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07.07.2000 Multiconsult Testtools 1/52 ulticonsult Testtool- Palette Willkommen zur Bildschirmpräsentation unserer Testtools Folgend haben wir nun versucht so viel Information wie nur möglich zu vermitteln. Sollten Sie jedoch weitere Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung: Über die Tasten „vor“ und „zurück“, die sich auf der rechten unteren Seite befinden, können sie selbst durch diese Präsentation steuern. Tel: 08274/9997-0 FAX: 08274/9997-33 E-Mail: [email protected]

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Willkommen zur Bildschirmpräsentation unserer Testtools

Folgend haben wir nun versucht so viel Information wie nur möglich zu vermitteln. Sollten Sie jedoch weitere Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung:

Über die Tasten „vor“ und „zurück“, die sich auf der rechten unteren Seite befinden, können sie selbst durch diese Präsentation steuern.

Tel: 08274/9997-0FAX: 08274/9997-33E-Mail: [email protected]

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Sie können von hier aus direkt zum gewünschten Testtool gelangen, indem Sie einfach einen der grünen Info-Buttons drücken.

Oder Sie navigieren mit den Tasten „vor“ und „zurück“ durch die Präsentation.

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Die Tools sind auf einander abgestimmt,so können die Nachrichten, die Sie mit MC-DOTT erzeugen sowohl als Regressionsdaten im Modul MC-REG als auch als Lasttestsequenz für unser Modul MC-LAST verwendet werden.

Außerdem bietet unsere Software Testmöglichkeiten, die mit dem realen Gerät gar nicht oder nur sehr schwer zu realisieren sind.

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ulticonsult Testtool-Palette Connectivity

DEC-Host

SIEMENS-Host

IBM-Host

TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI, VINES

RASClient

WIN 95MC-GEN

WIN 95MC-DOTT

WIN NT ServerMC-LAST

WIN NT WSMC-REG

SNA Client

UNIX-Host

MS-SNA-Server

IBM 3270

IBM 3X71

IBM AS/400

IBM S/370

ISDN,X.25, PPP,HDLC, SDLCFrame Relay

SNA-LANToken Ring / Ethernet

SDLC, X.25, 802.2 LLCSNA over Frame Relay

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MC-DOTT ist ein DialogOrientiertes TestTool, das zur Simulation von SB-Geräten (Geldautomaten, INFO-Terminals, electronic-cash-Terminals, edc-Terminals,...) an Autorisierungssysteme konzipiert wurde.

Weiterhin bietet MC-DOTT die Möglichkeit der Simulation von Autorisierungszentralen, um das Verhalten von realen SB-Geräten an virtuellen Autorisierungszentralen zu studieren.

MC-DOTT berücksichtigt beim Aufbau der Nachrichten und beim Nachrichtenverkehr die Festlegungen der vier zentralen Verbände der deutschen Kreditwirtschaft ( DSGV, BdB, Genossenschaftsbanken und Post)

Die Anbindung an die unterschiedlichen Autorisierungssysteme bzw. SB-Geräte erfolgt über die Standard- Schnittstellenkonventionen ISO-8583.

Bei Erwerb des Add-on’s „STEP-Schnittstelle“ kann auch der komplette Nachrichtenverkehr von und zu SNI-Geldautomaten getestet werden. Alle TAC’s und TIC´s dieser Schnittstelle können dann mittels MC-DOTT abgewickelt werden. Auch freilaufende Nachrichten werden korrekt behandelt.

Das Add-on MC-CHIP ermöglicht Ihnen die Simulation von Chipkartenladeterminals und Chipkarten-Autorisierungszentralen. Das Add-on übernimmt die Bildung der Börsen-MAC als auch der Retail-CBC-MAC für die BMP 62. Auch wird dem Anwender für die sehr komplexe Eingabe der BMP 62 eine eigene Maske zu Verfügung gestellt.

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Mit unseren Tools können Sie auf einfache Art und Weise und unter Benutzung einer selbsterklärenden Benutzeroberfläche aktive Geräte:

Geldautomatec-TerminalPOS-TerminalSNI-STEP-GeldautomatenChipkarten-Ladeterminal

als auch passive Geräte -also die entsprechenden Autorisierungszentralen simulieren.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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MC-DOTT berücksichtigt beim Aufbau der Nachrichten und beim Nachrichtenverkehr die Festlegungen der vier zentralen Verbände der deutschen Kreditwirtschaft -DSGV,-BdB,-Genossenschaftsbanken-Post

Die Anbindung an die unterschiedlichen Autorisierungssysteme bzw. SB-Geräte erfolgt über die Standard-Schnittstellen-konventionen ISO-8583.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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1. Schritt zum Aufbau einer Nachricht besteht darin, das zu simulierende Gerät, den Verband und die gewünschte Nachricht auszuwählen.

