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:stadtzeitung 1228Oktober2016 Mitteilungsblatt der Stadt Villach www.villach.at FOTO: WERNIG Unsere Energie: ausgezeichnet! Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt RM 98A950001 9500 Villach Wir freuen uns über das fünfte „e“, das offizielle Symbol für ausgezeichnete Energiesparmeister! Unter allen vergleichbaren Städten ist keine so energieeffi- zient und damit zukunftsfit wie Villach. Dafür gab es jetzt in Luzern den European Energy Award in Gold! Seiten 04-05

Unsere Energie: ausgezeichnet! - Bürgermeister Zeitung · 7. November unterwegs. Den Villacherinnen und Villachern gefällt diese neue, un- November unterwegs. Den Villacherinnen

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1228Oktober2016

Mitteilungsblatt der Stadt Villach

www.villach.at

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Unsere Energie:ausgezeichnet!

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahltRM 98A9500019500 Villach

Wir freuen uns über das fünfte „e“, das offizielle Symbol für ausgezeichnete Energiesparmeister! Unter allen vergleichbaren Städten ist keine so energieeffi-zient und damit zukunftsfit wie Villach. Dafür gab es jetzt in Luzern den European Energy Award in Gold! Seiten 04-05

Nach einer gelungenen Gene-ralsanierung eröffnet der ADEG Mark in Drobollach wieder sei-ne Türen.

Helmut Scheiber und sein Team bieten eine breite Viel-falt an regionalen Produk-ten. Das moderne Design und der ambitionierte ADEG- Kaufmann sorgen für die opti-male Nahversorgung in Drobol-lach und Umgebung! Er ist mit der Region um den Faaker See bestens verwurzelt und kennt die Bedürfnisse der Kunden.

Der neue ADEG Markt in der Seeblickstraße 95, erstrahlt

nach dem Umbau im neuen Ladenbau-Design: Die komplett neu gestaltete Frischetheke lädt zum Gustieren ein, der groß- zügige „Markplatz“ für Obst und Gemüse bietet ein frisches und vielfältiges Sortiment.

„Mit Lebensmitteln und Pro-duzenten aus der Region zu arbeiten liegt mir beson-ders am Herzen“, so Helmut Scheiber. Das vielseitige Sor-timent wird durch eine Trafik und eine Kommunikations-ecke, die zum Verweilen und Plaudern einlädt, abgerundet.

Auch die persönliche Beratung

schreibt man bei ADEG-Schei-ber sehr groß. Tatkräftige Un-terstützung kommt von sei-ner Familie, von den Söhnen Patrick und Christopher sowie Ehefrau Cornelia.

Sie stärken das Team mit ihrer Beratungskompetenz und übernehmen auch Marketing- und EDV-Aufgaben.

„Wir geben unser Bestes und versuchen, die Kunden- wünsche zu erfüllen, den die Kundenzufriedenheit ist un-ser oberstes Ziel“! Diese De-vise wird auch vom gesamten Team gelebt.

ScheiberSeeblickstraße 959850 Drobollach am Faaker See

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(v.l.) Sebastian Guggenberger (Adeg-Neukunden-Expansion-&Gründerservice), Gebietsleiter Süd Hannes Draschl, Vertriebsleiterin Elisabeth Fantic-Jantschgi, Cornelia und Helmut Scheiber

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GUTE AUSSICHTEN. Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil stattete jüngst unserer Stadt ei-nen Besuch ab. Dabei versprach er Bürgermeister Günther Albel und Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, dass es seine höchste Priorität sei, eine optimale Kasernen-Lösung für Villach zu finden. Die Aussichten dafür sind hervorragend. FOTO: HÖHER

HOHE ANERKENNUNGDer Verein „Erinnern“ erhielt für seine hochkarätige und sensible Geschichtsauf-arbeitung den Kulturpreis unserer Stadt.SEITE 20–21

BESTE BETREUUNGIn unseren ausgezeichneten Kindergärten fühlen sich die jüngsten Villacherinnen und Villacher pudelwohl.SEITE 16-19

VIEL LOS IN UNSERER STADTAusstellungen, Buchpräsentation, Spiele-tage, Facebook-Sprechtag des Bürgermeis-ters: Langweilig ist‘s in Villach nie.AB SEITE 32

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European Energy Award: Geht noch mehr „e“? Bürgermeister Günther Albel: Nein, mehr als fünf „e“ gibt’s nicht. Wir sind bereits in der Goldklasse der Energieeffizienz angelangt - und auch wirklich stolz darauf; zu recht, wie ich meine. Das ist nicht nur eine wunderschöne Auszeichnung für unsere konse-quente und verantwortungsvolle Energiestrategie. Das ist auch ein Lob für die Villache-rinnen und Villacher, die hier mit uns am selben Strang ziehen und mitmachen.

www.villach.at: Wie kommt der neue Internet-Auftritt der Stadt an? Bürgermeister Günther Albel: Unsere neue Website kommt sehr modern und übersichtlich daher, sie ist einfach zu navigieren und bespielt die einzelnen News-plattformen im sogenannten Responsive Design. Ein Internet-Auftritt voll auf Höhe der Zeit, wie es sich für eine erfolgreiche Hightech-Stadt wie Villach gehört. Im Ernst: www.villach.at im neuen Outfit ist sehr gelungen, die Rückmeldungen fast nur positiv.

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Kongress-Tourismus: Unser CCV ist gut im Geschäft? Bürgermeister Günther Albel: Erfreulicherweise ja, sehr gut sogar. Zahlreiche wirklich große und hochkarätige Kongresse fanden im heurigen Jahr bereits im CCV statt, etliche Reservierungen für 2017 liegen ebenfalls schon vor. Die Investitionen in die hohe Qualität des Kongresskomplexes rentieren sich voll. Und auch für unsere Altstadt ist das CCV mit seinen vielen Gästen ein wichtiger Frequenzbringer.

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Bürgermeister-Taxi: Gibt es noch freie Plätze? Bürgermeister Günther Albel: Wir sind mit dem Bürgermeister-Taxi wieder am 7. November unterwegs. Den Villacherinnen und Villachern gefällt diese neue, un-komplizierte Kommunikationsvariante. Im gemütlichen Taxi kommt auch das Thema schnell in Fahrt, das den jeweiligen Fahrgast betrifft. Wer sich noch rasch einen Platz sichern möchte, bitte gern, unter der Telefonnummer 0 42 42 / 205-1601.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlich keitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. T: 0 42 42 / 205. Abteilungsleiter: Chris tian Kohlmayer DW 1710; Redaktionsleitung: Elena Moser-Sonvilla DW 1713; Redaktion: Erika Pfleger DW 1712, Mag. Thomas Künster DW 1717, Roland Wutterna DW 1716 Sekretariat: Desiree Schreiber, DW 1700, Fax-DW 1799, E: [email protected]. Verlags- und Herstellungs ort: Villach/Neudörfl. Hersteller: Layout & Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid la Garde, DW 1718. Druck: Leykam Druck GmbH & Co.KG, Bickfordstraße 21, 7201 Neudörfl. Auflage: 37.900 Stück. Anzeigen: Werbe agentur TopTeam, Ottilie Langer, Beatrice Kleinberger, T: 0 42 42 / 244 54, E: [email protected]. DVR: 0013145.

Nächster Erscheinungstermin: 18.11.2016 Anzeigenschluss: 28.10.2016

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So viele „e“ wie Villach hat noch keine Stadt erreicht?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Genauso ist es! Unter allen vergleichbaren Städten in Österreich bestätigt uns das Forum European Energy Award die beste Energieperformance, den nachhaltigsten Umgang mit Rohstoffen und intelligentes-ten Energieeinsatz. Villach ist somit die größte Stadt Österreichs mit fünf „e“. Das ist eine wunderschöne Anerkennung un-serer Leistungen, und zwar konstant über Jahre hinweg. Mehr „e“ geht gar nicht.

Wie qualifiziert man sich als Stadt für eine so hochwertige Auszeichnung?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Wir haben uns auch heuer dem alle vier Jahre zu absolvierenden strengen e5-Kon-trollcheck unterzogen. Unsere Fachleute, allen voran unsere Energiekoordinatorin Mag.a Ursula Lackner, haben den externen Experten präsentiert, welche Maßnahmen die Stadt seit dem Jahr 2012 in Sachen En-ergieeffizienz gesetzt hat. Die Kontrollore

prüften die Fortschritte in den Bereichen Gemeindeentwicklungsplanung und Baubewilligung, gemeindeeigene Gebäude und Anlagen, Ver- und Entsorgung bei Energie-Wasser-Abwasser-Abfall, Mobilität, Interne Organisation sowie Kommunikati-on und Kooperation.

Offenbar haben die Villacher Bemü-hungen ziemlich beeindruckt...BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Ja, das wurde uns auch bei der Verleihung des European Energy Awards in Gold in Luzern bestätig. Es sind viele Bausteine, die den schönen Erfolg ausmachen. Dazu gehören die kostenlose Energieerstbera-tung für alle Villacherinnen und Villacher, die Mobilitätsförderungen (Jahreskarten-förderung, Adventaktionen), das Vaxi, unser Villacher Anrufsammeltaxi, die neue Elektromobilitäts-Förderung, der Ausbau von Radwegen und die Online-Information zur Radinfrastruktur. Um nur einige zu nennen...

Gratulation! Die Stadt Villach darf sich über das fünfte „e“ als Symbol für ihren ausgezeichneten und verantwortungs-bewussten Umgang mit Energie freuen. Ein gutes Gefühl?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Ein sehr gutes Gefühl! Wir können richtig stolz sein, dass wir diese schöne internati-onale Auszeichnung in Luzern bekommen haben. Villach hat die Nase wieder einmal vorn. Wir sind damit in der Goldliga der Energieeffizienz angelangt. Unsere Bemü-hungen für verantwortungsbewusstes und zukunftsfittes Handeln in Sachen Umwelt- und Ressourcenschonung tragen damit auch offizielle Erfolge.

Interviewmit Bürgermeister Günther Albel zum Thema Energie

Stolz auf die verdiente Auszeichnung: Bürgermeister Günther Albel (Mitte) mit Energiekoordinatorin Mag.a Ursula Lackner und 5e-Betreuer Jan Lücke bei der Verleihung des European Energie Awards in Gold in Luzern. FOTOS: WERNIG, STADT VILLACH

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Auch die Infrastrukturmaßnahmen in der Altstadt fließen in die hervorra-gende Bewertung ein?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Die beiden neuen Begegnungszonen, die Bahnhofstraße und der Hans-Gasser-Platz, passen genau ins umweltfreundliche Konzept. Shared-Space liegt voll im Trend und die Villacherinnen und Villacher beweisen ja, wie attraktiv diese neue Form des Altstadterlebens und der Kommunika-tionsmöglichkeit ist. Wir haben im Grunde genommen mit viel Konsequenz und Mut unsere bestehende Energie- und Um-weltstrategie seit mehreren Jahrzehnten verfolgt, diese konstant weiter entwickelt. Man denke nur an die flächendeckende Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED, da waren wir wieder einmal bei

den Vorreitern. Wir haben Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, also Elektro und Gas, auch in den Wirtschaftsbetrieben der Stadt im Einsatz. Außerdem arbeiten wir seit Jahren mit viel Engagement und Ehr-geiz am Projekt Smart City und betreiben seit einigen Monaten die erste bleifreie Photovoltaik-Anlage Österreichs, in Koope-ration mit dem Carinthian Tech Research.

Als Stadt allein schafft man diese Ener-gieperformance aber nicht. Wer ist hier ihr Partner?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Natürlich haben wir auch kompetente Part-ner, die mit uns am selben Strang ziehen. Die Kelag Wärme beispielsweise, die ge-meinsam mit uns am Ausbau des Fernwär-menetzes arbeitet. Unser Anteil an erneu-erbarer Energie im Bereich der Fernwärme beträgt übrigens bis zu 80 Prozent. Darun-ter fallen auch der Anschluss von Objekten an Biomasse/Biogas-Nahwärmenetze in Wollanig und Maria Gail, die Errichtung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auf gemeindeeigenen Objekten, wie zuletzt auch bei der Sportanlage Landskron. Und beim Projekt Smart City sind auch die

Forschungs- und Bildungseinrichtungen in unserer Stadt intensiv eingebunden. Stellvertretend darf ich das Carinthian Tech Research nennen und natürlich auch die Fachhochschule sowie etliche größere und kleinere Hightech-Unternehmen, nicht nur im Technologiepark, denen verantwor-tungsbewusster Umgang mit Energie und Ressourcen ein Anliegen ist.

