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Umfrage Bezirksjugendwerk Umfrage war 4 Wochen online 42 Teilnehmer Alter zwischen 14 und 56 Jahre Verteilung Ostfildern Filderstadt LE

Umfrage Bezirksjugendwerk Umfrage war 4 Wochen online 42 Teilnehmer Alter zwischen 14 und 56 Jahre Verteilung

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Umfrage Bezirksjugendwerk

• Umfrage war 4 Wochen online• 42 Teilnehmer• Alter zwischen 14 und 56 Jahre• Verteilung

Ostfildern Filderstadt LE

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Ausleihmaterial

• 18 Teilnehmer haben noch nie etwas ausgeliehen• Von den restlichen 24 Teilnehmer leiht der Großteil 1x pro Jahr, bzw. 1x pro

Halbjahr aus• Spielgeräte und Brettspiele werden am häufigsten ausgeliehen• Die restlichen Ausleihmaterialien werden nur sehr sporadisch nachgefragt

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Ideenpool – wird er genutzt, was fehlt?

Ja, was?• Ja, schon einige• Goldbär, Alles Cola, Tiefkühlpizza • Ich finde die Spielideeen auf der Homepage super, sind tolle Spiele

dabei , welche auch noch gut verständlich und umsetzbar sind. Ich habe schon mit der Konfigruppe das Goldbärspiel, das Colaspiel, Guiness-Buch der Rekorde-Quiz, Tut er's, oder tut er's nicht, Tiefküklpizza Test! gemacht. Waren alles super lustige Abende!

• Ja schon viele• Quizidee

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Ideenpool – wird er genutzt, was fehlt?

Nein, was fehlt?• Nein die meisten Spiele lernt man in der eigenen Jungschar• Nein, weil ich zur Zeit keine Gruppe mache... Bzw. keine Grupe mit

Spielprogramm (Jugendhauskreis)• Bisher nicht• Nein, ich wusste gar nicht dass es einen Ideenpool gibt.• Nein, weil ich erst diese Jahr angefangen habe als Jugendmitarbeiter zu

arbeiten.• ehrlich gesagt nicht, da ich bis von ein paar Minuten noch nicht davon

wusste und sie mir noch nie auf der Homepage bisher aufgefallen ist.• Bekannt aber selbst nicht genutzt• Nein. Bin nicht mehr operativ in der Jugendarbeit tätig.• nein, Übersichtlichkeit, bessere Kommunikation

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Infopool: was fehlt oder wäre hilfreich?

• Neue Ideen • Infos zu Versicherungen, Zuschüssen usw. • Alles gut!• Ideen sind gut • In den Infopool hab ich ehrlich gesagt gerade erst reingeschaut. Kann

also nicht wirklich was dazu sagen. • Erst mal Info zu Infopool! Aufgeteilt in unterschiedliche Kategorien

(Jung/alt; Lieder, Spiele,..)• Für mich als "Senior" wäre eine Newsmail gut,

Anmeldung als Jugo scheint nicht zu funktionieren• mehr Geländespiele

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• Ich finde eure Arbeit super!!! Würde mir wünschen, dass aus unserem Ort (Ruit) noch mehr junge Menschen das ejw kennen lernen und die Angebote nutzen!

• Betreuung der ehrenamtlichen MA könnte z. B. mit Kurzschulungen vor Ort besser sein.Jugendreferenten sollten Inputgeber für ehrenamtliche MA sein und hier präsent sein.

• Wünschenswert wäre: Frischen Schwung in die Jugendarbeit zu bringen, beim Jugo bessere, bzw. Altersgerechtere Redner einzuladen.Positiv ist die jährliche Trainee Gruppe.

• Puh da fällt mir auf anhieb jetzt nicht wirklich was ein, weil wenn man sich erkundigt und nachfragt bekommt man eigentlich fast alles,

• stärkeres Vernetzen der Ortsjugendwerke • Mitarbeiterfreizeit, wo man sich untereinander besser kennen lernen kann • Mehr Informationen, weil ich vieles gar nicht mitbekomme. • Ausleihmöglichkeiten sind nicht bekannt • größeres Gemeinschaftsgefühl • Verbindung zum Bezirk, keine Ahnung wie das möglich ist ? Die Orte sollen sich als

Teil des Bezirkes fühlen

Was fehlt oder wäre wünschenswert?

