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Informationen zu den einzelnen Feldern der Energietafel
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Übersicht über die Inhalte der neugestalteten rechten Tafel der „Energiebilanz unserer Schule“ in der Aula MS Die linke Tafel zeigt mit ihren Leuchtdioden eine Vielzahl von aktuellen, bzw. aufsummierten Klima- und Energiewerten der Staudinger-Gesamtschule an. Die rechte Tafel enthält Auswertungen der PC-Aufzeichnungen von den Energiedaten aus der linken Tafel, bzw. dem dahinterstehenden PC, sowie Zusatzinformationen. Die Energie-Tafeln sind je in 9 Felder unterteilt. Zu jedem Feld stehen auf der rechten Tafel Erklärungen, Ergebnisse und/oder Ergänzungen. Hier folgen die Kurzüberschriften zu den Feldern der rechten Tafel. Die vollständigen Texte sind auf den folgenden Seiten dargestellt. F1: Solar-Strom u. Bedeutung der Energiemenge „1 kWh“
F2: Solar-Wärme u. Nachhaltigkeit
F3: Wind-Strom u. CO2 – Infos zu Bäumen, Treibhauseffekt
F4: Klima, Sonne, Erde, Strahlungsenergie
F5: ECOWatt- Einsparkraftwerk Staudi-GES 1999 - 2007
F6: 50:50 – Energie-sparprojekt Schule_ Stadt Freiburg ab 2008/09; MindMap- E-Sparen; Impressum
F7: Verbrauch Strom u. Sparlampen; Einheiten-Übersicht
F8: Verbrauch Wärme, Einsparmöglichkeiten; NEU: BHKW
F9: Verbrauch Wasser u. Effizienz-Regeln
Die in der rechten Tafel weitgehend neu ausgehängten Informationen können L und S ermutigen, ermuntern, motivieren, Fragen dazu zu stellen, Beobachtungen zu machen, Berichte/Referate zu erstellen oder einfach nur nachzulesen.
Anregungen, Ergänzungen, neue Ideen, Comics oder Karikaturen, … sind sehr erwünscht und können bei Umgestaltung mit aufgenommen werden. Nachfragen und Ansprechmöglichkeiten beim Umwelt-AK der Schule oder direkt per mail an [email protected]
Stand: 5. Sept. 2011
Staudinger
Solarstromanlage: Fläche≈95 m2
Leistung = 12,16 kWp (=max.Energiestromstärke, d.h. bei
voller Sonne kann die Strahlungsenergie
von 1 Stunde in die elektrische Energie
von 12 kWh umgewandelt werden.) läuft seit Jan 2000 (R1) (erweitert 5/2000 (R2); 3/2002 (R3);
4/2007 (R4)) in 4 Reihen (R1,2,3,4)
und hat bis Mai 2011
die el. Energie von
82 000 kWh geliefert.
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
kWh
Jahres-Erträge Staudinger-Solaranlage 2000 - 2010
Ebenso für die Jahre 2000 – 2010 :
0
200
400
600
800
1000
1200
kWh
Solarstromertrag - Ertrag je 1 kWp
R1, R2 auf dem WSH-Dach
Was kann man mit 1 kWh machen ?
Wie lang? viel? hoch?
heiß duschen 4 Min
Fernsehen 12 Std
einen guten Kühlschrank betreiben 4 Tage
einen elektrischen Heizlüfter auf
hoher Stufe betreiben 0,5 Std
Menge an Wäsche waschen 6 kg
100-Watt-Glühbirne brennen lassen 10 Std
5-Watt-LED-Lampe brennen lassen 200 Std
an PC mit Tower und
Röhren-Bildschirm arbeiten 8 Std
an Notebook arbeiten 20 Std
Ein Fass von 1 Tonne hochheben 360 m
R3, R4 auf dem Schuldach
Ergänzungen zur Staudi-PV-Anlage (steht nicht auf der Tafel): so wie in der Kurve zu sehen, entwickelt
sich die Solarstrommenge durch regelmäßige Zuwächse --- im Sommer mehr, im Winter weniger…, bei
Schäden kaum, wenn erweitert wird: steiler…
Aufsummierte Solarstromerträge Staudi-PV 2000 - 2011
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
80000
90000
Jul. 98 Dez. 99 Apr. 01 Sep. 02 Jan. 04 Mai. 05 Okt. 06 Feb. 08 Jul. 09 Nov. 10 Apr. 12
Datum
kWh
Solarwärme-Anlage/Sporthallen:
Bau im Herbst 1999,
Kollektoren mit 42 m2 Fläche;
Warmwasserbereitung für
die Sporthallen.
