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Wenn ich mir im November 2012 nicht die Bänder im rechten Sprunggelenk gerissen hätte, würdest du dieses Magazin jetzt

nicht in deinen Händen halten:

Beim schweißtreibenden Geländelauf durch die Oberschütter Wälder übersah ich einen Stein, knickte um und hatte innerhalb weniger Minuten einen Knöchel, der eher an eine Vierer-Packung Faschings-krapfen erinnerte, als an etwas anderes. Ich konnte wochenlang kaum humpeln, saß zu Hause fest und mir war stinkfad. So stinkfad, dass ich mir die Zeit mit Gedankenspielereien über allerlei Geschäfts-ideen vertrieb.

Unter anderem über ein Golf-Magazin, das zusätzlich zur bereits eta-blierten „Unlimited Golf“-Website (www.unlimitedgolf.at) einmal pro Jahr rechtzeitig zum Saisonstart erscheinen sollte. Das jeder Golf- spieler in Kärnten kostenlos erhalten sollte. Das auch Nicht-Golfspielern Einblicke in die faszinierenden Facetten dieser Sportart bieten sollte. Mit allem Drumherum. Abseits der gängigen Klischees. Vom Feinsten.Denn: Die Zeit ist mehr als reif für die Etablierung hochqualitativer Print-Produkte, speziell am Kärntner Markt.

Herzlichen Dank an alle, die ebenso wie ich, an dieses Magazin ge-glaubt haben: An meinen Mann Michi, an meine Familie, an Bettina Baar-Baarenfels, an die Jungs von der „Magneto CPA“, an die De-sign-Profis Thomas Mirnig & Daniel Kattnig, an unsere Inserenten mit Handschlag-Qualität, ... an alle, die zum erfolgreichen Gelingen von „Unlimited Golf – Volume 2013“ beigetragen haben.Auf eine anregende Lektüre! ;-)

Corinna Kofler(Eigentümerin von „Unlimited Golf“)

Editorial

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ImpressumHerausgeber:

COGITO & CREO PR-Beratung Dr. Corinna Kofler Oberrainerstraße 28a, A-9586 Fürnitz

Medieninhaber:MAGNETO CPA OG

Geschäftsführer Mag. Nikolaus Gierok & Philip UmlauftDraulände 25/97, A-9500 Villach

Büroanschrift: Parkhotel Villach, Moritschstraße 2/1/104, A-9500 Villach

Idee und Konzept: COGITO & CREO PR-Beratung Dr. Corinna Kofler

Umsetzung und Koordination:MAGNETO CPA OG

Satz & Layout:Daniel Kattnig, www.danielkattnig.at

Fotos: Simone Attisani, Markus Berger, Pepe Kuess, u.a.

Titelfoto: iStock

Redaktion: Nikolaus Gierok, Corinna Kofler, Paul Patterer, Jaqueline Rauter, Evelyn Rupperti, Philip Umlauft

Lektorat: Jaqueline Rauter

Druck: Gorenjski Tisk

Auflage: 10.000 Stück

Verteilung: In den Kärntner Golfclubs sowie bei Partnern, Golfturnieren und in der Gastronomie

Der redaktionelle Inhalt wurde sorgfältig erarbeitet. Für die Richtigkeit der Angaben sowie für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.

Das Kopieren von Texten und Fotomaterial des Magazins „Unlimi-ted Golf – Volume 2013“ ist ohne Genehmigung der MAGNETO CPA untersagt. Der Medieninhaber ist nicht für den Inhalt der Inserate und

PR-Seiten verantwortlich. Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Beiträge oder Artikel sind bezahlt und müssen auch nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Erfüllungsort ist A-9500 Villach. Die Anwendung ös-

terreichischen Rechts sowie die ausschließliche sachliche und örtliche Zuständigkeit des Bezirksgerichtes Villach wird ausdrücklich vereinbart.

Im Auftrag der:

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„Golf ist meine Leidenschaft“, Exklusiv-Interview mit Ingrid Flick

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Besondere Genuss-Tipps rund um Kärntens Golfplätze

„Eine Sache der Visuomotorik“, Interview mitGerhard Unterluggauer

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„Golf ist der größte Spaß, den man mit angezogenen Hosen haben kann!“Lee Trevino

„Wenn du denkst, es ist schwierig neue Leute kennenzulernen, versuch doch mal den falschen Golfball aufzuheben.“Jack Lemmon

„Am Golfschwung zu arbeiten, ist wie ein Hemd zu bügeln: Kaum hat man eine Seite fertig, ist die andere Seite wieder voller Knitter.“Tom Watson

„Der wahre Grund, weshalb der Pro immer sagt, man solle den Kopf unten lassen, ist, damit man ihn nichtlachen sieht.“Phyllis Diller

„Ich weiß, dass mein Spiel besser wird: Ich treffe schon weniger Zuschauer.“Gerald Ford

„Wie sehr Golfspieler Kindern ähneln, zeigt sich daran, dass sie häufig nicht weiter als bis fünf zählen können.“John Updike

„Gebt mir einen Mann mit großen Händen, großen Füßen und ohne Verstand, und ich mache einen Golfer aus ihm.“Walter Hagen ©

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Luxus pur: Individualisierte Golf-BälleViele Menschen setzen Golf mit Prestige gleich. Damit haben sie oft gar nicht unrecht. Vor allem, wenn man eine neue Entwicklung beachtet, die auch in der heurigen Golf-Saison immer stärker aufkommen wird: der Trend zu individualisierten Golf-Bällen. Was versteht man darunter?

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Bei der Entwicklung des neuen „DT SoLo“ hatte man ein erklärtes Ziel vor Augen: Den Golfball mit der weichsten Kernkom-pression herzustellen, der zu gewohnter „DT-Performance“ in den Merkmalen Länge und Kontrolle ein besonders weiches Schlaggefühl liefert. Das Ergebnis ist der neue „DT SoLo“, der softeste „DT“ aller Zei-ten, präzisionsgefertigt in „Titleists“ eigenen Produktionsstätten.

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Dieser Golfball bietet eine ausgewogene Tour-Per-formance für Distanz-Liebhaber und Kontroll-Freaks. Mit seiner äußerst widerstandsfähigen Urethan-Beschichtung ist er speziell für Turniere ausgelegt. Er bietet einen niedrigeren Spin beim Abschlag, um bei langen Schlägen eine höhere Weite zu erreichen. Bei Annäherungsschlägen sorgt ein hoher Spin dagegen für höchste Kon- trolle und aggressive Stopp-Möglichkeiten auf dem Grün. Von hervorragenden Ball-Geschwindigkeiten bis hin zu stabilen Ballflügen und einem weichen Gefühl, bietet dieser Ball die ultimative Mischung aus Tour-Weite und Tour-Kontrolle.

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W enn wir die letzte Saison kurz Revue passieren lassen, müssen wir leider anmerken, dass peinlicherweise nur

die wenigsten darüber Bescheid wissen. Des-halb haben wir uns erlaubt, die wichtigsten diesbezüglichen Neuerungen kurz für euch zusammenzufassen: Das Ergebnis sämtlicher Überarbeitungen sind Änderungen in insge-samt 9 der 34 Golfregeln. Neu ist zum Bei-spiel, dass es keinen Strafschlag mehr nach sich zieht, falls der Ball nach dem Ansprechen durch den Wind bewegt wird.

Änderungen.Ein neuer Anhang beschäftigt sich mit Hilfsmitteln und Ausrüstungsgegenständen wie Tees, Kleidung oder Entfernungsmess-geräten, die in den letzten Jahren frisch auf den Markt gekommen sind. Die Ände-rungen beinhalten im Allgemeinen Verein-fachungen, um die Regeln verständlicher zu machen. In einzelnen Fällen werden Strafen unter bestimmten Umständen reduziert und den Verhältnissen ange-passt. Details dazu findet ihr unten. Die

wichtigste Änderung im Amateurstatut betrifft Hole-In-One-Preise. Diese kön-nen in Zukunft in unbegrenzter Höhe an-genommen werden. Diese Ausnahme gilt jedoch nur für Hole-In-Ones, die während einer normalen Golfrunde gespielt wer-den. Details dazu findet ihr rechts. Bit-te unbedingt alles genau checken, bevor du heuer dein erstes Turnier spielst. Denn du willst dich doch nicht von oberschlauen Flight-Partnern aufklären lassen müssen, oder? ;-)

Achtung! - Die neuen Golf-Regeln CFK

Für alle, zu denen es sich noch nicht herumgesprochen hat: Bereits seit 01.01.2012 gelten neue Regeln auf Kärntens Golfplätzen.

Definitionen

GolfamateurDie Definition wurde abgeändert um kla-rer zu machen, dass ein „Golfamateur“, egal ob er wettbewerbsmäßig oder zur Freizeitgestaltung spielt, Golf der Heraus-forderung wegen spielt und nicht als Beruf ausübt, oder um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.

Golferfahrung oderAnsehen im GolfsportDas „Ansehen im Golfsport“ wurde auf fünf Jahre beschränkt, ab dem Zeitpunkt, nach dem dieses Ansehen nicht mehr ge-geben war.

PreisgutscheinDie Definition wurde abgeändert, um mit Preisgutscheinen auch den Einkauf von Waren oder Dienstleistungen in einem Golfclub zu erlauben.

Regeländerungen

Regel 1-3. Amateurbegriff, Sinn und Zweck der Bestimmungen

Regel 1-3 wurde abgeändert, um zu wieder-holen warum es eine Unterscheidung zwi-schen Amateur- und Berufsgolfspieler gibt und warum bestimmte Grenzen und Be-schränkungen im Amateursport nötig sind.

Regel 2-1. Berufsgolf, AllgemeinesDie bestehenden Regeln wurden zusam-mengefasst und neu in Regel 2-1 forma-tiert.

Regel 2-2. Berufsgolf; Verträge und VereinbarungenNationale Golfverbände - Eine neue Regel 2-2(a) wurde hinzugefügt, die es Ama-teurgolfern erlaubt, einen Vertrag oder eine Vereinbarung mit einem nationalen Golfverband einzugehen, vorausgesetzt er zieht daraus keinen direkten, oder in-direkten finanziellen Nutzen, solange er Amateurgolfer ist.

Professionelle Vertreter, Sponsoren und andere Dritte - Eine neue Regel 2-2(b) wurde hinzugefügt, die es Amateurgol-fern, die mindestens 18 Jahre alt sind, erlaubt, einen Vertrag oder eine Verein-barung mit Dritten ausschließlich über sei-

ne Zukunft als Berufsgolfer einzugehen, wenn er keinen direkten, oder indirekten finanziellen Vorteil daraus zieht, solange er Amateurgolfer ist.

Regel 3-2b. Hole-In-One-PreiseEine neue Regel 3-2b nimmt Preise für ein Hole-In-One von der Wertgrenze (inklu-sive Geldpreise) aus, sofern das Hole-In-One beim Spielen einer Runde Golf erzielt wurde. Diese Ausnahme gilt nur für Hole-In-One-Preise (also nicht für Longest-Dri-ve-, oder Nearest-To-The-Pin-Preise) und weder für gesonderte Veranstaltungen – zum Beispiel Kirtage, noch für Veranstal-tungen mit mehrfacher Teilnahme – zum Beispiel eigene Hole-In-One-Wettbewer-be mit fünf Versuchen, ein Hole-In-One zu erzielen.

Regel 4-3. AufenthaltskostenEine neue Regel erlaubt es Amateurgol-fern Aufenthaltskosten ersetzt zu be-kommen, die durch Trainingsaufenthal-te entstehen, vorausgesetzt die Kosten werden vom nationalen Golfverband des Spielers genehmigt und über diesen aus-bezahlt.

ÄNDERUNGEN IN DEN REGELN DES AMATEURSTATUS AB 2012

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Definition - Erklärungen

Ansprechen des Balls

Die Definition wurde zurückgezogen und durch eine neue Erklärung ersetzt:

Der Spieler hat den Ball „angesprochen“, wenn er den Schläger vor oder hinter den Ball aufsetzt, egal ob er seine Standpo-sition bezogen hat oder nicht. Dadurch ergibt sich auch keine Bestimmung mehr über das „Ansprechen“ des Balls in einem Hindernis. (siehe entsprechende Ände-rung der Regel 18-2b - Ball bewegt sich nach Ansprechen)

Regeländerungen

Regel 1-2. Beeinflussung der Bewegung des Balls oder Veränderung der physi-schen Gegebenheiten

Die Regel wird abgeändert und klarer for-muliert. Grundsätzlich darf kein Spieler oder Caddie irgendetwas unternehmen, um die Lage oder Bewegung des Balls zu beeinflussen, es sei denn in Überein- stimmung mit den Regeln.Neu kommt hinzu, dass alle Handlun-gen, die die physischen Gegebenheiten des Platzes beim Spielen eines Loches verändern, ebenfalls ausdrücklich verbo-ten sind. Das ist zum Beispiel das Biegen, Brechen bzw. Entfernen eines kleinen Busches in dem Bereich, wo ein fallenge-lassener Ball zur Ruhe kommen könnte.Klargestellt wurde auch, dass Regel 1-2 nur dann Anwendung findet, wenn das Verhalten nicht durch eine andere Regel abgedeckt ist. Verbessert ein Spieler zum Beispiel die Lage seines Balls, verstößt er gegen Regel 13-2 und diese kommt zur Anwendung. Das Verbessern der Lage für einen Mitbewerber ist nicht in Regel 13-2 abgedeckt und daher findet Regel 1-2 Anwendung.

Regel 6-3a. Abspielzeit

Der Spieler muss zu der von der Wett-spielleitung angesetzten Zeit abspielen.

Die Strafe für zu spätes Erscheinen wur-de dahingehend abgeändert, dass ein Spieler, der spielbereit innerhalb von fünf

Minuten nach seiner Abspielzeit am Start eintrifft, für das Versäumen der Abspiel- zeit, statt mit Disqualifikation im Loch-spiel, mit Lochverlust am ersten Loch und im Zählspiel mit zwei Strafschlägen am ersten Loch bestraft wird. Bei einer Ver-spätung von mehr als fünf Minuten bleibt die Strafe der Disqualifikation.

Bisher war die Anmerkung zu dieser Regel in den österreichischen Wettspie-lempfehlungen für Klubturniere und den Wettspielbedingungen für ÖGV-Turniere enthalten.

Regel 12-1. Ball suchen, Ball sehen

Regel 12-1 wurde neu formatiert, um klarer zu sein. Die unterschiedlichen Si-tuationen wie nach einem Ball in einem Hindernis gesucht werden kann, wurden deutlicher beschrieben. Eine Erweiterung betrifft das Suchen nach einem Ball, der mit Sand bedeckt sein könnte. Bisher war nur die Suche in einem Hindernis, also in einem Bunker erfasst. Das Bewegen eines sandbedeckten Balles bei der Suche in ei-ner Waste-Area war nicht straffrei.Klargestellt wurde, dass ein Ball, der in einem Hindernis gesucht wird und von losen, hinderlichen Naturstoffen bedeckt ist, bei der Suche nicht bewegt werden darf.(siehe dazu auch Regel 18-2a)

Regel 13-4. Ball im Hindernis, Unzulässige Handlungen

Ausnahme 2 zu Regel 13-4 wurde so ab-geändert, dass es einem Spieler jetzt je-derzeit, auch vor seinem Schlag, erlaubt ist, Sand oder Erdreich in einem Hinder-nis einzuebnen, solange das ausschließ-lich der Platzpflege dient und Regel 13-2 nicht gebrochen wird. Die wichtigsten Änderungen der Golfregeln 2012 – 2015

Regel 18-2b. Ball bewegt sich nach An-sprechen

Eine neue Ausnahme befreit den Spieler von Strafe, wenn sich der Ball nach dem Ansprechen bewegt, falls bekannt oder so gut wie sicher ist, dass nicht der Spieler die Bewegung verursacht hat. Zum Bei-spiel: Wird der Ball durch einen Windstoß nach dem Ansprechen bewegt, gibt es keine Strafe und der Ball wird von der neuen Stelle gespielt.

Regel 19-1. Ball in Bewegung abgelenkt oder aufgehalten; Durch nicht zum Spiel Gehörendes

Die Anmerkung wurde erweitert, um die unterschiedlichen Folgen zu beschreiben, wenn ein Ball absichtlich durch etwas nicht zum Spiel Gehörendes abgelenkt oder aufgehalten wird. Bei Schlägen au-ßerhalb des Grüns muss das Ergebnis des Schlages geschätzt werden – bisher wur-de der Schlag straffrei wiederholt. Schläge am Grün, die absichtlich abgelenkt wer-den, müssen wiederholt werden.

Regel 20-7c. Von falschem Platz spielen; Zählwettspiel

Anmerkung 3 wurde erweitert, sodass, wenn ein Spieler mit Strafe für das Spie-len vom falschen Ort bestraft wird, in den meisten Fällen nur zwei Strafschläge an-fallen, auch wenn zuvor gegen eine andere Regel verstoßen wurde.

Anhang IV

Ein neuer Anhang beschreibt generelle Richtlinien für die Gestaltung von Hilfs-mitteln oder anderer Ausrüstung, wie zum Beispiel Tees, Handschuhe oder Ent-fernungsmessgeräte.

ÄNDERUNGEN IN DEN GOLfREGELN AB 2012

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Was fasziniert Sie persönlich an der Sportart Golf?Ich spiele schon seit vielen Jahren aktiv Golf. Golf war auch eine Leidenschaft, die ich mit meinem verstorbenen Mann geteilt habe. Mein Heimatclub ist der Golfclub Del-lach, dort bin ich schon seit über 20 Jahren Mitglied. Mein persönliches Handicap ist 22, und wenn es meine Freizeit, neben meinen geschäftlichen Aufgaben, zulässt, nutze ich gerne das Angebot in Dellach, aber auch in anderen Anlagen in der Region, wie eben zum Beispiel in der Golfanlage Velden-Kös-tenberg. Die Faszination für den Golfsport liegt im besonderen Spannungsverhältnis dieser Sportart. Eine Golfrunde braucht Zeit und ist pure Konzentration und Meditation: Man spielt unter Ausblendung aller Störfaktoren gegen sich und den Platz. Die meisten Golf-plätze – auch die Anlagen in Kärnten – lie-gen in einer reizvollen Landschaft, und das

macht den Erholungscharakter dieser ruhi-gen und bedächtigen Sportart aus.

