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255 BlVrung desjenigen Stickstoffs, den die Pflanzen auf eine bisher unerkllrte Weise aus den AtmosphPrilien ziehen. Von der Gegenwart des Ammoniaks tibeneugte ich mich zwar auch; allein die Menge desselben war so gering, dafs ich sie nicht bestimmen konnte. Es ist demnach das Regenwasser wohl eine sehr unbedeutcnde Stickstoff- quelle fur die Vcgetation. Da der Alkaligehalt der Vegetation auch in vielen Fallen in Betreff seines Urspmngs etwas Rsthselhaftes hat, so versuchte ich auch den Alkaligehalt des Regenwassen zu bestimmen, und erhielt aus 4 Pfund 25 Loth Wasser: an Schwefebiiure, SalzsPure 0,00069 - Natron I und Qaellslure gebunden. 0,00048 Gm. Kali Im gebrannten Kaffee Eand ich Quellslure. Wird er iilmlich mit Wasser ausgezogen, die braune Lbsung mit nicht getrocknetem Thonerdehydrat von dem brau- nen' Guinmi etc. befreit, SO erhalt man einc blafsgelbli- che FlUssigkeit , welche Quellslure enthlitt. Wasseraus- ziige von gebraiinlem Korn enthalten ebeufalh Qucll- slure. VlII. Ueler die Litho feffinsaure, nebst Bemer- krmgen iiber die Schmelzpunkte eini'er Kiir- per im krystaflhirterr und im amorphcn Zu- stnnde; con F. Wiihler. (Aus den Gatt. Gelehrt. Anzeig. No. 178, 1841.) I. welclie LithofeZlt'nnsiiure. Die eigenthumliche Substanz, kIinlich Hr. Gb be1 in Dimat als Bestaiidtheil einer thierischen Concretion gefunden und unter jenein gaiiz passenden Namen bescllriebcii hat, liabe ich gleich- zeitig aufzufmden und zu untersuchen Gelegenheit ge- habt. Da dieser Korper bis jetzt noch so sclten ist, and

Ueber die Lithofellinsäure, nebst Bemerkungen über die Schmelzpunkte einiger Körper im krystallisirten und im amorphen Zustande

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BlVrung desjenigen Stickstoffs, den die Pflanzen auf eine bisher unerkllrte Weise aus den AtmosphPrilien ziehen. Von der Gegenwart des Ammoniaks tibeneugte ich mich zwar auch; allein die Menge desselben war so gering, dafs ich sie nicht bestimmen konnte. Es ist demnach das Regenwasser wohl eine sehr unbedeutcnde Stickstoff- quelle fur die Vcgetation.

Da der Alkaligehalt der Vegetation auch in vielen Fallen in Betreff seines Urspmngs etwas Rsthselhaftes hat, so versuchte ich auch den Alkaligehalt des Regenwassen zu bestimmen, und erhielt aus 4 Pfund 25 Loth Wasser:

an Schwefebiiure, SalzsPure 0,00069 - Natron I und Qaellslure gebunden. 0,00048 Gm. Kali

Im gebrannten Kaffee Eand ich Quellslure. Wi rd er iilmlich mit Wasser ausgezogen, die braune Lbsung mit nicht getrocknetem Thonerdehydrat von dem brau- nen' Guinmi etc. befreit, SO erhalt man einc blafsgelbli- che FlUssigkeit , welche Quellslure enthlitt. Wasseraus- ziige von gebraiinlem Korn enthalten ebeufalh Qucll- slure.

VlII. Ueler die Litho feffinsaure, nebst Bemer- krmgen iiber die Schmelzpunkte eini'er Kiir- per im krystaflhirterr und im amorphcn Zu- stnnde; con F. W i i h l e r .

(Aus den Gatt. Gelehrt. Anzeig. No. 178, 1841.)

I. welclie

LithofeZlt'nnsiiure. Die eigenthumliche Substanz, kIinlich Hr. G b be1 in Dimat als Bestaiidtheil

einer thierischen Concretion gefunden und unter jenein gaiiz passenden Namen bescllriebcii hat, liabe ich gleich- zeitig aufzufmden und zu untersuchen Gelegenheit ge- habt. Da dieser Korper bis jetzt noch so sclten ist, and

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durch die Bcziehung, in der er vielleiclit zur Xatur der Galle steht, ron physiologischein Iuteresse werden kann, so mag es nicht iiberflussig s c p , wenn icb aiich iiieiue Beobachtungen dariiber mitlheile.

