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USCU intern 1

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Liebe Freunde,

viele Jahre lang haben wir im Oktobereinen Rundbrief an die Club-Mitgliederverschickt und darin über die Ereignissein der vergangenen Saison und die neuenKurse im Wintersemester informiert. Indiesem Schreiben wurde auch zum Abse-geln eingeladen. Meist wurde auch nocheinem gesonderten Schreiben ein schönesWeihnachtsfest gewünscht und zu ge-meinsamem Wintersport eingeladen. Daswar noch im vorigen Jahrtausend.Technologisch auf der Höhe der Zeit

gaben wir snail mail schließlich auf undluden nur noch über die Mailingliste zurMitgliederversammlung ein. Dabei wurdedann das Protokoll des Vorjahres versen-det. Diese Zeitverzögerung stieß man-chem Mitglied ärgerlich auf.Dann eröffnete sich die Wunderwelt der

Websites. Diese technologische Varianteder Kommunikation wurde später durchdie sozialen Netzwerke und andere For-men der aktiven Information ergänzt.Natürlich wurde auch unserer Websitemit der on-line Buchung der Boote inter-aktiv. Dank Andreas Scheck funktioniertdas sehr gut.Jürgen Hoppe und Jens Kolb haben nun

der Vorschlag eingebracht, den guten al-ten Rundbriefwieder zum Leben zu er-wecken, nein selbstredend nicht perDeutscher Post, sondern in einer erwei-terten und digitalen Form. Ihr alle kenntsolche Newsletter. Sie enthalten Berichte,Klatsch und Tratsch (wer mit wem undwas kam dabei raus) und natürlich auchBilder. Um Kosten und Papier zu sparen,wird er per Mail verschickt.

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Universi tätssegelclub U lm e.V. - USCU

Kontakt:Universitätssegelclub Ulm - USCUhttp://uscu.deProf. Dr. Harald C. TraueVorsitzenderIm Trieb 6,89079 Ulm

Vorgesehen sind in der Regel jährlich ei-ne Ausgabe zu Saisonbeginn mit den ge-planten Aktivitäten und eine Ausgabe amSaisonende mit Berichten über die Saisonund eine Vorschau auf die Kurse.Interessenten können sich gerne an den

Texten über unsere Veranstaltungen be-teiligen. Es wäre auch schön, wenn Törn-berichte den Newsletter füllen würden.Dafür muss ein Törnbericht allerdings ei-nen Textteil und einen Ansprechpartnerenthalten, damit man auch an den Erfah-rungen teilhaben kann. Eine reine An-sammlung von Bildern macht da wenigerSinn. Überhaupt würde ich sagen, daßweniger Bilder mehr Aufmerksamkeit er-regen als viele Bilder, vor allem wenn essich um die Crew im Cockpit, beim Essenunter Deck oder dem blauen Himmel überWellen aus Meereswasser handelt. Leser-briefe sind ausdrücklich erwünscht.Hier also die Erstausgabe unseres News-

letter "USCU intern". Im Focus dieserAusgabe steht unser neues Boot am Bo-densee, die α-tross.

Für den Vorstand des USCUHarald C. Traue

α-tross am erstenChartertag ▼

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Typenschild derAlpha ▲►Die Alpha amLiegelatz ►

ständliche Wunsch nach "groß und billig"war allerdings kaum zu erfüllen. Verfolgtwurde dann die Richtung "familientaug-lich mit fünf Schlafplätzen".Es folgte eine längere Zeit der Suche;

denn Boot und Liegeplatz sind am Bo-densee nur im Paket zu bekommen. Be-züglich der Finanzierung erbrachte eineSondierung, daß eine realistische Chancebestand, Fördergelder vom Württember-gischen Sportbund und der Stadt zu be-kommen. Darüber hinaus fand eineerfolgreiche Spendenaktion unter denMitgliedern statt. Die intensive Suchenach geeigneten Booten übernahm dannfederführend Peter Schneiders, der auchdie Kalkulation der zu erwartenden Ge-samtkosten erstellte.Nach der Saison 2011 ist die Akarta an

unser Mitglied Dominik Busch verkauftworden. Parallel dazu kam es fast zumKauf einer Bavaria. Harald Traue hattedas Boot Ende Oktober 2011 aufgetan,und wir waren zum Kauf entschlossen. Eswurde ein Termin für eine Besichtigung