Welche Rolle spielen in diesem Energie-konzept die Bürgerinnen und Bürger?BÜRGERMEISTER GÜNTHER ALBEL: Das fünfte „e“ ist auch ein schöner Beleg dafür, dass sich die sehr gute Bürgerbeteili-gungskultur in der Stadt jedenfalls bezahlt macht. Nach dem Stadtentwicklungskon-zept gehen wir diesen Weg nun auch beim Mobilitätskonzept konsequent weiter. Wir haben sehr früh mit Informationsarbeit in Richtung Energiebewusstsein begonnen. Die Villacherinnen und Villacher sind beispielsweise auch beim Trennen von Abfällen Meister und sehr aufgeschlossen, wenn es um den Einsatz energieffizienter Lösungen geht. Hier gibt es eine sehr gute Kommunikation in beide Richtungen.

Die Energiepolitik unserer Stadt ist absolut zukunftsfit und enkeltauglich! Wir tragen Verantwortung für nachfolgende Generationen, die in einer eben-so lebenswerten Stadt zu Hause sein möchten.

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REAGIERENDES DESIGN. Von den Neue-rungen ist zunächst die Umstellung auf ein sogenanntes „Responsive Design“ zu nen-nen. „Responsive“ bedeutet „reagierend“, das heißt, dass sich die Seite automatisch an das Ausgabegerät anpasst. Die neue Seite sieht also auf einem Standcompu-ter gleich aus wie auf einem Handy oder Tablet. Selbstverständlich entspricht der Webauftritt auch allen gängigen Normen für die Benutzbarkeit durch Menschen mit Behinderung. Grundsätzlich hat sich das Internet-Team bemüht, die Navigation auf der Seite selbst zu reduzieren und das Surfen durch die Reduzierung der nötigen Klicks für alle Userinnen und User ein-facher zu machen.

EMOTIONALITÄT. „Die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Zielgrup-pen standen stets im Fokus unserer Über-legungen“, meint Bürgermeister Günther Albel. „Ich denke, es ist uns gelungen, einerseits die Emotionalität der Website zu steigern und andererseits den praktischen Nutzen speziell für die städtischen Service-bereiche zu optimieren.“ Auf technischer Ebene entspricht das Webportal dem neuesten Stand der Technik. Neben der Schnittstelle zum eGovernment wurden auch mehrere Datenbanken aus diversen Verwaltungsabteilungen angebunden. Im Hinblick auf die flexible Befüllung und Editierung der Inhalte entschied man sich für ein Content Management System von

Das Internet-Team der Stadt Villach hat ganze Arbeit geleistet! Unsere neue Website www.villach.at präsentiert sich jetzt in einem

modern gestalteten Layout, mit deutlich gestraffter Menüstruktur, zeitgemäßer Technik und straff überarbeiteten Inhal-ten. Unser neuer Webauftritt zeigt sich, ganz unserem Ruf als Hightech-Standort entsprechend, in einem komplett neuen Design und kommt sehr benutzerfreund-lich daher. „Unser Ziel war es, das breite Informations- und Service-Angebot für Pro-fi-User, aber auch Stammkundinnen und Stammkunden sowie natürlich auch für Gelegenheitssurfer nutzbar zu machen“, erklärt Bürgermeister Günther Albel.

VERANSTALTUNGS-KALENDERvillach.at/veranstaltungen

Der neue Veranstaltungskalender der Stadt Villach macht es den Userinnen und Usern noch leichter, ihre Veranstal-tungen über die Website einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mithilfe des neuen „Event-Managers“ können Veranstalter ihre Events ganz einfach direkt online eingeben, diese werden dann zentral gespeichert und nutzerfreundlich nach verschiedenen Kategorien filterbar angezeigt.

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E-GOVERNMENTwww.e.villach.at

Behördenwege gehören mit diesem praktischen und leicht zu bedienenden Werkzeug der Vergangenheit an. Auf Ihrem persönlichen Bürgerservicekonto stellen wir Ihnen hier alle Informationen und Kontoauszüge zu Ihren fälligen Abgaben, Gebühren und persönlichen Meldedaten zur Verfügung. Wir bieten Ihnen auch eine Reihe von Formularen, die Sie direkt online ausfüllen und ab-schicken können!

Kentico, das sich durch intuitive Bedie-nung und vielfältige Marketing-Funktionen auszeichnet. „Das bedeutet zum Beispiel für Bürgerinnen und Bürger, die eine ihrer Veranstaltungen publik machen wollen, einen viel einfacheren Zugang und einen leichteren Umgang mit unserem Veranstal-tungskalender“, erklärt der Bürgermeister. Die jeweiligen Events werden ganz einfach in ein Online-Formular eingegeben, zentral gespeichert und nach verschiedenen Ka-tegorien filterbar angelegt. Grundsätzlich bringt das neue System aber nicht nur Vor-teile für die Userinnen und User, sondern auch und besonders für diejenigen, die die Seite bearbeiten und täglich mit neuen Inhalten befüllen.

LEICHTERES SUCHEN. Eine weitere Erleichterung der Bedienung stellt eine zentrale, optimierte Suchfunktion mit einzeln durchsuchbaren Bereichen dar. Weitere Neuerungen: Eine Einbindung des Geoinformations-Portals mit interaktiven Stadtplänen, sowie Social Media Share-Funktionen, mit denen Inhalte der Website direkt auf diversen sozialen Medien geteilt werden können. Als Service für alle, die nicht Deutsch sprechen, sind Teile der

Seite auch auf Englisch, Italienisch und Slowenisch aufrufbar. Mit leicht erstell-baren Online-Umfragen lassen sich die Userinnen und User direkt in städtische Entwicklungsprozesse einbinden, für Übersicht über das Stadtgeschehen sorgen optimierte Newsletter aus den Bereichen Neuigkeiten, Veranstaltungen, Presse, Kul-tur und Ausschreibungen. Ebenfalls neu: „FAQs“, also häufig gestellte Fragen und Antworten darauf. FOTO: ©ISTOCK.COM/DASHADIMA

Wie gefällt Ihnen die neue villach.at? Geben Sie uns Feedback und stimmen Sie ab untervillach.at/neu

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Ob traditionelles Medium, Tablet oder Handy: Wir versorgen Sie auf vielen Kanälen mit allen Infos zu IHRER Stadt! FOTO: ©ISTOCK.COM/RZOZE19

und Beobachtungen zusenden. Gerne tauschen die Userinnen und User auch ihre Lieblingsfotos der lebenswertesten Stadt im Süden aus, oder geben sich gegenseitig Tipps, zum Beispiel wo man gut essen kann, oder wo man einen Handwerker seines Vertrauens findet. Wer es hingegen eher traditionell mag, der findet in unserer Stadtzeitung ebenfalls einen kompakten Überblick über das aktuelle Stadtgesche-hen. Die meisten Villacherinnen und Villacher werden außerdem schon die zahl-reichen Live-Ticker und Infobildschirme zum Beispiel an den Stadteinfahrten gese-hen haben, die Sie rund um die Uhr über die Neuigkeiten aus Villach informieren.

Neben dem Internetauftritt unserer Stadt, den wir nun vollkommen neu und modern gestaltet haben, setzen wir auf zahlreiche Me-

dienkanäle, um Sie über das Geschehen in unserer Stadt zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Sie haben am Wochenende noch nichts vor, wollen aber etwas unternehmen? Mit den zahlreichen Newslettern, zum Beispiel zu Veranstal-tungen, News und Kultur verpassen Sie garantiert nie wieder ein wichtiges Event. Über den Facebook-Auftritt können Sie sich direkt mit der Villacher Community austau-schen und uns Ihre Anregungen

Newslettervillach.at/vi-newsletterSie wollen nichts mehr versäumen? Ein-fach unter der oben genannten Adresse anmelden und zahlreiche Infos zum Stadtgeschehen erhalten.

Facebookvillach.at/facebookDer Facebook-Auftritt unserer Stadt. Von Veranstaltungsinfos über aktuelle Meldungen bis zum Austausch von bildschönen Fotos.

Stadtzeitung alsE-Papervillach.at/stadtzeitungAlle Ausgaben unserer Stadtzeitung für Tablet oder Handy.

Live-Ticker und InfobildschirmeAuf unseren Bildschirmen erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Veranstal-tungen, diverse Aktionen und wichtige Informationen zum gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt.

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Handgemacht, exklusiv, detailverliebt und limitiert, so präsentieren sich die süßen Kindermodelle aus Biobaumwolle, die Friederike Schallegger-Pertl und Tatjana Pertl in ihrem Stoffgeschäft in der Gerbergasse 11 designen, schneidern und anbieten. Von Babygröße 56 bis Kleinkindgröße 92 reicht die Kollektion „Glücks-

bringer“. Anlässlich eines Betriebsbesuches gratulierte Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner zur innovativen Geschäftsidee der beiden Villacherinnen.

1000 STOFFBALLEN. Außer Kinderbekleidung findet sich im 2009 eröffneten Geschäft auch noch eine große Auswahl an Stoffen. An die 1000 Ballen führen bei mancher Hobby-schneiderin zur Qual der Wahl. Man kann sich allerdings sein Wunschkleidungsstück auch direkt von Friederike Schallegger-Pertl schneidern lassen, sie nimmt außerdem Ände-rungen vor. Das Nähstudio befindet sich in einem Nebenraum des Geschäftes. Knöpfe, Zubehör und fertige Stoffpakete runden das Angebot ab. Und wer einmal einen fachlichen Rat beim Selberschneidern braucht, auch der wird im Stoffgeschäft fündig.

Ganz im Trend sind derzeit indivuell auf die Kundinnen und Kunden abgestimmte Angebote, das beweisen vor allem die zahlreichen Mode- und Schuhgeschäfte in unserer Altstadt mit ihren kreativen Ideen und Spezialisierungen. Immer gefragter ist auch die Möglichkeit einer kleinen Auszeit, in der man sich von

geschultem Personal verwöhnen lassen kann. Unsere Altstadt bietet ein breit gefächertes Angebot aller erdenklichen Dienstleistungen und speziell nach den individuellen Wün-schen der Kundschaft gefertigten Waren, fernab vom Einerlei der großen Ketten. Tun Sie sich etwas Gutes: Besuchen Sie die Geschäfte in unserer Altstadt!

Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner bei Friederike Schallegger-Pertl und Tatjana Pertl im Geschäft.

Gerti Wohlmuth ist mit ihrem be-kannten Modegeschäft „Inside Fashion“ auf den Hauptplatz 7 übersiedelt. In den neuen,

auch optisch äußerst ansprechenden Räumlichkeiten führt sie mit ihrem Team unterschiedlichste Damenmode mit einem außergewöhnlichen Produkt- und Preisspektrum. Die Damenwelt kann sich über eine Palette freuen, die von trendiger, leistbarer Tagesmode bis hin zur exklusiven Abendkleidung reicht. Selbstverständlich erhalten alle Damen auf Wunsch individuelle Beratung.

Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner mit Inside Fashion-Inhaberin Gerti Wohlmuth bei der Eröffnung auf dem Hauptplatz.

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Seit Ende Juli bieten die beiden Geschäftsführer Wolfgang Päckl und Peter Kronig in der Wid-manngasse 20 feinste Leder-

waren und Accessoires an. Außerdem haben sich die beiden auf Einzelanferti-gungen nach den individuellen Vorstel-lungen der Kunden spezialisiert. „Von der Wahl des Leders über eingenähte Wappen bis zu ganz Ausgefallenem wie eingearbeitete Schillingstücke, wir richten uns ganz nach den Kundenwün-schen“, erklärt Wolfgang Päckl.

HANDWERKSGASSE. Den Standort des Geschäftes in der Widmanngasse sieht Päckl sehr positiv. „Grundsätzlich hat die Gasse eine gute Frequenz. Es wäre schön, wenn sich im Laufe der Jahre hier eine Handwerksgasse entwi-ckelt.“ Ab November werden übrigens auch Dirndl der Firma Krüger angebo-ten. „Wichtig ist uns, eine Mischung aus traditioneller und moderner Tracht anzubieten“, so Päckl.