Die vou mir iinlersuclite Concrction, die icli in ei- ner Sainmlung vou pathologischen Producten rand’, war leider ohne allc Bezeichniing ihres Urspruugs. Indesscn kann man aus ihrer Farbe und dcin ihr beigemengteu, dem Gallen - Farbstoff Yhnlichen Kbrper mit grBfster Wahrscheinlicbkeit schliclsen , dafs sic ein Gallenstein ist, und zwar jedenfalls von eineut grbfsercn, wahrschein- lich ausliindischeo Thiere. Viellcicht ist sie als ein so genannter Bezoar betrachtet uiid aufbewalirt worden. Fur einen menschlichen Gallensteiu ist sic vie1 zu grot. Sic wog 40 Grainnien ( ~ 6 4 3 Gran), hatte eine eifbrmige Gestalt, eine bell brsuiilicli griine Farbe uiid Waclis- glanz. Sie bestand ails einer grofscn Anzahl dlinner, leicht von einandcr ablbsbarer Scliicliten von abwecli- selud dunklerer und hellerbr Farbe, ohuc alles krystnl- linische Gefiige. Sie enlhielt eiue Art vou lliiiglichein Kcrn, eiue dichte braune Substaiiz, die in der I-laiiptsa. clie sicb wie die iibrige Mnsse des Steius vethiclt, in- dessen niir lialb scliinolz uiid nach dcm Vcvbrcnnen cine gelbliche Aschi hinterliefs, die alkalisch reagirte uiid phos- phorsauren und kohlensauren Kalk wit Spurcn von Ei- senoxpd enlhielt. Die cigeii1liclie Rlnssc des Steins schniolz sehr leicht, wie Wachs, sliefs dabci weifse, schmach aro- iiiatisch, nicht brcnzlich riechende I)Suipfe aus, uud ver- brnniite init leuclitcndcr Flainuie fast ohne Riickstaud. In licitern Alk0h01 war sic, bis auf eincu kleineu brau- Den Riickstand, vollst~ndig liislich. Die LBsuug hatte cine griiulichc Farbe, und setzte das Aufgelbste beiiii Erkaltcn, jedoch uur sehr langsam, in klciiien, gI2n~en- dcu, allmslig zu Riudeii sich vercinigenden Krystallcii ab. Durch wicderholtc Auflbsung in Alliohol u d Be- liandeln uiit Thicrkohle wurde dic Lithofellinsaurc voll-

kom-

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257 kommen farblos erhalten. Sie bildctc, mit Ausnalitne der. geringen Meuge ftirbender Materie, die gauze Masse des Steins.

Die Krystalle der Lithofellinslurc sind stets sehr klein. Uiiter dem Mikroskop erscheinen sie als klare, niedrige, sechsseitige Yrismen mit gerade angesctzten End- fljichen. Sie sind hart, leicht pulverisirbar, in Wasser unlthlich, in bedeutender Menge loslich in lieifsem Al- kohol, jedoch nur sehr langsam und eben so langsain wiedcr heraus krystallisirend. Die Lbsung reagirt sauer. In Aether ist sie nur wenig 1l)slich. Sie schmilzt bei 205" C., iind erstarrt, wenn man sie nicht dariiber erhilzt hat, wieder krystalliuisch, uudurchsicbtig. Wurde sie aber nur wenige Grade dariiber erhitzt, so erstarrt sie zu ei- ncr klaren, glasigen , durchaus unkrystallinischen Rlnsse, die drirch Reiben stark elektriscli wird. Giefst man AI- kohol darauf, so verbreiten sich pliklich darin mit ei- ner gewissen Regelmtifsigkeit eine grofse Anzahl feiner Sprlinge, und l v t t man eine, selbst ganz diinne Schicht Alkohol darauf liegen, so f;ingt die Masse bald an sich in ein Aggregat voii regeldfsigen Krystallen zu verwan- deln. Der mcrkwiirdipte Uinstand aber, den diese gla- sige, amorphe Lithofellinsnure zeigt, ist, dafs nun ihr Schinelzpuukt uin 100" nicdriger ist, als dcr der krystal- lisirtcn; sic schtnilzt zwischen 105" uiid 110" zu einer zahen, fadenziehenden Masse (siche weiter unten). In Alkohol aufseldst, kann sie wieder krystallisirt erhalten werden, Erhalt mau sie llnscre Zeit bci eiuer gewissen, noch nBher ZKI betimmcndcn Tenqicratur iiber ihrem Schinelzpunkte fliissig, so erstarrt sie bisweilen bei die- scr Teinperatur wieder krystallinisch. - An der Luft bis zum Schmelzen erhitzt, verfliichtigt sie sich in weifsen Damp fen von schwachem aromatischem Geruch. Sie ver- brennt mit leuchtendkr, rufsender Flamme.

