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Udo Franke Drei Freunde geben Vollgas - Leseprobe

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Drei Freunde geben Vollgas ISBN: 978-3-86196-631-9 – Taschenbuch ISBN: 978-3-86196-639-5 – Hardcover ISBN: 978-3-86196-640-1 – eBook - alle 152 Seiten Papierfresserchens MTM-Verlag

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Impressum:

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind

zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:www.papierfresserchen.de

© 2016 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbROberer Schrannenplatz 2, D- 88131 Lindau

Telefon: 08382/[email protected]

Alle Rechte vorbehalten.Erstauflage 2016

Cover und Illustration: Sandra SchmiedefeldLektorat: Melanie Wittmann

Herstellung: Redaktions- und Literaturbüro MTM www.literaturredaktion.de

Druck: bookpress / PolenGedruckt in der EU

ISBN: 978-3-86196-631-9 – TaschenbuchISBN: 978-3-86196-639-5 – Hardcover

ISBN: 978-3-86196-640-1 – eBook

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Drei Freundegeben Vollgas

Udo Franke

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Ich danke meiner Frau und meinem Sohn für ihre tatkräftige Unterstützung.

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Inhalt

Prolog 7Kapitel 1: Die Truhe 8Kapitel 2: Mich laust der Affe 33Kapitel 3: Alle oder keiner 47Kapitel 4: Das Abenteuer beginnt 56Kapitel 5: Verkehrskontrolle 70Kapitel 6: Die verlassene Hütte 86Kapitel 7: Der Eisbär 96Kapitel 8: Der tote Eskimo 109Kapitel 9: Weiterfahrt nach Qaanaaq 116Kapitel 10: 1000 Kilometer bis Ilulissat 136Epilog 149

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Die drei Schulfreunde Tim, Paul und Kalle planen am letzten Schultag, die erste Ferienwoche gemeinsam zu verbringen, be-vor es mit ihren Eltern in den wohlverdienten Urlaub geht. Sie verabreden sich schon für den nächsten Tag bei Tim zu Hause, um in der alten Werkstatt seines Großvaters abzuhängen, der als Naturwissenschaftler viel auf Reisen ist, jedoch seit einigen Jahren als vermisst gilt.

Durch einen Zufall entdecken die drei Freunde das alte Motor-rad von Tims Großvater, das unter einem Berg von Kisten ver-steckt ist. Dass es sich dabei um ein ganz besonderes Motorrad handelt und die drei ein großes Abenteuer erwartet, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Tims Großvater ist nämlich auch ein leidenschaftlicher Erfinder. Genauer gesagt ist Tims Großva-ter ein Genie. Und so verläuft schon der erste Ferientag anders als erwartet ...

Prolog

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Am Samstagmorgen machen sich Paul und Kalle, die in der gleichen Straße wohnen, auf den Weg zur Werkstatt, in der sie mit Tim verabredet sind. Gut gelaunt, weil endlich Ferien sind, kicken sie abwechselnd eine leere Coladose vor sich her.

„Los, Paul, jetzt gib mir mal eine schöne Vorlage“, verlangt Kalle, läuft ein paar Meter voraus und wartet darauf, dass sein Freund ihm die Dose zuschießt.

Mit einem gekonnten Hackentrick hebt Paul das Geschoss in die Luft und ballert es treffsicher direkt vor Kalles Fuß, der es noch im Flug annimmt und mit voller Wucht nach vorn schmet-tert, sodass die Dose versehentlich einen voranlaufenden Mann direkt in die Hacke trifft.

„Aua! Pass gefälligst auf, wo du hinschießt!“, beschwert sich der Getroffene lautstark bei den Jungen.

„Sorry!“, entschuldigt Kalle sich hastig.„Von deinem Sorry hab ich nichts! Wenn ihr Fußball spielen

wollt, geht auf den Fußballplatz. Verdammt noch mal!“ Wütend dreht er sich um und marschiert strammen Schrittes weiter.

„Komm, lass uns aufhören, Kalle“, sagt Paul und kickt die Dose an den Straßenrand.

„Mann, war der stinkig“, meint Kalle grinsend.„Ja, ein Harzer ist gar nichts dagegen“, kichert Paul und die

beiden halten sich die Hand vor den Mund, um den Mann, der immer noch vor ihnen her läuft, bloß nicht weiter zu verärgern.

„Sag mal, stimmt es eigentlich, dass Tim einen Kicker bei sich zu Hause stehen hat?“, möchte Kalle von Paul wissen.

