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BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE DEZERNAT FÜR STUDIUM, LEHRE UND QUALITÄTSMANAGEMENT QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM GUSTAW Wintersemester 2017/2018 Foto Cover: Colourbox - 13416994

VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND ... · Projektmanagement und Kommunikation teil-zunehmen. Gegebenenfalls können bisher besuchte Work-shops (z.B. aus den vergangenen

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BERGISCHE UNIVER SITÄTWUPPER TAL

VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTEDEZERNAT FÜR STUDIUM, LEHRE UND QUALITÄTSMANAGEMENTQUALIFIZIERUNGSPROGRAMM GUSTAW

Wintersemester 2017/2018

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INHALTSVERZEICHNIS

Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik NRW (ZHD) 6

Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ 10 Zertifikatsprogramm Qualitätsmanagement in Studium und Lehre (ZQM) 12

Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ 14 Veranstaltungen ILP in der Beratung von Studierenden nutzen 16 Hochschuldidaktik I 18 Stimme und Körpersprache in der Lehre 20 Reflexion als Kompetenz (Lehrportfolio) I + II 22 Einführung systemisches Coaching 24 Kollegiale Beratung für Lehrende und ratgebende Mitarbeitende 26 Rollenreflexion für Lehrende 28 Projektmanagement 30 Kompetenzorientiert prüfen I+ II 32 Rollenreflexion für Beratende 34 Kollegiale Beratung für Wissenschafts-/Projektmanagement 36 Reflexionsworkshops ZQM 38 Lehrhospitation 40 Sonstige Angebote

Rollenreflexion für Führungskräfte I + II 42 Konfliktlösung als Führungskompetenz I + II 44

Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

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Team GuStaW: Ina Schomberg (SHK), Lennart Bruchhaus (SHK), Catarina Pickardt- Stamm (Projektassistenz), Sonka Stein (Projektleitung), Laura Alberding (WMA).

Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an das Team GuStaW (hochschuldidaktik @uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5141) oder direkt an Sonka Stein ([email protected]; Tel. 0202 439-5031).

Qualifizierungsprogramm GuStaW (QPL)Dezernat 6 – Studium, Lehre und QualitätsmanagementBergische Universität WuppertalT.14.01 / T.14.02 (Büro)B.07.15 (Post)Gaußstraße 2042119 Wuppertal

Projektwebseite:www.gustaw.uni-wuppertal.de

Die Bergische Universität Wuppertal hat für das Projekt „Die Studieneingangsphase: Wege eb-nen, Vielfalt fördern, Perspektiven aufzeigen“ erfolgreich Drittmittel im Rahmen des Qualitäts-pakts Lehre (QPL) eingeworben. Dazu gehört auch das Teilprojekt „GuStaW“ („Gut starten in Wuppertal“), in dem das BMBF Aus-, Weiter- und Fortbildung für die studentischen und wissen-schaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem QPL-Programm finanziert. Wir haben daher weiterhin die Möglichkeit, zusätzliche Veranstaltungen anzubieten. Neben dem Schu-lungsprogramm für Tutorinnen und Tutoren „Lehre lernen“ gehören dazu auch Workshops aus den Bereichen Hochschuldidaktik und allge-meine Personalentwicklung, die in weiten Teilen für das NRW-Zertifikat „Professionelle Lehrkom-petenz für die Hochschule“ (ZHD) oder für das Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ (ZQM) angerechnet werden können. Informationen dazu finden Sie in den Workshop-beschreibungen und den Übersichtsdarstellun-gen. Die Workshops und Angebote können für alle wissenschaftlich Beschäftigten der Bergi-schen Universität Wuppertal geöffnet werden, wenn noch Plätze frei sind. Für die Teilnahme an den Workshops wird kein Materialkostenbeitrag erhoben.

GUT STARTEN IN WUPPERTAL (GUSTAW) IM DEZERNAT 6

Wir sind umgezogen.Sie finden uns in

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Foto: Team GuSTaW

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Bitte beachten Sie frühzeitig bei der Planung, dass Schlüsselqualifikationen ohne hochschul-didaktischen Kontext nur mit bis zu 10% der geforderten AE angerechnet werden können. Gerne beraten wir Sie individuell bei der Workshop-Auswahl.Weitere Informationen zu diesem Zertifikat, das im Rahmen des §36 Absatz 1 Ziffer 2 des Hoch-schulzukunftsgesetzes als Eignungsvorausset-zung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an-erkannt wird, finden Sie unter www.hd-nrw.de. Inhalte und Qualitätsstandards des Zertifikats-programms werden regelmäßig im NRW Netz-werk Hochschuldidaktik abgestimmt und von allen Mitgliedshochschulen anerkannt (siehe auch S. 07). Hochschulangehörige der BUW kön-nen auch die hochschuldidaktischen Angebote der anderen Hochschulen wahrnehmen. Aktu-elle Veranstaltungen anderer Standorte finden Sie unter http://www.hd-nrw.de/weiterbildung/veranstaltungen.

Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an das Team GuStaW (hochschuldidaktik @uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5141) oder an Sonka Stein ([email protected]; Tel. 0202 439-5031).