Im USCU haben Diskussionen um einClubboot am Bodensee eine lange Ge-schichte. So wurde auf einer Mitglieder-versammlung 1990 nach heftigerDiskussion die Beschaffung letztmaligabgelehnt, weil man keine Möglichkeitsah, von Ulm aus ein solches Boot ange-messen zu warten.Im Mai 2005, also 15 Jahre später, bot

sich dann die Gelegenheit, das alte Bootvon Harald Traue und den praktisch gele-genen Landliegeplatz von Christian Haa-se zu übernehmen und es doch mal zuversuchen. Die Mitgliederversammlungstimmte nun der Beschaffung zu.Das neue Boot – die Akarta – wurde

durchaus genutzt. Es zeigte sich aber, daßdas häufige Slippen dem Boot sehr zu-setzte, und einige Segler durch das Slip-pen der Nutzung des Bootes abgehaltenwurden. Es kam also der Wunsch nacheinem etwas größeren Boot mit Wasser-liegeplatz auf. Eine nicht einfach zu ver-wirklichender Plan. Zumindest hatte dieAkarta gezeigt, daß wir in der Lage sind,ein Boot "am See" zu warten und finan-ziell zu verkraften. Posthum konnten wirausrechnen, daß jeder reale Segeltag 51 €gekostet hatte.Auf der Mitgliederversammlung im Mai

2011 wurde dann die gewünschte Boots-größe kontrovers diskutiert. Der ver-

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vereinbart, zwei Tage vorher wurde dasBoot aber dann an eine andere Personverkauft. Also Pech gehabt.Auf einer extra früh im Februar 2012

angesetzten Mitgliederversammlungwurde über die bisherigen Erfahrungenbei der Bootssuche diskutiert und eingrößerer Finanzspielraum beim Kauf be-schlossen. Dies war durch unsere erfolg-reiche Spendenaktion, dem Verkauf derAkarta sowie der erwarteten Gelder desWLSB und der Stadt Ulm vertretbar.

Kaufder E+AAlpha 32Nach weiteren Besichtigungen von

möglichen Booten bis hin zu einerschwergewichtigen Ketsch kam dann dieEsslinger+Abt Alpha 32 ins Visier. Siewurde Ende Juli 2012 von Harry undMarkus erstbesichtigt und schließlich imAugust gekauft.Mit diesem Boot sind wir in guter Ge-

sellschaft. Die Alpha 32 ist ein robustesSchiff und wurde 1994 bis 1997 von Loreund Peter Scheiblbrandner für eine Welt-umsegelung verwendet (Tiburon II, Al-pha-32 Nr. 1 4/1972, siehehttp://www.yacht.de/schenk/who/who53.html).Der Rest des Jahres wurde das Boot zu

Probefahrten genutzt. Es zeigte sichschnell, daß der Originalmotor zwar auchnach 40 Jahren noch gut lief, leider aberschlecht zu stoppen war. Nacheinem Versuch der fachgerechtenReparatur wurde leider klar, daßstatt aufwendiger Beschaffungeines alten Ersatzteiles ein Neu-kauf eines kompletten Motorssinnvoller war.Auf der 35-Jahr-Feier im No-

vember 2012 fiel in einer Ab-stimmung die Wahl auf denBootsnamen "α-tross", der offi-ziell mit griechischem Alpha undkleinen Buchstaben geschriebenwird. Genannt wird unser Bootmeist nur kurz "alpha".Im Februar 2013 ließ sich Ha-

rald auf der Boot in Düsseldorfvon Volvo Penta in Sachen Mo-tor beraten, und Ende Märzkonnte dann in Lindau der neueMotor samt Naßauspuff, neuer

Welle und kraftvoller rechtsdrehenderSchraube mit gewaltigem Radeffekt ein-gebaut werden. Hierbei ist auch das Un-terwasserschiffmit neuem Antifoulingversehen worden.Mitte Mai wurde das Boot fertig von

Lindau nach Kressbronn überführt, am18.5.2013 wurden der Mast gestellt unddie Segel angeschlagen. Das Boot warsomit bereit für den Club.Der erste Chartertag war am 29.06.2013.

Sebastian Fischer charterte das Boot undstellte es gleich zu Einführungsfahrtenzur Verfügung, so daß schon am erstenTag neun Segler von der α-tross begeistertwerden konnten. Den Rest der Saison wardas Boot an 106 Tagen gebucht und hatsomit die laufenden Kosten des Jahreseingefahren.Gegen Saisonende wurde aufBetreiben

von Jens Kolb noch ein gebrauchterSpinnaker gekauft, und nach Rissen inbeiden alten Segeln noch die Beschaffungeines neuen Großsegels getätigt.Vor Saisonbeginn am 07.04.2014 wird

noch eine neue Fock bestellt und eineBaumpersenning und Vorsegelpersenningbeschafft und die Toilette ersetzt, dasÜberwasserschiff poliert und das Holz inder Plicht lackiert.Wir wünschen allen Mitgliedern Mast-

und Schotbruch in der kommenden Se-gelsaison 2014. Die Bedingungen für die

USCU-Flotte

Salon der Alpha mitabgebautem Tischvom Niedergang

gesehen. Die Kühlboxmuß noch ihren

endgültigen Platzfinden. ▼

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Der Kat ist das einzige ungetaufte Bootdes USCU, weswegen er einfach nur"Kat" genannt wird.Nach vielen Jahren eher zurückhaltender

