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2993 503. Walther Hempel: Ueber das Arbeiten bei niederen Ternperaturen. (Einge;;iii;en am 3). Novcriiber.; nir Durclibildung dry Alrthodrn zur H~:rstelluiig iiiederer l'rinpe- ratiireri hat fur die Wissriisc1i:ift und dir Technik ein news Gebiet crwlilosaeri. Es iit dadurch die Mijgliclilreit grgrbrn, Kovper init Lciclitigkrit herzustelleii, drren Dissoci:ltiorispunkt bri gewijhnliclier 1 einprratur rrwicht wird. Die Velw~iiduiig drs Hiissigeli S:inri~~tol'f's und Stickstoft's hat in knrzrr Zrit zn der iiberrascliendeii Eutdrckung einrr ganzeu Anzahl vnii neuen Elenleuten gefiihrt. Alwr :iucli init virl einfacheren Mitteln, mit drr jrtzt iiberall kiiuflicli zu erhaltendrii flussigen I<ohlc=nsaure, kann man bereits Temperaturen niit Leichtigkeit errcichen, die voll- standig g~niigen, uni einen growen Theil der Reactionen auszufiihren, die nur bei tiefrn Teniperaturen gelingen. 80 brdarf nian z. B., um zii zeipi. dass dir Iteactioii zwischen Brom und Kalium in der Kalte niclit mehr eintritt, durchnus niclit der tliissigen Luft. Die Reaction plingt vollsthndig. weiin inan das Hrom in eiriem Gemisch von fester Kohlensaurr und Aetlier abkiihlt rind dnnn ein Stiick Knlium hineiu- wirft, was man nuf rinrin kleineii Loffelcbrn, direct in dem Geinisch von Iiohlensaure iind Aether, abgekiihlt hat. Es findet dann beim Zusamnienkom~nen tlrs Hronis wid I<aliumJ keine Verbindung statt; die Renction tritt jedoch splter ?in, weiiii ninn das Gemisch sich 1aiigs:ini rrwarmen 16sst. Im Allgeineine~i inuss m:in jedoch sagen, dass die Art rind Weise, wir I<hlte\virkungen im Laboratoriuni hrrvorgerufen werden, srhr der Verbesserung bedurftig ist. Gewiihulich begniigt man sich damit, dass man den fraglichen Kiirper, Eis und Kochsalz, krystallisirtrs Chlorcalcium und Schnee, Kohlenslurr und A ether, oder was man sonst grrndt. dwzu verwrndet, in einem einfachen C+l;is oder einrr Schnle zusammenbringt und den zu kiihlenden Korper Ilineinstrllt. Unter einem unverhiltnissrnassig grossen Aufwand von Materialien ertizlt man darum nur sahr massige Effecte. Es ist das Verdienst. von Dewar, gelehrt zu hahen? wie man pine sehr weit gehende Isolirung mit den von ibrn construirten, doppel- wandigen. evacuirten Glnsgefiissen erreiclien kann. Diear Gefiisse siiid nber srhr zerbrrehlich und sehr theurr, wenn sie iii einigrr~iiaasst.~~ grossen Dinwnsioneii hergestellt werden, sodass cs aiisgrschlossen erscheint. sie fur die gewiihnlichen Lsboratoriums- arbriten zii brnutzrn, wrnn griissere Masscn in Frage kommeu. Drr Verfxssrr lint ~RI.IIIII untersucht, in wie weit sic11 init ein- faclieren Iliilf~rnitteln gute Isolationen gegrri WBrmeausstralilung er- reiclieii lassrii. ,.

Ueber das Arbeiten bei niederen Temperaturen

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503. W a l t h e r H e m p e l : Ueber das Arbeiten bei niederen Ternpera turen .

(Einge;;iii;en am 3). Novcriiber.; nir Durclibildung d r y Alrthodrn zur H~:rstelluiig iiiederer l'rinpe-

ratiireri h a t fur die Wissriisc1i:ift und d i r Technik ein n e w s Gebiet crwlilosaeri. Es i i t dadurch die Mijgliclilreit grgrbrn, Kovper init Lciclitigkrit herzustelleii, drren Dissoci:ltiorispunkt bri gewijhnliclier 1 einprratur rrwicht wird.

