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Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf / Wien, 15. Juni 2016

Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

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Page 1: Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur

Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“

Mag. Jürgen Schrampf / Wien, 15. Juni 2016

Page 2: Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

AGENDA

15.06.2016 2

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

Page 3: Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

ECONSULT ist in Österreich und in der CEE-Region führend in den Bereichen Logistikberatung und -planung mit Erfahrungen aus über 1.400 Projekten

3

Praxis- und umsetzungsorientierte Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen

Erfahrung aus über 1.400 Projekten bei mehr als 700 Unternehmen

Inhaltliche Schwerpunkte: �Strategische und operative Logistikberatung�Planung und Realisierung von Logistik-und Produktionssystemen

Gegründet 1980, seit Jahren Marktführer in Österreich

Regionaler Schwerpunkt: Österreich, Mitteleuropa und CEE, Projekte auch in Russland, den USA und Asien

Absolut neutral gegenüber ausführenden Firmen,100% privat finanziert

VORSTELLUNG ECONSULT

15.06.2016

Partner v.l.n.r.:

Christian Skaret Beiratsvorsitzender & Senior Partner Harald Zwölfer Prokurist Martin Schmid Geschäftsführender Gesellschafter Jürgen Schrampf Geschäftsführender Gesellschafter Gerhard Kwasnitzka Prokurist

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VORSTELLUNG ECONSULT

ECONSULT – Das Produktportfolio

4

Logistische Konzeptprüfung

Materialfluss und Layout

Lean Management

Produktivitäts-und Effizienz-

steigerung

Übersiedlungs-planung und

–management

Transportlogistik

Supply Chain Design

Fuhrpark- und Werkstätten-Management

Standort-optimierung

Transport-Informations-

systeme

Logistik-Masterplanung

Logistikleitbild und -strategie

Lager- und Fördertechnik

Lager-optimierung und

Retrofit

Lagerverwaltung und -steuerung

Zeit- und Leistungs-

management

Logistik-Prozess-management

Logistik-Controlling

Executive Information

Systems

Health Care Logistics

F&E, Innovation, Kooperation

Projekt-Setup und Projekt-management

Eisenbahn-güterverkehr

Nachhaltige Logistik

Service-Engineering

Produktions-logistik

Prozess-Management &

Controlling

PublicProjects

System- & Lagerplanung

Supply Chain Design &

Transportlogistik

15.06.2016

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VORSTELLUNG ECONSULT

ECONSULT – Das Produktportfolio

5

Logistische Konzeptprüfung

Materialfluss und Layout

Lean Management

Produktivitäts-und Effizienz-steigerung

Übersiedlungs-planung und–management

Transportlogistik

Supply Chain Design

Fuhrpark- und Werkstätten-Management

Standort-optimierung

Transport-Informations-systeme

Logistik-Masterplanung

Logistikleitbild und -strategie

Lager- und Fördertechnik

Lager-optimierung und Retrofit

Lagerverwaltung und -steuerung

Zeit- und Leistungs-management

Logistik-Prozess-management

Logistik-Controlling

Executive Information Systems

Health Care Logistics

F&E, Innovation, Kooperation

Projekt-Setup und Projekt-management

Eisenbahn-güterverkehr

Nachhaltige Logistik

Service-Engineering

Produktions-logistik

Prozess-Management &

Controlling

PublicProjects

System- & Lagerplanung

Supply Chain Design &

Transportlogistik

15.06.2016

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VORSTELLUNG ECONSULT

ECONSULT – Das Leistungsportfolio

6

Produktions-logistik

Effizienz bei be-stehenden und geplanten An-lagen steigern!

Supply Chain Design &

Transportlogistik

Für optimale Netzwerke und

Transportstrukturen sorgen!

System- & Lagerplanung

Von der Strategie über die Planung bis hin zur Realisierung

begleiten!

Prozess-Management &

Controlling

Mit Informationen gezielt steuern

und verbessern!

PublicProjects

BERATUNG Erhebung & Analyse Strategie- & Konzeptentwicklung

PLANUNG Masterplanung Detailplanung

REALISIERUNGRealisierungsbegleitung & Inbetriebnahmeunterstützung

Ausschreibung & Vergabebegleitung

Im Schnittfeld der Akteure gemeinsam

Lösungen entwickeln!

15.06.2016

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715.06.2016

REFERENZEN

Zahlreiche namhafte Unternehmen haben erfolgreiche Projekte mit ECONSULT durchgeführtReferenzauszug aus den Bereichen Industrie, Nahrungs- und Genussmittel, Handel und Dienstleister

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AGENDA

15.06.2016 8

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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EINLEITUNG

City Logistik - Bündelung in Güterverkehrszentren als „singuläre Lösung“!

