rüschlikon hiess Ende Mai Polizistinnen und Polizisten mit einem besonderen Einsatz willkommen: Sie trugen im Rahmen des «Law Enforcement Torch Run» (LETR) mit der «Fackel der Hoffnung» zu mehr Wertschätzung und Toleranz für Menschen mit einer geistiger Behinderung bei.

Der traditionelle Fackellauf LETR fand zum ersten Mal in der Schweiz statt. Am 23. Mai starteten Polizistinnen und Poli-zisten in allen vier Sprachregionen der Schweiz und vereinten sich am 29. Mai zur Eröffnungszeremonie der National Summer Games von Special Olympics auf dem Bundesplatz in Bern.

Die Gemeinden am Zürichsee zeigen RespektDie «Fackel der Hoffnung» erreichte auch das linke Seeufer in Rüschlikon. Der Botschafter für mehr Toleranz und Wertschätzung von Personen mit einer geistigen Behinderung, Polizist Daniel Müller aus Meilen, brachte die bren-nende Fackel mit dem Velo, nachdem sie

Special Olympics

mit der Fähre den Zürichsee überquert hatte. Begleitet wurde Müller von einem kleinen Auto-Konvoi mit einem Polizei-auto von Horgen, einem Einsatzfahrzeug mit dem Meilener Dienstchef Martin Schmäh sowie einem Polizeiauto, gefah-ren vom Rüschliker Gemeindepolizisten Gerhard Schaub. «Wir freuen uns sehr, unsere Kolleginnen und Kollegen bei dieser Aktion zu unterstützen», sagt Bernhard Larcher, Dienstchef Gemein-depolizei Rüschlikon. «Die teilnehmen-den Polizistinnen und Polizisten und

Gemeinden setzen dadurch ein ein-drückliches Zeichen für ihr gesellschaft-liches, menschliches und soziales Enga-gement». Die Rüschliker Polizisten Gerhard Schaub und Bernhard Larcher nahmen die «Fackel der Hoffnung» auf dem Bootsdach neben dem Schiffsteg offiziell entgegen und begaben sich am Mittwochnachmittag auf den Weg nach Delémont.

Weitere Informationen http://specialolympics.ch/

Erneuertes Biotop in Rüschlikon

Der Glögglifrosch ist eingezogenIm neu sanierten Biotop der Gemeinde Rüschlikon, das sich am Sihluferweg zwischen dem Stirnemannsteg und Adliswil befindet, sind die ersten Bewohner eingezogen. Die Geburtshelferkröte (auch Glögglifrosch genannt), Ringelnattern und Schmetterlinge fühlen sich in ihrem neuen Lebensraum bereits wohl. Abschluss der Sanierung bildete ein Informationsanlass mit einem exklusiven Konzert des Glögglifroschs.

Weil das Biotop verlandete, hat die Gemeinde Rüschlikon auf dem Gelände innerhalb von rund drei Wochen opti-male Lebensräume für die einzelnen Zielarten geschaffen. Mit dem neu gestalteten Habitat soll die Biodiversi-tät für die Zukunft gesichert bleiben.

Idealbedingungen für ArtenvielfaltViolett, gelb und rosa erstrahlt die blü-tenreiche Botanik rund um das klare Wasser. Die gepflanzten Blumen sind einheimische Arten, die Insekten wie beispielsweise Wildbienen aus der Umgebung mit ihrem Nektar versorgen sollen. Die Amphibien und Reptilien können an den Steintreppen hochklet-tern, sich in den Mauern verstecken und sich abends auf dem noch warmen Kiesweg aufwärmen. Wenn es ihnen zu

trocken wird, hüpfen sie ins frische, nährstoffreiche Wasser und kühlen sich ab. Die offenen Flächen des sanierten Biotops an der Sihl erlauben einen Blick ins Wasser und dadurch auf die paddelähnlichen Füsschen der Faden-molche, auf Kaulquappen der Geburts-helferkröte und auf die räuberischen Libellenlarven. Unter den Zwischen-räumen der bewusst platzierten Stein-mulden und -Platten sind stete Laute wie von einem Funk zu hören – die ers-ten Glögglifrösche rufen in die Nacht. Diese Schlupflöcher sind der perfekte Ort, sich mit ihren Eiern zu verstecken, da die Temperaturen warm und die Luftfeuchtigkeit hoch ist. «Mit der Erneuerung des Biotops haben wir die Bedingungen der Umgebung den natür-lichen Bedürfnissen der Tiere ange-

passt», erklärt der Amphibienexperte Harald Cigler. «In diesem Umfeld ermöglichen wir es Pflanzen- und Tier-arten, die zuvor nicht im Biotop hei-misch waren, sich anzusiedeln.»

Gezielte Bewirtschaftung unter-stützt WachstumDer Aufbau des Biotops ist bewusst naturnah gestaltet, damit kein Bruch mit der ursprünglichen Botanik und Geländestruktur entsteht. «Wir sind Naturgärtner und beleben die Struktu-ren, die es früher gegeben hat, um die bestmögliche Lebensqualität für Ziel-arten wie Unken und Geburtshelferkrö-ten zu bieten», sagt Cigler. In den nächsten Jahren werden deshalb wei-tere Abschnitte im Biotop zwischen der Sihlmatte Adliswil und dem Stirne-mannsteg sanft saniert. «Durch ver-schiedene Ansätze wie beispielsweise die Anlegung eines Flachgewässers mit Regenwasser, können wir die Artenviel-falt nochmals fördern», sagt Daniela Corrodi vom Verein Hotspots, der sich für die Erhaltung und Aufwertung von Kulturlandschaften mit hoher Arten-vielfalt engagiert. «Für die Artenvielfalt braucht es nämlich Licht und Wärme. Mit der Freilegung des Weihers und der offenen Strukturen haben wir dies gewährleistet und freuen uns nun dar-auf, die Entwicklung der Tiere zu be-obachten.» Nicht nur die Experten freuen sich: An der Informationsveran-staltung zum neu gestalteten Biotop Ende Mai bestaunten rund 40 Besuche-rinnen und Besucher die jetzigen Bewohner in den dafür ausgestatteten Aquarien und Terrarien. Dazu gehören Blindschleichen, Geburtshelferkröten, Seefrösche, Fadenmolche, Gelbbauch-unken, Erdkröten und Zauneidechsen, die sich in der freien Natur unter Stei-nen, Sträuchern und Wurzelstöcken vor Blicken schützen. Herzlich begrüsst wurden die Interessierten durch den neu gewählten Gemeinderat sowie Werk- und Sicherheitsvorstand Urs Keim. Fachkundige Auskunft erteilten der Amphibienexperte Harald Cigler und Daniela Corrodi vom Verein Hotspots.

Das Rüschliker Biotop an der Sihl war bis vor wenigen Wochen durch hohe Gräser, Laub und Erdmaterial komplett verlandet.

Page 11: Ubzh 06 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 11

Progressiv. Dynamisch. Effizient.

Jetzt Probe fahren

Auto Küry AGMoosstrasse 9, 8803 Rüschlikon

Tel. 044 724 52 52, www.autokuery.ch

Mehr Details erfahren Sie bei uns.

Die dynamischen, athletischen Konturen, gepaart mit coupéhafter Leichtigkeit, machen die neue A3 Limousine zu einer eleganten, gleichzeitig auch sportlichen Erscheinung. Sie ist darauf ausgerichtet, ein individuelles, kompromisslos auf die Bedürfnisse des Besitzers abgestimmtes Fahrzeug zu sein: Ein vielfältiges Farb- und Materialangebot, zahlreiche, bislang der Oberklasse vorbehaltene Entertainment- und Fahrassistenzsysteme sowie das umfangreiche Zubehörprogramm lassen keine Wünsche offen.

ZBF Architekten AG

labas results AGWeingartenstrasse 98803 Rü[email protected] 044 724 10 00www.labas.ch

Labas Results AG

Kontakte UVR-Vorstand

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

DEUX-PIECEWERBEAGENTUR

Werbung die wirkt.www.deux-piece.ch

044 772 84 37

Der Limoncello - eisgekühlt schmeckt er am bestenZutaten8 grosse Zitronen, unbehandelt 1 Liter Alkohol (95 % Vol.) 1 Liter Wasser 800 g Zucker 1 Zitrone, den Saft davon

ZubereitungDie Zitronen waschen und dünn schä-len, sodass nichts Weisses an den Schalen ist. Die Schalen in einem ver-schliessbaren Glasgefäss in den Alko-hol legen. Bis zu 20 Tage darin liegen lassen, gelegentlich umrühren oder umschwenken.

Die gelbe Farbe und der intensive Geruch und Geschmack entwickeln sich schon nach nur einem Tag. Dennoch mindestens ein paar Tage, bis zu drei Wochen im Alkohol lassen.

Dann die Schalen durch ein Tuch oder einen feines Sieb herausfiltern. Das Wasser mit dem Zucker aufkochen und einen Sirup herstellen. Den abgekühl-ten Sirup mit dem gefilterten Alkohol und dem Saft einer Zitrone mischen und abfüllen.

Süditalienische oder Spanische Zitro-nen sind besonders geeignet.

Den fertigen Limoncello anschliessend nach Möglichkeit zwei Wochen ruhen lassen. Das fällt nicht leicht, denn der Duft ist bereits unglaublich verführe-risch. Durch das Ruhenlassen wird der Limocello etwas milder und runder im Geschmack. Man kann ihn aber auch schon gleich trinken, wenn man es nicht so lange aushält.

Aufbewahrung am besten im Gefrier-fach, denn eisgekühlt schmeckt er am besten. Durch den hohen Alkoholgehalt (schätzungsweise um die 40 %) passiert der Flasche dabei nichts.

Gerne können Sie bei mir im Trattoria Casa Rüschlikon (TCR), nach einem fei-nen Essen meinen selbstgemachten Limoncello degustieren. Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich willkommen.

Trattoria Casa Rüschlikon / TCR RestaurationVordere Längimoosstrasse 8803 Rüschlikonwww.tcr.ch/restauration

Holzbauten im TrendDie Überbauung Gartenstrasse in Oberglatt besteht aus zwei identischen 5½-Zimmer Doppeleinfamilienhäusern und einem Mehrfamilienhaus mit acht 3½-Zimmer- und einer Studiowohnung im Eingangsgeschoss. Die Einfamilienhäuser sind verkauft, das Mehrfamilienhaus wurde mit Mietwohnungen geplant und realisiert.

Die zahlreichen Vorteile des Holzbaus überzeugten letztendlich die Bauherr-schaft - ein lokal ansässiger Gewerbe-betrieb aus der Baubranche - zur Rea-lisierung der Bauten in Holzbauweise.

Die Werthaltigkeit der Bauten war ein zentraler Aspekt bei der Materialwahl. Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Technologien sind weitere Aspekte, aber auch die im Mietwohnungsbau üblichen Themen wie kosteneffiziente Bauweise, Dauerhaftigkeit und eine unterhaltsarme Konstruktion waren zentral. Hinzu kam die Überzeugung, mit Holz qualitativ guten und architek-tonisch anspruchsvollen Wohnraum zu schaffen.

Das Resultat überzeugt. Zufriedene Hauseigentümer und Mieter sowie ein gut eingehaltener sportlicher Kosten-

rahmen sind nebst einem ansprechen-den Bauvorhaben das Resultat. Das Bauvorhaben zeigt anschaulich, das der Holzbau, richtig geplant, durchaus kon-kurrenzfähig ist und mit anderen Bau-weisen und auch den Kostenvergleich nicht scheuen muss.

Ein Nachfolgeprojekt haben wir auch bereits in Angriff genommen, an der Kilchbergstrasse 34 in Adliswil entsteht ein charmantes Mehrfamilienhaus mit sechs 4½-Zimmer Eigentumswohnun-gen, natürlich in Holzbauweise. Der Baustart ist erfolgt!

ZINDEL BRÖNNIMANN FERRARIOZBF Architekten AG044 308 41 41www.zbf.ch

Überbauung Gartenstrasse in Oberglatt. Fotograf: Ariel Huber, Lausanne.

Geben Sie Ihrer Gesundheit keine SommerferienDer Sommer grüsst und mit ihm die hektische Vorferienzeit und die Verführung durch Ice-Creams & Co. Das kann Ihrer Gesundheit und der Strandfigur zusetzen. Hier erfahren Sie, wie man gesund, fit und schön bleiben und dabei den Sommer trotzdem auskosten kann.

Wichtig zum Thema Ernährung: Essen mit Genuss ist im Sommer ein Muss. Unser Tipp: Essen Sie regelmässig über den Tag verteilt viel frisches, sai-sonales Obst und Gemüse. Zucchini, Tomaten und Pilze auf dem Grill schmecken hervorragend! Als Alternative zu Ice-Cream einfach gefrorene Bananenscheiben und Himbeeren, Kokosmilch und Ahornsirup in einen Mixer geben. Hmm, einfach lecker!

Wichtig zum Thema Bewegung: Lassen Sie sich von der Sommerhitze nicht zu Bequemlichkeit verleiten. Nutzen Sie die frühen Morgen- und späten Abend-stunden, wenn die Temperaturen abkühlen. Niemals das Wasser verges-sen beim Training! Zieht es sie in die Badi, dann ab ins kühle Nass und 20 Minuten lang schwimmen. Kopfschutz nicht vergessen! Auch abwechslungs-reiches Gruppentraining zu motivieren-der Musik kann wahre Wunder wirken.

Wichtig zum Thema Entspannung: Gön-nen Sie sich eine relaxende Aromaöl-

Massage. Das ist Wellness für Körper, Geist und Seele. Und falls Sie noch etwas für schönere, glattere Beine tun wollen, dann bringt eine Anti-Cellulite-Behandlung ihre Strandfigur zum Strahlen.

Bei labas results – Personal Training & Coaching – gibt es im Juli und August eine tolle Sommer-Aktion für die Be-reiche Ernährung, Bewegung und Ent-spannung. Jetzt anmelden und von dem einmaligen Angebot profitieren!

Rezepttipp

Page 12: Ubzh 06 2014

| Gewerbeverein Langnau am Albis12

Mit einzelnen Tropfen wird jede Pflanze bedarfs-gerecht mit Wasser versorgt.

Gemeinde Langnau am Albis

Ein vielfältiges AngebotLiebe Leserinnen und Leser

Der Dorfplatz hat gebebt – die Chilbi 2014 war ein Riesenerfolg. Auch Dank des schönen Wetters konnten sich Schausteller, Marktfahrer und Ver-eine über gute Umsätze freuen und die Chilbi- Besucher über das umfangreiche Angebot von Attraktionen und kulinarischen Genüssen. Vom

Frauenverein habe ich gehört, dass deren Dorfplatzveranstaltung «Pflanzen-börse», eine Woche vorher, ebenfalls einen Besucheransturm erlebte und ein beachtlicher Betrag für einen guten Zweck erwirtschaftet wurde.

Und schon steht die nächste Dorfplatzveranstaltung an: Am 28. Juni findet ein Flohmarkt mit Festwirtschaft statt. Auch unsere Bibliothek ist mit einem Bücherflohmarkt vertreten. Viele günstige Bücher stehen zum Erwerb, ausser-dem wird es Kaffee und Kuchen geben. Anschliessend können Sie in die Heuackerstrasse bummeln: Nach einer umfangreichen Sanierung bietet das Hallenbad, beim «Tag der offenen Tür», einen Blick hinter die Kulissen.

Ganz besonders freue ich mich auf die Aufführungen von Erich Kästners «Drei Männer im Schnee», zum 25-Jahr-Jubiläum des turbine theaters, die ab 10. Juli 2014, im Wildnispark (Sihlwald) zu sehen sind.

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen

Ihr Peter Herzog, Gemeindepräsident

Markus Raschle’s Gartentipp

Tolle Terrassenbepflanzungen oder schöne blühende Kübelpflanzen darf man während Ferienabwesenheit im Sommer nicht einfach sich selber überlassen. Der Idealfall ist eine Nachbarin, die einen grünen Daumen hat und nicht gleichzeitig in die Ferien fährt. Aber wer hat das schon?

Meistens sind alle gleichzeitig in den Ferien oder man möchte die Nachbarn nicht während der eigenen Abwesen-heit mit dem Giesservice belasten. Seit es zuverlässige automatische Bewäs-serungssysteme gibt, kann man unbe-schwerter in den Ferien fahren, und die Pflanzen überleben die Abwesenheit ohne Schaden. Die meisten Kunden, die ein solches System getestet haben, möchten es auch bei Anwesenheit nicht mehr missen. Denn wer ein automati-sches Bewässerungssystem montiert hat, schleppt kein Wasser mehr. Stun-denlanges Giessen jeden Abend im

Sommer entfällt. So bleibt mehr Zeit, um die grüne Oase zu geniessen.

Systeme gibt es verschiedene. Wel-ches für die vorhandene Situation das passende ist, erfährt man bei einem Beratungsgespräch in einem Garten-fachgeschäft. Die einen Systeme funk-tionieren mit Zeitschaltuhren, die in einem vorprogrammierten Rhythmus eine gewisse Menge Wasser freigeben. Andere Systeme führen permanent Wasser in den Zuleitungen, und die einzelnen Fühler in den Trögen bestim-men die Menge und den Giessrhythmus. Egal für welches System man sich ent-scheidet, wichtig ist eine gute Planung und fachmännische Montage. Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, schafft dies auch alleine. Für die ande-ren lohnt es sich, die Montage einem Profi zu überlassen.

Wer bis anhin flüssig gedüngt hat, sollte auf einen Langzeitdünger wechseln. Diesen Dünger gräbt man jeden Früh-ling unter die Erde, sodass der Nähr-stoffbedarf für das ganze Jahr gedeckt ist.

