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Umfrage zum betrieblichen Einsatz und Nutzen von Arbeitsschutzfilmen ausgeführt durch Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Bereich Evaluation von Präventionsmaßnahmen

Umfrage zum betrieblichen Einsatz und Nutzen von ... · Umfrage zum betrieblichen Einsatz und Nutzen von Arbeitsschutzfilmen ausgeführt durch Institut für Arbeit und Gesundheit

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Umfrage zum betrieblichen Einsatz und Nutzen von Arbeitsschutzfilmen

ausgeführt durch Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Bereich Evaluation von Präventionsmaßnahmen

Anzahl der Angeschriebenen: ca. 1300

Rücklauf: 514 Teilnehmende

entspricht: 39,54 %

Allgemeine Angaben zum Betrieb

In welcher Branche sind Sie überwiegend tätig?

17.05.2013 Seite 4

N = 513

1,0%

3,0%

6,0%

7,0%

9,0%

17,0%

22,0%

35,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

Bergbau/Steinbruch

Handwerk

Ver- u. Entsorgungsunternehmen

Verkehr, Transport und Logistik

Bau und Baunebengewerbe

Sonstige

Öffentliche und gewerblicheDienstleistungen/Handel

Produzierendes u. verarbeitendes Gewerbe

17.05.2013 Seite 5

Welcher Unfallversicherungsträger ist zuständig für den Betrieb, in dem Sie beschäftigt sind? (Teil 1)

N = 358

1,40%

3,07%

5,03%

5,59%

6,15%

11,45%

12,29%

18,16%

18,16%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtscha...

Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahr...

Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW)

Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU)

Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (...

Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BG HM)

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeug...

Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)

17.05.2013 Seite 6

Welcher Unfallversicherungsträger ist zuständig für den Betrieb, in dem Sie beschäftigt sind? (Teil 2)

0,3%

0,3%

0,6%

0,8%

1,4%

1,7%

2,8%

2,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Unfallkasse Brandenburg (UK BB)

Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen

Unfallkasse Post und Telekom (UKPT)

Eisenbahn-Unfallkasse (EUK)

Unfallkasse Berlin (UKB)

Unfallkasse Baden-Württemberg (UK BW)

Unfallkasse des Bundes (UK-Bund)

Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB)

N = 358

0,28%

0,28%

0,28%

0,28%

0,56%

0,84%

0,84%

0,84%

0,84%

1,40%

1,68%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Landesunfallkasse Niedersachsen (LUK N)

Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg (GUV Olden...

Unfallkasse Saarland (UKS)

Unfallkasse Sachsen-Anhalt (UKST)

Braunschweigischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband (...

Unfallkasse Nord (UK Nord)

Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (LUK H)

Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP)

Unfallkasse Sachsen (UK Sachsen)

Unfallkasse Hessen (UKH)

Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW)

17.05.2013 Seite 7

Welcher Unfallversicherungsträger ist zuständig für den Betrieb, in dem Sie beschäftigt sind? (Teil 3)

N = 358

Wie groß ist der Betrieb, in dem Sie beschäftigt sind?

11,0%

9,2%

25,7%

22,2%

20,0%

11,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 bis 9 Mitarbeiter

10 bis 49 Mitarbeiter

50 bis 249 Mitarbeiter

250 bis 999 Mitarbeiter

1000 bis 5000 Mitarbeiter

mehr als 5000 Mitarbeiter

17.05.2013 Seite 8

N = 509

Wie groß ist der Betrieb, in dem Sie beschäftigt sind? Vergleich 2010/ 2013

17.05.2013 Seite 9

11,0%

9,2%

25,7%

22,2%

20,0%

11,8%

4,7%

8,4%

22,7%

26,6%

24,2%

13,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 bis 9 Mitarbeiter

10 bis 49 Mitarbeiter

50 bis 249 Mitarbeiter

250 bis 999 Mitarbeiter

1000 bis 5000 Mitarbeiter

mehr als 5000 Mitarbeiter

2010N=846

2013N=509

17.05.2013 Seite 10

Welche Funktionen üben Sie aus? (Mehrfachnennungen möglich)

N = 514

1%

2%

4%

10%

12%

14%

17%

74%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

Schwerbehindertenvertreter

Betriebsarzt

Arbeitnehmervertreter (Betriebs-…

Mitarbeiter/Facharbeiter

Ausbilder/Dozent

Vorgesetzter/Vorarbeiter

Leitender Mitarbeiter/Unternehmer

Fachkraft für Arbeitssicherheit

17.05.2013 Seite 11

Welche Funktionen üben Sie aus? (Mehrfachnennungen möglich)Vergleich 2010/ 2013

1,4%

1,8%

4,3%

9,9%

11,5%

14,0%

17,3%

73,9%

0,0%

3,5%

4,2%

11,1%

11,8%

12,9%

10,4%

76,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Schwerbehindertenvertreter

