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Umfrage zu Internet der Dinge, Bio-Hacking und agiler Entwicklung aktuelle Einschätzungen von Softwareentwicklern

Umfrage zu Internet der Dinge, Bio-Hacking und agiler ... · ein weiteres Drittel davon überzeugt, dass Bio-Hacking einen echten Nutzen für die Menschen schafft und in Zukunft normal

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Umfrage zu Internet der Dinge, Bio-Hacking und agiler Entwicklung

aktuelle Einschätzungen von Softwareentwicklern

Vorwort der Developer Week

Liebe Leserinnen und Leser,

Software-Entwicklung ist ein sehr dynamisches Arbeitsfeld, das sich ständig verändert und immer komplexer wird. Neue Technologien, gesellschaftliche Entwicklungen und Devices tun ihr übriges, damit es uns in der Branche ja nicht langweilig wird. Schätzungen zufolge wird der Umsatz in der IT-Dienstleistungsbranche in Deutschland rund 84,5 Milliarden Euro betragen, Tendenz weiter wachsend. Einer der Umsatztreiber wird auch in diesem Jahr Trendthema Internet of Things (IoT) sein – ebenfalls ein Arbeitsfeld, das sich durch hohe Komplexität auszeichnet und Entwickler, Ingenieure und Designer an einen Tisch holt.

Doch wie bewältigt die Entwicklerbranche die steigenden Anforderungen und immer komplexer werdenden Projekte? Welche Management- bzw. Arbeitsmodelle stehen dahinter und warum?

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Florian Bender Projektleitung Developer Week Leitung developer media

Ziel unserer Untersuchung war es, Softwareentwickler und Programmierer nach ihren Einschätzungen, Meinungen und nach Trends zum Thema agile Softwareentwicklung zu befragen. Gleichzeitig wollten wir wissen, welche Bedeutung die Entwicklerwelt IoT-Projekten beimisst und was sie vom Trendthema Bio-Hacking hält.

Denn sie sind es, die am Puls der Zeit entwickeln, sich unmittelbar mit den aktuellen Herausforderungen auseinandersetzen und Trendthemen am besten einschätzen können!

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern der Befragung für ihren Beitrag bedanken und wünschen Ihnen viel Informationswert bei der Lektüre.

Herzlichst, Ihr

Inhaltsverzeichnis

Seite

4 Studiensteckbrief

5 Management Summary

6 Ergebnisse Thema agile Entwicklung

10 Ergebnisse Thema Internet der Dinge

13 Ergebnisse Thema Bio-Hacking

17 soziodemografische Merkmale Befragte

18 Herausgeber/Impressum

3

Studiensteckbrief

4

Themen

• Internet der Dinge (IoT)

• Bio-Hacking

• agile Prinzipien in der Softwareentwicklung

Methode • online-gestützte Befragung

Zielgruppe

• Softwareentwickler

• IT-Branche

Fallzahl • gesamt 115 Teilnehmer

Zeitraum • März - April 2015

Management Summary Agile Softwareentwicklung

65 Prozent der Software-Programmierer wenden in ihrer täglichen Arbeit agile Prinzipien an oder möchten diese einführen. Dennoch sehen die Entwickler auch die daraus erwachsenden Probleme: 85 Prozent der Befragten bewerten das agile Prinzip als problematisch, weil oft zu wenig Vertrauen zwischen Management und Entwicklung herrsche. Als größten Vorteil der agilen Software-Entwicklung sieht die Software-Branche die Möglichkeit, schneller auf geänderte Prioritäten reagieren zu können (60 Prozent). Mit 52 Prozent an zweiter Stelle führten die Entwickler die höhere Transparenz der Softwareprojekte an, mit 48 Prozent an dritter Stelle wurde der ausgeglichene Wissenstand im Team genannt. Geringere Entwicklungskosten und kürzere Projektdurchlaufzeiten werden dagegen nicht zu den Pluspunkten der agilen Prinzipien gezählt, nur sechs bzw. 13 Prozent der Befragten sahen hier Vorteile gegenüber klassischen Methoden.

