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VERANSTALTUNGEN Seminare und Workshops im WohnXperium

VERANSTALTUNGEN - AUTERAS · • Grundlagen zur Funkübertragung und Positionierung von Sensoren • Reichweitenplanung • Konfiguration der Aktoren („Einlernen“) an verschiedenen

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VERANSTALTUNGENSeminare und Workshops im WohnXperium

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INHALT

Einführung 5

S E M I N A R E 6

Wohnen 8

Bauen und Planen 12

Technik 15

Licht 20

Psychische Aspekte 23

InformationundKommunikation 26

Mobilität 28

WORKSHOPS 30

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EINFÜHRUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserem Schulungszentrum bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten. In dieser Broschüre finden Sie eine erste

Auswahl an verschiedenen Inhalten aus unterschiedlichen Themengebieten rund um das Wohnen, Leben und Arbeiten.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den Veranstaltungen zu den auf der Homepage angegebenen Terminen nur

mit Voranmeldung möglich ist. Alle Veranstaltungen erfordern mindestens 10 Teilnehmer.

Alle Seminare und Workshops können Sie neben den angebotenen Terminen auch separat bei uns anfragen! Falls keine aktuellen Termine angegeben sind oder es zeitlich bei Ihnen nicht passt, fragen Sie einfach nach einem

individuellen Termin!

Interessieren Sie sich als Firma für ein Seminarangebot als Schulung für Ihre Mitarbeiter oder möchten Sie eigene

bestehende Schulungsformate mit Aspekten aus unseren Schulungen ergänzen, sprechen Sie uns an!

SuchenSieInformationenzuanderenThemenkonstruierenwirgernmitoderfürSieeinneuesVeranstaltungsformat!

Anmelden können Sie sich für alle Veranstaltungen mit unserem allgemeinen Anmeldeformular, welches Sie sich

online unter www.wohnxperium.de downloaden können.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte:

Frau Alexandra Brylok

[email protected]

Ihr WohnXperium Team

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SEMINARE

» Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. «

Albert Einstein

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Wohnen

Alter(n)sgerechtes Wohnen bietet Wissenswertes zu altersbedingten Veränderungen und dem Umgang im Wohn­umfeld. Erfahren Sie, welche Veränderungen das Alter mit sich bringt und welche Lösungen das Leben im Alter erleichtern.

INHALTE• Grundlagen zu altersbedingten Veränderungen• Unterstützungsmöglichkeiten älterer Menschen in Bezug auf Wohnung/Wohnumfeld• Lösungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele

ZIELGRUPPE• Berater• Handwerker• Hauswirtschafter, Haushaltsnahe DL• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mieter/Bürger• Pflegekräfte/ambulante Dienstleister• Physiotherapeuten• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

ALTER(N)SGERECHTESWOHNEN

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Schon kleine Anpassungen in der eigenen Wohnung können das Wohnen schöner machen und die Qualität des Wohnens verbessern. Vorgestellt werden Maßnahmen aus dem Katalog kleiner Anpassungsmaßnahmen, die man mit wenig Geld selbst, durch einen Handwerker oder ggf. mit dem eigenen Vermieter umsetzen kann. Erläutert wer­den außerdem Hilfsmittel, die den Alltag und die Pflege erleichtern können. Anschließend besteht die Möglichkeit für individuelle Fragestellungen.

INHALTE• Wohnraumanpassung – Wozu?/ Wirkungen?/ Eigenerfahrungen• Vorstellung des Kataloges und verschiedener Maßnahmen• Weiterführende Informationen und Produkte• Hinweise zur Einschätzung der eigenen Wohnsituation• Aufsuchen einzelner Lösungen im Test- und Demozentrum

ZIELGRUPPE• Mieter/Bürger• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter von Begegnungsstätten und Bürgerhäusern/Bürgertreffs• Sozialarbeiter in der Seniorenarbeit/Quartiersmanager• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

KLEINEANPASSUNGENINDERWOHNUNG

W o h n e n

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Das Wohnen an sich verändert sich über die Jahre. Aufgrund des gesellschaftlichen und demografischen Wandels muss das Wohnen aus einer umfassenden Perspektive betrachtet werden. Es gilt Hemmnisse zu überwinden, neue Wege zu bestreiten, Vorbehalte bei neuen Inhalten des Wohnens abzubauen und Verständnis für die Komplexität des Wohnens als Ausdruck des Lebens zu schaffen. Hierzu gibt das Seminar Anregungen.