915.06.2016

https://www.wiwi.uni-augsburg.d e/en/bwl/ fleischmann/projekte/ citylog/

http://www.go2android.de/sidewalk-labs-google-plant-mit-smart-city-eigene-stadt-178366/#jp-

carousel-178380

Smart Urban

Logisticsals

„Prozess“

City Logistik als

„Projekt“

Multidimensional und Interdisziplinär

Service- und Technologieorientiert

Integriert und Integrierbar

FAILED !?

Smart Urban Logistics – Lösungen in einem abstimmten Systemrahmen!

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EINLEITUNG

Schon 2005 lebte die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten.2050 werden es nach aktuellen Schätzungen zwei Drittel sein.

1015.06.2016

� Bis 2025 wird weltweit jeder Zehnte in einer von nur 37 Städten leben.(http://de.euronews.com/2014/03/25/staedte-in-der-eu-trend-zur-urbanisierung/)

http://www.seos-project.eu/modules/landuse/landuse-c02-s04-p01.de.html

� Prognose Wien: 2,11 Mio. EW im Jahr 2044 (+19 % gegenüber 2014)(https://www.wien.gv.at/statistik/pdf/wien-waechst.pdf/)

� Die drei weltweit größten Agglomerationen:

• Kanton (China) 47,7 Mio. EW

• Tokio (Japan) 39,5 Mio. EW

• Shanghai (China) 30,9 Mio. EW(http://www.citypopulation.de/world/Agglomerations_d.html/)

� Anteil Stadtbevölkerung:

weltweit: 53 %,

Eurozone: 76 % (http://data.worldbank.org/topic/urban-development#tp_wdi/)

� Bevölkerung in Wien inkl. nördliches und südliches Umland bis 2030: + rd. 22 %(http://www.arbeit-wirtschaft.at/servlet/ContentServer?pagename=X03/Page/Index&n=X03_0.a&cid=1366956643171)

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EINLEITUNG

Herausforderungen von Urbanisierung und Agglomerationen!

1115.06.2016

CHANCEN

• Städte als Wachstumsmotoren und Zentren der Produktivität

• Konzentration von Personal und Kapital

• Zentralisierung lokaler Organisationen, gemeinnütziger Einrichtungen

• Effizienten Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen

• Potential zur Begrenzung des Individualverkehrs und Bereitstellung öffentlicher Verkehrssysteme

• etc.

RISIKEN

• Umweltverschmutzung

• Reduktion der Biodiversität (Vielfalt der Lebewesen)

• Erschöpfung der natürlichen Ressourcen

• Steigende Produktion von Abfall

• Höhere Abhängigkeiten: Infrastruktur, Ernährung, Wohnsituation und ökonom. Rahmenbedingungen, Regierungsführung, Vorsorge, Frühwarnung, medizinischer Versorgung, …

• etc.

http://hoch-zeiten.at/locations/europa-nacht-satellit-lichter-weltall-bilder/

http://www.bpb.de/internationales/weltweit/megastaedte/64706/urbanisierung-chancen-und-risiken?p=1http://www.weltrisikobericht.de/fileadmin/WRB/PDFs_und_Tabellen/WeltRisikoBericht_2014.pdf

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EINLEITUNG

Der eCommerce verzeichnet stetige Zuwachsraten!

1215.06.2016

http://www.trend.at/wirtschaft/kein-weihnachtsfrieden-einzelhandel-massensterben-5217185

� Die 250 größten Onlineshops erwirtschafteten 2014 2,1 Mrd. Euro (+11,6 % im Vergleich zum Jahr 2013)(http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4869466/Onlinehandel-in-Osterreich-kraeftig-gewachsen)

� Die größten zehn Player in Österreich lukrieren rd. 46 % des Gesamtumsatzes im Onlinehandel.(http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4869466/Onlinehandel-in-Osterreich-kraeftig-gewachsen)

� 2014: rund 160 Millionen Paketzustellungen in Österreich, 40 % B2C(http://de.statista.com/statistik/daten/studie/310686/umfrage/anzahl-der-paketzustellungen-in-oesterreich/)

� Retourenquote: je nach Shop bis zu 70 % (v.a. Bekleidung; Zalando: 50 %)(https://www.handelsverband.at/fileadmin/content/images_publikationen/retail/retail_2014_04.pdf) http://kurier.at/wirtschaft/online-handel-digital-bestellt-analog-zugestellt/61.034.740

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EINLEITUNG

Was ist möglich im Verkehrssystem & Lebensraum Stadt? Ab wann handeln?