Es ist zu empfehlen, ein Bewässe-rungssystem nicht erst kurz vor den Ferien in Betrieb zu nehmen, denn das Justieren benötigt eine gewisse Zeit. Erst nach der Justierung hat man die Gewähr, dass in jeder Situation die richtige Menge Wasser verteilt wird. Danach kann man aber beruhigt in die Ferien und die Pflanzen sind gut versorgt.

Automatisch bewässern

Meistens können Bewässerungsschläuche praktisch unsichtbar verlegt werden.

Alle Zutaten für eine gut funktionie-rende Bewässerung finden sie in der Dorfgärtnerei Raschle in Langnau. Das angegliederte Serviceteam plant, montiert und unterhält auch Bewässe-rungssysteme in Gärten, auf Balkonen und Terrassen.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 www.dorfgaertnerei.chwww.facebook.com/raschles

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

DEUX-PIECEWERBEAGENTUR

Werbung die wirkt.www.deux-piece.ch

044 772 84 37

Neue Dorfstrasse 15, 8135 Langnau am Albis3 377 92 92, forum7.ch · Krankenkassenanerkannt043

Forum7_GZ_116x30.indd 1 09.08.12 08:51

Frauenverein Langnau

«Das Vergnügen, Gutes zu tun ist das einzige, dessen man nie überdrüssig wird». Nach diesem chinesischen Sprichwort hat der Gemeinnützige Frauenverein Langnau schon in den ersten sechs Monaten diesen Jahres mit karitativer Freiwilligenarbeit erneut eine Menge Geld für wohltätige Zwecke erwirtschaftet.

Das neuste Projekt der gemeinnützi-gen Damen ist ein Frauenstammtisch. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat trifft frau sich, ab 9.30 Uhr, im Café Bacher, Gartencenter, Langnau. Einfach zum Kaffee trinken, Plaudern, neue Kontakte knüpfen, Pläne schmie-den, Ideen einbringen. «Interessierte Frauen, auch Nichtmitglieder, sind

herzlich willkommen uns kennenzu-lernen», sagt Rosmarie Iseli und fügt hinzu «eine Anmeldung ist nicht erforderlich.»

Karitativer EinsatzAuch sonst ist der Frauenverein Langnau nicht untätig. Mit dem Secondhand für Damenmode, im April, konnte der Verein einen Nettoge-winn von CHF 5‘500.00 an das Wohnhuus Bärenmoos, Stiftung Wohnraum für jüngere Behinderte, in Oberrieden weiterleiten.

Mit der Pflanzenbörse, im Mai, auf dem Langnauer Dorfplatz, konnten CHF 1´400.00 erlöst werden, die der Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz zugute kamen.

Stammtisch und grosszügige SpendenRosmarie Iseli, Präsidentin des Frau-envereins erläutert aber auch, dass es neben der karitativen Arbeit viel Raum für Anderes gibt: «Interessante Aus-flüge, wie beispielsweise ein Zürich Rundgang unter dem Motto «Frauen zwischen Lust und Zaster», eine Wanderung zum Berghaus Scära, Aufführungen in den Theatern Rigi-blick, Ticino und turbine, ein Besuch bei der NZZ und die kulinarische Führung mit dem Nachtwächter sor-gen immer wieder für spannende Unterhaltung und emotionale Entspannung.»

Mehr Infos: www.frauenverein-langnauamalbis.ch

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Peter WinterBildhaueratelierTelefon 044 492 21 41Telefax 044 492 21 [email protected] www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

VizepräsidentinProtokollAktivitäten

Darling’s Food ShopTelefon 044 709 06 [email protected]

Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

Ebnöther Joos AGOffset- und DigitaldruckTelefon 043 377 81 13Telefax 043 377 81 [email protected]

Rolf Ebnöther

Neumitglieder-Werbung, Mutationen/Mitglieder-verzeichnis, Versand

Dorfgärtnerei Raschle AGTelefon 044 713 31 80Telefax 044 713 32 [email protected]

Markus Raschle

Koordination Detail- handel, Medien

TEWE AGTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

www.gewerbelangnau.ch

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

Carrosserie/SpritzwerkSihltal AG

Ihre Spezialisten für Blech und Lack

Professionell, nah, schnell, zuverlässig.

Aufbereitungen vonNeu- und OccasionsfahrzeugenNutzfahrzeuglackierungenIndustrielackierungen

Sihltalstrasse 718135 Langnau a. Albis

T 044 713 35 23F 044 713 35 26M 079 395 82 13

[email protected]

Page 13: Ubzh 06 2014

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 13

Das Kraftpaket der Firma Tschopp AG

Vielen ist das Fahrzeug in der Region schon aufgefallen. Was auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Lastwagen und Feuerwehrauto aussieht, ist in Wirklichkeit der PowerEtraxer der Firma Tschopp AG – eine Mischung aus Bagger und Riesenstaubsauger. Bereits an der Gewerbeausstellung in Langnau am Albis hat der PowerEtraxer bei den Demonstrationen viele Schaulustige angezogen. Doch er ist viel mehr als bloss eine Attraktion.

Der PowerEtraxer ist ein Multitalent. Im Prinzip ist es ein extrem leistungs-fähiger Nasssauger. Der Saugschlauch nimmt alles auf, was nicht grösser als 20 cm ist. Auch Steine bis 10 kg Gewicht sind kein Problem. Der Hydraulikkraft-arm bringt dabei den Saugschlauch an fast jede beliebige Stelle, ob in 8 m Höhe oder 20 m Tiefe. Ist das Gelände unzugänglich, kann der Saugschlauch nach Bedarf und Material bis 100 m verlängert werden. Bis 8 m3 Material werden mit dem Aufsaugen gleichzeitig im Schuttbehälter zum Abtransport bereitgestellt.

Unzählige EinsatzbereicheMit diesem mobilen Kraftpaket kann ein breites Spektrum unterschiedlichster Aufgaben gelöst werden, für die in herkömmlicher Weise ein wesentlich grösserer Aufwand betrieben werden muss. Der Aushub kann trocken, feucht oder nass sein. Kies-, Sand- oder Schlammboden – kein Problem. Auch Holzschnitzel, Pellets, Kohle, Zement

oder ganz einfach Wasser können auf-gesaugt werden.

Dabei spart der PowerEtraxer enorm viel Zeit ein. Das geht schon bei der Einsatzbereitschaft los. Fünf Minuten

nach Ankunft am Einsatzort ist der PowerEtraxer voll funktionstüchtig. In der Zeit, in der der Bagger vom Tieflader gefahren wird, hat der PowerEtraxer die Arbeit schon beinahe erledigt. Wenn’s wirklich

www.gewerbelangnau.ch

pressiert, zum Beispiel bei einem Wasserrohrbruch, spielt der PowerEtraxer in einer eigenen Liga.

Der PowerEtraxer ist aber auch be-sonders schonend. Weder Baumwur-

Neue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

So individuell wie unsere Kunden:

Gartenpflege · Terrassengestaltung · Automatische Bewässerungsanlagen · Floris tische Dekorationen · Innenbegrünungen · Fachberatung · Lieferservice

Unsere Dienstleistungen

Tel. 044 772 25 75, chp-elektro.com

Die kräftigste «Schaufel» in der Region

Der PowerEtraxer der Tschopp AG im Einsatz.

zeln noch Planzen oder erdverlegte Versorgungsleitungen werden be-schädigt. Wie viele Leitungen sind bei Sondierungen schon beschädigt wor-den? Zu viele! Da der PowerEtraxer saugt anstatt gräbt, sind ungewollte Beschädigungen so gut wie ausge-schlossen und überraschende Folge-kosten können minimiert werden.

Genau so vielfältig wie die Einsatzbe-reiche sind die möglichen Auftragge-ber. Architekten, Ämter, Kies- und Betonwerke, Gartenbauer, Feuerwehr, Tiefbau, Kläranlagen, Entsorgungs-firmen, Brunnmeister, Verkehrsbe-triebe, Industrie aber auch Privat-personen und viele mehr. Wenn es darum geht, schnell und schonend zu Arbeiten, ist der PowerEtraxer die gute Wahl.

Natürlich kostet der Einsatz des PowerEtraxers auch Geld, dafür kann der Zeitvorteil je nach Einsatz gegenüber herkömmlichen Methoden bis zu Faktor 10 betragen, was unter dem Strich zu markanten Kosten-einsparungen führt.

Tschopp AG BaugeschäftBirrwaldstrasse 78135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 36 48 Fax 044 713 31 57www.tschopp-bau.ch

Aufgrund der Diskussionen rund um die Gemeindeversamm-lung vom 19. Juni 2014 stellt der Gemeinderat fest, dass die Trennung zwischen Gestaltungsplan Bahnhof und dem Pro-jekt Ortsdurchfahrt mit Kreisel, nicht für alle verständlich ist. Der Bau eines Kreisels ist nur eine mögliche Variante des Projekts Ortsdurchfahrt, aber keinesfalls zwingend für die Gestaltung des Bahnhofs. Da im Situationsplan des Gestal-tungsplans Bahnhof, vom Februar 2014, der Kreisel sowie auch der neue Fussgängerübergang eingetragen sind, wird zu Unrecht befürchtet, dass ein «Ja» zum Gestaltungsplan auch ein «Ja» zum Kreisel bedeutet. Der Gestaltungsplan Bahnhof ist aber lediglich eine zwingende Voraussetzung, um einen Teilabbruch und die Neugestaltung des Bahnhof-gebäudes zu ermöglichen.

Aus dem Gemeinderat

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden über die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt entscheiden

Der Gemeinderat reagiert auf die Kritik der FDP und der SVP. Er hält klar fest, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sich zur Frage des Baues eines Kreisels separat äussern können und er nicht Gegenstand der Gestaltungsplan-Vorlage Bahnhof ist.

Für den Gemeinderat ist es wichtig, folgendes klar zu stellen:• Die Zustimmung zum Gestaltungsplan Bahnhof Langnau-

Gattikon bedeutet in keinerlei Hinsicht eine Präjudizierung des Baues eines Kreisels.

• Der Teilabbruch und die Neugestaltung des Bahnhofgebäu-des setzt gemäss der Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Langnau am Albis zwingend einen Gestaltungs-plan voraus.

• Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden sich zur Gestaltung der Ortsdurchfahrt, d.h. der Frage, ob ein Kreisel gebaut werden soll oder nicht, separat äussern können.

Ansprechperson: Vorstand Infrastruktur, Rolf Schatz, Telefon 079 413 29 46

Dieses Jahr sollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit – insbesondere zur besseren Sicherheit der Fussgänger ins-gesamt sechs Massnahmen umgesetzt werden. Sie beinhal-ten das Versetzen von Parkfeldern, die Demarkierungen bzw. das Versetzen von Fussgängerstreifen sowie den Bau von Trottoirnasen. Wo immer möglich, werden die Massnahmen im Rahmen von geplanten Unterhalts- und Werterhaltungs

Erhöhung Verkehrssicherheit – Umsetzung von Massnahmen

Die vom Gemeinderat verabschiedeten Massnahmen für das Jahr 2014 zur Erhöhung der Verkehrssicherheit liegen ab sofort am Empfang der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf.

massnahmen koordiniert erfolgen. Wie an der Gemeindever-sammlung vom 12. Dezember 2013 versprochen, wird den Einwohnerinnen und Einwohnern Einsicht in die Massnah-men gewährt.

Ansprechperson: Vorstand Sicherheit, Virgil Keller, Tel. 079 678 34 62

Termine für den Gewerbeverein Langnau45. Gewerbe-Apéro Montag, 14. JuliFahrschule Christian Leutwyler

46. Gewerbe-Apéro Montag, 22. SeptemberPiano Wolfensberger

WWW.ELOSOLAR.CH TEL. 044 383 66 01

Energie ohne Grenzen: Die Sonne bringt’s!

Tschopp AGBirrwaldstrasse 78135 Langnau am Albis

Telefon 044 713 36 48Fax 044 713 31 57

[email protected]

Ihr zuverlässiges, kreatives Baugeschäft mit Tradition.

Herzlichen Dank an unsere Kundschaft und wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und ein gutes, neues Jahr.

Page 14: Ubzh 06 2014

| Gewerbeverein Langnau am Albis14

Neues im Bacher Garten-Center

Verbringen Sie die warmen Tage auch am liebsten im Freien? Mit Freunden oder Familie an einem Feuer zu sitzen, zu plaudern und etwas Feines zu grillieren, gehört einfach zum Sommer! Fast alles, was Sie für unbeschwerte Stunden draussen brauchen finden Sie bei uns.

Für ein gemütliches und langes Ver-weilen draussen sind bequeme Garten-möbel eine Grundvoraussetzung, der oftmals zu wenig Beachtung geschenkt wird. Denn gerade ein gemütlicher Abend mit Freunden sollte nicht durch unbequeme Sitzgelegenheiten getrübt werden. Deshalb können Sie bei uns Lounges und Stühle probesitzen.

Online oder bei uns im Garten-Center vor Ort: Sie finden fast alles, was es für den Sommer braucht.

Den Sommer im Freien geniessen

ww

w.g

ewer

bela

ngna

u.ch

Besonders im Trend sind Auszugs-tische, die bei Bedarf bis zu sechs zusätzliche Plätze bieten.

Zu einer gelungen Gartenparty gehört die richtige Beleuchtung. Das natür-liche Licht von Feuer sorgt für ein stim-mungsvolles Ambiente. In unserem breiten Sortiment finden Sie zahlreiche Möglichkeiten wie beispielsweise Windlichter, Gartenfackeln, Outdoor-kerzen, Laternen oder Feuerschalen. Für zusätzliche Atmosphäre sorgen Solar-Lampen und LED-Leuchtkugeln. Pflanzen, die auch als Sichtschutz die-nen, tragen zu einer behaglichen Atmo-sphäre bei. In unserem neuen Schaugarten finden Sie eine grosse Auswahl an mehrjährigen Pflanzen, die bestens auf Terrassen und Balkonen gedeihen.

Inspirationen finden Sie in unserem Lifestyle- und Gartencenter und auf unseren Webseiten.

Geschäftsübergabe

Vor 14 Jahren gründete Stefan Weiss die Weiss Zimmerei & Blockbau GmbH und baute mit Pascal Schneider die Zimmerei nach traditionellen Werten auf.

Weiss Zimmerei & Blockbau GmbH: Wir erhalten Werte und bauen für die Zukunft

Postfach � 8135 Langnau a/A � Tel. 044 713 01 09Fax 044 713 09 24 � Natel 079 427 82 35

[email protected] � www.heinzgresser.ch

Heinz GresserUmbauten · Renovationen · Cheminéebau

Keramische Wand- und Bodenbeläge

Postfach � 8135 Langnau a/A � Tel. 044 713 01 09Fax 044 713 09 24 � Natel 079 427 82 35

[email protected] � www.heinzgresser.ch

Heinz GresserUmbauten · Renovationen · Cheminéebau

Keramische Wand- und Bodenbeläge

Übrigens, vom 22. Juli bis 23. August 2014 fliegen die Schmetterlinge wieder in unserem Gartencenter. Im eigens dafür eingerichteten Schmetterlings-haus mit tropischem Garten können Sie über 30 verschiedene Arten beim Nek-tar saugen, der Balz, der Paarung, der Eiablage oder einfach beim Herumflat-tern oder Segeln beobachten. Gönnen Sie sich dieses wundervolle Erlebnis im Schmetterlingshaus. Ein Paradies für Fotografen, Naturfreunde und Kinder.

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Tel: 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.chwww.terrassengestaltung.ch www.gartenmoebel-trends.chwww.facebook.com/bacher.gartencenter

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Mehr als 30 verschiedene Schmetterlingsarten sind im Schmetterlingshaus zu bestaunen.

Deckenelemente werden in den Stahlträger eingeschoben und auf die Aussenwandelemente montiert.

Ansicht der fertig montierten zweigeschossigen Holzelementhäuser.

Am 1. Januar 2014 hat Pascal Schneider die Weiss Zimmerei & Blockbau GmbH übernommen und freut sich nun den Betrieb selbständig in die Zukunft zu führen. Pascal Schneider, gebürtiger

Langnauer, absolvierte in Langnau die Zimmermannslehre, schloss im 2002 die Vorarbeiterschule und im 2008 die Polierschule Holzbau ab. Er ist verhei-ratet und Vater von zwei Söhnen.

Mit dem Grossauftrag «Überbauung Gwand» in Langnau am Albis ist der Start in die Selbstständigkeit fulminant gelungen und die Erwartungen wurden weit übertroffen! Es handelt sich dabei um eine Gesamtüberbauung mit 25 Einfamilienhäusern, aufgeteilt in zwei Etappen, welche auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Grueber reali-siert wird. Für die ersten 12 der jeweils zweigeschossigen Holz-Element-Häuser hat die Weiss Zimmerei & Blockbau GmbH gemeinsam mit der Hürlimann Holzbau AG aus Unterägeri den Zuschlag erhalten. Die Bodenplatte im EG ist jeweils betoniert, darauf werden die Innen- und Aussenwände, die Deckenelemente und über dem zwei-ten Geschoss dann die Flachdachele-mente innert kürzester Zeit aufgerich-tet. Die ersten drei Häuser wurden innerhalb vier Tage vom 10. bis 13. Juni bereits gestellt.

Dank der grossen Erfahrung und einer optimalen technischen Infra-struktur ist die Weiss Zimmerei & Blockbau GmbH in der Lage, Projekte jeder Grösse effizient zu betreuen.

Weiss Zimmerei & Blockbau GmbHIn der Schwerzi 68135 Langnau a/ATelefon 044 771 80 77Fax 044 771 80 78 [email protected]

Page 15: Ubzh 06 2014

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 15

Die Papeterie in Adliswil mit derfreundlichen Bedienung

Papeterie PfändlerIm Sihltor - Albisstrasse 17 - 8134 AdliswilTelefon 044 710 87 80 - Fax 044 710 87 82

[email protected] - www.pap-pfaendler.ch

Geschenkartikel fürjedes Portemonnaie

Oldtimertreffen im Sihltal

Nicht nur für Liebhaber: Oldtimer im Sihltal

Vom kleinen Cinquecento bis zum amerikanischen Cadillac: Auf dem Wullschleger-Areal im Sood fuhren am Samstag, 24. und am Sonntag, 25 Mai bereits zum siebten Mal die Oldti-mer vor. Das diesjährige Motto der Ausstellung waren die 50er und 60er Jahre.

