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St. Pankratius Am Worringer Bruch www.st.pankratius.info um br ch Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner Alle Ortsausschüsse im umbruch Sommer – entspannt glauben Lunula, Pyxis & Co. – Metalle im Gottesdienst Nr. 10 I Sommer 2011 I Katholische Pfarrzeitschrift Nr. 10 I Sommer 2011 I Katholische Pfarrzeitschrift

umbruch Sommer 2011

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Pfarrbrief der Pfarrei St. Pankratius Am Worringer Bruch Ausgabe Sommer 2011

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Page 1: umbruch Sommer 2011

St. Pankratius Am Worringer Bruch www.st.pankratius.info

umbr chbr ch

Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner

Alle Ortsausschüsse im umbruch

Sommer – entspannt glauben

Lunula, Pyxis & Co. – Metalle im Gottesdienst

Nr. 10 I Sommer 2011 I Katholische PfarrzeitschriftNr. 10Nr. 10 I Sommer 2011 I Katholische PfarrzeitschriftKatholische PfarrzeitschriftNr. 10 I Sommer 2011 I Katholische Pfarrzeitschrift

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Inhalt

02 Gott im Urlaub

07 Gemeindeleben

09 Familienzentrum

14 Musik

18 Ansprechpartner und Termine

Gemeindeleben

19 an St. Johann Baptist

21 an St. Amandus

23 an St. Pankratius

24 an St. Katharina von Siena

25 an St. Marien

29 Metallgeräte in der Messe

31 Momentaufnahmen

Die Redaktion behält sich vor, aus den eingesandten Beiträgen Veröffentlichungen auszuwählen, zu korrigieren, zu kürzen und sprachlich zu verändern.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Letzter Abgabetermin für Ihre umbruch-Beiträge: Montag 03.10.11

Der nächste umbruch erscheint am 26.11.11

Impressum:Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Pankratius Am Worringer Bruch, St. Tönnis-Str. 33, 50769 KölnRedaktion: Siegmund Dröge, Matthias Gill (Ltg.), Marita Heider, Thomas Krampe, Carola Kullmann, Maximilian Helmes, Andrea Roßmar, Sabine Simons;

e-Mail: [email protected] Layout: Werber 21 GmbH – Dorothee FlörenLektorat: Marita Heider, Andrea Roßmar, Sabine Simons Druck: Cariprint, Caritas Werkstätten Köln

Erscheinungsweise: 3 x jährlich; Auflage: 9.500 ExemplareNächster Redaktionsschluss: 03.10.11

ott im Urlaubott im UrlaubGDas Titelbild des umbruch zeichnet diese Situation nach. An der Eingangstür hängt ein Schild: Gott ist im Urlaub. Das ist beunruhigend. Könnte es tatsäch-lich möglich sein, dass Gott aus der Kirche hinaus-zieht und sie leer zurücklässt? Nein, Gott lässt die Kirche nicht ohne seine Gegenwart, er will bei uns Menschen sein. Er ist mit uns im Urlaub.

In unserem Alltag ist oft kein Platz für Gott. Wir müssen unser Leben zwischen Arbeit,

Haushalt, Familie und Freunden so

organisieren, dass wir selbst nicht zu kurz kommen. Die Balance zwischen Anspannung und Erholung gelingt mal mehr und mal weniger.

Arbeit und Erholung

sind wie das Ein- und Ausatmen unserer Lunge. Wer nur einatmet, erstickt an Arbeit und wer nur ausatmet, haucht sich selbst und sein Leben aus. Für uns Christen ist der arbeitsfreie Sonntag nicht nur Tag des Gottes- dienstes, sondern auch ein Tag des bewussten Loslassens der Arbeit und der Konzentration auf das wirklich Wichtige im Leben.

Im Laufe des Jahres aber ersehnen wir uns einen Zeitraum der längeren Erholung. Vom Jahresurlaub erhoffen wir uns eine tiefere und dauerhaftere Wirkung, die uns Kraft gibt die anstren-genden vor uns liegenden Wochen zu überstehen. Aber nur, wenn die Erholung uns als ganze Menschen

„Du, macht Gott eigentlich auch Ferien?“,

fragte mich ein Kind auf dem Spielplatz.

Im Laufe des Jahres aber ersehnen wir uns einen Zeitraum der längeren Erholung.

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Erholung istunbelastet von quälenden Gedanken, und von unguten Gefühlen sein. Dort, wo niemand uns verletzt, wo wir geliebt werden und wo wir lieben können, dort finden wir echte Erholung. Wo wir ruhig durchatmen und uns ausschlafen können, wo wir nicht zu viel Geld ausgeben und trotzdem alles Notwendige haben. Wir erholen uns, wenn wir Gesundes und Gutes essen, guten Schlaf erfahren und uns im richtigen Maß bewegen.

Eigentlich ist nur Gott unsere Erholung

Wenn wir mit ihm gemeinsam unterwegs sind, erhalten wir immer wieder den Impuls, hinaus in die Natur zu gehen, freundschaftlich miteinander umzugehen, positiv zu reden und zu denken.

Zu fromm?

Vielleicht erscheint das manchem zu fromm, aber es ent-spricht der Erfahrung der Christen, dass, wenn wir boshafte Handlungen setzen, wir in unserem Gewissen große Schmer-zen und in unserem Leben eine Unruhe erzeugen, die sich in Stress, Gereiztheit und seelischen Krankheiten äußern. Suchen wir aber die Nähe zu Gott, schenkt er uns Erholung, die lange anhält, die uns befähigt unser Leben zu bewältigen und dabei glücklich zu werden.

Matthias Gill

erreicht, wird sie zu einer wirklichen Erholung. Dabei nur den Kopf vom Alltag frei zu machen, genügt nicht. Und nur

dem Körper Entspannung zu gönnen, reicht ebenso wenig. Deshalb ist es sinnvoll, den Urlaub als Erholung für Leib, Seele und Geist zu planen. Nehmen wir mal Gott einfach in den Urlaub mit.

Sehnsucht nach Stille

Wir sehnen uns nach Stille und Frieden. Aber Stille ist mehr als die Abwesenheit von äußerem Lärm und Frieden mehr als die Harmonie zwischen Menschen. Echte Stille ist der innere Frieden, der entsteht, wenn wir unbelastet sind von Schuld, wenn wir befreit sind von boshaften Gedanken und Plänen. Dazu ist es notwendig, dass wir uns entscheiden, gut zu sein, sich selbst Fehler einzugestehen, allen Menschen zu verzei-hen, die uns verletzt haben und unsere Boshaftigkeiten zu bereuen. Wenn wir so beschließen unser Leben zu verändern, dann beginnen wir uns an den Kleinigkeiten des Lebens zu erfreuen. Möglichkeiten gibt es viele: ein gutes Buch zur Hand nehmen, in Ruhe einmal dasitzen und der Natur lauschen, ein gutes Gespräch über das Leben und die wahren Werte zu führen, oder ein gutes Essen genießen.

Gott ist auch im Urlaub nah

Am Abend genießen wir die Stille und den Frieden – können so die Nähe Gottes erspüren. Lassen wir die Eindrücke des

Tages nachklingen, denken einmal darüber nach, was gelungen und was misslungen ist und wie wir es morgen besser machen können. So befreien wir uns bereits von negativen Eindrücken, Verletzungen und unliebsamen Eindrücken. Ganz bildlich dürfen wir das Erlebte aus unseren Händen in die Hände Gottes gleiten lassen. Auch der Körper benötigt seine Zeit. Gönnen wir ihm im Urlaub viel und ausreichend Schlaf zum Regenerieren.Aber auch Bewegung an der frischen Luft unterstützt die Entspannung der Muskulatur. Wohltuend erleben wir dabei die frische Luft am Meer und in den Bergen abseits der hektischen Straßen. Der Körper fühlt sich wohl und die Seele ist ausgeglichen.

Friedliche Atmosphäre fördern

Suchen wir Orte auf, wo keine Menschen laut schimpfen, verzichten wir auf Medien, die übermäßig Spannungen und Konflikte darstellen. Ein friedlicher Ort kann eine Kirche oder ein Kloster sein, der aufgeladen ist mit dem Frieden des Gebetes. Anhand der Architektur, der Bilder und Statuen spüren wir die positiven Gedanken zahlreicher Menschen für Gott. Oder wir lassen uns in der Natur von der Schönheit der Berge, des Meeres und der Landschaften an die tiefe Verbun-denheit der Schöpfung mit Gott erinnern. Am Spiel der Kinder lässt sich die wirkliche Freiheit des menschlichen Geistes erkennen, der sich immer wieder zur Freude und zu Neuem anregen lässt. Gerade, wenn wir beschlossen haben unser Leben neu auszurichten auf das Gute, dann sind Kinder eine besondere Inspiration. Vor Gott dürfen wir selbst wie die Kinder sein und vor Freude spielen.

4 Spiritualität St. Pankratius am Worringer Bruch 5Spiritualität St. Pankratius am Worringer Bruch

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6 7Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer BruchGemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch

Wir freuen uns mit den Kindern und ihren Familien, dass sie diesen wichtigen Schritt im christlichen Leben getan haben und bitten um das Gebet für diese Kinder.

Termine der Erstkommunion 2012

• Samstag, 14.04. 12 14.00 Uhr St. Johann Baptist für Kinder aus Roggendorf-Thenhoven

• Sonntag, 15.04. 12 10.00 Uhr St. Pankratius für Kinder aus Worringen

• Sonntag, 22.04. 12 10.00 Uhr St. Katharina von Siena für Kinder aus Blumenberg, Fühlingen und Rheinkassel

Dass ich diese fast 7 Jahre meiner hauptamtlichen priesterli-chen Tätigkeit hier „Am Worringer Bruch“ verbringen durfte, war für mich ein Glücksfall, weil ich einerseits die ländliche Umgebung bevorzuge und dabei die Vorteile der Großstadtnä-he genießen konnte. Eigentlich sollten diese Jahre möglichst stressfrei ablaufen. Das konnte Pastor Weißkopf mir nicht garantieren. Ganz schlimm war es dann doch nicht. Aber es waren Jahre des Umbruchs, die ich – wir im Seelsorgeteam – genau so empfunden habe(n) wie Sie zunächst im Seelsorgever-band und wie jetzt in der fusionierten Großpfarrei St. Pankrati-us. Oft sah es so aus, als würden die Debatten und die Struktur-veränderungen das Anliegen der Seelsorge überwuchern. Es war nicht immer leicht, die Priorität der Pastoral bewusst zu halten, aber das Bemühen des Pastoralteams war in unseren Sitzungen und Gesprächen mit diesem Akzent deutlich.

Oft haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir Liturgie, Gebet, Spiritualität, Kontemplation, seelsorglichen Kontakt vertiefen und diese Grundsäulen der Seelsorge in der veränderten Situation bewahren können. Dabei haben wir versucht, den Nachteil der geringer gewordenen Nähe und Präsenz in der Großpfarrei durch besondere Angebote (z. B. Advents- und Fastenzeit) auszugleichen. Viele, das Zusammenwachsen der

Großgemeinde fördernde Initiativen wurden angegangen und sind auf einem guten Weg. Für mich persönlich waren es auch Jahre des „Umbruchs“, vom Alter her und auch von den Aufgaben, die mir zugefallen sind. Nach einigen sehr verschie-denen Aufgaben war für mich die priesterliche Tätigkeit in den letzten 15 Jahren als Pastor in Velbert und als Vikar hier in Worringen eine bereichernde Erfahrung. Neben den haupt-sächlichen Aufgaben in Gottesdiensten, bei Taufen, Trauun-gen, Beerdigungen, in den ersten Jahren Kommunionvorberei-tung, standen noch die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat und in der Begleitung einiger Gruppierungen, besonders der Senio-ren im Programm, also Schwerpunkte, den Menschen als Seelsorger zu begegnen und unserem Glauben in den Statio-nen unseres Lebens Bedeutung zu geben.

