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Ulrich Arndt Edelstein-Essenzen

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Ulrich Arndt

Edelstein-Essenzen

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Ulrich Arndt

Schätze der Alchemie

Edelstein-EssenzenLebenselixiere nach den Lehren

von Alchemie und Ayurveda

HANS-NIETSCH-VERLAG

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Die in diesem Buch vorgestellten Informationen sind sorgfältig recherchiertund werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Krankheiten undKrankheitssymptome sind hier genannt, um ein ganzheitliches Verständnis desMenschen zu ermöglichen. Keinesfalls soll der Besuch bei einem Arzt oderHeilpraktiker ersetzt werden. Daher übernehmen Autor und Verlag keine Haf-tung für Ansprüche, die im Zusammenhang mit der Anwendung oder Verwer-tung der Angaben in diesem Buch geltend gemacht werden.

Neuauflage März 2014

© Hans-Nietsch-Verlag 2001Alle Rechte vorbehalten.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mitausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet.

Lektorat: Hans NietschLayout und Satz: Kurt LiebigCovergestaltung: Peter KrafftDruck: SOWA Sp. z o.o., Warszawa/Polen

Hans-Nietsch-VerlagAm Himmelreich 779312 Emmendingen

[email protected]

ISBN: 978-3-86264-269-7

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Inhalt

Vorwort von Prof. Dr. med. Manfred M. Junius . . . . . . . . . . . . 7

Vorwort des Autors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1 Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda . . . . . . . . . . . . 11Das Licht der Planeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Die Planeten im Ayurveda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Das „Sieben-Gestirn“ der Alchemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Die drei Grundprinzipien und die sie erzeugendenPlaneten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Planeten als Ursache allen Übels in Körper, Geistund Seele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Die rätselhafte Kraft der Planeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Heilung und Persönlichkeitsentwicklung mit demPlaneten-Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

2 Der Licht-Stoffwechsel des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Die Schaltzentrale der sieben Chakras. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Die Merkaba, der Lichtkörper des Menschen und dieGeometrie des Herzens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Die Smaragdtafel des Hermes Trismegistos. . . . . . . . . . . . . . . . 51

3 Der Lichtkörper-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Die Siegel der Planeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Nigredo, Albedo, Rubedo: die drei Wandlungsstufen . . . . . . . 63Der Mensch im Nigredo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Der Mensch im Albedo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Der Mensch im Rubedo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72„Entwicklungshilfe“ durch die Edelstein-Essenzen . . . . . . . . . 73

4 Das Farblicht der Planeten und seine Gewinnungaus den Edelsteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Der „Farb-Spiegel“ individueller Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 79Die kosmischen Farbstrahlen der Edelsteine . . . . . . . . . . . . . . 84Die alchemistische Herstellung der Edelstein-Essenzen . . . . . 87

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5 Die Edelstein-Essenzen und ihre Wirkungen inKörper, Geist und Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Tipps für die Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Zirkon-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Amethyst-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Diamant-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Saphir-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Smaragd-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Goldtopas-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Perlen-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Rubin-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Chrysoberyll-Essenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

6 Die Edelstein-Essenzen in der praktischenAnwendung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Wochenkur mit den Planetenkräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Die Edelstein-Essenzen als alchemistische Hausapotheke . . 133Die Edelstein-Essenzen in der Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . 143

7 Der „Goldene“ Transformationsweg,das Große Werk der Alchemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Aurum Potabile, das Trinkgold der Alchemisten . . . . . . . . . . 146Moderne Tests zur Wirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Die Wiederentdeckung des Trinkgoldes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Praktische Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Fall-Beispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Der Lichtkörper-Prozess und das Große Werk . . . . . . . . . . . . 161

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Bildnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Bezugsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

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Vorwortvon Prof. Dr. med. Manfred M. Junius

S eit vielen Jahrtausenden, solange wie der Mensch seine Um-welt und sich selbst ergründet, üben Edelsteine eine großeFaszination auf ihn aus. Und ebenso lange werden die Edel-

steine auch für Heilung und religiöse, kultische und spirituelleZwecke verwendet. Dabei können sie höchst erstaunliche Wirkun-gen entfalten.

Die Edelsteine wurden chemisch und kristallographisch einge-hend erforscht, aber keine chemisch e und keine physikalischeAnalyse konnte ihre Geheimnisse enthüllen: Warum kann simplerKohlenstoff zu einem strahlenden Diamanten werden? WelcheKräfte verbergen sich wirklich in den Edelsteinen?

Auch heute noch ziehen uns diese kostbaren Geschenke der Er-de und des Kosmos durch ihre besondere Schönheit in den Bann.Deshalb wird eine große Vielzahl unterschiedlichster, wunder-schöner Schmuckstücke aus ihnen hergestellt.

Wegen ihrer besonderen Kräfte werden sie aber auch heute nichtnur als Schmucksteine verwendet. Aus ihnen werden Amuletteund Talismane gefertigt. Und sie werden als Heilsteine genutzt,deren vielfältige energetisch-therapeutische und spirituelle Wir-kung immer weiter erforscht wird. Diese Suche nach dem Ge-heimnis der Edelsteine währt seit Jahrtausenden.

Alle Hochkulturen unserer Welt bemühten und bemühen sichdarum, die heilenden Kräfte der Edelsteine zu enträtseln undnutzbar zu machen – in den Hochkulturen Asiens ebenso wie inder europäischen Antike und im alten Ägypten. Die IndianerNord- und Südamerikas wissen um die besonderen Heilwirkun-gen der Kristalle ebenso wie die Schamanen Sibiriens und die Völ-ker Afrikas und Ozeaniens. Die bekannte Heilkundige des Mittel-alters Hildegard von Bingen berichtet in ihren Schriften darüber.Und Astrologen in allen Zeiten haben das Tragen individuell aus-gewählter Edelsteine empfohlen, damit man die bei Geburt ange-legten Potentiale besser nutzen kann.

Im indischen Kulturraum beschäftigte sich die jahrtausendealteayurvedische Medizin besonders intensiv mit den Heilkräften der

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Edelsteine. Verschiedene Anwendungsformen wurden entwickelt:vom einfachen Tragen eines ausgewählten Steins und der Herstel-lung von Edelstein-Aschen bis hin zur Gewinnung höchst außer-gewöhnlicher Edelstein-Essenzen. Das Wissen um die Herstellungderartiger Essenzen wurde von Alchemisten in Ost und West überviele tausend Jahre hinweg erarbeitet und in mündlicher Formoder verschlüsselt in symbolischen Bildern weitergegeben.

