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BAUPHYSIK ZUM BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN WOHNHAUS SMS 55 Schiffmühlenstraße 55,1220 WIEN GZ 12/147 Version 1.0 Datum 08.04.2013 Bearbeiter DI Gerhard Birnbauer, MSc T +43 660 8885102 E [email protected] Seiten Bericht 1 - 21, Hinweise für die Ausführung 22 - 30, Beilagen 1 - 107 KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH Bauingenieurwesen FN 370354 p I HG WIEN I UID ATU 66793311 BAWAG PSK I BLZ 14000 I KontoNr. 07210035618 BIC BAWAATWW I IBAN AT84 1400 007210035618 DI Erich Kern I DI Gerhard Birnbauer, MSc Steckhovengasse 3/6 I A – 1130 Wien T +43 1 990 01 49 I E [email protected]

UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

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INHALTSVERZEICHNIS Seite

1 Allgemein 4

2 Beurteilungsgrundlagen 4

2.1 Regelwerke 4 2.2 Plan- und Planungsgrundlagen 5

3 Erforderliche Nachweise gemäß BO für Wien [1] und WBTV [3] 5

3.1 Allgemeine Bestimmung 5 3.2 Energieeinsparung und Wärmeschutz 6 3.3 Schutz vor Feuchtigkeit 7 3.4 Schallschutz 7

4 Energieeinsparung und Wärmeschutz 7

4.1 Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden 7 4.1.1 Anforderung an den Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden 7 4.1.2 Nachweis des erforderlichen Heizwärmebedarfs bei Neubau von Wohngebäuden 8 4.2 Endenergiebedarf 8 4.2.1 Anforderung an den Endenergiebedarf 8 4.2.2 Nachweis des erforderlichen Endenergiebedarfs 8 4.3 Primärenergiebedarf 8 4.4 Kohlendioxidemissionen 9 4.5 Gesamtenergieeffizienz-Faktor 9 4.6 Wärmeübertragende Bauteile 9 4.6.1 Allgemeine Anforderung an wärmeübertragende Bauteile 9 4.6.2 Nachweis des erforderlichen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) 10 4.7 Sonstige Anforderungen 12 4.7.1 Vermeidung von Wärmebrücken 12 4.7.2 Luft- und Winddichte 12 4.7.3 Hocheffiziente alternative Energiesysteme 12 4.8 Sommerlicher Überwärmungsschutz 13 4.8.1 Anforderung an den sommerlichen Überwärmungsschutz 13 4.8.2 Nachweis der Vermeidung des sommerlichen Überwärmungsschutzes 13

5 Schutz vor Feuchtigkeit 14

5.1 Schutz vor Feuchtigkeit aus dem Boden und gegen Niederschlagswässer 14 5.2 Vermeidung von Schäden durch Wasserdampfkondensation 14

6 Schallschutz 15

6.1 Baulicher Schallschutz 15 6.1.1 Anforderung an den Schallschutz von Außenbauteilen 15 6.1.2 Nachweis des erforderlichen Schallschutzes von Bauteilen 16 6.1.3 Nachweis des erforderlichen bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes

(R‘res,w) unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes (Ctr) 17 6.2 Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher

Nutzung 19 6.2.1 Anforderung an den Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro

oder schulähnlicher Nutzung 19

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6.2.2 Nachweis des erforderlichen Luftschallschutzes innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung 20

6.3 Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung 20 6.3.1 Anforderung an den Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder

schulähnlicher Nutzung 20 6.3.2 Nachweis des erforderlichen Trittschallschutzes in Gebäuden ohne Betriebsstätten 20

7 Zusammenfassung 21

8 Hinweise für die Ausführung 22

8.1 Haustechnik 22 8.1.1 Allgemein 22 8.1.2 Hausbereiche mit zusätzlichen Schallschutzmaßnahmen, Haustechnikbereiche

über/unter Aufenthaltsräumen 22 8.1.3 Leitungsführung 22 8.1.4 Armaturen und Abflussleitungen 23 8.1.5 Lüftungsleitungen 23 8.2 Aufzüge 23 8.2.1 Schächte 24 8.2.2 Einschalige Schächte 24 8.2.3 Triebwerksräume 25 8.3 Schwimmende Estriche 25 8.4 Anforderungen an Fußbodenaufbauten ohne Ausgleichsschicht 27 8.5 Trennwände und Innenwände 27 8.6 Anschluss von Innenwänden an Trennwände 28 8.7 Fensterkonstruktionen 28 8.8 Treppen 28 8.9 Sammelkamine 28 8.10 Haus- und Garagentore 28 8.11 Thermische Trennungen der auskragenden Bauteile 28 8.12 Attiken 29 8.13 Kellerdecken-, Kopfdämmung und Randdämmungen 29 8.14 Einbauten und Möbel an Außenwänden 29 8.15 Stahlbetondicken/Bauteildicken 29 8.16 Gipskarton-Plattenarten 30 8.17 Fassaden mit Wärmedämmverbundsystem 30 8.18 Nachweis von bauphysikalischen Eigenschaften 30 Berechnungsblätter Beilage

Energieausweis für Wohngebäude 1 – 13 Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) 14 - 44 Sommerlicher Überwärmungsschutz 45 - 60 Speicherwirksame Massen 61 - 71 Schallschutzes von Bauteilen (Rw) 72 - 93 Luftschallschutzes in Gebäuden (DnT,w) 94 - 97 Trittschallschutz in Gebäuden (L‘nT,w) 98 – 106

Datenblätter dataholz.com Beilage

Bauteilnachweise aus dataholz.com 107

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1 Allgemein

Bauvorhaben WOHNHAUS SCHIFFMÜHLENSTRASSE 55 Schiffmühlenstraße 55, A 1220 Wien GStNr: 2307/1, EZ: 71, KG: Kaisermühlen 01669

Im gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines Mehrfamilienhau-ses als Niedrigenergiegebäude. Das Gebäude wird in Stahlbetonbauweise mit einem WDVS aus EPS F Plus errichtet. Eine detaillierte Baubeschreibung liegt den Unterlagen des Architek-ten bei.

Bauwerber SMS55 ERRICHTUNGSGESMBH Berchtoldgasse 23, A 1220 Wien

Planverfasser ARCHITEKT DIPL. ING. WOLFGANG PICKNER Schüttausstraße 44A/5, A 1220 Wien

Verfasser der Unterlagen KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH für Bauingenieurwesen Steckhovengasse 3/6, A 1130 Wien T +43 1 990 01 49 E [email protected]

2 Beurteilungsgrundlagen

2.1 Regelwerke [1] Bauordnung für Wien – BO für Wien, LGBL. Nr. 64/2012

Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch. [2] Wiener Bautechnikverordnung, LGBL. Nr. 73/2012

Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der die Wiener Bautechnikverordnung geändert wird.

[3] Wiener Bautechnikverordnung – WBTV, LGBL. Nr. 31/2008 Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der bautechnische Anforderungen fest-gelegt werden.

[4] OIB - Richtlinien Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke, März 2012 [5] OIB - Richtlinien Begriffsbestimmungen, Oktober 2011 [6] OIB - Richtlinie 1 Mechanische Festigkeit und Standsicherheit, Oktober 2011 [7] OIB - Richtlinie 2 Brandschutz, Dezember 2011 [8] OIB - Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen überdachten Stellplätzen und Parkdecks,

Oktober 2011 [9] OIB - Richtlinie 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz, Oktober 2011 [10] OIB - Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit, Oktober 2011 [11] OIB - Richtlinie 5 Schallschutz, Oktober 2011 [12] OIB - Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz, Oktober 2011 [13] OIB - Leitfaden 6 Leitfaden Energetisches Verhalten von Gebäuden, Dezember 2011 [14] ÖNORM B 8110, Teile 1-6 Wärmeschutz im Hochbau, Ausgabe s. [4]

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[15] ÖNORM B 8115, Teile 1-3 Schallschutz und Raumakustik im Hochbau, Ausgabe s. [4] [16] ÖNORM EN 12354, Teil 1 Bauakustik - Berechnung der akustischen Eigenschaften von

Gebäuden aus den Bauteileigenschaften - Teil 1: Luftschall-dämmung zwischen Räumen, Ausgabe 01.11.2000

[17] ON-V 31 Bauwesen 1 - Katalog für wärmeschutztechnische Rechen-werte von Baustoffen und Bauteilen, Ausgabe 01.12.2001

[18] ÖNORM EN ISO 6946 Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurch-gangskoeffizient - Berechnungsverfahren (ISO 6946:2007), Ausgabe 01.04.2008

2.2 Plan- und Planungsgrundlagen Die Bearbeitung des Nachweises erfolgte auf Grundlage der Einreichpläne vom März 2013.

Plan Nr. Inhalt Maßstab

63-05-001 Lageplan Grundrisse

1:500 1:100

63-05-002 Schnitte, Ansichten, Giebelber. 1:100

3 Erforderliche Nachweise gemäß BO für Wien [1] und WBTV [3]

3.1 Allgemeine Bestimmung Gemäß BO für Wien [1], 9. Teil, § 88, Abs. (1) müssen Bauwerke und alle ihre Teile so geplant und ausgeführt sein, dass sie unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit gebrauchstauglich sind und die in Abs. 2 angeführten bautechnischen Anforderungen erfüllen. Diese Anforde-rungen müssen entsprechend dem Stand der Technik bei vorhersehbaren Einwirkungen und bei normaler Instandhaltung über einen wirtschaftlich angemessenen Zeitraum erfüllt werden. Dabei sind Unterschiede hinsichtlich der Lage, der Größe und der Verwendung der Bauwerke zu berücksichtigen. (2) Bautechnische Anforderungen an Bauwerke sind:

- Mechanische Festigkeit und Standsicherheit, - Brandschutz, - Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz, - Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit, - Schallschutz, - Energieeinsparung und Wärmeschutz.

(3) Bauteile müssen aus entsprechend widerstandsfähigen Baustoffen hergestellt oder gegen schädigende Einwirkungen (zB Umweltschadstoffe, Witterungseinflüsse, Erschütterungen oder korrosive Einwirkungen) geschützt sein, wenn sie solchen Einwirkungen ausgesetzt sind. (4) Der Beweis, dass ein zu verwendender Baustoff oder Bauteil oder eine anzuwendende Bauart entsprechend dem Stand der Technik die Anforderungen nach den Abs. 1 bis 3 erfüllt, obliegt dem Bauwerber. Gemäß Wiener Bautechnikverordnung [3], § 1 wird den im 9. Teil der BO für Wien festgelegten bautechnischen Vorschriften entsprochen, wenn die Richtlinien des Österreichischen Instituts für Bautechnik, soweit in ihnen bautechnische Anforderungen geregelt werden, eingehalten werden. Ziel der gegenständlichen Bauphysik sind die Nachweise der bauphysikalisch, erforderlichen Maßnahmen um die Anforderungen der BO für Wien [1] für das gegenständliche Bauvorha-ben zu erfüllen und die zur Errichtung des Gebäudes notwendigen Genehmigungen zu erhal-ten. Für alle relevanten Bauteile wurden die bauphysikalischen Nachweise gemäß Bauord-nung für Wien [1] geführt und der/die Energieausweis(e) erstellt.

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Die Berechnungen erfolgen mit der Bauphysiksoftware ArchiPhysik 10.0.0.070. Die jeweiligen Berechnungsannahmen und Ergebnisse sind den entsprechenden Beilagen zu entnehmen. Die unter Punkt 8 angeführten Hinweise für die Ausführung sind ein Auszug der für die Errei-chung der unter Punkt 4-6 ausgewiesenen bauphysikalischen Eigenschaften erforderlichen Maßnahmen und daher einzuhalten.

3.2 Energieeinsparung und Wärmeschutz Gemäß BO für Wien [1], § 63 Abs. (1) lit. e, hat der Bauwerber für das Baubewilligungsverfah-ren hinsichtlich der Energieeinsparung und des Wärmeschutzes folgende Unterlagen vorzule-gen:

- bei Neu-, Zu- und Umbauten sowie bei Änderungen und Instandsetzungen von mindes-tens 25 % der Oberfläche der Gebäudehülle, mit Ausnahme der Gebäude gemäß § 118 Abs. 4, - einen gültigen Energieausweis (§ 118 Abs. 5) in elektronischer Form, - den durch einen nach den für die Berufsausübung maßgeblichen Vorschriften be-

rechtigten Sachverständigen für das einschlägige Fachgebiet erbrachten Nachweis über den Schallschutz sowie

- den Nachweis, dass die technische, ökologische und wirtschaftliche Einsetzbarkeit hocheffizienter alternativer Systeme berücksichtigt wird (§ 118 Abs. 3 und 3a);

- bei Gebäuden gemäß § 118 Abs. 4 genügt ein durch einen nach den für die Berufsaus-übung maßgeblichen Vorschriften berechtigten Sachverständigen für das einschlägige Fachgebiet erbrachter Nachweis über den Wärmeschutz und Schallschutz;

Darüber hinaus müssen gemäß BO für Wien [1], § 118 Abs. (1) Bauwerke und all ihre Teile so geplant und ausgeführt sein, dass die bei der Verwendung benötigte Energiemenge nach dem Stand der Technik begrenzt wird. Auszugehen ist von der bestimmungsgemäßen Ver-wendung des Bauwerks; die damit verbundenen Bedürfnisse (insbesondere Heizung, Warm-wasserbereitung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung) sind zu berücksichtigen.

(2) Bei der Beurteilung, ob die Energiemenge gemäß Abs. 1 nach dem Stand der Technik be-grenzt wird, ist insbesondere Bedacht zu nehmen auf

1. Art und Verwendungszweck des Bauwerks, 2. Gewährleistung eines dem Verwendungszweck entsprechenden Raumklimas; insbe-

sondere sind ungünstige Auswirkungen, wie unzureichende Belüftung oder sommerliche Überwärmung, zu vermeiden,

3. die Verhältnismäßigkeit von Aufwand und Nutzen hinsichtlich der Energieeinsparung. (3) Bei Neu-, Zu- und Umbauten sowie bei Änderungen und Instandsetzungen von mindestens 25 % der Oberfläche der Gebäudehülle müssen hocheffiziente alternative Systeme eingesetzt werden, sofern dies technisch, ökologisch und wirtschaftlich realisierbar ist. Hocheffiziente al-ternative Systeme sind jedenfalls

1. dezentrale Energieversorgungssysteme auf der Grundlage von Energie aus erneuerba-ren Quellen,

2. Kraft-Wärme-Kopplung, 3. Fern-/Nahwärme oder Fern-/Nahkälte, insbesondere wenn sie ganz oder teilweise auf

Energie aus erneuerbaren Quellen beruht oder aus hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stammt, und

4. Wärmepumpen (Jahresarbeitszahl JAZ ≥ 3,0, berechnet nach den Regeln der Technik).

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(3a) Der Einsatz hocheffizienter alternativer Systeme nach Abs. 3 ist durch einen nach den für die Berufsausübung maßgeblichen Vorschriften Berechtigten oder eine akkreditierte Prüfstelle zu prüfen. Die Prüfung kann für einzelne Bauwerke oder Gruppen ähnlicher Bauwerke oder für Bauwerke eines gemeinsamen Bautyps in demselben Gebiet durchgeführt werden. Bei Fern-/Nahwärme und Fern-/Nahkälte kann die Prüfung für alle Bauwerke durchgeführt werden, die in demselben Gebiet an das System angeschlossen sind.

3.3 Schutz vor Feuchtigkeit Gemäß BO für Wien [1], § 102 Abs. (1), müssen Bauwerke entsprechend ihrem Verwendungs-zweck gegen das Eindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Boden dauerhaft abgedichtet werden. Dabei ist insbesondere auch auf vorhersehbare Hochwasse-rereignisse Bedacht zu nehmen. (2) Dacheindeckungen, Außenwände, Außenfenster und -türen sowie sonstige Außenbautei-le müssen Schutz gegen Niederschlagswässer bieten. (3) Bauwerke müssen in allen ihren Teilen entsprechend ihrem Verwendungszweck so ausge-führt sein, dass eine schädigende Feuchtigkeitsansammlung durch Wasserdampfkondensati-on in Bauteilen und auf Oberflächen von Bauteilen vermieden wird.

3.4 Schallschutz Gemäß BO für Wien [1], § 116 Abs. (1) müssen Bauwerke so geplant und ausgeführt sein, dass gesunde, normal empfindende Benutzer dieses oder eines unmittelbar anschließenden Bau-werkes nicht durch bei bestimmungsgemäßer Verwendung auftretenden Schall und Erschüt-terungen in ihrer Gesundheit gefährdet oder belästigt werden. Dabei sind der Verwendungs-zweck sowie die Lage des Bauwerkes und seiner Räume zu berücksichtigen. (2) Wenn der besondere Verwendungszweck es erfordert, ist eine entsprechende Raumakus-tik sicherzustellen. (3) Alle Bauteile, insbesondere Außen- und Trennbauteile sowie begehbare Flächen in Bau-werken, müssen so geplant und ausgeführt sein, dass die Weiterleitung von Luft-, Tritt- und Körperschall so weit gedämmt wird, wie dies zur Erfüllung der Anforderungen des Abs. 1 erfor-derlich ist. Gemäß BO für Wien [1], § 117, sind haustechnische Anlagen, ortsfeste Maschinen und techni-sche Einrichtungen, bei deren Betrieb Schall übertragen wird oder Erschütterungen auftreten können, so einzubauen und aufzustellen, dass die Erfüllung der Anforderungen des § 116 Abs. 1 gewährleistet ist.

4 Energieeinsparung und Wärmeschutz Das Wohngebäude wird als Niedrigenergiegebäude gemäß OIB - Richtlinie 6 [12] geplant. Der erforderliche Energieausweis wurde gemäß OIB - Richtlinie 6 [12] und OIB – Leitfaden 6 [13] erstellt.