Nutzung haben wir 2011 ausgiebigemündliche, persönliche und facebookli-che Werbung für dieses herrliche Sport-gerät gemacht und konnten so endlicheine bessere Ausnutzung erzielen, die sichvon um die 25 auf 50 Nutzungstage er-höhte.Gerade die Jüngeren sollten sich den

Spaß nicht entgehen lassen. Fragt einfachnach wegen einer Einweisung.

Nutzungstage 2013: 39

Bootsbelegung 201 3Die Alpha-tross ist einvol ler Erfolg mit einerGesamtnutzung von1 06 Tagen, wasgerechnet über diekurze Saison der Alphaeiner Auslastung von76 % entspricht. ►▲

Alexander Frey auf derHobie 1 6 ►

Nutzung der α-tross findet Ihr im internenBereich unserer Website. Die dort eben-falls zu findende Skipperliste umfasstderzeit 51 Personen. Wendet Euch andiese für ein Mitsegeln mit Einführungins Boot. Es werden aber auch wiederreine Einführungstage angeboten werden.Die gute Auslastung 2013 zeigte, daß

bei Nutzung während der gesamten Sai-son die laufenden Kosten samt Abschrei-bung eingefahren werden können, so daßdie Nutzungsgebühren auch 2014 mit50/100 € konstant gehalten werden kön-nen. Auch die Möglichkeit der Vorbu-chung ganzer Wochen behalten wir dieseSaison bei.Nutzt das Boot, es macht Spaß!

Nutzungstage 2013: 106

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Durch das Üben zum Sportbootführer-schein-See kennen ja die meisten unserebeiden Motorboote aus praktischer Er-fahrung.Die "d'kap" (Hille Coaster 560) tut seit

2002 ihren Dienst, o'achim II (benanntnach dem damaligen Takelmeister) schonseit längerer Zeit. Für des Schwäbischennicht mächtigen Leute sei gesagt, daß derBootsname "d'kap" nicht anderes als "dieMütze" heißt.Beide Boote harrten lange Jahre in einer

Scheune in Gögglingen auf ihren jeweili-gen Einsatz, sie wurden 2013 nachTomerdingen transferiert.

USCU-Flotte

Jeder kennt unsere dauergemietete He-lios, trotzdem sei sie hier kurz erwähnt.Im letzten Jahr wurde die Helios mitneuen Segeln versehen, und auch der lan-ge Riss im Bug ist repariert worden.

Die Helios ist das ideale Boot, um nachdem Ammerseekurs zu Sportbootführer-schein-Binnen seine seglerischen Fertig-keiten zu verbessern oder auch einfachmal mit des Segeln unkundigen Freundeneinen Tag auf dem Wasser zu genießen.Viele Jahre war die Helios so sehr aus-

gebucht, dass immer wieder der fast un-erfüllbare Wunsch nach einer zweitenHelios aufkam. Die hohe Buchungsrateder Helios schien einigen aber auch des-halb zu entstehen, dass viele Mitgliederdie Helios lange Zeit im Voraus buchenund dann gar nicht segeln.Die neue Regelung 2013, dass nur noch

vier Wochen vorher gebucht werdenkann, ließ die Buchungsrate drastischsinken. Ob und in welchem Umfang nunLeerbuchungen oder auch die neue α-tross Schuld sind, lässt sich nicht ermit-teln.

