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Unfallrisiko und Ansätze zur Reduzierung der Unfallzahlen Kay Schulte Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. Potsdam 7. März 2013

Unfallrisiko und Ansätze zur Reduzierung der Unfallzahlen · mobil sein / Führerschein. Im Wechselbad der Gefühle! ... Partnerkunde Risikowahrnehmung Fahrmotive und. Fahrumstände

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Unfallrisiko und Ansätze zur Reduzierung der Unfallzahlen

Kay Schulte Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V.

Potsdam 7. März 2013

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Bittere Tatsachen

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Bittere Tatsachen

9,9 Tote jedes Wochenende

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Wie ist das zu erklären?

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Ist es die heutige Jugend? Die Jugend „verflacht: anstatt in wetteiferndem Streben etwas leisten zu wollen, gibt sie sich oberflächlichen Vergnügungen hin, wobei der Sexualtrieb eine bestimmende Rolle spielt; sie kennt keine Zurückhaltung mehr in der Öffentlichkeit, sei es auf der Straße, sei es in Gaststätten niedrigster Art; sie erkennt keine Autorität der Erwachsenen an; sie will sich durch Geistreicheleien interessant machen“

„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.“

Einschätzung des Isokrates, ein griechischer Lehrer und Berater von Politikern, geb. 436 v.Chr., gest. 338 v.Chr. (durch freiwilliges Verhungern)

Babylonischer Kulturkritiker vor 5000 Jahren

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Wie sind die jungen Leute heute?

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Auf der SucheStrategie: Virtuoses Rotieren - blendende

Auftrittskünste und Flucht in künstliche Paradiese

Positiv-Beispiel: Der Traum vom Aufstieg in den Star-Himmel

•„Geheimnisvoll.“•„Das sieht stark aus, man sieht nur die

Umrisse und das Licht. Wie bei Matrix.“•„Popstars guck ich immer. Ich find das

spannend, wie aus ganz normalen Mädchen Stars werden.“

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Digital Natives

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Digital Natives

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Digital Natives

lässig

unerfahren

risikobereitgruppendynamisch

rebellisch

schwierig

cool

kommunikativ

interessiert

selbstbewusst

vernetzt

technikaffin

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Neue Prioritäten

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Entwicklungsaufgaben

Ablösen vom Elternhaus

Streiten trainierenFreund

Freundin

Sexodernicht

erwachsenund pubertärJob/Schule

mobil sein / Führerschein

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Im Wechselbad der Gefühle!

„Ihr Gehirn ist eine höchst lebendige Baustelle, auf der ständig Gerüste

montiert, neue Verbindungen gelegt und alte abgerissen werden.“

Gehirnforschung (vgl. Geo 09/2005)

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Auf den Punkt gebracht!

„Neurobiologisch gesehen, ähneln Teenager einem voll-besetzten Airbus, der mit vibrierenden Triebwerken über die Startbahn jagt, während im Cockpit noch an Kontrollinstrumenten und Navigationssystemen geschraubt wird.“(vgl. Geo 09/2005)

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Sie wollen mobil sein.

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Sie wollen mobil sein.

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Sie wollen mobil sein.

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System Straßenverkehrnatürliche Umwelt

Pflanzen, Wetter, Jahreszeit

künstliche Umwelt

Autobahn, Landstraße, Städte, Brücken

soziokulturelle Umwelt

Beruf, Gemeinschaft, Familie, Politik, Schule, Kultur

Verkehrs-teilnehmer

AlterLebenseinstellung

Geschlecht

Verkehrswege

kurvig, kurz

Verkehrsmittel

Auto, zu Fuß

Verkehrsregelung

Ampeln, SchilderVerkehrsziel

gezwungen, freudig

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Sind sie noch zu retten?

retten 1 „Nein, nichts mehr zu retten“„Da geht nichts mehr“

retten 2 „Ja, bist Du noch zu retten?“„Was hast Du wieder angestellt?“„Wie siehst Du wieder aus?“

retten 3 Sie sollen gerettet werden. Man will sie der Gefahr entreißen.Ihr Leben schützen!

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GDE-Matrix als Unterstützung

Fahrzeug-bedienungFahrzeug-bedienung

FunktionenSicherheitssystemeFahrphysik

FunktionenSicherheitssystemeFahrphysik

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

FahrzeugkontrolleFahrzeugkontrolle

Fahren im VerkehrFahren im VerkehrVerkehrsregelnPartnerkundeRisikowahrnehmung

VerkehrsregelnPartnerkundeRisikowahrnehmung

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

FahrstilFahrstil

Fahrmotive undFahrumstände

Fahrmotive undFahrumstände

Strecken- und ZeitplanungVerkehrsmittelwahl

Strecken- und ZeitplanungVerkehrsmittelwahl

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

SelbstkontrolleSelbstkontrolle

Werte und ZieleWerte und ZieleRolle von Lebens-stil, sozialer Stellung etc. für das Fahren