Wie das mit dem „Ruhestand“ gehen wird, lasse ich auf mich zukommen. Langeweile kenne ich eigentlich nicht und die Seelsorge wird auch nicht „an den Nagel“ kommen. Ich möchte mich für diese Jahre bedanken bei den vielen Menschen, denen ich begegnen durfte und insbesondere auch beim Pastoralteam, wo immer das gemeinsame Anliegen der Seelsorge im Mittelpunkt stand. Ihr P. Herbert Kuptz

Auf Schatzsuche Rückblick auf fast 7 Jahre am Worringer Bruch

An den ersten zwei Wochenenden im Mai wurde in unseren Kirchen in Rheinkassel, Worringen und Blumenberg Erstkommunion gefeiert. 100 Kinder aus unserer Gemeinde empfingen zum ersten Mal den Leib des Herrn.

Meinen Gedanken zum Rückblick über die vergangenen Jahre möchte ich die Überschrift „umbruch“ geben. Dieser Begriff ist zur „Klammer“ unserer Pfarrei geworden, es ist der Titel unserer Pfarrzeit-schrift und zum Synonym der Veränderungen der letzten Jahre geworden.

Kommunionkinder St. Amandus

Kommunionkinder St. Pankratius

Kommunionkinder St. Katharina von Siena, St. Johann Baptist, St. Marien Pater Kuptz setzt auch im PGR wichige Impulse Fotografieren ist sein Hobby, auch im Karneval

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8 9Familienzentrum St. Pankratius Am Worringer BruchFamilienzentrum St. Pankratius Am Worringer Bruch

Kurt Gräter ist seit über 30 Jahren im Bereich Erziehungs- und Familienbera-tung tätig. Der Kinder und- Jugendpsy-chotherapeut ist überwiegend in der Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Arnold-von- Siegen-Straße 5, im „Vringsveedel“ in Köln zu finden. Bereits seit 2007 arbeitet das

Kath. Familienzentrum „Am Worringer Bruch“ mit Kurt Gräter zusammen. In seinem Beratungsteam arbeiten Psychologen/innen sowie Sozial- und Heilpädagogen / innen.Wir sind für Sie da Wir sind da für Eltern, auch alleinerziehend, die für sich und ihre Kinder Beratung und Hilfe suchen, die sich bei Trennung und Scheidung gemeinsam gut um ihre Kinder kümmern möchten. Wir sind da für Kinder mit Schwierigkeiten im Umgang mit ihren Eltern, Geschwistern, Freunden, Lehrern und Erziehern. Wir sind da für Jugendliche und junge Erwachsene mit Problemen in der Familie, im Freundeskreis, in der Schule, am Arbeitsplatz oder mit sich selbst. Wir sind da für Familien, die lernen wollen, besser miteinander zu

leben, die Hilfe suchen bei Gewalt, Missbrauch und Vernach-lässigung.Welche Hilfen bieten wir an?Einzel-, Eltern- und Paargespräche sowie Gespräche mit der ganzen Familie. Psychologische Diagnostik, Einzeltherapie für Kinder-, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Familienthe-rapie. Möglich ist auch muttersprachliche Beratung in Türkisch und Farsi sowie Beratung in Gebärdensprache. Wir möchten den Ratsuchenden helfen, Schwierigkeiten zu verstehen, eigene Stärken zu entdecken und zu nutzen sowie nach Lösungswegen und Veränderungsmöglichkeiten zu suchen. Darüber hinaus bieten wir Fachberatung für Lehrer/innen, Erzieher/innen und Mitarbeiter/innen in sozialen und pädagogischen Berufen an.Diskret und kostenlosNiemand erfährt von uns ohne Einwilligung des Ratsuchenden, dass die Beratungsstelle aufgesucht wurde und was bespro-chen worden ist. Die Beratung und therapeutischen Angebote sind für den Ratsuchenden kostenfrei.Termine Kita St. Pankratius, Worringen, Di. 13.09./08.11. jeweils 09.00 – 10.30 Uhr / Kita St. Marien, Fühlingen Di. 04.10. / 13.12. jeweils 09.00 – 10.30 UhrHier haben Ratsuchende Gelegenheit zu einem vertraulichen Gespräch bei Fragen zu „Familie und Erziehung“. Kurze, klar umrissene Fragestellungen können unter Umständen sofort beantwortet werden, welche Maßnahmen angezeigt sind, wie und wo professionelle Hilfe gefunden werden kann. Auf diesem Weg möchte ich die Leserinnen und Leser ermuntern, dieses Angebot wahrzunehmen.Kurt Gräter

Der „Juppi“ kommt am 11.7. / 25.7. / 5.9. / 17.10. / 14.11. / 28.11. von 13.30 Uhr bis 17.00Uhr ins Mönchsfeld.Termine:Am 1.8. von 10.00 bis 16.00Uhr sind alle Kinder eingeladen, am Zirkusprojekt „Circus in motion“ aktiv mitzumachen (geheimnisvolle Magie, jonglieren, zaubern, balancieren und Clownerien). Die Anmeldungen werden ab sofort in der Treppe II entgegen genommen. Nach den Sommerferien beginnt eine Mutter-Vater-Kind Gruppe in der Treppe II für Kinder von 0 bis 3 Jahre, die einmal pro Woche stattfindet. Unsere aktuellen Angebote finden Sie/Ihr in unserem Fensteraushang.

Die nächste Stadtteil-konferenz findet am 14. Juli um 17.00 Uhr in der Treppe II statt. Treppe II Im Mönchsfeld 2, Tel.: 0221 – 16 85 00 75 Mobil: 0157 – 76 42 72 94, Ansprechpartnerin: Karin ProbstÖffnungszeiten:Mo.: 14.00 bis 17.00 Uhr – Offene Beratung für Kinder und Eltern. Spiel-, Spaß- und Kreativangebote.Di.: 15.00 bis 17.30 Uhr – Hausaufgabenhilfe

Das Familienzentrum stellt Ihnen ausgewählte Termine vor. Das vollständige Angebot finden Sie auf der Homepage der Pfarrei und im aktuellen Terminflyer, der in den Kitas, Kirchen, und bei den Kinderärzten ausliegt.

„Reiten ist mehr als nur ein Sport“ Samstag 08.10. um 11.00 Uhr

Power Pänz – Kinder helfen Kindern Freitag 18.11.11

Entdecke mit uns den WDR! Zu Besuch im Kinderstudio 06.09.11 um 10.30 Uhr

Entdeckungen im Worringer Bruch Freitag, 09.09.11 um 16.00 Uhr

Besuch im Kristallsaal im Kölner Untergrund Samstag 24.09.11, 14.00 Uhr

Vortrag von Star-Autor Jan-Uwe Rogge „Was Kinder heute brauchen“ Freitag 23.09.11, um 20.00 Uhr Pfarrzentrum BlumenbergUnter diesem Titel hält der Bestseller-Au-tor und prominente Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge einen spannenden Mitmach - Vortrag. Fernseher, DSDS,

Nintendo DS oder vielleicht doch der Familienausflug mit den Eltern? Neuigkei-ten verbreitet Rogge nicht, aber er schafft es, den Erziehungsdschungel durch seine bildhafte, dennoch klare Sprache zu lichten. Diese Fähigkeiten verhalfen ihm zu seinen Erfolgspublikatio-nen und einem Namen in der internationalen Erziehungswelt. Freuen Sie sich auf einen Abend, bei dem Sie nicht nur ins Schmunzeln, sondern auch ins Nachdenken kommen!Kosten: 3,50 € im Vorverkauf (Kath. Kindergarten St. Marien, Roggendorfer Weg 16b, 50769 Köln, Tel. & Fax: 0221 – 7 08 88 81, email: [email protected], Leitung: Gabriele Becker, 4,– € an der Abendkasse

Wie spreche ich in der Advents- und Weihnachtszeit über Gott? Dienstag, 22.11.11, 19.30 Uhr KiTa St. Pankratius

Tiersegnung Freitag 04.10.11, 15.00 Uhr Kita St. Pankratius

Erntedankgottesdienst Sonntag 09.10.11, 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Pankratius, Worringen

St. Martinszug Donnerstag 10.11.11, um 17.00 Uhr, Kita St. Pankratius und Donnerstag 10.11.11, 18.00 Uhr Kita St. Marien

vorgestellt von Kurt Gräter

Der Förderverein Katholischer Kindergarten St. Pankratius e. V. veranstaltet am Sonntag, den 09.10.11 von 12.00 – 15.00 Uhr im St. Tönnishaus, Köln-Worringen einen Kindertrödelmarkt. Anmeldegebühr: 5 €Tanja Ackermann, Tel.: 0221 – 9 78 25 58

Kindertrödel

Terminkalender des Katholischen Familienzentrums Am Worringer Bruch

Angebote des SKF Köln/ Präsenzbüro in Roggendorf/Thenhoven

An jedem 1. Dienstag im Monat stricken, häkeln und weben Kinder und Mütter mit Daniela. Väter sind herzlich willkommen.

Kurt Gräter

Erziehungsberatung im Katholischen Familienzentrum

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10 11Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer BruchGemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch

Interview mit Barbara Fischer

umbruch: Sie sind ausgebildete Erzieherin, wie kamen Sie zu dem Beruf?Schon als Kind war für mich klar, dass ich Erzieherin werde. Ich ging immer gerne in den Kindergarten in Worringen. Dann hat meine Schwester die Ausbildung gemacht, so habe ich viel mitbekommen. Der Kindergarten war immer meine Welt.

umbruch: Was fasziniert Sie an der Arbeit mit Kindern besonders?Kinder sind so herrlich unvoreingenommen. Sie handeln ohne Vorurteile und sie holen einen ganz schnell auf den Boden zurück. Wenn es mir im Büro mal zu viel wird, gehe ich zu den Kindern, da merke ich: es ist alles halb so wild.

umbruch: Sie sind seit 20 Jahren im Kindergarten beschäftigt und seit 11 Jahren Leiterin… Durch die Leitung habe ich inzwischen weniger Kontakt zu den Kindern als vorher. Es ist einiges an Verwaltung hinzuge-kommen. Zwischendurch komme ich aber viel in der Pfarrei

herum. Gerade durch das Familienzentrum habe ich Einblick in andere Kitas.

umbruch: Was fällt Ihnen dabei auf?Die meisten Kitas haben die gleichen Probleme wie wir, die Belastungen sind für alle höher geworden. Durch die Unter-

Meine Welt ist der KindergartenZweijährigen Betreuung ab 2013/2014 kommen viele Veränderungen auf uns zu. Ich gehe mit den Kolleginnen durch verschiedene Einrichtungen und wir lassen uns zeigen, wie das dort organisiert wird. Dabei sammeln wir nicht nur die positiven Erfahrun-gen, sondern schauen besonders nach Fehlern und Schwierigkeiten, die wir in unserer Arbeit dann vermeiden und berücksichtigen wollen.