4.1 Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden

4.1.1 Anforderung an den Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden

Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 3.2 ist folgender, maximal zulässiger jährlicher Heizwärme-bedarf HWBBGF,WG,max,RK pro m2 konditionierter Brutto-Grundfläche in Abhängigkeit der Geo-metrie (charakteristische Länge lc) und bezogen auf das Referenzklima (RK) gemäß OIB - Leit-faden 6 [13] einzuhalten:

HWBBGF,WG,max,RK = 16 * (1+ 3,0/lc) [kWh/(m²a)], höchstens jedoch 54,4 [kWh/m²a]

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4.1.2 Nachweis des erforderlichen Heizwärmebedarfs bei Neubau von Wohngebäuden

Für das Gebäude errechnet sich eine charakteristische Länge lc von 3,12 m und folgender jährlicher Heizwärmebedarf HWBBGF,WG bezogen auf das Referenz- bzw. Standortklima:

Referenzklima (RK):

HWBBGF,WG,RK = 21,55 kWh/(m²·a) 1) ≤ 31,37 kWh/(m²·a) HWBBGF,WG,max,RK

Standortklima (SK):

HWBBGF,WG,Standort = 22,14 kWh/(m²·a) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13

4.2 Endenergiebedarf

4.2.1 Anforderung an den Endenergiebedarf

Gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] wird der jährliche Endenergiebedarf für Wohngebäude wie folgt ermittelt:

QEEB = [QHEB] + QHHSB

Der spezifische Endenergiebedarf EEBBGF bezogen auf die konditionierte Brutto-Grundfläche wird wie folgt ermittelt:

EEBBGF = QEEB/BGF [kWh/(m²· a)]

Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 4 sind dabei folgende Anforderungen pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK) einzuhalten:

EEBBGF,WG/WGsan,max,SK = HWBBGF,WG/WGsan,max,SK + WWWBBGF,WG + fHT x HTEBBGF,WG,Ref+ HHSB

4.2.2 Nachweis des erforderlichen Endenergiebedarfs

Für das Gebäude errechnet sich folgender jährlicher Endenergiebedarf QEEB und spezifischer Endenergiebedarf EEBBGF,WG :

EEBBGF,WG = 72,19 kWh/m²a 1) ≤ 86,18 kWh/m²a

QEEB = 123.229 kWh/a 1) ......... siehe Beilage 1 - 13

4.3 Primärenergiebedarf Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 6 ist der brutto-grundflächenbezogene Primärenergiebe-darf PEBBGF,SK bezogen auf das Standortklima (SK) anzugeben. Der spezifische Primärenergie-bedarf ist auf eine Dezimalstelle gerundet anzugeben. Die Berechnung hat gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] durch Anwendung der Konversionsfaktoren gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 9 zu erfolgen, wobei der Haushaltsstrombedarf HHSB bzw. der Betriebsstrombedarf BSB gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 5 zu berücksichtigen sind. Für das Gebäude errechnet sich folgender jährliche Primärenergiebedarf PEBBGF,SK pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK):

PEBBGF,SK = 132,70 kWh/ m²a 1) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13

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4.4 Kohlendioxidemissionen Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 7 sind die brutto-grundflächenbezogenen Kohlendioxide-missionen CO2,BGF,SK bezogen auf das Standortklima (SK) anzugeben. Die spezifischen Kohlen-dioxidemissionen sind auf eine Dezimalstelle gerundet anzugeben. Die Berechnung hat gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] durch Anwendung der Konversionsfaktoren gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 9 zu erfolgen, wobei der Haushaltsstrombedarf HHSB bzw. der Betriebsstrombedarf BSB gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 5 zu berücksichtigen sind. Für das Gebäude errechnen sich folgende jährliche Kohlendioxidemissionen CO2,BGF,SK pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK):

CO2,BGF,SK = 9,80 kWh/ m²a 1) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13

4.5 Gesamtenergieeffizienz-Faktor Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 8 ist der Gesamtenergieeffizienz-Faktor fGEE gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] zu ermitteln. Gemäß OIB – Leitfaden 6 [13], Pkt. 4.4.1 wird der Gesamtener-gieeffizienz-Faktor als Relation des Endenergiebedarfs EEBist und des Referenzwertes EEBRef ermittelt. Für das Gebäude errechnet sich folgender Gesamtenergieeffizienz-Faktor fGEE bezogen auf das Referenzklima (RK) bzw. Standortklima (SK):

fGEE = 0,81 1) Referenzklima (RK) fGEE = 0,81 1) Standortklima (SK) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13

4.6 Wärmeübertragende Bauteile

4.6.1 Allgemeine Anforderung an wärmeübertragende Bauteile

Unbeschadet der Bestimmungen gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkte. 3 und 4 dürfen bei Neu-bau oder Renovierung eines Gebäudes oder Gebäudeteiles sowie bei Erneuerung eines Bau-teiles bei konditionierten Räumen folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) bei nachstehend genannten, wärmeübertragenden Bauteilen nicht überschritten werden:

BAUTEIL U-Wert [W/(m²K)]

WÄNDE gegen Außenluft 0,35

WÄNDE gegen unbeheizte oder nicht ausgebaute Dachräume 0,35 WÄNDE gegen unbeheizte, frostfrei zu haltende Gebäudeteile (ausge-

nommen Dachräume) sowie gegen Garagen 0,60

WÄNDE erdberührt 0,40

WÄNDE (Trennwände) zwischen Wohn- oder Betriebseinheiten 0,90

WÄNDE gegen andere Bauwerke an Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenzen 0,50 WÄNDE kleinflächig gegen Außenluft (z.B. bei Gaupen), die 2% der Wän-

de des gesamten Gebäudes gegen Außenluft nicht überschrei-ten, sofern die ÖNORM B 8110-2 (Kondensatfreiheit) eingehalten wird

0,70

WÄNDE (Zwischenwände) innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten -- FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Wohngebäuden (WG) gegen Außenluft 2) 1,40

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FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Nicht-Wohngebäuden (NWG) gegen Außenluft 2) 1,70

Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen Außenluft 1) 1,70

Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE horizontal oder in Schrägen gegen Außenluft 2) 2,00

Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen unbeheizte Gebäudeteile 1) 2,50

DACHFLÄCHENFENSTER gegen Außenluft 2) 1,70

TÜREN unverglast, gegen Außenluft 2) 1,70

TÜREN unverglast, gegen unbeheizte Gebäudeteile 2) 2,50

TORE Rolltore, Sektionaltore u.dgl. gegen Außenluft 2,50

INNENTÜREN -- DECKEN und DACHSCHRÄGEN jeweils gegen Außenluft und gegen Dach-

räume (durchlüftet oder ungedämmt) 0,20

DECKEN gegen unbeheizte Gebäudeteile 0,40

DECKEN gegen getrennte Wohn- und Betriebseinheiten 0,90

DECKEN innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten --

DECKEN über Außenluft (z.B. über Durchfahrten, Parkdecks) 0,20

DECKEN gegen Garagen 0,30

BÖDEN erdberührt 0,40 1) Die Konstruktion ist auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m zu beziehen, wobei die Symmetrieebenen an

den Rand des Prüfnormmaßes zu legen sind 2) Bezogen auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m

Für Dachschrägen mit einer Neigung von mehr als 60° gegenüber der Horizontalen gelten die jeweiligen Anforderungen für Wände.

4.6.2 Nachweis des erforderlichen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte)

Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt.

BAUTEIL U-Wert [W/(m²⋅K)] Vorh. 1) OIB - RL 6 Außenwandaufbauten AW01a Außenwand erdberührt, WU-Beton 0,33 0,40 AW01b Außenwand erdberührt, Bohrträgerverbau 0,32 0,40 AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 0,14 0,35 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 0,15 0,35 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 0,18 0,35 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 0,16 0,35 AW06 Feuermauer 0,15 0,50 Innenwandaufbauten IW01 Trennwand, STB + Tektalan 0,37 0,60 IW02 Trennwand, STB + GK-VS 0,57 0,60 IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 0,61 0,90

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BAUTEIL U-Wert [W/(m²⋅K)] Vorh. 1) OIB - RL 6 IW04 Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90) 0,30 0,90 IW05a Innenwand, CW 75/100 0,61 -- IW05b Innenwand, CW 75/100, Nassraum W3 0,61 -- IW06 Innenwand, STB 2,87 -- IW07 Schachtwand, GKF (EI 90) 0,73 -- Fußbodenkonstruktion F01 Tiefgarage erdberührt 1,66 -- F02 Fußboden erdberührt, Fliesen 0,39 0,40 F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0,19 0,40 F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 0,19 0,40 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 0,17 0,20 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 0,20 0,20 F05a Geschossdecke, Parkett 0,47 0,90 F05b Geschossdecke, Nassraum 0,46 0,90 Dachaufbauten D01a Umkehrdach XPS, extensiv begrünt 0,18 0,20 D01b Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage 0,18 0,20 D02a Warmdach VIP, Terrasse 0,19 0,20 D02b Warmdach EPS, Terrasse 0,20 0,20 D04 Sargdeckel Blechdeckung 0,14 0,20 D05 Flugdach / Balkon, unkonditioniert 2,70 -- D06 Terrasse Hof 2,70 -- Fenster, Fenstertüren, Türen Wohnen 3) ≤ 0,81 ≤ 1,40 TPH/Gang 3) ≤ 1,20 ≤ 1,40 DFF 3) ≤ 1,00 ≤ 1,40 Türen gg Außenluft ≤ 1,20 ≤ 1,70 Türen zu Unbeheizt ≤ 1, 40 ≤ 2,50

1) ......... siehe Beilage 14 - 44

2) ......... Einfluss der Wärmebrücke durch Befestigungsmittel (Dübel) bei WDVS Der Einfluss der Wärmebrücken durch Befestigungsmittel (Dübel) auf den Wärmedurchlasswider-stand des Wärmedämmverbundsystems wurde gemäß einschlägigen Regelwerken berücksich-tigt.

3) ......... Fenster, Fenstertüren Der Wärmedurchgangskoeffizient Uw der geplanten Fensterkonstruktionen ist unter Berücksichti-gung des Wärmedurchgangskoeffizienten Ug in W/(m²·K) der Verglasung, des Wärmedurch-gangskoeffizienten des Rahmens Uf in W/(m²·K) und des Korrekturkoeffizienten ψg in W/(mK) für die 2D-Wärmebrücke zwischen Rahmen und Verglasung gemäß einschlägigen Regelwerken zu ermitteln. Im gegenständlichen Bauvorhaben wurden Verglasungen mit folgenden Kennwerten festgelegt, die Einhaltung der geplanten bauphysikalischen Parameter sind durch den Lieferanten mittels Prüfzeugnis einer staatlich akkreditierten Prüfstelle nachzuweisen:

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Lage Wärmedurchgangskoeffizient Ug [W/m²K] Gesamtenergiedurchlassgrad g-Wert [-] Wohnen 0,6 0,50 TPH/Gang 1,1 0,59 DFF 0,5 0,53

4.7 Sonstige Anforderungen Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 7, sind folgende Anforderungen einzuhalten:

4.7.1 Vermeidung von Wärmebrücken

Gebäude und Änderungen an solchen sind so zu planen und auszuführen, dass Wärmebrü-cken möglichst minimiert werden. Im Falle zweidimensionaler Wärmebrücken ist bei Neubau und größeren Renovierungen die ÖNORM B 8110-2 [15] einzuhalten. Mit den geplanten Ausführungen (siehe auch Pkte. 8.11, 8.12, 8.13) sind diese Anforderungen eingehalten.

4.7.2 Luft- und Winddichte

Beim Neubau muss die Gebäudehülle luft- und winddicht ausgeführt sein, wobei die Luft-wechselrate n50 – gemessen bei 50 Pascal Druckdifferenz zwischen innen und außen, gemit-telt über Unter- und Überdruck und bei geschlossenen Ab- und Zuluftöffnungen (Verfahren A) – den Wert 3 pro Stunde nicht überschreiten darf. Wird eine mechanisch betriebene Lüf-tungsanlage mit oder ohne Wärmerückgewinnung eingebaut, darf die Luftwechselrate n50 den Wert 1,5 pro Stunde nicht überschreiten. Bei Wohngebäude mit einer Brutto-Grundfläche von nicht mehr als 400 m²-, Doppel- bzw. Reihenhäusern ist dieser Wert für jedes Haus, bei Wohngebäude mit einer Brutto-Grundfläche von mehr als 400 m² für jede Wohnung bzw. Wohneinheit einzuhalten. Ein Mitteln der einzelnen Wohnungen bzw. Wohneinheiten ist nicht zulässig. Der Wert ist auch für Treppenhäuser, die innerhalb der konditionierten Gebäudehülle liegen, inklusive der von diesen erschlossenen Wohnungen einzuhalten. Bei Nicht-Wohngebäuden der Gebäudekategorien 1 bis 12 gemäß Punkt 3.1.2 bezieht sich die Anforderung auf jeden Brandabschnitt. Bei Anwendung eines Prüfverfahrens ist die Luftwechselrate n50 gemäß ÖNORM EN 13829 (Verfahren A) zu ermitteln. Mit den geplanten Bauteilen ist die o.a. Anforderung eingehalten.

4.7.3 Hocheffiziente alternative Energiesysteme

Beim Neubau und größerer Renovierung von Gebäuden muss vor Baubeginn die technische, ökologische und wirtschaftliche Realisierbarkeit des Einsatzes von hocheffizienten alternativen Systemen wie den in OIB - Richtlinie 6 [12], Punkt 12.4.2 angeführten, sofern verfügbar, in Be-tracht gezogen, berücksichtigt und dokumentiert werden.

Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 12.4.2 sind hocheffiziente alternative Energiesysteme jeden-falls:

a) dezentrale Energieversorgungssysteme auf der Grundlage von Energie aus erneuerba-ren Quellen,

b) Kraft-Wärme-Kopplung, c) Fern-/Nahwärme oder Fern-/Nahkälte, insbesondere, wenn sie ganz oder teilweise auf

Energie aus erneuerbaren Quellen beruht oder aus hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stammt

d) Wärmepumpen (Jahresarbeitszahl JAZ ≥ 3,0 berechnet gemäß OIB-Leitfaden). Die Nachweisführung ist der HKLS - Projektierung zu entnehmen.

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4.8 Sommerlicher Überwärmungsschutz

4.8.1 Anforderung an den sommerlichen Überwärmungsschutz

Gemäß OIB – Richtlinie 6 [12], Pkt. 12.3, ist die sommerliche Überwärmung von Gebäuden zu vermeiden. Bei Neubau und größerer Renovierung von Wohngebäuden ist die ÖNORM B 8110, Teil 3 [14] einzuhalten. 1 Sommerliche Überwärmung wird als vermieden betrachtet, wenn die empfundene Raum-temperatur in dem betrachteten Raum während einer Hitzeperiode die festgelegte Grenz-temperaturen nicht überschreitet. Diese Grenztemperatur t* beträgt für die Nutzungszeit

am Tage + 27 °C in der Nacht + 25 °C

Die Unterschreitung der Grenztemperaturen gilt auch dann als gesichert, wenn der Sonnen-schutz, die der Bauweise entsprechende speicherwirksame Masse sowie die Lüftung den Mindestanforderungen der ÖNORM B 8110, Teil 3 [14] entsprechen. Die erforderliche speicherwirksame Masse und die mindesterforderliche Lüftung (stündlicher Luftvolumenstrom) eines Raumes werden auf die Summe der Immissionsflächen bezogen. Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u.dgl. anzustreben.

4.8.2 Nachweis der Vermeidung des sommerlichen Überwärmungsschutzes

In den Berechnungen wurden folgende Gesamtenergiedurchlassgrade berücksichtigt:

Fenster Wohnen: g = 0,50 Fenster DFF: g = 0,53

Die Luftwechselzahl wird unter Berücksichtigung der Räume in Abhängigkeit von der Lage der Fenster (in ein, zwei oder mehreren Fassaden- bzw. Dachebenen) angesetzt. Verschattungswirksame Gebäudeteile wie Loggien, Balkone, etc. wurden in den Berechnun-gen (z – Werte) berücksichtigt. Für nachfolgende Räume wurde der Nachweis geführt:

Raum Fläche [m²] Z 1), 2) [-] EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 keine Abschattungseinrichtung EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75 Innenjalousien mit z ≤ 0,753) 1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 keine Abschattungseinrichtung 1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 keine Abschattungseinrichtung 2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 Außenjalousien4) 2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 Außenjalousien4)

1 In den von den OIB – Richtlinien zitierten Normen und sonstigen technischen Regelwerken [4] wird auf die ÖNORM B 8110, Teil 3: 1999-12-01 verwiesen. Diese Norm liegt seit 2012-03-15 in einer aktualisierten Fassung vor, welche in relevanten Punkten maßgeblich von der Ausgabe 1999-12-01 abweicht. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die aktualisierte ÖNORM B 8110, Teil 3: 2012-03-15 nicht Grundla-ge der vorliegenden Nachweisführung ist. Es wird jedoch empfohlen, die in dieser NORM beschriebenen Vorgaben des Bauherrn einzuholen und zu dokumentieren.

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Raum Fläche [m²] Z 1), 2) [-]

DG1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 Wohnen: keine Abschattungseinrichtung DFF: Außenjalousien4)

DG2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 Außenjalousien4) 1) ......... siehe Beilage 45 – 71

2) ......... Abminderungsfaktor einer Abschattungseinrichtung (gemäß ÖNORM B 8110-3)

3) ......... Anmerkung – Innenjalousie Für Innenjalousien gilt: z ≤ 0,75 und ist gemäß ÖNORM B 8110-3 kein gesonderter Nachweis des Abminderungsfaktors der Jalousie erforderlich.

4) ......... Anmerkung – Außenjalousie Für Außenjalousien gilt: z ≤ 0,27 und ist gemäß ÖNORM B 8110-3 kein gesonderter Nachweis des Abminderungsfaktors der Jalousie erforderlich.

Vom Lieferanten der Sonnenschutzeinrichtung sind die o.a. Werte unter Berücksichtigung der tat-sächlich ausgeführten Verglasung nachzuweisen.

Die in der Tabelle angegebenen Abschattungseinrichtungen stellen das Minimum zur Erfül-lung der Anforderungen gemäß BO für Wien dar. Das tatsächlich geplante Abschattungskon-zept ist den Einreichplänen zu entnehmen und erfüllt die o.a. Mindesterfordernisse.

5 Schutz vor Feuchtigkeit

5.1 Schutz vor Feuchtigkeit aus dem Boden und gegen Niederschlagswässer Gemäß OIB – Richtlinie 3 [9], Pkt. 6.1 und 6.2, müssen Bauwerke mit Aufenthaltsräumen sowie sonstige Bauwerke, deren Verwendungszweck dies erfordert, in all ihren Teilen dauerhaft ge-gen das Eindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Boden geschützt werden. Die Hülle von Bauwerken mit Aufenthaltsräumen sowie von sonstigen Bauwerken, deren Ver-wendungszweck dies erfordert, muss so ausgeführt sein, dass das Eindringen von Nieder-schlagswässern in die Konstruktion der Außenbauteile und ins Innere des Bauwerks wirksam und dauerhaft verhindert wird. Mit den geplanten Bauteilen und Abdichtungsmaßnahmen werden die Anforderung einge-halten.