Worin liegen für Sie die besonderen Rei-ze des GC Köstenberg? Was die Golfanlage Velden-Köstenberg für mich so besonders macht, ist vor allem die großartige Lage oberhalb von Velden mit dem herrlichen Blick über den Wörthersee bis hin zu den Karawanken. Die Gegend ist ja meine Heimat, und ich bin jedes Mal aufs Neue begeistert von der Schönheit der Re-gion.

Auf welche Verbesserungen dürfen sich die Golfspieler in der kommenden Sai-son bei Ihrer Anlage besonders freuen?Eines vorweg: Von „meiner“ Golfanlage zu sprechen ist nicht ganz richtig, denn die Golfanlage gehört mir ja nicht. Vielmehr ist es so, dass ich über die Ingrid Flick Vermö-gensverwaltung GmbH 25,1 Prozent der An-

teile an der Betreibergesellschaft, genauer gesagt an der Golfanlagen Velden-Kösten-berg Errichtungs- und Betriebsgesellschaft m.b.H., erworben habe. Damit habe ich den Tourismusverband Velden, der seine Anteile von 31 auf 24 Prozent reduziert hat, als Hauptgesellschafter abgelöst. Für die Saison 2013 ist mir Folgendes wich-tig: Die Golfanlage soll noch attraktiver für das golfbegeisterte Kärntner Publikum und die Touristen in der Region werden. Im Zuge meines Engagements geht es bei der Unterstützung mit einzelnen Projekten vor allem um die Optimierung der technischen Ausrüstung. So werden mit der von mir ge-tätigten Investition zum Beispiel 30 neue Golfcarts mit modernster GPS Ausstattung angeschafft – um die Ansprüche des Publi-kums optimal zu erfüllen.

Durch Ihr Engagement beim GC Kösten-berg kommen andere Clubs zweifelsoh-

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Kärntens Golfer-Szene ist in Aufruhr: Seit Multimilliardärin Ingrid Flick überraschend Anteile beim GC Velden-Köstenberg erworben hat, blühen die wildesten Spekulationen. Was tatsächlich Sache ist, darüber führten wir ein Exklusiv-Interview mit der überdurchschnittlich engagierten Kärntnerin ...

„Golf ist meine Leidenschaft ...“

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ne unter Zugzwang in puncto Qualitätsverbesserungen, um im Wettbewerb mithalten zu können. Eröffnet dies zusätz-liche Potentiale für Kärnten als Golfdestination?Die Golfanlage Velden-Kösten-berg ist bekannt für Top-Qualität und Pflege des Platzes. Das Ma-nagement arbeitet auch konse-quent und intensiv daran, Verbes-serungen umzusetzen, solange diese auch wirtschaftlich vertret-bar sind. Ich freue mich darüber, dass ich mit einem Investitionsim-puls dazu beitragen kann. Ganz generell ist es mir wichtig, dass das Golf-Angebot in Kärnten noch stärker in den Mittelpunkt des In-teresses rückt. Dass andere Plät-ze nun unter Zugzwang kommen sehe ich nicht, aber mir ist daran gelegen, dass das Golfangebot in der Region noch bekannter wird, das kann Kärnten in touristischer Hinsicht doch nur gut tun.

Kann man eine Golfanlage Ihrer Ein-schätzung nach so führen, dass diese auch Gewinne abwirft?Mit der Investition stehen jetzt Impulse bei der technischen Ausrüstung sowie die Stär-kung der Bindung mit den Mitgliedern und Gästen im Fokus. Die Anlage in Köstenberg hat ein relativ kleines Einzugsbegiet in Be-zug auf neue Golfmitglieder, daher bin ich überzeugt davon, dass vor allem mit einer Steigerung von Gästerunden in der Vor- und Nachsaison wesentliche Verbesserungen der Einnahmen erzielt werden können.

Oder handelt es sich dabei eher um „Liebhaberei“?Als Kärntnerin bin ich der Region sehr ver-bunden, und ich wusste, dass die Golfanlage Velden-Köstenberg einen wirtschaftlichen Impuls braucht, um ihr Potenzial noch stär-ker auszuschöpfen. Wichtig war mir vor al-len Dingen aber auch eines: Es war bekannt, dass es bereits einige Anfragen von Inves-toren ab, die weniger am Golfplatz, als viel-mehr an der Top-Lage der Anlage interessiert waren. Nun ist allen Spekulationen auf eine mögliche Umwidmung und die Errichtung von Wohnungen der Riegel vorgeschoben. Der Golfplatz bleibt, was er ist: Ein wichtiges

touristisches Angebot mit groß-artigem Ausblick über die einzig-artige Region Wörthersee.

Droht der Golfsport Ihrer Mei-nung nach in Zukunft durch Dumping-Angebote diverser Clubs an Exklusivität zu ver-lieren?Wenn ein Produkt länger über Preis-Dumping angeboten wird, wirkt sich das sicher auf die Qualität aus. Golf ist ein Exklu-siv-Sport, der aber gleichzeitig auf breiterer Basis angeboten wird – denn es gibt beim inter-essierten Publikum noch Poten-tial für neue, aktive Golfer. Die Erwartungen der Club-Mitglieder und Gäste sind und bleiben hoch, und in der Golfanlage Kösten-berg wird es jedenfalls weiterhin eine gute Balance zwischen Ex-klusivität und Qualität zu einem vernünftigen Preis geben.

„Golf ist ‚Polo für Arme‘ wird von zahl-reichen Menschen immer wieder be-hauptet. Teilen Sie diese Meinung?Nein, diese Meinung teile ich nicht ganz. Polo ist sicher ein sehr exklusiver Sport, aber als teures Hobby auch mit sehr viel Aufwand verbunden. Auch wenn Golf heu-te ein Sport für beinahe jedermann ist, gibt es auch sehr exklusive Clubs. Ich jedenfalls spiele leidenschaftlich gerne Golf, und die wunderschöne Wörthersee-Region bietet dafür auch einige ganz herrliche Plätze.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Matthias und Johannes Schwab sind zwei Brüder aus Rohrmoos bei Schladming, die sich mehr teilen als

Gemeinsamkeiten, über die Geschwister im Allgemeinen verfügen.


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Beide sind angehende Golfprofis und be-reits jetzt international erfolgreich. Ihre Leidenschaft für Golf entwickelten sie

schon im zarten Kindesalter und sie erlosch bis heute nicht, sondern stieg kontinuierlich an. Die Kombination aus beeindruckendem Talent und ihrem, man könnte meinen „ge-netisch“ bedingten Sportlergeist, verblüfft vielerorts. Der 18-jährige Matthias und sein 16-jähriger Bruder Johannes gelten nicht nur als fähige Golfer, sondern ebenso als versier-te Allroundsportler. Erstmals für Aufmerk-samkeit sorgten sie bei einem Liveauftritt bei „Wetten dass...“, als sie auf Einrädern sitzend – zeitgleich mit Golfschlägern – Bälle jonglier-ten sowie bei einem Auftritt im chinesischen Nationalfernsehen in Peking.

Vor zweieinhalb Jahren schaffte Matthias Schwab, was niemand davor zu ahnen wag-

te: Bei den Austrian Open in Atzenbrugg erlangte er auf der Profi-Tour mit der 32. Platzierung den bisher besten Platz eines Amateurs seines Alters. Die Erfolge im letz-ten Jahr sprechen für sich: Angefangen mit der Nominierung ins europäische Junior Ry-dercup-Team, endete es mit dem 12. Platz von 76 Spielern beim Sotogrande Nationscup in Spanien, dazwischen konnte er auch zwei Siege feiern, wurde für die Jacques Legli-se-Trophy in Irland nominiert und erreichte den 1. Platz von 92 Spielern bei den Slowe-nian International Amateur Championships in Bled. Der größte Erfolg für Matthias war 2012 die Einberufung in das Junior Ryder Cup-Team von Europa, wo er in Chicago gegen das Junior Ryder Cup-Team der USA 2,5 von 3 möglichen Punkten für das Team Europa erspielte. Er war damit der erfolgreichste Ju-nior im europäischen Ryder Cup-Team. Für

Johannes war das Jahr 2012 nicht minder erfolgreich: Bei den internationalen Öster-reichischen Jugendzählspiel-Meisterschaften belegte er den 1. Platz von 144 Spielern in der U16, U18 und U21. In der U16 ist er die Nr. 1 auf der Rangliste, sein Bruder Matthias belegt selbigen Platz in der U18, U21 und der allgemeinen Klasse. So führen die Schwab-Boys alle Ranglisten des ÖGV von U16 bis in die allgemeine Klasse an.

Trotz aller Erfolge wollen beide vorerst nichts überstürzen und die Profiliga noch etwas auf sie warten lassen. In erster Li-nie wird eine fundierte Ausbildung ange-strebt. Im August 2013 wird Matthias sein Wirtschafts-Studium an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee, in den USA beginnen. Gleichzeitig wird er in der Universitäts-Golf-Mannschaft spielen und

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UNLIMITED INSIDE

so eine sehr gute, weitere Golf-Ausbildung, möglicherweise zu einem erfolgreichen Golfprofi, bekommen. Sein jüngerer Bru-der gilt in seinem Umfeld noch als etwas „weniger zielorientiert“, dennoch steht ihm als Amateur eine ebenso vielversprechen-de Sportlerkarriere bevor, wie Matthias Schwab. Letzterer beschreibt den Golfplatz als einen Ort, an dem er sich einfach sehr wohl fühlt, das Golf spielen würde ihn sogar in gewisser Weise aufs Leben vorbereiten. Sehr früh begann er hart daran zu arbei-ten, um darin erfolgreich zu sein. Was man ihm zufolge beim Golf lernt, sind Motivati-on, Zielstrebigkeit, Konsequenz und Durch-haltevermögen. Johannes Schwab fühlt sich hingegen auch beim Schifahren sehr wohl und schöpft daraus, abseits des Golfplatzes, neue Kraft. Seine Liebe zum Golf erklärt er sich so, dass es ihm alles abverlangt und ihn bis aufs Letzte fordert. Koordinative Fä-higkeiten und Ausdauer spielen dabei eine immense Rolle. Seiner Ansicht nach ist die Sportart Golf schon auf Grund der Komple-xität wegen mit keiner anderen vergleich-bar. Deshalb ist er auch überzeugt davon, sich später ebenso wie sein Bruder Matthias, vollends darauf zu konzentrieren und ihm 2014 in die USA an die Vanderbilt Universi-ty zu folgen. Österreich hat eben nicht nur seine Schitalente, sondern auch die Brüder Schwab, die in naher Zukunft sehr wahr-scheinlich als beeindruckende Golftalente die Profiliga rocken werden. 20



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Johannes und Matthias Schwab bereiten sichauf den Trainingstag vor

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Bereits vor 16 Jahren entstand in den USA die Idee, ein Green aus Kunstrasen zu entwickeln. Der Firma

Southwest Greens gelang es, in Zusam-menarbeit mit der Golfplatz-Architektur-firma Niklaus Design, ein Kunstgreen zu entwickeln, das einem Naturgreen in punk-to Qualität und Spielbarkeit in nichts nach-steht. Dadurch ist Southwest Greens zum Weltmarktführer in Sachen Kunstrasen im Golfplatzbau geworden. Seit sechs Jahren setzen Ing. Gerhard Karl und Wolfgang Stani mit ihrer Villacher Firma Brilliant8 auf den Kunstrasen und betreuen für Southwest Greens exklusiv Österreich, Italien, Schweiz, Slowenien und Kroatien. Projekte werden

auch in Süddeutschland durchgeführt. Ge-meinsam ist es den beiden möglich, nahezu alle Wünsche in Bezug auf künstliche Grüns umzusetzen. Ob für Hotels, Golfclubs, für den privaten Garten oder für die Terrasse. Ing. Gerhard Karl ist Gartenarchitekt und mit dem planerischen Können von Wolfgang Stani gestalten die beiden Golfanlagen, die sich in jede Umgebung harmonisch inte- grieren. Als Innenarchitekt plant Herr Stani auch kunstvolle Indooranlagen. Bei Bedarf holen sie sich Unterstützung von namhaf-ten Golfplatzarchitekten, unter anderem von niemand Geringerem als Jack Niklaus, dem wohl erfolgreichsten Golfer und Golfplatz-designer der Geschichte. Er arbeitet exklusiv

mit Southwest Greens und somit kann die Firma Brilliant8 auf sein Wissen und Kön-nen zurückgreifen. Weltweit wurden bereits mehr als 20.000 Greens gebaut und die Liste der Kunden kann sich sehen lassen: Celine Dion, Samuel Jackson oder auch Jus-tin Timberlake – um nur einige zu nennen – haben in ihrem Garten ein Kunstgreen von Southwest Greens.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Na-turgreen muss täglich betreut werden. Das bedeutet in etwa zehnmal so viel Pflege wie ein künstliches Green – mähen, bewässern, düngen, aerifizieren, belüften, besanden, Unkraut- und Schädlingsbekämpfung. Von

Golfen wie ein Pro

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Es ist der geheime Traum jedes Golfers, ein eigenes Green im Garten oder auf der Terrasse zu haben. Nicht nur um sein Spiel zu verbessern, sondern auch, um der Spielleidenschaft immer nachgeben zu können. Und dann ist da noch der Wunsch, dass das Ganze pflegeleicht und immer perfekt bespielbar sein sollte. Ein Naturgreen ist aufwändig in der Pflege. Was also tun?

Seit 10 Jahren treffen sich am Wochenende vor Weihnachten Pros und Hobby-Golfer aus der ganzen Welt in Florenz und versuchen ihr Glück beim Golfspiel von der Ponte Vecchio auf schwimmende Greens im Arno.

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Durch spezielle Lichtgestaltung ist das Green auch am Abend sehr attraktiv und bespielbar.

Golfanlage Hotel Robinson Club Mallorca.

Der Gründer von Southwest Greens, Weston Webber, bei seiner täglichen Übung.

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den Kosten für Spezialmaschinen ganz zu schweigen. Die Lösung bringt ein Kunst-green. Selbst prominente Golfprofis wie Ser-gio Garcia, Matteo Manassero, Vijay Sing oder Jim Furyk schwärmen von den künstlichen Greens aus dem Hause Southwest Greens. Insgesamt sind es bereits mehr als 70 der weltbesten Spieler, die diese Art von Greens für ihr anspruchsvolles Training verwenden.

Golf ist die einzige Ballsportart, bei welcher entscheidend ist wie der Ball rollt. Eine per-fekte Oberfläche mit optimalen Spiel- und

Rolleigenschaften ist also gefragt. Die Spe-zialisten von Brilliant8 verwenden hochwer-tige Grundmaterialien und bauen mit ihnen, dank einer speziellen Technik, perfekte Golf Greens. Diese sind auch aus mehr als 150 Meter Entfernung anspielbar, ohne dass der Ball wie auf einem Trampolin wegspringt. Ein Ball, mit einem Backspin gespielt, reagiert auf einem Kunstrasen von Southwest Greens gleich wie auf einem Naturgreen.

Die Anlagen eignen sich hervorragend für sensible Ökosysteme, wie wasserarme Ge-

biete, Insellagen und alpines Hochgebirge, wo ein natürliches Grün undenkbar ist. Jede Menge Wasser, Dünger und Pflanzen-schutzmittel können gespart werden. Das schont besonders die Umwelt.

In Kärnten gibt es schon einige künstliche Golfgreens, die vor allem im privaten Bereich zu finden sind. Aber auch einige Kurzspielan-lagen im öffentlichen Bereich sind geplant. Also an alle Golfer:

„Sie können gespannt sein!“

Für ein künstliches Green wird ein circa 60 Zen-timeter tiefer, frostfreier Unterbau aus mehre-ren Steinschichten benötigt. Darauf wird dann der Golfrasen verlegt. Anschließend werden drei bis vier Sandarten in rund 15 Schritten zu-erst maschinell und dann händisch eingearbei-tet und eingebürstet. Dabei wird die Rasen-Fa-ser „aufgesplissen“. Im Anschluss daran wird „gewalzt“, dadurch wird die Geschwindigkeit für das Rollen des Golfballes nach Stimp 8-14 genau eingestellt.

Privates Golf Green mit Blick auf den Golfplatz Villa Carolina im Piemont.

Erster 9 Loch Golfplatz in Europa mit Kunstgreens von Southwest Greens - Jiva Hill in Frankreich

gewusst wie:


Abschlag in luftiger Höhe: Beim AUDI InCity Golf-Event spielt man von der Olympiaschanze in Cortina d‘Ampezzo. Für ein Hole in One gibt es ein Auto zu gewinnen.

Viele Celebrities wie Celine Dion, Samuel Jackson oder auch Justin Timberlake haben in ihrem Garten ein Kunstgreen von Southwest Greens.

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• Fotopoint am ersten Abschlag mit Bildern für kostenlosen Internetversand

• Golfanlagen-Klassifizierung „First class – superior“• Genial zum Kombinieren mit Urlaub am Wörthersee

News:

Der herrliche 18-Loch-Platz ist als sehr fair bekannt – für den Profi eine Heraus-forderung, zugleich bietet er dem Hob-

byspieler durchaus eine Chance. Mit 6116 m und Par 72 ist der Platz, der in das Naturjuwel „Schwarzes Moor“ eingebettet wurde, einer der längsten Plätze Kärntens. Am ersten Abschlag erwartet die GolferInnen der europaweit einzigartige Fotopoint. Hier kann man vollautomatisch und kostenlos ein Foto schießen und via Internet in die ganze Welt versenden.

Da Design und Planung im Einklang mit der Natur eine vorrangige Rolle spielten, wurde die Golfanlage Moosburg-Pörtschach als ers-te in Europa von der European Society of Golf Course Architects mit dem höchsten Preis, dem „Premier European Golf Course“ ausgezeichnet und erhielt im Oktober 2006 die Golfanla-gen-Klassifizierung „first class - superior“.Im Golfrestaurant kann man sich auf der Sonnen- trasse mit traditionellen Kärntner Köstlichkeiten auf hohem Niveau verwöhnen lassen. Natürlich ist auch eine der vielen umliegenden Buschen-

schänken eine tolle Alternative, um den Golftag ausklingen zu lassen.

