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SCHLAFSÄCKE 2011 SCHULUNG VAUDE

VAUDE Produkt Hintergrundinfos - Schlafsäcke 2011

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VAUDE Produkt Hintergrundinfos - Schlafsäcke 2011

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SCHLAfSÄCKE 2011SCHULUNG VAUDE

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INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTSVERZEICHNIS

TECHNIK ..................................................................4

TemperaTur .......................................................................................................................................4einflussfakToren ............................................................................................................................4physikalisch .....................................................................................................................................4

JahresZeiTen ÜbersichT Daune ......................................................................................................6ÜbersichT DaunenschlafsÄcke .....................................................................................................7JahresZeiTen ÜbersichT kunsTfaser ............................................................................................8ÜbersichT kunsTfaserfÜllunG schlafsÄcke ..............................................................................9

fÜllunGen: DaunenfÜllunG ......................................................................................................... 10Daune: herkunfT ............................................................................................................................ 10Daune: eiGenschafTen ................................................................................................................... 10

kunsTfaserfÜllunG: eiGenschafTen .......................................................................................... 11Denier unD ThreaD......................................................................................................................... 11sensofil eco ...................................................................................................................................12sensofiber ......................................................................................................................................12primalofT® infiniTy ........................................................................................................................13fiberDoWn .......................................................................................................................................13

mumien schniTT .............................................................................................................................. 14Deckenform .................................................................................................................................... 14konsTrukTion mumien komforT schniTT ................................................................................... 14

h-kammernkonsTrukTion ............................................................................................................. 15TrapeZkammernkonsTrukTion ..................................................................................................... 15schinDelkonsTrukTion ................................................................................................................. 15laGenkonsTrukTion ....................................................................................................................... 16suspension sysTem ........................................................................................................................ 16

WÄrmekraGen ................................................................................................................................. 16kapuZenkorDelZuG ........................................................................................................................ 173D fussTeil ...................................................................................................................................... 17fusssack ......................................................................................................................................... 17kapuZenfach ................................................................................................................................... 17innenTasche aus mesh ..................................................................................................................182-WeGe auTosTop Zipper ................................................................................................................18lÄnGenversTellunG Dreamer aDJusT ........................................................................................ 19

TIPPS UND TRICKS ................................................. 20

kunsTfaser ..................................................................................................................................... 21kombinaTion .................................................................................................................................... 21Zuhause ...........................................................................................................................................22on Tour ............................................................................................................................................22Waschen ..........................................................................................................................................23Trocknen .........................................................................................................................................23imprÄGnierunGen ...........................................................................................................................24schlafsack Grösse ........................................................................................................................25probelieGen ....................................................................................................................................25

mATRATZEN ........................................................... 26

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TECHNIK

dass die „standard-frau“ in zusammengerollter körperhal-tung der kältebelastung für 6 stunden standhält.

EINfLUSSfAKToREN

PHySIKALISCH

Durch Wärmeleitung richtung boden geht die meiste energie im schlafsack verloren. Der schläfer komprimiert mit seinem körpergewicht die Wattierung auf der schlafsack-unterseite und vermindert somit seine Wärmeleistung erheblich. eine gute, wärmeisolierende matte ist deshalb sehr wichtig.

wärmeströmung (Konvektion): hier wandert energie von bereichen mit höherer Temperatur zu bereichen mit niedrigerer Temperatur. Je mehr platz, also mit luft gefüllter raum, im innneren des schlafsackes ist, desto größer ist der kälteaustausch.

Atmung: bei kalten Temperaturen verliert der körper Wärme und flüs-sigkeit durch die atmung

TEmPERATUR Temperaturangaben nach en 13537:

Komfort: in diesem Temperaturbereich soll ein vollständig in den schlafsack eingepackter schläfer in entspannter körperhal-tung nicht frieren und komfortabel eine nacht durchschlafen. Dieser Wert bezieht sich auf eine 25-jährige „standard-frau“ mit einem körpergewicht von 60 kg und einer körpergröße von 1,60 m.

Limit: in diesem Temperaturbereich soll ein vollständig in den schlafsack eingepackter schläfer in zusammengerollter haltung gerade noch nicht frieren. Dieser Wert bezieht sich auf einen 25-jährigen „standard-mann“ mit einem körperge-wicht von 70 kg und einer körpergröße von 1,73 m.

Extrem: in diesem Temperaturbereich bietet der schlafsack noch schutz vor dem erfrieren, es besteht aber das risiko einer unterkühlung (hypothermie). es wird davon ausgegangen,

Abstrahlung von wärme an die Umgebung. Wind verstärkt diesen effekt nochmals. Der schlafplatz sollte möglichst an einem Windgeschützten ort gewählt werden.

Verdampfung: Zur Thermoregulation beginnt der menschliche körper zu schwit-zen. Das ist ein nützliches kühlsystem, allerdings nur, wenn der schweiß auch tatsächlich verdampfen kann. ein schlafsack mit mangelnder atmungsaktivität leitet den schweiß nur schwer nach außen ab, wir verspüren nach kurzer Zeit ein kältegefühl und der schlafsack verliert seine Wärmeleistung. Die reduktion des kälteschutzes ist bei Daunenschlafsäcken sehr groß, bei synthe-tikschlafsäcken fällt der effekt geringer aus.

TECHNIK

sTrahlunG

konvekTion

aTmunG

WÄrmeleiTunG boDen

verDampfunG

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TECHNIK

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TECHNIK

kühlen nicht so schnell aus. schlanke menschen nehmen meist so viel nahrung zu sich, wie sie verbrennen. bei aus-dauernden belastungen wird es schwierig, den energiebedarf ausreichend zu decken. sie frieren somit schneller.

Geschlecht. frauen frieren im allgemeinen schneller als männer. nach en 13537 ist der durchschnittliche komfortbereich bei frauen um 5 °c wärmer als bei männern. Dies liegt vor allem am höheren, natürlichen fettanteil im vergleich zu muskeln und somit an den metabolischen Werten: für annähernd gleiche körperfläche wird durch geringeres Gewicht weniger energie produziert.