INHALTE• Aus der Praxis nachgewiesene Erfahrungen, Lösungen und erarbeitete Dokumente/Handlungshilfen• Sinn von Netzwerken, Formen des Erreichens von Partnern und Betroffenen, Ausprägung von Motivationen,

Anregung zum Interesse an Lösungen• Ergebnisse aus den Projekten Chemnitz+ und Alter Leben

ZIELGRUPPE• Betreute Wohnanlagen/Pflegegesellschaften/Heime• Mieter/Bürger• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter Sozialwirtschaft• Sozialarbeiter in der Seniorenarbeit/Quartiersmanager• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

WOHNENISTLEBEN–INTEGRIERUNGNEUERTHEMENUNDAUFBAUVONNETZWERKEN

W o h n e n

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Das Seminar erklärt die Aspekte der „Mitalternden Wohnung“. Insbesondere Wissensvermittlung zum Stand und Perspektiven der baulichen Wohnraumanpassung im Bestand sowie Ausrüstung mit Elementen von Smart-Home bzw. technischen Assistenzsystemen zur erweiterten Teilhabe und Integration sozialer Dienstleistungen. Es werden in der Praxis bewährte und funktionierende Lösungen dargestellt sowie Handlungsempfehlungen zu den verschie­densten Aspekten rund um die „Mitalternde Wohnung“ vermittelt.

INHALTE• Aus der Praxis nachgewiesene Erfahrungen, Lösungen und erarbeitete Dokumente/Handlungshilfen• Fachwissen zur baulichen Wohnraumanpassung• Geeignete Funktionalitäten im Rahmen technischer Assistenzsysteme unter dem Fokus Umsetzbarkeit und Finan­

zierbarkeit• Geschäftsmodelle

ZIELGRUPPE• Berater• Mieter/Bürger• Mitarbeiter Sozialwirtschaft• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Sonstige Interessierte

DAUER3 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

DIE „MITALTERNDE WOHNUNG“

W o h n e n

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Beim Ausbau der Pflegeinfrastruktur gewinnen ambulant betreute Wohngemeinschaften immer mehr an Bedeu­tung. Gesellschaftlich wie politisch gewollt sind diese neuen Wohnformen für ältere Menschen mit Hilfebedarf eine Alternative zur vollstationären Pflege. Aus diesem Grund sollten ambulant betreute Wohngruppen nicht nur im Fokus von Investoren und ambulanten Pflegediensten stehen. Auch für die Wohnungswirtschaft bietet sich hier ein neues, interessantes Tätigkeitsfeld. Die Initiierung ambulant betreuter Wohngemeinschaften schafft attrakti­ven Wohnraum für ältere Menschen und ist ein Instrument, um den Wegzug aufgrund steigenden Hilfebedarfs zu verhindern. Das Seminar gibt einen ersten Einblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen, in baulich-räumliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften sowie die Baukosten und die Refinanzierung.

INHALTE• Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften: Faktoren für die Entwicklung neuer Wohnfor­

men, Überblick über die Wohnformen im Alter, Darstellung der Bedarfslagen älterer Menschen• Charakteristiken ambulant betreuter Wohngemeinschaften • Gesetzliche Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften • Baulich-räumliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften• Baukosten und Finanzierung

ZIELGRUPPE• Architekten, Planer• Bautechnisches Fachpersonal• Berater• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Ambulante Pflege• Weiterbildungsgesellschaften• Sonstige Interessierte

DAUER5 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

Bauen und Planen

PLANUNG UND BETRIEB VON AMBULANT BETREUTEN WOHNGEMEINSCHAFTENVORDEMHINTERGRUNDDERLANDESHEIMGESETZEUNDDESPFLEGESTÄRKUNGSGESETZES

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Bauherren und Architekten haben es heute schwer, wenn sie ihr Gebäude „smart“ machen wollen. Denn sie sind dabei auf die Beratung von Experten angewiesen. Diese sind meist wiederum auf Teilbereiche wie Heizung / Lüf­tung / Klima, Elektro / Beleuchtung oder Fassade / Jalousien spezialisiert und kennen selbst dort nur einen kleinen Ausschnitt der am Markt verfügbaren Produkte und Funktionalitäten. Dabei werden Räume erst richtig „smart“, wenn alle Teilbereiche zusammenwirken. Die Planung der Gebäudeautomation (GA) wird deshalb durch zahlreiche Brüche in fachlicher (Gewerketrennung) und zeitlicher Hinsicht (Planungsphasen) behindert. Eine integrale Heran­gehensweise kann nur durch Stärkung der frühen Planungsphasen erreicht werden. Dafür wird eine wissensbasierte Methoden- und Toolunterstützung vorgestellt, die nur wenig Mehraufwand kostet. Sie ermöglicht einen automati­sierten Entwurf des Automatisierungssystems in wenigen Minuten.

