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74
H.-G . DASSLER and W. HENKER: Vber Lockstoffe beim grolen Kiefernborkenkafer (Ips sexdentatus)
Aus dem Institut fur Pffanzenchemie, Tharandt
Uber LockstofFe beim gro1en Kiefernborkenkafer (Ips sexdentatus)Von H.-G . DASSLER and W. HENKER
Die Anlockung tierisclter Sehadlinge an ihre FraB- andWirtspflanzen durch mehr oder weniger fliichtige Pflanzen-inhaltsstoffe ist eine bekannte Tatsache (1) . E. MEKKER (2),der sick mit der Komplexwirkung - Fichtenborkenkafer-befall - Bodenklima - Standort - befaBte, konnte nadt-weisen, dal der Befall stark vom Standort and dem phy-siologischen Zustand der Fichten abhangig ist and daB dieAnlockung durch wahrscheinlich im Rindenbastsaft be-findliche Geruchsstoffe hervorgerufen wird. Trockenheitand hope Kambialtemperaturen fordern dabei den An-flug, weil unter diesen Bedingungen eine schnellere Aus-breitung der fliichtigen Inhaltsstoffe, moglich ist . Hiermitim Zusammenhang stehen die ausgezeichneten Arbeitenvon G. HESSE and Mitarbeitern (3) and B . OHNESORGE (4),in denen die anlockende Wirkung von Estern hohererFettsauren bewiesen wurde.
Durch die vorliegende Untersuchung sollte nun eror-tert werden, ob nicht auBer den erwahnten Verbindungenauch - entgegen bisherigen Ansichten - die weit starkerfliich igen Terpenanteile des Koniferen-Balsams and ver-schiedene, bereits bei anderen Insekten als Lockmittelbekannte, aliphatische Aldehyde als Triiger einer Lock-wirkung in Frage kommen .
TestsubstanzenAls Ausgangsmaterial zur Isolierung der Terpenverbin-
dungen diente Kiefernrohbalsam, der durch Reilen derBaume and Sammeln des Harzes in abgedeckten Glas-gefalen gewonnen worden war and der nach der Analyseeinen Terpentinolanteil von 21'D/o besaB. Das durchWasserdampfdestillation abgetrennte Terpentinol wurdefraktioniert and ergab nach wiederholter Reinigungs-destillation der einzelnen Fraktionen :
Es gelang niebt, das im Terpentinol von Pinus silvestrisnur in geringer Menge vorhandene fl-Pinen abzutrennen .Deshalb wurde fur die Versuche ein aus dem 01 von Pinusmaritima gewonnenes fl-Pinen verwendet .
,B-Pinen Kp 166 ° ;
D20 0,8621 ;
nD 1 .4629 ;a D20-21,2 °.
Die Methylester der Stearin-, Palmitin- and Olsaure wur-den nach SKRAUP and SCHWAMMBERGER (5) durch Kochender jeweiligen Saure mit 3°/einer methylalkoholischer Salz-saure unter Einleiten von Stickstoff hergestellt .
Stearinsaure-Methylester Kp75 214,5-216' ; Fp 38'Palmitinsaure-Methylester KP 7 4 195' ;
Fp 30'Olsaure-Methylester
Kp17 208-209 0 .Den Linolsaure-Methylester gewann man nach ROLLETT (6)durch Erhigen von Linolsaure-tetrabromid mit Methyl-alkohol .
Linolsaure-Methylester
Kp11 205-206,5 ° .Zur Herstellung der Athylester wurden die Sauren inAthylalkohol gelost and die Losungen mit Schwefelsaureverset3t .
Stearinsaure-Athylester Fp 33 °Palmitinsaure-Athylester Fp 24 °Olsaure-Athylester Kp 209 °Linolsaure-Athylester
Kp 214-215 ° .
Die Haltung der KiiferDie Versuchstiere stammten ausschlieBlich aus dem
Bauernwaldrevier Weil3keissel, StFB. Weil3wasser . DieKafer wurden in Glasern, die mit feuchter Rinde gefiilltand mit einem GazeverschluB versehen waren, auf-bewahrt . Es erwies sick als zweckmaBig, die Borkenkafernicht sofort, nachdem sie aus dem Walde geholt wordenwaren, fur Testzwecke einzuset3en . Meist reagierten siedann zu stark phototaktisch. Aus diesem Grunde wurdensie 1-3 Tage vor Verwendung zum Versuch in den Gla-sern aufbewahrt . Es standen laufend 400 his 1500 Kaferzur Verfiigung, insgesamt wurden 12 000-15 000 benotigt .Zu jedem Versuch wurden 100 Tiere eingesebt .Der Nachweis einer Lockwirkung war dann erbracht,
wenn sich naeh kurzer Zeit die iiberwiegende Mehrzahlder Versuchstiere an dem zu prufenden Stoff befanden .Als Vergleichssubstanz diente eine nachweislich nichtlockende Verbindung. Da die Lockwirkung durch eine inRichtung des Stoffes positive Ortsbewegung erkennbarist, schien der sogenannte Differentialtest zum Nachweisgeeignet .