5.2 Vermeidung von Schäden durch Wasserdampfkondensation Gemäß OIB – Richtlinie 3 [9], Pkt. 6.4 müssen raumbegrenzende Bauteile von Bauwerken mit Aufenthaltsräumen sowie von sonstigen Bauwerken, deren Verwendungszweck dies erfordert, so aufgebaut sein, dass weder in den Bauteilen noch an deren Oberflächen bei üblicher Nut-zung Schäden durch Wasserdampfkondensation entstehen. Bei Außenbauteilen mit geringer Speicherfähigkeit (wie Fenster- und Türelemente) ist durch geeignete Maßnahmen sicherzu-stellen, dass angrenzende Bauteile nicht durchfeuchtet werden. Mit den geplanten Bauteilen ist aufgrund ihrer Konstruktion (z.B. Außenwände und Decken mit Wärmedämmverbundsystem, Umkehr-, Warmdächer, etc.) die Gebrauchstauglichkeit nach ÖNORM B 8110, Teil 2 [14] auch ohne diffusionstechnischen Nachweis gegeben und die o.a. Anforderung ohne diffusionstechnische Berechnungen gemäß ÖNORM B 8110-2 eingehalten. Die Ausführung hat in Bezug auf die diffusionstechnischen Belange gemäß ÖNORM B 8110-2,

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Pkt. 10 zu erfolgen. D.h. die in der ÖNORM B 8110, Teil 2 angeführten Vorbemerkungen sind zu beachten.

6 Schallschutz

6.1 Baulicher Schallschutz

6.1.1 Anforderung an den Schallschutz von Außenbauteilen

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.1 ist der maßgebliche standortbezogene und gegebe-nenfalls bauteillagebezogene Außenlärmpegel nach dem Stand der Technik unter Anwen-dung von Anpassungswerten (Beurteilungspegel) zu ermitteln. Es hat dies getrennt für Tag (06:00 bis 22:00 Uhr) und Nacht zu erfolgen, wobei der jeweils un-günstigere Wert für die Ermittlung der Anforderungen heranzuziehen ist. Sofern sich aus den Punkten 2.2.3 und 2.2.4 keine höheren Anforderungen ergeben, dürfen unabhängig vom maßgeblichen Außenlärmpegel und der Gebäudenutzung die Werte für das bewertete resultierende Bauschalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt von 33 dB und das bewertete Schalldämm-Maß Rw der opaken Außenbauteile von 43 dB nicht un-terschritten werden. Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 dürfen für Wohngebäude, -heime, Hotels, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Kurgebäude u. dgl. folgende Werte für das bewertete resultie-rende Bauschalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt nicht unterschritten werden:

a) Bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel von 51 dB bis 60 dB tags oder 41 dB bis 50 dB nachts 38 dB,

b) bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel über 60 dB bis 70 dB tags oder über 50 dB bis 60 dB nachts 38 dB, erhöht um die Hälfte jenes Betrags, um den der maßgebliche Au-ßenlärmpegel den Wert von 60 dB tags bzw. 50 dB nachts überschreitet, oder

c) bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel über 70 dB tags oder über 60 dB nachts) 43 dB, erhöht um jenen Betrag des maßgeblichen Außenlärmpegels, welcher 70 dB tags bzw. 60 dB nachts überschreitet.

Für das gegenständliche Planungsgebiet liegt ein Außenlärmpegel gemäß Lärminfo des Le-bensministeriums, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirt-schaft (BMLFUW) vor:

LA,eq von 55 bis 60 dB (Tag, Abend, Nacht)

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LA,eq von 45 bis 50 dB (Nacht).

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 sind für Wohngebäude bei o.a. Lärmverhältnissen fol-gende Mindestwerte einzuhalten:

Außenbauteile gesamt R’res,w ≥ 38 dB Opake Außenbauteile Rw ≥ 43 dB Fenster und Außentüren Rw ≥ 33 dB; Rw + Ctr ≥ 28 dB Gebäudetrennwände je Wand R’w ≥ 52 dB Durchfahrten und Garagen R’w ≥ 60 dB

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.6 muss die Schalldämmung von Lüftungsdurchführungen wie z.B. Fensterlüfter, Einzelraumlüftungsgeräte, Zu- und Abluftöffnungen so groß sein, dass im geschlossenen Zustand das jeweils erforderliche bewertete resultierende Schalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt erfüllt bleibt und im geöffneten Zustand um nicht mehr als 5 dB unterschritten wird.

6.1.2 Nachweis des erforderlichen Schallschutzes von Bauteilen

Als Einzahlangabe zur Beurteilung des Luftschallschutzes von Bauteilen dienen folgende Schalldämmmaße:

Rw bewertetes Schalldämmmaß: gemessen im Labor (ohne Nebenwege) R‘w bewertetes Bau-Schalldämmmaß: gemessen im eingebauten Zustand

(mit Nebenwege) Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete (Bau-)Schalldämmmaße ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt. Die Abschätzung des bewerteten (Bau-)Schalldämmmaßes erfolgte gemäß ÖNORM B 8115, Teil 4 [15], Pkt. 5.2.1 bzw. 5.2.2.

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BAUTEIL Rw bzw. R‘w [dB] Vorh. 1) OIB-RL-5 Außenwandaufbauten AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 55 43 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 61 52 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 61 43 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 45 43 AW06 Feuermauer 59 52 Innenwandaufbauten IW01 Trennwand, STB + Tektalan 61 60 IW02 Trennwand, STB + GK-VS 61 -- IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 64 -- IW04 Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90) 64 -- Fußbodenkonstruktion F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 65 -- F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 65 -- F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 65 60 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 63 60 F05a Geschossdecke, Parkett 65 -- F05b Geschossdecke, Nassraum 65 -- Dachaufbauten D01a Umkehrdach XPS, extensiv begrünt 67 43 D01b Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage 61 43 D02a Warmdach VIP, Terrasse 65 43 D02b Warmdach EPS, Terrasse 65 43 D04 Sargdeckel Blechdeckung 61 43 Fenster, Fenstertüren, Türen Wohnen 3) > 33 -38 33 - 38 TPH/Gang 3) > 33 -38 33 - 38 DFF 3) > 33 -38 33 - 38 Türen gg Außenluft > 33 -38 > 33 - 38

1) ......... siehe Beilage 72 - 93

2) ......... Einfluss des Wärmedämmverbundsystems aus EPS F-Plus Der Einfluss des Wärmedämmverbundsystems aus EPS F-Plus auf das Schalldämmmaß der Wand wurde gemäß einschlägigen Regelwerken berücksichtigt.

3) ......... Schalldämmmaß der Fenster Das erforderliche Schalldämmmaß der Fenster ist abhängig vom Fensterflächenanteil der vom Innenraum betrachteten Außenwand (siehe unter Punkt 6.1.3).

6.1.3 Nachweis des erforderlichen bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes (R‘res,w) unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes (Ctr)

In der ÖNORM B 8115, Teil 2 [15] wird die erforderliche Schalldämmung der Fenster auch unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes Ctr angeführt.

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Spektrum-Anpassungswert C bzw. Ctr: Wert, der zur Einzahlangabe Rw oder R‘w oder DnT,w addiert wird, um ein bestimmtes Schallpe-gelspektrum zu berücksichtigen. Er wird nach ÖNORM EN ISO 717-1 berechnet. C berücksich-tigt rosa Rauschen, Ctr das Straßenverkehrsgeräusch. Die Berechnung des bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes R‘res,w der relevanten Außenbauteile erfolgt nach ÖNORM B 8115, Teil 4 [15] für die Aufenthaltsräume raumweise und nach den inneren Ansichtsflächen der jeweiligen Außenwände:

Rw,F,erf = R‘w,AW - 10 lg [1 + Sg / SF (10^((R‘w,AW – R‘res,w)/10) – 1)]

Legende: SF Fläche der Fenster oder Außentüren [m²] Sg gesamte raumseitige Außenbauteilfläche einschließlich Fenster- u. Außentüröffnungen [m²] R‘w,AW bewertetes Bau-Schalldämmmaß des Außenwandanteils [dB] Rw,F,erf erforderliches bewertetes Schalldämmmaß der Fenster und Außentüren [dB] In Abhängigkeit der geplanten Fensterflächenanteile errechnen sich mit dem jeweilig vor-handenem bewerteten Schalldämmmaß der Außenwände (siehe Pkt. 6.1.2) nachfolgend angeführte bewertete Schalldämmmaße der Fenster Rw,F,erf, um der Anforderung an das resul-tierende Bau-Schalldämmmaß R‘res,w = 38 dB der OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 (siehe Pkt. 6.1) zu entsprechen. Außenwand STB

Fensteranteil [%] Rw,F, erf [dB] Rw,F, erf + Ctr [dB] bis 35 33 28

36 bis 44 34 29 45 bis 55 35 30 56 bis 70 36 31 71 bis 88 37 32 über 88 38 33

Außenwand Holzrahmenbau

Fensteranteil [%] Rw,F, erf [dB] Rw,F, erf + Ctr [dB] bis 30 33 28

31 bis 39 34 29 40 bis 50 35 30 51 bis 65 36 31 66 bis 86 37 32 über 86 38 33

Mit den vorhandenen Fensterflächenanteilen ergeben sich beispielhaft folgende erforderli-che bewertete Schalldämmmaße der Fenster:

Geschoss / Lage / Raum Fenster- / Wandfläche / Anteil ÖNORM B 8115/2 2. ST / TOP 5 / ZI 5,34 m² / 8,67 m² / 38 % Rw,F,erf = 34 dB 2. ST / TOP 7 / WOKÜ 10,65 m² / 7,62 m² / 58 % Rw,F,erf = 36 dB

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6.2 Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schul-ähnlicher Nutzung

6.2.1 Anforderung an den Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.3.1 sind Wände, Decken und Einbauten zwischen Räu-men, die nicht durch Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen miteinander verbunden sind, so zu bemessen, dass bedingt durch die Schallübertragung durch den Trennbauteil und die Schall-Längsleitung z.B. der flankierenden Bauteile die folgenden Werte der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w nicht unterschritten werden:

a) 55 dB zu Aufenthaltsräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allge-mein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemein-schaftsräume),

b) 55 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Räumen der selben Kategorie sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräume),

c) 50 dB zu Nebenräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),

d) 50 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Neben-räumen.

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.3.2 sind Wände, Decken, Türen und Einbauten zwischen Räumen, die durch Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen miteinander verbunden sind, so zu bemessen, dass bedingt durch die Schallübertragung durch den Trennbauteil und die Schall-Längsleitung z.B. der flankierenden Bauteile die folgenden Werte der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w nicht unterschritten werden:

a) 50 dB zu Aufenthaltsräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),

b) 50 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Räumen der selben Kategorie,

c) 38 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),

d) 35 dB zu Nebenräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),

e) 35 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Neben-räumen

Sofern nicht zur Erfüllung der Anforderung an die jeweils erforderliche bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w ein höheres bewertetes Schalldämm-Maß erforderlich ist, darf das bewertete Schalldämm-Maß Rw von Türen (Türblatt und Zarge) gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.4 folgende Werte nicht unterschreiten:

a) 42 dB bei Wohnungseingangstüren, die von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) unmittelbar in Aufenthaltsräume (ohne akustisch abgeschlos-sene Vorräume oder Dielen) führen und bei Türen zwischen Aufenthaltsräumen mit Fremdnutzung derselben Kategorie

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b) 33 dB bei Türen von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) zu Wohnungen, Hotel- oder Krankenzimmern oder zu anderen Räumen, an die ähnliche Ruheansprüche gestellt werden und bei Türen zwischen Nebenräumen mit Fremdnut-zung derselben Kategorie und

c) 28 dB bei Türen von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) zu Klassenzimmern.

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.6.1 Wände zwischen Räumen in Reihenhäusern und an-grenzenden Reihenhauseinheiten bzw. angrenzenden Gebäuden sowie zwischen aneinan-der angrenzenden Gebäuden sind so zu bemessen, dass die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w von 60 dB nicht unterschritten wird.

6.2.2 Nachweis des erforderlichen Luftschallschutzes innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung

Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete Standard-Schallpegeldifferenzen DnT,w ermittelt und den minimal zulässigen Werten gegenübergestellt. In den Berechnungen wurden die unter Punkt 6.1.2 errechneten bewerteten (Bau-)Schalldämmmaße berücksichtigt. BAUTEIL DnT,w [dB] Vorh. 1) ÖN B 8115-2 IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60 55 F05a Geschossdecke, Parkett 63 55

1) ......... siehe Beilage 94 - 97

6.3 Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nut-zung

6.3.1 Anforderung an den Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnli-cher Nutzung

Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.5.1 darf der bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w in Gebäuden zu Aufenthaltsräumen folgende Werte nicht überschreiten:

a) 48 dB aus Räumen angrenzender Nutzungseinheiten (Wohnungen, Schulen, Kindergär-ten, Krankenhäusern, Hotel, Heimen, Verwaltungs- und Bürogebäuden und vergleich-bare Nutzungen sowie aus allgemein zugänglichen Terrassen, Dachgärten, Balkonen, Loggien und Dachböden),

b) 50 dB aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Laubengänge) und c) 53 dB aus nutzbaren Terrassen, Dachgärten, Balkonen, Loggien und Dachböden.

Abweichend gelten zu Nebenräumen um 5 dB höhere Werte. Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.6.2 darf der bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w von angrenzenden Gebäuden bzw. angrenzenden Reihenhauseinheiten zu Räumen in Reihen-häusern sowie zwischen aneinander angrenzenden Gebäuden darf den Wert von 43 dB nicht überschreiten.

6.3.2 Nachweis des erforderlichen Trittschallschutzes in Gebäuden ohne Betriebsstätten

Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt.

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BAUTEIL L‘nT,w [dB] Vorh. 1) OIB-RL-5 Fußbodenkonstruktion F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 40 48 F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 40 48 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 40 48 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 46 48 F05a Geschossdecke, Parkett 37 48 F05b Geschossdecke, Nassraum 37 48 Dachaufbauten D02a Warmdach VIP, Terrasse 46 48 D02b Warmdach EPS, Terrasse 46 48

1) ......... siehe Beilage 98 - 106

7 Zusammenfassung Die vorliegende Bauphysik zum Baubewilligungsverfahren wurde auf Grundlage der unter Punkt 2 genannten Unterlagen erstellt. Die für das gegenständliche Bauvorhaben bauphysikalisch relevanten Bauteile entsprechen den Anforderungen der BO für Wien an die Energieeinsparung und Wärmeschutz sowie dem Schallschutz. Die bauphysikalischen Mindestanforderungen an die Fenster und Fenstertüren von Aufent-haltsräumen sind nachfolgend nochmals zusammengefasst: Wohnbau

Erforderliches bewertetes Schalldämmmaß, Rw,F,erf [dB] 33 - 38

Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung, g-Wert [-] 0,50 / 0,59 / 0,53

Wärmedurchgangskoeffizient, Uw [W/(m²K)] 0,81 / 1,20 / 1,00

Abminderungsfaktor Abschattungseinrichtung, z-Wert [-] 0,27 – 1,0

Wien am 08.04.2013, DI Gerhard Birnbauer, MSc

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8 Hinweise für die Ausführung

8.1 Haustechnik

8.1.1 Allgemein

Bei der Planung und Ausführung ist auf ausreichenden Schallschutz der haustechnischen Ein-richtungen Bedacht zu nehmen. Insbesondere sind die Bestimmungen der einschlägigen Re-gelwerke anzuwenden und einzuhalten. Haustechnische Einrichtungen sind die zu einem Gebäude gehörenden technischen Anla-gen, bei deren Betrieb Schall entstehen und in vor Lärm zu schützende Räume übertragen werden kann, z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Energieversorgungsanlagen, Heizungs-, Lüf-tungs- und Klimaanlagen, Aufzüge, Waschanlagen, Müllsammelanlagen. Der durch den Betrieb von haustechnischen Anlagen aus anderen Nutzungseinheiten entste-hende maximale Anlagengeräuschpegel LAFmax,nT darf bei gleich bleibenden und intermittie-renden Geräuschen den Wert von 25 dB, bei kurzzeitigen Geräuschen den Wert von 30 dB nicht überschreiten. Zu Nebenräumen sind jeweils um 5 dB höhere Werte zulässig. Sofern eine mechanische Lüftungsanlage in der eigenen Nutzungseinheit vorhanden ist, dür-fen für Aufenthaltsräume mit dem Schutzziel Schlaf (z.B. Aufenthaltsräume in Wohnungen, ausgenommen Küchen) die Geräusche dieser Anlage, bezogen auf die lufthygienisch min-desterforderliche Betriebsart, einen äquivalenten Anlagengeräuschpegel LAeq,nT von 25 dB, für Aufenthaltsräume mit dem Schutzziel Konzentration (z.B. Klassenräume) von 30 dB nicht über-schreiten.

8.1.2 Hausbereiche mit zusätzlichen Schallschutzmaßnahmen, Haustechnikbereiche über/unter Aufenthaltsräumen

Gemäß ÖNORM B 8115, Teil 4 ist der Schallschutz zwischen Haustechnikräumen und Aufent-haltsräumen bis zu einem Schallpegel von 70 dB entsprechend den Anforderungen für Trenn-bauteile an die mindesterforderliche bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w [dB] ge-mäß der ÖNORM B 8115, Teil 2 zu dimensionieren. Wird der Schallpegel von 70 dB überschritten, ist der bauliche Schallschutz entsprechend zu erhöhen. Wenn der zu erwartende Schallpegel 80 dB übersteigt, dürfen Haustechnikräume an Aufenthaltsräume in keiner Richtung angrenzen. Für die Haustechnikzentralen über/unter Aufenthaltsräumen sind schalltechnische Zusatz-maßnahmen vorzusehen, wie z.B. Einhausungen, Schallschutzkapselungen, Schalldämpfer etc., so dass sichergestellt ist, dass ein Schallpegel von 70 dB nicht überschritten wird. Mit den geplanten Trennbauteilen ist damit ein ausreichender Schallschutz nach ÖNORM B 8115 si-chergestellt.

