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604 augegebeuen kleinen Grove'schen Saule in Verbiudu ng ge- setzt war, wurdeii folgeude Fltissigkeiten dcm Versuche unterworfen. 1 ) Weingeist voii 0,8032. BerUhrtc der Leitungsdraht das Ylatinhlech niclit, so war niclit die geringste Gasent- wickeluug zu beobachten. So wie der Platiudrabt durcli Herunterschrauben zur Bertihrung gebracht war, fand eiue Lichterscbeinung an der Spitze und zugleich Gasentwickc- lung statt. 2) Schwefeltither. Oline Beriihrung keine Gaseutwickc- 1iiiig, bei Beriihrung Funken uiid starkere Gaseotwicke- liiug als beiln Weiogeist. 3) Rectificirtes Terpentiuill. Ohne Beriihrung keiue Gasentwickelung. Bei Beriihrung Funkeu und starke Gas- eit twickelung. Ich biu eben damit beschaftigt mir eioeu Apparat zu construiren, urn die sich entwickelndeu Gase aufiufaiigeu I). Wiirzburg den 12. Mai 1853. \'lII. Ueber die Verclichtung (Ier Giise uii clur OLcr- cfliiche gfuticr Kiirper ; con G. Mag n us. ( Aw d. Monatsbcriclit. d. Akad. 1853. Juli.) Sclion im Jabre 1815 liabe ich in eiiier Rede, hei Gc- legenheit meiuer Habilitatiou als Prof. ord., die Hesirltate eiuiger Versuche iuitgetlieilt, die, wiewohl sie nicbt obuc Iutcresse waren, ich doch fiir zweclimafsig hielt, erst spgter zu vcrvollstiindigeu uiid dein Drucke zu iibergeben. na sich indefs in den Comptes rendus dcr Pariser Academic roin 6. Juli d. J. eiue Note der HH. Jamin uiid Bertraiid findet, die den Hbulichen Gegenstand, wiewohl in anderer Weise behaudelt, so sebe ich iiiich veranlafst, jeue Versuche, wiewohl sie uuoollstliudig siiid, der K. Acadernie jetzt For- 1 ) Ich ruiiclite bierbci nn iueiueu iiubtz iibcr clcktro-tlermirclrc Zcr- rr'tauugeu (Auu. BJ. 51, S. 136) critineru. P.

Ueber die Verdichtung der Gase an der Oberfläche glatter Körper

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augegebeuen kleinen Grove'schen Saule in Verbiudu ng ge- setzt war, wurdeii folgeude Fltissigkeiten dcm Versuche unterworfen.

1 ) Weingeist voii 0,8032. BerUhrtc der Leitungsdraht das Ylatinhlech niclit, so war niclit die geringste Gasent- wickeluug zu beobachten. So wie der Platiudrabt durcli Herunterschrauben zur Bertihrung gebracht war, fand eiue Lichterscbeinung an der Spitze und zugleich Gasentwickc- lung statt.

2) Schwefeltither. Oline Beriihrung keine Gaseutwickc- 1iiiig, bei Beriihrung Funken uiid starkere Gaseotwicke- liiug als beiln Weiogeist.

3) Rectificirtes Terpentiuill. Ohne Beriihrung keiue Gasentwickelung. Bei Beriihrung Funkeu und starke Gas- eit twickelung.

Ich biu eben damit beschaftigt mir eioeu Apparat zu construiren, urn die sich entwickelndeu Gase aufiufaiigeu I).

Wiirzburg den 12. Mai 1853.

\ ' lII. Ueber die Verclichtung (Ier Giise uii clur OLcr- cfliiche gfuticr Kiirper ; con G. M a g n us.

( Aw d. Monatsbcriclit. d. Akad. 1853. Juli.)

Sclion im Jabre 1815 liabe ich in eiiier Rede, hei G c - legenheit meiuer Habilitatiou als Prof. ord., die Hesirltate eiuiger Versuche iuitgetlieilt, die, wiewohl sie nicbt obuc Iutcresse waren, ich doch fiir zweclimafsig hielt, erst spgter zu vcrvollstiindigeu uiid dein Drucke zu iibergeben. n a sich indefs in den Comptes rendus dcr Pariser Academic roin 6. Juli d. J. eiue Note der HH. J a m i n uiid B e r t r a i i d findet, die den Hbulichen Gegenstand, wiewohl in anderer Weise behaudelt, so sebe ich iiiich veranlafst, jeue Versuche, wiewohl sie uuoollstliudig siiid, der K. Acadernie jetzt For- 1 ) Ich ruiiclite bierbci nn iueiueu i i u b t z iibcr clcktro-tlermirclrc Zcr-

rr'tauugeu (Auu. BJ. 51, S. 136) critineru. P.