Umgezogen ist kürzlich der „Comfort Shop“ von Rieder Schuhe. Ende September wurde die Filiale am Hans-Gasser-

Platz neu eröffnet. Das alte Geschäft am Hauptplatz bleibt noch rund ein halbes Jahr bestehen, Rieder errichtet dort bis zum Ende des Mietvertrages ein Outlet. „Der neu gestaltete Hans-Gasser-Platz ist für uns ein perfekter Standort“, sagte Ingo Herzig, Geschäftsführer von Rieder Schuhe in Kärnten, anlässlich der Eröff-nungsfeier. Auch Bürgermeister Günther Albel war unter den Gratulanten und wünschte viel Erfolg.

Der T-Mobile Shop auf dem Hauptplatz präsentiert sich nicht nur optisch moderner, sondern bietet nach der

umfangreichen Sanierung auch ein er-weitertes Angebot. Besonders auffallend sind dabei die neuen Beratungsplätze, auf denen sich sowohl Privat- als auch Geschäftskunden in aller Ruhe die aktu-ellsten Geräte, die individuell passenden Tarife und über das umfangreiche Zubehör informieren können. Das Team ist bestens geschult und findet für jeden das Passende.

Ihren Traum vom eigenen Betrieb hat sich Julia Sandrieser schon vor einem Jahr in der Lederergasse erfüllt. Kürzlich hat sie, ebenfalls in der Lederergasse, eine zweite Filiale von „Schön sein – Kosmetik und Fußpflege“ eröffnet. Mit ihren zwei Mitarbeiterinnen sorgt Sandrieser dafür, dass sich ihre Kundschaft rundum wohl fühlt. Das Angebot

reicht von klassischen Kosmetikbehandlungen über Haarentfernungen bis zu speziellen Wellnesspaketen. „Wichtig ist uns, dass sich unsere Kunden eine besondere Auszeit gön-nen und die Hektik des Alltages vergessen können“, sagt Sandrieser.

BEAUTYFARM. Die Entscheidung, in der Lederergasse ihren Betrieb zu errichten und auch zu vergrößern, fiel ihr leicht, wie sie sagt. „Viele Personen, die in der Stadt arbeiten, können uns in ihrer Mittagspause besuchen, die Parkmöglichkeiten gleich in der Nähe sind natürlich ideal.“ Auch das Miteinander unter den Geschäftsleuten in der Lederergas-se bewertet Sandrieser als sehr bereichernd. Ihr Ziel für die kommenden Jahre? „Eines Tages möchte ich meine eigene Beauty-Farm eröffnen“, schwärmt Sandrieser.

Irene Kuschmann und Ingo Herzig bei der Eröff-nung des neuen Shops am Hans-Gasser-Platz.

Von links Thomas Lassnig, Maria-Magdalena Vogler, Shopleiter-Stellvertreter Mladen Klju-cevic, Nadja Pichler, Tomislav Dadic, Stadtrat Harald Sobe, Shopleiter Markus Melcher.

Im „Edelschwortn“ bieten die Geschäftsführer Wolfgang Päckl (Bild) und Peter Kronig indivi-duell gestaltete Trachtenmode an.

Julia Sandrieser (Mitte) mit ihren Mitarbeiterinnen Martina Skreinig (links) und Nina Melcher.

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eine so hochkarätige Veranstaltung erwie-sen.“ Auch in den Handelsbetrieben, in der Gastronomie und Hotellerie der Villacher Altstadt wirkte sich der Ärztekongress erfreulich positiv aus.

LOB FÜR INFRASTRUKTUR. Um den Aus-tausch mit internationalen Fachkollegen zu fördern, gab es ein eigenes Forum. „Unse-re Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr zufrieden mit Villachs Kongress-In-frastruktur“, resümieren die Organisatoren der Medizinertagung. Auch die teilneh-menden Ärztinnen und Ärzte streuen dem CCV, der Kongress-Hotellerie und der idyllischen Lage Rosen: „Ein so modernes

Es sind Veranstaltungen wie dieser Kongress der Hals-Nasen-Ohren-Mediziner aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern, die ein

wertvoller Impuls für die Villacher Altstadt sind“, freut sich Altstadtreferentin Vize-bürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner. Vier Tage lang hörten sich die Ärzte inno-vative Fortbildungsvorträge internationaler Wissenschaftler aus Theorie und Praxis an und informierten sich bei mehr als 150 Mitarbeitern von Anbietern der Industrie über neue technische Instrumente und Geräte. „Unser Congress Center und das benachbarte Holiday Inn Hotel haben sich einmal mehr als perfekte Gastgeber für

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„Unsere Strategie, im Kongressbereich auf

höchste Qualität zu setzen, geht auch für die Frequenz in

der Altstadt voll auf.“Vizebürgermeisterin

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Haus am Fluss mit Blick auf die Altstadt ist top für derartige Veranstaltungen.“

HÖCHSTE QUALITÄT. Jüngst trafen sich mehr als 450 Orthopäden im CCV, um sich über aktuellste medizinische Erkenntnisse zu informieren. Vizebürgermeisterin Ober-rauner: „Unsere Strategie, auf höchste Qua-lität auch im Kongressbereich zu setzen, geht voll auf. Das heurige Jahr ist schon bisher sehr gut gelaufen, einige große Tagungen folgen in den nächsten Wochen.“ Auch für 2017 freut sich das Team des CCV bereits über etliche Reservierungen für mehrtätige Großveranstaltungen.

INFOS & KONTAKTCongress Center Villach Europaplatz 1, 9500 VillachT: 0 42 42 / 225 22-5800E: [email protected]

www.ccv.at

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1. Der rote Bühnenwürfel des CCV steht auch international als Markenzeichen für beste Qua-lität. 2. /3. Modernste Kongress-Infrastruktur ermöglicht Veranstaltungen unterschiedlichster Größe. 4. Tagen am Fluss, Blick auf die Alt-stadt. 5. Blick in den Josef-Resch-Saal des CCV. 6. Auch die ausgezeichnete Gastronomie bringt die Gäste aus aller Welt ins Schwärmen. 7. Angenehme Tagungsatmosphäre. 8. Großzügig und modern auf allen Ebenen. FOTOS: CCV (NR 1, 3, 4, 5); © HANNES PACHEINER (NR 2, 6, 7, 8)

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UNSERE ALTSTADT13

Rechnung: Viele suchen sich als letzte Ruhestätte kein traditionelles Grab mehr aus, sondern möchten zum Beispiel im „Garten des Friedens“ bestattet werden. Hier wird die Asche der Verstorbenen am Waldfriedhof verstreut und somit der Na-tur zurückgegeben. Bei den „Bäumen der Erinnerung“ wird an der Ruhestätte der Urne ein Baum gepflanzt. Eine moderne Form des Gedenksteines für Urnen wurde auf den großzügigen Gräbern des Zentral-friedhofes errichtet. Hier können Urnen in den Säulen, aber auch als Bio-Urnen davor im Erdreich beigesetzt werden. Ganz neu im Zentralfriedhof ist ein Gemeinschafts-grab, hier können die Hinterbliebenen die Urnen der Verstorbenen in naturbelas-sener Umgebung beisetzen. Alle Informati-onen zu traditionellen und neuartigen Bestattungs-formen erhalten Sie unter villach.at/friedhoefe sowie unter der Nummer T 205-6519.

Allerheiligen ist für viele Menschen die Zeit der Ruhe und Besinnlich-keit und auch der Auseinander-setzung mit der eigenen Vergäng-

lichkeit. Dem Trend zur Individualisierung trägt man seitens der Stadt Villach durch zahlreiche Möglichkeiten zur Bestattung

„Mit den liebevoll gepflegten städtischen Friedhöfen ermöglichen wir den Angehöri-gen ein würdevolles Gedenken an ihre Verstorbenen.“Friedhofsreferentin VizebürgermeisterinDr.in Petra Oberrauner

FRIEDHOFSFÜHRUNGENAllgemeine Friedhofsführungen über die historische Entwicklung, Persönlich-keiten und Besonderheiten werden auch in diesem Jahr am Waldfriedhof und am Friedhof St. Martin angeboten. Diese werden gestaltet durch die Austria Guides. Mittwoch, 2. Nov.: 10 Uhr, St. Martin; 11.30 Uhr, Waldfriedhof. Zentralfriedhof: Militärische Allerseelen-feier zum Gedenken an die Gefallenen beider Weltkriege, 14 Uhr.

MESSEN UND SEGNUNGENGräbersegnungen in Villach Dienstag, 1. Nov. – Allerheiligen: Hl. Messe Kirche Heiligengeist, an-schließend Gräbersegnung, 8.30 Uhr. Hl. Messe Kirche Maria Gail anschl. Gräbersegnung, 9 Uhr. Ebenfalls in Ma-ria Gail: Allerheiligenandacht, 18 Uhr. Gräbersegnung Waldfriedhof Mittewald-Faakersee, 11 Uhr. Hl. Messe u. Gräber-segnung Wollanig, 13 Uhr. Hl. Messe St. Martin, anschl. Gräbersegnung, 14 Uhr. Wortgottesdienst in St. Ruprecht, Gräbersegnung, 14 Uhr. Gräbersegnung Zentralfriedhof, 14.30 Uhr. Wortgot-tesdienst Waldfriedhof, Gräberbespren-gung, 14.45 Uhr. Friedhof Zauchen, Gräbersegnung, 15.15 Uhr. Friedhof St. Ulrich, Gräbersegnung, 16 Uhr.

1. Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner vor der neuen Gemeinschaftsanlage am Zentral-friedhof. 2. Dem in diesem Jahr von uns gegangenen Altbürgermeister und Ehrenbürger Ing. Jakob Mörtl ist dieses Ehrengrab am Zentralfriedhof gewidmet. FOTOS: HÖHER (NR 1, 2); ©ISTOCK.COM/EUCALYPTYS (GRABLICHT)

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„Qualität ist bei der Betreuung der kleinsten Villacherinnen und Villacher oberstes Gebot. Diese Überzeugung leben wir täglich in unseren Kindergärten und Horten.“Hort- und Kindergartenreferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner

Wenn es um die Betreuung ihrer Kinder geht, können sich die Eltern sicher sein, dass die Stadt Villach hier

höchste Ansprüche stellt. Die Kinder sollen sich wohl fühlen und in dieser wichtigen Prägungsphase mit viel Liebe und Einfühlungsver-mögen auf das Leben vorbereitet werden“, sagt Kindergartenrefe-rentin Vizebürger-meisterin Dr.in Petra Oberrauner.

FAMILIENPOLITIK. Seit dem Jahr 1873 gibt es in Villach Kin-dergärten, inzwischen sind es 12. Dazu kommen noch das Kinderhaus Puch (in Kooperation mit der Marktgemeinde

Weißenstein) und sieben Horte, in denen schulpflichtige Kinder betreut werden. Die Investitionen in die Kinderbildungs- und

-betreuungseinrichtungen sieht unsere Stadt als finanziellen Aufwand,

der sich lohnt. „Investitionen in Kinder sind wichtiger

Teil unserer Familienpoli-tik“, sagt Dr.in Ober-rauner.

6 SCHLÜSSEL. 12 Kindergartenlei-terinnen und 178

Pädagoginnen und Pädagogen, alle bestens

ausgebildet, besuchen auf Kosten unserer Stadt

immer wieder Fachseminare. Sie betreuen im heurigen Kin-

dergartenjahr 1045 Kindergarten- und 272 Hortkinder. Auf die „6 Schlüssel der Pädagogik“ (siehe Kasten links) wird dabei ganz besonderer Wert gelegt.

DATEN & FAKTEN

In unserer Stadt stehen 12 Kinder-

gärten und 7 Horte für die Betreuung

der Mädchen und Buben zur Verfügung.

190 Pädagoginnen und Pädagogen

kümmern sich im heurigen Kindergar-

tenjahr um 1045 Kindergarten-

und 272 Hortkinder.

1 Herzensbildung durch Vorleben: Kinder orientieren sich am Handeln

und an der Haltung der Erwachsenen, die eine unangefochtene Vorbildwirkung haben.