„Ja, das stimmt. Wir haben schon so manches Turnier ausge-tragen.“

Kapitel 1: Die Truhe

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„Cool, vielleicht können wir auch gleich eine Partie machen.“„Ja, klar, aber rechne dir keine Chancen aus. Tim hat noch kein

einziges Spiel gegen mich gewonnen“, verkündet Paul mit stolz-geschwellter Brust.

„Was?! Das glaub ich dir nicht ...“ Zweifelnd sieht Kalle seinen Freund an.

„Dann lass es eben! So, wir sind da.“„Cool, hier wohnt Tim? Sind die reich?“, fragt Kalle staunend,

der zum ersten Mal bei Tim zu Hause ist.„Keine Ahnung. Tim hat mir mal erzählt, dass sein Vater als

selbstständiger Unternehmensberater arbeitet. Und sein Groß-vater war, soviel ich weiß, ein Naturwissenschaftler und Erfin-der.“

„Was, ein Erfinder?“, wiederholt Kalle mit weit aufgerissenem Mund.

„Ja, aber das glaube ich nicht“, winkt Paul ab.„Warum glaubst du das nicht?“ „So wie es da drin aussieht, war er eher ein Messie, der hat

jeden Mist gesammelt.“„Ist das cool! Komm, lass uns endlich reingehen“, sagt Kalle,

der schon ganz aufgeregt ist. Paul öffnet also das Gartentor und die beiden schlendern ei-

nen Kiesweg entlang. Als sich dieser nach ein paar Metern teilt, biegen sie nach rechts ab und gehen somit direkt auf die Werk-statt zu. Doch als Paul die Tür öffnen möchte, ist diese noch ver-schlossen.

„Tim, bist du da drin?“, ruft er laut. „Tim!!!“„Vielleicht ist er nicht da“, gibt Kalle zu bedenken.„Er muss da sein, wir sind doch verabredet“, erwidert Paul und

pocht mit der Faust gegen die Tür.„Komm, wir warten lieber, bevor wir seine Eltern stören“,

schlägt Kalle vor, der nun neben der Tür ein Seil entdeckt, das direkt in die Werkstatt führt. „Ist das die Türklingel?“, fragt er seinen Freund.

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Paul runzelt die Stirn. „Hmm ... keine Ahnung. Hab ich noch nie gesehen.“

„Aber du warst doch schon tausendmal hier. Und da ist dir das Seil noch nie aufgefallen?“

„Nee, ist es nicht!“, antwortet Paul patzig. Kopfschüttelnd zieht Kalle ein paarmal kräftig am Seil. Tatsäch-

lich ist das Bimmeln einer Glocke zu hören und kurz darauf das Bellen von Tims Hund Rocky, der aufgeregt angelaufen kommt und von innen gegen die Tür der Werkstatt kratzt. Rocky ist ein Jack Russell Terrier, den Tim und seine Eltern vor fünf Jahren als jungen Welpen aus einem Tierheim zu sich nach Hause geholt haben.

„Tim hat einen Hund?“, fragt Kalle sogleich.„Ja, Rocky. Vor dem musst du aber keine Angst haben. Das ist

ein ganz Lieber.“„Cool, ich hätte auch gerne einen Hund. Aber wir haben leider

nicht genügend Platz“, seufzt Kalle.Plötzlich öffnet sich die Tür und Rocky rennt bellend nach

draußen. Die beiden Jungen begrüßen den Hund freudig und gehen in die Knie, um ihm ausgiebig das Fell zu kraulen. Rocky gefällt das natürlich richtig gut und als Dankeschön leckt er ih-nen abwechselnd übers Gesicht.

„Bahhh ... Rocky, lass das, ich habe mich schon gewaschen“, ruft Paul, der nun seinen Kopf zur Seite dreht, sodass der Hund nur sein Ohr erwischt.

Die beiden Jungen erheben sich wieder, um Tim, der in der Tür steht und das Spektakel beobachtet hat, zu begrüßen, während der Jack Russell Terrier übermütig bellend um sie herum rennt.

„Sei jetzt still, Rocky, und geh rein“, befiehlt Tim streng und zeigt mit seinem Finger auf die offene Werkstatttür.

Jetzt können sich die drei Freunde endlich richtig begrüßen, indem sie ihre Handflächen aneinanderklatschen, dass es nur so knallt. „Los, kommt rein“, meint Tim und macht die Tür hinter ih-nen zu. Rocky, der es sich inzwischen auf einem der alten Sessel

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bequem gemacht hat, wedelt immer noch aufgeregt mit seinem Schwanz. „Ist ja gut, Rocky.“ Tim streichelt ihm über den Kopf und gibt ihm ein Leckerchen.

