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Uruguay Wirtschaft Uruguay Economa Januar 2013 Newsticker 3 I Preise und Einkommen 7 II Finanzsektor 7 III Industrie und Arbeit 7 IV Außenhandel 8 Statistische Anlage 9

Uruguay Wirtschaft 01 2013

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Uruguay Wirtschaft 01 2013 “Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland verschickt.

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Uruguay Wirtschaft

Uruguay EconomíaJanuar 2013

Newsticker 3

I Preise und Einkommen 7

II Finanzsektor 7

III Industrie und Arbeit 7

IV Außenhandel 8

Statistische Anlage 9

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Liebe Leser,

“Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitutund der Unternehmensberatung OIKOS von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handels-kammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland geschickt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,

Ihr Team Außenwirtschaft

Außenwirtschaft und NachhaltigkeitDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Herausgeber

Deutsch-Uruguayische Industrie- undHandelskammer

Pza. Independencia 831 - oficina 201UY-11100 Montevideo

Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 [email protected] www.ahkuruguay.com

Wirtschaftsteil

Oikos C.E.F.Juan Paullier 1084 - oficina 03

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 3

Newsticker

Cepal: Uruguay wächst 2013 stärker als dieRegion

Die Wirtschaft Uruguays wird 2013voraussichtlich 4 % wachsen, mehr alsder lateinamerikanische Durchschnitt (3,8%). Dies geht aus dem Bericht „VorläufigeBilanzen der Volkswirtschaften Lateinamerikasund der Karibik“ der WirtschaftskommissionLateinamerikas und der Karibik (CEPAL)hervor. Für 2012 verzeichnet die Kommissionder Vereinten Nationen, einen Aufschwungder uruguayischen Wirtschaft von 3,8%, womit Uruguay sowohl über demlateinamerikanischen Durchschnitt als auchüber dem der Karibik (3,1 %) lag. [...]

(Quelle: El País, 12/12/2012)

Freigesetzte Investitionen erreichen US$ 2Mrd.

Mehrheit im industriellen Sektor rechnet mitsteigenden Investitionen.

Die durch steuerliche Vergünstigungengeförderten Investitionen erreichten in denletzten elf Monaten US$ 1,99 Mrd., waseiner Zunahme von 60% im Vergleich zumVorjahr entspricht. Die Summe kommt, nachAngaben des Wirtschaftsministeriums, durch809 Projekte (5,7% mehr als im Vorjahr)zustande. [...]

(Quelle: El País, 20/12/2012)

UTE konkretisiert Millioneninvestition imWindenergiesektor

Nordex liefert die Windräder und sorgtaußerdem für deren Installation und Wartung imWindpark des staatlichen EnergieproduzentenUTE. [...]

(Quelle: www.unoticias.com.uy, 28.12.2012)

Kreimerman: Industrie wächst 2013,Unsicherheit über Argentinien

Uruguays Minister für Industrie, Energie undBergbau, Robert Kreimerman, kündigt für 2013ein Wachstum des industriellen Sektors an. Diewirtschaftlichen Beziehungen zu Argentinienbetrachtet er hingegen als „die Unbekannte“.Kreimerman schätzt, dass der Bergbau dergrößte Exportsektor sein wird. Zudem betont er,dass Uruguay weniger geschädigt aus der Krisehervorgehe als andere Länder. Kreimermangab ein Wachstum der Industrie in 2012 von3% bekannt, was bedeute, dass sie trotz derinstabilen internationalen Bedingungen weiterwächst. Zudem betonte er, dass UruguayRekord-Auslandsinvestitionen erhielt, was fürihn eine bedeutende Unterstützung für dasganze Land sei. Das starke Wachstum dernationalen Investitionen und des öffentlichenSektors seien ebenfalls rekordverdächtig, soMinister Kreimerman. Des Weiteren wies derMinister darauf hin, dass bis Ende 201430% des Energiepotentials aus Windkraftkommen werde, was unter Berücksichtigungder schwankenden Windverhältnisse bedeute,dass 15% der produzierten Energie des Landesaus Windkraft generiert werden würde. [...]

(Quelle: El País, 31/12/2012)

Uruguay auf Platz 15 der Länder mithöchster Inflation 2012

Auch wenn sich das Land im Vergleich zumVorjahr um 7 Plätze verbessern konnte, bliebes in Südamerika auf dem dritten Platz, nachArgentinien (10,6%) und Venezuela (18%).

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Der Anstieg der Konsumentenpreise im letztenJahr liegt mit 7,48% jenseits des angestrebtenWertes von 4% - 6%. [...]

(Quelle: El País, 10/01/2013)

Sechs der 10 größten Exportunternehmensind Getreideproduzenten

Getreide verdrängt Kühlwaren, jedoch bleibtConaprole Führer.

Die Getreideproduzenten festigten mit einemAnteil von 10,3 % aller Exporte ihre Positionin 2012. Auch wenn der Anbieter vonMolkereiprodukten, Conaprole, erneut dasRanking anführt, sind sechs der zehn größtenExporteure Getreideproduzenten. Die Zehnführenden Exporteure machten 27,8% derinsgesamt exportierten 8 Mrd. US$ aus.Alleine Conaprole hat einen Anteil von 5,4%.Zum ersten mal sind die folgenden vierUnternehmen Getreideproduzenten. Auf Platzzwei lag Crop Uruguay (238 Mio US$) gefolgtvon Barraca Erro (279 Mio. US$) und demReisproduzenten Saman (264 Mio. US$).Eine bemerkenswerte Entwicklung verzeichnetCeroil Uruguay, dessen Exporte erst seit 2010erfasst werden und das mit 216 Mio. US$ nunan fünfter Stelle steht. [...]

(Quelle: El País, 06/01/2013)

Soja und Weizen verdrängen Leder undWolle

Soja und Weizen ersetzten in den letztenJahren zunehmend Leder und Wolle alswichtigste Exportgüter. Allerdings bleibenRindfleisch, Reis und Milch unter denmeistexportierten Gütern. Der Verkauf von Sojabrachte im vergangenen Jahr insgesamt 1.4Mrd. US$ ein, was einer Zunahme von 62,2%entspricht oder einem Anteil von 15,9% amGesamtexport. Weizen nahm um 23% zu undlag damit an vierter Stelle. Wolle lag wegeneines Exportrückgangs von 15,4% lediglich aufdem elften Platz und Leder auf Rang dreizehn,obwohl die Exporte um 26,2% stiegen.

Nichtsdestotrotz gewann Rindfleisch weiteran Bedeutung und blieb damit wichtigstesExportgut. Die Exporte von gefrorenemRindfleisch nahmen im vergangenen Jahr, beieinem Gesamtwert von 1 Mrd. US$, um 3,9%zu. Die Exporte von Frischfleisch nahmen um20,2% zu (Gesamtwert von 386 Mio. US$). [...]

(Quelle: El País, 06/01/2013)

Verbindlichkeiten gegenüber ausländischenGläubigern nahmen um 300% zu

Ausländische Spekulanten investieren inUruguay aufgrund zurückerlangtem „investmentgrade“.

