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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. Generation Generation UMTS – Mobiltechnologie der 3. Generation: Referent: Andreas Muschau

UMTS – Mobiltechnologie der 3. Generation UMTS – Mobiltechnologie der 3. Generation: Referent: Andreas Muschau

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

UMTS – Mobiltechnologie der 3. Generation:

Referent: Andreas Muschau

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Warum UMTS? Ursprung und Ziele

Die Technik von UMTS

UMTS-Lizenzen Welche Anbieter gibt es zur Zeit? Welche Preismodelle gibt es? Aktuelle Handymodelle

Akzeptanzstudie und Pilotprojekte

Ausblick. Situation in Deutschland

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Warum UMTS?

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Ursprung

• Mobilfunk erlebt unglaubliche Entwicklung

• In den 80er Jahren nur mäßiges Interesse und geringer Anstieg der Teilnehmerzahlen

• Seit Anfang der 90er Jahre erlebte der Mobilfunk einen raketenartigen Anstieg.

• Zwischen 2001 und 2003 stieg die Anzahl der GSM-Nutzer von 450 Mio. auf über 600 Mio. Dies entspricht einem Anstieg von ca. 45%.

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

0

100

200

300

400

500

600

700

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Zeit

Mill

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n G

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Quelle: GSA (Global mobile Suppliers Association)

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Perspektiven

•Trend zum Mobilfunk nimmt immer weiter zu

• Ab 2004 soll die Zahl der Mobilfunkteilnehmer die Festnetzteilnehmerzahl übertreffen

• Prognosen beziehen sich auf Amerika, Europa (max. Niveau bei 80% Marktsättigung) sowie Asien, pazifischer Raum, Afrika und Südamerika

• Weitere Einbindung der Mobilfunktechnik in den professionellen Raum

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Probleme in der 2. Generation

• Verbreitung sehr unterschiedlicher Systeme

• Problem: Inkompatibilität a) Unterschiede im Funksegmentb) Modulationc) verwendete Frequenzbänderd) Struktur der physikalischen

Kanäle

• Lösung? Multinorm-Terminals (GSM / IS-95) Selten erfolgreich, da sehr teuer. Wenig Akzeptanz bei den Kunden da zu unhandlich

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

GSM IS-95 PDCModulation GMSK BPSK/OQPSK OQPSKZugangsmethode TDMA/FDMA CDMA TDMAFrequenz (MHz) 900/1800/1900 800/1900 800/1400Abstand Trägerwelle 200 KHz 1250 KHz 25 KHzVerbreitung weltweit Amerika / Asien Japan

GSM : Global system for Mobile Communication. Technologie der zweiten Generation

IS-95: CDMA-Norm (Code Division Multiple Access) der zweiten Generation, vor allem in Amerika und Japan

PDC : Personal Digital Cellulat. In Japan verbreitetes Mobiltelefon- system der zweiten Generation

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Lösung durch einheitliche Normen

• Durch Inkompatibilität entstanden Probleme

• Anbieter von Technik die wenig verbreitete ist, haben Einnahmenrückgang

• Folge: Ruf nach einheitlicher Norm wurde laut

• Definition der neuen Technik sollte unter einer Schirmherrschaft stehen

• Ergebnis: ITU – als zentrale Organisation(International Telecommunication Unit)

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Ziele der internationalen Norm IMT-2000 sind:

Unterstützung von Multimedia-Anwendungen

Unterstützung höherer Übertragungsraten (bis 2 Mbit/s zumindest in der Theorie)

Erweitertes Roaming, das den Kunden ein ausgedehnteres Servicenetz bietet als heute

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Vorlage von technischen Entwürfen für die Funkschnittstelle (RTT)