Dieses verschlüsselte Wissen der Alchemie wird jetzt erstmals indiesem Buch in allgemein verständlicher Form enthüllt. UndAchim Stockhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter des berühmtenLabors von Alexander von Bernus in Donauwörth und Inhaberder alchemistischen Firma „Solitaire Lab. Network“, gelang es, diepraktische Herstellung zu enträtseln. Stockhardt gehört zweifelloszu den bedeutendsten Spagyrikern und Alchemisten der Gegen-wart. Bereits sein Vorgänger im Donauwörther Labor, MarinoLazzaroni, widmete der alchemistischen Erforschung der Edelstei-ne viel Zeit. Kein anderer wäre mehr berufen, Lazzaronis For-schungen und die Arbeiten vieler anderer Alchemisten fortzufüh-ren, als Achim Stockhardt. Wir verdanken ihm bereits viele wert-volle Erkenntnisse auf dem Gebiet der metallischen und minerali-schen Alchemie. Nun lässt er uns nach Jahren der Forschung anden Geheimnissen der Edelstein-Essenzen teilnehmen. Möge die-ses Buch einen weiteren Schritt echter Erkenntnis bilden und vie-len Menschen die kosmischen Heilkräfte der Edelsteine näherbringen.

Prof. Dr. med. Manfred JuniusDekan der Fakultät für Ayurvedische MedizinAustralasian Academy of Natural Medicine, Adelaide

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Vorwort des Autors

E s waren die berühmten „Zu-Fälle“, die dieses Buch ermög-licht haben. Jene Fügungen, die erst im Nachhinein als einesinnvolle Kette einzelner Schritte erscheinen. Und dennoch

waren sie alle unbedingt notwendig, damit das viele Jahrhundertelang verstreute und geheim gehaltene Wissen um die Wirkung derEdelsteine und Planeten, um die alchemistischen Wandlungspha-sen des menschlichen Energiekörpers und um die damit verbun-dene Rolle der Chakras hier wieder zu einem großen, umfassen-den Gebäude zusammengefügt werden konnten.

Ohne die umfangreichen praktischen Erfahrungen des Alche-misten und Herstellers der Edelstein-Essenzen Achim Stockhardtund den Gedankenaustausch mit ihm hätte ich bei der Deutungalchemistischer Symbolbilder allerdings vielfach im Nebel derSpekulationen herumgestochert. Erst durch seine Bestätigungenaus der Praxis und aus seinen Studien heraus entstand die Sicher-heit, dass sich alle Puzzleteile ganz zu Recht zu einem verblüffendeinfachen Bild fügen. Deshalb gilt ihm mein ganz besondererDank. Und dass ich ihn vor über acht Jahren kennen gelernt ha-be, ist einer dieser freudigen notwendigen „Zufälle“ gewesen.

Die weiteren glücklichen Fügungen betreffen die einzelnen Wis-sensbausteine des Buches – angefangen von neuesten wissenschaft-lichen Entdeckungen zur Kundalini-Energie, zum Lichtkörper desMenschen und zu den pulsierenden elektromagnetischen Wirbel-feldern des Herzens bis hin zu den Theorien der Neutrino-For-schung und dem uralten Wissen der Heiligen Geometrie. Oft hat-te ich das Glück, mit den Forschern selbst sprechen zu können –als Fachjournalist oder als Gründer des LIFE-TESTinstituts, eines„Netzwerkes“ zur Untersuchung von Produkten und Therapienauf ihre tatsächlichen bioenergetischen Wirkungen.

„Zufällig“ flatterten mir auch die nötigen Nachschlagewerkegleich ins Haus. Und „zufällig“ fielen mir aus unterschiedlichstenQuellen genau die richtigen Abbildungen aus der riesigen Zahl al-chemistischer Symbolbilder in die Hände. Wie, das gäbe genü-gend Stoff für einen Kriminalroman.

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Und „zufällig“ erhielt ich vom Freiburger Hans-Nietsch-Verlagden Auftrag, ein Handbuch für die Anwendung der Edelstein-Es-senzen des Alchemisten Achim Stockhardt zu schreiben – ohnedass der Verlag wusste, dass gerade diese Essenzen und das zumSchluss des Buches beschriebene „Aurum Potabile“ (das legendäreTrinkgold der Alchemisten) ein verbindendes praktisches Exempelfür all dieses Wissen sind. Dem Verleger gilt mein Dank für dasVertrauen, das er mir aufgrund eines einzigen Gesprächs beimMittagessen und eines einseitigen Konzeptes entgegengebrachthat, ohne viel über meine Vorstellungen für ein solches Hand-buch und den wirklichen Inhalt dieses Buches zu wissen.

Und nicht zuletzt gilt der Dank meiner Frau für ihre Unterstüt-zung und Geduld in den vielen Stunden, in denen ich Bücherwälzte und gedanklich abwesend war.

Emmendingen, September 2001Ulrich Arndt

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Das Geheimnis von Alchemieund Ayurveda

A lchemie und Ayurveda, die westliche Mutter der moder-nen Wissenschaften und die östliche Gesundheitslehre,bergen ein gemeinsames Geheimnis: Das verborgene Wis-

sen um die tiefere Quelle von Gesundheit, Bewusstseinsentwick-lung und der „Wandlung zum Licht“. Es ist das Wissen um dieKraft der Planeten und um deren tief gehenden Einfluss auf denEnergie- und Lichtkörper des Menschen. Und es ist die über Jahr-tausende gesammelte Erfahrung in der Anwendung spezieller Es-senzen, die in einem mehrmonatigen Herstellungsprozess aus ech-ten Edelsteinen gewonnen werden, indem diese auf mysteriöseWeise vollständig aufgelöst werden:

l „Die Medizin der Maharadschas“ wurden die alchemistischenEdelstein-Essenzen früher in Indien genannt.

l „Das Licht der Planeten“ stellen die Edelstein-Essenzen für dieAlchemisten dar.

Erstmals wird hier das geheime Wissen der Alchemie um die Ver-bindung der Chakras mit den Planetenkräften enthüllt – nicht,wie sonst in alchemistischen Schriften üblich, in Form verschlüs-selter Symbole und versteckter Anspielungen. Vielmehr machenausführliche Erläuterungen und Beispiele klar, dass in der Alche-mie ein für Therapeuten und an persönlicher und spirituellerEntwicklung Interessierte unschätzbares Wissen bewahrt wurde:Die Kenntnis um die Resonanz-Beziehungen der Chakras zu denPlanetenschwingungen.

