Unsere Schule besuchen drei behinderte Kinder.Wir haben mit ihnen ein Interview über ihre Beziehungen in der Klasse , über die Mitschüler und über die Verhältnisse in der Schule gemacht .

1. Was ist anders an dir?2. Bist du mit deinem Gesundheitszustand ausgeglichen?3. Wie fühlst du dich in deiner Klasse?4. Hattest du spezielle Bedingungen bei den

Aufnahmeprüfungen?5. Bist du gegenüber anderen Mitschülern im Vorteil?6. Wie bist du gewertet? Schriftlich oder mündlich?7. Gib Vorschläge- wie könnte man die Bedingungen an

unserem Gymnasium verbessern?8. Bist du mit der Idee einverstanden, dass die behinderten

Kinder in die „normale Schule integriert sind oder sollten sie lieber spezielle Schulen besuchen?

9. Was für Zukunftspläne hast du?

Schülerin mit körperlicher Behinderung- Schülerin mit körperlicher Behinderung- 16 Jahre alt16 Jahre alt

1.1. Oh, das ich die Hand nicht habe? Aber Mitschüler sind gut zu Oh, das ich die Hand nicht habe? Aber Mitschüler sind gut zu mir. Das gefällt mir sehr. Als ich klein war, war das ein biβchen mir. Das gefällt mir sehr. Als ich klein war, war das ein biβchen schlimmer.schlimmer.

2.2. Also ich bestrebe mich, aber es ist nicht so leicht wie es Also ich bestrebe mich, aber es ist nicht so leicht wie es aussieht.aussieht.

3.3. Sie bemühen sich mir zu helfen, die Mehrheit ja.Sie bemühen sich mir zu helfen, die Mehrheit ja.4.4. Nien.Nien.5.5. Nein.Nein.6.6. Schriftlich und mündlich.Schriftlich und mündlich.7.7. Ich hatte dieselbe Prüfungen, wie die anderen. Ich konnte sie Ich hatte dieselbe Prüfungen, wie die anderen. Ich konnte sie

vielleicht beeinflussen, aber damals wussten wir das nicht, vielleicht beeinflussen, aber damals wussten wir das nicht, also ich hatte normale Aufnahmeprüfungen.also ich hatte normale Aufnahmeprüfungen.

8.8. Sowohl- als auch.Sowohl- als auch.9.9. An der Universität studieren.An der Universität studieren.

Schüler mit Seh- und Hörstörungen - 17 Jahre Schüler mit Seh- und Hörstörungen - 17 Jahre altalt

1.1. Wie ich mich von anderen unterscheide? Ich meine, ich unterscheide Wie ich mich von anderen unterscheide? Ich meine, ich unterscheide mich von anderen überhaupt nicht, nur dadurch, dass ich nicht so gut mich von anderen überhaupt nicht, nur dadurch, dass ich nicht so gut sehe.sehe.

2.2. Ja, ich bin ausgeglichen, es stört mich nicht, ich nehme es so wie es Ja, ich bin ausgeglichen, es stört mich nicht, ich nehme es so wie es ist.ist.

3.3. Ich meine, wir haben ein gutes Kollektiv, sie helfen mir, wenn ich es Ich meine, wir haben ein gutes Kollektiv, sie helfen mir, wenn ich es brauche.brauche.

4.4. Bei Klassenarbeiten/Klassenaufsätzen habe ich mehr Zeit, wenn ich Bei Klassenarbeiten/Klassenaufsätzen habe ich mehr Zeit, wenn ich das brauche, und manche Professoren bringen mir auch vergrösserte das brauche, und manche Professoren bringen mir auch vergrösserte Texte.Texte.

