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Unternehmensberatung Wolframm. UBW Herzlich Willkommen.

Unternehmensberatung Wolframm. UBW Herzlich Willkommen

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Page 1: Unternehmensberatung Wolframm. UBW Herzlich Willkommen

Unternehmensberatung Wolframm.UBW

Herzlich Willkommen.

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Zahlen und Daten.

Firma:

Unternehmensberatung EDV-AnwendungenDipl.-Ing. (FH) Friedr. W. WolframmLohhoferstr. 63D-91074 Herzogenaurach

Kontakt:

Telefon: +49-9132-7840-0Fax: +49-9132-7840-40Internet: www.ubw.dee-mail: [email protected]

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Zahlen und Daten.

Kunden: meist Fertigungsunternehmen mit eigenem Vertrieb

Größe von 10 – 9000 Mitarbeiter

Branchen: Elektrotechnik, Metallverarbeitung, Sportartikel, Textil, Modellbau,

Spielwaren, Bauhauptgewerbe

Gründung: Januar 1982

Mitarbeiter (akt.): 7 (überwiegend Informatiker/BWL‘er)

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Die Aufgabe.

Sinnvolles, technisch möglich zu machen und

dabei stets den Nutzen und den Erfolg des Kunden

im Auge zu behalten, ist für uns eine täglich

wiederkehrende Herausforderung,

der wir uns immer wieder neu stellen müssen !

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Die Schwerpunkte

° Organisationsberatung

° Prozess-Analyse und –Modellierung

° Erstellung von Standardsoftware

° Individualprogrammierung

° Konzeption und Installation von strukturierten Netzwerken

° Planung und Konfiguration von Hardware-Environments

° Rechenzentrums-Organisation

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Die Mitarbeiter

Unsere Mitarbeiter sind mit ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement die treibende Kraft, um für sie erfolgreich Lösungen zu erarbeiten. Es ist von daher sicher verständlich, dass wir auf Auswahl und Weiterbildung unserer Kollegen den größten Wert legen.

Sie finden hochqualifizierte Fachleute aus der Informatik und Betriebs- wirtschaft vor, die, neben der entsprechenden Hochschulausbildung, immer auch die langjährige praktische Erfahrung, im Durchschnitt > 10 Jahre, mitbringen.

Externe Verbindungen und Zusammenarbeit mit kompetenten Fachleuten von Herstellern, Verbänden und Instituten heißt ferner, den Horizont stetig zu erweitern und qualifizierte, abgesicherte Konzepte anbieten zu können.

Dazu gehört natürlich auch das gesamte Feld der Weiterbildung, sowohl in IT-technischer als auch betriebswirtschaftlicher Hinsicht. Bei der rasanten Entwicklung innerhalb der Informationstechnologie können Normen von heute morgen bereits überholt sein.

Für sie bedeutet dies nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit für die strategische Lösung, sondern sie können direkt von Know-How-Transfer zu ihren Mitarbeitern profitieren.

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Das Angebot.

Unsere Erfahrung ist ihr unmittelbarer Nutzen für folgende Aufgabenstellungen:

• Strategische Positionierung der IT in ihrem Unternehmen

• Ganzheitliche Prozessmodellierung

• Integration der Ablauforganisation im Verbund mit allen Fachbereichen

• Projektplanung und –leitung im Team mit ihren Mitarbeitern d.h. direkter Wissentransfer für zukünftige Aufgaben

• Konsolidierung im nationalen und/oder internationalem Konzernverbund

• Ausgereifte und bewährte Softwarelösungen , wo kostengünstige Standardsoftware sinnvoll ist

• Individuelle Softwarekomponenten auf diversen Plattformen (Mainframe-, Midrange- und Intel-basierte Server)

• Realisierung DV-gestützter Kommunikation mit internen und externen Partnern (LAN-, WAN- und VPN-Netze)

• Beratung, Planung und Installation der erforderlichen Hardware-, Netzwerk- und Softwareumgebungen

• RZ-Planung und –Steuerung, bis hin zu professionellen Notfallprozeduren

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Der Vorteil.

Warum ein externer Partner, warum UBW ?

• Der externer Berater ist dann erfolgreich, wenn er ihnen Impulse und firmenübergreifende Ideen vermittelt !

• Sie erwarten: Wissen, Ideen, Branchenkenntnis, vielleicht auch Visionen, auf jeden Fall Zuverlässigkeit und die Übernahme von Verantwortung !

• Entscheidend ist die Zeit- und budgetgerechte Projektrealisierung; wir werden ihren Rahmen und ihre Möglichkeiten zuvor mit ihnen abstimmen !