1315.06.2016

http://www.spass.net/bilder/enge-gassen/http://www.spass.net/bilder/zu-eng-fuer-lkws/

http://www.arts-galerie.de/page/search/tags/Transport--IRhttps://www.youtube.com/watch?v=40OUTRXUXc0

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Zuercher-lancieren-mit-Bundeshilfe-AntiStauProjekt/story/18290185

http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/lastenrad-parade-in-der-stadt-salzburg-1-128941/

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EINLEITUNG

Wien ist größer als die 44 größten Gemeinden zusammen!

1415.06.2016

https://wien1x1.at/site/files/2015/02/Grafiken_20150213_Bev%C3%B6lkerungsentwicklung_MA23-2_web.jpg

Ein Großteil der österreichischen Städte sind Klein-städte, allerdings lebt mehr als die Hälfte der Stadtbewohner (rd. 55 %) in den 5 größten Städten.

Städte

bis 10.000 EW 135 67% 683.053 16%

zw. 10.000 und 20.000 EW 41 20% 534.416 12%

zw. 20.000 und 30.000 EW 12 6% 287.288 7%

zw. 30.000 und 40.000 EW 2 1% 69.302 2%

zw. 40.000 und 50.000 EW 2 1% 87.617 2%

zw. 50.000 und 100.000 EW 4 2% 265.146 6%

zw. 100.000 und 500.000 EW 4 2% 726.275 17%

über 500.000 EW 1 0% 1.731.231 39%

Summe 201 4.384.328

Anz. Städte Anz. EW

Anz. EW

Innsbruck 121.329

Salzburg 148.521

Linz 191.107

Graz 265.318

Wien 1.731.231

Summe 2.457.506

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EINLEITUNG

Herausforderungen und Entwicklungen in allen Städten – auch in kleinen!

Verkehrsflächenknappheit

Lieferzeitbeschränkungen

Lieferortbeschränkungen

Schnittstellenprobleme Warenübergabe

Veränderungen der Sendungsstruktur

Wettbewerb und Differenzierung (USP)

Kostensituation Invest und Betrieb

Ziel Emissionsreduktion

15.06.2016 15

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AGENDA

15.06.2016 16

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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RAHMENBEDINGUNGEN & EU-POLICIES

EU-Weissbuch (28.3.2011)

2030

Die im EU-Weissbuch formulierte Zielsetzung bis 2030 ist die Erreichung einer im wesentlichen CO2-freien Stadtlogistik in größeren, städtischen Zentren. Bis 2030 lautet das Ziel für den Verkehr insgesamt, die Treibhausgasemissionen um rund 20% unter den Stand von 2008 zu senken.

2050

Die österreichische Politik bekennt sich zu den europäischen Zielen wie zum Beispiel der Reduktion des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor bis 2050 um 60 Prozent. Bis 2050 ist seitens der EU der vollständige Verzicht auf Fahrzeuge mit konventionellem Kraftstoff im Stadtverkehr vorgesehen.

15.06.2016 17

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RAHMENBEDINGUNGEN & EU-POLICIES

EU Urban Mobility Package (17.12.2013)

„Mitgliedstaaten und städtische Behörden müssen einen Rahmen bieten (z. B. Anlieferbereiche, Zugangsregelungen, Durchsetzung usw.), um zu gewährleisten, dass sich Investitionen in neue Technologien und Lösungen für private Logistikunternehmen lohnen.“

Die Mitgliedstaaten sollten Folgendes in Betracht ziehen:- die Gewährleistung, dass der Stadtlogistik in ihren nationalen Konzepten für die urbane

Mobilität und den Plänen für eine nachhaltige urbane Mobilität gebührend Rechnung getragen wird;

- die Schaffung von Plattformen für Zusammenarbeit, Austausch von Daten und Informationen, Ausbildung usw. für alle Akteure der städtischen Logistikketten.

Die Kommission wird:- die Verbreitung und Akzeptanz von bewährten Praktiken der Stadtlogistik verbessern

(2014);

- zusammen mit Sachverständigen Leitfäden ausarbeiten, die praktische Unterstützung bei der Verbesserung der Stadtlogistik leisten, z. B. durch die Entwicklung von Liefer- und Versorgungsplänen, Stadtlogistik im Rahmen von Zugangsregelungen usw. (2014-2016);

- die Beschaffung sauberer Fahrzeuge für die Stadtlogistik erleichtern durch Überprüfung des Erfassungsbereichs des „Clean Vehicle“-Portals (2015-2016).