Nutzungstage 2013: 101

Die "23" am Steg inUtting ◄▼

Hil le Coaster 560▼

Die Motorboote imneuen Lager in

Tomerdingen ▼▼

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Der Theoriekurs zum Sportbootführer-schein-Binnen ab Oktober 2012 war eingroßer Erfolg. Wir hatten sensationelle 86Teilnehmer.Für den A-Schein-Kurs am Ammersee

(wie üblich ab Ostermontag) waren dann65 Teilnehmer angemeldet, was ebensodie bisher größte Teilnehmerzahl war.Die Kurswoche war zwar "frisch", abermit 4 Tage konstantem Ostwind auch äu-ßerst windreich!Leider waren anfangs nicht genügend

Boote im Wasser, so daß teilweise bis zu7 Teilnehmer pro Boot geschult werdenmussten. Mit insgesamt 19 Bootsführernwar der Kurs aber gut ausgestattet. Beider praktischen Prüfung haben 58 Kurs-teilnehmer bestanden.Im Theoriekurs 2013/2014 hatten wir 75

Kursteilnehmer. Nicht alle waren zurPrüfung angetreten und einige wenigeleider durchgefallen. Das Ergebnis waren62 bestandene Prüfungen.Für den Ammerseekurs haben wir dieses

Jahr 55 angemeldete Teilnehmer, die von12 Bootsführern betreut werden. Wegender späten Lage des Osterfestes beginntdas Semester dieses Jahr schon amDienstag nach Ostern, so daß der Kurseine Woche früher stattfinden muß.

Wie von der Teilnehmerzahl am Bin-nenkurs 2013 zu erwarten war, hatten wirauch beim Sportbootführerschein Seeeine hohe Beteiligung. Wir gratulierenden 48 neuen Besitzer des See-Scheines.

Auch der Kurs zum Sportbootführer-schein-See war mit 35 Teilnehmern gutbesucht. Die theoretischen Prüfungenzeigten, daß man das Üben die Karten-aufgaben nicht vernachlässigen sollte.Hier hatte wir leider unübliche siebenDurchfaller zu beklagen.Der Fachkundenachweis für Seenotsi-

gnalmittel (FKN) hatte leider eine hoheDurchfallsquote. Wir werden dran arbei-ten.

Schneetreiben amersten Kurstag ▼►

Übersetzenmehrerer Crews aufdie Boote an denBojen ▼

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Kurse 201 3

Es bewährte sich bereits in den Jahren2007, 2010, 2011 und 2012, der USCUSKS Ausbildungstörn zum toskanischenArchipel vom Festland Italiens aus, mitElba, Capraia und der Nordküste Korsi-kas.Beim Oster-Törn von 27.3 .2013 -

6.4.2013 bildeten 3 Yachten eine kleineFlottille: Skipper Andreas Scheck mitHarald Traue und 5 Prüflingen auf derSun Odyssey 44 "Keba", Skipper PeterKuschnir mit Bernd Aumann und 5 Prüf-lingen auf der Sun Odyssey 45 "Molum-be", Skipper Harald Seitz mit AndreaWißmann und 6 Prüflingen auf der Cy-clades 43 "Elengi".Nach einer ausführlichen Sicherheits-

einweisung ging es an Gründonnerstagvom Heimathafen Marina di Scarlino miteinem langen 60 sm Schlag nach Maci-naggio an der Nordostküste Korsikas. AnKarfreitag um die Nordspitze von Korsi-ka nach Saint Florent. An Karsamstagsteigerte sich der Wind im Laufe des Ta-ges von 3 auf 6 Bft, es regnete und warrecht kühl. Alles andere wie man sich Se-geln im Mittelmeer vorstellt. Wir schaff-ten es bis nach Bastia.Dort legten wir am Ostersonntag bei

Böen bis zu 36 kn einen Hafentag ein.Der Ostermontag, der 1 . April begann alskein Aprilscherz, als dieWecker klingelten und wirgegen 4 Uhr in der Frühuns klar zum Auslaufenmachten. Es war ein Her-ausfahren aus einer Nachtmit Mondsichel und wun-derbarem Sternenhimmel,hinein in zarte Dämme-rung. Ganz allmählichwurde es heller, bis end-lich ein roter Feuerball vonSonne am Horizont direktvor uns sichtbar wurde. Erverfärbte sich beim Hin-einfahren in den Sonnen-aufgang immer greller undein blauer wolkenloserSonnentag stand uns be-vor. Schön, diese Momen-te eines beginnenden

Tages auf See erleben zu können. Und alsob dies noch nicht Glück genug ist, sich-teten wir danach Delphine. Sie schwam-men eine Zeit lang mit uns mit undverzückten uns dabei mit ihrenSchwimmkünsten. Nachdem wir in derersten Hälfte des Törns den SchwerpunktaufMeilenfahren legten, verstärkten wirallmählich das Üben der prüfungsrele-vanten Segel- und Motormanöver.Nach einer Nacht auf der Insel Capraia,

legten wir am Dienstag, 2.4. in Porto Az-zuro aufElba’s Ostküste an. Die Prüfungrückte näher, und so erreichten wir am3.4. bereits Portoferraio aufElba. Bei un-serem letzten Übungstag in der Bucht vonPortoferraio sammelten wir selbst mitManöverfahren die letzten fehlendenMeilen und kamen schließlich auf einenEndstand von 305 sm. Geschafft! AmFreitag, 5.4. fand die SKS-Prüfung statt.Alle 16 Prüflinge bestanden die Praxis!Die Prüfer lobten die hervorragende Aus-bildung im USCU und die gut fundiertenSegelkenntnisse der Prüflinge.Zur Rückgabe der Yachten und Feiern

ging es auf direktem Weg zum italieni-schen Festland zum Heimathafen Marinadi Scarlino.