Entsprechend den Festlegungen der Verbände wird von MC-DOTT der Aufbau der ISO-Nachricht vorgeschlagen. Dieser kann jedoch durch den Benutzer jederzeit geändert/angepaßt werden.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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2. Schrittist die interaktive Bearbeitung aller BMP´s der ISO-Nachricht, in den Feldern "Optionales Feld" und „Pflichtfeld“

Bitmap-Positionen wechseln durch Doppelklick: „Pflichtfelder“ werden zu „Optionalen Feldern“ und umgekehrt.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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3. Schritt ist die Bearbeitung der BMP´s im Dialog. In der Datenbank sind bei Auslieferung bereits Defaultwerte für jede Bitmap-Position abgelegt. Sie haben nun die Möglichkeit, alle Bitmap-Positionen inhaltlich zu ändern.

Das System ist selbstlernend. Ein einmal von Ihnen eingegebener Inhalt (Wert) wird automatisch in der Datenbank abgelegt. Er erscheint dann bei Aufbau der nächsten Nachricht automatisch in der Liste "Mögliche Werte".

Das System unterstützt Sie hierbei durch Vorgabe von gültigen Werten (Liste „Mögliche Werte“), des Formates und Angabe der maximalen Länge.Die eingegeben Werte werden von MC-DOTT automatisch in der Datenbank gespeichert.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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Senden: Sind jetzt alle Werte eingegeben, beziehungsweise werden übernommen, "Eingaben OK“-Button drücken. War beim Senden die ISO-Nachricht aktiviert, wird Sie wie folgt angezeigt:

In der aktuellen Version vom MC-DOTT können Sie nun auch direkt vor dem Absenden der Nachricht noch den Nachrichtentyp ändern. Auf diese Art können Sie leicht einen ungültigen Nachrichtentyp simulieren.

Es ist auch möglich, die vom System ermittelte Bitmap zu ändern. Nach Aufbau der Nachricht (vor dem Senden) wird die generierte Nachricht, der Nachrichtentyp und die Bitmap am Bildschirm dargestellt. Nun können Sie jedes Bit der Bitmap ändern. Dadurch können Sie eine ungültige Bitmap simulieren. Ist die Checkbox „MAC neu generieren“ angekreuzt, wird über die komplette, geänderte Nachricht die MAC neu berechnet.

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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4. Schritt: Die Anfrage wurde gesendet und nun ist die Antwort eingetroffen:

Nachdem die Antwort vom Partner eingetroffen ist, wird sowohl das Anfragefenster als auch das Antwortfenster nebeneinander dargestellt. So können Sie die Antwort mit der Anfrage gut vergleichen.

Eine Anmerkung zur Simulation von passiven Systemen: wenn Sie ein Autorisierungssystem mit MC-DOTT simulieren wollen, können Sie vor dem Empfangen der Anfrage die Antwortaufbauen. Durch Eintragen eines "X" bei einer Bitmap-Position, können Sie MC-DOTT veranlassen, daß der Wert für die Antwort automatisch aus der Anfrage übernommen wird. Datums- und Uhrzeit-Felder werden automatisch mit der Systemzeit belegt (übersteuerbar !)

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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Um MC-DOTT einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:

Hardware• Computer: COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-, 486- oder 586-CPU • Speicher: Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr. Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-DOTT. • Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz. Die MC-DOTT-Programmdateien

beanspruchen etwa 60 MB; • Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.• Maus: Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus. • X.25: Eine X.25-PC-Einsteckkarte der Firma EICON. • 15”-SVGA-MonitorSoftware • Microsoft Windows 95 für V1.2, oder• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 Bevor Sie MC-DOTT installieren, muß gegebenenfalls Windows und EICON OSI PC Gateway for Windows bzw. WIN NT installiert sein. Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit von MC-DOTT beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen. Benutzeroberfläche deutsch, englischDokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse

MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool

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ulticonsult Testtool-Palette MC-REG - Regressionstest

MC-REG ist ein dialogorientiertes Testtool, das die mittels MC-DOTT erzeugten Testsitzungen automatisch ablaufen läßt. Die in den Testsitzungen enthaltenen Nachrichten können beliebig umsortiert bzw. einzelne Nachrichten deselektiert werden.

Diese Nachrichten werden dann an den Partner gesendet; die Ergebnisse werden in der Datenbank gespeichert. Dabei werden alle ursprünglich eingestellten Werte wie Partner, MAC- und PAC-Verschlüsselung, LUHN-Berechnung und Wartezeit automatisch vom System übernommen.

Das Ergebnis des Regressionstests wird in der Datenbank gespeichert. Weiterhin bietet MC-REG die Möglichkeit die Auswertungskriterien für jede einzelne BMP-Position festzulegen.

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1.Schritt: Nach Auswahl einer Session können die gewünschten Nachrichten selektiert und beliebig umsortiert werden. Start des Regressionstests:

Durch Klick auf den "Start"-Button wird der Regressionstest gestartet.