umbruch: Sie sind im Leitungsteam des Katholischen Familienzen-trums, was ist Ihre Aufgabe?Wir wollen Anlaufstelle für Familien sein und ihnen in den vielfältigen Nöten helfen. Dankbar bin ich dafür, dass es verschiedene Einrichtungen gibt, mit denen ich jetzt zusam-menarbeiten kann. Z. B. ist es gut, dass die Erziehungsbera-tung zu uns in die Kita kommt und nicht nur die Kita-Eltern hier Unterstützung und Beratung finden.

umbruch: Sie aber sind darüber hinaus ehrenamtlich in der Pfarrei aktiv. Ich bereite die kinderkirche vor, bin im Gottesdienst als Lektorin und als Kommunionhelferin eingesetzt, und ich bin im Pfarrgemeinderat.

umbruch: Warum sind Sie im PGR?Ich will mithelfen, dass aus vielen kleinen Pfarreien eine große Pfarrei zusammenwächst. Durch das Familienzentrum

weiß ich, dass es wichtig ist über den Tellerrand hinauszusehen und sich nicht nur für den eigenen Ort zu engagieren. Bei den Veränderungen soll es allen gut gehen. Das ist mir am Anfang auch nicht leicht gefallen, aber ich habe inzwischen einen so intensiven Einblick gewonnen, dass ich mit vielen Veränderungen besser leben kann, als ich es vorher gekonnt hätte.

umbruch: Sieht man sie außerhalb von Kindergarten, Kirche und Gremiensitzungen noch woanders?

Ich bin gerne zuhause, wenn ich so viel unterwegs bin, dann bin ich wirklich froh und glücklich mal da zu sein. Darüber hinaus feiere ich sehr gerne Karneval, bin aber nicht in den Vereinen aktiv. In der Frauengemeinschaft bin ich passives Mitglied, manchmal helfe ich dort im Basar aus.

umbruch: Viele sagen, die Arbeit mit Kleinkindern wäre nicht so wichtig, wie die Arbeit mit Erwachsenen, sehen Sie das ähnlich?Natürlich ist die Arbeit mit den ganz Kleinen ganz wichtig. „Unsere Gemeinde steht auf kleinen Füßen“ hat Frau Freckmann aus unserer Gemeinde gesagt. Ich denke der Satz sagt alles.

Vielen Dank.Das Interview führte Matthias Gill

Seit 11 Jahren leitet sie die katholische Kita in Worringen. Darüber hinaus ist sie im Leitungsteam des Familienzentrums und Mitglied des Pfarrgemeinderates. Als jüngste von sechs Kindern wuchs sie in Worringen auf und lernte hier ihren Mann kennen und lieben. Der umbruch interviewte die aktive 40-Jährige über Kinder, Kita, Kirche

Verstehen sich auch privat: Das Team der kinderkirche Planungsgepräch mit G. Schaefer (KBW) und C. Grunewald-Engels

Das Team der Kita St. Pankratius mal jeck B. Fischer auf der Klausurtagung des PGR mit S. Weißkopf und A. Klein Inmitten der Kinder ist sie in ihrem Element

Mit Diakon Gill arbeitet sie viel zusammen

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1312 Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch Gemeindeleben Musik

Am späten Mittwoch Nachmittag besuche ich die Probe, um den Chor in Aktion zu erleben. Und Aktion gibt’s hier schon beim Einsingen. Alle gehen in die stuhlfreie Ecke des Raumes und die Chorleiterin Martina Degen-Scheffler bringt die Truppe in Bewegung. Ich höre die Domglocken (inklusive Dicker Pitter) und beim Singen müssen die Sänger und Sängerinnen hinter ihrem Rücken im Wechsel die rechte Hand an den linken Fuß und dann die linke Hand an den rechten Fuß bringen. „So überlisten wir unser Hirn und die Stimme

wird klarer“, erklärt die Chorlei-terin.

„singing generations“ – drückt genau aus worum es geht. Die Sänger und Sängerinnen haben ein Alter von 11 Jahren an aufwärts. Hier singen Kinder mit

ihren Eltern, Jugendliche mit Erwachsenen und jeder bringt seine Stärken ein. Die Jüngeren singen zunächst Sopran (das ist meist die Hauptmelodie) und wechseln dann, wenn sie älter werden, in ihre jeweilige Stimmlage. Das Repertoire (einstimmig, mehrstimmig und Kanon) hat seinen Schwer-punkt bei „neuem geistlichen Lied“ und Gospel.

Ich setze mich zum Tenor und gebe mein Bestes. Das erste Lied heißt „Morgen-lied“ und lässt die Stärken des Generationen-Konzeptes voll zur Geltung kommen. Ein fröhliches Lied mit einem frechen Text, da passen die vielen jungen Stimmen super und durch die (mehrstimmigen) erwachsenen Stimmen kommt Fülle dazu. Das klingt nach den „Wise Guys“. Danach geht es mit „Stimme in mir“ besinnlich weiter. An der Qualität der verschiedenen Solo-stimmen erkennt man, dass der Chor nicht erst seit gestern existiert, sondern einige Mitglieder schon seit Jahren dabei sind. Als „Singende Messdiener“ startete der Chor 2002, wurde dann 2008 zum Jugendchor und ist nun seit 2010 ein Genera-tionenchor. Einige der Gründungsmitglieder sind noch heute dabei und erzählen mir, wie sie früher in weißen Gewändern (wie die Engel) gesungen haben.

In der Pause machen wir Fotos vor der Kirche und die Jüngsten haben ein paar Minuten, um sich auszutoben. Der Spaß kommt nicht zu kurz bei den „singing generations“, auch außerhalb von Proben und Auftritten (in der ganzen Pfarrei; oft in der Kinder-kirche) wird gemeinsam was unternommen. So gibt es zum Beispiel jedes Jahr ein gemeinsames (Grill-)Sommerfest. Gerne machen die „singing generations“ auch Projekte mit anderen Chören. In diesem Jahr fahren einige wieder zu den Jugend-chorexerzitien "music is the key" in Altenberg.

Die Sänger und Sängerinnen kommen aus Rheinkassel, Blumenberg und Langel, würden sich aber auch über neue Mitsänger aus allen Ortschaften unserer Gemeinde freuen. „Vor allem die Bass- und Tenorstimmen können noch Verstär-kung gebrauchen“ sagt die Chorsprecherin Silke Meyer.Thomas Krampe

singing generationsIn unserer Reihe über die Chöre unserer Gemeinde stellen wir Ihnen diesmal den Generationenchor „singing generations“ aus Rheinkassel vor.

Kaplan Ulrich Eßer zieht Bilanz

Im letzten Oktober haben wir im Pastoralteam auf unserer Klausurtagung die Jahresplanung für 2011 festgelegt. Als wir zum Schluss kamen, wurde mir bewusst, welche Termine und Veranstaltungen unserer Gemeinde mich nicht mehr betreffen würden. Ich sagte spontan: „Eigentlich will ich Ende August gar nicht hier weg.“ Doch der Abschied rückt näher. Kurz bevor ich diesen Text schrieb, erhielt ich von der Personalabteilung des

Erzbistums die Einladung zum Planungsgespräch im Hinblick auf meine Versetzung. Es war nicht überra-schend, da die erste Stelle immer auf drei Jahre beschränkt ist. Momentan schleicht sich bei mir häufig der Gedanke „Das werde ich vermissen“ ein. Denn ich bin gerne hier. Ich mag unsere Gemeinde und das Miteinander im Pastoralteam, wo neben viel Arbeit und struktureller Organisation immer auch Platz für Späße ist. Mir gefallen unsere fünf Kirchen mit ihrem jeweils ganz eigenen Charme. Ich freue mich, in den Liturgien bekannte Gesichter auf gewohnten Plätzen und neue Gesichter aus anderen Orten zu sehen oder wenn Menschen mir von Fahrrädern und aus Fenstern zuwinken. Ich erschrecke mich gerne über ein grüßendes Anhupen von Autofahrern. Ich mag den abendlichen Blick aus dem Fenster am Schreibtisch, wenn ich die Flugzeuge beim Anflug auf KölnBonn

sehen kann, ohne sie zu hören. Besonders genieße ich späte Spaziergänge durch das Worringer Bruch. Liebe Gläubige, ich möchte ein von Herzen kommendes „Vergelt’s Gott“ für die liebevolle Geduld, die Sie mit mir hatten und ein Wort der Entschuldigung für meine Fehler und Unzulänglichkeiten sagen. Gott segne Sie!Ihr Kaplan Ulrich Eßer

Drei spannende Jahre am Worringer Bruch

Vielfalt koordinieren

Über 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene singen in den verschiedenen Chören und musikalischen Gruppen unserer Pfarrei. Um diese musikalische Vielfalt zu erhalten und zu koordinieren, wurde nun ein Sachausschuss Musik gegründet. Beim ersten Treffen wurden z. B. für den Rest des Jahres 2011 Absprachen getroffen, wer wann und wo singt. Für die Zukunft ist die Erstellung eines kirchenmusikalischen Konzeptes geplant.

Neuer Sachausschuss Musik traf sich zum ersten Mal �

� Ansprechpartner: Frauke Schlimbach, Tel.: 0173 – 2 35 30 09

Chorprobe: Mittwochs, 17.45 Uhr, Pfarrheim Rheinkassel

„singing generations“ vor St. Amandus

Chorleiterin Martina Degen-Scheffler

Bewegung beim Einsingen

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14 Gemeindeleben Musik

… laden wir Sie ein zum Projektchortag am Samstag den 10. Dezember. Von 10.00 bis 17.00 Uhr proben wir gemeinsam in Rheinkassel und gestalten im Anschluss die Vorabendmesse zum dritten Advent feierlich mit. Nähere Einzelheiten erfahren Sie im nächsten umbruch.