Internet of Things (IoT)

72 Prozent der befragten deutschen Entwickler sehen die größte Herausforderung im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge in der Schließung der vorhandenen Sicherheitslücken. Auch Datensicherheit der Nutzer und Verbraucherschutz sehen die Macher des IoT noch nicht in trockenen Tüchern: 63 Prozent schätzen diesen Punkt als sehr kritisch ein und sehen hohen Handlungsbedarf. Als geringstes Problem bewerten die Befragten die Sicherung des IoT durch Back-up Systeme – 41 Prozent der Entwickler sehen diesen Punkt als eine nur geringe Herausforderung. Befragt nach dem größten Wachstumspotenzial, glauben 73 Prozent der Entwickler, dass das IoT vor allem im häuslichen Bereich hohe Wachstumschancen hat, gefolgt von der Automobilbranche (63 Prozent) und dem Transport- und Verkehrsgewerbe mit 62 Prozent.

Bio-Hacking

Unentschlossen zeigt sich die Entwicklergemeinde, wenn es darum geht, ob das Trendthema Bio-Hacking sich in Zukunft durchsetzen wird. Während 36 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass die Implantierung von Chips unter der Haut eine Randerscheinung bleiben wird, ist ein weiteres Drittel davon überzeugt, dass Bio-Hacking einen echten Nutzen für die Menschen schafft und in Zukunft normal werden wird.

Interessant ist, dass mehr als die Hälfte der Befragten Bio-Hacking für legitim erachten, solange es der freien Entscheidung eines jeden Einzelnen obliegt. Dennoch lehnen immerhin 42 Prozent der Befragten Chip-Implantate just for fun ab. So würden sich auch nur 11 Prozent der Befragen für einen Chip unter der Haut entscheiden, und wenn, dann nur aus medizinischen Gründen.

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Ergebnisse Thema agile Entwicklung

Frage: Wenn Sie Ihr Unternehmen betrachten, werden agile Prinzipien angewandt bzw. sind sie im Team verinnerlicht?

6

54%

32%

11%

3%

ja

nein

sind geplant

wurden wiederabgeschafft

n = 115

Frage: Welche Methoden der agilen Entwicklung werden (oder wurden) in Ihrem Unternehmen eingesetzt?

(Mehrfachnennung möglich)

7

82 %

48 %

40 %

16 % 9 %

5 % 4 %

sonstige: DevOps Test Automatisierung „jeder macht, was er will“

n = 77

Frage: Welche positiven Effekte haben Sie in der Praxis mit agiler Softwareentwicklung in den letzten Jahren erzielt?

(Mehrfachnennung möglich)

8

6 %

13 %

14 %

17 %

19 %

21 %

23 %

23 %

29 %

32 %

44 %

48 %

52 %

60 %

12 %

Geringere Entwicklungskosten

Kürzere Projektdurchlaufzeiten

Schnellere Marktreife

Bessere Integration von IT und Management

Weniger Risiken

Beschleunigung interner Prozesse und Verzahnung von Teams

Höhere Produktivität

Bessere Zusammenarbeit mit Kunden

Vereinfachter Entwicklungsprozess

Höhere Qualität

Höhere Flexibiltät

Ausgeglichener Wissenstand im Team

Höhere Transparenz der Softwareprojekte

Schnellere Reaktionszeiten auf geänderte Prioritäten

Es gab keine positiven Effekte, bzw. zu wenige

n = 77

Frage: Welche Probleme sehen Sie persönlich bei der agilen Softwareentwicklung in der Praxis?