Schätzwert für die
Wärmeerzeugung:
ca. 15 000 kWh pro Jahr.
Nachhaltigkeit:
ÖKONOMIE: Neue Technologien
und effiziente Produktionsver-
fahren müssen bei Globalisierung
und bei zunehmendem
Konkurrenzdruck innovative
Lösungen finden, die sozial und
ökologisch verträglich sind.
SOZIALES: Wegen steigender
Bevölkerungszahlen und
zunehmender Verstädterung
muss globale Gerechtigkeit
geschaffen und zugleich die
ökologische Belastung
gesenkt werden – und das bei
steigenden ökonomischen
Ansprüchen.
ÖKOLOGIE: Umweltbelastungen und
Ressourcenverbrauch müssen weiter
reduziert werden. Es dürfen dabei
jedoch weder die Stabilität der
Wirtschaft gefährdet werden, noch
soziale Diskrepanzen entstehen – z.B.
durch steigende Arbeitslosigkeit.
Staudinger Windstromanlage: Durchmesser des Rotors 2,30 m,
Gewicht 32 kg, in Betrieb ab 14.7.2006,
Leistung 1000 Wattp
Bei gutem Wind erhalten wir in jeweils
drei Stunden durchschnittlich die
elektrische Energie 1 kWh. Fotos:
Ein schöner Baum kann pro Sommertag etwa
20 kg CO2 aufnehmen.
Zum Vergleich: in Deutschland
werden pro Einwohner jährlich 10 400 kg
vom Treibhausgas CO2 in die Luft geblasen,
davon fast ein Viertel für Wärme- und
Warmwasserbereitung
Klima, Erde, Sonneneinstrahlung
(nicht maßstabsgetreu)
Theoretisch würde die Energie
der Sonneneinstrahlung auf eine
Sahara-Fläche von der Größe
700 x 700 km2 ausreichen, um
den Weltenergiebedarf zu
decken…
Solareinstrahlung und elektr. Energiegewinn (stündliche Werte)
am 31.Aug.2009
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Einstrahlg.(W/qm) rote Kurve, linke Achse
0
1
2
3
4
5
6
7
el.Energiegewinn
(kWh), rechte Achse
Uhrzeit unten
Einstrahlg.Stundenmittel
Ertrag R3+R4
Ertrag R1+R2
Trotz wunderbar klarer Sonne haben die elektrischen Energie-Ertrags-Kurven kleine Knicke
wegen zeitweiligem Schatten durch Bäume.
8 Jahre ECOWATT – Projekt 1999 - 2007
E I N S P A R K R A F T W E R K STAUDINGER – Gesamtschule Freiburg
Dies Diagramm zeigt den jährlichen Verbrauch von elektrischer Energie, Wärme und Wasser während der ECOWATT-Laufzeit. Die Zahlen sind % - Angaben, bezogen auf die „Baseline = 100 %“, d.h. den durchschnittlichen Jahresverbrauch vor 1999. Die Verkürzung der Balken zeigt also die Einsparergebnisse.