15Ansprechpartner

■ Pfarrer: Stephan Weißkopf, Tel.: 78 23 22 Für Sie zu erreichen: Do. 17.00-18.00 Uhr im Pfarrbüro Worringen

■ Pfarrvikar: Pater Herbert Kuptz, Tel.: 700 95 14 Für Sie zu erreichen: Mi. 10.00 – 11.00 Uhr im Pfarrbüro Thenhoven

■ Diakon: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37 Für Sie zu erreichen: Do. 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarrbüro Rheinkassel

■ Pastoralreferent: Hubert Schneider, Tel.: 783 04 36 Für Sie zu erreichen: Do. 17.30 – 18.30 Uhr im Pfarrbüro Thenhoven

■ Kaplan: Ulrich Eßer, Tel.: 16 92 88 80

■ Kirchenvorstand Josef Güsgen, Tel.: 9 17 16 45 und Günther Otten Tel.: 9 78 31 30

■ Pfarrgemeinderat Sabine Hinsen, Tel.: 70 19 87■ Ortsausschuss Thenhoven Norbert Güsgen Tel.: 76 56 19■ Ortausschuss Worringen Monika Effner Tel.: 78 34 47■ Ortsausschuss Rheinkassel Berthold Fieth, Tel.: 70 35 28■ Ortsausschuss Fühlingen Petra Harff, Tel.: 7 08 70 30■ Ortsausschuss Blumenberg Dominic Dröge, Tel.: 9 79 04 74■ Sachausschuss Caritas Raimund Helmes, Tel.: 78 36 86■ Sachausschuss Kirchenmusik Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17■ Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Sabine Hüsch,

Tel.: 5 10 70 54

Seelsorger

Gremien

Pfarrbüros

Kirchenmusiker■ Eckhard Isenberg, Tel.: 78 67 48■ Martina Degen, Tel.: 790 20 83■ Michael Pagitsch, Tel.: 0241 – 98 09 54 15■ Peter Wery

Öffentlichkeitsarbeit■ Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit:

Diakon Matthias Gill Tel.: 820 86 37, [email protected]

■ In- und Umblatt, Tel.: 78 23 22■ Redaktionsteam umbruch: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37;

[email protected]

Rendantur■ Alfred Weng, Tel.: 55 40 57 25

Ansprechpartner

Anschriften und Öffnungszeiten

Zentrales Pfarrbüro Am Worringer BruchSt. Tönnis-Str. 33, 50769 KölnTel.: 78 23 22, Fax: 78 56 16e-Mail: [email protected]: 01 70/231 41 80Öffnungszeiten: Mo. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr Di. 10.00 – 12.00 Uhr Do. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Fr. 10.00 – 12.00 Uhr

St. Amandus, Rheinkassel

Amandusstr. 2, 50769 KölnTel.: 708 72 20Öffnungszeiten: Do. 17.00 – 18.00 Uhr

St. Johann Baptist, Roggendorf/Thenhoven

Baptiststr. 35, 50769 KölnTel.: 78 23 71, Fax: 700 95 81 Öffnungszeiten: Di. 9.00 –12.00 Uhr

St. Marien, Fühlingen

Neusser Landstr. 80, 50769 Kölnkein Telefon und Fax vorhandenÖffnungszeiten: jeden 1. Montag imMonat, Mo. 12.00 – 13.00 Uhr

St. Katharina von Siena, Blumenberg

Schneebergstr. 63, 50765 KölnTel.: 355 26 90Öffnungszeiten: Do. 15.30 – 16.30 Uhr

Wir im Internet: www.pankratius.info

Mailadresse: [email protected]

Kirchenchöre

■ singing generations, mittwochs, 17.45 Uhr Pfarrheim Rheinkassel

■ Kinderchor Blumenberg donnerstags, 17.00 Uhr Pfarrheim Blumenberg

■ Jugendchor Blumenberg, donnerstags, 17.45 Uhr Pfarrheim Blumenberg

Regelmäßige Proben

Musikalischer KalenderDatum Uhrzeit Ort Veranstaltung musikalische Gestaltung

So., 03.07.11 11.00 Uhr St. Katharina von Siena Pfarreitag alle Chöre

So., 03.07.11 13.00 Uhr St. Katharina von Siena/Saal Verabschiedung Kuptz/Esser Kinderchor Blumenberg / singing generations / Rhythm Of Life

So., 10.07.11 9.00 Uhr St. Johann Baptist Hl. Messe Capella Gregoriana

Sa., 24.09.11 17.00 Uhr St. Marien Erntedankmesse Kinderchor Blumenberg / mit Kindergarten singing generations / Generationenchor

So., 02.10.11 9.00 Uhr St. Johann Baptist Hl. Messe Capella Gregoriana

So., 09.10.11 11.00 Uhr St. Pankratius Erntedankmesse Kinderchor Blumenberg / singing generations / Generationenchor

So., 20.11.11 9.00 Uhr St. Johann Baptist Cäcilienfest Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf

So., 20.11.11 11.00 Uhr St. Pankratius Cäcilienfest Cäcilia Worringen

Mi., 02.11.11 9.30 Uhr St. Pankratius Messe zur Allerseelen Capella Gregoriana

So., 06.11.11 9.00 Uhr St. Johann Baptist Hl. Messe Capella Gregoriana

Jeder kann mitmachen

■ „Rhythm Of Life“, montags, 20.00 Uhr, Pfarrheim Blumenberg

■ „Cäcilia“ Köln-Thenhoven/Roggendorf. dienstags, 20.00 Uhr Pfarrsälchen Roggendorf/Thenhoven

■ Generationenchor St. Pankratius, donnerstags, 17.00 Uhr St. Tönnis Haus Worringen

■ „Cäcilia“ Worringen, donnerstags, 20.00 Uhr St. Tönnis Haus Worringen

■ Choralschola „Capella Gregoriana“, freitags, 20.00 Uhr Kirche Christi Verklärung

Wenn Sie gerne singen …

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Ansprechpartner: Martina Degen-Scheffler, Tel.: 79 0 20 83 oder [email protected]

Page 9: umbruch Sommer 2011

16 Termine 17Termine

Allg. GottesdienstzeitenBesondere Gottesdienste

Juli

Sonntag, 03.07.11 11.00 Uhr: Pfarreitag mit Verabschiedung von Pater Kuptz und Kaplan Eßer

Sonntag, 10.07.11 09.30 Uhr: Hl. Messe zum Schützenfest

Samstag, 16.07.11 15.30 Uhr: Kinderkirche – Kinderwallfahrt, anschl. Beisammensein im Pfarrheim

Sonntag, 17.07.11 09.30 Uhr: Hl. Messe zum Schützenfest

Freitag, 22.07.11 11.30 Uhr: Wortgottesdienst der Kita zum Ferienbeginn

August

Sonntag, 07.08.11 09.00 Uhr: Hl. Messe zum Schützenfest

Mittwoch, 17.08.11 08.00 Uhr: Kevelaer-Wallfahrt Fühlingen

September

Montag, 05.09.11 09.00 Uhr: Hl. Messe zum Schützenfest

Donnerstag, 08.09.11 09.30 Uhr: Segnung der Schulneulinge

Donnerstag, 10. - 11.09.11Kirmes in Rheinkassel

Sonntag, 11.09.11 11.00 Uhr: Wiedersehensmesse mit Vorstellung Kaplan Hollaender, Familienmesse

Fr. 16. - Di. 20.09.11Kirmes in Worringen

Samstag, 17.09.11 15.30 Uhr: Kinderkirche, anschl. Beisammensein im Pfarrsälchen

Samstag, 24.09.11 17.00 Uhr: Hl. Messe zum Erntdankfest mit Kindertagesstätte

Oktober

Dienstag, 04.10.11 15.00 Uhr: Tiersegung in der Kindertagesstätte

Mittwoch, 26.10.11 08.00 Uhr: Kevelaer-Wallfahrt Roggendorf/Thenhoven

Samstag, 29.10.11 15.30 Uhr: Kinderkirche, anschl. Beisammensein im Pfarrheim

November

Dienstag, 01.11.11 Allerheiligen

11.00 Uhr: Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung

14.00 Uhr: Gräbersegnung

15.00 Uhr: Gräbersegnung

16.00 Uhr: Gräbersegnung

18.30 Uhr: Hl. Messe

Mittwoch, 02.11.11 18.00 Uhr: Hl. Messe zu Allerseelen für die Pfarrei

Sonntag, 13.11.11 18.30 Uhr: Familienmesse

Donnerstag, 17.11.11 18.00 Uhr: Hl. Messe – Dekanatsrequiem, Esch

Dezember

Samstag, 03.12.11 15.30 Uhr: Kinderkirche, anschl. Beisammensein im Pfarrheim

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Legende zur neuen Gottesdienstordnung St. Amandus St. Pankratius St. Marien

St. Johann Baptist St. Katharina von Siena

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kinderkirche

Hl. Messen mit Exeqiuen

Familienmessen

„kinderkirche“ ist ein Angebot für Familien mit Kindern von 0 – 12 Jahren. Hier kommen Kinder mit ihren Eltern kindgerecht mit Glauben und Kirche in Berührung. Im Anschluss laden wir ein zu fröhlichem Beisammensein mit Gelegenheit zum Kennenlernen und Spielen.

Samstag, 16.07.11

Wallfahrt der kinderkirche – Gottes Schöpfung live! mit den singenden Messdienern

Samstag, 17.09.11

Pax heißt Frieden

Samstag, 29.10.2011

Wir schenken Gott eine halbe Stunde, 30 Minuten Anbetung mit der kinderkirche

Samstag, 03.12.11

Fröhliche Nikolausfeier

Dienstag, 09.00 Uhr Mittwoch, 18.00 Uhr

Donnerstag, 09.00 Uhr Freitag, 17.00 Uhr

Samstag, 17.00 Uhr Samstag, 18.30 Uhr

Sonntag, 09.00 Uhr Samstag, 11.00 Uhr

Sonntag, 18.30 Uhr

Sonntag, 11.09.11

11.00 Uhr Wiedersehensmesse mit Einführung von Kaplan Alfons Hollaender

Sonntag, 09.10.11

11.00 Uhr Hl. Messe mit der Kita St. Pankratius

Samstag, 10.12.11

18.30 Uhr Familienmesse

St. Amandus

Vorabendmesse: jeden Samstag, 18.30 UhrTaufe: 3. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 3. Samstag im Monat um 18.00 UhrHl. Messe: 1. Dienstag im Monat um 09.00 UhrWort Gottes Feier der Grundschule: 2. + 4. Mittwoch im Monat um 08.00 UhrHL Messe: jeden Freitag um 08.00 Uhr, Cohnenhofkapelle

St. Johann Baptist

Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 09.00 UhrTaufe: 2. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 2. Freitag nach der AbendmesseAbendmesse: jeden Freitag um 17.00 UhrWort Gottes Feier der kath. Grundschule: Jeden Donnerstag um 08.15 Uhr, Eucharistische Andacht: 1. Freitag im Monat nach der Abendmesse

St. Marien

Vorabendmesse: jeden Samstag um 17.00 UhrHl. Messe: jeden Donnerstag um 09.00 UhrTaufe: 4. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 4. Samstag im Monat um 16.15 Uhr

St. Katharina von Siena

Hl. Messe: jeden Sonntag um 18.30 UhrTaufe: 1. Samstag im Monat um 15.30 UhrRosenkranz: jeden Montag um 16.30 UhrHl. Messe im St. Lazarus Haus: 2. Dienstag im Monat um 10 UhrAbendmesse: jeden Donnerstag um 19 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichte: 1. Donnerstag im Monat um 18.15 Uhr

St. Pankratius

Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 11.00 UhrTaufe: 1. Sonntag im Monat um 12.00 UhrBeichte: 2. Samstag im Monat um 16.15 UhrVesper mit dem Pastoralteam: jeden Mittwoch um 17.45 UhrAbendmesse mit Frauengem.: jeden Mittwoch um 18 Uhr Wort Gottes, Feier der kath. Grundschule: jeden Di. um 08.10 Uhr

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Kurzfristige Änderungen aufgrund der Priestersituaton

behalten wir uns vor

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Bitte beachten Sie, dass im Urlaubs- oder Krankheitsfall nur 1 Priester in der Pfarrei für 5 Kirchen anwesend ist. Wir bitten Sie in diesem Falle die pfarrliche Medien (In- und Umblatt, Kanzelver-kündigungen, Aushänge und die Homepage) zu beachten.