5.5. Ich habe sie selbst gemacht und hatte vergrösserte Texte.Ich habe sie selbst gemacht und hatte vergrösserte Texte.

6.6. Sowohl schriftlich , als auch mündlich.Sowohl schriftlich , als auch mündlich.

7.7. Nichts stört mich da.Nichts stört mich da.

8.8. Ich bin einverstanden, sie haben nämlich die Chance sich in die Ich bin einverstanden, sie haben nämlich die Chance sich in die Gesellschaft der Gesunden einzugliedern.Gesellschaft der Gesunden einzugliedern.

Schüler mit körperlicher Behinderung- 19 Schüler mit körperlicher Behinderung- 19 Jahre altJahre alt

1.1. Mit meinem gehen.Mit meinem gehen.2.2. Ja, ich bin.Ja, ich bin.3.3. Gut.Gut.4.4. Nein.Nein.5.5. Nein.Nein.6.6. Sowohl,als auch.Sowohl,als auch.7.7. Nichts.Nichts.8.8. Ich bin für die Integration.Ich bin für die Integration.9.9. An der Universität studieren und Familie An der Universität studieren und Familie

gründengründen..

Das Leben hat mit ihnen ein unangenehmes Spiel gespielt. Sie unterscheiden sich von ihren Gleichaltrigen überhaupt nicht. Im Inneren sind sie so, wie die anderen. Sie haben ihre Hobbys , Träume und Ziele, die sie erreichen wollen . In manchen Sachen sind sie reifer als ihre Mitschüler, weil sie gelernt haben, ihr Leben zu schätzen und sie können sich über Kleinigkeiten freuen.

Es ist wichtig, dass sie in der Gesellschaft nicht isoliert bleiben , weil sie Recht auf ein vollwertiges Leben und optimale Entwicklung ihrer Persönlichkeit haben. Sie können sich selbst überwinden und deshalb sollen wir sie bewundern. Zum Beispiel ein Junge mit Seh-und-Hörbehinderung kann ohne Fehler ein Klavierstück problemlos vorspielen.

Was die Ausbildung betrifft , es gibt Spezialschulen , wo solche Kinder von Spezialpädagogen ausgebildet sind. Sie lernen zusammen mit anderen behinderten Kindern. Es gibt aber auch eine Möglichkeit , sie in die üblichen Schulen zu integrieren . Unsere Schule gehört zu solchen Schulen, sie bietet den behinderten Kindern diese Möglichkeit. Behinderte Kinder haben auch die Möglichkeit bekommen, sich in die Mittelschule zu integrieren. Es gibt zwei Integrationstypen. Spezielle Klassen, wo sie aber einige Fächer auer speziellen Klassen absolvieren können , oder individuelle Integtation, wo sie in die Klassen und erzieherischen Gruppen zusammen mit anderen Schülern eingegliedert werden. Die Lehrpläne und der Unterricht werden ihren Bedürfnissen angepasst.

Die Lehrer sollten die Behinderungen der Schüler berücksichtigen. Solche Schüler sollten mit Fachleuten zusammenarbeiten z.B. mit Psychologen ,die sekundäre Symptome verfolgen können , wie z. B. Unlust an Schularbeit , Verlust an Selbstvertrauen, Neurosen , Benehmungstörungen.

Jeder Lehrer sollte mindestens Grundkenntnisse über die Symptome konkreter Störungen haben. Der Schüler bekommt dann die entsprechende Ausbildung –natürlich nach seinen individuellen Fähigkeiten.

Der Schüler hat ein speziell- entwickeltes Erziehungs- und –Bildungsprogramm, das bei uns in 5 möglichen Varianten existiert ( mit einer gestörten Kommunikationsfähigkeit, Seh – Hör – und – Mentalbehinderung ). Bei Schulleistungen soll man die Behinderung berücksichtigen.

Wenn es ein Unterschied zwischen der schriftlichen und mündlichen Leistungen vorsteht , sollte man nach dem Kriterium urteilen , welches für den Schüler besser auskommt. Ein neues Element ist die mündliche Bewertung. Bei der Fremdsprachenunterricht ist der Schüler adäquat nach seinen Voraussetzungen unterrichtet. Auch die Aufnahmeprüfungen sind so modifiziert , dass der Schüler seine Fähigkeiten zeigen kann. Er kann auch von einigen Fächern befreit werden, wie z. B. körperlich behinderte Schüler von dem Unterrichtsfach Sport.