Andrea Wiß[email protected]

SKS-Törn 201 3 ,Fahrtroute der "Elengi"(Bild: A. Wißmann) ▼

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Insgesamt waren wir 9 Boote, darunter 4Privatboote, 4 gecharterte Boote und dasJugendboot des Landes-Segler-VerbandesBaden-Württemberg, die „Wanderer“ miteiner vier Mann und eine Frau starkenBesatzung und unserem Bootsführer PeterKuschnir.

Die letzte Fahrt der WandererLos ging es für uns am Mittwoch Nach-

mittag mit der Bootsübernahme und demEinladen der zahlreichen Sachen inFriedrichshafen, wo die Wanderer ihrenLiegeplatz hatte. Um 19 Uhr hieß es dannzusammen mit einem leckeren Abendes-sen aus Pizza Motor an, Leinen los undauf zum Nachtschlag nach Langenargen,um uns dort mit den anderen Booten zutreffen. Der Bodensee war fast spiegel-glatt, als wir aus dem Hafen ausliefen undals Folge lief der Motor die ganze Zeit bisnach Langenargen, das wir so um 22 Uhrerreichten.Am nächsten Morgen ging es dann nach

einem leckeren Frühstück an Deck beistrahlendem Sonnenschein und einerleichten Brise früh los einmal quer überden Bodensee in die Schweiz nach Ro-manshorn, das wir guter Dinge und man-chen Sonnenbrand später gegen halbZwei erreichten. Nachdem wir das Bootnoch ausgiebig zum Baden genutzt hat-ten, liefen wir dann den dortigen Hafen

an. Dort wurde dann zusammen mit denanderen Crews gegrillt. Leider fing esdann kurz danach an zu regnen, so dassdas unser weiteres Abendprogrammhauptsächlich unter Deck im Boot bei ei-nigen gemütlichen Runden Uno ablief.Kurz bevor wir dann ins Bett gehenwollten stellten wir dann noch fest, dassim Boot alle Lichter nicht mehr funktio-nierten. Wie sich dann herausstellte, wardaran jedoch nicht das angelassene Lichtschuld, sondern eine kaputte Sicherung,für die es allerdings keinen Ersatz gab,

so daß es dann außer mit Taschenlampenauch an den folgenden Abenden im Bootdunkel blieb.Am nächsten Tag ging es dann trotz al-

ledem mit guter Laune und in Regenklei-dung mit Rückenwind auf dem schnell-sten Weg weiter in Richtung Rheinmün-dung und von dort aus Richtung Lindau,deren Hafen wir dann um 15 Uhr erreich-ten. Die anderen Boote kamen dann spä-ter dazu, da sie noch in der Nähe derRheinmündung in einem Hafen angelegthaben um dort Kaffee trinken zu gehen.In Lindau haben wir dann unsere Essens-reserven erstmal wieder im Supermarktaufgefüllt und sind dort zum Essen teil-weise in eine Pizzaria gegangen oder ha-ben an Bord gevespert.Am nächsten Morgen war dann endlich

wieder sehr schönes und sonniges Wetter,

Die Wanderer mitGennacker ►►

Die Crew auf demWeg zurück nachFriedrichshafen ▼

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Aktivitäten

Die Mitgliederversamlung 2013 fandmit 36 Personen wiederum im Botani-schen Garten statt. Das Protokoll derVersammlung wird demnächst verschickt.Hier schon einige Daten.

WahlenGewählt wurden die Vorstände der

Wahlgruppe II. Als stellvertretender Vor-sitzender wurde Harald Seitz vorge-schlagen und wiedergewählt. Derbisherige Schriftführer Holger Hoffmannwurde vorgeschlagen, kandidierte aberaus persönlichen Gründen nicht wieder.Vorgeschlagen und gewählt wurde alsNachfolger Jan Friedrich Haase.

Als 1 . Beisitzer wurde Peter Schneidersvorgeschlagen und wiedergewählt.