Wo sonst die orangen Kanalreinigungs-fahrzeuge der Wullschleger AG stehen, glänzte für einmal der Lack histori-scher Fahrzeuge in der Sonne, was die Herzen der Oldtimer-Liebhaber höher-schlagen liess. Es gab wahrlich einiges zu bestaunen. Das Wullschleger-Areal hatte sich einmal mehr in ein lebendi-ges Museum für rollende Zeitge-schichte verwandelt. Bereits zum sieb-ten Mal fand die jährliche Oldtimer-Ausstellung statt. Schon von weither konnte man den kleinen gift-grünen Fiat 500 sehen, der, getragen von einem Kran, in der Luft hing.

Sie standen in Reih und Glied Ab 10 Uhr trafen die meisten Fahr-zeuge, bestückt mit Nummernschil-dern aus der ganzen Schweiz, zur Old-timer-Ausstellung auf im Sood ein. Auch viele Autotypen, die einst das schweizerische Strassenbild prägten und die heute längst aus dem täglichen Verkehr verschwunden sind, fuhren vor.Ganz unschweizerisch zeigen die Oldti-merbesitzer gerne, was in ihrer Garage steht. Die meisten von ihnen geben auch gerne Auskunft und erzählen, wie sie an die Fahrzeuge herangekommen sind und was es brauchte, damit diese wieder fahrtüchtig wurden.Diese Oldtimertreffen sind stets eine gute Gelegenheit für die Liebhaber der alten Fahrzeuge, ihre sorgsam gepfleg-ten Schätze für einmal der interessier-ten Öffentlichkeit vorzustellen. Unterei-nander diskutieren die Besitzer über die Bezugsquellen der oft raren Ersatz-teile und über die beste Art und Weise, die Fahrzeuge zu restaurieren.

Die Stimmung auf dem Areal war fröh-lich und kommunikativ. Neben den zwei- und vierrädrigen Raritäten, kamen aber auch die Mode und die Musik der «Golden Fifties» nicht zu kurz. Am Stand von Dardy Candy Cat und der Powderbox könnten sich die Besucher das passende Outfit und das perfekte Styling zu den Autos und den Motorrädern aus den 50er und 60er Jahren besorgen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte tagsüber Georges Tanner, der Schallplatten aus der guten alten Zeit abspielte und verkaufte. Das Abendprogramm bestritt auch dieses Jahr wieder die legendäre Sihltaler Band The Skydreamers und für die pas-senden Tanz- und Akrobatik-Einlagen waren die Teddybären, Tänzerinnen und Tänzer des Rock’n’Roll Plauschtanz-club aus Unterkulm angereist.

Felix Ofner (OK-Mitglied) mit dem Styling-Team von Dardy Candy Cat und der Powderbox.

SI S

DS

011

573

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Eine gute Reise für Mensch, Tier und PortemonnaieOb ein Frühlingswochenende in den Bergen oder eine Sommerreise ans Meer: Mit MobiTour sind Sie gegen alle Probleme in den Ferien versi-chert. Und nicht nur das: Auch Ihre Familie, Ihr Gepäck und Ihre Fahr-zeuge sind rundum geschützt.

Kurz vor Ihren Ferien erkrankt Ihre Stellvertretung am Arbeitsplatz und Sie müssen den Urlaub verschieben. Oder Sie selbst werden krank oder möchten zurückreisen, weil ein Ange-höriger gestorben ist. Dann genügt für MobiTour-Kunden ein einziger Anruf und alles ist organisiert. Sogar dann, wenn das Problem ihr Haustier betrifft: Mit der entsprechenden Zusatzde-ckung werden die Kosten auch über-nommen, wenn eine Reise wegen einem kranken Tier abgebrochen oder verschoben werden muss.

Geschützt vor leeren VersprechenMobiTour hilft aber auch bei kniffligen juristischen Problemen. Wenn sich beispielsweise das idyllische Chalet als baufällige Ruine oder das erst-

klassige Traumhotel als herunterge-kommener Alptraum entpuppt, dann steht Ihnen der integrierte Reiserechts-schutz mit Rat und Tat zur Seite.

Oder noch schlimmer: Sie werden im Ausland in einen Unfall verwickelt und verklagt. Dann können Sie als Kunde der Motorfahrzeug-Assistance von MobiTour dank dem integrierten Ver-kehrs-Rechtsschutz auf juristische Unterstützung bauen. Auch hier genügt ein einziger Anruf und die Mobiliar ist zur Stelle.

Sparen Sie sich alles weitereMobiTour vereint bis zu sechs verschie-dene Versicherungen in einer einzigen. Damit lässt sich der Schutz ganz den individuellen Reisegewohnheiten anpassen. Darüber hinaus kann man auch sparen: Den Aufpreis für eine Annulationskostenversicherung bei der Reisebuchung etwa oder die Kosten für einen internationalen Pannendienst. Denn bei MobiTour haben Sie alle Leis-tungen unter einem Dach und für alle Fragen einen einzigen Ansprechpart-ner: die Mobiliar.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen: Sie erreichen uns unter043 377 19 20

Agentur AdliswilAndreas BüchiAlbisstrasse 88134 Adliswil

Telefon 043 377 19 20Fax 043 377 19 21

E-Mail: [email protected].

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

GUTSCHEIN

G

UTSCHEIN

GUTSCHEIN

"

Kostenloses Probetragen von

Geniessen Sie die absolute Freiheit!

Auch wenn Sie bereits Kontaktlinsen tragen, nutzen Sie die Gelegenheit die neusten Eigenschaftender Kontaktlinsen zu erleben.

Kontaktlinsen

Import Optik Adliswil Zürichstrasse 2 T 044 515 45 44 www.import-optik.ch

GUTSCHEIN

koste

nloses

Probetr

agen

von K

ontak

tlinsen

im W

ert vo

n

Gültig bis

31. J

uli 20

14.

CHF70.00

Voran

meldun

g erwün

scht.

Page 16: Ubzh 06 2014

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil16

Tomate, Pizzeria-Restaurant mit grossem Garten

Im Restaurant Tomate im Bahnhof Sood verwöhnen Mehmat Corca und sein Team die Gäste in neuen gestalte-ten Garten mit feinen Sommerspezia-litäten. Auf der Karte sind diesen Som-mer neben den üblichen Gerichten auch diverse Salatkreationen zu finden.

Fein essen und gleichzeitig über Mittag ein bisschen Sonne tanken? Oder gemütlich nach der Arbeit einen Apéri-tiv in der Abendsonne geniessen und dabei entspannen? Das ist möglich im neu gestalteten Garten des Restaurants Tomate. Direkt im Gebäude der SZU-Station Sood-Oberleimbach gelangt man durch das Restaurant oder aber durch einen separaten Eingang in das Gartenrestaurant der Tomate. Wirt Mehmet Corca hat die Wände neu strei-chen lassen, die Tische und Stühle ergänzt und die Rabatten an den Seiten mit wunderschönen Rosen bepflanzt. «Jetzt ist das Gartenrestaurant eine Oase in der man entspannen und genie-ssen kann, wir sind bereit für den Som-mer», erklärt er. «Wir haben im Garten 90 Plätze und eine gemütliche Lounge mit weiteren 10 Sitzplätzen». Ebenfalls

im Garten zu finden, ist ein Spielraum für kleine Gäste.Seit August 2013 wirtet die Familie Corca im ehemaligen Restaurant Sood-hof. Anfänger sind die Corcas nicht. Tomate-Restaurants betreiben sie seit über 22 Jahren in Dietikon, Zürich, Uster, Effretikon und Pfäffikon SZ.

Bunte SpeisekarteAuch die Küche hat so einiges zu bieten. «Wir haben für jeden Geschmack etwas», sagt Mehmet Corca, Wirt im Restaurant Tomate, «am Mittag können die Gäste zwischen fünf verschiedenen Menüs, eines davon ist vegetarisch, wählen. Wer nichts Passendes findet, sucht in der Speisekarte mit rund 125 Angeboten nach dem Richtigen.»Das Angebot im Restaurant Tomate ist extrem vielseitig und international. Besonders beliebt sind die preiswerten Mittagsmenüs, die innert wenigen Minuten auf dem Tisch stehen und zu denen Salat oder Suppe serviert wird. Ein Geheimtipp sind die warmen Piz-zabrötchen, die dazu serviert werden.

Fleisch vom heissen SteinIsst man à la Carte, kann zwischen typi-schen Schweizer Gerichten, diversen Pizzen, Pasta, Pittas, Burittos mit ver-schiedenen Füllungen, Cordon Bleu in sechs Variationen, Fisch oder Fleisch-

gerichte gewählt werden..Die Hausspe-zialität ist Fleisch vom heissen Stein. Die Auswahl enorm und reicht vom Ent-recote in verschiedenen Grössen, über Texas Schweinesteaks, T-Bone Steaks, die 450 Gramm wiegen, bis zum Rinds- und Straussenfilet Jumbo. Serviert wird das Fleisch mit diversen Saucen und Beilagen nach Wunsch. Und wer sich dann doch ein wenig über-schätzt hat, kann die Kalorien in der hauseigenen Kegelbahn gleich wieder abtrainieren.

Wer lieber zu Hause isst, bestellt sich die Gerichte schnell und heiss Nach-hause. Das Restaurant verfügt über einen Kurierservice der in Adliswil, Langnau, Kilchberg und Leimbach liefert.

Restaurant TomateSoodstrasse 638134 Adliswil www.tomate-adliswil.chTel.043 928 31 32

Öffungszeiten:Montag bis Freitag 9 bis 23.30 UhrSamstag und Sonntag 11 bis 14 und 17 bis 22.30 Uhr

Ihr Ferienbegleiter, die Reiseapotheke

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Die Sommerferien stehen bald wieder vor der Tür. Die Tourismus Branche ist wie andere Bereiche auch längst von der Globalisierung erfasst worden, das Reisen in ferne Länder ist heutzu-tage ebenso selbstverständlich wie Reisen in die Nachbarländer oder die Mittelmeer Destinationen. Für einen medizinisch ungetrübten Ferienge-nuss kann eine gut vorbereitete und individualisierte Reiseapotheke oft nützlich und sinnvoll sein.

Bei Fernreisen, gerade in die Subtropen oder die Tropen, ist eine gute Reisevor-bereitung unabdingbar, nicht nur was die Medikation, sondern auch was die nötigen Impfungen und Hygienemass-nahmen betrifft. Die bekannteste und häufigste Reisekrankheit überhaupt ist der Brechdurchfall, der meistens selbstlimitierend ist, aber mehrere Tage anhalten und die Ferien gründlich vermiesen kann. Ein hohes Risiko dafür besteht bei Reisen nach Mittel- und Südamerika, Asien und Afrika. Je nach geographischer Lage wird diese unan-genehme Erkrankung auch Fluch des Pharao oder Montezumas Rache genannt. Weniger hoch ist das Risiko bei Aufenthalten in Südeuropa oder der Karibik. Auch in einem gepflegten Mehrsterne Resort gibt es Fliegen und

Mücken, die Krankheiten übertragen können, unter anderem als bekanntes Beispiel die Malaria und Schmutzinfek-tionen wie eine Hepatitis A. Mit erhöh-ten Risiken sind Aufenthalte ausserhalb der erschlossenen Tourismusregionen in den Subtropen oder Tropen verbun-den, zum Beispiel in einfachen Unter-künften mit nicht standardisierter Hygi-ene bezüglich Nahrungsmittel und Gertränken. Nebst Infektionskrankhei-ten wie Typhus besteht dort auch erhöhte Gefahr parasitärer Erkrankun-gen wie Amöben- und Wurmerbefall. Bei Kontakt mit freilebenden Tieren, aber auch mit Haustieren, kann dort eine Ansteckung mit Tollwut erfolgen, in Unterkünften mit niedrigem Sauber-keitsstandard sind Läuse- und Flohbe-fall keine Seltenheit. Nicht zu verges-sen sind Erkrankungen wie Starrkrampf und Kinderlähmung, die in der Schweiz dank flächendeckender Durchimpfung zwar praktisch nicht mehr vorkommen, in weniger entwickelten Ländern aber durchaus präsent sind, so auch die Tuberkulose. Mit wenigen Medikamen-ten können die meisten Reisekrankhei-ten gut behandelt und abgedeckt wer-den, je nach Reisedestination bieten entsprechende Impfungen einen guten Schutz. Trotz Informationen im Internet sollten der Einsatz der Medikamente

der Reiseapotheke und die rechtzeitige Aktualisierung der Impfungen vor der Reise mit dem Hausarzt besprochen werden, um einen wirksamen Schutz zu gewähren.

Autocenter Zürich-Süd AG

das-autocenter.ch Freude am Fahren

DAS ERSTE BMW 2er COUPÉ. Autocenter Zürich-Süd AGZürichstrasse 102, 8134 Adliswil, Tel. 043 305 06 60, www.das-autocenter.ch

Pizzeria Tomate

ChristianÊFleisch,ÊAlbisstrasseÊ29,Ê8134ÊAdliswil,Ê

TelefonÊ044Ê710Ê11Ê35TelefaxÊ044Ê710Ê11Ê[email protected]

ChristianÊFleisch,ÊAlbisstrasseÊ29,Ê8134ÊAdliswil,Ê

TelefonÊ044Ê710Ê11Ê35TelefaxÊ044Ê710Ê11Ê[email protected]

Albisstrasse 29 CH-8134 Adliswil Telefon +41 (0)44 710 11 35 www.tabaklaedeli.ch

IHR PARTNER in Immobilienfragen

Hartmann Immobilien GmbH, 8134 AdliswilPostfach, Zürichstrasse 4, Tel. 044 711 90 11 www.hartmann-immobilien.ch

HartmannImmobilien-Gewerbezeitung_09-04-14_116x50.indd 1 19.06.14 09:07

Page 17: Ubzh 06 2014

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 17

25 Jahre Bösch Getränkehandel

Seit 25 Jahren handeln Dani und Hans-Peter Bösch mit Getränken. Ein Grund zu feiern und am 17. Mai die Korken knallen zu lassen.

Der Getränkehandel Bösch feierte Mitte Mai sein 25-Jahr-Jubiläum. Bei strah-lendem Sonnenschein wurde Mitte Mai gefeiert. Eingeladen waren Lieferanten und Grosskunden, die fürstlich verkös-tigt wurden. Musikalische Unterhaltung sowie als Hauptattraktion die «Durst-wehr», ein Fiat Baujahr 1914 sorgten für Stimmung. Dieses Fahrzeug war zwischen 1914 und 1918 bei der italieni-schen Armee als Löschfahrzeug im Einsatz. Später wurde es mit einer Offenausschankanlage für Bier ausge-rüstet und sorgt als „Brandbekämpfer der modernen Art“ an vielen offiziellen Anlässen für Aufsehen und gute Stimmung. Seit 1988 ist Bösch-Getränke ein selb-ständiges Familienunternehmen und

beschäftigt zur Zeit 10 Mitarbeiter. Unter der Leitung von Hans-Peter und Dani Bösch bietet das Unternehmen von auserlesenen Weinen, über ein gro-sses Biersortiment und Süssgetränken bis hin zu seltenen Spirituosen alles an.Ob Festanlass, Gastronomie oder Pri-vat: die Getränke werden geliefert oder können direkt ab Rampe bezogen werden.

Bösch GetränkeErlenstrasse 98134 AdliswilTel: 044 710 37 35Fax: 044 710 17 [email protected]

@(H)iTec-Ecke

Alex Halbeisen, Geschäftsführer Ruckstuhl iTec AGwww.ruckstuhl-itec.ch

Termine ausmachen – einfach gemacht

(H)iTec-Ecke

Liebe Leserinnen und LeserEinen Termin zu finden mit einer anderen Person ist einfach. Wollen Sie jedoch bereits zwei Menschen und mehr zum selben Zeitpunkt an einem bestimmten Ort haben, wird es schon zur Herausforderung. Hier gibt es Abhilfe aus dem Web. Unter anderem dank Schweizer Software-Firmen wurde uns das Leben zumindest in dieser Hinsicht etwas vereinfacht.Die wohl bekannteste Terminfin-dungs-Plattform ist Doodle. Ohne eine Anmeldung können sofort Ter-minvorschläge an die gewünschten Teilnehmer verschickt werden, womit die Hauptfunktion bereits erklärt ist. Mittels einer Anmeldung können zusätzlich Anlässe gespeichert und jederzeit geändert oder erweitert werden. Weitere Funktionen, soge-nannte Features, gibt es in der Bezahlversion.Seit 2013 mischt eine weitere Schwei-zer Firma mit. Fourelse bietet weitere nützliche Funktionen an. So kann ein ganzer Anlass über diese Plattform

organisiert werden. Von der Einladung, über die Anmeldung inklusive Menu-Auswahl, der Begrenzung der Teilneh-merzahl und Warteliste ist hier alles Notwendige und bisher Vermisste vor-handen. Die Bestimmung der minima-len Teilnehmerzahl für eine garantierte Durchführung und einen erweiterten Funktionsumfang sind in der Premium-Version erhältlich.In Deutschland hat sich eine Firma auf Coiffeur-Betriebe spezialisiert. Damit können die Kunden selbstständig online ihre Wunschtermine eingeben und spa-ren den Mitarbeitenden somit viel Arbeit und Zeit, welche bei der Kunden-telefonie und Terminfindung benötigt werden.Für Vereine, deren Mitglieder sich regelmässig treffen wollen, jedoch oft zu wenig Teilnehmer haben, hat sich eine weitere Plattform bewährt. Dabei kann der wöchentliche Termin online fixiert werden und die Mitglieder geben am Tag der Durchführung nur noch an, ob sie kommen können oder eben schon wieder nicht.