• Sie können von unserem Know-how und der mehr als 20-jährigen Erfahrung profitieren; unser Wissen soll ihre Mitarbeiter beflügeln !

• Methodische, normierte Erstellung von Software-Komponenten, die sich leicht einem wandelnden Markt anpassen können !

• Ausgereifte und bewährte Standardsoftware, die ihnen dennoch genügend Spielraum für ihre individuelle Lösung lässt !

• Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter erwarten sie, deren Engagement über das Normalmaß hinausgeht !

• Aus- und Weiterbildung im IT-Bereich bindet erhebliche Resourcen; holen sie sich punktuell das Wissen ins Haus !

• Für uns ist ein Projekt mit Produktionsstart nicht zu Ende, wir begleiten sie während dem gesamten Lebenszyklus.

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UBW in Europa

In nahezu allen Ländern West- und Mitteleuropas arbeiten Kunden mit unserer(n) Software oder Konzepten.

Internationale Projekterfahrung bringtunseren Kunden direkte Zeit- undKosteneinsparung.

Grenzüberschreitende Netzwerkeund Konzernkonsolidierungen gehören bei uns zum Standard.

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Kundenprojekte.

Kunde: Branche Kunde seit Kurzbeschreibung

ABL Sursum Elektrotechnik 1994 CITRIX / AS/400 Systembetreuung

ADIDAS AG Sportartikel 1986 Mainframe-ApplikationenSAP Coaching, SAP First Level SupportProduct Data Management (PDM)

BAUSTOFF Union Baustoffe 1998 Netzwerkanbindung (VPN) 4 Niederl. EASY Archiv.

Bosch Telenorma TK-Anlagen 1993 Anbindung der ausländischen Niederl. auf AS/400

COATES Screen Technische Farben 2002 Vertriebs-Informations-System (VIPS)

FBW Formen-/Werkzeugbau 1983 FOBA-Plan, Netzwerkbetreung

Gebr. Fleischmann Modelleisenbahnen 1987 ERP System VKA/400Vertriebs-Informations-System (VIPS)Reparatur-Abwicklung, Netzwerkbetreuung

Gossen Elektrotechnik 1996 HOB-Server based ComputingMüller&Weigert RZ-Betreuung, Netzwerkinstallation / -

Betreuung, Filialanbindung WAN

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Kundenprojekte.

Kunde: Branche Kunde seit Kurzbeschreibung

Grundig AG Home Electronics 1995 FADRAS Archivierungssystem, SAP Coaching

INA Nadellager Metall / Auto-Zulieferer 1990 Anbindung der ausländischenNiederlassungen auf AS/400Projektleitung ERP-Systeme

Aug. Laukhuff Orgelbauteile / Holz 1985 ERP System VKA/400Netzwerk-Installation / -Betreuung

Müller Junge Moden Textilindustrie 1997 Netzwerk-Installation / -BetreuungFilialanbindung (WAN), Remote Access

Saalfrank GmbH Werbeartikel 1998 CITRIX / AS/400 BetreuungNetzwerk-Installation / -Betreuung

SLI Lichtsysteme / 1982 UnternehmenskonsolidierungSylvania Lighting Leuchten Vertriebs-Informations-System (VIPS)International SW-Support für 28 Gesellschaften in 13 Ländern

Stelcon AG Betonfertigteile 2002 Unternehmenskonsolidierung, BuchhaltungssystemRestrukturierung

Vereinigte Papierhygiene 1984 Anbindung der ausl. NDL AS/400 Papierwerke Eigenes ERP-System in Holland,

Österreich und Spanien

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Standardsoftware.

Standardsoftware:

Speziell für das Anwendungssystem IBM AS/400 / IBM i-Series haben wir eine breite Palette ausgereifter Softwaremodule entwickelt.

Diese bilden für sie, mit einem hohen Grad an Flexibilität, eine kostengünstige und schnell verfügbare Basis für ihre individuelle Anwendung.

Weitestgehend parametrisiert passen sich diese Module nahtlos an ihre Geschäftsprozesse an und berücksichtigen ihre hauseigenen Bedürfnisse und Wünsche.

Offene Schnittstellen zu Nachbarapplikationen, wie FIBU, PPS, usw., sind für sie die Gewähr, für jede Aufgabe die optimale Lösung integrieren zu können.

Natürlich erwarten sie von einer Standardsoftware, dass sie mehrsprachig ausgelegt ist.