Betriebsarzt

Arbeitnehmervertreter (Betriebs-/Personalrat)

Mitarbeiter/Facharbeiter

Ausbilder/Dozent

Vorgesetzter/Vorarbeiter

Leitender Mitarbeiter/Unternehmer

Fachkraft für Arbeitssicherheit

2010N=853

2013N=514

Angebote und Zugangsmöglichkeiten

17.05.2013 Seite 13

Wie zufrieden sind Sie mit den derzeitigen Angeboten an Arbeitsschutzfilmen und Videoclips für Ihren Arbeitsbereich?

N = 461

9,8% 36,9% 38,8% 11,3% 3,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 sehr zufrieden 2 3 4 5 gar nicht zufrieden

MW = 2,614SD = 0,9246

17.05.2013 Seite 14

Wie zufrieden sind Sie mit den derzeitigen Angeboten an Arbeitsschutzfilmen und Videoclips für Ihren Arbeitsbereich?Vergleich 2010 / 2013

9,8%

1,3%

36,9%

15,7%

38,8%

42,3%

11,3%

32,3%

3,3%

8,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 sehr zufrieden 2 3 4 5 gar nicht zufrieden

2010N=852

2013N=461

17.05.2013 Seite 15

Wo ist für Sie ein Internetzugang verfügbar, der für eine einwandfreie Medienübertragung geeignet ist?

N = 514

1,4%

2,5%

9,3%

35,6%

91,8%

in der Bibliothek

nirgends verfügbar

sonstige

im Unterweisungsraum

Arbeitsplatz

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Sonstige, und zwar:

• Privat bzw. Zuhause• Mobil über Handy • Notebook über W-Lan

17.05.2013 Seite 16

Zu welchen Medienportalen im Internet haben Sie von Ihrem Arbeitsplatz aus Zugang? Welche davonverwenden Sie für Ihre Arbeit?

17.05.2013 Seite 17

17.05.2013 Seite 18

Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek (MAG)

N = 512

84,0%

8,8%3,3% 2,5% 1,4%

zugänglich,verwende ich für

meine Arbeit

zugänglich,verwende ich aber

nicht für meineArbeit

zugänglich,verwende ich aber

nur privat

kein Zugang kenne ich nicht0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

17.05.2013 Seite 19

Youtube.de

N = 498

36,5%27,9%

15,1% 19,9%

0,6%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

17.05.2013 Seite 20

Facebook/Twitter

N = 485

3,1%

23,7%16,3%

50,5%

6,4%0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 21

MyVideo.deN = 477

7,5%

24,5%

10,7%

30,4% 26,8%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 22

Myspace.com

N = 475

1,5%

17,7%6,3%

34,7% 39,8%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 23

Google Video

N = 472

10,8%

27,3%

12,9%19,5%

29,4%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ichnicht

17.05.2013 Seite 24

Bing Video

N = 467

2,4%

20,8%4,7%

25,1%

47,1%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nurprivat

kein Zugang kenne ichnicht

17.05.2013 Seite 25

Yahoo Video

N = 473

3,0%

20,0%7,0%

27,0%

43,0%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 26

Veoh.com

N = 465

0,0%9,0%

1,3%

21,5%

68,2%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 27

Metacafe.comN = 466

0,4%8,2%

1,3%

21,5%

68,7%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nurprivat

kein Zugang kenne ichnicht

17.05.2013 Seite 28

Sevenload.de

N = 463

0,4%8,9%

2,2%

23,1%

65,4%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nurprivat

kein Zugang kenne ichnicht

17.05.2013 Seite 29

Dailymotion.de

N = 467

0,2%7,7%

1,3%

18,8%

71,9%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nurprivat

kein Zugang kenne ichnicht

17.05.2013 Seite 30

ZDF-Mediathek

N = 489

14,7%27,6% 23,1%

15,3% 19,2%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

17.05.2013 Seite 31

ARD- & Dritte-Mediathek

N = 491

14,1%27,7% 22,8%

14,7% 20,8%

0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

zugänglich,verwende ich

für meineArbeit

zugänglich,verwende ichaber nicht fürmeine Arbeit

zugänglich,verwende ich

aber nur privat

kein Zugang kenne ich nicht

Probleme beim Film- bzw. Medieneinsatz

Hatten Sie bisher Probleme beim Abspielen vonMedien im Internet?