Golfakademie für Profis und AnfängerIn der Golfakademie steht neben zwei Driving Ranges, 24 überdachten Abschlagplätzen, ei-nem Chipping und Pitching Green sowie zwei Putting Greens auch ein international besetz-tes Trainerteam zur Verfügung. Auf der ange-schlossenen PAR 35 9-Loch-Anlage kann sofort das Erlernte in die Praxis umgesetzt werden.

Nur wenige Kilometer von Pörtschach am Wörthersee entfernt, befinden sich die Golfanlagen Moosburg-Pörtschach mit dem landschaftlich wunderschönen 18-Loch Platz und der Golfakademie zum Schnuppern oder zum Trainieren: „27 Spielbahnen, Golf und etwas mehr ...“, lautet hier die Devise.

GC Moosburg-Pörtschach

Golfstraße 2 • A-9062 MoosburgTel. 18-Lo: +43 (0) 4272 / 83486 - Fax: DW 20Tel. 9-Lo: +43 (0) 4272 / 82302 - Fax: DW 1218-Lo: [email protected]: [email protected] www.golfmoosburg.at

GC Moosburg-Pörtschach

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Jedes Golf-Cart ist mit einem eigenen GPS Ortungsgerät ausgestatet. Dieses neuartige System von StayPrime bietet erstklassige Plat-zinfos rund um Distanzen und Entfernungen.

News:

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Ein Markenzeichen der Anlage sind die schnellen und nicht immer ein-fach zu lesenden Grüns. Grüntiefen

von bis zu 40 Metern erfordern auch beim Anspiel der Fahnen ein gutes Course-Ma-nagement. Die Anlage selbst ist harmo-nisch in die Landschaft gebaut und folgt den natürlichen Geländeformen. Somit ist definitiv für Abwechslung gesorgt, da die Unterschiedlichkeit der Spielbahnen den Golfer vor immer wieder neue Aufgaben stellt, und damit Spaß und Herausforde-

rung für die gesamte Runde in Velden Kös-tenberg. Das Veldener „Signature Hole“ ist das Loch 10, ein Par 4, das vom Tee steil bergab fällt und somit ein Garant für lange Drives auf das breite Fairway ist. Im Jahr 2010 wurde die 10 in Velden-Köstenberg von den Gästen in Kärnten zum schönsten Loch Kärntens gewählt! Wer nicht immer gern zu Fuß geht, kann auch mit einem der komfortablen E-Carts (mit moderns-ter GPS-Ausstattung) auf die Runde ge-hen. Diese stehen auch in ausreichendem

Ausmaß zur Verfügung und erleichtern so manchem das harte Golferleben.

Leuchtender Sonnenuntergang.Nach der spannenden Golfrunde bietet die Sonnenterasse in Velden-Köstenberg Entspan-nung mit einem traumhaften Panoramablick auf die Karawanken. Ein wunderbarer Aus-klang für einen außergewöhnlichen Golftag. Das Restaurant Birdie verwöhnt die Gäste mit allerlei Schmankerln aus der Region und bietet für jeden Geschmack das richtige Angebot.

Auf dem Köstenberger Sonnenplateu, gerade mal zehn Minuten von Velden entfernt, liegt die Golfanlage Velden-Köstenberg. Die herrliche Ruhelage und die Qualität der Anlage sprechen für sich und machen einen Golftag in Velden-Köstenberg zu einem besonderen Erlebnis.

GC Velden-Köstenberg

Golfweg 41 • A-9231 KöstenbergTel.: +43 (0) 4274 / 7045 - Fax: +43(0)4274/708715www.golfvelden.at • [email protected]

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Attraktive Gebühren für ordentliche Mitglieder und JugendlicheGehört zu den anspruchsvollsten Plätzen Österreichs Noch ein Plus: die Nähe zum See mit vielen Badestränden

News:

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Der Kärntner Golf Club Dellach ist ei-ner der ältesten und traditionsreichs-ten Clubs Europas. Am Südufer des

Wörthersees gelegen, ist der Platz in eine der landschaftlich imposantesten Gegenden des Alpen-Adria-Raumes gebettet und bie-tet einsame und ruhige Spielbahnen. Den See immer im Blick. Besonderes Highlight, neben dem stilvollen Ambiente, ist die un-

mittelbare Nähe des Wörthersees. Dellach ist Kärntens einziger Golfplatz, den man so-gar mit dem Boot mühelos erreichen kann. Man nehme beispielsweise von Pörtschach aus den ersten Dampfer und lasse sich quer über den Wörthersee schippern, bis man direkt zur Anlegestelle Dellach gelangt. Hier braucht man nur mehr das Bag zu schultern und über die Süduferstraße zur Golfanlage

Dellach zu schlendern. Der Platz zeichnet sich durch seine leicht gewellte Struktur mit mäßigen Steigungen aus. Die 18-Loch-An-lage gehört zu den spielerisch anspruchs-vollsten Golfplätzen Österreichs und ist Austragungsort von international und nati-onalen Golfmeisterschaften. Am Ende der Runde erwarten Sie im exquisiten Restau-rant einheimische Spezialitäten.

Der Kärntner Golf Club Dellach ist nicht nur einer der traditionsreichsten Clubs in Österreich. Durch permanente Verbesserungen wurde die Anlage auf internationales Niveau gebracht. Auf Grund seiner landschaftlichen Schönheit zählt der Kärntner Golf Club seit Jahren zu den ersten Golf-Adressen Europas.

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Golfstrasse 3 • A-9082 Maria Wörth Tel.: +43 (0) 4273 / 2515 - Fax: DW [email protected] • www.kgcdellach.at

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03.05. Villacher Bauerngman Charity Turnier15.06. Berger Boy´s Trophy20.07. Warmbaderhof Trophy02.08. Kirchtagstrophy16.08. Prosecco Cup 29.09. Erntedank Trophy

Turnierhighlights 2013:

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Die Karawanken, der Dobratsch und der Mittagskogel bieten atemberauben-de Ausblicke. Sechs wunderschöne

Teichlandschaften sind weitere Attribute, die die Golfanlage so reizvoll machen. Der fai-re Platz in der Nähe des Faaker Sees bietet ein angenehmes Spiel ohne größere Höhen-unterschiede, allerdings mit herausfordern-der Länge von den hinteren Abschlägen. Die Roughzonen sind so freundlich, dass man mit einem Dreierpack Bälle über die Runde kom-men sollte. Speziell gegen Ende der Runde zeigt der Platz seine volle Stärke. Ein stark

abfallendes Par 3 (Loch 16) gibt den Blick frei auf die Arena für den finalen Show-down. Die Löcher 17 und 18 umkreisen in sanften Schwüngen einen Teich. Kulinarische Gaumenfreuden warten im 200 Jahre alten Clubhaus in der „Schlosstaverne“, wo die Wirtsleute Anni und Geraldo mit bester tradi-tioneller Kärntner- und Internationaler Küche aufkochen.

Vorteile für Murhof- Mitglieder und Nicht-MitgliederSowohl Mitglieder des GC Schloss Finken-

stein als auch des GC Klagenfurt-Selten-heim sind Mitglieder der Murhof Gruppe – Österreichs größtem Golfanbieter – die von Greenfee Ermäßigungen (von Mo-Do in Höhe von 30 % auf 13 weiteren Plätzen der Murhof Gruppe) und vielen weiteren Vorteilen profitieren. Nicht-Mitglieder der Murhof Gruppe freuen sich über Wertgut-scheine, die auf allen 14 Anlagen inklusi-ve Golfshops, Golfrestaurants, den Golf- Hotels Maria Lankowitz und Murhof sowie der Wellness & Vital Oase erwerbbar und einlösbar sind.

Die Golfanlage Schloss Finkenstein liegt vor den Toren der Stadt Villach im Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien und zeichnet sich vor allem mit einer unvergleichlichen Bergkulisse aus.

GC Schloss Finkenstein

Schlossrainweg 8 • A-9585 GödersdorfTel.: +43 (0) 4257 / [email protected]

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Die Zirbe hat viel mehr zu bie-ten als ihren wohltuenden Duft. Eine Studie der Forschungsge-sellschaft Joanneum Research in Graz hat nachgewiesen, dass sich ihr Holz merklich und mess-bar positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefi nden auswirkt. In Betten und Zimmern verarbei-tet, senkt es die Herzfrequenz, verbessert den Schlaf und da-mit die Erholungsfähigkeit.Die Firma Puschan produziert auf Basis dieses Wissens 20% mehr Entspannung durch natürli-che Materialien im Schlafbereich. Im Schlafstudio Puschan gibt es ein hochwertiges Sortiment an metallfreien Massivholzbetten sowie Schlafsystemen und auch ein Zirben-Komplettpaket: Me-tallfreie Zirben-Massivholzbet-ten, Lattenrost mit patentierten Spezialfederkörpern mit Zirben-Kopfkissen, Bettdecken und Auf-lagen mit Zirbenfl ockenfüllung.

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26./27.04. Ryder Cup Kärnten Steiermark 25.05. Lions Charity Texas Scrample 29.06. „Wir sind Seltenheim“12.07. Starnachtturnier07.09. Audi Quattro Cup Finale

Turnierhighlights 2013:

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Als Austragungsort der Kärnten Golf Open wurde die Golfanlage in den letzten Jahren in ganz Europa bekannt.

Auf dem Championship-Course werden Cha-rakteristiken eines schottischen Links-Courses mit Fairways und exzellenten Grüns im „Ameri-can Style“ sowie landschaftlichen Roughs kom-biniert. Ebenso spielt das Wasser von Loch 1 bis Loch 18 ständig mit. Das spektakulärste Loch des Platzes ist das achte. Ein Par 3 mit Insel-grün – 131 Meter vom Tee entfernt. Erleben Sie Faszination und Leidenschaft, nicht zuletzt her-

vorgerufen durch die unverwechselbare Hand-schrift des renommierten Designers Perry O. Dye und lassen Sie sich vom imposanten Aus-blick auf die umliegende Bergwelt begeistern. Kulinarisch verwöhnen lassen können Sie sich vor und nach der Golfrunde im Clubrestaurant Seltenheim – auch Nichtgolfer genießen das Wohlfühlambiente mit herrlicher Sonnenter-rasse. Restaurantchefin Marion Bauer und ihr professionelles Team verwöhnen Sie – hautnah am Green – mit kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen.

9-Loch-Romantic-CourseDer „Romantic Course“ bietet mit seinen neun Löchern ein romantisches Abenteuer. Die Par-72-Runde befindet sich vor der herr-lichen Kulisse der Karawanken und fügt sich in die großteils bewaldete Landschaft ein.Man bekommt einfach den Eindruck, als habe es hier noch nie etwas anderes als zartgrüne Fairways gegeben. 5.348 Meter laden zur romantischen und vielleicht auch abenteuerlichen Golftour ein – auch in Hun-debegleitung!

Schnelle Grüns, sanft geschwungene Fairways und Gipfelgiganten in sicherer Entfernung – das zeichnet Seltenheim aus. Eingebettet in eine traumhaft schöne Landschaft und inmitten historischer Bauwerke, finden hier Profis und Einsteiger Herausforderungen der besonderen Art.

GC Klagenfurt-Seltenheim

Seltenheimer Straße 137 • A-9061 KlagenfurtTel.: +43 (0) 463 / 40223 - Fax: DW [email protected]

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• Noch schönerer, freierer Panoramablick am Abschlag• Heuer auch 9-Loch-Turniere für die Jugendförderung

News:

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Spielen Sie Golf am Klopeinersee, um-geben von einer faszinierenden Na-turkulisse. Alle Elemente für eine

genussvolle Golfrunde sind vorhanden: Ein leicht modelliertes, Park-ähnliches Gelände, auf dem 18 Bahnen mit 134 bis 504 Meter Länge, Wasserflächen, Doglegs und Bunker-landschaften vorhanden sind, vermittelt ein exzellentes Golf-Erlebnis am Klopeinersee und bietet Ihnen ideale Bedingungen, um das kurze Spiel zu erlernen oder weiter zu

verbessern. Die großzügige Driving Range bietet überdachte Abschläge, Putting-Green, Pitching-Area, Übungsbunker und Chip-ping-Green, die sich hervorragend zum Perfektionieren Ihres Spiels eignen. Golfer genießen bei uns viele Vorteile: Sie zahlen keine Einschreibegebühr, Kinder bis zu 12 Jahren spielen gratis und sogar Ihr Hund darf – angeleint und gegen Gebühr – mit auf die Runde! Eine Panoramakamera ermöglicht den täglichen Blick auf das 1-er Fairway, das

9-er Green und das 18-er Green. Nirgendwo in Kärnten spielen Sie übers Jahr länger Golf. Worauf Sie sich besonders freuen können? Auf die längste Spielsaison in ganz Kärnten – denn wenn anderswo noch Schnee liegt, genießen bei uns schon die ersten Golfer ihre Runde auf unserem Golfkurs, der in ein unvergleichliches Alpenpanorama eingebet-tet ist. Petzen, die Steiner Alpen und der Hochobir schauen Ihnen zu bei Drive, Pitch und Putt.

Kärntens längste Golfsaison, eine herrliche, Park-ähnliche Golfanlage umgeben von der Petzen, den Steiner Alpen und dem Hochobir, Gratisspiel für Kinder unter 12 Jahren und seit heuer auch 9-Loch-Turniere sind nur einige der Trümpfe des Golfpark Klopeinersee-Südkärnten.

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Grabelsdorf 94 • A-9122 St. Kanzian Tel. +43 (0) 4239 / 3800 - Fax: DW [email protected] • www.golfklopein.atFacebook: Golfpark Klopeinersee

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• 1.6.2013 Driving Range Fest und Schlägertest mit Cobra Komperdell und Callaway• Bis zu 50 % Greenfee-Ermäßigung mit Angeboten unserer Partnerhotels• HCP-wirksame 9-Loch-Turniere

News:

Abschlagen & Wohlfühlen heißt also der Slogan, unter dem die Golfanlage im Thermenort Bad

Kleinkirchheim Sie begrüßt. Eingebet-tet in unberührter Natur ist der im Jahre 1984 von Don Harradine mit viel Gefühl ins Bad Kleinkirchheimer Tal gezirkelte 18-Loch-Championplatz Kaiserburg, in ei-ner klassischen Achterschleife angelegt und erfreut durch abwechslungsreiche Spielbahnen. Der Platz ist spektakulär und

dennoch stets ein Teil der Landschaft. Vor allem die Holes 10, 11, 12 und 18 sowie der Shuttle von Loch 16 zum 17. Tee sind be-reits landauf landab bekannt. Nach erfolg-reicher Runde genießen Sie auf der weit-räumigen Sonnenterrasse des Clubhauses den Ausblick auf den Platz.Für ein kurzes Spiel zwischendurch oder für die ersten Golfschwünge bietet der 6-Loch-Platz Wiedweg samt großzügiger Driving Range die perfekte Spielwiese. Direkt ne-

ben dem 6-Loch-Platz bietet unsere bestens eingerichtete Golfschule Anfängern ein ex-zellentes Fundament oder perfektioniert Ihr Spiel mit Golfunterricht nach modernsten Lehrmethoden.

TIPP: Vor allem im Hochsommer wird der Platz von den Golfern geschätzt, denn durch die Höhenlage sind Sie perfekt vor drücken-den Hitzewellen geschützt und marschieren auf stets saftig grünen Fairways.

Sanfte Wiesen und Wälder, ein malerisches Bergpanorama und die sanften Kuppen der Nockberge umgeben den höchstgelegenen Golfplatz Kärntens. Nirgends ist die Luft klarer und würziger als hier. Einfach durchatmen und mit jedem Schlag ein bisschen mehr Energie tanken!

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Plass 19 • 9564 Patergassen Tel.: +43 (0) 4275 / 594 (Mai - Oktober) bzw. Tel.: +43 (0) 4240 / 8282 (Oktober - April) [email protected] • www.golfbkk.at

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• Kärnten Golf Open im Jacques Lemans Golfclub St. Veit/Längsee vom 27. bis 30. Juni 2013

News:

Der auf 630 Meter Seehöhe ange-legte 18-Loch-Golfplatz ermöglicht ein attraktives und variantenreiches

Spiel, sowohl für den Golfanfänger als auch für den Könner. Natürlich gibt es auch ei-nen Pro-Shop und ein einladendes Golfre-staurant, das „green´s“. Die großzügig an-gelegten Trainingsmöglichkeiten wie Driving Range, Putting-Green, Chipping-Green und Übungsbunker komplettieren unsere Gol-fanlage. Besonders wichtig für Ihr Han-dicap ist unsere Golfschule: Peter Scott

(www.peterscottgolfschule.com) ist seit über 30 Jahren erfahrener PGA Golf Pro-fessional und hilft Ihnen mit Rat und Tat in jeder Lage – ganz nach seiner Philosophie „Golfen darf nicht kompliziert sein, es muss Spaß machen!“. Freizeit, Sport und Fami-lie unter einen Hut zu bringen ist gar nicht so leicht. Der Jacques Lemans Golfclub St. Veit-Längsee unterstützt daher Familien mit speziell ausgearbeiteten und preislich attrak-tiven Familien-Golfangeboten. Die ganze Familie kann bei unseren Schnuppertagen

und Sommer-Camps erste Erfahrungen im Golfsport sammeln.

Die mittlerweile 5. Ausgabe der Kärnten Golf Open findet dieses Jahr im Jacques Lemans Golfclub St. Veit/Längsee vom 27. bis 30. Juni 2013 statt. Die Challenge Tour ist die zweit-höchste Liga Europas, aus der Superstars wie Ian Poulter, Justin Rose, Thomas Björn und auch Bernd Wiesberger aufgestiegen und in der Folge auf der European Tour für Furore gesorgt haben und nach wie vor sorgen.

In unmittelbarer Nähe der Sonnenstadt St. Veit liegt der Jacques Lemans Golfclub St. Veit-Längsee. Die idyllische Hügellandschaft, der kristallklare Längsee und das Stift St. Georgen schaffen eine eindrucksvolle Kulisse, die die Spieler jedes Mal aufs Neue begeistert.

Jacques Lemans GC St. Veit-Längsee

Unterlatschach 25 • A-9313 St. Georgen am Längsee Tel.: +43 (0) 4213 / 4141 DW 30 • Fax: DW 33 [email protected] • www.golfstveit.at

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• Eine Livecam verrät Ihnen jederzeit, ob im Gailtal die Sonne scheint• Gailtaler Spezialitäten wie Speck und Käse sind das kulinarische Highlight der Gegend – unbedingt probieren!