Die Velw~iiduiig drs Hiissigeli S:inri~~tol'f's und Stickstoft's hat in knrzrr Zrit zn der iiberrascliendeii Eutdrckung einrr ganzeu Anzahl vnii neuen Elenleuten gefiihrt. Alwr :iucli init virl einfacheren Mitteln, mit drr j r tz t iiberall kiiuflicli zu erhaltendrii flussigen I<ohlc=nsaure, kann man bereits Temperaturen niit Leichtigkeit errcichen, die voll- standig g~ni igen , uni einen growen Theil der Reactionen auszufiihren, die nur bei tiefrn Teniperaturen gelingen. 80 brdarf nian z. B., um zii z e i p i . dass dir Iteactioii zwischen Brom und Kalium in der Kalte niclit mehr eintritt, durchnus niclit der tliissigen Luft. Die Reaction p l i n g t vollsthndig. weiin inan das Hrom in eiriem Gemisch von fester Kohlensaurr und Aetlier abkiihlt rind dnnn ein Stiick Knlium hineiu- wirft, was man nuf rinrin kleineii Loffelcbrn, direct in dem Geinisch von Iiohlensaure iind Aether, abgekiihlt hat. Es findet dann beim Zusamnienkom~nen tlrs Hronis wid I<aliumJ keine Verbindung statt; d i e Renction tritt jedoch sp l t e r ? in , weiiii ninn das Gemisch sich 1aiigs:ini rrwarmen 16sst.

Im Allgeineine~i inuss m:in jedoch sagen, dass die Art rind Weise, wir I<hlte\virkungen im Laboratoriuni hrrvorgerufen werden, s r h r der Verbesserung bedurftig ist.

Gewiihulich begniigt man sich damit, dass man den fraglichen Kiirper, Eis und Kochsalz, krystallisirtrs Chlorcalcium und Schnee, Kohlenslurr und A ether, oder was man sonst grrndt. dwzu verwrndet, in einem einfachen C+l;is oder einrr Schnle zusammenbringt und den zu kiihlenden Korper Ilineinstrllt. Unter einem unverhiltnissrnassig grossen Aufwand von Materialien ertizlt man darum nur sahr massige Effecte.

Es ist das Verdienst. von D e w a r , gelehrt z u hahen? wie man pine sehr weit gehende Isolirung mit den von ibrn construirten, doppel- wandigen. evacuirten Glnsgefiissen erreiclien kann.

Diear Gefiisse siiid nber srhr zerbrrehlich und sehr theurr, wenn sie i i i e inigrr~i iaasst .~~ grossen Dinwnsioneii hergestellt werden, sodass cs aiisgrschlossen erscheint. sie fur die gewiihnlichen Lsboratoriums- arbr i ten zii brnutzrn, wrnn griissere Masscn in Frage kommeu.

Drr Verfxssrr lint ~ R I . I I I I I untersucht, in wie weit sic11 init ein- faclieren Iliilf~rnitteln gute Isolationen gegrri WBrmeausstralilung er- reiclieii lassrii.

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Zu diesem Zwecke wurde eine Versucbsreihe in der Weise ge- macht, daes man D e w ar’sche Rohren in ihreoi Isolirungsvermijgen fiir Warme verglich niit einfachen Glasgefiissen, die mit den D e w ar - scheii Riibren einen niiiglichst anniiheriid gleichen Inhalt und gleiche innere Oberflachen hattrn, welche man einfach in Warnieisolirungs- material, Wolle, Seide, Baumwolle 11. s. w., eingepackt hatte.