In 2012 vervierfachten ausländische Investorenihren Anteil an Schuldscheinen der Regierungund der Zentralbank (BCU). Am 3. April2012 hatte die Ratingagentur Standard &Poor’s Uruguay wieder unter „investmentgrade“ eingestuft, nachdem dem Land dieserStatus 2002 aberkannt worden war. Diesund die hohe Verzinsung uruguayischerStaatsanleihen steigerte deutlich derenAttraktivität für ausländische Investoren. ImJanuar 2012 waren nur 4,3% der Schuldscheinein ausländischer Hand, wohingegen EndeNovember der Anteil bereits bei 16,9% lag.Um die Gefahr durch Spekulanten abzuwehrenund die Stabilität des Finanzsystems zugewährleisten entschloss sich die ZentralbankBCU restriktive Maßnahmen zu ergreifen. DieFinanzintermediäre müssen nun 40% desWertes der an Ausländer verkauften Anleihenbei der Zentralbank hinterlegen. [...]

(Quelle: El País, 12/01/2013)

Aratirí verkleinert sich in Uruguay undrealisiert Megainvestition in Brasilien

Die Investoren des Eisenabbauprojektes Aratiríteilten die Reduzierung des Personals auf 20Mitarbeiter mit und ließen eine Beschwerdewegen der Verzögerung ihrer Investitionendurch den Staat andeuten. Gestern wurdezudem bekannt, dass die Investitionsgruppe

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eine Eisenmine in Brasilien gekauft habe. InUruguay hatte das Unternehmen bereits 200Mio. US$ investiert und die Verfügbarkeit von2,5 Mrd. Tonnen Eisen im Boden festgestellt.[...]

(Quelle: El País, 05/01/2013)

Digitales Fernsehen; Zulassung privaterSender

Gesetzgeber befreit Privatanbieter von vielenBestimmungen.

Mit einem Erlass vom 31. Dezember hatder Gesetzgeber die Bestimmungen zurTeilnahme an den Ausschreibungen desfreien Digitalfernsehens verabschiedet undprivaten TV- Kanälen die Teilnahme ermöglicht.Die Teilnahme erfordert die “Unabhängigkeitvon den aktuellen Anbietern des analogenFernsehens”. Dies sind neben Personenund Unternehmen, die bereits Anbietersind auch solche, die Teil wirtschaftlicherVereinigungen dieses Bereiches sind. DieDauer der Sendezulassungen wurde auf 15Jahre festgelegt und eine Verlängerung alle 10Jahre ermöglicht. [...]

(Quelle: El País, 10/01/2013)

Investitionen in Windenergie von 2Milliarden US-Dollar

Verschieden Projekte gehen 2014 in Betrieb.

Das Investitionsvolumen privater Investorenan 20 Windenergieprojekten, welche von UTEautorisiert wurden, wird bei US$ 2 Mrd. liegen.Dies übersteigt die anfänglichen Vorraussagenvon US$ 1,2 Mrd. Bereits im kommendenJahr erwartet man die Inbetriebnahme einigerWindparks. Die Absicht des staatlichenEnergieversorgers UTE ist es, bis 2015 30%der Energiekapazität mit Windenergie zudecken und diese durch Biogas-, Wasserkraft-und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zuergänzen. Für den nationalen Direktor desstaatlichen Unternehmens, Enrique Antía, ist

die Energieerzeugung mit Hilfe von Windkraft,ein Indiz für die fortschrittliche politischeEntwicklung, welche auf parteiübergreifendenBeschlüssen basiere. Der Direktor fügte hinzu,dass die guten politischen Bedingungendazu führen, dass Investoren in Uruguayihre Projekte innerhalb eines stabilenrechtlichen Rahmen entwickeln können. Eineweitere Maßnahme zur Vermeidung vonAbhängigkeiten gegenüber Argentinien ist dieAnmietung von Turbinen und Generatoren.Momentan kauft UTE keine Energie ausArgentinien, da mit den vorhandenen Reservenund Generatoren der normale Energiebedarfgedeckt werden kann. [...]

(Quelle: El País, 08/01/2013)

IDB vergibt zwei Kredite von US$ 107 Mio.

Die Interamerikanische Entwicklungsbank (IDB)wird US$ 107,7 Mio. an private Windenergie-Projekte in Uruguay vergeben. Die Mittelwerden die Windparks El Libertador (Lavalleja)und Palmatir (Tacuarembó) finanzieren,sagte der Repräsentant der multilateralenVereinigung, Juan José Taccone. Beide Parkswerden insgesamt 115 Megawatt Leistunghaben. [...]

(Quelle: El País, 07/12/2012)

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IDB gibt Kredit zum Bau von US$ 741 Mio.teurem Kraftwerk an UTE

Das Direktorium der InteramerikanischenEntwicklungsbank (IDB) vergibt einen Kreditvon US$ 200 Mio. für den Bau einesKraft-Wärmekopplungs-Kraftwerkes an UTE,welche den Auftrag in einem kompliziertenAusschreibungsverfahren letztlich an dassüdkoreanische Unternehmen Hyundai, dasSiemens-Technologie einsetzen wird, vergab.Der Kredit erstreckt sich über eine Laufzeit von25 Jahren und der Zinsatz basiert auf demLIBOR- Referenzzinssatz. Weitere Geldgeber,die das Vorhaben unterstützen, sind die"Corporación Andina de Fomento” mit US$180 Mio. und die deutsche KFW mit US$ 70Mio. UTE selbst wird weitere US$ 291,2 Mio.bereitstellen um die insgesamt US$ 741,2 Mio.zu finanzieren. Das Kraftwerk wird über eineLeistung von 530 Megawatt verfügen und daserste seines Typs in Uruguay sein. [...]

(Quelle: El País, 20/12/2012)

Privatanbieter sehen Möglichkeit in einigenJahren Strom nach Argentinien zu verkaufen

Mit der Fertigstellung des neuen Kraft-Wärme-Kopplungs-Kraftwerkes in Punta delTigre (San José) und den bereits laufendenWindkraftanlagen wird Uruguay nicht nurdie klimapolitischen Anforderungen erfüllensondern auch seinen Energiebedarf deckenkönnen. Miguel Fraschini, Repräsentant derprivaten Unternehmen in der Netzregulierungs-behörde ADME versicherte, dass Argentinien inZukunft Strom aus Uruguay kaufen werde. [...]

(Quelle: El País, 10/12/2012)

Bereits 150 Haushalte mit Solarenergieversorgt, UTE plant 2000

Mitte Januar beginnt zweite Vertriebskampagne.

Mit 15 Zulieferunternehmen und 150ausgestatteten Haushalten wird UTE diezweite Phase der Kampagne zur Förderung

der Solarthermie einleiten. Das Ziel wirdsein 2000 Solar- Warmwasserkollektoren inden Haushalten des Landes anzuschließen.Außerdem plant der staatliche Energiekonzern,bis Ende Februar Bilanz zu ziehen und sowohlüber den Verlauf der Kampagne und ihrerAuswirkungen Auskunft zu geben, als auchdarüber, ob die Zielsetzung, 2000 Haushalte mitSolar- Warmwasserkollektoren zu verbinden,erreicht wurde. [...]