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zulegen ; theils wril durcli sie die Beobachtungen der HH. J a m i n und B e r t r a n d eine Bestiitigung crlialten, beson- clers aber weil die angewandte Metbode niclit nur zu be- stiinmeii gestattet, ob einc Verdichtung vorlianden sey, uud wie sic11 dicselbe bci verschiedenen Gasen verhalte, sondern sie aucli in der Art zu messen, dafs es uilglich ist anzu- gebeu, wie pols sie fur die Einheit der Flache sey.

Nacbdem ich gefundeu hatte, dafs die verschiedenen Luftarten sich versehieden ausdehnea, und naclldeln auch Hr. R e g n a u l t , seine erste Bekauntmachung zurtickiieh- iiiend, fast dieselbcn Werthe erlialteu Latte, lionnte zwar kein Zweifel uber die Richtigkeit der verscliiedeiicn Aus- debnungscoefficienten melrr obwaltcii ; indefs scliien es doch von Interesse zu uutersuchcu, ob vielleicht die Gase an der innern Flache der Glasgefafse, welche fiir die Versuche benutzt wurden, verdiclitet waren, uiid ob eine solclie Ver- dichtung eineii Einflufs auf die Bestimmung des Ausdeh- uungscoefficieuten gehaht haben kilnnte.

Es wurde tleslialb der Ausdebuungscocfficient bestimmt, iiideln das angewandte Gas einmal mit eiuer kleineren, dns andere Rlal wit einer griifseren Fllchc des Glases, im Ver- hzltnifs zu seinem Volumen, in Berlihrung war. Im ersten F d e wurcle eine Glasrahre benutzt, die 20 Millimeter Durch- messer uiid 250 Mm. Llnge hatte, und im andern cine Riilire von gain dinlichen Dimeusionen, in dcr sicli aber 250 Glas- stabe befanden, von gleicher LPuge wie die Riihre und V O U

1 Millimeter Durchmesser. Die Oberfllchen des Glases in den beiden 1Wiren verhielten sich daher nalic mic 1 : 13,5. Dabei war das Volumen der Luft in der letzteren geringer als in der ersteren, nainlich UUI so vie1 wie das Volumc1l der dunuen Glasstiibe betrug, so dab in Bezug nrlf (lie aogewancltcn Mengcu voii Laft sich die Oberfllcheu tiaIle mie 1 : 36 verhielten.

Dic Bestimmung gescliah gauz so !vie i n nleiucr Uutcr- suchuiig iiber die Ausdclinu~~g der Gase I).’ I)a yorausge- I ) hhliandl. dcr K. Acacl. clcr Wissenselr. fiir 1841, 1). 59. - P o g g r n -

g ~ n d o r f f ’ s .\oirden LV. 1.

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sctzt werden mufste, daTs die Verdichtung sich am starksten zeigen wtirde bei den Gasarten,. welcbe ihreln Condensa- tionspunkte am nfchsten sind, so wurde zunachst schwef- ligsauies Gas fur diese Versuche angewandt. Bei der Ermittelung so kleiner Wertlie als die, um welche es sich hier liandelte, konnte der fruber gefundene Ausdehnnogs- coefficient der schwefligen Sfure nicht als Vergleichungs- punkt zu Grunde gelegt werden. Man mufste sicher seyn, d a b das angewaudtc Gas vollkommen rein war. Deshalb nurde immer gleichzeitig der Ausdebnungscoefficient bei Anwendung der kleineren und der griifseren Glasflache be- stimmt, indem zwei solcher Apparate benutzt wurden, wie die in der envahnten Abhandlung beschriebenen I ) . Fur beide wurden die R6hren auf ein Ma1 gefiillt, indem das Gas erst durch die cine und dann durcb die andere gelcitet wurde.

Die Berecbnung der Ausdehnungscoefficienten ist ganz wie in jener Abhandlung ausgefuhrt, und da auch dns Glas von dersclben Sorte wie das damals angewandte war, so ist auch derselbe Ausdebnungscoefficient fiir das Glas be- iiutzt worden.

Die Rechnung ergab fur den AusdehnungscoCTficienten der schmefligen S u r e von Oo bis 100° C.

in dcr RBlire ohm Glasstibe. mil Glasrt5bcn.

0,3822 0,3896. Diese Zahlen beweisen, dafs eine Verdichtung an der

Oberflache des Glases stattgefunden hat. Um B U S ihiieii zu berechnen, wie grofs die Verdichtung gewesen, so be- zeichne ; das Volumen des an der Oberflacbc der StiiIic bei Oo verdichteteu Gases; und das Tolumen des ubrigen eiitweder nicht, oder nur an der Wand der Riihre v e r dichteten, bei derselbcn Tempcratur, sey = 1; nlsdnnn hat man:

1

1 ) In den hblmwll. iler K. Acacl. fiir 1841. p. 72. - In Pogg. Annr- len I.V. p. 10.