2 Positive Sprache: „Wirf die Tasse nicht um!“ – sagt dem Kind genau

das Gegenteil von dem, was erwartet wird, nämlich: „Genieße deinen Kakao!“

3 Bildungsfutter für alle Kinder: Ganz nebenbei wird Kindern Allge-

meinbildung vermittelt: zB bei Bilderbü-chern den Namen des Autors und Illustra-tors nennen. Farbe der Dinge sagen...

4 Beachtung schenken: Kinder wollen von Erwachsenen beachtet und nicht

beobachtet werden. Beachtung bedeutet Wertschätzung, Wärme. Beobachtung verletzt die Würde des Kindes.

5 Angebote der besonderen Art: Dem Kind drinnen und draußen eine

kindgerechte Abenteuerwelt schaffen, statt es mit zeitlich festgelegten Angebo-ten zu überhäufen.

6 Sprachförderliche Grundhaltung: Um sprachliche Kompetenz zu ent-

wickeln, braucht jedes Kind die Beglei-tung sprachkompetenter Erwachsener. Sprache ist nicht – wie die Fähigkeit zum Spracherwerb – angeboren.

Kinder orientieren sich am Handeln der

Erwachsenen und sie lernen spielend,

zum Beispiel richtige Zahnhygiene.

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KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG IST UNVERZICHTBAR

HÖCHSTES NIVEAU. Kinder werden in unserer Stadt ganz- oder halbtags betreut. Es gibt Integrationsgruppen, in denen Mäd-chen und Buben mit Förderbedarf gezielte Hilfestellung durch speziell ausgebildetes Personal erhalten. Berufstätigen Eltern wird in den Weihnachts-, Oster- und Sommerferien der Ferienkindergarten angeboten. Vize-bürgermeisterin Dr.in Oberrauner: „Unsere Qualitätskindergärten leisten mehr als reine Betreuungsarbeiten, sie sind Bildungseinrich-tungen und bieten Standards auf höchstem Niveau, die über die gesetzlichen Anforde-rungen hinaus gehen.“

1. Kinder brauchen

ganz nebenbei spiele-

risch reichlich Bildungsfutter.

Das Spiel mit der Spinne ist

lehreich und faszinierend. 2. Konzen-

t riertes Würfeln: Pst, die beiden Klei-

nen arbeiten. 3. Den Mädchen und

Buben wird in unseren Kindergärten

drinnen und draußen eine kind-

gerechte Abenteuerwelt

geschaffen.

Sie erfüllen einen wichtigen Bildungs-auftrag und bereiten heranwachsende Generationen in enger Zusammenarbeit mit den Eltern respektvoll auf zukünftige Herausforderungen vor – unsere Kinder-bildungs- und -betreuungseinrichtungen sind unverzichtbar. Eltern sind verpflich-tet, dafür zu sorgen, dass ihr Kind vor der Schulpflicht ein Jahr lang, täglich mindes-

tens von 8 bis 12 Uhr, einen Kindergarten besucht. Die Halbtagsbetreuung ist im verpflichtenden Jahr kostenlos. Um in den Vorkindergarten aufgenommen zu werden, ist die Vollendung des zweiten Lebensjahres Ihres Kindes Voraussetzung. Für den Besuch einer Kindergartengruppe muss das Kind drei Jahre alt sein. Unsere Kindergärten haben bis 17 Uhr geöffnet.

ANMELDUNG. Sie müssen Ihr Kind persönlich im Kindergarten anmelden. Mutter-Kind-Pass, Meldezettel und Versi-cherungsnummer Ihres Kindes müssen vorgelegt werden. Stellt der Kindergarten-beitrag für Sie auf Grund Ihrer Einkom-menssituation eine außerordentliche Belastung dar, können Sie um Ermäßigung bzw. Befreiung ansuchen.

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ANMELDUNGFÜR DAS KINDERGARTEN-

UND HORTJAHR 2017/18:

6. bis 10. Februar 2017, täglich von

8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr in

den Kindergärten und Horten

der Stadt Villach.

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die Kleinen den Naturpark-Kindergarten besuchen. Viele Infos werden kindgerecht aufbereitet und auf Tafeln festgehalten.

Spannend, wie Eichhörnchen und Schnecken leben. Und wo

vestecken sich Regenwür-mer? Zu welchem Tier

gehört welche Fährte? Der Wald wird bei jeder Witterung erlebt. Die Päda-goginnen haben festgestellt, dass den Kindern die

Waldtage ausge-sprochen gut tun.

Sie entwickeln eigene Spielideen, helfen einan-

der, sind kameradschaftlich und zeigen einen ausgeprägten

Gemeinschaftssinn. Dass sie ihre Fund-stücke für Basteleien verwenden dürfen, macht den Aufenthalt im Wald noch interessanter.

Die Kinder des städtischen Kin-dergartens Völkendorf können die Natur ganz besonders nah erleben. An sogenann-

ten Waldtagen entdecken sie die Schönheiten unseres Naturparks. Sie beo-bachten in Warmbad und Umgebung den Lauf der Jahres-zeiten, sehen, wie sensibel die Natur auf das Wetter rea-giert. In Warmbad ist das besonders gut ersichtlich, wenn nach Schnee und Starkregen Hungerbach und Maiba-cherl wieder fließen.

SPANNEND. Die Pädagoginnen des Kin-dergartens gestalten Naturparkregale, und überhaupt ist das ganze Kindergartenjahr über auch in den Räumen spürbar, dass

Die Mädchen und Buben der „Son-nengruppe“ des Kindergartens Maria Gail machten sich auf Ent-deckungsreise, um Wiesentiere

zu erforschen und zu beobachten. Das Ergebnis sind zauberhafte, bunte Zeich-nungen, mit denen die Kinder schließlich ihr eigenes Bilderbuch illustrierten. Held der Geschichte ist die kleine Hummel Bommel. Sie erlebt viele Abenteuer und beweist Mut, schließlich ist es nicht einfach, mit dieser Figur zu fliegen. Präsentiert wurde das Buch im Rahmen des Familienfestes, bei dem alle die kleine Hummel in ihr Herz geschlossen haben.

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WALDKINDER21 Waldtage hat jede Kinder-

gartengruppe des städtischen

Kindergartens Völkendorf im Vorjahr

im Naturpark Dobratsch (Warm-

bad) verbracht. An drei Tagen

wurden die Kinder außerdem

von Naturparkrangern

begleitet. KONTAKT

Stadt Villach Abteilung Kindergärten und HorteHans-Gasser-Platz 9, 1. OG, 9500 VillachT: 0 42 42/ 205-3200E: [email protected]/kinderbetreuung

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Durch den Anbau eines behin-dertengerechten Liftes (Kosten rund 250.000 Euro, 150.000 Euro gefördert vom Bund) ist der Zu-

gang in den Kindergarten Pestalozzi seit einigen Wochen barrierefrei. Bisher waren die Räumlichkeiten ja ausschließlich über eine Treppe erreichbar. Neu ist nun auch die Heizung in der Villa aus dem Jahr 1896, sie wurde von Erdgas auf Fernwär-me umgestellt.

SYNERGIEN NUTZEN. „Feinstaubfreie und umweltfreundliche Energie für unsere Kinder, das sehen wir als weiteren Schritt im Sinne von Nachhaltigkeit und enkel-tauglicher Zukunft“, sagt Kindergartenre-ferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner. Diese Heizungsumrüstung sieht sie als Startschuss für eine Reihe von Projekten dieser Art. „In den Be-reichen Kindergarten, Horte und Energie gibt es eine Vielzahl von Synergien. Sie reichen von fair gehandelten Produkten über die Bewusstseinsbildung im Bereich Öffentlicher Verkehr bis hin zum Energie-verbrauch in den Kindergartenräumen.“

Seit über 15 Jahren bekommen die Mädchen und Buben in unseren Kinderbetreu-ungseinrichtungen ausschließlich gesunde Biokost auf die Teller. Und da sie auch Bauernhöfe besuchen und wissen, wo das Glas Milch, Fleisch, Brot oder der Apfel herkommen, haben sie

eine vernünftige Beziehung zur Nahrung. Damals, im Jahr 2001, war unsere Stadt die erste kärntenweit, die für die Kindergärten und Horte ausschließlich Bioprodukte ab Hof kaufte. Zwar wurde selbstverständlich auch vorher im Supermarkt beim Einkauf auf gesunde Lebensmittel geachtet, doch der Kauf beim Direktver-markter war ein bewusster weiterer Schritt in Richtung gesunde Lebensweise und Umwelt. Die Eltern müssen für diese gesunde Sonderleistung unserer Stadt übrigens nicht mehr zahlen.

Damit sich die Kleinen so richtig wohl fühlen, wird in unseren Kindergärten auf Nachhaltig-keit gesetzt. Da häkelt es sich gleich leichter.

GESUNDVor 15 Jahren, im Jahr

2001, stellte Villach als erste

Stadt in Kärnten die Ernährung

in den städtischen Kinderbe-

treuungseinrichtungen auf

Biokost um. Gekauft

wird ab Hof.

Sie wissen, wo ihr Essen herkommt. Unsere Kinder wer-den mit gesunder Biokost groß.

Die Kinder entdecken gemeinsam und bei jeder Witterung den Wald mit seiner Fauna und Flora.

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Es ist uns als Stadt ein großes Anliegen, uns der Vergangenheit zu stellen, dunkle Flecken in der Geschichte aufzuarbeiten, hinzuschauen, auch wenn es nicht

angenehm ist. Nur wenn wir uns mit der Geschichte befassen, können wir auch die Zukunft gut bewälti-gen“, sagt Kulturre-ferent Bürgermeister Günther Albel. „Der ,Verein Erinnern‘ hat über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg wichtige Arbeit geleistet und viel für Be-wusstseinsbildung getan.“

GEWÜRDIGT. „Mit dem Kulturpreis unserer Stadt soll dieses Engagement entsprechend gewürdigt werden“, betonte Bürgermeister Albel. Der mit 5000 Euro dotierte Preis ist allerdings auch ein Be-kenntnis gegen Verhetzer und Ewiggestri-ge und er ist eine Botschaft an die jungen Menschen, sich nicht den Rattenfängern anzuschließen, die, so Bürgermeister Albel, „mit einfachen Botschaften schnelle Lösungen vortäuschen, die sie niemals erreichen können.“

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LEBENSAUFGABE. Die Laudatio hielt Uni-versitätsprofessor Mag. Dr. Werner Winter-steiner. Er betonte, dass für Hans Haider „Erinnern“ Lebensaufgabe sei. Der „Verein Erinnern“ habe die Vergangenheit wieder

zugänglich gemacht. Hans Haider biete allen ein Beispiel: Ohne Handeln sind gute Absichten gar nichts. Es sei möglich, etwas zu bewegen, etwas zum Guten zu verändern. Vereins-Obmann Mag. Hans Haider

widmete seine Dankesworte nach der Preisverleihung dem Gedenken an verstor-bene Wegbegleiterinnen und –begleiter, indem er deren Namen verlas. An die Stadt Villach gerichtet sagte er schlicht: „Ich danke!“

1. Das Ensemble Mosaique sorgte für die mu-sikalische Umrahmung. 2. Laudator Univ.-Prof. Mag. Dr. Werner Wintersteiner. 3. Astrid Pazelt präsentierte ihr „Buch der Namen – Villacher Totentanz“. 4. Bürgermeister Günther Albel übergab dem „Verein Erinnern“ mit Obmann Mag. Hans Haider den Kulturpreis. FOTOS: HÖHER

„Der Verein Erinnern hat die Vergangenheit

wieder zugänglich gemacht. “

Laudator Universitätsprofessor Mag. Dr. Werner Wintersteiner

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„VEREIN ERINNERN“Das „Denkmal der Namen“ wurde 1999 errichtet. Es ist nur ein Symbol für das Wirken des Vereins. Er organisiert Veran-staltungen und gibt Publikationen zum Thema heraus. Ein be-sonderes Anliegen ist dem „Verein Erinnern“ die Erforschung der Lebensdaten jener Menschen aus Villach und Umgebung, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wur-den. Zahlreiche Dokumente und Interviews mit Zeitzeugen, unter anderem über das Novemberpogrom 1938, über die Deportation der Jüdinnen und Juden sowie die Villacher Sinti wurden bereits gesammelt. Am „Denkmal der Namen“ sind derzeit die Daten von 366 Kindern, Frauen und Männern ver-merkt, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

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Villachs Bevölkerung muss sich keine Sorgen machen. In unserer Stadt steht Trinkwasser nämlich nicht nur in bester Qualität und

kostengünstig, sondern auch in aus-reichender Menge zur Verfügung. Das bedeutet, auch in der warmen Jahreszeit, in der die Nachfrage am größten ist, gibt es genügend Überhang“, erklärt Bürger-meister Günther Albel.