Probieren geht klar über studieren. Alle hier vorgestellten Lösungen haben ihr Zielpublikum und sind auch vom Handy aus benutzbar. Vielleicht ist eine Lösung für die Organisation Ihres nächsten Grillfestes oder des Firmen-Anlasses dabei.

Diesen Artikel mit dazugehörigen Web-Links finden Sie wie immer auf unserer Homepage: www.ruckstuhl-itec.ch/downloads.

Willkommen in Adliswil - Welcome to Adliswil!Liebe Adliswilerinnen und Adliswiler

Adliswil boomt und zählt mit seinen naturnahen Erholungslandschaften in der Agglomeration der Stadt Zürich zu den privilegierten Wohnlagen. Trotz urbaner Einflüsse bietet unsere Stadt Ruhe und Erholung direkt vor der Tür. Mitten in der wichtigsten Wirtschafts-region der Schweiz liegend verbindet sie die hohe Lebensqualität im Grü-

nen mit den höchsten Ansprüchen an die sehr gut ausgebauten Infrastrukturen.Am Samstag, 5. Juli 2014 von 10:30 bis 13:00 Uhr lädt die Stadt Adliswil alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger zu einem «Willkommensapéro» in der «Zurich International School» (ZIS) am Eichenweg 2 in Adliswil ein. Inter-essierte können sich auf geführten Rundfahrten durch Adliswil mit der neuen Umgebung vertraut machen und bedeutende Ortsteile und bisher unbekannte Sehenswürdigkeiten ent-decken. Zahlreiche Organisationen und Vereine aus Sport, Musik und Kul-tur, Kirchen und Politik geben Einblick in ihre Aktivitäten und informieren Sie über das bunte und vielfältige Leben in unserer Stadt.Der Willkommensapéro bietet alles, was Sie für einen guten Start brau-chen – ich freue mich zusammen mit allen Gastgebern auf Ihr Kommen und hoffe, dass diese persönlichen Begeg-nungen zu einem glücklichen Start in Ihrer neuen Heimat beitragen.

Harald Huber, Stadtpräsident

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Acht Mitglieder der Gewerbevereine Adliswil und Thalwil trafen sich am 23. Mai in der Bowlingbahn des Hotels Belvoir ein, um auch 2014 einen HGVA-Bowlingmeister zu küren.

Acht Mitglieder des HGV Adliswil und des HGV Thalwil spielten am Abend des 23. Mai um den Meistertitel 2014 beim Bowling im Hotel Belvoir. In zwei Grup-pen wurde gegeneinander, manchmal auch miteinander, gespielt. Jeder gab sein Bestes und versuchte die maxi-male Anzahl an Pins, also alle zehn, umzuwerfen. Was etwas harzig begann wurde schon bald besser, und es gelang den Spielern immer öfter beim ersten Wurf alle zehn Pins abzuräumen, ein sogenannter Strike. Gespielt wurden mehr oder weniger erfolgreich zweimal zehn Durchgänge.Danach standen die Sieger fest. Der Bowlingmeister 2014 heisst Dave Wal-der. Den zweiten Platz belegt Marc Hofstetter und Dritte wurde Alexandra Eberle. Herzlichen Glückwunsch!

Bowlingplauschim Hotel Belvoir

4. – 6. Juli 2014auf der KronenwieseBudenstadt, FestBeizli der adliswiler Vereine mit Verlängerung Bis 04.00 uhr

so. 6. Juli, 11 uhr, Frühschoppen-Konzert im autoscooter: drumcorps und harmonie adliswil

Mit dabei: druMCorps und MusiKverein HarMonie adliswil | feuerweHrvereinigung adliswil oldtiMerClub feuerweHr adliswil | albis foxes | HoCKeyClub siHltal rangers

patronat: stadt adliswil

Bösch Getränke Adliswil

Bösch Getränke Adliswil: Das Team gegen Durst feierte Jubiläum.

HGVA-Bowlingplausch

Page 18: Ubzh 06 2014

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil18

DrüRadKafi

Adliswil und Umgebung ist um eine gastronomische Attraktion reicher! Vom Lifestyle auf dem Bildschirm zum Lifestyle auf der Strasse – die ehema-lige TV-Redaktorin bei Tele Züri sowie passionierte Kafi-Trinkerin, Andrea Wyler Leber, suchte nach einer Idee, beides zu einem interessanten und herausfordernden Projekt zu verbin-den – das Ergebnis nun heisst DrüRadKafi.

Seit kurzem fährt Andrea Wyler Leber mit ihrem kaffeebraunen Piaggio-Mobil durch Adliswil bis hin nach Zürich sowie in angrenzende Gebiete. Im Gepäck mit dabei sind handgebrühte Kaffee-Spezi-alitäten und gluschtiges Kleingebäck für den ultimativen Genuss über die Gasse. Das Angebot kann übrigens je nach Saison/Event auch individuell erweitert werden.

Oder man bucht sie und ihr schnusiges DrüRadKafi für einen bestimmten Standort oder Anlass; vom PR-Event, Firmen-Znüni, Tag der offenen Tür, Ver-nissage, Foto-Shooting übers Geburts-tagsfest, Jubiläum, Hochzeitsfeier bis hin zum Wochen- und anderer Markt, Messe, Sport-Anlass, Openair und Fes-

DrüRadKafi - der rollende Kaffee-Genuss im Retro-Style

Lars und Lena’s - der neue Kinderladen in Adliswil

Seit Ende März hat Adliswil wieder einen neuen Kinderladen. Die Geschäftsführerin Carmen Kuntze ist in Adliswil aufgewachsen, hat viele Jahre im Ausland gelebt und ist mit ihrer Familie vor zwei Jahren nach Adliswil zurückgekehrt.

Carmen Kuntze hat sich mit Lars und Lena’s ihren Traum der Selbständigkeit erfüllt und sie führt ihren Laden mit viel Leidenschaft und Freude zum Detail.Wer die Kinderboutique betritt, fühlt die warme und einladende Atmosphäre schnell.Carmen Kuntze sagt: «Ich würde mich freuen, wenn Lars und Lena’s zu einem Ort der Begegnung wird, wo man sich trifft, spielt, schwatzt und lacht.»Während sich die kleinen Kunden am beliebten Spieltisch vergnügen, gibt es auch für die Grossen so einiges zu ent-decken. Das Sortiment ist vielseitig und gross. Ein Besuch lohnt sich nur schon, um sich die zahlreichen, farbenfrohen, in der Schweiz handgefertigten Kinder-kleider und Geschenksartikel anzusehen.

Nebst Handgemachtem wird auch jeden Monat die neuste Kinderkolletion von «TOM TAILOR» Gr. 68 bis 134 sowie andere Marken angeboten.Lars und Lena’s hat zusätzlich eine gros-se Auswahl schöner, sehr gut erhalte-ner Secondhand Kinderkleider im Sor-timent und vermietet Taufkleider.Noch diesen Monat werden erstmals Häkel Workshops und Kinderhütedienst angeboten.Man kann wohl sagen, dass es bei Lars und Lena’s etwas für jeden Geschmack und jedes Budget gibt.Für mehr Infos finden Sie Lars und Lena’s auch auf Facebook,

Öffnungszeiten: Mo 9.15 bis 13 UhrDi, Do, Fr 9.15 bis 17 UhrMi 9.15 bis 11 Uhr und 14 bis 17 UhrSa geschlossen

Lars und Lena’sKilchbergstrasse 68134 AdliswilTel. 079 837 71 20

 

Lars Lena’s  und  

Lars und Lena’s

Alles für Mutter und Kind.

Baby-Oase GmbHAlbisstrasse 308134 AdliswilTel. +41 44 709 02 [email protected]

tival, Strassenfest oder sonstiger Hot-Spot - ebenes Gelände und Strom und das DrüRadKafi fährt vor! Für einen augenfälligen Auftritt an einem Event über Zürichs Kantonsgrenzen hinaus lässt sich das DrüRadKafi auch verladen!

DrüRadKafiAndrea Wyler LeberAhornweg 108134 Adliswil079 616 31 [email protected]üradkafi.ch undwww.facebook.com/drueradkafi

Nächster HGV-Anlass

Sonntag, 24.8.2014

oder

Sonntag, 31.8.2014

Bräteln beim Teehüsli

hgv-adliswil.ch

Das DrüRadKafi ist jeweils am Adliswiler Wochenmarkt, jeden Donnerstag Vormittag von 7 bis12 Uhr.

Page 19: Ubzh 06 2014

Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 19

Acht Fragen an das UVO Mitglied Irène Schicker von der Xundheitspraxis

Irène Schicker, seit wann sind Sie Mit-glied in der Unternehmervereinigung in Oberrieden und warum machen Sie mit?Seit 2006. Ich wurde angefragt und sagte gleich zu. Einige Firmen und ihre Inhaber lernte ich erst kennen als ich in den UVO kam. Der Zusammenhalt der KMU und das «gemeinsam an einem Strick ziehen», finde ich persönlich sehr wichtig.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?Den Kontakt mit den vielen unter-schiedlichen Menschen und dem Kör-per, der mich immer wieder von neuem fasziniert.

Was ist Ihre Spezialität?Ich arbeite vor allem mit medizinischer Massage, die Kunden kommen mit einem Problem oder Schmerzen zu mir, ich erstelle eine genaue Anamnese, erarbeite einen Behandlungsplan und versuche so die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Mein Ziel ist es, dass die Kunden zufrieden und mit einem guten Gefühl die Gesundheitspraxis verlassen.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf besonders Spass?Den Kontakt zu den Kunden. Die ver-schiedenen Behandlungsmethoden, die ich individuell auf die jeweilige Person anpasse, was den Beruf spannend und interessant macht.

Ihr spannendster Auftrag?Jeden Tag von neuem herauszufinden, wo genau das Problem der Schmerzen der Kunden liegt, deshalb sind alle Auf-träge spannend und aussergewöhnlich.

Welche Kundschaft sprechen Sie an? Personen die Probleme mit ihrem Rücken haben oder Kunden, die chronische Schmerzen haben, vielleicht schon einiges ausprobiert haben, leider aber keinen Erfolg hatten. Ich schaue sie gerne an.

Was kommen für Trends?Sich selber aktiv zu bewegen, genügend zu schlafen und sich gut zu ernähren, verhelfen zu einem gesunden Leben.

Ihr Schlusswort?Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben, mein Interview zu lesen.

Xundheitspraxis Irène SchickerBruggstrasse 32Telefon 043 305 73 00E-Mail [email protected]

Garage Rothacher

Was stimmt hier nicht? oder Gelegenheit macht (Räder)diebeAn Pfingsten haben dreiste Diebe auf dem Occasionsplatz der Garage Rotha-cher AG in Oberrieden zugeschlagen: Sie bockten einen Renault Megane Cabrio auf und nahmen dessen Räder mit.

Man glaubt es kaum. Im beschaulichen Dorf Oberrieden, dort wo sich jeder kennt und auf der Strasse noch gegrüsst wird, wurde am Pfingstwo-chenende vier Autoräder samt Felgen geklaut. Nicht irgendwo aus einer Garage oder einem Keller, sondern direkt ab Auto.Auch Thomas Rothacher, Inhaber der Rothacher AG war erstaunt, als ihn am Dienstagmorgen nach Pfingsten eine Mail eines Nachbarn erreichte, der auf dem Platz gegenüber der Garage parkierte.

Und tatsächlich, Thomas Rothacher traute seine Augen nicht: Dreiste Diebe hatten sich über die Feiertage an einem Renault Megane Cabrio zu schaffen gemacht, die Räder fein säuberlich abmontiert und das Occasions-Fahr-zeug auf vier Holzklötze aufgebockt. Der Schaden ist nicht unbeachtlich, die Felgen und die Pneus haben einen Wert von über 2500 Franken. «Wie es scheint, hat niemand im Quar-tier etwas vom Diebstahl mitbekom-men, obwohl die Autos im Wohngebiet stehen», sagt Rothacher. Ein solcher Vorfall sei natürlich ärgerlich und der Umstand, dass man bestohlen worden ist mache wütend. «Leider ist es nicht zum ersten Mal passiert. Vor 16 Jahren wurden die Reifen eines brandneuen Chrysler Voyager gestohlen».

Vorstand UVO UVO-Mitglied Irène Schicker

Prisca Märki - Präsidentin

Maler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

Irène Schicker - Veranstaltungen

GesundheitspraxisBruggstrasse 328942 Oberrieden043 305 73 [email protected]

Jean-Luc Meier - Presse

STRATEGIC EXPANSION SOLUTIONSAlte Landstrasse 658942 Oberrieden044 799 13 94jean-luc.meier@strategic-expansion.comwww.strategic-expansion.com

Alois Günther - Aktuar

WerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Alois Andenmatten - Finanzen

BANK ZIMMERBERG AGDörflistrasse 48942 Oberrieden044 722 70 [email protected]

UVO Vorstand

LODOS-TRIO

KONZERTSonntag, 12. Mai 2013

17.00 Uhr

Reformierte Kirche

Oberrieden

Eintritt frei – Kollekte

Betül Ayaydin

Klavier

David Goldzycher

Violine

Carolyn Hopkins-

MartiVioloncello

Programm

Franz Schubert: Trio in

Es-Dur D 929 (op. 100)

Entstehung: Wien 1827

Antonin Dvorák:

Dumky-Trio op. 90

Entstehung: Prag 1891

guen

ther

wer

bung

.ch

KINOOBERRIEDEN

Jeden ersten Montag im Monat

zeigen bekannte OberriednerInnen

ihren Lieblingsfilm in der GAWO:

5. November 2012

Der dritte Mann

Prof. em. Dr.

Gerold Hilty

3. Dezember 2012

Tanguy –

Der Nesthocker

Nelly Reutimann,

Zentrumsleiterin

GAWO

7. Januar 2013

Intouchables

Vreni Reichmuth,

Schulpräsidentin

4. Februar 2013

Down by Law

Tiberio Ricco,

Angestellter im Coop

Oberrieden

4. März 2013

Der geköpfte

Hahn

Berthold Haerter,

evang.-ref. Pfarrer

Beginn jeweils 20.00 Uhr

Eintritt: Fr. 10.–

Kein Vorverkauf

Willkommen am Altweg 9. Parkplätze beim Schulhaus Pünt. www.oberrieden.ch/gemeinde/ortsmuseum.

Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie unter Telefon 044 720 63 18 vereinbaren.

guentherwerbung.ch

Schifffahrt Zürichsee

17. August - 2. November 2013. Jeden Samstag von 14 - 17 Uhr.

Vernissage: 17. August. Finissage: 2. November, je 14 Uhr.

Wechselausstellung

von Werner Waldmeier

und Markus Stauffer

mit Unterstützung der

Zürichsee

Schifffahrtsgesellschaft

Ihr individueller

Traumgarten

Ein Ort der Entspannung

und der Ruhe?

Ein erweiterter Wohnraum

zum Geniessen?

Quelle der Inspiration und

Ort des intensiven

Naturerlebens?

Ihnenhören wir zu!

Denn Ihr Wunsch ist unser

Antrieb!

Bestellen Sie Ihren

Gartentypentest noch heute

auf unserer Homepage.

Leuthold Gärten AG

Dörfl istrasse 24a

8942 Oberrieden/Zürich

Telefon 043 444 22 88

www.gartenliebhaber.ch

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

Januar

Neujahr

Berchtold

Grüngut

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karton

Kehricht/Sperrgut

Styropor*

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

Februar

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karton

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Häckseln

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

März

Häckseln

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karton

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Häckseln

Häckseln

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karfreitag

Ostern

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

April

Ostermontag

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Häckseln

Häckseln Karton

Kehricht/Sperrgut

Styropor*

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

Mai

Tag der Arbeit

Grüngut

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Auffahrt

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karton

Pfingsten

Pfingstmontag

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Schutt u. Steine

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

Juni

Papier

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Karton

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Kehricht/Sperrgut

Grüngut

Tag

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

Metall

So entsorgen wir 2013 in Oberrieden

Wo 1

Wo 2

Wo 3

Wo 4

Wo 5

Wo 5

Wo 6

Wo 7

Wo 8

Wo 9

Wo 9

Wo 10

Wo 11

Wo 12

Wo 13

Wo 14

Wo 15

Wo 16

Wo 17

Wo 18

Wo 18

Wo 19

Wo 20

Wo 21

Wo 22

Wo 22

Wo 23

Wo 24

Wo 25

Wo 26

* Keine Strassensammlung

EINLADUNG zum

Grüezi!In Oberrieden fi nden Sie «gleich um die Ecke» Ihr/e/en:

Architekten; Bäckerei; Bank; Baumschule; Bauorganisator; Bild-

hauer; Buchhalter; Coiffeur; Dach-/Fassadenbauer; Damenmode-

geschäft; Drucker; Elektriker; Fitnesszentrum; Flötenbauer; Garage;

Gärtner; Gaststätten; Gesundheitspraxis; Grafi ker; Haushaltgerä-

tegeschäft; Heizungs-/Klima-/Lüftungsbauer; Karosseriewerkstatt;

Käseladen; Kosmetikerin; Lebensmittelgeschäft; Maler; Masseurin;

Metallbauer; Ofenbauer; Optiker; Rechtsanwalt; Sanitär; Schlos-

ser; Schreiner; Softwarespezialist; Spengler; Stickerella; Textil-

reinigung; Treuhänder; TV/Radio-Geschäft; Velofachgeschäft; Ver-

sicherer; Werbeatelier; Zahnarzt usw. usw.