(Quelle: El País, 24/12/2012)

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I Preise und Einkommen

Preise. Die Einzelhandelspreise verzeichnetenEnde 2012 einen Rückgang von 0,7%, beieiner Inflationsrate von 7,5%. Damit liegtdiese unter dem Vorjahresdurchschnitt von8,6%. Aufgrund der Preiserhöhungen imJanuar 2013 in den Bereichen Nahverkehr(5%), Gesundheit und Lebensmittel, ist einNachlassen des Inflationsdruckes jedoch nichtzu erwarten. Der Verbraucherpreisindex stiegim letzten Jahr um knapp 10%. Als Resultatvon Preissteigerungen, Lohnanpassungen undDruck der konjunkturellen Nachfrage im erstenQuartal des neuen Jahres ist zu erwarten,dass sich die Inflation beschleunigen, in denkommenden 12 Monaten die 8% Marke jedochnicht übersteigen wird.

Die Schwankungen der Großhandelspreise (vorallem Landwirtschaft) verlangsamten sich imDezember 2012. Der geringere Anstieg derPreise im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahrwurde sowohl in der verarbeitenden Industrie(6% vs. 11,2%) als auch in der Landwirtschaft,Vieh- und Forstwirtschaft (5,6% vs. 10,9%)beobachtet.

Einkommen. Die Reallöhne stiegen seit 2005stetig und lagen über der durchschnittlichenInflationsrate von 4% in den letzten acht Jahren.Nach Schätzungen von Oikos C.E.F. werdendie Löhne im Jahr 2013 um etwa 3% steigen.Bei unzureichender Fiskal- und Geldpolitik,werden die Preise in den kommenden 24Monaten oberhalb der Schätzungen derUruguayischen Zentralbank liegen.

Wechselkurs. Im Dezember verzeichnete derDollar gegenüber dem Peso einen Wertverlustvon 1,3% und lag bei UY$ 19,4 (UY$ 19,3im Durchschnitt). Am 11. Dezember 2012 fielder Dollar auf UY$ 19,11, was den niedrigstenWert in den letzten 15 Monaten darstellte.Die anschließende Intervention der ZentralbankUruguay bewirkte eine teilweise Erholung desWechselkurses.

Ausblick. Für 2013 wird erwartet, dass derWechselkurs seinen Abwärtstrend in der erstenHälfte des Jahres fortsetzen wird, dies trägtzu einem Rückgang der inländischen Preisebei, eines der wichtigsten makroökonomischenZiele der gegenwärtigen Regierung.

II Finanzsektor

Wie in 2011 entschied die UruguayischeZentralbank (UZB) den Leitzins anzuheben umein deutliches Signal der Inflationsbekämpfungzu senden. Der Zinssatz wurde um 25Basispunkte auf 9,25 gehoben.

Die UZB versicherte in ihrer letztenVeröffentlichung vom 28. Dezember, dass manalles daran setzen werde die übrigen Variablenstabil zu halten, um Konkurrenzfähigkeit undWachstum weiterhin gewähren zu können.Konsequenterweise kaufte die UZB am 13.Januar die Rekordsumme von US$ 120,3 Mio.um den Fall des Dollars zu bremsen.

Schlussfolgerung. Die Geldpolitik versuchtdie Inkonsistenz der Lohnpolitik, dasHaushaltsdefizit, den Inflationsdruck und denAbfall der Wechselkurse auszugleichen.

III Industrie und Arbeit

Industrie. Die industrielle Aktivität nahmim November 2012 im Vergleich zumVorjahreszeitraum um 2% zu. Davonausgenommen ist die Ölindustrie (ANCAP).Innerhalb der Industrie ist eine stark ungleicheEntwicklung zu beobachten. Während Sektorenwie Automobile, andere Transportmittel undTextilien (58,1%, 16,5%, 13,1%) zurückgingen,zeigten andere deutlich mehr Dynamik.Holz und Holzprodukte nahmen um 86,9%zu, Metalle 30,3%, Maschinen 24,4% undMedizintechnik und Optik 14,9%.

Ausblick. 2012 war, abgesehen vom Krisenjahr2009, das Jahr mit der geringsten Dynamik.Sektoren mit Ausrichtung auf den Binnenmarkt

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waren dabei am undynamischsten, währendimportsubstituierende Bereiche am dy-namischsten waren.

Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit nahmum 0,3% zu und liegt nun bei 6%. DieFrauenarbeitslosigkeit nahm leicht zu und stiegauf 8,4% an, während die der Männer auf 3,9%zurückging.

Ausblick. Wie bereits mehrfach erwähnt,zeigt sich eine einsetzende Verschlechterungder Arbeitsmarktsituation vor allem inden Indikatoren für die Generierung vonArbeitsplätzen. Auch wenn die Arbeitslosigkeitnach wie vor auf historischen Tiefstwerten liegt,wird die schwächere Wirtschaftsleistung vorallem junge Arbeitnehmer treffen.

IV Außenhandel

Zahlungsbilanz. Nach aktuellen Informationender Uruguayischen Zentralbank (UZB) war dieZahlungsbilanz des Landes im 3. Trimester2012 erneut defizitär. Das Defizit stieg imletzten Trimester des Jahres von US$ 355,9Mio. auf US$ 398,8 Mio..

Die Exporte von Gütern und Dienstleistungenstiegen um 7,4%. Die Importe stiegenum 12,1%. Die Exporte waren zu dreiViertel in Gütern und zu einem Viertelin Dienstleistungen begründet, welche zumGroßteil den Tourismussektor betrafen.

Ausblick. Uruguay wird weiterhin umKapital aus dem Ausland bemüht sein,um Defizite ausgleichen zu können. NachSchätzungen des Wirtschaftsinstituts OikosC.E.F. belaufen sich diese auf 2% des BIP.Der Kapitaleintritt, in Form von Spekulationenoder direkten Investitionen, würde die hoheinternationale Liquidität und die derzeitigenWettbewerbsvorteile durch rechtliche undinstitutionelle Stabilität, Humankapital sowienatürliche Ressourcen, beibehalten. Diesspiegelt sich auch in dem vergleichsweiseniedrigen Wechselkurs und den vorhandenReserven der Zentralbank Uruguays wieder.