8.1.3 Leitungsführung

Wohnungsinnenseitige Installationen sollten grundsätzlich nicht in Wohnungstrennwänden ge-führt werden. Ist dies nicht erfüllbar, sind die Installationen in einer Vorsatzschale, welche voll-flächig vom tragenden Mauerwerk und von der Decke durch Einlagen und Randstreifen ge-trennt werden muss, zu führen. Werden Leitungen frei geführt, so sind Rohrschellen-Einlagen bzw. Rohraufhänger auf den je-weiligen Belastungsfall abzustimmen und gem. Systemzulassungen auszuführen. Kaltwasserleitungen sind mit geeigneten Materialien kondensatfrei zu ummanteln (z.B. Armaf-lex o.ä.).

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Bei Rohrdurchführungen durch Decken und Wände sind die Rohre mit elastischen Rohrscha-len zu ummanteln, wobei Ein- und Austrittsöffnungen noch zusätzlich mit dauerplastischer Dichtungsmasse zu verschließen sind. Abschließende Rosetten dürfen nie kraftschlüssig an Leitungen oder tragenden Bauteilen be-festigt werden. Hier ist eine dauerhafte Trennung mit Zwischenlagen aus Elastomeren herbei-zuführen. Bei Steigleitungen sind die Befestigungen ausschließlich über körperschallgedämm-te Rohrschellen gem. Systemzulassungen vorzusehen. Im Fußboden geführte Rohrleitungen sind mit geeigneten Materialien zu ummanteln, welche sowohl Kondensatfreiheit als auch ausreichende Körperschalldämmung gewährleisten. Die Mindestdämmstoffdicke beträgt 3 mm.

8.1.4 Armaturen und Abflussleitungen

Bei Verwendung geräuscharmer Armaturen, die strömungstechnisch günstig ausgebildet sind, sowie der Verwendung möglichst großer Leitungsquerschnitte und Minderung des Lei-tungsdruckes (< 3 bar) können die vorgegebenen Immissionsgrenzwerte eingehalten werden. Ausstattungs- und Einrichtungsgegenstände müssen körperschallgedämmt eingebaut und befestigt werden. Anschlussfugen an keramische Wandbeläge einschließlich Wannenvor-mauerungen sind mit geeigneten elastischen Profilen oder elastischen Fugenmassen abzu-schließen. Badewannen oder Duschtassen sind entweder auf elastische Lager oder auf schwimmenden Estrich zu stellen. Bei WCs sollen Spülkästen und Klosettmuscheln Körperschall-trennungen von Wänden und Böden aufweisen. Abläufe sind ausnahmslos akustisch zu entkoppeln. Als Trennmaterial eignet sich z.B. 5 mm di-ckes ETHAFOAM. Über Putz verlaufende Abflussleitungen sind mit Rohrbefestigungen samt mind. 3 mm dicken Profilgummi-Einlagen auszustatten. In Installationsschächten dürfen Abflussleitungen nur über körperschallgedämmte Rohrschel-len gem. Systemhersteller befestigt werden.

8.1.5 Lüftungsleitungen

In Einzelschächten mit mehreren dünnwandigen Leitungen ist zwischen den Leitungen der lichte Abstand von mind. 4 cm zu belassen und der Schacht mit Mineralwolle auszustopfen. Bei Schächten mit motorisch betriebener Lüftung sind neben allen Anforderungen auch die höchstzulässigen Raumschallpegel aus Lüftungsanlagen zu beachten. Beim Einbau von Ventilatoren, Maschinen und Aggregaten müssen zusätzliche Maßnahmen hinsichtlich Körperschalldämmung sowie Luftschalldämmung und -dämpfung getroffen wer-den. Dies gilt sowohl für die Schallübertragung auf das Gebäude als auch für die Übertra-gungen über die Schächte bzw. Leitungen selbst. Entlüftungs- bzw. Belüftungsleitungen, welche über Dach reichen, müssen bis einschließlich des ersten Geschosses ausreichend wärmegedämmt werden.

8.2 Aufzüge Das Erreichen des notwendigen Schallschutzes von Aufzugsanlagen gemäß ÖNORM B 8115-2 ist wirtschaftlich im Zusammenwirken von aufeinander abgestimmten baulichen und maschi-nentechnischen Maßnahmen erzielbar. Da während der Planung des Gebäudes die aus den maschinentechnischen Anlagenteilen resultierenden Schallemissionen (insbesondere sind Motor, Getriebe, Bremseinrichtungen und Schaltschränke zu beachten) noch nicht ausrei-chend detailliert bekannt sind, sind die beschriebenen baulichen Maßnahmen für elektrisch betriebene Seilaufzugsanlagen und hydraulisch betriebene Aufzugsanlagen Voraussetzung für die Auswahl und die Eigenschaften der maschinentechnischen Anlagenteile.

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8.2.1 Schächte

In der Regel ist es zweckmäßig Schächte zweischalig auszuführen, ist dies nicht vorgesehen, sind entsprechende bauliche und maschinentechnische Maßnahmen unumgänglich. Für Aufzüge ohne Triebwerksraum sollten Schächte zweischalig ausgeführt werden, da bei einschaligen Schächten mit baulichen (im Vergleich zu einem Aufzug mit Triebwerksraum ist keine Fundamentplatte möglich) und maschinentechnischen Maßnahmen keine gleichwer-tige körperschallgedämmte Aufstellung des Triebwerkes im Schacht erreicht werden kann. Fahrschächte sollten im Gebäude so angeordnet werden, dass sie nicht unmittelbar an vor Lärm zu schützende Räume angrenzen. Für teilumwehrte Schächte in Treppenspindeln, für außen an Gebäude angebaute Schächte und für freistehende Schächte mit nicht vollwandigen Schacht-Umwehrungen werden Schall-schutzmaßnahmen maschinentechnischer Art gegenüber baulichen Maßnahmen wesentli-chere Bedeutung haben.

8.2.2 Einschalige Schächte

Sofern Wände einschaliger Schächte nicht an Aufenthaltsräume grenzen, müssen sie eine flächenbezogene Masse m‘ von mindestens 450 kg/m² (Rw > 60 dB) oder von mindestens 350 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen biegeweichen Vorsatzschale (fo < 80 Hz) aufwei-sen. Ist die Anordnung gegen einen vor Lärm zu schützenden Raum (gemäß ÖNORM B 8115-2) nicht vermeidbar, sind die angrenzenden Schachtwände mit einer flächenbezogenen Masse m‘ von mindestens 550 kg/m² oder mindestens 450 kg/m² in Kombination mit einer biegeweichen Vorsatzschale auszuführen. Für Aufzüge ohne Triebwerksraum darf die körperschallgedämmte Lagerung des Triebwerks-trägers oder des Umlenkrollenträgers im Schachtkopfbereich unmittelbar in Mauernischen in den Schachtwänden erfolgen. Ist die Anordnung gegen einen vor Lärm zu schützenden Raum (gemäß ÖNORM B 8115-2) im Bereich dieser Mauernischen in den Schachtwänden nicht vermeidbar, sind die hinter den Mauernischen verbleibenden Wände mit einer flächen-bezogenen Masse m’ von mindestens 220 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen bie-geweichen Vorsatzschale (fo < 80 Hz) auszuführen. Von den Führungsschienen für den Fahrkorb und das Gegen- oder Ausgleichsgewicht darf kein störender Körperschall auf die Schachtwände übertragen werden (lärmarme Rollenfüh-rungen oder Gleitführungen). Bei den Schachttüren ist darauf zu achten, dass kein störender Körperschall aus dem manuell oder kraftbetätigten Schließvorgang und der Türverriegelung auf die angrenzenden Wände und Decken übertragen wird. Auf der Schachtdecke ist eine elastisch gelagerte Fundamentplatte oder ein elastisch gela-gerter Trägerrost für das Antriebsaggregat anzuordnen. Bei der Dimensionierung der Platte ist, neben dem statischen Erfordernis, auf die Notwendigkeit der körperschallgedämmten Auf-stellung des Triebwerkes bzw. der Umlenkrollen zu achten. Für die Bemessung der Funda-mentplatte ist zu beachten, dass die Resonanzfrequenz fo < 1/3 der Maschinendrehzahl ist. Die körperschallgedämmte Aufstellung des Triebwerkes bzw. der Umlenkrollen und die elasti-sche Lagerung der Fundamentplatte können die Körperschallübertragung weiter mindern.

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8.2.3 Triebwerksräume

Triebwerksräume dürfen nicht über vor Lärm zu schützenden Räumen angeordnet werden. In Triebwerksräumen ist die Decke auf jeden Fall schallschluckend zu verkleiden und die Wände sollen ebenfalls eine schallschluckende Auskleidung erhalten. Diese Maßnahmen sind nach Auswahl des Triebwerkes als Ergänzung zu bereits getroffenen maschinenbaulichen Maßnahmen zu ergreifen. Für Wände zwischen Triebwerksräumen und vor Lärm zu schützenden Räumen gelten die gleichen Anforderungen wie für Schachtwände. Für einschalig ausgeführte Wände gelten folgende Bedingungen: Sofern einschalige Wände nicht an Aufenthaltsräume grenzen, müssen sie eine flächenbezo-gene Masse von mind. 450 kg/m²(Rw > 60 dB) oder von mind. 350 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen Vorsatzschale (fo ≤ 80 Hz) aufweisen. Ist die Anordnung gegen einen Aufenthaltsraum nicht vermeidbar, sind die Wände mit einer flächenbezogenen Masse von mind. 550 kg/m² Rw > 63 dB) oder mind. 450 kg/m² in Kombina-tion mit einer biegeweichen Vorsatzschale auszuführen. Triebwerksräume sind mit schwimmendem Estrich auszustatten. Schaltschränke und andere Geräte sind vorzugsweise auf diesem aufzustellen und in diesem oder mit der entsprechen-den Körperschalldämmung an den Wänden zu befestigen. Für Triebwerke, die nicht auf der Schachtdecke angeordnet sind (z.B. seitliche Anordnung), ist allenfalls ein vom Bauwerk weichfedernd getrenntes Fundament vorzusehen. Die Resonanz-frequenz fo der federnden Unterlagen soll unter 1/3 der Maschinenfrequenz liegen.

8.3 Schwimmende Estriche Die Güte des Trittschallschutzes hängt im hohen Maß von den baulichen Voraussetzungen und der Bauausführung ab, weshalb bei der Herstellung von Estrichen auf folgende Punkte zu achten ist. Gemäß ÖNORM B 2232: Betreffend der baulichen Voraussetzungen (auszugsweise) für Estriche gilt:

- Bauseits verlegte Beschüttungsstoffe müssen lufttrocken und gegen Feuchtigkeitsauf-nahme geschützt sein.

Rohrleitungen und Bodenkanäle innerhalb und unmittelbar unter der Decken- oder Fußbo-denkonstruktion ist zu beachten:

- Bei Rohrleitungen und Bodenkanälen mit Temperaturen unter 5 °C und über 30 °C sind Vorkehrungen zu treffen, damit schädliche Kondensation und Dampfdiffusionsvorgän-ge vermieden werden.

- Bei Rohrleitungen muss die Durchführung durch den Estrich auf den kürzesten Weg si-chergestellt sein.

- Rohrleitungen im Untergrund unter schwimmenden Estrichen müssen fest aufliegen und so mit einer Ausgleichsschicht abgedeckt sein, dass eine ebene Verlegung der Dämm-stoffe erfolgen kann.

- Durch Rohrleitungen dürfen Schall- und Wärmedämmschichten nicht geschwächt wer-den.

- Bei Estrichen auf Trennschichten dürfen im Untergrund keine örtlichen Vertiefungen und Erhöhungen vorhanden sein, die das Gleiten behindern.

- Die an den Estrich angrenzenden Wände müssen bei schwimmenden Estrichen vor Ver-legung der Dämmschichten, bei allen übrigen Estrichen vor Beginn der Estricharbeiten, bis zur Rohdecke verputzt sein.

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Dämmstoffe: - Die Zusammendrückbarkeit der Dämmstoffschichte darf auch bei mehrlagiger Verle-

gung nicht mehr als 5 mm betragen (= Belastbare Dämmstoffe). Dies gilt auch bei Langzeitbelastung. Dämmstoffe müssen auch unter Feuchtigkeitseinwirkung struktur- und alterungsbeständig sein und den jeweiligen Anforderungen an den Wärme- und Schallschutz zu entsprechen.

- Dämmschichten sind dicht gestoßen und ebenflächig zu verlegen, sie müssen voll auf-liegen und über die gesamte Fläche die geforderte Dämmstoffdicke aufweisen

Ausgleichsschichten:

- Ausgleichsschichten müssen im eingebauten Zustand eine gebundene Form aufweisen, Lose Schüttungen sind im eingebauten Zustand nicht zulässig. Belastbare Dämmstoffe dürfen als Ausgleichsschichte verwendet werden.

- Auf der Rohdecke verlegte Rohrleitungen müssen in einem Niveauausgleich so einge-bettet werden, dass dieser bis zum höchsten Punkt des Rohrscheitels reicht.

- Die Oberfläche ist so weit einzuebnen, dass eine vollaufliegende und ebenflächige Ver-legung von Dämmschichten ermöglicht wird.

- Elastische Ausgleichsschichten (z.B. Polystyrolbeton mit wärme- und schalldämmender Eigenschaft) müssen hinsichtlich ihrer Zusammendrückbarkeit und der Zusammendrück-barkeit unter Langzeitbelastung zumindest den Anforderungen an belastbare Dämm-stoffe (siehe oben) entsprechen.

Voranstriche und Haftbrücken für Verbundestriche:

- Diese Anstriche müssen zur Erreichung des Saugausgleiches in den vorhandenen Unter-grund ausreichend tief eindringen.

- Haftbrücken müssen den dauerhaften Verbund zweier Schichten sicherstellen. Trennlagen:

- Trennlagen müssen eine Verbindung zwischen Estrich und Untergrund auf Dauer verhin-dern und wasserbeständig sein. Bei schwimmenden Estrichen muss die Dämmschichte durch eine Trennlage getrennt werden. Für Trennlagen sind z.B. PE-Folien mit einer Min-destdicke von 0,1 mm (bei Magnesiaestrich 0,2 mm) oder andere Kunststofffolien mit annähernd gleicher Reißfestigkeit und Dehnfähigkeit, nicht besandete Bitumenbahnen oder Schrenzpapier (flächenbezogene Masse: mindestens 100g/m²) zu verwenden und mindestens 10 cm zu überlappen.

- Haben Trennlagen eine Gleitfunktion zu erfüllen, sind z.B. zwei PE-Folien mit einer Min-destdicke von je 0,1 mm Dicke, Rohglasvlies mit einer flächenbezogenen Masse von mindestens je 150 g/m² oder andere Kunststoffvliese mit annähernd gleicher Reißfestig-keit und Dehnfähigkeit, nicht besandete Bitumenbahnen oder Schrenzpapier (flächen-bezogene Masse: mindestens 100 g/m²) zu verwenden.

- Trennlagen für Gussasphaltestriche sind Papier, Wellpappe oder Glasvlies. - Trennlagen gelten nicht als Feuchtigkeitsabdichtung, Feuchtigkeitssperre oder Dampf-

sperre. Randstreifen:

- Bei schwimmenden Estrichen und Estrichen auf Trennschichte müssen Randsteifen eine Dicke von mindestens 4 mm (10 mm bei Magnesiaestrich) aufweisen.

- Bei schwimmenden Estrichen (ausgenommen bei Gussasphaltestrichen) müssen die Randstreifen abwinkelbar oder mit einer Folienlasche versehen sein.

- Bei Gussasphaltestrichen müssen die Randstreifen einer Verlegtemperatur von 240 °C bis 290 °C standhalten und eine Mindestdicke von 6 mm aufweisen.

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Feuchtigkeit: Maßnahmen zur Vermeidung von schädlicher Dampfdiffusion aus dem Untergrund müssen durch den Einbau ausreichend dampfdichter Folien getroffen werden. Derartige Folien müs-sen einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke (sd Wert) entsprechen, die größer ist als die-jenige des darüber liegenden Bodenbelages. Derartige Folien müssen verschweißt sein bzw. verklebt sein (bei Gussasphalt nicht erforderlich). Bei den gegenständlichen Fußbodenauf-bauten sind als Dampfsperre PE Folien 0,2mm mit sd ≈ 200 m (lt. Prüfgutachten MA39 – VFA 2003-0716.01) geplant. Demzufolge wird die o.a. Anforderung an den sd Wert der Folie bei gebräuchlichen dampfdichten Belägen (z.B. Kunststoffbelag 3 mm dick mit sd < 150 m) erfüllt. Sollten andere dampfdichtere Beläge sd > 200 m zum Einsatz kommen sind die Folien hinsicht-lich Dampfdichtheit zu adaptieren. Insbesondere sind in dampfdiffusionstechnischer Hinsicht Vorkehrungen zu treffen:

- bei erdberührten Flächen - über ungenügend ausgetrockneten Geschossdecken und Untergründen (in der Regel

bei Neubauten); - über Einfahrten, Zugängen, Feuchträumen, Heizräumen, Decken über Garagen bzw.

bei Wärmequellen unterhalb der Rohdecke; - bei dampfdichten, elastischen Bodenbelägen Beschichtungen u.dgl. - bei Holzfußböden

Anschluss an Wände: Gemäß ÖNORM B 2232 ist bei der Ausführung von Estrichen folgendes zu berücksichtigen:

- Harte Gehbeläge (Parkett, keramische Fliesen und dgl.) dürfen nicht starr an Wände, Türzargen, Rohrleitungen und dgl. angeschlossen werden.

- Keramische Bodenfliesen sind einschließlich eines allfälligen Mörtelbettes von den Wän-den bzw. Sockelleisten durch eine elastische Dichtungsmasse zu trennen.

- Die Randstreifen dürfen erst nach der Verlegung der obersten Schichte abgeschnitten werden.

8.4 Anforderungen an Fußbodenaufbauten ohne Ausgleichsschicht Die Anforderungen der ÖNORM B 2232 sind einzuhalten (Ebenheit, etc.) Eine Verlegung von Rohrleitungen ist gemäß o.a. Norm nur in Ausgleichsschichten möglich.