Alter. mit zunehmendem alter nimmt die stoffwechselrate ab. Je geringer die rate, desto weniger Wärme produziert die person. ebenso schwindet die muskelmasse und wichtige energielieferanten gehen verloren.

PHySIoLoGISCH

ein schlafsack kann selbst keine Wärme erzeugen, sondern lediglich die Wärme seines benutzers speichern. Deshalb hängt das Wärmeempfinden stark von den physiologischen voraussetzungen ab:

Die metabolische Wärmeproduktion unterscheidet sich von mensch zu mensch und hängt hauptsächlich vom körperge-wicht ab. so produziert eine schlafende person mit 50 kg in etwa 60 Watt, eine person mit 110 kg produziert etwa 100 Watt (vgl. en 13537). Je mehr Watt-leistung eine person erbringen kann, desto schneller kann sie den schlafsack auf komfort-Termperatur bringen.

Schlank oder kräftig. menschen mit höherem körperfettanteil haben mehr re-serven für die energiegewinnung. Dadurch wird ihnen bei ausdauernden belastungen weniger schnell kalt. menschen mit viel muskelmasse produzieren ebenfalls mehr Wärme und

Trainingszustand. Gut trainierte menschen die sich viel im freien aufhalten, sind besser an kälte gewöhnt, zudem produziert ein er-schöpfter organismus weniger Wärme. erfahrung. erfahrene personen können ihre komforttem-peratur besser einschätzen, bzw. sich durch ihre kleidung präziser an die umgebung anpassen

Energiezufuhr/-Verbrauch vor Nutzung des Schlafsacks. Die energieleistung wird beeinflusst von den Tätigkeiten und der energiezufuhr über den Tag. ein Wanderer, der ein üppiges und warmes abendessen hatte, wird weniger schnell frieren als ein bergsteiger nach langer klettertour und einem kleinen, kalten abendessen. Grundsätzlich sollte die energie-zufuhr der Tagesleistung angeglichen sein, um ein ausgegli-chenes Temperaturempfinden über nacht zu haben.

aTmunG

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TECHNIK

JAHRESZEITEN ÜBERSICHT DAUNE

• fEATHERLIGHT 200

• ICE PEAK 150

• SERNIGA 800

• SERNIGA 500

• ICE PEAK 1000

• ICE wALL 800

• ICE wALL 450

• fEATHERLIGHT 350

• SHERPA 550

• SHERPA 650 RECT

• ICE PEAK 400 SL

• ICE PEAK 400

• ICE wALL 450

0°C –> -6°C

4°C –> 0°C

0°C –> -6°C

10°C –> 4°C

4°C –> 0°C

-13°C

-33°C

+0°C

-22°C

-6°C

-24°C

+25°C

+9°C

+1°C

-14°C

+9°C

+1°C

-5°C

-13°C

1-SEASoN 3-SEASoN 3-SEASoN 4-SEASoN

SommER herbsT/wINTER/frÜhlinG frÜhlinG/SommER/herbsT fRÜHLING/SommER/HERBST/wINTER

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TECHNIK

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TECHNIK

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moUNTAIN serniga 800 10292 800 1400 60*30 50*25 225 80 59 55 -6°c -13°c -33°c • • • • • • • •

moUNTAIN serniga 500 10295 500 1100 60*25 50*25 225 80 59 55 -3°c -9°c -29°c • • • • • • •

moUNTAIN ice peak 1000 10298 1000 1750 50*27 40*30 225 80 59 55 -6°c -13°c -33°c • • • • • •

moUNTAIN ice peak 750 10296 750 1500 45*25 35*30 220 80 59 55 -3°c -9°c -29°c • • • • • •

moUNTAIN ice peak 400 sl 10293 480 1250 50*18 45*18 1°c -4°c -22°c • • • • • •

moUNTAIN ice peak 400 Xl 10910 400 1100 50*18 44*17 220 80 59 55 1°c -4°c -22°c • • • • • •

moUNTAIN ice peak 150 10297 150 700 35*15 28*13 200 75 57 55 7°c 2°c -12°c • • • • •

TREK&TRAIL sherpa 550 10342 550 1350 50*23 44*20 220 80 59 55 2°c -3°c -20°c • • • • • • •

TREK&TRAIL sherpa 650 rect 10294 650 1500 53*25 47*22 220 80 80 80 0°c -6°c -24°c • • • • • • •

CAmPING (fAmILy) featherlight 350 10362 350 750 30*15 19*16 210 75 50 6°c 1°c -13°c • •

CAmPING (fAmILy) featherlight 200 10364 200 600 28*15 17*16 210 75 50 9°c 4°c -9°c • •

TREK&TRAIL womEN´S ice Wall 800 10316 800 1800 45*25 35*30 200 80 65 60 -2°c -9°c -28°c • • • • • • •

TREK&TRAILwomEN´S ice Wall 450 10343 450 1450 40*25 30*25 200 80 65 60 1°c -4°c -22°c • • • • • • • •

ÜBERSICHT DAUNENSCHLAfSÄCKE

• fEATHERLIGHT 200

• ICE PEAK 150

• SERNIGA 800

• SERNIGA 500

• ICE PEAK 1000

• ICE wALL 800

• ICE wALL 450

• fEATHERLIGHT 350

• SHERPA 550

• SHERPA 650 RECT

• ICE PEAK 400 SL

• ICE PEAK 400

• ICE wALL 450

1-SEASoN 3-SEASoN 3-SEASoN 4-SEASoN

SommER herbsT/wINTER/frÜhlinG frÜhlinG/SommER/herbsT fRÜHLING/SommER/HERBST/wINTER