(Quelle: Oikos )

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Statistische Anlage

Uruguay: makroökonomische Indikatoren

Posten Einheit 2010 2011 Monat WertBevölkerung Mio. 3,4 3,3 Aug-12 3,3PBI Mio. US$ 39.443 46.752 Sep-12 48.044PBI pro Kopf US$ 11.751 14.379 Sep-12 14.619PBI1 reale Var. % 8.9 5.7 Sep-12 3,7Arbeitslose2 % PEA 6,9 6,0 Nov-12 6,0Beschäftige2 % PET 58,6 60,1 Nov-12 59,7Erwerbsbevölkerung2 % PET 62.9 63,9 Nov-12 63,5Güterexporte (FOB) Mio. US$ 8.030 9.341 Dez-12 8,693Güterimporte (FOB) Mio. US$ 8.312 10.411 Dez-12 10.680Handelsbilanz3 % BIP -0,7 -2,3 Dez-12 -4,1Leistungsbilanz % BIP -1,1 -1.9 Sep-11 -4,1Kapitalbilanz4 % BIP 0.2 7,4 Sep-11 9,5Devisenreserven Mio. US$ 7.744 10.302 Jan-13 12.743Ergebnis öffentlicher Sektor5 % BIP -1,1 -0,9 Dez-12 -2,8Ergebnis Nationalregierung6 % BIP -1,1 -1,8 Dez-12 -2,0Einnahmen Nationalregierung reale Var. % 8,3 9,1 Dez-12 1,4Ausgaben Nationalregierung reale Var. % 6,6 3,0 Dez-12 8,8Nettoauslandsschulden insg. % BIP 12,9 8,9 Sep-11 4,2(öffentl. Sektor) % BIP 9,8 5,0 Sep-11 2,1Bruttoauslandsschulden insg. % BIP 31,0 25,7 Sep-12 33,2(öffentl. Sektor) % BIP 32,5 30,1 Sep-12 31,1Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. % BIP 58.1 55,9 Sep-12 58,1Einzelhandelspreise Var. %Moinatsende 6,9 8,6 Jan-13 8,7Großhandelspreise Var. % Monatsende 8,4 11,1 Jan-13 6,6(der Landwirtschaft) Var. % Monatsende 17,6 10,9 Jan-13 10,4(der Verarbeitenden Industrie) Var. % Monatsende 3,7 11,2 Jan-13 4,6Wechselkurs $ /US$ 20.09 19,90 Jan-13 19,14

Var. % Montasende 2,4 -1,0 Jan-13 -2,4Durchschnittslohn Var. % Monatsende 10,6 12,9 Dez-12 13,0Telefongebühren Antel Var. % Monatsende 5,8 5,5 Jan-13 0,0Stromtarife UTE (private Haushalte) Var. % Monatsende 0,0 0,0 Jan-13 4,6Kredite Mio. US$ 9.840 11.787 Nov-12 12.969Einlagen Mio. US$ 19.155 21.179 Dez-12 23,848Rentenfonds Mio. US$ 6.734 7.739 Jan-13 10.457Zinssätze Einlagen7 % $ 4,8 5,5 Nov-12 5,5Zinssätze Kredite8 % $ 22,7 21,9 Nov-12 17,6Rentabilität AFAP % UR 14,4 3,7 Jan-13 4,8Zinssätze Call Money % 6,50 8,75 Jan-13 9,25

1Letzter verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum2Jahresdurchschnittswerte3Letzter berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung4Beinhaltet Fehler und Auslassungen5Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen)6Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung7Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte8Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. JahresdurchschnittswerteAnmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-ZeitraumQuelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und desMinisteriums für Wirtschaft und Finanzen UruguaysAbkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten

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Uruguay Wirtschaft

Uruguay EconomíaEnero 2013

Newsticker 3

I Precios e Ingresos 7

II Sector financiero 9

III Actividad y Empleo 9

IV Sector externo 10

Anexo estadístico 12

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Estimado lector:

«Uruguay Wirtschaft» es un informe económico mensual que se edita en colaboración con lainstitución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Indus-tria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrolloeconómico en general del país y sobre sectores especiales.

«Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptoresy entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.

Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Su equipo de Comercio Exterior de la Camara Uruguayo-Alemana

Supervisor Comercio Exterior y SustentabilidadCámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Editor

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Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 3

Newsticker

Cepal: Uruguay crecerá más que la regiónen 2013

La economía uruguaya crecerá 4 % en 2013,por encima del promedio de América Latina yel Caribe (de 3,8 %), según el informe ‘Balancepreliminar de las economías de AméricaLatina y el Caribe’ de la Cepal. Para 2012, elorganismo de Naciones Unidas prevé que laeconomía uruguaya tenga una expansión de3.8 %, también mayor al promedio de AméricaLatina y el Caribe (3,1 %). [. . . ]

(Fuente: El País 12/12/2012)

Inversión exonerada llega a US$ 2.000:

Mayoría de las industrias prevén aumentarinversión.

La inversión promovida para recibir beneficiosfiscales alcanzó a casi US$ 2.000 millones(US$ 1.987 millones exactamente) en 11 mesesdel año, esto es 60 % más que en igual lapsodel año pasado. Ese monto, será a travésde 809 proyectos (5,7 % más que en igualperíodo de 2011), según los datos de la Unidadde Apoyo al Sector Privado (UNASEP) delMinisterio de Economía. [...]

(Fuente: El País 20/12/2012)

Ute concretó millonaria compra apostando ala energía eólica

Se trata de más de 100 millones de dólares quela empresa invirtió comprando varios molinos ala empresa Nordex. Nordex provee los molinos,instala y mantiene los mismos, que estaránemplazados en un parque de la propia UTE. [...]

(Fuente: www.unoticias.com.uy, 28.12.2012)

Kreimerman: Industria crecerá en 2013,incertidumbre con Argentina

El Ministro de Industria, Energía y MineríaRoberto Kreimerman prevé un crecimientoindustrial en 2013 y ve como una “incógnita” loque pase en el comercio con Argentina.

Kreimerman estima que la minería será laprincipal exportación, pero que habrá unaproducción diversificada y que en generalUruguay ha salido menos perjudicado de lacrisis que otros países". El Ministro expresó queel año 2012 finaliza con 3 % de incremento dela industria aproximadamente. Además resaltóque Uruguay recibió un récord de inversiónextranjera, .el segundo país en América Latinadespués de Chile en porcentaje de tamañode país", que la inversión nacional çreciómuchísimo 2 la de empresas públicas .estánbatiendo récords, lo que me parece lo máscorrecto para darle soporte material al país".El ministro señaló que al final de este períodode gobierno prevé que el 30 % de la potenciainstalada del sistema eléctrico será eólica. [...]

(Fuente: El País 31/12/2012)

Uruguay tuvo la 15a mayor suba de preciosde todo el mundo en 2012

En 2011 tenía la octava mayor inflación global;en la región sigue 3o.

Una vez más la inflación registrada en Uruguayfiguró entre las más altas del mundo.Si bienel registro de 2012 supuso una baja de sieteescalones hasta el puesto 15, el país semantuvo tercero en América del Sur, detrás deArgentina (10,6 %) y Venezuela (18 %). La subade precios al consumidor, que fue de 7,48 % el

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Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 4

año pasado, aún está por fuera de lo deseadopor las autoridades, que esperaban ubicarlaentre 4 % y 6 % y no lo consiguieron. [...]

(Fuente: El País 10/01/2013)

Seis de las 10 mayores empresasexportadoras son graneleras

Siguieron desplazando a frigoríficos en 2012,pero Conaprole fue líder

Las graneleras se afianzaron en 2012 enel ranking de empresas exportadoras y yaaportan 10,3 % de lo exportado. Aunque laempresa láctea Conaprole volvió a ser líderel año pasado, seis de las 10 mayoresfirmas exportadoras son productoras de granos(una más que en 2011). De los US$ 8.668millones que se habían exportado a esa fecha,las 10 empresas líderes habían aportado el27,8 %. Solo Conaprole aportó el 5,4 %. Peropor primera vez las cuatro empresas que lesiguen son graneleras. El segundo puesto fuepara Crop Uruguay (US$ 327,7 millones deexportación) aportando 3,8 % del total vendidopor el país. El podio es completado porBarraca Erro, que exportó US$ 279 millones.La arrocera Saman ocupó el cuarto puesto(US$ 264,2 millones). Con US$ 216,4 millonesexportados, Cereoil Uruguay ocupó la quintaposición. El avance de esta empresa en elranking fue explosivo, ya que no hay registrosde sus exportaciones previos a 2010. [...]

