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Am Tränkwald 27 - 67688 Rodenbach Telefon 06374-80507-0 - Telefax 06374-80507-7 e-mail [email protected]
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IBAN DE89 5405 0220 0000 971531 IBAN DE60 5409 0000 0001 555600
BIC MALA DE 51 KLK BIC GENO DE 61 KL1
ICP – Am Tränkwald 27 – 67688 Rodenbach
Projekt-Nr. Bearbeiter Durchwahl Bezug / Aktenzeichen Datum
U16016 Witt 06374-80507-13 30.06.2016
Projekt: Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Betreff: Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung
UMWELTTECHNISCHER BERICHT (TEIL I)
1 VORGANG / AUFGABENSTELLUNG
Das Grundstück des ehemaligen Sägewerks in der Straße „Am Saarbacher Hammer“, 66996 Lud-wigswinkel soll zum Bau mehrerer Ferienhäuser mit einem Zentrum touristischer Versorgung um-genutzt werden. Aufgrund der Nutzung der Fläche als ehemaliger Industriestandort soll zuvor eine orientierende Altlastenuntersuchung erfolgen, um gegebenenfalls vorhandene Kontaminationen festzustellen. Weiterhin sollen für einen Teilbereich orientierende Hinweise zur Baugrundbeschaffenheit gegeben werden. Die Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (ICP), Am Tränkwald 27, 67688 Rodenbach wurde von der Verbandsgemeine Ludwigswinkel, Schulstraße 29, 66990 Dahn im Namen und auf Rechnung des Grundstücksbesitzers Siegfried Wenzel, Bitscher Straße 17, 66996 Ludwigswinkel mit einer orientierenden Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung sowie einer orientierenden Baugrunduntersuchung für das obige Bauvorhaben beauftragt. Im vorliegenden Teil I des Berichtes wird die orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefähr-dungsabschätzung behandelt.
Geschäftsführer Frank Neumann Diplom-Geologe (Ingénieur-Conseil OAI Luxembourg) Amtsgericht Kaiserslautern HRB 2687 USt-Id-Nr. DE 152749803 USt-Id-Nr. LU 18399128
Herr Siegfried Wenzel Bitscher Straße 17 66996 Ludwigswinkel
vorab per e-mail an: [email protected]
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2 ZUSAMMENFASSUNG
Im Rahmen der getätigten Untersuchungen wurden zusammenfassend die nachfolgenden schad-stoffrelevanten Erkenntnisse gewonnen:
Im westlichen Teilbereich (RB 7, RB 8, RB 9) liegt keine Verdachtsfläche vor.
Im Zuge der Feldarbeiten wurde festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehrerer Außenlager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Diese finden sich auch lose auf dem Gelände. Hier ist auf einen ordnungsgemäßen Rückbau bzw. Entfernung und Entsorgung zu achten.
Oberflächlich wurden auf dem Gelände abgelagerte Autowracks und teilweise behandelte Höl-zer festgestellt. Hier sollte ebenfalls auf eine ordnungsgemäße Entsorgung geachtet werden.
Es wurden keine Hinweise auf leichtflüchtige Bestandteile oder Siedlungsabfälle innerhalb der Schürfe festgestellt. Bei bisherigem Kenntnisstand ist eine Gefährdung im Wirkungspfad Bo-den-Luft daher nicht zu besorgen.
Der Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze ist im gegebenen Fall nicht relevant. Für den Fall, dass zukünftig Nutzgärten auf den überprüften Flächen geplant sind, ist dieser Wirkungspfad erneut zu prüfen.
Aufgrund der Gegebenheiten liegt aus gutachterlicher Sicht lokal eine Gefährdung im Wir-kungspfad Boden-Mensch vor (Bereich RB 3 und RB 10).
Durch weiterführende Maßnahmen wie z.B. Abtrag des kontaminierten Materials oder Einbau einer Grabsperre und Auftrag unbelasteten Materials kann die Gefährdung beseitigt werden. Weitere Hinweise werden in Kapitel 8 gegeben.
Nach den Beurteilungswerten des ALEX-Merkblattes 13 sind die punktuell vorliegenden Schadstoffgehalte (MKW) als gering einzustufen, die Mobilität wird als gering bis mittel ge-schätzt. Im Bereich der Bohrungen konnte bis zur Endteufe kein Grund-, Schicht- oder Stau-wasser festgestellt werden, sodass von einer Schutzfunktion zum Grundwasser von mindes-tens 1,50 m ausgegangen werden kann, der Boden weist jedoch eine gute Durchlässigkeit auf.
Eine Grundwassergefährdung im Wirkungspfad Boden-Grundwasser ist daher nicht auszu-schließen. Bei einer Versiegelung der Oberfläche kann der Eintrag an Sickerwasser in die Schadstoffquelle vermindert werden, hierzu liegen jedoch keine Informationen zur Ausführung vor.
Aus gutachterlicher Sicht ist zur abschließenden Beurteilung bzw. zur horizontalen und vertika-len Eingrenzung der Kontaminationen eine Detailuntersuchung zu empfehlen.