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TECHNIK

JAHRESZEITEN ÜBERSICHT KUNSTfASER

• BLUE BEECH 600

• BLUE BEECH 450

• SNow CLoUD 350

• NAVAJo 400 RECT

• NAVAJo 400 RECT

• SIoUx UL 100 • ARCTIC 1200

• ARCTIC 1000

• ARCTIC 800 xL

• ARCTIC 800

• ARCTIC 800 S

• ARCTIC 450

• KIowA 500

• KIowA 300UL

• SNow CLoUD 800L

• SNow CLoUD 800

• SNow CLoUD 350

• NAVAJo 800

• NAVAJo 800 xL

• NAVAJo 900 RECT

• SIoUx 800

• SIoUx 500 RECT xL

• SIoUx 500 RECT

• SIoUx 500 RECT S

• KIowA 900

• KIowA 900 RECT

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-13°C

-33°C

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+25°C

+9°C

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-14°C

+9°C

+1°C

-5°C

-13°C

1-SEASoN 3-SEASoN 3-SEASoN 4-SEASoN

SommER herbsT/wINTER/frÜhlinG frÜhlinG/SommER/herbsT fRÜHLING/SommER/HERBST/wINTER

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TECHNIK

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TECHNIK

SyN

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moUNTAIN arctic 1200 10346 1200 1750 50*27 225 80 59 55 -3°c -9°c -29°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

moUNTAIN arctic 1000 10347 1000 1550 50*27 220 80 59 55 -1°c -7°c -25°c • Zweilagig/2-layer construction • • • •

moUNTAIN arctic 800 Xl 10911 800 1400 45*25 0°c -5°c -22°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

moUNTAIN arctic 800 10348 800 1250 45*25 220 80 59 55 0°c -5°c -22°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

moUNTAIN arctic 800 s 10912 700 1100 43*25 0°c -5°c -22°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

moUNTAIN arctic 450 10349 450 900 40*25 200 75 57 50 7°c 2°c -13°c • einlagig/1-layer construction • • • •

TREK & TRAIL kiowa 900 10350 900 1350 45*25 220 80 59 55 2°c -2°c -19°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

TREK & TRAIL kiowa 900 rect 10376 900 1450 45*25 220 80 80 80 2°c -2°c -19°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • •

TREK & TRAIL kiowa 500 10377 500 1100 40*25 220 80 59 55 6°c 1°c -14°c • Zweilagig/2-layer construction • • • •

TREK & TRAIL kiowa 300ul 10361 300 900 35*20 220 80 59 55 9°c 5°c -9°c • Zweilagig/2-layer construction • • • •

TREK & TRAIL blue beech 600 10369 600 1400 45*25 220 80 59 55 6°c 1°c -14°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • • •

TREK & TRAIL blue beech 450 10379 450 1200 40*20 220 80 59 55 8°c 3°c -11°c • einlagig/1-layer construction • • • • • •

TREK & TRAIL blue beech kids 10335 550 1200 45*21 190 65 56 50 • Zweilagig/2-layer construction • • • •

TREK & TRAIL/womEN´S snow cloud 800l 10913 950 1600 45*25 4°c 0°c -16°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • • •

TREK & TRAIL/womEN´S snow cloud 800 10317 800 1450 45*25 200 80 65 60 4°c 0°c -16°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • • •

TREK & TRAIL/womEN´S snow cloud 350 10378 350 1050 40*20 200 80 65 60 10°c 6°c -7°c • Zweilagig/2-layer construction • • • • • •

fAmILy navajo 800 10337 800 1650 45*23 220 80 58 55 5°c 0°c -15°c • einlagig/1-layer construction • • • •

fAmILy navajo 800 Xl 10358 800 1700 45*23 235 90 68 60 5°c 0°c -15°c • einlagig/1-layer construction • • • •

fAmILy navajo 900 rect 10339 900 1800 40*23 220 80 80 80 6°c 2°c -13°c • einlagig/1-layer construction • • • •

fAmILy navajo 400 rect 10351 400 1200 32*18 220 81 80 80 13°c 9°c -3°c • einlagig/1-layer construction • • • •

fAmILy navajo 250 10338 250 800 25*16 210 75 55 50 14°c 10°c -10°c • einlagig/1-layer construction • • • •

fAmILy sioux 800 10352 800 1400 45*23 220 80 58 55 6°c 1°c -13°c • Zweilagig/2-layer construction • • •

fAmILy sioux 500 rect Xl 10923 1200 35*18 8°c 3°c -11°c • Zweilagig/2-layer construction • • •

fAmILy sioux 500 rect 10353 1000 1000 35*18 220 80 80 80 8°c 3°c -11°c • Zweilagig/2-layer construction • • •

fAmILy sioux 500 rect s 10763 900 35*18 8°c 3°c -11°c • Zweilagig/2-layer construction

fAmILy sioux ul 100 10354 100 500 25*14 210 75 55 50 16°c 13°c 3°c • Zweilagig/2-layer construction • •

fAmILy charlie 10407 240 800 20*14 95 55 30 einlagig/1-layer construction

fAmILy Twinny 10388 150 600 21*14 95 60 35 einlagig/1-layer construction

fAmILy lewis 10357 - 300 16*12 95 35 60 einlagig/1-layer construction

fAmILy Dreamer adjust 10355 560 1350 45*21 190 80 55 einlagig/1-layer construction • • • •

ÜBERSICHT KUNSTfASERfÜLLUNG SCHLAfSÄCKE

• BLUE BEECH 600

• BLUE BEECH 450

• SNow CLoUD 350

• NAVAJo 400 RECT

• NAVAJo 400 RECT

• SIoUx UL 100 • ARCTIC 1200

• ARCTIC 1000

• ARCTIC 800 xL

• ARCTIC 800

• ARCTIC 800 S

• ARCTIC 450

• KIowA 500

• KIowA 300UL

• SNow CLoUD 800L

• SNow CLoUD 800

• SNow CLoUD 350

• NAVAJo 800

• NAVAJo 800 xL

• NAVAJo 900 RECT

• SIoUx 800

• SIoUx 500 RECT xL

• SIoUx 500 RECT

• SIoUx 500 RECT S

• KIowA 900

• KIowA 900 RECT

1-SEASoN 3-SEASoN 3-SEASoN 4-SEASoN

SommER herbsT/wINTER/frÜhlinG frÜhlinG/SommER/herbsT fRÜHLING/SommER/HERBST/wINTER