12,5% 50,1% 37,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Am Arbeitsplatz

ja teilweise keine

19,7% 45,1% 35,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Im Unterweisungsraum

ja teilweise keine

17.05.2013 Seite 33

N = 511 N = 472

Hatten Sie bisher Probleme beim Abspielen von Medien offline auf Ihrem Rechner (z. B. bei einem heruntergeladenen Video oder einem DVD-Video)?

9,2% 35,1% 55,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

Am Arbeitsplatz

ja teilweise keine

9,2% 33,1% 57,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

Im Unterweisungsraum

ja teilweise keine

17.05.2013 Seite 34

N = 510 N = 468

Könnten Sie im Falle von Problemen beim Abspielen gewünschter Medien zusätzliche Software an Ihrem Arbeits-platzrechner installieren?

17.05.2013 Seite 35

N = 508

23,4% 20,1% 47,6% 8,9%

0% 20% 40% 60% 80% 100%ja, das kann ich selbst installieren

ja, nach Rücksprache mit der IT-Abteilung

nein, das geht nur über die IT-Abteilung

nein, zusätzliche Software kann nicht installiert werden

Kommt es in letzter Zeit vor, dass bei Ihnen der Ton zum Film fehlt?

17.05.2013 Seite 36

N = 501

53,7% 43,1% 3,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

nie manchmal häufig

Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie nur den Ton hören, ohne das dazugehörige Bild zu sehen?

17.05.2013 Seite 37

N = 496

73,4% 26,4% 0,2%

0% 20% 40% 60% 80% 100%nie manchmal häufig

Bewertung zum Film- und Medieneinsatz

17.05.2013 Seite 39

Wie zufrieden sind Sie mit den derzeitigen Zugangsmöglich-keiten zu Arbeitsschutzfilmen und Videoclips?

N = 479

11,1% 33,8% 37,6% 14,0% 3,5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 sehr zufrieden 2 3 4 5 gar nicht zufrieden

MW= 2,6514

SD=0,9711

17.05.2013 Seite 40

Wie zufrieden sind Sie mit den derzeitigen Zugangsmöglich-keiten zu Arbeitsschutzfilmen und Videoclips?Vergleich 2010/ 2013

11,1%

1,9%

33,8%

15,0%

37,6%

31,8%

14,0%

35,0%

3,5%

16,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 sehr zufrieden 2 3 4 5 gar nicht zufrieden

2013N=479

2010N=815

17.05.2013 Seite 41

Wie hoch beurteilen Sie den Nutzen von Arbeitsschutzfilmen und Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen?

N = 493

52,1% 36,5% 8,5%

2,0%

0,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 sehr hoher Nutzen 2 3 4 5 gar kein hoher Nutzen

MW= 1,6288

SD= 0,79002

17.05.2013 Seite 42

Wie hoch beurteilen Sie den Nutzen von Arbeitsschutzfilmen und Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen?Vergleich 2010/ 2013

52,1%

34,88%

36,5%

55,6%

8,5%

7,8%

2,0%

1,3%

0,8%

0,5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 sehr hoher Nutzen 2 3 4 5 gar kein hoher Nutzen

2010N=840

2013N=493

Kriterien, die einen guten Arbeitsschutzfilm bzw. Videoclip ausmachen:• Aktualität• praxisnaher und klarer Themen- und Branchenbezug• einfach, klar, verständlich, einprägsam• Bild- und Tonqualität• hoher Informationsgehalt• Kürze (max. 12 – 15 Minuten) und Prägnanz

17.05.2013 Seite 43

Setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bei Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein?

95,5%

4,5%

ja

nein

2013

17.05.2013 Seite 44

N = 491

Setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bei Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein?Vergleich 2010/ 2013

95,5%

4,5%

2013N = 491

ja

nein

87,9%

12,1%

2010N = 853

Ja

Nein

17.05.2013 Seite 45

Andere Methoden zur Vorbereitung und Durchführung Ihrer Unterweisungen, Schulungen und Seminare zum Arbeitsschutz

Fragen der Folien 41- 46 nur an die, die „nein“ bei der Frage „Setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bei Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein?“ auf Folie 39 ankreuzten

17.05.2013 Seite 47

Welche anderen Methoden setzen Sie in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein ? (Mehrfachnennungen möglich)