(Fuente: El Pais 06/01/2013)

Soja y trigo le quitaron peso a cuero y lanal

Soja y trigo lograron en los últimos añosdesplazar al cuero y la lana de los principalesproductos exportados por el país, pero lacarne bovina, el arroz y la leche aún estánentre los líderes del ranking. Las ventas desoja, sumaron en enero-diciembre unos US$1.394 millones, lo que supuso un incrementointeranual de 62,2 % y 15,9 % del totalexportado. El trigo creció a una tasa de 23 %y así se mantuvo en el cuarto puesto. El

año pasado se vendieron US$ 432 millones,con una participación de 4,9 % en el total. Elaño pasado la lana ocupó la decimoprimeraposición (tras una caída de 15,4 % en el montoexportado) y el cuero la decimotercera (pesea que creció 26,2 %). Pero la carne bovinasiguió ganando participación y de esa formasigue siendo líder. El año pasado las ventas alexterior de carne bovina congelada aumentaronun 3,9 % con exportaciones valoradas en US$1.016 millones, mientras que las de carnebovina fresca crecieron a mayor ritmo (+20,2 %)hasta totalizar US$ 386 millones en 2012. [...]

(Fuente: El País 06/01/2013)

Tenencia de deuda local por parte de noresidentes creció casi 300 %

El de capitales especulativos se dio tras obtener"grado inversor".

En 2012 los no residentes cuadruplicaron latenencia de títulos del gobierno y el BancoCentral (BCU) emitidos localmente. El 3 deabril del año pasado, la calificadora de riesgoStandard y Poor‘s devolvió a Uruguay el "gradoinversor"de su deuda, algo que había perdidoen febrero de 2002. Junto con la buenarentabilidad que ofrecen los títulos uruguayos,incrementó el atractivo de estos por parte defondos del exterior. En enero 2012 solo el4,3 % de los títulos de deuda del gobierno yel Central que se emiten localmente estaba enmanos de no residentes y a fin de noviembre yaeran el 16,9 %, sin embargo ingresan muchoscapitales especulativos. Ante los "desafíos.en

"la estabilidad económica y financiera la BCUtomó una medida consistiendo en una especiede encaje, por el que los intermediarios detítulos deben inmovilizar en el BCU el 40 %del monto que compren para inversores delexterior. [...]

(Fuente: El País 12/01/2013)

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Aratirí se achica en Uruguay pero realizamegainversión en Brasil

Mujica. Puso en duda la inversión porque la leyes "muy exigente".

El jueves Aratirí comunicó que redujo a solo20 operarios su plantilla y dejó entrever unaqueja por los tiempos que maneja el Estadopara aprobar su inversión. Ayer se supo queel mismo grupo inversor compró una mina dehierro en Brasil. En Uruguay ha invertido US$200 millones en prospecciones que revelaron lapresencia en el subsuelo de, al menos, 2.500millones de toneladas de hierro. En tanto, elpresidente José Mujica dijo que la inversiónde Aratirí "no es definitiva". "La nueva ley deminería es muy exigente, [. . . ], pero está todoen negociación."Mujica dijo estar de acuerdocon la explotación de los recursos mineralespero advirtió que"Le tienen que dejar unarentabilidad garantizada al país. [...]

(Fuente: El País 05/01/2013)

TV digital: habilitan a canales privados

Poder Ejecutivo los exonera de variosrequisitos.

El Poder Ejecutivo aprobó el pliego decondiciones para el llamado a licitación parabrindar el servicio de televisión digital abierta,y habilitó a los canales privados a participar,según un decreto del 31 de diciembre. Paraparticipar del llamado los interesados debentener real independencia con respecto a losactuales titulares de servicio de radiodifusiónde televisión analógica". Entre ellos, personas oempresa que ya sean titulares de los servicioso que formen parte de grupos económicosque sean titulares actuales de serviciosde televisión analógica abierta. También fueestablecido que las autorizaciones para elservicio de televisión digital serán por 15 años,con opción a renovaciones cada 10 años. [...]

(Fuente: El País 10/01/2013)

La inversión en energía eólica será por US$2.000

Varios proyectos privados estarán operativos en2014.

La inversión total de privados en los 20proyectos de generación de energía eólicaautorizados por UTE será de US$ 2.000millones y supera la inicial prevista de US$1.200 millones. Se espera que el año próximovarios de los parques eólicos ya esténoperativos, ya que la mayoría se encuentranen distintas etapas de ejecución. La intenciónde UTE es que para 2015, el 30 % dela energía que se genere provenga de losproyectos eólicos, que se complementará conbiomasa, energía hidráulica y energía térmica.Los contratos con los privados son a 20 años.El director nacionalista del ente, Enrique Antía,recordó que la generación de energía eólicaforma parte de una política llevada adelante,producto de un acuerdo multipartidario enmateria energética. Antía agregó que tenerpolíticas claras y de consenso político brindacerteza jurídica a los inversores que apuntan adesarrollar sus proyectos en Uruguay. Otra delas decisiones que tomó el directorio fue la dealquilar turbinas y motores de generación parano generar dependencia de las importacionesdesde Argentina. Actualmente UTE no compraenergía al gobierno de Cristina Fernández,ya que con sus reservas y generación puedeabastecer normalmente la demanda existente.[...]

(Fuente: El País 08/01/2013)

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BID aprobó dos créditos de US$ 107millones

El Banco Interamericano de Desarrollo (BID)prestará US$ 107,7 millones a proyectosprivados de energía eólica en Uruguay. Losfondos irán a financiar los parques eólicos de ElLibertador (Lavalleja) y Palmatir (Tacuarembó),dijo el representante en Uruguay del organismomultilateral, Juan José Taccone en un desayunocon la prensa. Entre ambos parques se prevéuna generación eólica de unos 115 megavatios.[...]

(Fuente: El País 07/12/2012)

BID da crédito a central de UTE que costaráUS$ 741:

El préstamo es de US$ 200 millones a 25 añosde plazo.

El directorio del Banco Interamericano deDesarrollo (BID) aprobó un crédito por US$ 200millones para la construcción de una centraltérmica de ciclo combinado que UTE adjudicóa la firma coreana Hyundai en medio de unacomplicada licitación. El préstamo es a 25 añosde plazo con cinco años de gracia y una tasade interés basasda en la Libor. Además delBID financiarán la central la “ CooperaciónAndina de Fomento con US$ 180 millones y laKfW de Alemania con US$ 70 millonesïndicó elorganismo en un comunicado. UTE pondrá US$291,2 millones para completar el costo total dela obra que asciende a US$ 741,2 millones. Lacentral tendrá una potencia de 530 Megavatiosy será la primera de ciclo combinado en el país,es decir, que se reutiliza el vapor que despidenlas turbinas para generar electricidad. [...]