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TECHNIK

fÜLLUNGEN: DAUNENfÜLLUNG

Daunen lassen sich gut mit schneeflocken vergleichen. bei-des sind dreidimensionale und fein verästelte Gebilde. Daunen sind nicht wie kleine federn aufgebaut, sondern mit einem punktförmigem anstelle eines durchgehenden kiels. Das bedeutet, dass sie nicht nur links und rechts vom kiel, sondern dreidimensional in alle richtungen federhärchen bilden (siehe bild). Durch diese dreidimensionale struktur und ihre fähigkeit, sich stets wiederherzustellen, kann eine Daune im verhältnis zu ihrem Gewicht eine große menge luft einschließen. Dies ist auch der hauptgrund für ihre hervorra-genden isolationseigenschaften

Zur Veranschaulichung:• Jede Unze (28,35g) einer guten Daune hat etwa 2 Millio-

nen flauschige Daunenbeinchen, die verzahnt ineinander greifen.

• Sie bilden so eine Schicht stehender und damit nicht Wärme leitender luft.

• Wegen ihrer Elastizität lässt sie sich gut komprimieren und zusammendrücken.

• Gutes Aufschütteln genügt, damit die Daune in ihre alte form zurückschnellt und der schlafsack wieder sein vol-les, wärmendes volumen erhält.

DAUNE: HERKUNfT

für die meisten unserer Daunenfüllungen verwenden wir Gänsedaunen aus polen, die mit dem eurodaunen siegel gekennzeichnet sind. sie haben eine hervorragende Qualität, Wärmeleistung und sehr guten loft.

DAUNE: BEHANDLUNG

Wir sehen Daunenschlafsäcke als ein hervorragendes naturpro-dukt. Darum lehnen wir seit wir angefangen haben schlafsäcke herzustellen, jede chemische behandlungen der Daune ab. au-ßerdem schwächt jede form der chemischen Daunenbehandlung letzten endes die hervorragenden eigenschaften der Daune.

DAUNE: EIGENSCHAfTEN

mischungsverhältnis

Die angaben 90/10 und 80/20 stehen für das mischungsver-hältnis von Daunen zu normalen federchen in einer füllung.vauDe verwendet ausschließlich schlafsackfüllungen von höchster Qualität. alle unsere füllungen werden auf feuch-tigkeitsresistenz, loft und langlebigkeit getestet und erst nach bestandener Qualitätsprüfung in das vauDe schlafsack programm aufgenommen. Die verhältnisangaben der einzelnen füllungen beziehen sich jeweils auf den prozentualen anteil von Daunen zu stützfe-derchen vom Gesamtgewicht der füllung (90/10 oder 80/20).

DAUNE: LofT

Loft = filling Power = BauschkraftDer loft beschreibt kurz gesagt die kapazität der Daune luft einzuspeichern. hierbei gilt die regel: je höher desto besser. Der loft ist somit das Qualitätsbarometer bei Daunen und wird gene-rell in „cuin“ (cubic inch) angegeben. Der cuin Wert gibt an, wie viel kubikzoll volumen eine unze Daunen hat. Je größer dieses volumen ausfällt, desto mehr luft wird von den Daunen einge-speichert und desto besser ist auch das isolationsvermögen.

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TECHNIK

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TECHNIK

ECO

Die sensofil high loft fasern haben einen noch mal verbes-serten loft im vergleich zu älteren sensofil fasern. Durch ihre besondere verarbeitung sind sie sehr weich und bieten einen hohen schlafkomfort.

Die verwendeten mikrofasern der inneren faserlage sorgen bei sensofil high loft für eine gute reflektion der körperwär-me, die in der inneren faserlage körpernah gespeichert wird. anfallende feuchtigkeit wird durch die konstruktion aus 3 verschiedenen schichten schnell vom körper weg und nach außen transportiert.

Vorteile:• wärmt auch im feuchten Zustand noch hervorragend• gute Reflektion der Körperwärme durch Mikrofasern• guter Feuchtigkeitstransport durch 3 Lagen System• höherer Loft als normale Sensofil Fasern

KUNSTfASERfÜLLUNG: EIGENSCHAfTEN

Das aufkommen der kunstfasern kam einer revolution am outdoormarkt gleich. sie zeichnen sich besonders durch eine geringe Wasseraufnahme und eine sehr gute beständigkeit gegenüber reibung und Waschsubstanzen aus.

ihr besonderer vorteil ist, dass sie sogar im feuchten Zustand über hervorragende wärmende eigenschaften verfügen und so sehr gut für feuchte Gebiete geeignet sind.

DENIER UND THREAD

alle unsere materialen werden mit denen für sie spezifischen angaben für die fadenstärke und der fadenanzahl versehen. Diese einheiten gibt man in Denier D und in Thread T an.

Denier ist eine angabe über die fadenstärke von Textilien. Die einheit „D“ gibt an wie viel Gramm ein 9000m langer faden eines materials wiegt.

Beispiel: 40D Polyamid Ripstop 240Tein 9000m langer faden dieses materials wiegt demnach 40 g.

„T“ steht für Thread und gibt die Zahl der fäden an, die pro Quadratzentimeter stoff verwebt sind.

Beispiel: 40D Polyamid Ripstop 240Tin einem Quadratzentimeter des beispiel materials wurden also 240 fäden verwebt. Generell lässt sich sagen: je mehr fäden pro Quadratzentimeter, desto daunendichter ist das material

SENSofIL HIGH LofT

sensofil high loft hat durch den aufbau in 3 schichten eine besonders gute isolationsfähigkeit. Die faser ist außerdem pflegeleicht und hat ein äußerst geringes Gewicht. auch bei feuchtigkeit behält sie ihre hervorragenden wärmenden eigenschaften bei und ist so ein idealer begleiter für Gegen-den, in denen sich viel kondensfeuchtigkeit bildet.