„Warum hat es so lange gedauert, bis du aufgemacht hast? Hast du uns nicht gehört?“, fragt Paul und setzt sich in einen der alten Ledersessel, während Kalle sich mit offenem Mund stau-nend in der Werkstatt umsieht.

„Ich war unten im Keller“, entschuldigt sich Tim.„Mensch, hier sieht’s ja toll aus, Tim. Echt super!“ Kalle be-

wundert die vielen tollen und teils kuriosen Dinge, die überall in der Werkstatt herumstehen, und entdeckt sofort etwas, das sein Interesse weckt. „Ohh, ein Sonnensystem“, murmelt er überwältigt und schreitet sofort darauf zu, um es sich genauer anzuschauen. Fasziniert zieht er mit einem passenden Schlüssel den Federmechanismus auf, der das Modell in Bewegung setzt und die einzelnen Planeten um die Sonne kreisen lässt.

Als Kalle in dem Moment noch etwas anderes am Boden liegen sieht, das wie eine riesige Kartoffel aussieht, kennt seine Begeis-terung keine Grenzen mehr. „Ich werde verrückt! Ist das etwa ein Meteorit?“ Ungläubig reibt er sich die Augen und kann nicht recht fassen, was er gerade sieht. Magisch davon angezogen, kniet sich der Junge vor den Meteoriten, der von einer rostigen Schicht bedeckt ist, und streichelt fast schon zärtlich mit seinen Händen darüber. „Tatsächlich, es ist einer. So ein schönes und großes Exemplar hab ich noch nie gesehen. Der bringt bestimmt 400 Kilo auf die Waage“, schwärmt Kalle seinen Freunden von diesem wirklich außergewöhnlichen Exemplar vor.

„Das ist doch nur ein blöder Stein“, erwidert Paul auf einmal, weil er Kalles Begeisterung nicht teilen kann.

„Nur ein blöder Stein?! Das hier muss ein Bruchstück vom Campo del Cielo sein, einem der schönsten Meteoriten, der je-mals auf der Erde gefunden wurde. Er besteht zu 92,6 Prozent aus Eisen und man glaubt, dass er vor etwa 6000 Jahren im heu-tigen Argentinien eingeschlagen ist. Das ist quasi ein Fingerab-

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druck unseres Sonnensystems, Paul, und nicht nur ein blöder Stein“, versucht Kalle, ihm seine Begeisterung klarzumachen.

„Ist doch egal. Interessiert mich eh nicht“, meint dieser jedoch nur schulterzuckend.

Kalle schüttelt empört den Kopf, weil er Pauls Desinteresse nicht nachvollziehen kann. Stattdessen sagt er: „Tim, das ist wirklich toll hier. Du hast dein eigenes Museum.“

„Jetzt komm mal wieder runter oder warst du noch nie in ei-nem Museum?“, neckt ihn Paul.

„Klar war ich schon im Museum. Aber hier ist es irgendwie an-ders. So als würde alles nur darauf warten, endlich wieder be-nutzt zu werden“, versucht Kalle zu erklären.

„Sag mal, wenn du dich mit allem so gut auskennst, warum bist du dann überhaupt kleben geblieben und musst die Siebte wiederholen?“, fragt Tim ihn, weil er sich über seine Fachkennt-nisse wundert.

„Na, weil ich immer nur im Museum bin“, fängt Kalle auf ein-mal laut an zu lachen, sodass auch Tim und Paul einfallen, bis ihnen allen dreien die Tränen kommen.

Als sie sich wieder beruhigt haben, sieht Kalle sich weiter in der Werkstatt um und betrachtet die vielen schönen Dinge, die Tims Großvater in all den Jahren aus der ganzen Welt zusam-mengetragen hat und nun hier aufbewahrt. Ehrfürchtig bleibt der Junge vor einer Bildergalerie stehen, die so namhafte Wis-senschaftler wie Alfred Wegener, Charles Darvin oder Albert Ein-stein zeigt. Nachdem er sich jedes Bild ganz genau angeschaut hat, geht Kalle zu einem alten Grammofon hinüber, das von einer dicken Staubschicht bedeckt ist und an dem sich im Laufe der Jahrzehnte ganze Generationen von Holzwürmern satt ge-fressen haben.