In kaustischem und kohlensaurem Ainmoniak ist die Lithofellinstiure leicht Ibslich. Beim Verdunsten bleibt

PoggendorN's A n d . Bd LlV. 17

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258 sic ammoniakfrei zurfick. Die Losung fiillt nicht die Kalk- und Barytsalze. In kaustischem Kali ist sie leicht und in grofser Menge liislich.. Gessttigt ist die Ldsung nur schwach alkalisch, und hinterlatst beiin Verdunsten cine klare, guminiiiludiche Masse, die in Wasser leicht liislich, in Kali unliislich ist. Die Liisung wird durch Saliniak milchig. SIuren bilden darin einen weifsen, dik- ken, wie geronuenen Niederschlag, der aber bald zusam- mensinkt, pulvrig w i d , und nacb dem Trocknen weirs niid erdig aussieht. Unter dem Mikroskop sieht man, dafs er durchaus nicht krystallinisch ist, sondcru atis sehr kleiuen durchsichtigen Kiigelcheu besteht. Er ist offcn- bar die amorphe Varietat der Lithofelliusiiure; auch schmilzt er schon bei 1 0 5 O . In der Concretion ist sic in derselben Form enthaltcn.

Die Liisung des gesattigten Kalisalzcs giebt init neu- tralen Silber- und Bleisalzen weirse Niedersclillge, die beim Erhitzen dcr Fliissigli,lieit weich, pflasterartig merdcn. Das Bleisalz schieu ein anderthalb- basisches zu seyn. Es gab 32 Proc. Bleioxyd; nach der Rechnung mufste es 33,s geben. Ein Bleisalz dagegen, welches iuit der gessttigten Aufliisuug der SSnre iu Ammoniak erhalten war, schien hauytskhlich nus demn zweifach - basischen zu bestehen. Es gab 41,45 Proc. Bleioxyd; nach dcr Rechnung miikte es 39,5 gebeu.

Das Silbersalz lbsle sich beim Auswaschen f o r t d i - rend auf. Die Lbsung sctzte beiin Ahdampfen cine fal- tige Haut, wie Kahm auf Milch, ab, und trocknete, ohne zu krystallisiren, ein. Das krystallisirte Salz, dessen E t t 1 i ng uud W i 1 I crw~hncu, habe ich auf dime Weise nicht erhahen. Es ist denkbar, dafs sich die beiden Zu- stande der SIure in den Salzen erhalten, uiid dadurch Salze von zweierlei Eigenschaften hervorgehen. W a s sich vom amorplien Silbersalz nicht aufgeliist h a t k , nur 0,080 Grm. an Gewicht, gab 0,019 Silber, also 25,O Proc. Silberoxyd. W i l l und E t t l i n g erhielten 25,63 und

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23,33, Zahlen, die jedenfalls richtiger sind, da sie durch die Analysen grbherer Mengen erlialleii wurden.

Die Lithofellinseurc ist in concentrirter SchwefelsZure lijslich ; diirch Wasser wird die Liisung milchig getriibt. Sie ist ferner in grofser Menge in concenlrirter Essig- szure liislich; beiin freiwilligen Verdunsten bleibt sie kry- stallisirt zuriick.

Ich habe von der LithofellinsBure zwei Analysen ge- macht.

0,3905 Grm. krystallisirte, bei 150° getrocknete Saure gaben 1,006 Kohlensaure und 0,374 Wasser.

0,351 5 Gm. Saure gaben 0,909 Kohlensaure. Diefs giebt fiir ihre Zusammensetzung I ) :

Rerecbnet. Gefunden.

4 0 Atome Kohlenstoff 70,83 7483 71,09 72 - Wasserstoff 10,48 1460 8 - Sauerstoff 18,69 18,57

Atolngewicht =4183,4 lO0,OO 100,OO. Das heibt die krystallisirte S lum ist =C40H7 OO7

+g, und das Atoingewicht der wasserfreien =d171. Nach der einen Analyse, welche E t t l i n g and W i l l von dem Silbersalz geinacht haben, ist das Atomgewicht =4212, nach der zweiten 4276. Fur die krystallisirte Saure bereclinen sie ails ihren Analyscn die Formel CQ* H 7 * 0 7 + H , was fiir die wasserfrcie Saure 4347,6 Atomgewicht voranssetzt. Ich halte indesscn die von mir angenommene Forlnel fiir wahrscheinlicher , weil sie in der Anzahl der Kohlenstoff- Atoine init der der krystal- lisirlen Harze iibereinkommt, und die Lithofellinsiiure in der That, nach allen ihren Eigenschaften, nichts anderes als ein Han ist.