Die gesamte Präsentation baut auf Nachrichtendateien auf, die mir nur geringem Aufwand in jede Sprache übersetzt werden kann.

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Individualprogrammierung

Plattform: Sprachen System

IBM Mainframe ASSEMBLER OS/390zSeries 8xx, 9xx COBOL DB2

IBM Midrange RPG/400 OS/400iSeries / AS/400 COBOL DB2-400

“C”

INTEL Server “C”, C++ W2000-ServerxSeries / Netfinity MAGIC-Developer W2003-ServerAquado / DELL Terminal_Server

CITRIX , HOB

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Partner

Partner Funktion

Citrix Server based Computing

HOB Enterprise Connectifity Solutions 

IBM Hard-u. Software für den Mittelstand 

Magic Software Program-Developer

Microsoft Software/Betriebssysteme

Perle Essential Network Connectifity 

TLK Distribution of Network-Security 

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Partner

Im Folgenden möchten wir ihnen

anhand von Beispielen einen Eindruck

über unsere Arbeit vermitteln

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Beispiel VPN-Netzwerk

.1

Internet

DMZ Adresspool

Trend MicroVirusWall

.1

CompanyConnectADSL/Flat1500/160k.2

.17

.18

.3

.19

ServerBU 02

ServerBU 01

.45.30

.10

.20

Zentral-RZ

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Beispiel VPN-Netzwerk

.1

Internet

DMZ Adresspool

Trend MicroVirusWall

.1

CompanyConnectADSL/Flat1500/160k.2

.17

.18

.3

.19

ServerBU 02

ServerBU 01

.45.30

.10

.20

Router

Router

Router

Router

Router

IntraSelect MPLS Plattform

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Beispiel VPN-Netzwerk

.1

Internet

DMZ Adresspool

Trend MicroVirusWall

.1

CompanyConnectADSL/Flat1500/160k.2

.17

.18

.3

.19

ServerBU 02

ServerBU 01

.45.30

.10

.20

Router

Router

Router

Router

Router

IntraSelect MPLS Plattform

64/128kBit/s

VPN Radius Server

Managementzugang

DIAL-Inn Adresspool

ISDN

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Beispiel VPN-Netzwerk

.1

ISDN

64/128kBit/s

IntraSelect

MPLS2M flex /1024kbit/s

Router

Filiale 1

IntraSelect MPLS Plattform

IntraSelect

MPLS1,5M dsl

Router

IntraSelect

MPLS1,5M dsl

Router

VPN Radius Server

Managementzugang

IntraSelect

MPLS1,5M dsl

Router

IntraSelect

MPLS1,5M dsl

Router

Internet

.1

.1

.1

.1

DIAL-Inn Adresspool

DMZ Adresspool

TransitnetzAdresspool

Trend MicroVirusWall

FirewallWatchpack 100

.1

öffentl.IP-Adressbereich

Loopback1

Loopback1

Loopback1

Loopback1

Loopback1

CompanyConnectADSL/Flat1500/160k.2

.17

.18

.3

.19

ServerBU 02

ServerBU 01

.45.30

.10

.20

Filiale 2

Filiale 3

Filiale 4

Zentral-RZ

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Beispiel Wähl-/Leased-Line-Verbindung

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Beispiel ARIS-Modellierung

Beschaffungs- undVertriebslogistik

Beschaffungs-logistik

Vertriebs-logistik

Grunddaten-verwaltung

Anforderungs-bearbeitung

Fremdteile

Lieferanten

Lieferanten-konditionen

Angebots-einholung

Bestellung

Lieferanten-auswahl

Bestellungs-übermittlung

Grunddaten-verwaltung

Fertigteile(Artikel)

Kunden

Kunden-konditionen

Anfragen-bearbeitung

Angebots-erstellung

Anfragen

Mahnen

Qualitäts-prüfung

Verteilung

Transport-planung

Buchung

Bestell-überwachung

Wareneingang

Auftrags-erfassung

Auftrags-bearbeitung

Auftrags-annahme

Anfrage-bearbeitung

Mahn-bearbeitung

Auftrags-verfolgung

Qualitäts-prüfung

Kommissio-nierung

Touren-planung

Versand

Buchung

Informations-objekte

Teile

ExterneGeschäfts

partner

Konditionen

Angebot

Auftrag

Anfrage

Mahnung

QualitätstestsLieferschein

Lagerungs-vorgang

Transport

Buchung

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Beispiel ARIS-Modellierung

Vorgangskette „Beschaffungslogistik

Funktion DatenArt der

Bearbeitung

Dialog Batch

Organisations-einheit

EinkaufGrunddaten-verwaltung

Angebote Lieferanten

Fremdteile Lieferanten-konditionen

Bedarfe Anforderun-gen

Bestellauf-träge

Lieferanten-mahnung

Anforderungs-bearbeitung

Fachabteilung

Bestellung

Bestell-überwachung

Einkauf

Fachabteilung

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Beispiel Prozessketten-Analyse.