News:

In Waidegg in der Marktgemeinde Kirch-bach finden Golfer aller Spielklassen ein Areal von über 70 ha vor. Sattes Grün

– wohin man sieht. Ausgedehnte Teichland-schaften, ein unglaublicher Artenreichtum an international geschützten Pflanzen und Tieren, absolute Ruhe und das mediterrane Klima zeichnen dieses Golfresort aus. Milde Frühlinge, herrliche Sommer mit jeder Men-ge Sonnentage und farbenprächtige, mit stabilem Schönwetter gesegnete Herbst-zeiten ist man im Gailtal gewohnt. Am 11. Juli 2009 wurde der 18-Loch-Champion-

ship-Course eröffnet. Niemand Geringerer als Gary Player – „The Black Knight“ – hat auf dieser Anlage den ersten goldenen Ball abgeschlagen und den Platz gespielt. Er – wie viele nach ihm – zeigten sich überwäl-tigt von der beeindruckenden Naturkulisse dieses Resorts.

Die zumeist breit und großteils flach an-gelegten Fairways sowie die leicht model-lierten Greens, erlauben allen SpielerInnen einen guten Score zu erreichen. Das auf Bahn sieben vorhandene Inselgrün sowie

die Spielbahn 17 (Par 3) mit 198 m, gelten dabei als besondere Herausforderung für alle Golfer.

Genuss mit allen Sinnen.Vielfalt zeichnet den Gailtal Golf aus. Die Ausrichtung der Turniere nach dem Motto „Genuss mit allen Sinnen“ rundet das Ange-bot dieses neuen und innovativen Golfclubs perfekt ab. Im Golfrestaurant können Sie in gemütlicher Runde bei regionalen Schman-kerln einen schönen Tag genussvoll ausklin-gen lassen.

Viele kommen ins Schwärmen, wenn vom Gailtal die Rede ist. Von der einzigartigen, atemberaubenden Schönheit des südwestlichsten Tal Kärntens. Inmitten dieser Naturlandschaft liegt die großzügig dimensionierte und genial angelegte Golfsportanlage – Gailtal Golf.

GC Gailtalgolf Kärnten

Am Golfplatz 1 • A-9631 Waidegg Telefon: +43 (0) 4284 / 25134 - Mobil: +43 (0) 676 / 7878011Fax: + 43 (0) 4284 / 25135 Betreiber: [email protected] • Golfclub: [email protected]

GC Gailtalgolf Kärnten

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• Gratis–Bälle auf der Driving Range• Trainieren mit der Golf-Proette

News:

Mitten im Paradies Kärntens liegt der gepflegte 9-Loch-Kurs der Golfan-lage Wolfsberg. Auf der teilweise

überdachten Driving Range können Sie so-gar mit Gratis-Bällen trainieren, kein Wun-der, dass Anfänger hier rasch vorankommen! Dafür sorgt auch Helen Hopkins, eine der wenigen weiblichen Golfpros auf Österreichs Plätzen. Der im Jahre 1991 gegründete Platz liegt mitten im Lavanttal, nur 3 Autominuten

vom Zentrum der Bezirkshauptstadt entfernt. Die neun Fairways ziehen sich über ein leicht hügeliges Gelände und bieten nicht nur für Einsteiger, sondern auch für geübte Golfer ein abwechslungsreiches Spiel und sehr gute Übungsmöglichkeiten. Das Auftaktloch, ein stark gekrümmtes Dogleg (Par 4, 275/333 Meter), verlangt nach sinnvollem Coursema-nagement – vor allem, weil Bäume einen unpräzisen Drive ablenken können. Die beste

Chance zum Birdie bietet – abgesehen vom kurzen Par 3 Nummer 5 (105/105 Meter) – Loch 4 (Par 4, 260/260 Meter). Das Kriterium ist der Schlag ins kleine Grün!

Golfen mit Ihrem vierbeinigen PartnerHier darf Sie sogar Ihr vierbeiniger Freund begleiten – angeleint natürlich! Und nach der Runde wartet eine gemütliche Einkehr ins Restaurant „Zur Mühle“.

Ein familiärer Golfplatz mitten im Paradies – der Eindruck, der nach einer Runde bleibt, ist unberührte Natur, freundliche Mitglieder, ungezwungene Atmosphäre und viel Gegend. Und natürlich Ihr „Klassespiel“, selbst wenn Sie Anfänger sind, denn der Golfplatz Wolfsberg ist ideal für Einsteiger.

GC Wolfsberg

Hattendorf 25 • A-9411 Wolfsberg / St. Michael i.Lav.Tel.: +43 (0) 4352 / 61688 - Fax: +43 (0) 4352 / [email protected] • www.golfland.kaernten.at/wolfsberg

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• Neue Reihenfolge der Spielbahnen – dadurch guter Mix von steilen und ebeneren Holes.• Günstige Greenfees im April 2013• Keine Sorge wegen der Topographie – genügend Carts,

E-Trolleys und Trolleys sind vorhanden!

News:

Beim Angebot für den Golfspieler fehlt es an nichts: 18-Loch-Golfplatz, Dri-ving Range mit Chipping-, Pitching-

und Putting-Grün, ein Kompaktplatz mit drei Par 3-Löchern, ein bestsortierter Golf-Shop sowie ein Golfbistro, von dessen Terrasse Sie einen überwältigenden Seeblick genießen und sich kulinarisch verwöhnen lassen kön-nen. Für zusätzlichen Spielkomfort stehen ausreichend Elektro-Trolleys sowie Carts zur Verfügung. Als mehrmaliger Gastgeber

der European Challenge Tour wird der Platz allen Ansprüchen gerecht. Den Platzrekord hält übrigens Markus Brier mit 63 Schlägen, erspielt im Jahre 1998 beim Diners Club Austrian Open. Auf der großzügig angeleg-ten Übungsanlage vermittelt das Team des ehemaligen Nationaltrainers Paul Thompson Anfängern und Fortgeschrittenen die wahre Freude am Golfspiel. Es werden Kurse für alle Spielstärken sowie Einzelunterricht an-geboten.

Mit NEUEM Spielbahnen-Mix in die Saison.Die Reihenfolge der Spielbahnen wurde verändert, dadurch gibt es nicht mehr die ersten steilen 9 Löcher sondern einen guten Mix der Spielbahnen. Das Team der Golfan-lage würde sich sehr freuen, wenn sich viele Kärntner Golfer und Golferinnen selbst von unserem „neuen“ Platz überzeugen würden. Daher gibt es im April besonders günstige Greenfee-Angebote.

Auf dem Hochplateau direkt über dem Millstätter See liegt der 18-Loch-Golfplatz der Region. Das Motto in Millstatt lautet nicht umsonst „Abschlag mit Seeblick“, denn der Platz wird umrahmt von einer traumhaften Landschaft mit atemberaubendem Ausblick auf die umliegende Berg- und Seenwelt.

GC Millstätter See

Am Golfplatz 1 • A-9872 Millstatt Tel.: +43 (0) 4762 / 82548 - Fax: DW 10 [email protected] • www.golf-millstatt.at

GC Millstätter See

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Der Blick zurück nach vorn

„Es ist keine Kunst,einen Raum mit Möbeln voll zu stellen …“

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Es könnte alles so einfach sein. Man könnte doch einfach zugreifen. Der Massenmarkt liefert reichlich vorgefertigte Meinungen für den Massengeschmack. Bestellt, hinge-stellt, abgestellt. Ja, das könnte man. Wenn

es nicht so ungemein unbefriedigend wäre. Wenn nicht tief drin in der Menschenseele das Feuer der Persön-lichkeit lodern würde, der Wunsch nach Besonderheit und Einzigartigkeit. Nicht nur nach Abgrenzung im räumlichen Sinne, sondern auch nach Abgrenzung von „den anderen“, von der Uniformität.

ROOMS, das Atelier für Architektur, Raumgestaltung und modernes Woh-nen positioniert sich im freien Spiel der Individualität. Tarik Osmanagic und sein Team entwickeln, planen und gestalten Räume – nicht nach ih-ren, sondern nach Ihren Wünschen. Das Zauberwort? Zeit. Zeit zum Kennenlernen, Zeit zum Reden. Kennenlernen der Bedürfnisse, Reden über Vorstellungen und Wünsche. Und Vertrauen. Es ist die Basis jeder gelungenen, maßgeschneiderten Lösung. Beim Großprojekt genauso wie beim Kleinstprojekt.

Was dann folgt, ist Kreativität. Die Fähigkeit, die Funk-tion eines Raumes mit individuellem Charakter zu er-leuchten, ihn eins werden zu lassen mit dem Seelenle-ben seines Besitzers. „Es ist keine Kunst, einen Raum mit Möbeln voll zu stellen“, betont Mastermind Tarik

Osmanagic, „doch es ist die Kunst von ROOMS, ihn derart mit Leben zu erfüllen, dass Funktion und Design punktgenau den Vorstellungen des Kunden entspre-chen“

Der kreative Prozess ist ein Vor und Zurück, ein Hin und ein Her. Keine Möglichkeit bleibt unberücksich-tigt, kein Detail bleibt außen vor. Das Experimentie-ren mit Materialien, vorzugsweise mit Geschenken der Natur wie Holz und Naturstein, formt die ersten Ent-

würfe. Vorgabe: die absolute Qualität, die uneingeschränkte Kundenzufriedenheit. Eine Kleinigkeit passt nicht? Zurück an den Start. Erst, wenn das Auge des Kun-den glänzt, geben die Profis von ROOMS Ruhe.

Die einzigartigen Kreationen entstehen nach dem „Best Of Two Worlds“-Prinzip.

Handwerk meets Marke. An die Vorstellungen des Kun-den angegossene Maßanfertigungen werden mit edlen Elementen der weltweit besten Markenhersteller kom-biniert. Daraus resultierende, abgefahrene Symbiosen stoßen die Tür zu einer neuen Gefühlswelt auf. Einzig-artigkeit formiert sich.

Am Ende des Weges: die Freude. Die Freude über das Ergebnis, über die Erkenntnis, wie schön oder aufre-gend oder beruhigend das anders Wohnen, das anders Arbeiten, das anders Kochen und Bewirten doch sein

kann. Und: die Einsicht, dass es ja tatsächlich ganz einfach ist. Wenn man sich den richtigen Leuten anvertraut und mit ihnen den Weg der Kreativi-tät und Individu-alität beschreitet. Also doch einfach zugreifen?

„…unsere Kunst ist passgenaue

Individualität.“ Tarik Osmanagic

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Daniel Morettigeboren am 20.07.1991 Ausbildung: 2002 bis 2006 - Sporthauptschule, Villach

2005 bis 2010: Kärntner Tourismusschulen - Warmbad-Villach

2011: Grundwehrdienst als Leistungssportler seit 2011: Student an der FH Kärnten (Wirtschaftsingenieur) Ich begann im Alter von 13 Jahren Golf zu spielen. Nach lan-gem Sparen leisteten mein Zwillingsbruder Stefan und ich uns unser erstes Golfbag. Danach begannen wir auch sofort mit der Platzreife im damaligen Golfclub Bad Kleinkirchheim. Leider war es zu dieser Zeit schon Herbst und die Saison ging zu Ende.Im darauffolgenden Jahr traf ich meinen Golf-Pro, der mich heute noch trainiert und mir zur Seite steht: Rowan Hunkin aus Südafrika. Ohne seine Arbeit wäre ich nicht zu so einem guten Golfer geworden, wie ich es heute bin. Nach 3 Jahren Training versuchte ich mich bei größeren Turnieren österreichweit mit der nationalen Konkurrenz zu messen. Das gelang mir sehr gut und ich wurde daraufhin mit 17 Jahren in das österreichische Nationalteam einberufen. Mein Golf verbesserte sich ständig.2010 bekam ich eine Aussendung für die Team-EM-Quali in Bulgarien. Wir gewannen dieses Turnier und in der Einzelwer-tung belegte ich Rang 11. 2011 wurde ich Vizestaatsmeister der Junioren im Lochwettspiel. Im Winter 2011 habe ich sehr hart an meiner Fitness gearbeitet, was sich in der Saison 2012 positiv bemerkbar gemacht hat: Meine Runden wurden konstanter und besser. Das letztjährige Saisonhighlight erspiel-te ich an meinem Geburtstag: Bei mei-nem letzten Antritt als Junior bei der Österreichischen Meisterschaft gewann ich diese! Ich bekam durch meine gu-ten Ergebnisse auch 2 Wildcards für die ”Kärnten Open” im Jahr 2010 und 2012. Ich verpasste den Cut 2012 leider nur denkbar knapp.”

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Mein Leben als Neo-Golfprofi

Wie unterscheidet sich der Lebensrhyth-mus eines Golf-Profis von jenem eines Amateurs?Meiner Meinung nach gibt es da große Un-terschiede. Vor allem in der Vorbereitung auf die kommende Saison und ganz spe-ziell auf die bevorstehenden Golfturniere. Bei dieser ist jeder Profigolfer anders. Viele stehen auf der Driving-Range, andere am Putting-Green - alle trainieren hart in der Vorbereitungszeit, um zur richtigen Zeit ihr bestes Golf spielen zu können. Auch das Fitnessprogramm wurde in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teil im Profisport. Ebenso die Erstellung des Jahresplans spielt eine wichtige Rolle, damit die Profis nicht unter Reisestress leiden müssen. Die Vorbe-reitung ist dann darauf abgestimmt.Gesunde Ernährung gehört auch dazu. Das sind alles kleine Puzzleteile, die der einzel-ne Golf-Pro zusammenfügen muss, dass am Ende, also vor der Saison, das „ganze“ Paket perfekt passt. Unterliegt man als Profi noch mehr dem Leistungsdruck?Grundsätzlich ja. Da man sich als Golfprofi seine „Brötchen“ hart erarbeten muss, ist das nicht allzu leicht. Man sollte bestenfalls jede Turnierwoche bestes Golf spielen, um unter die Preisgeld-Ränge zu kommen. Doch das klingt einfacher, als es ist. Sich Woche für Woche mit 200 anderen zu messen und sich dann unter die ersten 70 zu platzieren, er-fordert viel Kraft. Der Druck, wochen-, mo-natelang ohne Preisgeld zu überleben, ist ein

enormer Druck, dem nur wenige gewachsen sind. Bei manchen klappt das aber auf An-hieb, bei anderen erst nach Jahren. Hängt einem, wenn man so viel Golf spielt wie du, die Sportart irgendwann auch mal zum Hals raus?Naja, es gibt gute Tage im Golfsport und auch schlechte Tage. An schlechten Tagen bekommt man das Gefühl, seine Golfschlä-ger in eine Ecke zu stellen und einfach mal abschalten zu müssen. Ich finde, das sind die Tage, wo jeder Golfer am meisten ler-nen kann, mental und auch spielerisch. Gute Schläge kann jeder machen, aber wie geht der Spieler mit seinen schlechten Schlägen um? Wenn man dadurch die positiven As-pekte betrachtet, kann es eigentlich nicht vorkommen, dass einem die Sportart auch mal zum Hals raus hängt. Welche Vorteile genießt du als Profi ganz besonders?Der größte Vorteil im Moment ist ein ge-wisser Bekanntheitsgrad unter den Golfspie-lern in Österreich. Das erleichtert mir vieles, wie zum Beispiel Deal mit Titleist und IJP. Am meisten genieße ich es aber, anderen jüngeren Golferspielern helfen zu können, wenn sie Fragen zu ihrem Schwung oder ih-rem Golfspiel haben. Durch das harte Trai-ning in den letzten Jahren glaube ich auch, dass ich eine Art Vorbild für Jüngere gewor-den bin. Das macht mich stolz. :) Was beeindruckt dich beim vielen Her-umreisen am meisten?

Mich faszinieren am meisten die verschiede-nen Kulturen, die man beim Reisen kennen-lernt. Auch die verschiedenen Landschaften und Golfplätze rund um den Globus sind einzigartig. Wodurch unterscheidet sich ein sehr gu-ter Profi von einem mittelmäßigen?Ich glaube, der Unterschied scheint im ers-ten Moment riesig, aber beim genaueren Betrachten finde ich, dass der Unterschied minimal ist. Jeder Golfprofi trifft den Golf-ball, wie er es will, oft klappt es auch so, wie man es will. Wenn es nicht klappt, auch nicht schlimm, Fehler passieren jedem, auch der Nummer 1 Rory McIlroy. Der einzige Un-terschied liegt, meiner Meinung nach, im Bereich zwischen den Ohren. Die mentale Stärke: Wie verhalte ich mich in bestimm-ten Situationen? Wie gehe ich mit schlecht ausgeführten Schlägen um? Nur das unter-scheidet den mittelmäßigen Golfprofi von einem sehr guten Profi. Was sind deine persönlichen Ziele für diese Saison?Für die kommende Saison habe ich von den Turnieren her keine großen Ziele. Dieses Jahr will ich konstant gute Run-den spielen, was als hoch gestecktes Ziel scheint, da die Konstanz bisher eine der Schwächen in meinem Spiel war. Durch mein Trainingslager mit Maximilian Bruck auf Gran Canaria habe ich den ersten Stein ins Rollen gebracht, um so gut und fit wie möglich in die Saison zu starten. Ich freu mich darauf!!

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Groß, smart und gentlemanlike – Das sind jene Attribute, die den Kärntner Neo-Golfprofi Daniel Moretti wohl am besten charakterisieren. „Unlimited Golf“ ist sich absolut sicher, dass der junge Longhitter ab dieser Golfsaison einige routinierte Kollegen auf der Tour durch sein beeindruckendes Spiel in Angst & Schrecken versetzen wird ...

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Teach me, Tiger!Vieles ist oft wesentlich leichter gesagt als getan. Vor allem bei einer dermaßen komplexen Sportart wie Golf:

Man hat den Winter über pausiert, freut sich auf die neue Saison, will endlich wieder mal losballern, hat sich vielleicht auch noch neue Schläger zugelegt, ... Doch dann: Nichts funktioniert, wie’s funktionieren soll. Man trifft

die Bälle schlecht, das Kreuz zwickt, Frust kommt auf, ... Halt! Und genau das wollen wir mit den folgenden Pro-Tipps verhindern. Du musst dadurch zwar nicht gleich zu einem Double Tiger Woods mutieren (was das

Einlochen am Golfplatz betrifft), aber sie werden dir den Start wesentlich erleichtern. Wetten?