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3 VERZEICHNISSE
INHALTSVERZEICHNIS
1 VORGANG / AUFGABENSTELLUNG ........................................................................... 1
2 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 2
3 VERZEICHNISSE .......................................................................................................... 3
4 VERWENDETE UNTERLAGEN..................................................................................... 5
5 GEOLOGISCHE UND GEOGRAFISCHE LAGE UND NUTZUNG ................................. 6
5.1 Geografische Lage ......................................................................................................... 6 5.2 Geologische Lage .......................................................................................................... 6 5.3 Nutzung .......................................................................................................................... 6 5.3.1 Aktuelle Nutzung ............................................................................................................ 6 5.3.2 Bisherige Nutzung, bisher bekannte Schadstoffvorkommen ........................................... 6 5.3.3 Geplante Nutzung .......................................................................................................... 7
6 LEISTUNGSUMFANG ................................................................................................... 7
7 DARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ........................................... 8
7.1 Darstellung der Untersuchungsergebnisse ..................................................................... 8
8 GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG .............................................................................. 11
9 HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN ............................................................................ 12
10 SCHLUSSBEMERKUNG ............................................................................................. 13
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN
Tabelle 1: Übersicht Gelände ....................................................................................................... 8
Tabelle 2: Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse ............................................ 9
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ANLAGENVERZEICHNIS
Anlage 1 Lageplan
Lageplan der Aufschlusspunkte 1 Seite
Anlage 2 Bohrprofile
2.1 bis 2.3 Bohrprofile nach DIN 4023 3 Seiten
Anlage 3 Schichtverzeichnisse
Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 13 Seiten
Anlage 4 Analyseberichte
Prüfbericht Nr. 2939322, SGS Institut Fresenius GmbH vom 18.05.2016 5 Seiten
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4 VERWENDETE UNTERLAGEN
Auftraggeberseitig:
[1] Präsentation der Gemeinde Ludwigswinkel zum Bebauungsplan „Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer“, Scopingtermin 30.09.2015, BBP Stadtplanung / Landschaftspla-nung, Bruchstraße 5, 67655 Kaiserslautern
Auftragnehmerseitig:
[2] Auszug aus der Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (GeoPortal.rlp) vom 20.05.2016, Saarbacherhammer Ludwigswinkel, Maßstab 1:1.000
[3] Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR 128 „Kontaminierter Bereich“, Fachausschuss „Tiefbau“, Stand 2002
[4] Technische Regeln Gefahrstoffe TRGS 900, Stand 10/2000
[5] Gesetz zum Schutz des Bodens vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502)
[6] Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) vom 12. Juli 1999 (BGBl. i S. 1554)
[7] Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftgesetz – KrWG), Ausfertigung 24.02.2012
[8] Schreiben des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz vom 12.10.2009, AZ: 107-89 22-09/2009-1#2, Referat 1074; Belasteter Boden und Bauschutt – Vollzug der Abfallverzeichnisverordnung
[9] Merkblatt ALEX 02: Orientierungswerte für die abfall- und wasserwirtschaftliche Beurteilung. Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Oppenheim, Landesamt für Wasserwirtschaft, Mainz, Juli 1997
[10] Merkblatt ALEX 13: Untersuchung und Beurteilung des Wirkungspfades Boden - Grundwasser; Sickerwasserprognose, Stand September 2001
[11] Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 20 – Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil II: Technische Regeln für die Verwertung 1.2 Bodenmaterial (TR Boden), Stand: 05.11.2004
[12] Einschlägige Normen und Vorschriften
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5 GEOLOGISCHE UND GEOGRAFISCHE LAGE UND NUTZUNG
5.1 Geografische Lage
Das zu beurteilende Grundstück liegt in der Straße „Am Saarbacher Hammer“, 66996 Ludwigswin-
kel, im südlichen Rheinland-Pfalz. Das Grundstück grenzt in unmittelbarer Nähe an die K43 und
den Saarbacher Mühlweiher im Westen, sowie an zwei Zuläufe des Saarbachs im Norden. Durch
das Grundstück verläuft ein verrohrter Kanal in der Grundstücksmitte.
An die Fläche angegliedert findet sich überwiegend Wald- und Wiesenfläche.
In der Nähe des Grundstücks befinden einige wenige Wohnhäuser sowie ein Restaurant.
5.2 Geologische Lage
Gemäß Geologischer Übersichtskarte von Rheinland-Pfalz 1 : 300000 liegt das Untersuchungsge-
biet im Unteren Buntsandstein der Pfalz (Trifels-Schichten). Diese sind aufgeschlossen durch vio-
lett bis hellrote, geröllführende Mittel- und Grobsandsteine, welche schräggeschichtet, massig und
kieselig gebunden vorliegen. Es finden sich außerdem Sedimente des Holozän (Quartär) in Form
von Lehm und Sand, z.T. steinig oder kiesig, humos und locker gelagert (Abschwemm-Massen).
5.3 Nutzung
5.3.1 Aktuelle Nutzung
Zurzeit ist ein Teil des Grundstücks noch mit einem bestehenden Wohnhaus in der Grundstücks-mitte und einer stillgelegten Fabrikhalle am nördlichen Grundstücksrand bebaut. Nördlich, östlich und südlich stehen außerdem weitere Schuppen bzw. überdachte Außenlager aus der Zeit des Betriebs des Sägewerks. In diesen lagert z.T. Holz. Westlich zur K43 wurde ein erstes Ferienhaus errichtet.