Und das Wissen, wie sich diese Verbindungen der Chakras zuden Planeten je nach Gesundheitszustand, Persönlichkeitsentwick -lung und geistig-spirituellem Entwicklungsstand (den alchemisti-schen Wandlungsphasen des Nigredo, Albedo und Rubedo) ver-ändern.

Mit Hilfe dieses Wissens können energetische Behandlungenund spirituelle Entwicklung gezielter als bisher unterstützt wer-den. Dazu steht mit den alchemistisch-ayurvedischen Edelstein-

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Alchemie ist dieletzte der Univer-salwissenschaften.Bis ins 18. Jhd. warsie anerkannteund sogar höchsteForm der Natur-erkenntnis und zu-gleich mystischeGeheimlehre. IhreUrsprünge reichenbis ins Ägyptender Pharaonen zu-rück.

Ayurveda heißt imIndischen „Wissenvom Leben“. Dieganzheitliche Ge-sundheitslehre be-ruht auf altvedi-schem Wissen, dasvor rund 2000 Jah-ren erstmals auf-gezeichnet wurde.

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Essenzen erstmals auch wieder eines der wichtigsten Hilfsmittelder Alchemisten für diese Zwecke zur Verfügung.

Und „nebenbei“ wird offenbar: Die teilweise beträchtlich von-einander abweichenden Zuordnungen der Chakras und Organe zuPlaneten, Farben und Edelsteinen in westlichen und östlichen Leh-ren sind in Wahrheit nur zwei Seiten einer Medaille. Sie beschrei-ben verschiedene Phasen des gleichen mehrstufigen Entwicklungs-prozesses: „Weg zum Licht“, „Lichtkörper-Prozess“, „Erleuchtung“,„Aufstieg des Adam“, „Rubedo-Stufe“, das „Große Werk“ und vie-le andere Namen wurden ihm gegeben. Gemeint ist die schritt-weise Erhöhung des Schwingungszustands der Materie zum Licht.

Das Licht der Planeten

„Alchemie ist nichts anderes als eine schrittweise Erhöhung desSchwingungszustands“, betont Frater Albertus, der bekannte Al-chemist des 20. Jahrhunderts Albert Richard Riedel (1911–1984; in:Alchemist’s Handbook). In der indischen Tradition spricht manganz ähnlich von „verschiedenen Existenzebenen der Wesen, dienichts anderes sind als die verschiedenen Vibrationszustände undManifestationen des Pranas“, also der Lebensenergie (Swami Na-rayanananda, Primal Power). Aber welche Art von Lebensenergie,Schwingung und Vibration ist hier gemeint?

Um die Bedeutung der Sonnenstrahlen weiß heute jeder. „Lichtist Leben“ wurde zum geflügelten Wort. Ohne Licht würden we-der die Pflanzen gedeihen noch wir. Und doch bekommen vieleMenschen zu wenig davon. Krankheiten wie Depressionen, Haar-ausfall, Knochenschwäche (Osteoporose) und Immunschwäche,die allein schon durch Lichtmangel bei zu langem Aufenthalt ingeschlossenen Räumen entstehen können, werden durch verschie-dene Formen von Licht-Bestrahlung vielfach gelindert.

Weniger bekannt ist: So wie unser Körper das sichtbare Licht derSonne braucht, benötigt das menschliche Energiesystem, unsereSeele und unser Geist, das unsichtbare „kosmische Licht“. Und wieder Körper so reagieren auch Geist und Seele auf eine solche „kos-mische Lichttherapie“ mit Heilung und Harmonisierung. Mehrnoch: Auch die Entwicklung der Persönlichkeit und des Bewusst-seins kann dadurch gefördert und harmonisiert werden.

Was aber verbirgt sich hinter dem „kosmischen Licht“? Dazu ge-hören die „Spherics“, die elektromagnetischen Vibrationen von

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Edelstein-Essenzen

Eines von zwölf Reliefsam Hauptportal derKathedrale Notre-Damein Paris aus dem späten13. Jhd. Der berühmte AlchemistFulcanelli sieht in derFrauengestalt die Verkör-perung der Alchimia –mit dem Haupt imHimmel, der neunstufi-gen Leiter, die zurhimmlischen Weisheitführt, und einem offe-nen und einem geschlos-senen Buch in ihrerRechten als Symbole derexoterischen, geöffnetenund der esoterischen, derverborgenen Seite der al-chemistischen Lehre.

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Atmosphäre und Erde (bekannt als ELF-Wellen, deren stärkste dieSchumann-Welle ist), Einflüsse des Erd-Magnetfeldes und derGravitation.

Mindestens ebenso wichtig aber ist das „kosmische Licht derPlaneten“. Nach den Überlieferungen von Ayurveda und Alche-mie erschaffen erst ihre Strahlen die gesamte materielle Schöp-fung. Die Planetenwellen erzeugen das Mineralreich, die Pflanzenund die Menschen. Alles auf der Erde besteht aus verschiedenenMischungen der Planetenwellen, und alles wird von ihren ständi-gen Vibrationen durchdrungen. Gesundheit und Krankheit istebenso ein Ausdruck der Harmonie oder Disharmonie ihrer Wir-kungen in uns wie die Entwicklung besonderer Geisteskräfte –z.B. eine hohe Kreativität und Intuition, außergewöhnliches Cha-risma und das Vermögen zu tiefer gehender Erkenntnis und Ein-sicht in übergeordnete Zusammenhänge. In vielen Situationen istder Mensch – ohne es zu wissen – den Planetenkräften hilflos aus-geliefert. Doch das muss nicht sein! Werden einzelne Planeten-energien im Menschen z.B. durch intensive Energie- und Körper-arbeit gestärkt, hat das spürbare Auswirkung auf sein Energiesys-tem, und sogar insgesamt auf Körper, Geist und Seele des Men-schen. Ebenso können die Planetenkräfte aber auch auf einfacheWeise gezielt mit Hilfe alchemistisch-ayurvedischer Edelstein-Es-senzen aktiviert werden.