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GO?

(1 + +) 1,3922 = 1,3896,

ivoraiis sich ergiebt - ' = 0,00535.

Da aber dcr innere Durchmesser der Riilrre 20 Nilli- meter, und ihre innere Lange nahc 250 Blm. betrug, SO

hatte die Riihre, in welcher keine Stabc waren, einen In- halt voii 78625 Cub. Millimeter. Da ferner jeder S tab . 1 RIm. Durchmesser und 250 Mm. Liinge, also ein Voln- inen gleich 196,31 Cub. Mm. batte, so mar das Voluinen slimmtlicher 230 Stabe gleich 49078 Cub. Rlm. Folglich w a r das Volumen der Luft in der mit den Stiiben gefiill- ten R6hre gleich

78525 - 49078=29547 Cub. Mm. Es mar folglich das a11 der Oberflliche der Glasstiibe

rcrdichtete Gas

0,00335.29467 = 157,5 Cub. Mm. Die Obcrflache der Stiibe betrug 196704 Quadrat Mm.,

folglicli war die Verdichtnng fur jedes Quadrat Mm.

2- 15i - 0,000800. 19tii04

Fur die Einheit der glatten Oherflache von Glas ist also die Verdichtung der schwefligeu Saure bei 0" =0,0005 der kubischen Einheit.

Diese Bestimmuog beruht auf der Voraussetzung, dafs (lie Verdichtung bei 100° C. verschwindend klein sey. Sollte bei dieser Teinperatur iioch cine Verdichtung stattfinden, w a s man dndurch untersucheu kiinnte, dafs man die Atis- dehnung i n beiden Riihren fur hahere Temperatureii mit einander vergliche, so wiirde die Verdichtung bei O0 noclr inehr als 0,0008 dcr kubischeu Einheit betragen.

Es ist noch iibrig die Verdichtung der anderen Gasc i n lihnliclier Weise ZII hestimmen; ich habe nm SO niclir For diefs zu thun, als die Versuche der HH. J a u i i n tint1

E c r t r a n d . so weit sic bis jetzt bekannt sind, sich nur

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wit der Verdichtung durcll yulverfOrmige K6rpcr beschiif- tigcn.

Sachdem so gefuudeu worden, wie grofs die Verdich- tung an dcr glatten Oberflachc ist, schien es von Interesse ZLI untersuchen, ob sie an eiiier raulicn sehr vie1 gr6fser scy.

Es wurden dcshalb Bcstiinmuugen dcs Ausdehnungs- coefficienteu vorgeuommen, bci denen statt der Glasstiibe Platiuscliwamm aogewandt wurdc. Auch bci dicsen Ver- sucheu ist, urn die Reiuheit des Gases beurtheilen zu kiin- nen, ZUIO Vergleich eiue RBhre gefiillt worden, in der sich kein Platinschwaturn befaud, wabrend jene 7 Grammes da- von enthielt. Beide Riibreii hatteu iiahe deusclbcn Illhalt wie die frtiheren, auch wurden bcide gleichzeitig gefiillt. Urn aber sichcr zu seyu, dafs sich bei der FUllnng keiuc ScbwefeIsHure aus der schwefligen Saure und der vorhan- denen atmospharischen Luft bei Gegenwart des Platiu- schwamms bilde, wurdeu die Rbhren zuerst mit Wasser- stoff gefiillt, wahreud der Plati~~schwarnm durch eiue Lnlnpe gliihcnd erhaltcn wurde. Nachdein so alle atinosplilirische Luft und allcs Wasscr ausgetrieberi war, wurde dic schwef- Iige Saure so Iange durch beide geleitet, l i s sie beim Her- austreten durch kaustisches Kali vollstandig absorbirt wurdc ; d a m wurdcn die Rbhrcu abgektihlt, zugeschmolzen, uud in die beiden oben crwlbnten Apparate eiogekittet.

Die Bestimmung des Aiisdehauogscoefficieotell crgab

in drr Ri,lire ulioe Platinscliwaam mit Platinsclrwaurrn

0,3832 0,3922 Daraus findct man .

- ' = 0,0065. n und da der Inhalt der Rbhreu ebenso grofs war wie der der ROhren mit den Glasstzben, uamlicli gleich 78525 Cub. Mm., SO war das von dem Platiuschwamtn coudcnsirte Gas glcich 510,4 Cub. Min.

Die Grafse der Oberfllclie des Platinschwnmms ist iiiclit zu bcstirninen, uiid deshalb llifst sich nicht angeben, wie

grofs

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grok die Verdichtung flir die Fllcheneinheit bei demsclbeii gewesen. Die Versuche zeigeu nur, dafs in 7 Grammes Platinschwamm cine stlrkere Verdicbtung stattfindet als an der Oberflache der 250 Glasstabe, die zusammeii 19G704 Quadrat Mm. betrug.