AnträgeDer Vorstand beantragte eine Alterso-

bergrenze von 27 Jahren für den ermä-ßigten Mitgliedsbeitrag. Danach wirdautomatisch der volle Beitrag fällig. DerAntrag wurde bei einer Gegenstimme an-genommen.

also setzten wir Kurs Richtung Westennach Immenstaad. Jedoch flaute der Winddann als wir gerade aufAmwind-Kurs anLangenargen vorbeisegelten komplett ab,sodass wir den restlichen Morgen unterMotor weiterfahren mussten. Belohntwurden wir jedoch für unsere Mühen da-mit, dass eine kleine Regenfront durch-zog, die schönen Wind mit sich brachte,sodass wir nun ohne Motor mit starkerKrängung und im Wasser schleifendemGennacker schnell in Richtung Immen-staad vorankamen, wo wir den Wind dannnoch einige Zeit lang genossen, indemwir dort noch einige Manöver segelten.Später gab es dann noch einen sehr schö-nen Regenbogen über dem Hafen.Da Peter an diesem Abend leider schon

zurück musste, segelten wir am nächstenTag mit einer anderen Bootsführerin beivier Beaufort und mächtig viel Spaß undKrängung zurück nach Friedrichshafen,wo wir das Boot wieder aufVordermannbrachten und wieder übergaben.Leider wurde die Wanderer dann am

Ende der Saison nicht mehr weiter alsJugendboot verwendet, da sie zu wenigeNutzungstage hatte. Eigentlich sehr scha-de, weil sie ein wirklich schönes Holz-boot mit tollen Segeln war.

Matthias Spohnmatthias. [email protected]

Regenbogen beiImmenstadt ◄◄

Gewählt als neuerSchriftführer

Jan Haase ◄

Versammlung imBotanischen

Garten▼

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Die 13. war eine der besten. Zwar gab esetwas Regen und dichte Bewölkung, aberdafür konstanter Wind mit 3-4 Bft. Es gabspannende, aber sehr faire Wettfahrten.Die 8 Boote mit insgesamt 23 Teilnehmerhaben vor allem an Erfahrung gewonnen,beispielsweise über den Zeitpunkt derWende, wenn man die Tonne noch an derrichtigen Seite passieren wollte. Die Ent-scheidung von Marian, den Termin derRegatta auf den windsichereren Mai zuverlegen, ist voll aufgegangen.Aufgrund der sehr konstanten Leistung

in beiden Durchgängen hatte bei der Sie-gerehrung am Ende das (Vorstands-) BootNr. 1 6 mit Peter Schneiders und Jan Haa-se die Nase vorn, dicht gefolgt von BootNr. 1 8 mit Simon Seitz und GeorgSchnabel aufgrund ihres souveränen 2.Durchgangs.Die "Bronzemedaille" gewann Boot Nr.

3 mit Günter Bertele, Georg Seitz, Jörnvon Wietersheim und Andrea Wiß-mann.Die Regatta wurde wie immergeplant und geleitet von Marian Kazda,unterstützt wie schon in den letzten Jah-ren von Manfred Müller.

M. Kazdamarian. [email protected]

1 . Platz: Peter Schneider und Jan Haase ▲▲▲2. Platz: Georg und Simon Seitz ▲▲3. Platz: Georg Seitz, , Günter Bertele, Jörn von Wietersheim undAndrea Wißmann ▲

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Das Absegeln am Ammersee war diesesJahr nach intensiver Werbung per Mailund Facebook mit 26 Teilnehmern wiederaußerordentlich gut besucht. Nicht zuletztwar auch das hervorragende Wetter för-derlich.Bei schönstem Sonnenschein gab es zu-

nächst eine Wettfahrt nach Schondorf undwieder zurück. Die Wendemarke auf48°03'1 7.5"N 11 °06'1 0.3"E (der Steg desCafé Forster in Schondorf) wurde amWind schnell erreicht, die Rückfahrt ge-staltete sich aber gegen Schluß bei nach-lassendem Wind etwas zäh.Die Fragebögen eines kleinen Theorie-

Quiz waren schnell ausgefüllt, was wie-der den Beweis erbrachte, wie schnellman heutzutage per mobiler Internetver-bindung an jegliche Informationenkommt.Beim kurzen Anlegeschluck in der

"Strandperle" zeigten sich alle Teilnehmermit dem Ablauf des Tages zufrieden. Wirdanken Harry Seitz für die Vorbereitungund Durchführung.