Zu Beginn der neuen Golfsaison empfehle Ich dir, dich intensiv mit deiner Ausrichtung zu beschäf-

tigen! Nutze die nächsten Wochen – das erste Turnier steht kurz bevor! Die Schlagfläche sollte

bei einem Standard-Schwung direkt auf das Ziel zeigen und die Schultern verlaufen genau parallel

zu dieser Ziellinie! Mein Tipp: Nimm deinen Lieblingsschläger, stell dich auf die Fugenlinie irgend-

welcher Fliesen und versuche auf kurze Distanz, die Schlagfläche so präzise wie möglich gerade

auszurichten, zehn Minuten täglich bewirken Wunder!

Adrian KonradHead Professional (GC Gailtalgolf Kärnten)

STRESS: ein FAKTOR im GOLFSPIEL

Wie kannst du deinen persönlichen Stresslevel in Turniersituationen reduzieren?

1. Zuerst wird beim Einatmen das Zwerchfell erweitert und der Bauchraum gehoben.

Man kann unter dem Nabel die Erweiterung des Bauchraums spüren. Es führt zur

Füllung des unteren Teils der Lungen.

2. Danach, wenn man erlaubt, dass sich der Rippenbogen beim Einatmen erweitert, wird

der mittlere Teil der Lunge gefüllt.

3. Und letztens werden der Brustkorb und die Schulter leicht angehoben und dadurch

wird der obere Teil der Lungen ebenfalls mit Sauerstoff gefüllt. Die Einatmung sollte

von einer kleinen Pause gefolgt sein und dann kommt es zu einer langsamen und

vollkommenen Ausatmung durch den Mund. Die Einatmung sollte langsam und genau

sein und genauso lange dauern wie die Ausatmung. Hier ist zu erwähnen, dass eini-

ge Experten beschreiben, dass die zeitliche Dauer der Ausatmung wesentlich länger

dauern sollte (doppelt so lange), als die zeitliche Dauer der Einatmung.

Mit diesen drei Techniken kannst du den Stressfaktor am Golfplatz reduzieren.

Jonathan MILLSHead Professional (GC Moosburg-Pörtschach)

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Putting: The Game within the Game - Das Spiel im Spiel!

Das Putting kostet oft sehr wertvolle Punkte auf der Scorekarte.

Hier ein paar Übungen, um die neue Saison 2013 mit tollen Ergebnissen anzufangen.

Um eine reibungslose Pendelbewegung durchführen zu können, sollten die Augen über dem Ball sein.

Anbei zwei Trainingsideen für das Putting Green:

1. Übung für Richtung und Länge.

Mit zwei Schlägern kann man eine Art Schiene auflegen um die richtige Schwungbahn zu finden.

Gleichzeitig kann man mit einem dritten Schläger die Länge des Rückschwunges kontrollieren, um

einen entschlossenen Follow Through zu entwickeln.

2. Übung für die Genauigkeit des Treffermoments.

Mann schwingt den Schlägerkopf des Putters zwischen den zwei Tees. Nach ein paar Putts wirst

du sofort merken, wie deine Arme genauer und exakter schwingen. Nur so trifft man den Ball

regelmäßig am „Sweet-Spot“, um eine konstante Geschwindigkeit des Balles zu erzeugen.

Viel Erfolg und viel Spaß am Green

Gianpaolo fantiHead Professional (GC Klagenfurt-Seltenheim)

Da ich auf der European Tour und der British Open mitgespielt habe, hatte ich

die Ehre mit den besten Spielern der Welt (z.B. Jack Nicklaus) zu spielen und

mir reichlich Tipps zu holen. Ich habe Unmengen von Wissen und Erfahrun-

gen im Golfsport gewonnen und möch-

te diese Kenntnisse und Erfahrungen an

dich und an all jene, welche die Peter

Scott-Golfschule besuchen, weitergeben.

Ich möchte, dass du anhand dieses Bildes

siehst und dich vergewisserst, dass dein

Schläger sich auf dieser Ebene hinun-

ter zum Treffermoment bewegt. Schau,

dass der Schaft zum Ball zeigt wenn der

Schläger auf halben Weg nach unten ist

und ich verspreche dir mehr Beständig-

keit beim Treffen des Balls. Du wirst

auch merken, dass der Ball weiter fliegt

und weniger seitlichen Drall bekommt.

Viel Spaß und genieße dein verbessertes

Golfspiel in diesem Jahr.

Peter ScottHead Professional (GC Jacques Lemans St. Veit-Längsee)

Weil der Golfball genau das macht, was

ihm die Schlagfläche vorgibt, fang einmal

an, folgende Dinge zu beobachten:

In welche Richtung

schwingen Sie den Schläger?

• zum Ziel?

• links vom Ziel?

• rechts vom Ziel?

In welche Richtung zeigt die Schlagflä-

che im Treffmoment?

(der Ballflug wird es Ih-

nen sagen)

• zum Ziel?

• links vom Ziel?

• rechts vom Ziel?

Ich wünsche dir eine

schöne Golfsaison!

Mark van HaagenHead Professional (GC Velden-Köstenberg)

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Golf-Etikette hin oder her. Auch wenn man sich streng an diese hält, bleiben einem sehr vielfältige Möglichkeiten, seinem Styling am Golfplatz eine originelle Note zu verpassen. Wir stellen euch hier drei Persönlichkeiten vor, die das Spiel mit der Individualität in puncto Golf-Bekleidung perfekt beherrschen.

Mögen zahlreiche andere ihnen folgen ...

Kärntens originellste

Golf-Outfits

Von wegen kleinka-riert! Codewort: Fashi-on, Coolness und Golf! Geht nicht, gibt´s nicht! Ich trage keine Hosen, sondern immer ei-nen Rock (Sportskirt) und am liebsten im schwarz-weiß-Kont-rast, so gehe ich beim Ballsuchen auch nicht ver-loren. Wichtigster Faktor: Das Outfit muss perfekt zum wichtigsten Acces-soire – meiner JACQUES LEMANS Golfuhr – pas-sen und die gibt‘s in schwarz und weiß. Da-mit ist jeder Abschlag perfekt getimed!

Catrin NeumayerHead of Marketing & PR, Jacques Lemans

Ursprünglich trug man die Kleidung, die nor-malerweise am Land üblich war. Da es in diesen Regionen oft regnet, wurde meist in Knickerbocker (auch Pumphosen genannt) gespielt, hingegen bei Turnieren der soge-nannten besseren Gesellschaft trugen die Männer sogar Sacco und Krawatte, die Damen lange Röcke. Was sich bis heute trotz der jeweiligen Modetrends nicht verändert hat, sind die stren-gen Regeln bei der Bekleidung. So sollten Oberteile einen Kragen haben und T-Shirts sind generell verpönt. Dazu dürfen jeden-falls keine Jeans oder Jeans-ähnliche Ho-sen getragen werden. Badeoberteile sind ebenso unerwünscht. Die genauen Infos diesbezüglich wer-den aber meist auf dem Schwarzen Brett in deinem Club kundgemacht.

Hans RettlSenior Chef Rettl 1868



Armin P. Rapold, frischgeba-ckener Vizepräsident des SWV, Bildungssprecher der Wirtschafts-kammer Kärnten und, gemeinsam mit Geschäftspartner Heinzi Sadjina, umtriebiger Business KeyAccounter für T-Mobile Austria, hat seit jeher einen stilsicheren Zugang zu modischen Outfits und Accessoires, so auch am Golfplatz:

„Früher war ich am Golfplatz ein buntes Huhn, da konnte ich mir aber die schrillen und extravagan-ten Outfits auch problemlos ge-nehmigen, denn meine Spielpraxis und mein Handicap waren weit besser, als dies momentan der Fallist. Aktuell pflege ich aus Zeitgrün-den ein Gelegenheitsgolfer-Image, dasetzt man dann eher auf die stilsichere, elegante Linie. Am liebsten ganz inweiss oder schwarz, gerne von Oscar Ja-cobson oder natürlich auch von meinemFreund Thomas Rettl.“

Armin RappoldBusiness KeyAccounter für T-Mobile Austria

„... Ohne mein Glaserl ‚Schlumpi‘ (‚Schlumberger‘) geht beim Golfen gar nix. Das nimmt die Anspannung und Nervosität beim ersten Abschlag und es swingt sich definitiv lockerer. Überhaupt darf man Golf nicht allzu ernst angehen, sonst hat man eh den Dauerfrust. Ich bin eine absolute Genuss- und Fun-Golferin, zwar mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz, aber mit möglichst vielen fröhlichen und guten Erlebnissen rund herum! Dazu gehört natürlich auch das Outfit. Meine Lieblingsstutzen sind z.B. links Backbord und rechts Steuerbord, also Rot-Grün. Auch meine Schuhe und mein Bag sind Schneeweiß mit Knallrot und Grün, halt ‚molto italiano‘. Und im Bag ist immer ein Sektglas dabei. Und bei einem charmanten Flight auch eine gekühlte ‚Schlumberger Sparkling‘-Flasche ...“

Karin StrahnerUniversitäts-Lektorin, Marketing-Profi & Chefin des exklusivenWirtschaftsclubs „K.S.-Circle“

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Bevor Sie nun beginnen zahlreiche Angebote zu studieren, erstellen wir als unabhängige Berater eine Risiko-

analyse. Daraus geht hervor, welcher Versi-cherungsschutz für Ihre Sportgeräte benö-tigt wird. Die passenden Angebote werden dann durch uns von sämtlichen Anbietern angefordert und für Sie nach objektiven Kriterien verglichen. So erlangen Sie einen Marktüberblick und können die Versiche-rung nach Ihren Erwartungen über unser Büro abschließen. Im Schadensfall küm-mern wir uns um die Leistungserbringung durch den Versicherer und erledigen für Sie alle notwendigen Korrespondenzen. Welche Leistungen können Sie von einer Versiche-rung für Ihre Golfausrüstung erwarten?Ersetzt werden Schäden bei Verlust, Zerstö-rung und Beschädigung durch

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Kontakt

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Michael SchwarzGeschäftsführung der Gutenberger VersicherungsmaklerVillach

Oliver Gutenberger Geschäftsführung der

Gutenberger Versicherungsmakler

Klagenfurt

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GUTENBERGER Versicherungsmakler Ges.m.b.H.9020 Klagenfurt | Gutenbergstraße 3 | T +43 (0)463 501455-0 | F +43 (0)463 501455-15 | M [email protected]

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Golf & Belege – Für die Mehrzahl der Berufstätigen schließen sich die Be-griffe meist aus, weil die Finanz-

behörde nur solche Kosten als steuerlich abzugsfähige Werbungskosten zulässt, die einen engen Zusammenhang mit dem Auf-bau oder der Sicherung einer beruflichen Einkunftsquelle zusammenhängen. Trotz-dem können sich je nach Einzelfall Mög-lichkeiten ergeben, Ausgaben steuerlich

zu verwerten. Die folgenden Ausführun-gen stellen nur Denkansätze für steuerliche Überlegungen dar, können aber keine per-sönlich notwendige Beratung durch einen Fachmann ersetzen. Fragen sie daher lieber Ihren Steuerberater, welche Maßnahmen für Sie den optimalen Erfolg bringen!

Tipp: Sammeln Sie Belege! Bewahren Sie diese auf! Ohne Belege keine Absetzung.

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„Wie kann ich Belege rund ums Golfen für meine Buchhaltung verwenden?“ Herbert Studentschnig gibt mit seinem Know-how Aufschluss darüber.

Golf & Belege

1 Leistungen - EinnahmenLeistungen und daraus folgende Einnahmen kön-nen auch in Zusammenhang mit dem Golfsport auftreten. Erbringt ein Unternehmer Leistungen aus seinem Betrieb oder beruflichen Tätigkeit, wird er darüber mit einer Rechnung abrechnen. Die Belege dafür fließen zumeist in die betriebli-che Buchhaltung ein.

1.1 an PartnerIst der Leistungsempfänger selbst Unternehmer, fließen die Geschäftsabwicklungen in die Buch-haltung ein. Es gilt eine Belegaufbewahrungsver-pflichtung für min. 7 Jahre, in manchen Fällen länger (Bau-Angelegenheiten).

1.2 an ClubsDer Leistungsempfänger kann auch ein Golf-Club sein. Die Belege fließen in die Buchhaltung ein.1.3 SponsoringDie Einnahmen aus Sponsoring werden übli-cherweise ordentliche Erträge eines Clubs oder Unternehmens sein. Unternehmen haben die umsatzsteuerlichen Vorschriften (Beleginhalte, UID, usw. zu beachten) Aufbewahrungspflichten min. 7 Jahre.

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2 Werbungskosten - AusgabenNur Werbungskosten, die mit der Einkunftsquelle, also der beruflichen Tätigkeit, zusammen-hängen, sind steuerlich abzugsfähig. Manche Kosten/Ausgaben haben jedoch oft einen oder zumindest mittelbaren Zusammenhang mit dem Beruf und können bei guter Gestaltung steu-erliche Anerkennung finden. Die folgenden Ausführungen sollen beispielshalber die Möglichkeiten darstellen, ohne erschöpfend zu sein.

2.1 GeschäftsbesprechungenFührt ein Unternehmer manche geschäftlichen Besprechungen am Loch 19 durch, so könnten manche Kosten berücksichtigt werden.

2.1.1 PKWFahrtkosten von und zu geschäftlichen Terminen sind vermutlich Werbungskosten. Dafür wird der Unternehmer sein Fahrtenbuch entsprechend führen und seine Kosten verzeichnen, und die Privatanteile herausrechnen. Ist die Besprechung weiter als 25 km entfernt und dauert die „Reise“ länger als 3 Stunden, könnten auch anteilige Tagsätze in Höhe der an Beamte gewährten Vergütungen beansprucht werden. Eine Haushaltsersparnis könnte anzuziehen sein. 2.1.2 BewirtungskostenWenn die geschäftliche Besprechung zur Anbahnung von Geschäftsfällen und -projekten wichtig wäre, könnten auch die Bewirtungskosten zum Teil steuerlich abgesetzt werden. Jedenfalls sollte auf den Belegen vermerkt werden, worum es ging und wer die Teilnehmer der Bespre-chung waren. Irgendwo sollten sich die vielen Kontaktgespräche auch im geschäftlichen Erfolg niederschlagen. In diesem Bereich sollte jedenfalls steuerlicher Rat eingeholt werden. 2.2 InserateInserate, die der Werbung für das Unternehmen dienen, können steuerlich abgesetzt werden. Voraussetzung ist, die Inserate haben eine gewissen Breitenwirkung und dienen der Förderung des Unternehmens. 2.3 TurniereVeranstaltet ein Unternehmer ein bloßes Geburtstagsturnier, werden die steuerlichen Mög-lichkeiten bescheiden sein. Dient ein Turnier jedoch einem werblichen Charakter und hilft, das Unternehmen bekannt zu machen, könnten Kosten dafür absetzbar sein. 2.3.1 EinschaltungenHier gilt für Turniere Gleiches wie für Inserate. 2.3.2 SponsoringAusgaben für Sponsoring müssen dem BMF-Erlass genügen. Es wird eine enge Unterstützung der beruflichen Tätigkeit für die mögliche Absetzbarkeit der Ausgaben vorausgesetzt. Im Falle von Turnierveranstaltungen empfiehlt sich die vorherige Kontaktaufnahme mit dem Steuerbe-rater. 2.4 FortbildungenFortbildungen eines Golftrainers werden idR berufliche bedingte Ausgaben sein und fließen in die Steuererklärung ein. Die Kosten betreffen insbesondere Seminare/Kurse und Reisekosten dorthin. 2.5 EquipmentDie Anschaffung von Golf-Equipment werden idR nur Golf-Pros steuerlich verwerten können. Werden die Grenzen von € 400,00 für geringwertige Wirtschaftsgüter überstiegen, so kann der Gegenstand nicht in einem Jahr abgeschrieben werden, sondern wäre auf die Nutzungs-dauer zu verteilen. ZB. Videosystem für Schwunganalyse, Übungsstand-Einrichtung usw.2.6 Golf-BeteiligungenManche Golfer sind an einer Golfanlage als Kommanditist beteiligt. Dafür wird idR. der Betreiber einen Jahresabschluss aufstellen und das (zumeist negative) Jahresergebnis auf die beteiligten Gesellschafter verteilen. So ein Verlust reduziert das persönliche Einkommen und führt zumeist zu einer Steuer-Gutschrift.

Achten Sie dabei auf folgende Dinge:1. Ein negatives Kapitalkonto des Beteiligten führt beim Ausstieg aus der Golfbetreiber- Gesellschaft zu einem steuerpflichtigen Gewinn, der meist die früheren Steuervergütungen aufhebt.

Holen Sie vor einem Verkauf des Anteiles lieber Rat vom Fachmann ein!

2. Sollten sie im Zusammenhang mit der Beteiligung persönliche Kosten, also „Sonderbetriebsausgaben“ haben, so müssen Sie diese vor Erstellung des Jahresabschlusses einmelden, damit diese berücksichtigt werden können. Das könnte zB. Zinsen für die Beteiligung, Fahrtkosten zu den Sitzungen usw. betreffen. Fragen Sie vorher nach!