INHALTE• Erfassung Bauherrenwünsche• Automatische Konzept-Vorschau und Realisierbarkeitsvorschau• Übertragung in alle Räume, Ausschreibung, Abnahme• Produktauswahl• Übertragung/Integrierung in weitere Planungstools• Praktische Übungen mit dem Planungswerkzeug am PC

ZIELGRUPPE• Architekten, Planer• Handwerker• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Private Bauherren• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

TECHNOLOGIE-UNDHERSTELLER-ÜBERGREIFENDES VORSCHAU-TOOLFÜRSMARTHOMEPLANUNGEN

B a u e n u n d P l a n e n

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Erstellung von Dokumentationen für Verteilungen elektrischer Anlagen für Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser.

BittebeachtenSie:Zur Teilnahme wird ein eigener Laptop mit aktueller Version von hagercad empfohlen. Die aktuelle Version der Software finden Sie unter hager.de/software. Es werden auch einige Laptops zur Verfügung gestellt. Zur optimalen Seminarvorbereitung stehen Ihnen weiterhin Erste-Schritte-Videos online auf unserer Website zur Verfügung.

INHALTE• Systemübersicht über die Planungssoftware• Erstellung automatischer Stromlaufpläne aus einer Excel-Tabelle • Manuelle allpolige Stromlaufpläne• Integration von KNX-Komponenten• Automatischer und manueller Aufbauplan• Makroerstellung zur Arbeitserleichterung• Projektieren und Dokumentieren von Elcom Türkommunikationsanlagen• Zählerschrank­Berechnung mit hagercad/ZPlan• Etikettenbeschriftung für Verteilungen und Reiheneinbaugeräte• Vertiefung der Seminarschwerpunkte durch praktische Übungen im Bereich Wohnbau

ZIELGRUPPE• Elektro­Fachunternehmen• Elektro Planer• Handwerk• Technischer Mitarbeiter und Entscheidungsträger Wohnungswirtschaft• Sonstige Interessierte

DAUER6 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

PLANUNGSSOFTWARE FÜR VERTEILUNGEN IM WOHNBAU–HAGERCADFÜRWOHNBAUANWENDUNGEN

B a u e n u n d P l a n e n

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Technik

In Deutschland werden aktuell ca. 80 % der Innenleuchten und jede zweite Außenleuchte mit LED-Modulen ver­kauft. Gemäß einer seit 2013 in Europa gültigen Norm müssen alle neu geplanten Nicht-Wohngebäude mit einer präsenz- und tageslichtabhängigen Beleuchtungssteuerung ausgerüstet werden. Der Markt für LED-Technologien ist in den letzten Jahren schneller als prognostiziert gewachsen. Mit LEDs (Light Emitting Diods) können sowohl lokale Lösungen für einfache lichttechnische Probleme, als auch sehr komplexe Lösungen realisiert werden. Das Abrufen von Lichtszenen und -stimmungen (farbdynamische Beleuchtung) per Knopfdruck ist möglich. Aufgrund der zunehmenden Vielfalt der Steuerungssysteme benötigen Elektroniker/innen fundierte Fachkenntnisse, um moderne Beleuchtungsanlagen zu installieren und verschiedene dynamische Effekte zu konfigurieren.

INHALTE• Lichttechnische Grundlagen • LED-Funktionsprinzip, Besonderheiten und Bauformen• Einsatzmöglichkeiten und ­grenzen• Steuerung und Regelung durch Gebäudeleittechnik, digitale Lichtsteuerungen• Überblick: Normen und Vorschriften• Lichtsteuerungen für den Stand­Alone­Einsatz• Lichtsteuerung für den Einzelraum und für komplexere Aufgaben

ZIELGRUPPE• Berater• Dienstleister (baulich, technisch, …)• Handwerker• Händler• Elektrofachkräfte• Meister, Betriebsinhaber, Obermonteure• Touristikbereich• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

LED-BELEUCHTUNGSSYSTEMEUNDDERENSTEUERUNG

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Intelligente Haussteuerungen bieten neue Möglichkeiten in Gebäuden und können erheblich zur Verringerung der Planungszeit und Ressourcen der Elektroinstallation beitragen. Eine herausragende Rolle spielt die Funktechnik, weil sie räumliche Grenzen über Stromnetze und Verzweigungen bestehender Installationen überwindet. Es sind viele Besonderheiten zu beachten, um eine gut funktionierende Anlage in Betrieb zu nehmen. Die Möglichkeiten, intelli­gente Endbenutzer­Geräte und Haustechnik mobil oder von einer Zentrale aus im eigenen Haushalt oder in ganzen Gebäudekomplexen zu steuern, ist ein wichtiges zukünftiges Aufgabenfeld für Elektroinstallateure und Planer im sogenannten „Smart Home“.