(Fuente: El País 20/12/2012)

Privados ven posibilidad de vender energíaa Argentina en algunos años

Una vez construida la planta de ciclocombinado, que será instalada en Punta delTigre (San José) y con los parques eólicosya operativos, Uruguay estará preparado parasoportar las variables climáticas y también lademanda de la sociedad. El representante deoperadores privados en la Admnistración delMercado Eléctrico (ADME) Miguel Fraschiniaseguró que Argentina terminará comprándoleenergía a Uruguay. [...]

(Fuente: El País 10/12/2012)

Lograron conectar 150 hogares a la energíasolar y UTE busca 2.000

A mediados de enero lanzarán segundacampaña de difusión.

Con 15 empresas proveedoras y 150 hogaresconectados a calefactores solares UTE lanzaráa mediados de enero su segunda fase depublicidad para promover la energía solar. Elobjetivo es alcanzar a conectar 2.000 panelesen los hogares del país. El objetivo del enteestatal es realizar un balance a fines de febrerosobre cómo fue la campaña, qué repercusionestuvo y si efectivamente se logró cumplir elobjetivo final que es conectar unos 2000paneles solares en los hogares del país. Unameta que, según los números actuales deconexiones (150) parece algo ambiciosa. [...]

(Fuente: El Pais 24/12/2012)

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I Precios e Ingresos

Precios. Los precios minoristas durante elúltimo mes de 2012 evidenciaron una baja de0,7 % por lo que el registro inflacionario decierre de año fue 7,5 %. Si bien esta cifraes menor a la del inmediato año anterior(8,6 %) no puede concluirse que las presionesinflacionarias hayan cedido.

Por una parte, la baja mensual se debió a unimportante baja (19,2 %) del valor de la energíaeléctrica por la implementación del Plan“UTE Premia”, efecto que será contrarrestadodurante enero (cuando se revierta la baja) yfebrero (cuando opere el ajuste de tarifas).Pero además, durante enero 2013 entraránen vigencia los aumentos de precios en eltransporte urbano (5 %), salud y alimentossegún el acuerdo con los supermercados quevenció en diciembre pasado. Los valores deun importante conjunto de bienes y servicios,los más significativos del Índice de Precios alConsumo (IPC), crecieron en cifras próximas a10 % durante el pasado año.

En consecuencia, es esperable que durante elprimer trimestre del año, la inflación se acelere– aunque no superaría el 8 % acumulado en12 meses – producto de las subas de preciosreseñadas, los ajustes salariales a que arribenlos Consejos de Salarios, y a las presiones dedemanda coyunturales.

El gobierno mantuvo durante 2012 comoobjetivo explicito de política económica elcontrol y vigilancia de los precios, fijando comometa la tasa de 5 %, con un margen detolerancia de 1 %. Sin embargo, la inflaciónpromedio del año fue similar a la del añoanterior (8,1 %), y en ningún momento en losúltimos 24 meses la variación de precios estuvopor debajo del tope máximo del rango objetivoa pesar de las continuas subas de la Tasa dePolítica Monetaria (TPM).

Dado que el gobierno mantuvo elobjetivo inflacionario como prioritario, y en

consecuencia instrumentó las herramientasdisponibles para ello, cabe preguntarse silas situación de partida se deterioró demanera significativa que hizo menos eficaz losinstrumentos monetarios.

Durante 2012 la presión de demanda fue menorque en el año previo dado que se enlentecióel ritmo de crecimiento del consumo debido alcontexto internacional más incierto. Por el ladode los precios, si bien la liquidez internacional– devenida de la política monetaria expansivay de bajas tasas de interés que aplicaron losgobiernos de EE.UU y de la Zona Euro –debería haber generado una mayor inflacióninternacional, los precios de exportación eimportación apenas crecieron 4,7 % y 0,5 %respectivamente en promedio en el año móvilcerrado a octubre 2012 (último dato divulgadopor el BCU) frente al 16,8 % y 13,6 % -respectivamente – de 2011.

Como se ha descrito en el párrafo anterior, lasituación internacional no generó mayor tensiónen los precios domésticos, sino que disminuyo;entonces, ¿que fue lo que cambió?

Desde que el BCU determinó como instrumentode política monetaria el manejo de la tasa deinterés de referencia – TPM – en reemplazode los agregados monetarios, las principalescríticas fueron que no existían antecedentes enel Uruguay sobre sus efectos sobre los precios,que la baja bancarización de la población yel alto grado de dolarización de la economíalimitaban su impacto. A ello se sumaba el efectodistorsivo sobre el tipo de cambio.

La realidad determinó que se cumplieronlos pronósticos de muy bajo impacto de laTPM como instrumento de política monetaria,generando en los agentes económicosdescreimiento de sus efectos y socavando lacredibilidad de la autoridad monetaria, por loque el rango meta de inflación del BCU dejó deser una referencia para la formación de precios.

Desde 2005 a la fecha los salarios han crecidode manera constante en términos reales; esdecir, han aumentado por encima de la inflaciónen promedio 4 % anual en los últimos 8 años.

Ello es producto de los acuerdos salariales

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emanados de los Consejos de Salarios quecontemplan la totalidad de la inflación más uncomponente de “recuperación”.

Si bien el alza de los salarios durante 2012fue levemente superior al del año anterior,debe considerarse el crecimiento acumulativoreseñado anteriormente, así como la mayor“disputa” por los recursos humanos – captacióny/o mantenimiento – en un contexto de bajodesempleo y restringida oferta de personaltécnico en algunas ramas. Todo ello determinóque el componente salarial incrementara suparticipación relativa en la estructura de costosde las empresas, que en algunos casos fuetrasladado a precio.

Los salarios en el sector público acompañaronla suba que se dio en la actividad privada, apesar del creciente deterioro del resultado fiscalglobal. Esto último condicionó los recursos quepodría destinarse a realizar una mayor políticafiscal activa para detener la suba de precios,así como para reducir la carga fiscal sobre lasempresas.

En opinión de Oikos C.E.F. el gobierno hadado señales ambiguas sobre el objetivo dela política económica. Al control inflacionariose ha sumado el detener la pérdida decompetitividad generada por el descenso deltipo de cambio.

Como se ha detallado, la política monetariaha sido ineficaz en contener las presionesinflacionarias domésticas; la política salarial,en un contexto de ralentización de la actividadeconómica, comenzó a incidir de mayor maneraen la estructura de costos y en los precios; lapolítica fiscal estuvo limitada por el crecientedéficit fiscal, y el gasto en lugar de contraersese expandió. En consecuencia, el mayor pesodel control inflacionario recayó – y recaeactualmente - sobre la política cambiaria.

El desalineamiento cambiario frente al principalsocio comercial del país (Brasil) solo essostenible en el corto plazo y representa unode los principales riesgos en el futuro.