INNOVATIVE BAUTECHNIK. Stadträtin Katharina Spanring ergänzt: „Wir inves-tieren kräftig in unsere Trinkwasser-

versorgung. In den kommenden Jahren werden wir einige der 14 bestehenden Hochbehälter erneuern. Manche davon haben inzwischen ein stolzes Alter von knapp 90 Jahren erreicht. Aber auch die Kapazität wird dem Wasserverbrauch angepasst. Bereits am 28. Oktober werden wir in Großvassach deshalb einen neuen Großbehälter mit einem Fassungsvermö-gen von 500.000 Liter in Betrieb nehmen.“

IN KÄRNTEN EINZIGARTIG. Anstatt in unter irdischen Betonkammern wird das Trinkwasser in zwei Edelstahlbehältern

„Mit diesem neuen, mo-dernen Behälter können wir künftig die Speicherkapazität für Vassach enorm erhöhen.“Stadträtin Katharina Spanring

Ein Hochbehälter mit einem Fassungs-vermögen von 500.000 Litern wird Ende Oktober in Großvassach eröffnet. Dieser kann den gesamten Bedarf an Trink-, Nutz- und Feuerlöschwasser für den Bereich Vassach abdecken. FOTO: ©ISTOCK.COM/NAUMOID; GRAFIK: ARCHITEKT

mit je 250.000 Liter Fassungsvermögen gespeichert, die in einem gut isolierten Gebäude frei zugänglich aufgestellt sind. „Edelstahlbehälter garantieren eine hohe Lebensdauer und geringere Kosten für Betrieb, Wartung und Instandhaltung als herkömmliche Stahlbetonbehälter. Diese Bauweise ist in Kärnten einzigartig, öster-reichweit sind erst fünf solche Speicher-behälter in Betrieb. Wir investieren dafür rund 900.000 Euro“, so Spanring.

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Die Tourismusregion Villach gibt neuerdings eine eigene Zeitung für Gastgeber und Zimmerver-mieter heraus. „Obwohl sich bei

uns derzeit Vieles um das wichtige Thema Digitalisierung dreht, möchten wir unsere Quartiergeber über unser neues Printmedi-um Gas(t)geber intensiv und aktuell infor-mieren“, erklären der Geschäftsführer der Region, Georg Overs, und der Geschäfts-führer des Tourismusverbandes Villach,

Dr. Andreas Kuchler (Foto). Im neuen Gas(t)geber zu finden sind alle Neuig-keiten und viel Wissenswertes rund um das regionale Tourismusgeschehen. In der aktuellen Ausgabe lesen die „Gas(t)geber“ Interessantes über die neuen Radtouren, Qualitätsoffensiven auf den Wanderwe-gen, aber auch eine Reportage über die City-W-Lan-Tour durch unsere Villacher Altstadt. Die neue Gas(t)geber-Zeitung soll künftig zwei Mal im Jahr erscheinen.

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Jahren – vom Abwehrkampf bis zur Volks-abstimmung. „Mit dieser Abstimmung im Jahre 1920 hat eine Sternstunde für dieses Land stattgefunden, weil eine überwälti-gende Mehrheit, egal welcher Mutterspra-che, sich für Kärnten entscheiden hat. Die Abstimmung war ein Ergebnis der Vielfalt und nicht der Einfalt“, betonte Bürgermeis-ter Günther Albel. Er wies darauf hin, dass wir heute in einer großen Gemeinschaft in der Europäischen Union leben, die uns viele neue Chancen gebracht hat. „Nur das Miteinander bedeutet unser aller Zukunft. Nutzen wir diese neuen Chancen, um un-sere Stadt, unser Land und die Europäische

Union gemeinsam weiterzuentwickeln!“ Die Festrede hielt Dr. Hannes Swoboda. Sie war ein Blick nach vorne, ausgedrückt in der Hoffnung, dass Europa den Nationa-lismus überwinden und als Beispiel dafür stehen sollte, wie wir gemeinsam leben können. „Vielfalt und Vielfältigkeit sind die Identitäten dieses Europa!“

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1. Die traditionelle Kranzniederlegung gehört zum Abstimmungsgedenken. 2. Kelag-Blas-orchester 3. Von links Festredner Dr. Hannes Swoboda, Bgm. Günther Albel und Superin-tendent Mag. Manfred Sauer. 4/5. Zahlreiche Vereine, Ehrenformationen und Traditionsver-bände sowie viele Ehrengäste verfolgten die Feier am Oberen Kirchenplatz. FOTOS: WERNIG

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Günther Albel schließlich symbolisch an den Präsidenten des SC Landskron, Sportreferent Stadtrat Harald Sobe, sowie den Obmann des Vereines, Wilfried Willegger. Hoch motiviert ging auch die Heimmannschaft SC Landskron 1b beim Meisterschaftsspiel gegen Treffen ans Werk, das die Hausherren mit 4:0 überlegen für sich entscheiden konnten. FOTOS: WERNIG (NR 1, 4); ARCHITEKT (NR 3); AUGSTEIN (NR 2, 5)

1. Bürgermeister Günther Albel, Stadtrat und SC-Landskron-Präsident Harald Sobe und Obmann Wilfried Willegger mit Nachwuchskickern. 2. Überblick über das neue Sportzentrum. 3. Die neue Tribüne bietet Platz für 500 Sportfans. 4. Hunderte Villacherinnen und Villacher nah-men an der Eröffnung teil. 5. Nachwuchskicker in Aktion.

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Film zur Eröffnungyoutube.at/StadtVillach

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Mag.a Gerda Sandriesser und Liselotte Suette, die Vorsitzende von „villach.will helfen“ (Erste Kärntner Freiwilligenbörse), eröffnet. Der SOMA-Markt ist ab sofort zentrale Anlaufstelle für Vermittlungen von ehrenamtlichen Tätigkeiten. „Ziel des Vereins ist es, Menschen, die an ehren-amtlichen Tätigkeiten Interesse zeigen, zu gewinnen. Viele freiwillige Helfer scharren bereits in den Startlöchern. Die Aktion ist toll angelaufen. Man merkt: Die Bereitschaft, freiwillige Arbeit und ehren-amtliche Tätigkeiten zu übernehmen, ist riesengroß“, freut sich Sandriesser. „Dazu gehören allgemeine Hilfeleis tungen und die Förderung des sozialen, generations-übergreifenden Miteinanders genauso wie Lernhilfe für Schülerinnen und Schüler, die sich Nachhilfe ansonsten nicht leisten könnten, aber auch Deutsch-Kurse als wichtiger Beitrag zur Integration.“

Gaben den Startschuss für die Freiwilligen-börse in Villach: Von links Liselotte Suette (SOMA-Markt), Sozialreferentin Vizebürger-meisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Astrid Meier-Hultsch. FOTO: AUGSTEIN

Eine Initiative unserer Stadt und des SOMA-Marktes bringt Angebot und Nachfrage zusammen: Kürzlich wurde die Freiwilligenbörse in den

Räumlichkeiten des Villacher SOMA-Marktes (Klagenfurter Straße 6) feierlich von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin

INFOSM: 0676/842414-111

www.willhelfen-klagenfurt.at

BÜROZEITENMittwoch und Freitag, 9 bis 12 Uhr, Klagenfurter Str. 6 (Sozialmarkt), 9500 Villach

Ob Villachs Stadtväter im Jahre 1970 schon davon geträumt haben, was heute

der INFINEON-Konzern für Villach bedeutet, wissen wir freilich nicht. Aber die Entschei-

dung, die Firma SIEMENS hier anzusiedeln, war ein goldrichtiger Beschluss. Es fing am 1. Oktober

1970 mit 40 Bediensteten in der Tafernerstraße 6 an und war quasi die Geburtsstunde des

erfolgreichen Hightech-Standortes Villach. Produziert wurden damals bereits elektronische Bauelemente. Ein großer Schritt vorwärts war der

Ankauf eines 60.000 Quadratmeter großen Grundstückes im Süden der Stadt. Er bedeutete „grünes Licht“ für die Errichtung eines neuen Werkes; da-

mals noch durch den SIEMENS-Konzern. 1974 arbeiteten bereits 380 Bedienstete – vorwiegend Frauen – in dem neuen

Werk, gegen Ende des Jahres wurde der Personalstand auf 480 erhöht. Die weitere Entwicklung ist eine Erfolgsge-

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schichte, die sich bekanntlich bis heute fortsetzt. Bei INFINEON AUSTRIA erwirtschafteten rund 3500 Beschäftigte zuletzt einen Jahresumsatz von knapp eineinhalb Milliarden Euro.

Das Archivfoto zeigt die feierliche Unterzeichnung des Kaufver-trages am 5. März 1971 durch Villachs Bürgermeister Ing. Josef Resch und Siemens Generaldirektor Dr. Hecke.

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Moderation: Martina Klementin www.kelag-blasorchester.at

Eintritt: € 15,–Karten erhältlich bei allen Orchestermitgliedern;

Vorreservierung unter Tel. 0676 / 87 80 15 39 (Christine Gasser)

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Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Angebot beziehungsweise eine Einladung zur Stellung eines Angebots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf oder eine sonstige vermögensbezogene, rechtliche oder steuer-liche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risiko-aufklärung beziehungsweise individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Union Investment Austria GmbH und Volksbank Kärnten eG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten.Die Verkaufsunterlagen zu Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und Halb jahresberichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment Fondssparen umfasst keine Spareinlagen gemäß BWG. Werbung | Stand: Oktober 2016.

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Am V-Center-Gelände fand das 1. Perauer Oktoberfest statt. Und wie in München wurden auch hier beste Kulinarik und zünftige Stimmung geboten. Mit Hendl, Würstl, Bier & Co sorgten die Veranstalter für gute Laune und das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Drei

Tage lang gab es im Hauptzelt Schlager- und Volksmusik. Und unter dem Motto „Wer feiern kann, kann helfen“, stand eine Charity für Afritz auf dem Pro-gramm. In Vertretung unseres Bürgermeisters besuchte Gemeinderat Herbert Hartlieb das von Rüdiger Kopeinig initiierte Oktoberfest. Gemeinsam mit Afritz-Bürgermeister Maximilian Linder wurde das Oktoberbierfass angeschlagen.

STADTTREFFPUNKTEBilder aus dem Gesellschafts-leben unserer Stadt

Im Kulturhaus Drobollach präsentierte Mirko Hofer sein Buch „Maria Gail - Teil 2“. Alte Ansichen von Maria Gail und dem Faaker See finden sich darin ebenso wie Zeitzeugen-berichte, Archäologische Funde am Wauberg, Landkarten und viel Interessantes. Die Familie des Autors umrahmte den Abend musikalisch. Bürgermeister Günther Albel und

Kulturausschussvorsitzende Mag.a Ines Wutti gratulierten zum informativen Stück „Hei-matkunde“. Erhältlich in der Kärntner Buchhandlung und beim Autor: T 0676 / 799 26 10.

David Mischkulnig lud kürzlich zur Neueröffnung seines Geschäftes „Alpen Adria Jagd- und Sport-waffen GmbH“ im Parkhotel. Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser gratulierte und wünsch-te gute Geschäftserfolge. Das umfangreiche und exklusive Angebot wird Jagd- und Sportwaffen-freunde begeistern.

JAGD- UND SPORTWAFFEN

Jetzt haben sich alle Schülerinnen und Schüler sicher bereits an den Schulalltag gewöhnt. Unsere Tafelklassler erhielten zum

Schulstart auch heuer ein kleines Ge-schenk unserer Stadt. Diesmal waren es praktische Turnsackerln und eine Sicherheitsweste. Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser verteilte die Geschenke an die Kleinen in der Khevenhüllerschule. Sie wurden im Rahmen der Verkehrserziehung von Polizisten gerade auf die vielen Gefahren im Straßenverkehr aufmerk-sam gemacht. Die Klassenlehrerinnen Renate Gerin und Sonja Szmolik sowie Direktorin Mag.a Gerlinde Kranner freuten sich mit den Kindern über den Besuch der Vizebürgermeisterin.