5.3.2 Bisherige Nutzung, bisher bekannte Schadstoffvorkommen
Letzte bekannte Nutzung ist der Betrieb eines Sägewerks auf der genannten Fläche. Aus den bis-her vorliegenden Daten können jedoch keine genauen Zeiten abgeleitet werden. Ebenso ist eine Nutzung vor dieser Zeit nicht bekannt. Eine historische Recherche wurde nicht durchgeführt. Aus Berichten des Grundstücksbesitzers konnten die Außenlager der behandelten bzw. nicht be-handelten Hölzer sowie eines Tauchbeckens, welches allerdings bereits rückgebaut wurde, festge-stellt werden. Aufgrund des Betreibens eines Sägewerks bzw. holzverarbeitenden Betriebes auf der Fläche ge-hören gewerkstypische Stoffe wie z.B. Lindan und PCP zu den verdachtsspezifischen Parametern. In einem Teilbereich des Grundstückes lagern zurzeit Autowracks. Hier muss der Parametersatz zusätzlich erweitert werden, da der Verdacht auf ausgelaufene Kraftstoffe und Öle nahe liegt. Der westlichen Teilbereich (RB 7, RB 8, RB 9) gehörte nicht zu den Flächen den Sagewerks und liegt zur Zeit brach.
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5.3.3 Geplante Nutzung
Es ist geplant, die Fläche zum Bau mehrerer Ferienhäuser mit einem Zentrum touristischer Ver-sorgung umzunutzen.
6 LEISTUNGSUMFANG
Zur Erkundung des Untergrundes wurden am 03.05.2016 -10- Rammkernbohrungen DN 80/60 bis in eine maximale Tiefe von 2,80 m unter Geländeoberkante abgeteuft. Von den -10- durchgeführten Rammkernbohrungen liegen -7- (RB 1 – RB6, RB 10) auf der er-kennbaren Fläche des ehemaligen Sägewerks. -3- weitere (RB 7, RB 8, RB 9) liegen in der westli-chen Fläche, die nach Aussage von Herrn Wenzel (mündlich am 03.05.2016) nicht zur ehemaligen Betriebsfläche gehört. Daher wurde der chemoanalytische Untersuchungsrahmen auf die übrigen Bohrungen beschränkt. RB 7, RB 8 und RB 9 werden in Teil II zur Bewertung baugrundspezifischer Parameter herangezogen. Die Aufschlusspunkte sind in einem Lageplan in Anlage 1 ersichtlich. Die Aufschlussergebnisse wurden in Schichtenverzeichnissen nach DIN 4022 (Anlage 3) und Bohrprofilen nach DIN 4023 dargestellt (Anlage 2). Aus den Bohrungen wurde Probenmaterial ent-nommen und verschiedenen chemischen Analysen zugeführt. -3- Proben (RB 1 – P1, RB 4 – P1, RB 10 – P1) wurden je auf ihren Gehalt an PAK nach EPA, PCB, Schwermetalle n. LAGA und Lindan überprüft. Eine dieser Proben wurde zusätzlich einer Analyse auf MKW zugeführt. Bei -1- weiteren Probe (RB 3 – P1) wurde ebenfalls der Gehalt an MKW ermittelt. Die Analysen wurden anhand organoleptischer Auffälligkeiten und/oder aufgrund der lokal bekann-ten Holzlager u.ä. ausgewählt. Alle chemischen Untersuchungen wurden von SGS Institut Fresenius, Taunusstein durchgeführt. Der Prüfbericht ist in Anlage 4 beigefügt.
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7 DARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
7.1 Darstellung der Untersuchungsergebnisse
Auf dem Lageplan in Anlage 1 wurden die Bereiche eingezeichnet, die nach mündlichen Aussagen von Herrn Wenzel zum Zeitpunkt der Feldarbeiten Teile des Sägewerks darstellen, bei denen von einer erhöhten Belastungssituation ausgegangen werden kann, und bei denen analytische Auffäl-ligkeiten festgestellt werden konnten. Innerhalb der Bohrungen waren zum Teil Auffüllungen erkennbar, diese waren jedoch ohne orga-noleptische Besonderheiten. Lokal waren schwarze Schlieren erkennbar, welche aber auf verwit-ternde Organik zurückgeführt werden. Trotz der Nähe zu mehreren Fließgewässern konnte zum Zeitpunkt der Feldarbeiten in keiner der Bohrungen Grund-, Schicht- oder Stauwasser nachgewiesen werden. Bei den Bohrungen RB 5, RB 6 und RB 7 war ab ca. 1,70 m u GOK eine deutliche Zunahme der Bodenfeuchte (sehr feuchter bis nasser Zustand) feststellbar. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht über das Grundstück.