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Page 10: umbruch Sommer 2011

18 19Ansprechpartner

St. Amandus

■ Küster: Margret und Achim Koppe, Tel.: 70 60 46■ Küster und Hausmeister (Pfarrheim Vermietung):

Raimund Scholz, Tel.: 01 57 / 74 18 04 05■ Eltern + Kind Gruppen, Elisabeth Birk, Tel.: 700 39 44■ KfD: Monika Odenthal, Tel.: 70 52 15■ Messdiener: Anna Birk, Tel.: 700 39 44

Dorothee Hinsen, Tel.: 70 19 87, Mario Klepittko, Tel.: 700 36 37■ Senioren: Marie-Luise Gloss, Tel.: 78 11 07■ St. Hubertus Schützenbruderschaft: Heinz Felten, Tel.: 70 34 62■ St. Sebastian Schützenjugend: Lukas Schmitz,

Tel.: 708 74 98■ DPSG: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30

St. Johann Baptist

■ Küster: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31■ Hausmeister: Josef Mauer, Tel.: 78 21 77■ Kirchenchor: Monika Albers, Tel.: 78 22 38■ Messdiener: Max Blom, Tel.: 78 64 87,

Jessica Kozielski, Tel.: 78 43 56■ Senioren: Klara Thomas, Tel.: 78 31 71■ Schützenbruderschaft: Peter Rotte, Tel.: 78 38 95■ SKM-Zentrum: Markus Meller, Tel.: 78 29 17

St. Marien

■ Küster (Vermietung Pfarrheim): Josef Scholtyssek, Tel.: 700 41 77

■ Bücherei: Natalia Gerhard, Tel.: 700 38 81■ Capella Gregoriana: Norbert Kusch, [email protected]■ Kath. KiTa St. Marien: Gabriela Becker Ltg., Tel.: 708 88 81■ Messdiener: Sandra Götz-Guckenbiehl, Tel.: 70 90 46 51■ Schützenverein: Anton Harff, Tel.: 708 87 82■ Seniorengruppe: Elisabeth Schmitz, Tel.: 700 27 14■ Frauenkreis: Roswitha Albers Tel.: 70 80 24

St. Katharina von Siena

■ Küsterin (Vermietung Pfarrheim): Mathilde Dröge, Tel.: 0163 / 806 88 33

■ Hausmeister: Raimund Scholz, Tel.: 0157 / 74 18 04 05■ Combo: Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17■ Kolpingjugend: Helena Fischer, Tel.: 283 95 21■ Frauengemeinschaft kfd: Gerda Weber, Tel.: 790 21 31■ Kirchenchor „Rhythm of Life“: Thomas Krampe, Tel.: 979 22 67

■ Familienzentrum Am Worringer Bruch, Tel.: 78 28 82■ Messdiener: Anette Schott-Prox Tel.: 712 81 93■ St. Georg Pfadfinderschaft, Stamm St. Katharina v. Siena:

Veronika und Jost Franke, Tel.: 420 64 20■ Förderverein der Pfadfinder: Paul Reiche, Tel.: 79 57 08■ ST. LAZARUS HAUS KÖLN, Tel.: 58 96 12–400■ Blu4Ju Jugendeinrichtung, Dirk Volmer, Tel.: 7 00 00 91

St. Pankratius

■ Küster und Hausmeister: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31■ A.C.L.I./KAB: Elio Pulera, Tel.: 78 15 00■ Bücherei: Barbara Arntz, Tel.: 78 52 45 /

Monika Zimmermann, Tel.: 78 57 55■ Cafe Esperantina, Eine-Welt-Laden,

Renate Reiter, Tel.: 787 10 49■ Eltern-Kind Gruppen, Christiane Grunewald Tel.: 16 85 80 28■ Evangelische Gemeinde (Worringen): Tel.: 78 23 38■ KJG: Jan Weißenberg, Tel.: 78 65 48

Anna Isselhard, Tel.: 0178 – 8 86 70 62■ Kirchbauverein: Günther Otten, Tel.: 97 83 13-0■ Kirchenchor: Renate Kochanczyk, Tel.: 021 33/26 94 61■ Kath. KiTa St. Pankratius: Barbara Fischer Ltg., Tel.: 78 28 82■ Förderverein KiTa St. Pankratius:

Jörg Schumacher, Tel.: 78 61 45■ Kolpingsfamilie: Andreas Hackmann, Tel.: 20 42 76■ Krankenpflegeverein St. Tönnis-Haus:

Susanne Schumacher, Tel.: 787 25 87■ Kreuzbund, Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige:

täglich am Telefon: Elisabeth Germann, Tel.: 022 38/36 64■ Messdiener: Dominik Jansen, Tel.: 78 31 04

Christoph Jansen, Tel.: 0177 – 7 37 11 07 ■ Pfarrl. Frauen-Gemeinschaft: Annerose Göckeritz, Tel.: 78 31 70■ Seniorenclub Helene Stecklenberg: Tel.: 78 14 03■ Förderverein St. Pankratius: Kommissarisch

Eduard Annas, Tel.: 78 19 73■ St. Georg Pfadfinderschaft: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30■ Förderverein Pfadfinder: Markus Koppe,

Tel.: 02238 – 47 46 856

Ein sterbender Mensch benötigt einen Seelsorger.

Notfallhandy: 0170 – 23 14 1800170 – 23 14 180

Stabilität im Umbruch Ortsausschuss an St. Johann Baptist

Der Ortsausschuss St. Johann Baptist – das sind Heinz Arens, Max Blom, Norbert Güsgen, Jessica Kozielski, Dorothea Peters, Martin Rueth, Connie Wiese und Zita Winter. Die acht gewählten Mitglieder des Ortsausschusses St. Johann Baptist treffen sich achtmal im Jahr und haben seit den Wahlen im November 2009 viel an Freizeit investiert.

Doch warum eine ehrenamtliche und zeitraubende Tätigkeit? Ganz einfach, die Chance, positiv die Zukunft unserer Ortskirche St. Johann Baptist mitzugestalten und für seine Überzeugungen einzutreten, um Flagge zu zeigen und konkret zu helfen. Auch der Modernisierung und Veränderung willen. Mit erfrischender Energie geht der Ortsausschuss seine Arbeit an, und passt unsere Ortstraditionen für eine lebendige Gemeinde der Zeit an. Ein Beweis ihrer vortrefflichen Arbeit ist das unvergessene Pfarr-fest vom 27. Juni 2010, welches unter dem Motto „100 Jahre Linden vor St. Johann Baptist“ stattfand. Eine weitere Herausforderung war die Organisation der einzigen Fronleichnamsprozession unserer Pfarrei, welche am 23. Juni stattfand.

Auch in Zukunft will das Team konstruktiv arbeiten und seine Projekte umsetzen. Vielleicht auch mit anderen Ortsausschüssen - um ein Netzwerk zu werden, so hoffen Sie. Neben solchen Großprojekten unterstützt der Ortsausschuss unseren Ort selbst-verständlich auch mit andern Tätigkeiten, wie organisieren von Wallfahrten, Andach-ten, Hochfesten, dem Lektoren- und Kommunionhelfer-Dienst sowie noch vieles mehr. Aber das Ziel für die Zukunft ist klar: Vor Ort ein Ansprechpartner für alle Gläubigen zu werden, weitere Christen zu erreichen und unseren Glauben offen zu demonstrieren.Maximilian Helmes

Gemeindeleben an St. Johann Baptist JB

Taufen in St. Johann Baptist

Emely Maria Höschler 12.02.2011Lina Sophia König 09.04.2011Savanna Dietz, 14.05.2011,Merlin Mertens 14.05.2011

Geburtstage in St. Johann Baptist

80 Jahre: Felicitas Schünemann 10.07.1931Anna Zachmann 03.08.1931Karl-Gerd Tils 25.09.1931Johann Thomes 14.10.1931Maria Mettbach 27.10.1931

85 Jahre: Adam Ostrowski 09.07.1926Erika Thönnissen 13.07.1926Eva Klinkenberg 02.11.1926

ab 90 Jahre:Mechthildis Kasten 23.08.1921Josef Weißenberg 15.09.1921Agnes Göddertz 14.07.1920Hildegard Wirtz 26.07.1920Margarete Annas 04.09.1920Franziska Zingeler 22.09.1920Rosina Hones 07.10.1911

Verstorbene in St. Johann Baptist

Franz Niestroj 03.03.2011Therese Elisabeth Giersberg 04.03.2011Ludwig Weber, 02.05.2011

Seniorencafe im Pfarrsälchen Köln – ThenhovenDas Treffen der Senioren findet an folgenden Terminen jeweils dienstags ab 14.30 Uhr statt: 12.07, 26.07.,23.08., 06.09.,20.09.,04.10., 18.10.,15.11.,29.11.,13.12.

Seniorentermine

Page 11: umbruch Sommer 2011

Gemeindeleben an St.Amandus20 21

Madonnenausstellung in St. Amandus

Neue Obermessdiener

Am 20.11.11 findet von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Amandus eine Madonnenausstellung statt. Für das leibliche Wohl ist mit Mittagsimbiss und Adventcafé gesorgt. Für die Kinder gibt es nachmittags verschiedene Angebote.Vielleicht haben auch Sie eine Madonna, die Sie bei uns ausstellen möchten. Gibt es sogar eine kleine Geschichte dazu? Unsere Madonna (meine Eltern schenkten sie uns beim Einzug in unser Haus) stand eines Tages, als ich zum Gedenken an meinen gerade verstorbenen Vater ein Licht davor angezündet hatte, in Flammen. Ich bin froh, dass sie noch restauriert werden konnte.

Bitte melden Sie sich bei mir: Monika Odenthal Tel.: 70 52 15

Die Führungsebene der Messdiener von Rheinkassel - Anna Birk, Doro-thee Hinsen und Mario Klepitko - ist geschlossen mitten im Abitur und bekommt deshalb zahlreiche Unterstützung. Die neuen Obermess-diener sind Maximilian Fieth, Silke Meyer, Julius Hallmann und Antonia Saravo (Bild, von links nach rechts) sowie Valeria Hallmann. Die Aufga-ben des Teams sind die Einteilung der Messdiener zu den Messen und die entsprechende Kommunikation, das Organisieren von traditionellen Ereignissen, z.B. „Ostereiersammeln“, Proben von Weihnachts- und

Ostermessen und natürlich die Hilfe bei der Einführung der neuen Messdiener. Dieses Jahr gab es das neue Aufleben einer alten Tradition, die gerne auch neue Tradition werden darf - während am Karfreitag und -samstag die Kirchenglocken schwiegen, ist eine Gruppe von Messdienern morgens, mittags und abends mit dem Fahrrad durch Rheinkassel, Langel und Kasselberg gefahren und hat mit Schellen und Ratschen den Tagesrhythmus angezeigt.

AM

Wir – das sind Bärbel und Berthold Fieth, Marion Gill, Michaela Jaschinski, Martina Malzkorn, Helmut Malzkorn und Marion Salamon. Wir engagieren uns dafür, dass Kirche vor Ort und Gemeindeleben bei uns weiter stattfindet. „Wir sind die kleinste Gemeinde in unserer Pfarrei, aber Gemeinschaft wird in St. Amandus großgeschrieben.“ Unsere kleine Gemeinde soll lebendig bleiben. Wir organisieren kirchliche Feste, Maiandachten, ewiges Gebet, Neujahrsempfang und Vieles mehr, sehen uns als Ansprechpartner vor Ort.