Die Planeten im Ayurveda

Nach altindischen Schriften stellen die Strahlen der Planeten den„Baustoff“ unserer Welt dar. Sie sind „der Körper“ Bhuvanakosas,des Herrn der Herren, des universellen Großvaters, Schöpfers derZeit und damit des Seins: „Die Strahlen, aus denen sein Körperbesteht, sind allgegenwärtig und erleuchten die grenzenlosen Wel-ten im Universum, und unter ihnen sind sieben die besten unddie höchsten, denn sie formen die Grundsubstanz der sieben Pla-neten.“ So berichtet das im 1. Jahrhundert v. Chr. auf Basis ältererTexte niedergeschriebene Kurma Purana (Kap. 43, 1–2).

Gemeint sind die sieben Planeten des Altertums: Saturn, Jupiter,Mars, Venus und Merkur sowie Sonne und Mond, die ebenfallsdazugerechnet wurden. Sie werden als Verdichtung der sieben kos-mischen Strahlen angesehen und senden diese Strahlen zugleichin besonders reiner Form wieder aus. Diese Strahlen werden auch

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Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

ELF-Wellen ist dieAbkürzung für ex-trem-langsameFrequenzen, dieallesamt im Be-reich der Gehirn-wellen liegen.Durch Blitze ange-regte ELFs heißenSpherics. ELFs be-einflussen auf viel-fältige Weise denOrganismus -manche Menschennehmen sie alsWetterfühligkeitwahr.

Planetenwellensind heute auchder Wissenschaftbekannt: alselektromagneti-sche Wellen undbestimmte Neu-trino-Strahlungen.

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als „kosmischer Regenbogen“ bezeichnet, und jedem der Planetenwird eine der sieben Farben des Regenbogens zugeordnet. „Ausdiesen sieben Planetenstrahlen verdichten sich dann die fünf Ele-mente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther, die wiederum die ma-terielle Welt aufbauen“, erklärt Dr. Benoytosh Bhattacharyya, derMitte des letzten Jahrhunderts die Edelstein-Therapie in Indienwieder bekannt gemacht hat. Das mittlerweile im Westen populärgewordene Gesundheitssystem des Ayurveda beruht auf diesenfünf Elementen. Denn die drei Grundkräfte im Menschen, die so-genannten Tridoshas Vata, Kapha und Pitta, sind nichts anderesals verschiedene Zusammensetzungen der aus den Planetenkräftenentstandenen fünf Elemente.

l Pitta repräsentiert das Feurige. Es wurde aus dem feinstoff-lichen Element Feuer gebildet und stellt eine Mischung vonSonne und Mars (roter und gelber Farbstrahl) dar. (In man-chen ayurvedischen Schriften gilt Pitta auch als Kombinationvon Feuer und Wasser.)

l Kapha steht für das Mineralisch-Wässrige und entstand aus ei-ner Verbindung der Elemente Wasser und Erde. Kapha gilt alseine Mischung der Planeten-Farbstrahlen von Mond, Venusund Merkur (Orange, Indigo und Grün).

l Vata gilt als das neutrale und bewegliche Prinzip von Luft undÄther. Es stammt aus einer Verbindung von Jupiter und Sa-turn (Blau und Violett).

Nach esoterischer Tradition kommt Merkur eine weitere Rolle zu:Als Regent aller wässriger Lösungen – angefangen von den Alko-holen, den „geistigen Merkuren“, bis zu den Salzlösungen desMeerwassers und den Körpersäften im Menschen – ist er an derBildung des Kapha-Prinzips beteiligt. Als Vermittler energetischerund geistiger Wirkungen ist der Merkur – gewissermaßen als „Göt-terbote“ – aber auch an der Entstehung des Vata-Prinzips beteiligt.

Jeder Mensch hat nun eine für ihn typische Mischung von Vata,Kapha und Pitta. Dominiert eines der Tridoshas zu stark oder tre-ten größere Abweichungen von dieser individuellen Mischungauf, so ist eine (oder mehrere) der jeweils zugeordneten Planeten-kräfte zu intensiv. Damit beruht also das körperliche, geistige undseelische Wohlbefinden des Menschen letztlich auf nichts ande-rem als auf den sieben kosmischen Strahlen der Planeten und de-ren harmonischem Verhältnis untereinander.

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Edelstein-Essenzen

Planeten undihre Farbenim Ayurveda:

Saturn ViolettVenus IndigoJupiter BlauMerkur GrünMars GelbMond OrangeSonne Rot

Pitta, Kapha, Vatasind nach demAyurveda die dreiGrundkräfte imMenschen.Sie entstehen ausverschiedenenMischungen desPlaneten-Lichts.

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Die drei weiteren, erst in jüngerer Zeit entdeckten PlanetenUranus (1781), Neptun (1846) und Pluto (1930) werden als höhereOktave der drei sonnennahen Planeten angesehen – d.h., sie ver-stärken deren höherschwingende Anteile. Ihre Planetenkräfte sindalso in den klassischen Planeten und damit auch in den Doshasenthalten. So gilt Uranus als höhere Oktave von Merkur, Neptunvon Venus und Pluto von Mars.

Das „Sieben-Gestirn“ der Alchemie

Ebenso bedeutsam sind die sieben klassischen Planeten in der Al-chemie. Ihren Überlieferungen zufolge wird das noch undifferen-zierte göttliche Licht, von den Planeten wie in einer Art Prisma insieben Strahlen zerlegt, aus denen sich die Welt aufbaut – angefan-gen von den Elementarkräften bis hin zur Materie. Das göttlicheLicht wird den alchemistischen Schriften zufolge von der „Luft“ zuden Planeten übertragen. Damit meinen sie jedoch nicht das Ele-ment Luft, sondern das ihnen heilige fünfte Element: den Äther.Schon bei Platon und nach ihm in der hermetischen Philosophie,die die Alchemie stark beeinflusst hat, galt das Element Äther alsdas unnennbare göttliche Prinzip. (Derartige Doppelbedeutungeneines Wortes und Verschlüsselungen in alchemistischen Texten soll-ten das Verstehen für Uneingeweihte bewusst erschweren.)