Behinderte Kinder unterscheiden sich von ihren Gleichaltrigen vielleicht nur wenig, trotzdem ist die richtige Behandlung von der Seite der Lehrer und des Unterrichtes

selbst sehr wichtig für sie. Es ist nicht einfach sie zu unterrichten, mehrmals erfordert es viel Zeit, Mühe und

Hilfsbereitschaft.Die Lehrer auf den klassischen Mittelschulen und

Gymnasien haben keinen speziellen Kurs oder Schulung absolviert, wie man mit behinderten Kindern umgehen

sollte.Es hängt also von ihnen ab, wie sie sich auf die neue Situation einstellen. Wir haben deshalb ein paar Fragen den Lehrern in unserer Schule gestellt, die mit diesen

Kindern Tag für Tag in Kontakt kommen.

1. Wie bewerten sie das behinderte Kind? Finden sie es mehr oder weniger 1. Wie bewerten sie das behinderte Kind? Finden sie es mehr oder weniger aktiv?aktiv?

Wie das behinderte Kind aktiv ist und was für Leistungen es in der SchuleWie das behinderte Kind aktiv ist und was für Leistungen es in der Schule erreicht haterreicht hat,, ist sehr individuell. Manche Kinder sind wegen ihrer Behinderung ist sehr individuell. Manche Kinder sind wegen ihrer Behinderung weniger selbstbewusst, sie sind schüchtern. Mehrmals sind sie beim Lernen weniger selbstbewusst, sie sind schüchtern. Mehrmals sind sie beim Lernen konsequenter und sie bemühen sich auch mehr. konsequenter und sie bemühen sich auch mehr.

Ihre Freizeit verbringen sie meistens mit dem LernenIhre Freizeit verbringen sie meistens mit dem Lernen, damit sie den Schritt mit , damit sie den Schritt mit ihren Mitschülern halten können.Obwohl sie wegen ihrer Behinderung nicht so ihren Mitschülern halten können.Obwohl sie wegen ihrer Behinderung nicht so aktiv wie andere Kinder sind, sind sie geschickt und zielbewusst.aktiv wie andere Kinder sind, sind sie geschickt und zielbewusst.

2. Unterrichten sie dieses Kind individuell oder zusammen mit anderen 2. Unterrichten sie dieses Kind individuell oder zusammen mit anderen Schülern? Haben sie einen speziellen Zugang zu ihm?Schülern? Haben sie einen speziellen Zugang zu ihm?

Die Lehrerinnen bemühen sich um einen toleranten Zugang:Die Lehrerinnen bemühen sich um einen toleranten Zugang: Sie lassen mehr Zeit bei der schriftlichen PrüfungSie lassen mehr Zeit bei der schriftlichen Prüfung Erläuterungen sind klar und deutlichErläuterungen sind klar und deutlich Bei der Erläuterung stehen sie dem Schüler nah Bei der Erläuterung stehen sie dem Schüler nah Komplizierte und unverständliche Wörter schreiben Komplizierte und unverständliche Wörter schreiben sie ihnen direkt ins Heftsie ihnen direkt ins Heft Die Bilder zeichnen sie nicht nur an die Tafel, sondern Die Bilder zeichnen sie nicht nur an die Tafel, sondern auch dem Schüler ins Heftauch dem Schüler ins Heft Der Zugang ist rücksichtsvollDer Zugang ist rücksichtsvoll Sie benehmen sich nie anders bei diesen Schülern, Sie benehmen sich nie anders bei diesen Schülern, wie bei anderenwie bei anderen

3. Wie bewerten sie diese Kinder? Welche Kriterien 3. Wie bewerten sie diese Kinder? Welche Kriterien bevorzugen sie?bevorzugen sie?

