Gesetzentwurf zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV (GKV-WSG)Ulrich Freese
Bochum, 19.4.2008
Entstehung Sozialstaat
Veränderte Rahmenbedingungen
Industrialisierung
Freiheit
Gerechtigkeit
Solidarität
Bürgernähe
Sozialstaat
Voraussetzung für politische Stabilität
Entwicklung von Löhnen und Gewinnen
136,7
106,6
Entwicklung Lohnquote 1991-2006
Diagramm1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Lohnquote
Lebenserwartung der Deutschen
Demografischer Wandel
Deutschlands Bevölkerungsstruktur gerät aus dem Gleichgewicht. Das Verhältnis der Jüngeren (unter 20 Jahren) und der erwerbsfähigen Bevölkerung (20 bis unter 60 Jahren) zu den Älteren (60 Jahre und älter) verschiebt sich immer mehr in Richtung der älteren Generation. Heue zählen 25 % der Einwohner zu den „Senioren“, 2050 nach einer Prognose des Statistischen Bundesamtes schon 40 % (bei einer jährlichen Zuwanderung von 100.000). Eine erhöhte Zuwanderung könnte diesen Prozess etwas verlangsamen.
Ulrich Freese, stellv. Vorsitzender G/GKV/GKV-Reform/Folien/GKV-WSG – Bezirk Leipzig 06.12.2006 Fassung-2.ppt
-5 Mio. unter 50 Jahre, +5 Mio. über 50 Jahre
Arbeitskräfte in Deutschland 2020
Arbeitsmarkt
Ulrich Freese, stellv. Vorsitzender G/GKV/GKV-Reform/Folien/GKV-WSG – Bezirk Leipzig 06.12.2006 Fassung-2.ppt
Unverrückbare Werte „Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität“
Unsere Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzen zukünftig besser nutzen
Instrumente wie Tarifautonomie, Mitbestimmung politisches Engagement weiterentwickeln
Bildung, Weiterbildung ist Schlüsselthema
Fazit
80
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140
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