Dabei hält sich entgegen landläufiger Meinung der Einsatz von chemischen Keulen in engen Grenzen. Ein Golf-

platz wird viel naturnaher gepflegt, als man glauben möchte – dafür sorgen schon die strengen Umweltauflagen, die regelmä-ßig und genauestens kontrolliert werden. Der Golfer merkt diese Naturnähe z.B. am reichen Tierbestand am Golfplatz: eine Mutter-Ente mit 27 Küken hat Leo letztes Jahr bei der Aufzucht beobachtet, wahr-scheinlich ein Fall von Adoption verwaister Entenküken – oder hat Leo gar Fruchtbar-keitshormone in seine Geheimrezepturen gemixt? Scherz beiseite - hier geht es um perfektes Grün, nicht um Entenzucht. Und um diese Perfektion kämpfen Greenkeeper allerorts – mit viel Fachwissen, jahrelanger Erfahrung, möglichst perfektem Maschi-nenpark und immer mit eigenen Geheim-rezepten in Sachen Düngermischung. „Wir Greenkeeper in Kärnten,“ verrät der gelern-te Gold- und Silberschmied, der durch Zu-fall zu seinem grünen Beruf kam,“ treffen uns regelmäßig auf ein Glas Bier und fach-simpeln – da gibt es keinen Konkurrenz-kampf“. Besonders begehrt sind die Rat-schläge des Köstenbergers Othmar Jäger, auf den sogar ein so versierter Fachmann wie Leo große Stücke hält. Probleme gibt es schließlich genug, mit denen man sich he-rumschlagen muss: Trockenheit, Feuchtig-

keit, Pilzbefall, Schneeschimmel usw. Der Klimawandel macht es nicht leichter: „Es gibt keine Übergänge mehr, in einer Minute ist es noch neblig-feucht, in der nächsten brennt schon die Sonne herunter“, stöhnt sogar Leo, dem ansonsten der Schmäh nie ausgeht. Der Regen, der früher sanft als mehrtägiges Adriatief weit in den Boden eindrang, ergießt sich jetzt kurz und heftig auf die Erde und rinnt teils ungenützt wie-der ab. Mit Moosburg hat Leo sich einen der anspruchsvollsten Plätze ausgesucht – von Moor bis Schotter fordern die unterschied-lichsten Böden seine volle Aufmerksam-keit. Darauf, dass er die als extrem langsam verschrieenen Greens flott gekriegt hat, ist er besonders stolz – die österreichischen Golfsenioren haben sich im Vorjahr förmlich die Zähne daran ausgebissen. Doch keine Sorge: Für die Normalspieler gibt es dann die entschärfte Variante!

Leo Sussitz wünscht sich...... ein bisschen mehr Verständnis der Spie-ler für die Arbeit der Greenkeeper und ge-nerell mehr Jugend am Golfplatz, das wäre schön. Leo weiß, wovon er spricht, wenn´s ums Golfen geht: Immerhin war er in sei-ner Bestzeit auf Handicap 8,5, und das ist kein Zufall: „Auch wenn wir im Sommer bis zu 230 Stunden pro Monat arbeiten – eine Runde ist immer noch drin!“

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Ob Regen, Hitze, Trockenheit - jedes Wetter ist eine Herausforderung beim Streben nach perfekten Greens und Fairways. Kein Wunder, dass sich der Moosburger Head Greenkeeper dabei regelrecht als Rasen-Doktor fühlt: Gegen jedes Problem weiß er ein Mittelchen.

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Für den perfekten Saison-Start ...

Liebevoll & besonnen geführt vom Be-sitzer selbst, Johann Haberl, einem profunden Kenner alternativer Lehren

& sehr engagiertem Regionsentwickler. Ein-gebettet ist das Hotel in eine einzigartige Hügellandschaft, die stark an die Toskana erinnert. Zu Grunde liegt dem Ganzen ein einzigartiges Architektur-Konzept (eiför-miger Grundriss, orientiert am „Goldenen Schnitt“; Zimmergestaltung nach den Ele-menten Luft, Wasser, Feuer und Erde). Die Gäste erwartet ein überdurchschnittliches, vegetarisches Speisen-Angebot. Die zuge-hörigen Lebensmittel-Lieferanten stam-

men primär aus der näheren Umgebung. Besonders umfangreiche Wellness-Anwen-dungen und trendige Seminar-Angebote (Tanzen, Zumba, Raucher-Entwöhnung, Golf, Burnout-Prävention usw.) sowie sehr nette Mitarbeiter sind besonders gro-ße Pluspunkte des „Larimar“. Durch die geografische Lage von Stegersbach lässt es sich hier um einiges früher Golfspie-len als in Kärnten. Deshalb kannst du hier vermutlich schon fleißig auf den Plätzen der „Golfschaukel Stegersbach“ trainieren, während in Kärnten erst der Schnee auf den Fairways dahinschmilzt – Wetten?

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... können wir dir das Hotel „Larimar“ sehr empfehlen:ein neues, innovatives Hotel im Südburgenland, direkt im Thermenzentrum Stegersbach.

Während der Sommermonate leben echte Shaolin-Mönche im „Larimar“ und bieten den Gästen „gelebtes Wissen“ in Form von Tai-Chi, Qui-Gong, Massagen, ... an. Unbedingt ausprobieren – Solche Gelegenheiten bieten sich einem nicht alle Tage!

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Und wenn das Klischee stimmt, dass vor allem Golfspieler sehr großen Wert auf Komfort & Genuss legen,

dann haben wir hier eine Insider-Empfeh-lung für euch:

Das Hotel Miramar in Opatija.Unter der charmanten & kompetenten Füh-rung von Directrice Martina Riedl hat sich die Salzburger Unternehmerfamilie Holleis im Laufe der letzten Jahre etwas ganz Besonde-res erschaffen: DAS Alpe-Adria-Relax-Resort schlechthin - „Hotel Miramar“. Österreichi-sche Gastgeber-Professionalität kombiniert

mit kroatischem Flair. Und das alles vor ei-ner atemberaubenden Kulisse direkt in der Kvarner Bucht. Mit einem unvergleichlichen Hauch der ehemaligen K&K-Monarchie. Lu-xus pur. Eine perfekte Symbiose aus histo-rischen Gemäuern und moderner Architek-tur. Ein Urlaubsantritt im „Hotel Miramar“ ist wie das Eintauchen in eine völlig neue Welt mit enormem Erholungsfaktor. Und gleich-zeitig doch auch ein Nachhausekommen: Langjährige Stamm-Mitarbeiter begrüßen einen nicht nur namentlich, sondern haben auch ein hervorragendes Gedächtnis bezüg-lich der persönlichen Urlaubs-Vorlieben. Das

komplette Jahr über werden einem auch reizvolle Zusatzprogramme angeboten. Ein besonderes Highlight ist dabei zweifelsohne die Ausflugstour mit dem hauseigenen histo-rischen Fischerboot durch die Kvarner Bucht (inkl. Fangverkostung an Bord!). Unbedingt Halbpension buchen - Die raffinierten Koch-künste des Chefkochs Arthur Berger (gebür-tig aus Lienz) und seinem Team sind selbst für routinierte Gastro-Profis immer wieder eine erfreuliche Überraschung. Zahlreiche Stammgäste, die mitunter mehrfach pro Jahr anreisen, sind zweifelsohne das eindrucks-vollste Kompliment ans „Hotel Miramar“.

Flucht vor dem GolfplatzCFK

Wenn man sich schon – gerade zu Beginn der Golfsaison – oft „grün & blau“ über die eigenen Ergebnisse am Golfplatz ärgert, ist oftmals etwas wichtiger denn je: Sich eine Auszeit zu nehmen.

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Wenn sie für den Wunsch-termin noch frei ist: Die „Turm-Suite“ buchen! Ein Spektakel auf drei Ebe-nen. Direkt am Wasser. Mit einem 360°-Rund-umblick auf Opatija. Und einem riesigen Whirlpool auf der Dachterrasse ... ;-)

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Auch die Veranstaltungen, die das „Hotel Miramar“ seinen Gästen bietet, lassen einen jeden Golf-Frust vergessen. Die heurigen Highlights:

22. oder 23.04.2013: Konzert von Musikern aus den Reihen der „Wiener Philharmoniker“25. - 28.4.2013: Tanzkurs mit Andy & Kelly Kainz05.05. bis 12.05.2013:„Glückswoche“ mit Mag. Romana Ondra19.05. bis 26.05.2013: „Bewegte Woche“ mit „SMOVEY“ und Wolfgang Cyrol17. – 30.06.2013:„Festival Kvarner“ – Klassische Konzerte auf höchstemNiveau. Ein EU-gefördertes Kulturprojekt zum Beitritt Kroatiens zur EU am 1.7.2013.13.07.2013: „Kaiserfest“ in Opatija17.- 20.10.2013: Tanzkurs mit Andy und Kelly Kainz27.10. – 31.10.2013: Der „Majestic Train de Luxe“ fährt von Wien nach Opatija17. – 24.11.2013: Tanzkurs mit „Dancing Star“ Roswitha Wieland19. - 24.11.2013: Herbstkonzertwoche der „Bigband der Postmusik Salzburg“27.11. – 1.12.2013: „Zumba“ mit Kelly Kainz15. bis 19.12.2013: Adventkonzerte mit dem „Wiener Philharmonia Quartett“

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Hotel Miramar

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Nach einer langen Golfrunde quält sehr oft der Appetit und das anstrengende Spiel fordert seinen Tribut. Dann gilt es rasch zu handeln und erneut auf Entdeckungstour zu gehen. Diesmal allerdings nicht auf der Suche nach dem Ball, sondern nach neuen kulinarischen Höhepunkten. Die folgenden Seiten bieten einen angenehmen Überblick über die nächstliegenden Gourmetadressen.

Der kulinarische Abschlag

Inmitten der Nockberge auf 800 Metern Seehöhe, nahe der Ortschaft Radenthein, hat sich der mehr als 80 Jahre alte Traditionsgasthof Gartenrast der Zubereitung köstlicher Hendlgerichte verschrieben. Die knusprigen Backhendln, und die vielen anderen Hendlspezialitäten bis hin zur exo-tischen Variante aus dem Wok, sind weit über die Region hinaus bekannt. Der für beste österreichische Gastlichkeit ausgezeichnete Betrieb bietet auch viele andere regionale Spezialitäten an. Frische, qualitativ hochwertige Produkte aus der heimischen Landwirtschaft sind die wichtigsten Zu-taten. Je nach Saison, finden Sie auf der Speisekarte vom frühlingshaften Spargel bis hin zum Gansl im Herbst alles, was das kulinarische Herz begehrt. Begleitet werden die schmackhaften Speisen von ausgesuchten Biersorten (mehr als 80 Varianten – wo findet man das schon?) und einer be-merkenswerten Weinkarte. Unbedingt probieren sollte man auch die hausgemachte Cardinalschnitte, die täglich frisch zubereitet wird.

Die GartenrastGartenraststraße 9A-9545 Untertweng bei Radenthein

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Wegen dem außergewöhnlichen Standort und dem herrli-chen Ausblick gilt das See Restaurant Saag längst als Kärn-tens Hotspot für Genießer und Freunde gehobener Esskul-tur. Und dies nicht nur während der Sommermonate, wenn eine leichte Brise vom Wörthersee über die Terrasse streicht und der leise plätschernde See für das perfekte Ambiente sorgt. Gastgeber und Spitzenkoch Hubert Wallner begeis-tert mit einer exquisit österreichisch-mediterranen Küche. Sein Credo – „Meine Gäste müssen sich bei uns wohl und persönlich betreut fühlen“ – wird von seinem Team mit gro-ßer Leidenschaft und höchster Kompetenz umgesetzt, was renommierten Restaurantführern regelmäßig ein Sonderlob wert ist. Das See Restaurant Saag eignet sich auch perfekt für Festlichkeiten, Seminare und romantische Hochzeiten. Ab 45 Personen kann das Re-staurant bei rechtzeitiger Vor-anmeldung exklusiv reserviert werden.

See Restaurant SaagSaag 11 • A-9212 Techelsberg am Wörther See

Next to Golfclub Bad Kleinkirchheim

10.2 km 12 Min

Next to Golfclub Moosburg 7.6 km 10 Min

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Die perfekte alkoholfreie begleitung zum essen.

Carpe Diem kombucha ist der beweis, dass genuss auch bekömmlich sein kann. Durch fermentation veredelt, entwickeln zutaten 100 % natürlicher herkunft eine unvergleichliche aro-menvielfalt und eine positive Wirkung. Das macht sinn.

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Das außergewöhnliche Restaurant ist schon beim Betreten anders als viele andere. Die moderne Einrich-tung gibt der exzellenten Küche den perfekten Rahmen. In diesem be-sonderen Ambiente verwöhnt sie unser Küchenchef André Stahl mit seinen kreativen Köstlichkeiten und den richtigen Edelproduk-ten. Wir konzentrieren uns auf den Geschmack und das Kochhandwerk und nicht auf Molekularküche und zu viel Showelemente.

Restaurant CarameAm Corso 10 • A-9220 Velden am Wörther See

Über knapp 20 Jahre ist die Buschenschank Lippitz zu einem absoluten Treffpunkt für Jung und Alt von nah und fern geworden. Eines ver-bindet diese Menschen jedoch alle: Egal ob von Wien, Salzburg, Deutschland, Klagenfurt oder aus dem Granitztal: die Liebe zu einer deftigen Bauernjause und einem guten Glas Most. Schon seit Jahren werden hier solche Köstlichkeiten bei gleichbleibender Qualität serviert. Die Chefin des Hauses Martina Lippitz ist bekannt als die gute Seele der Buschenschank und zeichnet auch für die Küche verantwortlich. Sie bewahrt stets Ruhe und Über-blick und ist mit einem charmanten Lächeln im Einsatz für die Zufriedenheit der Gäste. Die „süße“ Versuchung ist eine ihrer Leidenschaften, weshalb man öfter einmal von ihr hört „a Stamperle trink ma schon noch“, denn durch die große Likörvielfalt sollte man sich unbedingt durchkosten.

Buschenschank Lippitzvlg. Oberländer • Kollnitzgreuth 1 A-9470 Granitztal/St. Paul

„Spitzenküche und eine Traumaussicht – perfekt um die Seele baumeln zu las-sen!“ Das LakeSide liegt in Reifnitz am Wörthersee und befindet sich in einer klei-nen Marina direkt am Wasser. Gekocht wird mediterrane Küche mit österreichi-schem Einfluss. Chefkoch Stefan Petutschnig und sein Team verwöhnen von Mitte Mai bis Mitte September täglich Urlauber und Einheimische mit Köstlichkeiten.

Lakeside Strandbar Wörthersee Süduferstrasse 104c • A-9081 Reifnitz

Next to Golfclub Velden-Köstenberg

9.9 km 14 Min

Next to Golfclub Dellach 13.1 km 16 Min

Next to Golfclub Wolfsberg 22.2 km 27 Min

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Man möge auf Nummer Sicher gehen!„Die kulinarischen Luftsprünge auf dem Feld eines exakt umrissenen Angebots lassen immer wieder glauben, hier seien Magier am Werk.“ (Zitat Gault Millau).Was Küchenchef Michael Sicher aus Saibling und Forelle, Kärntner Flusskrebsen, Kräutern und Aromen zaubert, ist stets aufs Neue bewundernswert. Auf Nummer sicher geht man auch, indem man die Weinbegleitung in die Hände von Wolfgang Sicher legt.

fischrestaurant SicheRMühlenweg 2 • A-9121 Tainach

Die Götzlstube direkt am Faaker See zählt zu den besten Restaurants in Kärnten. Hochwertige, frische Produkte ste-hen im Mittelpunkt – etwa Erzeugnisse von Kärntner und norditalienischen Produzenten oder frische Kräuter aus dem hoteleigenen Kräutergarten. Seit Jahren führt der Gault Millau das Haus als Restaurant mit zwei Hauben. Bei der letzten Bewertung waren es 16 Punkte die sich die Götzel-stube mit ihrem Team verdient hat. Die grandiosen Ausbli-cke und die gemütliche Atmosphäre schaffen ein herrliches Ambiente. Egal ob auf der Terrasse mit Blick auf den See oder im romantischen Stüberl, ein Besuch im Karnerhof lohnt sich.

Hotel KarnerhofKarnerhofweg 10 • A-9580 Egg am Faaker See

Stilvolles Ambiente, bestes Service und geschmackvolle Speisen erwarten die Gäste im Restaurant Oscar in Klagen-furt. Das legendäre Kultrestaurant wurde bereits mit einer Haube ausgezeichnet und bietet seinen Gästen feinste, ku-linarische Köstlichkeiten à la carte, welche erstklassige ös-terreichische Speisen mit mediterranen und internationalen Einflüssen kombiniert. Großes Augenmerk wird dabei auf heimische Produkte und knackiges Gemüse in abwechs-lungsreichen Kreationen gelegt. Geöffnet ist das Restaurant wochentags von 11.00 Uhr bis 24.00 Uhr

Restaurant OscarSt. Veiter-Ring 43 • A-9020 Klagenfurt

Im SommerLustvoll leben – gelassen genießen! Chillen Sie barfuss im Sand an der Strandbar, genießen Sie einen romantischen Abend mit mediterranen Snacks aus unserer Bistrokarte, trinken Sie Cocktails im Mondschein oder feiern Sie ab bei heißen Rhythmen.

Im WinterGlühwein, -most, heiße Maroni, Ofenkäse und Kochwürstl mit frischem Bauernbrot, Nikolo, Perchten und Rock Christ-mas. Genießen Sie ab 20.11.2013 den Ad-ventzauber am „Kap 4613“ bei stimmungs-vollen und weihnacht-lich beleuchteten Glühweinständen auf der „schwimmenden“ Winter- und Weih-nachtsterrasse in Mill-statt.

Bar Kap 4613 Kaiser-Franz-Josef-Straße 330 A - 9872 Millstatt

Next to Golfclub Finkenstein 10.7 km 13 Min

Next to Golfclub Seltenheim 6.5 km 11 Min

Next to Golfclub Millstätter See 2.5 km 5 Min

Next to Golfclub Klopeinersee 9.8 km 15 Min

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Es ist angerichtet – Sissy und Stefanie Sonnleitner sind mit ihrer verantwor-tungsbewussten Genussküche eine Pflichtadresse im Alpen-Adria Raum. Im stilvollen Haus erwarten Sie besondere Kompositionen mit Produkten aus dem köstlichsten Eck Kärntens – eine Manufaktur des puren Geschmacks, gepaart mit Herzlichkeit und Charme. Die beiden haben sich dieser Manufaktur ver-schrieben und kochen nach alten Rezepten, die vielerorts schon verloren gegan-gen sind. Daher werden sich Freunde der gehobenen Küche, die Individualität schätzen, hier besonders wohl fühlen. In den stilvoll eingerichteten Gasträumen erwartet Sie eine gelungene Komposition aus natürlichen und unverfälschten Produkten der Region.