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TECHNIK

SENSofIL ECo

Die sensofil eco füllung besteht aus einer mischung aus kamelhaaren (33%), der naturfaser Tencel (33%) und einer recycelten polyester mikrofaser (33%). sie kombiniert die hervorragenden Thermoeigenschaften der kamelhaarfaser mit dem ausgezeichneten feuchtigkeitsverhalten von Tencel, die polyester faser sorgt für die nötige stabilität und unterstützt den feuchtigkeitstransport nach außen.

Die mehrmals gekräuselten kamelhaarfasern enthalten eine große menge luft, die sowohl gegen kälte als auch Wärme iso-liert. in kühlen Gegenden wird die abgestrahlte körperwärme schnell und effizient reflektiert, in warmen Gegenden reguliert die faser das körperklima durch ihre gute atmungs aktivität. Die kamelhaare stammen aus dem norden asiens und werden hauptsächlich während des fellwechsels der Tiere ausgekämmt und zu fasern verarbeitet.

Tencel hat eine einzigartige faserstruktur, die die vorzüge

anderer fasern in sich vereint. Tencel ist sanft wie seide, stark wie polyester, kühl wie leinen, warm wie Wolle und hat einen hervorragenden feuchtigkeitstransport. Die kombination glatter faseroberfläche mit hervorragender feuchtigkeitsauf-nahme sorgt für ein positives schlafklima, welches besonders für menschen mit empfindlicher haut oder allergien einen vorteil gegenüber anderen fasern darstellt. Tencel wird aus dem natürlichen rohstoff holz gewonnen und ist zu 100% biologisch abbaubar.

Vorteile:• Kombination von umweltfreundlicher Natur- und kunstfaser• zu 100% recycelbar und abbaubar• sehr angenehmer Griff• besonders guter Feuchtigkeitstransport• wärmt auch im feuchten Zustand noch hervorragend• hypoallergen

SENSofIBER

sensofiber ist eine besondere mikrofaser, die die körperwär-me des schlafenden reflektiert. sie wärmt auch im nassen Zustand noch gut, trocknet schnell, ist langlebig, robust und unkompliziert zu pflegen.

Vorteile:• leitet Feuchtigkeit gut vom Körper weg• trocknet schnell• wärmt auch noch im nassen Zustand gut

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TECHNIK

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TECHNIK

PRImALofT® INfINITy

primaloft® infinity ist eine durchgängige filament Dämmung, speziell entwickelt für die verwendung in schlafsäcken. sie zeichnet sich durch einen besonders guten loft ohne zusätz-liches Gewicht aus. Das material besteht hier, im Gegensatz zu anderen kunstfasern, aus einer quasi endlos langen faser.

primaloft® infinity hat durch seine struktur neben dem hervorragenden loft noch mehr vorteile:

Die faser ist sehr fein und macht primaloft® infinity un-glaublich weich, leicht und komprimierbar. Das sehr reißfeste material verfügt über eine exzellente und gleichmäßige Wär-medämmung, haltbarkeit und wasserabweisende eigenschaf-ten. Die durchgängige struktur besonders abwanderungs-resistent und vermeidet, dass sich die faser innerhalb des schlafsacks verschiebt und sich unangenehme kältebrücken bilden.

unter kältebrücken versteht man stellen in der Dämmung, an denen sich wenig oder kaum noch Dämmungsmaterial befindet. an diesen stellen kann man leicht frieren, da die isolation dementsprechend gering ist.

Vorteile:• weich, leicht und gut komprimierbar• exzellente Wärmedämmung und wasserabweisende eigenschaften• reißfest und abwanderungsresistent• wärmt auch im feuchten Zustand noch hervorragend

fIBERDowN

Der loft von fiberdown ist vergleichbar mit dem einer 80/20 Daune. fiberdown verklumpt auch im feuchten Zustand nicht und verfügt auch dann noch über hervorragende wärmende eigenschaften.

Die speziellen eigenschaften von fiberdown machen es ideal um Daunenschlafsäcke an kritischen stellen zu ergänzen, die durch verdunstende feuchtigkeit besonders strapaziert werden.

Vorteile:• bester Loft aller Kunstfasern• wärmt auch im feuchten Zustand noch hervorragend• robust und pflegeleicht

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TECHNIK

DECKENfoRm

Der klassischste und komfortabelste schnitt unter den schlafsäcken. Die form ist rechteckig und hat einen durch-gängigen reißverschluss, durch den sich der schlafsack zu einer Decke ausbreiten lässt. Die beinfreiheit der Deckenform ist auch ihr nachteil. im inneren muss mehr luft „aufge-heizt“ werden. Darum haben sie ein etwas höheres Gewicht und größeres packmaß als schlafsäcke mit vergleichbarer Wärmeleistung.

Vorteile:• der komfortabelste aller Schnitte

Einsatzbereich:camping und Touren, bei denen der komfort im vordergrund steht und es auf ein bisschen mehr Gewicht nicht ankommt.

KoNSTRUKTIoN mUmIEN KomfoRT SCHNITT

Der mumien komfort schnitt ist stark an den herkömmlichen mumien schnitt angelehnt. Der unterschied zu diesem ist, dass der mumien komfort schnitt im knie und ellenbogen-bereich weiter und dadurch deutlich bequemer ist. Dieser schnitt vereint dadurch den komfort der Deckenform mit der guten Wärmeleistung der mumienform.

Vorteile:• gute Wärmeleistung• komfortabler Schnitt

Einsatzbereich:Großes einsatzspektrum von gemäßigten bis anspruchsvollen Touren

SCHLAfSACK KoNSTRUKTIoNEN

mUmIEN SCHNITT

Die bekannteste form von schlafsäcken. Der mumien schnitt zeichnet sich durch seine konische form aus: die schlafsä-cke werden zu den füßen hin schmaler. Durch ihren körper-betonten schnitt minimieren sie die luft, die aufgewärmt werden muss und sind besonders wärmeeffizient. Durch den schnitt wird auch weniger material verwendet wird als bei anderen formen. Das macht die schlafsäcke viel leichter als andere schnitte mit einer vergleichbaren Wärmeleistung und sie lassen sich kleiner zusammenpacken.