J.R. Hoppe

Das Wochenende wurde wie immer vonBernd Traue organisiert, dem an dieserStelle auch mal gedankt sein soll. Beischönem Wetter waren am Samstag 22Erwachsene und 9 Kinder, am Sonntag 16Erwachsene und 8 Kinder am Ammersee.Im Einsatz waren bis zu fünfHelios' undzwei Sailhorses (offener Hubkieler, max.4 Personen). Auch unser Hobie 16 kamam Sonntag zum Einsatz.Mitgliedern, die dieses Veranstaltung

noch nicht kennen, sei eine Teilnahmeempfohlen, um die Gelegenheit wahrzu-nehmen, auch andere Boot außer der He-lios kennenzulernen. Für den Hobie 16können bei Bedarf auch Einführungenangeboten werden.

Der Kat im Einsatz beiFlaute am Ammersee-

wochenende ◄◄

Der OrganisatorBernd Trauean Bord. ◄▼

Simon berührt vor-schriftsmäßig die"Bahnmarke" inSchondorf. ◄

Begrüßung und Ein-weisung durchHarry Seitz ▼

Aktivtäten

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Balastungstest einesTauwerkschnäkels(Tobias Winkler) ►▼

Seit einigen Jahren fertigen wir Tau-werkschäkel unter Anleitung von Man-fred Müller mit den Segelschülern amSpleissabend beim Ammerseekurs an.Ein solcher Schäkel wurde bei einemStammtisch von Tobi Winkler einemzerstörenden Materialtest unterzogen.

"Nach fest kommt ab."Hier sieht man die Grafik vom Versa-

gen des Tauwerkschäkels mit Kerbwir-kung. Wie man sieht, bricht der Schäkelnicht abrupt, sondern die einzelnen Fa-sern nacheinander. Eine nennenswerteKraft kann der Schäkel in diesem Mo-ment nicht mehr aufnehmen. Aber im-merhin hat das einfache Baumarkt-material trotz der starken Kerbwirkung600 kg gehalten. Faszinierend ist hierbei,daß sich das Material bis zum erstenBruch um 25 mm reckt.Ein Blick in Zubehörkataloge zeigt, daß

Tauwerkschäkel aus Aramidfaser eineweitaus höhere Bruchlast haben. Bei 6mm Durchmesser sind es 2.000 kg, bei16 mm Durchmesser 10.000 kg.So gut diese Schäkel auch als Armband

getragen aussehen, muß doch an Borddringend davon abgeraten werden. Dennim Zweifelsfall gilt auch hier "nach festkommt ab" – und das zunächst nicht fürden Schäkel!

Mitte Juni feiert der USCU-Stammtischbereits sein 4-jähriges Bestehen. Am15.06.2010 fand der erste Stammtisch imBarfüsser in Neu-Ulm statt. Nach mehre-ren Ortswechseln wurde der USCUStammtisch dann im Vereinsheim der Ul-mer Kanufahrer sesshaft.Die ursprüngliche Idee, den Stammtisch

mit Vorträgen und Diashows anzurei-chern, musste leider Anfang 2012 wiederverworfen werden. Die Vereinsgaststättewird seit dem professionell bewirtet underfreut sich auch außerhalb des Segler-kreises großer Beliebtheit. Da es anschei-nend Menschen gibt, die sich nicht fürsSegeln interessieren, musste auf einenvortragsfreien Stammtisch umgestiegenwerden. Trotzdem bietet der Stammtischweiterhin eine hervorragende Möglich-keit, in gemütlichem Ambiente und beigutem Essen und Trinken Erfahrungenrund ums Segeln und den USCU auszut-auschen.Der Stammtisch findet regelmäßig ein-

mal pro Monat an wechselnden Wochen-tagen statt. Die Termine werden perE-Mail und unter www.uscu.de bekannt-gegeben. Neue Gesichter sind immerherzlich willkommen!

T. [email protected]

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Die musikalische Leitung liegt beiChristiane Rost, ausgebildete Chorleiterinund bedacht auf eine kontinuierlicheQualitätssteigerung des Chors. Über wei-tere Mitwirkende aus dem USCU - auchmit Instrumenten - freuen wir uns sehr.

Was sind Shanties?Shanties sind Arbeitslieder, welche die

Seeleute auf den Seglern der alten Han-delsmarine sangen, um die Kräfte undden Arbeitsrhythmus zu koordinieren,zum Beispiel um die schweren Rahen undSegel zu heißen, beim Brassen, Anke-reinholen oder beim Pumpen. Sie stellenunter der Anleitung eines Vorsängers denTakt für gemeinsame, ruckweise Zug-Ar-beit sicher oder sorgen für rhythmischeGehbewegungen.Daneben gibt es Forbitter oder Fore-

castle-Songs. Diese Lieder wurden vonden Matrosen vorwiegend während ihrerFreiwache gesungen und beschreiben oftihre schweren Arbeits- und Lebensbe-dingungen und ihre Erlebnisse.Später entstanden viele auch schöne die

Seefahrt romantisierende Lieder, die mitder harten Wirklichkeit aber oft weniggemein hatten.