Kürzlich lud unsere Stadt zum großen Hunde-infotag in die beiden Hundefreilaufzonen (Magda-lener Straße und Hundesportzentrum West). Es gab jede Menge Informationen über das richtige Zusammenleben mit den Vierbeinern. Auch ein Trainingsprogramm für Anfänger und Fortge-schrittene lieferte wichtige Tipps. Vizebürgermeis-terin Dr.in Petra Oberrauner freute sich über das rege Interesse der Hundebesitzer. In unserer Stadt sind übrigens 3200 Hunde gemeldet.

HUNDEINFOTAG

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Stadtrat Harald Sobe (2. v. links) besuchte den neu eröffneten Karos-serie- und Lackierfachbetrieb von Reinhard Pfeifer (2. v. rechts) in der Handwerkstraße 10. Pfeifer und sein Team führen alle KFZ-Reparaturen durch, bieten Ersatzfahrzeuge an und wickeln Schadensfälle ab.

KAROSSERIE

Echtes „Craft-Bier“, also selbst gebraute Sorten, stellt Privat-brauer Rudolf Malle in Ober-wollanig her. In der Vorweih-

nachtszeit besonders beliebt ist das „XMAS Ginger Ale“, diese Sorte ist dementsprechend auch schnell ver-griffen. Grundsätzlich stellt Malle ver-hältnismäßig kleine Mengen her und vertraut strikt auf nicht-industrielle Fertigungsmethoden. Bürgermeis ter Günther Albel schaute in der kleinen Privatbrauerei vorbei und wurde von Rudolf Malle, der selbst Brausemi-nare anbietet, in die Geheimnisse der Braukunst eingeweiht. Informationen unter: www.mallebier.at

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PersönlichSTEFAN HEINCZDer 17-jährige angehende Matur-ant des St. Martiner Gymnasiums wurde kürzlich Staatsmeister in der Kadettenklasse (U18) im Bogen-schießen (Scheibenschützen) und Vizestaatsmeister in der allge-meinen Klasse. Bei der Feld-WM belegte er außerdem den beacht-lichen 13. Platz. Sein Arbeitsgerät ist der „Com-pound-Bogen“.

STÄNDIGER DIAKONDr. Sieghard Wilhelmer wurde von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz in der Kirche St. Martin zum Stän-digen Diakon geweiht. Der Bischof betonte, dass Dr. Wilhelmer als Arzt über sein medizinisches Denken hi-naus Menschen immer helfend zur Seite gestanden sei und dies nun als Ständiger Diakon in besonderer Weise weiterhin tun werde.

CAFE-BARKALANIIn der Cafe-Bar KaLani von Susanne und Peter Juchart jun. fühlt man sich im wahrs-ten Sinne des Wortes himmlisch, denn auf Hawaiianisch heißt KaLani Himmel. KaLani, in Magdalen, gegenüber der WKO, ist täglich von 7.30 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Es werden italienische und vegane Gerichte angeboten. Außerdem stehen Burger auf der Speisekarte.

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Weitere Veranstaltungen finden Sie ab Seite 35 und auf villach.at

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Dienstag bis Freitag telefonische Terminvereinbarung!Klagenfurter Str. 15, Villach | 04242/27442

EXKLUSIV BEI FRISIERSALON BRIGITTECALLIGRAPHY CUT – die besondere Haarschneidetechnik bei feinem Haar!HEISSE SCHERE seit 25 Jahren im Trend für schönes gesundes Haar!

FRISIERSALON BRIGITTE Stadtrat Erwin Baumann, seit kurzem auch für die Verwal-

tung des städtischen Wohnungsbestandes verantwortlich, setzt einen Schritt hin zu mehr Bürgernähe: Ab sofort werden zusätzlich zu den regelmäßigen Wohnungssprech-

tagen im Rathaus auch Sprechtage der Hausverwaltung direkt vor Ort in den einzelnen Wohnanlagen durchgeführt. „Heutzu-tage ist es Aufgabe der Politik, auf die Menschen aktiv zuzugehen. Es ist mir deshalb ein beson-deres Anliegen, für alle Fragen, Anregungen und Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern persönlich und gemeinsam mit den Mitarbei-tern der Hausverwaltung da zu sein, und zwar in persönlichen Gesprächen direkt vor Ort bei den einzelnen Wohnanlagen“, betont Baumann. Außerdem sollen dadurch die bei den „Hausbesuchen“ gesammelten Informationen zu einer noch effektiveren Zuweisung von Wohnungen führen. Die einzelnen Termine werden ausgehängt.

JETZT GEGEN DIE ECHTE GRIPPE IMPFEN. Im Gesundheitsamt unserer Stadt können Sie sich gegen die echte Grippe impfen lassen. Impfmöglichkeit besteht zwischen jeweils Montag und Freitag von 8 bis 12 Uhr, Kleinkinder werden jeweils Donners-tag zwischen 10 und 12 Uhr geimpft. Die Influenza ist eine schwere Infektionskrankheit, die jede Altersgruppe treffen kann. Besonders gefährdet sind durch Krankheit geschwächte und ältere Menschen. Die Experten unseres Gesundheitsamtes, die auch über erforderliche Impfungen bei Fernreisen bescheid wissen, beraten Sie gern. Der Grippeimpfstoff ist lagernd und kostet 12 Euro. Info: T 0 42 42 / 205-2517. villach.at/gesundheit

PORTOSPENDEN. Nicole Herlihy aus Irland, Walter Prochiner aus Wien und Gerald Stossier aus Liechtenstein haben uns jeweils eine Spende als Beitrag zu den Portokosten für die Übersendung der Villacher Stadtzeitung überwiesen. Herzlichen Dank!

ADVENTERÖFFNUNG. Diesen Termin können Sie sich schon vormerken: Am Freitag, 18. November, gehen die nigelnagel-neuen, gemütlichen Adventhütten der Hauptplatz-Gastronomie in Betrieb. Am Freitag, 25. November, wird der Villacher Adventzauber in seiner ganzen Pracht eröffnet. Eine Vielzahl attraktiver Veranstaltungen erwartet die Besucherinnen und Besucher der Stadt im Licht auch heuer wieder. Alle Termine und Informationen finden Sie in unserer nächsten Ausgabe.

HEIZZUSCHUSSAbhängig vom Nettoeinkommen beträgt der Heizzuschuss 180 oder 110 Euro.

Für die Gewährung des Heizzuschusses sind aktuelle Einkom-mensnachweise aller volljährigen Haushaltsmitglieder vorzu-legen. Einkommensgrenzen: Für den 180-Euro-Zuschuss bei Alleinstehenden 838 Euro, bei Haushaltsgemeinschaften 1257 Euro netto; Für den 110-Euro-Zuschuss bei Alleinstehenden 1040 Euro und 1430 Euro bei Haushaltsgemeinschaften. Die Anträge können bis 27. Februar 2017, von Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, in der Abteillung für Soziales, Rathaus, 1. Stock, eingebracht werden. Die Auszahlung erfolgt durch das Land.

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Geschätzte Leserinnen und Leser,Sie können Ihre Veranstaltungen für unseren Online-Kalender auf www.villach.at/veranstaltungen selber eintragen. Nutzen Sie dazu bitte das Online-Formular.

FLOHMÄRKTEStadtflohmarktParkhotel-Parkplatz, jeden Sonntag, ab 7 Uhr www.stadtflohmarkt.at

Alpe Adria-FlohmarktTransGourmet (ehem. C+C Pfeif-fer) Parkplatz, Triglavstraße 75, jeden Sonntag und Feiertag, 7 bis 15 Uhr

FlohmarktParkplatz ehem. Dr. Oetker-Gelän-de, jeden Samstag, 7 bis 14 Uhr, Gratis-Standplatz für Villacherin-nen und Villacher

FREMDSPRACHENSpanisch-StammtischPark Café, jeden Freitag, 10 Uhr

Französisch-StammtischPark Café, jeden Freitag, 14.30 Uhr

Englisch-StammtischPark Café, jeden Freitag, 17 Uhr

Mauro’s Italienisch SprachkurseInfos unter T: 0664 / 492 33 25

PIVA-Deutschkursefür Frauen (mit Kinderbetreuung), Anmeldung unter T: 0 42 42 / 363 63, jeden Donnerstag, 9 Uhr

Fremdsprachige Gottesdienste Englisch: 2. und 4. SO. im Monat, Kirche St. Jakob, 11 UhrItalienisch: 1. SO. im Monat, Kirche Heiligenkreuz, 10.30 UhrKroatisch: jeden SO., Kirche St. Martin, 13 Uhr

GESUNDHEIT„Herzgesundheit“jeden Dienstag, 16.45 Uhr, Frie-densschule, Koronarturnstunde, des österreich. Herzverbandes, von Physiotherapeuten geleitet, Info: T: 0664 / 73 23 40 10 (Sylvester Srienz)

FR, 28. OKTOBERGesundheit liegt in deiner Hand Arthrose, Gicht, Krebs, Herzin-farkt, Grippe und vieles mehr - und wie wir das auf einfache Art rückgängig machen können, mit s’Leiterwagerl Team Michaela & Thomas, Hotel City, 19 Uhr, Anmeldung: T: 0664 / 738 09 166 oder 0660 / 619 64 23 D

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„BILDUNG MACHT MUTIG“Den 14-Jährigen die Wahl für den Besuch einer berufsbildenden Schule oder für eine Lehre zu erleichtern, das ist das Ziel der großen Bildungs-messe der Stadt Villach „Bildung macht mutig“, die am Dienstag, dem 15. November, von 8 bis 16.30, Uhr im CCV stattfindet.

Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten, das CHS, die Handels-akademie und Handelsschule, HLW St. Peter, HTL, Kärntner Touris-musschulen, Polytechnische Schule, Schulpsychologie Villach und Landwirtschaftliche Fachschule Stiegerhof sowie Works – Arbeits- und Qualifizierungsprojekt für Jugendliche, Pro Mente und die Wirt-schaftskammer Kärnten werden für Auskünfte zur Verfügung stehen. Schülerinnen und Schüler erzählen über ihren Schulalltag und die Berufsaussichten.

„BROADWAY MEETS HIPHOP“Die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs nimmt das Publikum auf eine Reise in die schillernde Welt der Musicals mit. Die bekannten Melodien werden mit fantasti-schen Tanzeinlagen verbunden und so entsteht ein Klangtep-pich der ganz besonderen Art. „Broadway meets HipHop“ heißt das Programm, das einen ganz außergewöhnlicher Tanzabend garantiert.

Gewinnen Sie 2 Karten: Schreiben Sie an E-Mail [email protected] oder an Rathaus Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Rathausplatz, 9500 Villach. Kenn-wort: „Philharmonie Salzburg“, Einsendeschluss 10. 11. 2016.