Die behinderten Kinder klassifizieren sieDie behinderten Kinder klassifizieren sie nach nach denselben Kriterien wie die anderen. Mit der denselben Kriterien wie die anderen. Mit der Beachtung auf die Behinderung bieten sie ihnen bei Beachtung auf die Behinderung bieten sie ihnen bei der schriftlichen Prüfungen der schriftlichen Prüfungen mehr Zeit, weniger mehr Zeit, weniger Aufgaben oder speziell ausgearbeitete AufgabenAufgaben oder speziell ausgearbeitete Aufgaben..

4. Wie beurteilen Sie den Zugang ihrer Mitsch4. Wie beurteilen Sie den Zugang ihrer Mitschüüler? ler? Sind sie hilfsbereit, wollen sie zusammenarbeiten Sind sie hilfsbereit, wollen sie zusammenarbeiten oder haben sie eher eine negative Einstellung?oder haben sie eher eine negative Einstellung?

Eine negative Einstellung hat keine von den Eine negative Einstellung hat keine von den Lehrerinnen erwähntLehrerinnen erwähnt.Die Mehrheit der Schüler will .Die Mehrheit der Schüler will mitarbeiten, sie helfen ihrem Mitchüler und pflegen mitarbeiten, sie helfen ihrem Mitchüler und pflegen eine freundliche Beziehung ihm gegenüber. eine freundliche Beziehung ihm gegenüber.

Manche haben eine neutrale EinstellungManche haben eine neutrale Einstellung zu ihm, zu ihm, weil sie oft nicht wissen, wie sie sich benehmen sollten. weil sie oft nicht wissen, wie sie sich benehmen sollten. Einige Lehrer begrüβen ihre Anwesenheit in der Klasse Einige Lehrer begrüβen ihre Anwesenheit in der Klasse und sie denken, die Arbeit und tagtäglicher Kontakt mit und sie denken, die Arbeit und tagtäglicher Kontakt mit ihnen hat einen positiven Einfluss auf die ihnen hat einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeit der gesunden Kinder. Persönlichkeit der gesunden Kinder. Dadurch Dadurch entwickelt sich ihre Empathie und entwickelt sich ihre Empathie und HilfsbereitschaftHilfsbereitschaft, sie werden rücksichtsvoller und , sie werden rücksichtsvoller und auffassungsfähiger. auffassungsfähiger.

5. Sind sie f5. Sind sie füür die Integration der behinderten Kinder oder r die Integration der behinderten Kinder oder bevorzugen sie Spezialschulen, wo sie auch die spezielle bevorzugen sie Spezialschulen, wo sie auch die spezielle Behandlung bekommen? Behandlung bekommen?

Die Lehrerinnen waren einig, Die Lehrerinnen waren einig, es ist gut, behinderte es ist gut, behinderte

Kinder in die üblichen Schulen einzugliedern. Für sie ist es Kinder in die üblichen Schulen einzugliedern. Für sie ist es eine wichtige Vorbereitung fürs Lebeneine wichtige Vorbereitung fürs Leben.Die Pädagogen sollten .Die Pädagogen sollten rücksichtsvoller und toleranter sein.Sie werden die Möglichkeit rücksichtsvoller und toleranter sein.Sie werden die Möglichkeit begrüβen, mit einem geschulten Fachmann kooperieren zu begrüβen, mit einem geschulten Fachmann kooperieren zu können,weil sie nicht genau wissen, wie sie mit solchen Kindern können,weil sie nicht genau wissen, wie sie mit solchen Kindern arbeiten sollten. arbeiten sollten.