Einsparergebnis ECO-Watt-Projekt Staudinger Gesamtschule über gesamte
Vertragslaufzeit (Okt.99-Sept. 2007)
100 100 100 100
73
62
76
33
75
57
71
28
73
56
70
25
75
56
80
28
76
57
71
28
79
61
75
27
77
61
74
15
84
65
74
20
0
20
40
60
80
100
120
Strombezugsmenge in kWh Leistungsbezug in kW Fernwärme MWh/Gradtag Wasserverbrauch in m3
Bereich
Prozent
Baseline
1. Abrechnungs-jahr
2. Abrechnungs-jahr
3. Abrechnungs-jahr
4. Abrechnungs-jahr
5. Abrechnungs-jahr
6. Abrechnungs-jahr
7. Abrechnungs-jahr
8. Abrechnungs-jahr
Einspar – Ergebnisse konkret:
� 1,4 Mio. kWh Strom=Stromverbrauch 60 Haushalten 8 Jahre lang; � 5,4 Mio. kWh Wärme = 0,6 Mio. Liter Heizöl oder rund 200
Erdumfahrungen mit PkW; � 77 Mio. Liter Wasser eingespart = 500.000 Badewannenfüllungen;
� Beitrag zum Klimaschutz: 2,6 Mio. kg CO2 eingespart; � Viele Anstöße in den Köpfen von Schülern und Lehrern; � Bewußterer Umgang mit Energie und Umwelt
Wie haben wir das erreicht ?
Contracting � ECO-Watt GmbH schließt Vertrag mit Stadt Freiburg:
Stadt zahlt 8 Jahre lang die vorherigen Energiekosten weiter; engagierte Eltern, Lehrer und Freunde der Schule stellen 250 000 Euro zur Verfügung für 8 Jahre
� ECOWatt investiert, saniert, schult und beteiligt, zahlt dann mit Zinsen das Geld zurück
� Weitgehende Erschließung des Einsparpotentials durch investive Maßnahmen und Verhaltens-Schulung
Pädagogische Arbeit � ECOWatt-Klimaschutz-Schul-AG, gegründet 1997 � Lehrer, Schüler, Eltern arbeiten in der Schule an
Bewusstseins- und Verhaltensveränderung � Beteiligung d. Schule am Einsparerfolg (mitverantwortlich!),
damit Aufbau von Solaranlagen, Kauf von Spielen,… � Lernen in Zusammenhängen durch techn. Mithilfe für S, L, E � Ökologische Handlungskompetenz soll langfristig aufgebaut
werden (nachhaltig !)
Unser Einsparkraftwerk hat eingespart: 2,6 Mill. Kg klimaschädliches CO2 .
Technische Veränderungen, z.T. Schülermitarbeit
a) im Heizungsbereich: • Umbau von Heizung und Lüftung; Senkung der Raum- und Flurtemperatur; Einbau funktionierender
Heizkörperventile; verbesserte Nacht-, Wochenend- und Ferienabschaltung; Einbau der thermischen Solaranlage
b) im Strom-/Leistungsbereich: • Lampenaustausch 2-flammig zu 1-flammig; Bewegungsmelder; Zeitschaltuhren an elektr. Kleinverbrauchern;
tageslichtabhängige Beleuchtung in den Turnhallen; kontrollierte Senkung von Spitzenleistungsbezug
(Lastmanagement); Photovoltaikanlage (jetzt 12 kWp); ...
c) beim Wasserverbrauch: • Umbau von automatischer Toilettenspülung zu Handbetrieb; Einbau wassersparender Hähne und Duschköpfe; …
(Zusatz: steht nicht auf der Tafel) :
Einspar-Ergebnisse konkret: � 1,4 Mio. kWh Strom = Stromverbrauch von 60 Haushalten über 8 Jahre;
� 5,4 Mio. kWh Wärme = 0,6 Mio. Liter Heizöl oder rund 200 Erdumfahrungen mit PkW;
� 77 Mio. Liter Wasser eingespart: 500.000 Badewannenfüllungen;
� Beitrag zum Klimaschutz: 2,6 Mio. kg CO2 eingespart;
� Viele Anstöße in den Köpfen von Schülern und Lehrern;
� Bewußterer Umgang mit Energie und Umwelt.
Als Bsp. Verbrauch und Einsparungen gegenüber vorher (≈1998) in konkreten Zahlen für das Jahr 2004/05: Nur 6. Laufjahr 2004/05
Elektrische Energiemenge Wärmemenge Wassermenge
Tatsächlicher Verbrauch 490 400 kWh 1 989 000 kWh 3 500 cbm Tatsächlicher Kosten 83 600 € 111 700 € 9 640 € Einsparung von Energie 154 100 kWh 677 000 kWh 9 600 cbm Einsparung von Kosten 29 000 € 38 700 € 26 400 € Einsparung von CO2 139 000 kg 169 000 kg 2 300 kg
Also pro Jahr ca. 30 % Energie- und Kosteneinsparung !