Da die zur Verfiigcing stehenden Dewar’schen Roliren in1 Iunern die F o r m eines 40 m m weiten Probirrohres hatten, so wurdeii der- gleichen Rohreii, in r twa 130 m m weiten Bechergllaern stehend, all- seitig \-on den zu untersucheiiden Materialien umgeben und liierauf rnoglichst gleichzeitig mit gleicben Qunntitiiteu von fester Kohlensaure nnd Aether beschickt. Die Kohlenslure wurde gewogen, der Aetber nbgemessen. Es konnte so nngenommen werden, dass man zu Anfang der Versuche in allen Gefassen gleicli grosse Masseu von etwa - 79O Temperatur hatte. Es wwrde dann voii Zeit zu Zeit mittels eines Elektropyrometrrs die Temperatiir in den verschiedenrn Gefasben bestimmt.

A r t der Isoliruug gegeii dig. Wiirmeaussti-ahliing

Trockne reine Schafwollc (bci 1000 getrocknet) . . . . . . . . .

Baumwolle . . . . . . . . . . Seide . . . . . . . . . . . . Schwcisswolle . . . . . . . . Reiue Wolle, lulttrocien . . . . . Eider-Daonen . . . . . . . . . Dew ar’sche Kahre, schleclit cvacuirt Dewar’sche Kohre, gut evacuirt . . Dewar’sche Rbbre, con D. Bendr r 11.

D . H o b e i n , Miinchen . . . . .

remperatiir iui Innern les Gefbses :tma 5 Min. nach der

3eschickung I’ c.

- 7 1 - iG - i(; - 1 I - 7G

- 78 - 7 0 - tS

- 77

-r

- -.

oc. oc.

Wenn nun auch iiicht brzweifrlt werden SOH, dass D e war‘sche Rijhren , deren Evacuirung mit peinlichster Sorgfalt vorgenommen worden ist, riii wesentlich bessrres Resultnt geben werdrn. als die Gefasse gaben, die zu den Versuchen z w Verfugung stauden. so sieht man doch aus obigeii Zahlrii, dass Eider-Dnunen und wine trockne Wollr so gute Isolatoren sind, dnss sie wahrscheinlirh iiur vnn den besten D e w a r’scheri Rijhrrn irii W i i r m e i s o l i r u ~ i g s v e r n i ~ ~ ~ n erreicht werdrn , hingrgt.11 die gewijhnlirhrii kiiuflichen R6hren wesrntlich iibertreffeii.

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- dasa die Apparatr sehr gut isolirt sind. Zur Condmsation \-on Gasen mittrls Kohlen- s lurr nnd Aethrr hat sich rin App;rrat als sehr zwrckrniiqsig erwiesen, des5en Construction Xiis Pig. 1 ersichtlich i-t. A ist r inr U-fijrmigr Riihre mit langeni Ansatzrohr b. Diesr Riihre steckt in r inrr Taschr I' a119 Ziiikblrch, welchr so hrrgestellt ist. d:iss aie init einem Abstand VOII r twa <-) inm clir U-fiirmige Riihre ron aussen unischliesst, sie encligt i n rin Ansatzrohr. in welchrs das Robr b init rinrm Gummi- stopfen ringrsetzt ist. Die

Eiderdaunrn sind +hr theuer; man rrreicht jedoch einr ausge- zeichnete Isolation, wenn man die fraglichen Getasse in rein?, trockne Wolle rerpackt , wie man sie lrieht aus irgend riner Karnmgarnspin- nerei als .lbfall erhalten kann.

Zur Autbewalirung VOII Eis empfirhlt eb sich, blrchrriir (+efasst. machen zu lassen. dir in rinern Holzkastrn so eingeeetzt sind. dass ringsrim ein etwa 6 cni ~ r i t e r Hohlrauni bleiht. drn inan mit reiner trockner Wollr ausstopft. Trocknet man die Wolle in einem Luft- bad bri 100 , so bat n im nehrn1)ei clrn Vortheil. daqs alle Motten und clereii Eir r getijdtrt werderi.