J e nachdem der Platinscbwamm mehr oder weniger zu- sammengedriickt oder auch nur geschiittelt wird, niinmt er einen verscbiedenen Raum ein. ,Aus mehreren Waguiigeu von Platiuscbwanim ergab sich, dais 4 Grammes desselben deli Raum von 1 C. C. einnehmen, und da hier 7 Gram- mes 0,510 C. C. absorbirt hatteu, so ergiebt sicb, dafs der Platinschwamm 429 oder nahe + seiiies Volumens voii schwefliger Saure Lei Oo verdichtet.

Dafs in eineln so por6sen K6rper wie der Platinschwanim so vie1 weniger Gas verdichtet wird, als in der Kohle, die nacli T h. v. S a u s s u r e’ s Versuchen ihr 65faches Volumeu von schwefliger Siiure in sicli aufnimmt, ist gewifs sehr onffallend, uin so mehr, wenil man heriicksichtigt, dafs iiach dein sogenannten Henry’schen Gesetz, nach welchem die Verdichtung eines Gases proportional dem Drucke ist, uuter welcliem sicli dasselbe befindet, mail anzunehmeu genbtbigt ist, dafs die verscbiedene Verdichtung derselben Gasart durch verschiedenc Kiirper , iiur auf dem Unterschiede in der Grdfse der Bernbrungsflache zwischen beiden heruht. Man wird sich aber kaum vorstellen kiiuneu, dafs dic Obcr- fllichen gleicher Volumiiia von Platinschwamm uiid vou Kohle so verschieden seyii sollten, wie die Verdiclituiig der schwefligen S u r e durcli diese beiden Kdrper. Das Platin ist in dcr Form vou Schwainm noch nicht i n dein Zustande dcr grfifsten Vertheilung, urid es mlire clcshalb wiinscheuswerth geweseu die Verdichtuug fur Platinschwarz zu Lestiminen; alleiii mail kanu dicseii Kfirper nicht so voll - standig, wie es fiir diese Versuclie nrithig wzrc, vou Was- serd:iiiipfeu befreien, ohue iliu zu zerstdreu. Das aber die \ 011 T 11. v. S a uss u r c angcgcbeiie Zahl nicht zu boch ist, d n w i i liabe ich iiiicli diirch Vcrsuclie mit feingeynlverter

f’oggendorffs Annnl. Bd. LXLXIX. 39

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Kohle a m Buchsbaumholz iibeneugt, die in iihnlicher Weiae wie die oben beschriebenen ausgefiihrt wurden.

Auf einige friiher von mir ausgefiihrte Versuche gestiitzt, glaube ich aber auch behaupten zu kbnnen, dafs die Menge des durch Wasser verdichteten kohlensauren Gases dem Druck nicht proportional ist, und dafs daher das H e n r f - sche Gesetz nicht vollkommen richtig ist. Daraus folgt, dafs die Absorption, wenigstens zuin Theil, auf ciner An- ziehung zwischen den *heilen des anziehenden festen oder fllissigcn Kbrpers und denen des Gases beruht, und zwar auf einer der chemischen Anziehung analogen, die verschie- den ist flir die verschiedenen Substanzeo. Dieser Satz ver- tragt sich nicht mit der von D a l t o n aufgestellten Ansicht von der Absorption. Aber ich hoffe in einiger Zeit den ausfiihrlichen Beweis fiir die Richtigkeit desselben liefern zu kbunen.

1X. Ueber d a s Gedachtnqs fur Linear-An- schatrungen '>; von F. H e g e l m a i e r ,

Stud. med. in Tiibingen.

(Mitgetlieilt DIIS G r i c r i n g c r ' s Arclrir.)

Die Sinnesorgane benacbrichtigen uns nicht blos von den Eigenschaften "der in jedem eiiizelnen Augenblick im Be-

1 ) Ich habe den Verf. aofgefordert, den vorliegenden Gegenstand ciner niheren experiroentellen Untersuchung zu unterwerfen, bei drren Aus- fihrung ich iibrigens, abgesehen von einer Reihe von Fragestellungen, von denen einige beantwortel wurden, in keiner Weise betheiligt bin. Der Eifer und die Tiichtigkeit meines jungen Freundes biirgen mir je- doch f i r die Genauigkeit dcr angutellten Versuche.

Leider hat Vcrf. eincn nicht unwuentlichen Gcgenstand, auf den ich ibn aufmerksam machte, nicht geh6rig beaclrtet, n5mlicli die durclr rort- gesetzte Uebung nnthwrndig zunehmende Gerchicklichkeit in der W r h r - nehmiing feinerrr Linienuntrrschiedc. Er hBtte deshalh seine VcrsIlrIic