Alle Nachrichten, die in der rechten Liste dargestellt sind, werden nun versandt.

Zusammen mit den eingehenden Antworten werden diese Daten unter dem im Feld "Regressionstest-Name“ angegebenen Namen in der Datenbank gespeichert.

MC-REG - Regressionstest

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Im zweiten Schritt werden vom Benutzer die Vergleichsdaten ausgewählt.

Dann werden die ursprünglich eingetroffenen Antworten mit denen des Regressionslaufes verglichen.

Dabei kann der Benutzer für jede einzelne Bitmap-Position den Vergleichsoperator(</<=/>/>=/<>/ kein Vergl.) festlegen.

MC-REG - Regressionstest

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Die Vergleichsergebnisse werden am Bildschirm und auch in Dateiform (.prt) ausgegeben und dienen so gleichzeitig auch als Testdokumentation.

MC-REG - Regressionstest

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2.Schritt: Die Auswertung

Nun können die erzeugten Regressionsdaten (Daten 2) mit gespeicherten Session-Daten (Daten 1-entsprechenden Referenz-Daten) verglichen werden.

Nach Klick auf den "Start"-Button werden Bitmap-Position für Bitmap-Position die unter "Daten 1" gespeicherten Testfälle mit den unter "Daten 2" gespeicherten Regressionsdaten verglichen.

MC-REG - Regressionstest

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Alle Aktionen die im Zuge der Auswertung durchgeführt werden, können Sie am Bildschirm mitverfolgen. Natürlich können Sie den Ablauf jederzeit unterbrechen.

MC-REG - Regressionstest

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Um MC-REG einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:

Hardware• Computer: COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-, 486- oder 586-CPU • Speicher: Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr. Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-REG. • Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz. • Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.• Maus: Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus. • X.25: Eine X.25-PC-Einsteckkarte der Firma EICON. • 15”-SVGA-Monitor Software • Microsoft Windows 95 für V1.2, oder• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 Bevor Sie MC-REG installieren, muß gegebenenfalls Windows und EICON OSI PC Gateway for Windows bzw. WIN NT installiert sein. Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit von MC-REG beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen. Benutzeroberfläche deutsch, englischDokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse

MC-REG - Regressionstest

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MC-GEN ist ein dialogorientierter Nachrichten-Generator, der zur Entwicklung von Nachrichten im Format der ISO-8583-Schnittstelle dient.

MC-GEN ist vor allem für Entwickler gedacht, die neue Geräte und Nachrichten erzeugen möchten. Die Daten werden in der Datenbank abgelegt und stehen damit auch den anderen MC-Testtools zur Verfügung. So können die selbst generierten Geräte und Nachrichten dann direkt mit MC-DOTT, MC-REG oder MC-LAST verwendet werden.

Es können beliebig viele neue Geräte angelegt werden. Bei neuen Nachrichten kann der Nachrichtentyp frei zwischen „0000“ und „9999“ gewählt werden.

MC-GEN - Nachrichtengenerator

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Erzeugen von neuen Geräten

In der Datenbank, die im Lieferumfang von MC-GEN bereits enthalten ist, sind schon viele aktive und passive Geräte enthalten.So finden Sie hier aktive Geräte wie „Geldautomat“, edc-Terminal“, „elcash-Terminal“ und viele mehr. Auch alle entsprechenden „passiven“ Geräte (also die Autorisierungssysteme) sind in der Datenbank hinterlegt. Jedes Gerät kann beliebig verändert werden. Es können neue Geräte hinzugefügt und gelöscht werden.

Für jedes Gerät ist eine

• Lang-Bezeichnung, • eine Kurzbezeichnung, • ein Symbol aus der Symbolbibliothek • ein Satz an zulässigen Nachrichten einstellbar.

Auch der gewünschte Verband läßt sich zuordnen.

MC-GEN - Nachrichtengenerator

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Erzeugen von neuen BITMAP-Positionen: Auch bei der Definition der Bitmap-Positionen haben Sie alle Freiheiten. So können Sie für jede Bitmap-Position:

MC-GEN - Nachrichtengenerator

•Außerdem kann der Typ (BCD, HEX, EBCDIC oder MIXED) angegeben werden. Zusätzlich können Sie bei Typ "MIXED" noch die Anzahl der gewünschten Stellen eingeben.

•Zusätzlich können Sie noch die Art der Bitmap-Position festlegen. Dabei wird zwischen „normalen“ Feldern und "Datum", "Uhrzeit", "Schlüsselfeld" und "Zählfeld" unterschieden.

• eine Klartext-Bezeichnung, • die Länge des Längenfeldes (zwischen 0 und 999) und • die Länge der Bitmap-Position (ebenfalls zw. 0 und 999) festlegen.