En perspectiva, las condiciones internacionalesno presentarían una amenaza para los preciosdomésticos; con oscilaciones el valor del

petróleo se mantuvo sin variaciones (enpromedio) durante 2012 y la proyección es quese sitúe próximo a US$ 110 en su versión Brent– de referencia para la fijación del precio delos combustibles por parte de ANCAP – Porsu parte, los precios de los bienes alimentarioscontinuarían altos, con una demanda queretomaría su vigor producto de la nueva fase deexpansión en que ingresaría China.

A nivel local, con acuerdos salariales quese incrementarán 3 % en 2013 segúnestimaciones de Oikos C.E.F., con políticafiscal muy restringida y monetaria insuficiente,los precios se mantendrán por encima delrango meta del BCU durante los próximos 24meses. Para ello, será condición necesaria queel dólar continúe “débil” aunque ello tensione lacompetitividad del país.

Por su parte, los precios mayoristascontinuaron desacelerándose durantediciembre (principalmente los agropecuarios)y cerraron 2012 con una variación de 5,9 %(6,4 % en promedio). El menor crecimiento delos precios en 2012 frente al año anterior seobservó tanto en el Industria manufacturera(6 % contra 11,2 %) como en la Agricultura,ganadería y silvicultura (5,6 % frente a 10,9 %).

En opinión de Oikos C.E.F. los preciosmayoristas evidenciarían una leve recuperaciónproducto de la apreciación del dólar a nivellocal, y del mantenimiento de valores altos delos bienes alimentarios a nivel internacional.

Tipo de cambio. Por sexto mes consecutivo endiciembre el tipo de cambio observó una caídaen su valor (1,3 %) y se situó en $ 19,4 ($ 19,3en promedio); para encontrar un cierre de añocon un dólar tan bajo hay que retrotraerse a2001 ($14,77).

La presión vendedora en el mercado decambios tuvo su “pico” cuando el dólar alcanzó$ 19,11 el 11 de diciembre lo que representóun descenso intradiario de 1,3 % y el menorvalor en los últimos 15 meses. La posteriorintervención del BCU - no había adquiridodivisas desde octubre 2012 – permitió queel tipo de cambio recuperara parcialmente lascaídas sufridas los primeros días de mes.

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Sin embargo, la mayor alza (0,8 %) del tipode cambio se evidenció como consecuenciade la suba de la TPM resuelta el 28 dediciembre por el BCU - y que se analiza enel capítulo siguiente de esta publicación -. Losdías siguientes fueron de estabilidad en lacotización del dólar la cual alcanzó a $ 19,391al cierre de la presente publicación.

Perspectivas. Como se ha consignado enreiteradas oportunidades Oikos C.E.F. estimaque el tipo de cambio continuará con sutendencia a la baja durante la primer partede 2013, dado que ello coadyuva al descensode los precios internos, principal objetivomacroeconómico del actual gobierno.

II Sector financiero

Tasa de Política Monetaria. Al igual que en2011, sobre el cierre de año el BCU decidiósubir la TPM – esta vez 25 puntos básicos(pb) - y situarla en 9,25 %. De ésta forma lasautoridades económicas pretenden enviar unafuerte señal de compromiso en el combate a lainflación.

Sin embargo, como se ha indicado desdeesta publicación, las intervenciones de laautoridad monetaria no han tenido el efectobuscado y han sido totalmente ineficacespara reducir el nivel general de precios dela economía. Los consecutivos incrementosen la TPM han acompañado la trayectoriaascendente de los precios domésticos, y lasbajas puntuales de estos se han evidenciadoa partir de acciones puntuales (Plan “UTEPremia”, acuerdo voluntario de las grandessuperficies de mantener y bajar, entre otras).Y el impacto directo de las recurrentes subasde la TPM desde 2010 a la fecha ha sidogenerar una presión adicional a la tendenciadescendente del valor del dólar lo que, demanera indirecta, a generado una limitada bajade los precios.

Concientes del “efecto tipo de cambio”, elcomunicado del BCU del 28 de diciembrepasado hace referencia a que “se tendráespecial atención a que no se desnivelen

otras variables relevantes que afectan lacompetitividad y el crecimiento, utilizando paraello todas las herramientas de que disponen lasautoridades.” Consecuentemente, a la jornadasiguiente (3 de enero de 2013) el BCU debiócomprar la cifra record de US$ 120,3 millonespara detener la caída del valor del dólar.

Conclusión. La política monetaria carga conel peso de balancear las inconsistencias de lapolítica salarial, el déficit fiscal, las presionesinflacionarias domésticas y la baja del tipo decambio.

La imposibilidad del cumplimiento simultáneode estos objetivos, así como la expectativa dereducidas variaciones en el presente año de laspolíticas de gobierno en los temas antedichos,reafirma la opinión de Oikos C.E.F. que laintervención efectiva del BCU para el controlinflacionario será la que realice en el mercadode cambios, y no a través de la TPM.

III Actividad y Empleo

Actividad. La actividad industrial según laúltima información divulgada por el InstitutoNacional de Estadística (INE) se expandió 2 %en noviembre 2012 respecto a igual mes delaño anterior, excluida la actividad de refineríade petróleo de ANCAP.

Al interior de la industria la evolución fuefuertemente dispar. Mientras sectores comoVehículos automotores, Otros equipos detransporte, Prendas de vestir, y Productostextiles observaron importantes caídas (58,1 %,16,5 %, 15,8 % y 13,1 %, respectivamente)otros mostraron un importante dinamismo.Madera y productos de madera se expandió86,9 %, Metálicas básicas 30,3 %, Maquinaria(excepto eléctrica) 24,4 % e Instrumentosmédicos y ópticos 14,9 %.

Perspectivas. Restando únicamente lainformación de diciembre – la que se divulgaráel próximo 13 de febrero – el desempeño fabrilde 2012 se presentaría como el de menordinamismo – excluyendo la caída de 3,8 %de 2009 -. Los sectores cuya producción la

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destinan al mercado interno serían los queevidenciarían la menor performance mientrasque los sustitutivos de importaciones los másdinámicos.

Mercado de trabajo. La demanda de trabajo(medida a través de la tasa de empleo) paratodo el país se ubicó en 59,7 % de la Poblaciónen Edad de Trabajar (PET) en noviembre2012, registrando un descenso de 0,5 puntoporcentual (pp) respecto del mes anterior. Labaja se dio tanto para hombres (0,2 pp) comomujeres (0,4 pp) así como en el interior del país(1,1 pp) y la capital (0,4 pp).

Por su parte, la oferta de trabajo (medida através de la tasa de actividad) se posicionó en63,5 % de la PET (72,6 % entre los hombres y55,6 % para las mujeres) cayendo 0,3 pp frentea octubre 2012. Mientras la oferta se retrajo 0,5pp en Montevideo, en el resto del país lo hizo0,3 pp.

Finalmente, la tasa de desempleo tuvo un alzade 0,3 pp y se situó en 6 % de la PoblaciónEconómicamente Activa (PEA) en noviembre2012. La suba obedece al mayor desempleoentre las mujeres que pasó del 6,8 % en octubre2012 al 8,4 % en el inmediato mes siguiente.Entre los hombres, el desempleo pasó del 4,7 %al 3,9 %. Por su parte, mientras en Montevideola tasa evidenció una leve mejora (6,3 % frentea 6,4 %) en el interior del país se incremento 0,8pp y se situó en 6,4 %.

