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© Fraunhofer · Folie 1 Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt URBANE LOGISTIK IN DER ZUKUNFT

URBANE LOGISTIK IN DER ZUKUNFT - it-logistik-bayern.de · (GeNaLog) Ziele Entwicklung und Erprobung geräuscharmer Logistikdienstleistungen für Innenstädte durch den Einsatz von

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Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Wolfgang Inninger,

Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt

URBANE LOGISTIK IN DER ZUKUNFT

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Urbane Logistik in der Zukunft

Themen am Fraunhofer IML

Kooperative Last-Mile-Logistik

Multi-Channel Konzepte

Elektromobilität für die Versorgung

Leise Lieferverkehre und Anliefertechnik

Intelligente und mobile Warenübergabesysteme

Mehrzwecknutzung von Gebäuden und Flächen

Güterversorgung von Produktionsstandorten

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Urbane Logistik in der Zukunft

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Urbane Logistik in der Zukunft

Verkehrsemissionen werden weniger akzeptiert

Verkehr im Urbanen Raum wird eingeschränkt

Verkehrsflächen sollen auf ein Minimum reduziert werden

Die Nutzung von Verkehrsflächen wird zeitlich limitiert

Flächen für Seitenraumparken werden reduziert

eCommerce nimmt zu – steigendes Aufkommen der KEP-Dienste

Bildrechte: firstmover.hamburg / BMW

Herausforderungen in großen Städten

Technologische Trends Neue Antriebe (Elektromotor mit Batterien / Brennstoffzelle)

Neue Fahrzeugkonzepte

Digitalisierung / Industrie 4.0 / Vernetzung und mobile Daten (5G)

Automatisierung

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Auftraggeber

Ziel

Zukunftsbild „Letzte Meile 2030“: Kundenanforderungen, technische Möglichkeiten, Entscheidungsbedarfe bei Unternehmen und Politik

Nutzen

Trends der Endkundenseite als Treiber der Logistik der letzten Meile, differenziert nach ländlichem Raum, Stadt und Metropole

Darstellung des Handlungsraums für Logistiker durch Fortschreibung gesellschaftlich-rechtlicher Restriktionen

Technologische Handlungsoptionen für Logistiker als Antwort auf Kundenanforderungen und eingeschränkten Handlungsraum

Entscheidungsbedarfe für erfolgreiche Bearbeitung der letzten Meile unter Beachtung der Endkundentrends und neuen Technologien

ZF Zukunftsstudie – Die letzte MeileEine Expertenstudie über die nahe Zukunft der urbanen Logistik

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BMVI-Untersuchung „WIV-Rad“ (2016) zu Einsatzpotenzial von Cargobikes im städtischen Wirtschaftsverkehr bis 2030

Foto: Rainer Kiehl, UPS

Optimistisch: 23 % Moderat: 13 % Pessimistisch: 8 %*

* Anzahl Fahrten (insb. Pakete/ Online-Handel, Home-Deliveries/ Show-Room-Filialen)

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Erkenntnisse des Fraunhofer IML zur allgemeinen Motivation von Paketdienstleistern und Hemmnissen

Foto: Internetseiten von DPD, GLS, DHL und UPS

Motivation:• Effizienzsteigerungen durch z. B. Wegfall von Fußwegeanteilen• Kostenersparnis durch niedrigeres Qualifizierungsniveau der

Mitarbeiter (kein Führerschein)• Beitrag zur Luftreinhaltung in Städten• Erhöhte Flexibilität/ Fuhrparkmanagement

Hemmnisse:• Mangelnde, bezahlbare Gewerbeflächen in Kernstadtlagen• Verkehrswege, die nicht auf Anforderungen von Cargobikes

ausgerichtet sind• Mangelnde kommunale Unterstützung (Aktive

Flächenvermarktung, ordnungsrechtliche Aspekte)

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ELEKTROMOBILITÄT IN DER LOGISTIK

Praxiserfahrungen, Einsatzfelder und mögliche Geschäftsmodelle

Dr. Sebastian Stütz, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik

Bildrechte im Uhrzeigersinn von oben links: Austroteile/HET Verkehrstechnik, UPS Deutschland, DPDHL, Siemens, Elways, , Bygdeposten, Lifehacker AU, Fraunhofer IML

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Elektromobilität in der Logistik: ein Thema des Fraunhofer IML

