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ulrich-reick
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Und Gott sprach: Es werde Licht und es ward Licht ! 1. Mose 1,3
Wir alle lassen uns ja oft und in vieler Hinsicht etwas zuschulden kommen, ´am meisten jedoch bei dem, was wir
sagen`. Wenn jemand sich nie auch nur mit einem Wort etwas zuschulden kommen lässt, ist er ein vollkommen- er
Mensch, der auch jeden anderen Bereich seines Lebens unter Kontrolle halten kann. 3 Wenn wir einem Pferd das
Zaumzeug ins Maul legen, machen wir uns damit das ganze Tier gefügig und können es so lenken, wie wir es wollen. 4 Oder denkt an ein Schiff: So groß es auch sein mag und so
heftig die Winde sind, denen es ausgesetzt ist, wird es doch von einem winzigen Ruder auf dem Kurs gehalten, den der
Steuermann bestimmt. 5 Genauso ist es mit der Zunge: Sie ist nur ein kleines Organ unseres Körpers und kann sich doch
damit rühmen, große Dinge zu vollbringen. Jakobus 3,2-5
Worte, die die Welt
verändern
Worte und unsere Beziehungen
Worte und unser Selbstwertgefühl
Wie ist es denn beim Feuer? Ein Funke genügt, um einen ganzen Wald in Brand zu setzen!
6 Auch die Zunge ist ein Feuer; sie ist – mehr als alle anderen Teile des Körpers – ein
Mikrokosmos unserer unheilvollen Welt. Unser ganzes Wesen wird von ihr vergiftet; sie setzt
die gesamte menschliche Existenz in Brand mit einem Feuer, das die Hölle selbst in ihr
entzündet.
Jakobus 3,5-6
Wir sind in dem Land gewesen, in das du uns geschickt hast. Du hattest Recht: Dort fließen Milch und Honig. Sieh dir nur
diese Früchte an!28 Aber dort leben mächtige Völker und ihre Städte sind gewaltige Festungen… 31 Gegen diese Völker können wir
auf keinen Fall antreten. Sie sind viel stärker als wir. 32 Und sie erzählten den Israeliten die schlimmsten Geschichten
über ihre Reise: "Wir haben das Land durchzogen, wir wissen, wie es dort aussieht. Glaubt uns, dort herrschen
Mord und Totschlag! Alle Menschen, die wir gesehen haben, sind groß und kräftig. 33 Die Anakiter, die wir
getroffen haben, sind Riesen. In deren Augen waren wir klein wie Heuschrecken, und so haben wir uns auch
gefühlt!"
4.Mose 13,27-33
Sprich nach Gottes Art
Über eure Lippen komme kein böses
Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, stärkt und dem, der
es hört, Gnade bringt. Eph. 4,29
Und nun, liebe Freunde, lasst mich
zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt
über das nach, was rein und liebenswert und
bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen.
Philipper 4,8
Was einer mit seinen Worten erreicht, entscheidet über seine Zufriedenheit.
Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge, wer sie liebevoll
gebaucht, genießt ihre Frucht. Sprüche 18,20-21