Der Nachweis über zertifizierte Weiterbildung im Bereich Hochschuldidaktik spielt in Bewer-bungsverfahren immer häufiger eine wichtige Rolle und wird an manchen Hochschulen bereits für die Berufung auf eine Professur erwartet. Das NRW-Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ (ZHD) be-steht aus drei Modulen und umfasst insgesamt mindestens 200 Arbeitseinheiten (AE). Vor al-lem im Basismodul sollten schwerpunktmäßig Veranstaltungen aus dem Themenfeld „Lehren und Lernen“ besucht werden. Im Winterse-mester 2017/18 gehören z.B. die Workshops „Hochschuldidaktik I“, „Reflexion als Kompetenz (Lehrportfolio)“ oder „Stimme und Körperspra-che in der Lehre“ dazu. Weitere Themenfelder sind „Studierende beraten“, „Evaluieren“ sowie „Prüfen & Bewerten“, welches Sie mit mindes-tens 16 AE z.B. im Erweiterungsmodul belegen sollten. Eine Übersicht nach Themenfeldern über unsere aktuellen Veranstaltungen und ihre Anre-chenbarkeit für die Module des ZHD finden Sie auf Seite 10. Wenn Sie mit dem Zertifikatspro-gramm beginnen wollen, vereinbaren sie bitte vorab einen Beratungstermin. Es werden verschiedene Veranstaltungs- formate angeboten: Workshops, Praxisphasen, schriftliche Ausarbeitungen sowie individuel-le Lehrhospitationen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungsformaten setzt die Bereitschaft voraus, aktiv an Diskussionen und Übungen teilzunehmen. Workshops zu „Medienkompe-tenz“ und „E-Learning“ finden Sie beim ZIM.

DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM HOCHSCHULDIDAKTIK NRW: „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)

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Die Weiterbildung besteht aus drei aufeinander abgestimmten Modulen und schließt mit einem Gesamtzertifikat ab. Das Programm umfasst insgesamt mindestens 200 Arbeitseinheiten (1 AE = 45 min) und kann berufsbegleitend absolviert werden. Jedes Modul umfasst dabei 60 bis 80 Arbeitseinheiten. Um eine breite Quali-fizierung in den fünf Themenfeldern- „Lehren und Lernen“,- „Prüfen und Bewerten“,- „Studierende beraten“,- „Evaluieren“ und- „Innovationen in Lehre und Studium entwickeln“sicherzustellen, gibt es folgende Empfehlung:Mindestens 60 AE sollten sich vorrangig im Basis-modul auf „Lehren und Lernen“, mindestens 16 AE auf „Prüfen und Bewerten“ im Erweiterungs-modul beziehen. Das Vertiefungsmodul besteht aus einer individuellen schriftlichen Reflexion (60 AE) nach vorheriger Beratung und inhaltli-cher Abstimmung. Erfahrungsgemäß sollte das Zertifikat in ca. zwei bis vier Jahren absolviert werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms können sich das Weiterbildungs-programm individuell nach ihren Interessen zusammenstellen und dabei das Gesamtange-bot der im NRW-Netzwerk Hochschuldidaktik zusammengeschlossenen Hochschulen nutzen. Detailregelungen wie beispielsweise zum Mini-malumfang der einzelnen Module oder inhaltli-chen Anforderungen werden von der jeweiligen Einrichtung festgelegt.

Übrigens: Interessierte Lehrende müssen sich nicht sofort für das Zertifikatsprogramm ent-scheiden, sondern können sich auch erst nach dem Besuch einiger Hochschuldidaktik-Veran-staltungen für den Erwerb des Zertifikats ent-schließen.

(Auszug aus den gemeinsamen Richtlinien des Netzwerks hochschuldidaktik nrw: http://www.hd-nrw.de/weiterbildung/programm)

Wir setzen bei den Teilnehmenden allgemein die Bereitschaft voraus, sich aktiv an Diskussionen und Übungen zu beteiligen.

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AUFBAU DES PROGRAMMS

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06.02.2018 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN - TEIL I 8 AE E

07.02.2018 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN - TEIL II 8 AE E

DATUM TITEL AE MODUL***

DATUM TITEL AE MODUL***

23./24.10.2017 ILP IN DER BERATUNG VON STUDIERENDEN NUTZEN 16 AE B u. E

17./18.01.2018 EINFÜHRUNG SYSTEMISCHES COACHING 16 AE B u. E

n. V. KOLLEGIALE BERATUNG FÜR LEHRENDE JE 2 B u. E

*** Modul: B = Basis / E = Erweiterung / V = Vertiefung (Empfehlung)

Lehren und Lernen

Prüfen und Bewerten

Studierende beraten

** Im WiSe 2017/18 werden keine Veranstaltungen für die Themnfelder „Evaluieren“ und „Innovationen in Studium und Lehre entwickeln“ angeboten. Aktuelle Angebote im Netzwerk Hochschuldidaktik NRW unter www.hd-nrw.de.