07/2010 – 06/2013 eBase4Mobility07/2010 – 06/2013 eBase4Mobility

09/2011 – 06/2015 ELMO – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre09/2011 – 06/2015 ELMO – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre

12/2013 – 06/2017 GeNaLog – Geräuscharme Nachtlogistik12/2013 – 06/2017 GeNaLog – Geräuscharme Nachtlogistik

11/2015 – 10/2018 MKS II – Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des BMVI11/2015 – 10/2018 MKS II – Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des BMVI

01/2017 – 12/2019 EN-WIN – Elektromobile Nutzfahrzeuge wirtschaftlich und nachhaltig nutzen

01/2017 – 12/2019 EN-WIN – Elektromobile Nutzfahrzeuge wirtschaftlich und nachhaltig nutzen

Bildrechte: Fraunhofer IML, MKS-Logo © Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

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ProjektbeispieleELMO – Elektromobile urbane WirtschaftsverkehreEin Leuchtturmprojekt der Bundesregierung

Ziele

Erprobung der Eignung von E-Nutzfahrzeugen (E-Nfz) für urbane Räume

Bestimmung der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von E-Nfz

Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Einbindung von E-Nfz in Flotten

Nutzen

Feldtest von 10 E-Nfz

Stromverbrauchsmessungen, Benchmarking und Tourenanalysen, über 150.000 km Fahrstrecke

Wirtschaftlichkeitsanalysen

Projektpartner

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ProjektbeispieleGeräuscharme Nachtlogistik durch den Einsatz von Elektromobilität (GeNaLog)

Ziele

Entwicklung und Erprobung geräuscharmer Logistikdienstleistungen für Innenstädte durch den Einsatz von Elektromobilität

Verlagerung von Transporten in Tagesrandzeiten und der Nacht soll zu einer effizienteren Belieferung urbaner Räume führen

Nutzen

Optimierte Kapazitätsauslastung durch effektivere Nutzung der Ressourcen

Einhaltung der Grenzwerte zur Lärmemission durch Einsatz leiser Umschlags- und Fahrzeugtechnik

Umsetzung der geräuscharmen Nachtbelieferung durch Erprobung in Pilotversuchen

Quelle: Fraunhofer IML

Projektpartner

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ProjektbeispieleElektromobile Nutzfahrzeuge wirtschaftlich und nachhaltig einsetzen (EN-WIN)

Ziele

Entwicklung eines Prognosemodells für Fahrstrom von E-Nutzfahrzeugen und Erprobung bei Praxispartnern

Untersuchung der Abhängigkeit zwischen Reichweite und Zuladung

Projektergebnisse

Aufnahme, Analyse und Soll-Ist Abgleich von Fahrdaten für E-Nfz

Einsatz von E-Nfz mit unterschiedlichem zulässigen Gesamtgewicht:

3,5 t, 7,5 t, 12 t (simuliert), 18 t

Entwicklung und Test eines 26 t E-Nfz

Zeitraum der Feldversuche: 18 Monate

Projektpartner

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Praxiserfahrungen

Bildrechte im Uhrzeigersinn von oben links:Stadt Köln, Fraunhofer IML, langzeittest.de, Stadtwerke Münster, blaue-plakette.de/, pixabay.com

Verkehrsbelastung Zufahrtsbeschränkungen Lieferrestriktionen

Konsumentenverhalten Gesundheits- & Klimaschutz Infrastrukturzustand

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Praxiserfahrungen

Verkehrsbelastung Zufahrtsbeschränkungen Lieferrestriktionen

Konsumentenverhalten Gesundheits- & Klimaschutz Infrastrukturzustand

Binsenweisheiten der Elektromobilität

1. Ein Stau mit Elektrofahrzeugen bleibt ein Stau.2. Zufahrtsbeschränkungen und ungünstige Liefersituationen

lösen sich nicht auf, wenn ein E-Fahrzeug anliefert.3. E-Fahrzeuge lösen nicht per se das Problem Verkehrslärm.