MethodikFur die orientierenden Untersuchungen waren Petri-
schalenteste zweckmaBig . Die Serienversuche aber wur-den in einem 50 X 50 X 10 cm groBen Kasten, der imBoden auBermittig 2 Offnungen von je 1 cm Durchmesserhatte and mit einer verschiebbaren Glasplatte abgedecktwar, durchgefiihrt') . Unter den Offnungen befanden sichin Petrischalen der zu priifende Stoff auf der einen andder Vergleichsstoff auf der anderen Seite . Die Substan-zen waren auf weiche, gefaltete Milchfilter aufgetragen,um den Borkenkafern ein gewisses Einbohren zu ermog-lichen . Mit dieser Versuchsanordnung sollte eine optischeAnlockung durch das raumliche Abheben des getranktenFilters von der Umgebung vermieden werden, zumal, wieE. MEKRER berichtet, Borkenkafer stark auf Erhebungenreagieren and der Pfahlstellung der Baume beim An-fliegen der Fralpflanzen eine Bedeutung zugesprochenwird. Die Bodenoffnungen befanden sick der Lichtseiteentgegengesegt, so daB die Kafer negativ phototaktischreagieren muBten, wenn sie zur Testsubstanz gelangenwollten. Der Kasten wurde mit Kartonpapier abgedeckt,wodureh im Inneren ein gedampftes Licht herrschte . DieKafer wurden stets gleich weit von beiden Offnungen ent-fernt eingese9t. Bei einer Versuchstemperatur von 18 ° Cverhielten sie sick sehr trage . Die optimalen Bedingun-gen lagen bei 25 ° C . Fiir die Versuchsdurchfiihrung ge-niigten bereits Temperaturen von 22 ° C an .
Zu den Testen wurden Kafer von kaffeebrauner Farbe- ausgereifte Jungkafer - verwendet. Altkafer aus denverschiedenen Stadien des BrutfraBes zeigten bei denUntersuchungen kein anderes Verhalten, reagierten aberstarker phototaktisch.
Da fiir die Lockwirkung eines Stoffes die Konzentra-tion von entscheidender Bedeutung ist, wurden von denSubstanzen die Verdiinnungen 10-2, 10-4 , 10 -6 , 10-8 and10-70 hergestellt, die Losungen mit einer Glaspipettetropfenweise auf die Milchfilter aufgetragen and mitwenigen Tropfen 5 °/°igen Zuckerwassers verset3t. AlsVergleichsstoff diente ebenfalls Zucker, von dem erwiesen
1) Die Verfasser danken an dieser Stelle Reran Dr . habil .R . M a y e r fur die Forderung der vorliegenden Arbeit . Desgleidtengilt der Dank Herrn Dr . M a r k e 1 . Zoologisdtes Institut, Fakultatfur Forstwirtsdtaft Tharandt der Terhnisdten Hodtsdtule Dresden, farwertvolle Hinweise bei der Ausarbeitung der Versudtsmethodik.
a-Pinen KP 16 52-53 ° ; D 20 0,8591 ; nD 1,4671 ;a D 20 +26,6 ° ;
A'-Caren Kp76 55,5' ; D20 0,8596 ; nD 1,4680 ;a D 20 +14,2 ° ;
Ripenten Kp16 65-66' ; D 20 0,8592 ; nD 1,4748 ;Camphen Kp16 53,8' ; Fp 46-47 ° .
H.-G. DASSLER and W. HENxER: Uber Lockstoffe beim grol3en Kiefernborkenkafer (Ips sexdentatus)
ist, daB er kein Lock-, sondern ein FraBstoff ist . Durchden Zusat3 zum Teststoff sollte erreicht werden, daB dieankommenden Kafer verbleiben and fressen. Die An-ordnung hat sick bei den Versuchsreihen auSerordentlichbewahrt .
ErgebnisseTabelle I
Lockwirkung einiger aliphatischer Aldehyde and vonAceton . (Die angegebenen Zahlen sind Durchschnitts-
werte aus jeweils 5 Versuchen .)
dehyd in einer Verdiinnung von 10-2 and Aceton Ips sex-dentatus stark an . Die iibrigen Aldehyde sowie Propional-dehyd in niederen Konzentrationen wirken nicht . DieLockwirkung von Propionaldehyd 10 -2 and Aceton istetwa die gleiche and liegt in der Hohe der des reinenKiefernbastsaftes .