INHALTE• Grundlagen des Gebäudefunks• Grundlagen zur Funkübertragung und Positionierung von Sensoren• Reichweitenplanung• Konfiguration der Aktoren („Einlernen“) an verschiedenen Beispielen (Licht, Jalousie, Heizung) und Inbetrieb­

nahmeprüfung nach DIN VDE 0100-0600• Probleme bei der Funkübertragung und Fehleranalyse• Vollautomatische Konfiguration und Programmierung mit dem PC-Visualisierung der Funk-Telegramme• Multiple Funkstandards im Smart Home – Abschlussdiskussion

ZIELGRUPPE• Elektrofachkräfte• Handwerker• Technische und Bauliche Dienstleister• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

BATTERIELOSEFUNKTECHNOLOGIEIMSMARTHOME

Te c h n i k

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Durch steigende Ansprüche der Mieter an Wohnkomfort und Sicherheit, durch die Einführung intelligenter Mess­systeme, durch das Interesse an Elektromobilität und Versorgungssicherheit werden die Anforderungen an die Elektroanlagen in den Wohnungen immer komplexer. Die Elektrohandwerker und die Elektroplaner müssen sich den Anforderungen durch neue und geänderte Vorschriften stellen. Die Wohnungseigentümer und Vermieter werden mit steigenden Kosten für die Elektroanlage konfrontiert. Dieses Seminar verschafft einen Überblick über die aktuellen Anwendungsregeln und Normen.

INHALTE• Anwendungsregel VDE AR-N 4100 • Neufassung der DIN VDE 0100-410: 2018-10 und DIN VDE 0100-530: 2018-06 (FI-Schalter)• Neufassung der DIN VDE 0100-443: 2016-10 und DIN VDE 0100-534: 2016-10 (Überspannungsschutz)• DIN VDE 0100-420: 2018-02 (Brandschutzschalter)• Umsetzungen der Normenforderungen mit der Hager­Systemtechnik

ZIELGRUPPE• Elektro­Fachunternehmen• Elektro Planer• Handwerk• Technischer Mitarbeiter und Entscheidungsträger Wohnungswirtschaft• Sonstige Interessierte

DAUER3 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

DIEELEKTROANLAGEIMWOHNUNGSBAUNEUE ANWENDUNGSREGELN UND GEÄNDERTE NORMEN

Te c h n i k

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Entdecken Sie die Möglichkeiten für barrierefreien Wohnkomfort und Sicherheit und erfahren Sie mehr zu den ge­setzlichen Anforderungen nach der LBO Sachsen im technischen Bereich. Wir geben einen Überblick und Informationen zu dem Thema „Barrierefreier Wohnkomfort und Sicherheit“ und bieten einen konzentrierten Überblick über die Umsetzungsmöglichkeiten für die Wohnungswirtschaft im Bestand bzw. im Neubau.

INHALTE• Gesetzliche Anforderungen an Barrierefreiheit in Wohnungen/Wohngebäuden nach der Landesbauordnung (LBO)

in Sachsen• DIN 18040-2 gilt für die barrierefreie Planung, Ausführung und Ausstattung von Wohnungen, sowie Gebäuden

mit Wohnungen• Vereinbarung und Gestaltung der Elektroinstallation nach VDI/VDE 6008 Blatt 3 • Vorstellung konkreter Umsetzungsmöglichkeiten für intelligentes & barrierefreies Wohnen

ZIELGRUPPE• Architekten• Bautechnisches und Soziales Fachpersonal• Elektro­Fachunternehmen• Elektro Planer• Handwerk• Technischer Mitarbeiter und Entscheidungsträger Wohnungswirtschaft• Planer• Sonstige Interessierte

DAUER6 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

SMARTE&ZUKUNFTSSICHERETECHNIKFÜRWOHN-KOMFORT,WOHNSICHERHEITUNDBARRIEREFREIHEIT

Te c h n i k

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Die Elektromobilität gewinnt in Deutschland zunehmend an Dynamik. Aktuelle Studien über die Halter von Elektro­fahrzeugen zeigen, dass die meisten Nutzer von Elektroautos ihr Fahrzeug nach der Arbeitszeit in den Abendstunden zwischen 18 und 22 Uhr laden. Diese Hauptladezeit fällt in eine Tageszeit, wo der höchste Strombedarf besteht. Da­mit belasten Elektrofahrzeuge das elektrische Netz. In dem Kurs lernen Sie, wie Sie Lastspitzen vermeiden und Elek­trofahrzeuge in ein sogenanntes „Smart Home“ integrieren. Das E-Handwerk benötigt verstärkt IT-Kompetenzen, um die neuen Anforderungen bewältigen zu können. Aktuell sind vor allem intelligente, vernetzte Ladelösungen gefragt. Der Kurs befähigt Sie, „smarte“ Ladesysteme bei Ihren Kunden zu installieren, in das Heimnetzwerk einzubinden und die eigene PV­Anlage gleich mit anzuschließen.