N = 129

88,9%

60,0%

42,2% 37,8% 37,8%

8,9% 6,7% 4,4%0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

Pow

er-P

oint

-P

räse

ntat

ion

per

Bea

mer

Offe

neD

isku

ssio

n/G

esp

räch

Vor

trag

(ohn

eP

ower

-Poi

nt-

Prä

sent

atio

n)

Pra

ktis

che

Übu

ng

Bro

schü

ren/

Info

rm

atio

nsbl

ätte

ret

c. And

ere

Met

hode

n

Com

pute

r-B

ased

-Tra

inin

g(C

BT)

Web

-Bas

ed-

Trai

ning

(WBT

)

17.05.2013 Seite 48

Welche anderen Methoden setzen Sie in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein ? (Mehrfachnennungen möglich)

89%

60%

42% 38% 38%

9% 7% 4%

71%62%

50%

30%

49%

7% 3% 4%0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%

Pow

er-P

oint

-Prä

sent

atio

n pe

rBe

amer

Offe

ne D

isku

ssio

n/G

espr

äch

Vortr

ag (o

hne

Pow

er-P

oint

-Pr

äsen

tatio

n)

Prak

tisch

e Ü

bung

Bros

chür

en/In

form

atio

nsbl

ätte

ret

c.

Ande

re M

etho

den

Com

pute

r-Bas

ed-T

rain

ing

(CBT

)

Web

-Bas

ed-T

rain

ing

(WBT

)

2013N=129

2010N=103

Andere Methoden:

• Begehungen d. Arbeitsbereiches• offene Fragen• Teilnahme an Dienstberatungen

17.05.2013 Seite 49

17.05.2013 Seite 50

Warum setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen nicht ein? (Mehrfachnennungen möglich) N = 45

2,2%2,2%

6,7%6,7%6,7%8,9%

13,3%15,6%15,6%17,8%17,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Film kamen nicht gut bei den Teilnehmern an

sonstige Gründe

bisher die Idee nicht gehabt

bisher keine Notwendigkeit

sehe keinen besonderen Nutzen/Mehrwert

vorhandene Filme sind nicht zeitgemäß

keinen Film zum Thema in guter Qualität gefunden

keine Zeit zur Suche nach Filmen

keinen Film zum Thema in der eigenen Branche gefunden

keinen Film zum Thema gefunden

scheiterte an der technischen Umsetzung

17.05.2013 Seite 51

Warum setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen nicht ein? (Mehrfachnennungen möglich) – Vergleich 2010/ 2013

2%

2%

7%

7%

7%

9%

13%

16%

16%

18%

18%

5%

14%

17%

8%

5%

26%

34%

32%

36%

30%

13%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Film kamen nicht gut bei den Teilnehmern an

sonstige Gründe

bisher die Idee nicht gehabt

bisher keine Notwendigkeit

sehe keinen besonderen Nutzen/Mehrwert

vorhandene Filme sind nicht zeitgemäß

keinen Film zum Thema in guter Qualität gefunden

keine Zeit zur Suche nach Filmen

keinen Film zum Thema in der eigenen Branche gefunden

keinen Film zum Thema gefunden

scheiterte an der technischen Umsetzung

2010N=103

2013N=45

Sonstige Gründe:

• Unsicherheit bei Copyright• kostenpflichtig• oft werbender Charakter in den Filmen• keine Freischaltung von Youtube, MyVideo…• teilweise kein Material (Gastgewerbe)

17.05.2013 Seite 52

17.05.2013 Seite 53

Haben Sie vor, Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen einzusetzen?

N = 42

66,7%

2,4%

31,0%ja

nein

vielleicht/kommtdarauf an

Haben Sie vor, Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen einzusetzen?Vergleich 2010 / 2013

66,7%

2,4%

31,0%

2013N=45

ja

nein

vielleicht/kommt darauf an

67%3%

30%

2010N=103

ja

nein

vielleicht/kommtdarauf an

17.05.2013 Seite 54

Begründung:

Für Einsatz• Nachhaltig und einprägsam beim Zuschauer• Abwechslungsreichtum, Anregung für Diskussionen

Gegen Einsatz• kostenpflichtiger Download• lange Suche nach passendem Film

Kommt an auf• Thema• konkreten Anfragen und Angebot

17.05.2013 Seite 55

Ihr derzeitiger Film- und Medieneinsatz während der Vorbereitung und Durchführung Ihrer Unterweisungen, Schulungen und Seminare zum Arbeitsschutz

Die Fragen auf den Folien 48 bis 72 konnten nur von den Teilnehmern beantwortet werden, die bei Frage „Setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bei Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein?“ auf Folie 39 mit „Ja“ antworteten.

