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German Hydrographic Consultancy Pool Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V. Überlegungen zur Realisierung des GHyCoP Sicht der Pool-Mitglieder Außenwirkung des Pools Drei-Phasen-Implementierungsmodell Finanzierung und Förderquellen Diskussion Dr. Lüder Hogrefe L-3 Communications ELAC Nautik

Überlegungen zur Realisierung des GHyCoP

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Überlegungen zur Realisierung des GHyCoP. Sicht der Pool-Mitglieder Außenwirkung des Pools Drei-Phasen-Implementierungsmodell Finanzierung und Förderquellen Diskussion. Dr. L ü der Hogrefe L-3 Communications ELAC Nautik. Consulting. Germany. Rückfluss. GHyCoP - Die Vision. Forschungs- - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Überlegungen zur Realisierung des GHyCoP

German Hydrographic Consultancy Pool

Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Überlegungen zur Realisierung des GHyCoP

• Sicht der Pool-Mitglieder• Außenwirkung des Pools• Drei-Phasen-Implementierungsmodell• Finanzierung und Förderquellen• Diskussion

Dr. Lüder Hogrefe

L-3 Communications ELAC Nautik

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GHyCoP - Die Vision

Consulting

Germany

Rückfluss

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GHyCoP – Die Mitglieder

Behörden

Forschungs-institute Industrie:

Komponenten undSystemlieferanten

Dienstleister:Vermessungsfirmen, BeratungsunternehmenReedereienNaval Architects

BSH

BGR

AWI

L-3

ATLAS

OSAE

GeoTopic

NN

NNRF

GHyCoP

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GHyCoP – Die Sicht der Mitglieder

Behörden Internationale KontakteWeiterbildung und QualifikationReputationsgewinnSetzen von Standards, „Best Practices“

Industrie &

Dienstleister

MarktzugangAufbau/Verbessern von VertriebsnetzenStärkung der globalen WettbewerbsfähigkeitAuslastung und ProfiteReferenzenWeiterbildung und Qualifikation

Segment Erwartungen

Forschungsinstitute Internationale Zusammenarbeit, ErfahrungsaustauschPraxisbezug, ReputationsgewinnFinanzielle Unterstützung

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GHyCoP – Die Sicht der Mitglieder

Forschungsinstitute Keine finanziellen Mittel für den EinstiegZustimmung des DienstherrenPlanbarkeit der eigenen Ressourcen (Haushaltslage)Übernahme von vertraglicher Verantwortung

Behörden Zustimmung des DienstherrenAußenwirkung Übernahme finanzieller VerpflichtungenHaftungs- und Regressfragen

Industrie &

Dienstleister

Return on InvestmentKonkurrenzierung im PoolStart-up Kosten, RisikoVertriebskompetenz im PoolZuweisung von AufträgenUnabhängigkeit des Poolmanagements

Segment Befürchtungen

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GHyCoP - Außenwirkung

Wer und was ist GHyCoP?

• GHyCoP operiert mit einer auf die Aufgaben zugeschnittenen Rechtsform

• PPP-Initiative, gefördert von Bund und Ländern• GHyCoP bietet Hilfe zur Selbsthilfe verbunden mit

Finanzierungshilfen• Flexibler Zusammenschluss von Industrie, Dienstleistern,

Behörden und wissenschaftlichen Instituten zur kompetenten Beratung bis hin zur kompletten Problemlösung

• Projektorientierte Zusammensetzung des Pools für kundenspezifische Aufträge

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Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Welche Vorteile bietet GHyCoP dem Kunden?

• GHyCoP bündelt qualifizierte Ressourcen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden

• GHyCoP hat ein politisches Mandat und ist an nachhaltigen und langfristigen Kundenbindungen interessiert.

• GHyCoP ist die wirtschaftliche Alternative- bietet Voll- und Teilfinanzierungen für ausgewählte Projekte

und Länder- verfügt über qualifizierte Projektmanager, kompetente

Fachleute, technisches Know-How, Zugriff auf Vermessungsschiffe und

Systeme- arbeitet mit geringem Overhead und einer flexiblen

Kostenstruktur- bietet professionelles Qualitätsmanagement (DIN ISO 9001)- ist Ansprechpartner global anerkannter Banken

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Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

GHyCoP - Das Geschäftsmodell

BSH

BGR

AWI

L-3ATLAS

OSAE

GeoTopic

NN

NNRF

GHyCoP

Anforderungender

Pool-Mitglieder

Kundenforderungen

Förderlandschaft

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Konzept: Drei-Phasen-Implementierung

Phase 0Initialisierung des Pools, Akquisition von Pilotprojekten

Phase 1Begleitende Durchführung der PilotprojekteKoordination des PoolsMarktanalysenAkquisition von kommerziellen FolgeprojektenAnalyse der Zukunftsperspektiven

Phase 2aFortsetzung des PoolsProjektzusammenarbeitPool finanziert über „Finder fees“ und Beiträge

Phase 2bUmwandlung des Poolsin eine GmbHEhemalige Pool-Mitgliederbilden Gesellschafterkreis

Kick-off

9 -12 Monate

2 - 3 Jahre

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Phase 0Initialisierung des Pools, Akquisition von Pilotprojekten

Kick-off

9 -12 Monate

2 - 3 JahrePoo

l

Mitglieder

Mitgliedsbeiträge

Stimmrechte

Beirat

Koordinator

& Stab

Beratung

Auftrag

Markt

Förderquellen

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Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Phase 0Initialisierung des Pools, Akquisition von Pilotprojekten

Kick-off

9 -12 Monate

2 - 3 Jahre

Markt

Mitglieder

Pool

Anforderung

Akquisitions-

team

BeiratMitglieder-

versammlungBeratung &

Beschluss Auftrag

Akquisition Projektförderung

Fördermittel

Eigen-

mittel

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Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Phase 1 Begleitende Durchführung der Pilotprojekte Koordination des Pools Marktanalysen Akquisition von kommerziellen Folgeprojekten Analyse der Zukunftsperspektiven

Kick-off

9 -12 Monate

2 - 3 Jahre

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Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Phase 2aFortsetzung des PoolsProjektzusammenarbeitPool finanziert über „Finder fees“ und Beiträge

Phase 2bUmwandlung des Poolsin eine GmbHEhemalige Pool-Mitgliederbilden Gesellschafterkreis

Kick-off

9 -12 Monate

2 - 3 Jahre

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Phase 0

Bilden eines realen,

nicht virtuellen

maritimen PPP Netzwerkes

Küstenländer

SH, MV, Bremen,

Hamburg, NDS

Risiko-Kapital

< 300 k € Gesamtkosten

50% Eigenmittel

Phase 1

Förderung von

Pilotprojekten in

Schwellenländern

Bundesministerien

BMWA, BMBF,

Entwicklungshilfe

Projektförderung

< 3 Mio € Gesamtkosten

10% bis 50% Eigenmittel

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Gute Nachrichten:

Pilotprojekte in Indien, Iran und Sri Lankasind identifiziert und dokumentiert.

Fördermöglichkeiten beim Bund wurdenevaluiert, wir rechnen mit guten ChancenPilotprojekte gefördert zu bekommen.

Eine Förderung des Projektes findet nach derMaritimen Konferenz in Lübeck breiten politischenZuspruch. Schleswig-Holstein signalisiert

BereitschaftPhase 0 zu fördern.

Schlechte Nachrichten:

Wir benötigen Eigenmittel, Ihre Beteiligung an GHyCoP

wird Geld und Engagement kosten.Wir müssen etwa 100 k € für die Phase 0

aufbringen.