INHALTE• Elektrofahrzeuge als intelligente Verbraucher im Smart Home• Technische Voraussetzungen (DIN 18015, VDE-AR-N 4101:2015-09, usw.)• Produkte und Systeme am Markt• Integration einer Heimladestation (Wallbox) in ein (W)LAN-Netzwerk an einem Beispiel• Anbindung an die PV-Anlage und Konfiguration (ferngesteuertes) PV-Überschussladen mit Smartphone und Tablet• Inbetriebnahmeprüfung nach DIN VDE 0100-0600 und DIN VDE 0105-100• Prüfvorschriften und Prüfzyklen von Ladeinfrastruktur in Anlehnung an DGUV 3• Aktuelle Förderprogramme der Bundesregierung (Kaufprämie, Bundesprogramm Ladeinfrastruktur)

ZIELGRUPPE• Elektrofachkräfte, Meister• Betriebsinhaber, Obermonteure• Handwerker• Technische und Bauliche Dienstleister• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

ELEKTROMOBILITÄTIMSMARTHOME

Te c h n i k

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Licht

Licht ist Leben, Licht bereichert das Leben, Licht verändert das Leben. Die junge Generation erfreut sich während des Sommertags an der Sonne und während der Nacht an den unterschiedlichen Facetten bis hin zu den Spielereien des Kunstlichts. Mit zunehmendem Alter verändert sich jedoch die Anforderung und die Wahrnehmung von Licht. So steigt mit abnehmender Sehkraft der Lichtbedarf beim Lesen und Arbeiten. Schattenwürfe, die durch Fehlinter­pretation zu Stürzen führen und Spiegelungen, die zu falschen Reaktionen führen, beeinträchtigen die Wahrneh­mung und somit den Alltag älterer Menschen.In diesem Praxisseminar erfahren die Teilnehmer die unterschiedlichen Einflüsse der Beleuchtung, die Möglichkei­ten der heutigen Technik und werden das Thema Licht aktiv erleben.

INHALTE• Überblick und Fachinformationen zum Thema Licht • Fachinformationen zu Beleuchtungsarten• Erleben guter und schlechter Lichtsituationen im Sinnestunnel und Diskussion• Ausblick auf weitere Beleuchtungsthemen (z. B. Biodynamische Licht, Beleuchtung in der Seniorenpflege)

ZIELGRUPPE• Bauherren• Einzelhandel• Elektriker• Handwerker• Hauswirtschafter• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Raumausstatter• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

LICHTKONZEPTEFÜRALLEGENERATIONEN– GUTESLICHTFÜRJEDESALTER

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Neben den sozialen Taktgebern, wie Wecker, Kinder, Angehörige ist Licht der stärkste natürliche Taktgeber der inne­ren Uhr. Im Jahr 2001 wurden im Auge Rezeptoren entdeckt, die über die Zirbeldrüse das Melatonin (Schlafhormon) steuern. Diese Rezeptoren reagieren auf unterschiedliche Lichteinflüsse (Lichtfarbe und Helligkeit). In vielen Anwen­dungen werden biodynamische Lichtsysteme bereits seit Jahren eingesetzt. Nutzer fühlen sich wohler, wacher und das Wichtigste, sie können nachts besser schlafen. In diesem Seminar werden unterschiedliche Bereiche vorgestellt, bei denen schon seit Jahren biodynamische Beleuchtung eingesetzt wird. Licht wird hier aktiv erlebbar.

INHALTE• Fachinformationen allgemein zum Thema Licht/Biodynamisches Licht• Lichtkonzepte in Kliniken: Intensivbereich, Patientenzimmer, Gerontologie, Palliativbereich, Verwaltung• Erlebnisaktion Biodynamisches Licht

ZIELGRUPPE• Fachplaner• Handwerker• Kliniken• Mitarbeiter Sozialwirtschaft• Sonstige Interessierte

DAUER3 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

BIODYNAMISCHESLICHT

L i c h t

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Seit vielen Jahren bereits helfen passende Lichtkonzepte Menschen mit Seheinschränkungen ihre Defizite zu kom­pensieren und wieder möglichst normal am Alltagsleben teilzunehmen. Höhere Beleuchtungsstärken mit einem hohen Indirektanteil vermeiden Blendung und Fehlinterpretationen durch Schattenbildung.Zusätzlich können durch gezielte Leseleuchten höhere Leuchtdichten auf der Lese-/Arbeitsfläche erreicht werden.

