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 Seite 1/5 – Aktivierung Basis Einfache Aktivierungsübungen Basis-Dokumentation Beispiele für Aktivierungsübungen Empfehlung allgemein Alle Aktivierungsübungen , die Sie durchführen sollten unbedingt eine Bewegung der Beine verursachen. Die Bein-Muskulatur fördert am meisten einen angeregten Kreislauf und damit auch die Sauerstoff-Aufnahme. Öffnen Sie vor und oder nach den Aktivierungen die Fenster. Wir empfehlen Ihnen auch BrainGym: Sehen Sie die Literatur-Liste Was immer Sie tun: bringen Sie die Oberschenkel in Bewegung! Tanzen Machen Sie Disko-Musik und lassen Sie jeden der Teilnehmer eine beliebige Figur (z.B. die aus dem Aerobic bekannt ist) vortanzen, alle machen ihn nach, nach etwa 20 Sekunden gibt er an einen beliebigen Kollegen ab. Bedingung: die Übungen müssen einen Bewegung der Beine fordern.  Abklatschen lustig, und belebend 1. TN stellen sich im Kreis auf 2. Ein TN k lat sch t und 3. streckt den rechten Arm nach rechts oder den linken Arm nac h links 4. der Nachbar zu d em er gezeigt ha t führt unter 2. fort und beh ält vorerst die Richtun g bei 5. jeder d er gerad e klatscht ändert beliebig die Richtu ng 6. der Vo rgang besc hleunigt s ich 7. gleichzeitig zu m zeigen mit dem Arm wird g leichzeitig mit de m seitengleiche n Bein fest am Boden aufgetreten. Autor: Christoph Stieg, Version 1.0/28.05.05 www.pt-xacademy.com perfact training x.academy GmbH TrainingsCenter: Hellersbergs traße 2, 41460 Neuss – Fon: +49 2131 2248 2700, Fax: DW 2711, [email protected] Sitz: Steinfeldstraße 1, 90425 Nürnberg – Fon: +49 911 934490-0, Fax: +49 911 934490-11, office@per facttraining.co m

ÜA Animation Aktivierung Übungen Basis

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Seite 1/5 – Aktivierung Basis

Einfache Aktivierungsübungen

Basis-Dokumentation

Beispiele für Aktivierungsübungen

Empfehlung allgemein

Alle Aktivierungsübungen, die Sie durchführen sollten unbedingt eine Bewegung der Beineverursachen. Die Bein-Muskulatur fördert am meisten einen angeregten Kreislauf und damitauch die Sauerstoff-Aufnahme.Öffnen Sie vor und oder nach den Aktivierungen die Fenster.

Wir empfehlen Ihnen auch BrainGym:Sehen Sie die Literatur-Liste

Was immer Sie tun: bringen Sie die Oberschenkel in Bewegung!

Tanzen

Machen Sie Disko-Musik und lassen Sie jeden der Teilnehmer eine beliebige Figur (z.B. dieaus dem Aerobic bekannt ist) vortanzen, alle machen ihn nach, nach etwa 20 Sekunden gibt er an einen beliebigen Kollegen ab. Bedingung: die Übungen müssen einen Bewegung der Beinefordern.

 Abklatschen

lustig, und belebend

1. TN stellen sich im Kreis auf 2. Ein TN klatscht und3. streckt den rechten Arm nach rechts oder den linken Arm nach links4. der Nachbar zu dem er gezeigt hat führt unter 2. fort und behält vorerst die Richtung bei5. jeder der gerade klatscht ändert beliebig die Richtung6. der Vorgang beschleunigt sich7. gleichzeitig zum zeigen mit dem Arm wird gleichzeitig mit dem seitengleichen Bein

fest am Boden aufgetreten.

Autor: Christoph Stieg, Version 1.0/28.05.05www.pt-xacademy.com

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Wadenstrecker 

Müdigkeit, überanstrengte Konzentration und nervlicher Stress führen zu Verkürzungender Streckmuskulatur. Ein Strecken dieser Muskeln fördert daher die Entspannung undKonzentration und erleichtert die neuerliche Aufmerksamkeit auf Denkarbeit.

Variation 1 - jeder für sich• Mit beiden Händen auf der Sessellehne abstützen und• entweder ein Bein oder beide Beine durchstrecken,• sodass die Dehnung im Wadenmuskel verspürt wird

Variation 2 - als Partnerübung•

 jeweils zwei TN stellen sich gegenüber • und drücken die Handflächen bei erhobenen Armen zusammen• gleichzeitig heben die beiden abwechseln• den Vorfuß beider Füße so stark an, wie es geht und• halten diese Stellung ca. 20 Sekunden• das ganze drei Mal

Erleichterung 

Fördert den gegenseitigen Austausch, bringt die TN einander näher und lässt erleben, wases bedeutet sich gegenseitig zu unterstützen.Fördert AufmerksamkeitBringt den Kreislauf in SchwungMacht Spaß

Zum Kontrast: Erlebnis der „Schwere“:• TN gehen in Zweierteams• TN-Identifikation mit A, B• A versucht aus dem Stand/ der Halbhocke/ der Hocke in die Höhe zu springen• B behindert ihn dabei in dem er mit beiden Armen die Schulten von A nach unten drückt

Zum Erlebnis der Leichtigkeit:• A springt aus dem Stand/ der Halbhocke/ der Hocke in die Höhe• B unterstützt ihn dabei indem er A von hinten rechts und links an von A angewinkelten

Ellbogen stützend nach oben hebt.