9

25 %

28 %

32 %

36 %

32 %

33 %

42 %

42 %

49 %

37 %

70 %

42 %

30 %

26 %

15 %

31 %

30 %

keine klaren Verantwortlichkeiten

Rollen im agilen Team führen zu Konflikten mit demklassischen Organigramm eines Unternehmens

agile Werte werden oft zu dogmatisch ausgelegt undsklavisch befolgt

es herrscht oft zu wenig gegenseitiges Vertrauenzwischen Management und Entwicklung

im agilen Prozess kommt oft die Dokumentation zu kurz

Agilität wird oft als Vorwand benutzt, um planlosesVorgehen zu rechtfertigen

1= stimmt vollkommen

2=stimmt zum Teil

3= stimmt gar nicht

n = 77

Keine klaren Verantwortlichkeiten

Agile Werte werden oft zu dogmatisch ausgelegt und sklavisch befolgt

Es herrscht oft zu wenig gegenseitiges Vertrauen zwischen Management und Entwicklung

Im agilen Prozess kommt oft die Dokumentation zu kurz

65 Prozent der Befragten wenden täglich agile Prinzipien an oder möchten diese einführen. Dennoch sehen die Entwickler auch die daraus erwachsenden Probleme: 85 Prozent der Befragten bewerten das agile Prinzip als problematisch, weil oft zu wenig Vertrauen zwischen Management und Entwicklung herrsche.

36 % 49 %

Ergebnisse Thema Internet der Dinge

Frage: Sind Sie derzeit in Projekte im Bereich Internet of Things involviert bzw. programmieren Sie in diesem Bereich?

10

23%

60%

17%

ja

nein

in Planung

wurde gerade abgeschlossen

Keiner der Befragten hat bereits ein IoT-Projekt abgeschlossen.

n = 115

Frage: In welchen der Kriterien sehen Sie als Programmierer die größten Herausforderungen zum Internet der Dinge?

11

6 %

3 %

9 %

10 %

5 %

6 %

3 %

10 %

23 %

19 %

17 %

30 %

4 %

17 %

35 %

38 %

38 %

34 %

15 %

7 %

22 %

23 %

30 %

13 %

51 %

46 %

11 %

9 %

9 %

6 %

Schließen von Sicherheitslücken

Datensicherheit und Verbraucherschutz in Europa

fehlende Infrastruktur und mangelnde Kapazität derNetze

Bewältigung der Datenmengen (Data-Mining-Konzept)

Problematik einer massentauglichen Lösung

Back-Up Systeme

1=keine Herausforderung

2

3

4

5=sehr große Herausforderung

72 %

63 %

41 %

n = 115

Fehlende Infrastruktur und mangelnde Kapazität der Netze

Die größte Herausforderung sehen die Befragten im Schließen von vorhandenen Sicherheitslücken. Auch bei Datensicherheit und Schutz der Nutzer bestehe ein hoher Handlungsbedarf. Dagegen als unkritisch und geringstes Problem bewerten die Befragten die Sicherung durch Back-Up Systeme.

Frage: In welchen Branchen gibt es das größte Wachstumspotenzial durch das Internet der Dinge?

12

5 %

6 %

4 %

5 %

6 %

5 %

12 %

11 %

15 %

16 %

22 %

20 %

20 %

10 %

19 %

35 %

30 %

37 %

38 %

38 %

31 %

23 %

30 %

24 %

24 %

35 %

30 %

20 %

10 %

13 %

Automobilbranche (eCall/Connected Car)

Haus Automatisierung (Smart Home)

Transport und Verkehrsgewerbe (Track and Trace)

Verarbeitendes Gewerbe (Industrie 4.0)

Gesundheitswesen (eHealth)

Versorgungsbranche (Smart Metering)

1=kein Potenzial

2

3

4

5=sehr großes Potenzial

n = 115

38 % 35 %

38 % 25 %

32 % 30 %

Das größte Wachstumspotenzial sprechen 73 % der Befragten dem Internet der Dinge im häuslichen Bereich zu. Direkt gefolgt von der Automobilbranche (63 %) und dem Transport- und Vergehrsgewerbe (62 %).

Ergebnisse Thema Bio-Hacking

Frage: Glauben Sie, dass beim Menschen implantierte Chips zukünftig zur Normalität gehören werden?