2) Man kennt jetzt eine ziemlich grohe Anzahl Kar- per der verschiedensten Natur, die unter gewissen Um-

1 ) Kohlenstoff - Atom =76,854. 17 *

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standen krystallisirt, unter andern amorph sind. Bei dem Uebergange aus dem einen in den andern Zustand lndern sie, wie es scheint, alle ibre physikaliscben Ei- genscliaften, ihre Farbe, ihrc Dichtigkeit, ihr Brechungs- rerm6gen, ilirc specifiche Wdrine, ihre Liislichkeity ohne wesentliche Aenderung ihres cliemischen Verhaltens. Man kaun sogar vermuthen, dnfs sich die zweierlei Zustlndc selbst in chcinisclren Verbindungen erhalten, worauf zum Beispiel die von B e r z e l i u s beobachteten krystallisirten und amorphen brenztraubensauren Salze zu deuten schei- nen. Das oben erwiihnte Verhalten der Lithofellinslure, im amorphen und krystallisirten Zustande zweierlei Schmelz- punkte zu haben, veranlafste mich, in dieser Beziehung noch andere K6rper zu untersuchen. Ich glaube daraus als allgemeinen Satz folgerii zu k h n e n , dafs jeder di- morphe K6rper auch zweierlei Schmelzpunkte hat. Ich habe dieh wenigstens bei den folgenden Kiirpern bests- tigt gefunden: Zucker, Amygdalin, Pinus-Betahan (Syl- vinsaure) und Lithofellinssure, alle wohl krystallisirendc Kerper, erstarren nach dem Schmelzen zu durchsichtigcn, glasigen Massen, ohne dadurch ihre Krystallisationsfiihig- keit verloren zu haben. In diesein amorphen Zustande haben diese K6rper ungleich niedrigere Schmelzpunkte als im krystallisirten.

Krystrllisirt , Amorph, selrmilzt bei sclrmilrt zwisclren

Zucker 160 C. 900 - 1000 Am ygdalin 200 123'- 130 SylvinsYure 140 90 -100 Lithofelliusaurc . 203 105 -110

Es ist schwer, mit Scharfe den Sclimelzpunkt der amorphen Klirpcr zu bestiminen, da dem wirklich liqui- den Zustande stets cine Erweiclruiig vorangeht, die ihnen gerade eigeuthumlich ist. Bei den obigen Temperatur- graden waren die Substanzen so erweicht, dafs sie sich

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in Faden ausziehen lielien. Eine Phnliche Verschieden- hzit im Schmelzpunkte wird ohne Zweifel bei dem Glase im gew6hnlichen und im krystallinischen Zustande ( deln sogenannten RBaumur’schen Porcellan) stattfiiiden , und offenbar gehbt auch der durch platzliche Abkiihlung er- haltene braune, durchsichtige, weiche Schwefel hierher. Schon bei einer Temperatur zwischen 90° uiid looo nimmt sein Zustand voh Erweichung so zu, dafs mehrere zusammenliegende Kugeln von selbst in eine Masse zu- sainmengehen. Der krystallisirte Sclrwefel schmilzt be- kanntlich,’ ohne vorher zu erweichen, bei 1 1 1 O . Es ist zu vennuthen, dafs auch die beiden diinorphen Arten des krystallisirten Schwefels ungleiche Schmelzpunkte ha- ben. Der Schinelzpunkt der durchsichtigen, glasigen, ar- senigen S u r e ist wahrscheinlich niedriger, als der Ver- fluchtigungspunkt der krystallisirten, und die Schmelz- barkeit der ersteren beruht wahrscheinlich darauf, dak sie bei einer gewissen T.emperatur vorher amorph wird.

IX. Ileber den Hurtit, eim neue Species uus der Ordnung der Erdharze; von W. Haidinger .

B e i einer von mir kiinlich in Gesellschaft des Herrn Grafen v o n B r e u 11 n e r unternoinmenen Excursion tral ich in der neu ertbffneten, Hm. M i e s b a c h gehiirenden, Brnunkohlengrube zu Oberbart , bei Gloggintz in Nie- derihtreich, sehr ausgezeichnete Stiicke eines scheererit- artigen Minerals. W i r nahmen mehrere derselben zur ngheren Untersuchung mit uns. Einzelne Stiicke waren schon friiher nach Wien gebracht worden; eio sehr schii- nes Exemplar iibersandte Hr. K u d o l p h , f i t t e r v. S t e i - g e r a m S t e i n , fiir die Mineraliensammlang der K. I(. Montanistischen Hofkammer.