Drrartigr Einricbtungeii sind natiirlich rim so nothwei~digrr. j e kostb:irer das Material ist, welrhes inan als Kiihlmittel benutzt. Fiir Trniperaturen bis 1.5'' Kalte ist unzweifelhaft ein Grniisch von Eis und Kochsalz das Zwrckmassigstr. fiir wrsentlich nirdrigere Teinpe- raturen lristet festr Kohlensaurr und Arther trefflichr Dirnste. nuch ist deren Ariwendiin~; w r n i ~ kostspielig. wenn man nur dafiir sorgt,

Blechtasche viereckigen dieselbe init

steckt ill rinrm Holzkasten ~ der

einem Abstand Fig. 1.

von etwa 50 mm umgiebt. Der Raum zwischen Tasche und Holzkastrn ist init troskiiar, reinrr Wolle ausgestopft. Es i b t zweckmassig. den Holzkasten noch uber den Rand der Blrchtnsche uni etwa 50 rnm zu fiihren und den Kasten mit rinem Holzdeckel zu vrrschlirssen. Dies hat den Vortheil . dasb die cntweicheode kalte und schwere Kohlen- siiure sicli in den oberen Theil C' d r s Kastens ausbreitet und ver-

Bar irbre d D. rbcni Gesellrrhalt. Jahrp. X X X I . I93

hindert, dass sich Waseer BUS der Luft an den VerbindungsrKhren aus- scheidet. Vorausgesetzt, dass man eine Einrichtung trifft, die ge- stattet, die feste Kohlensaure in oknnomischer Weise zu gewinnen, grliiigt es so, mit verliiiltnisniiissig sehr geringen Unkosten, Tempera- turen bis zu -79O herzustelleu uod Iangere Zeit zu erhalten.

Der Verfasser hat einr g a m e Anzahl V C I I I Versuchen gemacht, um rine Mrthode zu ermitteln, die gestattet, in einfachrr Weise die fliis- sige Kohlenslure im Laboratorium zii verwenden. Dir Experimetite lehrten. dass die einfache Expansion des Kohlensiiurrgasrs vnu ge- ringei WiIkung ist. dass r s entschieden am zweckruiissigsten ist, die fliissige Kohlenslure aus deli in1 Handel befindlichrn eisernen Cyliii- deni so schnell nls miiglich ausstromeu zii h s e n und d:idurcli in

feste Kohlensaurr iiberzufiihren. Zum Aiiffangen der Kohlensaurr hat sich eiii weiter Papptrichter A (Fig. 2 ) niit gaiiz kurzer weiter Ausflussriihre b iind einem am obrrrn Umf:ing angeleimten, ails grobem Zeiig heige- stellteu Leirieiisick R am bestrn bewiihrt. Die Ausfluss- riihre ist durch einen Stopfen c geschlossen.

Um aus eiiiem Cyliiider Kohlensaiirr z u mtnebmrn, legt man denselbru schief, das Verschlussstiick nach iioteii gerichtet (es iat unzweckinassig, die Flasche ganz senkrecht zu stellen. da sonat beim Oeffnen des Veritils leicht etwns Eisenschlainni in das Vrntil kommt, wn-

durch sehr oft rdligr Verstnpfung der Ausstiomiiiigsofftiurig eintritt) urld schraubt eiu p:issendes Rohrstiick an das Ventil. Hiernuf faltet nian den Leinwaridsack iim das Rohrstiick und umfasst Sack irnd Rohrstiick fest mit der rinen H m d , die inan grgen die Einwirkung d r r Kalte mit einriri Handschuh geschiit7t hat.

Reim Oeffnen des Ventils striimt die fliissige Kohlensiiure in das Innere des Sacks, die sich bildeiide feste Kohlensauie wird durch die Leinwand sbfiltrirt , sir lasst sich leiclrt duich Schiitteln i r i deli1 Trirhter vereiuigen uiid nacli Oeffnen dcs Stopfens ohne jeden Ver- lust :in einen beliebigeri Ort bringen. Auf diese Weise ertialt 1 1 1 I I I aua 1000 g fliissiger Kohlensaure 270- 300 g feste Kohlensaiire, bodass bei rinrni Preiae ron 60 Pfg. pro Kilo Kohlensgure das Kilo feste Kohlensaure auf etwa 2 hlk. zu stehen knmmt.