„Tim, funktioniert das Grammofon noch?“„Ja, aber die Plattensammlung ist schon lange nicht mehr ak-

tuell.“„Was sagst du? Ich kann dich nicht hören“, ruft Kalle laut, wäh-

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rend er sich den Schalltrichter des Grammofons an sein Ohr hält.Tim brüllt noch einmal seine Antwort. „Ich sagte: Die Platten-

sammlung ist schon lange nicht mehr aktuell!“„Ja, das kann man wohl sagen“, schreit Kalle zurück und stö-

bert zwischen den alten Schellackplatten herum. „Hier ist was von Hans Albers und Edith Piaf. Die kenne ich sogar. Das ist die Lieblingsplatte meiner Mutter. Darf ich die mal auflegen?“, fragt er auf einmal ganz aufgeregt.

„Von mir aus. Warte ich helfe dir“, sagt Tim, geht hinüber zum Grammofon, pustet ein paarmal kräftig darauf und dreht an der Kurbel. Zum Schluss löst Tim die Bremse am Plattenteller, der jetzt langsam in Schwung kommt und anfängt, sich zu drehen. „Jetzt kannst du die Platte auflegen.“

„Super, das Lied ist nämlich uralt und wird euch bestimmt ge-fallen“, versucht Kalle, seine Freunde dafür zu begeistern.

„Deshalb gefällt es ja deiner Mutter, weil es so alt ist“, mur-melt Paul vor sich hin und geht zu einem Schrank, um sich ein Kartenspiel aus einer Schublade zu holen.

Vorsichtig zieht Kalle derweil die ausgesuchte Platte aus der Hülle, legt sie auf den Plattenteller und platziert langsam die Na-del darauf.

Zuerst ist ein starkes Kratzen zu hören, aber dann ertönt aus dem Schalltrichter das Lied La Mer von Charles Trenet.

„Darf ich bitten?“, fordert Kalle Tim zum Tanz auf.„Nee! Lass mal gut sein“, lehnt dieser dankend ab, um sich et-

was anderem zuzuwenden.Während Kalle zu der Musik summt und weiter die Platten-

sammlung durchstöbert, versucht Paul vergeblich, ein Karten-haus aufzustellen. Weil das aber nicht klappt, verliert er schnell die Lust daran.

„Lasst uns kickern“, schlägt er stattdessen gelangweilt vor und wirft die Karten auf den Tisch. „Und mach doch mal den Scheiß aus, Kalle!“ Genervt von der Musik zieht Paul die Nadel kratzend von der Platte.

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„Hey! Spinnst du?“, meckert Kalle ihn an.„Dann spiel mal andere Musik!“„Hier ist nichts anderes!“„Dann mach das Radio an! Den Mist kann man sich ja nicht

anhören!“, mosert Paul.„Du hast ja keine Ahnung“, erwidert Kalle.„Wo ist eigentlich Tim?“ Paul wendet sich suchend in alle Rich-

tungen und ruft nach seinem Freund. „Tim, wo bist du?“„Ich bin hier unten im Keller. Kommt mal runter“, erklingt es

dumpf von unten.Paul und Kalle steigen daraufhin die hölzerne Treppe zum Kel-

ler hinunter, die bei jedem Schritt laut quietscht.„Helft mir mal, diese Kiste nach oben zu schaffen. Hat mein

Vater mir aufgetragen.“Die drei stellen sich um die Kiste herum und jeder versucht,

eine geeignete Position zu finden, von der aus er das unhandli-che Ding am besten anpacken kann.

„Also, bei drei!“, gibt Tim das Kommando und fängt an zu zäh-len. Die Kiste ist allerdings so schwer, dass die Jungen sie kaum vom Fleck bewegen können.

„Mann, ist die schwer!“, stöhnt Paul.„Aber echt. Sag mal, was ist denn da drin?“, will Kalle von Tim

wissen.„Keine Ahnung, sie ist seit eh und je verschlossen.“„Lass sie uns doch öffnen und was rausnehmen. Dann kriegen

wir sie nach oben.“„Nein, Kalle, das geht nicht. Mein Vater hat es verboten. Au-

ßerdem hält er den Schlüssel seit Jahren versteckt“, erwidert Tim bedauernd.

„Vielleicht ist ja etwas ganz Geheimnisvolles drin“, sagt Kalle mit tiefer Stimme und großen Augen. Dabei fuchtelt er wild mit seinen Armen herum.

„Ja, klar, ganz bestimmt“, gibt Paul trocken zurück.„Kann doch sein oder nicht?“

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