Info: T: 0 42 42 / 205-3400www.villach.at/kultur

Di., 15. Nov., CCV, 8 bis 16.30 Uhr

Fr., 18. Nov., CCV, 19.30 Uhr, (kostenlose Einführung: 18.45 Uhr)

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Hildegard Naturkost – Mag. Scevak e.U.Postgasse 5, 9500 Villach · T 04242-257909E [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30-13.30 Uhr und 15.00-18.30 Uhr, Samstag: 08.30-13.00 Uhr

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JUGENDZENTRUM; JUGENDder Stadt Villach, Gerbergasse 29, T: 0 42 42 / 205-3434

DO, 27. OKTOBERHalloween-Dekoration Du planst eine Halloween-Party? Du brauchst noch Deko? Mach mit beim gruseligen Monsterbas-teln! Teilnahme kostenlos, 15 Uhr

MÄRKTEVillacher WochenmarktDraulände und Burgplatz, jeden Mittwoch und Samstag, 7 bis 12 Uhr

BiobauernmarktHans-Gasser-Platz, jeden Freitag, 9 bis 15 Uhr

SchmankerlmarktWidmanngasse bis Hans-Gasser-Platz, jeden Freitag, ab 9 Uhr

SENIOREN Mach mit – bleib fit: Gymnastik mit Musik für Senioren jeden Mittwoch, 16.30 bis 18 Uhr, Volksschule Landskron, keine Anmeldung

Treffpunkt Tanz: Die etwas andere Art zu tanzen jeden Dienstag, 16.30 bis 18 Uhr, Friedensschule, keine Anmeldung

WEITERE VERANSTALTUNGEN

MO, 31. OKTOBER Fest der Freude Reformationsfest-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl für Groß und Klein, anschließend Einweihung der neu renovierten Kirche, Evangelische Kirche, Stadtpark, 10 Uhr

Spieleworkshop für Teenager und Eltern Mit Gaby Grabner von VMM le-bensWert, Co-Quartier, 17.45 Uhr, Info: [email protected]

DO, 3. NOVEMBERBUCH13 Literatur:im:puls Es lesen Arnulf Domenig & Maria Matheusch, Café Bistro Secret Garden, 19 Uhr

FR, 4. NOVEMBERjazz.villach.16 Mit John Dikeman, William Parker und Hamid Drake, Kulturhofkeller, 20 Uhr

SA, 5. NOVEMBERHofstetter Kurt. Am Ereignis-horizont der Ordnung, Finissage der Ausstellung mit Filmvorfüh-rung, Filmstudio Villach, 20 Uhr

Ausübung des Fischfanges Fischerkurs des Fischereivereines Äsche, Reitschulgasse 7, Info: [email protected]

MI, 9. NOVEMBEREuropean Outdoor Film Tour 16/17 Bambergsaal, 19.30 Uhr

FR, 11. NOVEMBERJazz & Wahnsinn Agnes Heginger – vocals, Georg Breinschmid – bass, Warmbaderhof, 20 Uhr

SA, 12. NOVEMBERFasching in VillachDie Faschingsgilde Villach präsentiert die Prinzenpaare für die närrische Saison 2017, Haupt-platz, 11.11 Uhr

MaronibratenDie FF Perau lädt zum Herbstfest mit urigem Maronibraten, Rüst-haus Perau, 17 Uhr

folksmilch In der Musik von folksmilch flie-ßen verschiedene Musikstile inein-ander, Warmbaderhof, 20 Uhr

SO, 13. NOVEMBERKrummi & die Alpenvögel Volkmusik aus Island neu interpre-tiert, Warmbaderhof, 10.30 Uhr

DI, 15. NOVEMBERVillach als Reformationsstadt 2017 Auftaktveranstaltung, Hans- Gasser-Platz, ganztags

DO, 17. NOVEMBER Soweto Gospel Choir „Faith“ Tour 2016 Congress Center, 19.30 Uhr

FR, 18. NOVEMBER„ängste freunde“ Theater und Musik mit Johannes Modeß und Christoph Bielefeld, Evengalische Kirche, Stadtpark, 19 Uhr

ElternberatungenJeden 2. Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Fel-lach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron, 14 bis 15.30 Uhr. – Jeden 4. Donnerstag im Monat: Volksschule Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit, 1. Stock, 14 bis 16 Uhr

Stillberatung jeden Donnerstag: Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr

CARITAS Lebensberatung und Psychotherapie, Karlgasse 3/I, T: 0 42 42 / 213 52,E: janette.suntinger@caritas- kaernten.at

CARITAS Familienberatung am Bezirksgericht Villach:Kostenlose, anonyme Rechtsaus-kunft. Jeden zweiten Dienstag, 8 bis 12 Uhr (abwechselnd mit der

FASCHING IN VILLACHSA., 12. NOVEMBER, HAUPT-PLATZ, 11.11 UHR. Der Jubel am Hauptplatz wird groß, wenn die Faschingsgilde Villach die großen und kleinen Faschings-Regenten vorstellt. Damit wird Villach für einige Wochen wieder die schönste, vor allem aber auch die lustigste Stadt.

Info: T: 0 42 42 / 221 60 www.villacherfasching.at

FLOTTE OMA BEIM AUTOSTOPPDI., 15. NOVEMBER, WARMBADER-HOF, 20 UHR. Dieses Mal fuhren die beiden unternehmungslusti-gen Pensionisten Univ.-Prof. Dr. W. J. Lehmann und Heide Wirnig-Lehmann mit 168 Fahrern per Autostopp quer durch Polen. In ihrer Diashow bieten sie heitere Doppelconference und atembe-raubende Bilder.

Info: T: 0 42 42 / 300 10

FRAUENAKADEMIE VOLKSHOCHSCHULE, VER-SCHIEDENE TERMINE. Heuer stehen Buchpräsentationen und attraktive Vorträge auf dem Pro-gramm. Um den verschiedenen Lebenssituationen der Frauen entgegen zu kommen, finden diese Termine abwechselnd in der Früh und am Abend statt.

Info: T: 050 / 477 71 00 [email protected]

LITERATUR UM 8DO., 27. OKTOBER, DINZL-SCHLOSS, 20 UHR. Michael We-ger gibt in seinem Roman „Share – Die Teile der Liebe“ erleuch-tende Antworten auf die großen Fragen menschlichen Daseins. Ein Lebens- und Liebesratgeber, der Gänsehaut auslöst. Musik: Edgar Unterkirchner (Saxofon).

Info: T: 0 42 42 / 205-3400, [email protected]

WINTERSPORTBÖRSE FR., 18. BIS SO., 20. NOVEM-BER, HAUPTFEUERWACHE. Schi und Schischuhe, Snowboards, Schlittschuhe, Schlitten aber auch Bekleidung, von Schianzü-gen bis zur Schimütze und vieles mehr. Fr, von 15 bis 19 Uhr, Sa und So, von 10 bis 16 Uhr

Info: T: 050 / 477-2452 www.kaernten.arbeiterkammer.at

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Frauenberatung Villach), Perau straße 25, Zimmer 219, T: 0 42 42 / 267 26 -179. Keine Anmeldung erforderlich!

Sprechen mit den HändenLautsprachbegleitende Gebärden-Kurse (LBG) Kurse für Hör-geschädigte und Angehörige. www.lbgs.at, beatrix.harb@ lbgs.at, T: 0664 / 914 36 00

FrauenberatungInformation, Beratung, Psycho-therapie, Weiterbildung: Frauen-beratung Villach, Peraustraße 23, T: 0 42 42 / 246 09, www.frauenberatung-villach.at

Das Frauengesundheits-zentrum Kärnten bietet Orientierungshilfe, kostenlose und anonyme Beratungen, Vorträge, Bibliothek, Völkendorfer Straße 23, T: 0 42 42 / 530 55, www.fgz-kaernten.at

Das Frauenhausist eine Opferschutzeinrichtung für von Gewalt bedrohte und betroffene Frauen und deren Kinder. 24-Stunden-Hotline: 0 42 42 / 310 31, www.frauenhaus-villach.at

TrauerberatungJeden dritten Dienstag im Monat, 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungs-gebäude, Klagenfurter Straße 68

Dachverband Selbsthilfe KärntenInfos zu diversen Selbsthilfe-gruppen (Anonyme Alkoholiker, Multiple Sklerose, Mobbing, Osteoporose, Alzheimer, Brust-krebs, Narkolepsie, ...) auf www.selbsthilfe-kaernten.at oder unter T: 0 463 / 50 48 71

Menschen mit BehinderungÖZIV Kärnten, Gerbergasse 32 (barrierefreier Eingang Khevenhül-lergasse), T: 0 42 42 / 23 29 40, Montag bis Donnerstag, 8 bis 12, 13 bis 16 Uhr; Freitag, 8 bis 12 Uhr

Psychische ErkrankungJeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Sprechstunden in der Beratungs-stelle für Angehörige psychisch Erkrankter, Schloßgasse 6, T: 0 42 42 / 543 12

Psychotherapie bei Depressio-nen, Angst und Psychosomatik(für GKK Versicherte kostenlos, andere Kassen Selbstbehalt), Psychotherapeutische Ambulanz,

Anfrage und Anmeldung: T: 0 463 / 50 00 88 (Evelyn Riepan)

Familienberatung Inklusionfür Menschen mit Behinderung und deren Angehörige: „Inklusion:Kärnten – ungehindert behindert“, Moritschstraße 2/1 (Parkhotel), T: 0 42 42 / 21 07 25, E: [email protected]

Bei Streitfällenkostenlose Konfliktberatung der Mediatorinnen und Mediatoren jeden ersten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr, Rathaus, Eingang II, 1. Stock, Zimmer 102, T: 0650 / 320 36 60

PIVA – Projektgruppe Integration von Ausländer innen und AusländernBeratungen, Betreuung, Deutschkurse, Mo–Fr, 8–12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung, T: 0 42 42 / 363 63

Sprechtage der Villacher RechtsanwälteKostenlose erste Rechtsauskunft,Rathaus, Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 405, jeden Freitag, 14-16 Uhr, keine Voranmeldung

FR., 4. NOVEMBER MietrechtssprechtagKostenlose Beratung in Miet-rechtsfragen durch ein Mitglied der Rechtsanwaltskammer Kärn-ten, Rathaus, Stadtsenatssaal, 1. Stock, 13 bis 15 Uhr

Folgende Villacherinnen und Villacher feierten kürzlich ihren Geburtstag, wozu Bürgermeister Günther Albel auch auf diesem Wege sehr herzlich gratuliert!

ZUM 80. GEBURTSTAGAdolf CUDERIng. Edwin FARBOVSZKYGiacomina GRUBERHelga LAURITSCHLjubomir PEJICDipl.-Ing. Hubert TRUPPEKatharina STAGE

ZUM 85. GEBURTSTAGKarl GEIGERRudolf INFELDAnna Rosalia KÖMLEFriedrich RUPNIGFranz SKUMAUTZAlbina WINKLER

ZUM 90. GEBURTSTAGErwin DEMUTHRegina EDERPaula ORSARIOAgnes THEMEL

ZUM 91. GEBURTSTAGJohann BURGSTALLERHerta KÖCHLFranz WEITZEL

ZUM 92. GEBURTSTAGBruno JAMNIGKarl KOHLWEGWaltraud PAJDASKarl PRETTNERChristine RAMMINGERElisabeth ROYC

ZUM 94. GEBURTSTAGElisabeth PRITZ

ZUM 96. GEBURTSTAGMargarethe ORTNER

ZUM 97. GEBURTSTAGHildegard SCHACK

GEBURTEN

MI., 7. SEPTEMBEREmilia Amana Tochter von Karina Werkel und Mag. phil. Gert Köfer

FR., 9. SEPTEMBERAdin Sohn von Esmeralda und Sabid Selimagić

SO., 11. SEPTEMBERMaria Tochter von Rica Lehmann und Kurt Johannes Wurzer

DO., 15. SEPTEMBERMarco Francesco Sohn von Melanie Stocker und Daniel Maggi

FR., 16. SEPTEMBERLionel Klemens Sohn von Davorka Husič und Marco Kühnis

Arin Tochter von Liela Abbas und Fahd Tahlo

Alias Sohn von Souhad Alsaiby und Louai Shamieh

SO., 18. SEPTEMBERGioia Tochter von Maria Elena Matta und Fabrizio Della Mea

David Luis Sohn von Mag.a phil. Elisbeth Bonsels und Danijel Magić

Lisa-Marie Tochter von Doris Dollinger und Hannes Pöcher

MO., 19. SEPTEMBERLuca Sohn von Laura Jelitsch und Daniel Wieser

Immobilien und Vorsorge

Joachim Zmölnig, BEd.Broker/Owner, GeschäftsführungImmobilientreuhänder

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DAm 6. Oktober lud ich ge-meinsam mit Notar Mag. Markus Traar in die Park-

lounge zum Vortrag „Immobilien im Alter – rechtzeitig richtig ent-scheiden!“. Dabei ging es nicht darum, Menschen im hohen Alter (Aus)Wege zu präsentieren, son-dern jenen Perspektiven aufzuzei-gen, die frühzeitig und vernünftig über ihre eigene Zukunft und die Ihres Immobilienvermögens nach-denken.