Die Integration dieser Kinder hängt meistens von dem Die Integration dieser Kinder hängt meistens von dem Charakter der BehinderungCharakter der Behinderung und von dem Intelligenzniveau ab. und von dem Intelligenzniveau ab. Das Kind sollte die normale Schule schaffen und hier nicht Das Kind sollte die normale Schule schaffen und hier nicht vergeblich leiden. Bei der Anwesenheit solches Kindes sollte vergeblich leiden. Bei der Anwesenheit solches Kindes sollte man auch die Schülerzahl in der Klasse berüchsichtigen. Aber man auch die Schülerzahl in der Klasse berüchsichtigen. Aber bei der Segregation dieser Kinder in die speziellen Schulen bei der Segregation dieser Kinder in die speziellen Schulen kommt ein neues Problem hervor-diese Schulen sind meist mit kommt ein neues Problem hervor-diese Schulen sind meist mit Schülerheimen verbunden.Schülerheimen verbunden.Die Familie verliert den Kontakt zu Die Familie verliert den Kontakt zu dem Kind und das Kind erlernt es nie mit anderen dem Kind und das Kind erlernt es nie mit anderen Menschen umzugehenMenschen umzugehen. .

6. Meinen Sie, bietet unsere Schule diesen Kindern ein 6. Meinen Sie, bietet unsere Schule diesen Kindern ein passendes Umfeld fpassendes Umfeld füür ihre Bildung? r ihre Bildung?

Unsere Schule bietet ein passendes Umfeld für diese Unsere Schule bietet ein passendes Umfeld für diese KinderKinder. Die Pädagogen und auch die Schüler bemühen sich um . Die Pädagogen und auch die Schüler bemühen sich um möglichst beste Kooperation mit behinderten Kindern. Ähnlich möglichst beste Kooperation mit behinderten Kindern. Ähnlich wie in der letzten Frage hängt es meistens von dem Charakter wie in der letzten Frage hängt es meistens von dem Charakter der Behinderung ab, es ist sehr spezifisch. der Behinderung ab, es ist sehr spezifisch.

Sicher können in unserer Schule auch bessere Sicher können in unserer Schule auch bessere Bedingungen für diese Kinder seinBedingungen für diese Kinder sein, man kann immer etwas , man kann immer etwas verbessern (im Vergleich zu den mehr entwickelten Ländern).verbessern (im Vergleich zu den mehr entwickelten Ländern).

• Ich bin für die Integration der behinderten Kinder in die üblichen Schulen und ich denke, es ist die beste Methode, sie ins Leben und in die Gesellschaft einzugliedern. Für diese Kinder ist es sehr wichtig, gesunde Gleichaltrige zu treffen. Der Besuch der Spezialschulen hat auch seine Vorteile und Nachteile. Die Kinder bekommen dort mehr Pflege und Aufmerksamkeit, was in üblichen Schulen nicht immer möglich ist.

• Dort gibt es manchmal mehr als 30 Kinder. Nicht alle Familien

können sich heutzutage leisten, jeden Tag in die Spezialschulen zu fahren, deren Zahl in der Slowakei begrenzt ist. Das Kind kann die Spezialschule ab siebentem Lebensjahr besuchen, nach Hause fährt es meistens alle zwei Wochen.

• Je älter das Kind ist und je länger es die Spezialschule besucht, desto früher gewöhnt es sich an spezielle Pflege und hat keine Lust mehr nach Hause zu fahren.

Es verursacht große Verluste im emotionellen und sozialenEs verursacht große Verluste im emotionellen und sozialen Bereich des KindesBereich des Kindes. Es kommt zu einer Entfremdung der . Es kommt zu einer Entfremdung der

Familie gegenüber und Unfähigkeit sich in die Gesellschaft Familie gegenüber und Unfähigkeit sich in die Gesellschaft Geschwistern einzugliedern. Jede Grund- und Mittelschule Geschwistern einzugliedern. Jede Grund- und Mittelschule

sollte mindestens eine speziellen Pädagogen und auch sollte mindestens eine speziellen Pädagogen und auch Psychologen anstellen.Psychologen anstellen.

Das Personal sollte auf die Pflege um das behinderte Kind Das Personal sollte auf die Pflege um das behinderte Kind

geschult werden und auch die Teilprüfung Spezialpädagogik geschult werden und auch die Teilprüfung Spezialpädagogik absolvieren.absolvieren.