-Service garantiert...

www.uvo.chÜberreicht durch:

guentherwerbung.ch

o r t s m u s e u m

o b e r r i e d e n

Samstag,

28. September 2013, 10–16 Uhr

Spycher-FäschtGrosser Markt und Festwirtschaft

Ortsmuseum «Schifffahrt Zürichsee»

Wechselausstellung von Werner

Waldmeier und Markus Stauffer

in Zusammenarbeit mit der

Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft

Im Spycher Landschaftsbilder

von Bertrand Hauser, Horgen

H e r z l i c h w i l l k o m m e n i m L ä n z u n d a m A l t w e g

P beim Schulhaus Pünt

Günt

her W

erbu

ng, O

berr

iede

n

Röm. Kath. Pfarramt

HEILIG CHRÜZ 8942 OBERRIEDEN

Alte Landstrasse 46

Telefon 044 720 63 59

Fax 044 720 63 58

[email protected]

oberrieden.ch/kath_kirche

oekumenischer

kirchenchoroberrieden Maler gesucht?

Unter www.uvo.ch oder im Oberriedner Pass

Gratis erhältlichauf der Einwohnerkontrolle

Gemeinde Oberrieden.

Tashi Wolf, Verkäufer bei der Garage Rothacher AG staunte nicht schlecht über die Tat der dreisten Diebe.

Irène Schicker arbeitet vor allem mit medizinischer Massage.

Page 20: Ubzh 06 2014

| Unternehmervereinigung Oberrieden20

Sonntag, 7. September Chilbi-BrunchFreitag, 24. Oktober 2014 45. Gewerbe-Höck bei Carrosserie Pascal Weber

UVO Termine

UVO-Höck

Alois Günther, Aktuar UVO

Zahlreiche UVO-Mitglieder sind am Freitagabend, dem 16. Mai, der Einla-dung der Sternen Apotheke zum Höck gefolgt - und es hatte sich gelohnt.

Mit Herzlichkeit wurden wir empfangen und diese Herzlichkeit hat uns den gan-zen Abend begleitet. Und so war es wenig überraschend, als uns der Geschäftsführer Dr. Thomas Boner mit-geteilt hat, wie die ganze Übernahme der Apotheke zur Herzensangelegen-heit wurde. Die besten Umstände haben damit die Übernahme begleitet und man konnte spüren, wie die Herzlich-keit in dieser Apotheke gepflegt und an die Kunden mitgegeben wird. Dies an sich ist ja schon ein Argument, den Laden an der alten Landstrasse zu besuchen. Aber natürlich findet man dort alle üblichen Dienste z. B. im Bereich der Medikamente, aber darü-ber hinaus, noch vieles mehr: Wir UVO-Mitglieder haben auch Einsicht in viele weitere Dienstleistungen erhalten, die manchem von uns auch unbekannt waren. So wurde uns ein Gerät vorge-führt, mit dem man beispielsweise viel-leicht bereits vorhanden Knochen-bruch-Risiken ermitteln kann und somit gleich mit der individuell ange-passten Beratung und Behandlung dar-auf reagieren kann. Und natürlich hat-ten wir auch Einblick in den, mit modernsten Geräten ausgestatteten, Laborbereich. Da kommt man gerne auch in die Apotheke, um sich kompe-tent für Vorsorge, Pflege und Behand-lung und für das Wohlbefinden über-haupt, und das von Kopf bis Fuss, beraten zu lassen. Wir sind uns wohl alle einig, dass diese Sternen Apotheke zum festen Bestand-teil des Oberriedner Dorflebens gewor-den ist. Ein Besuch wird jeder und jedem zeigen, dass Gesundheit wohl auch mit Wohlbefinden zusammen-hängt. Und auch wenn man krank ist, wo lässt man sich denn am Liebsten beraten und unterstützen? Dort, wo man vor allem auch mit Herzlichkeit empfangen wird. Wir alle, haben dies nach diesem Höck mitgenommen.

Oberriedens Fachgeschäft mit Herz

Das Team der Sternen-Apotheke v.l.n.r. Francesca Seegy Bohner, Thomas Boner, Monika Stauffer und Susanne Dubach.

Mit der UVO im Final!

Diego Benaglio, Yann Sommer, Roman Bürki, Stephan Lichtsteiger, Reto Zieg-ler, Philippe Senderos, Steve von Ber-gen, Michael Lang, Ricardo Rodriguez, Johan Djourou, Fabian Schär, Tran-quillo Barnetta, Gökhan Inler, Granit Xhaka, Valon Behrami, Valentin Sto-cker, Biermin Dzemaili, Gelson Fern-andes, Xherdan Shaqiri, Haris Sefero-vic, Mario Gavranovic, Admir Mehmedi, Josip Drmic, Ottmar Hitzfeld: Hopp Schwiiz! Viertelfinal? Halbfinal? Weltmeister? Cristian Fierz, Ruedi Huber, Erich Messerli, Leo Vock, Thomas Bohner, Christian Bernarth, James Koch, Enrico Pöschmann, Georges Stergiou,

Hansruedi Kölliker, Fritz Vetterli, Roman Stauffer, Alois Andenmatten, Loredana Asaro, Josef Bärtsch, Clau-dia Hugentobler, Beat Eschmann, Pas-cal Weber, Christian Bannwart, Renato Berdoldo, Albert Zinsli, Elfie Bauer, Mark Schwander, Benni Wolfensber-ger, Daniel Hürlimann, Thomas Rotha-cher, Stephan Beeler, Martin Eichen-berger, Ueli Leuthold, Martin Rusterholz, Drago Glavic, Ken Bleuler, Martin Arnold, Madlen Dopler-Rotha-cher, Cornelia Bitterli, Graziella Guli-zia, Denise Fausch, Dani Böhm, Urs Eichenberger, Markus Streuli, Prisca Märki, Graziella Arrigo, Erika Ruggle, Markus Huber, Christian Düssel, David Zeiher, Hansruedi Schärer, Peter Ruggle, Phillipp Kruse, Andy Knecht, Walter Leuthold, Daniel Bräm, Peter Lindinger, Roger Oswald, Karin Hess, Dario Pedol, Ramon Dörfler, Pauline Geniets, Zita Maria Pfanner, Franco Rinaldo, Köbi Schneider, Albert Frick, Fredi Stünzi, Jean-Luc Meier, Roger Müller, Eugen Wiederkehr, Hermann Uhlmann, Giuseppe Versamento, Daniel Berger, Alois Günther, Thomas Albrecht, Lukas Schuler, Irène Schi-cker, Oliver Centrella, Klaus Riber, Reto Muggli: Hopp Oberriede! Mit UVO-Mitgliedern sind SIE sozusagen im Final: die Betreuung ist garantiert weltmeisterlich …

Eine spannende Fussball-WM wünscht IhnenAlois Günther, Aktuar UVO

Sternen Apotheke

Ö�nungszeiten:

14.00 - 18.30 08.30 - 12.00Montag - Freitag

08.30 - 13.00Samstag

Tel.: 044 / 720 10 [email protected]

1-Jahr

Jubiläumsfeier

Sternen Apotheke

am 01. Juli 1

4 ab 17:30 Uhr

Grillwurst

, Geträ

nke, Kuchen und

Alphornklänge

Jetzt bestellen: Schulset mit 90 Aufklebern! Sie erhalten 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Gutscheincode: 8846Schule*

STICKERELLApersonalisieren & nicht verlieren

®

Alles, was Kids fürs Markieren brauchen!Namensaufkleber, Dots und Taschenanhänger

Gutscheincode:

10% Rabatt*

www.stickerella.ch

*gül

tig b

is 3

1.7.

2014

Neue Größen, neue Designs. Wasserfest, witterungs-beständig und UV-resistent. Für Stifte, Brotdose, Rucksack, Schuhe etc. Für Stifte, Brotdose, Rucksack,

SebastianSuperStar

www.stickerella.chFür Stifte, Brotdose, Rucksack, Für Stifte, Brotdose, Rucksack,

ian

Die Sternen Apotheke lädt zur Jubiläumsfeier einVor einem Jahr stand die Apotheke im Zentrum von Oberrieden kurz vor dem Aus. Sprichwörtlich in letzter Minute sorgte der in Kilchberg lebende Apo-theker Dr. Thomas Bohner dafür, dass die Apotheke dem Dorf erhalten blei-ben konnte.

«Noch heute bekommen wir regelmäs-sig positive Rückmeldungen von Leu-ten, die sehr dankbar sind, dass es in Oberrieden noch eine Apotheke gibt» berichtet Monika Stauffer, langjährige Pharma-Assistentin, welche die Hoff-nung nie aufgab und mit grossem Ein-satz bis zuletzt für den Verbleib der Apotheke im Dorf kämpfte. Eine hochstehende Beratung und Begleitung der Kunden in allen Gesund-heitsfragen ist dem Team der Sternen Apotheke oberstes Anliegen. Daneben werden diverse Dienstleistungen rund um das Thema Gesundheit geboten, so die kostenlose Vortragsreihe «Stern-stunden» und Gesundheitswochen zu aktuellen Themen. Ist ein Medikament nicht an Lager, kann es innerhalb eines halben Tages bestellt werden und wird falls notwendig nach Hause geliefert.Im neu eingebauten Laborraum können individuelle Arzneimittel (Salben, Kap-

seln, Zäpfchen, spagyrische Sprays usw.) und Hausspezialitäten (zB. Ster-nen-Grippetropfen) nach allen aktuel-len Anforderungen an die Herstellung von Arzneimittel hergestellt werden.«In Oberrieden habe ich eine unglaub-lich nette Kundschaft angetroffen, das schätze ich bei der täglichen Arbeit sehr!» freut sich Dr. Thomas Bohner, Apotheker mit Leib und Seele. «Das einjährige Bestehen der Sternen-Apo-theke wollen wir mit der Oberriedner Bevölkerung feiern, die uns in dieser Zeit sehr unterstützt hat.» Er und sein Team laden daher am Dienstag, 1. Juli ab 17.30 Uhr auf dem Vorplatz der Apo-theke zur Jubiläumsfeier mit Wurst, Kuchen, Getränken und Alphornklän-gen ein..

Sternen ApothekeDr. Thomas BohnerAlte Landstr. 238942 OberriedenTel: 044 720 10 10Email: [email protected]

Page 21: Ubzh 06 2014

Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 21

An zentraler Lage an der Alten Landstrasse in Oberrieden vermieten wir per Herbst 2015 in neuem, attraktivem Wohn- und Geschäftshaus ein Ladenlokal im Erdgeschoss mit rund 73 m² Fläche, direktem, stras-senseitigem Zugang, Schaufensterbereich und Kundenparkplätzen.

Informationen und Auskünfte:Guglielmetti + Briggen Immobilien AGEinsiedlerstrasse 159, 8810 HorgenT 043 244 68 00, www.gubrim.ch

Ladenlokal in Oberrieden

BRIGGENGUGLIELMETTI

Ob ein gemütliches Essen im Kreise der Familie, eine Hochzeit oder Taufe oder auch ein Business Lunch – bei uns finden Sie ein stilvolles Ambiente direkt am See und eine exquisite Küche, die bis weit über die Region hinaus einen exzellenten Ruf geniesst.

Seestrasse 31 – 8942 OberriedenT: 044 720 05 04 – [email protected]

Ö�nungszeiten:

14.00 - 18.30 08.30 - 12.00Montag - Freitag

08.30 - 13.00Samstag

Tel.: 044 / 720 10 [email protected]

1-Jahr

Jubiläumsfeier

Sternen Apotheke

am 01. Juli 1

4 ab 17:30 Uhr

Grillwurst

, Geträ

nke, Kuchen und

Alphornklänge

Die Seglervereinigung Oberrieden (SVO) wurde 1978 gegründet und hat zum Zweck, die Wassersportbegeis-terten von Oberrieden und Umgebung zusammenzuführen. Der Verein zählt rund 120 Mitglieder, u. a. mit Motor- und Ruderbooten. Ebenso bietet die SVO Mitgliedern ohne eigenes Boot Mitsegelmöglichkeiten bei Anlässen. Eigene Clubboote (Jollen) stehen den Mitgliedern kostenlos zur Verfügung.

Der Verein verfügt über ein eigenes Clublokal unmittelbar bei den Boots-plätzen in Oberrieden. Eine gut einge-

richtete Küche, Platz für 50 Mitglieder sowie ein eigener Materialraum verlei-hen dem Lokal die nötige Funktionalität. Die sechs bis acht Anlässe pro Jahr sind immer gut besucht. Freundschaf-ten werden weit über das ordentliche Clubleben hinaus gepflegt. Das Vereinsjahr beginnt mit dem Anse-geln am 1. Mai. Dabei trifft man sich hinter der Au im «Auhäfeli», gefolgt von der «Clubhausputzete», die jeweils sta-tistisch gesehen die tiefste Beteiligung von Mitgliedern ausweist. Die Clubre-gatta vor Oberrieden, die zweitägige

Wasser, Wind und Sonnenschein – Segler Vereinigung Oberrieden

Walpurgisfahrt zur Insel Ufenau und die Fuchsjagd, bei der Schindeln auf dem See verteilt und eingesammelt werden, erfreuen Jung und Alt. Im September übernimmt die SVO am Bring- und Hol-tag die Festwirtschaft und kann dadurch mit ihrem Einsatz einen kleinen Beitrag zum Gelingen der Gemeindeaktivitäten beitragen. Der Höhepunkt des Jahres ist die «Uswasserete», bei der sich der Verein Ende November in den Winter-schlaf verabschiedet. Bei Geselligkeit, gutem Essen und viel Seglerlatein wird das Jahr beendet. Am 2. Januar wird im Clublokal auf ein seglerisches neues Jahr angestossen.

Für weitere Informationen und Bilder: www.svo.ch

Personalisieren und nicht verlieren ist das Motto von STICKERELLA. Dahinter stecken Namensaufkleber made in Oberrieden, mit denen sich alles mar-kieren lässt, was Kindergarten- und Schulkinder, aber auch Erwachsene, Firmen und Vereine im Alltag, Beruf oder Hobby benötigen.

Die wasserfesten Namensaufkleber von STICKERELLA haften auf Kleidung, Schuhen und sämtlichen Kunststoffge-genständen wie Brotdose, Trinkflasche, Stifte, Velohelm etc. Und für jeden Geschmack gibt es das passende Design: von witzig über coole, bis bunt oder klassisch schlicht. Besonders beliebt sind die praktischen Sets für Kindergarten und Schule.

Für Firmen und VereineSonderwünsche, gerade für Firmen und Vereine, realisiert STICKERELLA ebenfalls gerne: «Unsere Namensauf-kleber sind universell einsetzbar, ext-rem robust und wasserfest. Sonderan-fertigungen für Handwerksbetriebe oder Sportvereine mit Firmen- oder Vereinslogo sowie in speziellen Forma-ten sind kein Problem.»

Unverwüstlich und made in OberriedenTop-Qualität hat bei der Produktion absoluten Vorrang: Alle Sticker halten

Spülmaschine, Waschmaschine, Trock-ner und Sterilisator problemlos aus. Außerdem lassen sie sich einfach auf-kleben und genauso gut wieder entfer-nen. Produziert wird in Oberrieden und verkauft werden die Sticker über den Onlineshop.

Investition in neue TrendsDas hochmotivierte Team ist immer auf der Suche nach Trends rund ums Mar-kieren. Neu im Programm sind zum Beispiel STICKERELLA Dots – Minikle-bepunkte für kleine Dinge wie Stifte, Datenstick, Sonnenbrille etc. Und für Taschen, Rucksäcke, Koffer und Co. gibt es Taschenanhänger im passenden Design zu den Namensaufklebern. Personalisieren und nicht verlieren: www.stickerella.ch

Schul- & Kindergartenstart:

Namensaufkleber von STICKERELLA

Die Bank für Persönlichkeiten.

Mit unseren bedürfnisgerechten Anlagelösungen steht Ihren persönlichen Plänen nichts mehr im Wege. Vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie.

bankzimmerberg.ch

STICKERELLAAlte Landstrasse 238942 OberriedenTel. 0041 (43) 535 17 [email protected]

Stickerella Segler Vereinigung Oberrieden

Page 22: Ubzh 06 2014

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg22

Nein, nicht alles dreht sich um Fussball. Es gibt auch noch die «andere Welt». Die Welt der «Normal-Verrückten» und der «Normal-Sterblichen». Die Welt derjenigen, die sich nicht «zum Affen machen» lassen und in einfach gestrickten TV-Shows als «Mensch mit dem ausgefallensten WM-Fan-Gewand» die Szene animieren sollen. Nein, ich lasse mich nicht instrumentalisieren, ich bleibe Teil der «realen Welt». Hier treffe ich Freunde, die traurig sind, weil jemand Naher starb oder Kranke, die am Spitalbett gefesselt nur einen Wunsch haben, nämlich gesund zu werden oder einfach Leute, die ihrer normalen Arbeit nachgehen und denen es völlig egal ist, ob und wie hoch eine Mannschaft gewinnt oder verliert.

Andererseits vermitteln diese Fussballspiele weltweit pure Freude und in diesem Sinne ist Fussball wichtig geworden. Wettbewerbe gehören zur Natur des Menschen und motivieren ihn, Ziele zu erreichen. Und nur wer sich Ziele setzt, hart an sich arbeitet, Schulen besucht, fleissig ist, kann auf der Leiter des Erfolges aufsteigen und auch höchste Stufen erreichen. Jeder gemäss seinen Talenten und Fähigkeiten und den entsprechenden Zeugnissen.