INHALTE• Fachinformationen zum Thema Licht und Lichtbedarf für Menschen mit Seheinschränkungen• Erlebnisaktion verschiedener Räume (z. B. Aufenthaltsraum, Bad, etc.) mit konkreten Beleuchtungsinformationen

zur entsprechenden Raumgestaltung

ZIELGRUPPE• Arbeitgeber• Behindertenvertreter• Bürger• Kommunale Einrichtungen• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Pflegeheime• Schulen• Senioreneinrichtungen• Sonstige Interessierte

DAUER4 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

LICHTKONZEPTEFÜRMENSCHENMIT SEHEINSCHRÄNKUNGEN

L i c h t

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Psychische Aspekte

Das Seminar „Psychische Gesundheit erhalten“ richtet sich vor allem an Menschen, die berufsbedingt hohen psychi­schen und emotionalen Anforderungen ausgesetzt sind. Dazu gehören unter anderem Pflegefachkräfte und andere soziale Dienstleister, die mit der Versorgung älterer Menschen betraut sind.

INHALTE• Grundlagen zur psychischen Belastung und Beanspruchung• Ursachen, Folgen und Vorbeugung von Sättigung, Ermüdung und Stress• Kennenlernen von Strategien zur Stressbewältigung aus den Bereichen Instrumentelles, Mentales und Regenera­

tives Stressmanagement• Durchführung praktischer Übungen, Aufzeigen von Beispielen, Erfahrungsaustausch

ZIELGRUPPE• Handwerker• Hauswirtschafter• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Physiotherapeuten• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

PSYCHISCHEGESUNDHEITERHALTEN

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Was ist „Demenz“? Wie äußern sich Demenzerkrankungen und was können Anzeichen dafür sein? Welche Arten von Demenz gibt es? Wie läuft eine Demenzdiagnostik ab? Was unterstützt im Umgang mit Betroffenen? Und welche Behandlungs­ und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese und weitere Fragen geht die Schulung „Demenz – Einführung und Grundlagen“ ein.

INHALTE• Demenz: Begriffsbestimmung• Anzeichen und Symptome• Formen von Demenz• Diagnostik• Situation Betroffener• Ansprechpartner, Unterstützungs­ und Entlastungsmöglichkeiten• Hilfen zur Kommunikation

ZIELGRUPPE• Angehörige und Versorgungspersonen• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Personen, die im beruflichen Feld mit dem Thema Berührung haben • Sonstige Interessierte

DAUER3 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

DEMENZ–EINFÜHRUNGUNDGRUNDLAGEN

P s y c h i s c h e A s p e k t e

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Jeder kennt Tage, in denen alles grau in grau erscheint oder Situationen in denen die Belastungen des Alltags zu Schlaflosigkeit und Unwohlsein führen. Diese „normalen“ Verstimmungen sind zu unterscheiden von manifesten psychischen Erkrankungen, die medizinisch-therapeutisch behandelt werden müssen. Psychische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft keine Seltenheit mehr. Auch in der Wohnungswirtschaft treten vermehrt Fälle von psychisch erkrankten Mitgliedern und Mietern auf. Dieses Seminar hilft Ihnen, typische Symptome zu erkennen und ohne Be­rührungsängste richtig auf Betroffene zuzugehen. Holen Sie das Thema psychische Erkrankungen aus der Tabu-Zone. Lernen Sie, wie Sie wirksame inner­ oder außerbetriebliche Unterstützung für kranke Mitglieder/Mieter organisieren. Der Seminartag gibt Ihnen einen ersten Einblick in das Thema der psychischen Erkrankungen.

INHALTE• „Nur verrückt oder schon psychisch krank!?“: Psychische Erkrankungen in der Öffentlichkeit (Wie sehen wir Men­

schen mit einer psychischen Erkrankung? Welches Bild verbreiten Medien?) Psychiatrische Diagnosen – wie werden Menschen psychisch krank? (Welche Diagnosen gibt es? Was sagen diese aus? Ab wann ist man psychisch krank?)

• Psychosen – „…das ist doch schizophren!“: Schizophrenie im Überblick – was macht eine schizophrene Psychose aus? Die Vielfältigkeit der Symptome – habe ich das nicht auch schon mal erlebt?