Beschreibung Typ HerkunftUWC-136 Universal Wireless Cimmunications terrestrisch TIAWIMS Wireless Multimedia and Messaging Services terrestrisch TIANA: W-CDMA Nordamerikanisches Breitband CDMA terrestrisch T1P1cdma2000 Breitband CDMA auf IS-95 Basis terrestrisch TIASAT-CDMA Satellitennetz mit niedriger Umlaufbahn satelittengestützt TTADECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications terrestrisch ETSITD-SCDMA Time-Division Synchronous CDMA terrestrisch CATTSW-CDMA Satellite Wideband CDMA satelittengestützt ESASW-CTDMA Satellite Wideband Hybride CDMA/TDMA satelittengestützt ESAICO RTT Satellitennetz mit mittlerer Umlaufbahn satelittengestützt ICOW-CDMA Breitband CDMA terrestrisch ARIBCDMA II Asynchronous DS-CDMA terrestrisch TTACDMA I Mulitband Synchronous DS-CDMA terrestrisch TTAUTRA Universal Terrestrial Radio Acces terrestrisch ETSIHorizons Horizons Satellite System satelittengestützt Inmarsat

Quelle: Lescuyer, Pierre: UMTS

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Nach den Verhandlungen der Vorschläge entwickelten sich 2 Technologiefamilien:

3GPP (3rd Generation Partnership Project) Ursprung von UMTS

3GPP2 (Garantie des Fortbestandes des Nord-amerikanischen IS-95 Systems)

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Bedeutung der Normierung

Die 3GPP umfasst weit mehr Hersteller und Betreiber als die 2. Generation

den technischen Entscheidungen kommt eine viel größere Bedeutung zu als Früher (da Global von Bedeutung)

z.B. normierte offene Schnittstellen bei UMTS sind viel zahlreicher als in GSM oder IS-95

Für Hersteller ist die Norm auch ein Schutz für ihre Forschung und ihr geistiges Eigentum

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Struktur der 3GPP

3GPP

SA CN RAN T GERAN

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.1.1 Perspektiven

2.1.2 2G.Systeme

2.1.3 Normen

2.2 Ziele

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

SA : Service and System Aspects

CN : Core Network

RAN : Radio Access Network

T : Terminals

GERAN : GPRS EDGE Radio Access Network

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Die Ziele

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Ziele von UMTS

Kompatibilität

Transparenz des Netzes für den Anwender

Multimediafähigkeit

Höhere Übertragungsrate bis 2Mbit/s

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Warum Kompatibilität?

Es gibt 3 wichtige Gründe:

1)Amortisation der Investitionen in die Netze der 2. Generation

2)Kontinuität der Dienste für die Anwender beim Übergang zur neuen Technologie

3)Transparenz des Netzes gegenüber den Anwendern

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Kompatibilität der Dienste

Es gibt allgemein 3 Gruppen von Diensten:

Support (Beschreibt Charakteristika des Sendekanals zwischen den Anwendern)

Teledienst (Beschreibt die wichtigsten vom Netz bereitgestellten Dienste, z.B. Notrufe, Ferngespräche, SMS, MMS, Fax)

Zusatzdienste (Umfassen eine Palette von Diensten, z.B. CLIP, CFU, Call Wait, Call Hold)

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Unterschied zwischen Support und Teledienst

TE MT TAF

UMTS-Netz

Durch-gangsnetz

Zielnetz

TE

Teledienste

Supportdienste

MS MS : Mobile Station MT : Mobile Termination TE : Terminal Equipment TAF : Terminal Adaption Function

Quelle: Lescuyer, Pierre: UMTS

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2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Transparenz des NetzesUMTS-INSEL

GSM-Versorgungsbereich

Quelle: Lescuyer, Pierre: UMTS

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2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Keine abrupte Unterbrechung der Dienste bei Verlassen einer UMTS-Zone, die vom GSM-Netz nicht unterstützt werden.

Bei dualen Bereichen (UMTS + GSM) soll An-wender dazu verleitete werden UMTS Dienste zu nutzen (Verteilungsstrategie zur Ent-lastung des GSM-Netzes)

Folge: Große Zahl an Funktionen die die oben genannten Ziele ermöglichen wurden schon in UMTS-Norm 1 definiert

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2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Multimediafähigkeit

• Fähigkeit eines Endgerätes, gleichzeitig Dienste unterschiedlichster Art zu empfangenz.B. Sprache, Bildtelefon, Datenübertragung…

• Dienste dürfen sich untereinander nicht stören.