Die sieben Planetenstrahlen erzeugen als Erstes die vier Elemen-te Feuer, Wasser, Erde und Luft. Nach ihrer Entstehung verdich-ten sich die Planeten-Farbstrahlen weiter und bilden drei verschie-dene Qualitäten aus: Ähnlich wie im Ayurveda formen sie dabeiein feuriges, ein neutrales und ein mineralisch-wässriges Prinzip.In der Alchemie heißen sie:

l Sulfur – das feurige Prinzip. Ihm werden die drei „solaren“ Ge-stirne Sonne, Mars und Venus zugeordnet.

l Sal (Salz) – dieses Prinzip repräsentiert das Mineralisch-Wässri-ge. Im Wasser sind stets Mineralien und Salze gelöst, sie sinddas Sal-Prinzip, das sich bei der Verdunstung zeigt. Dem Salsteht die „lunare“ Planeten-Triade aus Mond, Jupiter und Sa-turn zur Seite.

l Mercurius – das neutrale vermittelnde Prinzip, wird dem Plane-ten Merkur zugeordnet. Er gilt als Verbindung, als „Kind“ vonSonne und Mond.

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Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

Aus dem GöttlichenLichtdreieck wandertdas Licht über die geisti-gen Sphären der neunEngelwesen zu den sie-ben Planeten, dann ver-dichtet es sich zu denvier Elementen. DerMensch aber kann anallen diesen Sphärenteilhaben.

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Wie im Ayurveda greifen in der Alchemie plakative Zuordnungendes Sal-Prinzips zum Mineralischen und damit Festen zu kurz. Soist ein wesentliches Kennzeichen aller Flüssigkeiten, dass sie eineVielzahl gelöster Substanzen enthalten. So haben sie nicht nur ei-nen vermittelnden Charakter (Mercurius-Prinzip), sondern aucheinen salischen. Daher findet man das Sal-Prinzip im Menschenauch nicht nur in den Knochen und festen Substanzen, sondernauch in Blut und Zellflüssigkeiten.

Mit Sal, Sulfur und Mercurius wird in der Alchemie auch dieDreiheit von Körper (Sal), Seele (Sulfur) und Geist (Mercurius) ge-kennzeichnet. So wird nach alchemistischer Vorstellung derMensch – ähnlich wie im Ayurveda – in mehrfacher Weise vonden Planetenstrahlen durchdrungen. Planeten, Elemente und diedrei Prinzipien können zudem jeweils typischen Krankheiten,charakterlichen und seelischen Qualitäten sowie bestimmten Kör-perregionen zugeordnet werden. Auch Pflanzen, Metalle undEdelsteine besitzen gleiche innere oder äußere Merkmale wie diesieben Planeten.

Das Wissen um derartige „Verwandtschaften“ ist in der soge-nannten Signaturenlehre zusammengefasst. Als deren Begründergilt Hermes Trismegistos. So bezeichneten die alten Griechen denägyptischen Gott Thot, den Lehrer der Isis, Erfinder der Schrift,Musik und Astrologie und Gott der Zauberei. Er gilt als Verfasserder „Tabula smaragdina“ (zu deutsch: „Smaragdtafel“), die alsGrundtext der westlichen Mystik und Geheimwissenschaften so-wie der Alchemie geschätzt wird. In ihr finden sich Kernsätzeauch der Signaturenlehre wie etwa das bekannte „Wie oben, soauch unten“.

Im Mittelalter baute der berühmte Alchemist und Arzt Paracel-sus (1493–1541) die Lehre aus und wies zugleich auf ihren viel äl-teren, antiken Ursprung hin: „Also haben nun auch die altenPhilosophen die sieben Metalle mit den sieben Planeten ver-glichen und diese in Figuren, Bildern und Schriften (...) gesetzt(...) und das haben sie der Magie nach recht getroffen, deshalbwird es noch auf diesen Tag so gehalten.“ (Paracelsus, Werke, Band IV,Seite 335)

Die antiken Philosophen Griechenlands wiederum schöpftenaus ägyptischen Quellen, Überlieferungen der Chaldäer (die baby-lonisch-assyrische Stammesgruppe der Aramäer, die im Gebiet desheutigen Südirak siedelte) und vermutlich auch aus indischenQuellen.

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Edelstein-Essenzen

Sal, Sulfur, Mercu-rius, die dreiGrundprinzipiender Alchemie,werden aus Mi-schungen der sie-ben Planetenwel-len gebildet. Sierepräsentieren zu-gleich Körper,Geist und Seele.

Paracelsus – der berühm-te Arzt des Mittelaltersgilt als Begründer dermodernen Medizin. Zu-gleich ist er aber auch ei-ner der bekanntesten Al-chemisten überhaupt.

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Die drei Grundprinzipien und die sieerzeugenden Planeten

Zwischen Alchemie und Ayurveda bestehen viele Parallelen, je-doch auch beträchtliche Unterschiede – beispielsweise in der Zu-ordnung der Planeten zu den Elementen und Prinzipien.

Diese Widersprüche bestehen jedoch nur auf den ersten Blick, aufder Ebene der öffentlichen (exoterischen) Lehre. Hingegen exis-tiert nach geheimen (esoterischen) alchemistisch-ayurvedischenÜberlieferungen ein verborgener Zusammenhang zwischen beidenPlanetensystemen. Diese Verbindung ist der Schlüssel zum Ge-heimnis des menschlichen Lichtkörpers und der energetischenund geistigen Entwicklung des Menschen, die heute auch als„Lichtkörper-Prozess“ bezeichnet wird.

Das in der symbolischen Sprache der alchemistischen Bilderverborgene Wissen enthüllt den Weg zur „Durch-Lichtung“ desMenschen – ein Weg, der über wechselnde Resonanzen mit denPlaneten verläuft und daher durch gezielte Zufuhr bestimmterPlanetenkräfte unterstützt werden kann. Entscheidend für diesenProzess ist nämlich, welches der sieben Chakras mit welchem dersieben Planeten in Verbindung steht und welche der verschiede-nen Schwingungen eines Planeten das Chakra dabei „auffangen“

Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

Der Skarabäus als Sym-bol des Weltgeistes win-det sich in spiraligemLauf immer tiefer insKörperhafte – vom obe-ren unsichtbaren Zen-trum über Saturn, Jupi-ter, Mars Sonne, Mer-kur, Venus und Mondbis zur Erde in der Mit-te. Und von dort steigter wieder auf ins geistigeZentrum – eine stetedoppelspiralige Schöp-fung.