Tabelle 2Testungen mit Fettsaureestern
(Durchschnittswerte aus jeweils 5 Versuchen)
Die Ester, bei denen nach den Versuchsergebnissen eineLockwirkung vermutet werden konnte, wurden zusatjlichin jeweils 5 Versuchen getestet . AnlaB zu dieser noch-maligen Prufung gaben die Athylester der Palmitin- and
eigentlichen Lockwirkung bei keinem dieser Stoffe ge-sprochen werden kann .
Tabelle 3Lockwirkung von Bestandteilen des Kiefernterpentinoles
(Durchschnittswerte aus jeweils 5 Versuchen)
75
Ver-suchs-dauerMin .
KonzentrationKafer
am Ver-amT
gleichs-eststoff
stoff
Dipenten 10-25 12
315 24
530 34
760 41
990 48
11120 51
12Dipenten 10-4
5 8
315 18
630 26
860 „ 32
1190 36
15120 36
16Dipenten 10-6
5 „ 7
315 „ 15
730 „ 19
960 27
1190 26
7120 31
8Dipenten 10-8
5 4
315 9
430 12
660 14
8Dipenten 10 -10
15 114
8
Ver-suchs-dauerMin .
KonzentrationKafer
am Ver-am
gleichs-Lockstoff
stoff
60Stearinsaure-methylester 10 -2 16 15
60 10-4 8 860 10-6 7 960 10 -8 7 960 10-10 10 10
120Stearinsaure-athylester 10 -2 14 12
120 „ 10 -4 19 9120 „ 10-6 28 15180 10-8 26 23180 „ 10-10 32 24
120Palmitinsiiure-methylester 10-2 19 17
120 10-4 20 17120 „ 10-6 31 2860 10-8 13 660 10-10 16 9
120Palmitinsaure-
athylester 10-2 23 12120 10-4 12 14120 10-6 27 11120 10-8 25 11120 10-10 25 8
Ver-suchs-dauerMin.
Konzentration amTeststoff
Kaferam Ver-gleichs-
stoff
60 Acetaldehyd 10-2 10 760 10-4 10 1060 „ 10-6 12 860 10- s 18 2660 10-10 10 245 Propionaldehyd 10-2 10 3
15 18 630 26 860 „ 39 1290 „ 42 1460 10-4 16 16
120 10-6 15 16120 10-8 20 11120 10-10 9 1260 Isobutyraldehyd 10-4 7 560 5 5„ 10-660 „ 10-8 4 760 „ 10-10 4 45 Aceton 8 3
15 19 530 24 8„
„60 36 11120 38 11
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, locken Propional-
Ver-suchs-dauermin .
KonzentrationTeststoff
am
Kaferam Ver-gieichs-stoff
120Olsaure-
methylester 10-2 10 10120 10-4 6 760 10-6 6 360 „ 10-8 4 760 10 -10 5 5
120Olsaure-athylester 10-2 18 8
120 „ 10 -4 23 10120 10-6 15 660 „ 10-8 13 560 „ 10 -10 22 12
60Linolsaure-methylester 10-2 8 7
120 „ 10-4 25 14120 10-6 16 8120 „ 10-8 14 1160 10-10 11 13
120Linolsaure-athylester 10-2 10 4
120 10-4 4 6120 10-6 9 8120 „ 10-8 8 9
Olsauxe sowie der Linolsauremetylester in einer Ver-diinnung von 10`4. Die Untersuchungen ergaben jedochein vollig uneinheitliches Ergebnisbild, so daB von einer
76 E.-M . REINKE : Bericht iiber einen Betaubungsversuch mit Alpha-Chloralose usw .
Die Ergebnisse sind iiberraschend . Dipenten and Camphenbesit3en, wie aus der Tabelle hervorgeht, gegenuber Ipssexdentatus eine starke Lockwirkung. Die besten Werte
nach kurzer Zeit (5 Min .) erzielte Camphen. Allerdingsscheint Dipenten langer wirksarn zu sein, wie sill aus derKonzentration, in der die Stoffe noch anlocken, ergibt .Der Schwellenwert fiir Dipenten liegt wahrscheinlich noshunter 10 -6, der fiir Camphen unter 10 -4 . Dagegen zeigtend-a-Pinen and fl-Pinen keine Wirkung . Die Werte furA3-Caren liegen ebenfalls nicht so giinstig, dal3 bereitsvon einem Lockstoff gesprochen werden kann.