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Auf Knopfdruck können Sie sich einen Standard-Report ausgeben lassen, der eine komplette Nachricht in aufbereiteter Form zur Dokumentation ausgibt. Der Report kann in Datei oder auf dem Drucker ausgegeben werden:

MC-GEN - Nachrichtengenerator

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Um MC-GEN einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:

Hardware• Computer: COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-, 486- oder 586-CPU • Speicher: Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr • Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz • Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung• Maus: Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus • 17”-SVGA-Monitor Software • Microsoft Windows 95 für V1.2, oder• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 Benutzeroberfläche deutsch

Dokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,

Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse

MC-GEN - Nachrichtengenerator

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MC-LAST ist ein dialogorientiertes Testtool, das zur Lasttestsimulation von SB-Geräten (Geldautomaten, INFO-Terminals, electronic cash-Terminals, edc-Terminals, etc.) an Autorisierungszentralen konzipiert wurde.

Weiterhin bietet MC-LAST die Möglichkeit der Simulation einer Autorisierungszentrale um die Performance eines Autorisierungs-systemes (z.B. des Bankenverlages) zu vermessen.

Die Testdaten können über MC-DOTT erzeugt oder aus Ihrer Datenbank exportiert werden.Eine ausführliche Protokollierung in Datei und in Listenform gehört ebenfalls zum Lieferumfang.

MC-LAST – Lasttest Modul

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Simulation mehrerer SB-Geräte

MC-LAST kann auch als Simulator für SB-Geräte dienen und so für den Lasttest für das Autorisierungssystem des Netzbetreibers eingesetzt werden. Dabei ist es wichtig, daß auf vielen Verbindungen gleichzeitig Nachrichten eintreffen. MC-LAST kann bis zu 48 Verbindungen gleichzeitig aufbauen. Die Nachrichten können synchron oder asynchron gesendet werden. Das Protokoll (TCP/IP oder X.25) kann ebenfalls je Verbindung festgelegt werden. Um den Prozessor möglichst gut zu nutzen wurde hier auf die Multi-Thread Technik gesetzt, so daß jede Verbindung in einer eigenen Task abgehandelt wird.

MC-LAST – Lasttest Modul

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ulticonsult Testtool-Palette

Simulation einer AZ

Um ein Autorisierungssystem unter jene Last zu setzen, die in der Realität auftritt, müssen min. 30 Transaktionen pro Sekunde gesendet werden können. Damit diese Last erzeugt werden kann, wurde unser Produkt auf maximale Performance ausgerichtet. Dies bedeutet, daß das Programm vollständig im Hauptspeicher arbeitet und keine Zugriffe auf die Peripherie tätigt.

Auch das ausführliche Protokoll wird im Hauptspeicher geführt und nur bei Erreichen der Max-Water-Grenze auf die Festplatte geschrieben. Die Programmierung erfolgte vollständig in C++ V 4.2; die Objekte wurden mit der Microsoft® Foundation Class Library (MFC) realisiert.

MC-LAST – Lasttest Modul

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Wie bereits erwähnt, wird während des Testablaufes ein sehr ausführliches Protokoll im Hauptspeicher mitgeschrieben. Alle Aktionen werden auf Millisekunden genau aufgezeichnet.

Die Oberfläche bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Protokoll formatiert auszudrucken und/oder abzuspeichern.

Außerdem erhalten Sie im Anschluß an den Lasttest eine umfangreiche Test-Zusammenfassung mit den Eckdaten, den Antwortzeiten, dem zeitlichem Verlauf des Nachrichtenstromes und vielem mehr.

Das Protokoll kann außerdem als ASCII-Datei in normierter Form entladen werden, so daß eine Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen (z.B. Excel) möglich ist.

Ausführliche Protokollierung

MC-LAST – Lasttest Modul

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ulticonsult Testtool-Palette

MC-LAST im Detail:

MC-LAST – Lasttest Modul

Die Maske ist im Wesentlichsten in zwei Hälften geteilt:

Die linke Hälfte dient zur Anzeige und Selektion der Verbindungen. Hier können die Verbindungen benannt werden und ihre Verbindungsparameter und der Verbindungsstatus angesehen werden.

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Die rechte Hälfte enthält neun Registerkarten, über die die Programm-Voreinstellungen getroffen werden können:

• Verbindung

• Ablauf

• Einstellungen

• Testdaten

• Schlüssel

• Statistik

• Grafik

• Protokoll

• Prüfer

Diese Voreinstellungen gelten nur für die selektierte Verbindung bzw. für Verbindungssets! Der Lasttest wird hier (über den "Anwenden-Button") gestartet und ausgewertet.

Sie können von hier aus direkt zur gewünschten Registerkarte gelangen; Einfach grünen Info-Button drücken.