Sissy & Stefanie SonnleitnerMauthen 24 • A-9640 Kötschach-Mauthen

Von der Lehre im elterlichen Betrieb, der „Urbani Weinstubn“ in Villach, in die große Welt der internationalen Kochszene – Kochwettbewerbe, Top-Gastro-nomie und wertvolle Erfahrungen zeichnen den Weg von Patricia Kaspar. Am Weingut Georgium, direkt am idyllischen Längsee gelegen, unverfälschte Al-pe-Adria-Küche mit den besten Produkten dieser Region serviert. Es gibt eine kleine, individuelle, täglich wechselnde Karte, deren Zutaten, wie das Salz aus Piran oder das Olivenöl aus Italien, auch gleich im Feinkostladen mit nach Hause genommen werden können. Die charakterstarken Weine, die Winzer Marcus Gruze zum Essen empfiehlt, sind dort zu Ab-Hof-Preisen erhältlich.

Tici KasparLängseestraße 9 • A-9313 St. Georgen am Längsee

Next to Golfclub St.Veit – Längsee

1.9 km 3 Min

Next to Golfclub Gailtalgolf 20.6 km 20 Min

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Das erkennen auch immer mehr Golf-Spieler: Sie genießen ihre Zi-garren vor, während oder nach einer

Runde. Und werden bei ihrer Auswahl größ-tenteils von Aficionado & Zigarren-Experten Bobby Ehrlich bestens beraten. Zahlreiche Promis wie Arnold Schwarzenegger, Larry Hagman, Franz Klammer, usw. vertrauen voll und ganz auf Ehrlichs unvergleichliches Know-how und seine individuellen Zigar-ren-Zusammenstellungen.

Jeder Zigarren-Raucher ist auf der Suche nach der besten Zigarre - Er wird sie aber nie finden. Der Genuss entsteht schon bei

der Suche nach der besten Zigarre. Ähn-lich wie bei Weinen, Whisky, Cognac oder anderen Genussmitteln ist es nicht mög-lich zu sagen, welche Sorte oder Marke die Beste ist. Geschmacksempfindungen sind sehr individuell von der Person und von der momentanen Stimmung, vom Ambiente abhängig. Nur durch persönliches Probieren wird man jene Sorte oder Marke finden, die den persönlichen Geschmack am ehesten trifft. Die Zigarette ist ein Kind des Krie-ges, der Angst und Nervosität… . ein sauer fermentierter Tabak, versetzt mit süchtig machenden Zusatzstoffen, umhüllt mit Pa-pier, wirkt nur, wenn man ihn inhaliert. Das

Inhalieren ist ein Symbol der Selbstzerstö-rung. Wer hingegen eine gute Zigarre pafft, pafft einen ph-6,5-7-neutralen, naturbe-lassenen Tabak. Dazu braucht es Zeit und Muße. Die Zigarre entführt einen ins Land der Fantasie, beruhigt und regt zugleich an. Das Paffen ist ein Symbol des Genusses. Genussrauchen birgt auch Risiken, aber welcher Genuss birgt keine Risiken? Es ist alles eine Frage der Menge. So wie bem Alkohol. Die Begriffe Raucher und Nicht-raucher sollten, nach Ansicht von Bobby Ehrlich, in „Suchtraucher“ und „Genuss-raucher“ umgewandelt werden. Denn: Wer selbst nicht genießt, wird ungenießbar! ;-)

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Die Zigarren haben die Götter erfunden, um sich selbst den besonderen Genuss amTabakgeschmack zu schenken. „Immer wenn es blitzt und donnert, schlagen die Götter Feuer, um sicheine Zigarre anzuzünden“, so die Überlieferung. Der Begriff „Zigarre“ entstand aus dem Wort „Zig“, kommt ausder Maya-Sprache und bedeutet so viel wie: „Etwas Brennbares, das gut schmeckt und riecht.“

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Eine wahre Geschichte: Golfwetter vom feinsten über einem Mittelkärnt-ner Golfplatz. Noch einen letzten

Kübel schlagen, noch ein paar Putts, und dann geht´s hinaus auf die Runde. Mit-ten drin in einem der 4er Flights ein jun-ger Mann, dessen Golfhandicap sich, trotz seines zarten Alters von 13 Jahren, bereits dem Singlehandicap annähert. In seinem Golferherzen schlägt die zarte Hoffnung, den golferischen Quantensprung schon bei dieser Runde zu schaffen.Doch leider verheißt der erste Abschlag nichts Gutes: Der Ball verabschiedet sich nach anfänglich korrekter Flugbahn fast höhnisch mit einer ausgeprägten Kurve nach rechts, geradewegs dort hinein, wo das Rough am höchsten steht – leider auf Nimmerwiedersehen. Und das ist erst der Auftakt, denn unsere Nachwuchshoffnung, die wir hier der Ein-fachheit halber Benjamin nennen wollen,

hat einen schwarzen Tag erwischt – ei-nen rabenschwarzen Tag sogar. Nicht nur die Drives kommen nicht, auch die Putts wollen und wollen nicht fallen, auf einen Dreiputt folgt die Vernichtung durch einen Vierputt. Unser Jungspund wähnt sich in einem Albtraum.

Golfen als Charakter-Striptease.Einer Flightpartnerin, bereits in Pensions-alter und ausgestattet mit jahrzehntelanger Golferfahrung, die sie bis in die Nähe ei-nes soliden 20iger Handicaps gebracht hat, scheint die bittere Erfahrung rabenschwar-zer Golftage fremd zu sein. Was zum Teufel treibt der Bursche da? Und wieder ein Ball in der Botanik. „Junger Mann, was soll das eigentlich? Wo hast du eigentlich Golfen gelernt? Sollen wir jetzt wegen dir ununterbrochen in den Brennes-seln herumsteigen??“ Die offensichtliche Ablehnung, die Ben-

jamin entgegenschlägt, raubt ihm seine letzte Sicherheit. Jetzt geraten sogar seine sonst so präzisen Chips zu bösartigen So-ckets, die völlig außer Kontrolle spitz nach rechts wegspritzen – nach Möglichkeit in einen Bunker. Die Dame greift sich an den Kopf.“Wie hältst du denn den Schläger? Der muss ja daneben gehen. Und lass den Kopf unten, das lernt man ja wohl schon in der ersten Stunde...“Benjamin ist den Tränen nahe. Widerre-de ist seine Sache von Natur aus nicht, er gehört eher zur stillen Sorte und leidet stumm. „Hinter uns läuft schon der nächste Flight auf. Unglaublich, was einem da zuge-mutet wird, da kommt man ja selbst kom-plett aus dem Spiel“, heischt die Dame bei ihren Mitspielern um Zustimmung. Benjamin möchte nur mehr im Erdboden versinken. Am nächsten Loch wartet ein Teich, vielleicht könnte er ja anstelle seines Balles sich selbst darin versenken? Oder,

Eine reine Charaktersache

EWL

UNLIMITED fACTS

Ein Generationenkonflikt auf unseren Golfplätzen? Da schütteln die meisten Golfer, ob jung oder etwas gereifter, bloß die Köpfe. Nie gespürt, man kommt doch glänzend miteinander aus! Und doch gibt es da Vorkommnisse, die zu denken geben…

Junger Mann, was soll das eigentlich?

Unglaublich, was einem da

zugemutet wird

Rotzbuben!

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Eine reine Charaktersache

noch besser, die nörgelnde Lady? Doch nein, Aggression ist nicht seine Sache und aufzuhören verbietet die Sportlichkeit.

Selten förderlich: Gute Ratschläge.Also setzt Benjamin seinen Leidensweg bis zum bitteren Ende fort, als krönenden Abschluss bedacht mit dem guten Rat der Dame, er möge doch bitte das Golfspielen aufgeben und sich eine andere Sportart su-chen. Nun, Benjamin hat sich keinen anderen Sport gesucht, obwohl er an diesem Abend in Tränen aufgelöst und am Boden zerstört nach Hause gekommen ist. Dem absoluten Tief in seinem jungen Golferleben folgten rasch wieder Höhenflüge und schon wenige Wochen später bewegte sich sein Handicap im einstelligen Bereich, Aufstellung in der Kampfmannschaft inklusive. Aber die bittere Pille wirkt nach, und sei-ne Story reiht sich ein unter eine Liste von

ähnlichen Begebenheiten, die unter seinen Kumpels kursieren. Hinter einem Penisonis-tenflight hängengeblieben und nicht vorge-lassen worden? Obwohl man nur zu zweit war und vorne zwei Bahnen frei waren? Auch noch als Rotzbuben tituliert, von de-nen man sich nicht hetzen lassen möchte? Bein Einputten vom nachfolgenden Senio-renflight unter Beschuss genommen wor-den?

Etikette.Unerhört, fürwahr. Doch, vielleicht ist es kein Generationenkonflikt, sondern ein menschliches Problem, das sich quer durch alle Altersschichten zieht. Welcher Golfer wurde nicht schon von einem Flight unter Druck gesetzt, der den nötigen Abstand vermissen ließ? Hatte einen unleidlichen Flightpartner, den man am liebsten auf den Mond befördert hätte?Keine Frage, es gibt sie – die Lehrmeister

und Besserwisser, die unbeherrschten Her-umbrüller, die notorischen und unverschäm-ten Schwindler, die unverbesserlichen Tröd-ler und Ratscher, die Golfer mit Ambitionen und knappem Zeitbudget zur Verzweiflung bringen – es gibt sie unter den Alten, dem gediegenen Mittelstand und auch bei den Jungen. Es menschelt halt beim Golfen – und um das Menscheln in Grenzen zu halten, haben sich die Weisen des Golfsports ein feines Regelwerk ausgedacht, das das Zusammen-leben erleichert soll: Es nennt sich Etikette. Der Rest ist dann Charaktersache – und die ist, ebenso wie mangelnde Etikette, keine Frage des Alters.

Hast auch du etwas zu diesem Thema zu sagen, sende bitte deine Anregungen per E-Mail an:

[email protected]

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Seniorenflight?

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Die Bilder kennt man ja vom Skisport: Mit geschlossenen Augen stehen Marcel Hirscher und Benni Raich am

Start, die Hände im zackigen Slalom durch den imaginären Stangenwald zischend, den sie in wenigen Minuten zu bewältigen ha-ben. Doch was macht der Golfer in den letz-ten Minuten vor dem Start? Stefan Meyer, Handicap 3,4 und mit seinen 16 Jahren be-reits Stütze der Finkensteiner Herrenmann-schaft: „Die letzten 10 Minuten? Da passiert eigentlich nicht mehr viel. Man wechselt ein paar Worte mit seinen Flightpartnern, um einen positiven Kontakt aufzubauen – die eigentliche Vorbereitung läuft aber vorher…“ Bei Stefan geht´s schon in der Früh los, wenn er noch im Bett liegt – da geht er je-des Loch durch, das ihn später erwartet, am besten zu Musik von den Videos mit seinem Idol Rory McIlroy. Statt Rory spielt nun Ste-fan die imaginäre Runde – präzis und feh-lerlos. Später, auf der Driving Range, das übliche Aufwärmen, das übliche Einschla-

gen. Mit den letzten 5,6 Bällen spielt Stefan das 1. Loch durch: Abschlag, Fairwayschlag, Annäherung... Geput-tet wird natürlich auch noch am Put-ting Green, bevor es zum Starthaus geht. Rory´s perfekte Schläge sind sicher im Unterbewusstein verankert – der Rest wird ausgeblendet. Es scheint zu funktionieren... Schönes Spiel, Stefan!

Stets mit dabei: Rory McIlroy im KopfNGG

Wenn das Kärntner Nachwuchstalent Stefan Meyer an den Start geht, ist die Nummer Eins der Golfwelt immer mit dabei – zumindest im Kopf!


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Für den gesündesten Abschlag am 19. Loch!


UNLIMITED INSIDE

Gerhard Unterluggauer, Österreichs dienstältester Eishockey-Verteidiger, fährt mit der österreichischen Nationalmannschaft, nach dem fulminanten Erfolg gegen Deutschland, bereits zu seinen dritten Olympischen

Spielen nach Sotschi. Uns erklärt er in einem Interview, was Golf mit dem schnellsten Mannschaftsport der Welt zu tun hat und wie er sich als Golf-Profi nach seiner Eishockey-Karriere einschätzt.

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Eine Sache der Visuomotorik

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v.l. Johannes Reichel, Gerhard Unterluggauer, Franz Klammer und NHL Star Michael Grabner


Warum spielen viele Eishockey-Profis so gerne Golf?Golf ist ein sehr schöner Ausgleich zum Eishockey und ein gutes Mentaltraining, da man sich doch sehr konzentrieren muss.

Warum tun sie sich dabei auch oft leich-ter als „normale“ Anfänger?Ich glaube das hat mit der Visuomotorik zu tun, da wir auch beim Eishockey den Puck treffen müssen.

Wie schätzt du persönlich den Fit-ness-Aspekt der Sportart Golf ein?Fitness bekommt einen immer höheren Stel-lenwert im Golf. Es ist fast unmöglich, 18 Loch kompakt zu spielen ohne einer guten Fitness.

Was ist dein Lieblingsplatz in Kärnten? Und warum?Seltenheim. Für mich der rundum schönste Platz in Süd-Österreich.

Wobei ist deine mentale Anspannung größer? Bei einem Eishockey-Match oder bei einem Golf-Turnier? Und warum?Beim Golfturnier :-)). Eishockey spiele ich seit meiner Kindheit, da kann ich mich auf meine Basics verlassen, im Golf ist bei je-dem Schlag alles möglich :-)).

Haltest du Golf für eine elitärere Sport-art als Eishockey?Meiner Meinung nach schon. Aber die letz-ten Jahre haben gezeigt, dass man, versucht immer mehr Jugendlichen den Golfsport schmackhaft zu machen und ihn mehr zu ei-nem Breitensport macht – wie es in den USA oder England schon seit Jahren üblich ist.

Kannst du dir ein Leben als Golf-Profi nach deiner Eishockey-Karriere vorstel-len?Haha, vorstellen sicher, aber ob genug Ta-lent vorhanden ist, um damit Geld zu ver-dienen, ist fraglich.

Visuomotorik ist die Koordinati-on von visueller Wahrnehmung und dem Bewegungsapparat. Sie ist Teil der Sensomotorik und umfasst unter anderem die Au-ge-Hand-Koordination.

Info Box:

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UNLIMITED INSIDE

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Zu Gast bei Ina Mayr



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Zu Gast bei Ina Mayr

Einen ganz besonderen Blick hinter die Kulissen gewährte uns Ina Mayr-Köll. Die Liebe zur Einrichtung wird schon augenscheinlich, wenn man durch die Eingangstüre kommt. Vorausgesetzt, es ist keine Angst vor Hunden vorhanden. Die könnte augenblicklich schlagend werden, wenn Haushund Arnold zur freudigen Begrüßung ansetzt.

Ina Mayr unterrichtet nun schon seit 27 Jahren die italienische und französische Sprache in den Kärntner Tourismusschu-

len. Ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Schülern ist der sympathischen Lehrerin über die ganzen Jahre nie abhanden gekom-men. „Ich liebe meinen Beruf da es schön ist mit Jugendlichen zu arbeiten, das hält einen auch jung“, erklärt die sympathische Mutter zweier Kinder.

Daneben fand sich, trotz oder gerade wegen des arbeitsreichen Tagesablaufs, auch noch Zeit, eine eigene Interieur-Marke aufzubau-en. Das Arbeiten hatte schon immer einen sehr hohen Stellenwert in der Familie Köll. Daher überrascht es wenig, dass auch die vier Töchter von Gerlinde und Josef Köll al-lesamt stets sehr arbeitssam sind. Für eine Übernahme des familieneigenen Bauunter-nehmens waren, nach Ansicht des immer noch aktiven Vaters, alle vier nicht beson-ders geeignet. Ästhetische Bereiche liegen den Damen des Hauses einfach mehr. Den-noch mussten alle vier ein Studium absol-vieren. So betreiben sie heute alle ihre ei-genen Unternehmen. Ihre Schwester Karin betreibt als promovierte Juristin Boutiquen in Wien, Kitzbühel und Villach. Die anderen beiden Schwestern, die Wirtschaft studier-ten, arbeiten in ihrer Firma Golftech. Im In-terieurbereich betreut Claudia nebenher die Einrichtungsfirma maisonetdecor in Wien. Das Unternehmertum ist ja bekanntermaßen tief in der Familie Köll verwurzelt. Überra-schend dabei ist der Umstand, dass der eigene Vater nie recht einverstanden war, wenn die Töchter unternehmerische Verhal-tensweisen an den Tag legten. Doch nicht, wie man jetzt meinen könnte, um seine Töchter bequem leben zu lassen, sondern einzig aus dem Grund, dass er stets die Ri-siken kannte und seine Töchter immer davor bewahren wollte.

Die Liebe zu hochwertigen Textilien wur-de den vier Kindern, ebenso wie der starke Familiensinn, schon in die Wiege gelegt. Bettwäsche war immer ein begehrtes und häufiges Geschenk der Mutter. So entstand über die Jahre eine wahre Liebe dazu und der Traum von der eigenen Bettwäsche nahm immer konkretere Formen an. Im Rahmen der Renovierung des Seehauses wurde augenscheinlich, dass das Angebot im Interieurbereich in Kärnten gering ist, was für die eigene Ambition eine Marke zu etablieren, ausschlaggebend war.

So ergab eines das andere. Coellina wurde gegründet und schon bald kamen die ersten Lieferungen aus Portugal und der Toskana. Ein kleiner Traum wurde damit wahr. Beim Aufbau der Marke und sämtlicher damit verbundenen administrativen Tätigkeiten, ist ihr stets auch Tochter Christina eine gro-ße Stütze. Mit viel Fingerspitzengefühl und Sinn für feine Materialien werden so die Be-dürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt gestellt. Gerade das ermöglichte den Erfolg der Marke.

Auch die Kinder von Kurt und Ina Mayr sind, wie die restliche Familie, begeisterte Golfer.

Um den Kindern neben dem Golfsport trotzdem eine solide Ausbildung zukom-men zu lassen, konnten Christina in Ka-nada, Mailand und Wien und Kurt in den USA ihre Abschlüsse machen. Nebenbei spielten die beiden in einem Golfteam. Leider hat Ina neben ihrer Lehrtätigkeit und ihrer Eigenmarke Coellina immer we-niger Zeit, diesem Hobby nachzugehen. Ein anderer Grund ist, dass es nur wenige hundefreundliche Golfplätze gibt und ge-nau das wäre aber unbedingt nötig, denn Hund Arnold ist und bleibt ein vollwertiges Familienmitglied.

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Neugierig geworden? Mehr dazu gibt’s aufwww.unlimitedgolf.at!