A und B tauschen die Rollen.

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High-Noon – im Wilden Westen

Fördert AufmerksamkeitBringt den Kreislauf in SchwungFördert Balance zwischen rechter und linker GehirnhälfteFördert ReaktionskraftMacht Spaß

• TN gehen in Zweierteams• TN-Identifikation Sheriff (A) und Clint Eastwood (B)• Der Sheriff verhält sich reaktiv, Clint Eastwood initiativ• TN stellen sich einander gegenüber •

Beide Arme beider TN sind griffbereit zum Gürtel angezogen - bereit, sofort den Revolver aus dem Halfter zu ziehen• Wenn Clint Eastwood den Revolver aus dem Halfter zieht• streckt der Sheriff beide Hände in die Höhe• Wenn Clint Eastwood die Hände in die Höhe streckt und sich somit ergibt• Zieht der Sheriff den Revolver aus dem Halfter 

Die Rollen Sheriff (reaktiv) und Clint Eastwood (initiativ) werden getauscht

Fußball-Torschütze und -Torhalter 

Fördert AufmerksamkeitBringt den Kreislauf in SchwungFördert Balance zwischen rechter und linker GehirnhälfteFördert ReaktionskraftMacht Spaß

• TN gehen zu zweit in Übungspaare• TN-Identifikation Torschütze (A) initiativ/ Tormann (B) reaktiv• A verhält sich initiativ, B reaktiv

• TN stellen sich einander gegenüber • A hat die Möglichkeit mit rechtem oder linkem Bein ein Tor zu schießen, entsprechend

muss B den Ball mit den Armen von sich aus links oder rechts auffangen (er „wirft“ sichalso mit nach oben ausgestreckten Armen in die Richtung in die der Torschütze (A) zielt – selbstverständlich ist das „sich werfen“ nur angedeutet)

• Der Torschütze hat die Möglichkeit den Tormann zu mimen: er „wirft“ sich in dieRichtung rechts/ links in der er den fiktiven Ball fängt, B hat die Aufgabe folglich mitlinkem/ rechtem Bein einen Schuss abzugeben

A und B wechseln die Rollen – Torschütze, Tormann

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Sesselwiege

Start-Position:• Sie stellen Sessel im Kreis auf, in der Anzahl wie Teilnehmer • Die Teilnehmer stellen sich hinter den jeweiligen Sessel• Die TN bringen die Sessel auf den Vorderfüßen in eine balancierte Position (kippen

den Stuhl Richtung Kreis-Mitte• Das Umfallen der Sessel vermeiden die TN in dem die rechte Hand benützt wird, um

den Sessel in der Balance zu halten• Die linke Hand kommt auf den Rücken

Durchführung:

• Jetzt wird gemäß Ihrer Anweisung zu guter Musik •  je ein Platz nach links oder nach rechts gewechselt, alle gleichzeit zum nächsten Sessel• dann in die andere Richtung …• Steigerung: Geschwindigkeit, gleich 2 Sessel weiter springen

Finale:• Ausscheidung: jeder der den Sessel fallen lässt scheidet mit samt seinem Sessel aus• er verlässt den Sesselkreis• Bis es nur noch einer ist

Wirkung:• Besonders zur Aktivierung nach der Mittagspause geeignet• Hohe Aufmerksamkeitswirkung• Mittlere körperliche Aktivierung• Spaß

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Seite 5/5 – Aktivierung Basis

Hackerl-Fangen

Start:• TN stellen sich paarweise auf, nebeneinander verbunden durch eingehackte Arme,

verteilt im Raum• 2 TN sind „frei“, einer wird gefangen, einer muss fangen

Durchführung:• Der erste Fänger läuft los und muss den Läufer fangen (berühren/abklatschen)• Der Läufer kann sich retten in dem er sich bei einem Paar „einhackt“, egal ob beim

rechten oder linken dieses Paares• Der eine der beiden dieses Paares bei dem er sich nicht einhackt, wird zum Läufer 

• Der Läufer darf max. 10 Sekunden laufen, dann muss er sich einhacken• Wird der Läufer gefangen, so wird der Läufer zum Fänger und der Fänger zum Läufer 

Wirkung:• Hohe körperliche Aktivierung• Spaßfaktor sehr gut• Bei ungerader Teilnehmerzahl: Trainer mitmachen• Erfolgsfaktor: kurze aber dafür häufig wechselnde Laufzeiten (sonst gibt es einen, der 

es besonders toll findet als Läufer, die ganze Zeit ganz toll zu laufen, Hacken zuschlagen und nie gefangen zu werden und alle anderen schauen nur dumm zu …)

Autor: Christoph Stieg, Version 1.0/28.05.05www.pt-xacademy.com

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