17.05.2013 Seite 57

Wie häufig setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclipsbei Unterweisungen, Schulungen und Seminaren ein?

N = 325

MW = 3,56

SD = 1,09161

2% 15% 30% 28% 24%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 sehr selten 2 3 4 5 sehr oft

17.05.2013 Seite 58

Wie häufig setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclipsbei Unterweisungen, Schulungen und Seminaren ein?Vergleich 2010/ 2013

2,46%

2,70%

15,38%

6,10%

30,15%

35,40%

27,69%

39,70%

24,31%

16,00%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 sehr selten 2 3 4 5 sehr oft

2010N= 748

2013N= 325

17.05.2013 Seite 59

Welche Länge der Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bevorzugen Sie? (Mehrfachnennungen möglich)

N = 492

28,9% 58,7% 42,7% 10,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Kurzclips bis 3 Minuten Kurzfilme 3 bis 6 Minuten

Filme mit Längen von 6 bis 12 Minuten Filme über mehr als 12 Minuten

17.05.2013 Seite 60

Welche Länge der Arbeitsschutzfilme oder Videoclips bevorzugen Sie? (Mehrfachnennungen möglich)Vergleich 2010/ 2013

28,9%

14,7%

58,7%

45,9%

42,7%

36,7%

10,4%

2,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Kurzclips bis 3 Minuten Kurzfilme 3 bis 6 Minuten

Filme mit Längen von 6 bis 12 Minuten Filme über mehr als 12 Minuten

2010N=747

2013N=492

17.05.2013 Seite 61

Über welche Quellen beziehen Sie die Arbeitsschutzfilme oder Videoclips? (Mehrfachnennungen möglich) Vergleich 2010/ 2013

6,5%

8,1%

25,4%

26,6%

30,3%

33,3%

47,0%

76,8%

88,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Selbst produziert oder produzieren lassen

Andere Quellen

Kauf bei kommerziellen Anbietern

Kopie von Bekannten/Berufskollegen

BAuA

Sonstige Internetportale

DGUV (z. B. E-Mail-Newsletter)

Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse

Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek (MAG)

N=492

17.05.2013 Seite 62

Über welche Quellen beziehen Sie die Arbeitsschutzfilme oder Videoclips? (Mehrfachnennungen möglich) Vergleich 2010/ 2013

6,5%

8,1%

25,4%

26,6%

30,3%

33,3%

47,0%

76,8%

88,0%

14,3%

7,9%

27,3%

30,4%

23,2%

35,6%

84,4%

0,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Selbst produziert oder produzieren lassen

Andere Quellen

Kauf bei kommerziellen Anbietern

Kopie von Bekannten/Berufskollegen

BAuA

Sonstige Internetportale

DGUV (z. B. E-Mail-Newsletter)

Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse

Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek (MAG)

2010N=750

2013N=492

Andere Quellen:

• Youtube• unternehmensinterne Quellen• SUVA

17.05.2013 Seite 63

17.05.2013 Seite 64

Wie viele Teilnehmer sind in der Regel bei Ihren Unter-weisungen, Seminaren und Schulungen anwesend?

N = 487

3,7% 34,7% 42,3% 19,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 bis 5 Teilnehmer6 bis 12 Teilnehmer13 bis 20 Teilnehmermehr als 20 Teilnehmer

17.05.2013 Seite 65

Wie viele Teilnehmer sind in der Regel bei Ihren Unter-weisungen, Seminaren und Schulungen anwesend?

Vergleich 2010/2013

2013N = 487

3,7%

2,6%

34,7%

31,9%

42,3%

48,6%

19,3%

16,9%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 bis 5 Teilnehmer 6 bis 12 Teilnehmer 13 bis 20 Teilnehmer mehr als 20 Teilnehmer

2010N = 745

17.05.2013 Seite 66

In welchen Kombinationen mit anderen Methoden setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips ein?

N = 492

2%

3%

4%

19%

26%

38%

46%

91%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

mit Web-Based-Training (WBT)

andere Kombinationen

mit Computer-Based-Training (CBT)

mit Broschüren/Informationsblättern etc.

mit praktischer Übung

mit klassischem Vortrag

mit offener Diskussion/Gespräch

mit Power-Point-Präsentation per Beamer

17.05.2013 Seite 67

In welchen Kombinationen mit anderen Methoden setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips ein?