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Kein neues Konzept! GPRS bietet hier schon erste Ansätze (in der Klasse A der GPRS-Norm definiert)

Eine Funkschnittstelle die alle Dienste für das Endgerät verfügbar macht

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

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2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Übertragungsrate

• Steigende Nachfrage nach hohen Kommunikationsgeschwindigkeiten (z.B. per ADSL, Kabeltechnologie)

• Diese Möglichkeiten sollen auch im Mobilfunk den Anwendern zur Verfügung stehen

• UMTS soll dies ermöglichen mit:a) 144 kbit/s im ländlichen Raum

b) 384 kbit/s im städtischen Raum c) 2 Mbit/s im Inneren von Gebäuden

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Diese Übertragungsraten beziehen sich allerdings auf „ruhende“ oder sehr langsame Objekte mit besten Funkbedingungen

Für 2 Mbit/s sollte der Anwender immobil sein, und sich in der Nähe des Senders des Funkbereichs befinden

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Multimedia Anwendungen nach Kunden-segmenten und Diensteklassen

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Anwendungsszenarien auf IP-Basis (1)Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Anwendungsszenarien auf IP-Basis (2)

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

2.1 Ursprung

2.2 Ziele

2.2.1 Kompatibilität

2.2.2 Transparenz

2.2.3 Multimedia

2.2.4 Übertragungsrate

2.2.5 Anwendungen

3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Anwendungsszenarien auf IP-Basis (3)

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

345 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Die Technik

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Basiskonzepte

• Orientierung an der Entwicklung der Dienste im Festnetz

• Unabhängigkeit der Schicht des Funkzugangs, da in der 2. Generation wenig Flexibilität in den Zugangsnetzen

• Unterteilung des UMTS-Netzes in Schichten

• Veränderte Zellstrukturen

• Einführung des RAB (Radio Access Bearer)

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

345 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Aufteilung der Funklandschaft in Zellverbände

• Picozellen: Kleinste Zelleinheit mit Durch-messer von < 100m. Z.B. in Gebäuden, Hotels, Flughäfen etc.

• Microzellen: mehrere Kilometer. Versorgung von Städten möglich.

• Macrozellen: > 20 km. Hiermit wird die Ver-sorgung von Vororten, ländlicher Raum gewährleistet.

• Hyperzelle: mehrere 100 km.

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Die Netze von UMTS

• Ebenso wie GSM besteht das UMTS-Netz aus einem Kernnetz (CN: Core Network) und einem Zugangsnetz (AN: Access Network)

• Schnittstelle zwischen CN und AN heißt Iu.

• Die Iu wurde sehr umfassend definiert, um möglichst vielen Technologien die Ver-bindung zwischen CN und AN zu ermöglichen

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Kernnetz (Core Network)

Das Kernnetz umfasst die Elemente des Netzes, die für die Teilnehmerverwaltung, das Routen der Anrufe und die Verbindung zu externen Kommunikationsnetzen verantwortlich sind.

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Zugangsnetz (Access Network)

das Zugangsnetz besteht aus der Gesamtheit aller mit dem Funkabschnitt des Netzes zusammenhängenden Komponenten, die unter anderem für die Zuteilung der Funk-ressourcen und das Multiplexen der Anwender auf den Funkkanälen zuständig sind. Das UMTS-Zugangsnetz heißt UTRAN (Universal Terrestrial Radio Network)

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Allgemeines Schema eines UMTS-NetzesInhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Kernnetz

BRAN UTRANSRAN

Zugangsnetz

Iu

Quelle: Lescuyer, Pierre: UMTS

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

UTRAN als UMTS-Technologie für das breite Publikum

Sicherstellung der Unabhängigkeit der Iu von Funktechnologie mittels RAB (Radio Access Bearer)

Der RAB erlaubt eine Beschreibung des Funk-kanals auf sehr allgemeine Weise

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Unterteilung in Schichten (Ebenen)

Voneinander unabhängige Serviceebenen

2 Hauptebenen:a) Access Stratumb) Non-Access Stratum

Unterteilung entspricht logischer Funktions-aufteilung im Netz

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Access Stratum und Non-Access Stratum