Ständig wird auch über Ausbeutung diskutiert, aus aktuellem Anlass auch vor und während der WM. Natürlich gibt es «Ausbeutung» und Interpretationen hierzu sind unendlich und nie gerecht. Wo beginnt dieses Wort seine Bedeutung zu entfalten? Wahrscheinlich dort, wo Freiheitsrechte oder Sicherheitsstandards verletzt werden und dem ist entschieden entgegenzutreten. «Ich gebe Dir Geld und Du gibst mir dafür Deine Arbeitskraft» lautet die einfache Formel des Arbeitsvertrages. Auch Arbeitgeber, hier in der Schweiz und heute, können ausgebeutet werden, dann nämlich, wenn es Arbeitnehmern oder Arbeitnehmerinnen an Verantwortungsbewusstsein und Loyalität fehlt oder wenn sie stehlen oder betrügen. Man darf nicht nur Sotchi, Peking, Südafrika oder Brasilien anprangern. Systeme, aber auch Wertvorstellungen, wie auch das Demokratieverständnis, dort sind anders und nicht immer geziemt es uns, die Menschenrechtssituation zu thematisieren und einzelne Vorkommnisse völlig aus der Verhältnismässigkeit zu zerren, erreichte und sehr respektable Entwicklungsschritte der betroffenen Länder jedoch völlig auszublenden.

Wer immer sich für die WM qualifizierte, hat eine besondere Leistung erbringen müssen und konnte dem Mittelmass entrinnen. Alle Spiele sind hochklassig und gehören zur Weltspitze. Die Spieler, die Trainer aber auch die Organisatoren und nicht zuletzt das Gastgeberland verdienen unsere Wertschätzung – ob man Fussball-Fan ist oder nicht.

Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

Die Fussball-WM – und wie das Leben weitergeht

Mobile : + 41 79 419 37 84Internet: ht tp://www.dacharbeiten.ch

Dorfstrasse 130

S U PK i t e s u r fWi n d s u r f

Wa k e b o a r dReparaturenVermietung

EventsSeestrasse 1848802 Kilchberg044 771 77 77

www.2legends.ch

MALER FEURER AGDorfstrasse 248802 Kilchberg Tel. 044 715 21 20 Fax 044 715 21 85 [email protected]

Kilchberg - das Tor zur Welt!

Jede gute Reise beginnt mit einer guten Beratung!

Rufen Sie uns an!

8802 Kilchberg

Telefon 044 715 36 36, Fax 044 715 31 [email protected] www. harrykolb.ch

Organisation von Einzel- und Gruppenreisen nach Mass.

E l e k t r o - A n l a g e nM u l t i m e d i a - A n l a g e n

Te l e m a t i kP h o t o v o l t a i k

D i g i t a l S t r o m D S

umfassend kompetent zuverlässigMeier EL-TEL AG Gartenstrasse 4 8802 Kilchberg Tel. 044 715 55 11 Fax 044 716 12 52 [email protected]

Ihr optimales Klima.Unsere Motivation.

Ef zient wärmen und

kühlen

Mitte Mai lud die Unternehmervereinigung Kilchberg zum Bussiness-Lunch ins Restaurant Oberer Mönchhof. Neben dem geselligen Mittagessen durften die Gäste sich an einem Referat von Jens Tartsch zum Thema «Was ist Umwelt-Zahnmedizin?» erfreuen.

Betrachtet man die beiden Begriffe «Umwelt» und «Zahnmedizin» einzeln, bedürfen sie keiner grossen Erklärung. Was es aber «Umwelt-Zahnmedizin» auf sich hat, wusste keiner der rein 25 Anwesenden. Gut hatte der Kilchberger Zahnarzt Jens Tartsch eine verständli-che Präsentation vorbereitet, die den Mitgliedern der UVK bewusst machte, dass es jeden treffen kann.Die Umwelt-Zahnmedizin ist eine neue interdisziplinär ausgerichtete Subspe-zialisierung für Zahnärzte, Mediziner und Zahntechniker. Im Zentrum der Umwelt-Zahnmediziner steht die ganz-heitlich ausgerichtete zahnärztliche Behandlung chronisch kranker Pati-

Jens Tartsch. Denise Wacker und Dominik Geiger. Ute Grossenbacher Loredane Asaro und Inge Becker.

Patrick Weiss und Robert Kuster. Usam Ugarte, Dolores Brandt und Christian Jost.Martin Keller und René Rohrer.

Businesslunch der UVK Campus Moos

Was ist Umwelt-Zahnmedizin Künftige Schulleiterin des Campus Moos gewählt

enten sowie die Anwendung individuel-ler präventiver Behandlungskonzepte mit dem Ziel, chronisch entzündliche Krankheiten zu verhindern. Entzündung bedeutet eine Aktivie-rung unseres Immunsystems, was den Schlüssel zu nahezu allen systemischen Erkrankungen darstellt. Beispiele für solche systemischen Erkrankungen sind u.a. Diabetes, Artheriosklerose, Allergien, Rheuma, Erschöpfung und Depression, Multiple Sklerose, Magen- Darmerkrankungen oder Polymyalgien (Muskelschmerzen).Eine Aktivierung des Immunsystems kann natürlich auch im Bereich der Mundhöhle geschehen,

So bringen die Zahnärzte verschieden-artigste Fremdmaterialien in Form von Füllungen, Kronen, Zahnersatz etc. dauerhaft in den Körper ihrer Patienten ein. Es spielt hierbei keine Rolle, dass heute natürlich alle modernen Ma- terialien biokompatibel sind, wenn eine individuelle Sensibilisierung seitens des Patienten vorliegt. Auch andere chronische – und damit oft schmerz-freie – Entzündungen in der Mund-höhle werden oft seltener bemerkt als an anderen Stellen des Körpers.

Die Umwelt-Zahnmedizin betrachtet die immunologischen und toxikologi-schen Effekte der dentalen Werkstoffe,

sowie versteckte chronische Entzündun-gen und deren Einfluss auf den Gesamt-organismus. Dabei berücksichtigt sie die individuellen Gegebenheiten und Prob-lematiken der jeweiligen Patien-ten. Viele komplexe Fragestellungen lassen sich aber nur in Kooperation mit ande-ren Fachrichtungen lösen. Umwelt-Zahnmedizin stehen besonders in Kon-takt zu behandelnden Hausärzten oder Spezialisten, um mehr über die Erkran-kung der gemeinsamen Patienten zu erfahren, um Hinweise für ihre eigene Behandlung zu bekommen oder auch um ihrerseits gezielte Informationen weiterzugeben, die dann von den Medi-zinern berücksichtigt werden.

Die Findungskommission des Zweck-verbandes der gemeinsamen Sekundar- schule Kilchberg-Rüschlikon hat aus über dreissig eingegangenen Bewer-bungen die 45-jährige Cornelia Christen zur künftigen Schulleiterin gewählt.

Cornelia Christen wird ihre Tätigkeit als Schulleiterin mit einem kleinen Pen-sum bereits im August dieses Jahres aufnehmen. Ihre Aufgabe bestehen im Zusammenstellen des neuen bzw. im Zusammenführen der beiden beste-henden Schulteams, in der Weiterent-wicklung des pädagogischen Konzep-tes und nicht zuletzt im administrativen Aufbau der Organisation und des ope-rativen Betriebs der Schule.Cornelia Christen studierte an der Universität Fribourg. Danach arbeitete sie vornehmlich als Sekundarlehrerin, aber auch als Leiterin eines Schulungs-zentrums sowie als Dozentin an einer Handelsschule in Luzern. Derzeit ist sie Schulleiterin des Oberstufenzentrums Matt in Littau/Stadt Luzern.

Die Verantwortlichen des Zweckver-bandes Campus Moos sind über-zeugt, mit Cornelia Christen eine best- ausgewiesene Persönlichkeit für die Stelle der künftigen Schulleiterin ge-funden zu haben. Cornelia Christen wird anlässlich der Grundsteinlegung vom 25. Juni vorgestellt.

Page 23: Ubzh 06 2014

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 23

PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT 044 715 10 [email protected]

UVK-Intern

HANDMADE BY KÄNZIG

8802 KILCHBERG

KO- NIE DR ITE OK RC EÄ IB

ZN IGÄK

FA IK

IhrWohnteamfürBeratung,Planung,Ausführung

VorhängeBeschattungen

ParkettTeppiche

BettenPolstermöbel

MöbelPlanungen

EschmannInneneinrichtung GmbHSchoorenstrasse 128802 Kilchberg

Tel. 044 715 43 [email protected]

Bei der Erdsonden-Bohrung sorgt Widmer + Co. AG für die straffe Projektleitung.

Kathrin Grüneis, Verwaltungsratspräsidentin.Christine Petermann.

Bei der Erdsonden-Bohrung sorgt Widmer + Co. AG für die straffe Projektleitung.

AGENDADonnerstag, 7. August Business-Abendessen: Abendrundfahrt auf dem Zürichsee mit dem MS Mönchhof

Samstag, 23. August Stockenfest: die UVK mit einem Stand «Einkaufen in Kilchberg»/Forum für Unternehmerinnen und Unternehmer für sich und ihre Kunden

Widmer + Co AG

Partnervermittlung freieherzen.ch ag

De Schnällscht Chilchberger 2014

Mitten im Wald: Die Chopfholzhütte bezieht Erdwärme

Partnervermittlung freieherzen.ch auf Wachstumskurs

Auf die Plätze – Fertig – Looos...

Die Rüschliker Chopfholzhütte strahlt nach einem Brand vor fünf Jahren in neuem Glanz. Zeitgemässer Komfort und moderne Bautechnik charakteri-sieren den Neubau. Die Erdsonden-Wärmepumpe ist ebenso fortschrittlich wie ökologisch.

Die idyllische Lichtung im Chopfholz-Wald empfängt die Heizungstechni-ker von Widmer + Co. AG zusammen mit der Bohrfirma auf der untypischen Baustelle mit Blick auf den Zürichsee. In nur einem Tag bohren die Fachleute 125 Meter tief in den Waldboden und verlegen die Erdsonde. Diese liefert die Umweltenergie für die Wärmepumpe.

Neben der neuen Gesellschaftsform gibt es auch eine neue Mitarbeite-rin: Christine Petermann wird ad-ministrative Tätigkeiten im Institut übernehmen und Kathrin Grüneis in Abwesenheit vertreten.

«Mit Christine Petermann habe ich eine kompetente Frau mit Lebens-erfahrung gewonnen», ist die desi-gnierte Verwaltungsratspräsidentin Kathrin Grüneis begeistert. In der Tat war Petermann unter anderem Flugbegleiterin bei der Swissair, Personalberaterin, stellvertretende Nachlassverwalterin und Stellver-tretung im Vorzimmer eines Regie-

Knapp 190 Kinder und Jugendliche aus Kilchberg nahmen an diesem traditionel-len Laufwettbewerb teil. Kinder mit dem Jahrgang 2009 waren die jüngsten und mussten sich als erstes durch den Vorlauf kämpfen und für den Final qualifzieren. Die Ältesten mit Jahrgang 1998 waren schon sehr routiniert und haben für die 60 Meter keine 9 Sekunden gebraucht.Die beiden Titelverteidiger Michelle Glauser und Elijah Paratte konnten sich souverän durchsetzen und gewannen den Wettlauf zum 3. Mal in Serie. Die be-geehrten Wanderpokale durften die bei-den «schnällschte Chilchberger» nach Ihrem erneuten Sieg endlich behalten.Die knapp 75 Medaillen wurden vom Kilchberger Marathon-Aushängeschild und Mitglied der Leichtathletik-Gruppe

Einige Monate später errichtet der Zimmermann die neue Forsthütte. Die Monteure von Widmer + Co. AG ins-tallieren nun die Wärmepumpe sowie die Fussbodenheizung. In diesen 2,5 Tagen verbinden sie auch die Wärme-pumpe mit der Erdsonde. Danach ist die umweltschonende Heizung bereit für die erste Wintersaison.

Heute steuert der Hauswart die Tem-peratur der Heizung in der Wald-hütte über sein Handy. So kann er auch rasch Betriebszustände abfra-gen. Dieser Fernzugriff ist kürzlich mit einem Ausbauschritt ermöglicht worden.

rungsrates. «Sie hat ein gutes Gespür für Menschen, das ist das Wichtigs-te», hält Kathrin Grüneis fest.

Gespür für MenschenDieses Gespür ist auch das Geheim-nis ihres Erfolges: «Es kommen täg-lich Anfragen.» Die Sehnsucht nach dem richtigen Partner ist bei ihren Kunden nach wie vor gross. In per-

Wie bei jedem Neubau oder bei jeder Sanierung mit einer Wärmepumpe müssen zuvor alle relevanten Abklärungen erfolgen. Zudem gilt es die nötigen Bewil-ligungen für allfällige Bohrungen fristgerecht einzuho-len. Versiertes Know-how vom Heizungsfachmann lohnt sich. Bei Widmer + Co. AG unterstützt ein eingespieltes Team von Ingenieuren und Technikern die Kunden bei der Entscheidungsfindung sowie bei der Planung des Bauvorhabens. Ein qualifizierter Projektleiter koordi-niert anschliessend die Montageprofis und beteiligte Lieferanten, damit die Ausführung tadellos gelingt.

Professionelle Beratung für erneuerbare und herkömm- liche Energien bieten die Fachleute von Widmer + Co. AG telefonisch unter Tel. 044 716 45 45 allen Interessierten.

Partnervermittlung freieherzen.ch agVerwaltungsratspräsidentin: Kathrin GrüneisLöwenstrasse 258001 ZürichTel. 044 534 19 50 [email protected]

Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZHTel. 044 716 45 [email protected]

Fotograf Lorenz Cugini

Fotograf Lorenz Cugini

NEU: JETZT AKTUELLSCHWARZER SOMMERTRÜFFEL

SPEZIALITÄTEN

Dal Buongustaio Alte Landstrasse 140, 8802 Kilchberg Tel: 044 715 45 75, www.dal-buongustaio.ch

Di. – Fr. 11.30 – 14.00 Uhr 18.00 – 23.00 Uhr, Sa. – So. 18.00 – 23.00 Uhr, (Mo.Ruhetag)

Was als persönlicher Herzenswunsch begann, ist in knapp drei Jahren zu einem soliden Unternehmen gewachsen: Das Zürcher Partnervermittlungsinstitut freieherzen.ch ist inzwischen eine AG.

Beim Brunnenmoos wurde wieder um den Titel die begehrten Medaillen gesprintet. Der Freitag, 23. Mai begann stürmisch und regnerisch, doch die Prognosen für den Nachmittag und Abend waren gut. So fiel auch der erste Startschuss bei Sonnenschein und mit einer kleinen Verspätung kurz nach 17 Uhr.

vom Turnverein Kilchberg Michael Ott übergeben. Er wird im August an der Leichtathletik Europameisterschaft in Zürich an den Start gehen.Nachdem das neue Restaurations-Konzept im vergangenen Jahr so er-folgreich war, wurde das Angebot 2014 noch etwas weiter ausgebaut. Prickeln-de Cüpli, traditionelle Bratwürste und süsses Gebäck zum Dessert – Den Be-sucherinnen und Besuchern wurden al-lerlei Leckereien in schöner Ambiance geboten. Das OK dankt allen Sponso-ren und ehrenamtlichen Helfern für die grosszügige Unterstützung und freut sich bereits aufs nächste Jahr.

Daniel Andreolla, OK Chef – Schnällschte Chilchberger

sönlichen Gesprächen lernt die Part-nervermittlerin Interessentinnen und Interessenten kennen und trifft eine Vorauswahl. «Das Glück meiner Kli-enten macht auch mich glücklich», schwärmt Kathrin Grüneis. Oder ist es etwa umgekehrt? «Vielleicht», zwinkert die Blondine, denn sie ist ja selbst seit längerer Zeit «glücklichst verliebt.»

Page 24: Ubzh 06 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014| Bezirk Horgen24

Das Naturschutzengagement des Zoo Zürich ausserhalb seiner Grenzen

Der Zoo Zürich bietet seit Jahren der Stiftung Fledermausschutz, dem Verein Freunde der Galapagosinseln Schweiz und dem Antarctic Research Trust Gastrecht und erweitert sein Naturschutz-Engagement ausserhalb der Zoogrenzen in sechs zentralen Projekten.

Die Stiftung Fledermausschutz, wel-che im Auftrag des Bundes den Fle-dermausschutz in den Kantonen koor-diniert, hat ihren Geschäftssitz, ihr Koordinationsbüro und die Fleder-mausauffangstation seit vielen Jahren im Zoo Zürich. Der Zoo Zürich schätzt sich glücklich, mit der unentgeltli-chen Bereitstellung der Infrastruktur für die Büros und die Ausstellung der Stiftung Fledermausschutz einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Fle-dermäuse in der Schweiz zu leisten.Auch der Verein Freunde Galapagos, welcher die Arbeit der Charles Darwin Forschungsstation zum Schutze der Galapogos Inseln massgeblich Unter-stützt, geniesst Gastrecht im Verwal-tungsgebäude des Zoo Zürich.

Engagement in sechs zentralen ProjektenDer Zoo Zürich hat in den letzten Jah-ren das direkte Engagement für die Erhaltung von Tierarten und deren Lebensräume in sechs Fokusregionen kontinuierlich ausgebaut. In verschie-denen Ausstellungen kann sich der Zoobesucher über dieses Engage-ment informieren. Die Ausstellung, die das Engagement des Zoo Zürich in Sumatra zum Schutz der Orang-Utans thematisiert, wurde von der Schwei-zerischen Akademie der Naturwis-senschaften gar ausgezeichnet.