Alle zwei Monate treffen wir uns. Seit der Wahl in den Ortsausschuss im letzten Jahr sind wir immer noch in der Findungsphase und noch nicht zur Ruhe gekommen – das liegt unter anderem daran, dass durch die Fusion die Struktur geändert werden musste – es gibt einen großen Pfarrgemein-derat und fünf Ortsausschüsse. Zum anderen hat sich das Gefüge durch die neue Gottesdienstordnung wieder verän-dert. Diese Veränderungen haben viel Unruhe gebracht. Doch wir alle sollten jede Chance nutzen, die notwendigen Verände-rungen mitzutragen, um ein allmähliches Zusammenwachsen möglich zu machen. Unser großer Wunsch ist, dass wir im Ortsausschuss die Zeit finden, uns auch mal ohne „Tagesord-nungspunkte“ zusammenzusetzen und unsere Ziele neu zu überdenken. Wir würden es begrüßen, ein Netzwerk mit den anderen Ortsausschüssen aufzubauen; sich mit ihnen treffen, um Erfahrungen und Ideen miteinander auszutauschen, Feste gemeinsam vorbereiten, die wir ja auch immer mehr gemein-sam feiern. Dafür könnten wir auch einen „Spielefundus“ mit Spielzeugen wie Pedalo, Roller, Einrad, Stelzen usw. gebrau-

chen, von dem alle Kinder unserer Gemeinde profitieren könnten. Ein weiterer großer Wunsch ist, dass hier vor Ort mehr für Kinder stattfindet. Insbesondere für Kinder nach der 1. Hl. Kommunion. Leider kommt das hier bei uns etwas zu kurz. Dagegen möchten wir etwas tun.

Schön wäre es auch, wenn wir mehr Menschen finden, die mit uns gemeinsam in der Gemeinde aktiv sind. Dazu muss man nicht Mitglied eines Ausschusses sein – wir können auch ohne einen „Posten“ innezuhaben etwas tun. Vielleicht möchten Sie uns bei der Vorbereitung einer Feier helfen, bei der Kinderbe-lustigung eines Festes mitmachen, einmal den umbruch austragen. Oder sich sonst irgendwie einbringen mit Ihren Erfahrungen und Neigungen. Sprechen Sie uns doch einfach an. Machen Sie mit!“Marita Heider

Gemeinsam sind wir stark – packen wir’s anOrtsausschuss an St. Amandus

Geburtstage in St. Amandus

80 Jahre:Jakob Dohmen 06.10.1931

ab 90 Jahre:Elisabeth Schorn 07.11.1920

Taufen in St. Amandus

Jannik Gieraths 16.04.2011

Trauungen in St. Amandus

Aaron Bongers u. Christine Scholz 09.04.2011

Verstorbene in St. Amandus

Agnes Blömer, geb. Schmitz 26.01.2011Werner Niedziella 12.03.2011Hermann Bebber 06.04.2011Konrad Kastenholz 09.04.2011Josef Rehm, 26.04.2011Helga Niedziella, geb. Gase 03.05.2011Sibilla Kremer, geb. Zumke 09.05.2011

Seniorentermine

Jannik Gieraths 16.04.2011

Trauungen in St. Amandus

Aaron Bongers u. Christine Scholz

Herzliche Einladung zum:Seniorenkaffee05.09.11 / 10.10.11 / 07.11.11 / 05.12.11Seniorenkegeln:19.09.11 / 17.10.11 / 14.11.11 / 12.12.11 jeweils um 15.00 Uhr im Pfarrheim

Gemeindeleben an St. Amandus AM

Herzliche Einladung der kfd

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22 Gemeindeleben an St. Pankratius Gemeindeleben an St. Pankratius 23

5:2 steht es in Worringen – und es bleibt spannend! 5 Männer und 2 Frauen oder 5 Mitglieder im Alter über 50 Jahre, 2 über 20 Jahre. Egal, aus welchem Blickwinkel man es betrachtet – gemeinsam ist allen ehrenamtlich Aktiven des Ortsausschusses der Wunsch, das kirchliche Gemeindeleben “vor Ort” mitzugestalten und Ansprechpartner zu sein. In Worringen gibt es unterstüt-zend eine reiche Struktur von Gruppierungen. Mit einem Zeitaufwand von durch-schnittlich 4-5 Stunden im Monat organisieren sie das weihnachtliche “Adventsfens-ter” oder den Pfarrtreff. Darunter versteht “der Worringer” das gemütliche Beisammen-sein nach der sonntäglichen Messe. Zu festen Terminen wird vor der Kirche ein Fässchen angeschlagen, auch andere Getränke werden angeboten. Damit möchte man gerne auch gemeindeferne Mitglieder erreichen und den Erhalt der bestehenden Kontakte sichern. Dies ist ebenfalls ein großer Wunsch des Gremiums: die Schar der aktiven Gemeindemitglieder vergrößern, von vielen Seiten neue Angebote und Ideen erhalten, das Zusammengehörigkeitsgefühl verstärken, die Jugendarbeit ausbauen … In den letzten Wochen war der Ausschuss - ähnlich wie alle Gremien der Pfarrei - mit der neuen Gottesdienstordnung beschäftigt. Zukünftig werden dadurch sicher auch mehr Kontakte zu den anderen Ortsausschüssen entstehen.

Dabei gibt es in Worringen schon kirchennahe und sehr aktive Gruppierungen aller Couleur wie die Frauengemeinschaft, die Kolpingsfamilie, A.C.L.I., die KJG, Pfadfinder, der Seniorenclub, das Familienzentrum – hier ist für jedes Alter und jeden Geschmack eine Bandbreite von Angeboten vorhanden. Der Ortsausschuss ist dabei in der Rolle des zentralen Kontaktpunktes und Koordinators recht entspannt, zumal viele der eigenen Mitglieder außerdem in den genannten Gruppierungen aktiv sind und die Vernetzung dadurch sehr erleichtert wird. Der Ortsausschuss Worringen setzt sich zusammen aus Monika Effner, Christoph Jansen, Wolfgang Bovelet, Susanne Klimecki, Dominik Jansen, Elio Pulera und Hans Erpenbach.

In guten HändenTaufen in St. Pankratius

Eliano Cobino, Maria Hannebach, Lilly Helene Hoffmeister, Luan Pascal Schmitz, Alexander Ludwig Kochs, Gianluca Sortino, 05.03.2011Johanna Helene, Virginia Rose Arend 10.04.2011

Trauungen in St. Pankratius

Thomas Hahn und Christina Kielmann, 14.05.2011Jean Holzmann und Severine Mies, 28.05.2011

Verstorbene in St. Pankratius

Alfred Gutwirth 10.01.2011Gerardo Cossu 18.01.2011Gertrud Annas, geb. Sturm 19.01.2011Heinrich Michael Baas 24.01.2011Katharina Prädel, geb. Fischer 27.01.2011Karl-Heinz Jeschar 28.01.2011Sibilla Helfrich geb. Diefenbach 01.02.2011Hans Georg Bilstein 04.02.2011Peter Clemens 08.02.2011Gerd Michael Schalk 10.02.2011Lydia Appelt geb. Gallo 17.02.2011Peter Andreas Majowski 17.02.2011Anna Sauer, geb. Hüsch 03.03.2011Michaela Frielingsdorf 14.03.2011Hilde Lipke 14.03.2011Maria Mertin geb. Pollmeier 19.03.2011Marco Brieskorn 24.03.2011Herbert Doemsky 27.03.2011Elisabeth Ständer, geb. Obermann 27.03.2011Stjepan Radek 28.03.2011Lisette Esser, geb. Hermanns 06.04.2011 Georg Zenker, 20.04.2011Luise Annas, geb. Lückgen 20.04.2011Helga Schüler, geb. Meurer 28.04.2011Maria Müller geb. Leuchter 17.05.2011Maria Annas, geb. Schweden 30.05.2011

Nach 2003 und 2007 ist es die dritte Ausstellung dieser Art, in der die Mitarbeiterin-nen des Patchworkkreises ihre Arbeitsergebnisse vorstellen. In der Vergangenheit fanden die Ausstellungen an zwei Tagen statt. Da die Ausstellung jedoch samstags kaum besucht wurde, findet die Veranstaltung nur noch am Sonntag von 12.00 bis 18.00 Uhr statt. Natürlich gibt es wieder eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen. In der Ausstellung, die nach verschiedenen Themen geordnet sein wird, können Sie sich z.B. über das Laghmani Projekt in Afghanistan informieren. Wir zeigen, wie man die Arbeiten aus Afghanistan in Patchworkarbeiten integrieren

kann. Sie können auch staunen, was sich mit Etiketten aus Kleidern gestalten lässt. Andere Handarbeiten, wie z. B. Klöppelspit-zen, werden zu sehen sein. Geplant sind auch ein Verkaufsstand mit Patchworkarbeiten sowie kurze Workshops zum Thema Patchwork und den Grundtechniken des Klöppelns, die auch für Kinder mit gut entwickelten feinmotorischen Fähigkeiten geeignet sind. Der Erlös dieser Veranstaltung ist wieder für das Kinderheim „amare“ in Brasilien bestimmt.

Wenn ihr Lust auf eine Reise mit den Pfadfindern ins wunderschöne Schweden und die letzten beiden Sommerferienwochen noch frei habt, überlegt euch doch, ob ihr uns nicht begleiten möchtet. Wir fahren vom 20.08. bis zum 03.09.11 für zwei Wochen auf einen großen Zeltplatz nach Blidingsholm in Südschweden. Den Platz haben wir vor sechs Jahren schon einmal besucht und er ist uns als einer der schönsten Plätze in Erinnerung geblieben. Neben vielen Aktivitäten in und um den riesigen See, der nur wenige Meter von unserem Zeltplatz entfernt ist, könnt ihr auch die einzigartige Natur erkunden, Schiffe, Raketen oder Perlenketten basteln oder einfach eine Runde Fußball oder Federball spielen. Wenn ihr Lust bekommen habt, besucht uns doch einfach mal auf unserer Homepage unter www.stamm-gilwell.de. Dort findet ihr alle nötigen Informationen. Gut Pfad.

Kommen – Staunen – Mitmachen bei Patchwork & Co.

Pfarrfest 2011

Schweden scouten für Kurzentschlossene

Die pfarrliche Frauengemeinschaft St. Elisabeth e. V. lädt am 16.10.11 zu einer Patchworkausstellung im St. Tönnis-Haus in Köln-Worringen ein.

Am Sonntag, den 17.07.11 wird das Pfarrfest auf dem St.-Tönnis-Platz in Worringen statt-finden. Ab 12.00 Uhr bieten wir Ihnen dort neben einem Trödelmarkt und einer großen Tombola auch ein buntes Bühnenprogramm. Zum Zeitvertreib laden lustige Spiele für Jung und Alt ein. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Neben kühlen Geträn-ken und Leckerem vom Grill wird es ab 14.00 Uhr auch Kaffee & Kuchen im St. Tönnis-Haus geben. Wir freuen uns auf einen schönen Sommertag mit Ihnen. Gut Pfad.

See direkt in der Nähe

Wir, die Pfadfinder aus Worringen, Rheinkassel und Langel, laden Sie zum diesjährigen Pfarrfest unserer Gemeinde ein.