Tabelle 1: Übersicht Gelände
Außenlager, Bereich RB 4 Westliche Fläche, Bereich RB 7 – RB 9
Es wurden oberflächennahe Proben ausgewählt, da diese nutzungsspezifische Verunreinigungen wie zum Beispiel den Umgang mit Holzschutzmitteln erfahrungsgemäß am ehesten nachweisen. Aufgrund der geplanten gemischten Nutzung als Anlage für Ferienhäuser und touristische Versor-gung ist es wahrscheinlich, dass die Freiflächen von Kindern als Spielfläche benutzt werden. Es werden daher im vorliegenden Fall die oPW1 / OPW- Werte des ALEX-Merkblattes 02 und ergän-zend hierzu die Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) herangezogen.
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in Tabelle 2 werden die ermittelten Analysewerte den Grenzwerten der im vorliegenden Fall gülti-gen Verordnungen gegenüber gestellt. Die farbigen Markierungen zeigen eine Überschreitung der jeweiligen Prüfwerte.
Tabelle 2: Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse
IF-Proben-Nr.: 160185081 160185086 160185089 160185104
Proben-bezeichnung: RB1 - P1 RB 3 - P1 RB 4 - P1 RB 10 - P1
Tiefe 0,1 - 0,6 m 0,0 - 0,1 m 0,0 - 0,1 m 0,0 - 0,2 m
Parameter Einheit BG Ermittelter Wert Feststoff: oPW1 BBodSchV
Trocken- substanz Masse-% 0,1 94,3 63,9 73,2 73,6
Arsen mg/kg TR 2 6 n.a. 6 5 40 50
Blei mg/kg TR 2 8 n.a. 14 33 200 400
Cadmium mg/kg TR 0,2 < 0,2 n.a. < 0,2 0,5 2 20
Chrom mg/kg TR 1 4 n.a. 50 200 100 400
Kupfer mg/kg TR 1 3 n.a. 18 28 100 -
Nickel mg/kg TR 1 4 n.a. 18 7 100 140
Quecksilber mg/kg TR 0,1 < 0,1 n.a. 0,1 < 0,1 2 20
Zink mg/kg TR 1 24 n.a. 48 170 300 -
KW-Index C10-C40 mg/kg TR 10 n.a. 820 n.a. 360 300 -
PCB mg/kg TR 0,003 n.b. n.a. n.b. n.b. 0,5 0,8
Benzo(a)pyren mg/kg TR 0,05 n.b. n.a. n.b. 0,34 - 4
Summe PAK nach EPA (11-16) mg/kg TR 0,051) n.b. n.a. n.a. 1,36 0,5 -
Summe PAK nach EPA (1-16) mg/kg TR 0,051) n.b. n.a. n.b. 3,7 10 -
gamma-HCH mg/kg TR 0,005 < 0,005 n.a. < 0,005 < 0,005 10
Legende: >oPW1 >BBodSchV
n.a. = nicht analysiert
n.b. = nicht berechenbar, da Einzelparameter unterhalb Bestimmungsgrenze
- = kein Grenzwert vorhanden
1) = Bestimmungsgrenzen der Einzelsubstanz
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Die Probe RB 1 – P1 wurde im Bereich des östlichsten überdachten Außenlagers, Probe RB 4 – P1 aus einer nicht überdachten Lagerfläche entnommen. Bei beiden Proben sind keine Hinweise auf Kontaminationen in den untersuchten Parametern erkennbar. Die Probe RB 3 – P1 stammt aus der Nähe einer Fläche mit ausgeschlachteten Fahrzeugen. Die Probe war organoleptisch unauffällig, wies jedoch einen Wert von 820 mg/kg Mineralölkohlenwas-serstoffen (MKW) auf. Diese sind wahrscheinlich auf den unsachgemäßen Umgang mit Kraftstoffen und Ölen auf dem Gelände zurückzuführen. Da dieser Bereich leicht geneigt ist und die Probe an einer tieferen Stelle entnommen wurde, ist mit weiterem lokal belastetem Erdreich zu rechnen. Die Probe RB 10 – P1 stammt aus der Nähe eines ehemaligen Tauchbeckens, in dem Hölzer be-handelt wurden, bevor sie zur Zwischenlagerung auf die Lagerflächen transportiert wurden. Da der mit einer Betonbodenplatte befestigte Bereich mit Material und einem kleineren Radlader zugestellt war, wurde die Bohrung auf eine neben der befestigten Fläche gelegenen Freifläche verlegt. Die Analyse der Probe ergab eine Erhöhung an Chrom (200 mg/kg TR) sowie an MKW (360 mg/kg TR). Beide Werte sowie der MKW-Gehalt aus RB 3 – P1 überschreiten die Prüfwerte des ALEX-Merkblattes 02, halten jedoch die Grenzwerte der BBodSchV ein bzw. finden dort keine Berück-sichtigung. Im Zuge der Feldarbeiten wurde weiterhin festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehre-rer Außenlager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Diese Eindeckungen finden sich auf dem übrigen Grundstück loser Form. Weiterhin wurde auf Teilflächen Unrat, zum Beispiel Autowracks, abgelagert.
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8 GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG
In Anlehnung an die BBodSchV sowie die ALEX Merk- und Infoblätter werden die ermittelten Ge-fährdungspotenziale auf die Wirkungspfade Boden-Luft, Boden-Nutzpflanze, Boden-Mensch und Boden-Grundwasser angewandt. Wirkungspfad Boden-Luft:
Es wurden keine Hinweise auf leichtflüchtige Bestandteile oder Siedlungsabfälle innerhalb der Schürfe festgestellt. Bei bisherigem Kenntnisstand ist eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden-Luft daher nicht zu besorgen. Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze:
Der Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze ist im gegebenen Fall nicht relevant. Für den Fall, dass zukünftig Nutzgärten auf den überprüften Flächen geplant sind, ist dieser Wirkungspfad zu prüfen. Wirkungspfad Boden-Mensch:
-2- der untersuchten oberflächennahen Proben (RB 3 – P1 (Bereich Autowracks), RB 10 – P1 (Be-reich Tauchbecken)) überschreiten punktuell den oPW1 des ALEX-Merkblattes 02 (Chrom und MKW). Die Werte nach BBodSchV sind jedoch eingehalten. Es wird angenommen, dass die lokal festgestellten Verunreinigungen ihren Ursprung in der vorangegangenen Nutzung haben, sodass von Schadstoffeinträgen von der Oberfläche aus und dementsprechend abnehmenden Gehalten an diesen Schadstoffen mit zunehmender Tiefe ausgegangen werden kann. Eine Kontamination in tiefere Bereiche ist in beiden Fällen nicht auszuschließen, es wird jedoch angenommen, dass sich die Kontamination nur auf die oberen Dezimeter des Bodens beschränken. Tiefere Schichten wie-sen keine organoleptischen Auffälligkeiten auf. Aufgrund der Gegebenheiten liegt aus gutachterlicher Sicht eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden-Mensch vor. Es ist davon auszugehen, dass der oberflächennahe Bereich im Zuge der Baumaßnahme abgetra-gen wird. Sofern in tieferen Bereichen Kontaminationen ausgeschlossen werden können, kann die Kontamination damit beseitigt werden. Angaben über ggf. geplante Versieglung der Bereiche sind nicht angegeben. Hier kann durch die Schutzfunktion der Versiegelung eine nach Beendigung der Baumaßnahmen gegebenenfalls noch vorhandene Kontamination in Abhängigkeit ihres Grades möglicherweise toleriert werden, da der Eintrag von Sickerwasser und somit eine mögliche Verschleppung von Schadstoffen eingeschränkt oder vermieden wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit eines Auftrags an unbelastetem Material (Mächtigkeit ca. 0,5 m), um einen direkten Kontakt zwischen Schadquelle und Mensch auszuschließen. Zusätzlich empfeh-len wir den Einbau einer Grabsperre in ca. 0,5 m Tiefe, zu vermeiden, dass Kinder (Grabtiefe ge-mäß BBodSchV ca. 0,30 - 0,35 m, zusätzlicher Sicherheitsfaktor von ca. 0,2 m) mit dem kontami-niertem Material in Kontakt geraten.
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Wirkungspfad Boden-Grundwasser:
Nach den Beurteilungswerten des ALEX-Merkblattes 13 sind die punktuell vorliegenden Schad-stoffgehalte (MKW) als gering einzustufen, die Mobilität wird als gering bis mittel geschätzt. Im Be-reich der Bohrungen konnte bis zur Endteufe kein Grund-, Schicht- oder Stauwasser festgestellt werden, sodass von einer Schutzfunktion zum Grundwasser von mindestens 1,50 m ausgegangen werden kann, der Boden weist jedoch eine gute Durchlässigkeit auf. Eine Grundwassergefährdung im Wirkungspfad Boden- Grundwasser ist daher nicht auszu-schließen. Bei einer Versiegelung der Oberfläche kann eine Durchsickerung in die Schadstoffquelle vermin-dert werden und so der Austrag an Schadstoffen zusätzlich verhindert werden. Aus gutachterlicher Sicht ist zur abschließenden Beurteilung eine Detailuntersuchung zu empfeh-len.
9 HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN
Im Zuge der Feldarbeiten wurde festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehrerer Außen-lager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Hier ist auf eine ordnungsgemäße Entfer-nung und Entsorgung zu achten. Oberflächlich wurden auf dem Gelände abgelagerte Autowracks, Hölzer und vereinzelt Asbestplat-ten festgestellt. Vor Beginn der Arbeiten ist hier auf einen ordnungsgemäßen Rückbau bzw. Ent-fernung und eine Entsorgung nach Kreislaufwirtschaftsgesetz zu achten. Sollte ein Bodenaustausch durchgeführt werden, empfehlen wir, die Aushubarbeiten fachgutachter-lich begleiten zu lassen und eine Vorseparierung in Haufwerken von max. 250 m3 vorzunehmen. Es sollten auffällige Bereiche getrennt gelagert und entsorgt werden. Die Haufwerke sind zu be-proben und nach LAGA zu klassifizieren. Sofern möglich, ist eine Vorseparierung in Haufwerke von unterschiedlich belasteten Fraktionen zu empfehlen, um eine möglichst sortenreine Probenahme und somit eine Verwertung von Teilchar-gen gemäß Kreislaufwirtschafts-/ und Abfallgesetz zu gewährleisten. Bei einem Aushub sind Mate-rialien unterschiedlicher Herkunft grundsätzlich getrennt zu erfassen, getrennt zu beproben und zu analysieren.
U16016-1 Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung
Seite 13
ICP, Zentrale
Am Tränkwald 27 - 67688 Rodenbach Telefon 06374-80507-0 - Telefax 06374-80507-7
e-mail [email protected]
www.icp-geologen.de
ICP, Büro Eifel
Johannes-Kepler-Straße 7 - 54634 Bitburg Telefon 06561-18824 - Telefax 06561-942558
e-mail [email protected]
10 SCHLUSSBEMERKUNG
An dieser Stelle ist der Hinweis angebracht, dass die Proben naturgemäß punktuellen Aufschluss über die Belastungssituation stichprobenartig wiedergeben. Die räumliche Interpretation und die aus den Prüfgegenständen abgeleiteten, verallgemeinernden Aussagen sind entsprechend zu be-trachten. Bei Unsicherheiten/Unklarheiten oder Gefahr der Fehlauslegung ist der Gutachter heranzuziehen.
ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH
gez. Benita Witt (Dipl.-Geol.)
Darstellung in x-Richtung unmaßstäblich!
Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten (03.05.2016)bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar.
Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer
+/- 0.00 m ü NN
OG Ludwigswinkel
RB 1
AP: -0.20 m üFP
0.10
Sand, Oberboden, dunkelbraun,humos, schwach schluffig,schwach kiesig, Wurzeln
0.60
Sand, braun, schwach schluffig,schwach kiesig, schwarzeSchlieren
1.40
Sand, rot - braun, schwachschluffig
1.70Sand, rot, gelb
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.60
P2 1.40
P3 1.70
RB 2
AP: -0,55 m üFP
0.10
Sand, Oberboden, dunkelbraun,schwach schluffig, humos,Wurzeln
Mu
0.50
Sand, braun, schwach schluffig,schwach kiesig
1.30
Sand, orange, rot, braun,schwach kiesig
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.50
P2 1.30
RB 3
AP: -1.34 m uFP
0.10
Sand, Oberboden, dunkelbraun,schwach kiesig, humos, Wurzeln
Mu
0.70
Sand, hellbraun, dunkelbraun,schwach kiesig
1.70
Sand, orange, rot, schwachgrobkiesig
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.10
P2 0.70
P3 1.70
RB 10
AP: -1,56 m üFP
0.20
Auffüllung, Sand, dunkelbraun,stark kiesig, schwach schluffig,Schotter,Natursteine
A
0.80
Auffüllung, Sand, dunkelbraun,rot, kiesig, schwach schluffig
A
1.70
Sand, rot, dunkelbraun, schwachschluffig, schwarze Schlieren
2.00Sand, orange, rot
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.20
P2 0.80
P3 1.70
P4 2.00
Legende
locker
mitteldicht
dicht
sehr dicht
S (Sand)
U (Schluff)
h (humos)
Objekt:BV FerienhausgebietAm Saarbacherhammer
Bohrprofile
Maßstab: 1 : 50
Anlage 2.1
zu Bericht Nr.:
U16016
Bearb.: BW
Am Tränkwald 2767688 RodenbachTel. (06374) 80507-0 Fax 80507-7
Dat.: 03.05.2016
Darstellung in x-Richtung unmaßstäblich!
Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten (03.05.2016)bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar.
Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer+/- 0.00 m üFP
RB 5
AP: -2,52 m uFP
0.40
Auffüllung, Sand, grau, rot,stark kiesig, Schotter, Sandstein,Bauschutt
A
0.45Bodenplatte, grau
0.60
Sand, bunt, schwach kiesig,Schotter, Ziegelbruch, Bauschutt,Sandstein, Naturstein
0.65Sand, schwarz, schluffig
1.80Sand, orange - rot
1.90Sand, gelb
Bohrstillstand, kein Wasser messbar
P1 0.40 P2 0.45 P3 0.60 P4 0.65
P5 1.80 P6 1.90
RB 6
AP: -3,01 m uFP
0.10Auffüllung, RindenmulchA
0.60
Auffüllung, Sand, bunt, kiesig,schwach schluffig, Ziegel,Bauschutt, Sandstein, Naturstein
A
1.20Sand, orange, rot, schluffig
1.70
Sand, rot - orange
1.90Sand, dunkelbraun
2.10
Sand, rot - braun, schwachkiesig
Bohrstillstand, kein Wasser messbar
P1 0.60
P2 1.20
P3 1.70
P4 1.90
P5 2.10
RB 4
AP: -2,03 m uFP
0.10
Auffüllung, Sand, Oberboden,dunkelbraun, schluffig, humos,Wurzeln
A
0.50
Auffüllung, Sand, bunt, schluffig,kiesig, Ziegel, Schotter
A
1.20
Auffüllung, Sand, dunkelbraun,schluffig - schwach schluffig,schwach grobkiesig, Naturstein,Schieferbruch
A
1.70Sand, orange
Bohrstillstand, kein Wasser messbar
P1 0.10
P2 0.50
P3 1.20
P4 1.70
Legende
locker
mitteldicht
dicht
S (Sand)
U (Schluff)
h (humos)
Objekt:BV FerienhausgebietAm Saarbacherhammer
Bohrprofile
Maßstab: 1 : 50
Anlage 2.2
zu Bericht Nr.:
U16016
Bearb.: BW
Am Tränkwald 2767688 RodenbachTel. (06374) 80507-0 Fax 80507-7
Dat.: 03.05.2016
OG Ludwigswinkel
Darstellung in x-Richtung unmaßstäblich!
Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten (03.05.2016)bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar.
Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer
+/- 0.00 m ü FP
RB 9
AP: -2,40 m üFP
0.10
Sand, Oberboden, dunkelbraun,humos, schwach schluffig,Grasnarbe
Mu
0.50
Auffüllung, Sand, bunt, kiesig,schwach schluffig, Natursteine,Sandsteine
A
1.00
Sand, orange, rot, schwachkiesig, Sandsteinbruch
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.50
P2 1.00
RB 7
AP: -0,5 m üFP
0.05
Sand, Oberboden, dunkelbraun,humos, schluffig, Grasnarbe
Mu
0.20
Auffüllung, Sand, rot - braun,schwach schluffig, schwachkiesig
A
0.70
Auffüllung, Sand, rot - dunkelbraun,kiesig, schwach schluffig,Sandsteinbruch
A
1.50
Auffüllung, Sand, dunkelbraun,kiesig, schwach schluffig,Holz,Torf
A
2.40
Sand, rot - braun, kiesig,Sandsteinbruch
2.80Sand, orange - rot
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.70
P2 1.50
P3 2.40
P4 2.80
RB 8
AP: -1,10 m üFP
0.10
Sand, Oberboden, dunkelbraun,humos, schluffig
Mu
0.95
Auffüllung, Sand, rot - braun,kiesig - schwach kiesig,schwach schluffig, Sandsteinbruch
A
1.05
Auffüllung, Sand, schwarz,schluffig, verwitterndesHolz
A
1.50
Sand, rot - rotbraun, schwachkiesig, Sandsteinbruch
Bohrstillstand, kein Wasser
P1 0.95 P2 1.05
P3 1.50
Legende
steif
locker
mitteldicht
dicht
S (Sand)
U (Schluff)
h (humos)
Objekt:BV FerienhausgebietAm Saarbacherhammer
Bohrprofile
Maßstab: 1 : 50
Anlage 2.3
zu Bericht Nr.:
U16016
Bearb.: BW
Am Tränkwald 2767688 RodenbachTel. (06374) 80507-0 Fax 80507-7
Dat.: 03.05.2016
OG Ludwigswinkel
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schwach schluffig, schwach kiesig,Wurzeln
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
Oberboden
schwach feuchtDN 80
0.60
Sand, schwach schluffig, schwach kiesig, schwarzeSchlieren
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer zubohren
braun
feuchtDN 80
P1 0.60
1.40
Sand, schwach schluffig
dicht gelagert
schwer zu bohren rot - braun
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P2 1.40
1.70
Sand
dicht gelagert
schwer zu bohren rot, gelb
feuchtDN 60Bohrstillstandkein Wassermessbar
P3 1.70
Bohrung RB 1 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -0.20 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 1
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schwach schluffig, Wurzeln
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
Oberboden
schwach feuchtDN 80
0.50
Sand, schwach schluffig, schwach kiesig
dicht gelagert
schwer- sehrschwer zu bohren
braun
feuchtDN 80
P1 0.50
1.30
Sand, schwach kiesig
dicht gelagert - sehr dicht gelagert
schwer- sehrschwer zu bohren
orange, rotbraun
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60Bohrstillstandkein Wassermessbar
P2 1.30
Bohrung RB 2 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -0,55 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 2
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schwach kiesig, Wurzeln
locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
Oberboden
feuchtDN 80
P1 0.10
0.70
Sand, schwach kiesig
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
hellbraun,dunkelbraun
feuchtDN 80
P2 0.70
1.70
Sand, schwach grobkiesig
mäßig locker gelagert
schwer zu bohren orange, rot
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60Bohrstillstand kein Wasser messbar
P3 1.70
Bohrung RB 3 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -1.34 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 3
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schluffig, Wurzeln
locker gelagert - mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
Oberboden
feuchtDN 80
P1 0.10
0.50
Auffüllung, Sand, schluffig, kiesig, Ziegeln, Schotter
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
bunt
feuchtDN 80
P2 0.50
1.20
Auffüllung, Sand, schluffig - schwach schluffig,schwach grobkiesig, Naturstein, Schieferbruch
mäßig locker gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
dunkelbraun
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P3 1.20
1.70
Sand
mäßig locker gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
orange
feuchtDN 60Bohrstillstandkein Wasser messbar
P4 1.70
Bohrung RB 4 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -2,03 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 4
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.40
Auffüllung, Sand, stark kiesig, Sandstein, Bauschutt, Schotter
mäßig locker gelagert
leicht zu bohren grau, rot
feuchtDN 80
P1 0.40
0.45
Bodenplatte
dicht gelagert
grau
DN 80 P2 0.45
0.60
Sand, schwach kiesig,Schotter, Ziegelbruch, Bauschutt, Sand-, Naturstein
mäßig locker gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
bunt
feuchtDN 80
P3 0.60
0.65
Sand, schluffig
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
schwarz
feuchtDN 80
P4 0.65
1.80
Sand
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
orange - rot
sehr feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P5 1.80
Bohrung RB 5 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -2,52 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 5
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
1.90
Sand
locker gelagert - mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
gelb
naßDN 60Bohrstillstandkein Wassermessbar
P6 1.90
Bohrung RB 5 / Blatt: 2
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -2,52 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 6
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Auffüllung, Rindenmulch
locker gelagert
leicht zu bohren
feuchtDN 80
0.60
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,Ziegel, Bauschutt, Sand-, Naturstein
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
bunt
feuchtDN 80
P1 0.60
1.20
Sand, schluffig
dicht gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
orange, rot
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P2 1.20
1.70
Sand
mäßig dicht gelagert
mäßig schwer zu bohren
rot - orange
naßDN 60
P3 1.70
1.90
Sand
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
sehr feucht - naßDN 60
P4 1.90
Bohrung RB 6 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -3,01 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 7
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
2.10
Sand, schwach kiesig
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
rot - braun
sehr feucht - naßDN 60Bohrstillstand kein Wassermessbar
P5 2.10
Bohrung RB 6 / Blatt: 2
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -3,01 m uFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 8
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
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d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.05
Sand, humos, schluffig, Grasnarbe
locker gelagert
leicht zu bohren dunkelbraun
Oberboden
feuchtDN 80
0.20
Auffüllung, Sand, schwach schluffig, schwach kiesig
locker gelagert - mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
rot - braun
feuchtDN 80
0.70
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,Sandsteinbruch
mäßig locker gelagert
leicht - mäßigschwer zu bohren
rot -dunkelbraun
feuchtDN 80
P1 0.70
1.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig, Holz,Torf
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
feuchtDn 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P2 1.50
2.40
Sand, kiesig, Sandsteinbruch
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
rot - braun
feucht - sehrfeuchtDN 60
P3 2.40
Bohrung RB 7 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -0,5 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 9
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
2.80
Sand
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer -schwer zu bohren
orange - rot
feucht - sehrfeuchtDN 60Bohrstillstandkein Wassermessbar
P4 2.80
Bohrung RB 7 / Blatt: 2
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -0,5 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 10
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schluffig
locker gelagert
mäßig schwer zubohren
dunkelbraun
Oberboden
feuchtDN 80
0.95
Auffüllung, Sand, kiesig - schwach kiesig, schwach schluffig, Sandsteinbruch
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
rot - braun
feuchtDN 80
P1 0.95
1.05
Auffüllung, Sand, schluffig, verwitterndes Holz
mäßig locker gelagert - dicht gelagert
mäßig schwer zubohren
schwarz
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 muAP DN 60
P2 1.05
1.50
Sand, schwach kiesig, Sandsteinbruch
dicht gelagert
schwer zu bohren rot - rotbraun
feuchtDN 60Bohrstillstandkein Wasser messbar
P3 1.50
Bohrung RB 8 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -1,10 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 11
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.10
Sand, humos, schwach schluffig, Grasnarbe
locker gelagert
leicht zu bohren dunkelbraun
Oberboden
feuchtDN 80
0.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,Natursteine,Sandsteine
mäßig locker gelagert
mäßig schwer zubohren
bunt
feuchtDN 80
P1 0.50
1.00
Sand, schwach kiesig, Sandsteinbruch
mäßig locker gelagert
schwer zu bohren orange, rot
feuchtDN 80Bohrstillstand kein Wasser messbar
P2 1.00
Bohrung RB 9 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -2,40 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 12
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
f) g) h) i)
d) e)c)
b)
a)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Datum:
1 2 3 4 5 6
Bis
... munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkung 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) GeologischeBenennung 1)
e) Farbe
h) 1)
Gruppei) Kalk-
gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
ICP mbHAm Tränkwald 2767688 Rodenbach
Tel.: 06374-80507-0Fax: 06374-80507-7
0.20
Auffüllung, Sand, stark kiesig, schwach schluffig,Schotter, Natursteine
locker gelagert
leicht zu bohren dunkelbraun
feuchtDN 80
P1 0.20
0.80
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig
locker gelagert - mäßig locker gelagert
leicht zu bohren dunkelbraunrot
feuchtDN 80
P2 0.80
1.70
Sand, schwach schluffig, schwarze Schlieren
locker gelagert - mäßig locker gelagert
leicht- mäßigschwer zu bohren
rotdunkelbraun
feuchtDN 80 bis 1.00 muAP, ab 1.00 m uAP DN 60
P3 1.70
2.00
Sand
locker gelagert - mittel dicht gelagert
mäßig schwer zubohren
orange, rot
feuchtDN 60Bohrstillstandkein Wassermessbar
P4 2.00
Bohrung RB 10 / Blatt: 1
Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel
Höhe: -1,56 m üFP03.05.2016
Bericht:U16016
Anlage: 3Seite 13