Vorteile:• geringes Packmaß und Gewicht• beste Wärmeleistung (abhängig von der verwendeten füllung)

Einsatzbereich:einsätze, bei denen es auf ein besonders gutes verhältnis von Gewicht zu Wärmeleistung ankommt, wie anspruchsvolle Touren in kalten Gebieten.

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TECHNIK

KAmmERKoNSTRUKTIoNEN H-KAmmERNKoNSTRUKTIoN

man kann einen schlafsack natürlich nicht einfach wie kis-sen mit Daunen füllen und dann gute ergebnisse in leistung oder komfort erwarten. Die Daunen würden verrutschen, sich an manchen stellen verstärkt und an anderen gar nicht sam-meln. Dies würde zu schwerwiegenden kältebrücken führen und so die Temperaturleistung (und den komfort) erheblich schmälern.

Darum setzen wir bei unseren Daunenschlafsäcken auf eine kammerkonstruktion. sie unterteilt das innere des füll-bereichs von einem schlafsack in mehrere kammern und verhindert so ein mögliches abwandern der Daunen.

Die einfachste konstruktion ist hier die h-kammerkon-struktion.

TRAPEZKAmmERNKoNSTRUKTIoN

Trapezkammern sind eine besonders effektive kammerkonst-ruktion. sie verhindern nicht nur ein abwandern der Daunen, sondern machen es durch ihre wechselseitig schräge anord-nung beinahe unmöglich, kältebrücken zu bilden. Diese können bei anderen kammernkonstruktionen vorkom-men, wenn die Daunen sich vermehrt in einer der kamme-recken sammeln.

bei der Trapezkammerkonstruktion wurde auch an diesen fall gedacht. Durch die schräge anordnung bilden die Daunen in jeder lage eine durchgehende isolationsschicht und kälte-brücken werden vermieden.

SCHINDELKoNSTRUKTIoN

Die schindelkonstruktion verwenden wir in verbindung mit der kunstfaser primaloft® infiniTy. Diese wird zunächst auf die richtige länge zurechtgeschnitten. anschließend werden die materialstücke schräg zwischen die innen- und außenwand des schlafsacks eingenäht und oben und unten an dem außenma-terial befestigt. Damit überlappen sie sich wie die schindeln an einem haus. Diese besondere konstruktion sorgt dafür, dass sich die isolationsschicht gleichmäßig auf den ganzen schlafsack ver-teilt. Die anordnung nach dem schindel prinzip macht zudem ein verrutschen des materials innerhalb des schlafsacks unmöglich

Vorteile:• Minimierung von Kältebrücken• optimale Isolierung

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TECHNIK

LAGENKoNSTRUKTIoN

in der lagenkonstruktion werden meist 2 lagen des füll-materials übereinandergelegt und bilden so die isolations-schicht. Da diese konstruktion allein nicht ganz so effektiv ist, verwenden wir sie in verbindung mit dem suspension system um die größtmögliche Wärmeisolation aus ihr heraus-zuholen.

SUSPENSIoN SySTEm

Das suspension system ist eine schlafsackkonstruktion aus drei verschiedenen schichten. sie macht unsere schlafsäcke um ca. 10% leichter als vergleichbare kunstfaser schlafsä-cke. Die effiziente Wärmeeindämmung im kammersystem der zweiten schicht optimiert die Wärmeleistung der schlafsäcke und ermöglicht ein sehr gutes verhältnis von Wärmeleistung zu Gewicht. 1 eine körpernahe mikrofaserschicht reflektiert die köper-

wärme und vermeidet Wärmeabstrahlung.2 eine flechtkonstruktion aus 3D Wattierung speichert warme luft und erhöht die isolationsleistung.3 Die äußerste schicht bildet eine 3D-faser, die durch ihre

struktur Wärme eindämmt.

Vorteile:• 10% leichter als vergleichbare Schlafsäcke• gute Wärmeleistung

AUSSTATTUNG wÄRmEKRAGEN

Der Wärmekragen dient dazu, dass Wärme nicht aus dem schlafsackinneren über die Gesichtsöffnung entweichen kann. Der kragen ist an das einsatzgebiet des schlafsacks angepasst und mal mehr und mal weniger ausgeprägt. bei unseren modellen für den extremen einsatz sind sie zum beispiel westenähnlich und schräg geschnitten, was den Wär-meverlust so klein wie möglich hält. bei manchen modellen hat der Wärmekragen auch eine 3D form (ähnlich einem nackenhörnchen) um den schlafsack gegen Wärmeverlust „abzudichten“ und den kopf beim schlafen optimal zu unterstützen.als verschluss verwenden wir ausschließlich Druckknöpfe. sie gewährleisten einen schnellen ausstieg aus dem schlaf-sack und vermeiden ein klaustrophobisches Gefühl.

Vorteile:• minimiert den Wärmeverlust• unterstützt den Kopf beim Schlafen (bei 3D Form)

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TECHNIK

KAPUZENKoRDELZUG

Über den kordelzug lässt sich die Größe der kapuze leicht verstellen. Der obere und der untere kapuzenteil sind hierbei individuell verstellbar.

Vorteile:• individuelle Anpassung der Kapuze• unterschiedliche Dicke der Kordeln macht auch eine

handhabung in Dunkelheit möglich

3D fUSSTEIL

Der fußbereich von vauDe schlafsäcken ist „aufgestellt“ und dreidimensional ausgeformt. Dies garantiert optima-le bewegungsfreiheit, mehr komfort und eine verbesserte isolation, da die füllung an dieser nicht stelle nicht so sehr komprimiert wird.