Prinzip Elemente erzeugende Planeten

Sal Wasser-Erde Mond, Jupiter, Saturn

Sulfur Feuer Sonne, Mars, Venus

Mercurius Luft (Äther) Merkur

Grundprinzipien der Alchemie

Prinzip Elemente erzeugende Planeten

Kapha Wasser-Erde Mond, Venus, Merkur

Pitta Feuer Sonne, Mars

Vata Luft-Äther Jupiter, Saturn

Grundprinzipien des Ayurveda

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und für seinen „Licht-Stoffwechsel“ nutzen kann. Die „Verwand-lung zum Licht“, die dabei erfolgt, bildet die Grundlage für das,was man im indischen Kulturraum „Erweckung der Kundalini-Energie“ und im Christentum „Erleuchtung“ oder den „AufstiegAdams“ nennt. Die Alchemisten bezeichnen diesen energetisch-geistigen Prozess als das Große Werk oder die Verwandlung vonBlei in Gold im Menschen (dazu im Kapitel „Der Lichtkörper-Prozess“). Es ist der Weg zur schrittweisen Erhöhung des Schwin-gungszustandes.

Planeten als Ursache allen Übels in Körper, Geist undSeele

Die Planetenstrahlen können aber auch negative Wirkungen ausü-ben: „Jede Krankheit beginnt im Gestirn, und vom Gestirn dringtsie hernach in den Menschen. Das heißt also, womit der Himmelvorangeht, das beginnt sich im Menschen zu vollenden.“ (Paracel-sus, Werke, Bd. I, S. 368) An anderer Stelle schrieb Paracelsus: „Fer-ner wird der Körper nur krank, wenn er von einem Gestirn ent-zündet wird.“ (Werke, Bd. I, S. 77)

Nach alchemistischer Vorstellung können die Planeten Übles be-wirken, sobald ihre Kräfte disharmonisch einwirken oder in Be-reichen des menschlichen Organismus dominant werden, wo sienicht hingehören. Derartige Disharmonien mit den Planetenkräf-ten beschrieb Paracelsus als eine „Unverträglichkeit“ des mensch-lichen Astralkörpers (ein Teil des Energiekörpers) mit dem„Schweiß der Sterne“, wodurch dann eine „Sterneninfektion“ (al-so eine Erkrankung durch die Planeteneinflüsse) hervorgerufenwerden kann. Die unterschiedlichsten Leiden in Körper, Geistund Seele sind die Folge.

Ursachen für Disharmonien der Planetenkräfte im Menschenkönnen äußerlicher und innerer Natur sein:

l Äußerliche Störungen sind vor allem Umweltverschmutzung,Elektro- und Lichtsmog, Stress und insgesamt alle besondersunnatürlichen Lebensumstände, starke Umwelteinflüsse wieWind, Nässe, Kälte und Hitze sowie bestimmte, auch aus derAstrologie bekannte Stellungen der Planeten zueinander.

l Innerliche Ursachen sind eine unbewusste Lebensführung undungesunde Lebensweise – etwa mangelnde Bewusstheit und

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Edelstein-Essenzen

Lichtkörper-Pro-zess wird das ge-zielte Erhöhen desSchwingungszu-stands des Men-schen genannt. Inder Alchemie wirder als „das GroßeWerk“ oder die„Wandlung vonBlei in Gold“ be-zeichnet – eineWandlung, die so-wohl praktisch imLabor als auchselbst am eigenenLeibe vollzogenwerden soll.

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Achtsamkeit, Gefühlskälte, fehlende Liebe und geringe spiri-tuelle Orientierung oder mittelalterlich ausgedrückt die siebenUntugenden und Todsünden.

So entsteht also nicht nur jedes Ding aus einer Mischung dersieben Planetenstrahlen. Auch sein aktueller Zustand liegt in je-weils unterschiedlichen typischen Mischungen der Gestirnswel-len begründet. Ebenso werden Eigenschaften und Charakterdurch die Planetenschwingungen geprägt – egal, ob es sich dabeium eine Pflanze, einen Edelstein oder den Menschen handelt.„Es ist kein Ding (...), das nicht sieben Eigenschaften in sich hat;denn sie sind das Rad des Centrums“ (das Rad der Planeten), be-tont der vom alchemistischen Denken stark beeinflusste Mysti-ker Jakob Böhme (1575–1624). Eine vergleichbare Vorstellungfindet man in der Astrologie, wo aus der Stellung der Planetenim Geburtshoroskop auf den Charakter einer Person geschlossenwird.

Auf körperlicher Ebene ordnet die Alchemie z.B. jedem dersieben Hauptorgane einen bestimmten dominanten Planeten zu:„Das Herz ist die Sonne (...) Ebenso ist der Mond dem Gehirnvergleichbar (...) Die Milz hat den gleichen Lauf wie Saturn (...)Die Galle entspricht dem Mars (...) Die Nieren haben die Art derVenus (...) Der Mercurius ist ein Planet, der der Lunge gleicht(...) Und Jupiter gleicht der Leber.“ (Paracelsus, Werke, Bd. I, S.40) Zeigt sich ein Planet von seiner „üblen“ Seite, d.h., ist seineEnergie zu stark oder zu schwach für das jeweilige Organ, ent-stehen in diesem Körperbereich funktionelle Störungen undKrankheiten.

Die seelische und geistige Wirkung der sieben Gestirnskräftedrückt sich den traditionellen Beschreibungen zufolge im Positi-ven in Form der sieben Tugenden (Gerechtigkeit, Klugheit, Mä-ßigung, Tapferkeit, Glaube, Liebe und Hoffnung) aus, im Nega-tiven als die sieben Todsünden (Hochmut, Zorn, Neid, Geiz,Völlerei, Unzucht und Trägheit des Herzens).

Auch die Chakras, die von den Alchemisten meist „Siegel“ ge-nannten sieben Hauptenergiezentren des Menschen, haben be-stimmte Planeten-Zuordnungen. Herrscht hier ein Mangel oderÜberschuss und werden dadurch andere Planeten für ein Chakradominant, sind energetische Störungen und Blockaden die Fol-ge. Das kann auf Dauer ebenfalls zu organischen und seelischenStörungen führen.

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Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

Planetenkräfte:Die sieben Gestir-ne wirken auf Kör-per, Geist und See-le des Menschen.Positive Einflüsseführen zu den sie-ben Tugenden, ne-gative zu den sie-benTodsünden,und im Körper zuGesundheit oderKrankheit der sie-ben Hauptorgane.

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Auch nach den Lehren des Ayurveda erhält die Harmonie dersieben Planetenkräfte den Menschen gesund. Ihre als Farbstrahlensymbolisierten Energiewellen sind in den sieben Körpersystemendes Menschen präsent: Sonne (Rot) in den Knochen, Mond(Orange) in Blut und Lymphen, Mars (Gelb) im Mark, Merkur(Grün) im Fleisch, Jupiter (Blau) in Fett und Drüsen, Venus (In-digo) in Sperma und dicker Lymphe und schließlich Saturn (Vio-lett) im Nervensystem.