15.06.2016 18

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RAHMENBEDINGUNGEN & EU-POLICIES

EU Urban Mobility Package (17.12.2013) – 4 Maßnahmen wurden definiert!

URBAN LOGISTICS SOLUTIONS – WHAT NEEDS TO BE DONE?

1. Manage urban logistic demand− Raumplanung (GVZ, Logistikflächen etc.)

− Service- und Lieferpläne für Spitäler, Bürohäuser, Fabriken, Stadtzentren

− Versandbündelung („Single Collection“)

− Off Peak-Deliveries

2. Shift modes− Identifizieren von Güterströmen die auf Fahrrad, Schiene, Schiff verlagert werden können.

− Rahmenbedingungen für Verlagerung schaffen: Strategie, bevorzugte Zonen, Verwaltungsstrafen, Bevorzugte Zufahrt, Informations- und Planungsunterstüztung, freies Parken

3. Improve efficiency− Bessere Verteilung auf Verkehrsmodi und Fahrzeuge

− Auslastung und Ladefaktoren erhöhen

− Neue ITS Lösungen sollen helfen um Routen zu optimieren und Services verbessern, sowie Kosten senken

4. Improved vehicles and fuels− Alterative Treibstoff –Strategien zur langfristigen Substitutution von Öl als Energiequelle im Transport

− Implementierung einer EU-weiten harmonisierten alternativen Treibstoff-Versorungsä-Infrastruktur für ausgewählteTreibstoffe bis 2020

− Wenn Städte die Zufahrt nur noch für “low-emission”-Fahrzeuge zulassen, werden Entwicklung und Betrieb von alternativen Antrieben, Fahrzeugen und Infrastrukturen vermutlich verstärkt vom privaten Sektor bereitgestellt.

15.06.2016 19

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AGENDA

15.06.2016 20

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Die Initiative „SMART URBAN LOGISTICS“

� Initiative von Klimafonds, bmvit und SCHIG

� 2012 – 2015

� Erarbeitung eines „Strategischen Gesamtkonzepts“ als Diskussionsgrundlage

� Entwicklung von Grundlagen für Pilotumsetzungen im Rahmen von Begleitprojekten

https://www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/logistik/smart_urban.html

15.06.2016 21

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EFFIZIENTER GÜTERVERKEHRIN BALLUNGSZENTREN

STRATEGIE AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

SYSTEME &KOMPONENTEN

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

Rahmenbedingungen& Einflussfaktoren

2050

Energie

Lebensqualität Arbeitsmarkt Sicherheit

Infrastruktur

Innovation Ökonomische Effizienz Kultur

Konzeption:

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

Kooperationspartner:

SMART URBAN LOGISTICS

Bis 2030 ist die Erreichung einer im wesentlichen CO2-freien Stadtlogistik in größeren, städtischen Zentren vorgesehen.

Alle Aktivitäten zur Emissionsreduktion bis 2050 um 60 Prozent werden unter der Vision„Zero Emission Austria“ zusammengefasst.

Der Güterverkehr in Ballungszentren ist ein komplexes Netzwerk aus teilweise eigenständigen Sub-Systemen und Komponenten.

Nachhaltige Maßnahmen müssen sowohl insgesamt als auch in den einzelnen Aktionsbereichen identifiziert, entwickelt und umgesetzt werden.

Bestehende und neue Instrumente sollen künftig Schritt für Schritt dazu beitragen, Logistik und Güterverkehr in Ballungs-zentren smarter und effizienter zu gestalten.

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Beispiel 1: Effizienzsteigerung der Belieferung im HandelLieferzeiten & Zustellfenster: Kosten, logistische und regulative Ansätze

15.06.2016

AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

2050

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

SMART URBAN LOGISTICS

23

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Beispiel 2: Ver- und Entsorgung von Baustellen Optimierung der Transportströme und Güter über Baustellen-Hubs

15.06.2016

AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

2050

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

SMART URBAN LOGISTICS

24

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Beispiel 3: Logistik für städtische Produktionsbetriebe 2030Wie werden regulative Rahmenbedingungen aussehen?