13

36%

32%

32%

Biohacking wird sich nichtdurchsetzen und eineRanderscheinung bleiben

Biohacking schafft einen echtenNutzen für den Menschen undwird in Zukunft normal werden

Biohacking wird vom deutschenGesetzgeber verhindert werden

n = 115

Bio-Hacking wird sich nicht durchsetzen und eine Randerscheinung bleiben

Bio-Hacking schafft einen echten Mehrwert für den Menschen und wird in Zukunft normal werden

Bio-Hacking wird vom deutschen Gesetzgeber verhindert werden

Frage: Geht Bio-Hacking Ihrer Meinung nach zu weit, wenn es nur darum geht, das Leben einfacher oder aufregender zu

machen?

14

42 %

2 %

56 %

Biohacking just for fun geht zu weit

Nein, Biohacking ist in jederAusprägung legitim

Biohacking ist legitim, solange es der freien Entscheidung jedes Einzelnen obliegt; darf nicht zu Zwang/Vorschrift/Bedingung z.B. für die Aufnahme in eine Krankenversicherung werden

Bio-Hacking just for fun geht

Nein, Bio-Hacking ist in jeder Ausprägung legitim

Bio-Hacking ist legitim, solange es der freien Entscheidung jedes Einzelnen obliegt; darf nicht zu Zwang, Vorschrift oder Bedingung z.B. für die Aufnahme in eine Krankenversicherung werden

n = 115

Frage: Würden Sie sich einen Chip implantieren lassen?

15

11%

60%

29%

ja

nein

vielleicht

n = 115

Frage: Zu welchem Zweck würden Sie sich einen Chip implantieren lassen?

16

13 %

4 %

83 %

Um mir das Leben zuvereinfachen (z.B. als Türöffner,digitale Visitenkarte,Einkaufsliste,...)

Aus Sicherheitsgründen (z.B. zurHandysperre, als digitalerFingerabdruck,..)

Als medizinische Kontrollinstanz(z.B. zum Messen vonKörperfunktionen,Fitnesswerten,...)

n = 46

Soziodemographische Angaben zu den Befragten

17

sonstige Positionen (6,14 %): Projektmitarbeiter CTO Freelancer Vorstand CPO-Interpol

4 %

24 %

33 %

20 %

9 %

4 %

3 %

3 %

bis 25 Jahre

26­35 Jahre

36­45 Jahre

46­55 Jahre

über 56 Jahre

männlich

weiblich

n = 115; 9,65 % weiblich

Der Herausgeber

Über die Developer Week

Die Developer Week (DWX) ist eine der größten unabhängigen Entwicklerkonferenzen Europas mit über 200 Sessions, mehr als 150 Referenten und einer Ausstellung mit mehr als 50 Partnern. Die nächste DWX findet vom 15. bis 18. Juni 2015 in Nürnberg statt. Die DWX ist eine Marke des Medien- und Weiterbildungsunternehmens Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, München. Das Unternehmen bedient mit der DWX, diversen Fachkongressen, der Fortbildungsplattform developer-media, der Webseite webundmobile.de und dotnetpro.de, der Fachzeitschriften web & mobile developer und dotnetpro, mit devbooks, und Apps die Zielgruppe der Software-Entwickler mit profundem Fachwissen, topaktuellen News und wichtigen Kontakten.

Über die NMG

Die Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, München und Adliswil/Schweiz, ist ein Medien- und Weiterbildungsunternehmen für die Zielgruppen Software-Entwickler, Internet-Professionals und Telekom-Händler. Diese Zielgruppen bedient das Unternehmen umfassend mit Messen und Kongressen, Fachzeitschriften und Internet-Angeboten, die profundes Fachwissen, topaktuelle News und wichtige Kontakte liefern. Die Weiterbildungsangebote sind im einzelnen: DWX – Developer Week, DDC – .NET Developer Conference, SMART DATA Developer Conference, Internet World – Die E-Commerce Messe, Social Media Conference, Online B2B Conference, Online Marketing Forum, ecommerce conference, Search Conference und SMART DATA Summit.

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Umfrage zu Internet der Dinge, Bio-Hacking und agiler Entwicklung

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Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung

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