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Prüfen und Bewerten*

Studierende beraten*

*Bitte entnehmen Sie die Zuordnung zu den Themenfeldern des ZHD dieser Anzeige auf der Seite.

ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2017/18 FÜR DAS ZERTIFIKAT „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)

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Innovieren* **

Evaluieren* **

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09./10.11.2017 HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN 16 AE B

23.11.2017 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE 8 AE B u. E

15.12.2017 REFLEXION ALS KOMPETENZ (LEHRPORTFOLIO) - TEIL I 8 AE E u. V

26.01.2018 ROLLENREFLEXION FÜR LEHRENDE 8 AE B u. E

30.01.2018 REFLEXION ALS KOMPETENZ (LEHRPORTFOLIO) - TEIL II 8 AE E

n. V. LEHRHOSPITATION - INDIVIDUELLE LEHRBERATUNG 4 AE B u. E

Neuer Termin

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• Kommunikation (transparente Informatio-nen, Umgang mit Konflikten, Grundlagen Feedback, Beratung von Studierenden)

und wird mit einem Reflexionsworkshop abge-schlossen. Jedes Modul umfasst mindestens 24, maximal 48 Arbeitseinheiten (AE), der Reflexi-onsworkshop 6 AE.

Im Wintersemester 2017/18 haben Sie die Mög-lichkeit an Veranstaltungen aus den Modulen Projektmanagement und Kommunikation teil-zunehmen.

Gegebenenfalls können bisher besuchte Work-shops (z.B. aus den vergangenen Semestern „Projektmanagement“, „Einführung in die Me-diation“ oder „Feedback geben und nehmen“) angerechnet werden. Wenden Sie sich bei Anrechnungsfragen bitte direkt an Sonka Stein ([email protected], Tel. 0202 439-5031).

Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit dem Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studi-um und Lehre“ (ZQM) ein Programm an, das sich vor allem an wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richtet, die aktuell oder pers-pektivisch nicht primär in der Lehre, sondern im Bereich Qualitäts- und Wissenschaftsmanage-ment an Hochschulen beschäftigt sind. Die Weiterbildungsangebote sollen grundlegende Management- und Kommunikationskompeten-zen sowie allgemeine Konzepte und Instrumen-te der Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen vermitteln.

Das Zertifikatsprogramm gliedert sich in die drei Module:

• Qualität in der Universität (Instrumente der Qualitätssicherung und -entwicklung; Regelkreismodelle zur Steuerung in der Qualität der Lehre und der Studienorgani-sation, Kenntnisse über die Verfahren der Programm- und Systemakkreditierung, Institutional Audits sowie Peer-Review- Verfahren)

• Projektmanagement (verschiedene Projekt-phasen und -abläufe)

DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

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*Bitte entnehmen Sie die Zuordnung zu den Modulen des ZQM dieser Anzeige auf der Seite.

ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2017/18 FÜR DAS ZERTIFIKAT „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

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08./09.01.2018 PROJEKTMANAGEMENT I 16 AE

01.03.2018 PROJEKTMANAGEMENT II 8 AE

23./24.10.2017 ILP IN DER BERATUNG VON STUDIERENDEN NUTZEN 16 AE

17./18.01.2018 EINFÜHRUNG SYSTEMISCHES COACHING 16 AE

27.02.2018 ROLLENREFLEXION FÜR BERATENDE 8 AE

n.V. KOLLEGIALE BERATUNG FÜR WISSENSCHAFTS-/PROJEKTMANAGEMENT n.V.

20.03.2018 REFLEXIONSWORKSHOP 6 AE

Im WiSe 2017/18 werden keine Veranstaltungen zum Thema „Qualitätsmanagement“ angeboten.

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Studierende beraten

wer das weiß, kann Kompetenzprozes-se von Ratsuchenden leichter, schneller und individueller anstoßen. Die Stärke von ILP ist, dass diese Zusammenhän-ge auch ohne psychologische Grund-bildung leicht vermittelbar und auf jegliche Beratungspraxis anwendbar sind. Im Workshop werden die drei Persönlichkeitstypen mit ihren Stärken und Schwächen im Fokus Studium und wissenschaftliches Arbeiten analysiert. Am Beispiel einer Begleitung/ Bera-

Nachholtermin vom SoSe 2017:Grundlage von ILP nach Dietmar Friedmann ist die Annahme, dass die menschliche Psyche aus den drei Lebensbereichen Denken, Fühlen und Handeln besteht und dass jeder Mensch sich auf einen dieser Bereiche „spezialisiert“ hat. In Problemsituati-onen zieht sich der Mensch in seinen Kompetenzbereich zurück, weil er sich hier sicher fühlt. Die Lösung liegt aller-dings im vernachlässigten Bereich und

INTEGRATIVE LÖSUNGSORIENTIERTE PSYCHOLOGIE (ILP) IN DER BERATUNG VON STUDIERENDEN NUTZEN

• Wie kann man mit ILP individuell und typspezifisch beraten?

Dieser Workshop versteht sich als Vertiefung für Lehrende, die bereits über Grundlagenkenntnisse aus dem Themenfeld „Beratung“ sowie erste Beratungserfahrungen verfügen.