Perspectivas. Como se ha analizado enreiteradas oportunidades de ésta publicación,comienza a materializarse un desmejoramientoincipiente en los indicadores del mercadode trabajo principalmente en la generaciónde puestos laborales. Si bien la tasa dedesempleo continúa en niveles históricamentebajos (culminaría 2012 en 6,1 % en promediosegún proyecciones de Oikos C.E.F. losefectos de una ralentización del nivel deactividad impactaría principalmente en elempleo juvenil.

IV Sector externo

Balanza de Pagos. El saldo de la balanzacomercial nuevamente fue deficitario en eltercer trimestre de 2012 según la últimainformación del BCU de la Balanza dePagos; en esta oportunidad alcanzó US$398,8 millones frente US$ 355,9 millones delinmediato trimestre anterior. En el año móvilcerrado a setiembre 2012 el “rojo” de la CuentaComercial alcanzó US$ 659 millones (US$291,4 millones a junio 2012).

Mientras las exportaciones de bienes yservicios crecieron 7,4 % en los últimosdoce meses a setiembre, las importacioneslo hicieron 12,1 %, alcanzando US$13.395 millones y US$ 14.054 millonesrespectivamente. En el primero de los casos,los Bienes representaron el 73,4 % (US$3.561,4 millones) mientras que el restante26,6 % fueron Servicios; de éstos el 61,5 %(US$ 2.190 millones) correspondió al ingresopor turismo. Estos últimos han mantenido unimportante dinamismo en el quinquenio 2008-2012 generando un saldo superavitario de US$1.376,7 millones en el año móvil cerrado asetiembre 2012.

Por su parte, la salida neta de fondos porconcepto de Rentas (pago de intereses yutilidades) se situó en US$ 1.413,7 milloneslo que sumado al déficit de la BalanzaComercial, determinó un saldo deficitario de laCuenta Corriente de US$ 1.975,6 millones querepresenta el 4,1 % del Producto Bruto Interno(PBI).

El exceso del gasto de los agentes nacionalesfue financiado por el resto del mundo lo que sereflejó en el saldo superavitario (US$ 3.440,1millones) de la Cuenta Capital y Financiera.Este estuvo integrado por US$ 2.486,8 millonesde Inversión directa y US$ 1.660,9 millonesde Inversión de cartera, que compensaron elsaldo negativo (US$ 747,6 millones) de Otrainversión. Si bien una parte importante de laliquidez internacional se canalizó en inversiónfinanciera (bonos, acciones y participación enel capital social de las empresas) la destinadaa participar efectiva y permanente fue la másrelevante, y representando el 5,2 % del PBI.

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El mayor ingreso de fondos a la economíano solo permitió el financiamiento de laCuenta Corriente sino que también permitióincrementar las reservas del BCU en US$2.581,9 millones.

Conclusión y perspectivas. El país continuaráatrayendo capitales del exterior que permitiránfinanciar el déficit en Cuenta Corriente que,según estimaciones de Oikos C.E.F. semantendría en el entorno del 2 % del PBI luegode que cerraría 2012 en 3 %.

El ingreso de capitales, tanto especulativoscomo de inversión directa se mantendríandada la alta liquidez internacionales y lasventajas competitivas existentes – seguridadjurídica e institucional, dotación de recursoshumanos y naturales – lo que determinaría un

mantenimiento del tipo de cambio en nivelesbajos, así como una acumulación de reservaspor parte del BCU.

La moderación del consumo privado ayudaríaa reducir las compras al exterior de bienes yservicios, lo cual debería ser seguido por elsector público, de manera de reducir la brechaen la Cuenta Corriente.

(Fuente: Oikos)

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Anexo estadístico

Uruguay: indicadores macroeconomicos

posición unidad 2010 2011 mes datoPoblación Mill. 3.4 3,3 ago-12 3,3PBI Mill. US$ 39.443 46.752 sep-12 48.044PBI per capita US$ 11.751 14.379 sep-12 14.619PBI1 Var. real % 8.9 5,7 sep-12 3,7Desempleados2 % PEA 6.9 6,0 nov-12 6,0Empleados2 % PET 58,6 60,1 nov-12 59,7Activos2 % PET 62.9 63,9 nov-12 63,5Exportaciones bienes (FOB) Mill. US$ 8.030 9.341 dic-12 8.693Importaciones bienes (FOB) Mill. US$ 8.312 10.411 dic-12 10.680Balance Mercancías3 % PBI -0,7 -2,3 dic-12 -4,1Saldo Cuenta Corriente % PBI -1,1 -1.9 sep-11 -4,1Saldo Cuenta Capital4 % PBI 0.2 7,4 sep-11 9,5Activos de reserva Mill. US$ 7.744 10.302 ene-13 12.743Resultado Sector Público5 % PBI -1,1 -0,9 dic-12 -2,8Resultado Gobierno Central6 % PBI -1,1 -1,8 dic-12 -2,0Ingresos Gobierno Central Var. real % 8,3 9,1 dic-12 1,4Egresos Gobierno Central Var. real % 6,6 3,0 dic-12 8,8Deuda Externa Neta Total % PBI 12,9 8,9 sep-11 4,2(Sector Público) % PBI 9,8 5,0 sep-11 2,1Deuda Externa Bruta Total % PBI 31,0 25,7 sep-12 33,2(Sector Público) % PBI 32,5 30,1 sep-12 31,1Deuda Pública Total Bruta % PBI 58,1 55,9 sep-12 58,1Precios Minoristas Var. % cierre 6,9 8,6 ene-13 8,7Precios Mayoristas Var. % cierre 8,4 11,1 ene-13 6,6(Agropecuarios) Var. % cierre 17,6 10,9 ene-13 10,4(Manufactureros) Var. % cierre 3,7 11,2 ene-13 4,6Tipo de Cambio $ /US$ 20,09 19,90 ene-13 19,14

Var. % cierre 2,4 -1,0 ene-13 -2,4Salario Medio Var. % cierre 10,6 12,9 dic-12 13,0Tarifa Antel Var. % cierre 5,8 5,5 ene-13 0,0Tarifa UTE-Residencial Var. % cierre 0,0 0,0 ene-13 4,6Créditos Mill. US$ 9.840 11.787 nov-12 12.969Depósitos Mill. US$ 19.155 21.179 dic-12 23.848Fondos previsionales Mill. US$ 6.734 7.739 ene-13 10.457Tasa de Interés Pasiva7 % $ 4,8 5,5 nov-12 5,5Tasa de Interés Activa8 % $ 22,7 21,9 nov-12 17,6Tasa de retorno - AFAP % UR 14,4 3,7 ene-13 4,8Tasa Call Interbancaria % 6,50 8,75 ene-13 9,25

1Último dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior.2Datos anuales en promedio.3Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI.4Incluye errores y omisiones.5Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales).6Datos mensuales en base a estimación del PBI.7Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año.Promedios anuales.8Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales.Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario.Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay,Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas.