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  die Starke Politikverdrossenheit der westlichen Gesellschaft macht deutlich wie stark diese Ängste sind. Egal was as Gute in der Welt zu sehen, insbesondere da dieses oft verborgen wirkt. Ich denke gerade hier ist es die gesellschaftliche ufgabe der !irche das Gute hervorzuheben und den "enschen #offnung zu geben. In der radikalen christlichen $iebe liegt eine unvorstellbare !raft, die schon viele "enschen  begeistert hat. %nz&hlige #eilige widmeten ihr $eben dieser $iebe und so wurden sie zu ' o rbildern f(r uns, zu $euchtfeuern des Guten. In ihnen wird die $iebe Gottes sichtbar und deshalb ist es um so wichtiger, dass man die "enschen auf sie aufmerksam macht. Sie zeigen uns, dass nicht )eder nur sich selbst der *&chste ist und dass man sich auf andere und insbesondere auf den ganz nd eren, auf Gott, verlassen kann. Es sind die #elden, die nat(rlich auch in moralischen +wiesalten stehen und mit schwierigen -ragen zu k&mfen haben. $etztlich bleiben auch sie "enschen und gerade deshalb sind sie auch f(r uns zug&nglich. ber sie sind keine ntihelden, die immer mehr in einen *ihilismus abdriften. Sie beken

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die Starke Politikverdrossenheit der westlichen Gesellschaft macht deutlich wie stark diese ngste sind. Egal was as Gute in der Welt zu sehen, insbesondere da dieses oft verborgen wirkt. Ich denke gerade hier ist es die gesellschaftliche Aufgabe der Kirche das Gute hervorzuheben und den Menschen Hoffnung zu geben.In der radikalen christlichen Liebe liegt eine unvorstellbare Kraft, die schon viele Menschen begeistert hat. Unzhlige Heilige widmeten ihr Leben dieser Liebe und so wurden sie zu Vorbildern fr uns, zu Leuchtfeuern des Guten. In ihnen wird die Liebe Gottes sichtbar und deshalb ist es um so wichtiger, dass man die Menschen auf sie aufmerksam macht.Sie zeigen uns, dass nicht jeder nur sich selbst der Nchste ist und dass man sich auf andere und insbesondere auf den ganz Anderen, auf Gott, verlassen kann. Es sind die Helden, die natrlich auch in moralischen Zwiespalten stehen und mit schwierigen Fragen zu kmpfen haben. Letztlich bleiben auch sie Menschen und gerade deshalb sind sie auch fr uns zugnglich. Aber sie sind keine Antihelden, die immer mehr in einen Nihilismus abdriften. Sie beken