MC-LAST – Lasttest Modul

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• Verbindung

Über das Register „Verbindung“ können nun die Einstellungen für eine oder mehrere Verbindungen vorgenommen werden. Grundsätzlich wirken alle Änderungen auf den Registerkarten nach Klick auf den Button "Anwenden" immer auf alle zu diesem Zeitpunkt selektierten Verbindungen. Folgende Eingaben sind möglich:

Verbindung: Hier können Sie einen individuellen Namen für diese Verbindung angeben. Um Doppelvergaben von Namen zu vermeiden, wird ein interner Zähler geführt, der im Bedarfsfalle den eingegebenen Namen erweitert.

Hostname oder IP-Adresse: Bei Kommunikation über TCP/IP geben können Sie hier den Namen ihres Rechners eingeben. Dann kann dieser aber auch in der Hosts-Datei mit entsprechender IP-Adresse eingetragen sein. Oder Sie geben hier direkt die IP-Adresse Ihres Rechners ein. Bei Kommunikation über X.25 geben Sie bitte die DTE-Adresse ein.

MC-LAST – Lasttest Modul

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Verbindungsart: Für jede Verbindung können Sie festlegen, ob über TCP/IP oder über X.25 kommuniziert werden soll. Bei Auswahl des Eintrags X.25 muss hier die DTE-Adresse, d.h. die Datex-P Anschlussnummer des Zielrechners eingegeben werden. Wurde der Eintrag TCP/IP ausgewählt, so kann hier entweder der Hostname oder die IP-Adresse des Zielrechners eingegeben werden. Wird der Hostname angegeben, so muss dieser entweder in der Systemdatei Hosts eingetragen sein oder über DNS (Domain Name Services) aufgelöst weden können. Näheres dazu erfahren Sie im Hilfesystem zu Ihrem Betriebssystem.

Transfermodus: Die Transfermodi erlauben zwei gegensätzlich Formen der Kommunikation zwischen MC-LAST und dem Zielsystem. Bei synchronem Modus werden die Daten im Wechselspiel von MC-LAST gesendet und danach empfangen. Das bedeutet, dass nach jedem erfolgreichen Senden eines Datensatzes auf die entsprechende Antwort vom Zielsystem gewartet wird. Im asynchronen Modus sendet und empfängt MC-LAST parallel zum bzw. vom Zielsystem. Das bedeutet einen weitaus höheren Datendurchsatz, da Datensätze schon versendet werden können, bevor ihre Vorgänger vom Zielsystem beantwortet worden sind. Ist eine der Optionen in ihrem MC-LAST nicht vorhanden oder grau unterlegt, so verwenden Sie eine im Funktionsumfang eingeschränkte Version von MC-LAST.

Meldungen: Die Meldungen der Statusänderngen des aktuell selektierten Terminaleintrags (bzw. des letzten Eintrags bei Mehrfachselektion) werden hier angezeigt.

MC-LAST – Lasttest Modul

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• Ablauf

MC-LAST – Lasttest Modul

Falls Sie Auswertungen auf dem Host haben möchten, bei besserem Durchsatz, können Sie "Mitführen" ausblenden. Wenn im Register die Checkbox  "Mitführen" und "Anzeigen" angeklickt ist, wird in das Listenobjekt zur Laufzeit des Lastests das Protokoll angezeigt und gespeichert. Wird es nicht aktiviert, so wird keine Meldung gespeichert! Checkbox "An die Datei anfügen": hier haben Sie die Möglichkeit an eine vorhandene Statusmeldung (z.B. DB_200_980203) anzuhängen. Diese Datei wird dann nicht überschrieben. Ist diese Checkbox "An die Datei anfügen" nicht aktiviert, wird die Datei überschrieben!!!Jeder Eintrag ist mit einem Zeitstempel (auf Millisekunden genau) versehen. Es werden alle Sende- und Empfangsvorgänge angezeigt. Jeder Verbindungsaufbau und  Abbau wird mit Host-Adresse und Port-Nummer ausgegeben. Natürlich werden hier auch alle sonstigen Ablauf-Fehler wie Verbindungsabbruch, Timeout beim Verbindungsaufbau, Timeout beim Empfang der Antwort,Überschreiten der Antwortzeitschwelle usw. ausgegeben. Editor: Datei öffnen, Namensgebung für ausgewählte Verbindung (es können auch vorher Verbindungen zu einem Set abgespeichert werden) Sicherheitshalber werden Sie nochmals vom System gefragt, ob sich die Änderungen bzw. Namensgebung auf ALLE Verbindungen beziehen sollen. "Anwenden Button" drücken!GENERELL: Alle Eingaben in den Registerkarten wirken nur nach dem Drücken des "Anwenden-Button". 