Bildrechte im Uhrzeigersinn von oben links:Stadt Köln, Fraunhofer IML, langzeittest.de, Stadtwerke Münster, blaue-plakette.de/, pixabay.com, Vordergrund: pixabay.com

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Praxiserfahrungen

Angebots- und Marktsituation E-LKW

Marktangebot im Bereich E-LKW lückenhaft

Verfügbare E-LKW sind umgebaute Diesel-LKW (Einzelstücke)

Anschaffungspreis eines E-LKW = ca. Faktor 2-3 des Diesel-Modells

Anbieter sind meist Mittelständler ohne Servicenetz

Folgen für Flottenmanagement

E-LKW uninteressant: Preis, Lieferzeit, Service, Nutzen unklar

Pioniere kaufen teils ungeeignete Fahrzeuge

Bildrechte: Fraunhofer IML

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Eine Wunschliste für den Durchbruch des E-LKW

•Serien-LKW ab 7,5t (Lieferzeit und Konditionen!)•Werkstattnetz für Wartung vor Ort / OEM-SupportFahrzeugmarktFahrzeugmarkt

•Günstige Konstellationen für Diesel-/Strompreise•Ausreichende Infrastruktur (Orts-/Verteilnetz)EnergiemarktEnergiemarkt

•Regeln für besondere Geschäftsmodelle mit E-LKWPolitisches UmfeldPolitisches Umfeld

•Umfassende Kenntnisse der Leistungsfähigkeit von E-LKW, d.h. Realverbräuche E-LKW und Diesel-LKW

Forschung & Praxis

Forschung & Praxis

Bildrechte: Pixabay.com

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Einsatzfelder und Geschäftsmodelle

Option 1

E-LKW ersetzt Diesel-LKW

Option 1

E-LKW ersetzt Diesel-LKW

Option 2

E-Konzept ersetzt Diesel-LKW

Option 2

E-Konzept ersetzt Diesel-LKW

Option 3

Exklusive Geschäftsmodelle

Option 3

Exklusive Geschäftsmodelle

Bildrechte: Fraunhofer IML (links, rechts), DPDHL (mitte)

Optionen für die Elektrifizierung der Logistik

1. Minimalinvasiv

2. Technisch innovativ

3. Unternehmerisch

Aufwand und RisikoÜberschaubarÜberschaubar HochHoch

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Grundsätzliche Idee

„Minimalinvasive Elektrifizierung“

1:1 Ersetzung Diesel- zu E-LKW

Anpassung der lokalen Prozesse auf Minimum beschränkt (z.B. Ladung Batterien statt Tankfahrt)

Keine Anpassung der Servicegebiete oder Rahmentouren

Durch Pioniere in Deutschland seit 5-10 Jahren betrieben (z.B. UPS oder TEDi)

Vergleichsweise risikoarm, da Ausstieg aus Elektromobilität schnell möglich

Elektrifizierung der DistributionslogistikOption 1: E-LKW ersetzt baugleichen Diesel-LKW

Bildrechte :Fraunhofer IML

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Einsatzfelder und GeschäftsmodelleOption 1: E-LKW ersetzt Diesel-LKW – einfach gerechnet

Fahrleistung pro Jahr 50.000 km

Dieselverbrauch 27 Liter/100 km

Fahrstromverbrauch 80 kWh/100 km

Dieselpreis 1,10 €/L

Strompreis 0,12 €/kWh

Mehrkosten E-LKW 80.000 €

Eigene Berechnungen und Bildrechte Fraunhofer IML

Kostengleichheit des E-LKW nach ca. 8 Jahren nur unter Beachtung der Anschaffungs- und Treibstoffkosten

Verschleiß und Wartungsaufwand E-LKW deutlich geringer

Steuerlast E-LKW geringer

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Grundsätzliche Idee

Aufbau Lieferkonzept, das teil- oder vollelektrifizierte Fahrzeuge einsetzt

Fokus auf urbane Kernbereiche mit Verkehrs-/Emissions-/Lärmproblemen

Ersatz Diesel-LKW durch Lieferkonzept

Lokale Neuplanung zwingend

Oft als Mikro-Depot-Lösung mit Kleintransportern realisiert

KEP-Dienste als Pioniere

Aufwand für Aufbau und Hochlauf, oft Personalmehrkosten, zusätzlicher Umschlag

Elektrifizierung der DistributionslogistikOption 2: Neues E-Lieferkonzept ersetzt Diesel-LKW

Bildrechte: UPS Deutschland (oben), DPDHL (unten)

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Einsatzfelder und GeschäftsmodelleOption 2: E-Konzept ersetzt Diesel-LKW – Pro und Kontra

Aufwand NutzenFeederfahrzeug Feeder zeitlich flexibel

Kleinfahrzeuge/Bikes Parksuchverkehr entfällt

Mikro-Depot und Fläche Markenpräsenz vor Ort

Mehr Fahrpersonal Zustellung parallelisiert

Handling für Umschlag

Bildrechte: UPS Deutschland (oben), DPDHL (unten)