Der Workshop wird von Frau Rosaria Chirico geleitet.

tung von wissenschaftlichen Schreib-projekten folgen wir exemplarisch den Fragen:• Wie wirken sich die drei Persönlich-

keitstypen nach ILP auf Schreib-prozesse aus (Haus-, BA-, MA- oder Doktor-Arbeiten)?

• Was hilft den unterschiedlichen Persönlichkeitstypen in schwieri-gen Momenten?

Mo und Di, 23./24.10.2017, je 09:30-16:30 Uhr, T.09.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 16 AE

wenige Plätze

verfügbar

Nachholtermin vom

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• Wie motiviere ich Studierende für ein Thema?

• Wie fördere ich aktive Mitarbeit von Studierenden?

• Wie kann ich über mein Verhalten lernfördernd wirken?

• Wie kann ich meine Veranstaltun-gen kompetenzorientiert aufbauen?

Dieser Workshop wird als Einstieg in das hochschuldidaktische Programm besonders empfohlen.

Der Workshop wird von Herrn Klaus Hellermann geleitet.

Der Erfolg universitärer Lehre hängt neben den fachlichen hauptsächlich von den didaktischen Kompetenzen einer/eines Lehrenden ab. Dies bedeu-tet, dass Sie als Lehrende Methoden, Motivationsstrategien und lernfördern-de Verhaltensweisen kennen sollten, um gute und effiziente Veranstaltun-gen durchführen zu können. Derartige Kenntnisse und Fähigkeiten werden im Rahmen dieser Veranstaltung vorge-stellt und eingeübt.

HOCHSCHULDIDATKIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN

Do, 09.11.2017 von 09:30-16:00 Uhr und Fr, 10.11.2017 von 10:30-18:00 Uhr, M.12.22 (C‘Entrepenuer)

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 16 AE

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Lehren und Lernen Lehren und Lernen

gemacht und mit Hilfe einer bewusst eingesetzten Atemtechnik Möglichkei-ten erprobt, das Volumen der Stimme zu vergrößern, ohne angestrengt zu wirken oder heiser zu werden. Es sollte dabei auch die Artikulation optimiert und die individuelle Klang-farbe erweitert werden. Damit soll einerseits eine Intensivierung und Dif-ferenzierung der Selbstwahrnehmung und andererseits eine Stärkung des Selbstbewusstseins durch den steuer- und kalkulierbaren Einsatz der indi-viduellen Ausdrucksfaktoren erreicht werden, damit der Gesamteindruck authentisch und überzeugend wirkt.

Der Workshop wird von Frau Kriszti Kiss geleitet.

Der Einsatz von Stimme und Körper-sprache ist auch in der Lehre, ob in der Vorlesung oder im Seminar elementar. Das bedeutet zunächst, zu erkennen, wie sich die eigene Authentizität äußert und zu erfahren, wie Glaub-würdigkeit und Ausstrahlung mit Hilfe gezielter Trainingsprogramme ver-stärkt werden können. Damit wird die Kommunikationsfähigkeit verbessert und zugleich die Überzeugungskraft gesteigert.

Das Seminar vermittelt Methoden, den stimmlichen, den verbalen und den körpersprachlichen Ausdruck zu optimieren. Dabei werden die Funkti-onen des Atmens in unterschiedlichen emotionalen Zuständen erfahrbar

STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE

Do, 23.11.2017, 10:00-17:00 Uhr, M.09.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

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Die Teilnehmenden werden angelei-tet, ein eigenes, individuelles Portfolio innerhalb ihrer Kontext-bedingungen herzustellen. Der Begriff „Lehre“ wird dabei weiter gefasst und bezieht nicht nur Lehrveranstaltungen, sondern auch lehrnahe Bereiche (Beratung, Gremienarbeit, Prüfungsbegleitung u.ä.) ein.

Teilnahmevoraussetzung:Die Teilnehmenden sollten über Lehrerfahrung und/oder Erfahrungen in lehrnahen Tätigkeiten verfügen. Hochschuldidaktisches Grundwissen aus dem Basis-/Erweiterungsmodul wird vorausgesetzt. Eine Teilnahme an Teil I ist nur dann sinnvoll, wenn auch Teil II besucht wird. Die Teilnahmebescheinigung kann erst nach Besuch von Teil II ausgestellt werden.

Der Workshop wird von Frau Bianca Sievert geleitet.

Das Lehrportfolio als Reflexionsraum stellt die Basis für andere Portfoliofor-mate dar und biete Vorteile für

• die Hochschule und damit auch für die Studierenden: Lehrende, die ihre eigene Lehre in verschiedenen Facetten reflektieren, sind eher bereit, Änderungen vorzunehmen und Lehre (neu) zu gestalten. Die Qualität der Lehre kann verbessert werden.

• die Teilnehmenden des Work-shops: Chancen und Herausforde-rungen in Bezug auf Lehre werden bewertet; das Wissen um die eige-nen Kompetenzen hilft, die eigene Lehre weiterzuentwickeln.