„Greifen chronische Krankheiten den Körper an, sind das erstedarin verwickelte System die Nerven“, erklärt Ayurveda-Arzt Bhat-tacharyya in seinem Grundlagenwerk zur Edelstein-Therapie (Edel-stein-Therapie, Kalkutta 1957). „Dicke Lymphe und Sperma sind da-nach betroffen. Es folgt die Verschlechterung des Fettsystems undder Drüsen, bis schließlich das Blutsystem und zuletzt das Kno-chensystem betroffen sind. So greifen die Krankheiten den Kör-per in der gleichen Reihenfolge an, wie die sieben Strahlen des Re-genbogens angeordnet sind.“ Durch Zuführung des jeweiligen Pla-neten-Farblichts aber können die Störungen geheilt werden, denndie tiefere Ursache jeder Krankheit ist nicht eine körperliche, son-dern eine energetische Störung: ein Mangel oder eine Disharmo-nie des kosmischen Farblichts der Planeten.

Auch die sieben Chakras, die Hauptenergiezentren des Men-schen, werden nach dem indischen Arzt durch die sieben kosmi-schen Strahlen des Regenbogens erhalten und genährt: „Solangedie Chakras dadurch ihr Gleichgewicht behalten, bleiben auch diesieben Körpersysteme gesund.“ Da die sieben Chakras jeweils miteinem der großen Nervengeflechte und einer der sieben inneren(endokrinen) Drüsen,, in Verbindung stehen, regulieren die Plane-tenwellen letztlich den gesamten Körper. Sie sind gewissermaßender übergeordnete Taktgeber des Organismus.

Die rätselhafte Kraft der Planeten

Hinweise darauf, dass die Planeten tatsächlich das irdische Lebenbeeinflussen, gibt es zur Genüge:

l Forstwissenschaftler stellten fest, dass Bäume sich nach demMondrhythmus ausdehnen und zusammenziehen.

l Am „Institut für Strömungswissenschaften“ in Herrischriedim Schwarzwald bewies man, dass Flüssigkeiten – insbesondere

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Edelstein-Essenzen

Siegel der Plane-ten nannten dieAlchemisten diesiebenChakras, dieHauptenergiezen-tren des Men-schen. Sie befin-den sich:

7. Chakra: Scheitel6. Chakra: Stirn5. Chakra: Hals4. Chakra: Herz3. Chakra: Ober-bauch

2. Chakra: Unter-bauch

1. Chakra: zwi-schen Steiß undAnus

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Wasser – bei den in der Astrologie berücksichtigten Planeten-Konstellationen jeweils unterschiedliche Wirbelmuster zeigen,also die innere Ordnung des Wassers verändert wird.(Schwenk, Sensibles Chaos)

l Russische Wissenschaftler berichten von Veränderungen inden Reaktionszeiten chemischer Prozesse bei einigen Planeten-Konstellationen.

l Und am „Biologischen Institut am Goetheanum“, Dornach inder Schweiz, wurde in Kristallisations- und Steigbildern ge-zeigt, dass die Planeten verschiedene, jeweils typische Mustererzeugen, die denen der ihnen zugeordneten Metalle verblüf-fend ähnlich sind – ganz so wie es die oben erwähnte Signatu-renlehre lehrt. (Kallisto, Physiologischer Nachweis)

Auf welchem Wege aber können die weit entfernten Gestirne einesolche Wirkung ausüben? 1961 wurden an der Erdoberfläche ex-trem lange, regelmäßig schwingende elektromagnetische Wellen(zwischen 0,00166 Hz bis 5 Hz; Hz = Hertz = Schwingungen proSekunde) entdeckt. Bis dahin hatte man angenommen, dass dieIonosphäre unseres Planeten eine Sperrschicht für derartige kos-mische Wellen bildet. Doch weit gefehlt: Vielmehr ist unsere Erdeeine exzellente Antenne für derartige Signale, die beste „Planeten-Antenne“ des gesamten Sonnensystems.

Heute weiß man nämlich, dass alle Planeten gigantische Senderelektromagnetischer Strahlung und zugleich Antennen dafürsind. Ihre Schwingungen wurden von Nasa-Sonden aufgezeichnetund in für das menschliche Ohr hörbare Frequenzen umgesetzt.Das verblüffende Ergebnis: Die Planeten erzeugen mehr oder we-niger harmonische Klanggemische, sie „singen“, ganz so wie es an-tike Philosophen behauptet haben. Nach Berechnungen von OttoPrestel, Begründer der Theorie der Planetenwellen, sind gerade dieSendeleistungen der sieben klassischen Planeten Saturn, Jupiter,Mars, Venus, Merkur, Mond und Sonne stark genug, um das Erd-feld anregen zu können. Ihre Sendefrequenzen aber liegen tat-sächlich allesamt in diesem auf der Erdoberfläche gemessenen Be-reich extrem langer Wellen (Prestel, Planetenwellen). Es ist nahezuunmöglich, sich diesen Wellen zu entziehen, denn sie durchdrin-gen das Erdreich ebenso wie Glas, Holz und Beton. Das heißt, diePlaneten setzen das irdische Magnetfeld und damit alles, was aufund in der Erde lebt, permanent in Schwingung – am stärkstendann, wenn das jeweilige Gestirn auf- oder untergeht (und wenn

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Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

Planeten-Antennenennt man die Ei-genschaft des Erd-magnetfeldes,Wel len andererPlaneten einfan-gen zu können. Je-der Planet mitMagnetfeld sendetund empfängt zu-gleich Wellen, diefür seine Größe,Rotation und Be-schaffenheit ty-pisch sind. Die Er-de ist eine exzel-lente Antenne, da-her sind elektro-magnetische Wel-len aller siebenklassischen Plane-ten auf der Erdo-berfläche messbar.

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es im Zenit und im Nadir steht). Aus der Astrologie sind dieseZeitpunkte bestens bekannt: Sie sind nichts anderes als der Aszen-dent (Aufgangspunkt) und Deszendent (Untergangspunkt), vondenen jeder sicherlich schon einmal etwas gehört hat.