15.06.2016

AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

2050

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

SMART URBAN LOGISTICS

25

Page 26: Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Beispiel 4: eCommerce und B2C: KEP-Lösungen für Retouren-LogistikKooperative und logistische Lösungen – Social / Regional Communities

15.06.2016

AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

2050

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

SMART URBAN LOGISTICS

26

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Beispiel 5: Innovative Ladungsträger-Systeme und KreisläufeArbeitskreise ���� Konzeptvorschläge ���� Technologie / Forschung

15.06.2016

AkteurInnen

VerladendeWirtschaft

PolitikForschung, Technologie

Innovation (FTI)Verbände und

Vereine

Logistik- undTransportwirtschaft

BevölkerungInteressens-vertretungen

Intermediäre

Zeithorizont

2013 - 2020

2030

Zielsetzung

ReduktionEmission

Sicherstellung Nachhaltigkeit

Verbesserung Integration

Optimierung Ressourceneinsatz

SteigerungEffizienz

ErhöhungTransparenz

Handlungsfelder

Fließender Verkehr

RuhenderVerkehr

Organisation & Supply Chain Management

Leistungsprozesse

BelieferungSysteme und

KreisläufeReverseLogistics

Entsorgung

Logistik Nachfrage

Konsument

Handel Leistungsspezifikation

Objekt Ort

Qualität Zeit Kosten

Logistik Angebot

Filiallogistik

Kurier, Express, Paket (KEP)

WerksverkehrGastronomie

Produktion

Baustellen

Dienstleister und Handwerker

Wartung und Instandhaltung

Kranken- und Betreuungsdienste

2050

Speditionsverkehr

Entsorgungs-logistik

Baustellenlogistik

Service-Verkehr

Sondertransporte

Instrumente

Logistische Ansätze Technologische Ansätze

Kooperative Ansätze Regulative Ansätze

SMART URBAN LOGISTICS

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Page 28: Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City ... · Veranstaltungsreiche Zyklus Infrastruktur Von der City-Logistik zu „Smart Urban Logistics“ Mag. Jürgen Schrampf

Thematische

Begleitprojekte

28

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

15.06.2016

SMART URBAN LOGISTICS - Die Phasen

Best Practice

ToolboxStakeholder-Prozess

Rahmen-bedingungen &Policies

Anforderungs-

analyse Städte

Strategisches Gesamtkonzept

T1

T2

T3

T4

Pilotprojekte

Phase 2

Phase 1

Phase 3

2014

-

2015

2013

���� Aktuell werden die Möglichkeiten zum Aufbau eines unterstützenden Programms für „Pilotprojekte“ geprüft – Umsetzungshorizont ab 2017!

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DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

2014-2015 – Durchführung von Begleitprojekten

15.06.2016 29

T1 Anforderungsanalyse Städte

• Unterstützung der Städte bei der Evaluierung und Initiierung konkreter Pilotprojekte

T4Stakeholder-Prozess

• Koordination und Weiterent-wicklung der Smart Urban LogisticsPlattform

T2Best PracticeToolbox

• Evaluierung und strukturierte Darstellung von Best Practice Projekten

T3 Rahmenbedingungenund Policies

• Aufzeigen rechtlicher Rahmen-bedingungen, regulativer Trends sowie möglicher juristischer Hürden

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Rahmenbedingungen und Policies

Best Practice Toolbox

Katalog von nationalen und internationalen Referenzprojekten für Güterverkehr und Logistik in Städten

Anforderungsanalyse Städte

Handbuch zur Entwicklung von Güterverkehrs- und

Logistikkonzepten für Städte

16 Themen in

Städten

T1 – T16

40 Best Practice Beispiele

BP1 – BP40

Darstellung allgemeiner und exemplarischer Rechtsbereiche

Praxisrelevante Unterlagen für die Umsetzung von Projekten zur Verbesserung der Effizienz des städtischen Güterverkehrs

28 Lösungsansätze

L1 – L28

PROJEKTE

Umsetzungsvorbereitung & Pilotimplementierung

3015.06.2016

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

SMART URBAN LOGISTICS – Ergebnisse Phase 2

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Der Prozessablauf

� Prozessinitiierung

� Themendiskussion Themenauswahl

� Stakeholder-identifikation

� Vorbereitung Workshop

Startsitzung

Stadt+ Experten

Stakeholder-

Workshop

StadtExperten

Stakeholder

Wer?

Was?

� Diskussion Lösungsansätze

� Realitycheck

� Beteiligung Stakeholder ausloten

� Offene Fragen

Wer?

Was?

� Ergebnis fixieren

� Festlegung weiterer Vorgehensweise

� Festlegung Ver-antwortlichkeiten

� Arbeits- und Zeitplan

Strategiesitzung

Stadt+ Experten

+ Aktive Stakeholder

Wer?