Summe tatsächl. Kosten = 200 000 €; Summe Einsparg. = 94 000 €; Kosten vorher = 300 000 €
Das „EINSPARKRAFTWERK
STAUDINGER – Gesamtschule“
läuft weiter:
seit 2007/08 ist die Schule am
50:50 – Energiesparprojekt
der Stadt Freiburg beteiligt;
d.h. von den jeweils pro Jahr
eingesparten Energiekosten
erhält die Schule 50 % und
der Schulträger 50 %.
Rechts die Abrechnung
für die letzten Jahre – man
sieht: Energiesparen lohnt
sich weiterhin !
Gründe und Ursachen: Warum Strom/Energie sparen ? (Stichworte)
Impressum:
Anregungen, Ergänzungen, neue Ideen, Comics oder
Karikaturen, … sind sehr erwünscht und können bei
Umgestaltung mit aufgenommen werden. Stand: 5. Sept. 2011
Nachfragen und Ansprechmöglichkeit:
beim Umwelt-AK der Schule oder direkt
per mail an [email protected]
Strom-Verbrauch und Strom-Sparen
PC-aus-STROM-aus-EXPERIMENT am
29.Nov.2010, 8:25-8:40 Uhr
0
50
100
150
200
250
300
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Zeit (min)
elektr.
Leistung (kW)
AKTION: „ Licht Aus ! Computer Aus ! “ Dies Diagramm wurde abgelesen am Feld
„Verbrauch Strom“ auf der linken Tafel; aus jeder
Klasse kam dazu ein/e SchülerIn. Der Umwelt-AK
machte am 29. Nov. 2010 anlässlich der
Weltklimakonferenz in Cancún dies Experiment
mit Lautsprecher-Durchsagen für die ganze Schule:
Infos zur Klimaproblematik und zur Konferenz in
Cancún, sowie dann:
Bei 0,0 min: PC aus !; bei 4,5 min: Licht aus !
bei 10 min: alles wieder an !
Erkenntnisse:
1. die PCs in den 3 benutzten Schüler-
PC-Räumen, bei Verwaltung und in
den Schulleitungszimmern brauchen
ca. 13 kW;
2. der Lampenstromfluss für das ganze
Schulhaus beträgt an so einem
dunklen Morgen etwa 133 kW,
das sind ca. 50% – 60 % vom
Stromverbrauch !
3. Es lohnt sich durchaus, die Lampen
und PCs nur dann anzumachen, wenn
sie wirklich gebraucht werden.
4. Hoffentlich ein etwas geschärftes
Bewusstsein für Energiefragen....
Hier einige Informationen zu den verwendeten Einheiten:
1 Wh = 1 Watt• 1Stunde = Einheit für verrichtete Arbeit/umgesetzte Energie
1 kWh = 1 Kilowattstunde = 1000 Wh
1 Ws = 1 Watt• 1Sekunde = 1 Joule, wobei 1 kWh = 3600000 J = 3,6 MJ
1 MWh = 1 Megawattstunde = 1000 kWh (1 Watt ist Einheit für Energiestromstärke,
also die pro Zeiteinheit umgesetzte Energie)
(Beim Wasser: 1000 l = 1 m3 )
(Steht nicht auf der Tafel : Die Angaben in den oberen 3 Feldern der linken Tafel bei „gewonnene Energie“ und „Einsparung CO2“ beziehen sich auf
die Erträge von regenerativer Energie seit Beginn der Anlagen, also 1999/2000.)
Wärmeverbrauch und Ersparnisse (Historische Fotos von der Heizungsanlage --- neu: BHKW, s.u. !)
Die Heizung hat einen Anteil von ca. 30 % am
bundesweiten CO2 – Ausstoß. Daher hier
besonders auf Sparen und Effizienz achten !