• Depression – „Nun reiß Dich doch mal zusammen!“: Depressionen im Überblick – „Ich möchte schon, wenn ich könnte!“

ZIELGRUPPE• Angehörige und Betroffene• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Gebäudereiniger im Privatbereich• Haushaltsnahe DL allg.• Sonstige Interessierte

DAUER5 h

KOSTEN105 € pro Teilnehmer

WAHRNEHMUNGUNDÜBERBLICKVONPSYCHISCHEN ERKRANKUNGENIMALLTAGUNDINDERPRAXIS

P s y c h i s c h e A s p e k t e

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InformationundKommunikation

Informationsgestaltung für Ältere bietet Wissenswertes und Handlungshilfen rund um das Thema. Erfahren Sie, welche Veränderungen das Alter mit sich bringt und wie Informationsmaterial für Ältere gestaltet bzw. ausgewählt werden sollte.

INHALTE• Grundlagen zur Informationsgestaltung• altersbedinge Veränderungen bei der Informationsaufnahme (Sehen, Hören) und -verarbeitung (fluide Intelli­

genz) und ihr Einfluss auf die Informationsgestaltung für Ältere• „Goldene Regeln“ zur Informationsgestaltung für Ältere

ZIELGRUPPE• Berater• Dienstleister• Handwerker• Hauswirtschafter• Händler• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Physiotherapeuten• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

INFORMATIONSGESTALTUNG FÜR ÄLTERE

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Kommunikation mit Älteren bietet Wissenswertes und Handlungshilfen rund um das Thema. Erfahren Sie, welche Veränderungen das Alter mit sich bringt und wie dadurch die Kommunikation beeinflusst wird.

INHALTE• Grundlagen zur Kommunikation• Altersbedingte Veränderungen bei der Informationsaufnahme (Sehen, Hören) und -verarbeitung (fluide und kris­

talline Intelligenz) und ihr Einfluss auf die Kommunikation mit Älteren• Besonderheiten bei der Kommunikation mit Älteren• Interaktion durch Übungsbeispiele und -aufgaben• „Goldene Regeln“ für die Kommunikation mit Älteren

ZIELGRUPPE• Berater• Dienstleister• Handwerker• Hauswirtschafter• Händler• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegekräfte• Physiotherapeuten• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessierte

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

KOMMUNIKATIONMITÄLTEREN

I n f o r m a t i o n u n d K o m m u n i k a t i o n

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Mobilität

Wie kann ich mit Rollator mobil bleiben? Wie kann ich einen Rollatornutzer unterstützen? Was ist zu beachten? In dieser Schulung erfahren Sie mehr und können sich selbst anhand verschiedener Situationen ausprobieren.

INHALTE• Rollatormodelle• Zusatzausstattung• Einstellung des Rollators• Funktionen: Bremsen, Hindernisse überwinden, Transportkorb, Rollatorsitz, Zusammenlegen mit praktischen

Übungen• sicheres Setzen und leichteres Aufstehen• Kraft und Gleichgewicht als Grundvoraussetzungen zur Nutzung: Übungen mit dem Rollator (praktisch)• Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln• Stürzen vorbeugen

ZIELGRUPPE• Nutzer von Rollatoren• Menschen, die Rollatornutzer begleiten

DAUER2 h

KOSTEN85 € pro Teilnehmer

MOBIL(AUCH)MITROLLATOR

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WORKSHOPS

» Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. «

Galileo Galilei

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Die eigene Wohnung ist für alle Menschen ein zentraler Ort ihres Lebens. Dort verbringen sie einen Großteil ihrer Lebenszeit – sei es alleine, in Familie oder mit Freunden und Nachbarn. Eine attraktive Gestaltung des Wohnraums sowie des Wohnumfeldes ist daher von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, neue individuelle Lebens(T)räume der Kunden zu realisieren. Auch die Anpassung der Wohnumgebung an die veränderte, alternsbedingte Farbwahr­nehmung ist ein wichtiger Aspekt. In diesem Praxisworkshop erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Grund­sätze der Farbgestaltung im Wechsel zwischen Wand und Boden quer über alle Generationen.

INHALTE• Emotionale und funktionale Wirkung von Farben • Anwendung und Erlebbarkeit visueller Barrierefreiheit und räumlicher Farbkonzepte • Fachlicher Austausch

ZIELGRUPPE• Berater• Bürger• Bautechnisches Fachpersonal• Dienstleister• Handwerker• Maler• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegepersonal, Senioreneinrichtungen• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Raumausstatter• Sonstige Interessierte

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

LEBENS(T)RÄUME–FARBKONZEPTEFÜRJUNGUNDALT

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Alter erleben bietet Wissenswertes zu altersbedingten Veränderungen und dem Umgang damit. Erleben Sie das Alter mit allen Sinnen, ob in alltäglichen Situationen oder am Arbeitsplatz.

