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Qualität und Quantität Qualität und Quantität evangelischer Freizeiten evangelischer Freizeiten in NRW in NRW 2002 - 2006 2002 - 2006 Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation des des jugendpolitischen Ausschusses der aej NW jugendpolitischen Ausschusses der aej NW

Über 1200 – Wer bietet mehr?

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Qualität und Quantität evangelischer Freizeiten in NRW 2002 - 2006 Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation des jugendpolitischen Ausschusses der aej NW. Über 1200 – Wer bietet mehr?. - PowerPoint PPT Presentation

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Qualität und Quantität Qualität und Quantität evangelischer Freizeiten in evangelischer Freizeiten in

NRWNRW

2002 - 20062002 - 2006

Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation desErgebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation desjugendpolitischen Ausschusses der aej NWjugendpolitischen Ausschusses der aej NW

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Über 1200 – Wer bietet Über 1200 – Wer bietet mehr?mehr?

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Die hier erfassten Die hier erfassten Maßnahmen sind alle 7 Maßnahmen sind alle 7

Tage und länger. Ca. Tage und länger. Ca. 40.000 40.000 Kinder und JugendlicheKinder und Jugendliche sind sind

jährlich mit der jährlich mit der evangelischen Jugend auf evangelischen Jugend auf

Freizeiten unterwegs.Freizeiten unterwegs.

(Über die (Über die Wochenendfreizeiten und alle Wochenendfreizeiten und alle Maßnahmen unter 7 Tage liegen uns keine Maßnahmen unter 7 Tage liegen uns keine

Erkenntnisse vor)Erkenntnisse vor)

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Reiseland Nr. 1 DeutschlandReiseland Nr. 1 Deutschland

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Die meisten Ferienfreizeiten Die meisten Ferienfreizeiten finden in Deutschland statt, finden in Deutschland statt,

genau so viele wie in genau so viele wie in Frankreich, den Frankreich, den

Niederlanden und Italien Niederlanden und Italien zusammen. Ca. 1/3 aller zusammen. Ca. 1/3 aller

Maßnahmen finden in Maßnahmen finden in Deutschland statt. Deutschland statt.

Osteuropa kommt als Osteuropa kommt als Reiseland fast nicht vor, mit Reiseland fast nicht vor, mit

Ausnahme von Kroatien.Ausnahme von Kroatien.

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Förderung von Freizeiten Förderung von Freizeiten

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Freizeiten werden Freizeiten werden zunehmend als sich selbst zunehmend als sich selbst

tragende Maßnahmen tragende Maßnahmen betrachtet.betrachtet.

Zu beobachten ist das Zu beobachten ist das Wegbrechen der Einnahmen Wegbrechen der Einnahmen bei Kommunen und Trägern bei Kommunen und Trägern und der damit verbundenen und der damit verbundenen

Bezuschussung. Bezuschussung.

Page 8: Über 1200  – Wer bietet mehr?

14/15 Tage 'Klassiker'14/15 Tage 'Klassiker'Dauer der FreizeitenDauer der Freizeiten

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Überschaubare GruppenÜberschaubare Gruppen

Page 10: Über 1200  – Wer bietet mehr?

Die meisten Gruppengrößen Die meisten Gruppengrößen (2/3 aller Maßnahmen) (2/3 aller Maßnahmen) sind zwischen 20 – 45 sind zwischen 20 – 45

Personen. Kleine Personen. Kleine Gruppen unter 15 Gruppen unter 15

Teilnehmer/innen und Teilnehmer/innen und sehr große Maßnahmen sehr große Maßnahmen

mit über 65 mit über 65 Teilnehmer/innen sind Teilnehmer/innen sind eher die Ausnahme.eher die Ausnahme.

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Freizeitarbeit erreicht die Freizeitarbeit erreicht die JugendJugend

Es überrascht, aber die stärkste Gruppe der Es überrascht, aber die stärkste Gruppe der Freizeitteilnehmer/innen sind die 14-15 Freizeitteilnehmer/innen sind die 14-15 jährigen. Überhaupt ist das Jugendalter der 13 – jährigen. Überhaupt ist das Jugendalter der 13 – 17 jährigen mit ca. 50 % aller Teilnehmer/innen 17 jährigen mit ca. 50 % aller Teilnehmer/innen die stärkste Gruppe. Deutlich geringer sind die die stärkste Gruppe. Deutlich geringer sind die Zahlen bei den 8 – 12 jährigen. Der Anteil der Zahlen bei den 8 – 12 jährigen. Der Anteil der unter 8 jährigen ist sehr gering und wird unter 8 jährigen ist sehr gering und wird vermutlich im Bereich der Familienfreizeiten vermutlich im Bereich der Familienfreizeiten liegen. Somit lässt sich sagen, dass im Bereich liegen. Somit lässt sich sagen, dass im Bereich der Freizeitenarbeit immer noch das Jugendalter der Freizeitenarbeit immer noch das Jugendalter der Schwerpunkt der Angebote/Arbeit ist.der Schwerpunkt der Angebote/Arbeit ist.

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Gleiche Teilhabe von Mädchen Gleiche Teilhabe von Mädchen und Jungenund Jungen

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Offensichtlich sprechen Offensichtlich sprechen Freizeiten der evangelischen Freizeiten der evangelischen

Jugend Mädchen und Jungen in Jugend Mädchen und Jungen in gleicher Weise an, d.h. die gleicher Weise an, d.h. die

Freizeiten sind für beide offen Freizeiten sind für beide offen und attraktivund attraktiv

(Gender – aber nicht von oben, sondern von (Gender – aber nicht von oben, sondern von unten. Wir wissen nicht wie viele unten. Wir wissen nicht wie viele

geschlechtsspezifischen Freizeiten es gibt. )geschlechtsspezifischen Freizeiten es gibt. )

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Unsere Stärke als Ev. Unsere Stärke als Ev. JugendJugend

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Die Stärke der Ev. Jugend Die Stärke der Ev. Jugend liegt in der Betreuung.liegt in der Betreuung.

Im Schnitt werden Im Schnitt werden 6 Teilnehmer/innen von 6 Teilnehmer/innen von 1 Mitarbeiter/in betreut.1 Mitarbeiter/in betreut.

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Schwerpunkt Schwerpunkt FreizeitarbeitFreizeitarbeit

Freizeitarbeit ist ein Freizeitarbeit ist ein Schwerpunkt der Schwerpunkt der Evangelischen Evangelischen Jugend von Jugend von Westfalen.Westfalen.

Ca. 6.000 Ca. 6.000 ehrenamtliche ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Mitarbeiter/innen engagieren sich engagieren sich jährlich in der jährlich in der FreizeitarbeitFreizeitarbeit