• Das Access Stratum umfasst alle Funktionen des Zugangsnetzes, u.a. Management der Funk-kanäle, Handover…

• Per Definitionem ist UTRAN zur Gänze im AS integriert

• Das AS umfasst auch eine Teil des Mobil-gerätes (Verwaltung der Protokolle der Funk-schnittstelle) sowie einen Teil des CN (Iu)

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Das Non-Access Stratum umfasst alle anderen Funktionen des UMTS-Netzes, die vom Zugangsnetz unabhängig sind.

a) Call Control (leitungsvermittelt)b) Session Management (Paketübertragung)c) Mobility Managementd) GMM (GPRS Mobility Management)

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Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

AS NASVerwaltung des Anrufsignals xAuthentifizierung xHandover-Funktion xManagement der Zusatzdienste xManagement der Funkkanäle xVerschlüsselung x (x)Kompression x (x)

Quelle: Lescuyer, Pierre: UMTS

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Das AS verhält sich Gegenüber dem NAS wie ein Dienstleistungsanbieter

Bei Verbindungsaufbau beauftragt das NAS das AS die Verbindung und die Kanäle auf-zubauen

Definition von Verbindungen (SAP) sind im Endgerät und im Kernnetz definiert

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

3 Zugangspunkte für Einordnung der Inter-aktionen zw. AS und NAS mittels der SAP

a) Gerenal Control (GC)b) Notification (Nt)c) Dedicated Control (DC)

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

RAB (Radio Access Bearer)

Term used in UMTS to identify the servicethe AS (Access Stratum) provides to the NAS (Non Access Stratum) for transfer of user data between the UE (User Equipment) and the CN (Core Network).

Quelle: http://mpirical.com

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

3.1 Basiskonzepte

3.2 Zellstruktur

3.3 Die Netze

3.4 AS/NAS

3.5 RAB

4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Bei Verbindungsaufbau erhält das Zugangs-netz eine Anforderung nach einem RAB

Der RAB besitzt Attribute, die die Charakteristika des angeforderten Dienstes beinhalten.

u.a. Serviceklasse, max. Übertragungs-geschwindigkeit, Bitfehlerquote, Priorität

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. AusblickAnbieter

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Lizenzen

• Versteigerung (August 2000) der UMTS- Lizenzen brachte einen Erlös von ca. 50 Mrd. Euro (100 Milliarden DM)

• Versteigert wurden je eine Lizenz mit 2 Frequenzpaketen (2*5 MHz)

• Die Lizenz ist auf 20 Jahre beschränkt

• Im September 2000 wurden die Vorwahl-nummern vergeben (0150-0159)

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Die Gebote der einzelnen Lizenzteilnehmer

T-Mobil : 16,582 Mrd. DMe-plus : 16,418 Mrd. DM

Group 3G : 16,446 Mrd. DM Mannesmann : 16.473 Mrd. DM Mobilcom : 16,370 Mrd. DM VIAG Interkom : 16,517 Mrd. DM

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Resultat der Versteigerung

• Alle Lizenznehmer sind hoch verschuldetLizenzkosten + Aufbau der Netzinfrastruktur

• Durch die hohen Schulden sanken die Aktien-kurse rapide ab

• Zahlreiche technische Probleme tauchten auf(Handover, zwischen Netzen verschiedener Generationen)

Inhalt1. Übersicht

2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Begrenzte Kooperationen zwischen den Lizenznehmern wurden gebilligt

Gelände, Antennen etc. dürfen von mehreren Anbietern gemeinsam genutzt werden

Unabhängigkeit muss aber gewahrt bleiben Netz muss abgeschaltete werden können, ohne das andere Netze davon in Mitleiden-schaft gezogen werden

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Versorgungungsverpflichtung

a) Betriebsbeginn: 01.01.2002b) 25% der Bevölkerung bis Ende 2003c) 50% der Bevölkerung bis Ende 2005

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3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Beispielrechnung: Was kostet ein UMTS Teil-nehmer?

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3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

Quelle: Dr. Martin Kahmann, UMTS und die neue Welt Mobiler Multimedia Anwendungen

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Erste Opfer

Neben Quam musste auch MobilCom seine UMTS-Träume begraben.