INHALTE• Demografische Entwicklung• Altersbedinge Veränderungen bei der Informationsaufnahme (Sehen, Hören, Fühlen), -verarbeitung (fluide und

kristalline Intelligenz) und -umsetzung (Motorik, Ausdauer)• Vorstellung des Alterssimulationsanzuges (MAX)• Durchführung praktischer Übungen/Simulation mit dem Alterssimulationsanzug in alltäglichen Situationen

(Treppen steigen, Geld abzählen, Schnürsenkel binden, Hemd anziehen usw. ) und zielgruppenspezifisch, je nach Tätigkeitsinhalten oder Interesse der Teilnehmer

ZIELGRUPPE• Dienstleister• Handwerker• Hauswirtschafter• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegepersonal• Mitarbeiter von Wohnungsgenossenschaften• Mitarbeiter Kommunen• Physiotherapeuten• Schulen• weitere Berufsgruppen mit älteren Kunden• Sonstige Interessiert

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

ALTER ERLEBEN

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Welches Produkt eignet sich wofür? Anhand ausgewählter Personas Produkte mit neuem Blickwinkel wahrnehmen lernen und eine Sensibilisierung für unterschiedliche Benutzergruppen entwickeln.

INHALTE• Produkt im Umfeld aus der Sicht unterschiedlicher Personas erleben/diskutieren • Negative Erfahrungen • Positive Erfahrungen • Ableitung von Planungsempfehlungen• Grenzen/Zielkonflikte diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten• Individuelle Inhaltswünsche der Teilnehmer

ZIELGRUPPE• Architekten• Berater• Bürger• Hersteller von Ausstattungsprodukten• Mitarbeiter Sozialwirtschaft, Pflegepersonal• Mitarbeiter Wohnungswirtschaft• Mitarbeiter der Firmen aus Vertrieb und Entwicklung

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

PRODUKTEIMKONTEXT

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Wie muss ein Grundriss gestaltet sein um pflegegerecht zu sein, welche Produkte helfen dabei die Nutzbarkeit für Pflegebedürftige und Pflegende zu verbessern, wie kann mit Bestandsgrundrissen umgegangen werden?

INHALTE• Grundrisse in Interaktionsexperimenten erarbeiten oder überprüfen• Handlungsabläufe nachstellen • Bewegungsflächen mit unterschiedlichen Hilfsmitteln und Betroffenheiten • Überprüfung welche Ausstattung ist für welchen Grundriss geeignet?• Erarbeitung von Lösungen für Bestandsgrundrisse

ZIELGRUPPE• Architekten• Entscheider Wohnungswirtschaft • Entscheider Pflegewirtschaft• Planer• Sozial­ und Beratungsstellen• Sonstige Interessierte

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

GRUNDRISSPLANUNG

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Begleitung bei der Bemusterung von Ausstattungen aller Art, Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Lösungen für die spezifische Nutzungsaufgabe.

INHALTE• Test von Produkten in nachgestellten bestehenden Grundrissen • Produkt im Umfeld aus der Sicht unterschiedlicher Personas erleben/diskutieren• Sichtwechsel mit Rollstuhl und Rollatorgänger (Sensibilisieren für die Probleme der Senioren)• Erarbeitung/Erläutern von geeigneten Bewertungskriterien

ZIELGRUPPE• Architekten• Bautechnisches Personal• Handwerker• Entscheider Wohnungswirtschaft • Entscheider Pflegewirtschaft • Planer• Sonstige Interessierte

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

BEMUSTERUNG

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Überprüfung von Ausstattung und Prozess in Wohnungen, ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.

INHALTE• Abbildung der Wohnsituation• Nachstellen der Pflegeprozesse• Überprüfung der Ausstattung • Wie wirken sich Veränderung der Ausstattung auf den Pflegeprozess aus• Ergonomie in der Pflegearbeit

ZIELGRUPPE• Architekten• Entscheider aus Pflegewirtschaft• Hersteller von Produkten• Pflegekräfte• Physiotherapeuten• Rehadienstleister• Krankenhäuser

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KOSTEN160 € pro Teilnehmer

PFLEGEPROZESSE IM BESTAND

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Herrausgeber:

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Telefon: +49 171-8670121E-Mail: [email protected]: www.wohnxperium.de

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