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• EinstellungenIm Register Einstellungen muß der Anwender den Startzeitpunkt und das gewünschte Sende-Intervall festlegen:

Für den Startzeitpunkt kann "sofort" oder eine Uhrzeit angegeben werden. Durch Klick auf den Button "Jetzt" wird die aktuelle Uhrzeit aus dem System übernommen und in das Feld "Startzeit" eingetragen.Der Test endet wenn der eingegebene Stoppzeitpunkt erreicht ist oder bei Erreichen der bei Feld "Anzahl" eingegebenen Sendevorgängen. Über eine Selektion in der Gruppe "Sendeart" steuert der Benutzer, mit welchem zeitlichen Verhalten die Nachrichten gesendet werden: Hier haben Sie nun die Möglichkeit eine ganzen Tagesablauf zu simulieren. Beispielsweise sind morgens wahrscheinlich weniger Transaktionen zu verbuchen als abends, usw.

(weitere Details nächste Seite)

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Der Start: Sofort: Der Start beginnt sofort nach drücken des "Anwenden-Buttons". Bei Startzeit: Geben Sie bitte die genaue Startzeit in das Feld "Startzeit" ein.Der "Jetzt-Button" übernimmt vom System die genaue Uhrzeit und gleichzeitig wird in die Stopzeit eine Stunde addiert.

Die Intervalle: Kontinuierlich: Hier kann ein Intervall eingegeben werden. Normalverteilt: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Bei Normalverteilt werden die Nachrichten nach der Gaußschen Verteilung gesendet. Dazu kann mittels der linken Maustaste der linke Rand des weißen Bereiches verschoben und so der Anfangswert der Normalverteilung festgelegt werden. Mit der rechten Maustaste wird der Endwert der Kurve festgelegt. Unverzüglich: keine weiteren Angaben notwendig. Nach Anzahl: Angabe der Anzahl der gewünschten Transaktionen. Hier wird die Anzahl der Pakete zwischen Start und Ende aufgeteilt. Dies gilt für JEDE Verbindung wenn zu einem Verbindungsset zusammengefasst wurde. Statistisch: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Die Nachrichten werden per Zufallsgenerator ausgewählt.

Ist die Checkbox "Anzahl berücksichtigen" aktiviert wird die Stopzeit NICHT BERÜCKSICHTIGT wohl aber die Anzahl der Pakete und die Intervalle.Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den selektierten Verbindungen zugewiesen. Es können also für jede Verbindung individuelle Einstellungen vorgenommen werden.

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• Testdaten

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Sie erhalten nach Klick auf den Button " ... „ den Standard "Datei öffnen" Dialog und können eine Testsequenz wählen. Zusätzlich zu den Testdaten, die im Fenster Vorschau angezeigt werden, erhalten Sie auch die Beschreibung, die beim Erzeugen der Daten in MC-DOTT eingegeben worden ist, angezeigt. Sie müssen eine Datei anlegen sonst erhalten Sie während des Tests eine Fehlermeldung!

Nun können Sie noch die Startwerte für diverse Zählfelder eingeben. Die Namen der Zählfelder können durch einen kleinen Dialog, der über den Button "Zähler" erreicht werden kann, ebenfalls individuell festgelegt werden. Denkbar sind hier die Bitmap-Positionen 3,11,41und 57, die nach ISO 8583-Richtlinien in jeder Nachricht um 1 hochgezählt werden müssen.

Editor:  Der Wert für den Inkrement kann hier ebenfalls  eingestellt werden. Wie schon erwähnt wird die Testsequenz in dem Fenster Vorschau angezeigt. Sie kann beliebig verändert werden.Außerdem können Nachrichten dupliziert und gelöscht werden. Natürlich kann die  Reihenfolge umgestellt werden. Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den selektierten Verbindungen zugewiesen.Wurde die Testsequenz außerhalb von MC-LAST verändert (etwa über MC-DOTT) kann über die Checkbox "Neuere Daten automatisch nachladen" sichergestellt werden, dass immer mit den aktuellsten Daten gearbeitet wird.

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• Schlüssel

Eingabemöglichkeit für Transport-Key und MAC-Key, MAC-Bildung ein- ausschalten; weiters haben Sie hier die Möglichkeit die Checkbox „Testdaten unverändert senden“ zu aktivieren oder zu deaktivieren.

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• StatistikAll diese Informationen finden Sie natürlich auch auf dem eingebauten Standard-Protokoll. Sie können diese Daten aber auch auf Ihrem - individuell zusammengestellten Protokoll ausgeben lassen.

Folgende Informationen werden hier ausgegeben: Anzahl Pakete: dies ist die Anzahl an empfangen Paketen. Da jedem empfangenen Paket ein Sendevorgang vorausgehen muß, entspricht dies der Anzahl der Transaktionen im Testzeitraum.

Bei den Feldern "Letzte Antwortzeit", "Minimale Antwortzeit", Maximale Antwortzeit" und "Durchschnittliche Antwortzeit" wird die Zeit in Milli-Sekunden ausgegeben.

Die Feldnamen sprechen für sich und bedürfen wohl keiner weiteren Erläuterung.