Je nach Zielsetzung, kann das Lehr-portfolio von den jeweiligen Teilneh-menden als Bewerbungsinstrument für Berufungsverfahren oder als Qualitäts-nachweis für die Zertifizierung einer hochschuldidaktischen Weiterbildung genutzt werden.

REFLEXION ALS KOMPETENZ (LEHRPORTFOLIO) - TEIL I

Transfer des Erlernten in die Alltags- praxis.

Teilnahmevoraussetzung: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollten über Lehrerfahrung und/oder Erfahrung in lehrnahen Tätigkeiten verfügen. Hochschuldidaktisches Grundwissen aus dem Basis-/Erweite-rungsmodul wird vorausgesetzt. Eine Teilnahme an Teil II ist nur dann sinn-voll, wenn auch Teil I besucht wurde.

Der Workshop wird von Frau Bianca Sievert geleitet.

Fortsetzung von Teil I (z.B. 12.05.2017 oder 15.12.2017):

Der Workshop ist praxis- und übungs-orientiert: die Teilnehmer und Teilneh-merinnen stellen in Übungen bereits praktische „Produkte“ her bzw. stellen Entwürfe individueller Lehrportfolios vor. Feedback und Optimierung des Portfolios, sowie Informationen zu des-sen Verwendung schließen das Thema ab. Der Fokus dabei liegt auf dem

Di, 30.01.2018, 10:00-17:00, Ort: tbd

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 8 AE

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REFLEXION ALS KOMPETENZ (LEHRPORTFOLIO) - TEIL II

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Lehren und Lernen Lehren und Lernen

Fr, 15.12.2017, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 8 AE

Lehrportfolio I

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Studierende beratenStudierende beraten

EINFÜHRUNG SYSTEMISCHES COACHING

Mi und Do, 17./18.01.2018, je 10:00-17:00 Uhr, T.09.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 16 AE

oder Gruppen in Entscheidungs- prozessen unterstützen kann. An zwei Workshoptagen soll in die Grundlagen dieses Formats eingeführt und erarbei-tet werden, wie es ggf. im Hochschul-bereich eingesetzt werden kann.

Der Begriff „Coaching“ erfährt seit einiger Zeit eine erhöhte Aufmerksam-keit und wird für ganz unterschiedliche Zielgruppen heran gezogen. Aber was meint, was kann „systemisches Coa-ching“? Im Rahmen einer Einführung wird systemisches Coaching als Format vorgestellt, welches Einzelpersonen

• diesbezüglich ihre eigene Rolle im Arbeitskontext reflektieren und in Bezug auf konkrete Aufgaben ggf. abgrenzen,

• einzelne Instrumente und Methoden in ihrem Arbeitsalltag einsetzen.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Teilnehmende können anschließend

• das Format systemisches Coaching von anderen Formaten (z.B. Beratung, Supervision, Mediation) abgrenzen,

• einschätzen, ob/wie das Format in ihrem eigenen Arbeitsbereich sinn-voll eingesetzt werden kann,

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(z.B. Konflikte in der Beratung von Studierenden, schwierige Sprechstun-den oder Prüfungssituationen) mit und entscheiden über die jeweilige Agenda. In vorgegebenen und mode-rierten sechs Gesprächsphasen werden Lösungsansätze entwickelt und disku-tiert, die nach der kollegialen Beratung möglichst konkret umsetzbar sind.

Die Methode der „kollegialen Bera-tung“ bietet ein praktikables Format, um einen Erfahrungsaustausch zu strukturieren und die Kompetenzen von Kolleginnen und Kollegen kon-struktiv zur Problemlösung z.B. von eigenen Konflikten zu nutzen.Zu jedem Termin bringen die Kolle-ginnen und Kollegen aktuelle Themen

KOLLEGIALE BERATUNG FÜR LEHRENDE UND RATGEBENDE MITARBEITENDE

Termine können in Absprache mit der Gruppe nach Bedarf geändert werden.

Die Reihe wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Neben der Einführung des Formats und ggf. Anpassung an den universi-tären Kontext, soll hier die kollegiale Beratung als Reflexionsformat für Lehrende erprobt werden. Interessierte sollten an mindestens drei Terminen teilnehmen können.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an Sonka Stein ([email protected])Ort und Uhrzeit werden individuell abgestimmt Min/Max TN-Zahl: 3/6Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: je Termin 2 AE bei mindestens drei besuchten Terminen

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Studierende beraten Studierende beraten

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Lehren und Lernen Lehren und Lernen

Im Rahmen des Workshops können die Teilnehmenden ein individuelles Profil als Lehrende entwickeln. Neben einer Klärungsphase der verschiedenen Rollen und Vorstellungen möglicher Haltungen geht es vor allem darum, wie Lehrpersonen mit teils wider-sprüchlichen oder auch mit überhöh-ten Rollenerwartungen (z.B. seitens der Studierenden) umgehen können. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden ihre individuelle Haltung in verschiedenen Rollen reflektieren und daraus zukünftige Handlungsstrategien (für die Lehre) für sich erarbeiten.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftler entwickeln im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeiten an Hochschu-len individuelle Lehrprofile. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit der Bandbreite an möglichen Rollen, die sie selbst für sich definieren, die aber auch als ausgesprochene oder unaus-gesprochene Rollenerwartung an sie heran getragen werden. Gerade diese Erwartungshaltung gilt es zu reflek-tieren und vor allem mit den eigenen Rollenvorstellungen und letztendlich auch mit dem eigenen Selbstverständ-nis abzugleichen oder auch davon abzugrenzen. Wann bin ich vor al-lem Vermittlerin bzw. Vermittler von Fachinhalten, wann als ratgebende oder auch als prüfende Person gefragt und welche Haltung möchte ich in den jeweiligen Rollen einnehmen?