8.5 Trennwände und Innenwände Zu berücksichtigen ist bei der Ausführung der Trennwände und Innenwände aus Gipskarton-ständerwänden die ÖNORM B 3415 „Gipskartonplatten, Regeln für die Verarbeitung“, sowie die Verarbeitungsrichtlinien der Gipskartonhersteller. Beim Anschluss der Gipskartonständerwand an die Fassade ist darauf zu achten, dass der Schallschutz nicht vermindert wird, d.h. die Wand ist in unverminderter Dicke bis an den Fas-sadenpfosten zu führen, bzw. eventuelle Dickenminderungen durch Einlage von Bleifolien (2-3 mm dick) zu kompensieren. Insbesonders ist auf den Innenwandanschluss im Bereich der Fensterbänder zu achten, d.h. eine ausreichende Längsschalldämmung im Bereich der Fensterbänder ist zu berücksichtigen. Die erforderliche Längsschalldämmung ist auf die Schallschutzanforderung der Trennwand abzustimmen (z.B. für eine bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w > 55 dB ist eine Längsschalldämmung Rw,L ≥ 58 dB sicherzustellen). Durch getrennte Fensterstockprofile im Be-reich der Zwischenwandanschlüsse soll eine Körperschallübertragung vermieden werden. Die Anschlüsse an den Pfosten sind fachgerecht zu dichten und der Fassadenpfosten ist der Schallschutzanforderung entsprechend auszubilden, z.B. getrennte Profile bzw. Profilfüllungen.

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Durch getrennte Fensterstockprofile im Bereich der Trennwandanschlüsse wird eine Körper-schallübertragung vermieden. Bei Wänden mit Anforderungen an den Feuerwiderstand ist der Brandschutz auch für den Anschlussbereich zu gewährleisten. Weiters ist vor allem auf die entsprechende Ausbildung des Fußbodens bzw. der abgehäng-ten Decke in diesen Bereichen zu achten.

8.6 Anschluss von Innenwänden an Trennwände Starre Anschlüsse der Innenwände im Wohnungsverband an Trennbauteile beeinflussen we-sentlich die Luftschalldämmung. Zur Reduzierung der Schalllängsleitung sind die Anschlüsse elastisch herzustellen (allseitige Einlage von Trenn-Streifen). Dies gilt auch für Fänge und Schachtabmauerungen, sowie Vormauerungen.

8.7 Fensterkonstruktionen Die Erfüllung der schallschutztechnischen Anforderungen der Fensterkonstruktion unter Ein-baubedingungen ist durch ein Gutachten einer autorisierten Prüfstelle nachzuweisen. Sind Fensterlüfter vorgesehen, muss deren Schalldämmung so hoch sein, dass die Erfüllung der Anforderungen an den Schallschutz der entsprechenden Fenster gewährleistet ist. Alle Baukörperanschlüsse sind luftundurchlässig herzustellen. Die Aufnahme unterschiedlicher Formänderungen der Fenster, Fenstertüren und Baukörper ist bei Planung und Ausführung der Fugenausbildung ausreichend zu berücksichtigen. Die Bauanschlussfugen der Fenster und Tü-ren sind gemäß ÖNORM B 5320 auszuführen.

8.8 Treppen Die Treppen (auch interne) sind von der Tragkonstruktion (auch Wohnungstrennwände) zu trennen und hinsichtlich Körperschall zu entkoppeln, z.B. mittels Elastomer-Streifen. Die Podeste werden mit schwimmenden Estrichen ausgestattet. Die Laufplatten und die Zwi-schenpodeste sind von der Tragkonstruktion zu trennen, die Lasten über Elastomer-Streifen auf Konsolen abzutragen und hinsichtlich Körperschall zu entkoppeln. Dies gilt auch für die In-nentreppen, bei welchen vor allem auf die schalltechnische Trennung zur Wohnungstrenn-wand zu achten ist.

8.9 Sammelkamine Um eine Schalllängsleitung zwischen den Wohnungen über die Sammelkamine zu unterbin-den sind Trockenputzsysteme zu vermeiden. Vorzugsweise sind Vorsatzschalen freistehend vor die Kamine zu setzen oder diese mit Mörtel hohlraumfrei zu verputzen.

8.10 Haus- und Garagentore Bei der Befestigung der Haus- und Garagentore ist darauf zu achten, dass kein störender Kör-perschall aus dem manuellen oder mechanischen Schließvorgang auf die angrenzenden Wände und Decken übertragen wird. Alle maschinellen Einrichtungen sind körperschallge-dämmt zu befestigen.

8.11 Thermische Trennungen der auskragenden Bauteile Auskragende, der Außenluft ausgesetzte Balkon- und Loggienplatten sind thermisch von den Geschossdecken zu trennen. Bei diesen Bauteilen ist neben der thermischen Trennung auch auf eine entsprechende kör-perschallgedämmte Ausführung zu achten (Trittschalldämmdorne, etc.). Die Anforderungen

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29/30 KERN+

der ÖNORM B 8115-2 (L‘nT,w ≤ 48 dB bzw. 50 dB od. 53 dB) sind auch für diese Bauteile einzu-halten. Die schallschutztechnischen Eigenschaften der Verbindungselemente sind durch Prüfzeugnis-se von akkreditierten Prüfanstalten nachzuweisen.

8.12 Attiken Alle Wärmebrückenbereiche - zum Beispiel Attiken, auskragende Bauteile u.ä. - sind gemäß ÖNORM B 8110, Teil 2 zu dämmen bzw. thermisch zu trennen. Attiken sind mit mindestens 8 cm Wärmedämmung vollflächig zu ummanteln. In den Eckbe-reichen sind sie auf einer Länge von mindestens 75 cm thermisch zu trennen.

8.13 Kellerdecken-, Kopfdämmung und Randdämmungen Die Trenndecken zwischen unbeheizten und beheizten Bereichen werden von unten mit einer Wärmedämmung z.B. Tektalan E-31 o.glw. versehen. Zur Vermeidung von Wärmebrückeneffekten sind die Unterzüge vollflächig und die angren-zenden Stahlbetonwände von oben bis 50 cm unter der Rohdeckenunterkante ebenfalls mit Wärmedämmung z.B. I Tektalan E-31 (Dämmdicke 5,0 cm) o.glw. zu versehen. Die erdberührte gegen Feuchtigkeit abgedichtete Außenwand (z.B. 30 cm Dichtbeton oder Stahlbeton mit Feuchtigkeitsabdichtung) ist örtlich (mind. 1m unter Geländeniveau) mit 10,0 cm XPS-Dämmstoff zur Wärmebrückendämmung zu versehen. Im Bereich erdberührter Fußbodenkonstruktionen von Aufenthaltsräumen sind entweder hori-zontale oder vertikale Randstreifen (mind. 1 m Ausdehnung) mit 10,0 cm XPS-Dämmstoff aus-zuführen.

8.14 Einbauten und Möbel an Außenwänden Bei der Möblierung bzw. der Erstellung von Einrichtungsplänen ist unbedingt darauf Bedacht zu nehmen, dass die Situierung von Möbel etc. an Außenwänden vermieden wird (z.B. Wind-fang, Abstellräume etc.). Dicht an der Außenwand stehende Möbel wirken als überdimensionierte Innendämmung. Dabei wird der Taupunkt - und somit auch die kondensierte Feuchtigkeit - auf die Innenseite der Außenwand, im ungünstigen Fall sogar in den Schrankraum hineinverlegt. Dies gilt auch für Decken über Außenluft bzw. nicht beheizten Räumen. Hier ist besonders da-rauf zu achten, dass alle Möbel mit Raumluft unterspült werden, d.h. auf Füßen (nicht auf dichte Sockel) stehen. Dicht am Boden stehende Betten mit Bettzeugladen sind unbedingt zu vermeiden. In besonders kritischen Fällen ist eine Fußbodenheizung zu empfehlen. Die Mieter sind auf diesen Umstand hinzuweisen (Mieterinformation).

8.15 Stahlbetondicken/Bauteildicken Die in den bauphysikalischen Berechnungen angegebenen Dicken der konstruktiven Teile sind die vom Planer bekannt gegebenen Mindestwerte. Der bauphysikalische Nachweis liegt damit auf der sicheren Seite. Die tatsächlich zur Ausführung gelangenden Dicken sind der statischen Bemessung zu entnehmen.

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8.16 Gipskarton-Plattenarten Gipskarton-Plattenarten: Standardausführung für die Beplankung sind Gipskartonbauplatten der Produktart GKB ge-mäß ÖNORM B 3410, Dicke 12,5 mm. In Bereichen mit Brandschutzanforderungen ist die Produktart GKF gemäß ÖNORM B 3410 und ÖNORM B 3800 zu verwenden. Die Wärmedämmung ist gegen Abgleiten dauerhaft zu sichern. Ständerwände und Vorsatzschalen im Sanitärbereich (Naßräume) sind mit imprägnierten Gipskartonplatten - Produktart GKBI bzw. GKFI gemäß ÖNORM B 3410 zu verkleiden. Die ÖNORM B 3415, sowie einschlägige Verarbeitungsrichtlinien sind einzuhalten. Das Ständerwandsystem bei den Sanitärräumen ist auf die haustechnischen Anforderungen (Leitungsführung und Montage der Sanitäreinrichtung) betreffend Profildicke und Beplankung abzustimmen. Bei einfach beplankten Scheidewänden ist gemäß ÖNORM B3415 in Bereichen mit kerami-schen Belägen der Ständerabstand der Tragkonstruktion entsprechend zu verkleinern.

8.17 Fassaden mit Wärmedämmverbundsystem Bei Fassaden mit einem Wärmedämmverbundsystem und Dämmschichtdicken > 10 cm ist ein Nachweis gemäß ÖNORM B 3800-5 erforderlich. Der Nachweis gilt als erfüllt, wenn im Sturzbe-reich von Fenstern und Türen ein Brandschott aus Mineralwolle MW-PT gemäß ÖNORM B 6000 mit einem seitlichen Übergriff von 30 cm und einer Höhe von 20 cm, verdübelt, ausgeführt wird.

8.18 Nachweis von bauphysikalischen Eigenschaften Die Erfüllung von wärmeschutztechnischen, schallschutztechnischen bzw. brandschutz-technischen Eigenschaften von Konstruktionen und Bauteilen ist durch Prüfzeugnisse von ak-kreditierten Prüfanstalten nachzuweisen. Die für die jeweiligen Baustoffe bzw. Bauweisen geltenden ÖNORMEN und einschlägigen Re-gelwerke sind einzuhalten. Die Eignung der jeweiligen Produkte für den gegenständlichen Anwendungsfall ist vom Her-steller zu bestätigen.

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HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.

WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 °C (also beispielsweise von 8 °C auf 38 °C) erwärmt wird.

HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.

HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt.

EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss.

PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist 2004–2008.

CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.

fGEE: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus demEndenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).

Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.

Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärmeschutz” des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).

Mehrfamilienhäuser

Energieausweis (Mehrfamilienhäuser)

2307/1

1220 Wien-Donaustadt

GZ 12147 SMS 55BEZEICHNUNG

Nutzungsprofil

Gebäude(-teil)

Straße

PLZ/Ort

Grundstücksnr.

Schiffmühlenstraße 55

Planung

Kaisermühlen

01669

162

Baujahr

Katastralgemeinde

KG-Nr.

Seehöhe

Letzte Veränderung

A ++

A +

A

B

C

D

E

F

G

A

B

A+A

SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)

HWB SK PEB SK CO2 SK f GEE

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

1

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WÄRME- UND ENERGIEBEDARF

HWBWWWBHTEB RHHTEB WWHTEBHEBHHSBEEB

PEBPEB n.ern.PEB ern.CO 2f GEE

Referenzklimaspezifisch

Standortklimazonenbezogen spezifisch

Anforderung

Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erheblicheAbweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von denhier angegebenen abweichen.

erfüllt21,55 37.800 22,14 31,37kWh/m2a kWh/a kWh/m2a kWh/m2a

21.807 12,78kWh/a kWh/m2a

3.363 1,97kWh/a kWh/m2a

31.508 18,46kWh/a kWh/m2a

35.584 20,85kWh/a kWh/m2a

95.191 55,77kWh/a kWh/m2a

erfüllt123.229 72,19 86,18kWh/a kWh/m2a kWh/m2a28.037 16,42kWh/a kWh/m2a

226.492 132,70kWh/a kWh/m2a

88.268 51,70kWh/a kWh/m2a

138.224 81,00kWh/a kWh/m2a

16.807 9,80kg/a kg/m2a

0,81 -0,81 -

GEBÄUDEKENNDATEN

Bezugs-Grundfläche

Brutto-Volumen

Gebäude-Hüllfläche

Brutto-Grundfläche

Kompaktheit (A/V)

charakteristische Länge

Heiztage

Heizgradtage

Norm-Außentemperatur

Klimaregion

Soll-Innentemperatur

Bauweise

Art der Lüftung

Sommertauglichkeit

mittlerer U-Wert

LEK T-Wert

1.655,00

1.707,00

1.365,60

5.167,00

0,32

3,12

215

3451

20

-12,5 °C

°C

N

m

1/m

m3

m2

m2

-18

ERSTELLT

GWR-Zahl

Ausstellungsdatum

Gültigkeitsdatum

ErstellerIn

Unterschrift

KERN+INGENIEURE ZT GmbH

08.04.2013

07.04.2023

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

keine Angabe

mittelschwere

Fensterlüftung

0,310

d

Kd

m2

W/m2K

Energieausweis (Mehrfamilienhäuser)

2

Birnbauer
gb_Stempel
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BerichtGZ 12147 SMS 55

1220 Wien-Donaustadt

Verfasser der Unterlagen

Planer

1220 Wien-Donaustadt

T F

Auftraggeber

1220 Wien-Donaustadt

T F

Angewandte Berechnungsverfahren

BauteileFenster

Katastralgemeinde: 01669 Kaisermühlen Einlagezahl: 71Grundstücksnummer: 2307/1 GWR Nummer:

T F

Architekt Dipl. Ing. Wolfgang Pickner

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

E

E

E M

M

M

GZ 12147 SMS 55

PlanunterlagenDatum: 26.03.2013 Nummer:

Steckhovengasse 3/61130, Wien-Hietzing

KERN+INGENIEURE ZT GmbH

ErstellerIn Nummer:

Schiffmühlenstraße 55

Schüttaustraße 44A/5

Berchtoldgasse 23

EN ISO 6946:2003-10EN ISO 10077-1:2006-12

Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Erdberührte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Wärmebrücken pauschal, ON B 8110-6:2010-01, Formel (12)Verschattungsfaktoren vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01

HeiztechnikRaumlufttechnikBeleuchtung

ON H 5056:2011-03ON H 5057:2011-03ON H 5059:2010-01

Kühltechnik ON H 5058:2011-03

Diese Lokalisierung entspricht der OIB Richtlinie 6:2011, es werden die Berechnungsnormen Stand 2011 verwendet.

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3

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Geschoßfläche und VolumenGZ 12147 SMS 55

Gesamt 1.707,00 5.167,00 m3m2Wohnen 1.707,00 5.167,00beheizt

Wohnenbeheizt

Höhe [m] [m2] [m3]

EG / Ebene+1217 217,00 1x738 738,001x

OG1 / Ebene+2279 279,00 1x806 806,001x

OG2 / Ebene+3279 279,00 1x806 806,001x

OG3 / Ebene+4279 279,00 1x806 806,001x

OG4 / Ebene+5279 279,00 1x806 806,001x

DG1 / Ebene+6242 242,00 1x732 732,001x

DG2 / Ebene+7132 132,00 1x473 473,001x

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4

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BauteilflächenGZ 12147 SMS 55 - Alle Gebäudeteile/Zonen

m21.655,00

1.347,00308,00

313,00300,00

18,61 %81,39 %

Flächen der thermischen Gebäudehülle

Opake FlächenFensterflächen

Wärmefluss nach obenWärmefluss nach unten

Flächen der thermischen Gebäudehülle

Wohnen Mehrfamilienhäuser

.FE01 Wohnen 99 x 1,00 99,00m2

NO

.FE01 Wohnen 138 x 1,00 138,00m2

SW

.FE02 TPH/Gang 12 x 1,00 12,00m2

NO

.FE02 TPH/Gang 7 x 1,00 7,00m2

SO

.FE02 TPH/Gang 4 x 1,00 4,00m2

SW

.FE03 DFF 13 x 1,00 13,00m2

NO, 45

.FE03 DFF 35 x 1,00 35,00m2

SW, 45

AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 532,00m2

532,00Fläche 1 x 532x+yN

AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 132,00m2

132,00Fläche 1 x 132x+yN

AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 57,00m2

57,00Fläche 1 x 57x+yN

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5

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BauteilflächenGZ 12147 SMS 55 - Alle Gebäudeteile/Zonen

AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 13,00m2

13,00Fläche 1 x 13x+yN

D02a Warmdach VIP, Terrasse 51,00m2

51,00Fläche 1 x 51x+yH

D02b Warmdach EPS, Terrasse 79,00m2

79,00Fläche 1 x 79x+yH

D04 Sargdeckel Blechdeckung 183,00m2

183,00Fläche 1 x 183x+yH

F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 217,00m2

217,00Fläche 1 x 217x+yH

F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parke 34,00m2

34,00Fläche 1 x 34x+yH

F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, P 49,00m2

49,00Fläche 1 x 49x+yH

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GZ 12147 SMS 55Anlagentechnik des Gesamtgebäudes

WohnenNutzprofil: Mehrfamilienhäuser

0 1.375 2.750 4.125 5.500

Primärenergie, C02 in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a

RH Raumheizung Anlage 1 100,0 65.860 2.099Fernwärme aus HeizwerkTW Warmwasser Anlage 1 100,0 85.304 2.719Fernwärme aus Heizwerk

Hilfsenergie in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a

RH Raumheizung Anlage 1 100,0 655 104Strom (Österreich-Mix)TW Warmwasser Anlage 1 100,0 1.212 193Strom (Österreich-Mix)

m2 kW kWh/aversorgt BGF Lstg. HEBHeizenergiebedarf in der Zone

RH Raumheizung Anlage 1 1.707,00 85 41.163TW Warmwasser Anlage 1 1.707,00 53.315

Raumheizung Anlage 1

Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung zentral (85 kW), Fernwärme, Sekundärkreis

Speicherung: kein Speicher,

Verteilleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt

Steigleitungen: Längen pauschal, konditionierte Lage in Zone Wohnen, 3/3 gedämmt, Armaturenungedämmt

Anbindeleitungen: Längen pauschal, 1/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt

Abgabe: Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung, individuelleWärmeverbrauchsermittlung, Flächenheizung ( 35 °C / 28 °C )

Verteilleitungen Steigleitungen Anbindeleitungen

Wohnen 0,00 m 136,56 m 477,96 munkonditioniert 73,04 m 0,00 m

Warmwasser Anlage 1

Bereitstellung: WW- und RH-Wärmebereitstellung kombiniert, Raumheizung Anlage 1

Speicherung: indirekt, fernwärmebeheizter Warmwasserspeicher (1994 - ….), Anschlussteilegedämmt, ohne E-Patrone, Aufstellungsort nicht konditioniert, Nenninhalt, eigene Angabe(Nenninhalt: 1.000 l)

Verteilleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt

Steigleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt

Zirkulationsleitung: mit Zirkulation, Längen und Lage wie Verteil- und Steigleitung

Stichleitung: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I

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GZ 12147 SMS 55Anlagentechnik des Gesamtgebäudes

Abgabe: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung

Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen

Wohnen 0,00 m 0,00 m 273,12 munkonditioniert 24,75 m 68,28 m

Zirkulationsverteilleitungen Zirkulationssteigleitungen

Wohnen 0,00 m 0,00 munkonditioniert 23,75 m 68,28 m

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I

8

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438,42Le0,00Lu

28,55Lg

513,67LT482,87LV

0,310Um

W/KW/K

W/m2K

46,69

Leitwerte

Gebäude

... gegen Außen

... über Unbeheizt

... über das Erdreich

... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken

Transmissionsleitwert der Gebäudehülle

Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient

Lüftungsleitwert

GZ 12147 SMS 55 - Wohnen

Bauteile gegen Außenluft... gegen Außen, über Unbeheizt und das Erdreich

m2 W/m2K f W/KfH

NordAW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 532,00 0,136 1,0 72,35 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 132,00 0,149 1,0 19,67 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 13,00 0,161 1,0 2,09 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 57,00 0,177 1,0 10,09

734,00 104,20

Nord-Ost.FE01 Wohnen 99,00 0,810 1,0 80,19 .FE02 TPH/Gang 12,00 1,200 1,0 14,40

111,00 94,59

Nord-Ost, 45° geneigt.FE03 DFF 13,00 1,000 1,0 13,00

13,00 13,00

Süd-Ost.FE02 TPH/Gang 7,00 1,200 1,0 8,40

7,00 8,40

Süd-West.FE01 Wohnen 138,00 0,810 1,0 111,78 .FE02 TPH/Gang 4,00 1,200 1,0 4,80

142,00 116,58

Süd-West, 45° geneigt.FE03 DFF 35,00 1,000 1,0 35,00

35,00 35,00

HorizontalD02a Warmdach VIP, Terrasse 51,00 0,189 1,0 9,64 D02b Warmdach EPS, Terrasse 79,00 0,198 1,0 15,64 D04 Sargdeckel Blechdeckung 183,00 0,143 1,0 26,17 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parket 34,00 0,166 1,0 5,64 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Par 49,00 0,195 1,0 9,56 F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 217,00 0,188 0,7 28,56

613,00 95,21

1.655,00Summe

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9

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LeitwerteGZ 12147 SMS 55 - Wohnen

W/K46,69

... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige WärmebrückenLeitwerte über Wärmebrücken

Wärmebrücken pauschal

VL =n = 0,40 1/h

m3

W/K

... über Lüftung

Fensterlüftung

Lüftungsleitwert

LüftungsvolumenLuftwechselrate

3.550,56

482,87

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10

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GewinneGZ 12147 SMS 55 - Wohnen

mittelschwere BauweiseWirksame Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes

Interne Wärmegewinne

3,75qi = W/m2

Fs A trans,hm2 - m2

Solare WärmegewinneTransparente Bauteile g

-Anzahl Summe Ag

Nord-Ost.FE01 Wohnen 69,30 0,75 0,500 22,9299.FE02 TPH/Gang 8,40 0,75 0,590 3,2712

77,70 26,19

Nord-Ost, 45° geneigt.FE03 DFF 9,10 0,75 0,530 3,1913

9,10 3,19

Süd-Ost.FE02 TPH/Gang 4,90 0,75 0,590 1,917

4,90 1,91

Süd-West.FE01 Wohnen 96,60 0,75 0,500 31,95138.FE02 TPH/Gang 2,80 0,75 0,590 1,094

99,40 33,04

Süd-West, 45° geneigt.FE03 DFF 24,50 0,75 0,530 8,5835

24,50 8,58

Aw Qs, hm2 kWh/a

Nord-Ost 111,00 13.010Nord-Ost, 45° geneigt 13,00 2.449Süd-Ost 7,00 1.483Süd-West 142,00 25.636Süd-West, 45° geneigt 35,00 9.552

52.132 0 15000 30000 45000 60000308,00

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GewinneGZ 12147 SMS 55 - Wohnen

OrientierungsdiagrammDas Diagramm zeigt die Orientierungen und Flächen von opaken und transparenten Bauteilen

opak

transparent

kWh/m2 kWh/m2 kWh/m2kWh/m2kWh/m2kWh/m2

Wien-Donaustadt, 162 mNO/NW N HO/WSO/SWS

Strahlungsintensitäten

26,0211,4411,9617,1727,8434,60Jan.47,5919,5120,9429,9845,6955,69Feb.81,2127,6134,1151,1667,4176,34Mär.

115,6540,4752,0469,3979,8080,95Apr.158,4757,0572,8991,9195,0890,33Mai161,2661,2877,4091,9290,3080,63Jun.

161,2559,6675,7993,5291,9182,24Jul.140,3044,8960,3382,7791,1988,39Aug.98,3435,4043,2759,9974,7481,62Sep.

62,9823,3026,4540,3157,9468,65Okt.28,8212,1012,6818,4430,5538,33Nov.19,298,298,6812,7323,3429,71Dez.

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I12

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GZ 12147 SMS 55 - Wohnen

mittelschwere Bauweise

Monatsbilanz Heizwärmebedarf, Referenzklima

Volumen beheizt, BRI: 5.167,00 m3Geschoßfläche, BGF: 1.707,00 m2

Wien-Donaustadt, 162 mHeizgradtage HGT (12/20): 3.451 Kd

eta QiQT QV eta eta QskWh kWhkWh-kWhkWh

Q hAußen°C

Jan. 1,000 1.865 3.809 10.2897.7358.228-1,53Feb. 0,997 2.948 3.432 6.5256.2536.6520,73Mär. 0,975 4.177 3.714 3.3725.4575.8054,81

Apr. 0,788 4.137 2.907 4043.6093.8399,62Mai 0,412 2.728 1.569 32.0842.21714,20Jun. 0,188 1.223 692 -92898717,33

Jul. 0,061 419 233 -31633619,12Aug. 0,107 660 407 -51755018,56Sep. 0,417 2.027 1.536 31.7281.83815,03

Okt. 0,901 3.188 3.431 1.0623.7223.9599,64Nov. 0,997 1.932 3.677 5.7565.5075.8584,16Dez. 1,000 1.508 3.809 9.3717.1177.5710,19

36.784 kWh29.21726.81244.97347.841

0

4000

8000

12000

16000

Verluste Nutzbare Gewinne Gewinne

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13

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Außenwand erdberührt, WU-Beton

Erdanliegende Wand >1,5 m unter Erde

U-Wert 0,33 2[W /(m K)]

0,40 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 XPS Austrotherm TOP P 0,1000 0,036 30,02,778 3,0

2 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,403

727,2

tR 2,902 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,130

si seR R 0,130 2[m K/W]

T si t seR R R R 3,032 2[m K/W]

TU 1/R 0,330 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW01a

EW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

14

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:20

Außenwand erdberührt, Bohrträgerverbau

Erdanliegende Wand >1,5 m unter Erde

U-Wert 0,32 2[W /(m K)]

0,40 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 XPS Austrotherm TOP P 0,1000 0,036 30,02,778 3,0

2 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,5500 2,500 2.400,00,220 1.320,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,653

1.327,2

tR 3,002 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,130

si seR R 0,130 2[m K/W]

T si t seR R R R 3,132 2[m K/W]

TU 1/R 0,319 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW01b

EW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

15

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus

Außenwand

U-Wert 0,14 2[W /(m K)]

0,35 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,00,007 7,8

2 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,2200 0,031 15,07,097 3,33 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,428

495,3

tR 7,188 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,13025,000 0,040

si seR R 0,170 2[m K/W]

T si t seR R R R 7,358 2[m K/W]

TU 1/R 0,136 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW02

AW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

16

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-MW

Außenwand

U-Wert 0,15 2[W /(m K)]

0,35 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,00,009 10,1

2 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,2200 0,034 115,06,471 25,33 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,430

519,6

tR 6,564 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,13025,000 0,040

si seR R 0,170 2[m K/W]

T si t seR R R R 6,734 2[m K/W]

TU 1/R 0,149 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW03

AW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

17

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Außenwand hinterlüftet, STB + MW

Außenwand hinterlüftet

U-Wert 0,18 2[W /(m K)]

0,35 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Fassadenplatten Faserzementtafeln 0,0080 0,580 2.000,00,014 16,0

2 Hinterlüftung (dmin 2cm) 0,0300 0,000 0,000 0,03 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B 0,1800 0,034 25,05,294 4,5

4 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,05 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,421

504,7

tR 5,378 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,1307,692 0,130

si seR R 0,260 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,638 2[m K/W]

TU 1/R 0,177 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW04

Awh

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

18

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Außenwand Gaupe, HolzrahmenbauHFA, awropo12a-04, 17.12.2012

Außenwand

0,16

0,35erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW05

AW

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

6,3836,006

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)0,0050 0,750 0,0072 EPS Austrotherm EPS F-Plus0,0600 0,031 1,9353 OSB-Platte0,0120 0,130 0,0924.0 Holzkonstruktion0,1600 0,130 1,2314.0 Holzkonstruktion

Breite: 0,06 m Achsenabstand: 0,62 m0,1600 0,130 1,231

4.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 4,5715 OSB-Platte0,0150 0,130 0,1156 Dampfsperre zB PE 0,20,0002 0,500 0,0007 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,060

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

19

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Feuermauer Dämmfugen versetzt

Feuermauern

U-Wert 0,15 2[W /(m K)]

0,00 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 MW-T Isover TRFP 30 0,0300 0,033 115,00,909 3,4

2 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,93 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,9

4 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,95 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,1800 2,500 2.400,00,072 432,0

6 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,393

460,3

tR 6,439 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,13025,000 0,040

si seR R 0,170 2[m K/W]

T si t seR R R R 6,609 2[m K/W]

TU 1/R 0,151 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW06

FM

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

20

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Trennwand, STB + Tektalan

Wand gg Tiefgarage

U-Wert 0,37 2[W /(m K)]

0,60 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1000 0,042 200,02,381 20,0

2 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,303

504,2

tR 2,465 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,1307,692 0,130

si seR R 0,260 2[m K/W]

T si t seR R R R 2,725 2[m K/W]

TU 1/R 0,367 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW01

WGT

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

21

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Trennwand, STB + GK-VS

Wand gg unbeheizte Gebäudeteile

U-Wert 0,57 2[W /(m K)]

0,60 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,00,060 8,5

2 MW-WL KI Trennwand TI 140 W 0,0500 0,037 14,01,351 0,73 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,266

493,4

tR 1,495 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,1307,692 0,130

si seR R 0,260 2[m K/W]

T si t seR R R R 1,755 2[m K/W]

TU 1/R 0,570 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW02

WGU

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

22

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Wohnungstrennwand, STB + GK-VS

Wohnungstrennwand

U-Wert 0,61 2[W /(m K)]

0,90 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,00,060 8,5

2 MW-WL KI Trennwand TI 140 0,0500 0,040 12,51,250 0,63 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,266

493,3

tR 1,394 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,1307,692 0,130

si seR R 0,260 2[m K/W]

T si t seR R R R 1,654 2[m K/W]

TU 1/R 0,605 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW03

WW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

23

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Wohnungstrennwand

0,30

0,90erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW04

WW

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

4,6781,988

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 0,1192.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 2,0273 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0604 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 0,1115.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0025.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002

5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 2,0276 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 0,119

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

24

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Innenwand, CW 75/100Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Innenwand

0,61

0,00erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW05a

IW

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

2,2371,022

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0602.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 1,8753 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,060

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

25

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Innenwand, CW 75/100, Nassraum W3Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Innenwand

0,61

0,00erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW05b

IW

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

2,2551,038

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1 GKBI (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0602.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 1,8753 GKBI (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0604 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)0,0020 0,230 0,0095 Belag (Fliesen)0,0100 1,300 0,008

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

26

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:5

Innenwand, STB

Innenwand

U-Wert 2,87 2[W /(m K)]

0,00 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

2 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,206

488,4

tR 0,088 2[m K/W]

si, seR R

7,692 0,1307,692 0,130

si seR R 0,260 2[m K/W]

T si t seR R R R 0,348 2[m K/W]

TU 1/R 2,874 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW06

IW

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

27

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Schachtwand, GKF (EI 90)

Innenwand

0,73

0,00erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW07

IW

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

1,8170,914

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1.0 Metallständer CW 500,0500 48,000 0,0011.0 Metallständer CW 50Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m

0,0500 48,000 0,001

1.1 MW-WF KI Feuerschutz DPF-500,037 1,3512 GKF (ÖN B 3410) 15,0mm 3x0,0450 0,210 0,214

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

28

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Tiefgarage erdberührt

Erdanliegender Fußboden Keller unbeh.

U-Wert 1,66 2[W /(m K)]

0,00 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Rollierung (lt. Statik) 0,2000 2,000 1.950,00,100 390,0

2 Trennlage zB 1x PE 0,1 0,0001 0,500 980,00,000 0,13 Sauberkeitsschicht 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0

4 Gleitschicht zB 2x PE 0,2 + Vlies 0,0050 0,500 980,00,010 4,95 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,4000 2,500 2.400,00,160 960,0

6 Gefällebeton 4-12cm (min. 2%) 0,0800 1,580 2.200,00,051 176,07 Haftgrund Villaseal 0,0020 0,230 1.100,00,009 2,2

8 Abdichtung Isovill P-5-B 0,0048 0,230 1.000,00,021 4,89 Asphaltbeton 0,0300 0,700 2.100,00,043 63,0

0,772

1.701,0

tR 0,432 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,170

si seR R 0,170 2[m K/W]

T si t seR R R R 0,602 2[m K/W]

TU 1/R 1,661 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F01

EBKu

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

29

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Fußboden erdberührt, Fliesen

Erdanliegende Bodenplatte >1,5 m unter Erde

U-Wert 0,39 2[W /(m K)]

0,40 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Rollierung (lt. Statik) 0,2000 2,000 1.950,00,100 390,0

2 Trennlage zB 1x PE 0,1 0,0001 0,500 980,00,000 0,13 Sauberkeitsschicht 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0

4 Gleitschicht zB 2x PE 0,2 + Vlies 0,0050 0,500 980,00,010 4,95 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,0

6 EPS Austrotherm EPS W20 Plus 0,0400 0,031 21,01,290 0,87 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 30 0,0300 0,033 12,00,909 0,3

8 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,29 Zementestrich (ÖN B 2232) bis 2 kN/m² 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0

10 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5

0,690

1.350,9

tR 2,367 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,170

si seR R 0,170 2[m K/W]

T si t seR R R R 2,537 2[m K/W]

TU 1/R 0,394 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F02

EB

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

30

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Parkett

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

U-Wert 0,19 2[W /(m K)]

0,40 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,03,049 22,5

2 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0

4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2

6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0

0,495

667,0

tR 4,978 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,1705,882 0,170

si seR R 0,340 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,318 2[m K/W]

TU 1/R 0,188 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F03a

DGK

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

31

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Nassraum

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

U-Wert 0,19 2[W /(m K)]

0,40 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,03,049 22,5

2 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0

4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2

6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207) 0,0020 0,230 1.040,00,009 2,0

8 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5

0,497

694,6

tR 4,999 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,1705,882 0,170

si seR R 0,340 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,339 2[m K/W]

TU 1/R 0,187 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F03b

DGK

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

32

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett

Decke üb Durchfahrt

U-Wert 0,17 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,00,007 7,8

2 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,1200 0,031 15,03,871 1,83 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

4 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,05 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,3

6 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,27 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,0

8 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0

0,495

654,1

tR 5,807 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,17025,000 0,040

si seR R 0,210 2[m K/W]

T si t seR R R R 6,017 2[m K/W]

TU 1/R 0,166 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F04a

DD

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

33

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett

Decke üb Durchfahrt

U-Wert 0,20 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,00,009 10,1

2 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,1400 0,034 115,04,118 16,13 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,1400 2,500 2.400,00,056 336,0

4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2

6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0

0,407

521,8

tR 4,921 2[m K/W]

si, seR R

5,882 0,17025,000 0,040

si seR R 0,210 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,131 2[m K/W]

TU 1/R 0,195 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F04c

DD

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

34

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Geschossdecke, Parkett

Wohnungstrenndecke

U-Wert 0,47 2[W /(m K)]

0,90 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0

2 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,03 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2

4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0

6 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,07 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,373

648,7

tR 1,933 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10010,000 0,100

si seR R 0,200 2[m K/W]

T si t seR R R R 2,133 2[m K/W]

TU 1/R 0,469 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F05a

WDu

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

35

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Geschossdecke, Nassraum

Wohnungstrenndecke

U-Wert 0,46 2[W /(m K)]

0,90 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5

2 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207) 0,0020 0,230 1.040,00,009 2,03 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,0

4 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,25 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,3

6 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,07 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

8 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,375

676,3

tR 1,954 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10010,000 0,100

si seR R 0,200 2[m K/W]

T si t seR R R R 2,154 2[m K/W]

TU 1/R 0,464 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F05b

WDu

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

36

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Umkehrdach XPS, extensiv begrüntSystem Optigrün - Naturdach o.glw.