Vorteile:• mehr Komfort durch mehr Bewegungsfreiheit

• verbesserte Isolation• trotzdem geringes Gesamtgewicht des Schlafsacks

fUSSSACK

eine Trennwand im fußbereich sorgt für ein zusätzliches fach und stauraum. indem man seine kleidung in das fach packt, ist diese eine zusätzliche isolationsschicht. sie reduziert zudem das volumen im fußbereich, wodurch weniger luft „aufgeheizt“ werden muss. am morgen kann man dann in die über nacht warm gehaltene kleidung schlüpfen.

Vorteile:• zur trockenen und warmen Aufbewahrung der Be-

kleidung über nacht• Kleidung im Fußsack wirkt als zusätzliche Isolations-

schicht

KAPUZENfACH

Das fach in der kapuze bietet genug raum um ein kissen zu verstauen. Dies kann von vorteil sein, wenn man ein unruhiger schläfer ist und nicht nur auf dem kissen ein-schlafen, sondern auch wieder darauf aufwachen möchte.

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TECHNIK

INNENTASCHE AUS mESH

auf der innenseite des schlafsacks findet sich in etwa auf brusthöhe eine innentasche aus weichem, durchsichtigen mesh- material. Die Tasche ist aus diesem material gefertigt, damit man gleich erkennen kann, wo sich die darin verstaute Taschenlampe oder die brieftasche befindet.

Vorteile:• Wertsachen sind gut verstaut • kleine Gegenstände sind leichter auffindbar

2-wEGE AUToSToP ZIPPER

Der 2-Wege Zipper ist von beiden seiten zu öffnen, um zum beispiel im sommer für bessere belüftung zu sorgen. autostop Zipper bedeutet, dass der reißverschluss sich nur bewegt, wenn er gewollt auf oder zugemacht wird, und nicht wenn die öffnung des schlafsacks auseinandergezogen wird.

Vorteile:• kein ungewolltes Öffnen des Schlafsacks.• einfache Bedienung und Temperatur-Regulation

PACKmASSE

alle vauDe packmaße sind normgerecht. Wir geben generell 3 verschiedene maße an:

1. im unkomprimierten packsack2. im komprimierten packsack3. messwert aus labor

bei letztgenanntem wird der schlafsack in einen Zylinder gesteckt und mit 50kg beschwert. Dies soll die lage im rucksack simulieren. bei diesem verfahren lässt sich das minimale volumen genau erkennen (ähnlich wie beim Daunen loft Test).

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TECHNIK

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TECHNIK

LÄNGENVERSTELLUNG DREAmER ADJUST

1. schlafsack auf links drehen.2. auf höhe der markierungen (150, 170) befinden sich zwei

laschen in der innentasche.3. knebelknopf am fußsack auf gewünschter höhe in beide

laschen einhängen.4. nicht genutzten Teil des fußsacks in der innentasche

vertauen. schlafsack wieder auf rechts drehen.

1

2

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TIPPS UND TRICKS

Vorteile:• bestes Verhältnis von gewicht zu Wärmeleistung• ideal für Leute mit wenig Platz im Gepäck• die ideale Füllung auch für kalte Gebiete und Temperaturen unter 0 ºc dank besonders guten wärmenden eigenschaften

EINSATZGEBIETE fÜLLUNGEN:

DAUNE

bestes verhältnis aller füllungen von loft zu Gewicht und Wärmeleistung. sie verfügt trotz ihres geringen Gewichts über einen hohen loft und lässt sich sehr klein zusammen-packen. Dadurch ist sie besonders gut wenn man auf Touren wenig platz im Gepäck hat. Die Wärmeleistung der Daune ist unübertroffen und macht sie somit gut für besonders kalte Gebiete geeignet.

TIPPS UND TRICKS

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TIPPS UND TRICKS

KUNSTfASER

kunstfaserfüllungen sind besonders robust und pflegeleicht. sie verfügen auch noch im feuchten Zustand über gute wär-mende eigenschaften und trocknen wesentlich schneller als Daunen. sie sind zudem recht unempfindlich gegen Wetter-einflüsse und kondensfeuchtigkeit.bei loft, schlafkomfort und packmaß kommen kunstfaser-füllungen allerdings nicht ganz an Daunen ran. kunstfaser ist aber eine gute alternative zur Daune für aktivitäten in zum Teil feuchten Gebieten und wenn das packmaß nicht ganz so wichtig ist.

Vorteile:• pflegeleicht• wärmt auch in feuchtem Zustand noch hervorragend• gut für Allergiker geeignet

KomBINATIoN

Daunen- und kunstfaserschlafsäcke können auch mitei-nander kombiniert werden: ein dünner Daunenschlafsack als innere schicht und ein kunstfaserschlafsack als äußere schicht. auf diese art lässt sich der hohe schlafkomfort der Daune gut mit der Wetterfestigkeit der kunstfaser kom-binieren.

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TIPPS UND TRICKS

nacht sammelt sich immer etwas kondensfeuchtigkeit in dem schlafsack.

Wenn er doch einmal in feuchtem Zustand verpackt wurde, sollte er bei der nächsten Gelegenheit getrocknet werden. kunstfaserschlafsäcke sind zwar nicht so empfindlich gegen-über feuchtigkeit, aber auch sie sollten nicht länger als ein bis zwei Tage feucht verpackt werden.

LAGERUNG

ZUHAUSE

Der schlafsack sollte immer an einem trockenen ort und frei hängend oder in einem großen aufbewahrungssack oder ähn-lichem gelagert werden. Dauerhaftes komprimieren im Trans-portsack und feuchte lagerung schaden dem schlafsack.

oN ToUR

morgens die schlafsackinnenseite nach außen stülpen und den schlafsack während des frühstücks oder beim Zeltabbau noch offen liegen lassen, um ihn zu trocknen. Denn: Über

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TIPPS UND TRICKS

TRoCKNEN

Im Trockner:bei geringer Temperatur (30 °c) – zwei bis drei Tennisbälle zugeben, um die Daune zu bewegen und den optimalen loft zu erhalten. Gut durchtrocknen und danach noch einen Tag ge-öffnet an einem gut belüfteten und trockenen ort aufhängen.

ohne wäschetrockner:Der schlafsack sollte am besten in der sonne auf einem Wä-scheständer liegen. Den schlafsack immer wieder drehen und aufschütteln, damit der loft gleichmäßig wiederhergestellt wird. Diese prozedur so lange wiederholen, bis der schlafsack trocken ist.