An diesem Abend wurde Thomas Büchel zum neuen Vorsitzenden gewählt. Weiterhin gehören dem Vorstand folgende Personen an: Stefanie Ditscheid, Kirsten Thivessen, Tanja Schmidt, Karina Schmitz, Anja Weiß, Michael Freckmann, Pentti Thivessen und der Präses Stephan Weißkopf. Gemeinsam werden wir das Schiff der Kolpingsfamilie durch die stürmischen Wogen unserer Zeit steuern.

Neues von der Kolpingsfamilie

Am 02.04.11 fand im Hotel Matheisen-Meurer die Jahreshaupt- versammlung der Kolpingsfamilie Köln-Worringen statt.

PAN PAN

Ortsausschuss an St. Pankratius

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2524 Gemeindeleben an St. MarienGemeindeleben an St. Katharina von Siena

Flexibel sind die fünf Frauen aus Fühlingen – innerhalb von wenigen Tagen hatte Petra Harff alle für den umbruch-Fototermin zusammen-getrommelt. Ich treffe die gut gelaunte Gruppe bei Küppers zu Hause. „Hier finden auch alle Ausschusssitzungen statt“, erzählen sie mir. Etwa alle 2 Monate treffen sie sich. „Die Küpper-Sisters sind für Fühlingen unersetzbar“, sagen mir die anderen drei – und sie haben wohl recht. Seit Jahrzehnten setzen sich Maria und Gertrud Küppers schon für die Fühlinger Gemeinde ein und so war es nur logisch, sich auch in den Ortsausschuss wählen zu lassen. Auch Petra Harff war schon im Pfarrgemeinderat Fühlingen/Blumenberg. Birgit Fischer und Susanne Wittek sagen mir: „Wir sind gefragt worden, ob wir mitma-chen. Da haben wir uns zur Wahl aufstellen lassen“. Das ist auch gleich eine wichtige Erkenntnis: „Viele helfen gerne, sie müssen nur gefragt werden“. Wenn niemand sich verantwortlich fühlt, kreativ ist, organisiert und Leute anspricht, dann passiert vor Ort nicht viel. Der Ortsausschuss übernimmt genau diese Funktion.

Ostern, Sternwallfahrt, Erntedankfest und Krippenbau, dass sind nur ein paar Dinge, die vom Ortsausschuss organisiert werden. Die Arbeit im Team macht Spaß und die positive Resonanz der Gemeinde belohnt den Einsatz. „Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Fühlinger auf uns zukommen“ (mit Ideen, Wünschen und tatkräftiger Hilfe).

Ideen und Wünsche für die Zukunft haben die fünf auch. Gerne würden Sie zum Beispiel mal einen gemeinsamen Einkehrtag oder Seminar in einem Kloster machen. Die Küche des Pfarrheims müsste dringend renoviert werden und über-haupt wäre es gut, noch mehr selber gestalten zu können. „Irgendwie werden wir ja oft als das ausführende Organ des PGR´s betrachtet“. Ein eigenes Budget wäre zum Beispiel gut, damit nicht für jede Kleinigkeit erst gefragt werden muss.Thomas Krampe

Gut gelaunt und spontan

Nur einen „Quotenmann“ hat der Blumenberger Ortsausschuss, Dominic Dröge, der von der geballten Weiblichkeit zum Vorsitzenden gewählt wurde. Auch den durchschnittlich jüngsten Ausschuss der Pfarrei stellt St. Kathari-na von Siena.Die Beweggründe, Zeit und Engagement für die Pfarrei und den Ort zu investieren, sind recht unterschiedlich. So ist es z. B. für Helena Fischer, Leiterin der Kolpingjugend in Blumenberg, wichtig, das „Projekt Blumenberg“ bekanntzumachen und die Vernetzung mit anderen Aktiven vor Ort

voranzutreiben. Frau Fischer wohnt zwar nicht in Blumenberg, aber die Zusammenarbeit mit der Kirchen-gemeinde ist ihr den Mehraufwand wert. Das gleiche gilt auch für Julia Simon, die über die Pfadfinderschaft nach Blumen-berg gefunden hat. Auch die anderen Mitglieder des Blumenberger Ortsausschusses sind in irgendeiner Weise schon im Ort tätig. Angela Mohrs, Heike Wiesen und Mathilde Dröge, die schon seit Ortsgründung in der Gemeinde tätig sind, haben mittlerweile die zweite Generation mit in die Pflicht genommen. Ob als Pfadfinder, Chormitglied, Katechet, Lektor oder Kommunionhelfer - alle wissen, wer etwas bewegen will, muss auch Verantwortung übernehmen. Nach einer Phase der Selbstfin-dung ist es wichtig, sich mit den anderen Ortsausschüssen der Pfarrei zu vernetzen, um auch ortsüberschreitende Aktionen besser veranstalten zu können. Beispielsweise den Pfarreitag, der in diesem Jahr mit dem Blumenberger Pfarrfest sowie der Verabschie-dung von Pater Herbert Kuptz und Kaplan Ulrich Eßer zusammenfällt. Gerade bei solchen Veranstaltungen, wie auch z.B. dem Neujahrsempfang, ist eine intensive Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat wichtig. Sinnvollerweise muss auch ein enger Kontakt mit den Sachausschüssen bestehen, um Termine abzustimmen oder die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren. Anregungen aus der Pfarrei werden gerne aufgenommen.S. Dröge

Starke Frauen für Blumenberg

Ortsausschuss an St. Katharina von Siena Ortsausschuss an St. Marien

Geburtstage in St. Katharina v. Siena

80 Jahre:Konrad Mis 29.09.1931Horst Fischer 03.10.1931Christine Beutel 24.10.1931

85 Jahre:Elfriede Michels 06.09.1926Margarete Bonnen-Mompour 30.10.1926Valentina Rein 28.11.1926

ab 90 Jahre:Anna Straetmans 03.07.1921Else Berrisch 15.07.1921Anna Fuß-Landsberg 05.08.1921Hedwig Freund 21.08.1920Maria Peeters 28.10.1920Katharina Büchel 04.09.1919Margarete Nawroth 23.10.1917

Verstorbene

Meinhard Reinhold Pudelko 19.03.2011 Neujahrsempfang 2011 Turm an St. Katharina von Siena Pfarrfest Kirche an St. Marien

Geburtstage in St. Marien

80 Jahre: Anna Frömbgen 27.09.1931

85 Jahre: Jadwiga Wysocka 23.07.1926

ab 90 Jahre:Gertrud Jäger 21.11.1920Margarete Güsgen 04.10.1919Stanislawa Hackenbroich 21.10.1917

Taufen

Corona 26.03.2011Lucas Jonathan Fechner 26.03.2011 Ole Christ 28.05.2011,MalinSteendijk 28.05.2011 Anna Maria

Senioren-Nachmittage: 14.30 Uhr Seniorenmesse, anschl. Kaffeetrinken im Pfarrheim am:07.06., 05.07., 18.10.,15.11., 06.12.

17. August: Kevelaer-Wallfahrt

Seniorenkegeln: 08.07.

Seniorengruppe

5 Frauen kümmern sich um das Gemeindeleben in FühlingenDominic Dröge, Caroline Kuschidlo, Daniela Mohrs, Heike Wiesen, Mathilde Dröge, Angela Mohrs (v.l.n.r.)

Helena FischerJulia Simon

KvS MAR

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27Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch26 Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch

Bei einer Jugendfahrt in die Schweizer Berge traf ihn der Ruf unverhofft. Als Ingenieur und Diakon hätte er die nächsten Jahre in Ruhe verbringen können: Eine gesicherte Position in einem mittelständischen Unternehmen und eine richtige Aufbruchstimmung in der Gemeinde nach dem Weltjugendtag, besonders bei der Jugend. Und dann, nach reichlichem Überlegen, machte er sich dann auf den Weg. Hier stellt er sich uns vor: Ich bin im Süden der Pfalz in einem kleinen Städtchen namens Kandel am 21. Mai 1957 geboren. Mit meinen vier jüngeren Geschwistern wuchs ich in einer katholischen Familie auf.

Nach Schule und einer Galvaniseurlehre folgte das Studium der Oberflächentechnik. 1984 begann ich als Ingenieur für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde im Entwicklungsbe-reich in Pforzheim. 1989 wechselte ich zu einer internationa-len Firma nach Kerpen. Dort war ich verantwortlich für die Forschung und Entwicklung chemischer und/oder galvano-technischer Verfahren. Hierzu gehörten neben der Entwick-lung die Schulung und Beratung von Kunden und Anwen-dern. Nebenbei war ich in einem Fachverband verantwortlich tätig. Eine ganze Reihe von Fachvorträgen, Publikationen und Patente entstanden in dieser Zeit.

Meine Verbindung mit dem Glauben und der Kirche ziehen sich durch mein Leben. Von Jugend auf war ich in der kirchlichen Jugendarbeit (Ministranten, KJG, Schönstattju-gend) aktiv. Deshalb fragte ich mich nach Beendigung des Studiums: Wo ist dein Platz in der Kirche, wohin führt dich Jesus? So kam ich zum ständigen Diakonat, der mir die Verbindung von beruf-licher und diakonaler Tätigkeit ermöglichte. Die Ausbildung begann ich 1987 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und setzte sie nach meinen Umzug am Kölner Diakoneninstitut fort. Pfingsten 1992 wurde ich zum Diakon geweiht und in meinem Wohnort Kerpen-Buir eingesetzt. Als Diakon kümmerte ich mich in erster Linie um

die Kinder- und Jugendar-beit. Viele Fahrten, Zeltlager, rege Gruppenarbeit und zum Schluss die Teilnahme an den Weltjugendtagen 2005/2008 bildeten den Rahmen der Tätigkeit. Weiterhin kamen Wortgot-tesdienste für Kinder, Leitung der Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Taufen, Trauungen, Schulgottesdienste und vieles mehr hinzu.