Planungszeit-

punkt der

Nettobedarfs-

rechnung

erreicht

Änderung

Nettobedarf

im Net-

Change

Bedarfsermittl

ung der

Fachabt.

V

V

Angebote

aktuell

Neue

Angebote

erforder-

lich

Bearbeiten Bestellanfor-

derungen; Kontierung

KST, KTR

Lieferanten-

anfragen

Bestellüber-wachung

V

Liefertermin

gefährdet

Mahnung

erstellen

V

Fremdgut

eingetroffen

^

V

Buchung

Wareneingang

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Beispiel Notfall-Handbuch.

Kapitel Kapitel-Bezeichnung Seite

1. Zielsetzungen

1.1 Schutz und Anleitung für die EDV-Mitarbeiter 11.2 Minimierung von Vermögensschäden an Räumen, Hardwareeinrichtungen, Software 21.3 Verhinderung von Schäden durch Verlust von Daten und Programmen 41.4 Reduzierung von Unterbrechungszeiten der Computerverfügbarkeit 51.5 Schnelle und gezielte Wiederherstellung des EDV-Betriebes 71.6 """" """" """"

2. Katastrophen/ Gefahren/ Schadensereignisse

2.1 Feuer, Wasser, Explosion, 212.2 " Beschädigung von Gebäuden und Räumen; Einwirkung innen/aussen" 232.3 Probleme der Stromversorgung, Blitzschlag und Klimatisierungsprobleme 242.4 Menschliche Fehler des Bedienungspersonals 242.5 Diebstahl, Sabotage, Unruhen, Drohungen 372.6 """" """" """"

3. Maßnahmen und Vorkehrungen zur Abwehr/ Minimierung von Gefahren für den EDV-Betrieb

3.1 Bauliche und technische Maßnahmen 493.1.1 Zugangssicherung 493.1.2 Gebäudepläne,Lage/ Beschaffenheit der zum Rechenzentrum gehörenden Räume 513.1.3 Auslagerungsräumlichkeiten 583.1.4 Vernetzung, Verkabelung, Ausfallsicherheit 593.1.5 Überwachungssysteme, Alarmeinrichtungen 613.1.6 """" """" """"3.2 Organisatorische Maßnahmen, Verfahrensvorschriften, Richtlinien 673.2.1 System- Netzwerkadministration und -sicherheit 753.2.2 Einrichten von Benutzerrechten / Gruppenberechtigungen 763.2.3 """" """" """"3.3 Risiko-Analyse je Anwendung 843.3.1 """" """" """"

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Beispiel Kapitel Risikoanalyse (1)

Abschnitt: 3.3 Risiko-Analyse je Anwendung

Anwendung: _______________________________________________________

Segment: _______________________________________________________

Abteilung: _______________ verantwortlich: _______________

Aufgenommen: Datum: ________ durch: _______________

ersetzt: ________

1. Wie beurteilen Sie die Bedeutung dieser EDV-Anwendung im Katastrophenfall ?

zwingend erforderlich ja __ nein __termingerecht erforderlich ja, Termine _________ nein __

2. Wie viele Tage können Sie ohne diese EDV-Anwendung maximal Ihre operativen Aufgaben:

erfüllen ? __ Tageaussetzen ? __ Tage

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Beispiel Kapitel Risikoanalyse (2)

3. Welche Notorganisation planen Sie bei Ausfall der EDV-Anwendung ?

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

4. Durch welche Vorkehrungen haben Sie sicher gestellt, daß im Falle eines Datenverlustes, Erfassungsarbeiten wiederholt werden können ?

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

5. Welche Kosten entstehen bei Ausfall der EDV-Anwendung ?

nach 2 Tagen: ______ TDMnach 3 Tagen: ______ TDMnach 1 Woche: ______ TDMnach 2 Wochen: ______ TDM

Beurteilung durch Notfall-Einsatzleitung

Kategorie Reihenfolge der Wiederherstellung Besondere Maßnahmen

A ( ) B ( ) C ( )

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Und jetzt sind wir gespannt ...

… auf Ihre Meinung,… Ihre konstruktiven Anregungen

… und das nächste persönliche Gespräch!