Was?Wie?

Wann?

31

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Stakeholder Prozesse mit und in den Städten starten!

���� Arbeitsvorlagen:� AKTIONSPLAN

� Verantwortliche

� Zeitplan

15.06.2016

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Der Prozessablauf

32

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Bei Pilotprojekten Ideen für eigene Lösungen finden!

15.06.2016

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Der Prozessablauf

33

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Bei Pilotprojekten Ideen für eigene Lösungen finden!

Katalog mit 40

Best Practice Beispielen

15.06.2016

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34

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Analyse relevanter Rechtsbereiche bei Umsetzung!

� Ladungskonsolidierung

� Zufahrtsbeschränkungen

� Liefer-/Ladezonenmanagement

� Kooperative Flächennutzung

� Sendungsübergabekonzepte

� Einsatz von Fahrrädern, E-Fahrzeugen und Hybriden für die Last-Mile-Distribution

15.06.2016

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35

DIE INITIATIVE SMART URBAN LOGISTICS

Smart Urban Logistics – Informationen / Publikationen / Unterlagen

http://www.smartcities.at/foerderung/smart-urban-logistics/

https://www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/logistik/smart_urban.html

15.06.2016

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AGENDA

15.06.2016 36

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Projekt GÜMOS – Gütermobilität in Städten

Erfolgreiche Projekte in der städtischen Güterlogistik müssen Anforderungen mehrerer Bereiche bzw. aus verschiedenen Blickwinkeln berücksichtigen!

3715.06.2016

Projekt

BetreiberStadt

[1]

Spezifische Projekte adressieren spezifische städtische Strukturen

[1]

Spezifische Projekte adressieren spezifische städtische Strukturen

11

[2]

Projektspezifisch erforderliche Betreiber-/

Partnermodelle

[2]

Projektspezifisch erforderliche Betreiber-/

Partnermodelle

22

[3]

Städte und Betreiber mit entsprechenden

Projektanforderungen

[3]

Städte und Betreiber mit entsprechenden

Projektanforderungen

33[4]

Anforderungen, Chancen und Potenziale für

Umsetzungskonzepte

[4]

Anforderungen, Chancen und Potenziale für

Umsetzungskonzepte

44

Ein Kooperationsprojekt von:

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Befragung von Städten

3815.06.2016

Gesamtumfang: 66 StädteDavon Rücklauf: 30 %Rücklauf: 20 Städte

• Durchfahrtsverkehr

• Lärm und Schadstoffe

• Ladezonen (auch in Fußgängerzonen)

• Leerfahrten durch unorganisierte Abwicklung der KMU-Verkehre

• Behinderung durch Personenverkehr (zeitliche Überlagerung Güterverkehr und Pendlerverkehr)

• Fehlfahrten durch ungeeignete Navis (nicht Lkw-tauglich)

Lösungsansätze

• Fahrverbote

• Ladezonenmanagement

• Logistik mit schnellen Verlademöglichkeiten

• Maßnahmen betreffend Entsorgungslogistik

• Klassische Technologiemaßnahmen im Hardwarebereich (Flotten)

• Verbesserte Nutzung von Lkw-spezifischer Navigationssoftware

• Reduktion des Standortwettbewerbs (Bildung von Verkehrsregionen)

Probleme aus Sicht der Städte

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Die Kriterien der Stadt betreffen vor allem die Interessen der Bevölkerung

3915.06.2016

Messgröße

1. Übereinstimmung/Berücksichtigung im Projektplan

2. Eigene/r AnsprechpartnerIn in der Stadtverwaltung

3. Problem adressiert

4. Ziele definiert

5. Ziele adressieren Probleme

6. Kosten (Projekt und Umsetzung) dargestellt

7. Kommunikationsprozess in Projektplan enthalten

8. Umsetzungszeitraum (Projekt u. Umsetzung)

9. Nutzen/Auswirkungen für die Bevölkerung dargestellt

10. Nutzen/Auswirkungen für die städt. Wirtschaft dargestellt

11. Darstellung des Aufwandes für die Stadt

12. Auswirkung auf das Gesamtverkehrssystem

13. Auswirkung auf die städt. Infrastruktur dargestellt

Kriterien

1. Berücksichtigung Stadtstrategie

2. Projektzuständige Stelle

3. Problemdefinition

4. Zieldefinition

5. Zielerreichung

6. Folgekostenabdeckung

7. Regionale Abstimmung

8. Umsetzungshorizont

9. Auswirkungen für die Stadtbevölkerung („soziale Nachhaltigkeit“)

10. Auswirkungen auf die städtische Wirtschaft

11. Administrativer Aufwand

12. Gesamtverkehrssystem

13. Städtische Infrastruktur

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Für Betreiber steht der wirtschaftliche Vorteil im Vordergrund