Außendecke

Uc-Wert 0,18 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Vegetationsschichte (Extensivbegrünung 0,1500 1,000 1.450,00,150 217,5

2 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,13 Speicher- u. Drainageschicht 2/10 BS 0,0500 0,130 670,00,385 33,5

4 Schutz- und Speichervlies 0,0036 0,220 83,30,016 0,35 XPS ROOFMATE SL-A 0,2000 0,036 33,05,556 6,6

6 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,77 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,8

8 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,89 Gefällebeton 4-18cm (min. 2%) 0,1100 1,580 2.200,00,070 242,0

10 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,011 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,828

1.235,5

tR 5,793 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10025,000 0,040

si seR R 0,140 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,933 2[m K/W]

TU 1/R 0,178 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D01a

AD

Wärmedurchgangskoeffizientdelta= 0,009

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

37

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage

Außendecke

Uc-Wert 0,18 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0

2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0800 0,700 1.800,00,114 144,03 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,1

4 XPS ROOFMATE SL-A 0,2000 0,036 33,05,556 6,65 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,8

6 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,77 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,8

8 Gefällebeton 4-19cm (min. 2%) 0,1100 1,580 2.200,00,070 242,09 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,644

976,2

tR 5,753 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10025,000 0,040

si seR R 0,140 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,893 2[m K/W]

TU 1/R 0,179 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D01b

AD

Wärmedurchgangskoeffizientdelta= 0,009

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

38

Page 69: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

U-Wert 0,19 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0

2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 TDM PU Regupol resist 0,0080 0,140 750,00,057 6,0

4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,85 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk 0,0040 0,230 1.150,00,017 4,6

6 VIP Vacupor RP-B2-S 0,0300 0,007 185,04,286 5,57 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,00,606 0,2

8 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,60,017 4,09 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,8

10 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%) 0,0300 0,190 450,00,158 13,511 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

0,375

666,7

tR 5,155 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10025,000 0,040

si seR R 0,140 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,295 2[m K/W]

TU 1/R 0,189 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D02a

AD

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

39

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

U-Wert 0,19 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]12 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,375

666,7

tR 5,155 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10025,000 0,040

si seR R 0,140 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,295 2[m K/W]

TU 1/R 0,189 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D02a

AD

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

40

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Warmdach EPS, Terrasse

Außendecke

U-Wert 0,20 2[W /(m K)]

0,20 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0

2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K 0,0040 0,230 1.150,00,017 4,6

4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,85 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP 0,1300 0,031 21,04,194 2,7

6 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,00,606 0,27 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,60,017 4,0

8 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,89 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,437

644,4

tR 4,905 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10025,000 0,040

si seR R 0,140 2[m K/W]

T si t seR R R R 5,045 2[m K/W]

TU 1/R 0,198 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D02b

AD

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

41

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes

U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Sargdeckel Blechdeckung

Außendecke hinterlüftet

0,14

0,20erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04

ADh

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert

Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert

7,0726,951

Wärmedurchgangswiderstand

TR'

TR''

2[m K/W]2[m K/W]

2[W /(m K)]

2[W /(m K)]

Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]

1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 0,0002 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 0,0003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 0,0174 Vollholzschalung0,0240 0,130 0,1855.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 0,6155.0 Konterlattung (50/80)

Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 0,615

5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 0,0027 OSB-Platte0,0120 0,130 0,0928.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 2,1548.0 Holzkonstruktion

Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 2,154

8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 8,0009 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 0,08010 Spachtelung0,0030 0,700 0,004

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

42

Page 73: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Flugdach / Balkon, unkonditioniert

Decke von unbeh. Gebäudeteilen

U-Wert 2,70 2[W /(m K)]

0,00 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0

2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,8

4 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0

0,275

627,8

tR 0,170 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10010,000 0,100

si seR R 0,200 2[m K/W]

T si t seR R R R 0,370 2[m K/W]

TU 1/R 2,703 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D05

DU

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

43

Page 74: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Terrasse Hof

Decke von unbeh. Gebäudeteilen

U-Wert 2,70 2[W /(m K)]

0,00 2[W /(m K)]

R d/ * d

2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0

2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0450 0,700 1.800,00,064 81,03 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,1

4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,85 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,7

6 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,87 Gefällebeton 4-9cm (min. 2%) 0,0700 1,580 2.200,00,044 154,0

8 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,09 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2

0,369

818,6

tR 0,171 2[m K/W]

si, seR R

10,000 0,10010,000 0,100

si seR R 0,200 2[m K/W]

T si t seR R R R 0,371 2[m K/W]

TU 1/R 2,695 2[W /(m K)]

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013

Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände

ID

kurz [m] [W/m K]

Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen

Summe der Wärmeübergangswiderstände

WiderstandKoeffizient

Wärmedurchgangswiderstand

Wärmedurchgangskoeffizient

erforderlich

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D06

DU

Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert von opaken Bauteilen

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Nachweis des Wärmeschutzes

44

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EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

9.394,0

7.668,8

EG/T1/ZI

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

30,20

0,87

1,50

52,07

52,07

7.668,8

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

2,18

11,93

18,27

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

45

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EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 m²

AF .FE01 Wohnen 0 1,00 2,18 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 5,38 1.656,51 307,90DGK F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0 11,93 1.170,96 98,15IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 19,00 163,40 8,60

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,93 3.651,76 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 11,46 1.076,86 93,97

11,93 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.EG/T1/ZI

Fensterfläche

Immissionsfläche

2,18

0,87

gegeben durch die Architekturlichte

9.394,0

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 8.172

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

8.172

9.394,08

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

61,88

2,18

453,34

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

46

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EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

9.309,1

7.342,4

EG/T2/WK

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

57,00

1,58

1,50

54,11

54,11

7.342,4

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

7,18

22,75

31,56

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

47

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EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75m²

AF .FE01 Wohnen 0 0,75 7,18 -0,50NO 0,84 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 4,79 42,17 8,80DGK F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0 22,75 2.232,97 98,15IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,97 102,94 8,60

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 22,75 6.963,76 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,14 3.361,28 276,88

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,14 1.140,76 93,97

22,75 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.EG/T2/WK

Fensterfläche

Immissionsfläche

7,18

1,58

gegeben durch die Architekturlichte

9.309,1

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 14.708

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

14.708

9.309,11

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

93,72

7,18

864,50

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

48

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1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

8.172,7

4.796,8

1S/T3/WK

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

163,00

5,82

2,50

70,02

70,02

4.796,8

2

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

15,99

64,84

24,66

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

49

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1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 m²

AF .FE01 Wohnen 0 1,00 5,34 -0,50NO 0,84 AF .FE01 Wohnen 0 1,00 10,65 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 16,34 5.031,13 307,90

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 64,84 19.847,49 306,10

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 64,84 6.364,22 98,15WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 11,97 1.124,79 93,97

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 45,99 12.733,56 276,88

64,84 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.1S/T3/WK

Fensterfläche

Immissionsfläche

15,99

5,82

gegeben durch die Architekturlichte

8.172,7

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 47.565

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

47.565

8.172,70

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

219,97

15,99

2.463,92

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

50

Page 81: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

9.459,8

7.910,4

1S/T3/ZI

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

41,80

1,24

1,50

50,56

50,56

7.910,4

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

7,22

16,59

43,52

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

51

Page 82: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 m²

AF .FE01 Wohnen 0 0,43 7,22 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 4,50 1.385,56 307,90IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,72 100,79 8,60IW IW06 Innenwand, STB 0 8,80 2.080,03 236,37

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 16,59 1.628,35 98,15WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 16,59 5.078,19 306,10

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 8,80 826,91 93,97

16,59 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.1S/T3/ZI

Fensterfläche

Immissionsfläche

7,22

1,24

gegeben durch die Architekturlichte

9.459,8

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 11.730

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

11.730

9.459,89

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

74,22

7,22

630,42

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

52

Page 83: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

22.832,1

2.000,0

2S/T5/ZI

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

28,55

0,42

1,50

101,96

101,96

2.000,0

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

5,34

11,33

47,13

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

53

Page 84: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 m²

AF .FE01 Wohnen 0 0,27 5,34 -0,50NO 0,84 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 8,67 2.669,51 307,90IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,84 101,82 8,60IW IW06 Innenwand, STB 0 4,84 1.144,01 236,37

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,33 1.112,07 98,15WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,33 3.468,10 306,10

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 7,06 663,41 93,97

11,33 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.2S/T5/ZI

Fensterfläche

Immissionsfläche

5,34

0,42

gegeben durch die Architekturlichte

22.832,1

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 9.589

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

9.589

22.832,11

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

60,41

5,34

430,54

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

54

Page 85: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

15.037,6

3.410,4

2S/T7/WK

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

63,15

1,15

1,50

82,37

82,37

3.410,4

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

10,65

25,06

42,50

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

55

Page 86: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 m²

AF .FE01 Wohnen 0 0,27 10,65 -0,50SW 1,13 Awh AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + 0 7,62 2.344,59 307,69IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,84 101,82 8,60

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 25,06 2.459,70 98,15

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 25,06 7.670,85 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 10,15 2.810,29 276,88

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 10,15 953,77 93,97

25,06 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.2S/T7/WK

Fensterfläche

Immissionsfläche

10,65

1,15

gegeben durch die Architekturlichte

15.037,6

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 17.293

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

17.293

15.037,68

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

100,53

10,65

952,28

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

56

Page 87: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

DG 1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

32.398,7

3.618,4

D1/T16/WK

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

35,10

0,66

1,50

79,77

79,77

3.618,4

1

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

< 15 %

2,31

30,44

7,59

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

57

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DG 1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 m²

AF .FE01 Wohnen 0 1,00 1,07 -0,50SW 1,13 AF .FE03 DFF 45 0,27 1,24 -0,53SW 1,88

ADh D04 Sargdeckel Blechdeckung 0 8,69 2.620,03 301,50AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 3,87 1.191,58 307,90

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 8,98 2.748,77 306,10WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 30,44 9.317,66 306,10

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 14,78 4.092,23 276,88WW IW04 Wohnungstrennwand, CW75+7 0 11,97 256,15 21,40

30,44 38,00

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.D1/T16/WK

Fensterfläche

Immissionsfläche

2,31

0,66

gegeben durch die Architekturlichte

32.398,7

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 21.383

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

21.383

32.398,75

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

81,04

2,31

1.156,72

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

58

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DG 2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 m²

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

7.167,5

5.035,2

D2/T18/WK

GZ 12147 SMS 55

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

134,86

4,92

2,50

68,53

68,53

5.035,2

2

05.04.2013KERN+I

1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung

V

erforderlich >=

vorhanden

Raumbezeichnung Raum Nr.

Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

vorhanden

Netto-Raumvolumen

Immissionsfläche

Luftwechselzahl

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom

erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Anmerkung:

Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.

Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)

Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen

Stündlicher Luftvolumenstrom

Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom

bzw.

3 2[m /h m ]

2[kg / m ]

L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z

3[m ]2[m ]

2[kg / m ]

2[kg / m ]

w,Im

nL

>15 %

30,51

63,82

47,81

Fenster nur in vertikalen Außenwänden

Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte

Fußbodenoberfläche

Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche

Fensteranteil

Nachweisführung

ALA

2[m ]2[m ]

[1/h]

[%]

ÖNORM B 8110, Teil 3

59

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DG 2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 m²

AF .FE01 Wohnen 0 0,27 5,74 -0,50NO 0,84 AF .FE03 DFF 45 0,27 4,79 -0,53NO 1,42 AF .FE03 DFF 45 0,27 19,98 -0,53SW 1,88 AD D02b Warmdach EPS, Terrasse 0 23,10 7.105,73 307,61

ADh D04 Sargdeckel Blechdeckung 0 39,65 11.954,47 301,50FM AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 0 14,62 4.500,66 307,84

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 59,75 5.864,62 98,15WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,33 3.413,89 276,88

63,82 38,00

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Vermeidung sommerlicher Überwärmung

ZON[-] [-]

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Raumbezeichnung Raum Nr.D2/T18/WK

Fensterfläche

Immissionsfläche

30,51

4,92

gegeben durch die Architekturlichte

7.167,5

Immissionsfläche

Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen

Gesamte speicherwirksame Masse 35.264

Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[kg]

[kg]

BezeichnungTyp

Bauteilliste und Berechnung

Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp

Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h

Möbel

35.264

7.167,59

Summe der Bauteilflächen

Summe der transp. Bauteilflächen

179,96

30,51

2.425,16

[-] [m2] [kg]

Bauteile

Einrichtung / Ausstattung

Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse

Gesamte speicherwirksame Masse

Orient.Neig.[°]

05.04.2013KERN+I

ÖNORM B 8110, Teil 3 1999

bzw.

[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]

I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA

iA

2[m ]2[m ]

wm

w,Im 2[kg / m ]

w,I w Im m / A

w w,B w,Em m m

2[kg / m ]

60

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus

AußenwandBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW02

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AW

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,428

495,3

Konstruktionsaufbau und Berechnung

307,90

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

7,188Summe der Wärmedurchlasswiderstände

307,9 8,8 197,1 8,6

23,43 0,67 30,01 1,31

284,6 647,17,9 4,8

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,0 7,81,1002 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,2200 0,031 15,0 3,31,4503 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

61

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-MW

AußenwandBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW03

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AW

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,430

519,6

Konstruktionsaufbau und Berechnung

307,84

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

6,564Summe der Wärmedurchlasswiderstände

307,8 11,1 197,1 11,0

23,43 0,84 30,01 1,67

259,7 590,57,9 4,8

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,0 10,11,1002 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,2200 0,034 115,0 25,30,8403 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

62

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Außenwand hinterlüftet, STB + MW

Außenwand hinterlüftetBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

AW04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

Awh

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,421

504,7

Konstruktionsaufbau und Berechnung

307,69

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

5,378Summe der Wärmedurchlasswiderstände

307,6 2,4 197,1 1,2

23,42 0,18 30,01 0,18

212,3 482,87,8 4,8

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Fassadenplatten Faserzementtafeln 0,0080 0,580 2.000,0 16,02 Hinterlüftung (dmin 2cm) 0,0300 0,000 0,03 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B 0,1800 0,034 25,0 4,50,8404 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0805 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

63

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:10

Wohnungstrennwand, STB + GK-VS

WohnungstrennwandBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW03

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WW

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,266

493,3

Konstruktionsaufbau und Berechnung

276,88

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

1,394Summe der Wärmedurchlasswiderstände

276,8 93,9 194,1 54,4

21,07 7,15 29,55 8,28

5,1 11,27,0 4,5

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,0 8,51,0502 MW-WL KI Trennwand TI 140 0,0500 0,040 12,5 0,60,8403 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

64

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)

Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Wohnungstrennwand

21,4

Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WW

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden

w,B,Am 2[kg / m ]

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,843 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,054 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 1,2 1,005.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,155.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15

5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,846 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,05

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

65

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Innenwand, CW 75/100

Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Innenwand

8,6

Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW05a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

IW

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden

w,B,Am 2[kg / m ]

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 680,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 12,5 0,843 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 680,0 1,05

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66

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

A IM 1:5

Innenwand, STB

InnenwandBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

IW06

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

IW

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,206

488,4

Konstruktionsaufbau und Berechnung

236,37

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

0,088Summe der Wärmedurchlasswiderstände

236,3 236,3 180,2 180,2

17,99 17,99 27,43 27,43

1,7 3,04,7 3,5

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,0002 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0803 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

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67

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Parkett

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F03a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

DGK

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,495

667,0

Konstruktionsaufbau und Berechnung

98,15

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

4,978Summe der Wärmedurchlasswiderstände

98,1 4,2 58,0 2,1

7,47 0,32 8,83 0,32

3.011,2 13.880,314,4 8,5

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,0 22,50,9402 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0803 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,0 5,01,0004 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,0 0,31,4505 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,0 0,21,2606 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,0 150,01,0807 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,0 9,0

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68

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:10

Geschossdecke, Parkett

WohnungstrenndeckeBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

F05a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WDu

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,373

648,7

Konstruktionsaufbau und Berechnung

306,10

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

1,933Summe der Wärmedurchlasswiderstände

306,0 98,1 197,0 58,0

23,29 7,47 29,99 8,83

132,2 517,611,9 7,6

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,0 9,02 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,0 150,01,0803 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,0 0,21,2604 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,0 0,31,4505 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,0 5,01,0006 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0807 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

69

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Nachweis des Wärmeschutzes

Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

O

U M 1:20

Warmdach EPS, Terrasse

AußendeckeBauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D02b

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Speicherwirksame Masse

Baustoffschichten d

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse des Bauteils

0,437

644,4

Konstruktionsaufbau und Berechnung

307,61

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

innen, 24 Stunden

c

4,905Summe der Wärmedurchlasswiderstände

307,6 138,0 197,1 131,4

23,41 10,50 30,01 20,01

199,3 479,28,8 5,7

Flächenspezifische wirksame Masse

Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen

Amplitudendämpfung

Phasenverschiebung

innen24 Stunden 12 Stunden

außen innen außen

Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.

[m] [W/m K] [kJ/kg K]

[-][h]

R

w,B,Am 2[kg / m ]

3[kg / m ] 2[kg / m ]

2[m K/W]

w,B,Am

w,aS

2[kg / m ]2[W /(m K)]

*d

Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen

Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.

1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,0 88,02 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,0 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K 0,0040 0,230 1.150,0 4,64 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,0 5,85 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP 0,1300 0,031 21,0 2,71,4506 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,0 0,21,4507 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,6 4,01,0008 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,0 0,81,0009 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,080

10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

70

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Sargdeckel Blechdeckung

Außendecke hinterlüftet

301,5

Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

D04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

ADh

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden

w,B,Am 2[kg / m ]

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 7.200,0 0,382 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 81,2 0,003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 1.125,0 1,004 Vollholzschalung0,0240 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)

Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 500,0 2,50

5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0 0,006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 500,0 1,007 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,708.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 500,0 2,508.0 Holzkonstruktion

Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 500,0 2,50

8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,849 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 2.400,0 1,0810 Spachtelung0,0030 0,700 1.400,0 1,00

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

71

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus

Außenwand

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,2200 15,0 3,30 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

55

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,428

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

43erforderlich

54,9

-6,0

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW02

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AW

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

AW02

AW

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

72

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:20

Außenwand, STB + WDVS-MW

Außenwand

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,2200 115,0 25,30 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

61

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,430

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

52erforderlich

60,9

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW03

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AW

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

AW03

AW

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

73

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:10

Außenwand hinterlüftet, STB + MW

Außenwand hinterlüftet

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Fassadenplatten Faserzementtafeln1 0,0080 2.000,0 16,00 Hinterlüftung (dmin 2cm)2 0,0300 0,00 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B3 0,1800 25,0 4,50 STB Wand (Dicke lt. Statik)4 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung5 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

61

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,421

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

43erforderlich

60,9

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

Awh

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

AW04

Awh

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

74

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau

HFA, awropo12a-04, 17.12.2012

Außenwand

wR

Nachweis des Schallschutzes

43erforderlich

Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW05

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AW

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[dB]

45 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)0,0050 0,750 1.560,0 1,102 EPS Austrotherm EPS F-Plus0,0600 0,031 15,0 1,453 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,704.0 Holzkonstruktion0,1600 0,130 500,0 2,504.0 Holzkonstruktion

Breite: 0,06 m Achsenabstand: 0,62 m0,1600 0,130 500,0 2,50

4.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,845 OSB-Platte0,0150 0,130 680,0 1,706 Dampfsperre zB PE 0,20,0002 0,500 980,0 1,267 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,05

HFA, awropo12a-04

A-NULL

Holzforschung Austria, 17.12.2012

vorh. Rw [dB] : 45

Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß

Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.

Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

75

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:10

Feuermauer Dämmfugen versetzt

Feuermauern

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]MW-T Isover TRFP 301 0,0300 115,0 3,45 17,00 566,67MW-T Isover TRFP 602 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00MW-T Isover TRFP 603 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00MW-T Isover TRFP 604 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00STB Wand (Dicke lt. Statik)5 M 0,1800 2.400,0 432,00 Spachtelung6 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

59

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,393

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

432,00

52erforderlich

59,4

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

432,00

59,4

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW06

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

FM

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

AW06

FM

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

76

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:10

Trennwand, STB + Tektalan

Wand gg Tiefgarage

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1000 200,0 20,00 STB Wand (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung3 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

61

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,303

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

60erforderlich

60,9

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW01

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WGT

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

IW01

WGT

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

77

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:10

Trennwand, STB + GK-VS

Wand gg unbeheizte Gebäudeteile

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x1 0,0125 680,0 8,50 MW-WL KI Trennwand TI 140 W2 0,0500 14,0 0,70 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

61

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,266

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

58erforderlich

60,9

Akustisch einschalig wirkender Bauteil

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW02

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WGU

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

IW02

WGU

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

78

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

A IM 1:10

Wohnungstrennwand, STB + GK-VS

Wohnungstrennwand

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x1 V 0,0125 680,0 8,50 MW-WL KI Trennwand TI 1402 L 0,0500 12,5 0,63 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

64

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,266

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

489,13

58erforderlich

63,7

2,8

92,0

mehrschaliger Bauteil - massive Wand mit biegeweicher Schale

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 2

480,008,50

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW03

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WW

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

IW03

WW

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

79

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)

Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1

Wohnungstrennwand

wR

Nachweis des Schallschutzes

58erforderlich

Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WW

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[dB]

64 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15

2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,843 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,054 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 1,2 1,005.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,155.0 Metallständer CW 75

Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15

5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,846 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,05

Schallschutz gem. Systemhersteller

A-NULL

Vorhaltemaß -3dB berücksichtigt

vorh. Rw [dB] : 64

Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß

Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.

Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

80

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Parkett

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,495

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

635,36

58erforderlich

65,4

4,5

41,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,00150,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F03a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

DGK

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F03a

DGK

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

81

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Nassraum

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)7 0,0020 1.040,0 2,08 Belag (Fliesen)8 0,0150 2.300,0 34,50

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,497

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

635,36

58erforderlich

65,4

4,5

41,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,00150,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F03b

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

DGK

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F03b

DGK

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

82

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett

Decke üb Durchfahrt

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,1200 15,0 1,80 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)4 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,26 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m7 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)8 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,495

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

635,36

60erforderlich

65,4

4,5

41,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,00150,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F04a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

DD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F04a

DD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

83

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett

Decke üb Durchfahrt

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,1400 115,0 16,10 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,1400 2.400,0 336,00 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

63

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,407

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

486,36

60erforderlich

62,9

7,0

45,3

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

336,00150,00

55,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F04c

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

DD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F04c

DD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

84

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Geschossdecke, Parkett

Wohnungstrenndecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Parkett)1 0,0150 600,0 9,00 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m2 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,23 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)5 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)6 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung7 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,373

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

635,36

58erforderlich

65,4

4,5

41,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,00150,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F05a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WDu

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F05a

WDu

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

85

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Geschossdecke, Nassraum

Wohnungstrenndecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Fliesen)1 0,0150 2.300,0 34,50 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)2 0,0020 1.040,0 2,08 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m3 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,24 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)6 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)7 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung8 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

635,36

58erforderlich

65,4

4,5

41,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,00150,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F05b

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

WDu

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

F05b

WDu

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

86

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Umkehrdach XPS, extensiv begrüntSystem Optigrün - Naturdach o.glw.

Außendecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Vegetationsschichte (Extensivbegrünung)1 0,1500 1.450,0 217,50 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220)2 0,0011 100,0 0,11 Speicher- u. Drainageschicht 2/10 BS3 0,0500 670,0 33,50 Schutz- und Speichervlies4 0,0036 83,3 0,30 XPS ROOFMATE SL-A5 0,2000 33,0 6,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf6 0,0050 1.140,0 5,70 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf7 0,0040 1.200,0 4,80 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 Gefällebeton 4-18cm (min. 2%)9 0,1100 2.200,0 242,00 STB Decke (Dicke lt. Statik)10 M 0,3000 2.400,0 720,00 Spachtelung11 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

67

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,828

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

720,00

43erforderlich

66,6

Massivdecke

720,00

66,6

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D01a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

D01a

AD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

87

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage

Außendecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0800 1.800,0 144,00 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220)3 0,0011 100,0 0,11 XPS ROOFMATE SL-A4 0,2000 33,0 6,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf5 0,0040 1.200,0 4,80 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf6 0,0050 1.140,0 5,70 Voranstrich Dörr-Titanol-V7 0,0010 872,0 0,87 Gefällebeton 4-19cm (min. 2%)8 0,1100 2.200,0 242,00 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

61

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,644

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,00

43erforderlich

60,9

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

480,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D01b

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

D01b

AD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

88

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 TDM PU Regupol resist3 0,0080 750,0 6,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk5 0,0040 1.150,0 4,60 VIP Vacupor RP-B2-S6 0,0300 185,0 5,55 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 207 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K8 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V9 0,0010 872,0 0,87 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%)10 0,0300 450,0 13,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)11 M 0,2000 2.400,0 480,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,24

43erforderlich

65,4

4,5

76,3

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,0088,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

D02a

AD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

89

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Spachtelung12 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,24

43erforderlich

65,4

4,5

76,3

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,0088,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02a

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

D02a

AD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

90

Page 121: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Warmdach EPS, Terrasse

Außendecke

wR

dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K3 0,0040 1.150,0 4,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP5 0,1300 21,0 2,73 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 206 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K7 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

of

w 1R 32,4 * logm ' 26

w,ges w wR R R

Nachweis des Schallschutzes

65

Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,437

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Resonanzfrequenz

bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht

Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß

480,24

43erforderlich

65,4

4,5

76,3

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4

480,0088,00

60,9

s'

von außen nach innen

Luftschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02b

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

AD

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

05.04.2013KERN+I

RW

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale

ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[dB]

[Hz]

[m]

* d

bewertetes Schalldämm-Maß

D02b

AD

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000

91

Page 122: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Sargdeckel Blechdeckung

Außendecke hinterlüftet

wR

Nachweis des Schallschutzes

43erforderlich

Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

ADh

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[dB]

61 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß

Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]

c[kJ/kgK]

1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 7.200,0 0,382 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 81,2 0,003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 1.125,0 1,004 Vollholzschalung0,0240 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)

Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 500,0 2,50

5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0 0,006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 500,0 1,007 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,708.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 500,0 2,508.0 Holzkonstruktion

Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 500,0 2,50

8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,849 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 2.400,0 1,0810 Spachtelung0,0030 0,700 1.400,0 1,00

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

92

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

Sargdeckel Blechdeckung

Außendecke hinterlüftet

wR

Nachweis des Schallschutzes

43erforderlich

Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

ADh

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

[dB]

61 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß

STB 20cm

A-NULL

vorh. Rw [dB] : 61

Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß

Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.

Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.

05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

93

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68,0Schallpegeldifferenz infolge 1. Flankenbauteil F 10,000norm.lg(m ' / m ')

8,7FfK8,7FdK8,7DfK

72,074,872,0

Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

72,9Schallpegeldifferenz infolge 2. Flankenbauteil F 20,000norm.lg(m ' / m ')

8,7FfK8,7FdK8,7DfK

78,877,976,5

Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

68,5Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 30,000norm.lg(m ' / m ')

5,7FfK5,7FdK5,7DfK

72,575,372,5

Stoßstelle: T E.4 T-Stoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

F

FfFdDf

F

FfFdDf

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

1. Stock / TOP 1 / Zimmer

55

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz

erforderlich

Luftschallschutz im Gebäudeinneren

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Empfangsraum

Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz

Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 3

60

dB

dB

RaumnummerIW03

1. STock / TOP 3 / WOKÜSenderaum Raumnummer

IW03

nT,wD

Detailergebnisse:

Schallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 62,1dB

Empfangsraum:Volumen 31 3m

Trennbauteil:Flächem'

2m2kg/m

wR dB

14,20480,0060,90

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VSdB dB2,8

nT,Dd,wD

DddB

Vorhaltemaß: dB

w,SRR

w,ERR

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94

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

1. Stock / TOP 1 / Zimmer

55

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz

erforderlich

Luftschallschutz im Gebäudeinneren

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Empfangsraum

Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz

Vereinfachtes Berechnungserfahren Ö NORM EN 12354-1 2000 Abschnitt 4

60

dB

dB

RaumnummerIW03

1. STock / TOP 3 / WOKÜSenderaum Raumnummer

IW03

nT,wD

Empfangsraum:Volumen 31 3m

Trennbauteil:Flächem'

2m2kg/m

wR dB

14,20480,0060,90

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS

w,SRR dB

w,ERR dB2,8

ER /SR

Bauteil nT,F,wDdB

flm

m'2kg/m

StoßwRdB dB

wR

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz 60 dBnT,wDSchallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 62,1 dBnT,Dd,wD

Fl.

Vorhaltemaß: dB

dBVorhM

ER SR

Fl. 1

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,005,63 68,0WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,00 + E.3

ER SR

Fl. 2

WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,005,63 72,9WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,00 + E.3

4,54,5

ER SR

Fl. 3

AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,002,52 68,5AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,00 T E

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I

95

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72,2Schallpegeldifferenz infolge 1. Flankenbauteil F 10,000norm.lg(m ' / m ')

8,7FfK8,7FdK8,7DfK

75,980,575,9

Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

74,3Schallpegeldifferenz infolge 2. Flankenbauteil F 20,000norm.lg(m ' / m ')

8,7FfK8,7FdK8,7DfK

79,180,877,7

Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

70,2Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 30,000norm.lg(m ' / m ')

5,7FfK5,7FdK5,7DfK

73,978,473,9

Stoßstelle: T E.4 T-Stoß - Starrer StoßF

FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf

F

FfFdDf

F

FfFdDf

OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

3. Stock / TOP 10 / WOKÜ

55

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz

erforderlich

Luftschallschutz im Gebäudeinneren

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Empfangsraum

Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz

Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 3

63

dB

dB

RaumnummerF05a

4. Stock / TOP 10 / WOKÜSenderaum Raumnummer

F05a

nT,wD

Detailergebnisse:

Schallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 65,5dB

Empfangsraum:Volumen 79 3m

Trennbauteil:Flächem'

2m2kg/m

wR dB

24,90480,0060,90

WDu F05a Geschossdecke, ParkettdB dB4,5

nT,Dd,wD

DddB

Vorhaltemaß: dB

w,SRR

w,ERR

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I

96

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OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)

3. Stock / TOP 10 / WOKÜ

55

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz

erforderlich

Luftschallschutz im Gebäudeinneren

GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen

SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber

Empfangsraum

Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz

Vereinfachtes Berechnungserfahren Ö NORM EN 12354-1 2000 Abschnitt 4

63

dB

dB

RaumnummerF05a

4. Stock / TOP 10 / WOKÜSenderaum Raumnummer

F05a

nT,wD

Empfangsraum:Volumen 79 3m

Trennbauteil:Flächem'

2m2kg/m

wR dB

24,90480,0060,90

WDu F05a Geschossdecke, Parkett

w,SRR dB

w,ERR dB4,5

ER /SR

Bauteil nT,F,wDdB

flm

m'2kg/m

StoßwRdB dB

wR

Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz 63 dBnT,wDSchallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 65,5 dBnT,Dd,wD

Fl.

Vorhaltemaß: dB

dBVorhM

ER SR

Fl. 1

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,005,85 72,2WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,00 + E.3

ER SR

Fl. 2

WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,007,43 74,3WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,00 + E.3

2,82,8

ER SR

Fl. 3

AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,004,70 70,2AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,00 T E

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ER SR

Fl.

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I

97

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Parkett

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 35,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F03a

GZ 12147 SMS 55

DGK

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,495635,36480,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

35

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

40

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

40,139,235,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

98

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Unbeheizt, Nassraum

Decke gg unbeheizten Keller (unged.)

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)7 0,0020 1.040,0 2,08 Belag (Fliesen)8 0,0150 2.300,0 34,50

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 35,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F03b

GZ 12147 SMS 55

DGK

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,497635,36480,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

35

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

40

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

40,139,235,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

99

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett

Decke üb Durchfahrt

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,1200 15,0 1,80 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)4 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,26 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m7 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)8 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 35,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F04a

GZ 12147 SMS 55

DD

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,495635,36480,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

35

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

40

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

40,139,235,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

100

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett

Decke üb Durchfahrt

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,1400 115,0 16,10 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,1400 2.400,0 336,00 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 34,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F04c

GZ 12147 SMS 55

DD

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,407486,36336,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

42

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

46

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

75,6

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

45,544,641,6

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

101

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Geschossdecke, Parkett

Wohnungstrenndecke

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Parkett)1 0,0150 600,0 9,00 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m2 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,23 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)5 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)6 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung7 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 35,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F05a

GZ 12147 SMS 55

WDu

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,373635,36480,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0050,00

35

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

37

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

37,139,235,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

102

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Geschossdecke, Nassraum

Wohnungstrenndecke

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Fliesen)1 0,0150 2.300,0 34,50 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)2 0,0020 1.040,0 2,08 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m3 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,24 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)6 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)7 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung8 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 35,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

F05b

GZ 12147 SMS 55

WDu

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,375635,36480,00150,00

05.04.2013KERN+I

150,0050,00

35

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

37

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

37,139,235,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

103

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 TDM PU Regupol resist3 0,0080 750,0 6,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk5 0,0040 1.150,0 4,60 VIP Vacupor RP-B2-S6 0,0300 185,0 5,55 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 207 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K8 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V9 0,0010 872,0 0,87 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%)10 0,0300 450,0 13,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)11 M 0,2000 2.400,0 480,00

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 28,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

D02a

GZ 12147 SMS 55

AD

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,375480,24480,0088,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

42

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

46

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

46,145,242,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

104

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ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:10

Warmdach VIP, Terrasse

Außendecke

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Spachtelung12 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 28,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

D02a

GZ 12147 SMS 55

AD

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,375480,24480,0088,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

42

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

46

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

46,145,242,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

105

Page 136: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

ÖNORM B 8115-4:2003 09 01

O

U M 1:20

Warmdach EPS, Terrasse

Außendecke

n,wL

bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]

* d dynE

3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K3 0,0040 1.150,0 4,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP5 0,1300 21,0 2,73 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 206 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K7 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20

2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]

2[kg / m ]3[m ]

wL 28,0

n,wL n,w n,w,eq wL L L

n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K

nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9

48

D02b

GZ 12147 SMS 55

AD

SMS 55 ErrichtungsgesmbH

0,437480,24480,0088,00

05.04.2013KERN+I

150,0025,00

42

ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer

46

n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003

70,2

Massivdecke mit schwimmendem Estrich

46,145,242,2

Nachweis des Schallschutzes

Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale

Trittschall von opaken Bauteilen

Bauteiltyp

Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.

Objekt Verfasser der Unterlagen

Auftraggeber

erforderlich

Dicke FlächengewichtDichte

BezeichnungNr

Dicke des Bauteils

dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul

s'von außen nach innen

Baustoffschichten d

Konstruktionsaufbau und Berechnung

Flächenbezogene Masse m' des Bauteils

mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum

bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]

[dB]

[m]

bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke

Trittschall -Verbesserungsmaß

[dB][dB]

bewert. Standard-Trittschallpegel

bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel

[dB][dB]

[dB]

Typ

gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000

106

Page 137: UID ATU 66793311 AT84 1400 007210035618sms55.at/SMS55_BPH-Baubewilligungsverfahren_20130408.pdf · BAUPHYSIK Wohnhaus SMS 55, GZ 12/147 2/30 + KERN. INHALTSVERZEICHNIS . Seite . 1

Bezeichnung: awropo12a-04

Stand: 19.03.2013

Quelle: Holzforschung Austria

Bearbeiter: HFA, SP

dataholz.com – Katalog bauphysikalisch und ökologisch geprüfter und/oder zugelassener Holz und Holzwerkstoffe, Baustoffe, Bauteile und Bauteilanschüsse für den

Holzbau, freigegeben von akkreditierten Prüfanstalten.

Die Kennwerte können als Grundlage für die Nachweisführung gegenüber österreichischen Baubehörden herangezogen werden.

Aussenwand - Holzrahmenbau, nicht hinterlüftet, ohne Installationsebene, geputzt

Bauphysikalische und ökologische Bewertung

Brandschutz REI 60

max. Wandhöhe = 3 m; max. Last Ed,fi = 32,0 kN/m

Klassifizierung durch MA39

U[W/m2K] 0,18

Diffusionsverhalten geeignet

Wärmeschutz

mw,B,A[kg/m2] 27,2

Berechnung durch HFA

Rw (C;Ctr) 45 (-2; -6)Schallschutz

Ln,w (Cl) –

Beurteilung durch MA39

Ökologie* OI3Kon 32,1

Berechnung durch IBO

Baustoffangaben zur Konstruktion, Schichtaufbau(von außen nach innen, Maße in mm)

Wärmeschutz Brandverhaltenskl..Dicke Baustoff

λ µ min – max ρ c EN

A 4,0 Putz 1,000 10 - 35 2000 1,130 A1

B 50,0 Polystyrol EPS-F [0,040] 0,040 20 - 50 17 1,450 E

C 12,0 OSB 0,130 200 650 1,700 D

D 160,0 Konstruktionsholz (60/160; e=625) 0,130 50 500 1,600 D

E 160,0 Glaswolle [0,035; R=50] 0,035 1 50 1,030 A1

F 15,0 OSB 0,130 200 650 1,700 D

G Dampfbremse sd ≥ 23m 1000

H 12,5 GKF oder 0,250 10 800 1,050 A2

H 12,5 Gipsfaserplatte 0,320 21 1000 1,100 A2

*Ökologische Bewertung im Detail

GWP AP PEI ne PEI e EP POCP

[kg CO2 Äqv.] [kg SO2 Äqv.] [MJ] [MJ] [kg PO4 Äqv.] [kg C2 H4 Äqv.]

-3,8 0,309 836,7 619,8 0,047 0,017

*Flächenbezogene Masse

m Berechnet mit

[kg/m2]

50,40 GKF

107