REINIGUNG

wASCHEN

• Bei 30°C im Schongang mit Daunen- oder Kunstfaser-waschmittel (nikwax Down Wash oder Tech Wash) – je nach verschmutzungsgrad

(faustregel: etwa 20 Übernachtungen). • Nur anschleudern! • Niemals Weichspüler verwenden! • Bei Modellen mit über 1500 g Gesamtgewicht überprüfen,

ob die Waschtrommel groß genug ist.

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TIPPS UND TRICKS

3 NIKwAx DowN wASH

einwaschbare pflege für daunengefütterte ausrüstung. erneuert den abperleffekt - schont die Daune - verbessertdie atmungsaktivität - „erhält den n„“loft““ der Daune“

1 2 3

1 NIKwAx TECH wASH

speziell für membranbekleidung entwickeltes flüssigwasch-mittel. Greift die imprägnierung (DWr) nicht an.für alle membranen, softshells, fleeces - verbessert die atmungsaktivität

2 NIKwAx TECH wASH + Tx DIRECT

set zur reinigung und imprägnierung technischer beklei-dung.erneuert den abperleffekt und belebt die atmungsaktivität - für membranbekleidung - verbessert die atmungsaktivität

ImPRÄGNIERUNGEN

es gibt grundsätzlich zwei verschiedene sorten: normale imprägnierungen und oberstoffimprägnierungen. normale imprägnierungen können eingewaschen werden (nikwax Downproof Wash-in oder polar proof), während man ober-stoffimprägnierungen lediglich aufsprüht (nikwax TX-Direct spray-on).

bitte beachten sie hierzu die angaben auf der auf der imprägniermittel packung.

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TIPPS UND TRICKS

schlafsack länge also 198cm. im Zweifelsfall sollte man immer zum größeren schlafsack greifen, wenn die ideale schlafsack länge nicht erhältlich ist.

PRoBELIEGEN

man sollte versuchen im vorfeld einer Tour seinen schlafsack bei den ungefähr zu erwartenden Temperaturen einmal pro-beliegen (zum beispiel in einer kältekammer). erstens lässt sich so die leistungsfähigkeit des schlafsacks kontrollieren. Zweitens kann man so einmal ausprobieren in extremen Temperaturen zu schlafen, mit der option dies jederzeit abzu-brechen.

SCHLAfSACK GRöSSE

um das finden des richtigen modells in der richtigen Größe zu erleichtern sind unsere vauDe schlafsäcke an die Durch-schnittsgrößen angepasst, da diese am häufigsten auftreten. außerdem sind sie stets ein wenig weiter und komfortabler geschnitten. Damit man sich richtig wohl fühlt, sollte der schlafsack weder zu groß noch zu klein sein.

faustregel für die ideale Schlafsacklänge:körpergröße + 30cm = ideale schlafsacklänge

Beispiel:für eine frau mit 168cm körpergröße, wäre die ideale

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UNTERNEHmEN

mATRATZEN

KomfoRT-TEmPERATURDie angaben zur komfort-Temperatur entstanden durch ermitt-lung des Wärmeisolationswertes in verbindung mit dem phy-siologischen modell nach Din en 135137 (schlafsacknorm), sowie der verwendung eines entsprechenden schlafsacks.

mATRATZEN

mountain Trekking Camping EinsatzbereichApplication range

Komfort-TemperaturComfort temperature

maße in cm/Sizes in cm

Dicke/Thickness

Packmaß/Packing Size

Gewicht/weight

füllung/filling

norrsken short • • • • • • • • • herbst/Winter/frühling/sommer/autumn/Winter/spring/summer -19°c/-2,2°f 150x51 cm 5,5 cm 25x12 cm 500 g

100% pes primaloft infinity 80g/m²

norrsken • • • • • • • • • herbst/Winter/frühling/sommer/autumn/Winter/spring/summer -19°c/-2,2°f 183x53 cm 5,5 cm 25x15 cm 600 g

100% pes primaloft infinity 80g/m²

venus • • • • • • • • • • • frühling/sommer/herbst/spring/summer/autumn -31°c/23°f 183x55 cm 3,2 cm 25x20 cm 775 g

pu schaum/pu foam

Tour • • • • • • • • • • • frühling/sommer/herbst/spring/summer/autumn -31°c/23°f 183x55 cm 3,2 cm 25x20 cm 780 g

pu schaum/pu foam

sove • • • • • • • • frühling/sommer/herbst/spring/summer/autumn -22°c/28°f 183x51 cm 2,5 cm 27x20 cm 760 g

pu vollschaum/solid pu foam

Deluxe • • • • • • • • herbst/Winter/frühling/sommer/autumn/Winter/spring/summer -20°c/5°f 198x66 cm 6 cm

66x15 cm 1345 g

pu schaum/pu foam

Dream • • • • • • • • herbst/Winter/frühling/sommer/autumn/Winter/spring/summer -41°c/-22°f 198x66 cm 10 cm

70x20 cm 2090 g

pu schaum ultraleicht/pu foam ultralight

air Dream l • • • • • • • • • herbst/Winter/frühling/sommer/autumn/Winter/spring/summer - 185x68 cm 6,5 cm

52x12 cm 1350 g

pu vollschaum/solid pu foam

Zweischicht isomatte/2-layer camping mat

• • • • • • • • •frühling/sommer/herbstspring/summer/autumn - 180x50 cm 1,2 cm - 340 g

pu vollschaum/solid pu foam

isomatte/camping mat

• • • • • • • • • frühling/sommer/herbstspring/summer/autumn - 180x50 cm 1,2 cm - 310 g

vollschaum ohne bohrung/solid foam without drillings

leichtluftmatratze/light air matress

• • • • • • • • • sommersummer - 180x50 cm - - 480 g

luftkammern/air chamber

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