ROLLENREFLEXION FÜR LEHRENDE

Fr, 26.01.2018, 10:00-17:00 Uhr, I.13.47

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 8 AE

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Neuer Termin!

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Im zweiten Teil des Workshops werden Inhalte aus dem ersten Teil je nach Bedarf vertieft:

• komplexe Projekte initieren und umsetzen

• Konfliktmanagement• Kommunikation in Projekten• Zeit- und Selbstmanagement

Die beruflichen Optionen für Akademi-kerinnen und Akademiker aller Fakultä-ten differenzieren sich mehr und mehr aus. Ob als Qualifikationsbeauftragte oder Qualifikationsbeauftragter oder allgemein im Wissenschaftsmanage-ment: Auch an der Universität weisen viele Arbeitsaufgaben die typischen Merkmale von Projekten auf.In diesem Workshop werden Grund-kenntnisse des Projektmanagements unter Berücksichtigung von Zeit- und Selbstmanagement vermittelt. Ziel ist es, klassische Tools wie z.B. die Mei-lensteinplanung auf eigene Projekte zu beziehen. Beispiele aus der auße-runiversitären Praxis werden zusätzlich herangezogen und die mögliche Über-tragbarkeit auf den eigenen Bereich diskutiert.

PROJEKTMANAGEMENT

Mo und Di, 08./09.01.2018, je 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 16 AE

Do, 01.03.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 8 AE

Projektmanagement II

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Schwerpunkte sind u.a. folgende:

• Constructive Alignment als Basis für Lehre und Prüfung

• Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten mündlichen Prüfungen

• Konstruktives Prüferverhalten• schwierige Situationen in

Prüfungssituationen

Dieser Workshop thematisiert die Pla-nung und Durchführung von kompe-tenzorientierten Prüfungen, wobei die Abstimmung mit der eigenen Lehre und deren Lernziele im Sinne des Cons-tructive Alignment die Grundlage ist.

Der Workshop wird von Herrn Klaus Hellermann geleitet.

KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN - TEIL I

Di, 06.02.2018, 10:00-17:00 Uhr, M.12.22 (C‘Entrepenuer)Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

Teilnahmevoraussetzungen:Grundlagenwissen Kompetenzorientie-rung/Prüfungs-gestaltung (z.B. „Cons-tructive Alignment“, Besuch Workshop Teil I oder ähnliche Veranstaltungen), Bereitschaft zur aktiven Teilnahme

Der Workshop wird von Herrn Klaus Hellermann geleitet.

Im zweiten Teil des Workshops geht es darum, die eigene Prüfungskonzeption und -durchführung zu reflektieren. Es besteht die Möglichkeit, mit Beispie-len aus der eigenen Praxis mündliche Prüfungen zu simulieren und anschlie-ßend darüber kollegial zu diskutieren.Die Teilnehmenden aus dem ersten Teil dieses Workshops oder aber aus früheren, ähnlichen Veranstaltungen erhalten so die Gelegenheit, ihre theo-retischen und praktischen Erfahrungen zu vertiefen.

KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN - TEIL II

Mi, 07.02.2018, 10:00-17:00 Uhr, M.12.22 (C‘Entrepenuer)Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

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Prüfen und Bewerten Prüfen und Bewerten

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ROLLENREFLEXION FÜR BERATENDE

Mo, 27.02.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

schaftliche Fragen hinausgehen kann. Andere zweifeln an ihrer Studienwahl und kommen mit „Abbruchgedanken“ in die Sprechstunde. Auch hier gilt es, eine professionelle Distanz und eigene Haltung zu entwickeln. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit der Bandbreite an möglichen Beratungs-ansätzen und mit Rollen, die Lehrende selbst für sich definieren, die aber auch als ausgesprochene oder unausgespro-chene Rollenerwartung an sie heran getragen werden.

In den vergangenen Jahren hat sich, nicht zuletzt gefördert durch Dritt-mittelprojekte wie „Die Studienein-gangsphase“, das Aufgabenprofil der wissenschaftlichen Mitarbeitenden deutlich erweitert. Neben Forschung und Lehre übernehmen sie immer häufiger auch eine Beratungsfunktion in den jeweiligen Fächern. Vor allem die Studierenden der ersten Fachse-mester suchen Unterstützung in der Übergangsphase zwischen Schule und Hochschule, die auch über fachwissen-

Ziel ist es, dass die Teilnehmenden ihre individuelle Haltung in verschiedenen Rollen reflektieren und daraus zukünf-tige Handlungsstrategien (für die Bera-tung in Studium und Lehre, professio-nelle Distanz) für sich erarbeiten.