Manfred Müllermanfred. [email protected]

Aktivitäten

Nach einem stürmischen Ostseetörn2011 mit Kontakten zu dortigen Shanty-chören haben sich im USCU Segler zu-sammengefunden unter dem Motto: „Daskönnen wir auch“ und gründeten die„USCU-Shanty-Singers“. Der Chor hatsich nach zwei Jahren auf 16 feste Mit-glieder und zusätzlich wechselnde Gästestabilisiert. Wir sind Frauen und Männeraller Altersklassen. Im Vordergrund ste-hen Freude am Chorsingen traditionellerSeefahrtsieder mit ihrer Kulturgeschichteder Seefahrt und die Pflege der ausge-sprochen schönen Kameradschaft unter-einander.Wir treffen uns regelmäßig einmal im

Monat (auch aus Kostengründen bei„Manfred unterm Dach“) und zu zusätz-lichen Proben, wenn Auftritte anstehen,wie zum Beispiel beim Fest der Kulturenauf dem Ulmer Marktplatz. Spaß machengemeinsame Ausfahrten wie 2013 mit derα-tross zum Shantyfestival nach Überlin-gen.Der Chor will auch das USCU-Vereins-

leben bereichern durch Auftritte bei di-versen Vereinsveranstaltungen, durch diePflege der Seefahrtskultur und Kontaktezu anderen Shantychören. Trotz der rela-tiv wenigen Übungsabende haben wir unsinzwischen ein beachtliches Repertoire aninteressanten Shanties (Arbeitslieder derSeeleute auf Segelschiffen) und anderenSeefahrtsliedern in deutsch, englisch,französisch und flämisch erarbeitet, daswir ständig erweitern.

Der Shanty-Chorbeim Fest der

Kulturen imSeptember 201 3 ▼

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April1 0. Apri l Stammtisch1 3. - 1 7. Apri l Ammerseekurs(SBF-Binnen)23. Apri l Shanty-Chor

Mai05. Mai Stammtisch1 4. Mai Shanty-Chor23. Mai USCU Regatta29. Mai - 01 .Juni Bodensee-wochenende

Juni1 0. Juni Stammtisch1 8. Juni Shanty-Chor

Juli2. Jul iMitgl iederversammlung5. - 6. Jul i Ammersee-wochenende09. Jul i Stammtisch1 6. Jul i Shanty-Chor

August07. August Stammtisch20. August Shanty-Chor

September08. September Stammtisch1 7. September Shanty-Chor

Oktober07. Oktober Stammtisch1 2. Oktober Absegeln1 5. Oktober Shanty-Chor

November05. November Stammtisch1 2. November Shanty-Chor

Dezember04. Dezember Stammtisch1 7. Dezember Shanty-Chor

Lange Zeit hatten wir im USCU Mit-gliedsausweise ausgestellt. Vor ca. 1 5Jahren haben wir das eingestellt, nachdemkein zwingender Grund mehr dafür be-stand. Der einzige Zweck war damals ge-wesen, daß wir uns bei der Nutzung derHelios als USCU-Mitglieder ausweisenmussten. Nur vereinzelt mussten wir Be-stätigungen oder Ausweise für Teilneh-mer an Regatten anfertigen.

Die neuen Ausweise werden nun gene-rell für Neumitglieder ausgegeben, wennmit dem Aufnahmeantrag digitale Bilderin Passbildformat vorgelegt werden.Altmitglieder erhalten einen Ausweis

aufAnforderung und Einsendung einesBildes an den Kassierer. Hierbei könnenauch noch etwaige Titel, Orden- und Eh-renzeichen angegeben werden, die nochnicht in der Mitgliederdatenbank gespei-chert sind.

Der neueMitgl iedsausweis►

Redaktion dieser Ausgabe:Jürgen R. [email protected]

Ein Dank an alle, die bei dieser Erstaus-gabe mitgewirkt haben. Helft mit, daßauch in Zukunft solche kleinen Beiträgeüber die Clubaktivitäten entstehen, undwir so auch entfernter wohnende undneue Mitgl ieder oder andere Segelinter-essierte angemessen über unseren Clubinformieren können. Diese Erstausgabeist bewußt etwas ausführl icher gewor-den, um alle Boote und alle Aktivitätendes Clubs wenigstens kurz darstel len zukönnen.Für eine direkte Kommunikation könnt ihrauch unsere Facebook-Gruppe nutzen.