2%

3%

4%

19%

26%

38%

46%

91%

2%

2%

4%

18%

28%

41%

55%

89%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

mit Web-Based-Training (WBT)

andere Kombinationen

mit Computer-Based-Training (CBT)

mit Broschüren/Informationsblättern etc.

mit praktischer Übung

mit klassischem Vortrag

mit offener Diskussion/Gespräch

mit Power-Point-Präsentation per Beamer

2010N=750

2013N=492

Andere Kombinationen:

• moderierend• mit Lerneinheiten/-modulen• gemischt • bei Arbeitsplatzbegehungen

17.05.2013 Seite 68

17.05.2013 Seite 69

Warum setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein? (maximal 3 Nennungen)

N = 492

2,2%

12,0%

20,7%

24,0%

61,8%

68,5%

87,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

andere Gründe

zeitsparend sind

die Vorbereitung erleichtern

die Dokumentation der Unterweisungsinhalte erleichtern

motivierend, sensibilisierend sind

unterhaltsam, auflockernd sind

anschaulich, lehrreich sind

Weil sie….

17.05.2013 Seite 70

Warum setzen Sie Arbeitsschutzfilme oder Videoclips in Unterweisungen, Seminaren und Schulungen ein? (maximal 3 Nennungen)

2%

12%

21%

24%

62%

68%

87%

5%

10%

18%

21%

68%

7%

84%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

andere Gründe

zeitsparend sind

die Vorbereitung erleichtern

die Dokumentation der Unterweisungsinhalte erleichtern

motivierend, sensibilisierend sind

unterhaltsam, auflockernd sind

anschaulich, lehrreich sind

Weil sie….

2010N=750

2013N=492

Andere Gründe:

• Wirksamkeit und Prägnanz durch Bild + Ton

17.05.2013 Seite 71

Themen der Arbeitsschutzfilme

17.05.2013 Seite 73

Im Folgenden geht es darum zu erfahren, zu welchen Themen Sie Arbeitsschutzfilme einsetzen (Teil 1) (Mehrfachnennungen möglich)

25,6%

27,4%

29,3%

31,5%

34,1%

38,0%

48,2%

50,6%

60,4%

60,6%

64,4%

69,5%

69,5%

78,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Prüfung technischer Arbeitsmittel, Prüferverantwortung, Handhabung vonWerkzeugen und Maschinen, elektrische Geräte

Gefährdungsbeurteilung

Baustellensicherheit

Führung und Verantwortung (auch im Ernstfall)

Neue Mitarbeiter, Einarbeitung, Azubis, Leiharbeitnehmer, ausländische Mitarbeiter

Kraftfahrergesundheit und Verkehrssicherheit sowie innerbetrieblicher Transport,Kranführer, Kommissionierung

Büro- und Bildschirmarbeitsplätze, Call Center

Unfallbeispiele und -analysen

Umgebungseinflüsse: Lärm, Lärmschutz, Hitze, Kälte, Beleuchtung

Stolpern, Rutschen und Stürzen

Gefährliche Stoffe

Brand- und Explosionsschutz

Absturzgefahren, Leitern und Tritte, Gerüste

Persönliche Schutzausrüstung

N= 492

17.05.2013 Seite 74

Im Folgenden geht es darum zu erfahren, zu welchen Themen Sie Arbeitsschutzfilme einsetzen (Teil 2) (Mehrfachnennungen möglich)

3,0%

3,7%

7,3%

7,3%

9,1%

9,8%

10,4%

13,0%

13,2%

15,7%

16,1%

17,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Banken, Kassen, Richtiges Verhalten bei Überfällen und Geiselnahmen

Sicherheit und Gesundheit in Schulen

Demografischer Wandel und Gesundheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement,Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Gewalt am Arbeitsplatz, Gewaltprävention, Deeskalationstraining (z.B. imBewachungs-Gewerbe, Ausbildungswerkstätten)

Nadelstichverletzungen

Pressen und Stetigförderer

Biostoffe

Pflegebereich, Heben und Tragen

Suchtprobleme

Groß- und Einzelhandel, Heben und Tragen

Infektionsschutz

Konfliktmanagement, Stress, Psychische Belastungen

N= 492

17.05.2013 Seite 75

Im Folgenden geht es darum zu erfahren, zu welchen Themen Sie Arbeitsschutzfilme einsetzen (Teil 1) (Mehrfachnennungen möglich)

25,6%

27,4%

29,3%

31,5%

34,1%

38,0%

48,2%

50,6%

60,4%

60,6%

64,4%

69,5%

69,5%

78,3%

14,4%

19,1%

22,1%

29,6%

33,6%

39,9%

41,2%

40,1%

57,2%

52,3%

56,5%

74,5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Prüfung technischer Arbeitsmittel, Prüferverantwortung, Handhabung vonWerkzeugen und Maschinen, elektrische Geräte

Gefährdungsbeurteilung

Baustellensicherheit

Führung und Verantwortung (auch im Ernstfall)

Neue Mitarbeiter, Einarbeitung, Azubis, Leiharbeitnehmer, ausländischeMitarbeiter

Kraftfahrergesundheit und Verkehrssicherheit sowie innerbetrieblicher Transport,Kranführer, Kommissionierung

Büro- und Bildschirmarbeitsplätze, Call Center

Unfallbeispiele und -analysen

Umgebungseinflüsse: Lärm, Lärmschutz, Hitze, Kälte, Beleuchtung

Stolpern, Rutschen und Stürzen

Gefährliche Stoffe

Brand- und Explosionsschutz

Absturzgefahren, Leitern und Tritte, Gerüste

Persönliche Schutzausrüstung

2010N=750

2013N=492

17.05.2013 Seite 76

Im Folgenden geht es darum zu erfahren, zu welchen Themen Sie Arbeitsschutzfilme einsetzen (Teil 2) (Mehrfachnennungen möglich)

3,0%

3,7%

7,3%

7,3%

9,1%

9,8%

10,4%

13,0%

13,2%

15,7%

16,1%

17,1%

4,5%

2,1%

3,1%

5,6%

7,1%

10,0%

10,9%

16,0%

10,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Banken, Kassen, Richtiges Verhalten bei Überfällen und Geiselnahmen

Sicherheit und Gesundheit in Schulen

Demografischer Wandel und Gesundheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement,Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Gewalt am Arbeitsplatz, Gewaltprävention, Deeskalationstraining (z.B. imBewachungs-Gewerbe, Ausbildungswerkstätten)

Nadelstichverletzungen

Pressen und Stetigförderer

Biostoffe

Pflegebereich, Heben und Tragen

Suchtprobleme

Groß- und Einzelhandel, Heben und Tragen

Infektionsschutz

Konfliktmanagement, Stress, Psychische Belastungen

2010N=750

2013N=492

Arbeitsschutzfilme oder Videoclips, die sich besonders bewährt haben:

Titel Thema Herausgeber Herkunft

Der Gabelstapler –ein starker Typ

Sicherheit und physikalische Auswirkung bei falscher Handhabe von „Flurförderfahrzeugen“ / Gabelstaplern

KrassmannProduktion

Frankfurt

Der Moment der Wahrheit

Verantwortung von Leitung und Arbeitern bei Arbeitssicherheit im Baugewerbe am Beispiel von fiktiver Geschichte, die mit dem Tod eines vom Gerüst stürzenden Bauarbeiters beginnt

SUVA Schweiz

Einen Augenblick bitte

Sicherheit und Arbeitsschutz bezogen auf berufsbedingte Verletzungen am Auge

SUVA Schweiz

Brandschutz

Hautschutz

NAPO-Filme diverse

Top-Info

Mir passiert schon nix Arbeitsschutz bei Strom- und Hochspannungsleitungen BG ETEM

Schwarzer Freitag Arbeitsschutzpflicht für die Führungsebene in Betrieben, Erkennen und Respektieren von Gefahren und Sicherheitsregeln bei den Mitarbeitern

SUVA Schweiz

17.05.2013 Seite 77

17.05.2013 Seite 78

Gibt es ein spezielles Thema, für welches Sie einenguten Arbeitsschutzfilm oder Videoclip suchen?

N = 401

52,9%

47,1% ja nein

Gibt es ein spezielles Thema, für welches Sie einenguten Arbeitsschutzfilm oder Videoclip suchen?

52,9%47,1%

2013N = 401

ja

nein68,4%

31,6%

2010N=652

ja

nein

17.05.2013 Seite 79

Themen, zu denen Videos gesucht werden:

• Baustellen• produzierendes Gewerbe• Brandschutz• Gefahrstoffe• Gefährdungsbeurteilung• Ladungssicherung

17.05.2013 Seite 80

Zukünftiger Film- und Medieneinsatz in Ihren Unterweisungen, Schulungen und Seminaren zum Arbeitsschutz

17.05.2013 Seite 82

Wie intensiv werden aus Ihrer Sicht Arbeitsschutzfilme oder Videoclips zukünftig in Ihrem Zuständigkeits-/Arbeitsbereich benötigt?