4015.06.2016

1. Anforderungen an den Betreiber im Projektplan enthalten

2. Eigene/r AnsprechpartnerIn eines Betreibers

3. Darstellung der betriebswirtschaftlichen Machbarkeit im Projektplan

4. Darstellung der technischen Machbarkeit im Projektplan

5. Darstellung der rechtlichen Machbarkeit

6. Darstellung der potenziellen KundInnen im Projektplan

1. Betreiberanforderungs s l nicht

2. Projektzuständige/r Ansprechpartner/in

3. Wirtschaftliche Machbarkeit („ökonomische Nachhaltigkeit“)

4. Technische Machbarkeit

5. Rechtliche Machbarkeit

6. Marktzugang

MessgrößeKriterien

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Die Projektsicht zielt auf die Erfolgsaussicht des Projekts ab

4115.06.2016

1. Darstellung des Innovationssprunges (in der Stadt/Region bzw. in AT bzw. grundsätzlich)

2. Geklärte Zuständigkeit

3. Darstellung der potenziellen Nutzer(gruppen)

4. Darstellung der Übertragbarkeit auf andere Regionen/ andere Themen

5. Darstellung der (öffentlichen) Informationsstrategie / -kampagne

6. Darstellung der Auswirkungen im Projektplan das soll nicht gesehen werden

7. Darstellung thematisch verwandter Projekte im Projektplan

8. Darstellung der eingesetzten Bausteine

9. Darstellung der Schnittstellen im Gesamtprozess

1. Innovation werden

2. Projektverantwortlicher Partner

3. Nutzergruppen

4. Übertragbarkeit

5. Öffentlichkeitsarbeit das soll nicht gesehen ok

6. Umweltauswirkungen (ökologische Nachhaltigkeit)

7. Abstimmung mit anderen Projekten das soll

8. Projektkonzept

9. Schnittstellen

MessgrößeKriterien

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Kriterien für erfolgreiche Projekte für im Bereich Gütermobilität in Städten

4215.06.2016

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PROJEKTERGEBNISSE GÜMOS

Leitlinien & „Balanced Scorecard“ für Projekte im städtischen Güterverkehr

4315.06.2016

http://www.bmvit.gv.at/mobilitaet/downloads/leitlinien_guetermob.pdf

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AGENDA

15.06.2016 44

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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PROJEKTE

BESTFACT – Best Practice Factory for Freight Transport

Europaweite Best Practice Beispiele

Internationale Workshops

Unterlagen, Berichte, Ideen

15.06.2016 45

www.bestfact.net

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PROJEKTE

EMILIA – Leuchtturmprojekt ���� Einsatz von E-Fahrzeuge in der Logistik

15.06.2016 46

15 österreichische Unternehmen arbeiten

gemeinsam bis 2017 an neuen

Logistiklösungen für den urbanen Raum.

Für diese Unternehmen sind insgesamt

1.500 Fahrzeuge unterwegs, die 64 Mio.

Kilometer im Jahr zurücklegen.

Mit neuen Logistikkonzepten und

technologischen Optimierungen soll

Güterlogistik im urbanen Raum effizienter

und sauberer werden.

WWW.EMILIA-PROJECT.AT

Das Projekt

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PROJEKTE

EMILIA – Leuchtturmprojekt ���� Einsatz von E-Fahrzeuge in der Logistik

15.06.2016 47

Das Projekt

WWW.EMILIA-PROJECT.AT

Einsatz von E-Fahrzeugen

Implementierung von City-Hubs

Dynamisches Routing via App

���� Demonstratoren ab Herbst 2016 geplant!

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Horizontaler Umschlag durch dasTransportfahrzeug selber:Ein robustes, aber einfaches Horizontalumschlaggerät das für Standard Wechselbehälter und 20’ Container funktioniert.