Madagaskar: Masoala und Madagas-kar Fauna und Flora GroupAm prominentesten ist das Engage-ment des Zoo Zürich in der Masoala Region in Madagaskar. Seit 1996 sind über 3,5 Mio. Schweizerfranken allein in Madagaskar in vielfältige Projekte der Regenwalderhaltung, der Auffors-tung und der Schulbildung von Kin-dern geflossen, die in enger Koopera-tion mit der Wildlife Conservation Society WCS und dem Masoala Natio-nalpark durchgeführt werden. Allein in der Masoala Region haben über 35 000 Personen von diesen Projekten direkt profitiert und es werden jähr-lich über 100 000 Bäume gepflanzt. Das jüngste Projekt ist der Aufbau einer Kakao-Modellplantage und eines ersten Fermentationszentrums, womit der Bevölkerung in der Umge-bung des Masoala Nationalparks zukünftig eine wirtschaftliche Alter-native zur Brandrodung von Regen-wald aufgezeigt werden soll. Ein Mei-lenstein bedeutet auch die im November erfolgte Eröffnung des

MaMaBay Environmental Campus in Maroansetra. Dieser Campus nahe dem Masoala Nationalpark, am Ufer der Bay von Antongil gelegen, umfasst ein Informationszentrum zum Maso-ala Nationalpark und Makira Natur-park, ein offenes Klassenzimmer für die lokalen Schulen, einen Ökoshop für lokale Handwerksprodukte und ist als Eintrittstor in den Nationalpark gedacht.

Auch in der Region von Tamatave engagiert sich der Zoo Zürich seit 20 Jahren: Die Madagascar Fauna and Flora Group MFFG, ein internationaler Zusammenschluss von Zoos, Univer-sitäten und Forschungseinrichtungen, konnte dieses Jahr ihr 25-jährigen Bestehen feiern. MFFG betreibt in Ivo-loina nahe bei Tamatave einen kleinen Zoo mit konfiszierten Tieren, eine Forst- und Landwirtschaftsstation sowie vielfältige und herausragende Edukationsprojekte für Primarschul-kinder, junge Frauen als auch für Gemeindebehörden und Lehrer. Das von MFFG entwickelte Konzept für die Umwelterziehung von Primarschü-lern wurde von der UNICEF als Modell für weitere Regionen in Madagaskar ausgezeichnet und übernommen.

Thailand: Kaeng Krachan NationalparkSeit mehreren Jahren engagiert sich der Zoo Zürich in Thailand im und um den Kaeng Krachan Nationalpark zum Schutz der Elefanten. Der Kaeng Kra-chan Nationalpark ist der grösste Nationalpark in Thailand und weist einen Bestand von ca. 200 wildleben-den Elefanten auf. Der Zoo Zürich unterstützt mit dem Partner Wildlife Conservation Society WCS den Natio-nalpark sowohl bei der Bekämpfung der Wilderei als auch bei der Ent-schärfung des Konfliktes zwischen Bauern und Elefanten, der durch die gelegentlich ausserhalb des Natio-nalparks in Pflanzungen der ansässi-gen Bevölkerung marodierenden Ele-fanten entsteht. Im Kaeng Krachan Elefantenpark des Zoo Zürich wird dieses Projekt thematisiert.

Sumatra: Aceh und Gunung Leuser EcosystemDie schweizerische Stiftung PanEco ist der lokale Partner des Zoo Zürich

in Sumatra. PanEco hat ein breites Engagement in der Region Aceh zur Erhaltung des Lebensraumes der Orang-Utans aufgebaut und betreibt eine Auffangstation zur Pflege und Wiederansiedlung von konfiszierten oder durch die Anlage von Ölpalm-plantagen heimatlos gewordenen Orang-Utans.

Chile, Falklandinseln, South Geor-gia: Neue Pinguin-SchutzgebieteDer Antarctic Research Trust ART, auch mit Sitz im Zoo Zürich, führt in der Sub- und Antarktis wegweisende und wichtige Forschungsprojekte zur Nahrungsökologie mehrerer Pingu-inarten durch. Verschiedene Kolo-nien von Magellan-, Königs- und Fel-senpinguinen sind in den letzten Jahren von einem stetigen Rückgang der Populationsgrösse betroffen. Der ART untersucht mit modernsten Techniken das Jagd- und Wanderver-halten dieser Pinguinarten, um die Ursachen des Populationsschwundes wissenschaftlich zu ergründen. Auf-

grund der so erworbenen Erkennt-nisse konnten Schifffahrtsrouten, Fischereimethoden und Industriean-lagen so gestaltet werden, dass die Pinguinkolonien möglichst wenig betroffen sind. Der ART konnte auch ganze Inseln als strikte Naturschutz-gebiete erwerben.

Kenia: Mount Kenya UNESCO World Heritage RegionMount Kenya Nationalpark, Lewa Wildlife Conservancy und Bill Wood-ley Mt.Kenya Trust sind die lokalen Partner beim Engagement des Zoo Zürich zum Schutz der Nashörner in der Mount Kenya UNESCO World Heritage Region. Über verschiedene Mitarbeiter ist der Zoo Zürich seit über 30 Jahren mit der Lewa Wildlife Conservancy und deren Engagement gegen die Wilderei von Nashörnern verbunden. Die Lewa Wildlife Con-servancy ist 2013 in den UNESCO World Heritage Site Mount Kenya National Park aufgenommen worden.

Der Zoo Zürich konnte in den vergan-genen zwei Jahren mit wesentlichen Beiträgen die Erstellung eines Wan-derkorridors für Elefanten zwischen Mt. Kenya Nationalpark und Lewa Conservancy unterstützen, sowie gros- se Beiträge an die Umsiedlung von Nashörnern in ein neues Habitat als auch die Errichtung von Wildschutz-zäunen entlang der Parkgrenzen leisten.

Kolumbien: Arche Noah für AmphibienDie fast grenzenlose Verschleppung des Chytrid-Pilzes, der Frösche und Kröten befällt, führt dazu, dass welt-weit unzählige Amphibienarten aus-sterben. In vielen Regionen Südame-rikas sind die Froschpopulationen zusammengebrochen. In Zusammen-arbeit mit dem Zoo Cali in Kolumbien finanziert der Zoo Zürich eine Arche Noah für die am stärksten bedrohten Froscharten Kolumbiens. In speziel-len Einrichtungen werden diese Frö-sche vom Chytrid-Pilz geschützt und gezüchtet; in der Hoffnung, dass diese Tiere einmal wieder in ihrem natürli-chen Lebensraum eingesetzt werden können.

Zehn Jahre Masoala RegenwaldDas Aushängschild der Zürcher Naturschutzprojekte ist der Masoala Regenwald. Mittlerweile sind es mehr als zehn Jahre her, seit der künstlich geschaffene Regenwald auf dem Zürichberg grünt. Er begeistert Hun-derte von Besuchern täglich. Anläss-lich des zehnten Jahrestags wurde das Besucherangebot erweitert. Zwei Aussichtstürme bieten Einblicke in die Kronen der Bäume und die Schlaf-plätze der Flughunde. Damit bietet derMasoala Regenwald eine weitere Attraktivität um für die Erhaltung, die Schönheit und die Biodiversität des tropischen Regenwalds zu werben.

Zoo Zürich

Der Zoo Zürich unterstützte 2013 eine strategisch notwendige Nashorn Umsiedlung in Kenia. 20 Tiere wurden im Rahmen der Arterhaltung und der genetischen Eigenschaften in Zusammenarbeit mit dem Kenya Wildlife Service. Die «ausgewählten» Tiere werden im Felde narkotisiert und mit einem Sender versehen. Dieser soll auf eine bestimmte Zeit ermöglichen, den Aufenthaltsort des Tiere zu verfolgen.

Der Autor, Martin Bucher wohnt seit 1989 in Kilchberg. Er arbeitet seit über 30 Jahren im Zoo Zürich in der Tier-pflege. Seit 35 Jahren reist er regelmäs- sig nach Ostafrika und befasst sich intensiv in Zusammenarbeit mit dem Zoo mit lokalen Naturschutzprojekten.

Das Aushängschild der Zürcher Naturschutzprojekte ist der Masoala Regenwald.

Page 25: Ubzh 06 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 Bezirk Horgen | 25

Berufswahlschule Bezirk HorgenStandortförderung

17. Generalversammlung des Vereins Standortförderung Zimmerberg-SihltalIm Zentrum der 17. Generalversammlung der Standortförderung stand die Präsentation der Strategie 2015 bis 2017 und die daraus abgeleiteten Massnahmen. Die ergänzenden Neuerungen wurden vom Präsidenten, Dr. Matthias Kaiserswerth erläutert. Anschliessend informierte das Bildungszentrum Zürichsee über das Angebot und die Bedeutung von Berufs- und Weiterbildung.

Einleitend informierte der Präsident die über 50 Anwesenden über den Strategie-prozess, den er in seinem ersten Amtsjahr angestossen und erfolgreich zu einem Ergebnis bringen konnte. Speziell hat er den grossen Einsatz des Leitenden Aus-schusses erwähnt, aber auch die Teilnahme einiger Mitglieder im absichtlich modern ausgelegten Mitwirkungsverfahren. Die Ergebnisse wurden durch ihn ebenfalls im Detail vorgestellt. Im Zentrum der Strategie 2015 – 2017 steht in Ergänzung zu den bewährten und entsprechend weiterzuführenden Aufgaben die Kernthemen: Identität, Weltoffenheit, Innovation und Lebensqualität. Der Aus-schuss erarbeitete 15 konkrete Massnahmen, welche aber auch finanzielle Folgen für den Verein mit sich bringen. Die Versammlung folgte dem Antrag auf eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge ab 2015 einstimmig und sprach damit dem Aus-schuss ihr Vertrauen aus.

Der Geschäftsführer, Beat Ritschard führte die Versammlung durch die restlichen Traktanden, welche alle einstimmig genehmigt wurden. Bei den Wahlen mussten zwei Rücktritte kompensiert werden. Die Versammlung wählte Petra Poletti, Gemeindeschreiberin Hirzel und Martin Berger, Gemeindepräsident Kilchberg ein-stimmig neu in den Leitenden Ausschuss. Alle bisherigen Mitglieder und auch das Präsidium und die beiden Vizepräsidien wurden per Akklamation bestätigt. Ritschard würdigte José Rubio, als innovativen und grosszügigen «Spender» im Ausschuss. Er hat während rund 15 Jahren den Arbeitgeberverein Zürichsee-Zim-merberg und die Lindt vertreten. Ebenfalls musste Jean-Marc Groh, Gemeinde-vertreter seit 2010, in Folge seines Rücktrittes vom Amt in Kilchberg verabschie-det werden. Beiden wurde herzlich für den grossen Einsatz gedankt.

Zum Schluss der Generalversammlung hat Dr. Andreas Häni, Rektor und Michael Bissig vom Bildungszentrum Zürichsee das breite Angebot der Schule und die Bedeutung der Berufs- und Weiterbildung präsentiert. Am Apéro haben sich die Anwesenden intensiv zur Standortförderung ausgetauscht und mit den regen Dis-kussionen das Interesse an ihrer Tätigkeit dokumentiert. Ein grosses Dankeschön geht an das Bildungszentrum Zürichsee für das Gastrecht und die Einladung.

Facebook on fire – überzeugte auf voller Linie

Worin lag der Ursprung des Projekts, wer hatte die Idee?Wir haben letztes Jahr mit einer Gruppe aus der BWS eine Theateraufführung realisiert. Diese ist sehr gut beim Publi-kum angekommen und wir erhielten viele Komplimente. Dies bestärkte mich in der Idee, die vielen Talente und ver-borgenen Fähigkeiten der Lernenden und der Lehrpersonen der BWS für ein-mal in einem grossen Theaterprojekt zu vernetzen.

Wie sind Sie bzw. die Lernenden das Projekt angegangen?«Wir sitzen alle im gleichen Boot». Unter diesem Motto stellten wir vor den Sport-ferien das Projekt vorgestellt und die Lernenden wählten einen der zwölf Arbeitsbereiche. Während der Projekt-tage wurde der Stundenplan eingestellt, die Lernenden arbeiteten von frühmor-gens bis abends in den Projektgruppen. Dabei entstanden Überzeiten, z. Bsp. bei der Gastrogruppe, die kompensiert wurden.

Was war die grösste Herausforderung?Die grösste Herausforderung war, die Fähigkeiten von über hundert Lernen-den in diesem Projekt sinnvoll heraus-zufordern und einzusetzen. Dies bedeu-tete eine gute Organisation und ein zusätzliches Engagement für alle. Ich durfte aber zu jeder Zeit mit grosser Freude erleben, dass das Projekt rund-herum mitgetragen wurde und alle sehr motiviert mitmachten.

Konnten alle Ideen umgesetzt werden?Dann wären wir heute noch dran! Es braucht immer viele verschiedenartige Ideen, aber auch die Grösse, zu verzich-ten und wegzulassen, damit ein über-zeugendes Konzentrat entstehen kann. Natürlich wurden die Lernenden mit ihren originellen und verrückten Ideen einbezogen.

Wie kam es zu der Idee mit dem Apéro riche?Vor vier Jahren konnten wir an der BWS eine neue Ausbildungsküche in Betrieb

nehmen und seither ist der Fachunter-richt Kochen für fast alle Lernenden obligatorisch. Da liegt es auf der Hand, dass wir unseren Gästen auch die kuli-narische Seite der BWS präsentieren möchten. Und wir wussten schon im voraus, dass der Küchenchef und Fach-lehrer Christian Koller und «seine» Lernenden die Gäste ganz toll verwöh-nen werden.

Wird ein solches oder ähnliches Projekt ein zweites Mal stattfinden?Der Erfolg dieses Projektes hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Der grosse Applaus am Donnerstag- und Freitagabend war für alle Lernenden und Lehrpersonen ein unvergesslicher und sehr emotionaler Moment. Wir möchten die Einmaligkeit dieses Pro-jektes nicht durch eine Wiederholung schmälern. Ob irgendwann wieder Ähnliches stattfindet, ist nicht ausge-schlossen, steht zur Zeit aber in den Sternen - bestimmt aber nicht nächs-tes Jahr.

In Wädenswil ist TrachtentagAm 6. Juli ist es wieder soweit: Die Zürcher Trachtenvereinigung lädt zum Zürcher Trachtentag nach Wädenswil ein. Sie möchte mit diesem Tag eine Begegnungsplattform öffnen, bei der sich Besucher, Neugierige, Gross und Klein sowie Trachtenleute zum Tanzen und Singen, zum Mitmachen und zum Geniessen treffen können. Es gilt auch das eine oder andere alte Handwerk kennenzulernen und um in gemütlicher Atmosphäre zusammen zu sein und zu plaudern.

Alle Aktivitäten wie die Chorvorträge und das Tanzen sowie der Handwerkermarkt sind auf dem Glärnischareal konzentriert. Den Tag kann man um 10 Uhr in der ref. Kirche mit dem Gottesdienst, der durch eine Tanzgruppe und einen Chor bereichert wird, beginnen. In der Kulturhalle gibt es ab 9 Uhr ein währschaftes Z’Morge das die Land-frauen zubereiten. (Bitte anmelden bis 25.Juni unter Tel 044 729 84 06). Mit dem Gruss-wort des Stadtpräsidenten Philipp Kutter und dem anschliessenden Singtanz «De Lut-erbacher» wird der 2. Zürcher Trachtentag um 12.30 Uhr eröffnet.Die Festwirtschaft ist während des ganzen Tages geöffnet, eine warme Küche gibt es ab 11 Uhr. Für ein vielfältiges Angebot ist gesorgt. Nicht zu vergessen ist die Kaffeestube mit viel Selbst-gebackenem unserer Mitglieder und von Freunden. Immer ein wahrer Genuss und kaum zu übertreffen! Die Trachtengruppe Zürlichsee linkes Ufer freut sich auf zahl-reiche Besucher und wird den Gästen bei besinnlichen Momenten, gemütlichem Beisammensein, lustigen Tänzen, klang-vollen Liedern und nicht zu vergessen bei Speis und Trank einen gemütlichen Tag bescheren.

Sonntag, 6. Juli, ab 9 Uhr, Glärnischareal in Wädenswil.

Die Schüler der Berufswahlschule Bezirk Horgen haben in nur acht Tagen das Theaterstück «Facebook on Fire» auf die Beine gestellt. Vier mal wurde das Stück von den Jugendlichen in der Mehrzweckhalle Pünt aufgeführt. Nach den Abendvorstellungen wurde zudem zum Apéro riche geladen, der von den Jugendlichen zubereitet und serviert wurde. Die Gewerbezeitung wollte von Thomas Wagen, dem Rektor der Berufswahlschule wissen, wie es zu dem Projekt kam und welches die grösste Herausforderung war.

Wahl neue Mitglieder Leitender Ausschuss: v.l.n.r. : Beat Ritschard, Martin Berger, Petra Poletti, Matthias Kaiserswert.

Zürcher Trachtenvereinigung

Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg, gespielt von Florian Güdemann, steht in einem Interview dem Schweizer Moderatoren Sven Epiney, gespielt von Arjanit Botusha.

Licht und Rauch, geniale Texte und viel Spass sorgten für tolle Unterhaltung.

Page 26: Ubzh 06 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014| Bezirk Horgen26

Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

71. Delegiertenversammlung der Unter-nehmervereinigung des Bezirks Horgen

Die 71. Delegiertenversammlung der UVH fand am 22. Mai in Horgen statt und wurde durch den Gewerbeverein Horgen organisiert. Das Seegüetli, wunderschön direkt am See gelegen bot einen tollen und unkonventionellen Rahmen und da das wechselhafte Wetter einigermassen mitspielte, wurde die Delegiertenversammlung für einmal nicht drinnen sondern draussen auf der gedeckten Terrasse durchgeführt.

Wiederum konnte der Präsident der UVH, Ken Füglistaler, über 50 Dele-gierte und Gäste aus Politik und Gewerbe begrüssen. Danach stellte Martin Leuthold, der Präsident des Handwerks- und Gewerbevereins Horgen das Seegüetli kurz vor. Dieses umgebaute Haus mit direktem Seean-stoss gehört der Gemeinde Horgen

und wurde 1986 durch die Gewerbege-nossenschaft Seegüetli, bestehend aus Mitgliedern des Horgner Hand-werks- und Gewerbeverein, im Bau-recht übernommen und umgebaut. Heute kann es gemietet werden, der grosse Saal bietet ca. 50 Personen Platz und im Sommer kann auf der grossen Wiese direkt am See gefeiert werden. Angegliedert an den Saal ist eine 2014 komplett erneuerte, zweck-mässige Küche.