N = 453

45,7% 46,8% 6,6%

0,9%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

größerer Bedarf gleichbleibend hoher Bedarf gleichbleibend niedriger Bedarf weniger Bedarf

17.05.2013 Seite 83

Wie intensiv werden aus Ihrer Sicht Arbeitsschutzfilme oder Videoclips zukünftig in Ihrem Zuständigkeits-/Arbeitsbereich benötigt?

2013 N = 453

45,7%

46,0%

46,8%

43,6%

6,6%

9,2%

0,9%

1,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

größerer Bedarf gleichbleibend hoher Bedarf gleichbleibend niedriger Bedarf weniger Bedarf

2010 N = 808

17.05.2013 Seite 84

Was würde den zukünftigen Einsatz von Arbeitsschutzfilmen oder Videoclips für Sie erleichtern? (Mehrfachnennungen möglich)

N = 514

14,4%

20,0%

36,6%

44,7%

53,5%

58,8%

61,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

mehr Zeit zur Suche nach Filmen

Hitliste i.S. einer Filmbewertung von Fachleuten

ein Katalog

bessere Aktualität/Zeitgemäßheit

leichterer Zugang zu den Medien

ein größeres Angebot an Filmen (Quantität)

ein Ausbau der Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek(MAG)

17.05.2013 Seite 85

Was würde den zukünftigen Einsatz von Arbeitsschutzfilmen oder Videoclips für Sie erleichtern? (Mehrfachnennungen möglich)

14,4%

20,0%

36,6%

44,7%

53,5%

58,8%

61,3%

9,1%

36,0%

31,6%

55,9%

73,9%

62,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

mehr Zeit zur Suche nach Filmen

Hitliste i.S. einer Filmbewertung von Fachleuten

ein Katalog

bessere Aktualität/Zeitgemäßheit

leichterer Zugang zu den Medien

ein größeres Angebot an Filmen (Quantität)

ein Ausbau der Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek(MAG)

2010N=855

2013N=514

Weitere Ideen:

• Download-Möglichkeiten verbessern und erleichtern• bessere Bild- und Tonqualität

17.05.2013 Seite 86

Sollte die Arbeitsschutzfilm.de - Mediathek (MAG) neben den Videos noch weitere Medien anbieten?

15,6%

84,4%

nein ja

17.05.2013 Seite 87

N = 456

2,1%

17,3%

32,3%

45,7%

46,7%

68,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

 ja, nämlich:: weitere Ideen

 ja, nämlich:: Texte und Tabellen

 ja, nämlich:: E-Learning - Einheiten

 ja, nämlich:: Begleitmaterial zu Filmen

 ja, nämlich:: Grafiken und Bilder

 ja, nämlich:: Powerpointfolien

N = 514

Weitere Ideen:

• Plakate• Ideen und Tipps für Unterweisungen• MP3 und iBooks• Fragebögen zu Schulungen

17.05.2013 Seite 88

17.05.2013 Seite 89

Für wie hilfreich halten Sie ein Arbeitsschutzfilmfestivalin Deutschland?Vergleich 2010/ 2013 N = 479

MW = 2,7161

SD = 1,1529

16,3% 26,7% 35,1% 12,9% 9,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 - sehr hilfreich 2 3 4 5 - gar nicht hilfreich

17.05.2013 Seite 90

Für wie hilfreich halten Sie ein Arbeitsschutzfilmfestivalin Deutschland?

N = 479

MW = 2,7161

SD = 1,1529

16,3%

21,2%

26,7%

31,8%

35,1%

24,6%

12,9%

16,4%

9,0%

5,9%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%1 - sehr hilfreich 2 3 4 5 - gar nicht hilfreich

2010N=845

2013N=479

17.05.2013 Seite 91

Sollte das Arbeitsschutzfilmfestival parallel zur A+A (Fachmesse Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) stattfinden?

N = 496

42,3%

7,7%

50,0%janeindas wäre mir egal

Weitere Maßnahmen, um den Zugang zu Arbeitsschutzfilmen bzw. Videoclips zu erleichtern:• verbesserte und erleichterte Downloadmöglichkeit• Katalog und Zusammenfassung vorhandener Arbeitsschutzfilme• Probevideos und Kurzfassungen bei (längeren) Filmen

17.05.2013 Seite 92