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Einsatzfelder und GeschäftsmodelleOption 2: E-Konzept ersetzt Diesel-LKW – Pro und Kontra

Aufwand NutzenFeederfahrzeug Feeder zeitlich flexibel

Kleinfahrzeuge/Bikes Parksuchverkehr entfällt

Mikro-Depot und Fläche Markenpräsenz vor Ort

Mehr Fahrpersonal Zustellung parallelisiert

Handling für UmschlagEinsparung Bußgelder für LKW, der in zweiter Reihe parkt:

15 € pro Verstoß

Bildrechte: UPS Deutschland (oben), DPDHL (unten), Allianz Autowelt (rechts unten)

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Grundsätzliche Idee

Produktinnovation durch E-Fahrzeug

Fokus auf Einsatzszenarien, die Diesel-LKW prinzipbedingtverschlossen sind

Wirtschaftlichkeit des E-Fahrzeugs durch höhere Effizienz und/oder Aktivierung zusätzlicher Zahlungsbereitschaft

Betonung von Laufruhe, Effizienz und lokaler Emissionsfreiheit des E-Fahrzeugs

Nutzung neuer Fahrzeugmodelle und Größenklassen (z.B. Zustellroboter)

Beispiele: Grüne Logistik, Nachtlogistik, Paketzustellung nach dem Pull-Prinzip

Bildrechte: Fraunhofer IML

Elektrifizierung der DistributionslogistikOption 3: Neue Geschäftsmodelle durch E-Fahrzeuge

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Einsatzfelder und Geschäftsmodelle:Option 3: Neue Geschäftsmodelle durch Elektromobilität

Gezielte Nutzung der spezifischen Vorteile der E-Traktion

Kompakt: Neue Fahrzeugkonzepte und Dienstleistungen

Emissionsfrei: Beladung/Belieferung in geschlossenen Gebäuden

Leise: Elektrifizierte LKW als Schlüssel der Leisen Logistik

Business Case entsteht durch

Kostensenkung durch höhere Effizienz der Transportleistung, z.B.

Vermeidung unproduktiver Fahrten durch on-demand-Lieferung

Nutzung größerer Lieferzeitfenster oder flexiblerer Verkehrswege

Aktivierung von Zahlungsbereitschaft für emissionsfreie/leise Lieferung

Bildrechte: Lifehacker AU (oben), Fraunhofer IML (unten)

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Ausblick

Verschiedene Flottenversuche konnten zeigen:

Logistik kann elektrisch werden

Distribution im Stadt- und Regionalverkehr prädestiniert

Erste Serienfahrzeuge der OEMs sind angekündigt

2017: VW E-Crafter

2018: MAN TGL

2020: Mercedes-Benz Urban E-Truck

Ab 2025 schließen erste Städte (Paris, Madrid) Diesel-Fahrzeuge aus, Logistiker müssen Wissenslücken dringend schließen:

Was leistet Elektromobilität für aktuelles Geschäft?

Welche neuen Services sind durch Elektromobilität möglich?

Bildrechte: Fotolia.de

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Veranstaltungshinweis im Rahmen der Hypermotion Frankfurt: Fachkonferenz »Fraunhofer Mobility Infusion«

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Wolfgang InningerLeiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, Joseph-von-Fraunhofer-Str. 9, 83209 Prien am Chiemsee

Tel.: +49 8051 / 901–116

[email protected]

Kontakt

Dr. Sebastian StützProjektleiter E-Mobilität und [email protected]

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21. November 2017, 9:30 – 13:00 Uhr, Messe Frankfurtim Rahmen der Hypermotion, Fachmesse zur Digitalisierung intelligenter Verkehrssysteme

Fachkonferenz »Fraunhofer Mobility Infusion«

Session 1: 9.30-11.00 UhrINTELLIGENT VERNETZT – WO GEHT DIE REISE HIN?

Session 2: 11.30-13.00 UhrAUTONOMES FAHREN IN DER VERNETZTEN MOBILITÄT – CHANCEN UND RISIKEN

VeranstaltungsortCongress Center Messe Frankfurt Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Inhalten und Anmeldeoptionen finden Sie hier: https://www.verkehr.fraunhofer.de/de/aktuell/Hypermotion.html

Messetand in Halle 5.1, Stand D22 auf der Hypermotion vom 20.-22. November 2017