Teilnahmevoraussetzung:eine vorhergehende Auseinanderset-zung mit verschiedenen Beratungs-ansätzen (s. Workshop-Programm; im Umfang von mindestens 40 AE).

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Im Rahmen des Workshops können die Teilnehmenden ein individuelles Profil für die verschiedenen Rollenanforde-rungen an ihre Tätigkeit als beratende Person in Studium und Lehre entwi-ckeln. Neben einer Klärungsphase der verschiedenen Rollen und Vorstellun-gen möglicher Haltungen geht es vor allem darum, wie Lehrpersonen mit teils widersprüchlichen oder auch mit überhöhten Rollenerwartungen z.B. seitens der Studierenden umgehen können.

Kommunikation

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te in Projektteams, schwierige Teambe-sprechungen, Auswahl und Anleitung von Hilfskräften) mit und entscheiden über die jeweilige Agenda.

In vorgegebenen und moderierten sechs Gesprächsphasen werden Lösungsansätze entwickelt und disku-tiert, die nach der kollegialen Beratung

Die Methode der kollegialen Beratung bietet ein praktikables Format, um einen Erfahrungsaustausch zu struktu-rieren und die Kompetenzen unterein-ander konstruktiv zur Problemlösung z.B. von eigenen Konflikten zu nutzen. Zu jedem Termin bringen die Teilneh-menden aktuelle Themen (z.B. Konflik-

KOLLEGIALE BERATUNG FÜR WISSENSCHAFTS-/ PROJEKTMANAGEMENT

Termine können in Absprache mit der Gruppe nach Bedarf geändert werden.

Die Reihe wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Neben der Einführung des Formats und ggf. Anpassung an den universi-tären Kontext, soll hier die kollegiale Beratung als Reflexionsormat für Wissenschafts-/Projektmanagerinnen und -manager erprobt werden. Interessierte sollten an mindestens drei Terminen teilnehmen können.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an Sonka Stein ([email protected])Ort und Uhrzeit werden individuell abgestimmt Min/Max TN-Zahl: 3/6Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: je Termin 2 AE bei mindestens drei besuchten Terminen

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Abschlussworkshop Abschlussworkshop

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Abschlussworkshop

Im kollegialen Austausch werden die Übertragbarkeit auf die eigene Praxis diskutiert und/oder Weiterentwick-lungsoptionen erarbeitet.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Mit dem Reflexionsworkshop schließt das Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ ab. Welche Anregungen der Workshops aus den Modulen „Qualität in den Hochschu-len“, „Projektmanagement“ und „Kom-munikation“ waren besonders hilfreich und an welchen Stellen haben sich in der Praxis noch Fragen ergeben? Wie verorte ich mich und mein Projekt im Wissenschaftsmanagement?

REFLEXIONSWORKSHOP QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE

Di, 20.03.2018, 10:00-13:00 Uhr, K.11.07, I.14.08

Materialbeitrag: -Arbeitseinheiten: 6 AE

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Das Ergebnis des Feedbacks erhal-ten Sie anschließend und soll Ihnen wichtige Anregungen geben, die Sie so vermutlich durch keine Evaluation oder Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen erhalten könnten.

Dieses Format bietet Ihnen ganz indivi-duell Rückmeldung auf eine konkrete Lehrveranstaltung durch erfahreneLehrcoaches. Nach Absprache wird eine Vorlesung, ein Seminar o.ä. von Ihnen besucht und Sie erhalten imanschließenden Gespräch konkrete Tipps, was Sie vielleicht noch verbes-sern könnten.

LEHRHOSPITATION - INDIVIDUELLE LEHRBERATUNG

Das Format umfasst eine Einzelbera-tung mit Vorgespräch, Hospitation einer Lehrveranstaltung und ein abschließendes Feedback-Gespräch.

Die Lehrhospitation wird von externen Lehrcoaches durchgeführt.

Diese individuelle Lehrhospitation bietet:• eine Stärkung der Lehrkompetenz• eine Erhöhung des Bewusstseins

für die Stärken und Schwächen in der Lehre

• konkrete, individuelle und unabhängige Rückmeldung zu Ihrer Lehre

Bitte wende Sie sich bei Interesse direkt an Sonka Stein ([email protected])Ort und Uhrzeit werden individuell abgestimmtMaterialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 4 AE