Und dann erging es mir ähnlich wie Samuel, den Gott immer wieder rief, bis er endlich sagte: Rede, denn dein Diener hört (1 Sam 3,11). Ich spürte mehr und mehr, dass Gott wollte, dass ich meine ganze Zeit im „Weinberg des Herrn“ verbringen soll. Bezeichnenderweise war dies das Tagesevangelium meines letzten Arbeitstages in der Firma. Nicht Wirtschafts-krise, äußere Zwänge oder Midlife crisis, sondern der Geist Gottes war es, der mich zu dieser gewaltigen Entscheidung antrieb: Nach 33 Jahren, mit Anfang fünfzig, Beruf und Branche verlassen und neu anfangen; ein selbst gebautes Haus aufzugeben und dahin zu gehen, wo mich Gott haben möchte; nach fast 20 Jahren eine Gemeinde verlassen, wo viele menschliche Bindungen entstanden sind. Letzteres war am schwersten, da ich viele junge Menschen von der Taufe an bis ins Jugendalter als Diakon begleitet habe. In vielen Gesprächen, im Gebet und in der Stille reifte die Gewissheit, dass es Gottes Wille ist, der mich rief. An Allerheiligen 2008 fing ich meinen Dienst in der Praktikumsstelle der Pfarrge-meinde St. Nikolaus zu Wipperfürth an – mit den Kursen zusammen mit Kaplan Ulrich Esser. Wenn ich nicht bei der Ausbildung im Priesterseminar in Köln war, so hatte ich in Wipperfürth die Aufgabe, Ansprechpartner für eines der Kirchdörfer zu sein, also zuständig für: Ortsausschuss, Kirchenchor, Grundschule, Ministranten, …Und nun freue ich mich darauf, sie alle kennenzulernen, als Seelsorger für Sie da zu sein, und mitzuhelfen, dass der Glaube wächst.Viele Grüße und Gottes SegenAlfons Holländer, Kaplan

Für Sie daAlfons Holländer: Kaplan ab 01.09.2011 in der Pfarrgemeinde St. Pankratius

S. Weißkopf und A. Holländer

Das Fest Maria Himmelfahrt wird am 15. August gefeiert. Die Gottesmutter wurde nicht begra-ben, sondern nach ihrem Tod mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Es gibt weltweit keinen Ort, an dem Marias Gebeine bzw. Reliquien aufbewahrt werden. Die Erzengel Michael, Gabriel und Rafael sind Patrone des Erzengelfestes am 29. September. Michael ist der Schutzpa-tron der Deutschen. Gabriel kündet in der Bibel die Geburt Johannes des Täufers und die Geburt Jesu an. Rafael gilt als Beschützer aller Reisenden. Am 01. November feiern wir Allerheiligen. Das Fest ist allen Menschen gewid-

met, für die kein eigener Gedenktag vorgesehen ist. Brauch ist es, an diesem Tag Gräber zu besuchen, um sich an die Verstorbenen zu erinnern.

Die Homepage der Pfarrei wächst stetig an. Wöchentlich erscheinen neue Informationen aus dem Leben der Gemeindemitglieder. Immer mehr Menschen klicken uns an und lernen uns kennen. Der klare und einfache Aufbau der Seiten orientiert sich an Ihren Fragen an uns. Sie suchen nach dem nächsten Gottesdienst in Ihrer Nähe, dann sind Sie mit einem Klick auf unserer Wochenin-formation In- und Umblatt. Sie wollen frühere Ausgaben des umbruch nachlesen – So finden Sie in der Rubrik Unserer Gemeinde. Für Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Senioren sehen Sie übersichtlich alle Angebote angezeigt. Nehmen Sie sich einfach etwas Zeit, die vielen Seiten unserer Pfarrei kennenzulernen.

Schlau mit Pater Fuchs

Gemeinde erleben durch die Homepage

Maria, drei Engel und alle Heiligen

www.st.pankratius.info

Am 31.03.11 wurde Bergfest an der Baustelle gefeiert. Trotz verschiedener Hemmnisse und des starken Wintereinflusses konnten die gesetzten Termine weitgehend erreicht werden. Dies verdankt der Bauausschuss des Kirchenvorstandes (Freckmann, Hecker, Otten) vor allem dem Einsatz der am Bau beschäftigten Handwerker und der Einsatz-steuerung unseres Architekten Norbert Güsgen. Nach derzeitigem Planungsstand kann der Fertigstellungstermin für den Kindergarten im August gehalten werden, so dass das St. Tönnishaus für die Gruppierungen und Gremien der Gemeinde ab dem 01.09.2011 wieder zur Verfügung steht. Trotz der eventuell noch auftretenden Unwäg-barkeiten möchte der Bauausschuss den Nutzern des St. Tönnishauses, die seit November letzten Jahres auf ihre Räume zugunsten der Kinder verzichteten, nunmehr frühzeitig Planungssicherheit für den Rest des Jahres bieten. Günther Otten

Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahme unserer Kindertagesstätte in Worringen

Dechant Weißkopf mit Rendant Alfred Weng

Offizielle Einführung Sonntag,

11.09. 11.00 Uhr, St. Pankratius

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Während der Hl. Messe werden zahlreiche unterschiedliche Gegenstände verwendet. Jedes hat seinen eigenen Bestimmungszweck und jedes hat seinen Namen. Maximilian Fieth hat sich einmal alle Geräte angeschaut, die aus Metall sind und stellt Sie Ihnen vor.

KelchEr ist das bekannteste Gerät. In ihm wird bei der Eucharistie der Wein zum Blut Christi gewandelt. Seine Verwendung geht auf das letzte Abendmahl der Jünger mit Jesus zurück. Seit dem 9. Jh. werden fast ausschließlich Edelmetalle verwen-det, die reich verziert sein können. Alle klassischen Kelche haben denselben Aufbau: zuerst der Fuß, dann kommt als Zwischenstück ein Knauf und zum Schluss die Cuppa (der Becher), die innen vergoldet ist. Anbei liegt meistens ein Löffelchen, um dem Wein ein wenig Wasser beizumischen.

PateneAuf dem Kelch liegt die Patene (altgr. Schale). Es ist ein kleiner, runder Teller, auf dem die Zelebrationshostie liegt. Auch dieser Teller besteht so gut wie immer aus Edelmetallen. Bei der

Mundkommunion soll die Patene unter das Kinn gehalten werden, damit kein Partikel der Hostie verloren geht.

ZiboriumDie anderen geweihten Hostien werden indessen in einem Ziborium(lat.: Trinkbecher) aufbewahrt. Es ist ein Kelch mit einem festen Deckel und steht im Tabernakel für spätere Kommuni-onen bereit.

PyxisEin anderes Aufbewah-rungsgefäß ist die Pyxis. Sie ist eine kleine, oft reich verzierte Dose, in der die

geweihten Hostien für Kranken-kommunionen aufbewahrt werden. Auch sie liegt meistens im Tabernakel.

Tabernakel

Er ist der Aufbe-wahrungsort der gewandelten Hostien. Es handelt sich um einen kleinen, gestalteten Schrank, der massive Wände und verschließbare Türen hat. Es ist ein Ort der stillen Anbetung.

Was ist ein Aspergill?Metallschätze in der Messe

CustodiaEin anderes Gefäß, das im Tabernakel steht, ist die Custodia (lat.: Bewacher, Beschützer). Auch dieser Behälter dient zur Aufbewah-rung des Allerheiligsten. Im Inneren dieses kleinen Kästchens ist eine Schiene für die Lunula.

LunulaDie Lunula (lat.: kleiner Mond) ist eine kleine, oft reich verzierte, sichelförmige Halterung für die Hostie. Normalerweise wird die Lunula in der Custodia aufbewahrt; nur für die Monstranz wird sie herausge-holt und in die Schiene in der Monstranz hinein geschoben.

MonstranzDie Monstranz (lat.: zeigen) ist ein kostbar geschmücktes Schaugerät, in dem die Hostie hinter einem Fensterbereich zur Verehrung ausgesetzt werden kann. Man kann zwischen einer Turm- Monst-ranz und einer Strahlen- Monst-ranz unterscheiden. Die Monstranz wird bei Sakramentsprozessionen (Fronleichnam), eucharistischen Anbetungen und Segensan-dachten benutzt.

WeihrauchfassZu solchen Anbetungen wird häufig auch Weihrauch verwen-det. Dazu braucht man an erster Stelle das Weihrauchfass. Dieses ist eine zweiteilige Kettenkonstruktion. Normalerweise ist das Fass rund, es gibt aber auch sechseckige Fässer. In diesem Fass liegt glühende Kohle, auf der die Weihrauchkör-ner zum rauchen gebracht werden. Dieses Fass wird bei Gottesdiensten, feierlichen Stundengebeten und Prozessionen verwendet. Es wird von einem Messdiener, dem Thuriferar, getragen.

WeihrauchschiffchenZum Thuriferar gehört immer sein Partner, der Navikular. Er trägt das Weihrauchschiff-chen, das Gefäß, in dem die Weihrauchkör-ner aufbewahrt werden. Dabei handelt es sich um ein schalenförmiges Gefäß mit Deckel. Passend dazu gibt es ein Löffelchen mit dem man die Körner in das Fass einlegt.

VortragekreuzEin anderer wichtiger Messdienerdienst ist der Kruziferar. Er trägt das Vortragekreuz bei feierlichen Einzügen, Prozessionen, Beerdin-gungen, Gräbersägungen und Wallfahrten. Dabei handelt es sich um ein Kreuz, welches auf einer Stange befestigt ist.

FlambeauBegleitet wird er von mehreren Carofera-ren. Diese tragen bei Prozessionen und anderen Anlässen der Liturgie die Leuchter, oder auch Flambeau genannt. Dabei handelt es sich um einen Kerzenständer, auf dem sich meistens eine weiße Kerze befindet.

SchellenEbenfalls werden bei Prozessionen die Schellen benötigt. Diese sind meistens mehrere Glöckchen an einem Gestell mit Handgriff. Sie werden außerdem zur Wandlung in der Messe benutzt.

MesskännchenEbenfalls werden in der Messe die Messkännchen, auch ampullae oder Messpollen genannt, benutzt. Diese sind kleine Kannen, in denen Wein und Wasser für die Messe aufbewahrt werden. Zu den Kännchen gehört meistens ein Tablett, das zur Händewaschung benutzt wird. Oft haben diese Kännchen auch noch einen Deckel.

AspergillNun zum Schluss, das Aspergill (lat.: bespritzen). Dabei handelt es sich um ein Gerät zum Besprengen mit Weihwasser. Es besteht meistens aus einer hohlen Kugel mit Löchern, die sich an einem Stab befindet. Text Maximilian Fieth, Fotos Matthias Gill

geweihten Hostien für Kranken

wahrungsort der gewandelten Hostien. Es handelt sich um

Kelch

Pyxis

Lunula

Monstranz

AspergillTaber-nakel

28 29Gemeindeleben St. Pankratius Am Worringer BruchGemeindeleben St. Pankratius Am Worringer Bruch

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3130 Gemeindeleben Momentaufnahmen Gemeindeleben Momentaufnahmen

Für den nächsten umbruch benötigen wir wieder viele Bilder aus dem Gemeindeleben. Senden Sie uns Ihre schönsten Aufnahmen mit einem kleinen Text, der Anlass, Ort und Personen beschreibt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht alle einge-sandten Bilder abdrucken können.

Einsendeschluss für Fotos ist der [email protected]

Moment mal!

Paschamahl der Kokis in Blumenberg Besinnungszeit des PGR

Durch die Monstranz geschaut singing generations In der Küche des Fühlinger Pfarrheimes Torte zur Hl. Kommunion Alexandra Klein (PGR)

Karneval in Worringen

Tauferinnerungsfeier der kinderkirche

Johanna wurde in der Sonntagsmesse getauftkfd gratuliert

erfolgreiche Katechetinnen

Aufruf zum Schweigen

Fußpilger der PfarreiwallfahrtVortrag über Pfr. MarxenEröffnung der Märtyrerausstellung Freude bei allen nach der Kommunionfeier

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[email protected] • Senden Sie uns Ihre Fotos bis 03.10.11 • Ihre Redaktion umbruch

Kommunionfeier in St. Amandus Pfarrgemeinderat auf Klausurtagung

kinderkirche mit Kommunionkindern Madonna in Worringen Schützenkönig Christiane mit Familie

Ehepaar Efting SeniorWallfahrtziel Corneliuskapelle Messdienerin Johanna in KevelaerDanke, lieber Gott

Diakon Gill in Doppelfunktion Kita Marien Rose feierte ihre 1. Hl.Kommunion Segnung des Kreuzweges

Das umbruch -Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen erholsamen Sommer