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Teilnehmer-Befragung 2010 Untersuchung: Forschungsgruppe Dr. Günther Präsentation: M. Fingskes Teilnehmer-Befragung 2010

Untersuchung: Forschungsgruppe Dr. Günther Präsentation: M. Fingskes

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Teilnehmer-Befragung 2010. Untersuchung: Forschungsgruppe Dr. Günther Präsentation: M. Fingskes. Von wem stammen die Ergebnisse?. 1.262 Veranstaltungsteilnehmer. aus ca. 150 Veranstaltungen. in der Zeit von Oktober 2009 bis Januar2010. Wie alt waren die Teilnehmer?. - PowerPoint PPT Presentation

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Teilnehmer-Befragung 2010

Untersuchung:Forschungsgruppe Dr. Günther

Präsentation: M. Fingskes

Teilnehmer-Befragung 2010

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Teilnehmer-Befragung 2010

1.262 Veranstaltungsteilnehmer

Von wem stammen die Ergebnisse?

aus ca. 150 Veranstaltungen

in der Zeit vonOktober 2009 bis Januar2010

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Wie alt waren die Teilnehmer?

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Woher kamen die Teilnehmer?

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Wer nahm an den Veranstaltungen teil?

Etwa 80 % der Teilnehmerwaren zwischen 60 und 80 Jahre alt.

Das Durchschnittsalter betrug ca. 69 Jahre.

Etwa 45 % der Teilnehmer waren Frauen,55 % waren männlich.

Es gab Veranstaltungen, an denen fast nur Frauen oder fast nur Männer teilnahmen.

Etwa 80 % der Teilnehmer kamen aus dörflichen Bereichen oder kleinen Städten.

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Für welche Arten der Verkehrsteilnahmeinteressierten sich die Teilnehmer?

30 % für Mobilität als Fußgänger

29 % für Mobilität als Radfahrer

86 % für Mobilität als Kraftfahrer

3 % für sonstige Mobilität.

(Mehrfachnennungen)

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Für welche Arten der Verkehrsteilnahmeinteressierten sich die Teilnehmer?

Je mehr männliche Teilnehmer, desto größer war das Interesse an Kraftfahrerthemen.

Je älter die Teilnehmer waren, desto mehr Interesse hatten sie an Fußgängerthemen;trotzdem waren auch die Über-80-Jährigen am meisten an Kraftfahrerthemen interessiert.

Ein Drittel der Teilnehmer war anmehr als nur einer Mobilitätsart interessiert.

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Wozu bekamen die Teilnehmernützliche Anregungen?

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Welche Aspekte von Mobilitätwaren den Teilnehmer wichtig?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Wie unterschieden sich die Mobilitätsbedürfnisseder verschiedenen Altersgruppen?

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Welche Aspekte von Mobilitätsind den Teilnehmer wichtig?

Je älter die Teilnehmer waren,desto unwichtiger wurde für sie der Aspekt „Verpflichtungen nachkommen können“.

Je älter die Teilnehmer waren, desto mehr Interesse hatten sie an Fußgängerthemen;trotzdem waren auch die Über-80-Jährigen am meisten an Kraftfahrerthemen interessiert.

Ein Drittel der Teilnehmer war anmehr als nur einer Mobilitätsart interessiert.

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Welche Aspekte von Mobilitätsind den Teilnehmer wichtig?

Für Fußgängerwar das Aufrechterhalten von Kontakten besonders wichtig.„Längere Strecken bewältigen“ und die „Nutzung von Freizeit- und Kulturangeboten“ waren dagegen kaum von Bedeutung.

Für Kraftfahrerwaren besonders wichtigdas „Zurücklegen längerer Strecken“,die „Möglichkeit, flexibel zu sein“,und die „Wahrnehmung von Verpflichtungen“.

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Wie schätzten die Teilnehmerihre Leistungsfähigkeit ein?

Die Einschätzung der körperlichen Fitness (Ausdauer, Kraft, Bewegungsgeschick)war nur unwesentlich schlechter.

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Wie schätzten die Teilnehmerihre allgemeine Stimmungslage

und ihre Aktivität ein?

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Wie aktiv waren die Teilnehmerin der Veranstaltung?

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Konnten die TeilnehmerIhre Meinung einbringen?

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Wie zufrieden waren die Teilnehmermit der Veranstaltungs-Darbietung?

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Wie fanden die Teilnehmerden Zeitrahmen der Veranstaltung?

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Würden die Teilnehmerdie Veranstaltung weiterempfehlen?