VIELE FRAGEN. Es stellen sich ja eine Vielzahl von Fragen zum Beispiel ob ein Verkauf ratsam ist oder ob eher über eine (Unter-)Vermietung oder Verrentung der Immobilien nachzudenken wäre. Abseits des eigenen Pflegebedarfs, wer kümmert sich später mal um Haus und Garten und sind diese überhaupt barrierefrei? Lohnt sich eine Übergabe oder Schenkung zu Lebzeiten oder wie ist das mit der gesetzlichen Erbfolge? Wann, wie und durch wen erstelle ich ein gül-tiges Testament? Welche steuer-lichen Auswirkungen haben diese Varianten?

WIR HABEN DIE ANTWORTEN. All diese Fragen und noch mehr wurden bei unserem Vortrag be-handelt. Sie haben den Termin verpasst? Kein Problem! Wir hel-fen auch gerne jederzeit bei uns im Büro weiter. Einfach Termin ver-einbaren oder gleich direkt vorbei-schauen. Wir freuen uns auf Sie!

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38STADTSERVICE

Gemäß § 89 Abs. 4 in Verbindung mit § 85 Abs. 3 und 4 Villacher Stadt-recht, K-VStR, LGBl. Nr. 69/1998 i.d.g.F., sind vor der Beschlussfassung durch den Gemeinderat die Entwürfe der Wirtschaftspläne der Unterneh-men durch eine Woche während der Servicezeiten im Rathaus zur öffentli-chen Einsicht aufzulegen. Jeder Gemeindebürger hat das Recht, innerhalb der Auflagefrist Einwendungen schriftlich beim Magistrat einzubringen. Der Gemeinderat hat rechtzeitig eingebrachte Einwendungen bei der Beratung über den Wirtschaftsplan in Erwägung zu ziehen.

Der Wirtschaftsplan 2017 des Unternehmens Wohn- und Geschäftsgebäude der Stadt Villach liegt ab Montag, den 7. November 2016, zur öffentlichen Einsicht im Rathaus bei der Abteilung 3/WG Wohn- und Geschäftsge-bäude, Eingang II, 2. Stock, Zimmer Nr. 201 während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr) auf.

Wohn- und Geschäftsgebäude

Wirtschaftsplan 2017 – Öffentliche EinsichtUnternehmen Wohn- und Geschäftsgebäude

Gemäß § 85 des Villacher Stadtrechtes ist vor Beschlussfassung durch den Gemeinderat der Entwurf des Voranschlages der Hoheitsverwaltung durch eine Woche während der Servicezeiten im Rathaus zur öffentlichen Einsicht aufzulegen. Jeder Gemeindebürger hat das Recht, innerhalb der Auflagefrist Einwendungen schriftlich beim Magistrat Villach einzubringen. Rechtzeitig eingebrachte Einwendungen hat der Gemeinderat bei der Beratung über den Voranschlag in Erwägung zu ziehen.

Der Voranschlag der Hoheitsverwaltung für das Wirtschaftsjahr 2017 liegt ab Montag, den 7. November 2016, zur öffentlichen Einsicht in der Finanzdirektion, Standesamtsplatz 3, Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 402 während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr) auf.

Buchhaltung und Einhebung

Voranschlag 2017 – Öffentliche Einsicht

Die Stadt Villach hat für die Bereiche der Hofer KG, Maria Gailer Straße (KG Perau), Heidenfeldstraße (KG Völkendorf) und Badstubenweg (KG St. Martin) sowie für den Bereich Merkur-Süd, Karawankenweg (KG Völkendorf) einen Flächenwidmungsplan- und Bebauungsplanabänderungsentwurf ausgearbeitet. Die Firma Hofer KG plant an den Standorten Heidenfelstraße (Grundstück Nr. 172/7, KG Völkendorf) und Badstubenweg (Grundstück Nr. 1605/1, KG St. Martin) ihre Bestandsmärkte zu erneuern und an das aktuelle Geschäftskonzept sowie Corporate Design des Unternehmens anzupassen. Daraus resultiert eine notwendige Änderung der mit Bescheid vom 22. Juli 2004 verordneten Bebauungsbestimmungen. Für die Standorte Hofer KG - Maria Gailer Straße (KG Perau) und Merkur Süd - Karawankenweg (KG Völkendorf) werden lediglich die Bebauungsbestimmungen an den aktuellen Textlichen Bebauungsplan 2014 angepasst. Der Verordnungsentwurf liegt gemäß § 13 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 – K-GplG 1995, LGBl. Nr. 23/1995 i. d. F. LGBl. Nr. 24/2016, durch 4 Wochen ab dem Tage des Anschlages dieser Kundmachung an der Amtstafel beim Magistrat der Stadt Villach (Eingang I, 3. Stock, Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung, Zimmer Nr. 332) während der Amtsstunden (Montag bis Donnerstag 8 bis12 Uhr und 13 bis 16 Uhr; Freitag 8 bis 12 Uhr) zur Einsicht auf. Der Verordnungsentwurf besteht aus dem Verordnungstext, den Lageplänen zur Flächenwidmungs-planänderung, dem graphischen Bebauungsplan und den Erläuterungen. Innerhalb der Auflagefrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, schriftlich begründete Einwendungen beim Magistrat der Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach, gegen die Abände-rung des Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes einzubringen.Die während der Auflagefrist beim Magistrat Villach gegen den Entwurf schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind gemäß § 13 Abs. 3 K-GplG 1995 vom Gemeinderat bei der Beratung über den Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplan in Erwägung zu ziehen.

Kundmachungsfrist: 4. Oktober 2016 bis 2. November 2016

Auskünfte: Stadt- und Verkehrsplanung, T 0 42 42 / 205-4212 bzw. -4215

Stadt- und Verkehrsplanung

Abänderung integrierter Flächenwidmungs- und Bebauungsplan„HOFER KG – Maria Gailer Straße“, KG Perau„HOFER KG – Heidenfeldstraße“, KG Völkendorf„HOFER KG - Badstubenweg“, KG St. Martin„Merkur Süd – Karawankenweg“, KG VölkendorfBebauungsplanzahl: 20-07-05A + 20-50-03ALandeszahl: 3/2016 + 4/2016

Riegler Monika und Christoph Prettner, beide Graz

Katrin Bodner und Thomas Stössl, beide Villach

Kerstin Schmied und Thomas Leifert, beide Villach

DO., 29. SEPTEMBERIlvy Sofia Tochter von Mag.a.rer.nat Andrea und Mag.rer.soc.oec. Christof Singer

Paul Peter Sohn von Yvonne Janin und Peter Božanović

HOCHZEITENMI., 21. SEPTEMBER Yvonne Moser-Peißl, Villach, und Ing. Thomas Treffner, Arnoldstein

SA., 24. SEPTEMBERFriederike Brugger und Sascha Smolej, beide Villach

Tamara Egger und Patrick Ogris, beide Villach

Johanna Mathilda Tochter von Regina und Alex Falle BA

FR., 23. SEPTEMBERLeontina Tochter von Sandra und Dragan Durdević

SO., 25. SEPTEMBERIsabelle Amelie SipinTochter von Michele Fe Sipin und Stephan Phillipp Hoffmann

MO., 26. SEPTEMBERLara Valentina Tochter von Heike Pichler und Dominik Richard Truppe

MI., 28. SEPTEMBERElli Aleksandra Tochter von Sanna Kaarina Vesti und Herrera David Meneses

DI., 20. SEPTEMBERBenjamin Sohn von Hidajeta und Edin Kopić

David Sohn von Jovanka und Alexander-Nichlas Palle

Lilly-Mavie Tochter von Dipl.-Ing.in Katrin und Alexander Horn BEd

MI., 21. SEPTEMBERLia Martina Tochter von Tanja Nicole Puganigg und Markus Biasioli

DO., 22. SEPTEMBERVincent Sohn von Anna Ovchinnikova und Dmitry Gubin

Luis Sohn von Katharina und Stefan Lieb-Lind

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39 STADTSERVICE

BAHAI Hauptplatz 14, 2. Stock, [email protected]

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE(MORMONEN)Martiniweg 3, T: 0650 / 232 22 16, [email protected]

LIFE CHURCH VILLACHKarawankenweg 2, T: 0664 / 357 65 57, www.villach.lifechurch.at

EVANGELIKALE GEMEINDE VILLACHDr. Karl-Renner-Platz 2 a, T: 0650 / 910 93 09, www.eg-villach.org

FREIE CHRISTENGEMEINDEPFINGST-GEMEINDE VILLACHVassacherstr. 28, T: 0699 / 11 84 89 20www.fcg-villach.fcgoe.at

KIRCHE DER SIEBENTEN-TAGSADVENTISTENKasmanhuberstraße 1a, T: 0 42 42 / 272 14, www.villach.adventisten.at

VILLACH NORDAdalbert-Stifter-Straße 21, T: 0 42 42 / 237 95, [email protected],www.villachnord.at

ST. RUPRECHTSt. Ruprechter Platz 6, www.struprecht-evangelisch.at

ALTKATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEPfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1, T: 0664 / 304 60 20, www.alt-katholiken.at

JEHOVAS ZEUGENT: 0664 / 221 17 11, www.jw.org

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHEAgnes-Greibl-Straße 17, www.nak-ktn.at

BUDDHISTISCHES ZENTRUM Karma Kagyü, Diamantweg, Peraustraße 15, T: 0664 / 410 66 70,www.diamantweg.at

Gemäß § 89 Abs. 4 in Verbindung mit § 85 Abs. 3 und 4 Villacher Stadtrecht, LGBl. Nr. 69/1998 i.d.g.F., sind vor der Beschlussfassung durch den Gemeinderat die Entwürfe der Wirtschaftspläne der Unternehmen durch eine Woche während der Servicezeiten im Rathaus zur öffentlichen Einsicht aufzulegen. Jeder Gemeindebürger hat das Recht, innerhalb der Auflagefrist Einwendungen schriftlich beim Magistrat einzubringen. Der Gemeinderat hat rechtzeitig eingebrachte Einwendungen bei der Beratung über die Wirtschaftspläne in Erwägung zu ziehen.

Die Wirtschaftspläne 2017der Unternehmen der Stadt Villach liegen ab Montag, den 7. November 2016, zur öffentlichen Einsicht im Rathaus bei der Geschäftsgruppe 5 – Betriebe und Unterneh-men, Eingang I, 4. Stock, Zimmer 405 während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr) auf.

GG5 Betriebe und Unternehmen

KundmachungWirtschaftspläne 2017 der Unternehmen der Stadt Villach

Margaretha Prochinigg (79) Rosa Wendler (89)

MI., 5. OKTOBERAnna Maria Draxl (70)

KATHOLISCHE STADTKIRCHEDekanatsamt Villach, Kirchensteig 2, T: 0 42 42 / 56 56 81, www.kath-kirche-kaernten.at

KATHOLISCHE JUGENDOberer Kirchenplatz 9, Jugendzen-trum St. Jakob, Infos/Anmeldung, T: 0676 / 87 72 24 66, www.kath-jugend-villach.at

ELTERN-KIND-TREFFEN der Villacher Pfarren; Info: Waltraud Kraus-Gallob, T: 0676 / 87 72 24 08

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.B. Villach, Hohenheimstraße 3 (Kirche im Stadtpark), T: 0 42 42 / 236 24, www.villach-evangelisch.at

TODESFÄLLE

DO., 15. SEPTEMBERErika Wernisch (77)

MI., 21. SEPTEMBERMaximilian Medwed (76) Wolfgang Kuchar (82) Ilse Friessnegg (91)

DO., 22. SEPTEMBERHarald Rohrsetzer (71)

FR., 23. SEPTEMBERChristian Frießer (45)

SO., 25. SEPTEMBERAlfred Zadnikar (85)

DI., 27. SEPTEMBERHermine Feigenspan (94)Anna Bader (94)

DO., 29. SEPTEMBERHildegard Fischer (86)Frieda Sallinger (77)

SA., 1. OKTOBER Alfred Gaggl (76)

SO., 2. OKTOBER Gudrun Henniger (70) Gertrud Boschitz (87)

MO., 3. OKTOBERErwin Kargl (66) Ernestine Pöheim (83)

Mit einem Klick bestens informiert!www.villach.at/amtstafel Änderungen des Flächenwidmungsplanes; Bebauungspla-nänderungen; Diverse Kundmachungen; Anberaumungen; Ausschreibungen; Tierfunde

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