Durchsatz pro Minute: hier wird die Anzahl an Transaktionen pro Minute ausgegeben. War zum Startzeitpunkt des Tests ein "Messungsintervall" eingestellt, können alle Statistikwerte wahlweise für die Gesamtzeit oder nur für das letzte Messintervall ausgegeben werden.

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• Grafik

Für den raschen Überblick über den Verlauf des Nachrichtenstromes während des Testlaufes wird im Register “Grafik” eine entsprechende Kurve ausgegeben.

Die Grafik kann nachVerteilungZeitdiagrammDurchsatz ausgegeben werden.

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• Protokoll Hier kann das Protokoll formatiert werden. Es stehen derzeit 26 Stellungsparameter zur Verfügung, die zum Ausgabezeitpunkt des Protokolls mit aktuellen Daten gefüllt werden.

War zur Laufzeit des Lasttest die Checkbox “Protokoll mitführen” angeklickt, kann der Benutzer nun ein individuelles Protokoll erzeugen. Zur Formatierung des Protokolls steht dem Anwender im Register “Protokoll” folgender Dialog zur Verfügung:

Der Anwender erhält nach Klick auf den Button “...” den Standard “Datei speichern”-Dialog und kann dann einen Dateinamen für die Protokolldatei wählen.(weitere Details: siehe nächste Seite)

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Zur Gliederung des Protokolls kann der Benutzer in folgende Abschnitte unterteilen:

KopfbereichFußbereichNach VerbindungsaufbauNach VerbindungsabbauNach SendenNach Empfangen

Für jeden Abschnitt kann beliebiger Text eingegeben werden. Außerdem können durch Einsatz von Stellungsparametern Daten aus dem aktuellen Lasttest übernommen werden:%1 - Datum%2 - Uhrzeit%3 - Verbindungsname%7-11 - Werte wie in Register Statistik ausgegeben %12-14 - Dateinamen für Trace, Protokoll, Testsequenz%15-18 – Testdaten...

Diese Werte werden vom System bei der Ausgabe auf die Datei versorgt.

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• Prüfer

Zur Testdokumentation kann der Benutzer noch einen Kommentar eingeben:

Hier der Name des Durchführenden und ein beliebig langer Kommentar eingegeben werden. Diese Information kann dann im benutzerdefinierten Protokoll über die Stellungsparameter ausgegeben werden. Natürlich werden die Daten auch im eingebauten Standard Protokoll ausgegeben.

Über den “Anwenden”-Button wird die Protokoll-Formatierung den selektierten Verbindungen zugewiesen. Es können also für jede Verbindung oder für Gruppen von Verbindungen individuelle Einstellungen vorgenommen werden.

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Um MC-LAST einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:

Hardware• Computer: 100 % kompatibler Computer mit einer 586-CPU • Speicher: 32 MB RAM; Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-Last. • Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz. • Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.• Maus: Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus. • 15”-SVGA-Monitor Software • Microsoft Windows 95 für V1.2, oder• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 ; Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit von MC-LAST beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen. Benutzeroberfläche deutsch,

Dokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,

Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse

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MC-HBCI ist ein Standard zur Kommunikation zwischen intelligenten Kundensystemen und entsprechenden Bankrechnern zur Durchführung von Homebanking-Transaktionen u. a. dient zum Test der HBCI-Schnittstelle gemäß der HBCI-Spezifikation Version 2.0.1 des ZKA. Es können alle Kunden- und Kreditinstitutsnachrichten im Dialog aufgebaut werden. Wird das Programm gegen ein Kreditinstitutssystem eingesetzt, so baut es aktiv die Verbindung auf, sendet die eingestellte Nachricht und wartet dann auf die Antwort. ei Einsatz von MC-HBCI als Kreditinstitutssystem wartet das System auf die Kundennachricht, übernimmt gegebenenfalls Daten aus der Anfrage und sendet dann die voreingestellte Antwort.

MC-HBCI wurde auf Basis des Testtools MC-DOTT realisiert. Dies bringt den Vorteil einer einheitlichen Bedienung und ausgetesteter Funktionen. 

MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

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ulticonsult Testtool-Palette MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

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ulticonsult Testtool-Palette MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

Charakterisierung

HBCI-KernelFür die HBCI-Kernfunktionalität stützen wir uns auf den HBCI-Kernel, der von der Sparkassenorganisation gemeinsam mit dem Genossenschaftsbereich entwickelt wurde und ständig gepflegt wird.Von den Verbänden wurde zugesichert, dass der HBCI-Kernel getestet und zertifiziert wird.  TransportdiensteMC-HBCI unterstützt beide in HBCI definierte Kommunikationssäulen. Es kann also sowohl über TCP/IP als auch über BTX-FIF kommuniziert werden. Die Kommunikationsparameter werden von der Chip-Karte oder aus der Datenbank gelesen.