ZusammenfassungEinige aliphatische Aldehyde and Ketone sowie Ester
von Fettsauren wurden auf ihre Lockwirkung gegeniiberIps sexdentatus gepruft. In den Test wurden aullerdemdie im Terpentinol des Kiefernharzes vorhandenen Ter-pene d-a-Pinen, fl-Pinen, A 3-Caren, Dipenten and Cam-phen einbezogen . Von den untersuchten Aldehyden erwiessich Propionaldehyd in der Verdunnung von 10 -2 als Lock-stoff . Mit Aceton wurde das gleiche Ergebnis erzielt .Bei den Estern hoherer gesattigter and ungesattigter
Fettsauren konnte keine ausgesprochene Lockwirkungfestgestellt werden . Mit den Athylestern der 01- andLinolsaure in der Verdunnung 10-4 wurden allerdings sehrunterschiedliche Ergebnisse erzielt, so dal3 eine Beurtei-lung schwierig erscheint .
Ips sexdentatus wird von Dipenten and Camphen starkangelockt . Dabei konnte fur Dipenten eine Wirkung furden Konzentrationsbereich von 10-2 his 10-6 and furCamphen von 10-2 his 10-4 nacbgewiesen werden .
Literaturverzeichnis(1) V e r s c h a f felt , E . : Proc . Acad . Sci . Section 13, 536-542 ;
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Aus der Staatl . Vogelschuywarte Hamburg, Institut I. Angew. Vogelkunde
Berieht fiber einen Betaubungsversuchmit Alpha-Chloralose an verwilderten Haustauben in Hamburg
Von E.-M . REINKE
In den le9ten Jahren werden in zunehmendem Malle auszahlreichen Stadten des In- and Auslandes Klagen fibereine unerfreuliche Zunahme der verwilderten Haustaubenlaut (vgl . BRUNS 1959) . Das fiihrte dazu, da13 man durch eineReihe von Mallnahmen versuchte, dieser ubermiil3igen Ver-mehrung Herr zu werden . Da jedoch das Einfangen oderAbschiellen der Tauben, das Beseitigen der Gelege andNester keine durchgreifenden Erfolge zeitigte, begannman, zu chemischen Bekampfungsmitteln, insbesondere zurBlausaure, zu greifen, die dann auch den gewiinscbtenEffekt erzielte . Trot3dem bemuhte man sich um weitereMittel, da die Anwendung derartiger Gifte immer mit ge-wissen Gefahren verbunden ist . Neuerdings wurde nunin Schweden find England ein neues Mittel mit Erfolg zurTaubenbekampfung herangezogen : die alpha-Chloralose,ein Betaubungsmittel, das sick aus Chloral and Hexosezusammensetjt and fur Menschen keine Giftwirkung be-si9t.
Bei diesem Versuch wurde mit folgender Futter-Chlora-lose-Mischung gearbeitet : In einem % Ltr. kochendemLeitnngswasser wurden 7,5 g alpha-Chloralose puriss .
(Merck) aufgelost, and die kochende Losung unter 500 gnormales Taubenkornerfutter (Erbsen, Wicken, Bohnen,Hirse, Mais, Weizen) geriihrt, so dal3 also eine Konzen-tration des Betaubungsmittels von 1,5 0/s vorlag . DiesesFutter wurde loffelweise am Britt- and Aufenthaltsorteines kleinen, besonders gut beobachteten Tauben-schwarmes am 7 .7.1958, um 19.15 Uhr, ausgestreut. Ob-wohl die Tauben an diesem Plat3 normalerweise kein Fut-ter vorfinden, konnte doch damit gerechnet werden, dabdieses Futter angenommen wurde . Um auch inn Falle einerFutterverweigerung der Alttauben Anhaltspunkte caber dieWirksamkeit des Mittels zu bekommen, wurden zwei etwa4 Wochen alte Nestjunge mit dem praparierten Futter ge-stopft. Urn 20.15 Uhr wurde dann erstmalig der Futter-plat3 kontrolliert and 5 betaubte Alttauben eingesammelt.Aul3erdem waren an einem der gestopften Jungtiere deut-liche Symptome fiir eine Einwirkung der Chloralose fest-zustellen, wahrend das andere Tier, das nur die Halfteder Futtermenge (etwa I Teeloffel) erhalten hatte, nurgeringe Beeintrachtigung zeigte . Die betaubten Taubenliellen ein unterschiedlicbes Verhalten erkennen : Ein Alt-
Versuebs-dauerMin .
KonzentrationTeststoff
am
Kaferam Ver-gleichs-stoff
60 A3-Caren 10-2 25 1560 10 -4 21 1060
11
11 10 -6 11 1230 11 10 -8 3 530 10 -10 9 760 fl-Pinen 10-2 19 860 10-4 18 1060 10-6 15 1060 10-8 11 1015 10-10 5 860 d-a-Pinen 10-2 17 960 10-4 18 860 10-6 13 1060 10-8 16 715 10-10 3 6
Camphen 10-25 16 3
15 26 530 71 33 660 41 990 44 11120 49 10
Camphen 10-45 11 10 3
15 17 630 23 860 33 1090 41 17
120 47 22Camphen 10-6
60 11 6Camphen 10-8
60 15 9Camphen 10-70
15 3 7