Zu diesen, je nach Planet unterschiedlichen vier Zeitpunktenwährend eines Tages steht der Mensch am stärksten unter dem Ein-fluss der Planetenwellen. Wie sie ihre Kraft übertragen können,wird durch das Phänomen der Resonanz verständlich. Aus der Mu-sik kennt jeder den Effekt: Zwei Stimmgabeln gleicher Tonhöhebringen einander zum Mittönen, ohne sich berühren zu müssen.Sie verbinden sich per Resonanz. Vergleichbar ist es hier: Die Pla-netenwellen regen den menschlichen Organismus in mehrfacherWeise zum Mitschwingen an:

Erstens liegen unsere langsamsten Gehirnwellen, die sogenann-ten Delta- und Theta-Wellen, genau im Bereich der auf der Erde ge-messenen extrem langsamen elektromagnetischen Wellen. Theta-Wellen (4–7 Hz) dominieren vor allem während tieferer Medita-tionszustände. Delta-Wellen (bis 3 Hz) treten insbesondere wäh-rend des Tiefschlafs auf. Nach den Forschungen des Physikers undPsychologen Günter Haffelder vom privaten „Institut für Kom-munikation und Bewusstseinsforschung“, Stuttgart, findet man sieaber auch bei bestimmten paranormalen Phänomenen wie Geist -heilung, medialen Kontakten und anderen Psi-Aktivitäten.

Zweitens schwingt auch die Magen-Muskulatur ständig im Pla-neten-Takt. Der Rhythmus ihrer elektrischen Potential-Schwankun-gen (zwischen 0,02 und 0,25 Hz) liegt nämlich ebenfalls „aufgleicher Welle“ mit den Gestirnen. Was aber die Planeten unseremGedärm und Hirn im Schlaf und bei Psi-Phänomene „erzählen“,ist noch völlig unklar.

Eine dritte und noch bedeutsamere Möglichkeit, wie die Plane-tenkräfte mit dem menschlichen Organismus in Kontakt tretenkönnen, wiederholt die beschriebene Übertragung der Gestirnswel-len auf die Erde im Kleinen: Während das Feld der Erde durch die„Umarmung“ der extrem langen Planetenwellen in Schwingungversetzt wird, umfängt es selbst das menschliche Energiefeld undgibt den „Klang“ der Gestirne weiter. Dabei nehmen jene Bereicheden „Rhythmus“ besonders gut auf, die – vergleichbar einerStimmgabel gleichen Tons – bereits von sich aus ähnlich schwin-gen: die sieben Haupt-Chakras.

In alten indischen Überlieferungen der Yogis und modernenDarstellungen von Grenzwissenschaftlern werden die sieben

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Edelstein-Essenzen

Planeten-Gezeitenwird der verschie-den starke, rhyth-mische Einflussder Planeten aufdie Erde genannt.Die stärkste Wir-kung haben diesieben Planetenzum Zeitpunkt ih-res Aufgangs undZenits.

Theta- und Delta-Wellen desmenschlichen Ge-hirns liegen imFrequenzbereichder Planetenwel-len.

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Hauptenergiezentren des Menschen als unterschiedlich schnellpulsierende Wirbel beschrieben. In diesen Wirbeln bilden sich so-genannte „stehende“ Wellen (Wellenberge und -täler, die den vielschnelleren Wirbelschwingungen überlagert sind und festzustehenscheinen). Sie wurden in Indien seit alters als „Blütenblätter“ oder„Speichen“ des „Chakra-Rades“ bezeichnet. Dabei wird jedemChakra traditionell eine andere Anzahl zugeschrieben, was auf ei-ne unterschiedlich schnelle Drehung der Chakra-Wirbel und da-mit eine variierende Anzahl stehender Wellen schließen lässt.

Yogis und Alchemisten ordneten jedem der Chakra-Wirbel (vonden Alchemisten „Siegel“ oder „Tore“ genannt) auch einen be-stimmten Planeten zu. Für sie stand das jeweilige Energiezentrumalso unter dem Einfluss des entsprechenden Gestirns. Vielleicht,weil sie erspürt haben, dass die Chakras in Resonanz mit den Pla-netenwellen stehen – bis hin zu jenen Schwingungsanteilen, diesich dem heute messbaren Bereich elektromagnetischer Strahlungentziehen.

Vermutungen über derartige Wellen jenseits der normalenelektromagnetischen Strahlung gibt es bereits: Der Wirbel-Physi-ker und Neutrino-Forscher Prof. Konstantin Meyl, Fachhoch-schule Furtwangen, bezeichnet Planeten als Neutrinostrahler, al-so als Sender hochenergetischer Neutrino-Teilchen. Je nach Grö-ße, Masse und innerem Aufbau des Planeten kann dieser dieüberall vorhandenen superschnellen kosmischen Neutrinos inunterschiedlicher Weise abbremsen.

Die Anzahl solcher kosmischer Teilchen ist nach den Theoriender Wissenschaftler gigantisch hoch: Zirka 60 Milliarden sausenpro Sekunde durch jeden Quadratzentimeter hindurch. BeimDurchgang durch die Planeten unseres Sonnensystems werden sieaber so weit verlangsamt, dass sie danach auch mit kleineren Kör-pern interagieren können. Einige werden dabei so stark abge-bremst und verdichtet, dass sie sogar in Materie umgewandeltwerden. Andere werden als langsamere sogenannte Planeten-Neu-trinos wieder abgestrahlt (Meyl, Umweltverträglichkeit). Das wurdevon Wissenschaftlern in Messungen in einer japanischen Mineund im russischen Baikalsee bewiesen. Allein von der Sonne fin-gen deutsche und russische Forscher immerhin alle zwei Sekun-den ein Neutrino auf – und das, obwohl sie nur in einem winzigkleinen Ausschnitt des Neutrino-Spektrums messen konnten(ZDF-Expedition/Graichen, Humboldts Erben). Meyls Theorieund mathematischen Berechnungen zufolge, nutzt jede lebende

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Das Geheimnis von Alchemie und Ayurveda

Neutrinos sindhochenergetische,superschnelle Teil-chen. Einige physi-kalische Theoriensetzen sie mitdem „Äther“ undder „freien Ener-gie“ gleich. Neu-trinos können vonPlaneten undSternen abge-bremst werden,dann werden diese„Sonnen-Neutri-nos“, „Erd-Neutri-nos“ usw. genannt.

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Ulrich ArndtEdelstein Essenzen

Lebenselixiere nach den Lehren von Alchemie und Ayurveda

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168 Seiten, Broschur• ISBN: 978-3-86264-269-4

HANS-NIETSCH-VERLAGL E S E P R O B E

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