SicherheitBeide vom ZKA freigegebenen Sicherheitslösungen sind in MC-HBCI implementiert. Für die Signaturbildung kann entweder RSA oder Triple-DES verwendet werden. Zur Verschlüsselung stehen das RSA-DES-Hybridverfahren (RDH) oder ein reines Triple-DES-Verfahren (DDV) zur Verfügung.Beim DDV-Verfahren unterstützt MC-HBCI auch die ZKA-Chipkarte. Es werden alle Chipkartenlesegeräte mit CT-API-Treiber für EC-Karten unterstützt.

DatenerhaltungMC-HBCI wird mit einer Datenbank ausgeliefert. Alle Geschäftsvorfälle sind in Form von Datenstrukturen in der Datenbank abgelegt. Deshalb können neue Geschäftsvorfälle leicht implementiert werden; für verbandsspezifische Erweiterungen ist das besonders vorteilhaft. Die Datenbank kann sowohl lokal als auch zentral liegen. Auch die Bank- und Userparameterdaten werden in der Datenbank abgelegt.

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ulticonsult Testtool-Palette MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

Anbindung an die Datenbank Standardmäßig wird MC-HBCI mit einer lokalen Datenbank ausgeliefert. Es ist aber jederzeit möglich, die Daten auch auf einem anderen Rechner im Netz und in einem anderen Datenbanksystem zu halten. Beispielsweise könnte Ihre INFORMIX-Datenbank, die auf einem UNIX-Rechner liegt, auch als zentrale Testdatenbank verwendet werden, wobei es natürlich jederzeit möglich ist, zur lokalen Datenbank umzuschalten. Derzeit werden folgende Datenbanksysteme unterstützt: Oracle, SQL Server, Informix, Ingres, AS/400 und jede ODBC-fähige Datenbank.

MC-HBCI setzt auf einer Datenbank auf, die alle Daten zu den Geschäftsvorfällen, die Default-Werte, die aktuellen Kommunikations- und Userparameter und die gespeicherten Sessions enthält. Neue Geschäftsvorfälle können durch einfügen der entsprechenden Struktur und Default-Werte implementiert werden.

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Alle eingegeben Daten werden in einer Datenbank gespeichert und stehen in der Folge als Default-Werte zur Verfügung. Nachrichten-Sequenzen können zu sogenannten “Sessions” zusammengefaßt werden, um als solche zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen und versendet zu werden. Eine “Auto-Ausfüll-Funktion” belegt alle Datenelemente einer HBCI-Nachricht mit plausiblen Werten und unterstützt den Anwender auch durch sinnvolle Vorgaben zu den Längen von Datenelementen. Das System berechnet automatisch die Nachrichtengröße und fügt den Signaturkopf und Signaturabschluß entsprechend dem vorgewähltem Verschlüsselungsverfahren (RSA oder Triple-DES) ein.

MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

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Alle Vorgaben des Programmes können vom Benutzer übersteuert werden. Dadurch sind gezielte Schlechtfall-Tests des Kundenproduktes oder Kreditinstitutssystemes möglich. Sie können also z.B. die Nachrichtengröße im Segment HNHBK gezielt auf einen inkorrekten Wert setzen, um die richtige Reaktion des Kreditinstitutssystemes zu prüfen. Alle Testfälle werden automatisch protokolliert und können zusammen mit einem erklärenden Text abgespeichert werden.

(Anmerkung der Redaktion: Der Modul MC-HBCI ist ein brandneues Testtool. Wir bitten um Verständnis, die Beschreibungen sind leider noch unvollständig.)

MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

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ulticonsult Testtool-Palette MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle

Um MC-HBCI einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgenden Computersystem ausgerüstet sein:

Computer: IBM-kompatibler PC 486 oder höher (empfohlen Pentium 200 MHz) Speicher: Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr. Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung. Maus: ine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus.Modem oder ISDN-KarteMonitor: 15”-SVGA-MonitorOptional Netzwerkkarte

Software:-Microsoft Windows 95 für V1.2, oder Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit vonMC-HBCI beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen. -TCP/IP installiert-T-Online-Decoder 2.xx für Kommunikation über BTX-FIF-Optional CT-API-Treiber für Chipkartenleser

Benutzeroberfläche deutsch

Dokumentation kontextsensitive Online-Hilfe im Html-Format,- ausdruckbar,

Anforderungen an den Benutzer DV-/ und Windows-Grundkenntnisse

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Wir haben uns die größte Mühe gegeben, Programme zu entwickeln, die die Anforderungen während einer Test- bzw. Inbetriebnahmephase erfüllen. So wird es Ihnen ermöglicht, sich auf Ihre Testaufgaben und nicht auf das Testwerkzeug zu konzentrieren.

Die Qualität Ihrer Tests hängt schließlich direkt von der Qualität des verwendeten Testtools ab!

Anschrift: Haldenweg 17 D-86647 Buttenwiesen

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