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• Ab und zu mal eine gemeinsame Aktion oder ein gemeinsamer JuGo oder eine gemeinsame Freizeit...Gibt es vielleicht schon, aber es sollte etwas sein wo jeder Ort mit dabei ist sich einbringt und/oder mit einbringt.Ein Beispiel von etwas, was es schon gibt wäre der Osternachts-Gottesdienst. Aber hier ist es so: Es gehen viele verschiede Menschen hin, man sieht einige die man kennt, tauscht sich beim Frühstück kurz aus und geht wieder auseinander, da ist sonst kein verbindendes Element, was dazu führen würde, dass man neue Leute kennen lernt oder die Gemeinschaft der Jugendlichen im ejw gestärkt würde. Außerdem ist der Gottesdienst eher ein Erwachsenen-Gottesdienst, sowohl beim Gottesdienst selber als auch beim Frühstück.Schade ist auch, dass man das Gefühl, dass im Osternachtsgottesdienst zwar Leute aus verschiedenen Orten mitwirken (viele sind auch jedes Jahr dabei), aber nicht so sehr mitgestalten... Es werden zwar Leute angefragt etwas zu übernehmen, z.B. Abendmahl austeilen, oder Schriftlesung machen... aber es gibt kein Treffen, bei dem gemeinsam über den GoDi nachgedacht und gesprochen wird oder ich hab' es noch nicht mit bekommen. Ist natürlich auchDie Verknüpfung zwischen den Jugendarbeiten ist nicht so groß. Es gibt auch niemanden, der die Jugendkreise besucht oder ähnliches, die JuRefs sind meistens nur in einem Ort zu sehen (was ja auch Sinn macht), wobei es gut tun würde, wenn ein kleiner Teil der JuRef-Arbeitszeit dazu dienen würde die Jugendkreise der Orte zu besuchen.

Was fehlt oder wäre wünschenswert?

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Beschreibung in 3 Worten

• motiviert, fromm, kompetent • Engagiert, teilweise zu wenig präsent, zu wenig offen für neues • Gut wie's ist. • gemeinsam, Spaß, Freude• Tolle Aktionen mit Gott! • Jugendnah, evangelistisch, gemeindeübergreifend • VISS (Vernetzer, Impulsgeber, Servicestelle Spezialist )• groß, aktiv, gut• lebendig, evangelisch, am Puls der Zeit

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Erwartungen und Wünsche

• dass unsere jungen Mitarbeiter mehr "abgeholt werden" vom ejw. Viele kennen den Distriktsreferenten nicht mal... Sprich mehr Präsenz des Distriktsreferenten im Ort, z.B. Anwesenheit bei allen 4 Mitarbeiterabenden im Jahr wäre toll!

• Mehr Jugendarbeit, Genial wäre z.B eine Woche wie Lebenswert, nur eben mit der Zielgruppe 14-25 jährige in der Filharmonie zu Veranstalten und dazu jemand wie den Stefan Kiehne, der uns Jugendlichen auf eine witzige und verständliche Art und Weise Gottes Botschaft mitteilt.

• Schwierig hier was zu schreiben. Ich finde so Spiele wie Boom Ball oder Intercross super wäre cool wenn sich das Sortiment in diese Richtung erweitert und der Michael uns dann mal wieder was neues mitbringen kann.

• Dass es immer weiter Vorwärts geht mit Mut und Bekenntnis...• gemeindeübergreifende Angebote noch stärker fördern (und einfordern

in den Gemeinden)• Gottes Segen, Wachstum, Bekanntheit• Dass es mehr Angebote für Mitarbeiter gibt, im Glauben zu wachsen.• Unterstützung, Dienstleister, Impulsgeber (auch in Richtung Kirche,

Vertreter der Kinder + Jugendlichen)