Danach übernahm Theo Leuthold, der Gemeindepräsident von Horgen, das Wort. Dieser brachte den Delegierten auf unterhaltsame Weise die «Horge-ner Kultur», welche bis zu den Pfahl-bauern zurückreicht, näher. Ausser-dem zeigte er auf, wie wichtig es ist, dass Gemeinden und Gewerbe zusam-menarbeiten, auch wenn die Einzelin-teressen nicht immer die Gleichen sind. Aber im Endeffekt wollen ja beide eine gute Lebensqualität und sichere Rahmenbedingungen. Er drückte auch seinen Respekt aus, dass die Unter-nehmervereinigung bereits ihre 71. Delegiertenversammlung abhielt.

Wie vorher erwähnt fand die Delegier-tenversammlung draussen statt und der formelle Teil wurde durch den Prä-sidenten zügig und bis auf die regel-mässig vorbeifahrenden Züge ohne Unterbrüche oder Voten abgehalten. Die Finanzen sind ausgeglichen und die Sektionen aktiv. Auch 2013 fand ein Unternehmerforum statt, für 2014 ist

wiederum ein Unternehmerforum in Zusammenarbeit mit der Standortför-derung und der Arbeitgebervereini-gung provisorisch geplant. Über die definitive Durchführung wird der Vor-stand noch entscheiden. Der Vorstand, bestehend aus den Präsidenten oder Delegierten der lokalen Gewerbe- und Unternehmervereinigungen, hat 2013 fünf Sitzungen abgehalten. Ausserdem war die Unternehmervereinigung durch den Präsidenten im erweiterten Vorstand des Kantonalen Gewerbever-bandes und im leitenden Ausschuss der Standortförderung vertreten. Auch im Hinblick auf die Gewerbezeitung war die UVH aktiv und der Präsident erwähnte die zahlreichen Interviews mit Persönlichkeiten aus Politik und Gewerbe, welche in dieser Zeitung erschienen.

Bei den Wahlen der Revisoren wurde Paul Brändli aus Thalwil bestätigt und Peter Piller aus Adiswil als Ersatz für Ronald Hauser gewählt. Ausserdem wurde mit Bea Schutzbach das vakante Amt der Aktuarin besetzt. Der Präsi-dent Ken Füglistaler wurde einstimmig wiedergewählt.

Im Anschluss an die Delegiertenver-sammlung erläuterte Beat Ritschard die neue Strategie der Standortförde-rung und Thomas Hess, Geschäftslei-ter der Kantonalen Gewerbeverbandes machte auf die wertvolle politische Arbeit des Kantonalen Gewerbever-bandes als grösster Wirtschaftsver-band des Kantons aufmerksam. Dies-bezüglich stehen neben den gewerbefeindlichen Initiativen, die regelmässig zur Abstimmung kom-men, die Abgaben und Gebühren im Zentrum.

Da sich das Wetter ein wenig aufge-bessert hatte, konnte im Anschluss auf die Delegiertenversammlung draus-sen grilliert werden und die Delegier-ten und Gäste wurden durch ein wun-derbares Barbecue verwöhnt. An diesem wunderschönen Seeplatz zeigte sich wiederum, wie schön wir es im Bezirk Horgen haben. Der HGV Hor-gen unter der Leitung von Martin Leuthold hat eine wunderbare, unkon-ventionelle, unkomplizierte und tolle Delegiertenversammlung organisiert. Kompliment und vielen Dank!

Unternehmensnachfolge als Herzensangelegenheit

16%

17%

6%

9%

7%

7%

3%

3%

68%

65%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Eigentumsübergabe

Führungsübergabe

0–2 Jahre 3–5 Jahre 6–10 Jahre >10 Jahre noch unbekannt

Schweizer Unternehmerinnen und Unternehmer sehen ihr KMU als Lebenswerk. Deshalb spielen bei der Unternehmensübergabe und -übernahme nicht finanzielle Überlegungen die Hauptrolle, sondern die Vereinbarung der Erwartungshaltungen beider Seiten bezüglich Tradition und Zukunft des Unternehmens.

Die Credit Suisse untersuchte im ver-gangenen Jahr zusammen mit der Uni-versität St. Gallen, wie KMU ihre Betriebe an die nächste Unternehmer-generation weitergeben. 22% der Schweizer KMU-Unternehmer planen, das Eigentum an ihrem Unternehmen in den nächsten fünf Jahren weiterzu-geben (Abbildung). Unternehmer sind in einer Nachfolgesituation also nicht alleine. Es ist daher empfehlenswert, dass sich Unternehmer untereinander auszutauschen und das Thema mit Drittpersonen diskutieren. Fragt man die Schweizer KMU-Unternehmer, wer ihren Betrieb dereinst übernehmen soll, so zeigt sich: Familienunterneh-men präferieren grundsätzlich eine familieninterne Übergabe, Nicht-Fami-

lienunternehmen möchten ihr Unter-nehmen am liebsten an ihre Mitarbei-tenden übergeben. Im Einzelfall lassen sich diese Wünsche nicht immer reali-sieren. Bezüglich Nachfolgeoptionen gilt es daher zwingend in Szenarien zu denken. Es gibt keine Garantien, dass ein bestimmter Plan umgesetzt wer-den kann. Insbesondere ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Kin-der das Unternehmen übernehmen. Die Frage nach dem Unternehmens-preis ist im Kontext der Nachfolgere-gelung zweifelsohne relevant. Die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung ist gemäss der Umfrage jedoch das dominierende Motiv, ein Unternehmen zu übernehmen. Egal was die Gründe für eine Unternehmensübergabe oder Übernahme im konkreten Fall sind: Wichtig für eine erfolgreichen Überga-beprozess ist, dass man sich über die Motive und Ziele des Gegenübers im Klaren ist.

Die Studie vollständige Studie kann im Internet unter www.credit-suisse.com/unternehmer bestellt oder her-untergeladen werden.

Credit Suisse Studie

Der «Tempranillo, Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah» – Wahnsinn aus Madrid!

Weintipp

Die Farbe im Glas: Kirschrot! Die Nase kommt schon im Glas mit einer ausla-denden Blume daher, wenn der erst ein-mal ausgereift ist, denke ich mir, dann wird hier noch mehr an erdig feingliedri-gem Holzmanagement kommen. Fast ins rubensfüllige tendierend, mit betö-rendem Duft nach jungen Brombeeren riechend und subtilem Barrique mit dezenter Würze im Hintergrund. Kurz: Die Aromen streicheln zärtlich die nasa-len Sinne. Am Gaumen seidig, praktisch keine Säure, im Abgang lang. Wie mir Usam Ugarte sagte, wurde der Wein in französischer Eiche erzogen, das 11 Monate lang. Das spürt man und man riecht es auch förmlich. Herrlich!

Zur Etikette dieses Weines folgendes: Ausnahmsweise oben kein Foto von mir, sondern eines von der Etikette, welche

ebenfalls sehr ästhetisch daherkommt. Fazit liebe Leserinnen und Leser: Was geht hier ab? Einiges!

Las Retamas del Regajal 2011: Definitiv ein Wein, der eine Geschichte zu erzäh-len hat. Und wenn Sie wissen wollen, welche Geschichte das ist, dann fahren Sie zu Usam Ugarte in Zürich-Wollisho-fen und lassen sich von ihm beraten. Ihm gehört die dortige, gleichnamige Vino-thek an der Seestrasse 328. Und noch etwas gibt es dort zu haben. Eine sehr gelungene Salsa Mole von Maria Dolores aus Mexiko. Auch die sollten Sie mal probieren!

Las Retamas del Regajal 2011, begrenzt erhältlich, zu einem Preis von CHF 19.50

www.vinothek-ugarte.ch

Thomas Hess, Beat Ritschard, Ken Füglistaler, Martin und Theo Leuthold.

Martin Leuthold stellte das Seegüetli vor.

Page 27: Ubzh 06 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014 Bezirk Horgen |

Elektrizitätswerke des Kantons ZürichEltop RüschlikonWeingartenstrasse 9, 8803 RüschlikonDirekt 058 359 47 90, [email protected]

Elektroinstallation Gebäudeautomation Telematik/IT Service 24h-PikettService 24h-Pikett

Nah. Schnell. Professionell.

0848 888 788

ww

w.e

ltop.

ch

DEUX-PIECEWERBEAGENTUR

Werbung die wirkt.www.deux-piece.ch

044 772 84 37

27

Mobilitätsberatung von A bis Z. 365 Tage im Jahr.

Unsere ÖffnungszeitenMo – Fr: 05.40 – 19.40 UhrSa – So: 06.40 – 18.40 Uhr

Bahnreisezentrum Adliswil Florastrasse 108134 AdliswilTelefon 044 206 46 [email protected], www.szu.ch

01_Inserat_BRZ_Adliswil_116x50_04102012.indd 1 04.10.12 18:21

Durch nachhaltige Sanierung fit für die 2000-Watt-Gesellschaft

Schellenberg & Schnoz AG Architekten

Sonne, Luft und Holz, anstelle von fossilen Brennstoffen wie bisher: So sieht das neue Energiekonzept der Genossenschaftssiedlung an der Schützenstrasse 19-25 in Zollikon aus. Im Rahmen einer Gesamtsanierung von 50 Wohn-einheiten setzte die Eigentümer-schaft dort auf ein Zusammenspiel von Energieträgern, wie man es noch nicht gesehen hat. Ein wegweisendes Umbau- und Sanierungsprojekt der S&S Schellenberg & Schnoz Architekten AG Zürich / Rüschlikon.

Die Besitzerin der Siedlung, die Bau-genossenschaft TURICUM Zürich, liess vom Architekturbüro S&S Schel-lenberg & Schnoz AG eine Zustands-analyse erstellen. Darauf gestützt entschied sie sich für ein Erneue-rungsprojekt der Nasszellen, das im energietechnischen Bereich neue Wege beschreitet.

Nachhaltige EnergieträgerDas A und O jeder wärmetechnischen Sanierung ist die isolierende Umman-telung der Fassaden, hochwertig Iso-lierende Fenstern, Dach und Kellerisolationen.

Zudem setzt das durchdachte System auf eine Kombination verschiedener Elemente. Auf zwei Häusern wurden thermische Solaranlagen installiert. Die damit gewonnene Wärme wird für die Raumheizung und die Aufberei-tung des Warmwassers genutzt. Sollte dessen Temperatur unter dem nutzbaren Niveau liegen, kommt zusätzlich eine Wärmepumpe ins Spiel.

Energieverbrauch um das Zehnfa-che verringertDie gleiche Wärmepumpe nutzt wäh-rend sonnenarmer Perioden mit mil-den Temperaturen auch die Aussenluft als Energiequelle. Dafür ist auf einem Dach ein sog. Rückkühler installiert, der wie eine «umgekehrte» Kälteanlage funktioniert. Der Strom

für die Wärmepumpen ebenfalls vor Ort erzeugt, und zwar mit Photo-voltaikanlagen auf zwei weiteren Dächern.

Der dritte «Holz Energieträger» deckt deckt die noch nötige Restwärme für die Raumheizung und Warmwasser. Wegen der grosszügigen Platzverhält-nisse in der bisherigen Heizzentrale und den alten Tankräumen hat man sich für eine Holz-Pellets-Heizung entschieden. Mit diesem neuen Kon-zept kann die Umweltbelastung um gut das Zehnfache gegenüber dem aktuel-len Stand reduziert werden. Die alten Fenster wurden durch hochwertige Fenster mit Dreifachverglasungen ersetzt. Über eine CO2-gesteuerte Luftzufuhr sorgen neu entwickelte Fensterlüfter für ein behagliches Klima und verhindern die Bildung von Kondensatschäden (Schimmelpilz).

Noch eine politische BemerkungLetztendlich ist zu erwähnen, dass die Gemeinde Zollikon für die ganze Sanierung keine Zusatzabgaben erhebt (Wasseranschlussgebühren / Abwassergebühren, etc.), nicht wie zum Teil einzelne Gemeinden im Bezirk Horgen (z.B. Rüschlikon, die zwar schon lange Abhilfe versprochen hat, aber bis dato nichts unternom-men hat und somit weitsichtige Hau-eigentümer oder Investoren mit die-ser unsäglichen Haltung noch bestraft). Ruedi Schellenberg

Schellenberg & Schnoz AG Scherrstrasse 3 8006 Zürich Telefon 044 368 88 00 [email protected]

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTelefon 044 723 80 80

Persönlich, lokal und fair:Herzlich willkommen bei derRaiffeisenbank Thalwil.

www.raiffeisen.ch/thalwil

Daniel Duca Vorsitzender der Bankleitung

Im Vordergrund Fotovoltaik- Anlage, auf dem hinteren Gebäude Sonnenkollektoren.

Bereits vormontierte Wärmespeicher.

Page 28: Ubzh 06 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 25. Juni 2014| Bezirk Horgen28

Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein ThalwilVerteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden; Prisca Märki Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Bruno Dürrenberg, Peter GutStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris RothacherGrafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

Termine GEWA Gewerbeausstellung Wädenswil

4. bis 7. September 2014

www.gewa2014.ch

Sihltal Zürich Uetlibergbahn SZU

Die SZU baut ihre attraktiven Angebote ausSeit der Eröffnung der ersten Etappe der Durchmesserlinie Mitte Juni hat das linke Zürichseeufer ein neues ÖV-Angebot. Um den Anschluss an die S-Bahnen zu gewährleisten, verkehrt auch der von der Sihltal Zürich Uetlibergbahn SZU mit transport-beauftragten Unternehmen betriebene Zimmerbergbus häufiger, zeitopti-miert und mit einer verbesserten Fahrplanstabilität.

Um die erforderlichen Kapazitäten zu schaffen, hat die SZU unter anderem neue Fahrzeuge besorgt.

Seit dem Fahrplanwechsel verkehren am Zimmerberg vier moderne Gelenk- und zwei Standardbusse des Typs Mercedes Citaro. Diese sind äusserst geräuscharm, umweltfreundlich und bieten den Fahrgästen viel Platz und Komfort.

Die LAF offeriert eine nächtliche Wanderung auf dem PlanetenwegAus Anlass ihres 60-jährigen Jubilä-ums veranstaltet die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF eine geführte Wanderung anlässlich der Schweizer Wandernacht vom 12. Juli 2014. Die Wanderung führt entlang des Plane-tenwegs vom Uetliberg bis zur Fel-senegg, wobei Mitglieder der Astrono-mischen Gesellschaft Urania Zürich

AGUZ auf anschauliche Art und Weise das Sonnensystem und die Planeten erklären.

Der Treffpunkt ist um 20.40 Uhr bei der Bahnstation Uetliberg. Die Wan-derung dauert rund drei Stunden und die Felseneggbahn verkehrt bis 0.20 Uhr zwischen der Felsenegg und Adliswil, von wo mit der S4 noch Anschluss nach Zürich HB und Lang-

nau-Gattikon besteht. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Mehr Infos unter www.laf.ch und www.wandernacht.ch.

Mehr Informationen zu den laufenden Jubiläumsaktivitäten gibt es unter www.laf.ch.

Grossräumig: die neuen Zimmerbergbusse. Wandern in der Abendsonne auf dem Uetliberg.

Nützliche LinksHGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil: www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg: www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis: www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon: www.uvr-rueschlikon.ch

UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden: www.uvo.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil: www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen: www.uvh.ch

HÖRBERATUNGZÜRICHSEEHanna Kulmanwww.hoerberatungzuerichsee.ch

Hörgeräteakustikerinmit eidg. Fachausweis

VertragslieferantThalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28Horgen: Baumgärtlihof,Tel. 044 721 03 40

Zimmer 1, rollstuhlgängigDienstag 8–12 Uhr

e world

3316

0

HÖRBERATUNGZÜRICHSEE

Unabhängiges, inhaber- geführtes Fachgeschäft

Hanna Kulman

Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis

Thalwil:Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40

Adliswil:Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28www.hoerberatungzuerichsee.ch

Ihr Weg zum richtigen Hören – wir begleiten Sie.

undundSchlafs

gramm»

sindschalzumein

HÖRBERATUNG

ZÜRICHSEE

Hanna Kulman

www.hoerberatungzuerichsee.ch

Hörgeräteakustikerin

mit eidg. Fachausweis

Vertragslieferant

Thalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40

Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28

Horgen: Baumgärtlihof,Tel. 044 721 03 40

Zimmer 1, rollstuhlgängig

Dienstag 8–12 Uhr

Hear the world

3316

0

Bank Thalwil Genossenschaft - Neue Leitung der Geschäftsstelle Adliswil

Per 1. August 2014 kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsstelle Adliswil der Bank Thalwil Genossenschaft. Pius Vogel übernimmt die Leitung der Geschäftsstelle Adliswil von Benjamin Kägi, der die Bank verlassen hat.

Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Bank Thalwil freuen sich in Pius Vogel einen kom-petenten Nachfolger gefunden zu haben.

Pius Vogel, Jahrgang 1975, ist eidg. dipl. Finanzplanungsexperte. Er war bisher bei der Zürcher Kantonalbank im Range eines Vizedirektors tätig. Er verfügt über eine langjährige Erfah-rung als Kundenberater und Filiallei-ter sowie über fundierte Berufskennt-nisse. Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit sind ihm dabei ein grosses Anliegen. Pius Vogel ist seit 14 Jahren in der Region Zimmer-berg tätig. Er kennt daher unsere Region bestens und verfügt über ein entsprechendes Netzwerk. Pius Vogel ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern.

Die Bank Thalwil dankt seinem Vor-gänger, Benjamin Kägi für seinen langjährigen Einsatz und wünscht ihm alles Gute.

Bank Thalwil