Heizungsanlage der Schule (s. Fotos 1 u. 2)
a) Fernwärme vom Blockheizkraftwerk im
Haslacher Bad
b) Zusatzheizung durch Gaskessel bei
besonderer Kälte
Besondere Hinweise:
Beim Wärmeverbrauch kann man die Werte
des einen Jahres nicht direkt mit denen des
anderen Jahres vergleichen, da die Winter
meist unterschiedlich kalt sind. Dies wird bei
Einspar-Berechnungen beachtet und man
vergleicht dann „witterungsbereinigte“
Verbrauchswerte von Wärmeenergie.
Unser Schuldach ist im Sj. 2008/09 auf der
gesamten Fläche mit Wärmedämmung
versehen worden. (s. Foto 3)
Im Sj. 2009/10 ist der Wärmeverbrauch um
11 % gegenüber 2007/08 gesunken, bzw. um
3,3 % gegenüber dem aktuellen, seit 2009
Foto 1:
Foto 2:
neuen Startwert im 50:50-Projekt der Stadt
Freiburg.
Im Sj. 2009/10 haben wir 2 287 290 kWh,
also
ca. 2300 MWh an Wärmeenergie verbraucht.
Richtiges Verhalten bringt immer noch
Vorteile:
• Flure nicht zu warm,
• Stoßlüften,
• im Klassenraum mit Heizkörperventilen
regeln und nach Schulschluss auf „3“
stellen (s. Foto 4)
AKTUELLE INFORMATION : in den Sommerferien wurde ein
BHKW = Blockheizkraftwerk im Keller der Schule eingebaut. Es versorgt die
Schule, die Feuerwehr und das Neubau-
gebiet bei der Haslacher Straße mit (Fern-)
Wärme und produziert zugleich Strom.
Leistung:
elektr. 600 kW; thermisch 1200 kW
Inbetriebnahme soll im Okt. 2011 sein !!!
Foto 3: Isolierung des Schuldaches
mit dicker Wärmedämmung (Foto 12.9.2008)
Foto 4:
Der
Wasserverbrauch in der Schule beträgt ca.
7 l pro Person und Tag.
In der Umwelt-AG haben die Schüler
gemessen:
ein tropfender Wasserhahn kann pro Tag
z.B. 15 Liter tropfen. So ist in 10 Tagen eine
Badewanne vollgetropft, im Jahr ergibt es
5500 l , also verschwendete 19 €.
Schulischer Wasserverbrauch in Diagrammen:
Wasserverbrauch (Liter) in 4 Beispielwochen 2007,
sowie 1 Woche Juli 2011
0
2500
5000
7500
10000
12500
15000
17500
20000
22500
Mo Di Mi Do Fr Sa So
25.Juni-1.Juli 07 9.-15.Juli 07 13.-19. Aug.07 17.-23.Sept.07 11.-17. Juli 11
Tagesverlauf Wasserverbrauch (Stundenmittelwerte) an 3 Tagen
im Juli 2011 (beachte Pausen- und Unterrichts-Zeiten)
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
20005-6
6-7
7-8
8-9
9-10
10-11
11-12
12-13
13-14
14-15
15-16
16-17
17-18
18-19
19-20
20-21
21-22
22-23
23-24Uhrzeit
Liter Mo, 11.7. Mi, 13.7. Sa, 16.7.
Energie effizient nutzen bedeutet:
E. gezielt und mit möglichst geringen
Verlusten für den gewünschten Zweck
verwenden. Beispiele: Lampen sollen Licht produzieren, nicht aber Wärme ���� Spar/LED-Lampen Heizkörper sollen das Zimmer
erwärmen,
nicht aber den Schwarzwald !!!
���� Stoß-Lüften ���� Wärmedämmung
Kühlschrank soll Inhalt kühlen, nicht aber Küche heizen ���� A++ Kühlgerät Netzteile sollen Akku laden oder
PC / TV / Radio laufen lassen,
nicht aber brummen, leuchten oder heizen
���� Stand-By vermeiden,Stecker ziehen, Schalter wirklich „aus“