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Ein Spiel am Golfplatz erinnert zweifelsohne auch an einen Catwalk: Man wird bei dieser Sportart nicht nur ständig in puncto Leistung beobachtet, sondern auch in puncto Outfit gemustert.

Ob man will oder nicht. Damit du dich stilsicher in die neue Saison spielen kannst, haben wir dir auf den folgenden Seiten eine Auswahl an – unserer Meinung nach – besonders lässigen

(& dennoch Etikette-konformen) Outfits zusammengestellt. Mode bereitet ihren Trägern Freude, den Händlern Glück und der Brieftasche oft Kummer – So kommt jeder auf seine Kosten ...

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„Golf enttarnt deinen Charakter“Die Körpersprache eines Menschen lügt nur selten. Schon gar nicht am Golfplatz. Diese Sportart erfordert dermaßen viel an Konzentration, dass man kaum gleichzeitig die Kraft für irgendwelche „schauspielerischen Leistungen“ aufbringt. Um seinen Mitspielern etwas vorzugaukeln. „Golf enttarnt deinen Charakter“, behauptet die renommierte Psychologin Andrea Egger. Das und einiges mehr erfährst du im folgenden Interview.

Dr. Andrea Egger („psi-consulting“) ist selbstständige Kli-nische und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin und Wirtschaftscoach. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Stress- und Konfliktmanagement, Gesprächsfüh-rung und Karriereplanung bzw. Prozessbegleitung.

1.) Hat Golf im Hinterkopf vieler Menschen einen so elitären Status, obwohl es mittlerweile

massentauglich geworden ist? Ja, denn denkt man an die Sportart, so wird diese oft mit überteu-erten Einschreibgebühren, elitärer Markenmode und Geschäfts-menschen assoziiert, die den Golfplatz zum Networken nutzen.

2.) Welche Attribute werden Golf-Spielern zugeschrieben?

Attribute wie: elitär, erfolgreich, kompetitiv, leistungs- und zielorientiert

3.) Warum kann man während einer Golf-Runde besonders viel über den Charakter seiner Mitspieler erfahren?

Man hat die Gelegenheit über längere Zeit zu beobachten, wie die Mitspieler mit Erfolg und Misserfolg umgehen, wie sehr der Wettbewerb oder der Spaß im Vordergrund stehen bzw. welche Intentionen die Mitspieler verfolgen.

4.) Was ist vom Mentalen her das besonders Anspruchsvolle an dieser Sportart?

Konzentration und Vigilanz bzw. die Aufmerksamkeit werden über einen überdurchschnittlich langen Zeitraum beansprucht.

5.) Warum gewinnt bzw. verliert man Golf-Partien „im Kopf“?

Weil eben genau oben genannte Faktoren dazu beitragen. Sind diese gut geschult, kann man auch vermeintlich missglückte Schläge mental überwinden und sich auf das nächste Loch kon-zentrieren und das Ziel besser fokussieren.

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Warum wir auf Golf verzichten könnenWir liefern dir in diesem Magazin nicht nur Lobeshymnen auf den Golf-Sport. Nein: Es muss auch Platz für kritische Gedanken geben. Die liefern wir dir hier. Die folgende Seite präsentiert dir einige erfrischende Anmerkungen dreier frecher junger Männer, die beschlossen haben, ihre Freizeit bewusst anderweitig als auf Greens und so zu verbringen ...

Christoph Pölzl: Golf ist eigentlich mit vielen Klischees verbun-den: Luxus, viel Geld, Champagner und noch weiterem „Etipeteti-Kram“. Wenn ich „Golf“ höre, dann denk ich maximal an das Auto – ein Auto für jedermann. Will jeder, hat jeder! Nichts Besonderes. Golf als Sport? Genauso sinnlos! Ein guter Freund von mir meint, dass Golf nur für Leute ist, die keinen Sex mehr haben. ...Man(n) stelle sich ein Fairway vor. Okay – viel Grün, viele Löcher und viele, nun ja sagen wir, die Generation 50+ ist stark, sehr stark vertreten. Von einem jungen Hüpfer keine Spur. Okay, Golfen ist schlus-sendlich sicherlich nichts für mich. Vielleicht bin ich auch einfach zu jung dafür... ;-)

UNLIMITED INSIDE

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Markus Rath: Überkonservativ angezogene Menschen, ein fast schon lä-cherlich gut gepflegter Rasen und ein Klubhaus, in dem völlig überteuerte Gerichte von Möch-tegern-Hauben-Köchen serviert werden. Von was ist hier die Rede? Natürlich vom Golfplatz. Dem Ort, an dem viele Männer und Frauen, die normalerweise keinen Fuß in Bewegung setzen, sich auch als Sportler bezeichnen können. Speziell in Golfclubs finden sich besonders viele Menschen unter dem Synonym „Kontakte knüpfen“ oder „Networking“, die einander den Bauch pinseln, dass es oft schon Beobachtern peinlich ist. Diese Nörgelei beende ich nun mit einem Zitat von Chesterton, der die Sinn-haftigkeit des Golfens für mich perfekt auf den Punkt perfekt bringt: „Golf ist eine teure Variante des Murmelspiels“ – und nicht mehr, und nicht weniger.

Thomas Sattler: Golf, ein Sport, bei dem man alles vergisst, entspannen, all die überschüssige Energie abbauen kann und in einen Zustand der Zufriedenheit verfällt, sozusagen „high“ ist. Ich persönlich finde: Das ist alles Nonsens! Snobs, die glauben, sie wären Tiger Woods oder irgendein anderer Profigolfer, gibt es genug auf unserem Planeten. Sie fliegen von einem Golfparadies zum nächsten, von Schottland bis nach Dubai. Alles schön und gut, aber es wird kaum darüber nachgedacht, dass wun-derschöne Landschaften eines Kontinents blindlings geopfert werden, nur um einen idiotischen Golfplatz zu errichten. Wasserreserven verschwendet, in Ländern, wo Menschen verdursten! Für nichts und wieder nichts!Golf ist eine der wenigen Sportarten, die von sich selbst behaupten, sie wären elitär! Ob Doktoren, Rechtsanwälte oder Piloten, alle spielen für ihr Leben gern Golf! Wenn jedoch ein Bauarbeiter oder ein Rauchfangkehrer einen Golfplatz be-

tritt, wird er mit suspekten Blicken überhäuft. Diese kommen von Menschen, die nichts Besseres zu tun haben, als einen bescheuerten Hartgummiball mit einem Durchmesser von 42,67 mm und 45,93 g in die Landschaft zu schlagen und zu versuchen, ein Loch mit einer irrwitzigen Fahne zu treffen. Das alles wird mit horrenden Preisen der Golfplatzbetreiber getoppt. Nicht außer Acht zu lassen sind die Kosten für die Ausrüstung, Ausbildung und vieles mehr. Ich selber habe schon auf Golfplätzen abgeschlagen, zwar ohne Platzreife, aber ich hab´s ausprobiert! Naja, schlecht war´s nicht, aber ich denke, ihr kennt meine Meinung über Golf: Je älter man wird, umso kleiner werden die Bälle, mit denen man spielt! ;-)

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Zwar erwachen die meisten Kärntner Golfclubs erst schön langsam aus dem tiefsten Winterschlaf, dennoch wird mancherorts bereits emsig am Golfturnier-Kalender 2013 getüftelt und die ersten Termine für die Golfturniere der bevorstehenden Saison tauchen schon auf. Folgende Highlights solltet ihr euch dabei unbedingt schon mal vormerken (Jeder Golfer kann sich dafür anmelden):

Save the dates!

„Swing the Lake“SA, 10.08.2013GC Moosburg-Pörtschach

Organisiert von Karin Strahner / Das

"Who is Who" der österreichischen

Wirtschaft tritt hier alljährlich an /

besonders großzügige Startgeschen-

ke & edle Siegerpreise / nirgendwo

sonst kann man derart erstklassiges

Lobbying betreiben / "Dolce Vi-

ta"-Verpflegung vom Feinsten, vom

Einchecken bis zur Heimreise.

„Lederhosenturnier“FR, 02.08.2013GC Velden-Köstenberg organisiert von Harry Pichler und Gero Mörth / gespielt wird – bei jedem Wetter - in Lederhosen / zahlreiche Jux-Spezialwertungen / hoher Eishockey-Starfaktor unter den Teilnehmern / rustikale Verpfle-gung während der Runde (Fast jeder hat Schnaps und Bier im Bag mit / Speckbrote & Co werden von den zahlreichen Helferlein jederzeit nach-geliefert) / urige Siegerehrung beim „Jägerwirt“ in Köstenberg (Für alle, die nach dem Turnier noch einigerma-ßen aufrecht gehen können).

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EVENTS UNLIMITED

Save the dates! „Starnacht-Golfturnier“ FR, 12.07.2013GC Klagenfurt-SeltenheimOrganisiert von „IP Media“ / gesponsert von „Remy Martin“ / Neben Sport-Pro-mis wie Axel Schulz werden auch heuer wieder zahlreiche VIPs aus Wirtschaft & Politik erwartet / Morgens geht es ge-stärkt durch ein genussreiches Frühstück zum Abschlag, belohnt werden die Golfer dann abends mit der imposanten Sie-gerehrung, die auf einem der Schiffe der Wörtherseeschifffahrt stattfindet.

„KÄRNTEN GOLF OPEN“27. bis 30.06.2013 Jacques Lemans GC St. Veit-Längsee

Die Challenge Tour ist die zweithöchs-

te Liga Europas, aus der Superstars

wie Ian Poulter, Justin Rose, Tho-

mas Björn und auch Bernd Wiesberger

aufgestiegen und in der Folge auf der

European Tour für Furore gesorgt

haben und nach wie vor sorgen.

Das Turnier bietet die einmalige

Gelegenheit für das Land Kärnten,

sich mit der Ausrichtung eines wei-

teren internationalen Top-Events

zu positionieren und das touristisch

breite Angebot zu präsentieren. Für

die Golffans im Alpe-Adria-Raum ist

das Turnier die große Chance mit

den Stars von Morgen schon heu-

te zu plaudern und den heimischen

Top-Spielern vor Ort die Daumen zu

drücken.

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UNLIMITED WINNERS

Teilnahmeberechtigt sind alle in Kärntenregistrierten GolfspielerInnen. Als Preis dafür winken exklusive Jacques Lemans-Golfuhren.

Auch wenn du dein Handicap heuer nicht wesentlich ver-bessern kannst, hast du trotzdem die Chance auf diese begehrten „Must-Haves“. Sende uns einfach dein lustigs-tes Golffoto an:

[email protected]

Falls du am Golfplatz weder erfolgreich bist, noch all zu viel Spaß hast, bleibt dir noch immer die Möglichkeit, diese spezielle Edi-tion käuflich in deinem Club zu erstehen. ;-)

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31.10. 2013.

Jacques Lemans und Unlimited Golf prämieren heuer erstmals in jedem Golfclub Kärntens den„Rookie oft he Year“. Wir küren die beste Dame und den besten Herren jedes Clubs.

For Winners only!!!

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…ist ein offizielles Dokument zur Identifikation im Sinne des

Kärntner Jugendschutzgesetzes

... ausgestellt durch die Kärntner Linien

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103

fACTS UNLIMITED

What the hell is ...?Allgemein gehaltene Rätsel-Seiten gibt es viele. Dein Golf-Wissen kannst du allerdings nur bei uns abtesten. Ein

Kinderspiel, meinst du? Dann versuch’s doch mal! Bevor du an den Rand der Verzweiflung getrieben wirst:Die Lösungen findest du auf Seite 106.

1. Ein erfahrener, guter Spieler: . . . . R

2. Situation, in welcher ein Spieler Par spielt,

obwohl sein Ball mit einem Baum Kontakt hatte: . . . . Y

3. Alter, abgenutzter Golfball: . . . . . R

4. Pendeln des Golfschlägers vor dem Schlag: . . . . E

5. Der Verbindungspunkt zwischen Schaft

und Kopf bei einem Golfschläger: . . . . . R

6. Das Erzielen eines Pars, nachdem man

den Ball ins Wasser geschlagen hat: . . . . Y

7. Ein Golfspieler, der mit seinem

Schläger extrem große Rasenstücke heraushackt: . . . . . R

8. Eine Vertiefung oder Bodensenke am Fairway oder am Grün: . . . . E

9. Ein künstliches Hemmnis, welches

das Spiel auf dem Platz behindert: . . . . . . . . . . N

10. Ein extrem anspruchsvoller Kurs: . . . . . . R

11. Ein Ball, der in den Bäumen landet: . . . . . R

12. Die von einem Caddie geleistete Geharbeit: . . . P

13. Ein geschlagener Ball, der nie in die Luft gelangt: . . . . . . . R


UNLIMITED INSIDE

104

Golf ist besonders reich an Klischees: Wenn man Golf spielt, muss man angeblich sehr vermögend sein. Wenn man Golf spielt, muss man angeblich schon pensionsreif sein. Und so weiter. Zwei „gestandene“ Männer räumen im Nachfolgenden mit so manchen Irrtümern auf. Wie war das nochmal mit Golf & Sex? ... ;-)

... ist Key-Account-Manager & Event-Manager bei „Cafe+Co“.

Er ist DER Profi, wenn’s um Betriebsverpflegung mit Automaten und deren Vending geht (Kaffee, Heißgetränke, Kaltgetränke & Snacks). Ihm verdanken sehr viele Golf-Spieler jene „Doping-Tankstel-

len“, die man zum Glück auf immer mehr Plätzen findet.

Warum gelten Golf-Spieler als besonders große Kaffee-Junkies? Weil es die Konzentration fördert.

Was fasziniert dich persönlich an dieser Sportart? Dass man im Kopf frei sein und das Ziel fokussieren muss.

Stimmt das uralte Klischee, „dass Golf & Sex einander ausschließen“? Während der 18 Löcher: Ja – Nachher: Nein.

Wann spielst du selbst am liebsten Golf? Wenn die Flight-Partner besser sind als ich, und das frühmorgens.

Walter Urabel... ist DER Profi, wenn’s um Sportoptik geht.

O-Ton: „Als einer der ersten österreichischen Optiker beschäftigte ich mich mit dem optischen Verglasen von Sportbrillen: Das heißt Einbau von stark gewölbten Gläsern mit kontraststeigern-der Abbildung für die verschiedensten Lichtverhältnisse und Sehanforderungen. Für die etwas älteren Spieler können wir auch im Nachhinein in ihre Sportsonnenbrille ein Nah-Teil zum Ablesen bzw. Eintragen ihrer Scorekarte einbauen.“ Bei Walter Urabel gibt’s also Top-Beratung,

speziell für Golfspieler, und Sportbrillen sämtlicher namhafter Hersteller.

Warum können Golfspieler mit Hilfe von sehr guter Sportoptik nachweislich bessere Ergeb-nisse erzielen? Weil ihre Sehschwäche dann zu 100% auskorrigiert ist, sie damit Distanzen besser abschätzen können und mit kontraststeigernden Filtern die Unebenheiten des Fairways und des Greens besser lesen können.

Was fasziniert dich persönlich an dieser Sportart? Erstens, dass auch gute und schlechtere Spieler gemeinsam in einem Flight spielen können und dass man sich über einen guten Schlag so freuen kann, als ob man was weiß ich was gewonnen hätte. Gleich darauf aber wieder auf den Boden der Realität zurück geholt wird.

Stimmt das uralte Klischee, „dass Golf & Sex einander ausschließen“? Obwohl es manchmal schon etwas länger dauern kann, spielt man ja nicht die ganze Nacht.

Wann spielst du selbst am liebsten Golf? Bei schönem Wetter und wenn ich nicht unter Zeitdruck stehe.

Männer, Golf & Klischees

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Herbert Rieser

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2013Die Agentur Magneto CPA von Philip Umlauft und Nikolaus Gierok wird mit der Umsetzung des Print-Mediums beauftragt – Die „Unlimited Golf“-Website wird gleichzeitig relauncht

2012Corinna Kofler beschließt, zusätzlichzur Website auch noch ein Golf-Magazinherauszugeben

2010Sämtliche Markenrechte werden gesichert -www.unlimitedgolf.at geht online

INSIDE UNLIMITED


Auch, wenn’s um „Unlimited Golf“ geht: Da hat sich in den letzten Jahren einiges getan. „Meine Marketing-Abteilung war immer meine Nase“, so die Eigentümerin Corinna Kofler.

Lass dich überraschen, was da in Zukunft noch so alles „erschnuppert“ wird ... ;-)

Time quickly goes by ...

105

2009Die Idee zu „Unlimited Golf“ entsteht

2014 ???


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UNLIMITED OUTRO

106

Weniger Men-schen, die behaupten,

man hätte bei einem Turnier geschummelt, bloß weil sie einem einen glücklichen Tag mit tollen Golf-Ergebnissen

nicht gönnen

Mehr Zeitgenossen, die nicht zu „schüchtern“

sind, wenn’s darum geht, andere mit einem hörbaren „Fore“-Schrei

vor fehlgeschlagenen Golfbäl-len zu warnen

Weniger Mitspieler, die sich verpflichtet füh-

len, andere während einer Trainingsrunde über ihre Golfschläge belehren zu

müssen

Mehr Golfspieler, die

das Ausbessern von Divots und sonstige an und

für sich verpflichtende Platzpfle-ge-Maßnahmen nicht mit einer

ansteckenden Krankheit gleichsetzen

Weniger Zeitgenossen, die einen

gleich nach dem Job & fi-nanziellen Background fragen,

noch bevor man das erste Loch miteinander

gespielt hat

Mehr Turnier-Start-

geschenke & -preise, die nicht den Eindruck erwecken, als hätten die Veranstalter sie von den

Restbeständen eines Flohmarkts zusam-

mengekratzt

We-niger Turnier-Teil-

nehmer, die glauben, sie müssen bei der Halfway-Ver-

pflegung einen Rekord in puncto Nahrungsmittel-Aufnahme

aufstellen, sodass für die nach-rückenden Flights kaum

mehr was übrig bleibt

Mehr Menschen,

die nicht gleich genervt die Augen

überdrehen und blö-de Kommentare schie-

ben, wenn sie An-fänger im flight

haben

Weniger Golf-spielerInnen, die der-

maßen „wichtig“ sind, dass sie während einer

Runde ständig telefo-nieren müssen Was wir uns

für die Golf-Saison 2013 wünschen:

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