Restlizenznehmer in Deutschland:

T-Mobil (0151)e-plus (0155)Vodafone (0152)o2 Genion (0159)

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

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UMTS – Mobiltechnologie der 3. UMTS – Mobiltechnologie der 3. GenerationGeneration

Prontonet Consumer Enterprise BusinessGrundpreis/Monat 7,80 Euro 38,94 Euro 77,87 Euro 124,81 EuroDatenvolumen inkl. 1 MB 20 MB 50 MB 100 MB

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3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

O2:3VideoPlus

2503VideoPlus

5003VideoPlus

800 3Basic 3PowerNEC e606 oder

e808NEC e606 oder

e808NEC e606 oder

e808

€ 299,- für 1 Handy

€ 149,- für 1 Handy

€ 0,- für 1 Handy

€ 499,- für 2 Handys

Inklusiv-Dienste

des 3VideoPaket

s

Sprachdienst in der

Grundgebühr enthalten

133min Sprache in alle nationale Netze

333min Sprache in alle nationale Netze

(ausg. Mehrwertdie

nste)

33min Sprache in internationale

Zone 1

33min Sprache in internationale

Zone 1

33SMS 66SMS

Monatliche Grundgebühr € 19,- € 39,-

(oben beschr. Dienste

inkl.) Treuebonus berücksichtigt

 Treuebonus berücksichtigt

Extradienste

Bei Überschreitung der Inkusiv-Dienstleistungen der jeweiligen Tarifmodelle werden folgende Gebühren verrechnet

250min Sprache in alle nationale Netze

500min Sprache in alle nationale Netze

800min Sprache in alle nationale Netze

€ 25,- € 49,- € 69,-

33 Videomessages und MMS

33 Dow nloads

99 Info-Dienste

66min. Videotelefonie

99 3Box Emails

33 Videomessages und MMS

33 Dow nloads

99 Info-Dienste

keine Mindestvertragsdauer

Treuebonus: € 24,-/Monat

66min. Videotelefonie

99 3Box Emails

Vertragsart bzw. Dauer 12 Monate 12 Monate 12 Monate

Handytarif

NEC e606 oder e808

€ 576,- für 1 Handy

€ 899,- für 2 Handys

3: (Hutchison 3G)

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2. Warum UMTS?

3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

Mobilkom Austria A1:

A1 GPRS Tarif- GrundgebührDatenvolume

n

Modell in € inkludiert

(monatlich) WEB WAP

in € in €

GPRS Basis

(gültig ab 1.7.03)

GPRS Package 7 7,- 7MB

GPRS Package 25 25,- 25MB

GPRS Package 50 50,- 50MB

GPRS Package 100 100,- 100MB

2,50/1MB

1,50/1MB

1,50/1MB

1,50/1MB

Zusatzdatenvolumen

0,- 0MB

0,20/32kB für die ersten 10 MB

0,10/32kB ab dem 11. MB

Quelle: GPRS-Tarifmodelle, die auch für UMTS-Datendienste gültig sind

  (www.UMTSlink.at)

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3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

Das US-amerikanische Unternehmen Motorola will zur CeBIT das erste Handy für den Mobilfunk der dritten Generation UMTS (Universal Mobile Telecommunications Service) vorstellen, das auch mit den bisherigen GSM-Netzen arbeitet. Als Triband-Gerät funktioniert das A820 ebenso mit dem amerikanischen 1900-MHz-Mobilfunk.

Für kommende Multimedia-Anwendungen hat Motorola das UMTS-Handy mit einem TFT-Display ausgestattet, das bei einer Auflösung von 176 × 220 Pixeln bis zu 4096 Farben darstellen kann. Desweiteren soll das A820 den Multimedia Messaging Service (MMS) unterstützen sowie Audio- und Videostreaming beherrschen. Über eine als Zubehör angebotene Kamera zum Aufstecken (siehe Bild) lassen sich Fotos mit VGA-Auflösung oder auch Videos aufnehmen und per MMS versenden. Für den Zugang zum Internet will der Hersteller einen WAP-2.0-Browser einsetzen.