Rolle von Lebens-stil, sozialer Stellung etc. für das Fahren

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

IntrospektionIntrospektion

Wissen und KönnenWissen und Können RisikofaktorenRisikofaktoren SelbstbeurteilungSelbstbeurteilung

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GDE-Matrix als Hilfestellung

Fahrzeug-bedienungFahrzeug-bedienung

FunktionenSicherheitssystemeFahrphysik

FunktionenSicherheitssystemeFahrphysik

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

FahrzeugkontrolleFahrzeugkontrolle

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

FahrstilFahrstilGDE-Ebenen 1 und 2

Technische Kompetenz

Traditioneller Ansatzpunkt der Ausbildung

GDE-Ebenen 1 und 2

Technische Kompetenz

Traditioneller Ansatzpunkt der Ausbildung

Fahren im VerkehrFahren im VerkehrVerkehrsregelnPartnerkundeRisikowahrnehmung

VerkehrsregelnPartnerkundeRisikowahrnehmung

Fahrmotive undFahrumstände

Fahrmotive undFahrumstände

Strecken- und ZeitplanungVerkehrsmittelwahl

Strecken- und ZeitplanungVerkehrsmittelwahl

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

SelbstkontrolleSelbstkontrolle

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

IntrospektionIntrospektionGDE-Ebenen 3 und 4

Soziale Kompetenz („Selbstkompetenz“)

Neuer, zusätzlicher Ansatzpunktder Ausbildung

GDE-Ebenen 3 und 4

Soziale Kompetenz („Selbstkompetenz“)

Neuer, zusätzlicher Ansatzpunktder Ausbildung

Werte und ZieleWerte und ZieleRolle von Lebens-stil, sozialer Stellung etc. für das Fahren

Rolle von Lebens-stil, sozialer Stellung etc. für das Fahren

Wissen und KönnenWissen und Können RisikofaktorenRisikofaktoren SelbstbeurteilungSelbstbeurteilung

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GDE-Matrix als Hilfestellung

Fahrzeug-bedienungFahrzeug-bedienung

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

Mangelnde SkillsSystemausfälleFahrzeugzustand

FahrzeugkontrolleFahrzeugkontrolle

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

RegelverstößeAußenbedingungenSchwächere Partner

FahrstilFahrstilGDE-Ebenen 1 und 2

Technische Kompetenz

Traditioneller Ansatzpunkt der Ausbildung

GDE-Ebenen 1 und 2

Technische Kompetenz

Traditioneller Ansatzpunkt der Ausbildung

Fahren im VerkehrFahren im Verkehr

Fahrmotive undFahrumstände

Fahrmotive undFahrumstände

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

TemporauschJunge BeifahrerAlkohol, Müdigkeit

SelbstkontrolleSelbstkontrolle

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

AbenteuerlustGruppendruckRisikobereitschaft

IntrospektionIntrospektionGDE-Ebenen 3 und 4

Soziale Kompetenz („Selbstkompetenz“)

Neuer, zusätzlicher Ansatzpunktder Ausbildung

GDE-Ebenen 3 und 4

Soziale Kompetenz („Selbstkompetenz“)

Neuer, zusätzlicher Ansatzpunktder Ausbildung

Werte und ZieleWerte und Ziele

Wissen und KönnenWissen und Können RisikofaktorenRisikofaktoren SelbstbeurteilungSelbstbeurteilung

GDE-Ebene5

KulturellerHintergrund

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GDE-Matrix als Hilfestellung

“Weiches” WissenGDE 3 and 4

MotiveEinstellungen

“Hartes” WissenGDE 1 and 2

FahrzeugkontrolleVerkehrssituation

Kultureller Hintergrund

Wissen

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Besonderheiten des LernensSelbstreflexion trainieren

Teilnehmer sind selbst Lernthema!

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Junge Menschen aktivieren!

www.move-safely.de

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Junge Menschen aktivieren!

www.kooorrekt.de

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Junge Menschen aktivieren!

www.kooorrekt.de

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Rückschlüsse

51. Verkehrsgerichtstag

Parlamentarischer Abend desDVR und der DVW, Februar 2013

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Rückschlüsse

Schrittweise Fahrausbildung(step-wise Training)

Lange Lernzeiträume – Prinzipder Mehrstufigkeit

Einbau von Korrekturschleifen zur Selbstreflexion

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Dialogkommunikation

“Weiches” WissenGDE 3 and 4

MotiveEinstellungen

“Hartes” WissenGDE 1 and 2

FahrzeugbedienungVerkehrssituation

Kultureller Hintergrund

Warum?

Was erwarten Sie?Was können/wollen

Sie ändern?

VerhaltenWissen

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Rückschlüsse

Ausbau von BF 17

Referenzcurriculum und Lernstandskontrollen

Neue Elemente der Fahrausbildung und der Fahrerbetreuung

Einführung von Feedbacksystemen

Schutzfunktion z.B. Kennzeichnung

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Weitere Informationen / Kontakt

www.jungesfahren.de

Kay SchulteDeutscher Verkehrssicherheitsrat HauptstadtbüroJägerstraße 67-6910117 Berlin

+49 30 [email protected]