PROJEKTE

Bahnlogistik-Lösungen von innovatrain

4815.06.2016

Ein schneller bimodaler Wendezug

Fixe Zugeinheit mit 20-40 Stellplätzen (Container, WAB)

Dieselantrieb auf eine Seite, E-Lok für die Hauptstrecke auf andere Seite

Beide Loks sind verbunden, Rangieren mit Fernsteuerung, 1 Mann Betrieb

Sehr schnelle Richtungswechsel

Kurze Standzeiten mit der ContainerStation-3000

Hohe Zugsgeschwindigkeit und kurze Standzeiten

Ein Bahnwagen wird bis 6 mal am Tag beladen

Container werden sehr schnell durchgewechselt, auch zw. LKW

Intensiver Lokalverkehr auf den Bahnhöfen (Hubs)

Quellen: innovatrain

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PROJEKTE

Neue Bahnlogistik-Lösungen von innovatrain

Beispiel: City Cargo Genf

4915.06.2016

Quellen: innovatrain

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PROJEKTE

Neue Bahnlogistik-Lösungen von innovatrain

Beispiel: City Cargo Genf

5015.06.2016

Quellen: innovatrain

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PROJEKTE

Aushubtransporte per Bahnauf der Baustelle des SMART CAMPUS

5115.06.2016

Quellen: www.smart-campus.at

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PROJEKTE

Aushubtransporte per Bahnauf der Baustelle des SMART CAMPUS

5215.06.2016

Quellen: www.smart-campus.at

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PROJEKTE

Aushubtransporte per Bahnauf der Baustelle des SMART CAMPUS

5315.06.2016

Quellen: www.smart-campus.at

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PROJEKTE

Forschungsprojekt “IMPALA” - Intermodale Knotenpunkte als Urbane Logistikzentren

Wie können bestehende Terminals stärker als urbane Logistik-Zentren genutzt und entwickelt werden?

15.06.2016 54

� Anforderungsanalyse mit Fokus auf:� Integration alternativer Transportkonzepte� Innovative Kooperationsmodelle

� Entwicklungsthemen:� Funktionen� Services� Kunden� Kooperationsmodelle

54

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AGENDA

15.06.2016 55

● Vorstellung ECONSULT

● Allgemeines

● EU Weissbuch & Urban Mobility Package

● Initiative „Smart Urban Logistics“

● GÜMOS – Gütermobilität in Städten

● Projektbeispiele

● Aktuelles und Ausblick

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AKTUELLES

FTI Roadmap Gütermobilität: 01 Nachhaltige Gütermobilität in Ballungszentren

5615.06.2016

http://www.bmvit.gv.at/bmvit/innovation/publikationen/verkehrstechnologie/downloads/infografik_roadmap_guetermobilitaet.pdf

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AKTUELLES

���� FTI Roadmap Gütermobilität

���� Aktuelle Ausschreibung Mobilität der Zukunft (FFG)

Integration von Daten- Integration von Daten für Anwendungen im Bereich IVS und Physical Internet

Bündelung/Entbündelung durch Kooperations-, Koordinations- und Sharingmodelle- Entwicklung neuer und Optimierung bestehender Prozesse zur Bündelung/Entbündelung durch die Entwicklung

neuer Kooperations-, Koordinations-und Sharingmodelle mit konkreten Anwendungsfällen

Dienste/Geschäftsmodelle für die Zustellung, Auslieferung und Abholung- Entwicklung neuer und Optimierung bestehender Dienste und Geschäftsmodelle für die Zustellung, Auslieferung

und Abholung

Infrastrukturnutzung und Flächenmanagement- Konzeption neuer Modelle für effiziente Infrastrukturnutzung und Flächenmanagement

Integration von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb und/oder aktiver Mobilität

5715.06.2016

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FAZIT

Einschätzung und Ausblick

Güterverkehr wird (mehr) zum BürgerInnen-Thema werden, daher auch zum politischen Thema!

Die Neugestaltung von Städten wird per se Anpassung und Innovation von der Logistik fordern!

Keine „großen zentralen“ Lösungen aber viele „kleine dezentrale“ Ansätze werden entstehen!

15.06.2016 58

���� skeptisch hinsichtlich:

Horizontalen Kooperationen

Neuer, infrastrukturintensiver Lösungen

Nutzung/Umwidmung bestehender Verkehrsträger

� einen Schritt weiter gedacht:

Physical Internet

M2M, V2V, V2I, …

Autonome Fahrzeuge

���� Künftige „Enabler“:

Alternative Fahrzeuge und Antriebe

Last-Mile mittels Micro-Hubs, Drop-Off Systeme, Kofferraumbelieferung etc.

Kooperations- und Sharing-Konzepte (Infrastruktur, Fahrzeuge, Equipment)

Digitalisierung, Services, Plattformen, Apps

Restriktionen und Subventionen

Transferierbarkeit Skalierbarkeit

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PROJEKTZIELE

5915.06.2016

Werbung anno 1974

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