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3. Die Technik

4. Anbieter

4.1 Lizenzen

4.2 Erste Opfer

4.3 Kostenmodelle

4.4 Handydesigns

5. Studien

6. Ausblick

Einige UMTS-Handymodelle:

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

6. Ausblick Studien

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

6. Ausblick

Akzeptanz der technischen Entwicklung in der Deutschen Gesellschaft

Quelle: VDE

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

6. Ausblick

Deutschland zunehmend Technikfreunlich

Familien und Kinder ab 14 Jahren mit positiver Einstellung zur Technik (64%)

Junge Leute bis 34 Jahre mit positiver Ein-stellung zur Technik (63%)

Keine klaren Grenzen zwischen Männern und Frauen

30% der Befragten können sich unter UMTS etwas vorstellen

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

6. Ausblick

Quelle: VDE

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

5.2.1 Japan

5.2.2 Isle of Man

5.3 Österreich

6. Ausblick

UMTS Region in Japan

NTT DoCoMo erster Anbieter in Japan

UMTS Lizenz kosten-los bekommen

Tokio als erste Test-region (23 Bezirke)

Stand 04.2003: aktuelle Kundenzahlen – 420.000 Kunden. 90.000 neue allein im April

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

5.2.1 Japan

5.2.2 Isle of Man

5.3 Österreich

6. Ausblick

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3. Die Technik

4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

5.2.1 Japan

5.2.2 Isle of Man

5.3 Österreich

6. Ausblick

Isle of Man

• Seit 1999 wird hier ein Testbetrieb gefahren

• Manx Telecom (BT-Tochter) arbeitet mit Siemens zusammen

• Seit 2001 erste Pilotregion in Europa

• Die Technik wird von NEC und Siemens ge-liefert

• Test der Technik und der kommerziellen Ver-wertbarkeit von UMTS

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4. Anbieter

5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

5.2.1 Japan

5.2.2 Isle of Men

5.3 Österreich

6. Ausblick

Seit Anfang 2002 stehen auf der Isle of Man unter dem Titel „Isle of Man on Air“ u.a. folgende Dienste zur Verfügung

a) Mobile Office (Manx Telecom)b) Video Content (MT & BT openworld)c) Video Telefony (NEC)d) Enhanced WAP (Infinite)e) Live Video (Imagecom)f) Gaming Services (Gameplay)

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5. Studien

5.1 Akzeptanz

5.2 Pilotregionen

5.3 Österreich

6. Ausblick

2 Anbieter in Österreicha) Mobilkom Austriab) Hutchison 3G

Preiskampf nach schleppendem UMTS Start

Hutchison 3G bietet Super Sommer Angebot an

Kunden bis heute: einige tausend Angestrebt bis Ende 2005: einige hundert-tausendInvestitionen bis dahin ca. 1,2 Mrd. Euro

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5. Studien

6. Ausblick

Ausblick

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4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Bis Ende 2003 will T-Mobile alle größeren hessischen Städte mit UMTS ausrüsten

Bis Jahresende sind deutschlandweit 75 Städte für UMTS geplant, dazu sollen 4500 Sendemasten installiert werden

Dennoch steht man dem Start von UMTS skeptisch gegenüberTelekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke sieht einige Problem auf die Unternehmen zukommen.

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5. Studien

6. Ausblick

Telekom will im 3. Quartal dieses Jahres, mit Option auf Verzug, die UMTS Dienste starten (27.05.03)

O2 verzögert den Start seines UMTS Angebots auf Mitte 2004 (22.05.03)

Vodafone schließt späteren UMTS Start nicht mehr aus. „Start wenn verantwortbar“„Auch 2004 als Starttermin sei denkbar“(27.05.03)

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4. Anbieter

5. Studien

6. Ausblick

Nokia rechnet mit einem Durchbruch der UMTS-Technologie gegen Ende des kommenden Jahres

„[Unbändiger] Optimismus wurde vom Realismus eingeholt“ sagte Ollila Chef von Nokia

„Frühstart zahlt sich nicht aus“ so Investoren und Geschäftspartner von Hutchison 3G. An-gestrebte Anwenderzahlen sind noch lange nicht erreicht

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