Der Verfasser hat versucht die Ausbeute zu erhijhen, indeni e r die ausbtroinende Aiissige Kohlensaure vor der Expansion durch einen niit Eis und Koc.hs:tlz gefiillten Kiihler geben lieas, die Mrhrnusbeute war aber so gering, dnss es iiiclit der Miihe werth i d . einen solrhen Kiihler in Gaiig zu bringen. Enthiilt eine Flasche jrdoch nur noch Kohlensaure-Gas unter hoheni Druck, wie es bei hoher Sommer- temperntur eintritt, wenn die Flasche von dein grossten Theil ihrev lnhnlts bernnbt iat, so kann man durch Anschrauben eines mit Eis

Fig. 2.

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und Kochsalz gefiillten Kiihlers eine nicht unerhebliche Menge fester Kohlenslure gewinnen, wenn man das Gas irn Innern des Kiihlers i n den fliissigen Znstand iiberfiihrt nnd dann erst expandiren lasst.

J n i Allgerneinen mochte ich jedoch rathen, die Kohlenslure nur direct aus der Flasche expandiren zu lassen und den Rest. der am Ende :As G a s in der Flasche bleibt, verloren zu geben.

1 lie stlrksten Ten;perntureriiiedrigungen erhalt man, a e n n ninn nuf die feste Kohlensaure so vie1 Aether giesst, dass pin nicht zu ateifer Hrei entsteht. Sind die Apparate einrnal abgekiihlt, dann erhalt eicli die niedrige Teniperatiir, auch \Venn nur noch wenig feste Kobleneiiure in dem Aether vorhanden ist, die Masse daher ganz ,dunnfliissig wird.

Cin bei ganz niederer Temperatur ausgescliiedene I iorper , die sich bei lroher Temperatur zersetzen, abtiltriren zu konnen, stellt man sich zweckmiissig Kalttrichter her , die eine den allgemeiii ange- wendeten Heisstrichterii entgegeugesetyte Anwendung gestatten. Man kann dieselben entweder in der Weise herrichten, dass man gewijhii- liche Glnstrichter in eineni pnssenden Pappkasten rnit trockener, reiner Wolle gut verpackt oder indern inan gut verpackte Dopprl- trichter herstellt, in deren Zwischenraum sich ein Gernisch von Aethrr und fester Kohlensaure befindet. Um die Snsscheidung deb Wasser- dampfes d r r Luft in der zu tiltrirenden Masse zu verbintlrrn, bedeckt man den Trichter mit einem kleinen Sieb, auf drin feste KolilensPure ausgebreitet liegt. Die Luft vrrliert dann, indem sie die feste Rohlen- sarire durchdringt, ihre gesaiiimte Feuchtigkeit.

504. Walther Hempel und Johannes Seidel: Ueber Verbindungen des Kohlendioxyds mit Wasser,

Aethylather und Alkoholen. (Eingegawon :rm 30. November.)

Untr r Anwendung der in rorbergehender Abhandlun?: lwchrie- %;en Einrichtungen, wurden die nachfolgenden Versuche sngestrllt.

W r o b l e l w s k i hat gezeigt, dass das Kohlendioxyd sich mit \Vnnsser a u verbindeli verrnag, und ails dem Druck und Volumen, wrlchr in rine enge Glasrcihre eingeschlossenes Wasser und Kohlendiciayd ergeben . geschlossen, dass die Verbindung die Zusammer~setzung .COa + XHzO hat. V i l l n r d und R. J a r r y gaben an, dass der Verbin- dung die Zusammensetzung CO1 + 6H2O zukomrne. DR iiber die EigencchaRen der Verbindung nur wenige Angaben vorliegeu und die Zahleii fiber die Zasainmensetzung erheblich von einander nbwricben,

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