Man könnte die Bedingungen der behinderten Kinder Man könnte die Bedingungen der behinderten Kinder dadurch verbessern, dass man die Barrieren in Gebäuden dadurch verbessern, dass man die Barrieren in Gebäuden beseitigt und die Anzahl der Kinder in Klassen abnimmt. beseitigt und die Anzahl der Kinder in Klassen abnimmt. In In

Klassen sollten nicht mehr als 20 Kinder sitzenKlassen sollten nicht mehr als 20 Kinder sitzen. Meiner . Meiner Meinung nach ist die Integration dieser Kinder in die üblichen Meinung nach ist die Integration dieser Kinder in die üblichen Schulen nützlich auch für die anderen gesunden Mitschüler. Schulen nützlich auch für die anderen gesunden Mitschüler.

Sie erlernen ihr Leben zu schätzen, sie werden Sie erlernen ihr Leben zu schätzen, sie werden zueinander toleranter und hilfsbereiter.zueinander toleranter und hilfsbereiter.

Wenn die behinderten Kinder nicht mit ihren gesunden Wenn die behinderten Kinder nicht mit ihren gesunden Gleichaltrigen den Schritt halten können,hängt es auch von Gleichaltrigen den Schritt halten können,hängt es auch von dem Charakter der Behinderung ab. dem Charakter der Behinderung ab.

Die physisch behinderten Kinder überholen mehrmals ihrenDie physisch behinderten Kinder überholen mehrmals ihren GleichaltrigenGleichaltrigen, wenn es um das Intellekt geht, wenn es um das Intellekt geht..

Von der Seite der BewegungVon der Seite der Bewegung sind sie wegen den Barrieren sind sie wegen den Barrieren begrenzt, denn sie stehen eine Schritt im Sozialbereich begrenzt, denn sie stehen eine Schritt im Sozialbereich zurück, also sie haben Schwierigkeiten Kinos, Theater und zurück, also sie haben Schwierigkeiten Kinos, Theater und verschiedene kulturelle Veranstaltungen zu besuchen.verschiedene kulturelle Veranstaltungen zu besuchen.

Manchmal sind behinderte Kinder empfindlicher, strebsamer Manchmal sind behinderte Kinder empfindlicher, strebsamer undund fleißiger als andere Kinderfleißiger als andere Kinder.. Schlimmer ist es mit mental- Schlimmer ist es mit mental- behinderten Kindern, deren Handicap meistens mit der behinderten Kindern, deren Handicap meistens mit der Geisteskrankheit zusammenhängt. Sie brauchen große Geisteskrankheit zusammenhängt. Sie brauchen große Aufmerksamkeit und spezielle Pflege, aber es hängt auch von Aufmerksamkeit und spezielle Pflege, aber es hängt auch von dem Stadium der Behinderung ab.dem Stadium der Behinderung ab.

Im Allgemeinen rufen die behinderten Im Allgemeinen rufen die behinderten Kinder unter Menschen Mitleid und Kinder unter Menschen Mitleid und

Ekelgefühl hervor.Ekelgefühl hervor.

Wir haben in Gegenwart in der SlowakeiWir haben in Gegenwart in der Slowakei einen kleinen einen kleinen Arbeitsmarkt, es bedeutet, dass die behinderten Kinder Arbeitsmarkt, es bedeutet, dass die behinderten Kinder keine Chance haben, sich durchsetzen. In der keine Chance haben, sich durchsetzen. In der Geschellschaft haben sieGeschellschaft haben sie nur wenigenur wenige Arbeitsmoglichkeiten.Arbeitsmoglichkeiten.Die Chance bekommen nur Die Chance bekommen nur diejenige, die sich auf irgendeine Art der Tätigkeit diejenige, die sich auf irgendeine Art der Tätigkeit spezializieren.spezializieren.