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Während im ersten Teil des Workshops verschiedene Ansätze und Führungs-stile (u.a. transaktional, transformativ) vorgestellt werden und individuelle Umsetzungsmöglichkeiten für konkre-te Methoden im Arbeitsalltag an der Hochschule ausprobiert und diskutiert werden, gibt es am zweiten Workshop-tag verstärkt Möglichkeit zur Reflexion und zum kollegialen Feedback.Dieser Workshop richtet sich vorrangig an wissenschaftliche Mitarbeitende aus dem „Mittelbau“, die z.B. ein Team leiten. Konkrete Fragen und/oder Er-fahrungen aus eigenen Arbeitsalltags-kontexten sind sehr willkommen. Eine Teilnahme an Teil I ist unabhängig von Teil II möglich.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Ob mit disziplinarischer Personalver-antwortung oder ohne: Im sogenann-ten „Mittelbau“ übernehmen durchaus auch wissenschaftliche Mitarbeitende Aufgaben einer Führungskraft. Dabei ist das Verständnis darüber, was „Füh-rungskraft“, geschweige denn „gute bzw. gesunde Führung“, überhaupt bedeutet, häufig unklar. Dies gilt nicht zuletzt für die Mitarbeitenden aber oft auch für die „Führungskraft“ selbst. Welche Anforderungen, welche Erwar-tungen werden an mich als Führungs-kraft gestellt, welchen möchte/kann ich gerecht werden und welche stelle ich an mich selbst?

Im Rahmen des Workshops erarbeiten und reflektieren die Teilnehmenden die „eigenen“ und „fremden“ Vorstel-lungen davon, wie sie als Führungs-kraft handeln wollen. Wie sieht für mich „stimmige Führung“ aus?

ROLLENREFLEXION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM „MITTELBAU“ - TEIL I

Mo, 29.01.2018, 10:00-17:00 Uhr, I.13.47

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

Eine Teilnahme an Teil II ist nur möglich nach Teilnahme an Teil I.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Dieser zweite Workshoptag versteht sich als Fortsetzung zu Teil I, siehe dortige Beschreibung.

ROLLENREFLEXION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM „MITTELBAU“- TEIL II

Mi, 07.03.2018, 10:00-17:00 Uhr, I.13.47

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

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WEITERE ANGEBOTE WEITERE ANGEBOTE

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WEITERE ANGEBOTE WEITERE ANGEBOTE

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Teilnehmende können anschließend:

• das Format Mediation von anderen Formaten (z.B. Beratung, Supervisi-on, Coaching) abgrenzen,

• einschätzen, ob/wie dieses oder andere Formate in ihrem eigenen Arbeitsbereich sinnvoll eingesetzt werden kann,

• diesbezüglich ihre eigene Rolle und Haltung im Arbeitskontext reflektieren und

• einzelne Instrumente und Methoden zukünftig im Umgang mit Konflikten einsetzen.

Dieser Workshop richtet sich vorrangig an Angehörige der BUW aus dem „Mit-telbau“ mit mindestens einer/einem Mitarbeitenden (mit oder ohne diszipli-narischer Verantwortung).

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Ob zwischen Mitarbeitenden und Vor-gesetzten, zwischen Mitarbeitenden im Team oder in der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern: Konflikte im beruflichen Kontext können immer und überall auftauchen. Wie kann ich als Führungskraft damit umgehen? Wie kann ich Konflikte moderieren, lösen und zukünftig ihnen vorbeugen. Welche „externen“ Möglichkeiten gibt es, wie und wann sollte ich diese ein-binden? Konstruktive Lösungsansätze helfen, Konflikte nicht eskalieren zu lassen und bestenfalls z.B. durch wert-schätzende Kommunikation und kon-struktives Feedback vorzubeugen. Im Rahmen des zweitägigen Workshops wird u.a. eine Methode vorgestellt, die darauf ausgerichtet ist, bei Konflikten zwischen zwei oder mehreren Parteien zu vermitteln: Mediation. Mediation ist ein konkretes, pragmatisches und nachhaltiges Format, weil es Grundla-gen für ein weiteres vertrauensvolles Miteinander stärken kann.

KONFLIKTLÖSUNG ALS FÜHRUNGSKOMPETENZ - TEIL I

Di, 20.02.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist der Besuch des ersten Workshopteils.

Der Workshop wird von Frau Sonka Stein geleitet.

Teil II ist die Fortsetzung der Veranstal-tung Konfliktlösung als Führungskom-petenz I.

KONFLIKTLÖSUNG ALS FÜHRUNGSKOMPETENZ - TEIL II

Di, 13.03.2018, 10:00-17:00 Uhr, I.13.47

Min/Max TN-Zahl: 6/12Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE

Teil I

Teil II

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Aktuelle Informationen zu freien Plätzen etc. finden Sie auf unserer Homepage:

www.gustaw.uni-wuppertal.de

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Impressum

Bergische Universität WuppertalDezernat 6 - Studium, Lehre und QualitätsmanagementQualifizierungsprogramm GuStaW (QPL)Sonka Stein (Projektleitung)

Gaußstraße 2042119 Wuppertal

B.07.15 (Post)T.14.01/02 (Büro)

Telefon: +49 (0)202 439-5141Mail: [email protected]

Redaktion

Sonka Stein, Lea Sander und Laura Alberding

Gestaltung

Laura Alberding

Verantwortlich

Sonka Stein

Stand: November 2017© Team GuStaW

Bergische Universität WuppertalDezernat 6 - Studium, Lehre und Qualitätsmanagement

Qualifizierungsprogramm GuStaWGaußstraße 2042119 Wuppertal B.07.15 (Post)Telefon +49 (0)202 [email protected]

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